Samstag, 9. April 2022

Beweise mir, dass du mich liebst

„Beweise mir, dass du mich liebst und alles für mich tust!“ Wir saßen zu Dritt auf der Couch, meine Frau, ihr Arbeitskollege Dennis und ich. Verwirrt sah ich zu ihr auf: Ihr verführerisches und doch so geheimnisvolles Gesicht zog mich wie so oft in ihren Bann. Die Situation war mir aber doch peinlich; ihr Arbeitskollege Dennis grinste mich schief an. 

„Ich würde alles für dich tun“, druckste ich herum.
„Das hoffe ich, denn sonst wärest du nicht der Richtige.“ Erstaunt bemerkte ich ihre Hand über den Schritt ihres Kollegen reiben. Sie sah meine Verwirrung: „Kein Widerspruch, du tust, was ich sage, und kein Murren..!“ Ihre Stimme hatte deutlich an Härte zugenommen, und die Strenge ließ mich verharren.
Meine Frau wand sich an Dennis: „Ich habe dir doch gesagt, was für  ein Weichei er ist. Ich kann mit ihm machen, was ich will, er lässt sich einfach alles gefallen.“ Wie um es zu beweisen, befahl sie mir, von der Couch zu gehen und mich neben sie zu knien. Mein Kopf war in diesem Moment einfach nur leer, noch nie hatte sie mich vor Fremden in irgendeiner Form so dominiert, das war bisher immer eine intime Zweisamkeit zwischen uns gewesen, die wir nie in die Öffentlichkeit getragen hatten.
Dies schien sich ab heute geändert zu haben. Sie blickte mich streng an, während ihre Hand weiter das Geschlecht ihres Kollegen durch die Hose massierte und knetete. Dieser grunzte schon genüsslich, meine Anwesenheit schien ihn überhaupt nicht zu stören. Hatte meine Frau ihm von mir erzählt? Kannte er meine andere Seite, mein devotes >Ich<? So, wie er die Situation genoss, ging ich davon aus.
„Der fühlt sich richtig dick an, du hast ja richtig was in der Hose.“ Dennis grinste noch breiter: „Ja, der ist nicht von schlechten Eltern, ich bin da unten großzügig  gesegnet worden...“  Ihre Hand knetete jetzt den Schwanz durch den Stoff. „Endlich mal ein ordentlicher Bolzen, davon habe ich immer schon geträumt. Es ist so deprimierend, wenn ein so armseliges Würstchen mich zu befriedigen  versucht, wie soll man denn dabei zu einem Orgasmus kommen?“ Ratschend öffnete meine Frau den Hosenreißverschluss von Dennis, und ein wirklich enormes Glied kam zum Vorschein.
„Da wird mein Möschen sofort nass, das ist ein echter Traumpimmel.“ Im Zeitlupentempo zieht sie die Vorhaut zurück und entblößt die pralle Eichel. „Sieh genau hin, DAS nennt man einen Schwanz!! Was DU da in der Hose hast, ist nur ein kleines Pimmelchen wie der von kleinen Bubis.“ 
Ich musste mit ansehen, wie sie sich über den fremden Schwanz beugte und zärtlich ihre Lippen auf die blanke Eichel presste. Wieder grunzte ihr Kollege lustvoll, ihm gefiel die Prozedur eindeutig. Wie selbstverständlich leckte ihre Zunge nun auch über den Lustkopf. „Oh ja“, stöhnte Dennis, und schon stülpten sich die Lippen meiner Frau über die Schwanzspitze und ließ den Pimmel immer mehr in ihren Mund gleiten. Genüsslich schloss dessen Besitzer seine Augen.

 Meine Frau blickte triumphierend zu mir hinüber, den fremden, fetten Schwanz tief in ihrem Mund. Ein unglaubliches Gefühl von Eifersucht  und Schmerz durchlief meinen Körper, denn dieser Anblick war wie ein Stich mit dem Messer in meiner Brust. Meine Frau erkannte meine Pein des Anblicks, aber statt mich zu erlösen, ließ sie den riesigen Pimmel noch tiefer bis in ihre Kehle gleiten. Bei mir durfte bisher nur immer die Spitze in ihren Mund, komplett hinein  war ihr nicht recht, sie müsse immer gleich würgen. Davon war aber jetzt gar nichts zu spüren! 

