Sie hatte es schon immer geliebt, mich bloß zu stellen und
zu erniedrigen. Anfangs war es ein Spiel, ein Spiel der Macht und vielleicht
auch angespornt von Freundinnen und pubertären Gedanken, aber je länger wir ein
Paar waren und je älter wir wurden, desto einfallsreicher und ausgefallender
wurden ihre Demütigungen und ich konnte sehen dass es sie erregte, wenn sie
mich erniedrigen konnte. Aber ich hatte nie die Kraft Stopp zu sagen, ich
liebte sie so, wie sie war und die Angst sie zu verlieren war übermächtig,
daher ließ ich mir alles gefallen, um sie bei Laune zu halten und sie nicht zu
verärgern. Bei unzähligen Partys stand ich über Stunden an ihrer Seite, hielt
ihr Glas während sie mit fremden Kerlen schmusend auf er Tanzfläche den Abend
genoss, fremde Hände ihren Hintern streichelten, während ich zum zusehen
verdammt worden war. Versuche, ihre Eskapaden zu unterbinden, endeten in einer
heftigen Szene. in deren Verlauf sie mir drohte, mich für immer zu verlassen.
So machte ich das Spiel mit, duldete ihre Schmähungen und genoss den Sex mit
ihr, wenn sie anschließend erregt und voller Geilheit über mich her fiel. Das
machte ihr Verhalten wieder weg und ich liebte sie umso mehr. Es war ein
Teufelskreis, aus dem ich nicht mehr ausbrechen konnte und sie wusste das. Alle
Dämme brachen, als sie mich vor Freunden ohne erkennbaren Grund Ohrfeigte und
von mir eine Entschuldigung kniend und dabei ihre Schuhe küssend verlangte.
Ich war so geschockt,
das ich mir immer noch die Wange reibend, vor ihr auf die Knie ging und begann,
ihre Schuhe zu küssen. Rings um uns herum war betretendes Schweigen
ausgebrochen, doch das schien meine Freundin nur auf neue Ideen zu bringen.
„Vergiss die Sohlen nicht, Nichtsnutz, das wirst du ja wohl noch hinbekommen.“
Widerstandslos beugte ich mich noch tiefer und mit fast verrenktem Hals leckte
ich über ihre Sohle, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre. Kurz darauf
zerrte sie mich auf die Toilette und wir hatten unglaublich geilen Sex, ich
hatte sie noch nie sie nass und erregt erlebt. Jeder bekam mit, was da vor sich
ging und die anschließende „Versöhnung“ auf der Toilette blieb auch nicht
geheim. Kein Wunder, sie schrie bei ihrem Orgasmus die ganze Nachbarschaft
zusammen. Alle tuschelten über uns, aber ich wollte es nicht hören und meine
Freundin fand Gefallen daran. Sie ließ nun keine Chance aus mich zu beschimpfen
und mit Worten zu beleidigen, unflätige Beleidigungen waren an der
Tagesordnung, aber ich liebte sie und ließ es klaglos über mich ergehen. Bei
unserer Hochzeit machte ein Freund von ihr ganz „besondere“ Fotos.
Als sie an alle Freunde und Verwandte das offizielle
Hochzeitsfoto mit mir als Hund neben sich verschickte war der Aufschrei in der
Familie groß und nicht wenige brachen den Kontakt zu uns ab, aber das störte
meine Frau nicht im geringsten. Unser Sexualleben veränderte sich drastisch und
Unmengen von SM-Praktiken zogen in unser Bett ein. Häufig verbrachte ich
Stunden im gefesselten Zustand und immer seltener durfte ich sie Ficken. Drei
Monate nach unserer Hochzeit verlangte sie von mir, einen Peniskäfig zu tragen.
„So einem wie dir kann ich nicht vertrauen, entweder du lässt das zu, oder ich
lasse mich noch heute Scheiden.“ Wie immer gab ich nach und schon ein paar Tage
später brachte die Post mein Penisgefängnis. Meine Frau war begeistert. Kaum
hatte sie mir das Ding angelegt schleppte sie mich ins Schlafzimmer, fesselte
mich auf das Bett und Ritt über eine Stunde auf meinem Gesicht, dabei erlebte
sie mehrere, heftige Orgasmen.
