Sonntag, 5. Februar 2017

Auf dem Rastplatz ausgesetzt, Pärchen findet einen jungen Sklaven



„Was ist das denn? Fahr mal langsam, ich glaube da ist was.“ Meine Frau war ganz aufgeregt. Wir wollten gerade wieder vom Rastplatz auf die Autobahn auffahren, als die Scheinwerfer auf die Umgebung leuchteten und Kerstin glaubte etwas gesehen zu haben. „Sicher nur ein Tier, lass uns weiter fahren, ich will heim“ nörgelte ich. „Nein, das war kein Tier, halt jetzt an und lass uns nachsehen.“ Um keinen Ehestreit vom Zaun zu brechen drehte ich im letzten Moment ab und  fuhr wieder auf den Parkplatz zurück. Kerstin ging zügig in die Richtung, in der sie geglaubt hatte etwas gesehen zu haben, dabei hatte sie ihr Handy gezückt und leuchtet damit die Umgebung aus. „Komm schnell“ rief sie plötzlich ganz aufgeregt und ich rannte zu ihr, irgendetwas schien sie wirklich entdeckt zu haben. Es schien ein kleiner, von Büschen etwas geschützt, liegender Sitzplatz für gestresste Reisende zu sein, zu dem mich Kerstin brachte. Ein Großer Steintisch und zwei Bänke standen Mittig und daneben ein in den Boden eingelassener Mülleimer. An diesen schienen herzlose Tierquäler ihren Hund ausgesetzt zu haben. Doch dann stockte auch ich, als Kerstins Handylicht über die scheinbar misshandelte Kreatur fuhr. Das war kein Hund, das war ein Mensch. Kerstin war schon bei ihm und hatte sich zu ihm herunter gebeugt. „Sei vorsichtig“ warnte ich, doch Kerstin schien mich überhaupt nicht zu hören. „Was ist das?“ fragte sie völlig verdutzt immer wieder, während ihr Licht über den nackten Körper fuhr. Die Hände schienen hinter dem Rücken gefesselt worden zu sein und ein Seil oder Band lag um seinen Hals und irgendwer hatte ihn an den Mülleimer gekettet. „Soll ich die Polizei rufen?“ schlug ich vor, mir kam die Sache gar nicht geheuer vor. „Nein, warte mal, hier ist ein Zettel.“ Ich hörte sie leise vor sich hin murmeln, dann fing sie plötzlich an zu lachen. „Das glaubst du nicht, hör dir das mal an, das habe ich ja noch nie gehört: Lieber neuer Besitzer des Sklaven, ich habe mich entschlossen ihn so weiter zu geben, wie ich ihn vor fünf Jahren selber gefunden habe. Der Sklave hat keinen Namen, braucht er auch nicht, das würde ihn nur aufwerten. Wenn du Gefallen an ihm findest, nimm ihn einfach mit, der Schlüssel liegt am Rande des Tisches, für den Sklaven unerreichbar. Er ist gut trainiert und stubenrein, sehr folgsam und gelehrig. Er spricht kein Wort, aber versteht alles. Er hat mir immer gute Dienste geleistet und viele schöne Stunden beschert, aber mein neuer Freund will ihn nicht im Haus haben, daher muss ich mich von ihm trennen. Er ist wirklich pflegeleicht und eine echte Bereicherung in jedem Sexleben, also nur keine Hemmungen, er kann einiges Vertragen und wird dich nie endtäuschen. Viel Glück. N.“ Kerstin verstummte und schaute verdutzt zu dem Gefesselten. „Ich ruf jetzt die Polizei.“ Doch Kerstin stoppte mich. „Nein warte, lass uns erst darüber sprechen.“ Ich starrte sie an. „Sprechen? Worüber willst du denn sprechen? Wie reden hier von Menschenhandel und Versklavung, das kannst du doch nicht gut heißen.“ Kerstin schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht, aber lass uns nicht überhastet handeln, wir machen ihn erst mal los und sehen, ob er Hilfe braucht.“ Ich stimmte zu und fand den Schlüssel auf dem Tisch, genau so weit weg, das die gefesselte Person nicht an ihn ran kam. Ich schloss das riesige Vorhängeschloss auf und machte mich dann daran, auch die Handfesseln zu lösen. „Nein, warte, vielleicht ist er wirklich gefährlich, lass uns erst sicher gehen, dass er uns nichts antun kann.