„Oh Gott, ist das geil“, prustete Dennis, dessen Schwanz den Mund meiner Frau inzwischen total ausfüllte. Langsam zog sie sich zurück, und frustriert starrte ich auf den Speichel-glänzenden Fremdschwanz. Gefühlvoll ließ sie die Vorhaut hoch und runter gleiten, nicht zu schnell, aber gerade so, dass der Penis scheinbar noch dicker wurde. Ihr Kollege genoss das Verwöhnen, dabei nahm ich wahr, dass sich seine Hand unter das Shirt meiner Frau „verirrt“ zu haben schien und sich an ihrer Brust zu schaffen machte.
Doch statt sich seiner fordernder Hand zu entziehen, animierte sie ihn deutlich, fester zuzugreifen: „Ich mag es, wenn meine Titten so  richtig abgegriffen werden, pack‘ ordentlich zu und gib´s mir richtig..!“ Das ließ sich der Kerl nicht zweimal sagen, und während seine Finger sich grob in ihre weichen Hügel gruben, schob sie sich erneut das Glied in den Mund.
Hilflos starrte ich ihrem Tun zu; warum in alles dieser Welt tat sie mir das bloß an? Ich vernahm das animalische Grunzen von Dennis, wenn sein Pimmel in ihren Mund hinein glitt, und dieses brutale Gefühl brennender Eifersucht loderte in mir immer stärker auf. Ihr triumphierender Blick verstärkte den Schock dieser Situation. Ihre Hand umspielte die dicken Hoden und schmatzend sog sie den Schwanz genüsslich in sich hinein. „Sieh nur, wie er mich ansieht! Ich wette, er wünscht sich gerade, dass DAS sein bestes Stück wäre, welches in meinem Mund steckt.“ Ein fieses kehliges Lachen war von ihm zu hören.
„Aber warum soll ich meine Zeit mit so einem schlaffen Spargel verschwenden, wenn ich so einen prächtigen Prügel haben kann?“ Zärtlich küsste sie seine Eichel und ließ dann ihre Zunge darüber gleiten. 

„Komm näher“, forderte sie mich auf, während sie seine Vorhaut hoch und runter gleiten ließ. Mit zwiespältigen Gefühlen rutschte ich nahe an sie heran. „Schau dir diesen fetten Schwanz an, ist der nicht lecker? Diese prallen, pulsierenden Adern, ich wette, man kann sie in der Muschi spüren. Im Mund kann ich fühlen, wie das Blut hindurch gepumpt wird, das musst du auch mal probieren.“ Ehe ich mich wehren konnte, hatte sie mich schon an den Haaren gepackt und mein Gesicht auf den Speichel-nassen Pimmel gedrückt. „Schön weit den Mund auf, das ist ein richtig dicker Schwanz…“
Meine Visage wurde kräftig über Dennis Geschlecht gerieben. „Mach endlich dein Maul auf!“ Ihr Schreien war schrill und doch drohend, dabei vergruben sich ihre Finger noch stärker in meinem Haarschopf und verursachte ein schmerzhaftes Brennen auf meiner Kopfhaut. Ihre andere Hand umklammerte das Glied und hielt es mir direkt vor meine Lippen. Der Druck auf meinem Hinterkopf verstärkte sich immens und zwang mich, meinen Mund zu öffnen. Sofort drangen die pulsierende Eichel und der kräftige Schaft in meinen Mund hinein. Dennis stöhnte erfreut auf, und mit kräftigen Bewegungen zwang sie mich, ihrem Kollegen regelrecht Einen zu blasen. Ich war einfach zu baff, mich wehren zu können.
Was tat ich hier gerade? Ich hatte einen Pimmel im Hals und verwöhnte den Kollegen meiner Frau... Es war unfassbar! Zwang sie mir zuerst schnell und hart das Glied in den Rachen, dann verlangsamte sie plötzlich das Tempo und ganz langsam glitt der Penis zwischen meinen Lippen vor und zurück. Dann wurde ich kräftig zurück-gerissen und ich musste mit ansehen, wie sie erst selbst den fremden Pimmel blies, dann spuckte sie kräftig auf die violette Kuppe, ehe sie mir den Schwanz wieder in den Mund steckte.
„Mach weiter!“ Befahl sie streng, und während ich ergeben am Penis lutschte, zog sie sich langsam und verführerisch aus.
„Schneller“ verlangte sie von mir, und Dennis besaß tatsächlich die Frechheit, mich ebenfalls am Schopf zu packen und mir sein Ding ganz tief in den Hals zu zwingen. Würgend versuchte ich mich zu befreien, aber im selben Moment schwang sich meine Frau über Dennis und hockte sich mit ihrem nackten Arsch auf meinen Hinterkopf. Der Schwanz rammte sich tief in meine Kehle, und ich zappelte hilflos unter dem Hintern meiner Frau. 

