Montag, 12. September 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 4

Ein paar Tage später begleitete ich meine Frau erneut ins städtische Schwimmbad. Es war schon
geschlossen, und Moni ließ uns durch einen Seiteingang in die Schwimmhalle.
In der Umkleide legte sie mir vor den Augen von Doris und den Anderen mein Penisgefängnis an.
Doris sah besonders neugierig zu und war begeistert von dem Futteral, das meinen Pimmel komplett
aller Möglichkeiten, außer zu pinkeln, beraubte. Doris griff mir ungeniert an die Hoden und
streichelte sie auffallend zärtlich, nur um zu sehen, was passierte, wenn mein Glied sich in seiner
Hülle versteifte.
Hilflos musste ich spüren, wie das Blut in meine Schwellkörper schoss und sich mein bestes Stück
gegen die Wand seines Keuschheitskäfigs drückte. „Das muss schmerzhaft sein“, stellte Moni in
einem zufriedenen Ton fest.
„Mach weiter, lass die kleine Sklavensau richtig leiden!“
Kai lachte amüsiert: „Dir macht es sichtlich Spaß, ihn zu quälen!“ Doris beugte sich etwas vor und
spuckte durch das Gitter einen dicken Schleimklumpen auf meine blanke Eichel. „Na? Gefällt dir
das?“ Mein Pimmel zuckte erregt und versuchte sich in seiner Umklammerung aufzubäumen.
„Kann er auch in seinem Pimmelkäfig spritzen?“ Wollte Kai wissen. Meine Frau zuckte mit den
Schultern: „Keine Ahnung, bisher war ich nicht daran interessiert, dass da sein Saft rauskommt.“
Doris spitzbübiges Lächeln ließ mich Schlimmes ahnen, und schon rieb ihr Finger aufreizend über
meine empfindliche Eichel. Mein Zusammenzucken amüsierte Alle, und sofort griff auch Moni zu, um
mich zu reizen. Ihre Hand fuhr über meinen Hintern hinab bis zwischen Hodensack und After. Mit
stärker werdendem Druck massierte sie meine Damm- Zone, und meine Reaktion ließ nicht lange auf
sich warten. Mein ganzer Körper zitterte erregt und ich stöhnte hilflos unter den erfahrenden
Händen der zwei Frauen.
Nadja stand lächelnd neben mir und beobachtet genau mein Verhalten. Doris beugte sich erneut
herunter und diesmal schob sie sogar ihre Zunge durch die enge Gitterstruktur, das meinen Penis
gnadenlos in Schach hielt.
Lauter werdend grunzte ich wie ein brünstiger Hirsch. Nadja schlug mir mit der flachen Hand auf den
Mund: „Ruhig! Ich will dein animalisches Gestöhne nicht hören.“
Kai nahm meine Frau in die Arme und küsste sie zärtlich hinter das Ohrläppchen, genau dort, wo es
bei Nadja sofort eine unglaubliche Lust auslöste. Willig drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn auf
den Mund. Sofort packte er sie an den Brüsten und knete diese imtensiv durch, zog die harten Nippel
in die Länge, ehe er erst die eine, dann die andere Brust fest umschloss und durchwalkte.
Jetzt stöhnte sie laut und presste sich ihm wollüstig entgegen. „Du kannst wohl nie genug
bekommen?“ Stellte er mit wachsender Erregung fest. Statt ihm zu antworten, kniete sie sich vor ihm
hin und begann ihn in brünstig mit dem Mund zu verwöhnen, dabei streichelte sie sich selbst kräftig
die triefende Muschi. Minutenlang war neben ihrem Schmatzen nur das unterdrückte Wimmern von
mir zu hören.
Doris und Moni waren schnell ein eingespieltes Team und geschickt brachten sie mich an den Rand
eines Orgasmus, aber nicht soweit, dass ich spritzen konnte. Immer war ich knapp davor, aber wenn
ich schon abspritzen zu können glaubte, wechselte eine von ihnen das Tempo oder bohrte mir an
empfindlicher Stelle einen ihren Fingernägel in die Haut. Ich hätte vor Enttäuschung und ungestillter
Lust schreien können, aber aus Angst vor den Konsequenzen unterdrückte ich jede Äußerung und
ertrug die lustvolle Qual.
 
Dann endlich hatte ich das Gefühl zu kommen. Mein Atem wurde immer schneller und abgehackter,
leicht stieß ich meinen Unterleib den Händen meiner Peinigerinnen entgegen und erwartete einen
erlösenden Orgasmus. In diesem Moment drückte Moni meine Schwanzwurzel  mit ihren Fingern ab.
