„Was ist das denn? Fahr mal langsam, ich glaube da ist was.“
Meine Frau war ganz aufgeregt. Wir wollten gerade wieder vom Rastplatz auf die
Autobahn auffahren, als die Scheinwerfer auf die Umgebung leuchteten und
Kerstin glaubte etwas gesehen zu haben. „Sicher nur ein Tier, lass uns weiter
fahren, ich will heim“ nörgelte ich. „Nein, das war kein Tier, halt jetzt an
und lass uns nachsehen.“ Um keinen Ehestreit vom Zaun zu brechen drehte ich im
letzten Moment ab und fuhr wieder auf
den Parkplatz zurück. Kerstin ging zügig in die Richtung, in der sie geglaubt
hatte etwas gesehen zu haben, dabei hatte sie ihr Handy gezückt und leuchtet
damit die Umgebung aus. „Komm schnell“ rief sie plötzlich ganz aufgeregt und
ich rannte zu ihr, irgendetwas schien sie wirklich entdeckt zu haben. Es schien
ein kleiner, von Büschen etwas geschützt, liegender Sitzplatz für gestresste
Reisende zu sein, zu dem mich Kerstin brachte. Ein Großer Steintisch und zwei
Bänke standen Mittig und daneben ein in den Boden eingelassener Mülleimer. An
diesen schienen herzlose Tierquäler ihren Hund ausgesetzt zu haben. Doch dann
stockte auch ich, als Kerstins Handylicht über die scheinbar misshandelte
Kreatur fuhr. Das war kein Hund, das war ein Mensch. Kerstin war schon bei ihm
und hatte sich zu ihm herunter gebeugt. „Sei vorsichtig“ warnte ich, doch
Kerstin schien mich überhaupt nicht zu hören. „Was ist das?“ fragte sie völlig
verdutzt immer wieder, während ihr Licht über den nackten Körper fuhr. Die
Hände schienen hinter dem Rücken gefesselt worden zu sein und ein Seil oder
Band lag um seinen Hals und irgendwer hatte ihn an den Mülleimer gekettet.
„Soll ich die Polizei rufen?“ schlug ich vor, mir kam die Sache gar nicht
geheuer vor. „Nein, warte mal, hier ist ein Zettel.“ Ich hörte sie leise vor sich
hin murmeln, dann fing sie plötzlich an zu lachen. „Das glaubst du nicht, hör
dir das mal an, das habe ich ja noch nie gehört: Lieber neuer Besitzer des
Sklaven, ich habe mich entschlossen ihn so weiter zu geben, wie ich ihn vor
fünf Jahren selber gefunden habe. Der Sklave hat keinen Namen, braucht er auch
nicht, das würde ihn nur aufwerten. Wenn du Gefallen an ihm findest, nimm ihn
einfach mit, der Schlüssel liegt am Rande des Tisches, für den Sklaven
unerreichbar. Er ist gut trainiert und stubenrein, sehr folgsam und gelehrig.
Er spricht kein Wort, aber versteht alles. Er hat mir immer gute Dienste
geleistet und viele schöne Stunden beschert, aber mein neuer Freund will ihn
nicht im Haus haben, daher muss ich mich von ihm trennen. Er ist wirklich pflegeleicht
und eine echte Bereicherung in jedem Sexleben, also nur keine Hemmungen, er
kann einiges Vertragen und wird dich nie endtäuschen. Viel Glück. N.“ Kerstin
verstummte und schaute verdutzt zu dem Gefesselten. „Ich ruf jetzt die
Polizei.“ Doch Kerstin stoppte mich. „Nein warte, lass uns erst darüber
sprechen.“ Ich starrte sie an. „Sprechen? Worüber willst du denn sprechen? Wie
reden hier von Menschenhandel und Versklavung, das kannst du doch nicht gut
heißen.“ Kerstin schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht, aber lass uns nicht
überhastet handeln, wir machen ihn erst mal los und sehen, ob er Hilfe
braucht.“ Ich stimmte zu und fand den Schlüssel auf dem Tisch, genau so weit
weg, das die gefesselte Person nicht an ihn ran kam. Ich schloss das riesige
Vorhängeschloss auf und machte mich dann daran, auch die Handfesseln zu lösen.