Je länger wir verheiratet waren, umso mehr verlor ich den
Kontakt zu Freunden und Bekannten. Ihre Wutausbrüche und „Erzieherische
Maßnahmen“ hinterließen immer deutlichere Spuren an meinem Körper und ich
konnte nicht mehr in Schwimmbäder gehen. Sport konnte ich nicht mehr ausüben, da
meine Kameraden beim Duschen meinen Peniskäfig entdeckt hätten. So gewöhnte ich
mich daran, immer in der Nähe bei meiner Frau zu bleiben und rutschte so immer
weiter in ihre Abhängigkeit. Ihre Ausbrüche wurden immer brutaler, sie war oft
so in Rage, dass sie mich bis zur Bewusstlosigkeit würgte, prügelte und quälte.
Die Peitsche wurde ihre beste Freundin und sie trieb tiefe Narben in meiner
Haut. Aber auch alle anderen Schlaginstrumente fanden Einzug in unserem Leben.
Nur selten durfte ich noch mit ihr im Bett schlafen.
Sie war oft meiner überdrüssig und so hielt ich gehorsam
still, um sie nicht zu verärgern. Aber auch ohne Grund ließ sie ihre Launen
schließlich fast täglich an mir aus und die Striemen wurden zu wässrigen, nicht
heilen wollenden Wunden, die mich nicht mehr schlafen ließen.
Ihr wurde aber immer
schnell langweilig und so suchte sie sich neue Herausforderungen mich zu
demütigen. In den eigenen vier Wänden hatte sie alles im Griff. Ich folgte ihr
wie ein Hund auf allen vieren, leckte ihr die Füße und wenn ich durfte, ihre
schier unstillbare Fotze und Arschloch. In welcher Form sie es auch immer
wollte, ich ließ mich von ihr Foltern, alles nur, um sie bei Laune zu halten.
Oft war ich froh, wenn sie sich mit damit zufrieden gab,
sich auf meinen Kopf zu setzten und sich an meinem panischen zappeln unter
ihrem Körper zu amüsieren. Irgendwann erlaubte sie mir dann gnädiger Weise
Frischluft einzuatmen, ehe sich ihr göttlicher Körper wieder auf mein Gesicht
senkte, um meinen schweren Atem an ihrer Muschi zu genießen.
Wenn sie morgens schon mit schlechter Laune aufstand und das
passierte sehr oft, bot ich ihr mein Gesicht direkt als Sitzfläche an. So unberechenbar
sie war, einige Dinge liebte sie und bei so einem Angebot konnte sie nicht nein
sagen. Mein Kampf um Sauerstoff brachte ihr immer die gute Laune zurück und so
Ritt sie ein langes Rodeo auf meiner Nase. Richtigen Sex hatten wir überhaupt
nicht mehr. Der einzige Penis, der sie bis dahin noch befriedigte war der
Umschnalldildo, den sie mir über den Kopf zog. So direkt vor meinen Augen, den
Duft ihrer überkochenden Scheide in der Nase, befriedigte sie sich täglich,
manchmal auch mehrmals. Meine Nackenmuskulatur war inzwischen so gestärkt, das
ich sie stundenlang befriedigen konnte und das liebte sie.
Und dann entdeckte sie die dritte Möglichkeit, mich total zu
Erniedrigung und ihre Geilheit total auszuleben. Eigentlich war es eher ein
Zufall, dass sie diese Form der Benutzung ihres Ehesklaven entdeckte. Ich
leckte sie eines Morgens schon über eine Stunde lang, immer wieder entzog sie
mir ihre heiße Möse um den Orgasmus in die Länge ziehen zu können. Meine Zunge
war schon etwas lahm und fühlte sich wie so oft taub an, als sie sich plötzlich
mit ihrem kompletten Gewicht auf meine Mund presste. Ich e offen Möse steckte
tief in meinem Rachen und plötzlich spürte ich einen Strom der Nässe, der mich
schlucken ließ. Ich hatte sie noch nie zu einem spritzenden Orgasmus geleckt
und war überrascht, dass die plötzlich und unerwartet kam. Doch der Strom an
Flüssigkeit ließ nicht nach, immer wieder füllte sich mein Mund und ich musste
schlucken. Immer mehr und dann schmeckte ich die Schärfe und das Herbe. Endlich
wurde mir klar, was vor sich ging. Sie pisste mir in den Mund. Ich hörte sie
stöhnen, es schien ihr richtig Lust zu verschaffen, mich so zu degradieren. Die
Pisse lief mir aus dem Mund, überschwemmte das ganze Bett denn ihre Blase war
gut gefüllt und ich hatte keine Chance, das alles zu schlucken. Ich war
wirklich geschockt, denn früher nannte sie Pissspiele als das Letzte, was sie
anturnen würde. Und jetzt ging sie richtig ab. Kaum war die Blase leer ritt sie
so hart auf meinem Gesicht, wie schon lange nicht mehr. Meine Nase drohte zu
brechen, so heftig rieb sie ihren Schamhügel auf meinem Riechorgan und meine
Lippen wurden heftig gedehnt. Als sie heftig kam, schrie sie ihren Höhepunkt
laut heraus, sie zuckte und bebte, kam wie schon lange nicht mehr zu einem
Megaorgasmus. Von diesem Moment an wurde das pissen in meinen Mund zum festen
Bestandteil ihrer Demütigungen.