“ Wieder kniete sich Kerstin neben den angeketteten und ich hörte sie leise Fragen:“ Hallo, kannst du mich hören, geht es dir gut?“ Zuerst kam keine Reaktion und ich befürchtete schon, dass wir zu spät gekommen waren, da hob sich langsam der Kopf. „Hey, alles ok? Du brauchst keine Angst zu haben, wir tun dir nichts. Siehst du, wir haben dir die Kette abgenommen.“ Kerstin hob das Ende der Kette hoch und zeigte sie. Einen Moment schaute die Gestalt nur unverständlich, dann schien sie sich sichtlich zu entspannen. „Willst du was zu trinken, hast du hunger?“ fragte Kerstin weiter, aber die Person reagierte nicht. „Kannst du dich hinsetzten?“ wollte sie wissen und um zu zeigen, was sie wollte setzte sich Kerstin auf die Steinbank und klopfte neben sich auf den Platz. Sofort kam Bewegung in die Gestalt und auf allen vieren krabbelte sie neben Kerstin und hockte sich neben ihre Beine auf den sandigen Boden. Erstaunt blickten wir uns an. Die nackte Gestalt rieb zärtlich ihren Kopf an Kerstins Bein, dann senkte sich das Gesicht und küsste zärtlich die Füße meiner Frau. „Na das nenne ich mal eine ordentliche Begrüßung“ versuchte Kerstin die Sache etwas zu entkrampfen. „Verstehst du mich?“ Diesmal nickte die Person eindeutig. „Geht es dir gut“ fragte sie weiter und wieder kam das nicken. „Soll ich einen Arzt rufen oder die Polizei?“ Diesmal kam ein vehementes Kopfschütteln, das war wirklich eindeutig. Wieder blickten wir uns an. „Und was machen wir jetzt“ fragte mich Kerstin etwas überfordert. „Wir können ihn ja nicht einfach hier sitzen lassen.“ Ihn? Also war es ein Junge, soweit waren wir schon mal gekommen. Ich versuchte mir einen besseren Eindruck zu verschaffen und betrachtete ihn genauer. Der Junge schien noch nicht sehr alt zu sein, schmächtig, braun gebrannt aber vernünftig ernährt. Ein paar Narben, die aber gut zu heilen schienen waren etwas blasser zu erkennen. Er hatte kurzgeschorene, dunkle Haare und war etwas verdreckt, aber nichts deutete auf Krankheiten oder Tierbefall hin. Während ich ihn musterte hafteten seine dunkelbraunen Augen auf mir und ich versuchte nett und unverkrampft zu lächeln. Er erwiderte das Lächeln und weiße Zähne kamen zum Vorschein. Keine Mangelerscheinungen. „Was machen wir jetzt“ fragte ich Kerstin, die hilflos mit den Schultern zuckte. „Wir können ihn ja wohl schlecht hier lassen.“ Ich erstarrte. „Du willst ihn mit nehmen? Bist du verrückt?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Vieleicht, aber ich könnte es mir nie verzeihen, wenn wir ihn zurücklassen und ihm dann etwas passiert. Wir können später immer noch überlegen, was wir machen. Ich kette ihn auf keinen Fall wieder an und fahr weiter, das kannst du vergessen.“  Natürlich konnten wir das nicht machen, aber ihn einfach mit zunehmen bürgte schon ein großes Risiko, sicher machten wir uns Strafbar. „Nun komm schon, so kalt kannst du doch nicht sein“ drängte sie mich und schließlich gab ich nach. „OK, eine Nacht, aber nicht länger, dann müssen wir eine Lösung finden.“ Kerstin nickte und führte den Jungen wie einen Hund an der Leine zum Auto. Gefügig folgte er ihr recht behände auf allen vieren und krabbelte auf den Rücksitz. Vor Autos schien er keinen Angst zu haben. Ich kam mir vor, als wenn ich einen Wilden in die Zivilisation bringen würde.

