Freitag, 3. Februar 2017

So wurde ich zum Couckold (mit Bildern, Gifs und Film)







Sie hatte es schon immer geliebt, mich bloß zu stellen und zu erniedrigen. Anfangs war es ein Spiel, ein Spiel der Macht und vielleicht auch angespornt von Freundinnen und pubertären Gedanken, aber je länger wir ein Paar waren und je älter wir wurden, desto einfallsreicher und ausgefallender wurden ihre Demütigungen und ich konnte sehen dass es sie erregte, wenn sie mich erniedrigen konnte. Aber ich hatte nie die Kraft Stopp zu sagen, ich liebte sie so, wie sie war und die Angst sie zu verlieren war übermächtig, daher ließ ich mir alles gefallen, um sie bei Laune zu halten und sie nicht zu verärgern. Bei unzähligen Partys stand ich über Stunden an ihrer Seite, hielt ihr Glas während sie mit fremden Kerlen schmusend auf er Tanzfläche den Abend genoss, fremde Hände ihren Hintern streichelten, während ich zum zusehen verdammt worden war. Versuche, ihre Eskapaden zu unterbinden, endeten in einer heftigen Szene. in deren Verlauf sie mir drohte, mich für immer zu verlassen. So machte ich das Spiel mit, duldete ihre Schmähungen und genoss den Sex mit ihr, wenn sie anschließend erregt und voller Geilheit über mich her fiel. Das machte ihr Verhalten wieder weg und ich liebte sie umso mehr. Es war ein Teufelskreis, aus dem ich nicht mehr ausbrechen konnte und sie wusste das. Alle Dämme brachen, als sie mich vor Freunden ohne erkennbaren Grund Ohrfeigte und von mir eine Entschuldigung kniend und dabei ihre Schuhe küssend verlangte.
Ich war so geschockt, das ich mir immer noch die Wange reibend, vor ihr auf die Knie ging und begann, ihre Schuhe zu küssen. Rings um uns herum war betretendes Schweigen ausgebrochen, doch das schien meine Freundin nur auf neue Ideen zu bringen. „Vergiss die Sohlen nicht, Nichtsnutz, das wirst du ja wohl noch hinbekommen.“ Widerstandslos beugte ich mich noch tiefer und mit fast verrenktem Hals leckte ich über ihre Sohle, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Kurz darauf zerrte sie mich auf die Toilette und wir hatten unglaublich geilen Sex, ich hatte sie noch nie sie nass und erregt erlebt. Jeder bekam mit, was da vor sich ging und die anschließende „Versöhnung“ auf der Toilette blieb auch nicht geheim. Kein Wunder, sie schrie bei ihrem Orgasmus die ganze Nachbarschaft zusammen. Alle tuschelten über uns, aber ich wollte es nicht hören und meine Freundin fand Gefallen daran. Sie ließ nun keine Chance aus mich zu beschimpfen und mit Worten zu beleidigen, unflätige Beleidigungen waren an der Tagesordnung, aber ich liebte sie und ließ es klaglos über mich ergehen. Bei unserer Hochzeit machte ein Freund von ihr ganz „besondere“ Fotos.

Als sie an alle Freunde und Verwandte das offizielle Hochzeitsfoto mit mir als Hund neben sich verschickte war der Aufschrei in der Familie groß und nicht wenige brachen den Kontakt zu uns ab, aber das störte meine Frau nicht im geringsten. Unser Sexualleben veränderte sich drastisch und Unmengen von SM-Praktiken zogen in unser Bett ein. Häufig verbrachte ich Stunden im gefesselten Zustand und immer seltener durfte ich sie Ficken. Drei Monate nach unserer Hochzeit verlangte sie von mir, einen Peniskäfig zu tragen. „So einem wie dir kann ich nicht vertrauen, entweder du lässt das zu, oder ich lasse mich noch heute Scheiden.“ Wie immer gab ich nach und schon ein paar Tage später brachte die Post mein Penisgefängnis. Meine Frau war begeistert. Kaum hatte sie mir das Ding angelegt schleppte sie mich ins Schlafzimmer, fesselte mich auf das Bett und Ritt über eine Stunde auf meinem Gesicht, dabei erlebte sie mehrere, heftige Orgasmen.

