Die Idee stammt von Jenny:
Ostern seht vor der Tür und die junge Herrin versteckt den Ehesklaven und die Gäste können ihn suchen. Die Herrschaften die ihn finden können ihn für 2 Wochen benutzen. Das Gewinnerpaar ein ca 65 Jahre altes Ehepaar nimmt ihn mit nach Hause und benutzt ihn auf die perverseste Art und Weise
Hier der erste Teil, die Suche nach der versteckten Osterüberraschung...
Ostern
Ich bin seit 2 Jahren der Sklave meiner Herrin Lea. Wir
haben uns in der Schule kennen gelernt, sind uns auf einer Klassenfahrt sehr
nahe gekommen, und als sie mir offenbarte, dass sie eine sehr dominante Ader
hätte und sie diese gerne ausleben möchte, war ich ihr schnell verfallen und
schon nach zwei Nächten war ich ihr williger Sklave. Aber das, was sie heute zu
Ostern geplant hatte, überraschte mich völlig.
Ich fühlte mich total unwohl. In diesem dämlichen Kostüm
machte ich mich wirklich lächerlich, aber meine Herrin schien es nicht zu
stören. Im Gegenteil, es schien ihr sogar zu gefallen, immer wieder hörte ich
sie amüsiert lachen: „Du siehst so schön kuschelig aus, und der niedlicher
Puschelschwanz macht mich ganz wuschig.“
Durch die schmalen Schlitze am Kopf konnte ich kaum etwas
erkennen und so ließ ich mich einfach von ihr führen. Halb blind tapste ich mit
den übergroßen Fellschuhen hinter ihr her. Heute am Ostersonntag war der große
Parkplatz menschenleer, nur ein paar Autos standen verteilt auf den
eingezeichneten Flächen. Ich schielte durch die engen Augenöffnungen und konnte
ein riesiges Geschäft erkennen, doch ehe ich den Namen des Ladens zu sehen
bekam, zog mich Lea durch den Personaleingang in das Innere des Gebäudes. Eine
große Gruppe Gleichgesinnter stand im Kreis und trank Champagner, bei einigen
hockten ihre Sklaven zu ihren Füßen, andere Devote dienten als Sitzmöbel.
Meine Herrin wurde überschwänglich begrüßt, man umarmte sich und tauschte Küsse aus.
Dann wurde ich unter die Lupe genommen. Um mich herum
bildete sich ein geschlossener Kreis. Hände berührten mich, strichen über mein
Fell und zogen mich an den Ohren. Einige griffen mir hinten an den
Puschelschwanz und schubsten mich lachend.
„Wirklich niedlich, ein echter Osterhase“ feixten sie, und meine Herrin schien richtig stolz zu sein. Sie klettert auf einen Tisch und bat um Ruhe: „Meine lieben Freunde, heute ist ein ganz besonderer Tag, den ich mit euch teilen möchte. Auf den Tag genau vor zwei Jahren ging dieser prächtige Sklave in meinen Besitz über. Er ist zuverlässig und erledigt seine Aufgaben immer ordentlich und gewissenhaft. Seine anfänglichen Versuche zu diskutieren konnte ich ihm schnell austreiben, und so wurde er ein devoter, für alles benutzbarer Sklave.
Heute, zur Feier des Tages, möchte ich mein Glück mit meinen Freunden teilen und möchte dies mit einem netten, österlichen Brauch verknüpfen.“
Einen Moment lang herrschte absolute Stille, und alle Augen
hingen an den Lippen meiner Frau. „Ich werde meinen ‚süßen Hasen‘ irgendwo hier
in diesem Gebäude verstecken und dann dürft ihr Alle suchen. Wer ihn findet,
darf ihn für vierzehn Tagen sein Eigen nennen, ihn mit nach Hause nehmen und
alles mit ihm machen, was er sich in seiner schmutzigsten Fantasie je vorgestellt
hat. Euch sind keine Grenzen gesetzt, ihr müsst ihn mir nur nach zwei Wochen
wieder lebend übergeben…“
Tosender Applaus brauste auf und Alle jubelten. Ein kleinwüchsiger Mann, nur mit einem winzigen Lederstring und einem breiten, schwarzen Lederhalsband bekleidet, hüpfte wie ein Gummiball auf und ab. Ein kräftiger, riesiger Mann kam ganz nah an mich heran und ich hörte ihn knurren: „Das Häschen gehört mir, ich werde ihm seinen kleinen Plüschschwanz mit meinem Hammerpenis in seinen kleinen Karnickelarsch rammen, bis er Fusseln spuckt!“ Alle Herumstehenden lachten amüsiert, nur ich bekam es mit der Angst zu tun...