Da hatte ich mich Rückblickend sehr getäuscht. Das alles passierte vor mehr als Zwei Jahren und der Junge lebt immer noch bei uns. Wie sich herausstellte kannte er sich mit allen Errungenschaften des modernen Lebens aus, er stammte also nicht aus irgendeinem Keller oder Urwald, fern ab der zivilisierten Welt. Zuhause angekommen brachte Kerstin ihn erst einmal ins Bad und ließ ihn duschen. Ich versuchte etwas zum anziehen für ihn zu finden, aber er war so deutlich schmaler und kleiner wie ich, das alles nur um ihn herum geschlackert hätte und unkontrolliert zu Boden gerutscht wäre. Also behalfen wir uns mit einem alten Bademantel von Kerstin, der ihm einigermaßen passte. Aber jeder Versuch ihm diesen anzuziehen funktionierte in keinster Weise. War er doch aus einem Käfig irgendwo der Pampa entsprungen? Seinen Teller auf dem Tisch  rührte er nicht an, er wollte auch nicht auf dem Stuhl sitzen. Er war erst ruhig und aß, als wir ihm eine Metallschüssel zu Kerstins Füßen stellte. Zufrieden drückte er sich an ihre Beine und aß recht human. Dass wir über ihn redeten störte ihn nicht. Sobald Kerstin aufstand ließ er alles stehen und liegen und folgte ihr. In der Küche schmeichelte er um ihre Beine herum wie ein Katze und erst als Kerstin im resolut an die Seite schickte, damit sie nicht über ihn stolperte, hatte sie etwas Ruhe vor ihm. „Das ist schon seltsam“ meinte sie, „er ist total auf mich fixiert.“ Ich las zum tausendsten Mal den Begleitrief durch, konnte dieser Junge wirklich ein Sklave sein, der von seinem bisherigen Besitzer einfach ausgesetzt wurde? „Wir müssen ihn testen, ich will wissen, ob was Wahres an der Sache ist, ich kann mir das kaum vorstellen.“ Kerstin nickte zustimmend. „Vielleicht ist das auch nur eine Masche, um ein geiles Pärchen wie uns auf zu reißen.“ Tatsächlich wurde meine süße Frau etwas rot, doch sie wusste, was ich meinte. „Was willst du denn mit ihm anstellen?“ wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Schultern aber meine Frau hatte mich schon verstanden. Sie kam zu mir rüber und setzte sich auf meinen Schoß. Minutenlang knutschten wir wie Teenager miteinander, dabei beobachteten wir aus den Augenwinkeln, wie er reagieren würde. Der Junge blieb aber erstaunlicher Weise in der Ecke hocken und blickte nicht einmal zu uns rüber. „Das scheint ihn wohl noch nicht so anzumachen, zeigen wir ihm mal ein bisschen Haut“ flüsterte ich Kerstin ins Ohr und schob ihr das Shirt langsam hoch. Zu meiner Verwunderung ließ sie es geschehen, erlaubte mir sogar, das Shirt ganz zu entfernen. Mein Penis wurde inzwischen steif und drückte gegen ihren süßen Po. „Bist du etwa geil? Ich spüre da etwas an meinem Popöchen, das kann doch nur das Eine sein.“ Verführerisch rieb sie ihren Allerwertesten über meinen Harten. Ich umarmte sie und küsste sie zwischen ihre Brüste. Zärtlich wanderten meinen Lippen an ihre, vom BH verdeckten Nippel, die sich hart durch den Seidenstoff drückten. „Du bist aber auch heiß“ stellte ich schmunzelnd fest. Statt einer Antwort gurrte sie nur zufrieden, ich kannte ihre Vorlieben, wenn meine Lippen zärtlich an ihren Nippeln knabberten. Aber auch durch ihr Stöhnen wurde der Junge in der Ecke nicht unruhig. Brav starrte er weiter die Wand an. „Wie weit wollen wir gehen?