Je länger wir verheiratet waren, umso mehr verlor ich den Kontakt zu Freunden und Bekannten. Ihre Wutausbrüche und „Erzieherische Maßnahmen“ hinterließen immer deutlichere Spuren an meinem Körper und ich konnte nicht mehr in Schwimmbäder gehen. Sport konnte ich nicht mehr ausüben, da meine Kameraden beim Duschen meinen Peniskäfig entdeckt hätten. So gewöhnte ich mich daran, immer in der Nähe bei meiner Frau zu bleiben und rutschte so immer weiter in ihre Abhängigkeit. Ihre Ausbrüche wurden immer brutaler, sie war oft so in Rage, dass sie mich bis zur Bewusstlosigkeit würgte, prügelte und quälte. Die Peitsche wurde ihre beste Freundin und sie trieb tiefe Narben in meiner Haut. Aber auch alle anderen Schlaginstrumente fanden Einzug in unserem Leben. 

Nur selten durfte ich noch mit ihr im Bett schlafen. 

Sie war oft meiner überdrüssig und so hielt ich gehorsam still, um sie nicht zu verärgern. Aber auch ohne Grund ließ sie ihre Launen schließlich fast täglich an mir aus und die Striemen wurden zu wässrigen, nicht heilen wollenden Wunden, die mich nicht mehr schlafen ließen.

 Ihr wurde aber immer schnell langweilig und so suchte sie sich neue Herausforderungen mich zu demütigen. In den eigenen vier Wänden hatte sie alles im Griff. Ich folgte ihr wie ein Hund auf allen vieren, leckte ihr die Füße und wenn ich durfte, ihre schier unstillbare Fotze und Arschloch. In welcher Form sie es auch immer wollte, ich ließ mich von ihr Foltern, alles nur, um sie bei Laune zu halten.

 

Oft war ich froh, wenn sie sich mit damit zufrieden gab, sich auf meinen Kopf zu setzten und sich an meinem panischen zappeln unter ihrem Körper zu amüsieren. Irgendwann erlaubte sie mir dann gnädiger Weise Frischluft einzuatmen, ehe sich ihr göttlicher Körper wieder auf mein Gesicht senkte, um meinen schweren Atem an ihrer Muschi zu genießen.
Wenn sie morgens schon mit schlechter Laune aufstand und das passierte sehr oft, bot ich ihr mein Gesicht direkt als Sitzfläche an. So unberechenbar sie war, einige Dinge liebte sie und bei so einem Angebot konnte sie nicht nein sagen. Mein Kampf um Sauerstoff brachte ihr immer die gute Laune zurück und so Ritt sie ein langes Rodeo auf meiner Nase. Richtigen Sex hatten wir überhaupt nicht mehr. Der einzige Penis, der sie bis dahin noch befriedigte war der Umschnalldildo, den sie mir über den Kopf zog. So direkt vor meinen Augen, den Duft ihrer überkochenden Scheide in der Nase, befriedigte sie sich täglich, manchmal auch mehrmals. Meine Nackenmuskulatur war inzwischen so gestärkt, das ich sie stundenlang befriedigen konnte und das liebte sie.
 