Eine gefühlte Ewigkeit hielt sie mich so gefangen, und als mir schon die Sinne schwanden, gab sie mich endlich frei. Erschöpft und schwindelnd rutschte ich zu den Füßen der Beiden. „Sieh dir nur diesen Schlappschwanz an, nicht einmal einen richtigen Männerpimmel kann er lutschen.“ Die Beiden lachten bösartig. „Er hat es gar nicht anders verdient, so eine Lusche kann so jemanden wie mich überhaupt nicht befriedigen. Was ich brauche, ist ein richtiger Mann mit einem so dicken Ding in der Hose, dass es mir die Möse zerreißt. Ein Schwengel, der mir die Muschi ausfüllt und mich zu einem Mega-Orgasmus fickt, dass mir hören und sehen vergeht.“ 

Ich vernahm Knutsch-Geräusche und blickte geschockt empor. Die Zwei küssten tatsächlich intensiv, während seine eine Hand ihre Titten begrabschte, die andere ihren Arsch durchknete. Es war schwer, dies mit ansehen zu müssen. Sie nahm seinen Kopf in die Hände und sah ihm tief in die Augen: „Mach es mir, fick‘ mich…!“
Ihre Zunge leckte über sein Gesicht, und auffordernd hob meine nackte Frau ihre Hüften an. Ich wollte schreien.., sie von diesem Kerl herunterreißen, aber ich konnte nur hilflos auf das starren, was vor meinen Augen passierte. Dennis Schwanz stand steil empor, und die Spitze zeigte direkt auf den Unterleib meiner Frau. Sie blickte triumphierend auf mich hinab, dann senkte sie sich ganz langsam hinab und pfählte sich mit dem dicken Pimmel. 

Im Zeitlupentempo musste ich mit  ansehen, wie sich ihre Schamlippen teilten, sich um die Eichel schmiegten und diese dann verschluckte. Mir ihren geilen Hintern entgegen-streckend, glitt der fremde Pimmel immer weiter in sie hinein. „Ist der dick..“ grunzte sie zufrieden.
Tränen stiegen mir in die Augen, dieser Anblick war schmerzhafter als jede Erniedrigung, die sie mir je angetan hatte. Inzwischen saß sie komplett auf seinem Schoß, den heißen Schaft komplett in sich versenkt.
„Und jetzt fick mir die Seele aus dem Leib!“ Ihr Kollege fing sofort an in sie hinein zu stoßen. Klatschend schlugen ihre Körper aneinander. Seine Hände vergruben sich im weichen Fleisch ihres Hinterns, während sein Mund sich an ihren harten Nippeln festsaugte und sie in ihrer Lust zur höchsten Ekstase trieb. Sie stöhnte lustvoll, feuerte ihn an, sie noch schneller und härter zu ficken. „Zeig meinem Versager-Ehemann, wie man es einer heißen Frau richtig besorgt…!“
Der Rest ging in einem spitzen Schrei unter, als er sie so fest stieß, dass sie beinah von ihm heruntergerutscht wäre. Ich sah einem Moment sein komplettes, hartes Glied, welches nass von ihren Lustsekreten glänzte, dann flutschte das Monstrum wieder in sie hinein und verschaffte ihr höchste Glücksgefühle. 