Sie drückte geschickt an der Stelle, durch die mein Samen fluten wollte. Ein Brennen und Stechen
durchfuhr meinen Pimmel, welches sich bis in die Hoden zog und mir höllische Schmerzen
verursachte. Ich wollte schreien, aber nur ein verstümmeltes Quieken  war zu vernehmen.

Gleichzeitig stöhnte und grunzte Kai voller Geilheit. Sein ganzer Körper zuckte ekstatisch und Nadjas
Kopf flog vor und zurück. „Oh ja, jetzt bekommst du meine letzten Tropfen Sacksoße“, brüllte Kai
voller Lust, dann entlud er sich gleichzeitig in dem Mund meiner Frau. Aus meiner Penisspitze quoll
ein kleiner Tropfen Lustschleim heraus, ob das überhaupt echter Samen war, konnte ich nicht mit
Sicherheit sagen. „Uih, Vorsicht, der kleine Geysir explodiert gleich“, witzelte Moni und Doris schlug
mit der flachen Hand auf meinen Penis. „Wehe du spritzt mich an, ich schneide die den Pimmel ab
und verfüttere ihn dir höchst-persönlich“, drohte sie, aber mein Orgasmus war schon so ruiniert, dass
keine weitere Flüssigkeit austreten konnte. Nadja entließ den wippenden Schwanz ihres Sexpartners
aus dem Mund und präsentierte mir triumphierend ihren gefüllten Mund. Überall zogen sich lange
Samenfäden von den Lippen, und eine große Lache glänzte in ihrem Gaumen.
„Das nenne ich spritzen, nicht dieses Getröpfel, das ist ja armselig.“ Moni schubste mich auf die Bank,
wo ich zusammengesunken hocken blieb. Nadja trat auf mich zu und mit einer Hand unter dem Kinn
drückte sie meinen Kopf in den Nacken. Zwei Finger gruben sich in meine Wange und zwangen mich,
meinen Mund zu öffnen. Mir war klar, was sie vorhatte und schon ließ sie das frische Sperma ihres
Lovers in meinen Mund laufen. Sämig floss die eklige Sauce in meinen Gaumen, und dann spuckte sie
mehrmals kräftig alle Reste in mich hinein. „Schluck!“ Zischte sie drohend, und sofort gehorchend
würgte ich die fremde Männersahne herunter. Leider blieb der ausgeprägte Geschmack noch lange
Zeit in meinem Mund erhalten.
Nun waren die ungefickten Frauen so rattig, dass sie sich kaum einigen konnten, wer meine Zunge
zuerst in der Ritze haben durfte. Gemeinsam zerrten sie mich zu Boden, und Moni gewährte der
Älteren den Vortritt. „Gib dir richtig Mühe! Wenn du mich ewig warten lässt, kack ich dir einen
dermaßen großen Haufen in deine dämliche Fresse, dass du darunter jämmerlich erstickst“, drohte
die Bademeisterin mir unverblümt. Kaum war die Fotze von Doris auch nur in der Nähe meines
Mundes, stieß ich umgehend meine Zunge zwischen die Schamlippen und begann emsig zu lecken
und zu saugen.
„Oh, da hat es Jemand aber eilig. Bis du schon süchtig nach meinen Säften? Dass eine alte Frau noch
solche Wonnen erleben darf… Jede Alte sollte sich einen jungen Sklaven für Sex zulegen.“ Sie sank
komplett auf meinen Kopf und begrub mein Gesicht unter sich. „Dann leck‘ mal schön ...“, seufzte sie
zufrieden.
Obwohl ich alles gab, dauerte es doch sehr lange, bis Doris ihren Höhepunkt erreichte. Wie so oft saß
sie lange still auf mir, ohne irgendwelche Regung zu zeigen, umso heftiger überrollte sie dann ganz
plötzlich die Woge der Lust. Wie ein Vulkan explodierte ihre Möse, und die Säfte sprudelten wie
heiße Lava aus ihrem brodelnden Krater heraus. Geübt schluckte ich einfach alles, was in meinen
Mund floss, dabei saugten meinen Lippen an ihrem Kitzler und verstärkten Doris‘ Orgasmus. Ich war
schon ein wenig stolz auf mich…


…doch kaum war Moni dran, änderte sich das umgehend. Schon der strenge Geruch von der Möse
der Bademeisterin raubte mir das letzte Bisschen Verstand, und um ihre Lust zu stimulieren,
brauchte sie eindeutig meine komplette Unterwerfung. Unmissverständlich verlangte sie von mir den
Leckdienst mit höchster Hingabe. Es war ganz anders als bei Doris, die sich einfach fallen lassen
konnte und es mir überließ, wie ich sie zum Höhepunkt brachte.