Tosender Applaus brauste auf und Alle jubelten. Ein kleinwüchsiger Mann, nur mit einem winzigen Lederstring und einem breiten, schwarzen Lederhalsband bekleidet, hüpfte wie ein Gummiball auf und ab. Ein kräftiger, riesiger Mann kam ganz nah an mich heran und ich hörte ihn knurren: „Das Häschen gehört mir, ich werde ihm seinen kleinen Plüschschwanz mit meinem Hammerpenis in seinen kleinen Karnickelarsch rammen, bis er Fusseln spuckt!“ Alle Herumstehenden lachten amüsiert, nur ich bekam es mit der Angst zu tun...
„Dann werde ich mal das Häschen verstecken gehen…“ Sie packte mich an den Ohren, und während die johlende Gesellschaft auf die Osterhasensuche mit einem weiteren Schampus anstieß, zog mich Lea in die Räume des Geschäfts. Erst jetzt erkannte ich den Laden, in dem wir uns befanden: Ein riesiges Möbelhaus über fünf Etagen. Unschlüssig gingen wir von Abteilung zu Abteilung, mehrmals öffnete meine Herrin Schränke, zwängte mich in das Möbelstück, um mich gleich darauf wieder hervorzuzerren und ein neues Versteck zu suchen. „Wir wollen es ihnen ja nicht zu einfach machen“, stellte sie belustigt fest. Ich bekam einige blaue Flecken und eine Abschürfung, als ich mit Gewalt in einen Eckschrank einer sündhaft teuren Küche gedrückt wurde. Obwohl ich mich so klein wie möglich machte, gelang es ihr nicht, die Tür zu schließen.
Weiter ging es eine Etage höher. Unschlüssig blickte Lea
sich um, wo sie hinsah waren Sofas zu sehen. „Mmh, hier gibt es keine Schränke,
ich könnte dich höchstens als Couchkissen drapieren, aber das wäre wirklich zu
leicht...“
Am Ende kamen wir ganz oben in die Schlafzimmerabteilung. Auch hier gab es Schränke in Hülle und Fülle, aber mit keinem war sie einverstanden. „Viel zu easy, da kann ich dich auch gleich auf ein Bett setzen und hoffen, dass nur Blinde sich an der Suche beteiligen.“ Wir kehrten zu den Sofas und zurück, und als ihr ein auffallendes, pink-farbiges Exemplar ins Auge stach, war sie begeistert. Mit einem leisen Knirschen öffnete sie den Bettkasten der Schlafcouch und befahl mir, mich hinein zu legen. „Der Platz ist perfekt, ich bin gespannt, wer diese grelle Farbe dem geilen Sklavenhasen zuordnen kann. Du wirst schon ruhig bleiben, kein Ton will ich von dir hören, sonst schneide ich dir nicht nur die Löffel vom Kostüm ab.“ Sie schloss den Kasten und dekorierte die Kissen unauffällig auf der Sitzfläche, ehe sie wieder zu ihren Freunden zurück kehrte. Ich blieb mit einem unguten Gefühl und einer ordentlichen Portion Angst zurück.
Am Ende kamen wir ganz oben in die Schlafzimmerabteilung. Auch hier gab es Schränke in Hülle und Fülle, aber mit keinem war sie einverstanden. „Viel zu easy, da kann ich dich auch gleich auf ein Bett setzen und hoffen, dass nur Blinde sich an der Suche beteiligen.“ Wir kehrten zu den Sofas und zurück, und als ihr ein auffallendes, pink-farbiges Exemplar ins Auge stach, war sie begeistert. Mit einem leisen Knirschen öffnete sie den Bettkasten der Schlafcouch und befahl mir, mich hinein zu legen. „Der Platz ist perfekt, ich bin gespannt, wer diese grelle Farbe dem geilen Sklavenhasen zuordnen kann. Du wirst schon ruhig bleiben, kein Ton will ich von dir hören, sonst schneide ich dir nicht nur die Löffel vom Kostüm ab.“ Sie schloss den Kasten und dekorierte die Kissen unauffällig auf der Sitzfläche, ehe sie wieder zu ihren Freunden zurück kehrte. Ich blieb mit einem unguten Gefühl und einer ordentlichen Portion Angst zurück.