„Nein, warte, vielleicht ist er wirklich gefährlich, lass uns erst sicher
gehen, dass er uns nichts antun kann.“ Wieder kniete sich Kerstin neben den
angeketteten und ich hörte sie leise Fragen:“ Hallo, kannst du mich hören, geht
es dir gut?“ Zuerst kam keine Reaktion und ich befürchtete schon, dass wir zu
spät gekommen waren, da hob sich langsam der Kopf. „Hey, alles ok? Du brauchst
keine Angst zu haben, wir tun dir nichts. Siehst du, wir haben dir die Kette
abgenommen.“ Kerstin hob das Ende der Kette hoch und zeigte sie. Einen Moment
schaute die Gestalt nur unverständlich, dann schien sie sich sichtlich zu
entspannen. „Willst du was zu trinken, hast du hunger?“ fragte Kerstin weiter, aber
die Person reagierte nicht. „Kannst du dich hinsetzten?“ wollte sie wissen und
um zu zeigen, was sie wollte setzte sich Kerstin auf die Steinbank und klopfte
neben sich auf den Platz. Sofort kam Bewegung in die Gestalt und auf allen
vieren krabbelte sie neben Kerstin und hockte sich neben ihre Beine auf den
sandigen Boden. Erstaunt blickten wir uns an. Die nackte Gestalt rieb zärtlich
ihren Kopf an Kerstins Bein, dann senkte sich das Gesicht und küsste zärtlich
die Füße meiner Frau. „Na das nenne ich mal eine ordentliche Begrüßung“
versuchte Kerstin die Sache etwas zu entkrampfen. „Verstehst du mich?“ Diesmal
nickte die Person eindeutig. „Geht es dir gut“ fragte sie weiter und wieder kam
das nicken. „Soll ich einen Arzt rufen oder die Polizei?“ Diesmal kam ein
vehementes Kopfschütteln, das war wirklich eindeutig. Wieder blickten wir uns
an. „Und was machen wir jetzt“ fragte mich Kerstin etwas überfordert. „Wir
können ihn ja nicht einfach hier sitzen lassen.“ Ihn? Also war es ein Junge,
soweit waren wir schon mal gekommen. Ich versuchte mir einen besseren Eindruck
zu verschaffen und betrachtete ihn genauer. Der Junge schien noch nicht sehr
alt zu sein, schmächtig, braun gebrannt aber vernünftig ernährt. Ein paar
Narben, die aber gut zu heilen schienen waren etwas blasser zu erkennen. Er
hatte kurzgeschorene, dunkle Haare und war etwas verdreckt, aber nichts deutete
auf Krankheiten oder Tierbefall hin. Während ich ihn musterte hafteten seine
dunkelbraunen Augen auf mir und ich versuchte nett und unverkrampft zu lächeln.
Er erwiderte das Lächeln und weiße Zähne kamen zum Vorschein. Keine
Mangelerscheinungen. „Was machen wir jetzt“ fragte ich Kerstin, die hilflos mit
den Schultern zuckte. „Wir können ihn ja wohl schlecht hier lassen.“ Ich
erstarrte. „Du willst ihn mit nehmen? Bist du verrückt?“ Sie zuckte mit den
Schultern. „Vieleicht, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn wir ihn
zurücklassen und ihm dann etwas passiert. Wir können später immer noch
überlegen, was wir machen. Ich kette ihn auf keinen Fall wieder an und fahr
weiter, das kannst du vergessen.“
Natürlich konnten wir das nicht machen, aber ihn einfach mit zunehmen
bürgte schon ein großes Risiko, sicher machten wir uns Strafbar. „Nun komm
schon, so kalt kannst du doch nicht sein“ drängte sie mich und schließlich gab
ich nach. „OK, eine Nacht, aber nicht länger, dann müssen wir eine Lösung
finden.“ Kerstin nickte und führte den Jungen wie einen Hund an der Leine zum
Auto. Gefügig folgte er ihr recht behände auf allen vieren und krabbelte auf
den Rücksitz. Vor Autos schien er keinen Angst zu haben. Ich kam mir vor, als
wenn ich einen Wilden in die Zivilisation bringen würde.