Und dann entdeckte sie die dritte Möglichkeit, mich total zu Erniedrigung und ihre Geilheit total auszuleben. Eigentlich war es eher ein Zufall, dass sie diese Form der Benutzung ihres Ehesklaven entdeckte. Ich leckte sie eines Morgens schon über eine Stunde lang, immer wieder entzog sie mir ihre heiße Möse um den Orgasmus in die Länge ziehen zu können. Meine Zunge war schon etwas lahm und fühlte sich wie so oft taub an, als sie sich plötzlich mit ihrem kompletten Gewicht auf meine Mund presste. Ich e offen Möse steckte tief in meinem Rachen und plötzlich spürte ich einen Strom der Nässe, der mich schlucken ließ. Ich hatte sie noch nie zu einem spritzenden Orgasmus geleckt und war überrascht, dass die plötzlich und unerwartet kam. Doch der Strom an Flüssigkeit ließ nicht nach, immer wieder füllte sich mein Mund und ich musste schlucken. Immer mehr und dann schmeckte ich die Schärfe und das Herbe. Endlich wurde mir klar, was vor sich ging. Sie pisste mir in den Mund. Ich hörte sie stöhnen, es schien ihr richtig Lust zu verschaffen, mich so zu degradieren. Die Pisse lief mir aus dem Mund, überschwemmte das ganze Bett denn ihre Blase war gut gefüllt und ich hatte keine Chance, das alles zu schlucken. Ich war wirklich geschockt, denn früher nannte sie Pissspiele als das Letzte, was sie anturnen würde. Und jetzt ging sie richtig ab. Kaum war die Blase leer ritt sie so hart auf meinem Gesicht, wie schon lange nicht mehr. Meine Nase drohte zu brechen, so heftig rieb sie ihren Schamhügel auf meinem Riechorgan und meine Lippen wurden heftig gedehnt. Als sie heftig kam, schrie sie ihren Höhepunkt laut heraus, sie zuckte und bebte, kam wie schon lange nicht mehr zu einem Megaorgasmus. Von diesem Moment an wurde das pissen in meinen Mund zum festen Bestandteil ihrer Demütigungen. 



Zuerst nur in den eigenen vier Wänden, damit ich mich auch danach reinigen konnte. Aber immer öfter untersagte sie mir das Waschen und ich musste stundenlang im bepissten Zustand in der Ecken kniend, ausharren bis sie mich erlöste.


Ihre Unersättlichkeit war stets spürbar, sie war immer auf der Suche nach dem neuem Kick. Es wurde immer schwere sie zu befriedigen oder sogar einen Höhepunkt zu verschaffen. Als sie spontan nach einer Einkaufstour es nicht mehr abwarten konnte und dringend Befriedigung benötigte, zwang sie mich noch auf dem Parkdeck sie zu lecken und zum Orgasmus zu bringen. Sie kam sehr schnell und hefig. Das öffnete ganz neue Perspektiven und unser, oder besser ihr Sexualleben wurde mehr und mehr in die Öffentlichkeit getragen. Ihre anfängliche Zurückhaltung mich vor anderen zu demütigen wechselte schnell zu einer regelrechten Sucht, mich Bloß zu stellen. War sie erst noch bemüht eine stille Ecke zu finden, in der ich sie zu befriedigen hatte, kam immer mehr ihre exhibitionistische Ader heraus und sie machte sich einen Spaß daraus, wenn ältere Menschen oder Spießer sich geschockt oder schimpfend weg drehten. Sie achtete bald darauf beim lecken gesehen zu werden, liebte es, wenn ich im Dreck lag und sie sich auf und mit meinem Gesicht befriedigte. Wenn Passanten stehen blieben erlebte sie ihrer heftigsten Höhepunkte, stöhnte und schrie wenn sie kam und überschwemmte mich mit ihrem Mösensaft. Im städtischen Schwimmbad erhielten wir Hausverbot, nachdem sie mich in einem fast schon nicht mehr existenten Damen-String-Tanga aus der Umkleide schickte und sich etliche Besucher über meine heraushängenden Hoden beschwerten. Ehe wir von muskelbepackten Bademeistern vor die Tür gesetzt wurden zogen wir uns in einer Kabine um und sie nahm sich die Zeit, mir laut plätschernd in den Mund zu pinkeln, während draußen die Schwimmaufseher tobten und uns beschimpften. Kaum waren wir am Auto, kniete ich erneut vor ihr und leckte sie zu einem tollen, für sie erlösenden Orgasmus. Sie nahm bald keinerlei Rücksicht mehr, ihr war nur wichtig zu kommen, sie wurde regelrecht sexsüchtig und brauchte den richtigen Kick. Wir waren schnell in der örtlichen Nachtszene bekannt. Keine Party ohne meine Frau. Flirtete sie erst noch mit den Kerlen spürte sie schnell ihre unstillbare Lust und ließ sich anfassen, an grabschen. Sie blickte beim tanzen lächelnd zu mir herüber während ihr Galant ihr ungeniert an den Hintern griff und sich an ihr rieb. Ich konnte ihr fieses Lächeln sehen, während ich auf dem von ihr zugeweisenden Stuhl saß und ihr zusehen musste. Spöttische Blicke der Partygäste und immer häufiger beleidigenden Worte musste ich über mich ergehen lassen, dass schien sie nur noch weiter aufzuheizen. Knutschend machte sie den Kerl in ihren Armen noch heißer und irgendwann verschwanden sie gemeinsam auf der Toilette oder einem Bad. Ich wusste, was sie tat, konnte mich aber einfach nicht wehren.
 