Minutenlang rammelte er in sie hinein, seine Finger hinterließen roten Spuren auf ihrer makellosen, weißen Haut, aber das schien sie nicht zu spüren. Verschwitzt klammerten sie sich aneinander, küssten sich und stöhnten um die Wette.
Sie schienen mich nicht einmal mehr zu bemerken, in ihrem Rausch hatten sie alles um sich herum vergessen. Erst als Beide eine Pause einlegten, warf sie einen Blick zurück und betrachtete mich voller Verachtung: „Sieh ihn dir nur an, wie er da hockt und vor sich hin heult, anstatt froh zu sein, dass es seiner Frau endlich mal richtig besorgt wird. Hey, was ist los??? Gefällt dir nicht, was du siehst?“ Wieder lachten die Zwei gemein, und ich wäre am liebsten aus dem Zimmer gerannt.
„Du kannst dich bei Dennis ruhig mal bedanken, dass er mich so liebevoll bumst und dir sogar erlaubt, dabei zuzusehen.“ Ich glaubte mich verhört zu haben, viel lieber hätte ich den Typen verprügelt, aber statt ihn aus der Wohnung zu werfen, ließ ich geknickt den Kopf sinken.
„Was ist los? Sei ein höflicher Cucki und sag‘ meinem Stecher >danke<, dass er mich nach so langer Zeit der Nicht-befriedigung endlich glücklich macht.“ Kaum hörbar brachte ich ein >danke< heraus, was meine Frau aber in keinster Weise gefiel: „So ein Widerling, nicht einmal dazu ist er zu gebrauchen, und das sollte der Vater meiner Kinder werden? Unfassbar!“ Sie wackelte etwas mit dem Hintern und fuhr mich streng an: „Komm her, leck‘ mir gefälligst meinen Arsch, wenn du schon zu doof zum Ficken bist, aber ein bisschen dalli.!!“
Dennis besaß die Frechheit, die Arschbacken meiner Frau weit auseinander zu ziehen und mir ihre Rosette zu präsentieren.
„Oh ja“ jubelte meine Frau, das ist eine tolle Idee! Los, komm her und schieb‘ mir deine dämliche Zunge in meinen Arsch, dann macht dein Leben wenigstens einen Sinn.“ Dennis lachte amüsiert: „Ein echter Arschkriecher.“ Sie küssten sich, während sie auffordernd auf ihr Gesäß schlug. 

Aus Angst vor den Konsequenzen, die mir drohten, falls ich mich weigern würde, robbte ich näher und berührte vorsichtig mit der Zunge ihren Ringmuskel zwischen den Backen.
„Nicht so zimperlich, ich mag es tief und intensiv!!“ Rief sie und presste mein Gesicht in ihre Arschkerbe. „Rein da mit deiner Zunge, ich will dich da drinnen spüren wie sonst immer dein kleines Schwänzchen in meiner Muschi.“
Dennis, der miese Kerl, packte mich brutal an den Haaren und zwang mein Gesicht in den Arsch meiner Frau. Verzweifelt ergab ich mich meinem Schicksal und zögerlich begann ich ihre Rosette zu lecken.
„Oh ja, das ist geil, das macht mich scharf.“ Dennis begann erneut sie in die Möse zu penetrieren, dabei hielt er mich mit eisernem Griff fest im Hintern seiner Gespielin, meiner Frau. 

„Tiefer, Nichtsnutz!“ Hörte ich sie stöhnen. „Ich will deine Zunge in meinem Scheißloch spüren, leck‘ mir meine Arschmöse ordentlich sauber.“ Ihre versauten Befehle schien Dennis nur noch mehr anzuheizen, und wie ein Berserker hämmerte er seinen pulsierenden Schwanz in sie hinein, spießte sie mit kräftigen Bewegungen auf. Jetzt ging meine Frau erst richtig ab: Ihr Stöhnen ging in spitze Lustschreie über, dabei verlor sie jegliche Kontrolle über ihren Körper. Eine Lustwelle nach der anderen durchlief ihren Leib, sie zuckte voller Gier nach mehr, dabei knallte ihr hüpfender Arsch brutal in mein Gesicht, welches von ihrem Lover immer noch gnadenlos in Position gehalten wurde. 