Die Suche zog sich über eine
Stunde hin. Natürlich stürzten sich alle erst einmal auf die Schränke, Jede Tür
wurde aufgezogen und laut hörbar wieder geschlossen. Niemand kam auf die Idee,
die Sofas zu untersuchen und meine Entdeckung war eher zufällig. Ein älteres
Paar, beide waren über Sechzig und gingen eher der Siebzig entgegen, waren müde
von der langen Suche und ließen sich müde genau auf die Couch fallen, in deren
Kasten ich lag.
Eingequetscht zog ich schmerzhaft die Luft ein, was wohl auch außerhalb meines Versteckes zu hören war. Als die Klappe sich knarrend öffnete und die Frau mich in meinem Hasenkostüm entdeckte, hörte ich sie erfreut laut rufen: „Wir haben ihn, wir haben den Hasen gefunden…!!“ Nach und nach sammelte sich die Gruppe um uns, und ich konnte viele enttäuschte Gesichter sehen. Einige boten dem älteren Pärchen recht hohe Summen für die zwei Wochen Sklavenbesitz an, aber Beide lehnten die Angebote rigoros ab.
Dann trat meine Herrin hinzu und
lächelnd beglückwünschte sie die Zwei zu ihrem Sieg. „Es freut mich ganz
besonders, dass ihr die Gewinner seid. Ich weiß, dass ihr viel Spaß habt und
keine Zurückhaltung, ihr könnt eurer Fantasie freien Lauf lassen. Alle eure geheimsten Wünsche
und Vorstellungen können jetzt Realität werden.“ Sie umarmte die Beiden und
wand sich an mich: „Wenn ich später hören muss, dass du nicht gehorsam warst,
werde ich mir einen neuen Sklaven suchen, also gib dir Mühe…!“ Ich musste
kräftig schlucken, denn um nichts in der Welt würde ich es riskieren wollen,
meine geliebte Herrin zu verlieren.
Erst jetzt wagte ich vorsichtig meine neuen ‚Auf-Zeit-Besitzer‘ zu mustern. Das ältere Pärchen war so unscheinbar gekleidet, dass sie eigentlich nicht zu den Besuchern dieses besonderen Osterfestes passten. Er trug eine lässige Jeans, ein Hemd und gepflegte Schuhe. Sie war auch nicht auffälliger bekleidet: Zu einem knielangen Rock hatte sie eine einfache, weiße Bluse gewählt, und nur die schwarzen Stiefel ließen ihre strenge Art etwas durchblitzen. Ich hätte eher auf ein nettes, freundliches Rentnerpärchen getippt, aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Wie selbstverständlich öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans und völlig überraschen schnellte ein Monsterschwanz wie eine angriffslustige Schlange aus dem Hosenstall. Ich schreckte regelrecht zurück, als ich den dicken Pimmel sah.
„Da hat das Kaninchen aber Angst
vor deiner Boa“, witzelte die Frau und packte mich an den Hasenohren. Mit
erstaunlicher Kraft zog sie mich zu Boden, und ehe ich mich versah, hockte ich
auf den Knien vor dem gigantischen Schwanz ihres Partners. „Komm her Blasehase,
begrüße den Schwanz deines Gebieters.“ Gemeinsam packten die Zwei meinen Kopf
und während sie mich mit eisernem Griff fest hielt, bohrte er seinen Speer
durch den rosa Hasenkopf direkt in meinen Mund. Schon die Eichel füllte meinen
Mund komplett aus, spannte meine Lippen aufs Äußerste. „Fühlt sich an wie eine
jungfräuliche Möse, ein echt schön enger Fickschlund, der wird mir viel Spaß
machen“, grunzte er zufrieden, und während sie mich ihm entgegen drückte, drang
seine fette Eichel tiefer hinein, und während ich mich noch bemühte, meine
Zähne nicht in seine ‚fleischige Peitsche‘
zu rammen, musste ich würgend feststellen, dass er sich in meine
Speiseröhre quetschte.
Ich röchelte hilflos, und von der Seite rief Jemand: „Ja, fick den Osterhasen, bring ihm zum Kochen, bis ihm die Eier hart werden…!“ Lachen ertönte und die Eichel in meinem Mund drang tiefer vor. Ich versuchte mich zu befreien, würgend drückte ich gegen die Hände, aber ihre Finger hatten sich fest in das Kostüm gegraben und ließen keinen Zentimeter Rückzug zu. Mit Schwung und Gewalt drang er in meinen Hals ein. Ich versuchte verzweifelt dem Druck zu entgehen, aber keine Chance.