“ hauchte sie mir erregt ins Ohr. „Ich weiß nicht, ob ich mich noch bremsen kann“ flüsterte ich zurück, während ich ihren BH auf hakte. Saugend schloss sich mein Mund um die Warzenhöfe, mal links, mal rechts, ohne dabei an den Jungen zu denken. Ihre heißen Brüste machten mich so geil, dass es jetzt kein Halten mehr gab. Hastig knöpfte ich meine Hose auf und auch Kerstin entledigte sich ihrer Jeans. Kurz zögerte sie, blickte erneut zu unserem Gast herüber und zog sich entschlossen ihr Höschen aus und warf es direkt dem Jungen vor die Füße. Ich zerrte an meiner Hose und zog auch gleich meinen Slip mit aus. Feucht glänzend sprang meine Eichel ihr entgegen. „Wow, da ist aber einer geil seine Frau zu ficken“ entfuhr es Kerstin lauter als notwendig, aber auch diesmal kam keine Reaktion vom Jungen. Jetzt war mir alles egal und ich zog meine Frau auf meinen Schoß. Ihre rasierte Muschi war feucht und sie rieb ihre Schamlippen kreisend an meinem besten Stück. Als sie ihren Unterleib leicht anhob positionierte ich meine Kuppe direkt an ihrem Eingang und langsam senkte sich meine Fickmaus auf meinen Schwanz. Oh Gott war das geil, meine Müdigkeit von der Heimfahrt war mit einem Schlag weg und ich ging über in den Fickmodus. Ich fühlte ihre herrlich enge Möse, sie umschloss meinen Schwanz wie ein gut angepasstes Futteral. Der Reiz war enorm und ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde. Der zusätzliche Kick eines Anwesenden war unbeschreiblich, ob er uns zuschaute? Aber auch Kerstin war so geil wie schon lange nicht mehr. Obwohl sie immer schnell und leicht feucht wurde war sie heute ein pures, nasses Loch. Ihre Möse schmatzte vor Lust, völlig problemlos glitt mein Pimmel rein und raus. „Sieht er uns zu?“ flüsterte sie mir leise fragend zu. Ich versuchte möglichst unauffällig zu dem Jungen zu sehen und war mir nicht sicher, ob er von unten zu uns herüber schielte, aber ich sah seinen Jungpimmel und der zeigte eindeutig, dass er unser Liebesspiel mitbekommen hatte. „Er hat einen Steifen. Der Kleine ist geil auf dich“ flüsterte ich ihr zu und ich spüret ihr erregtes Zittern. Ihre Mösenmuskelatur zog sich noch enger um mein Glied zusammen, als wenn sie mich melken wollte. Ich trieb mit schnellen und harten Stößen meine Eichel so tief wie möglich in sie hinein und sie quittierte jeden Fickstoß mit immer lauter werdendem Stöhnen. Sie blickte mich mit so einer Geilheit an, wie sie es bei unseren ersten Ficks getan hat, es war so schön. Ich griff nach ihren Titten, begann sie zu kneten und pressen, die Nippel zu zwirbeln und in die Länge zu ziehen, so wie sie es am liebsten mochte. Ihr Stöhnen wurde zu spitzen Schreien, alles machte mich nur noch heißer und ich wurde immer schneller, um ihr meinen Samen tief in die Muschi zu spritzen. „a komm, fick mich, ich will es spüren, ich will deinen Saft“ schrie sie in Ektase und warf ihren Kopf in den Nacken. Zärtlich bis ihr in den frei gewordenen Hals und sie explodierte. Ihr ganzer Körper krampfte und zuckte, sie wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ich biss ihr fester in den Hals, meine Zähne bohrten sich leicht in das Fleisch