Da hatte ich mich Rückblickend sehr getäuscht. Das alles
passierte vor mehr als Zwei Jahren und der Junge lebt immer noch bei uns. Wie
sich herausstellte kannte er sich mit allen Errungenschaften des modernen
Lebens aus, er stammte also nicht aus irgendeinem Keller oder Urwald, fern ab
der zivilisierten Welt. Zuhause angekommen brachte Kerstin ihn erst einmal ins
Bad und ließ ihn duschen. Ich versuchte etwas zum anziehen für ihn zu finden,
aber er war so deutlich schmaler und kleiner wie ich, das alles nur um ihn
herum geschlackert hätte und unkontrolliert zu Boden gerutscht wäre. Also
behalfen wir uns mit einem alten Bademantel von Kerstin, der ihm einigermaßen
passte. Aber jeder Versuch ihm diesen anzuziehen funktionierte in keinster
Weise. War er doch aus einem Käfig irgendwo der Pampa entsprungen? Seinen
Teller auf dem Tisch rührte er nicht an,
er wollte auch nicht auf dem Stuhl sitzen. Er war erst ruhig und aß, als wir
ihm eine Metallschüssel zu Kerstins Füßen stellte. Zufrieden drückte er sich an
ihre Beine und aß recht human. Dass wir über ihn redeten störte ihn nicht.
Sobald Kerstin aufstand ließ er alles stehen und liegen und folgte ihr. In der
Küche schmeichelte er um ihre Beine herum wie ein Katze und erst als Kerstin im
resolut an die Seite schickte, damit sie nicht über ihn stolperte, hatte sie
etwas Ruhe vor ihm. „Das ist schon seltsam“ meinte sie, „er ist total auf mich
fixiert.“ Ich las zum tausendsten Mal den Begleitrief durch, konnte dieser
Junge wirklich ein Sklave sein, der von seinem bisherigen Besitzer einfach
ausgesetzt wurde? „Wir müssen ihn testen, ich will wissen, ob was Wahres an der
Sache ist, ich kann mir das kaum vorstellen.“ Kerstin nickte zustimmend.
„Vielleicht ist das auch nur eine Masche, um ein geiles Pärchen wie uns auf zu
reißen.“ Tatsächlich wurde meine süße Frau etwas rot, doch sie wusste, was ich
meinte. „Was willst du denn mit ihm anstellen?“ wollte sie wissen. Ich zuckte
mit den Schultern aber meine Frau hatte mich schon verstanden. Sie kam zu mir
rüber und setzte sich auf meinen Schoß. Minutenlang knutschten wir wie Teenager
miteinander, dabei beobachteten wir aus den Augenwinkeln, wie er reagieren
würde. Der Junge blieb aber erstaunlicher Weise in der Ecke hocken und blickte
nicht einmal zu uns rüber. „Das scheint ihn wohl noch nicht so anzumachen,
zeigen wir ihm mal ein bisschen Haut“ flüsterte ich Kerstin ins Ohr und schob
ihr das Shirt langsam hoch. Zu meiner Verwunderung ließ sie es geschehen,
erlaubte mir sogar, das Shirt ganz zu entfernen. Mein Penis wurde inzwischen
steif und drückte gegen ihren süßen Po. „Bist du etwa geil? Ich spüre da etwas
an meinem Popöchen, das kann doch nur das Eine sein.“ Verführerisch rieb sie
ihren Allerwertesten über meinen Harten. Ich umarmte sie und küsste sie
zwischen ihre Brüste. Zärtlich wanderten meinen Lippen an ihre, vom BH
verdeckten Nippel, die sich hart durch den Seidenstoff drückten. „Du bist aber
auch heiß“ stellte ich schmunzelnd fest. Statt einer Antwort gurrte sie nur
zufrieden, ich kannte ihre Vorlieben, wenn meine Lippen zärtlich an ihren
Nippeln knabberten. Aber auch durch ihr Stöhnen wurde der Junge in der Ecke
nicht unruhig. Brav starrte er weiter die Wand an. „Wie weit wollen wir gehen?“