Zuerst nur in den eigenen vier Wänden, damit ich mich auch danach reinigen konnte. Aber immer öfter untersagte sie mir das Waschen und ich musste stundenlang im bepissten Zustand in der Ecken kniend, ausharren bis sie mich erlöste.
Zuerst nur in den eigenen vier Wänden, damit ich mich auch danach reinigen konnte. Aber immer öfter untersagte sie mir das Waschen und ich musste stundenlang im bepissten Zustand in der Ecken kniend, ausharren bis sie mich erlöste.
Ihre Unersättlichkeit war stets spürbar, sie war immer auf
der Suche nach dem neuem Kick. Es wurde immer schwere sie zu befriedigen oder
sogar einen Höhepunkt zu verschaffen. Als sie spontan nach einer Einkaufstour
es nicht mehr abwarten konnte und dringend Befriedigung benötigte, zwang sie
mich noch auf dem Parkdeck sie zu lecken und zum Orgasmus zu bringen. Sie kam
sehr schnell und hefig. Das öffnete ganz neue Perspektiven und unser, oder
besser ihr Sexualleben wurde mehr und mehr in die Öffentlichkeit getragen. Ihre
anfängliche Zurückhaltung mich vor anderen zu demütigen wechselte schnell zu
einer regelrechten Sucht, mich Bloß zu stellen. War sie erst noch bemüht eine
stille Ecke zu finden, in der ich sie zu befriedigen hatte, kam immer mehr ihre
exhibitionistische Ader heraus und sie machte sich einen Spaß daraus, wenn ältere
Menschen oder Spießer sich geschockt oder schimpfend weg drehten. Sie achtete
bald darauf beim lecken gesehen zu werden, liebte es, wenn ich im Dreck lag und
sie sich auf und mit meinem Gesicht befriedigte. Wenn Passanten stehen blieben
erlebte sie ihrer heftigsten Höhepunkte, stöhnte und schrie wenn sie kam und
überschwemmte mich mit ihrem Mösensaft. Im städtischen Schwimmbad erhielten wir
Hausverbot, nachdem sie mich in einem fast schon nicht mehr existenten Damen-String-Tanga
aus der Umkleide schickte und sich etliche Besucher über meine heraushängenden Hoden
beschwerten. Ehe wir von muskelbepackten Bademeistern vor die Tür gesetzt
wurden zogen wir uns in einer Kabine um und sie nahm sich die Zeit, mir laut
plätschernd in den Mund zu pinkeln, während draußen die Schwimmaufseher tobten
und uns beschimpften. Kaum waren wir am Auto, kniete ich erneut vor ihr und
leckte sie zu einem tollen, für sie erlösenden Orgasmus. Sie nahm bald
keinerlei Rücksicht mehr, ihr war nur wichtig zu kommen, sie wurde regelrecht
sexsüchtig und brauchte den richtigen Kick. Wir waren schnell in der örtlichen
Nachtszene bekannt. Keine Party ohne meine Frau. Flirtete sie erst noch mit den
Kerlen spürte sie schnell ihre unstillbare Lust und ließ sich anfassen, an
grabschen. Sie blickte beim tanzen lächelnd zu mir herüber während ihr Galant
ihr ungeniert an den Hintern griff und sich an ihr rieb. Ich konnte ihr fieses
Lächeln sehen, während ich auf dem von ihr zugeweisenden Stuhl saß und ihr
zusehen musste. Spöttische Blicke der Partygäste und immer häufiger beleidigenden
Worte musste ich über mich ergehen lassen, dass schien sie nur noch weiter
aufzuheizen. Knutschend machte sie den Kerl in ihren Armen noch heißer und
irgendwann verschwanden sie gemeinsam auf der Toilette oder einem Bad. Ich
wusste, was sie tat, konnte mich aber einfach nicht wehren.
