Mittwoch, 14. August 2019

Der Untermieter





Die Idee:


Alte, total versaute, mollige Oma und ihr großer immer fick-geiler Mann mit seinem riesigen Schwanz benutzen ihren jungen Untermieter als Sklaven. Könnte mir vorstellen, dass der junge Untermieter die Alte nackt im Garten beobachtet und sich sein kleines Pimmelchen wichst. Als der alte Herr ihn dabei erwischt, nutzt dieses perverse alte Schwein seine Chance, erpresst den jungen Mann, und so wird dieser zum Sklaven. Um Vergebung bettelnd leckt er dem Alten den Schwanz und dann den Arsch. Das alles reicht dem Alten nicht, er will mehr und so kommt ihm die Idee, dass er seinen Sklaven beim Arschlecken ins Maul scheißt und der sich bei seinem Herrn noch dafür zu bedanken hat. Er führt den Sklaven zu seiner Frau, die total begeistert ist und es nicht erwarten kann, seine Zunge zu missbrauchen, bis sie wund ist, und ihm dann ins Maul zu scheißen.


Die Geschichte dazu:


Der Untermieter




„Zugegeben, das Zimmer ist nicht riesig, aber Sie haben einen wundervollen Ausblick in den Garten, und direkt gegenüber ist das frisch renovierte Badezimmer.“
Eric konnte kaum etwas sagen, er war immer noch baff, dass er so ein Glück hatte. Hier, mitten in der Stadt ein bezahlbares Zimmer als Student zu bekommen, war schier unmöglich und wenn dann nur zu Preisen, die wahrlich ein Wucher waren.

Aber dieses Zimmerangebot war wirklich unglaublich! Nicht nur der kleine Preis, auch war die Wäsche Waschen und die Verpflegung mit inbegriffen. Die Vermieter, ein älteres, wohlgenährtes Paar, schienen das Geld für eine Vermietung nicht nötig zu haben, aber sie unterstrichen immer wieder, wie gerne sie jungen Studenten helfen wollten, und so erschien die Miete für das tolle Zimmer als ein echtes Schnäppchen. Schon längst hatte Eric im Geiste laut „JA" geschrien, aber der Mann pries weiter unaufhörlich die Vorteile seiner Studentenwohnung an.



Eric stammte aus einem wohlbehüteten,  gut situierten Elternhaus, in dem Geld nie eine große Rolle gespielt hatte, aber seit der Scheidung seiner Eltern stand sein Studium finanziell auf der Kippe. Er war gerne bereit, etwas hinzu zu verdienen, aber die Jobs in einer Studentenstadt waren nur rar gesät und eine teure Wohnung hätte seine Studienpläne sehr wahrscheinlich zunichte gemacht.
Das hier erschien ihm wie ein Wunder, wie der Jackpot: Ein Zimmer für nicht einmal 150 € mit Verpflegung, da konnte er nicht >Nein< sagen. Heimlich schielte er unauffällig zu der Frau hinüber, die mit ihrer weiblichen Üppigkeit immer wieder seine Blicke auf sich zogen. Vor allem ihre dicken „Fleischhügel“ fesselten seine Aufmerksamkeit und in seinen Gedanken nestelte er schon an den Knöpfen ihrer strammen Bluse, als ein Hüsteln ihn aus seinen Fantasien riss...



"Nun, was sagen Sie, Junger Mann? Wäre die Wohnung etwas für Sie? Ich weiß, sie ist nicht riesig, aber dafür liegt sie nur ein paar Gehminuten von der Uni entfernt, sie bräuchten kein Auto oder ein Fahrrad, das Ihnen dann sowieso vom Campus geklaut wird."
Eric blickte sich um und fühlte sich immer noch wie in einem Traum. Er schluckte einmal kräftig, um den Klos im Hals herunterzubekommen, dann nickte er bedächtig. "Stimmt, das Zimmer ist nicht sehr groß, aber für ein Bett, einen Schrank und einen Schreibtisch reicht es, mehr brauche ich auch nicht zum Studieren. Abgemacht, ich nehme die Wohnung..." Er hielt seinem neuem Vermieter die Hand hin, die fest gepackt und geschüttelt wurde. "Willkommen in unserem Haus, wann wollen Sie denn einziehen?"



Zwei Wochen später stand Eric mit drei Kisten und zwei Koffern vor der Tür und bezog sein neues Domizil, das Zimmer bei den Kochs, und damit begann auch sein neues Leben...



Die ersten Wochen waren im Nu vorbei, und schnell hatte er sich eingelebt. Sein Zimmer gefiel ihm ausgezeichnet, und die Kochs waren wirklich nette Vermieter. Vor allem Frau Koch war stets freundlich und sie konnte verdammt gut kochen, ihr Essen war echt der Hammer, und Eric wunderte es nicht, dass sie Beiden ein ordentliches Übergewicht auf die Waage brachten. Eric liebte die Zeit, in der er bei Frau Koch in der Küche saß, sich mit ihr unterhielt, während sie die Mahlzeit vorbereitete und er heimlich auf ihre prallen Titten glotzen konnte. Vor allem wenn sie sich herunter beugte, um etwas aus den Unter- schränken zu holen, kamen ihre fetten Brüste so wundervoll zur Geltung. Eric konnte nicht genug von den baumelnden Eutern bekommen und so nahm er jede Gelegenheit wahr, in ihrer Nähe zu sein. In seinem Zimmer holte er sich oft Einen runter, dabei stellte er sich vor, wie Frau Koch ihn wichsen und verwöhnen würde, während er an ihren dicken Möpsen lutschen konnte. 

Als der Frühling seine ersten warmen Tage ins Rennen schickte, startete Frau Koch mit den Arbeiten im Garten und bot von Erics Zimmerfenster aus eine fantastische Aussicht: Hinter der Gardine konnte sie ihn nicht sehen, und er hatte einen ungestörten Ausblick auf ihren mächtigen Körper. Wenn sie sich nach vorne beugte, reckte sie ihm ihren ausladenden Arsch entgegen, wirklich geil, und von der Seite gesehen schwabbelten ihre Titten fantastisch hin und zurück.
Eric konnte gar nicht anders, als sich Einen runterzuholen. Geschwind schlüpfte er aus der Jeans und zog auch gleich seine Unterhose mit aus. Am Fenster auf ihren mächtigen Körper stierend bearbeitete er hart seinen Schwanz und spürte schon seinen Samen aus den Eiern sprudeln, als ihn eine laute Männerstimme aus seinen Wichsfantasien riss:
„Du dreckiges Schwein! So etwas wie dir habe ich Obdach gegeben!! Du hast an meinen Tisch gesessen und mein Essen zu dir genommen, und zum Dank spannst du heimlich hinter dem Fenster und gaffst meine Frau an. Du bist das Allerletzte, pack‘ deine Sachen und verschwinde aus meinem Haus, ich will dich nicht mehr sehen…! Raus, du perverse Sau.“ 


Die Tür schlug zu und Eric stand immer noch mit seinem erschlaffenden Penis in der Hand am Fenster und wusste nicht recht, was er tun sollte. Wie konnte er nur so dumm sein, seine Zimmertüre nicht abzuschließen? Warum hatte er Herrn Koch nicht anklopfen gehört, oder war der einfach so herein gekommen? Wie konnte er nur so dumm gewesen sein, dieses Risiko der Entdeckung einzugehen?
Er hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt, aber jetzt war es zu spät. Was würden seine Eltern sagen, wenn sie hörten, dass er rausgeworfen wurde? Vielleicht würde Herr Koch sie sogar anrufen und ihnen brühwarm erzählen, was für einen Perversling sie aufgezogen hätten. 


Langsam bekam Eric Panik. Er würde aus der Uni fliegen, Jeder würde erfahren, was er getan hatte; er sah schon im Geiste die Schlagzeilen in der Uni-Zeitung. Mit zittrigen Fingern zog er seine Hosen an und schlich in das Erdgeschoss.

Herr Koch stand im Wohnzimmer und blickte in den Garten. „Kann…kann ich Sie kurz sprechen…?“ krächzte Eric mit belegter Stimme. „Was willst du noch?“ fragte Herr Koch, ohne sich umzudrehen. „Ich…ich wollte mich entschuldigen…ich weiß, das macht meine Sache nicht ungeschehen… ich habe nicht nachgedacht…ich weiß auch nicht, wa in mich gefahren ist…, bitte…“ Tränen flossen über Erics Gesicht, so langsam wurde ihm klar, wie sehr er Herrn Koch mit seiner Aktion verletzt hatte. Dieser blickte weiter aus dem Fenster und reagierte nicht. 

„Bitte Herr Koch, es tut mir wirklich leid, ich mach es wieder gut…ich…“ Eric wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Wie willst du das wieder gutmachen?“ fragte Herr Koch mit eisiger Stimme. Langsam drehte er sich um, und seine Augen blickten ihn streng an. Hilflos zuckte Eric mit den Schultern. „Ihr jungen Leute, ihr macht alles kaputt und wisst nicht einmal, wie man sich richtig benimmt. Euch muss man Zucht und Ordnung beibringen, solche Rotzlöffel wie du brauchen ein paar hinter die Ohren, um zu verstehen, wie man sich respektvoll Erwachsenen gegenüber zu verhalten hat.“
Langsam drehte er sich zurück und starrte wieder aus dem Fenster. Einen Moment stand Eric unsicher da, er wusste einfach nicht, was er sagen sollte. „Ich wollte Ihnen nur sagen, dass es mir leid tut und ich alles tun würde, um mich bei Ihnen zu entschuldigen.“ wisperte Eric mit leiser Stimme und drehte sich zum Gehen um. Er glaubte, dass Herr Koch sich nicht umstimmen lassen würde. Er war schon an der Treppe, als er Herrn Koch rufen hörte: „Komm her!“ Hastig lief Eric zurück ins Wohnzimmer und sah unsicher zu Herrn Koch hinüber. „Hier zu mir, aber schnell!“ Zischte er, und Eric beeilte sich dem Befehl nachzukommen. 


Noch immer sah ihn Herr Koch nicht an: „Das, was geschehen ist, kannst du nicht rückgängig machen“, sprach er mit leiser Stimme, „aber unter gewissen Voraussetzungen könnte ich mir vorstellen, meine Kündigung auf Eis zu legen.“
Bedächtig blickte er Eric an. Dieser konnte dem Blick nicht standhalten und senkte seine Augen. Eine Minute herrschte eisiges Schweigen. Eric spürte sein Herz bis zum Hals schlagen, und seine Kehle fühlte sich trocken und rau an.
„Ich… ich kann mich nur entschuldigen…“, hauchte er kaum hörbar. „Das reicht mir nicht“, erwiderte Herr Koch mit schneidender Stimme. „Das reicht mir bei Weitem nicht. Dieses, - nennen wir es Fehlverhalten -, kann und will ich so einfach nicht durchgehen lassen. Eine Entschuldigung ist ein Anfang, aber das genügt nicht. Sobald ich mal nicht aufpasse, wird sich das wiederholen, ich kann dir nicht vertrauen.“
Eric schüttelte heftig den Kopf: „Ich mach das nie wieder, versprochen!“ Stammelte er. „Bitte, ich wollte das nicht, ich meine, ich habe einfach nicht nachgedacht…“ Weinend sank Eric auf die Knie. Herr Koch sah ihn streng an: „Sag mir die Wahrheit: Hast du das schon mal gemacht?“ Eric schüttelte heftig den Kopf, aber Herr Koch glaubte ihm nicht. „Du sollst mich nicht anlügen. Ich will alles wissen! Also…ich höre…“ Eric schluckte heftig. „Ich… ich habe manchmal heimlich hingesehen, wenn sie in der Küche gearbeitet hat…ihre Titten… äh ich meine Busen - und manchmal habe ich mir vorgestellt, sie würde mir Einen runterholen…aber nicht oft…“ 


Eric wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jetzt war alles raus, und er würde aus dem Haus fliegen, er hatte alles verloren. „Ich habe es gewusst, ich habe deine Blicke schon bei der Besichtigung bemerkt.“ Eric sank nun völlig in sich zusammen. „Stehst du auf junge, feste Titten oder auf reife Alte?“ Wollte Herr Koch wissen. Eric schniefte und traute sich kaum es auszusprechen: „Beides“, flüsterte er.

Erneut entstand eine lange Pause, und Eric war schon drauf und dran, aufzustehen und einfach seine Sachen zu packen, um zu verschwinden. „Ich werde dir noch eine Chance geben“, hörte er plötzlich seinen Vermieter sagen. „Aber so wie bisher wird es nicht mehr laufen, was dabei herauskam, haben wir ja gesehen.“ Eric traute seinen Ohren nicht, war Herr Koch wirklich bereit, ihn hier weiter wohnen zu lassen? „Wir werden neue Verhaltensregeln aufstellen müssen, ein wenig an deiner Erziehung feilen und nachjustieren, damit wir dich im Griff haben.“ 

Eric nickte, er verstand die Bedenken. „Ich werde alles tun, versprochen“, entfuhr es ihm erleichtert. „Das werden wir testen“, erwiderte Herr Koch in einem seltsamen Ton. Eric lief ein kalter Schauer über den Rücken, warum wusste er selber nicht.