hauchte sie mir erregt ins Ohr. „Ich weiß nicht, ob ich mich noch bremsen kann“
flüsterte ich zurück, während ich ihren BH auf hakte. Saugend schloss sich mein
Mund um die Warzenhöfe, mal links, mal rechts, ohne dabei an den Jungen zu
denken. Ihre heißen Brüste machten mich so geil, dass es jetzt kein Halten mehr
gab. Hastig knöpfte ich meine Hose auf und auch Kerstin entledigte sich ihrer
Jeans. Kurz zögerte sie, blickte erneut zu unserem Gast herüber und zog sich
entschlossen ihr Höschen aus und warf es direkt dem Jungen vor die Füße. Ich
zerrte an meiner Hose und zog auch gleich meinen Slip mit aus. Feucht glänzend
sprang meine Eichel ihr entgegen. „Wow, da ist aber einer geil seine Frau zu
ficken“ entfuhr es Kerstin lauter als notwendig, aber auch diesmal kam keine
Reaktion vom Jungen. Jetzt war mir alles egal und ich zog meine Frau auf meinen
Schoß. Ihre rasierte Muschi war feucht und sie rieb ihre Schamlippen kreisend
an meinem besten Stück. Als sie ihren Unterleib leicht anhob positionierte ich
meine Kuppe direkt an ihrem Eingang und langsam senkte sich meine Fickmaus auf
meinen Schwanz. Oh Gott war das geil, meine Müdigkeit von der Heimfahrt war mit
einem Schlag weg und ich ging über in den Fickmodus. Ich fühlte ihre herrlich
enge Möse, sie umschloss meinen Schwanz wie ein gut angepasstes Futteral. Der
Reiz war enorm und ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Der
zusätzliche Kick eines Anwesenden war unbeschreiblich, ob er uns zuschaute?
Aber auch Kerstin war so geil wie schon lange nicht mehr. Obwohl sie immer
schnell und leicht feucht wurde war sie heute ein pures, nasses Loch. Ihre Möse
schmatzte vor Lust, völlig problemlos glitt mein Pimmel rein und raus. „Sieht
er uns zu?“ flüsterte sie mir leise fragend zu. Ich versuchte möglichst
unauffällig zu dem Jungen zu sehen und war mir nicht sicher, ob er von unten zu
uns herüber schielte, aber ich sah seinen Jungpimmel und der zeigte eindeutig,
dass er unser Liebesspiel mitbekommen hatte. „Er hat einen Steifen. Der Kleine
ist geil auf dich“ flüsterte ich ihr zu und ich spüret ihr erregtes Zittern. Ihre
Mösenmuskelatur zog sich noch enger um mein Glied zusammen, als wenn sie mich
melken wollte. Ich trieb mit schnellen und harten Stößen meine Eichel so tief
wie möglich in sie hinein und sie quittierte jeden Fickstoß mit immer lauter werdendem
Stöhnen. Sie blickte mich mit so einer Geilheit an, wie sie es bei unseren
ersten Ficks getan hat, es war so schön. Ich griff nach ihren Titten, begann
sie zu kneten und pressen, die Nippel zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen,
so wie sie es am liebsten mochte. Ihr Stöhnen wurde zu spitzen Schreien, alles
machte mich nur noch heißer und ich wurde immer schneller, um ihr meinen Samen
tief in die Muschi zu spritzen. „a komm, fick mich, ich will es spüren, ich will
deinen Saft“ schrie sie in Ektase und warf ihren Kopf in den Nacken. Zärtlich
bis ihr in den frei gewordenen Hals und sie explodierte. Ihr ganzer Körper
krampfte und zuckte, sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich
biss ihr fester in den Hals, meine Zähne bohrten sich leicht in das Fleisch und
sie schrie ihren Höhepunkt laut heraus. Ich spürte das schöne, geile brennen in
meinen Hoden, mein Saft sprudelte empor und schleuderte in ihre zuckende Möse.