Als er sich endlich kurz zurück
zog, folgte ihm ein riesiger Schwall Schleim, der an meinem Kinn herab in das
Kostüm floss. „Der Mund ist feucht wie eine geile, auslaufende Muschi, richtig
geil.“ Voller Begeisterung drang er
erneut ein, hielt einen Moment der Ewigkeit tief in mir inne, und ich fühlte,
wie mein Mageninhalt sich durch die Speiseröhre nach oben drückte. Zuckend
übergab ich mich, etwas quoll an seinem Schwanz vorbei und versickerte im
Hasenfell. „Der Hase bläst besser als jedes Playboybunny“, grunzte er erregt,
seine Hände drückten noch fester an meinen Schläfen zu, und dann ging es
richtig los. Brutal und hemmungslos rammelte er seinen fetten Gigantenpimmel in
meinen Rachen hinein. Ich zappelte und würgte, wollte mich immer wieder
befreien, aber das Scheiß-Kostüm engte mich total ein, und die Alte schien
totalen Spaß an meinen Versuchen zu haben. Schluss endlich legte sich ihr
ganzer Unterarm um meinen Hals, mit dem andern umschloss sie meine Stirn, und
klatschend fickte mich der Schwanz ihres Partners.
Ich hing regelrecht in ihrem
Armen und immer wieder würgend und kotzend musste ich diese Tortur über mich
ergehen lassen. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass er anfing zu spritzen. Er
stieß noch ein paarmal zu, ehe er tief in meinem Hals stecken blieb und
genüsslich abspritze. Sein Samen lief direkt in meinen leergepumpten Magen.
Schlaff hing ich in ihrem Armen und erschöpft rang ich nach Luft.
„Der Hase hat Potential, ich
werde ihm schon ordentlich seine Fresse aufreißen. Bin schon gespannt, wie eng
sein Arschfötzchen ist, scheint noch nicht viel gefickt worden zu sein.“ Nur
mit Mühe schaffte er es, seinen noch immer erregten Schwanz in die Hose zurück
zu bugsieren und eine mächtige Beule war in der Jeans deutlich zu erkennen.
Kaum hatte ich wieder etwas Kraft
geschöpft, nahm sie mich unter ihre Fittiche. Sie baute sich vor mir auf und
aus den Augenschlitzen des bescheuerten Kostüms sah ich, wie sie ihren Rock
anhob und mir ihre Möse präsentierte. „Möschen für das Häschen, Möhrchen habe
ich ja keine...“, kicherte sie kindisch und erregt rieb sie ihren Unterleib
über das Hasengesicht. „Na los, raus mit der flinken Hasenzunge, mein wilder
Garten will bestellt werden!“ Ihre haarige Muschi wurde auf meinen Hasenmund
gedrückt und ihre borstigen Schamhaare piekten schmerzlich in meine Lippen.
„Komm Hasi, dein Frauchen hat ganz
viele, süße Leckereien für dich, oder soll ich dir mit meinen kleinen Stiefeln
dein ‚Ostergelege‘ zu Rühreiern zertreten?“ Sie hob ihr Bein und trat mir recht
fest zwischen die Beine. Ihre Drohung wirkte, und immer noch etwas widerwillig
ließ ich meine Zunge zum ersten Mal durch ihre Fickspalte gleiten. „Braves
Häschen, du willst doch ein Rammler bleiben, oder sollen dich später nur noch
die schwulen Hasen ficken?“
Ich hatte ihre weitere Drohung
verstanden und bemühte mich nun, meine Zunge tiefer in ihr Geschlecht zu
pressen. „Oh ja, so ist es gut…“ Sie zuckte und ging weiter in die Knie, um
ihre Möse zu öffnen und meine Zunge weiter hinein zu bekommen. Minutenlang ließ
sie sich lecken und schnell liefen richtige Ströme an Mösensaft aus ihr heraus.
Schnaufend genoss sie meine Bemühungen und ihr hemmungsloses Stöhnen konnte
jeder im Möbelhaus hören. „Weiter, mein geiler Bunny, leck meine Fotze…!“
feuerte sie mich an, und plötzlich zuckte ihr ganzer Körper. Ihre Beine bebten,
zitterten, und ihre Muschi explodierte. Ein Schwall Flüssigkeit spritze aus
ihrem Fickkanal heraus. Ich schluckte den Mösensaft, gezwungenermaßen, da ich
nicht weg konnte. Sie hielt mich zuckend fest in ihrem Schoß, und ich spürte
ihren Höhepunkt. Ihr ganzer Körper explodierte, die Schreie hallten durch das
Gebäude, und weitere Flüssigkeit spritzte.