Moni hatte eine ganz andere Vorstellung von dem, wie ich meine Zunge einzusetzen hatte. Ihren
Unterleib in Position bringend dirigierte sie meinen Einsatz, ob die Möse, den Kitzler oder auch ihren
Arsch, alles hatte bedient zu werden und bei jedem Bohren öffnete sie sich weiter, bis meine Zunge
tief in beide Löcher eindringen konnte.
„Schön weit rein!“ Forderte sie vollen Einsatz von mir. „Ich kann dir auch in dein dämliches Maul
kacken, wenn du dummes Stück dir keine Mühe gibst. Als Toilette reicht mir ein Loch, und da ist
deine Fresse gerade gut genug.“
Um ihrer Drohung Nachdruck zu verleihen, ließ sie einen sprudelnden Furz in meinen Hals zischen.
Mir wurde so etwas von übel, aber ich bekam auch Angst vor Monis Ausscheidungen; und so gab ich
alles, wozu ich irgendwie in der Lage war. Sie zog den Cunnilingus absichtlich in die Länge. Immer wieder entzog sie mir ihr Geschlechtsteil, um das Arschloch ausgeschleckt zu bekommen und nicht
gleich einen schnellen Orgasmus zu erleben. Aber als sie dann doch kam, sprudelte ihre Möse
regelrecht über, und Schleim tropfte in dicken Fäden aus ihrem Geschlecht.
Immer noch auf meinem Gesicht sitzend lief mir alles in den Mund, und ohne Aufforderung schluckte
ich brav. Ungeduldig hoffte ich, dass sie von mir ablassen würde. und ich wünschte mir nichts
sehnlichster, als von meiner Nadja in den Arm genommen und geküsst zu werden. Auch sie zu lecken
hätte mich in diesem Moment mehr wie glücklich gemacht. Doch statt mich frei zu geben, presste sie
mir ihren Arsch mit dem kompletten Gewicht ihres Körpers auf den Schädel und sofort spürte ich,
wie sie begann zu pressen. Entsetzt wollte ich um Gnade flehen, aber mein Quietschen - mehr war
es wirklich nicht - war nicht zu vernehmen.
„Ja, ganz ruhig, du bekommst deine Belohnung, die hast du dir mehr als verdient.“ Meine letzen
Geräusche wurde von der Scheiße erstickt, die in meinen Mund eindrang und mich all meiner Sinne
bist auf den des Ekels beraubte..
An meiner Seite tauchte meine Frau auf. Ein gemeines Lächeln zierte ihr Gesicht. „Friss! Ich will, dass
du alles artig schluckst und dann wirst du meiner Freundin zum Dank ganz lieb den Arsch und ihr
Kackloch sauber lecken, bis sie zufrieden mit dir ist, und jetzt fang an.“ Unter Tränen gehorchte ich
und mit dem Gefühl, kotzen zu müssen, schluckte ich erneut den Darminhalt dieser Teufelin. Noch
lange Zeit ließ sie sich von meiner Zunge sauber lecken, während ich mit einem widerlichen
Geschmack im Mund mit meiner Übelkeit kämpfen musste.
 
An diesem Abend konnte Nadja einfach nicht genug bekommen. Kaum waren wir zuhause, zwang sie
mich hinzuknien und mit einem nassen Handtuch aus der Badetasche verabreichte sie mir unzählige
Schläge auf den Allerwertesten. Am Ende flossen große Tränen über meine Wangen, der brennende
und ziehende Schmerz war allgegenwärtig und die anwachsende Röte meines Hinterns ging einher
mit dem gesteigerten Schmerzpegel, der mit jedem Schlag höher schlug.
Nadja empfand eine unglaubliche Lust, mich zu schlagen und zu quälen. Ausdauernd traf mich das
Handtuch, mal komplett über den Hintern, was zwar weh tat, mir aber noch aushaltbar erschien.
Schlimmer waren die Treffer mit dem Zipfel des Tuches, diese zwiebelten und zogen kaum erträglich
und ihre Nachwirkungen glaubte ich noch lange nach der Bestrafung zu spüren. Am Ende war meine
Frau so geil, dass sie es kaum abwarten konnte, meine Zunge in ihrem Schoß zu spüren. Bequem in
einem Sessel liegend präsentierte sie mir ihre Vulva weit geöffnet, und meine Zunge musste sie
ausdauernd verwöhnen. Die ganze Zeit über beschimpfte und kritisierte sie mein Leben als Sklave,
welches sich ihrer Meinung nach nur durch sie als meine Herrin lebenswert machte.