Jetzt brüllte ich und im Chor erlebten wir einen noch nie da gewesenen
Orgasmus. Schließlich hockten wir eng umschlungen, klitsch nass geschwitzt und
schwer atmend auf dem Stuhl und genossen das ermattende Gefühl unser erlebten
Lust. „Das war so geil, so hatte ich noch nie so einen Höhepunkt“ wisperte sie
mir verliebt ins Ohr, während ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knabberten. Ich
war zwar erschöpft, aber ich hätte nichts gegen noch einen Runde Sex
einzuwenden. Aber als ich mich nur leicht bewegte zuckte sie zusammen. „Nicht,
ich bin so empfindlich, das es fast schon weh tut“ bat sie mich und ich zog
mich aus ihr zurück. Lange blickten wir uns verliebt an bis Kerstin die Stille
unterbrach. „Ich möchte ihn behalten, ich kann dir nicht erklären warum, aber
seine Anwesenheit erregt mich. Zu wissen, dass er uns beobachtet macht mich
geil und meine Phantasien schlagen Purzelbäume. Bitte, lass ihn uns behalten.“
Ich herrlichen, strahlenden Augen versuchten mich regelrecht zu hypnotisieren
und ich konnte gar nicht anders, als ihr den Wunsch zu erfüllen. „OK“ krächzte
ich mich leicht belegter Stimme, „aber wo soll er schlafen, wie willst du
erklären, wo er herkommt und warum er jetzt bei uns lebt?“ Sie zuckte mit den
Schultern. „Keine Ahnung, aber wir werden eine Lösung finden wenn du mir hilfst
und den Nachbarn erzählen wir einfach, dass er unser Hausfreund ist…“ Wir
mussten beide lachen. Die Vorstellung den alten Nachbarn das zu sagen war zu
komisch, die Alten würden sich das Maul über uns zerreißen. „Und jetzt habe ich
ein Bärenhunger, lass uns etwas beim Italiener bestellen.“ Sie hüpfte von
meinem Schoß und nackt wie sie war lief meine geile Göttin zum Telefon. Ich
schielte zum Jungen herüber und diesmal sah ich, wie er sie mit seinen Augen
folgte. Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtet schaute er schnell wieder vor
sich auf den Boden. „Dein neues Spielzeug glotzt dir hinterher“ rief ich ihr
amüsiert zu, irgendwie war ich stolz auf meine süße Maus, ich kannte ihre erotische
Ausstrahlung auf andere Männer, aber das so ein junges Kerlchen meine Frau geil
fand machte mich glücklich. Kerstin
kicherte wie ein kleines Mädchen:“ Bei so einer heißen Nummer werden alle Voyeure
geil, da hättest du auch meine Oma nageln können.“ Ich musste lachen, wir
wussten beide, welche Wirkung ihr Körper auf andere Männer hatte. „Ich muss mir
leider etwas anziehen, gleich kommt der Pizzabote. Bring mir mein Höschen,
Sklave, aber wage nicht ihn anzufassen. Nimm ihn zwischen deine Lippen und
bring ihn zu deiner Herrin.“ Ich staunte
nicht schlecht, Kerstin wollte wirklich testen, ob ihr der Junge gehorchte. Ich
war gespannt. Der Junge blickte kurz auf, dann krabbelte er auf allen vieren zu
Kerstins Slip und nahm ihn vorsichtig, regelrecht zärtlich zwischen seine
Lippen und brachte ihn meiner Frau. Mit gesenktem Kopf wartete er ab, bis sie
ihm die Unterhose abnahm. „Brav“ lobte sie ihn und streichelte zärtlich über seinen
Kopf. Triumphierend blickte sie zu mir hinüber und ich musste wirklich lächeln.