Wenn sie oft nach über einer halben Stunde wieder auftauchte
konnte jeder sehen, das sie gefickt hatten. Auf dem Heimweg ließ sie sich die
vollgespritzten Möse von mir auslecken, ehe sie ihre Blase auf und in mich
entleerte. Die Kerle standen Schlange auf den Partys und ihr nuttiger Ruf wurde
überstrahlt von ihrer Geilheit, die jeden Kerl um den Verstand brachte. Keiner
konnte sich ihr entziehen, sie bekam jeden, den sie wollte und alle tauchten
nach der heißen Ficknummer mit einem befriedigten, nahezu beseelten Lächeln
wieder auf die Party auf. Als sie sich eines Abends mit einem Mann in einem
Gartenpavillion vergnügte konnte ich sie von meinem Platz aus sehen. Der Typ
konnte sehen, dass ich die Zwei beobachtete und bekam ein breites, diabolisches
Grinsen. Er flüsterte meiner Frau ins Ohr und ihr Blick fiel zu mir. Ich konnte
sie kurz darauf vor Lust schreien hören während sich ihr Blick nicht von mir
löste.
Nach dem Verlassen
der Party schlug sie mich in einem nahen Park grün und blau, ihre Tritte
bohrten sich in meine Seite während sie mich beschimpfte und bespuckte. Ich
brauchte Tage, bis ich mich erholte und verbrachte die meiste Zeit gefesselt an
ihrem Fußende des Bettes. Bei der nächsten Party wiederholten sich die
Ereignisse, diesmal schien sie es aber darauf abgezielt zu haben, dass ich sie
bei ihrem Fick sehen konnte. Auch wenn ich es versuchte, ich konnte meinen Blick
nicht von dem kopulierenden Paar abwenden. Ihr Stecher hatte wirklich Stehvermögen
und bei meiner Anschließende Reinigung hatte ich einiges zu schlucken, denn er
hatte sie wirklich Randvoll abgefüllt, ihre ganze Muschi war mit den weißen
Samenfäden durchzogen und mir lief regelrecht der Fremdsperma in den Mund.
Unterwegs auf dem Heimweg musste ich in einem nahe gelegenen
Waldweg anhalten und dort bekam ich meine Tracht Prügel. Sie
hatte mich mit dem Abschleppseil an die Stoßstange des Autos gefesselt und mit
einem Weidenzweig schlug sie mich blutig bis ich vor Schmerzen Ohnmächtig
wurde. Der warme, gelbe Körpersaft weckte mich wieder. Sie stand breitbeinig
über mir und ihr Urin brannte in meinen offenen Wunden höllisch. „Das hat ein
kleiner, dreckiger Voyeur verdient.“ Ich brauchte fast zwei Wochen, ehe sich
die Wunden geschlossen hatten. Ich hatte Angst vor der nächsten Fete, denn nach
jedem Mal dauerte es länger, bis ich mich erholt hatte. Doch die anstehende
Feier fand diesmal in unserem Heim statt. Meine Frau hatte nur ein paar alte
Freundespärchen und Freunde eingeladen. Die Stimmung war schon aufgeheizt, ehe
die Gäste eintrafen. Meine Frau bestand darauf, dass ich ein Halsband tragen
musste, sichtbar für alle. „Sie wissen sowieso alle, das du ein Schlappschwanz
bist und froh sein kannst, wenn ich dir erlaube, meine Pussy zu lecken, für
mehr taugst du sowieso nicht.“ Alle schienen darauf zu warten, wen meine Frau
für den Fick auserwählte und es dauerte nicht lange, die Nacht war noch Jung,
da hatte sie einen ehemaligen Kollegen von mir auf der Tanzfläche und umgarnte
ihr geschickt. Ich konnte seine Beule in der Hose sehen, er wusste, was auf ihn
zukam und die Vorfreude war eindeutig. Als meine Frau es vor Geilheit nicht
mehr aus hielt zog sie ihren Fickpartner in unser Schlafzimmer. Es war das
erste Mal, das sie es mir einem Anderen in unserm Bett trieb. Die restlichen
Gäste ignorierten mich, für sie war ich ein Waschlappen, ein Schwächling dem
die Frau die Hörner aufsetzte. Wahrscheinlich war ich das auch, aber ich konnte
mich nicht mehr wehren. Nach über einer Stunde erschien meine Frau kurz und
winkte mich zu sich. Der Mann lag verschwitzt auf unserem Bett, der Penis steif
nach oben gerichtet und von seiner Eichel tropfte der Saft. Ich musste mich
neben das Bett knien und lachend schwang sie sich wieder auf ihren Stecher.