In dieser Nacht tat ich so gut wie kein Auge zu. Ich lag zitternd und frierend auf dem Fußboden vor
ihrem Bett und hoffte darauf, sie nicht zu wecken. Immer mehr wurde mir klar, was es bedeutete, ihr
Sklave sein zu dürfen und doch erkannte, dass es für mich kein Weg zurück gab.
 
Am nächsten Tag musste ich mit meiner Frau einkaufen fahren. Über Stunden schleifte sie mich von
Geschäft zu Geschäft, probierte Sachen an und ließ mich die Tüten schleppen. Am Ende landeten wir
in einem Geschäft für Babyausstattungen, und verblüfft folgte ich Nadja in die kleine Möbelabteilung.
Neben Wickelkommoden und Kinderkleiderschränken standen mehrere  Kinderbetten, die sie
genauer betrachtete.
Am Ende schleppte ich ein Gitterbett und zwei Absperrgitter für Türen durch das Einkaufszentrum
zum Auto. Daheim angekommen musste ich das Babybett sofort in unserem Schlafzimmer aufbauen,
dabei überschlugen sich meine Gedanken: War Nadja schwanger und erwartet Nachwuchs? Wenn ja,
war das Kind von mir? Warum hatte sie mir gesagt, dass ich Vater werden würde, sie wusste doch,
wie sehr ich mir einen Sohn wünschte.  Das neue Bettchen musste ich direkt neben unser Ehebett
aufstellen. Verwirrt tat ich, was sie von mir verlangte. Den ganzen Tag hatte meine Frau so gut wie
kein Wort gesprochen, lediglich ihre Anweisungen teilte sie mir mit knappen Befehlen mit. Ich fühlte
mich sehr unwohl, sie so schweigsam zu erleben. Heimlich betrachtete ich sie von der Seite, stets  darauf bedacht, dass sie meine Blicke nicht bemerkte. Ich war mir nicht sicher, hatte sie einen
kleinen Bauchansatz bekommen, oder bildete ich mir das nur ein? Seit wann hatte sie Kai
wiedergetroffen? War das wirklich erst zwei Wochen her, oder hatte sie ihn heimlich schon vor
unserem Schwimmbadbesuch heimlich „gedatet“?
Wenn sie ein Kind unter dem Herzen trug, konnte es eigentlich mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit nicht von mir stammen.  Seit meinem Fehltritt  mit dem jungen Ding hatte sie
mich nicht mehr an, schlimmer noch in sich mit meinem Schwanz gelassen. „Dieses dreckige
Fickstück will ich nicht in mir haben…“, hat sie einmal zu mir gesagt, als ich mit einer mächtigen
Morgenlatte  neben ihr aufgewacht war.
Zäh zog sich der Tag hin; ich war wie in Trance, hing meinen Gedanken nach und versuchte den
Nachmittag unauffällig  und ohne Ärger über die Runden zu bekommen. Nadja nörgelte mehrmals
herum, wenn ich ihren Auftrag nicht schnell genug erledigt hatte, aber alles im Allem musste ich
keine Schimpftriaden oder Schlimmeres über mich ergehen lassen.
Überrascht war ich, als sie sich am frühen Abend schick machte, als wenn sie ausgehen wollte. Über
eine Stunde verbrachte sie im Bad, während ich die Küche auf Hochglanz bringen musste. Als sie
dann in einem hautengen, extrem ausgeschnitten Kleid im Türrahmen stand, blieb mir die Spucke
weg: Sie hatte das Kleid am Vormittag in einer kleinen Edelboutique für sündhaft teures Geld gekauft
 und ich ahnte schon, dass es nicht allein für meine Augen bestimmt war. Mich ignorierend ging sie
ins Schlafzimmer, dann rief sie mich zu sich. Sie verlangte, dass ich mich komplett entkleidete und
dann in das Kinderbett legte. Verwirrt gehorchte ich.
Während ich nackt versuchte, mich irgendwie durch die zwei offenen Stangen zu zwängen, legte
Nadja die Türgitter auf das Bett und befestigte diese mit Kabelbinder. „Leg dich auf den Rücken“
befahl sie kalt und ich schob mich etwas hilflos so hin, dass ich mit angezogenen Beinen zum Liegen
kam. Nadja griff durch die Gitter und zog meine Hände nach draußen. Mit zwei weiteren
Kabelbindern wurden so meine Handgelenke an einem der Stäben gefesselt. Zu guter Letzt  setzte sie
die zwei fehlenden Gitterstäbe ein, dann löschte sie das Licht und ließ mich wortlos alleine.