Fünf Minuten später saß Eric am Esstisch, vor ihm lag Stift und Papier. Direkt hinter ihm stand sein Vermieter, Herr Koch und gab ihm Anweisung: „Du schreibst jetzt alles fein säuberlich auf, jede kleinste Fantasie will ich schwarz auf weiß haben. Du wirst alles ganz genau beschreiben, deine Wünsche, Vorstellungen und was du für Träume hast. Ich will lesen, was dir an meiner Frau gefällt, was du schon von ihr gesehen hast und was sie mit dir in deinen Wichsfantasien angestellt hat. Ich will alles wissen, und glaube mir, ich merke sofort, wenn du etwas einfach weglässt, ich kenne dich besser, als dir lieb ist. Ich gebe dir nur diese eine Chance. Lässt du was weg oder belügst du mich, bist du raus!“

Eric schluckte kräftig, was von ihm da verlangt wurde, war wirklich schwer; sollte er dem Mann wirklich all seine intimsten Fantasien mitteilen? Aber was hatte er noch zu verlieren? Hatte er überhaupt eine Wahl? 

„Fang‘ endlich an und denk‘ an meine Worte“, drohte der Vermieter, und mit verschwitzten Händen nahm Eric das Schreibgerät an sich und begann erst stockend, dann immer schneller seine ganzen sexuellen Wünsche und Erlebtes niederzuschreiben. Herr Koch saß inzwischen in seinem Sessel und ließ ihn nicht aus den Augen. Seite für Seite füllte sich, zwischendurch kam Frau Koch herein, um das Mittagessen zu richten und ihr Anblick ließ Erics Fantasien nur noch eifriger durch den Stift zu Papier fließen. Ihre hochgezogenen, überraschten Augenbrauen versetzten ihm einen regelrechten Stromstoß. „Ist alles okay?“ fragte sie überrascht, als sie die zwei Männer im Wohnzimmer antraf. „Alles okay, ich helfe ihm nur bei seinem Studium, ohne unsere Hilfe geht es scheinbar nicht“, brummte er, und das schien Frau Koch zu genügen: „Pass gut auf unseren Kleinen auf.“ Ihn anlächelnd verschwand sie in der Küche. 


In Erics Hose wurde es eng. „Schreib auf, was du gerade denkst“, befahl Herr Koch, und gehorsam, aber sexuell erregt brachte Eric seine Gefühle zu Papier: 

„Ihre Fürsorge, ihre mütterliche Liebe kommt bei jedem ihrer Worte rüber. Ich kann nicht anders, als auf ihre Brüste zu starren, diese monster-weichen Hügel, zwischen denen ich so gerne meinen Kopf stecken möchte. Ich will sie streicheln, küssen, lecken, massieren und sie verwöhnen, und zu guter Letzt möchte ich an ihren Nippel saugen und ihre Brust genießen. Schon ihre Nähe verursacht bei mir ein Kribbeln, ihre Anwesenheit erregt mich, und sie zu sehen, lässt meinen Schwanz anschwellen. Ich möchte ihre Haut fühlen, mich an ihr reiben, sie mit der Zunge überall lecken und, wenn sie es will, meinen Pimmel in ihre Muschi stecken. Der Traum, sie ficken zu dürfen, ihre Brüste dabei tanzen und hüpfen zu sehen, bringt mich so sehr in Erregung, dass ich fast abspritzen kön---------„

Mit einem Ruck hatte Herr Koch ihm die Seite unter dem Stift herausgerissen und seine Augen flogen über die Zeilen, die Eric gerade geschrieben hatte.
„Schatz, kommst du mal bitte?“, rief er unvermittelt seine Frau an. Eric wurde blass. Jetzt war alles vorbei, ihm rutschte das Herz in die Hose. Wenn sie dies las, flog er achtkantig raus. „Hast du gerufen?“ Frau Koch kam ins Wohnzimmer.
„Ja, ich kann den Taschenrechner nicht finden….“ Sie lächelte wissend: „Kein Problem.“ Sie ging zum Wohnzimmerschrank und öffnete das unterste Fach. Ganz hinten schien der Rechner zu liegen, und sie musste sich tief bücken, dabei streckte sie den Männern provokant ihr mächtiges Gesäß entgegen. „Ah, hab‘ ihn.“ Strahlend reckte sie den Taschenrechner in die Luft. „Noch was?“ Wollte sie wissen.
„Nein mein Liebling, jetzt komme ich alleine zurecht, vielen Dank!“ Und schon war Frau Koch mit einem triumphierenden Lächeln verschwunden. „Du hast ihren Arsch angestarrt, schreib auf, was du gedacht hast!“ Befahl Herr Koch seinem Mieter. 


Eric schrieb:

„Dieser riesige Hintern zieht mich magisch an. Ich möchte ihn anfassen, streicheln. Ich möchte ihren breiten Arsch küssen, mein Gesicht auf ihre fetten Backen legen und sie mit meinen Finger teilen, dazwischen gleiten und ihr Löchlein verwöhnen. Wenn ich nur dürfte, würde ich sie dort küssen, mit meiner Zunge verwöhnen und dabei das weiche Fleisch dieses Prachtarsches genießen. Wenn sie vor mir auf dem Bett läge und mir dieses Wunder der Natur entgegenstrecken würde, möchte ich meinen Schwanz an ihrem Hintern reiben, mit der Eichel berühren und auch in die Spalte ihrer Backen drück------„

Wieder wurde ihm das Blatt entrissen, und mit schnellen Augen flogen die Blicke von Herrn Koch über das Geschriebene. „Das reicht! Geh auf dein Zimmer und warte da auf mich…!“ Wie ein kleiner Junge schlich Eric in sein Zimmer und mit viel Angst hockte er zitternd auf der Bettkante und erwartete den Herrn des Hauses.

Obwohl er ihn die Treppe hoch kommen hörte, zuckte er zusammen, als die Tür geöffnet wurde. Herr Koch machte sich nicht die Mühe, erst anzuklopfen. Im Hintergrund glaubte Eric Frau Koch stehen zu sehen, aber ehe er genau hinsehen konnte, wurde die Tür geschlossen. Ihm wurde  kalt und heiß zugleich. Hatte er seiner Frau alles erzählt, vielleicht sogar die Zettel seiner schmutzigen Fantasien gezeigt? Warum sonst sollte sie jetzt vor der Tür stehen? Sicher wollte sie mit anhören, wie dieses Schwein von Untermieter hochkantig herausgeworfen wurde. Wieder entstand dieses lange, quälende Schweigen, und Herr Koch sah seinen Mieter nur an. Als er endlich sprach, zuckte Eric regelrecht zusammen: „Hätte ich das alles gewusst, hätte ich dir nie ein Zimmer vermietet. Normalerweise müsste ich dich jetzt hinauswerfen und deinen Eltern und deinen Dekan in der Uni benachrichtigen.“ Eric sank noch weiter in sich zusammen, er wusste, was das zu bedeuten hatte. „Es gibt nur noch einen Weg, das zu verhindern, aber das liegt ganz bei dir….“ 

Eric horchte auf. Hatte Herr Koch doch ein Einsehen und wollte ihm sein Leben nicht völlig zerstören? „Bitte“, wisperte er, „Ich mache alles, was Sie verlangen…“ Herr Koch holte hörbar Luft: „Genau darum geht es. Wenn wir dir weiterhin erlauben, hier zu wohnen, geht das nicht ohne Regeln. Eine ziemliche einfache Regel, an die du dich halten musst. Solltest du das nicht tun, sind dir die Konsequenzen wohl klar!“ 


Eric nickte kaum merklich, und Herr Koch fuhr fort: „Du hältst dich an alle Befehle, die wir dir geben. Du tust, was wir dir sagen, ohne zu murren oder zu diskutieren. Unser Wort ist für dich Gesetzt, so einfach ist das. Nicht mehr und nicht weniger. Gehorche, und du kannst bleiben. Weigerst du dich auch nur ein Mal, bricht der Himmel über dich zusammen, und Alle erfahren, was für ein kleines, perverses Schwein du bist. Hast du das verstanden?“ Wieder nickte Eric und leise antwortete er: „Ja Herr Koch.“

Zufrieden grinste dieser. „Sehr gut, dann haben wir das ja geklärt.“ Er trat einen Schritt vor und stand nun unmittelbar vor Eric. Ungläubig nahm der das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses wahr, und ehe er sich im Klaren wurde, was da vor sich ging, hielt ihm Herr Koch seinen halb-steifen Pimmel vor den Mund. Zwar nur halb-steif aber ein Riesen-Kolben!!

„Zum Aufwärmen erst mal eine einfache Übung. Los, Maul auf und rein damit, keine Widerworte! Ich will, dass du mir Einen bläst, schön langsam und mit Gefühl, das kannst du bestimmt sehr gut.“
Eric wurde an den Haaren an das Geschlecht gezogen und gezwungen, den dicken Penis in den Mund zu nehmen. „Schön lutschen, das wird dir schmecken. Gewöhn‘ dich daran, denn das wirst du jetzt immer machen dürfen.“ Herr Koch stieß dem Jungen seinen Penis tiefer in den Hals, bis dessen Stirn an den dicken Bauch seines Peinigers stieß. Erschrocken spürte Eric, wie der Schwanz weiter in seinem Mund anwuchs und an Umfang enorm zunahm. „So ist das gut“, stöhnte der Vermieter, „Spiel mit der Zunge, das mag mein Schwanz!“ Verlangte er. Etwas unbeholfen aber doch scheinbar gut genug berührte Erics Zunge den fetten Pimmel und die entblößte Eichel, und Herr Koch grunzte zufrieden: „So machst du das gut, schön lutschen, du Sau, dann bekommst du auch gleich deine Belohnung.“ Eric ahnte, was damit gemeint war, und ihm graute schauernd davor. Er war sich sicher, sich übergeben zu müssen, und nahm sich fest vor, das eklige Zeug nicht zu schlucken, sondern alles auszuspucken. Herr Koch konnte von ihm das doch nicht verlangen, er würde nie das Sperma eines Mannes herunter bekommen! 


„Ja, so ist es gut, jetzt schneller und fester, mach dein Mund schön eng, dann kann ich deine Mundfotze richtig genießen“, gab Herr Koch Anweisung und immer schneller glitt der Pimmel in den Mund seines Opfers. Erics Kopf stieß nun immer härter an den dicken Bauch, es klatschte regelrecht, wenn seine Stirn daran stieß. „Weiter, entspann dich und schön tief rein!“ Befahl Herr Koch, und seine erstaunlich kräftigen Hände legten sich um den Schädel von Eric. „Gleich kommt es, schön schlucken!“ Röchelte er und stieß ein paar Mal sehr hart und tief zu. Eric zappelte verzweifelt unter dem Druck der Hände und der dicken Eichel, die tief in seinen Hals fuhr. „Jetzt…“, stöhnte sein Peiniger, dann wurde der Schwanz komplett in seinen Kopf und Rachen gedrückt und begann zu zucken.
Eric versuchte sich zu befreien, er bekam keine Luft mehr, gleichzeitig setzte sein Schluckreflex ein, und ohne jede Alternative lief das Sperma in seinen Hals, und Eric schluckte es. „Gut so, schön rein mit dem Zeug, das hast du dir verdient, meine kleine Schwanznutte. Trink mein Sperma!“ Immer wieder zuckte der Penis, entlud eine riesige Menge Sperma in Eric, dem inzwischen durch den Sauerstoffentzug schummrig wurde. Langsam erlahmten seine Versuche, sich zu befreien. 


„Siehst du, es schmeckt dir. So eine versaute Schwanznutte steht auf alles, das wusste ich doch“, triumphierte sein Peiniger und drückte ihm noch fester den pulsierenden Schwanz in den Rachen. Erst als er alles abgespritzt hatte, zog er sein dickes Glied aus dem Jungen. „Na also, geht doch“, brummelte er zufrieden und wischte seinen nassen Schwanz in Erics Gesicht ab. „Ich denke, du hast verstanden, was deine Aufgaben sein werden. Hier schreib auf, wie dir meine Soße geschmeckt hat und wie es dir gefallen hat, meinen Schwanz zu lutschen. Du hast zehn Minuten Zeit dafür, dann kommst du runter und bringst mir deine Ausführungen.“ Herr Koch verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose und schloss hörbar den Reißverschluss. Er ging zur Tür, drehte sich aber noch einmal um. „Du wirst dich nicht waschen und nicht den Mund ausspülen. Mein Samen steht dir, und du sollst den Geschmack doch lange genießen können.“ Lachend ließ er den völlig niedergeschlagenen Eric zurück.

Ein paar Minuten saß Eric völlig apathisch auf seiner Bettkante und versuchte seine Gedanken zu ordnen. In was war er da nur hineingeschlittert? War das gerade wirklich passiert? Er fuhr mit der Hand über das Gesicht und zuckte zusammen. Überall klebte Sperma. Hilflos starrte auf den Block und den Stift, der neben ihm auf dem Bett lag, dann schweifte sein Blick zu Uhr und panisch stellte er fest, dass schon über fünf Minuten vergangen waren. Hastig packte er den Block und überlegte fieberhaft, was er schreiben sollte. Zuerst dachte er darüber nach, so zu tun, als wenn ihm das nicht wirklich eklig vorgekommen wäre. Viele Frauen schlucken Sperma, das hatte er in unzähligen Pornos gesehen. Aber er entschloss sich dann doch, das zu schreiben, was er empfunden hatte, seinen Ekel, das Gefühl des Missbrauchs und dieses widerliche Gefühl, das Sperma geschluckt zu haben. 