„Weiter, Hase, leck und schluck‘, los steck deine Zunge in mein Loch!“ schrie sie und ihre Fäuste hämmerten fordernd auf meinen Hasenkopf ein. Zum Glück dämpfte das Fell die Schläge, aber vorsichtshalber gehorchte ich und leckte weiter, bis sie mich selber aus ihrem Schoss riss. Nur wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt hielt sie meinen Kopf an den Osterhasenohren fest, und aus ihrem Fickschlund schossen Fontänen klarer Flüssigkeit heraus, durchtränkten mein Kostüm völlig. Richtige Salven feuerte ihre Muschi auf mich ab und ich badete in ihrem Sekret der Lust. Immer noch bebend hörte dann das Spritzen auf und sie gab mich frei.
Erschöpft sank ich vor ihre Füße.
Um uns herum brauste Applaus auf, und ich sah viele Beine um uns herum. Ich
hatte bisher nicht mitbekommen, dass so Viele uns zugesehen hatten. „So ihr Lieben, jetzt seid ihr dran, lasst
uns dem Hasen einen Namen geben und auf unsere Weise taufen.“ Der alte Mann
packte mich an den Ohren und zerrte mich zu einer freien Stelle, wo Alle genug
Platz hatten. „Jeder, der ihn taufen möchte, soll einen Namensvorschlag machen
und diesen besiegeln, und am Ende wird meine Frau entscheiden, welchen Namen
unser Sklave erhalten soll.“
Wieder applaudierten Alle. Mir
wurden rosafarbende Plüschhandschellen angelegt. Der Alte zwang mich auf den
Rücken und trat fest auf meine Kostümohren. Ich war gezwungen, still zu liegen.
Sofort trat eine Frau in einem hautengen Latexkleid über mich. „Ich dachte, ich
platze gleich, länger hättet ihr nicht warten dürfen“, keuchte sie nervös und
ging über meinem Kopf in die Hocke. Sie trug keinen Slip, und ihre rasierte
Muschi glänzte feucht. Ich machte mich bereit, sie zu lecken, ihre Möse sah
wirklich appetitlich aus.
„Mein Taufvorschlag ist >Fickrammler<“, rief sie laut, und im selben Moment schoss ein kräftiger Strahl Pisse in mein Hasengesicht.
Ich kniff die Augen zu und presste
meine Lippen zusammen, ich wollte auf keinen Fall ihren Urin schlucken. „Mach
deine verdammte Fresse auf, Hase!“ schrie mich die Alte an, die sich sichtlich
wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte. Ein Tritt in die Seite unterstrich ihre
Forderung. Sie traf ziemlich gut meine Nieren, und schon vor Schmerz riss ich
meinen Mund weit auf. Plätschernd füllte sich mein Mund mit dem gelben
Natursekt. „Schluck!“, wurde mir befohlen, und ich gehorchte. Salzig, bitter
schmeckte der Urin und mich schüttelte es vor Ekel.
Die Frau schien wirklich Spaß dabei zu haben, mich mit ihrer Pisse zu quälen, und bis zum letzten Tropfen quetschte sie alles aus ihrer Blase. Prustend schluckte ich so viel ich konnte, den Rest sog mein Kostüm auf. Sobald sie fertig war, nahm ein Mann ihren Platz ein. Er trug nur schwarze Lederklamotten und er blickte herablassend auf mich hinunter, während er aufreizend langsam seinen Hosenstall öffnete.
Ein langes, bleiches Glied kam
zum Vorschein und als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, hielt er seine
Pimmelspitze in Richtung meines Gesichtes und pisste kräftig drauf los. Durch
die Höhe spritze der Urin weit um mich herum und traf sogar die Möbel. Mir
wurde befohlen, den Mund noch weiter zu öffnen, und ich gehorchte. Das
plätschernde Geräusch verstärkte meinen Ekel, aber ich war gezwungen, zu
schlucken. „Dein Name soll Hasenfotze sein“, raunte er, während er seinen Penis
streichelte und massierte.
Als Nächster kam wieder ein Mann.
Er schien kein Dominus zu sein, dafür aber seine Frau. Sie stand hinter ihm und
befahl ihm mit dem Wichsen zu beginnen. Langsam und konzentriert stand er über
mir und mit gleichmäßigen Bewegungen versteifte er seinen Penis. „Schneller!“
Befahl sie ihm, und gehorsam verdoppelte er das Tempo. Sie griff ihn von hinten
zwischen die Beine, und ihre Hand umschloss fest seine Hoden. „Ich habe
schneller gesagt, oder soll ich dir deine verfaulten Eier abreißen?“ Er war ein
braver Sklave und jetzt wichste er verbissen und schnell. Er schnaufte und
schwitzte dabei wie ein Stier, und seine Herrin feuerte ihn weiter an, dabei
zog sie seine Testikel immer mehr schmerzhaft in die Länge. Plötzlich schrie er
wie ein Bulle und seine Herrin riss förmlich an seinen Hoden.
„Mein Taufvorschlag ist Pussy-Bunny“, rief sie, während er gefühlt seinen gesamten Hodeninhalt heraus wichste. Dicke, fette Samenfäden quollen aus seiner Eichel und fielen auf mein Hasengesicht und mehrmals in meinen Mund. Ich war eigentlich froh, dass es keine Pisse war, aber sein Sperma schmeckte widerlich säuerlich, dass ich mich widerwillig schütteln musste. Wieder lachten Alle amüsiert. Zum Abschluss rotzte mir die Herrin einen dicken Schleimklumpen in den Mund, den ich herunterwürgen musste. Aber es gab keine Zeit der Pause. Weiter Domina und Dominus bauten sich über mir auf und entleerten ihre Blase auf und in mir.
Ich hatte bald so viel Pisse
schlucken müssen, dass mir nur noch schlecht war. Aber das interessierte hier
niemanden. Einer nach dem Andern urinierte in meinen Mund. Eine hübsche
Blondine zog ihre Jeans aus und mit ihrem weißen Tanga hockte sie über meinem
Gesicht. Ich konnte ihre Erregung riechen und ein dunkler Fleck erschien auf
der hellen Unterwäsche.
„Schau an, die Kleine ist geil
auf mich“, dachte ich noch, doch da hatte ich mich geirrt. Sie pisste einfach
durch den Slip. Der Stoff verbreitete den Strahl und tauchte meinen gesamten
Hasenkopf in den gelben Pisseschauer, ohne dass sie mir die Möglichkeit gab,
einen Blick auf ihre süße Muschi zu gewähren. Deprimiert schluckte ich auch
ihre Pisse.
Dann hatte ich es endlich
geschafft: Alle hatten sich über mir entleert. Alle bis auf meine neue
Besitzerin, die mir meinen eigentlichen Namen geben sollte. Die ältere Frau
ließ sich Zeit, ehe sie über mir in Stellung ging. Alle waren gespannt auf
meinen Taufnamen. Weit von oben ließ sie es einfach laufen, und während der
Strahl immer weiter zunahm und breiter wurde, rief sie euphorisch: „Ich taufe
den Sklaven für die nächsten zwei Wochen auf den Namen >Sklaven-Rabbit<!“
Johlend wurde mein Taufname angenommen, während sie genüsslich zu Ende pisste.
Völlig durchnässt und am Ende
meiner Kräfte lag ich nach Pisse stinkend auf dem Boden. Es war so beschämend,
als Klo missbraucht worden zu sein. Aber noch waren die Qualen nicht zu Ende,
denn meine neue, ‚auf Zeit-Herrin‘ hatte noch ein Quäl-Ass im Ärmel. Gemeinsam
mit ihrem Mann riss sie mir den nassen Hamsterkopf vom Schopf, und im ersten
Moment war ich glücklich, endlich diesen verfluchen Hasenkopf los zu sein. Zum
ersten Mal sahen meine Besitzer mich ohne den dämlichen Hasenschädel.
„Mit dem Fell gefällt er mir
besser...“, kommentierte er meinen Anblick. Sie lächelte und nahm mich genauer
unter die Lupe. „Die Lippen sind etwas dünn, das habe ich schon beim Lecken
gespürt, und seine Zunge ist leider auch nicht die Längste. Vielleicht kann er
das durch etwas Geschick und Schnelligkeit wieder wettmachen, aber das müssen
wir sehen. Sein Schädel ist schön länglich, da muss ich meine Schenkel nicht so
weit spreizen, wenn ich mich auf seine Visage setze, dass ist nicht schlecht.
Und die Nase… sie ist recht groß, oder…, ja, damit kann man etwas anfangen.“
Die Zwei lachten, und ich fühlte
mich extrem schlecht. Wie bei einem Stück Vieh wurden meine Vor- und Nachteile
aufgezählt, das war außerordentlich peinlich. „Wenn wir ihn erst mal zu Hause
haben, können wir ihn auf Herz und Nieren testen, dann werden wir ja sehen, ob
er zu gebrauchen ist“, brummte er und gab mir einen heftigen, kurzen Tritt, der
trotz des Fells heftig schmerzte. Inzwischen hatte sie sich den Kopf meines
Kostüms genommen und legte ihn mit der Halsöffnung nach oben neben mich. Er
grinste fies und wollte wissen, ob sie auch genug hätte. Sie lächelte und
meinte geheimnisvoll, er solle sich überraschen lassen.
Sie raffte erneut ihren Rock und hockte sich über die Öffnung, und ich dachte, sie würde noch einmal in den Hasenkopf pissen. Im ersten Moment passierte nichts und ich wagte der Frau ins Gesicht zu sehen, und da sah ich es. Sie presste konzentriert und jetzt wusste ich, dass sie nicht pissen, sondern kacken wollte. Ungläubig wanderten meine Blicke zurück zu ihrem entblößten Unterleib. Eine Spitze ihrer Kacke drang aus dem After und wuchs langsam in die Länge.
Ein gemeines Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie meinen panischen Blick sah. Animiert drückte sie kräftiger und die Wurst wuchs an, ich bildete mir sogar ein, die Wurst leise knacken zu hören, als sie in den Kopf fiel. „Ups, da ist wohl was in dein Kostüm gefallen..“, feixte sie und sah mich total unschuldig an.
Sie war nun entspannter, und schnell kam Nachschub. Diesmal war alles etwas weicher, dafür aber nicht so groß. Ohne Hemmungen schiss sie in die umfunktionierte Toilettenschüssel.
Ich musste würgen, als der Geruch
in meine Nase stieg und obwohl ich vorhin schon gekotzt hatte, stand ich jetzt
schon wieder kurz davor. „Na mein Kleiner, freust du dich schon auf die
Leckereien?“ Ich war mir sicher, dass ich ihr vor die Füße kotzen würde, wenn
sie mich zwingen würde, etwas von ihren Ausscheidungen zu schlucken. Schon der
Gedanke daran, dieses eklige Zeug in meiner Hand, vielleicht auf meiner Haut zu
spüren, brachte mich beinah zum mich-Übergeben. Furzend sprudelte die letzte
Kacke aus ihr heraus, und hilfsbereit reichte ihr Mann ihr ein Taschentuch. Sie
putzte sich ordentlich das Kackloch sauber und warf das Tuch mit in den
Hasenkopf.
Ihr breites Grinsen machte mir
Angst. Ohne mir bewusst zu sein, schüttelte ich den Kopf; ihr Grinsen wurde
noch breiter. Der Mann packte mich am Hasenkostüm im Nacken und zog mich auf
die Knie. „Es wird Zeit zu gehen, wir wollen doch ganz in Ruhe unseren Spaß
genießen und das können wir am besten zuhause.“ Sie nahm den Hasenschädel in
die Hand, und einen Moment lang sah ich ein ganz besonderes Leuchten in ihren
Augen, das ich nie vergessen werde. Dann stülpte sie mir das verschissene
Kostümteil über meinen Kopf. Einen Moment lang schien es gar nicht so schlimm
zu sein, doch dann konnte ich es gleichzeitig riechen und spüren. Der Geruch
war einfach nur widerlich, wie ein Pissoir an den Autobahnen, das nie gereinigt
wird, und dann lief es mir über den Kopf, über die Stirn und alles in mein
Gesicht.
Krampfend zog sich mein Magen
zusammen und das letzte Bisschen Galle und die Pisse meiner Taufe schoss in
einer breiigen Fontäne aus mir heraus. Meine dominanten Herrschaften lachten
laut, als die Kotze aus meinen Hasenmund spritzte. „Sieh einer an“, rief sie,
„wir scheinen hier eine Kaviar-Jungfrau zu haben, einen waschechten Neuling!“
Auch er schien sich zu freuen: „Du wirst deinen Spaß haben, meine geliebte
Kaviarqueen hat wohl ein neues Spielzeug gefunden.“
Die weiche Scheiße lief mir über das Gesicht, ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, um nichts in den Mund zu bekommen, aber er hielt mein Kopf fest, und sie drückte zusätzlich von oben auf meinen Schädel, damit alles schön verteilt wurde. Etwas kam auf meine Lippen, ich bekam Panik, und als ich versuchte nur durch die Nase zu atmen, wurde der Geruch so schlimm, dass ich meinen Mund aufriss, um frische Luft zu bekommen. Kacke drang in meinen Mundraum ein und alles wurde unerträglich. Dieser widerliche Geschmack, dieser höllischen Gestank! Ich würgte, aber es kam nichts. Ohne nachzudenken sog ich tief Luft ein, weitere weiche, stinkende Masse drang in meinen Mundraum ein, und ich schmeckte die Kacke, konnte sie auf der Zunge spüren und den fauligen, modrigen Geschmack wahrnehmen.