und sie schrie ihren Höhepunkt laut heraus. Ich spürte das schöne, geile brennen in meinen Hoden, mein Saft sprudelte empor und schleuderte in ihre zuckende Möse. Jetzt brüllte ich und im Chor erlebten wir einen noch nie da gewesenen Orgasmus. Schließlich hockten wir eng umschlungen, klitsch nass geschwitzt und schwer atmend auf dem Stuhl und genossen das ermattende Gefühl unser erlebten Lust. „Das war so geil, so hatte ich noch nie so einen Höhepunkt“ wisperte sie mir verliebt ins Ohr, während ihre Lippen an meinem Ohrläppchen knabberten. Ich war zwar erschöpft, aber ich hätte nichts gegen noch einen Runde Sex einzuwenden. Aber als ich mich nur leicht bewegte zuckte sie zusammen. „Nicht, ich bin so empfindlich, das es fast schon weh tut“ bat sie mich und ich zog mich aus ihr zurück. Lange blickten wir uns verliebt an bis Kerstin die Stille unterbrach. „Ich möchte ihn behalten, ich kann dir nicht erklären warum, aber seine Anwesenheit erregt mich. Zu wissen, dass er uns beobachtet macht mich geil und meine Phantasien schlagen Purzelbäume. Bitte, lass ihn uns behalten.“ Ich herrlichen, strahlenden Augen versuchten mich regelrecht zu hypnotisieren und ich konnte gar nicht anders, als ihr den Wunsch zu erfüllen. „OK“ krächzte ich mich leicht belegter Stimme, „aber wo soll er schlafen, wie willst du erklären, wo er herkommt und warum er jetzt bei uns lebt?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, aber wir werden eine Lösung finden wenn du mir hilfst und den Nachbarn erzählen wir einfach, dass er unser Hausfreund ist…“ Wir mussten beide lachen. Die Vorstellung den alten Nachbarn das zu sagen war zu komisch, die Alten würden sich das Maul über uns zerreißen. „Und jetzt habe ich ein Bärenhunger, lass uns etwas beim Italiener bestellen.“ Sie hüpfte von meinem Schoß und nackt wie sie war lief meine geile Göttin zum Telefon. Ich schielte zum Jungen herüber und diesmal sah ich, wie er sie mit seinen Augen folgte. Als er bemerkte, dass ich ihn beobachtet schaute er schnell wieder vor sich auf den Boden. „Dein neues Spielzeug glotzt dir hinterher“ rief ich ihr amüsiert zu, irgendwie war ich stolz auf meine süße Maus, ich kannte ihre erotische Ausstrahlung auf andere Männer, aber das so ein junges Kerlchen meine Frau geil fand  machte mich glücklich. Kerstin kicherte wie ein kleines Mädchen:“ Bei so einer heißen Nummer werden alle Voyeure geil, da hättest du auch meine Oma nageln können.“ Ich musste lachen, wir wussten beide, welche Wirkung ihr Körper auf andere Männer hatte. „Ich muss mir leider etwas anziehen, gleich kommt der Pizzabote. Bring mir mein Höschen, Sklave, aber wage nicht ihn anzufassen. Nimm ihn zwischen deine Lippen und bring ihn zu deiner Herrin.“  Ich staunte nicht schlecht, Kerstin wollte wirklich testen, ob ihr der Junge gehorchte. Ich war gespannt. Der Junge blickte kurz auf, dann krabbelte er auf allen vieren zu Kerstins Slip und nahm ihn vorsichtig, regelrecht zärtlich zwischen seine Lippen und brachte ihn meiner Frau. Mit gesenktem Kopf wartete er ab, bis sie ihm die Unterhose abnahm. „Brav“ lobte sie ihn und streichelte zärtlich über seinen Kopf. Triumphierend blickte sie zu mir hinüber und ich musste wirklich lächeln.