Hastig begann er zu schreiben:

„Noch nie habe ich mich so geekelt, vor allem vor mir selber. In meinem ganzen Leben wurde ich noch nie so gedemütigt. Es war eine Vergewaltigung, respektlos und widerlich. Niemals werde ich dazu noch ein Mal zwingen lassen. Ich weiß, dass ich einen großen Fehler gemacht habe, aber das gibt Ihnen nicht das Recht, mich so zu behandeln. Wenn ihre Frau wüsste, was Sie getan haben und wie Sie mich schweinisch missbraucht haben…“

Mehr schrieb er nicht. Trotzig sah er auf die Uhr und wartete, bis die zehn Minuten vorbei waren. Dann zählte er bis zwanzig, eher er aufstand und die Treppe nach unten nahm.

Herr Koch saß in seinem Sessel und sah ihm erwartungsvoll entgegen. Als ihm Eric den Zettel übergab, las er diesen mit gerunzelter Stirn. Er las ihn zwei Mal, anschließend flog ein gefährliches Lächeln über sein Gesicht: „So so, das ist also deine Meinung. Du bist allen Ernstes der Meinung, sich beschweren zu müssen, du fühlst dich nicht richtig behandelt?“
Langsam stieg die Wutröte in Herrn Kochs Gesicht: „Was glaubst du eigentlich, wer du bist? Wer hat dir erlaubt, so einen Müll zu schreiben?    Wir werden noch ganz andere Dinge mit dir anstellen. Du wirst lernen, zu gehorchen und tun, was wir dir sagen. Ich werde dir zeigen was es heißt, zu leiden, ich bringe dich an den Rand deiner Kraft, alles durchzustehen und weit darüber hinaus. So einem wir dir werde ich zeigen, was es heißt, sich zu benehmen und zu gehorchen. Ich habe dich in meinem Haus aufgenommen, für ein Spottgeld ein tolles Zimmer gegeben…, und wie dankst du es mir? Du begehst eine der Todsünden, in dem du die Frau eines Anderen begehrst, meine Frau, und ich bin auserkoren, dich dafür zu bestrafen, und das wird für dich die Hölle, dass kann ich dir versprechen.“ 


Inzwischen traten bei Herr Koch die Adern am Hals blau geschwollen hervor, und die letzten Worte spie er voller Wut und Hass heraus, dass sein Speichel nur so in das Gesicht von Eric spritzte. Jeden Moment musste Frau Koch ins Zimmer kommen, die wütenden Worte hatte Herr Koch zuletzt geschrien. Plötzlich packte dieser Eric am Arm, und ehe dieser sich versah, hatte der Mann ihn schon zu sich quer liegend über den Sessel gezogen und mit weit ausholenden Bewegungen schlug er auf das Gesäß seines Delinquenten ein. „Dir bringe ich Gehorsam bei, das kannst du mir glauben“, schnaufte er böse, und ein wahres Trommelfeuer an Schlägen trafen Erics Gesäß. Die kläglichen Versuche, sich loszureißen, unterband Herr Koch mit Leichtigkeit. In seinem großen, massigen Körper steckte jede Menge Kraft. Irgendwann zappelte Eric nur noch hilflos und strampelte mit den Beinen. Ohne Vorwarnung warf ihn sein Peiniger plötzlich zu Boden und ein Fuß trai ihn hart in die Seite. „Du kleines Ungeziefer willst dich mir widersetzten? Ich zertrete dich wie ein Made…“ Herr Koch stand auf und trat abermals zu, diesmal traf er direkt den Unterleib. Noch während Eric sich quälend auf dem Boden wandt, riss ihn Herr Koch an den Haaren nach oben und rammte ihm sein Knie in die genitalen Weichteile. Eric blieb die Luft weg, ein kurzes Keuchen, dann brach er stöhnend zusammen. 


„Na wie gefällt dir das? Besser als mein Sperma? Dich mach ich fertig!!“ Wieder trat er zu, diesmal von hinten, so dass Eric es nicht sehen konnte. Der Fuß traf genau seine Hoden, und der Tritt war extrem hart. „So einen Wurm wie dich verspeise ich zum Frühstück...“ höhnte Herr Koch, „du wirst noch darum betteln, meinen Schwanz lutschen zu dürfen.“ Eric spürte in seinem Schmerz kaum, wie ihm die Kleidung vom Körper gerissen wurde, Striemen auf der Haut zeugten von der enormen Kraft, mit der ihm die Wäschestücke heruntergerissen wurden. 

Inzwischen hoffte Eric inständig, dass die Frau des Hauses endlich auftauchen und ihn vor diesem Wahnsinnigen schützen würde. „Na? Immer noch Lust, meine Frau zu vögeln? Komm zeig mir deinen prächtigen Schwanz, mit der du sie befriedigen willst.“ Eric wurden mit Gewalt die Beine auseinander gerissen, und eine Hand umschloss grob seinen Penis mitsamt den Hoden. „Dieses mickrige Schwänzchen soll Frauen befriedigen? Lächerlich, armselig, da ist ja der Kitzler meiner Frau größer.“ Die Hand zog das komplette Gehänge in die Länge, bis Eric regelrecht vom Boden hochgezogen wurden. Eric schrie, aber das stachelte seinen Folterer nur noch mehr an. „Das wird dir nicht helfen, kleiner Sklave, deine Schreie wird niemand hören.“ 

Endlich ließ Herr Koch los, aber nur, um Erics Hoden mit gezielten Boxhieben zu quälen. Verzweifelt versuchte Eric, sich vor den Schlägen zu schützen, aber mit jedem Treffer erlahmten seine Abwehrkräfte und selbst der Versuch, sich in embryonaler Haltung zusammenzukauern, wurde durch Herrn Koch erfolgreich unterbunden. Die Schläge prasselten nur so auf Eric ein, und er hoffte sehnsüchtig, bewusstlos zu werden, um den Schmerzen zu entgehen. Aber diesen Gefallen tat Herr Koch ihm nicht. Geschickt setzte dieser die Hiebe aus, ließ das ein oder andere Mal Eric wieder zu Luft kommen und schürte damit die Hoffnung, dass die Folter endlich vorbei wäre. Doch dann trafen ihn weiter, gezielte Schläge und immer wieder brutale Tritte direkt in die Hoden, die in Erics Körper die Schmerzen explodieren ließen. 


Erst als Eric nur noch leicht zuckte und nicht einmal die Kraft hatte, zu stöhnen, ließ Herr Koch endlich von ihm ab. „Das wiederholen wir so lange, bis du gehorchst“, brummte Herr Koch, der wieder auf seinem Sessel Platz genommen hatte. „Wolltest du nicht alles für uns tun, um nicht hinausgeworfen zu werden? Siehst du nicht selber, was deine Beteuerungen wert sind?“ Geduldig wartete er, bis Eric sich etwas erholt hatte. 


„So, jetzt fangen wir noch mal von vorne an: Wie lautet die erste und einzige Hausregel für dich?“ Eric versuchte sich zu konzentrieren, was ihm aufgrund der Schmerzen in seinem ganzen Körper sichtlich schwer fiel. „Ich… ich… ich gehorche…“, stammelte er mit gebrochener Stimme. Herr Koch nickte wohlwollend. „Genau, du gehorchst! Und was darfst du nicht?“ Verzweifelt überlegte Eric, was sein Vermieter von ihm wollte? Er sah mit verheulten Augen zu Herrn Koch auf, stammelte erneut, „ich gehorche“, brach dann aber hilflos ab. „Na komm schon, so schwer kann die Regel doch nicht sein“, forderte Herr Koch ihn auf. „Konzentriere dich: Was habe ich dir vorhin gesagt?“ Eric fiel beim besten Willen nicht ein, was er noch sagen sollte, und brach erneut in Tränen aus. 


„Es tut mir leid, ich weiß es nicht mehr“, schluchzte er. Einen Moment sah Herr Koch ihn ungläubig an. „Und du willst studieren? Das sollten wir noch einmal überdenken. Du kannst dir ja nicht einmal die einfachsten Regeln merken. Na gut, dann versuchen wir es mal anders, irgendwie wirst du das doch lernen.“ Ehe Eric sich bewegen konnte, hatte Herr Koch ihn bei den Haaren gepackt und zu sich hergezogen. Die Beine des Vermieters schlangen sich um den Hals des Opfers und hielten ihn gnadenlos fest. „Ich..“, ein Schlag traf kräftig Erics Gesicht „habe...“, eine weitere Ohrfeige schlug ein, „meinen...“, wieder, diesmal auf die andere Wange, „Gebietern willenlos zu gehorchen und erfülle alle ihre Wünsche und Befehle“. 

Zu jedem Wort schlug Herr Koch zu, immer kräftiger traf die flache Hand Erics Gesicht und hinterließ eine starke Rötung. „Das ist deine Hausregel, ganz einfach und ohne irgendwelchen Firlefanz. Du wirst tun, was man dir sagt, alle Befehle sofort und ohne Widerstand gehorchen und uns als Sklave dienen. Das ist alles!“
Zu Bestätigung seiner Ausführung knallte seine Hand noch einmal rechts und links an Erics Schädel, dann wurde er losgelassen. Kraftlos sank Eric zu Boden, ihm dröhnte der Kopf, aber nicht nur von den Schlägen, erst jetzt hatte er begriffen, was Herr Koch von ihm verlangte.  „Hoch mit dir“ wurde ihm befohlen, „und die Hände hinter den Kopf verschränken!“ Mühsam rappelte sich Eric auf und leicht schwankend stand er nackt vor seinem Vermieter. „Und jetzt wiederhole die Regel!“ Eric räusperte und sammelte sich, es fiel ihm so schwer, sich zu konzentrieren: „Ich habe alle Regeln und… und Wünsche zu erfüllen und ich darf nicht… ich soll keine Widerworte… mich nicht wehren“, stotterte er unter Tränen zusammen. Herr Koch sah in gespannt an: „War das alles?“ Wollte er wissen, und Eric zuckte nur noch hilflos mit den Schultern. „Nimm deine rechte Hand und halte dein Schwänzchen hoch!“ Befahl ihm Herr Koch drohend, und Eric kam dem Befehl nach. Er hatte den Schlag gar nicht kommen sehen. Herr Kochs Faust sauste von unten in seine Hoden und ließ den schlimmsten Schmerz seines Lebens in ihm explodieren. Kraftlos und unter Qualen brach er erneut vor den Füßen seines Peinigers zusammen, krümmte sich vor Schmerz. Herr Koch grinste zufrieden und wartete, bis sein Opfer sich wieder beruhigt hatte und mental aufnahmefähig war. 


„Das war schon nicht schlecht, im Prinzip hast du den Kern der Sache getroffen, aber irgendwie fehlte mir da noch was. Los, hoch mir dir und auf die Position, wir versuchen es nochmals.“ Eric war so übel, er konnte kaum gerade stehen und schwankend stand er unter Krämpfen wieder vor seinem Vermieter. „Ich mache es dir noch etwas einfacher, dann verstehst vielleicht auch du das. Hör gut zu, denn ich wiederhole mich wirklich ungern: >Ich bin der Sklave der Familie Koch. Ich habe uneingeschränkt zu gehorchen und zu dienen.< Na was hältst du davon, einfach und präzise, das bekommst sogar du noch hin.“
Eric wäre am liebsten wieder zu Boden gesunken, ganz ohne Schläge. Die Worte trafen ihn mit aller Wucht. Er sollte als Sklave dienen, was hatte Herr Koch mit ihm vor? Sollte er in einem Bergwerk oder auf einem Baumwollfeld arbeiten? Er sah das Funkeln in den dunklen Augen von Herr Koch und wusste, dass er, wenn er nicht gleich seinen Spruch aufsagen würde, wieder Schläge bekommen würde; also sammelte er sich und versuchte Wortgetreu den Satz widerzugeben: „Ich bin der Sklave von Herrn Koch und gehorche und diene, ohne mich ihm zu widersetzten.“ Eric wurde schlecht. Ihm wurde bewusst, was er gerade gesagt hatte. Mit Mühe konnte er stehen und sah flehentlich zu seinem Peiniger hinüber, der ihn scheinbar freundlich und wohlgesonnen anblickte. Endlich nickte dieser: „Nicht schlecht, du hast es verstanden, da war nur noch ein klitzekleiner Fehler drinnen, kaum der Rede wert, aber doch extrem wichtig. Hebe dein Schwänzchen hoch und mache die Beine breit.“ Der Befehl war schlimmer als alles andere, was Eric bisher gehört hatte. „Bitte…bitte nicht, es tut mir leid…“, flehte er. „Schwanz hoch, sofort!“ Schrie ihn Herr Koch an, und mit zittrigen Fingern gehorchte Eric. Mit geschlossenen Augen hoffte der Delinquent, dass sein Folterer nicht genau traf, aber die Sekunden verstrichen und es geschah nichts. Langsam öffnete Eric seine Augen und sah Herrn Koch entspannt in seinem Sessel sitzen. „Du Sklavenschwein hast mich vergessen“ hörte er eine Stimme hinter sich und im selben Moment traf ihn ein Knie dermaßen hart, das er regelrecht in die Luft gehoben wurde und hilflos auf den Boden knallte. Unvorstellbare Schmerzen rasten durch seine Nervenzellen, setzten alle Sinne aus und ließen nur noch dieses Pochen und Stechen im gesamten Unterleib zurück. Ein unkontrolliertes Röcheln war zu vernehmen, Eric fiel das Atmen schwer. Lächelnd beugte sich seine Vermieterin über ihn: „Hast du gedacht, du kommst so damit durch? Solche Frechheiten lassen wir uns nicht bieten, schon gar nicht von so einem kleinen, versauten Schwein, wie du eines bist.“ Sie trat in Erics Seite. Der spürte den Tritt nur im Unterbewusstsein, viel zu sehr schmerzte sein Unterleib. „Weißt du, was du vergessen hast?“ Wollte Frau Koch wissen, aber Eric war nicht in der Lage zu antworten. Hart zog sie ihn an den Haaren hoch und spuckte ihm verächtlich ins Gesicht: „Wie kannst du mich vergessen, nachdem du so von mir und meinen Titten geschwärmt hast“, wollte sie wissen. Noch immer war es Eric nicht möglich, zu antworten. „Du wirst in Zukunft uns Beiden dienen, mir und meinem Mann und du wirst alle Befehle sorgfältig und voller Hingabe ausführen. Unsere Wünsche sind für dich Gesetz, machst du Fehler, gehorchst du nicht oder versucht du, uns zu verarschen, wird das sehr schmerzhafte Konsequenzen für dich haben. Vor allem werden wir aber die Uni und deine Eltern benachrichtigen, und ich glaube nicht, dass diese sehr erfreut über dein schamloses Verhalten sein werden.“
Wieder riss sie ihn hoch, eine Hand presste seinen Mund auseinander, und genüsslich rotzte die dralle Frau ein weiteres Mal auf ihn, diesmal aber direkt in seinen Hals. Hilflos schluckte Eric einfach, obwohl er es ekelhaft fand, aber er wagte nicht, sich zu widersetzten. Sie stieß ihn zu Boden und stellte sich neben ihren Mann: „So, dann lass mal hören, ob du es jetzt kapiert hast.“ Eric versuchte sich zu sammeln, er war kaum in der Lage zu atmen, noch immer raubte ihm die Wucht des Trittes seine Luft. Mühsam begann er leise zu sprechen: „Ich habe allen Befehlen und Wünsche von Ihnen und Ihrem Mann Folge zu leisten. Ich diene und gehorche, ich bin Ihr Sklave…“ Bei dem letzten Wort brach Eric in Tränen aus, er hatte bisher immer ein freies und unbeschwertes Leben genießen dürfen. Jetzt, auf ein Mal war seine Freiheit in Gefahr. Seine Vermieter wollten ihn versklaven, und das hatte unübersehbare Folgen für ihn. Er hatte kaum Zeit, darüber nachzudenken, Frau Koch riss ihn an den Haaren hoch und trieb ihn die Treppe hoch in sein angemietetes Zimmer.
„Pack all deine Sachen in die Tüten, wir brauchen den ganzen Müll und Plunder nicht mehr, das nimmt nur Platz weg und blockiert das schöne Zimmer.“ Seine Herrin drückte ihm zwei große Müllsäcke in die Hand und schubste ihn in seinen Raum, den er bisher bewohnt hatte. „Na los, fang endlich an, oder brauchst du eine kleine Motivation?“ Sie deutete mit ihrem Fuß einen Tritt an, und schon das alleine reichte, um Erics Hoden schmerzlich pochen zu lassen. Umständlich stopfte er seine Habe in die Säcke, es fiel ihm schwer, sein Eigentum so wie bloßen Abfall zu verstauen. Nach und nach verschwand alles in den Beuteln, selbst seine Lehrbücher zwang sie ihn, in die Säcke zu packen. Schließlich waren alle Fächer und Schubladen leer. „Zieh das Bett ab, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in diesem Sklavenmief schlafen will.“ Er gehorchte und entfernte die Bettwäsche, die den zweiten Sack auch komplett füllte. 


Als er fertig war, befahl ihn seine Herrin mit dem Gesicht zur Wand in einer Ecke zu knien. Sorgfältig kontrollierte sie jedes Möbelstück und fand tatsächlich eine Socke, die sich hinter einer Schublade verklemmt hatte. „Herkommen, Sklave!“ Befahl sie im eisigen Ton, und Eric ahnte, dass er aus irgendwelchem Grund Ärger bekommen würde. „Was verstehst du Idiot nicht an >ALLES<?“ Sie zeigte in die Schublade. Auf den Knien konnte Eric seine Socke sehen. „Entschuldigung“, versuchte er seinen Fehler wieder gutzumachen. Das verächtliche Schnaufen seiner Gebieterin bedeutet nichts Gutes. 


„Du hattest einen ganz einfachen Befehl bekommen, und das ist das Ergebnis. Das ist sehr unbefriedigend. Ich erwarte von meinem Sklaven mehr Einsatz und Sorgfalt. Du musst dich in Zukunft mehr anstrengen, sonst hat das keinen Sinn.“ Ehe Eric reagieren konnte, hatte sie ihn am Schwanz gepackt und diesen in der zugescjobenen Schublade eingeklemmt. Lächelnd erhöhte sie den Druck und sein Penis wurde schmerzlich in der Lade gequetscht. „Eigentlich sollte ich dir deinen kleinen Pimmel einfach abreißen, einfach zudrücken, und das Problem hätte sich erledigt. Vielleicht wirst du dann folgsamer, wenn du nicht ständig nur mit deinem Schwanz denkst.“ Sie schob die Schublade noch fester zu und der quetschende Schmerz ließ Eric schreien. Sie lachte gehässig: „Ja, Dummheit tut weh.“ Sie drückte noch kräftiger, und hilflos dem Schmerz ausgeliefert gurgelte Eric: „Bitte…“ Sie packte ihn an den Haaren und riss ihn zu Boden. Sein Penis wurde aus der Schublade gerissen, und Eric hatte in diesem Moment das Gefühl, entmannt worden zu sein. „Immer willst du Gnade, wenn es zu spät ist, du musst lernen, deine Aufgaben ordentlich zu erfüllen.“ Einen Fuß auf seine Brust stellend nagelte sie ihn auf dem Boden fest. „Ein Sklave muss wissen, was seine Herrschaft möchte, er gibt sich den Wünschen hin und gibt immer sein Bestes, sonst ist er es nicht wert, von seinen Gebietern erzogen zu werden.“ Sie spuckte einen fetten Klumpen Rotze in sein Gesicht. Eric  wagte es nicht, sich zu bewegen.

Endlich ließ der Druck auf seiner Brust nach. Da, wo der Absatz sich in sein Fleisch gebohrt hatte, war eine heftige Vertiefung zu erkennen. „Knie dich hin und verschränke deine Arme hinter dem Kopf“, befahl ihm seine Herrin. Inzwischen tat Eric jeder Knochen, alle Muskeln und Sehnen weh, aber er biss die Zähne zusammen und gehorchte. Nackt kniete er in seinem leergeräumten Zimmer. Mit langsamen Schritten umrundete ihn Frau Koch wie ein Beutettier, sie schien die Situation extrem zu genießen. 

„Ich habe deine literarischen Ausführungen sehr genau gelesen, schon sehr interessant, was in deinem Spatzenhirn so vor sich geht. Hast du wirklich geglaubt, ich hätten deine pubertären, gierigen Blicke nicht bemerkt? Manchmal hast du meine Brüste angestarrt wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor einer Schlange. Es hätte wohl nicht viel gefehlt, und du hättest hinter meinem Rücken dir in der Küche Einen runter geholt, hart genug war der kleine Pimmel in deiner Hose ja oft genug. Kann das winzige Ding überhaupt spritzen oder kommt da auch nur heiße Luft raus?“ Sie berührte seinen Schwanz leicht mit der Fußspitze. Es war so erniedrigend für ihn, insgeheim hatte er immer noch gehofft, dass Frau Koch seine Niederschriften nicht zu lesen bekommen hätte, aber inzwischen musste er sich eingestehen, dass er seine Vermieter wohl völlig falsch eingeschätzt hatte. 

„Was ist los, hat es dir die Sprache verschlagen? Ich habe dich was gefragt.“ Wieder trat sie gegen seinen Schwanz, aber diesmal auch gegen die stark geschwollenen Eier und der Tritt war deutlich stärker. „Es tut mir leid, wenn ich Sie enttäuscht habe, es war nicht meine Absicht, und wenn ich gewusst hätte, dass Sie meine Blicke bemerkt haben, wäre ich nie so dreist gewesen, mich in diese Fantasien zu verrennen“, versuchte Eric die Situation zu entschärfen. Er hatte panische Angst davor, dass sie ihm wieder in die Eier trat. „Das war nicht meine Frage, Sklave. Ich will von dir wissen, ob du abspritzen kannst, oder kommtenaus so einem mickrigen Schwänzchen auch nur ein paar Tropfen raus?“   Ihr Schuh rieb kräftig an seinem Geschlecht und einen Moment hielt Eric die Luft an aus Angst, wieder diese Schmerzen ertragen zu müssen, aber Frau Koch ließ ihn zappeln. 

„Ich … ich kann ganz normal spritzen“, erklärte Eric, dem es sichtlich peinlich war, darüber zu sprechen. Er wusste selber, dass sein Schwanz nicht ganz der Norm entsprach und er wurde nach dem Sport beim Duschen des Öfteren Zielscheibe derber Witze. Frau Koch genoss die Situation, sie spürte, wie peinlich es ihm war, und nahm sich vor, ihren Sklaven regelmäßig unangenehmen Verhören auszusetzen. „Wir werden sehen“ stellte sie scheinbar uninteressiert fest, dabei freute sie sich schon auf die regelmäßigen Zwangsentsamungen, die sie ihm aufzwingen würde. „Ich wollte Sie nie verärgern, ich hatte mir nichts dabei gedacht“, versuchte Eric erneut sein ungebührliches Verhalten zu rechtfertigen.
„Du hast mich nicht verärgert, wenn das der Fall gewesen wäre, hätten wir dich nicht einziehen lassen oder dir nach ein paar Wochen gekündigt. Glaubst du allen Ernstes, mir wären deine Blicke bei der Wohnungsbesichtigung nicht aufgefallen? Du konntest ja kaum den Ausführungen meines Mannes folgen, so hast du mich angestiert. Mein Mann wollte dich erst gar nicht einziehen lassen, aber ich hatte das Gefühl, dass du genau der Richtige wärst. Ich hoffe, ich habe mich nicht getäuscht. Sag‘ du es mir, bist du der Richtige, oder bist du eine Niete, ein Nichts, ein Schlappschwanz?“ Sie sah, wie er zitterte. „Na Sklave, bist du der, den ich in dir gesehen habe, oder war das alles nur eine Täuschung? Bist du in der Lage, meine Wünsche zu erfüllen und meinen Befehlen Folge zu leisten?“ Ihr Fuß streifte jetzt nur ganz leicht den Schwanz, und Eric spürte eine unglaubliche Erregung. Sein Penis schwoll leicht an und die Eichel hob ihr Köpfchen.     „Ja, ich bin der Richtige“, schnaubte er voller Gier nach weiteren Berührungen. Er wagte es sogar, den Kopf zu heben und hinter sich zu schauen um nur einen winzigen Blick auf ihre geilen Titten zu werfen. Die Wucht, mit der ihr Fuß in seine Hoden traf, warf ihn nach vorne. Sein Geschlecht wurde in die Leisten gepresst ,und die Eier quetschten sich rechts und links vom Fußrücken heraus, ehe sie zurückschnellten und mit dem Schwanz in das scheinbare Nichts fielen. In Eric flammte ein bekannter Schmerz auf, nur diesmal tausend Mal schlimmer. Sie hatte ihn so genau getroffen, dass er sich sicher war, niemals mehr überhaupt in der Lage zu sein, damit pinkeln gehen zu können. Krümmend lag er auf dem Boden und wagte nicht zu atmen, in ihm tobte ein gigantischer Schmerz, der ihn alle seine Sinne raubte.
Weit entfernt hörte er ihr amüsiertes Lachen. Dieser Hohn und Spott, wie sehr musste sie ihn verachten. „Das war für deine unordentliche Arbeit. Für deine Frechheit, zu versuchen mich anzusehen und sich an mir aufzugeilen, dafür bekommst du eine extra Strafe und jetzt reiß‘ dich zusammen und stehe auf!“ Unter weiteren Tritten in seine Seite zwang sie ihn, auf die Beine zu kommen. „Nimm die Beutel und komm mit!“ Gekrümmt griff er die Säcke, die mit seiner Habe gefüllt waren, und schleifte diese mit Mühe die Treppe ins Erdgeschoss herunter. Herr Koch kam aus dem Wohnzimmer und sah amüsiert zu, wie Eric sich abmühte.
„Uns steht noch viel Arbeit bevor“ stöhnte Frau Koch, „er ist wirklich nicht der Hellste. Warum die Uni ihn überhaupt zugelassen hat, ist mir schleierhaft.“ Herr Koch küsste seine Frau liebevoll. „Keine Sorge, für unser Vorhaben braucht er wenig Intelligenz, er braucht mehr Ausdauer und Hingabe, und beises bringen wir ihm schon bei. Willst du seine Sachen in den Keller schaffen?“ Sie schüttelte entschlossen den Kopf. „Nein, auf keinen Fall. Er braucht seine Sachen sowieso nicht mehr, und bei dem Benehmen, welches er gerade an den Tag gelegt hatte, wäre das auch nicht verdient. Wir schaffen den Müll aus dem Haus, morgen wird die Tonne geleert, und es ist noch genug Platz, dann sind wir das unnötige Zeug direkt los.“ Herr Koch nickte zustimmend.
Eric war geschockt, sie konnten doch nicht einfach seine Habe entsorgen!! Die Bücher waren teuer und er brauchte sie zum Lernen, aber vor allem war seine komplette Kleidung in den Säcken, und er war im Moment nackt, was sollte er denn anziehen??   „Na los, raus aus meinem Haus mit dem Zeug“, befahl Frau Koch und schubste ihn zur Haustür. Zögernd blieb Eric vor der Tür stehen. Wie stellte sie sich das vor? Die Tonnen standen zwar unmittelbar vor dem Haus, aber die Straße war nicht weit weg, und die Nachbarschaft hatte auch Einblick in den Vorgarten. „Brauchst du eine Extraeinladung oder bist du zu doof, die Tür zu öffnen?“ Schimpfte Frau Koch und stieß ihn hart voran. Eric verlor etwas das Gleichgewicht und knallte ziemlich heftig gegen die Tür. „Wenn du mir die Tür demolierst, verbringst du die nächsten Wochen im Keller neben der Kartoffelkiste“, schimpfte Herr Koch. Eric beeilte sich die Tür zu öffnen, als er sah, dass Herr Koch drohend näher kam. Schleifend polterten die Säcke die vier Stufen herunter, ehe er die Mülltonnen erreichte. Etwas ängstlich sah er sich um, die Straße war zum Glück leer und an den Fenstern der Nachbarhäuser konnte er auch niemanden entdecken. Als er zur Tür zurückschaute, sah er Frau Koch zufrieden lächeln.
Es schmerzte ihn in der Seele, als er die zwei Säcke in die Mülltonnen stopfte. Er hatte Mühe, alles hinein zu bekommen. Aus Angst, entdeckt zu werden, drückte er hastig alles mit dem Deckel herunter, dann eilte er zurück zur Tür. Frau Koch stand mittig im Türrahmen und schüttelte unwillig den Kopf. „So geht das nicht, das nimmt mir keine Müllabfuhr mit. Mach‘ das ordentlich, sonst binde ich dich mit deinem Schwanz an die Tonne und stell dich mit an den Straßenrand“, drohte sie streng.
Im selben Moment fuhr ein Auto langsam die Straße entlang und die Beifahrerin sah direkt zu ihm. „Wird’s bald“, donnerte die Stimme von Herrn Koch im Hintergrund, und Eric gehorchte. Er sah, wie die Frau den Fahrer auf ihn aufmerksam machte und der Wagen fuhr noch langsamer. Beide grinsten, als sie Eric in gebeugter Haltung an die Mülltonne laufen sahen. Eric war froh, als das Fahrzeug hinter der Kurve verschwand.  Der Müll erwies sich als sehr störrisch, und Eric musste teilweise einen Sack ausleeren, um schließlich den Deckel komplett schließen zu können. Froh, wieder in Deckung gehen zu können, lief er zum Haus und stand geschockt vor der jetzt geschlossenen Tür. Unschlüssig, wie er sich verhalten sollte, stand er da. Wieder tauchte ein Auto auf, panisch blickte Eric sich um. Es war dasselbe Auto wie vorhin, diesmal hielt es direkt vor dem Eingang und Eric konnte erkennen, wie ein Handy gezückt wurde. Er drehte sich um und klopfte an die Tür, aber niemand reagierte. Der Fahrer hupte und die Frau rief kichernd, er solle sich mal umdrehen und zeigen. Endlich hörte er ein Klicken, doch statt der Tür ging seitlich ein Fenster auf. Frau Koch grinste gut gelaunt: „Na, das hast du ja mal hinbekommen, hat ja lange genug gedauert.“ Sie warf ihm etwas zu und Eric fing es automatisch auf. „Zieh‘ das an, dann gehst du die Post aus dem Briefkasten holen und bringst sie über die Terrasse ins Haus. Den Weg vom Briefkasten ins Haus wirst du auf allen Vieren zurücklegen und die Post in deinem Mund tragen. Achte darauf, dass du nicht alles voll sabberst, das mag ich nämlich überhaupt nicht.“ Das Fenster wurde wieder geschlossen, und Eric stand alleine im Garten. „Komm doch mal her!“ Rief die Frau im Auto, und der Fahrer hupte erneut. Eric sah auf den Gegenstand, den ihm Frau Koch zugeworfen hatte. In der Hand hielt er einen ziemlich knappen Damenslip. Er schluckte krampfhaft, das „Nichts von einem Slip“ anzuziehen konnte sie doch nicht von ihm erwarten. „Wieder hupte es, und in einem Nachbarhaus ging ein Fenster auf und ein Mann wollte wissen, was denn los wäre. Eric musste sich entscheiden. Wenn er länger hier herumstand, würden nur noch mehr Leute auf ihn aufmerksam werden.
Unsicher stieg er in den Slip, zog ihn hoch und stellte fest, dass er ihn falsch herum angezogen hatte. „Das gibt Ärger, das lassen die Kochs nie durchgehen“, schoss es ihm durch den Kopf, und schnell streifte er den Slip noch einmal ab. Er sah genauer hin und stellte fest, dass das Höschen deutliche Gebrauchsspuren trug, hatte Frau Koch etwa das kleine Stück Stoff selber schon getragen? Eric spürte eine gewisse Erregung und es fühlte sich richtig geil an, als der zarte Stoff seinen Schwanz berührte. „Da war zuletzt die Möse von Frau Koch drinnen...“, dachte er, und sein Penis wurde richtig hart. „Komm schon Kleiner, wir beißen nicht“ rief die Frau im Auto lachend und winkte ihn zu sich. Der Penis drückte das bisschen Stoff zur Seite und seine Eichel schaute aus dem Bund des Slips. Eric ärgerte sich über seine ungewollte Erektion, aber so schnell wollte sich sein Schwanz einfach nicht beruhigen.
„Ruhe da unten, es ist Mittagszeit“, rief eine Frau, die ebenfalls das Fenster geöffnet hatte. Eric blieb wohl nichts anderes übrig, als seine Aufgabe zu erfüllen. Er versuchte möglichst lässig den Weg zum Briefkasten hinter sich zu bringen. „Ja Süßer, komm zu uns“, jubelte die Frau im Auto, sie glaubte tatsächlich, dass Eric ihretwegen zur Straße kam. Eric entdeckte, dass der Fahrer auch eine Frau war, und Beide hielten ihre Handys hoch und filmten seinen „Walk of shame“.
Jetzt war es zu spät, Eric ergab sich seinem Schicksal und ging zu Gartentor. Um an den Briefkasten zu kommen, musste er den Gehweg betreten. Unsicher sah er die Straße auf und ab, mehr Zuschauer konnte er wirklich nicht gebrauchen. „Sei nicht so schüchtern“, forderten ihn die Frau im Auto auf. „Zeig dich, Süßer, wir wollen was sehen.“ Eric öffnete das Gartentor und die Frauen hatten freien Blick auf seinen Körper und somit sahen sie auch seinen Ständer, der aus dem Slip ragte. „Sieh dir den an“, kicherte die Eine, „das macht ihn geil. Machst du das öfter? Vielleicht hast du Lust, mal auf einer Party so aufzutreten.“  Wieder kicherten die Frauen und Eric beeilte sich, den Briefkasten zu leeren. „Süßer Arsch, stehst du auch auf Kerle? Ich habe einen guten Freund, der hätte bestimmt Spaß, deinen Knackarsch zu ficken.“ Wenn Erics Wangen nicht schon von den Ohrfeigen knallrot geglüht hätten, wäre er jetzt tomatenrot angelaufen. Erschrocken entdeckte er einen schweren Katalog im Briefkasten, neben zwei Briefen und einem bunten Werbezettel. Wie sollte er das alles mit dem Mund tragen? Er bekam immer mehr Panik, zumal die Beifahrerin ausstieg und auf ihn zukam. Hastig nahm er das dicke Papierbündel aus dem Kasten und testete auf die Schnelle, ob er den dicken Stapel zwischen die Zähne bekam. Der dicke Katalog machte am meisten Probleme, aber es ging gerade noch so. Er behielt die Post gleich im Mund und wand sich dem Rückweg zu. „Was soll das denn? Bist du ein Hund?“ Die Frau stand direkt vor ihm und filmte hemmungslos mit dem Handy. „Kannst du auch bellen und mit dem Schwanz wedeln?“ lachte sie. Eric war fürchterlich heiß und die Situation mehr als peinlich. Er lief an der Stalkerin  vorbei, warf das Gartentor ins Schloss und eilte den Weg zurück. „Hey Süßer, ich kraule dich auch hinter den Ohren“, rief ihm die Frau hinterher, im selben Moment fiel ihm wieder ein, was ihm Frau Koch befohlen hatte. Unsicher blickte er zurück, er hatte schon fast die Hälfte des Weges zum Haus hinter sich, aber er sollte diesen auf allen Vieren zurücklegen. „Na komm mein Kleiner, ich habe auch ein süßes Leckerli für dich…“ lockte die Frau und jetzt stieg auch die Fahrerin aus und gesellte sich zu ihrer Freundin am Tor. „Hast du seinen Schwanz gesehen? Der hatte einen richtigen Steifen, er steht wohl auf Rollenspiele. Wir könnten ihn Gassi führen und in einer Kiste hinter dem Haus schlafen lassen, dann hätten wir einen Wachhund.“ Die Frauen lachten amüsiert. 


Eric entschloss sich, noch einmal zum Tor zu laufen, jetzt war sowieso alles zu spät. Er eilte zurück und wurde jubelnd von den Frauen empfangen. „Hey, das ist ja noch ein Welpe, bist du denn schon stubenrein?“ Eric versuchte die Zuschauer zu ignorieren. „Er apportiert immerhin schon mal Post, für den Anfang nicht schlecht!“
Eric ging auf die Knie und begann zum Haus zurück zu krabbeln. Pfiffe und Klatschen begleitete ihn. „Geile Show kleiner, aber jetzt ab ins Körbchen, dein Frauchen wartet sicher schon auf die Post. Geiler Arsch, Kleiner, mein Angebot mit meinem Freund steht noch, der würde deinen Popo richtig zu glühen bringen.“ Eric versuchte die Rufe zu ignorieren und krabbelte so schnell er konnte weiter. 


Er war richtig erleichtert, als er um die Hecke außerhalb der Sichtweite der Frauen war. Sein Kiefer schmerzte inzwischen, das ständige Zusammenbeißen, um die Post nicht zu verlieren, hinterließ seine Spuren. Als er auf die Terrasse kam, sah er erleichtert, dass die Tür wirklich offen stand. Ihm wurde jetzt erst bewusst, dass er sich wieder in die Fänge seiner Vermieter begab. Wie konnte er da erleichtert sein? Warum war er nicht einfach weggelaufen oder zu den Frauen ins Auto gestiegen, er hätten bestimmt mehr Spaß mit ihnen gehabt als bei den Kochs. 


Kurz zögerte Eric. Er war draußen, müsste nur aufstehen und laufen, dann wäre dieser Horror vorbei. „Wo bleibt meine Post, Sklave?“ hörte er die Stimme von Frau Koch, und dann erschien sie an der Tür. Eric fiel ein Brief aus dem Mund und mit riesigen Augen starrte er die Frau seiner feuchten Träume an.