Wenn sie oft nach über einer halben Stunde wieder auftauchte konnte jeder sehen, das sie gefickt hatten. Auf dem Heimweg ließ sie sich die vollgespritzten Möse von mir auslecken, ehe sie ihre Blase auf und in mich entleerte. Die Kerle standen Schlange auf den Partys und ihr nuttiger Ruf wurde überstrahlt von ihrer Geilheit, die jeden Kerl um den Verstand brachte. Keiner konnte sich ihr entziehen, sie bekam jeden, den sie wollte und alle tauchten nach der heißen Ficknummer mit einem befriedigten, nahezu beseelten Lächeln wieder auf die Party auf. Als sie sich eines Abends mit einem Mann in einem Gartenpavillion vergnügte konnte ich sie von meinem Platz aus sehen. Der Typ konnte sehen, dass ich die Zwei beobachtete und bekam ein breites, diabolisches Grinsen. Er flüsterte meiner Frau ins Ohr und ihr Blick fiel zu mir. Ich konnte sie kurz darauf vor Lust schreien hören während sich ihr Blick nicht von mir löste.

Nach dem Verlassen der Party schlug sie mich in einem nahen Park grün und blau, ihre Tritte bohrten sich in meine Seite während sie mich beschimpfte und bespuckte. Ich brauchte Tage, bis ich mich erholte und verbrachte die meiste Zeit gefesselt an ihrem Fußende des Bettes. Bei der nächsten Party wiederholten sich die Ereignisse, diesmal schien sie es aber darauf abgezielt zu haben, dass ich sie bei ihrem Fick sehen konnte. Auch wenn ich es versuchte, ich konnte meinen Blick nicht von dem kopulierenden Paar abwenden. Ihr Stecher hatte wirklich Stehvermögen und bei meiner Anschließende Reinigung hatte ich einiges zu schlucken, denn er hatte sie wirklich Randvoll abgefüllt, ihre ganze Muschi war mit den weißen Samenfäden durchzogen und mir lief regelrecht der Fremdsperma in den Mund.