In den nächsten Wochen konnte ich beobachten, wie Kerstin mit dem Sklaven trainierte. Ich hatte mich schnell an seine Anwesenheit gewöhnt. Nachts schlief er auf einer Decke neben unserem Bett, natürlich auf Kerstins Seite. Tagsüber hatte er seinen Platz in Wohnzimmer. Kerstin hatte einen großen Weidenkorb besorgt, wie einer für große Hunde, in dem er darauf wartete, bis er gerufen wurde. Jeden Abend erzählte mir Kerstin, was sie neues mit ihm geübt hatte. Anfänglich waren es einfach Dinge, die er bringen, besser ausgedrückt apportieren sollte, dann bekam er Aufgaben wie Kaffee servieren oder trotz einer Fernbedienung das Programm im Fernseher  um zu schalten. Wenn er nicht auf seinem Platz saß folgte er meiner Frau wie ein Hund. Er krabbelte ihr unermüdlich hinterher, wartete auf ihre Befehle. Noch immer war der Junge nackt und Kerstin machte keine Anstalten, ihm etwas zum anziehen zu besorgen. In der dritten Woche bestellte sie ihm ein neues Halsband, auf dem in goldenen Buchstaben ihre Initialen eingeprägt waren. Passend dazu hatte sie einen Penisgeschirr bestellt, das sie mir abends stolz präsentierte. Der Junge musste mit verschränkten Händen hinter dem Kopf aufrecht vor uns knien und ich konnte den engen Lederriemen um seinen Penis und den Hoden betrachten. „Du hättest mal sehen sollen, wie er sich gefreut hat, als ich ihm das Ding umgelegt habe, er hatte einen richtigen Steifen, als ich fertig war. Ich war echt geil, als ich das harte Ding in der Hand hatte und ich konnte nicht anders, als ihn ein wenig zu reizen.“ Sie grinste mich frech an, als sie meinen eifersüchtigen Blick sah. „Was ist? Was soll ich denn machen, wenn du mich den ganzen Tag alleine lässt. Du weißt, deine Frau ist ein geiles Luder und kann von einem ordentlichen Schwanz nie genug bekommen und so ein Jungpimmel mit gut gefüllten Eiern…“ Als sie mein geschockten Blick sah musste sie lachen. „Keine Sorge, dein Schwanz ist der einzige, den ich in meine Muschi lasse, aber sein Anblick und seine devote Art machen mich echt heiß. Ich könnte mich den ganzen Tag vor ihm selber streicheln bis er vor Lust von alleine anfängt zu spritzen.“ Sie küsste mich und schnell waren meine Hände unter ihrem Pulli und kanteten ihre Titten. Ihre Zunge drang wild in meinen Mund ein und sie forderte mich stöhnend auf, sie zu ficken. Noch immer hockte er Junge direkt vor uns und sein Pimmel begann sich zu versteifen. Hastig streiften wir unser Kleidung ab und ich fickte meine Süße hemmungslos vor den Augen ihres Sklaven. Minutenlang rammte ich meinen Schwanz in sie hinein, gleichmäßig und fest bis ich nicht mehr konnte und mich laut brüllend in ihr ergoss. Ich erlebte einen befriedigenden Orgasmus, spürte aber, dass sie noch nicht gekommen war. Erschöpft saß ich neben ihr und von meiner Schwanzspitze tropften meine und ihre Säfte. Sie kuschelte sich an mich und ich konnte spüren, dass sie noch mehr wollte. Zärtlich strich meine Hand zu ihrem Schoß und schamlos spreizte sie ihre Beine direkt vor den Augen unsers Zuschauers. Ich ließ meinen Zeigefinger über ihren Kitzler fahren und sofort begann sie zu stöhnen und ihre Beine gingen noch weiter auseinander. Mein Blick fiel auf den Jungen und ich sah seinen Blick, der sich in ihre Möse bohrte. „Gefällt dir die Muschi deiner Herrin?“ fragte ich ihn herausfordernd und der Junge nickte leicht. „Sieh nur, wie schön ich sie besamt habe. Das ist meine Möse, da darf nur ich hinein spritzen.“ Ich spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und etwas von meinem Sperma sickerte heraus. Ich verteilte den Glibber auf ihrer Scham, dabei zuckte Kerstin erregt zusammen. „Willst du mehr?“ hauchte ich ihr fragend ins Ohr. Sie blickte mich mit diesem schmelzenden Blick an, der stumm Ja schrie. „Los Sklave, leck deine Herrin, leck sie bis sie kommt und gib` dir Mühe, sonst bringe ich dich heute Nacht noch zum nächstgelegenen Rastplatz und binde dich in der Herrentoilette an die Pissrinne an.“ Sofort senkte sich der Kopf zwischen die zuckenden Schenkel meiner Frau und ich konnte seine Zunge über ihr Geschlecht lecken sehen. Kerstins überraschendes Gesicht leuchtete vor Glück und Geilheit und während ich sie intensiv küsste, wühlte sich seine Zunge immer tiefer in die frisch besamte Möse. „Oh mein Gott“ stöhnte sie, „er leckt richtig gut.“ Sie gab sich ihren Gefühlen hin und genoss seine Bemühungen, sie richtig zu befriedigen. Mehrmals schien sie kurz vor dem Orgasmus zu stehen, aber er änderte seine Technik und hielt sie lange auf einem Lustlevel, der sie schrien ließ. Irgendwann wurde er noch schneller und sein Gesicht presste sich in ihr offenes Geschlecht. Sie zuckte und wand sich in meinen Armen, während sich ihre Schenkel um seinen Kopf pressten und sie einen herrlich erlösenden Orgasmus erlebte. Nachdem sie sich wieder beruhig hatte, schickten wir den Sklaven mit schleimverschmierten Gesicht auf sein Platz und Kerstin blies mich gekonnt zu einem weiteren Höhepunkt. Später im Bett kuschelte sie sich an mich. „Was meinst du, darf ich auch, wenn du nicht da bist, mich von seiner Zunge verwöhnen lassen? Es war unglaublich geil, so hat mich noch keiner geleckt.“ Ich küsste sie zärtlich auf die Stirn.“Ist OK, solang du dich nur von seiner Zunge ficken lässt und ich nicht zu kurz komme.“ Sie kicherte:“Keine Sorge, auf deinen Schwanz werde ich nicht verzichten wollen und wenn ich gut geschmiert werde ich dich mit meiner Möse verwöhnen, das du die Engel singen hörst.“

Inzwischen lässt sich Kerstin täglich, manchmal mehrmals von unserem Sklaven lecken. Auch wenn ich zugegen war, beim Essen, beim Fernsehen oder noch vor dem Aufstehen hatte sie seine Zunge zwischen ihren Lippen und erlebte stets einen erlösenden Orgasmus. Ein netter Nebeneffekt war ihre Dauergeilheit. Wann immer es uns möglich war und ich konnte, fickten wir uns die Seele aus dem Leib und auch jetzt, nach über zwei Jahren, bumsten wir miteinander, wann und wo immer es uns möglich ist. Wir möchten unsere Sklaven nicht mehr missen. Inzwischen macht er den kompletten Haushalt und Kerstin hat genügend Zeit, sich für mich schön zu machen und ausgeruht meinen Schwanz zu verwöhnen, während unser Sklave gehorsam an unserer Seite hockt und auf Befehle wartet. Er hat unser Sexleben wirklich bereichert und wir würden nie auf den Gedanken kommen, ihn an einer Raststätte aus zu setzten. Wir haben nie herausbekommen, woher unser Sklave stammt und welches Schicksal er hinter sich hatte, aber wir sind uns sicher, dass er bei uns glücklich ist und er liebt seine Herrin.

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