Sie hatte ihre Bluse geöffnet, und ihr weißer BH leuchtete kräftig. Ihre wahnsinnig geilen Brüste sahen wunderschön aus, sie wurden durch den seidigen Stoff erst richtig zur Geltung gebracht. Sie hatte sich ihrer Hose entledigt und war unten herum nur noch mit einer weißen Unterhose bekleidet. „Willst du da Wurzeln schlagen, Sklave?“ Herrschte sie ihn an. Eric krabbelte in das Zimmer und krabbelte versehentlich über die heruntergefallene Post, dabei zerknitterte er den Prospekt völlig. „Wie geht du Idiot mit meiner Post um?“, fing sie ihn zu beschimpfen an. Eric blieb hilflos stehen, er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. „Bring mir endlich meine Sachen“, forderte sie ihn scharf auf. Eric beeilte sich, dem Befehl Folge zu leisten, dabei spürte er überrascht wieder eine Welle der Erregung. Er krabbelte direkt vor ihre Füße und am liebsten hätte er diese geküsst. Allein die Vorstellung, sie berühren zu dürfen, versetzte ihn in eine Unruhe, die er noch nie so gespürt hatte. „Mach‘ Männchen, oder glaubst du, ich beuge mich so weit herunter?“, blaffte sie ihn an. Gehorsam folgte er auch dieser Anweisung und unbewusst winkelte er die Arme an wie ein bettelnder Hund. Frau Koch nahm ihm den Katalog ab und entdeckte seine Erektion: „Was haben wir denn da? Bist du etwa geil? Ich fasse es ja nicht, du geilst dich an deinen Aufgaben auf. Bist ja noch perverser, als ich gedacht habe. Aber ich warne dich, wenn du mir mein Höschen einsaust, schneide ich dir persönlich dein Gehänge ab.“ Eric zuckte unbewusst, aber zu wissen, dass es wirklich ihr Slip war, den er tragen durfte, machte ihn noch geiler. „Hole die Post, die du verloren hast!“ Ordnete sie an, und sofort wand sich Eric um und beugte sich zu dem heruntergefallenen Brief herab. Mit der Zunge angelte er den Umschlag zum Mund, und als er gerade die Lippen um das Kuvert schlossen, traf ihn der Tritt hart und brutal. Er fiel einfach vornüber. Der Fußtritt hatte genau gesessen, und er war nicht vorbereitet. Röchelnd raubte ihm der Schmerz die Luft. Durch seine Latte waren die Eier straff und ungeschützt, so hatte der Treffer eine sehr schmerzhafte Wirkung. „Das passiert, wenn du mein Eigentum nicht sorgfältig behandelst. Du wirfst meine Post einfach auf den Boden, das ist nicht akzeptabel.“ 

Herr Koch kam ins Zimmer. „Was hat er denn jetzt schon wieder falsch gemacht?“ wollte er genervt wissen.
„Dieser Wurm hat meine Post durch Unachtsamkeit auf den Boden fallen lassen. Nichts macht er richtig, da haben wir wirklich viel Arbeit vor uns.“ Beruhigend strich Herr Koch seiner Frau über die Haare. „Ich weiß, mein Schatz. Ich hoffe, wir haben uns nicht getäuscht. Wir müssen eben mit ganzer Härte und Konsequenz an seinem Benehmen feilen, dann wird das schon. Ich habe die Ketten im Schlafzimmer, wollen wir sie ihm gleich anlegen oder wolltest du noch ins Bad mit ihm?“ 
Immer noch röchelnd und sich krümmend versuchte Eric zu Luft zu kommen, von dem Gespräch der Kochs bekam er so gut wie nichts mit. Zweifelnd sah sie auf den gequälten Sklaven herab. „Meinst du, er ist schon soweit? Ich habe Sorge, dass er daran erstickt, so dumm, wie er sich anstellt.“ Ihr Mann lachte: „Du wirst es ihm schon schmackhaft machen, da bin ich mir sicher. Du hast da so deine Methoden, die können sehr überzeugend sein.“ Wissend nickte Frau Koch, dabei lächelte sie beseelt. Sie freute sich schon auf sein dämliches Gesicht, wenn er mitbekam, was auf ihn zukam. 

„Steh auf, deine Herrin benötigt deine Dienste“, forderte sie mit kleinen, aber schmerzhaften Tritten den Jungen auf. Eric stöhnte und versuchte auf die Knie zu kommen. „Schneller, du willst doch nichts verpassen“, feixte sie und riss ihn an den Haaren hoch. Eric hatte nicht einmal die Kraft zum Schreien, obwohl das Reißen an seinen Haaren extrem weh tat. Ihm war richtig übel, und nur mit Mühe schaffte er es, hinter Frau Koch herzukrabbeln. Zum ersten Mal betrat er das Badezimmer der Kochs, bisher benutzte er ausschließlich seine kleine Nasszelle gegenüber seinem Zimmer. 
Nur langsam beruhigte sich sein Unterleib und ein dauerhaftes, dumpfes Pochen blieb zurück. „Leg dich hin!“ Befahl Frau Koch, und ohne zu zögern legte sich Eric auf die kalten Fußbodenfliesen. „Auf den Rücken“, verlangte sie, als sie sah, dass er sich seitlich hinlegen wollte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihm. „Nicht so ungeduldig, du bekommst gleich was zu tun“, säuselte sie mit liebevoller Stimme, wie sie in der Küche auch immer mit ihm gesprochen hatte. Er blickte mit gebrochenem Blick zu ihr auf und aus seiner Sicht sahen ihre Brüste einfach gigantisch aus. Obwohl sie ihm so wehgetan hatte, fühlte er eine Welle der Hingabe ihr gegenüber. Er war bereit, ihr sofort zu verzeihen.
Der Blick der älteren Frau glitt über den jugendlichen Körper unter sich. Sie liebte diese zerbrechlichen Knaben auf der Schwelle vom Kind zum Mann. Sie waren so schnell verunsichert, hatten so wenig Erfahrung und doch waren sie so willig, alles auszuprobieren. Ihre unverbrauchte Kraft und die Möglichkeit, schnell zu regenerieren, das war etwas, was sie sehr zu schätzen wusste. Sie sah den Blick ihres jungen Sklaven. Obwohl er bestimmt noch Schmerzen von ihrem Tritt haben musste, geilte er sich schon wieder an ihrem Körper auf. Das kleine Schweinchen war hart im Nehmen, und ihm schien ihr Körper wirklich gut zu gefallen. Frau Koch hatte oft die Erfahrung gemacht, dass gerade ihre mütterliche Art gepaart mit ihrem üppigen, geradezu runden Körper die jungen Männer in ihren Bann zog, aber nur die wenigsten taugten dazu, einen guten Sklaven abzugeben. Auch bei Eric war sie immer noch skeptisch, er hatte ein paar gute Veranlagungen, aber einen Rohdiamanten zum Brillanten zu machen, brauchte es viel Geduld und Erfahrung. Sie hoffte mit ihrem Mann zusammen diese Aufgabe schnell zu lösen, damit er ihnen so dienen konnte, wie sie es sich vorstellten. 
Langsam ging Frau Koch über Erics Kopf in die Hocke. Seine Augen wurden immer größer, als er ihren geilen, runden Arsch auf sich zu kommen sah. Er starrte zwischen ihre Beine, direkt vor seinen Augen unter dem weißen Slip war ihr süßes Paradies, von dem er träumte. Nur wenige Zentimeter, und er würde seine Lippen auf die ihren pressen, sie lecken und verwöhnen. Alle seine Tortouren waren vergessen, wenn sie ihn so belohnte. Er sog die Luft ein, versuchte ihren Duft aufzunehmen. Sie verharrte in der Hocke, schien sich zu entspannen. Eric war so voller Freude, gleich wurden seine sehnlichsten Wünsche wahr. Er blickte weiter auf die dünne Unterhose, die sich ihm scheinbar entgegen wölbte. Ungläubig starrte er weiter auf ihren Schritt, und die Beule dort wurde größer. Hatte sie einen Vibrator in ihrer Möse stecken gehabt? Noch weiter dehnte sich die Unterhose und plötzlich öffnete sich der Rand an ihren Schenkeln und etwas braunes erschien, wuchs schnell an und auf einmal quoll eine stinkende Flut weicher Scheiße aus ihrem Slip und klatschte direkt in sein Gesicht. 

Wie erstarrt hielt Eric die Luft an ..., das war nicht real, das konnte sie doch nicht mit ihm machen?! Ein zweiter Schwall zwang ihn die Augen zu schließen, die Kacke verdeckte im Nu sein komplettes Gesicht. Er wagte nicht zu atmen, presste sie Lippen zusammen, um ja nicht etwas von der Ausscheidung in den Mund zu bekommen. Eric glaubte zuerst, es handele sich um ein Versehen, bis ihm klar wurde, dass es voll beabsichtigt war, als Frau Koch drohend seinen Hodensack in ihre Faust nahm und quetschte. 
Zufrieden grinsend beobachte Frau Koch, wie das Gesicht des Sklaven unter der zähen Schicht ihrer Kacke verschwand. Noch war sein Mund geschlossen, er hatte sein komplettes Gesicht zusammengekniffen, aber das würde ihn nicht schützen. Erst wenn er alles geschluckt hätte, würde sie ihn aus dem Bad lassen und bis dahin würde sie schon sorgen, dass er jeden Krümel ihrer Scheiße fressen würde.
Vorsichtig streifte sie den verschissenen Slip ab und legte ihn dem Sklaven auf die Brust, den würde er auch schön sauber lecken und aussaugen müssen, das war für die Zukunft seine Aufgabe, genau dafür hatte sie einen Sklaven gewollt, und ihr geliebter Mann hatte ihr diesen Wunsch erfüllt. 
Herr Koch tauchte in diesem Moment im Türrahmen auf und grinste ebenfalls: „Jede Menge, du hast ihn ordentlich vollgeschissen. Los Sklave, mach‘ dein Maul auf und mach dich an die Arbeit.“ Eric zuckte, doch seine Lippen pressten sich weiter hart aufeinander. Er konnte fühlen, wie die weiche, warme Masse an seiner Wange und über den Hals nach unten lief. Ein Fuß trat ihn in die Seite, nicht so fest wie bisher, aber doch fordernd genug. „Du sollst die Scheiße deiner Herrin fressen, Toilettensau! Fang endlich an, sonst stopfe ich dir persönlich alles so tief in den Hals, bis du kotzt, und dann fangen wir direkt wieder von vorne an.“ Eric musste Luft holen, aber er wollte auf keinen Fall den Mund öffnen.    Er versuchte durch die Nase zu atmen, ein wenig drang zu ihm durch und mit dem Sauerstoff der unglaublich eklige Geruch der frischen Scheiße. „Mach‘ dein Maul auf!“ wurde er jetzt laut angefahren, und der Tritt war so stark, dass Eric den Schmerz sehr deutlich spürte. „Lass mich das machen“, hörte er Frau Koch sagen und schon fühlte er eine Hand an seinem Penis. Er wollte hochschrecken, aber die Scheiße auf seinem Gesicht bremste ihn. Die Ausscheidung auf dem Boden zu werfen, würde bestimmt eine sehr schmerzliche Bestrafung mit sich bringen, und das ängstigte ihn mehr als die Hand an seinem Schwanz. Etwas legte sich um seine Hoden, schloss sich eng um den Sack und fühlte sich doch ziemlich unangenehm an. Die Finger agierten geschickt und seine zusammengefallene Erektion schien wieder zu erwachen. Etwas teile seine Hoden etwas schmerzhaft, und sein Sack fühlte sich stramm und eng an. 

Eine Hand packte seine Knöchel und zog das Bein an. Blind und gehorsam folgte Eric dem Zug, er hoffte inständig, dass die Forderung die Ausscheidung zu schlucken, nicht so ernst gemeint war. Ein Band legte sich erst links, dann rechts um seine Fußgelenke, dann waren die Hände verschwunden. 


„Schön, nette Idee“, hörte Eric Herrn Koch sagen. „Es kommt noch besser, du wirst sehen, wie schnell er mich anbetteln wird, mehr von der Kacke zu bekommen, wenn ich erst mal mit ihm fertig bin.“ Eric hätte gerne um Gnade gebettelt, er wollte den Herrschaften ja gehorchen, aber das war unmenschlich, das konnten sie doch nicht von ihm verlangen.
Frau Koch nahm sich ein Handtuch und drehte es etwas zusammen, dann schlug sie gezielt, gar nicht so fest auf die angespannten Oberschenkel ihres Sklaven. Schmerzlich zuckte dieser zusammen und wollte seine Beine ausstrecken, aber da spürte er das sehr schmerzhafte Ziehen an seinen Hoden. Ihm blieb abermals die Luft weg, die Welle der Pein, die die Hoden ausstrahlten, waren enorm und zogen sich bis in seine Bauchwand. „Du solltest ruhig liegen, zu viel Gezappel - und deine Eier sind Geschichte. Ich habe sie dir an die Fußgelenke gebunden, also schön liegenbleiben, genieße mein Verwöhnungsprogramm. Du kannst natürlich jederzeit die Sache beenden, wenn du anfängst zu schlucken, aber das überlasse ich ganz alleine dir.“
 



Ein weiterer, gut gezielter Schlag traf Erics Innenschenkel. Der Treffer brannte, aber viel schlimmer war das Ziehen an seinen Testikeln. Zwei weitere Schläge später waren die Schmerzen kaum noch auszuhalten. „Die Kloten werden schon dunkelblau, du hast sie schön kräftig abgebunden“, kommentierte Herr Koch die Szenerie, die ihn sichtlich amüsierte. „Wenn du müde wirst, löse ich dich gerne ab“ bot er sich großzügig an. Diesmal schlug Frau Koch sehr fest zu, und der Zipfel des Handtuchs streife den einen Hoden. Unkontrolliert schrie Eric auf, und die widerlichste Substanz seines Lebens drang in seine Mundhöhle ein, erstickte seinen Schrei. „Oho, da hat es sich wohl Jemand anders überlegt“, bemerkte Frau Koch, aber die Schläge setzten nicht aus. Erics Schenkelinnenseite brannten höllisch und seine Beine schmerzten so angewinkelt, dass es kaum noch auszuhalten war. „Na los, schlucke und genieße meine Scheiße!“ Forderte sie den Wehrlosen auf und hieb weiter auf seine Beine ein. 
„Du siehst traumhaft aus, wenn du sauer bist“, stellte ihr Mann fest, der bewundernd seine Frau beobachtete. Er genoss ihre großen Titten, die beim Schlagen hin und her schwangen, und er bekam einen ordentlichen Steifen. Eric hörte, wie sich die Beiden küssten, dann setzten die Hiebe wieder ein. Langsam wanderten die Handtuchtreffer höher und kamen gefährlich nahe an seine Hoden. Die Frau auf seinem Gesicht sprach:
„Komm schon, ich will deine Zunge sehen, wie sie deine Lippen leckt und die Kacke in den Mund saugt. Ich möchte dich kauen sehen, du sollst jeden Bissen Scheiße genießen und ausgiebig schmecken, ehe du sie schluckst. Du wirst alles schlucken, jeden noch so kleinen Krümel, das ist der feinste Kaviar deiner Herrin, du müsstest mir dankbar sein, das ich dir so viel gespendet habe.“  Diesmal traf der Zipfel des Handtuchs genau auf einen Hoden. Eric zuckte mit den Beinen, zog den ganzen Sack gefährlich weit in die Länge und zog dadurch die Schnürung noch weiter zu, so dass die Durchblutung fast völlig zum Erliegen kam. Weitere Scheiße lief in seinen Mund, und er schluckte panisch, um ja den Geschmack nicht weiter auf der Zunge zu haben. 


Gnadenlos setzte Frau Koch den nächsten Treffer gezielt auf das zweite Ei. „Mir ist es egal, ich prügel dir die Eier zu Matsch und wenn du so weiter zappelst, reißt du sie dir noch von deinem Zwergenschwanz ab, aber das ändert nichts daran, dass du meine Scheiße fressen wirst! Also, warum machst du dir es so schwer? Gehorche einfach, und du wirst viel weniger Schmerzen erleiden müssen.“
Diesmal schlug sie so heftig zu, dass Eric sich beinah übergeben musste, die Schmerzen rasten durch seinen Unterleib und Bauch ohne Unterlass und raubten ihm sämtliche Kraft. Er war am Ende, konnte einfach nicht mehr,  riss seinen Mund auf und fuhr mit der Zunge sichtbar über die Lippen, kaute kurz und würgte die wenige Kacke, die er aufgenommen hatte herunter. „Na also, geht doch, und jetzt friss, Sklave!“ Dröhnte Herr Kochs Stimme durch das Bad, und Eric ergab sich seinem Schicksal. Mehrmals leckte er seine Lippen, füllte seinen Mund mit der scheußlich schmeckenden Masse, und nur mit Mühe gelang es ihm, das Speichel-Scheiße-Gemisch herunterzuschlucken.
„Mmh, ist das nicht lecker? Du kannst dich glücklich schätzen, das darf unser Sklave jetzt jeden Tag essen. Keine Sorge, es ist genug da, du wirst bestimmt satt.“ Frau Koch strich mit der Hand über sein Gesicht und Stirn und schmierte die braune, stinkende Masse in seinem Mund ab. Eric musste würgen, Magensäure schoss in seinem Mund und brannte wie Feuer in seinem Hals. „Schön schlucken, was raus kommt, stopfe ich dir wieder in den Hals solange, bis alles sauber ist“, drohte Herr Koch ihm erneut, und Eric kämpfte mit seinem Magen, der kurz vor dem Erbrechen stand. Aber es half nicht, ein kräftiger Schwall schoss erneut in seinen Mund und als Frau Koch das sah, drückte sie brutal ihre Hand auf seinen Mund. „Das bleibt schön drinnen, du wirst doch nicht die Scheiße deiner Herrin versauen wollen?!“ Eric zuckte, seine Beine zogen erneut die Hoden qualvoll in die Länge, und ein Teil seines aufgestoßenen Breis lief ihm aus den Nasenlöchern. „Schluck, oder du wirst an deiner Kotze ersticken“, warnte ihn Frau Koch. 


Erstickend versuchte Eric dem Brei Herr zu werden; in seinem Magen rebellierte alles, und Eric war sich sicher, dass er gleich alles wieder ausspeien musste. Geradezu liebevoll und mütterlich strich Frau Koch die Nasenlöcher ihres Opfers von ihren Ausscheidungen frei. „Atme ruhig und durch die Nase, rieche das feine und köstliche Aroma deiner Herrin.“ Eric sog die Luft ein und roch den Fäkalgeruch, sofort wurde ihm noch übler, aber Frau Koch hielt ihm fest den Mund zu und zwang ihn, alles drinnen zu behalten.
Irgendwie schaffte Eric es, sich zu beruhigen, das weitere Luftholen war nicht mehr so schlimm. Konnte man sich wirklich so schnell an den üblen Geruch gewöhnen? Frau Koch ließ ihrem Sklaven keine Zeit zur Erholung. 


Kaum war der Brechreiz niedergekämpft, drückte sie ihm weiteren Kot in den Mund. Eric musste stöhnen, das war eine unglaubliche Tortur. „Nicht so ungeduldig, dass gehört alles dir“, feixte seine Folterin und sogleich schob sie ihm ein festes Stück Kacke in den Mund. „Schön kauen, sonst verschluckst du dich und bekommst Magenkrämpfe“, meinte sie „fürsorglich“. 


Herr Koch musste lachen. Mit offenem Mund versuchte Eric die Kacke zu zerkleinern, es knatschte laut und in seinem Mund fühlte es sich einfach nur eklig an. „Du musst dir die Scheiße auf der Zunge zergehen lassen, schmecke das Aroma, genieße den besonderen Geschmack wie bei einem guten Wein oder besser noch ein Stück Schokolade, das du auf der Zunge schmelzen lässt. Ich bin gespannt, ob du später sagen kannst, was ich gegessen habe.“ Sie schaufelte weiche Kacke nach und ließ es von den Fingern in den verschmierten Mund laufen. 


„Wie hat meine Mama immer gesagt: „Iss, solange es noch warm ist“. Eine volle Hand klatschte auf seinen Mund. und Eric würgte aufgrund der Masse. „Nicht schon wieder“, drohte Frau Koch ermahnend und zog zum Unterstreichen, dass sie es ernst meinte, an der Schnur, die seine Eier quälte. Eric bäumte sich unter dem Schmerz auf, den das Ziehen verursacht hatte. Er fühlte sich so elend wie noch nie. Minuten der Qualen vergingen, und immer wieder füllte die Schergin seinen Mund wieder voll, befahl zu schlucken und amüsierte sich über seine Mühe, alles bei sich zu behalten.
Endlich schien es vorüber zu sein. „Den Rest kann unser Schweinchen vom Boden lecken, während ich dusche“, verkündete sie. Mit Hilfe der Nagelschere wurde die Schnur an den Knöcheln von Eric zerschnitten, und endlich konnte er seine, schon tauben und jetzt unangenehm stark kribbelnden Beine wieder ausstrecken. Es tat gut, den Kreislauf wieder in den Schwung zu bekommen, auch wenn es wie tausend Ameisen kribbelte. Er hörte das Rauschen des Wassers, wusste, dass Frau Koch jetzt duschte. Er verfluchte die verschissene Kacke, die ihm die Augen verklebte. Das wäre seine Chance gewesen, sie endlich mal nackt bis in alle Einzelheiten sehen zu können. 

Wie sehr sehnte er sich danach, ihren Körper unbekleidet betrachten zu dürfen. Was wäre, wenn er den Beiden brav gehorchen würde? Könnte es sein, dass er sie sehen, sogar berühren dürfte und wenn er gehorsam ihre Befehle folgte, eventuell auch befriedigen? Wenn er einen Teil der Kacke gleich mit dem Mund aufgefangen hätte, wären seine Augen jetzt frei. Er fand, nach diesen Foltern hätte er es verdient gehabt, sie so zu sehen, aber er wagte nicht, mit den Händen seine Augen von den Ausscheidungen zu befreien. Blind blieb er auf den Kacheln liegen…. 
Minutenlang hörte er dem Rauschen der Dusche zu. Nur langsam beruhigte sich sein Puls, und er versuchte mit der Situation klar zu kommen. Ihm war speiübel, aber er konnte alles bei sich behalten. Er hörte Frau Koch kichern und auch die Stimmer von ihrem Mann schien aus der Dusche zu kommen. War Herr Koch zu ihr gegangen? Kurz darauf waren eindeutige Geräusche zu vernehmen, nackte Körper klatschten rhythmisch aneinander und Frau Kochs Lachen ging in ein nicht enden wollendes Stöhnen über. 

Eric wünschte sich nichts sehnlicher, als etwas sehen zu können. Dieser geile Körper in Wallungen und Erregung, die fetten Titten, die bei jedem Stoß hin und her schwangen mussten, dieser Anblick wäre alles Wert gewesen. Das Klatschen wurde schneller und das Stöhnen lauter bis hin zu spitzen Schreien. Dann kamen sie laut und befriedigt.
Eric lag starr auf den Fliesen und horchte. „Hat dich meine Scheiße so erregt?“ wollte sie von ihrem Mann wissen. „Mich macht es geil, wenn du die kleine Sau hart ran nimmst, ihn quälst und erniedrigst. Wie du ihn gezwungen hast, deine Scheiße zu schlucken, hat mich total geil gemacht. Ich werde ihm gleich auch in den Hals kacken,  richtig rein in seine beschissene Fresse, bis er daran erstickt.“ Sie schien begeistert. „Ja mein Liebling, zeig ihm, was er zu tun hat, mach ihn fertig.“ Eric begann zu schwitzen. Obwohl die Kacheln kalt waren, brachten die Worte ihn aus Angst zum Transpirieren. 


Und schon war Herr Koch bei ihm. „Mach dein Maul auf, ich will deine Zunge sehen!“ Ängstlich, aber doch gehorsam folgte Eric der Anweisung. „Nicht gerade die längste, aber hoffentlich fleißig“, brummte er und ging über Erics Kopf in die Hocke. „Du wirst lecken, so lange, bis ich stopp sage, keine Ausreden, keine Pause sonst…“ drohend zog er an der Schnur um Erics Hoden und dieser hielt vor Schmerz die Luft an. Inzwischen hatte die Abschnürung einen solchen Druck erzeugt, dass die leichteste Berührung unglaubliche Schmerzen verursachte. Panisch ließ Eric seine Zunge züngeln, er wollte keine Schmerzen mehr. 


„Sehr gut, so langsam verstehst du, was deine Herrschaften von dir verlangen.“ Ohne Rücksicht ließ er sein fettes, haariges Gesäß auf Erics Gesicht sinken und „nagelte“ seinen Schädel in seine Kimme. Eric war geschockt, er hatte erwartet, dass Herr Koch ihm seinen Schwanz wieder in den Mund schob, er hatte es insgeheim sogar etwas gehofft, denn dann hätte er schmecken können, wie die Möse von Frau Koch schmeckte, aber statt dessen presste sich der Anus des Vermieters auf seinen Mund. „Hallo, wach werden, du sollst lecken, du Faulpelz, sonst mache ich dir Beine!“ Er riss förmlich am Seil und Eric schrie unter der Pein, aber der fette Arsch verschluckte das meiste seines Gebrülls. Mühsam ließ er seine Zunge um den widerlichen, haarigen Anus des Mannes kreisen. „So ist das gut, schön fest, so mag ich es.“ Der Druck wurde noch größer, das gesamte Gewicht schien auf den paar Quadratzentimetern von Erics Gesicht zu lasten. Nur schwer konnte er Luft holen, die dicken Arschbacken raubten ihm den Sauerstoff. 


Er bemühte sich weiter zu lecken, obwohl er es total ekelhaft fand, aber was blieb ihm anderes übrig? Minutenlang ließ sich Herr Koch verwöhnen, rutsche mal vor oder zurück, um die Sklavenzunge überall zu spüren, dabei entspannte er sich immer mehr, bis sich sein Schließmuskel leicht öffnete und die Zunge hinein gleiten konnte. Erschrocken zog Eric seine Zungenspitze zurück. „Schön weiter machen, rein da in mein Kackloch, ich will deinen Lecklappen in meinem Darm spüren!!“ Er klang erregt und zugleich streng. Laut und brutal donnerte seine Stimme in dem Badezimmer und ließ Eric ängstlich zusammenzucken. „Rein damit, ich kann dich nicht spüren!“ 


Der Sklave musste gehorchen und langsam bohrte sich seine Zunge in das widerwärtige Loch. „Tiefer, viel Tiefer“ brüllte Herr Koch und mit beiden Händen zog er seine Arschbacken noch weiter auseinander, um das Sklavengesicht richtig weit in seinem Hintern zu spüren. Ächzend nahm Eric den Druck hin, es gab für ihn kein Entkommen. „Jetzt eine kräftige Darmspülung, und ich könnte ihn mit Hochdruck abfüllen“, gluckste er. Auch Frau Koch schien dieser Gedanke zu gefallen: “Super Idee, das werden wir bald machen, mal sehen, wie grün er im Gesicht wird, wenn ihm die Kacke wie bei einer Mastgans in den Hals gepresst wird. Mir juckt jetzt schon mein Löchlein.“ Er kicherte amüsiert  und furzte laut und ungeniert direkt in den Sklavenmund. „Ups, schön tief einatmen“, wies er Eric an, der hatte aber sowieso keine andere Chance. „Du Schwein“ schimpfte seine Frau spielerisch mit ihm. Sofort folgte weitere Luft, die aus seinem Darm entwich. „Jetzt nicht rauchen“, amüsierte er sich, während Eric fast ohnmächtig wurde. Die Darmwinde raubten ihm den gesamten Sauerstoff. Ohne Gnade blieb Herr Koch sitzen, das Leiden des Sklaven schien ihm völlig egal zu sein. Um Eric an seine Aufgaben zu erinnern zog er erneut an der Schnur und verursachte weitere Schmerzen. Leidend mühte sich Eric, dem Mann zu Diensten zu sein.