Unterwegs auf dem Heimweg musste ich in einem nahe gelegenen  Waldweg anhalten  und dort bekam ich meine Tracht Prügel. Sie hatte mich mit dem Abschleppseil an die Stoßstange des Autos gefesselt und mit einem Weidenzweig schlug sie mich blutig bis ich vor Schmerzen Ohnmächtig wurde. Der warme, gelbe Körpersaft weckte mich wieder. Sie stand breitbeinig über mir und ihr Urin brannte in meinen offenen Wunden höllisch. „Das hat ein kleiner, dreckiger Voyeur verdient.“ Ich brauchte fast zwei Wochen, ehe sich die Wunden geschlossen hatten. Ich hatte Angst vor der nächsten Fete, denn nach jedem Mal dauerte es länger, bis ich mich erholt hatte. Doch die anstehende Feier fand diesmal in unserem Heim statt. Meine Frau hatte nur ein paar alte Freundespärchen und Freunde eingeladen. Die Stimmung war schon aufgeheizt, ehe die Gäste eintrafen. Meine Frau bestand darauf, dass ich ein Halsband tragen musste, sichtbar für alle. „Sie wissen sowieso alle, das du ein Schlappschwanz bist und froh sein kannst, wenn ich dir erlaube, meine Pussy zu lecken, für mehr taugst du sowieso nicht.“ Alle schienen darauf zu warten, wen meine Frau für den Fick auserwählte und es dauerte nicht lange, die Nacht war noch Jung, da hatte sie einen ehemaligen Kollegen von mir auf der Tanzfläche und umgarnte ihr geschickt. Ich konnte seine Beule in der Hose sehen, er wusste, was auf ihn zukam und die Vorfreude war eindeutig. Als meine Frau es vor Geilheit nicht mehr aus hielt zog sie ihren Fickpartner in unser Schlafzimmer. Es war das erste Mal, das sie es mir einem Anderen in unserm Bett trieb. Die restlichen Gäste ignorierten mich, für sie war ich ein Waschlappen, ein Schwächling dem die Frau die Hörner aufsetzte. Wahrscheinlich war ich das auch, aber ich konnte mich nicht mehr wehren. Nach über einer Stunde erschien meine Frau kurz und winkte mich zu sich. Der Mann lag verschwitzt auf unserem Bett, der Penis steif nach oben gerichtet und von seiner Eichel tropfte der Saft. Ich musste mich neben das Bett knien und lachend schwang sie sich wieder auf ihren Stecher. Sein Pimmel flutschte ohne Schwierigkeiten in ihre klaffende Möse und die zwei fickten ein weiteres Mal direkt vor meinen Augen. Seine dreckigen Hände kneteten ihre Titten, zogen ihre Nippel in die Länge und zogen sie mit den Zähnen. Unter ihrem Stöhnen biss er in die dicken Warzen und meine Frau kam ein weiteres Mal. Ich hörte das Klatschen ihrer schweißnassen Körper, sah seine Hoden hüpfen während er sie bumste. Als er brüllend kam bohrten sich seine Finger in ihren Hintern und auch sei kam erneut. Pumpend schleuderte er seinen Samen in sie. Langsam flutschte sein dicker Schwanz heraus und ein Schwall frischen Samen schoss aus den weit offen stehende Schamlippen. „Los komm her und mach mich sauber, siehst du nicht, dass mein Bett dreckig wird?“ herrschte sie mich an. Ich robbte mich auf das Bett und vor mir lag die vollbesamte Muschi meiner Frau, unter ihr lag immer noch zuckend der dicke Schwanz ihres Lovers. Ich konnte die Säfte der Zwei riechen und zögerte, eine heftige Ohrfeige überzeugte mich meine mir zugedachte Arbeit zu verrichten. Zufrieden stöhnend ließ sie sich lecken.
„Und jetzt leckst du seinen Schwanz sauber und bedankst dich dafür, dass er es mir richtig besorgt hat“ forderte sie mich auf, als endlich kein Fremdsperma mehr aus ihr heraus floss. Noch nie in meinem Leben hatte ich mit meinem Mund einen Schwanz berührt und unter den strengen Augen meiner Frau leckte ich einen Pimmel sauber. „Nimm ihn in den Mund, saug sein Rohr frei, er soll schön sauber sein, wenn er mich gleich noch mal fickt.“ Die Worte meiner Frau trafen mich wie Peitschenschläge, taten nur noch mehr weh, aber ich gehorchte und saugte an seinem wieder steif werdenden Glied und ohne mich weiter zu beachten schob er seinen Harten wieder in ihre Fickgrotte und nagelte sie erneut, keine Zehn Zentimeter vor meinen Augen. Es war fürchterlich erniedrigend und sie feuerte ihren Liebhaber immer wieder an, mir zu zeigen, wie ein richtiger Mann es ihr besorgte. Später musste ich beide erneut reinigen, er hatte sie noch mal richtig vollgespritzt. Egal wo wir auftauchten, sie hatte innerhalb kürzester Männerbekanntschaften die bereit waren sie zu begatten. Sie hatte mich in ihre Fickverhältnisse mit einbezogen, jeden Mann, jeden Akt musste ich mit ansehen. Sie quälte mich mit Schwänzen, die ich für sie steif blasen musste, fütterte mich mit Fremdspermien und ihren Lustsäften wann immer es ihr Spaß machte.


Schlimm waren die Demütigungen in der Öffentlichkeit aber die regelrechten „Vergewaltigungen“ in unseren eigenen vier Wänden drohten mich zu zerreißen. Die auserwählten hatten sichtlich Spaß mich zu quälen. Stundenlang lag ich gefesselt ans Bett unter meiner Frau, während sich die zwei liebten und fickten. Meine Frau empfand dies als einen besonderen Kick, wenn ich ihr gefesselt ausgeliefert war. Das kribbeln in ihrer Möse schien dann nicht enden zu wollen und viele Fickpartner baten irgendwann um Gnade, da sie nicht genug bekommen konnte. In diesen Nächten litte ich Todesängste, denn erst wenn ihre Geilheit völlig gestillt war ließ sie von mir ab und bis das endlich soweit war hatte sie mich dermaßen Misshandelt, das ich weinend um Erlösung bat. 