Sein Pimmel flutschte ohne Schwierigkeiten in ihre klaffende Möse und die zwei
fickten ein weiteres Mal direkt vor meinen Augen. Seine dreckigen Hände
kneteten ihre Titten, zogen ihre Nippel in die Länge und zogen sie mit den
Zähnen. Unter ihrem Stöhnen biss er in die dicken Warzen und meine Frau kam ein
weiteres Mal. Ich hörte das Klatschen ihrer schweißnassen Körper, sah seine
Hoden hüpfen während er sie bumste. Als er brüllend kam bohrten sich seine
Finger in ihren Hintern und auch sei kam erneut. Pumpend schleuderte er seinen
Samen in sie. Langsam flutschte sein dicker Schwanz heraus und ein Schwall
frischen Samen schoss aus den weit offen stehende Schamlippen. „Los komm her
und mach mich sauber, siehst du nicht, dass mein Bett dreckig wird?“ herrschte
sie mich an. Ich robbte mich auf das Bett und vor mir lag die vollbesamte
Muschi meiner Frau, unter ihr lag immer noch zuckend der dicke Schwanz ihres
Lovers. Ich konnte die Säfte der Zwei riechen und zögerte, eine heftige
Ohrfeige überzeugte mich meine mir zugedachte Arbeit zu verrichten. Zufrieden
stöhnend ließ sie sich lecken.
„Und jetzt leckst du seinen Schwanz sauber und bedankst dich
dafür, dass er es mir richtig besorgt hat“ forderte sie mich auf, als endlich
kein Fremdsperma mehr aus ihr heraus floss. Noch nie in meinem Leben hatte ich
mit meinem Mund einen Schwanz berührt und unter den strengen Augen meiner Frau
leckte ich einen Pimmel sauber. „Nimm ihn in den Mund, saug sein Rohr frei, er
soll schön sauber sein, wenn er mich gleich noch mal fickt.“ Die Worte meiner
Frau trafen mich wie Peitschenschläge, taten nur noch mehr weh, aber ich
gehorchte und saugte an seinem wieder steif werdenden Glied und ohne mich
weiter zu beachten schob er seinen Harten wieder in ihre Fickgrotte und nagelte
sie erneut, keine Zehn Zentimeter vor meinen Augen. Es war fürchterlich erniedrigend
und sie feuerte ihren Liebhaber immer wieder an, mir zu zeigen, wie ein
richtiger Mann es ihr besorgte. Später musste ich beide erneut reinigen, er
hatte sie noch mal richtig vollgespritzt. Egal wo wir auftauchten, sie hatte innerhalb
kürzester Männerbekanntschaften die bereit waren sie zu begatten. Sie hatte
mich in ihre Fickverhältnisse mit einbezogen, jeden Mann, jeden Akt musste ich
mit ansehen. Sie quälte mich mit Schwänzen, die ich für sie steif blasen
musste, fütterte mich mit Fremdspermien und ihren Lustsäften wann immer es ihr
Spaß machte.
Schlimm waren die Demütigungen in der Öffentlichkeit aber
die regelrechten „Vergewaltigungen“ in unseren eigenen vier Wänden drohten mich
zu zerreißen. Die auserwählten hatten sichtlich Spaß mich zu quälen.
Stundenlang lag ich gefesselt ans Bett unter meiner Frau, während sich die zwei
liebten und fickten. Meine Frau empfand dies als einen besonderen Kick, wenn
ich ihr gefesselt ausgeliefert war. Das kribbeln in ihrer Möse schien dann
nicht enden zu wollen und viele Fickpartner baten irgendwann um Gnade, da sie
nicht genug bekommen konnte. In diesen Nächten litte ich Todesängste, denn erst
wenn ihre Geilheit völlig gestillt war ließ sie von mir ab und bis das endlich
soweit war hatte sie mich dermaßen Misshandelt, das ich weinend um Erlösung
bat.