„Ich spritz gleich…“, keuchte ihr Kollege, ohne das Tempo zu verlangsamen. Einen Moment schienen sie aus dem Takt zu kommen, aber dann wurden sie wieder synchron. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass er sie ohne Gummi fickte. Ich war froh, dass meine Frau seit Jahren die Pille nahm, so war das Risiko einer Schwangerschaft zumindest gegen Null. Über alle anderen Gefahren konnte ich mir im Moment keine Gedanken machen. Die stöhnenden Worte meiner Frau versetzten mich in Schockstarre: „Ja, spritz mir dein Sperma in die Fotze, ich will alles aus deinen heißen Eiern in mir haben. Gib mir deinen Sa…“
Das letzte Wort ging in einem langgezogenen Schrei unter, und ich spürte das ekstatische Zucken ihres Unterleibs fest auf ihrem After. 

Ein paar Mal stieß er seinen Schwanz noch in sie hinein, dann stimmte er in ihren Lustschrei mit ein und zuckend verströmte er seine Sahne tief in ihre Möse.
Ich war so erschüttert, dass ich einfach weiter leckte und mich bemühte, meine Zunge so weit wie möglich in ihr Rektum zu pressen. Erschöpft sank sie auf seinem Schoß zusammen, und während sie sich entspannte, gab der Widerstand der Rosette nach, und tatsächlich drang ich ein gutes Stück in ihren Enddarm ein. Sie quiekte vergnügt. 

Obwohl sich der Griff von Dennis Händen an meinem Schopf bei seinem Höhepunkt gelöst hatte, blieb ich mit meiner Zunge an Ort und Stelle und immer emsiger bohrte ich mich weiter in ihren Arsch hinein. Zu meiner Überraschung reagierte meine Frau erfreut und erwartungsvoll streckte sie mir, soweit es der Schwanz in ihrer Muschi zuließ, entgegen. „Das ist genau sein Ding: Arschlecken! Zu etwas Anderem ist er sowieso nicht zu gebrauchen. So wie du hat der mich noch nie gefickt, geschweige denn befriedigt.“ Ihre Worte trafen mich wie ein Faustschlag, ich war immer der Meinung, dass wir richtig guten Sex hätten und sie auch immer wieder einen Orgasmus bekäme, aber das schien ein Trugschluss  gewesen zu sein. 

„Auf deinen fetten Schwanz werde ich so schnell nicht mehr verzichten“, säuselte sie ihm zu, und erneut küssten die Zwei sich. Ihre Münder trafen sich offen und heiß, ihre Zungen erforschten sich gegenseitig die Gaumen, und Speichel wechselte den Besitzer. „Ich will, dass du mich jeden Tag fickst, mir es ordentlich besorgst, dann mache ich dich zum glücklichsten Mann auf der Welt.“
Er lachte amüsiert: „Und wie willst du das schaffen?“
Sie grinste ihn herausfordernd an: „Ich kenne dein kleines Geheimnis, ich weiß worauf du richtig abfährst, was dich heiß macht.“  Jetzt war er doch etwas unsicher geworden: „Und was soll das deiner Meinung nach sein?“
Jetzt lachte sie, und im selben Moment floss ein dicker Schwall Sperma - und sicher war auch jede Menge Fotzenschleim dabei - aus ihrer Muschi heraus und lief über seinen immer noch steifen Schwanz hinab.
„Ich habe da gewisse Zugriffe auf die Rechner in der Firma, und da ist mir dein PC aufgefallen. Der hatte ziemlich große Download-Raten, und da habe ich mich mal auf deiner Festplatte umgesehen…“ Dennis leises Schnaufen verstummte völlig.
„Keine Angst, was ich da gesehen habe, behalte ich für mich, aber ich muss sagen, das hat mir echt gefallen!“ Ihr Kollege war erstaunt: „Echt?“
Ich versuchte dem Gespräch zu folgen, dabei drückte ich immer noch meine Zungenspitze in ihre Rosette und ließ mein Leckorgan ausgiebig kreisen.
„Richtig geil“, bestätigte sie ihm, während sie selber ihre Arschbacken noch einmal weit auseinander zog, um mich noch tiefer zu spüren. „Die prallen Bäuche und die strammen, gefüllten Euter habe in mir ein neues Gefühl geweckt, stehst du echt auf so was?“ 

Einen Moment herrschte Stille, nur mein angestrengtes Schnaufen und das Schmatzen meiner Zunge erfüllte den Raum.
„Ist schon geil, wenn die Bäuche sich so wölben und wenn es aus den Titten anfangt zu spritzen, geht bei mir Einer ab…“ Erneut küssten die Zwei sich oder -  besser ausgedrückt - versuchten sie sich scheinbar gegenseitig aufzufressen. Wollüstig stöhnend verschmolzen ihre Münder zu einem nicht enden wollenden Kuss.
Ein paar Mal stieß Dennis seine Hüften gegen ihren Unterleib. „Kannst du schon wieder?“ Wollte sie überrascht wissen.
„Bei so einer geilen Fickmaus kann ich immer“, brüstete er sich. „Würde dir eine schwangere Fickmaus auch gefallen?“ Ihre Stimme war leise, aber ich hörte geschockt jedes Wort. „Ich meine, wie würde es dir gefallen, wenn du mir ein Baby in meine Möse spritzen würdest? In ein paar Monaten würde mein Bauch schön rund werden, und meine Titten schnell dick anschwellen, bis die Milch einschießt…“
Seine Fickbewegungen nahmen wieder Fahrt auf, und er hämmerte in kurzen Stakkato-Stößen seine prallen Pimmel in die schmatzende Fotze meiner Frau. „Das wäre so was von geil“, stöhnte er lüstern. „Dann mach es, gib mir deinen fruchtbaren Samen und spritz mir ein Kind in den Bauch. Schwängere mich!“
Ich war geschockt, gleichzeitig war ich das zu akzeptieren nicht bereit! Ich rutschte zurück und schrie: „Stopp, hört sofort auf, das könnt ihr mit mir nicht machen…!“ Doch statt zu unterbrechen lachte meine Frau nur, während ihr Kollege sie einfach weiter fickte. „Was willst du? Sieh dich doch mal an. Dein kleiner Pimmel bringt nichts, du eignest dich höchstens zum Arschlecken und selbst das bringst du nicht zu Ende. Ich bin es leid, mir dein Gejammer anzuhören, du bist keine Sekunde meiner wertvollen Zeit wert…“
Ich blickte sie geschockt und mit Tränen in den Augen an. „Bitte…nicht…“, japste ich erschrocken. „Was >Bitte nicht<? Dein dummes Gesicht kann ich einfach nicht mehr sehen, hast du allen Ernstes geglaubt, dass du der Vater meiner Kinder wirst? Einer, der mich nicht einmal ordentlich am Arsch lecken kann? Nein, so Einen kann ich nicht gebrauchen!“
Sie wand sich wieder ihrem Kollegen zu. „Wie siehst DU das, Dennis?“ Statt zu antworten, vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Brüsten, packte meine Frau an den Hüften und bumste sie hart und schnell. „Jaaaa“, stöhnte sie lustvoll, „so etwas brauche ich: Einen geilen Stier, der weiß, wie man eine Frau besamt.“
Mit verschwommenen Augen sah ich ungläubig zu, wie sie genommen wurde. „Hör auf zu flennen!“ Fuhr sie mich an. „Wenn du bei mir bleiben willst, beweise mir, dass du mich liebst und wirklich alles für mich tust!“ Sie zog erneut ihre Arschbacken auseinander, und ich sah den dicken Pimmel nass glänzend in ihre Möse rein und raus gleiten.
„Leck mir meinen Arsch, während Dennis mir einen kleinen Bastard in den Bauch spritzt“, befahl sie mit leiser, drohender Stimme, „Ansonsten pack‘ deine Sachen und verschwinde aus meinem Leben!“ Der Kollege meiner Frau blickte ihr über die Schulter und grinste mich fies an.
Ich schluckte schwer. Ich liebte meine Frau über alles und wollte sie nicht verlieren. Was sollte ich tun?
„Ja, weiter, gib es mir richtig hart!“ Stöhnte sie und gab sich den Stößen ihres Fickpartners hin. Ein letztes Mal blickte sie sich zu mir um: „Entscheide dich jetzt!“
Wie betäubt rutschte ich vor, und mein Gesicht tauchte wieder zwischen ihre Pobacken ein. „Na also, ich wusste, dass du keine Eier hast.“ Zufrieden stöhnte sie auf, als meine Zunge die unterbrochene Arbeit wieder aufnahm und tiefer wie nie zuvor in ihr Rektum eindrang.

„Weiter, mach mir ein Baby! Ich nehme schon lange keine Pille mehr und heute ist genau der richtige Tag…“ Sie genoss den Schwanz, der ihre Säfte zum Schäumen brachte. „Du wirst sehen, mein Bauch wird richtig dick, ganz rund wie eine Kugel und meine Brüste werden auslaufen, die Milch wird nur so aus den Nippeln schießen. Und wenn der Balg da ist, wird mein nichtsnutziger Ehesklave sich um den Nachwuchs kümmern, während du dich um mich kümmerst. Er wechselt die Windeln und wischt die Scheiße vom Babypopo, während du mich fickst und mich erneut schwängerst. Du wirst in meiner Muttermilch baden, und ich in deinem Samen schwimmen, und mein Sklave macht anschließend die Sauerei schön brav sauber.“ Sie lachte amüsiert, und er fickte sie gleichmäßig weiter. „Du kannst mich im Büro ficken, schön von hinten, während mein fetter Bauch und die dicken Milchtitten hin und her schaukeln, und wenn wir heim kommen lassen wir ihn deine Sahne aus meiner Muschi lecken und alles schön mit der Zunge sauber machen, denn das wird seine Aufgabe sein. Er kann dir auch deinen Schwanz sauber lutschen…“
Dennis stöhnte laut und dann wurden seine Bewegungen ruckartiger. Er verlor den Rhythmus, und dann zuckte sein ganzer Körper. Sein Unterleib spannte sich an und ein lautes Brüllen war zu vernehmen.
„Ja“ schrie nun auch meine Frau, „gib mir deinen heißen Saft, spritz‘ alles in mich rein und erfülle uns unsere Träume. Mach‘ uns ein Baby…!“ 

Noch immer leckte ich ihr die Rosette. Sie hing erschöpft und schlaff in den Armen ihres Kollegen, und selbst ihr Schließmuskel war geöffnet und ließ meine Zunge ungehindert eindringen. Hilflos tat ich einfach das, was sie von mir verlangt hatte. In meinem Kopf herrschte eine absolute Leere. Hatte ich es wirklich gerade zugelassen, dass dieser Kerl sie schwängern durfte? Wie sollte es weiter gehen? 

Die Minuten verstrichen und nur langsam kamen die Beiden wieder zu Atem. Mühsam richtete meine Frau sich auf. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe.“ Sie stieß mich zur Seite und setzte sich mit zitternden Beinen an Dennis Seite. Die Zwei waren nass geschwitzt, und der Prügel von ihm glänzte nass und war leicht gerötet.
Meine Frau bemerkte meinen Blick auf das Geschlecht ihres Kollegen: „Sieh ihn dir genau an, denn nur dieser geile Pimmel wird deine Frau in Zukunft ficken dürfen. Dein kleines Schwänzchen wird nie wieder meine heiße Muschi von innen sehen.“
Wieder grinste er mir - trotz seiner Erschöpfung - fies zu. „Normalerweise müsstest du jetzt meine Muschi sauber lecken, aber ich will allen Spermien die Chance geben, ihr Ziel zu erreichen. Wer weiß, vielleicht werden es ja Zwillinge und mein Bauch wird noch dicker.“ Sofort reagierte Dennis und sein Schwanz, der inzwischen doch etwas an Steifheit verloren hatte, zuckte erregt.
„Hey, du kleiner Nimmersatt, bist du etwa immer noch geil? Dennis zuckte erschlagen mit den Schultern: „Bei so heißen Aussichten kann ich immer, aber ich gehe mich erst mal waschen...“ Sie hielt ihn jedoch zurück: „Hey, wozu habe ich einen Cucki? Na los, mach dich nützlich…!!“ Ich verstand, was sie wollte, und ohne nachzudenken nährte ich mich dem verschmierten Schwanz, nahm diesen vorsichtig in den Mund. Langsam glitt der Halb-steife zwischen meine Lippen, und ich schmeckte das Gemisch von Sperma und ihrem Fotzenschleim.
Zufrieden sah meine Frau mir zu, wie ich ihrem Stecher den Schwanz sauber lutschte. „Das wird interessant, wenn er dich sauber bläst, wenn du mich gerade zuvor in meinen Arsch gefickt hast.“ Die Beiden mussten lachen und sein Penis stieß tief in meinen Rachen vor, brachte mich zum Würgen.
„Du bist nicht gefragt“, fuhr sie mich an, ehe sie sich zu ihrem neuen Fickpartner beugte und ihn erneut intensiv küsste, dabei drückte sie - bestimmt nicht ganz unabsichtlich - meinen Kopf hart über den Schwanz ihres Lovers und presste den Pimmel so noch viel tiefer in meinen Hals hinein. 


Die Wochen vergingen. Dennis war dauerhaft bei uns zuhause, und es verging kaum ein Tag, an dem meine Frau nicht gevögelt von der Arbeit heim kam. Ich musste ihr jeden Tag die Möse sauber lecken und auch die Sperma-Reste aus dem Höschen lutschen. Ficken durfte ich sie nie mehr. 

Zu meinem Schrecken hatte es tatsächlich schon beim ersten Versuch „geklappt“: Meine Frau war schwanger. Nach den ersten vier Monaten nahm ihr Körper schnell an Fülle zu und ihre Brüste wurden schwerer und hängender. Dennis war kaum zu bremsen, er schien mit einer Dauerlatte ausgestattet zu sein und war ständig dabei, meine Frau zu begatten, selbst als sie hochschwanger war. Dabei achteten die Beiden darauf, dass ich Zuhause immer in ihrer Nähe war. Es schien ihm Spaß zu machen. mich so zu erniedrigen.
Stolz präsentierte er mir seinen harten Pimmel, ließ ihn sich von mir mit dem Mund anfeuchten und oft musste ich ihn mit der Hand in ihre Möse einführen, was besonders erniedrigend für mich war.
Aber meine Frau ließ auch keine Chance aus, mich zu schikanieren und mich zu demütigen. Mehrmals am Tag musste ich ihr die Rosette sauber lecken, sie fand es lustig, mir nach dem Toilettengang ihr verschmiertes Arschloch zu präsentieren und mich zu zwingen, dieses mit der Zunge zu reinigen. „Wenn du das nicht ordentlich machst, werde ich dir in Zukunft direkt in dein dämliches Sklavenmaul scheißen“, drohte sie immer häufiger, und ich ahnte, dass dieser Tag kommen würde. Sie benutze mein Gesicht am liebsten als Sitzgelegenheit und oft lag ich stundenlang unter ihrem Arsch und meine Zunge steckte tief in ihrem Rektum. Es erregte sie, wenn ich ihr so zu Diensten war. Sie nannte es ihr „kleines Vorspiel“ und wenn Dennis kam, war sie so erregt und heiß, dass er sie sofort an Ort und Stelle durchvögeln musste. Mir hatten sie verboten, selber Hand anzulegen, und ich musste zugeben, dass mir auch nicht danach war. Es war einfach zu schmerzhaft, so leben zu müssen, aber ich liebte meine Frau zu sehr. Ich würde sie nie enttäuschen.   

Im neunten Monat ihrer Schwangerschaft schob meine Frau eine dicke Kugel vor sich her. „Ich bin so fett wie eine Kuh und habe auch so einen Euter“, stellte sie immer wieder fest. Dennis fand das einfach nur geil und er konnte es kaum abwarten, dass das Kind zu Welt kam. „Wenn erst mal die Milch kommt, werde ich dich auch wie eine Kuh melken“ prophezeite er immer, und meine Frau versprach ihm, sich dafür gerne zu revanchieren und auch ihn zu melken. Anschließend fielen sie dann über sich her und fickten ungehemmt.
Danach „durfte“ ich die Beiden dann wieder sauber lecken; inzwischen hatte ich mich an den Geschmack gewöhnt und tat dies ohne jede Emotion. Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden und meinen Platz in dieser Beziehung gefunden. Ich werde mich auch um das Kind eines Anderen kümmern, wie sie es von mir verlangte. Ich habe ihr wirklich bewiesen, dass ich sie über alles liebe.  Oder etwa nicht???

ENDE