In den nächsten Wochen konnte ich beobachten, wie Kerstin
mit dem Sklaven trainierte. Ich hatte mich schnell an seine Anwesenheit
gewöhnt. Nachts schlief er auf einer Decke neben unserem Bett, natürlich auf
Kerstins Seite. Tagsüber hatte er seinen Platz in Wohnzimmer. Kerstin hatte
einen großen Weidenkorb besorgt, wie einer für große Hunde, in dem er darauf
wartete, bis er gerufen wurde. Jeden Abend erzählte mir Kerstin, was sie neues
mit ihm geübt hatte. Anfänglich waren es einfach Dinge, die er bringen, besser
ausgedrückt apportieren sollte, dann bekam er Aufgaben wie Kaffee servieren
oder trotz einer Fernbedienung das Programm im Fernseher um zu schalten. Wenn er nicht auf seinem Platz
saß folgte er meiner Frau wie ein Hund. Er krabbelte ihr unermüdlich hinterher,
wartete auf ihre Befehle. Noch immer war der Junge nackt und Kerstin machte
keine Anstalten, ihm etwas zum anziehen zu besorgen. In der dritten Woche
bestellte sie ihm ein neues Halsband, auf dem in goldenen Buchstaben ihre Initialen
eingeprägt waren. Passend dazu hatte sie einen Penisgeschirr bestellt, das sie
mir abends stolz präsentierte. Der Junge musste mit verschränkten Händen hinter
dem Kopf aufrecht vor uns knien und ich konnte den engen Lederriemen um seinen
Penis und den Hoden betrachten. „Du hättest mal sehen sollen, wie er sich
gefreut hat, als ich ihm das Ding umgelegt habe, er hatte einen richtigen
Steifen, als ich fertig war. Ich war echt geil, als ich das harte Ding in der
Hand hatte und ich konnte nicht anders, als ihn ein wenig zu reizen.“ Sie
grinste mich frech an, als sie meinen eifersüchtigen Blick sah. „Was ist? Was
soll ich denn machen, wenn du mich den ganzen Tag alleine lässt. Du weißt,
deine Frau ist ein geiles Luder und kann von einem ordentlichen Schwanz nie
genug bekommen und so ein Jungpimmel mit gut gefüllten Eiern…“ Als sie mein
geschockten Blick sah musste sie lachen. „Keine Sorge, dein Schwanz ist der
einzige, den ich in meine Muschi lasse, aber sein Anblick und seine devote Art
machen mich echt heiß. Ich könnte mich den ganzen Tag vor ihm selber streicheln
bis er vor Lust von alleine anfängt zu spritzen.“ Sie küsste mich und schnell
waren meine Hände unter ihrem Pulli und kanteten ihre Titten. Ihre Zunge drang
wild in meinen Mund ein und sie forderte mich stöhnend auf, sie zu ficken. Noch
immer hockte er Junge direkt vor uns und sein Pimmel begann sich zu versteifen.
