Mittwoch, 29. Mai 2019

Vatertag






„Komm mit!“ Befahl mir Mona und gab mir ein Zeichen, ruhig zu sein. Ich durfte heute bei ihr übernachten, obwohl ihre Eltern Zuhause waren. Normalerweise hatte sie es nicht gerne, wenn ich bei ihr schlief und obwohl sie mit 38 noch daheim wohnte, nahm sie Rücksicht auf ihre Eltern.



Meine Schwiegermutter in spé war immer nett zu mir, fast schon mütterlich, was vielleicht an meinem jugendlichen Alter lag. Ich war ziemlich genau zwanzig Jahre jünger als meine Freundin, aber das schien sie nicht zu stören. Mein zukünftiger Schwiegervater schien mich hingegen nicht ernst zu nehmen. Er nannte mich immer „Kleiner“, und einmal konnte ich unbeabsichtigt ein Gespräch verfolgen, in dem ihr Vater wissen wollte, was Mona mit so einem ‚Kind‘ wollte? Sie hatte nur gelacht und ihren Vater beruhigt, und auch Dörthe, ihre Mutter, empfand mein Alter nicht als problematisch. „Er ist doch niedlich und er liebt Mona abgöttisch“, hatte sie gesagt, und das stimmte zu einhundert Prozent. Ich war Mona vom ersten Moment an verfallen; sie hatte mich total in ihren Bann gezogen, und ich hatte sofort das Gefühl, nicht mehr ohne sie leben zu können. Sie gab Nachhilfe in meiner Schule, und ich bedurfte in allen Belangen des Lebens dringend der Förderung. Sie bemerkte schnell, dass zwischen uns mehr war…, und obwohl ich damals noch minderjährig war, ließ sie es zu, dass wir ein Verhältnis eingingen. Ihre Reife, ihre fordernde und bestimmende Art machte mich zu ihrem willenlosen Liebhaber, und ehe ich mich versah, war ich ihr total verfallen.



Ihre ausgefallenen Wünsche und Fantasien konnten mich nicht abschrecken, und so wurde sie meine geliebte Herrin, der ich keinen Wunsch abschlagen konnte. Mit ihrer Hilfe schaffte ich den Schulabschluss, aber sie hatte mir einige Lektionen und Vokabeln sehr schmerzhaft eingebläut, ihre Lernmethoden waren sehr speziell und auf mich besonders zugeschnitten.
Die Abschlussfeier meiner Klasse verbrachte ich unter ihrem Hintern. Es machte ihr besonders Spaß, mich so zu triezen. Während meine Klassenkameraden kräftig feierten und die Schule unsicher machten, lag ich auf dem harten Boden einer Abstellkammer und leckte ihr Stunden-lang die Rosette.
An meinem achtzehnten Geburtstag stellte sie mich ihren Eltern vor: „Mama, Papa, das ist Benny, mein Schützling aus der Schule und ab heute mein sich aufopfernder Galan…“ Mit hochrotem Kopf gab ich artig ihren Eltern die Hand und machte – wie es mir meine Eltern beigebracht hatten – einen höflichen Diener, während Mona mich voller Häme beobachtete. Aber mir war es egal, ich wollte nur in ihrer Nähe sein dürfen und so nahm ich jede Demütigung wortlos hin.


So auch heute in aller Frühe. Ich folgte meiner Herrin, nackt wie ich war, in den Keller und hoffte inständig, dass kein Elternteil von ihr plötzlich im Flur auftauchen würde. In der Waschküche überreichte sie mir zwei halterlose Nylonstrümpfe und wartete ungeduldig, bis ich diese über meine Beine gestreift hatte. Anschließend führte sie mich in den Hobbykeller ihres Vaters. 
Mitten im Raum stand ein Bollerwagen, auf dem eine Bank angeschraubt worden war. Erstaunt starrte ich dieses seltsame Vehikel an. „Schwing deinen Arsch da hinauf, wir haben nicht ewig Zeit“, fuhr sie mich an, und gehorsam tat ich, was sie verlangte. Unsicher kletterte ich auf den wackeligen Wagen, rutschte vor und legte mich bäuchlings auf die Bank.


Mit geübten Bewegungen legte mir Mona mein Halsband an, welches sie anschließend mit einem Karabiner fest unter der Bank einhakte. Zusätzlich kam ein Vorhängeschloss zum Einsatz, das das Halsband unwiderruflich mit der Bank verband. Das Schloss schnappte zu, und vor meinen Augen hängte sich Mona den Schlüssel um den Hals.
„Du musst dir das Aufschließen verdienen, sei gehorsam und mache das, was man von dir verlangt, dann lasse ich dich heute Abend wieder frei…“ Sie lächelte geheimnisvoll und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn, ehe sie mich weiter auf dem Leiterwagen fixierte. Mit Gurten fesselte sie meine Oberschenkel, Füße und Handgelenke an die Gymnastikbank. Ich konnte mich nun überhaupt nicht mehr bewegen. Ihre Hand strich über meinen Rücken hinab zu meinem nackten Hintern, den ich ihr ungeschützt entgegenstreckte. Ihr Finger bohrte sich in mein Rektum und ich riss schmerzhaft an meinen Fesseln, aber ein Losreißen war einfach nicht möglich. Klatschend schlug sie auf meine Arschbacken ein.
„Nicht so stürmisch, mein kleiner Wilder, ich habe doch noch gar nicht angefangen!“ Noch einmal zog sie die Fesseln fester, jeder Gurt drückte sich schmerzlich in meine Haut. Zufrieden umrundete sie den Bollerwagen, stellte sich vor mich und zog mein Kopf am Kinn nach oben. „Mund auf“ befahl sie streng, und ich riss förmlich meine Lippen auseinander. Ich hörte, wie sie ihren Speichel hoch zog und mit spitzen Lippen spuckte sie mir gezielt in den Rachen. 





Ich zitterte vor Erregung, denn diese besondere Liebesbezeugung, die sie mir zukommen ließ, machte meine Herrin erfahrungsgemäß nur, wenn sie richtig geil war. Aber heute war es irgendwie anders. Noch während ich schluckte, spuckte sie mir ihren Rotz mitten ins Gesicht und auf die Augen. Langsam lief die zähe Spucke an meinem Gesicht herunter und tropfte vom Kinn. Mona hatte plötzlich einen Plug in der Hand, und verführerisch strichen ihre rot lackierten Fingernägel über die Gummihaut des Plugs. Diesmal zitterte ich vor Angst, denn dieser Analstöpsel bedeutet automatisch Schmerzen für mich. 

Mona umrundete mich erneut und blieb hinter mir stehen. Ich fühlte das kalten Gummi an meiner ungeschützten Rosette; durch die gespreizten Beine hatte sie ungehinderten Zugang. Ohne zu zögern rammte sie mir den dicken, trockenen Plug bis zum Anschlag in den Enddarm. Mein unterdrücktes Stöhnen animierte sie, noch einmal den Plug zurückzuziehen, nur um ihn dann ganz fest und hart in mich hineinzutreiben. Ich ächzte lauter, und zischend forderte mich meine Herrin auf, ruhig zu sein. Ich verstummte panisch, denn die Folgen, ihre Eltern geweckt zu haben, wären fatal gewesen.
In meinem Hintern brannte es unangenehm, und nur langsam weitete sich mein Darm, bis der Fremdkörper endlich genügend Platz in mir hatte. Monas kalte Finger schlossen sich um meinen wieder erschlafften Penis und zogen ihn schmerzhaft in die Länge. Um die Schwanzwurzel legte sie ein Bändchen und zog es kräftig zu. Diesmal schrie ich wirklich laut auf und bekam sofort einen schmerzhaften Schlag auf die straff gehaltenen Hoden. Gurgelnd verstummte mein Schrei, und ich horchte mit pochendem Herzen und Stechen im Unterleib nach oben in die Wohnung, aber es bleib weiter alles ruhig. 

„Dein Ungehorsam hat Konsequenzen“, flüsterte meine Herrin böse und schlang mehrmals das Band um meinen Penis und den Hodensack, bis die Eier sehr brutal und schmerzhaft abgebunden waren. Das Ziehen war sehr unangenehm, aber es wurde von Minute zu Minute noch schlimmer.
Mona nahm ein Kästchen mit schweren Muttern aus dem Werkzeugregal ihres Vaters, und ehe ich mich versah, hingen jede Menge der fiesen Dinger zusätzlich an meinen Hoden. Frei hängend zogen diese schweren Biester meine Eier nach unten und der Sack spannte fies. Mona schnippte mit den Fingern an die Schrauben – und mir stockte der Atem, so sehr tat das Schaukeln des Gewichtes weh!
„Die werden dich den ganzen Tag schmerzhaft daran erinnern, mir zu gehorchen, das hättest du dir leicht sparen können.“ Zu guter Letzt zog sie mir eine Ledermaske über den Kopf, den sie mit Bändern fest zubinden konnte. Auch hier zog sie mehrmals kräftig nach, bis die Maske wie eine zweite Haut über meinem Gesicht lag. Zufrieden zog sie den Reißverschluss über meinem Mund zu und unterband so jedes Geräusch. Ich konnte jetzt nur noch durch die Nase atmen und schemenhaft durch die kleinen Sehschlitze starren. Mit einer Folie deckte sie mich und den Bollerwagen ab, dann ließ sie mich wortlos in meinen Schmerzen alleine….



Meine Lage war recht schmerzvoll, schon nach kurzer Zeit tat mein Rücken weh und mein Nacken brannte. Jeder Versuch, mich angenehmer zu positionieren, scheiterte an den Fesseln, Mona hatte wirklich sehr sorgfältig gearbeitet. Irgendwann hörte ich Geräusche von oben, die Klospülung wurde mehrmals betätigt und Türen geschlossen, die Eltern meiner Herrin waren wach. Ich begann unter der Plane diffus zu schwitzten, was würde passieren, wenn sie mich hier auf dem Bock entdecken würden? Nackt und gefesselt…

Es roch nach frischem Toast, und ich spürte ein immenses Hungergefühl, laut knurrte mein Magen, und ich schluckte ängstlich. Hatte man das oben hören können?
Tatsächlich ging kurz darauf die Kellertür auf, und stöckelnde Schritte ertönten auf der Treppe. Mit Sicherheit waren das die Schuhe von Dörthe, sie trug immer Schuhe mit Absätzen. In Panik hielt ich die Luft an. Die Schritte gingen in den Waschkeller, und ich hörte meine zukünftige Schwiegermutter herumhantieren. „Habt ihr noch was an weißer Wäsche?“ hörte ich sie nach oben rufen und weitere Schritte kamen die Treppe herunter. „Nein“, hörte ich Mona sagen und atmete erleichtert auf, sie würde doch hoffentlich dafür sorgen, dass ihre Mutter nicht in meinen Kellerraum kommen würde.
„Hast du alles vorbereitet?“ Fragte Dörthe ihre Tochter und kicherte wie ein kleines Mädchen.
„Willst du es sehen?“ Wollte Mona wissen, und ich hörte das Brummen der startenden Leuchtstoffröhren über mir. Ich hätte am liebsten geschrien „Licht aus!“ und fühlte einen neuen Schweißausbruch, aber ich konnte nur hilflos abwarten. Kitzelnd strich die Folie über meinen Rücken, als die Plane heruntergezogen wurde. Ich kniff meine Augen zusammen in der Hoffnung, so nicht gesehen zu werden, aber das war natürlich nicht der Fall. 

„Holla, da hast du aber ganze Arbeit geleistet...“, lobte Dörthe ihre Tochter. Das Klacken ihrer Absätze kam näher, viel zu nah. „Bist du sicher, dass das hält? Es wird eine ganz schöne Belastung auf ihn zukommen, nicht dass er plötzlich vom Bock fällt.“ Ich spürte Hände, die an den Fesseln zogen. „Nein, das hält! Ich habe noch zusätzliche Lederriemen umgeschnallt, die können sich nicht lösen.“ Wie zu beweisen, zogen Hände kräftig an den Riemen und brachten den ganzen Wagen ins Schwanken. Schmerzlich pendelten meine lang-gezogenen Hoden kräftig hin und her, und ich sog laut die Luft durch die Nase ein, um den Schmerz irgendwie zu verkraften.
„Nette Sache, da hast du aber ordentliche Gewichte an seine prallen Eierchen gehängt, war das Absicht?“ fragte Dörthe, und Mona erklärte ihrer Mutter, dass ich sie beinahe mit meinem Geschrei geweckt hätte, sie wäre gezwungen gewesen, Sanktionen dafür einzuführen. Gemeinsam deckten sie mich wieder zu, dabei unterhielten sie sich, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, den Schwiegersohn in spé so auf einen Wagen zu schnallen. Ich war echt verwirrt, was ging hier eigentlich vor? Alles lief ganz anders, als ich erwartet hatte...



In der Wohnung über mir schien einiger Besuch gekommen zu sein. Mehrmals hatte es geklingelt und lautes Stimmengewirr war zu hören. Am frühen Vormittag kam endlich Mona wieder zu mir, und ich hoffte, endlich befreit zu werden; lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten. Kurz hob sie die Plane an und zwinkerte mir liebevoll zu: „Denk daran, immer brav gehorchen, dann wird es dir gefallen …“ Sorgfältig steckte sie die Plane an meiner Seite fest, und nachdem die mich komplett zugedeckt hatte, zog sie den Bollerwagen durch den Waschraum in die angrenzende Garage. „Wenn du nicht gehorchst und ich Klagen höre, war es das letzte Mal, dass du mich gesehen hast“, drohte sie leise, dann wurde das Garagentor geöffnet, und ich hörte eine grölende Männerschar.

Schaukelnd wurde mein fahrbares Unterteil über die Auffahrt nach oben gezogen, jedes Wackeln brachte meine Hoden ins Schwingen und verursachte ein stechendes Ziehen bis in den Bauch hinein. Ich biss die Zähne zusammen, auf keinen Fall sollte mich jemand unter der Plane entdecken. „Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, euch etwas Freude für euren heutigen Vatertag zu machen. Das hier ist für die Entspannung zwischendurch, eine kleine Freude für Alle!“ Rief meine Herrin. Applaus ertönte, und Einige pfiffen aufmunternd.
Jetzt übernahm Dörthe das Reden: „Hier habe ich eine Route für euch geplant, nicht zu lange und mit genügend Pausen für Spaß und Entspannung. Dort, wo die Kreuze eingezeichnet sind, solltet ihr rasten und euer Geschenk auspacken. Also Männer, viel Spaß, wir sehen uns am Ziel.“



Wieder klatschten Alle Beifall, dann ruckte der Wagen plötzlich an und die Männer machten sich mit mir auf dem Bollerwagen auf den Weg ihrer ‚Vatertagswanderung‘.



Niemand von ihnen wusste oder ahnte, was unter der Plane des Bollerwagens verborgen war; ich vermutete, dass Alle hofften, ein großes Fass gekühltes Bier im Schlepptau zu haben. Sie gingen in keinster Weise zimperlich mit ihrem Geschenk um, Bordsteinkanten wurden hart genommen, und bis wir aus dem Ort heraus waren, hatte ich mehrmals das Gefühl, laut um Hilfe schreien zu müssen. Mein ganzer Körper wurde gepeinigt, denn so gefesselt war ich jedem Stoß der harten, nicht gefederten Räder ausgeliefert und die Gewichte an meinen Hoden waren eine Tortur, die kaum noch auszuhalten war. Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass mein Penis und die Hoden bald abgerissen würden, so pendelten die schweren Schrauben hin und her und zerrten an meinem gestressten Sack.
Ich hatte schnell die Orientierung verloren und hatte auch kein Gefühl mehr für die Zeit. Wie lange waren wir schon unterwegs? Wann würden sie ihren Rastplatz erreichen, mich entdecken und endlich befreien? Schon jetzt hatte ich wahnsinnige Angst vor der Peinlichkeit, wenn mich die Männer so in dieser Situation entdecken würden.



„Wie weit ist es denn noch? Mir qualmen schon die Socken und meine Kehle brennt“, maulte einer der Männer. „Da vorne scheint es zu sein“, antwortete ihm ein Anderer, und ohne Rücksicht sprang der Karren in die Luft, als er brutal über eine hohe Kante gezogen wurde. Ich schrie, als meine Hoden hoch und runter gezerrt wurden, aber durch meine Ledermaske war kaum etwas nach draußen gedrungen, und die Geräuschkulisse um mich herum verschluckte mein Gejammer.



„Seht euch das an, das haben die Frauen aber toll gemacht, eine richtige Brotzeit mit Brötchen, Salaten und kühlem Bier“, johlten die Ersten und Alle stürmten an das scheinbar reichhaltige Buffet, das die Frauen vorbereitet hatten. Ich hörte die Kerle singen und anstoßen, lautes Lachen und fröhliche Possen wurden gerissen. „Seht mal, hier liegt ein Brief für uns“, rief Einer und alle forderten ihn auf, diesen zu öffnen und laut vorzulesen:

„Alles Gute zum Vatertag! Lasst es euch schmecken und erfrischt eure Kehlen, denn heute sollt ihr nicht nur durstig vom Staub eures Wanderweges sein, sondern auch durch ein Bisschen Spaß und Bewegung der ganz besonderen Art. Wir haben uns etwas ganz Spezielles für euch, liebe Männer, ausgedacht und erlauben euch heute, alle eure Zurückhaltung und Zweifel über Bord zu werfen und wie sagt man so schön: Einmal richtig die Sau raus zu lassen!
Nur keine Hemmungen, alles ist erlaubt, es gibt keine Grenzen. Ihr solltet nur eines haben: Spaß! Also habt Spaß und amüsiert euch, wir freuen uns, euch später am Ziel zu sehen und hoffen, ihr könnt uns mit tollen Geschichten heiß machen… Viel Vergnügen!“

Es war plötzlich recht still geworden, und ich hörte jede Menge Schritte auf mich zukommen. Ich schwitze in meiner Angst, und mein Mund war fürchterlich trocken. Es wurde an der Plane gezogen, mehrere Hände rissen daran, und mit einem Ruck wurde ich frei gelegt. Einen Moment war es still, dann kam ein Murmeln auf und Einer pfiff anerkennend. „Das ist ja ein Kerl“, brummte Einer, der freien Blick auf mein Gehänge hatte. „Na und? Loch ist Loch“, meinte ein Anderer, und Alle lachten. „Ein Loch, das schon besetzt ist...“, wurde festgestellt, und mir wurde klar, dass Alle den dicken Plug in meinem Arsch entdeckt hatten.



Eine Weile wurde gewitzelt und gelacht, Einer trat mit dem Fuß an die Schrauben, die meine Hoden so schmerzlich in die Länge zogen, und als sie sahen, wie ich zuckte und die Schmerzen durch meinen Körper fuhren, fanden sie Spaß daran, mich zu foltern. Erst wurden ständig die Schrauben in Schwung versetzt, aber schon bald packte mich eine grobe Männerhand am Schwanz und zog diesen mit extremer Gewalt nach oben. Der Bollerwagen verlor einen Moment sogar den Bodenkontakt ehe der Grobian los ließ und das Gefährt hart auf den Boden knallte.
Ich schrie und wand mich in meinen Fesseln, aber das brachte die Männer nur noch mehr dazu, mich zu quälen. Ein kräftiger Tritt in meinen Arsch rammte mir den Plug tief in meine Eingeweide. Wie ein brennender Stock verursachte der Gummipimmel erneut höllische Schmerzen, und am Ende hing ich kraftlos in meinen Fesseln. „Der hält ja nicht viel aus“, maulte Einer, und sein Schlag mit der Hand auf meine gepeinigten Hoden traf mich völlig unerwartet. Der unterdrückte Schmerzschrei schien Alle zu amüsieren.
„Scheint ja doch noch Leben in ihm zu stecken, vielleicht braucht er ein wenig Zuneigung, etwas, was ihn wieder aufrichtet und Kraft gibt? Meine Frau sagt immer, dass ich mit meinem Zauberstab wahre Wunder bewirken könne…“ 

Das gehässige Lachen ließ mich erneut erschauern. Mit einem kräftigen Ruck wurde der Plug aus meinem Rektum herausgerissen, und klaffend stand mein Arschloch weit offen. „Na, das ist mal eine Einladung.., Tag der offenen Tür, oder besser der offenen Rosette, also hinein damit.“ Hände packten mich an den Hüften und ein schwerer Männerkörper presste mich auf meinen Bock. Ich spürte sofort seinen mächtigen Pimmel in meinem Arsch, bis zum Anschlag hatte er ihn in mich versenkt und zufrieden grunzend begann er mich vor versammelter Mannschaft kräftig in den Arsch zu ficken.
Lange, harte Stöße ließen meinen Körper erbeben. Gleichmäßig, aber schnell bumste er mich, und seine Kumpels feuerten ihn an, mir es richtig kräftig zu besorgen. Obwohl mein Loch schon vorgedehnt war, brannte der trockene Schwanz und rieb heftig meinen Enddarm, aber jedes Wehklagen war nur ein unverständliches Stöhnen, welches dumpf aus meiner Maske hervordrang.
„Was für eine enge Boy-Fotze, da geht mir gleich Einer ab“, ächzte mein Peiniger und fickte noch brutaler. Seine Fingernägel krallten sich in meine Hüften, während er mich klatschend durchfickte. Sein animalischer Schrei hallte durch die Natur, als er vibrierend und zuckend in mir kam und meinen kompletten Darm mit seinem Sperma überflutete.
Er wäre wohl gerne in mir geblieben, sein Penis schrumpfte keinen Zentimeter, aber einer seiner Kumpel schubste ihn rüpelhaft zur Seite und presste ein noch dickeres Glied in meine Rosette. „Scheiße, ist das Loch nass, hast du da rein gepisst?“ wollte er wissen und begann sofort mit der Penetration. Mit immer noch steifen Pimmel ging sein Vorgänger um den Bollerwagen herum und zog den Reißverschluss meiner Maske auf. Dankbar sog ich die frische Luft ein und wollte gerade um Gnade betteln, als der mit Sperma und meiner Scheiße verschmierte Schwanz zwischen meine Lippen gerammt wurde.
„Lutsch den sauber, Schwanzfotze!“ Befahl er und obwohl ich meinen Kopf nicht wegdrehen konnte, hielt er mit seinen Pranken meinen Schädel fest. Würgend lutschte und sauge ich an dem verklebten Penis. Rund um seine Eichel, am Wulst, hatte sich jede Menge Pimmelschleim gesammelt, und es schmeckte abscheulich, aber ich hatte keine Wahl. „Blasen kann der Kleine, das ist viel wert“. wurden meine Bemühungen, seinen Phallus zu reinigen, quittiert.









Inzwischen mühte sich sein Freund ab, sich in meinem überschwemmtem Rektum zu erleichtern. Ich konnte das schmatzende Geräusch und sein angestrengtes Keuchen vernehmen. Mit langen Stößen nagelte er seine Nille in mich hinein, und jedes Eindringen brachte meine armen Hoden noch mehr zum Schwingen. Ich presste meine Lippen schmerzlich zusammen, ängstlich darauf bedacht, nicht in den Kolben in meinem Mund zu beißen. Das brachte seinen Besitzer regelrecht in Ekstase, und in seiner neuen Erregung presste sich seine Eichel tiefer in meinen Hals und brachte mich zum Würgen. Nicht darauf achtend fickte er meinen Rachen weiter und die dicken Schleimfäden schmierten alles perfekt. Zuckend kam er erneut, und auch beim zweiten Mal kam jede Menge Sperma aus seinen Hoden, und ich schluckte eine enorme Menge Samen.
Erst als er sich komplett ergossen hatte, zog er sich mit der Bemerkung zurück: „Der Kleine ist wirklich gut, wer will als Nächstes?“ Sofort drang ein weiterer Schwanz in meinen Mund ein, nahm Fahrt auf und fickte mich wie ein Berserker. Der Typ in meinen Arsch wurde immer hektischer und endlich kam auch er zum Höhepunkt. Ich spürte das Zucken, und einen Moment hielt er still, was sich richtig gut anfühlte. Als er sich zurück gezogen hatte, kam sofort ein Anderer, der seinen Pimmel in mein geschändetes Arschloch steckte.
Wie viele Männer waren bei dem Ausflug dabei? Waren es zehn oder noch mehr? Ich verlor den Überblick und hoffte, es schnell hinter mich zu bringen. Fühlte sich so eine Vergewaltigung an? Diese Ohnmacht und das Hoffen, es irgendwie zu überstehen?



Schleim tropfte ungehindert aus meinem Mund, der Schwanz drang so tief in meinen Schlund ein, dass ich keinerlei Kontrolle mehr über meine Spucke hatte. Meine unbequeme Lage ließ meinen ganzen Körper zittern und schmerzen, einige Muskeln zuckten unkontrolliert wegen der dauernden Schmerzen und Anstrengungen. Die nächste Ladung Sperma schmeckte ich kaum noch, mein Peiniger entlud sich dermaßen tief in meinem Hals, dass ich nichts schmeckte, einfach nur schluckte und den Ficksaft aufnahm.




Als sich der frisch Entsaftete zurückzog, konnte ich für einen Moment durch die schmalen Sehschlitze meiner Maske einige Männer sehen. Es waren gut zwölf Kerle, einige standen wichsend neben mir. Diejenigen, die sich schon erleichtert hatten, tranken Bier, sahen dem Treiben am Bollerwagen zu und unterhielten sich.
Plötzlich stockte mir der Atem: Ein Mann, der gerade seinen Schwanz aus der Hose holte und genüsslich wichste, sah aus wie mein eigener Vater!! Dann wurde mir wieder die Sicht versperrt, und ein ziemlich kleiner Pimmel wurde mir in den Mund gestopft. Sein Besitzer war wirklich nicht mit Größe gesegnet, und ich war froh, mal keinen tiefen Kehlenfick erleiden zu müssen. Ich genoss regelrecht seinen Zwergenpenis und streichelte sogar mit meiner Zunge seine blanke Eichel. Sein Besitzer erzitterte und schnaufte erregt: „Der Kleine bläst echt geil“, hörte ich ihn rufen und statt mich weiter seinen Pimmel lutschen zu lassen, zwängte er mir mit Gewalt seinen kompletten Hodensack mit in den Mund.
„Hier, Kleiner, die wollen auch deine dreckige Zunge genießen...“, höhnte er und ich spürte seinen Bauch an meine Maske drücken. Sein komplette Gehänge im Mund raubte er mir den Atem, und ich versuchte mich zu befreien, aber das gefiel ihm überhaupt nicht. Hart krallten sich seine Hände um meine Kehle und mit kräftigen Unterleibstößen trieb er seinen kleinen Zipfel tief in meinen Hals während seine Hoden meine Backentaschen ausfüllten. 





Minutenlang malträtierte er mich so, und ich war froh, als er endlich kam. Sein Ejakulat stand in keinem Verhältnis zu seiner Größe. Der Pimmel wollte nicht aufhören zu zucken, und gefühlte Liter Sperma quoll aus seinem kleinen Rohr. Ich schluckte, würgte seine salzige Soße in mich hinein und hätte beinahe gekotzt, so eklig schmeckte seine Eiersahne.
In meinem Hintern wurde gerade gewechselt, ich hatte kaum gespürt, dass der anale Ficker gekommen war, nur ein leichtes Brennen begleitete die Penetration meines Darmes. Ich versuchte den Mann zu finden, der aussah wie mein Vater. Noch immer stand dieser wichsend am Rand, neben ihm mein möglicher, zukünftiger Schwiegervater, Monas Papa. Auch er hatte seinen Pimmel in der Hand und wichste langsam. Plötzlich setzten sich die Zwei in Bewegung und kamen auf mich zu. Ich geriet in Panik! Das war wirklich mein Papa, der da mit schwingendem Dödel auf mich zukam. Ich konnte doch nicht meinem eigenen Vater den Schwanz blasen oder ihm meinen Hintern hinhalten, damit er mich ficken konnte! Ich wollte schreien, ihm sagen, dass ich es war, der hier unter der Maske steckte, verschluckte mich in der Panik an dem Sperma und meiner Spucke, würgte kurz und bekam im selben Moment den Phallus meines Vaters in den Hals gerammt. Gleichzeitig setzte Monas Vater seinen Schwengel an meiner ‚Hintertür‘ an, und fast synchron stießen die Beiden in mich hinein.
Verzweifelt versuchte ich mich aus meinen Fesseln zu befreien, aber die Konstruktion fixierte mich eisern auf den Bock und lieferte mich wehrlos dem Missbrauch durch Vater und Schwiegervater aus.
Warum machte mein Vater das nur, wie konnte er einem jungen Mann wie mir so etwas nur antun? Wusste er, welche Schmerzen er mir verursachte? Was würde er tun, wenn er wüsste, dass er gerade seinen eigenen Sohn vergewaltigte? 





Lange hielten die beiden Väter durch, sie ließen sich Zeit, machten Pause und genossen meinen Mund und Popo ausgiebig. Andere standen seitlich und murrten schon, auch sie wollten endlich zum Abspritzen kommen. Aber die zwei Männer in mir ließen sich nicht drängen und minutenlang stießen sie weiter in mich. Diesmal spürte ich den Schwanz in meinem Arsch deutlicher, mein Schwiegervater in spé hatte einen echt dicken Prügel, den er in meine Rosette gezwängt hatte. Papas Penis war eher Durchschnitt; erschrocken stellte ich fest, wie sachlich ich inzwischen die Schwänze der Männer abschätzte, das war doch nicht normal!
Unerwartet spritze mein Vater plötzlich ab. Kräftig und pulsierend blähte sich sein Fickapparat auf, und dickes, sämiges Sperma floss in meinen Mund. Papa hatte sich scheinbar absichtlich zurückgezogen, und nur seine Eichel steckte in meinem Mund, meine Lippen umschlossen massierend den Kranz seiner Eichel und die wulstige Vorhaut, die sich wie ein Kragen um die Kuppel gelegt hatte. Mit jedem Spritzer füllte sich mein Mund, und ich wagte nicht zu schlucken. Das war doch das Ejakulat meines Vaters! Fast randvoll füllte sich mein Mund mit seinem Auswurf. Langsam zog mein Vater seinen tropfenden Schniedel aus meinem Mund, dann beugte er sich zu mir hinab und raunte mir leise zu, so dass es kein Anderer hören konnte: „Jetzt darfst du schön schlucken, du wirst dich an meinen Saft schnell gewöhnen. Ein paar Abschüsse, und du willst nichts anderes mehr, vertrau mir! Papas Spermien sind die Besten!“
Wie meinte er das? Hatte er mich doch erkannt? Wusste er, dass sein eigener Sohn unter der Maske steckte? Hatte er vielleicht mit Mona zusammengearbeitet und die Sache mit ausgeheckt? Mir wurde regelrecht schwarz vor den Augen, und ich spürte kaum noch das Kommen vom Schwiegervater in mir, obwohl er sich mit seinem kompletten Körpergewicht auf mich geworfen hatte und so seinen Schwanz noch tiefer in meinen Enddarm rammen konnte. 


Weiter Männer vergingen sich an mir, aber ich spürte das kaum noch. Alle hatten irgendwann ihren Schwanz in einer meiner Öffnungen und sich in mir entleert. Es wurde zusammen gepackt, die letzten Biere ausgetrunken und eher notdürftig die Plane über mich  geworfen. Ich konnte einen letzten Blick auf meinen Vater werfen, der mit einem breiten Grinsen zusah, wie ich wieder zugedeckt wurde. Hatte ich am Ende nicht ein Zwinkern und kurzes Zunicken gesehen??? Ich war völlig verwirrt...



Die nächste Etappe der Wanderung war eine echte Tortur für mich. Mein Körper schrie vor Pein, mein Arschloch tat weh, wollte sich überhaupt nicht mehr schließen und ein schleimiger Fluss Sperma tropfte ungehindert aus mir heraus. In meinem Magen rumorte es fürchterlich, immer wieder musste ich übel aufstoßen, und der eklige Spermageschmack der vielen Männer vermischte sich zu einer Kakofonie der ekligsten Art. Die schwingenden Schrauben an meinen Hoden verursachten einen dauerhaften Schmerz und quälten mich zusätzlich. Ich hörte die Männer lachen und singen, und obwohl sie wussten, dass ich auf dem Bollerwagen geschnallt lag, nahmen sie keine Rücksicht, und hart polterten die Holzräder über Stock und Stein und rüttelten meinen geschundenen Körper weiter durch. Erschöpft hing ich auf dem Bock und hoffte inständig, dass die Folter bald zu Ende sein würde.



Wir kamen an der nächsten Verpflegungsstation an. Es war inzwischen Mittag, und unter der Plane war eine unglaubliche Hitze. Quälender Durst machte den Aufenthalt unter der Plane zur Tortur.
Ich war froh, dann endlich wieder aufgedeckt zu werden, aber meine Freude währte nicht lange. Kaum war ich freigelegt, baute sich der erste Mann vor mir auf und öffnete seine Hose. Sein feuchter, schon halb-steifer Schwanz sprang mir entgegen, und während er sein Bier genoss, rammte er mir seinen wachsenden Pimmel zwischen die Mandeln. „So ist das Leben geil“, rief er und sofort bemächtigte sich ein zweiter Schwanz meiner Rosette und fickte meinen Arsch gnadenlos durch.
Das gleiche Spiel wie früher begann, und die Männer schienen an Geilheit nichts verloren zu haben. Einer nach dem Anderen benutzte mich zu seiner Befriedigung und verströmte sein Sperma in Mund und After. Dieses Gefühl, nur eine Abladestation für ihre Eiersahne zu sein, war so demütigend und erniedrigend. Ich war jetzt froh, dass ich mich unter der Maske verstecken konnte und sie mir nicht hämisch in mein geschundenes, missbrauchtes Gesicht grinsen konnten. 



Alle hatten sich an mir vergangen, über eine Stunde dauerte es, bis sich alle befriedigt hatten. Alle, bis auf Einen. Die anderen Männer standen abseits, tranken Bier und unterhielten sich, als Papa auf mich zukam. Langsam, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre öffnete er seinen Reißverschluss an der Hose und holte seinen angeschwollenen Pimmel heraus. Ich spürte seine Hände an meiner Schläfe auf der Maske. Langsam nährte sich seine Eichel meinen Lippen und ich öffnete ergeben meinen Mund. „So ist er brav, Benny. Meine Eier sind noch richtig voll, und du darfst alles schlucken, ist nur für dich…“
Sein Penis drang tief ein. Ich war wie erstarrt. Mein Vater hatte mich mit meinem Namen angesprochen, also wusste er, wer hinter der Maske steckte. Er ließ es zu, dass sein eigener Sohn von den anderen Männern vergewaltigt wurde und schlimmer, er selber missbrauchte ihn.  “So ist es schön, leck meine Eichel, das mag Papa besonders gern. Saug‘ schön und mach deinen Mund schön eng, dann kann Papa gleich ganz viel spritzen, das magst du doch? Du bist eine kleine, geile Ficksau, die es liebt, Sperma zu schlucken.“ Langsam penetrierte er meinen Mund und ich saugte tatsächlich an seinem Pimmel wie an einem Lutscher.



Meine Zunge kreiste um seine Eichel und spielte mit ihr, verwöhnte den Schwanz  und alles, was in meinem Mund steckte. Schon kurz darauf stand er kurz vor seinem Höhepunkt. „Gleich komme ich. Soll Papa dir alles in deinen gierigen Mund spritzen? Willst du meinen Saft?“ Er zog sich kurz zurück, und zu meinem eigenen Erstaunen hielt ich gierig meinen Mund weit offen. Ich wollte seinen Penis wieder spüren, ich wollte ihn fühlen, wenn er spritzte, und ich wollte schlucken, ja, alles was er mir in den Mund spritzte, wollte ich schlucken! 





„Ich wusste, dass dir das gefällt. Mona hatte Recht, du bist eine devote Fickschlampe und eine echte Spermasau…“ Sein Schwanz tauchte wieder in meinem Mund ein, und kaum hatten sich meine Lippen zärtlich um seinen Schaft gelegt, begann er zu zucken und eine zweite Ladung Sperma floss in meinen Mund. Ohne zu schlucken ließ ich ihn fertig abspritzen, er füllte erneut meinen kompletten Mund mit seiner Eiersoße, und als er sich zurückzog, ließ ich meinen Mund weit geöffnet und zeigte ihm meinen randvollen Mund. „So ist es brav und jetzt schluck‘ Papas Sperma…“
Mit erregtem Blick sah er zu, wie ich meine Lippen schloss, sein Pimmel zuckte, als ich schluckte, und um ihm zu beweisen, dass ich wirklich gehorcht hatte, riss ich meinen Mund weit auf und zeigte ihm einen leeren Mund. „So ist es brav, Benny, und jetzt küss meine Eier und bedanke dich für die Sahne.“ Gehorsam drückte ich zärtlich meine Lippen auf seine rasierten Hoden, erst links, dann rechts. Papa lächelte und ging mit weit heraushängendem Schwanz zurück zu seinen Kumpels.





Es herrschte Aufbruchsstimmung. Die nächste Etappe stand bevor. Ich atmete fast erleichter auf, als der Bollerwagen sich in Bewegung setzte, ich aber nicht wieder mit der Plane abgedeckt wurde. Meine Freude schlug aber schnell in Panik um, als wir andere, schon stark alkoholisierte Gruppen trafen, deren Blicke ich nun ungeschützt ausgeliefert war. Mein Anblick brachte Alle in Erregung, denn Jeder konnte deutlich sehen, wozu ich missbraucht worden war. Auf meinem Arsch klebte jede Menge Sperma, und aus meinem Hintern lief immer noch ein, jetzt frisch gefüllter Strom Ejakulat heraus, und auch rund um meinen Kopf sah es nicht besser aus. Selbst ein Teil der Sehschlitze war verkleistert, denn einige Männer hatten ihre, frisch abgesahnten Schwänze an meiner Maske sauber gerieben und unverkennbare Spuren hinterlassen.
So öffentlich vorgeführt zu werden, war eine zusätzliche Demütigung, der ich schutzlos ausgeliefert war. Somit war ich froh, als wir das dritte Etappenziel erreichten.



Es war schon Nachmittag und das Buffet beinhaltet neben Kaffee und Kuchen auch reichlich Alkohol, und die Stimmung wurde immer gelöster. Alle stärkten sich erst einmal, und ich blieb verschont. Ich hatte die Hoffnung, dass sie ihre Geilheit inzwischen hinter sich hatten und ich vielleicht doch irgendwann frei gelassen werden würde, immerhin hatten Alle zwei Mal abgespritzt, so zumindest meine Zählung, und durch den Alkohol konnten sie eventuell gar nicht mehr. Es dauerte auch wirklich lange, bis der erste sich mir zu wand und mit heruntergelassenen Hosen an mein Hinterteil trat. „Hier müsste auch mal ordentlich sauber gemacht werden“, lallte er stark alkoholisiert, eher er sich abstützend mit seinem Schwanz mit mir vereinte. 

Ein plötzlicher Schmerz ließ mich aufschreien. Mein Peiniger hatte mich an meinem abgebundenen Schwanz gepackt und mehr als kräftig daran gezogen. Einige Männer blickten zu uns hinüber, dann lachten sie und tranken weiter, während mein Folterer brutal an meinem Glied zog. „Na komm, Kleiner. Macht es dich nicht geil, wenn ich dich ficke? Ich dachte, ihr Schwuchteln könnt nicht genug davon bekommen, ihr rennt doch andauernd mit irgendetwas im Arsch herum, weil ihr das Gefühl so liebt.“ Er begann mich zu ficken, hart und brutal, und ich konnte spüren, dass er mir nur wehtun wollte. „Dir zeig ich es. So ein richtiger Hetero-Schwanz wird deine kleine Schwuchtelkiste richtig aufreißen, dir treibe ich deine Lust auf Pimmel schon aus!“
Minutenlang hämmerte er sein Gerät in mich hinein, dabei quälte er meinen Penis gnadenlos und trieb mir dicke Tränen in die Augen. Als er abspritze, fühlte sich sein Erguss wie Lava an, alles brannte und schmerzte in mir. Ohne mich weiter zu beachten ließ er mich besudelt und resigniert zurück. 


Mein zukünftiger Schwiegervater schlenderte zu mir hinüber. Als er seinen Hosenstall öffnete, erwartete ich schon seinen Penis und öffnete ergeben meinen Mund. Ich hörte ihn lachen: „Na Kleiner, bereit?“ Ich öffnete noch weiter den Mund, um ihm zu signalisieren, dass er seinen Pimmel hineinstecken konnte, doch stattdessen begann er einfach zu pissen. Völlig verwirrt schloss ich meine Lippen. „Maul auf!!“ Herrschte er mich an, und seine Strenge ließ keine Widerworte zu. Voller Abscheu zwang ich mich, meine Lippe wieder ein wenig zu öffnen. „Weiter, mach dein Maul ganz auf und schluck‘!“ Befahl er laut, und Alle sahen zu uns herüber. Ein lautes Johlen ertönte: „Ja, piss‘ der Sau in die Fresse“, rief Einer und ein Anderer: „Ich will auch, ich habe einen Druck auf dem Rohr, da schieß‘ ich ihm die Mandel aus dem Hals.“ Völlig ungerührt pisste mein Schwiegervater weiter, zielte immer auf meinen Mund und sah zu, wie ich die salzige Brühe herunter würgte. „Na also, Klofresse, geht doch“, tönte er, nachdem er fertig uriniert hatte.
„So Jungs, das Klo ist frei, wer muss noch?“ Ich starrte panisch zu der Meute, die plötzlich Alle „mussten“. Schon war Einer bei mir und pisste kräftig drauf los. Er  nahm sich nicht die Zeit zu zielen, er pisste mir einfach in die Fresse, über den Kopf und dem Rücken, und Alle lachten. Noch während er pinkelte, trat ein Weiterer heran und pisste auch, gemeinsam überschwemmten sie meinen Kopf mit ihrem Natursekt. 



„Das ist geil, meine Alte mag das überhaupt nicht“ schwärmte Einer, der mit steifem Pimmel wartete, gleich dran zu sein. Ein Penis drückte sich halb-schlaff in meine Rosette, verweilte dort und plötzlich spürte ich den warmen Fluss Urin in meinem Rektum. „Pisst du ihm in den Arsch?“ Wollte Einer wissen, und Alle lachten gehässig. Ich spürte den warmen Urin in meinem Darm, langsam stieg der Pegel, während ich panisch zu schlucken versuchte und die salzige Brühe herunter würgte. Hustend verschluckte ich mich, spuckte einen Schwall Natursekt wieder aus, der aber sofort aus einer gefüllten Blase ersetzt wurde.
Ich kniff die Augen zu, und trotzdem brannte der Urin in meinem Bindehäuten. Eine weitere Blase wurde in meinen Darm entleert, ich hatte das Gefühl, gleich zu platzen, alles schwoll an und der Schwanz in meiner Rosette saß wie ein Korken im Flaschenhals und verstopfte alles. Gnadenlos entleerte Jeder seine Blase auf und in mir, literweise wurde mir Pisse eingefüllt, und ich war wie betäubt. 

Wie konnten sie mich so erniedrigen, mich als Toilette missbrauchen? Hatte mein Vater auch mit gemacht? Ich konnte nichts sehen, noch immer brannten meine Augen fürchterlich, als ich die Stimme meines Vaters vernahm: „Streng‘ dich an, ich will nicht, dass etwas danebengeht.“ Seine Eichel drang zwischen meine Lippen, verharrte dort und dann ließ er es laufen. Sprudelnd und gleichmäßig floss sein Sekt in meinen Mund. Ehrfürchtig schloss sich mein Mund um seine Pimmelspitze, und ich begann zu schlucken. Er pinkelte ganz gleichmäßig und mir gelang es, seine leicht herbe Pisse komplett zu schlucken.
Zufrieden zog er sich zurück, und als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, leckte meine Zunge liebevoll das kleine Loch auf seiner Nille sauber. Er schob die Vorhaut über die Eichel und verpackte sein Ding wieder. „Gewöhne dich daran“, meinte er im Weggehen. Ich hätte gerne meinen Kopf hängen lassen, aber die Fesseln ließen das nicht zu. Ich fühlte mich so dreckig, als Pissoir benutzt. Ich stank nach Urin, in meinem Bauch gluckerte fremde Pisse, und mein Darm war gespannt voll.



Als es weiterging, war mir kotzübel. In mir rumorte es, und ich kniff meinen Arsch zusammen, weil die Pisse wieder hinaus wollte. Meine Urinblase machte sich nun auch noch drängend bemerkbar, aber ich konnte ja nicht pissen; jetzt war mir klar, warum mein Schwanz von Mona so stramm abgebunden worden war.
Die Männer zogen mich über einen holprigen Feldweg, als es passierte: Ein kräftiges Schlagloch, - und ich konnte es nicht mehr halten. Explosionsartig und mit einer riesigen Fontäne schoss die Pisse aus meinem Arsch. Die Männer lachten und amüsierten sich, während mein kompletter Enddarm sich von seiner Last befreite. Noch mehrmals schoss ein Strom Pisse und Fremdsperma aus mir heraus...Wenigstens ließ dadurch der Pissedruck auf meine Blase etwas nach.  „Seht euch die Sau an, der sprüht einfach den schönen Wagen mit unserer guten Pisse voll, das ist ja unerhört.“ Es war mir so peinlich, mich nicht mehr unter Kontrolle zu haben, aber ich konnte nichts mehr halten.



Fünf Minuten später kamen wir an einen Bach und sofort waren Alle begeistert dabei, mich mitsamt dem Bollerwagen in die eisigen Fluten zu schieben. „Selbst schuld, wenn du alles so dreckig machst“, höhnten sie. Auch als ich vor Zittern kaum noch atmen konnte dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis sie mich wieder aus dem eisigen Wasser holten. Schlaff hing ich in meinen Fesseln und bekam kaum noch etwas um mich herum mit.



Als ich wieder zu mir kam, sah ich endlich das Ziel vor mir. Die Grillhütte war gut besetzt, und das Feuer brannte, Fleisch und Würstchen lagen auf dem Rost. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass mich Jeder sehen konnte, keine schützende Plane lag über mir.
Die Frauen begrüßten ihre Männer, sie umarmten und küssten sich. Ob sie wussten, was ihre schamlosen Männer in den letzten Stunden getrieben hatten? Meine Sicht war sehr eingeschränkt, und ich konnte meinen Vater nicht sehen. Ich hoffte, dass meine Mutter nicht auch anwesend war, sie mochte eigentlich keine Grillveranstaltungen.
Mona, meine Herrin kam zu mir und inspizierte mich aufmerksam. Ihr Vater kam hinzu, und ich konnte ihre Unterhaltung verfolgen. „War er folgsam und brav?“ Wollte Mona wissen, und ihr Vater schwärmte: „Der Kleine ist hart im Nehmen, Alle haben ihn mehrmals genommen und noch einiges mehr, und wie du siehst, er ist noch in einem Stück.“ Klatschend schlug eine Hand kräftig auf meinen geschundenen Hintern und ließ mich zucken. „Jetzt brauchst du nur noch den Segen deiner Mutter, aber da mische ich mich lieber nicht ein.“ Mein zukünftiger Schwiegervater ging zum Grill und ließ uns alleine.
Monas Hand umschloss meinen gequälten Penis, und obwohl ich so viele Schmerzen hatte, fühlte sich ihre Hand kühlend und heiß zugleich an. Ein paar kurze Wichsbewegungen, und schon versteifte sich mein Schwanz. „Dir scheint es auch gefallen zu haben. Wenn Mami mit dir fertig ist, werden wir sehen, ob du in mein Eigentum übergehst.“ Mona ließ mich los und ging ihre Mutter suchen. Unruhig, fast schon panisch wartete ich auf ihre Rückkehr, ich fühlte mich ohne meine Herrin äußerst unwohl.



 Ich sah durch die schmalen Sehschlitze meiner Maske meine zukünftige Schwiegermutter mit einem unfassbar dicken und langen Umschnalldildo auf mich zukommen, und mit Hilfe ihrer Tochter setzte sie die Monstereichel an meinen geschändeten Hintertürchen an und drückte langsam die Kuppel des Gummipimmels in meinen Darm hinein. Seitlich trat eine Frau zu mir und sichtlich erregt sah sie zu, wie mir der Pimmel in die Rosette gehämmert wurde. Voller Geilheit rieb sie über den Stoff ihres Röckchens, der ihren Schoß bedeckte. Mona selber drückte ihre Mutter fest auf mich, und der Dildo schien meinen Arsch zum Explodieren zu bringen, als er komplett in meinem Hintern steckte.
Mona kam der Frau vor mir zur Hilfe, und ohne sich zu wehren ließ diese es geschehen, dass Mona ihr den Rock hochzog und mir ihre total durchnässte und schon tropfende Fotze ins Gesicht drückte. „Er kann fantastisch lecken, genieße seine Zunge, er wird dich mehr als befriedigen, Sabine.“
Der Schmerz durch den Pimmel im Rektum raubte mir fast alle Sinne, aber die Erwähnung des Namens meiner Mutter ließ mich zusammenzucken. War es wirklich möglich, dass meine Mutter hier an dieser Orgie teilnahm? Mein Vater hatte mich im Laufe des Tages mehrmals missbraucht, aber dass meine eigene Mutter sich an mir verging, raubte mir jede Kraft! 

„Warte, ich nehme ihm die Maske ab, dann kannst du sein Gesicht richtig genießen“, schlug Mona vor, und schon spürte ich, wie sie an den Schnüren an meinem Hinterkopf nestelte und dann die Haube mit einem Ruck abzog. Noch konnte meine Mutter nicht sehen, wer ihr die Fotze leckte, ihr Rock bedeckte das Geschehen. „Der Kleine ist guuuut“, stöhnte sie, als meine Zunge ihre Schamlippen teilte und in sie eindrang. Ich schmeckte ihre köstlichen Fotzensäfte, sie berauschten mich, und gierig wühlte sich meine Zunge in ihren Scheidengang, aus dem ich vor gerade mal 18 Jahren ins Leben getreten bin.
„So etwas bräuchte ich für zuhause“, säuselte sie, und ihre Hand krallte sich in meine Haare, presste mich tiefer in ihre Möse. 

Inzwischen hatte meine Schwiegermutter den riesigen Umschnalldildo komplett in meinem Arsch versenkt und langsam nahm sie Fahrt auf, bumste ihrem Schwiegersohn das Loch wund. Zwei Mütter - und beide befriedigten sich an und in mir. Meine Mutter wurde immer erregter und gab sich meinem Lecken vollkommen hin, dabei machte sie der Anblick des fickenden Dildos in meinem zuckenden Arsch noch geiler, nicht ahnend, dass ihr eigener Sohn es war, der sie leckte und gleichzeitig gefickt wurde. Sie kam schnell dem Höhepunkt näher, noch immer hatte sie nicht nach unten gesehen.



Mona kam an ihre Seite. „Na? Leckt er so gut, wie ich es versprochen habe?“ Meine Mutter konnte nur ein „Jaaaa“ stöhnen. „Er kann noch so vieles mehr, wenn du willst, darfst du ihn dir gern ausleihen…“ Mutter zuckte: „Oh ja, bitte, ich brauche ihn, er macht mich richtig geil.“ Mona lächelte zufrieden und blickte zu ihrer Mutter hinüber. Dörthe hatte die Augen geschlossen und genoss die Penetration, sie stand kurz vor einem Orgasmus, und ihre Gesichtsmuskeln zuckten unkontrolliert. Mona wand sich wieder an Sabine, der Mutter ihres zukünftigen Sklaven. „Sieh genau hin…wie er dich leckt, wie sein braves Gesicht sich in dein Geschlecht bohrt, ganz tief, um dir Lust zu verschaffen. Schau ihm in die Augen und genieße seine Liebe, wenn du kommst und ihn mit deinen Lustsäften beglückst…“
Sabine begann zu zucken. Ganz tief in ihr hatte sich dieses geile Gefühl aufgebaut. Alles um sie herum wirkte verschwommen, sie spürte die Stöße der anderen Mutter, die dem Jungen den Arsch vögelte. Jeder Stoß übertrug sich auf ihren Unterleib, drückte die Stirn des Jungen auf ihr Schambein und verursachte eine nie gekannte Erregung. Monas Worte heizten ihr ein. Sie fühlte die schnelle, junge Zunge in ihrer Möse.