Wenn sie mich dann schlussendlich als Toilette missbrauchte schimpfte sie
über meine Unfähigkeit und den einzigen Sinn meines Daseins würde der Dienst
als Toilette sein.
Die Letzte Stufe meiner Unterwerfung kam mit Giovanni. Ich
spürte sofort, dass er anders war und auch meine Frau hatte ihn sofort in ihr
Herz geschlossen. Die Anderen wollten immer nur meine Frau vögeln, aber er fand
Gefallen daran, gemeinsam mit ihr mich zu quälen. Giovanni brachte sogar meine
Frau an den Rand der Verzweiflung, denn er konnte immer. Egal wann, wo und wie,
er hatte immer einen Harten in der Hose und konnte unheimlich ausdauernd ficken
und abspritzen. Vor allem aber hatte er immer Lust und das kam meiner Frau sehr
gelegen, denn ihre Paarungslust schien kein Ende zu nehmen. Giovanni war es
egal, welches Loch er fickte. Ob Mund, Möse oder Arsch, er fickte einfach alles
und ohne Gnade. Er war Eifersuchtsfrei und erlaubte meiner Frau jeden den sie
wollte ficken zu dürfen, verlangte aber von ihr das gleiche Recht, welches sie
ihm gerne zugestand, da auch sie keine Eifersucht kannte. Ich werde nie ihr
verdutztes Gesicht vergessen das sie machte als Giovanni zum ersten Mal sein
Recht einforderte. Die Zwei hatten sich über Stunden im Bett amüsiert, ich
musste ihnen assistieren und hatte jede Menge zu schlucken und zu lecken bis
schließlich meine Frau um eine Auszeit bat. Giovanni hatte eine riesen Latte
und wollte noch einmal zum Höhepunkt kommen, da er sichtlich geil war. Ohne
viel Federlesen war er sich auf mich, riss mir die Arschbacken auseinander und
drückte mir sein gut geschmiertes Gerät in mein jungfräuliches Loch. Ich schrie
schmerzhaft auf und meine Frau starrte ihren Lover verblüfft an. Giovanni
schien sich daran nicht zu stören, er packte mich und fing an mich
durchzuficken ohne Rücksicht auf Verluste. Meine Frau wurde so geil, dass sie
sich direkt vor mir selber befriedigte und die Zwei schafften es, fast
Zeitgleich kräftig abzuspritzen. Giovanni in meinen Darm und meine Frau mir
direkt ins Gesicht. Am nächsten Tag zog Giovanni bei uns ein und ich musste
Zwei befriedigen. Meine Frau war stets Fick-bereit, sie trug nur noch Röcke
oder Hosen die im Schritt offen waren, Unterwäsche nur, um ihn zu verführen.
Egal wann und wo er sie besamte, ich war stets zur Stelle und leckte sein Sperma
von und aus ihrem Körper, das schien die Beiden zusätzlich zu befriedigen.
Oft brachte Giovanni
Freunde und Kollegen mit nach Hause und die Orgien gingen über Tage. Meine Frau
ließ sich stundenlang von wechselnden Partnern durchficken und wenn sie mal
eine Pause brauchte zwang sie mich, die geilen Schwänze mit der Hand, Mund oder
meinem Arsch zu befriedigen. Ich hatte schnell gelernt, wie ich mit dem Mund
einen Schwanz schnell zum abspritzen bekam und so waren meine mündlichen
Dienste für zwischendurch sehr beliebt, aber am liebsten fickten alle meine
Frau. Aber eins blieb nur ihr Privileg und selbst Giovanni war es nicht erlaubt
mich so zu benutzen. Wann immer sie Lust hatte lag ich unter ihr und wenn sich
ihr Unterlaib auf mein Gesicht herabsenkte wusste ich, was sie von mir verlangte.
Weit spreizte ich stets meinen Mund und erwartete ihren goldenen Sekt, den sie
mir genüsslich in den Mund fließen ließ.
Diese intime Benutzung meiner liebte
sie am meisten und ich war nur für sie da und durfte sie glücklich machen.
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