Hastig streiften wir unser Kleidung ab und ich fickte meine Süße hemmungslos
vor den Augen ihres Sklaven. Minutenlang rammte ich meinen Schwanz in sie
hinein, gleichmäßig und fest bis ich nicht mehr konnte und mich laut brüllend
in ihr ergoss. Ich erlebte einen befriedigenden Orgasmus, spürte aber, dass sie
noch nicht gekommen war. Erschöpft saß ich neben ihr und von meiner
Schwanzspitze tropften meine und ihre Säfte. Sie kuschelte sich an mich und ich
konnte spüren, dass sie noch mehr wollte. Zärtlich strich meine Hand zu ihrem
Schoß und schamlos spreizte sie ihre Beine direkt vor den Augen unsers
Zuschauers. Ich ließ meinen Zeigefinger über ihren Kitzler fahren und sofort
begann sie zu stöhnen und ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Mein Blick
fiel auf den Jungen und ich sah seinen Blick, der sich in ihre Möse bohrte. „Gefällt
dir die Muschi deiner Herrin?“ fragte ich ihn herausfordernd und der Junge
nickte leicht. „Sieh nur, wie schön ich sie besamt habe. Das ist meine Möse, da
darf nur ich hinein spritzen.“ Ich spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen
und etwas von meinem Sperma sickerte heraus. Ich verteilte den Glibber auf
ihrer Scham, dabei zuckte Kerstin erregt zusammen. „Willst du mehr?“ hauchte
ich ihr fragend ins Ohr. Sie blickte mich mit diesem schmelzenden Blick an, der
stumm Ja schrie. „Los Sklave, leck deine Herrin, leck sie bis sie kommt und gib`
dir Mühe, sonst bringe ich dich heute Nacht noch zum nächstgelegenen Rastplatz
und binde dich in der Herrentoilette an die Pissrinne an.“ Sofort senkte sich
der Kopf zwischen die zuckenden Schenkel meiner Frau und ich konnte seine Zunge
über ihr Geschlecht lecken sehen. Kerstins überraschendes Gesicht leuchtete vor
Glück und Geilheit und während ich sie intensiv küsste, wühlte sich seine Zunge
immer tiefer in die frisch besamte Möse. „Oh mein Gott“ stöhnte sie, „er leckt
richtig gut.“ Sie gab sich ihren Gefühlen hin und genoss seine Bemühungen, sie
richtig zu befriedigen. Mehrmals schien sie kurz vor dem Orgasmus zu stehen,
aber er änderte seine Technik und hielt sie lange auf einem Lustlevel, der sie
schrien ließ. Irgendwann wurde er noch schneller und sein Gesicht presste sich
in ihr offenes Geschlecht. Sie zuckte und wand sich in meinen Armen, während
sich ihre Schenkel um seinen Kopf pressten und sie einen herrlich erlösenden
Orgasmus erlebte. Nachdem sie sich wieder beruhig hatte, schickten wir den Sklaven
mit schleimverschmierten Gesicht auf sein Platz und Kerstin blies mich gekonnt
zu einem weiteren Höhepunkt. Später im Bett kuschelte sie sich an mich. „Was
meinst du, darf ich auch, wenn du nicht da bist, mich von seiner Zunge
verwöhnen lassen? Es war unglaublich geil, so hat mich noch keiner geleckt.“
Ich küsste sie zärtlich auf die Stirn.“Ist OK, solang du dich nur von seiner
Zunge ficken lässt und ich nicht zu kurz komme.“ Sie kicherte:“Keine Sorge, auf
deinen Schwanz werde ich nicht verzichten wollen und wenn ich gut geschmiert werde
ich dich mit meiner Möse verwöhnen, das du die Engel singen hörst.“
Inzwischen lässt sich Kerstin täglich, manchmal mehrmals von
unserem Sklaven lecken. Auch wenn ich zugegen war, beim Essen, beim Fernsehen
oder noch vor dem Aufstehen hatte sie seine Zunge zwischen ihren Lippen und
erlebte stets einen erlösenden Orgasmus. Ein netter Nebeneffekt war ihre
Dauergeilheit. Wann immer es uns möglich war und ich konnte, fickten wir uns
die Seele aus dem Leib und auch jetzt, nach über zwei Jahren, bumsten wir
miteinander, wann und wo immer es uns möglich ist. Wir möchten unsere Sklaven
nicht mehr missen. Inzwischen macht er den kompletten Haushalt und Kerstin hat
genügend Zeit, sich für mich schön zu machen und ausgeruht meinen Schwanz zu
verwöhnen, während unser Sklave gehorsam an unserer Seite hockt und auf Befehle
wartet. Er hat unser Sexleben wirklich bereichert und wir würden nie auf den
Gedanken kommen, ihn an einer Raststätte aus zu setzten. Wir haben nie herausbekommen, woher unser Sklave stammt und welches Schicksal er hinter sich hatte, aber wir sind uns sicher, dass er bei uns glücklich ist und er liebt seine Herrin.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen