Montag, 29. April 2019

Ostern 2019





Die Idee stammt von Jenny:

Ostern seht vor der Tür und die junge Herrin versteckt den Ehesklaven und die Gäste können ihn suchen. Die Herrschaften die ihn finden können ihn für 2 Wochen benutzen. Das Gewinnerpaar ein ca 65 Jahre altes Ehepaar nimmt ihn mit nach Hause und benutzt ihn auf die perverseste Art und Weise


Hier der erste Teil, die Suche nach der versteckten Osterüberraschung...




Ostern



Ich bin seit 2 Jahren der Sklave meiner Herrin Lea. Wir haben uns in der Schule kennen gelernt, sind uns auf einer Klassenfahrt sehr nahe gekommen, und als sie mir offenbarte, dass sie eine sehr dominante Ader hätte und sie diese gerne ausleben möchte, war ich ihr schnell verfallen und schon nach zwei Nächten war ich ihr williger Sklave. Aber das, was sie heute zu Ostern geplant hatte, überraschte mich völlig.

Ich fühlte mich total unwohl. In diesem dämlichen Kostüm machte ich mich wirklich lächerlich, aber meine Herrin schien es nicht zu stören. Im Gegenteil, es schien ihr sogar zu gefallen, immer wieder hörte ich sie amüsiert lachen: „Du siehst so schön kuschelig aus, und der niedlicher Puschelschwanz macht mich ganz wuschig.“ 

Durch die schmalen Schlitze am Kopf konnte ich kaum etwas erkennen und so ließ ich mich einfach von ihr führen. Halb blind tapste ich mit den übergroßen Fellschuhen hinter ihr her. Heute am Ostersonntag war der große Parkplatz menschenleer, nur ein paar Autos standen verteilt auf den eingezeichneten Flächen. Ich schielte durch die engen Augenöffnungen und konnte ein riesiges Geschäft erkennen, doch ehe ich den Namen des Ladens zu sehen bekam, zog mich Lea durch den Personaleingang in das Innere des Gebäudes. Eine große Gruppe Gleichgesinnter stand im Kreis und trank Champagner, bei einigen hockten ihre Sklaven zu ihren Füßen, andere Devote dienten als Sitzmöbel. 

Meine Herrin wurde überschwänglich begrüßt, man umarmte sich und tauschte Küsse aus.
Dann wurde ich unter die Lupe genommen. Um mich herum bildete sich ein geschlossener Kreis. Hände berührten mich, strichen über mein Fell und zogen mich an den Ohren. Einige griffen mir hinten an den Puschelschwanz und schubsten mich lachend. 

„Wirklich niedlich, ein echter Osterhase“ feixten sie, und meine Herrin schien richtig stolz zu sein. Sie klettert auf einen Tisch und bat um Ruhe: „Meine lieben Freunde, heute ist ein ganz besonderer Tag, den ich mit euch teilen möchte. Auf den Tag genau vor zwei Jahren ging dieser prächtige Sklave in meinen Besitz über. Er ist zuverlässig und erledigt seine Aufgaben immer ordentlich und gewissenhaft. Seine anfänglichen Versuche zu diskutieren konnte ich ihm schnell austreiben, und so wurde er ein devoter, für alles benutzbarer Sklave.
Heute, zur Feier des Tages, möchte ich mein Glück mit meinen Freunden teilen und möchte dies mit einem netten, österlichen Brauch verknüpfen.“ 

Einen Moment lang herrschte absolute Stille, und alle Augen hingen an den Lippen meiner Frau. „Ich werde meinen ‚süßen Hasen‘ irgendwo hier in diesem Gebäude verstecken und dann dürft ihr Alle suchen. Wer ihn findet, darf ihn für vierzehn Tagen sein Eigen nennen, ihn mit nach Hause nehmen und alles mit ihm machen, was er sich in seiner schmutzigsten Fantasie je vorgestellt hat. Euch sind keine Grenzen gesetzt, ihr müsst ihn mir nur nach zwei Wochen wieder lebend übergeben…“
Tosender Applaus brauste auf und Alle jubelten. Ein kleinwüchsiger Mann, nur mit einem winzigen Lederstring und einem breiten, schwarzen Lederhalsband bekleidet, hüpfte wie ein Gummiball auf und ab.  Ein kräftiger, riesiger Mann kam ganz nah an mich heran und ich hörte ihn knurren: „Das Häschen gehört mir, ich werde ihm seinen kleinen Plüschschwanz mit meinem Hammerpenis in seinen kleinen Karnickelarsch rammen, bis er Fusseln spuckt!“ Alle Herumstehenden lachten amüsiert, nur ich bekam es mit der Angst zu tun... 

„Dann werde ich mal das Häschen verstecken gehen…“ Sie packte mich an den Ohren, und während die johlende Gesellschaft auf die Osterhasensuche mit einem weiteren Schampus anstieß, zog mich Lea in die Räume des Geschäfts. Erst jetzt erkannte ich den Laden, in dem wir uns befanden: Ein riesiges Möbelhaus über fünf Etagen. Unschlüssig gingen wir von Abteilung zu Abteilung, mehrmals öffnete meine Herrin Schränke, zwängte mich in das Möbelstück, um mich gleich darauf wieder hervorzuzerren und ein neues Versteck zu suchen. „Wir wollen es ihnen ja nicht zu einfach machen“, stellte sie belustigt fest. Ich bekam einige blaue Flecken und eine Abschürfung, als ich mit Gewalt in einen Eckschrank einer sündhaft teuren Küche gedrückt wurde. Obwohl ich mich so klein wie möglich machte, gelang es ihr nicht, die Tür zu schließen. 

Weiter ging es eine Etage höher. Unschlüssig blickte Lea sich um, wo sie hinsah waren Sofas zu sehen. „Mmh, hier gibt es keine Schränke, ich könnte dich höchstens als Couchkissen drapieren, aber das wäre wirklich zu leicht...“
Am Ende kamen wir ganz oben in die Schlafzimmerabteilung. Auch hier gab es Schränke in Hülle und Fülle, aber mit keinem war sie einverstanden. „Viel zu easy, da kann ich dich auch gleich auf ein Bett setzen und hoffen, dass nur Blinde sich an der Suche beteiligen.“ Wir kehrten zu den Sofas und zurück, und als ihr ein auffallendes, pink-farbiges Exemplar ins Auge stach, war sie begeistert. Mit einem leisen Knirschen öffnete sie den Bettkasten der Schlafcouch und befahl mir, mich hinein zu legen. „Der Platz ist perfekt, ich bin gespannt, wer diese grelle Farbe dem geilen Sklavenhasen zuordnen kann. Du wirst schon ruhig bleiben, kein Ton will ich von dir hören, sonst schneide ich dir nicht nur die Löffel vom Kostüm ab.“ Sie schloss den Kasten und dekorierte die Kissen unauffällig auf der Sitzfläche, ehe sie wieder zu ihren Freunden zurück kehrte. Ich blieb mit einem unguten Gefühl und einer ordentlichen Portion Angst zurück.

Die Suche zog sich über eine Stunde hin. Natürlich stürzten sich alle erst einmal auf die Schränke, Jede Tür wurde aufgezogen und laut hörbar wieder geschlossen. Niemand kam auf die Idee, die Sofas zu untersuchen und meine Entdeckung war eher zufällig. Ein älteres Paar, beide waren über Sechzig und gingen eher der Siebzig entgegen, waren müde von der langen Suche und ließen sich müde genau auf die Couch fallen, in deren Kasten ich lag. 

Eingequetscht zog ich schmerzhaft die Luft ein, was wohl auch außerhalb meines Versteckes  zu hören war. Als die Klappe sich knarrend öffnete und die Frau mich in meinem Hasenkostüm entdeckte, hörte ich sie erfreut laut rufen: „Wir haben ihn, wir haben den Hasen gefunden…!!“ Nach und nach sammelte sich die Gruppe um uns, und ich konnte viele enttäuschte Gesichter sehen. Einige boten dem älteren Pärchen recht hohe Summen für die zwei Wochen Sklavenbesitz an, aber Beide lehnten die Angebote rigoros ab. 

Dann trat meine Herrin hinzu und lächelnd beglückwünschte sie die Zwei zu ihrem Sieg. „Es freut mich ganz besonders, dass ihr die Gewinner seid. Ich weiß, dass ihr viel Spaß habt und keine Zurückhaltung, ihr könnt eurer Fantasie freien   Lauf lassen. Alle eure geheimsten Wünsche und Vorstellungen können jetzt Realität werden.“ Sie umarmte die Beiden und wand sich an mich: „Wenn ich später hören muss, dass du nicht gehorsam warst, werde ich mir einen neuen Sklaven suchen, also gib dir Mühe…!“ Ich musste kräftig schlucken, denn um nichts in der Welt würde ich es riskieren wollen, meine geliebte Herrin zu verlieren. 

Erst jetzt wagte ich vorsichtig meine neuen ‚Auf-Zeit-Besitzer‘ zu mustern. Das ältere Pärchen war so unscheinbar gekleidet, dass sie eigentlich nicht zu den Besuchern dieses besonderen Osterfestes passten. Er trug eine lässige Jeans, ein Hemd und gepflegte Schuhe. Sie war auch nicht auffälliger bekleidet: Zu einem knielangen Rock hatte sie eine einfache, weiße Bluse gewählt, und nur die schwarzen Stiefel ließen ihre strenge Art etwas durchblitzen. Ich hätte eher auf ein nettes, freundliches Rentnerpärchen getippt, aber ich wurde schnell eines Besseren belehrt. Wie selbstverständlich öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans und völlig überraschen schnellte ein Monsterschwanz wie eine angriffslustige Schlange aus dem Hosenstall. Ich schreckte regelrecht zurück, als ich den dicken Pimmel sah. 

„Da hat das Kaninchen aber Angst vor deiner Boa“, witzelte die Frau und packte mich an den Hasenohren. Mit erstaunlicher Kraft zog sie mich zu Boden, und ehe ich mich versah, hockte ich auf den Knien vor dem gigantischen Schwanz ihres Partners. „Komm her Blasehase, begrüße den Schwanz deines Gebieters.“ Gemeinsam packten die Zwei meinen Kopf und während sie mich mit eisernem Griff fest hielt, bohrte er seinen Speer durch den rosa Hasenkopf direkt in meinen Mund. Schon die Eichel füllte meinen Mund komplett aus, spannte meine Lippen aufs Äußerste. „Fühlt sich an wie eine jungfräuliche Möse, ein echt schön enger Fickschlund, der wird mir viel Spaß machen“, grunzte er zufrieden, und während sie mich ihm entgegen drückte, drang seine fette Eichel tiefer hinein, und während ich mich noch bemühte, meine Zähne nicht in seine ‚fleischige Peitsche‘  zu rammen, musste ich würgend feststellen, dass er sich in meine Speiseröhre quetschte. 

Ich röchelte hilflos, und von der Seite rief Jemand: „Ja, fick den Osterhasen, bring ihm zum Kochen, bis ihm die Eier hart werden…!“ Lachen ertönte und die Eichel in meinem Mund drang tiefer vor. Ich versuchte mich zu befreien, würgend drückte ich gegen die Hände, aber ihre Finger hatten sich fest in das Kostüm gegraben und ließen keinen Zentimeter Rückzug zu. Mit Schwung und Gewalt drang er in meinen Hals ein. Ich versuchte verzweifelt dem Druck zu entgehen, aber keine Chance.

Als er sich endlich kurz zurück zog, folgte ihm ein riesiger Schwall Schleim, der an meinem Kinn herab in das Kostüm floss. „Der Mund ist feucht wie eine geile, auslaufende Muschi, richtig geil.“  Voller Begeisterung drang er erneut ein, hielt einen Moment der Ewigkeit tief in mir inne, und ich fühlte, wie mein Mageninhalt sich durch die Speiseröhre nach oben drückte. Zuckend übergab ich mich, etwas quoll an seinem Schwanz vorbei und versickerte im Hasenfell. „Der Hase bläst besser als jedes Playboybunny“, grunzte er erregt, seine Hände drückten noch fester an meinen Schläfen zu, und dann ging es richtig los. Brutal und hemmungslos rammelte er seinen fetten Gigantenpimmel in meinen Rachen hinein. Ich zappelte und würgte, wollte mich immer wieder befreien, aber das Scheiß-Kostüm engte mich total ein, und die Alte schien totalen Spaß an meinen Versuchen zu haben. Schluss endlich legte sich ihr ganzer Unterarm um meinen Hals, mit dem andern umschloss sie meine Stirn, und klatschend fickte mich der Schwanz ihres Partners.

Ich hing regelrecht in ihrem Armen und immer wieder würgend und kotzend musste ich diese Tortur über mich ergehen lassen. Ich bekam gar nicht mehr mit, dass er anfing zu spritzen. Er stieß noch ein paarmal zu, ehe er tief in meinem Hals stecken blieb und genüsslich abspritze. Sein Samen lief direkt in meinen leergepumpten Magen. Schlaff hing ich in ihrem Armen und erschöpft rang ich nach Luft.
„Der Hase hat Potential, ich werde ihm schon ordentlich seine Fresse aufreißen. Bin schon gespannt, wie eng sein Arschfötzchen ist, scheint noch nicht viel gefickt worden zu sein.“ Nur mit Mühe schaffte er es, seinen noch immer erregten Schwanz in die Hose zurück zu bugsieren und eine mächtige Beule war in der Jeans deutlich  zu erkennen. 

Kaum hatte ich wieder etwas Kraft geschöpft, nahm sie mich unter ihre Fittiche. Sie baute sich vor mir auf und aus den Augenschlitzen des bescheuerten Kostüms sah ich, wie sie ihren Rock anhob und mir ihre Möse präsentierte. „Möschen für das Häschen, Möhrchen habe ich ja keine...“, kicherte sie kindisch und erregt rieb sie ihren Unterleib über das Hasengesicht. „Na los, raus mit der flinken Hasenzunge, mein wilder Garten will bestellt werden!“ Ihre haarige Muschi wurde auf meinen Hasenmund gedrückt und ihre borstigen Schamhaare piekten schmerzlich in meine Lippen. „Komm Hasi,  dein Frauchen hat ganz viele, süße Leckereien für dich, oder soll ich dir mit meinen kleinen Stiefeln dein ‚Ostergelege‘ zu Rühreiern zertreten?“ Sie hob ihr Bein und trat mir recht fest zwischen die Beine. Ihre Drohung wirkte, und immer noch etwas widerwillig ließ ich meine Zunge zum ersten Mal durch ihre Fickspalte gleiten. „Braves Häschen, du willst doch ein Rammler bleiben, oder sollen dich später nur noch die schwulen Hasen ficken?“ 

Ich hatte ihre weitere Drohung verstanden und bemühte mich nun, meine Zunge tiefer in ihr Geschlecht zu pressen. „Oh ja, so ist es gut…“ Sie zuckte und ging weiter in die Knie, um ihre Möse zu öffnen und meine Zunge weiter hinein zu bekommen. Minutenlang ließ sie sich lecken und schnell liefen richtige Ströme an Mösensaft aus ihr heraus. Schnaufend genoss sie meine Bemühungen und ihr hemmungsloses Stöhnen konnte jeder im Möbelhaus hören. „Weiter, mein geiler Bunny, leck meine Fotze…!“ feuerte sie mich an, und plötzlich zuckte ihr ganzer Körper. Ihre Beine bebten, zitterten, und ihre Muschi explodierte. Ein Schwall Flüssigkeit spritze aus ihrem Fickkanal heraus. Ich schluckte den Mösensaft, gezwungenermaßen, da ich nicht weg konnte. Sie hielt mich zuckend fest in ihrem Schoß, und ich spürte ihren Höhepunkt. Ihr ganzer Körper explodierte, die Schreie hallten durch das Gebäude, und weitere Flüssigkeit spritzte. 

„Weiter, Hase, leck und schluck‘, los steck deine Zunge in mein Loch!“ schrie sie und ihre Fäuste hämmerten fordernd auf meinen Hasenkopf ein. Zum Glück  dämpfte das Fell die Schläge, aber vorsichtshalber gehorchte ich und leckte weiter, bis sie mich selber aus ihrem Schoss riss. Nur wenige Zentimeter von ihrer Möse entfernt hielt sie meinen Kopf an den Osterhasenohren fest, und aus ihrem Fickschlund schossen Fontänen klarer Flüssigkeit heraus, durchtränkten mein Kostüm völlig. Richtige Salven feuerte ihre Muschi auf mich ab und ich badete in ihrem Sekret der Lust. Immer noch bebend hörte dann das Spritzen auf und sie gab mich frei. 

Erschöpft sank ich vor ihre Füße. Um uns herum brauste Applaus auf, und ich sah viele Beine um uns herum. Ich hatte bisher nicht mitbekommen, dass so Viele uns zugesehen hatten.  „So ihr Lieben, jetzt seid ihr dran, lasst uns dem Hasen einen Namen geben und auf unsere Weise taufen.“ Der alte Mann packte mich an den Ohren und zerrte mich zu einer freien Stelle, wo Alle genug Platz hatten. „Jeder, der ihn taufen möchte, soll einen Namensvorschlag machen und diesen besiegeln, und am Ende wird meine Frau entscheiden, welchen Namen unser Sklave erhalten soll.“ 

Wieder applaudierten Alle. Mir wurden rosafarbende Plüschhandschellen angelegt. Der Alte zwang mich auf den Rücken und trat fest auf meine Kostümohren. Ich war gezwungen, still zu liegen. Sofort trat eine Frau in einem hautengen Latexkleid über mich. „Ich dachte, ich platze gleich, länger hättet ihr nicht warten dürfen“, keuchte sie nervös und ging über meinem Kopf in die Hocke. Sie trug keinen Slip, und ihre rasierte Muschi glänzte feucht. Ich machte mich bereit, sie zu lecken, ihre Möse sah wirklich appetitlich aus. 

„Mein Taufvorschlag ist >Fickrammler<“, rief sie laut, und im selben Moment schoss ein kräftiger Strahl Pisse in mein Hasengesicht.
Ich kniff die Augen zu und presste meine Lippen zusammen, ich wollte auf keinen Fall ihren Urin schlucken. „Mach deine verdammte Fresse auf, Hase!“ schrie mich die Alte an, die sich sichtlich wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte. Ein Tritt in die Seite unterstrich ihre Forderung. Sie traf ziemlich gut meine Nieren, und schon vor Schmerz riss ich meinen Mund weit auf. Plätschernd füllte sich mein Mund mit dem gelben Natursekt. „Schluck!“, wurde mir befohlen, und ich gehorchte. Salzig, bitter schmeckte der Urin und mich schüttelte es vor Ekel. 

Die Frau schien wirklich Spaß dabei zu haben, mich mit ihrer Pisse zu quälen, und bis zum letzten Tropfen quetschte sie alles aus ihrer Blase. Prustend schluckte ich so viel ich konnte, den Rest sog mein Kostüm auf. Sobald sie fertig war, nahm ein Mann ihren Platz ein. Er trug nur schwarze Lederklamotten und er blickte herablassend auf mich hinunter, während er aufreizend langsam seinen Hosenstall öffnete.

Ein langes, bleiches Glied kam zum Vorschein und als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, hielt er seine Pimmelspitze in Richtung meines Gesichtes und pisste kräftig drauf los. Durch die Höhe spritze der Urin weit um mich herum und traf sogar die Möbel. Mir wurde befohlen, den Mund noch weiter zu öffnen, und ich gehorchte. Das plätschernde Geräusch verstärkte meinen Ekel, aber ich war gezwungen, zu schlucken. „Dein Name soll Hasenfotze sein“, raunte er, während er seinen Penis streichelte und massierte. 

Als Nächster kam wieder ein Mann. Er schien kein Dominus zu sein, dafür aber seine Frau. Sie stand hinter ihm und befahl ihm mit dem Wichsen zu beginnen. Langsam und konzentriert stand er über mir und mit gleichmäßigen Bewegungen versteifte er seinen Penis. „Schneller!“ Befahl sie ihm, und gehorsam verdoppelte er das Tempo. Sie griff ihn von hinten zwischen die Beine, und ihre Hand umschloss fest seine Hoden. „Ich habe schneller gesagt, oder soll ich dir deine verfaulten Eier abreißen?“ Er war ein braver Sklave und jetzt wichste er verbissen und schnell. Er schnaufte und schwitzte dabei wie ein Stier, und seine Herrin feuerte ihn weiter an, dabei zog sie seine Testikel immer mehr schmerzhaft in die Länge. Plötzlich schrie er wie ein Bulle und seine Herrin riss förmlich an seinen Hoden. 

„Mein Taufvorschlag ist Pussy-Bunny“, rief sie, während er gefühlt seinen gesamten Hodeninhalt heraus wichste. Dicke, fette Samenfäden quollen aus seiner Eichel und fielen auf mein Hasengesicht und mehrmals in meinen Mund. Ich war eigentlich froh, dass es keine Pisse war, aber sein Sperma schmeckte widerlich säuerlich, dass ich mich widerwillig schütteln musste. Wieder lachten Alle amüsiert. Zum Abschluss rotzte mir die Herrin einen dicken Schleimklumpen in den Mund, den ich herunterwürgen musste. Aber es gab keine Zeit der Pause. Weiter Domina und Dominus bauten sich über mir auf und entleerten ihre Blase auf und in mir. 

Ich hatte bald so viel Pisse schlucken müssen, dass mir nur noch schlecht war. Aber das interessierte hier niemanden. Einer nach dem Andern urinierte in meinen Mund. Eine hübsche Blondine zog ihre Jeans aus und mit ihrem weißen Tanga hockte sie über meinem Gesicht. Ich konnte ihre Erregung riechen und ein dunkler Fleck erschien auf der hellen Unterwäsche.
„Schau an, die Kleine ist geil auf mich“, dachte ich noch, doch da hatte ich mich geirrt. Sie pisste einfach durch den Slip. Der Stoff verbreitete den Strahl und tauchte meinen gesamten Hasenkopf in den gelben Pisseschauer, ohne dass sie mir die Möglichkeit gab, einen Blick auf ihre süße Muschi zu gewähren. Deprimiert schluckte ich auch ihre Pisse. 

Dann hatte ich es endlich geschafft: Alle hatten sich über mir entleert. Alle bis auf meine neue Besitzerin, die mir meinen eigentlichen Namen geben sollte. Die ältere Frau ließ sich Zeit, ehe sie über mir in Stellung ging. Alle waren gespannt auf meinen Taufnamen. Weit von oben ließ sie es einfach laufen, und während der Strahl immer weiter zunahm und breiter wurde, rief sie euphorisch: „Ich taufe den Sklaven für die nächsten zwei Wochen auf den Namen >Sklaven-Rabbit<!“ Johlend wurde mein Taufname angenommen, während sie genüsslich zu Ende pisste.

Völlig durchnässt und am Ende meiner Kräfte lag ich nach Pisse stinkend auf dem Boden. Es war so beschämend, als Klo missbraucht worden zu sein. Aber noch waren die Qualen nicht zu Ende, denn meine neue, ‚auf Zeit-Herrin‘ hatte noch ein Quäl-Ass im Ärmel. Gemeinsam mit ihrem Mann riss sie mir den nassen Hamsterkopf vom Schopf, und im ersten Moment war ich glücklich, endlich diesen verfluchen Hasenkopf los zu sein. Zum ersten Mal sahen meine Besitzer mich ohne den dämlichen Hasenschädel. 

„Mit dem Fell gefällt er mir besser...“, kommentierte er meinen Anblick. Sie lächelte und nahm mich genauer unter die Lupe. „Die Lippen sind etwas dünn, das habe ich schon beim Lecken gespürt, und seine Zunge ist leider auch nicht die Längste. Vielleicht kann er das durch etwas Geschick und Schnelligkeit wieder wettmachen, aber das müssen wir sehen. Sein Schädel ist schön länglich, da muss ich meine Schenkel nicht so weit spreizen, wenn ich mich auf seine Visage setze, dass ist nicht schlecht. Und die Nase… sie ist recht groß, oder…, ja, damit kann man etwas anfangen.“
Die Zwei lachten, und ich fühlte mich extrem schlecht. Wie bei einem Stück Vieh wurden meine Vor- und Nachteile aufgezählt, das war außerordentlich peinlich. „Wenn wir ihn erst mal zu Hause haben, können wir ihn auf Herz und Nieren testen, dann werden wir ja sehen, ob er zu gebrauchen ist“, brummte er und gab mir einen heftigen, kurzen Tritt, der trotz des Fells heftig schmerzte. Inzwischen hatte sie sich den Kopf meines Kostüms genommen und legte ihn mit der Halsöffnung nach oben neben mich. Er grinste fies und wollte wissen, ob sie auch genug hätte. Sie lächelte und meinte geheimnisvoll, er solle sich überraschen lassen. 

Sie raffte erneut ihren Rock und hockte sich über die Öffnung, und ich dachte, sie würde noch einmal in den Hasenkopf pissen. Im ersten Moment passierte nichts und ich wagte der Frau ins Gesicht zu sehen, und da sah ich es. Sie presste konzentriert und jetzt wusste ich, dass sie nicht pissen, sondern kacken wollte. Ungläubig wanderten meine Blicke zurück zu ihrem entblößten Unterleib. Eine Spitze ihrer Kacke drang aus dem After und wuchs langsam in die Länge.
Ein gemeines Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie meinen panischen Blick sah. Animiert drückte sie kräftiger und die Wurst wuchs an, ich bildete mir sogar ein, die Wurst leise knacken zu hören, als sie in den Kopf fiel. „Ups, da ist wohl was in dein Kostüm gefallen..“, feixte sie und sah mich total unschuldig an. 

Sie war nun entspannter, und schnell kam Nachschub. Diesmal war alles etwas weicher, dafür aber nicht so groß. Ohne Hemmungen schiss sie in die umfunktionierte Toilettenschüssel.
Ich musste würgen, als der Geruch in meine Nase stieg und obwohl ich vorhin schon gekotzt hatte, stand ich jetzt schon wieder kurz davor. „Na mein Kleiner, freust du dich schon auf die Leckereien?“ Ich war mir sicher, dass ich ihr vor die Füße kotzen würde, wenn sie mich zwingen würde, etwas von ihren Ausscheidungen zu schlucken. Schon der Gedanke daran, dieses eklige Zeug in meiner Hand, vielleicht auf meiner Haut zu spüren, brachte mich beinah zum mich-Übergeben. Furzend sprudelte die letzte Kacke aus ihr heraus, und hilfsbereit reichte ihr Mann ihr ein Taschentuch. Sie putzte sich ordentlich das Kackloch sauber und warf das Tuch mit in den Hasenkopf. 

Ihr breites Grinsen machte mir Angst. Ohne mir bewusst zu sein, schüttelte ich den Kopf; ihr Grinsen wurde noch breiter. Der Mann packte mich am Hasenkostüm im Nacken und zog mich auf die Knie. „Es wird Zeit zu gehen, wir wollen doch ganz in Ruhe unseren Spaß genießen und das können wir am besten zuhause.“ Sie nahm den Hasenschädel in die Hand, und einen Moment lang sah ich ein ganz besonderes Leuchten in ihren Augen, das ich nie vergessen werde. Dann stülpte sie mir das verschissene Kostümteil über meinen Kopf. Einen Moment lang schien es gar nicht so schlimm zu sein, doch dann konnte ich es gleichzeitig riechen und spüren. Der Geruch war einfach nur widerlich, wie ein Pissoir an den Autobahnen, das nie gereinigt wird, und dann lief es mir über den Kopf, über die Stirn und alles in mein Gesicht. 

Krampfend zog sich mein Magen zusammen und das letzte Bisschen Galle und die Pisse meiner Taufe schoss in einer breiigen Fontäne aus mir heraus. Meine dominanten Herrschaften lachten laut, als die Kotze aus meinen Hasenmund spritzte. „Sieh einer an“, rief sie, „wir scheinen hier eine Kaviar-Jungfrau zu haben, einen waschechten Neuling!“ Auch er schien sich zu freuen: „Du wirst deinen Spaß haben, meine geliebte Kaviarqueen hat wohl ein neues Spielzeug gefunden.“
Die weiche Scheiße lief mir über das Gesicht, ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, um nichts in den Mund zu bekommen, aber er hielt mein Kopf fest, und sie drückte zusätzlich von oben auf meinen Schädel, damit alles schön verteilt wurde. Etwas kam auf meine Lippen, ich bekam Panik, und als ich versuchte nur durch die Nase zu atmen, wurde der Geruch so schlimm, dass ich meinen Mund aufriss, um frische Luft zu bekommen. Kacke drang in meinen Mundraum ein und alles wurde unerträglich. Dieser widerliche Geschmack, dieser höllischen Gestank! Ich würgte, aber es kam nichts. Ohne nachzudenken sog ich tief Luft ein, weitere weiche, stinkende Masse drang in meinen Mundraum ein,  und ich schmeckte die Kacke, konnte sie auf der Zunge spüren und den fauligen, modrigen Geschmack wahrnehmen. 

Die Frau drückte mir die Fellmaske meines Hasenkostüms ins Gesicht und ich spürte, wie sich noch mehr weiche Scheiße über meine Nase, Stirn und Wangen verteilte. Der blanke Horror, nicht in meinen schlimmsten Alpträumen hätte ich mir das vorstellen können.
Während ich mit meinem Ekel kämpfte, legte die Alte ein breites Halsband um und zog mich dann stolz an der Leine hinter sich her. Wir kamen nur langsam voran, da ich auf den Knien schwankend hinter ihr her kroch, dabei würgte ich immer wieder trocken. Unangenehm lief weitere Kacke über meinen Hinterkopf und floss den Nacken hinab. War die Pisse schon eklig, war der Scheiße das absolut Widerlichste. Wir kamen endlich zum Ausgang und ich hoffte, dass die frische Luft meine Atemnot etwas verbesserte. 

Meine Eheherrin stand an der Tür und verabschiedete die Gäste, die an der Ostersuche teilgenommen hatten. Sie strahlte, als sie mich kommen sah.
„Liebe Bertha, ich weiß meinen Sklaven bei dir in sehr guten Händen. Du als ehemalige Lehrerin kennst dich mit aufmüpfigen Schülern besonders gut aus. Du kannst wirklich alle erzieherischen Maßnahmen ergreifen, die du für erforderlich hältst, es wird ihm gut tun, eine strenge Hand zu spüren. Du bist ja bekannt für deine Vorlieben, aber mein Sklave hatte damit noch keine Berührung…“ 

Die Alte lachte: „Oh, das haben wir schon geändert, er durfte schon mal etwas von mir genießen, und ich glaube, er braucht noch sehr viel Übung.“ Alle lachten,  und als ich meiner Lea einen letzten, traurigen Blick für die nächsten vierzehn Tage durch die Sehschlitze meines Kostüms zuwarf, hob sie ihren langen Rock an, und ich musste sehen, wie der kleinwüchsige Mann zwischen ihren Schenkeln stand und sie eifrig im Schoß leckte. Der Ostersonntag fing im wahrsten Sinne des Wortes >beschissen< an… 
 



Wünsche? Ideen? Vorschläge wie es weiter gehen soll? Immer her damit, noch habe ich keinen festen "Fahrplan", was die beiden Alten mit ihrem Osterhasen alles anstellen...