Die weiche Scheiße lief mir über das Gesicht, ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, um nichts in den Mund zu bekommen, aber er hielt mein Kopf fest, und sie drückte zusätzlich von oben auf meinen Schädel, damit alles schön verteilt wurde. Etwas kam auf meine Lippen, ich bekam Panik, und als ich versuchte nur durch die Nase zu atmen, wurde der Geruch so schlimm, dass ich meinen Mund aufriss, um frische Luft zu bekommen. Kacke drang in meinen Mundraum ein und alles wurde unerträglich. Dieser widerliche Geschmack, dieser höllischen Gestank! Ich würgte, aber es kam nichts. Ohne nachzudenken sog ich tief Luft ein, weitere weiche, stinkende Masse drang in meinen Mundraum ein, und ich schmeckte die Kacke, konnte sie auf der Zunge spüren und den fauligen, modrigen Geschmack wahrnehmen.
Die Frau drückte mir die
Fellmaske meines Hasenkostüms ins Gesicht und ich spürte, wie sich noch mehr
weiche Scheiße über meine Nase, Stirn und Wangen verteilte. Der blanke Horror,
nicht in meinen schlimmsten Alpträumen hätte ich mir das vorstellen können.
Während ich mit meinem Ekel
kämpfte, legte die Alte ein breites Halsband um und zog mich dann stolz an der
Leine hinter sich her. Wir kamen nur langsam voran, da ich auf den Knien
schwankend hinter ihr her kroch, dabei würgte ich immer wieder trocken.
Unangenehm lief weitere Kacke über meinen Hinterkopf und floss den Nacken hinab.
War die Pisse schon eklig, war der Scheiße das absolut Widerlichste. Wir kamen
endlich zum Ausgang und ich hoffte, dass die frische Luft meine Atemnot etwas
verbesserte.
Meine Eheherrin stand an der Tür
und verabschiedete die Gäste, die an der Ostersuche teilgenommen hatten. Sie
strahlte, als sie mich kommen sah.
„Liebe Bertha, ich weiß meinen Sklaven bei dir in sehr guten Händen. Du als ehemalige Lehrerin kennst dich mit aufmüpfigen Schülern besonders gut aus. Du kannst wirklich alle erzieherischen Maßnahmen ergreifen, die du für erforderlich hältst, es wird ihm gut tun, eine strenge Hand zu spüren. Du bist ja bekannt für deine Vorlieben, aber mein Sklave hatte damit noch keine Berührung…“
„Liebe Bertha, ich weiß meinen Sklaven bei dir in sehr guten Händen. Du als ehemalige Lehrerin kennst dich mit aufmüpfigen Schülern besonders gut aus. Du kannst wirklich alle erzieherischen Maßnahmen ergreifen, die du für erforderlich hältst, es wird ihm gut tun, eine strenge Hand zu spüren. Du bist ja bekannt für deine Vorlieben, aber mein Sklave hatte damit noch keine Berührung…“
Die Alte lachte: „Oh, das haben wir schon geändert, er durfte schon mal etwas von mir genießen, und ich glaube, er braucht noch sehr viel Übung.“ Alle lachten, und als ich meiner Lea einen letzten, traurigen Blick für die nächsten vierzehn Tage durch die Sehschlitze meines Kostüms zuwarf, hob sie ihren langen Rock an, und ich musste sehen, wie der kleinwüchsige Mann zwischen ihren Schenkeln stand und sie eifrig im Schoß leckte. Der Ostersonntag fing im wahrsten Sinne des Wortes >beschissen< an…
Wünsche? Ideen? Vorschläge wie es weiter gehen soll? Immer her damit, noch habe ich keinen festen "Fahrplan", was die beiden Alten mit ihrem Osterhasen alles anstellen...