Wenn sie mich dann schlussendlich als Toilette missbrauchte schimpfte sie über meine Unfähigkeit und den einzigen Sinn meines Daseins würde der Dienst als Toilette sein. 



Die Letzte Stufe meiner Unterwerfung kam mit Giovanni. Ich spürte sofort, dass er anders war und auch meine Frau hatte ihn sofort in ihr Herz geschlossen. Die Anderen wollten immer nur meine Frau vögeln, aber er fand Gefallen daran, gemeinsam mit ihr mich zu quälen. Giovanni brachte sogar meine Frau an den Rand der Verzweiflung, denn er konnte immer. Egal wann, wo und wie, er hatte immer einen Harten in der Hose und konnte unheimlich ausdauernd ficken und abspritzen. Vor allem aber hatte er immer Lust und das kam meiner Frau sehr gelegen, denn ihre Paarungslust schien kein Ende zu nehmen. Giovanni war es egal, welches Loch er fickte. Ob Mund, Möse oder Arsch, er fickte einfach alles und ohne Gnade. Er war Eifersuchtsfrei und erlaubte meiner Frau jeden den sie wollte ficken zu dürfen, verlangte aber von ihr das gleiche Recht, welches sie ihm gerne zugestand, da auch sie keine Eifersucht kannte. Ich werde nie ihr verdutztes Gesicht vergessen das sie machte als Giovanni zum ersten Mal sein Recht einforderte. Die Zwei hatten sich über Stunden im Bett amüsiert, ich musste ihnen assistieren und hatte jede Menge zu schlucken und zu lecken bis schließlich meine Frau um eine Auszeit bat. Giovanni hatte eine riesen Latte und wollte noch einmal zum Höhepunkt kommen, da er sichtlich geil war. Ohne viel Federlesen war er sich auf mich, riss mir die Arschbacken auseinander und drückte mir sein gut geschmiertes Gerät in mein jungfräuliches Loch. Ich schrie schmerzhaft auf und meine Frau starrte ihren Lover verblüfft an. Giovanni schien sich daran nicht zu stören, er packte mich und fing an mich durchzuficken ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Frau wurde so geil, dass sie sich direkt vor mir selber befriedigte und die Zwei schafften es, fast Zeitgleich kräftig abzuspritzen. Giovanni in meinen Darm und meine Frau mir direkt ins Gesicht. Am nächsten Tag zog Giovanni bei uns ein und ich musste Zwei befriedigen. Meine Frau war stets Fick-bereit, sie trug nur noch Röcke oder Hosen die im Schritt offen waren, Unterwäsche nur, um ihn zu verführen. Egal wann und wo er sie besamte, ich war stets zur Stelle und leckte sein Sperma von und aus ihrem Körper, das schien die Beiden zusätzlich zu befriedigen.






Oft brachte Giovanni Freunde und Kollegen mit nach Hause und die Orgien gingen über Tage. Meine Frau ließ sich stundenlang von wechselnden Partnern durchficken und wenn sie mal eine Pause brauchte zwang sie mich, die geilen Schwänze mit der Hand, Mund oder meinem Arsch zu befriedigen. Ich hatte schnell gelernt, wie ich mit dem Mund einen Schwanz schnell zum abspritzen bekam und so waren meine mündlichen Dienste für zwischendurch sehr beliebt, aber am liebsten fickten alle meine Frau. Aber eins blieb nur ihr Privileg und selbst Giovanni war es nicht erlaubt mich so zu benutzen. Wann immer sie Lust hatte lag ich unter ihr und wenn sich ihr Unterlaib auf mein Gesicht herabsenkte wusste ich, was sie von mir verlangte. Weit spreizte ich stets meinen Mund und erwartete ihren goldenen Sekt, den sie mir genüsslich in den Mund fließen ließ. 




Diese intime Benutzung meiner liebte sie am meisten und ich war nur für sie da und durfte sie glücklich machen.

 

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