„Nicht schlecht, noch ist er bei Bewusstsein“ quittierte Herr Koch die wiedereinsetzende leckende Zunge. Wie im Trance arbeitete der Sklave weiter, leckte und saugte an der Rosette wie bei einem leckeren Joghurt, dessen Reste man aus dem Becher lecken wollte. Erich bemerkte gar nicht, dass sich der Schließmuskel vom Mal zu Mal weiter öffnete, und erst als seine Zunge zurückgetrieben wurde, konnte er spüren, wie die Kacke aus dem Loch hervorquoll. Für den Sklaven gab es kein Entkommen, der Arsch seines Peinigers hielt ihn in Position und zwang ihn, die volle Ladung in den Mund zu bekommen. War es bei Frau Koch schon so widerlich, wie man es sich nur vorstellen konnte, war es bei Ihm noch ekelhafter. Eine, in seiner Konsistenz sehr harte, dicke Kackwurst presste sich durch den geweiteten Ringmuskel unmittelbar in den Mund von Eric. 


Dieser begann zu würgen, sein Mund hatte sich in wenigen Sekunden komplett gefüllt, an Schlucken war überhaupt nicht zu denken. „Uh, fühlt sich das geil an“, schnaufte er, während er kräftig weiter presste und seinen kompletten Darminhalt in kürzester Zeit komplett in und schließlich auf Erics Gesicht entleerte. „Unglaublich geiles Gefühl, das macht mich total scharf.“ Frau Koch kam aus der Dusche und sah zu, wie ihr Mann sich schnaufend erhob. Unter ihm tauchte der Sklave auf, zumindest teilweise, denn von seinem Gesicht war nur noch wenig zu sehen. Der riesige Haufen Kacke, der mittig auf dem Gesicht thronte, ließ Eric gequält aufstöhnen. „Wow, du musstest aber dringend“, stellte Frau Koch fest und trat nach dem Sklaven. „Fang endlich an zu schlucken, der Geruch ist ja widerlich“ fuhr sie ihn an. Es war nur ein gedämpftes Gurgeln zu hören. „Eine mächtig Portion hast du ihm da kredenzt“, amüsierte sich Frau Koch über die Mühen, die ihr Mann dem Sklaven bereitet hat und verliebt griff sie ihm an den Schwanz, der steif von seinem Körper ab stand. „Hat dich wirklich scharf gemacht“. Mit schnellen und geschickten Bewegungen wichste sie ihn und sofort begann er zu stöhnen.  Fast nebenbei trat sie erneut nach Eric und traf ihn hart. Sein ersticktes Stöhnen törnte die Beiden an, und  mit der zweiten Hand packte sie nach den behaarten, schweren Eiern ihres Gatten und verwöhnte ihn richtig. Eric war sich sicher, dass er die Scheiße von Herrn Koch auf keinen Fall herunter bekommen würde. Er hoffte, dass das Folterpärchen ihn erlösen würde, wenn er sich nur genug Mühe gab, und so versuchte er einen kleinen Teil seines Mundinhalts zu zerkleinern. Die feste Konsistenz verursachte deutlich mehr Schwierigkeiten als der weiche Kot von ihr zuvor. Das Zerkauen kostete unmenschliche Überwindungen und verdreifachte das Ekelgefühl, wenn sich die Scheiße mit dem Speichel zu einer zähen Masse verband. Ihm war so schlecht und er würgte wieder den Speichel hoch, den er mit der Kacke schon geschluckt hatte. 


Immer kräftiger wichste Frau Koch dem Schwanz ihres Mannes.  “Sieh nur, wie er würgt. Der Sklave scheint so gierig zu sein, er schlingt sein Essen viel zu schnell…“ Sie lachte, während ihr Daumen über die blanke Eichel ihres Mannes streichelte, ehe sie die Vorhaut wieder hoch und runter gleiten ließ. „Das sieht so geil aus“, stöhnte Herr Koch voller Lust. „Willst du ihm in die Fresse ficken?“ wollte seine Frau wissen. „Du könntest ihm die Kacke in den Hals stopfen und mit deinem köstlichen Samen garnieren. Das fände ich richtig geil.“ Sie zog ihn am Schwanz zärtlich in Richtung des Sklavenmauls und willig folgte er ihr. „Fick für mich seine Kackfresse, nimm keine Rücksicht, das muss unser Sklave einfach aushalten. Vielleicht bekommst du ja sogar deine dicken Eier in sein Maul…“   Herr Koch stöhnte allein bei der Vorstellung, seinen Schwanz durch die Scheiße in den Rachen des Sklaven zu rammen. Ohne zu zögern setzte er seine Eichel auf der höchsten Spitze des Kackhaufens an und drückte genüsslich seinen Pimmel durch den frischen Kaviar in den Mund des Opfers. Eric zuckte, konnte aber der Penetration durch den dicken Pimmel nicht entkommen. Hilflos lag er in der Scheiße, seine Augen dick mit der braunen Masse verklebt und so ausgeliefert musste er dem Peiniger zu Diensten sein. „Ist das ein geiles Gefühl“, grunzte Herr Koch und verlagerte sein gesamtes Gewicht auf seine Hüften. Scheiße quoll rechts und links aus den Mundwinkeln, ein Teil wurde durch die Eichel in den Hals gepresst und prustend schluckte Eric alles hinab. Die pralle Pimmelspitze verschloss seinen Rachen und die vielen Kilos seines Folterers lasteten unglaublich schwer auf seinem Schädel.
Panik stieg in Eric auf, und er versuchte sich von dem pulsierenden Penis zu befreien, aber schnell begrub Herr Koch den kompletten Kopf des Sklaven unter seinem fülligen Körper. „Ja, richtig tief rein, dann braucht die Sklavensau gar nicht zu schlucken. Alles direkt in seinen Magen.“ Die heißen Worte seiner Frau machten ihn so richtig geil und rücksichtslos fickte er das Sklavenmaul mit  voller Härte. Erics Ängste nahmen überhand und verzweifelt versuchte er seinen Peiniger von sich zu schieben und seinen Kopf zu befreien. „Du kleine Drecksau, wirst du wohl stillhalten?!!“ hörte er Frau Koch schreien und ehe er sich versah, fühlte er das komplette Gewicht der Frau auf seinen Handgelenken. Frau Koch fixierte seine Hände unter ihren Füßen auf die Badezimmer-fliesen und nahm Eric jede Chance, sich zu befreien. Zusätzlich packte Herr Koch den Jungen an den Haaren und hielt ihn mit fest, während er ohne Unterlass weiter den Mund und Rachen des Opfers penetrierte.
Der Versuch, sich zu befreien, machte ihn nur noch geiler, und auch seine Frau war sehr erregt. Vor seinen Augen rieb sie ihre heiße Muschi, ließ den Zeigefinger durch die Spalte hoch bis zum Kitzler gleiten und tauchte dann tief in ihre lüsterne Fotze hinein. Schmatzend öffneten sich ihre Schamlippen, und wenn Eric jetzt sehen könnte, hätte er einen fantastischen Ausblick direkt in ihre reife Möse. Frau Koch war sich dessen bewusst, und seine Blindheit erregte sie noch mehr.  Auch sie geilte das kurze Aufbegehren ihres Sklaven auf, ein Knecht, der noch so viel Erziehung und Disziplin benötigte war ein Segen für sie. Ihn zu ihren perfekten Diener und Sklaven zu formen, war eine Herausforderung und gleichzeitig brachte es ihre Libido zum Kochen. 


Noch immer steigerte Herr Koch die Härte seiner Fickstöße. Eric wurde schwindelig und sein Hals brannte während die Kacke ohne Hindernis in seine Speiseröhre gepresst wurde. Nur noch gurgelnd und verzweifelte nach Lauft schnappend war von Eric zu hören, sein kleiner Widerstand war sofort gebrochen worden, und er hatte auch nicht mehr die Kraft, Gegenwehr zu leisten. 

„Weiter“ feuerte sie ihren Mann an, dabei rieb sie kräftig ihre Klitoris und spürte einen unglaublichen Orgasmus aufkommen. „Ich komme gleich“, stöhnte auch Herr Koch, dabei sah er seiner Frau beim Masturbieren zu. „Spritz ihm deinen Samen in den Hals, das wird ihm schmecken“, stöhnte sie kommend. Unkontrolliert zuckten ihre Schenkel und zitternd erlebte sie einen unglaublichen Orgasmus. Kraftlos sackte sie auf die Toilette und sich immer noch die Möse reibend sah sie zu, wie ihr Mann seinen Schwanz in den schäumenden Mund des ehemaligen Mieters versenkte und dann ebenfalls zuckend kam.
 Verschwitzt sank er komplett auf das Gesicht unter sich und pulsierend schoss sein Sperma in den Rachen des Jungen. Das Zucken und Schlucken von Eric holten die letzten Samenreste aus seinen Hoden, und er erlebte einen seinen geilsten Orgasmus, den er je hatte. 

Als er seinen scheiße verschmierten Schwanz aus dem Mund des Opfers zog, tropfte immer noch Samen aus der Eichel und bildete einen kleinen, weißen See auf der Kacke im Gesicht. Herr Koch ließ es sich nicht nehmen, noch den Rest seiner Männersoße aus dem Schaft zu wichsen und das schmerzverzerrte Gesicht mit der Exkrementenmaske und verzieren. Anschließend küsste sich das Pärchen innig, ohne ihr Opfer zu beachten. 

„Hast es dir gefallen?“ wollte Herr Koch von seiner Frau wissen. Statt zu antworten, küsste sie ihn erneut. „Das war wunderschön, eine echte Erfüllung meiner Träume. Fehlt nur noch eins, was  ich schon immer tun wollte.“ Sie wechselten die Plätze und während  Herr Koch auf dem Toilettensitz Platz nahm, hockte Frau Koch sich erneut über den Kopf ihres Sklaven. Sie lächelte ihrem gespannt zusehenden Mann zu, dann ließ sie ihre Pisse entspannt über den Schädel und auch in den geöffneten Mund des geschändeten Jungen, der erschrocken zusammenzuckte, als ihn der warme, gelbe Pissstrahl im Gesicht traf.  Ein fester Strahl prasselte auf die Kackkruste und Eric war gezwungen zu schlucken, da er sonst keine Luft bekommen hätte. „Sieh nur, er trinkt meine Pisse, ist er nicht niedlich?“ Sie zielte genau auf seinen Mund und das gurgelnde Geräusch erfüllte das Bad, als sich sein Mund randvoll füllte. Wieder musste Eric schlucken und leerte seinen Mund, aber der Nachschub ließ nicht auf sich warten und wieder und wieder füllte sich sein hilflos ausgelieferter Mund mit dem Urin. „Ist das geil“, jubelte Frau Koch, „es ist ein wahnsinniges Gefühl, ihm in sein süßes Sklavenmaul zu strullen.“ Sie ließ alles laufen, bis wirklich kein Druck mehr auf der Blase war. Um Eric herum bildete sich eine gelbe Pfütze, die sich mit der Kacke vermischte. Das ganze Bad sah aus wie eine völlig verdreckte, öffentliche Toilette, auf deren Fußboden Eric, der Sklave von Frau und Herrn Koch, lag. Irgendwann hörte der Pissstrahl auf, und völlig außer Atem schnappte er erschöpft nach Luft.

Befriedigt küssten sich das Paar erneut und zufrieden blickten sie auf den als Klo missbrauchten Sklaven. „Das war richtig scharf“, säuselte sie verliebt und auch Herr Koch war zufrieden mit dem neuen Scheißhaussklaven. Der Urin hatte die Scheiße im Gesicht etwas weg-gewaschen und Eric schaffte es, seine Augen etwas zu öffnen. Leider war er zu spät, gerade hatte Frau Koch sich ihren Bademantel übergeworfen und ihren reifen, üppigen Körper verhüllt. 

„Du wirst das alles auflecken, alles, was du nicht geschluckt hast, wirst du jetzt nachholen. Ich werde das genau kontrollieren, wenn du nicht gehorsam bist, werde ich dich sehr hart bestrafen, ich kenne da keine Gnade.“. Amüsiert sahen sie, wie ihr neuer Sklave sich umdrehte und die Bodenfliesen abzulecken begann. Er würde eine Weile mit seiner Aufgabe beschäftigt sein. Sie verließen das Bad und schlossen die Tür hinter sich ab. „Hoffentlich finde ich nachher etwas, was ich beanstanden kann, ich habe richtig Lust, ihn zu quälen und hart ranzunehmen“, schwärmte Frau Koch.
„Keine Sorge, mein Liebling, du kannst ihn nach deiner Vorstellung erziehen und auch demütigen, wenn er alles richtig gemacht hat. Er ist dein Sklave, da brauchst du keinen Grund. Wichtig ist nur, dass du zufrieden bist, also lebe deine Fantasie frei aus. Wir sollten uns zur Schmerzsteigerung für unserer Komplett-Toilette eine hochwirksame Hodensackpeitsche besorgen, dann wird das Schwein unseren Kaviar so schnell vertilgen, als ob er am Verhungern wäre. Wenn du seinen Klöten damit ordentlich einheizt, brauchst du dich nie mehr zurückhalten und nach Herzenslust pissen und kacken!“

 
Sie küssten sich und gingen sich stärken, denn sie hatten noch einiges vor mit ihrem neuen Zögling….