Langsam öffnete sie die Augen und beugte sich vor, sah über ihre wogende Brust hinab auf den sich emsig bewegenden braunen Schopf. Zart strich sie über die feuchten Haare, ging leicht in die Knie, um ihre Muschi noch fester in sein süßes Gesicht zu drücken. Sie hielt die Luft an, gleich würde sie kommen und sie spürte, dass ihre Möse explodieren würde, dem Jungen ihre Lustsäfte ins Gesicht schleudern und seinen Mund tränken würde. Voller Liebe und Hingabe blickte sie in sein kurz auftauchendes, nasses Gesicht, und ihre Augen trafen die seinen, ehe sie hilflos explodierte.
‚Dieser Junge, war es ihr Junge? War das Benny? Ihr Benny und seine Zunge, sein Gesicht da zwischen ihren Beinen?‘ Sie konnte nicht mehr denken, ihr Körper zuckte, alles explodierte und stöhnend, fast schon schreiend erlebte sie ihren erlösenden Orgasmus. Ihre Fotze blähte sich auf, und aus der Tiefe ihres Fickkanals schoss die Flüssigkeit ihrer Lust heraus, füllte den Mund ihres eigen Fleisch und Blutes.
‚Benny...‘, schoss es ihr durch den Kopf. ‚Oh mein Gott, was tat er da, und was machte sie mit ihm?‘ Sie wollte sich losreißen, aber ihre Beine versagten, und hilflos ließ sie sich von ihm leer saugen. Ja, er leckte und saugte sie weiter, hielt ihren Orgasmus, und wieder zitternd kam sie sofort ein zweites Mal. Irgendwie hatte sie die Kraft, sich loszureißen. Erschrocken und doch zugleich erregt starrte sie in das Gesicht ihres Sohnes. In diesem Moment tauchte ihr Mann auf, nahm sie liebevoll in den Arm und führte sie weg, um ihr alles zu erklären.



Andere Frauen nahmen den Platz von Sabine ein, und Mona beobachtete zufrieden, wie ihr Sklave brav weiter leckte, seine ihm zugedachte Aufgabe hingebungsvoll erfüllte und im Laufe des Abends alle Wünsche der Gäste erfüllte.
 Mehrmals musste er auch wieder Schwänze blasen, Mona spürte ein unglaubliches Kribbeln in ihrem Schoß, wenn sie zusehen konnte, wie die Pimmel sich in ihm ergossen und er artig schluckte und sie sauber leckte. Ein paar Gäste pissten auch in ihn, und selbst dort blieb der Sklave ruhig und schien routiniert mit dem Natursekt fertig zu werden. Selbst Dörthe, ihre Mutter hatte das Verlangen, dem zukünftigen Schwiegersohn und Sklaven ihrer Tochter in den Mund zu pissen. So brav und widerstandslos öffnete sich der Mund des Sklaven und er bemühte sich wirklich, alles zu schlucken, sie war sehr stolz auf ihn.



Später traf Mona auf Sabine, die Mutter ihres Sklaven, und sie war immer noch sichtlich erregt. „Ich kann es immer noch nicht fassen, mein eigener Sohn… und die vielen Anderen, ich wusste nicht, dass er so veranlagt ist…“ Mona nahm ihre zukünftige Schwiegermutter liebevoll in den Arm, und eine Zeitlang standen sie stumm eng umschlungen zusammen. „Es war so schön und dann…dann habe ich sein Gesicht gesehen und bin gekommen… was bin ich für eine Mutter…?!“
Mona küsste sie auf die Stirn. „Du bist die beste Mutter der Welt. Du hast den besten Jungen, ich liebe ihn so, wie er ist, und er liebt dich. Er liebt dich so sehr, dass er alles für dich tun würde. Es hat seine Bestimmung gefunden und ist glücklich. Aber er ist erst richtig glücklich, wenn du seinen Status auch anerkennst. Dann kann er frei sein und das ausleben, was in ihm steckt.“
Eine Weile herrschte Schweigen.  „Was soll ich denn tun?“ fragte Sabine unsicher. Mona sah sie lange an: „Ich kann dir da keinen Rat geben. Mache das, was du glaubst, dass es das Richtige ist. Lass deinen Gefühlen freien Lauf, er wird es verstehen.“ Noch einen Moment saßen sie zusammen und Mona hielt Sabines Hand, die immer noch zitterte. Sie sahen zum Bollerwagen hinüber. Gerade hatte sich ein Mann im Hintern von Benny, ihrem Sohn, befriedigt und eine Frau hatte aus nächster Nähe zugeschaut. Jetzt war sie so erregt, dass sie sich von seiner Zunge befriedigen ließ, und ihr Mann sah mit steifem Schwanz zu.
Alle schienen sich zu amüsieren. „Ich brauch noch ein paar Minuten, aber danke, dass du mir die Augen geöffnet hast.“ Sie umarmten sich erneut, und Mona ließ die Mutter ihres Sklaven alleine.



Kurze Zeit später sah sie Sabine mit ihrem Mann zum Bollerwagen gehen. Kurz zögerte die Mutter, dann raffte sie entschlossen ihren Rock hoch und trat an den Bollerwagen. Das Gesicht ihres Sohnes verschwand in ihrem Schoß, und während der Junge brav die Möse seiner Mutter ausschleckte, trat sein Vater hinter ihn und versenkte sein Glied im Arsch seines Sohnes. Gemeinsam befriedigten sich Mutter und Vater an ihrem Nachwuchs, als wenn es nie anders gewesen wäre. Mona spürte den Triumph: Sie hatte gewonnen!!


Seine Herrin Mona kam vom Grill hinüber, und alle Gäste versammelten sich in einem großen Kreis um den Bollerwagen. „Heute war ein ganz besonderer Tag für uns Alle, und ich freue mich, dass ihr Alle so viel Spaß hattet. Zum Abschluss möchte ich meinem Sklaven eine ganz besondere Ehre zukommen lassen. Ich hoffe, er wird meinen Namen immer mit Stolz tragen und seiner Pflichten bewusst sein, immer gehorsam und voller Demut mir, seiner Herrin, zu dienen.“ Ein Zischen ertönte und erst dann durchfuhr mein Körper ein brennender Schmerz. Völlig  überrascht schrie ich meine Schmerzen frei heraus, aber niemanden störte mein Gebrüll. 


Applaus brandete auf und endlich ließ der stechende und brennende Schmerz nach. Meine Herrin kam zu meinem Kopfende und zeigte mir ein Brandeisen, welches immer noch glühte. „Du gehörst jetzt mir, Sklave. Diene deiner Herrin und lerne schnell, wo dein Platz ist. Mein Name ziert ab heute deinen Sklavenarsch, das macht dich zu meinem Eigentum.“
Meine Mutter kam hinzu und betrachtete sich das Branding, das Mona mir zugefügt hatte, ein Oval in dem der Name >Mona< stand. „Hätte ich früher erkannt, was für ein devotes Schweinchen er ist, stände jetzt da mein Name“, meinte sie etwas wehmütig, aber meine Frau beruhigte sie: „Wir gehören doch zu Familie, da ist es selbstverständlich, dass du dir ihn jederzeit ausleihen kannst, er steht dir immer zur Verfügung, lass es mich wissen, wenn du ihn haben willst. Du musst mir nur versprechen, ihn nicht mit zu viel Zärtlichkeit zu verderben, sondern ihn mit dominanter Strenge zu gebrauchen!“ Meine Mutter stimmte freudig zu. Die beiden Frauen umarmten und küssten sich, ehe meine Mutter sich entkleidete und sich nackt vor meinem Gesicht aufbaute. Sie streckte ihren Unterleib vor und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Hemmungslos mit einem kräftigen Pissstrahl  urinierte sie in mein Gesicht, Mund und über meinen Kopf. Am Rande stehend schauten meine Schwiegereltern nackt zu, dabei streichelte Dörthe zärtlich den Ständer ihres Mannes, der sich heute schon mehrmals an mir vergangen und sein Sperma und Pisse in mir verströmt hatte.



Spät in der Nacht befreiten mich Mona und Dörthe endlich aus den Fesseln. Ich war nicht mehr in der Lage zu stehen oder mich zu bewegen, und am Ende lag ich zitternd und weinend in den Armen meiner Herrin, die mich liebevoll streichelte. Es schien sie nicht zu stören, dass ich völlig eingesaut war. Ich war nur noch froh, diesen Vatertag irgendwie überstanden zu haben…