 
Ich schreckte hoch und stieß mit dem Kopf an die Stäbe über mir. Ein Geräusch hatte mich aus
meinem Dämmerzustand gerissen, und ich versuchte zu erkennen, wer da so laut durch meine
Wohnung polterte. Eine tiefe Männerstimme brummte etwas nicht Verständliches, gefolgt von
einem Kichern, das sehr wahrscheinlich von Nadja stammte. Ich wagte mich nicht zu rühren, obwohl
meine angebundenen Hände und Gelenke extrem schmerzten. Plötzlich ging die Tür auf. und das
Licht flammte auf. Ich blinzelte einen Moment lang, dann glaubte ich meine Frau zu erkennen. Hinter
ihr drängte sich ein fremder Mann an ihren Körper, seine Hände an ihren Hüften.
„Oh, du hast ein Kind?“ Kam es von diesem Mann.
Sie lachte: „Schlimmer, ich habe einen Ehemann, oder besser gesagt <hatte> einen Ehemann. Übrig geblieben ist ein nichtsnutziger, kleinschwänziger und unzuverlässiger Ehesklave, dem ich gerade den Gehorsam beibringen muss. Keine leichte Aufgabe, das kannst du mir glauben! Das ist wie ein Sack voller unerzogenen Kleinkindern.“  
Der Fremde trat näher an das Bettchen und betrachte mich neugierig.
„Ich hoffe er stört dich nicht, ich kann ihn auch zudecken, wenn es dir lieber ist?“ Der Mann schien zu
überlegen, dann schüttelte er den Kopf: „Das ist bestimmt sehr reizvoll für dich, wenn dein gehörnter
Ehe… - was immer er sein mag - uns zuschaut.“
Statt zu antworten, öffnete Nadja von hinten seinen Hosenstall und holte direkt vor meinen Augen
seinen sich schnell versteifenden Schwanz aus der Hose. „Dich scheint es auf jeden Fall anzuturnen,
so wie sich das anfühlt.“ Zärtlich streifte sie seine Vorhaut zurück und legte eine dicke, fleischige
Eichel frei.
Der Typ schnaufte nur und genoss die Wichsbewegungen an seinem steifen Riemen. Nadja küsste ihn
in den Nacken, während ihre Hand weiter arbeitete. „Du kleines Biest! Du weißt genau, worauf ich
stehe“, stöhnte er lustvoll.
„Weiß ich das?“ Ihr Mund wanderte an seinem Hals entlang hoch zu einem der Ohrläppchen. Sie biss
leicht hinein, genauso wie ich es immer bei ihr so machte. „Weißt du denn auch, was ich will?“
Hauchte sie ihm ins Ohr, gerade genau so laut, dass ich es hören konnte.

Er drehte seinen Kopf zu ihr und versuchte sie zu küssen: „Du willst meinen Schwanz, oder?“
Sie lachte amüsiert: „Den auch! Ich will einfach alles von dir. Ich will deinen Pimmel, ich will dein
Sperma und ich will dich spüren: Auf mir, in mir, einfach überall.“ Sie wichste ihn jetzt noch schneller
und ihre Hand umschloss den Penis hart und mit Druck, dabei rieb ihr Daumen aufreizend den Kopf
seiner dicken Stange.
„Wenn du nicht langsamer machst, spritze ich gleich ab“, warnte er sie mit bebender Stimme.
„Und? Kannst du nur ein Mal?“ Statt zu antworten, stöhnte er nur noch lauter. „Gefällt dir das nicht?
Mich macht es geil, wenn du in meiner Hand kommst. Meine Möse ist schon ganz nass, und kann es
kaum abwarten, deinen dicken Schwanz endlich zu spüren, aber es mach mich noch geiler, wenn du
meinen Versager-Ehesklave vollspritzen würdest. Du kannst doch öfters? Ich will dich die ganze
Nacht hindurch spritzen sehen, ich mach dir deine fetten Eier leer bis du um Gnade winselst und ich
in deinem Saft schwimme…“
Sein lautes Stöhnen erfüllte den Raum, wie der Schrei eines Tieres und zuckend schleuderten seine
Eichel weiße, lange Fäden aus dem Löchlein. Ich spürte das Zeug auf meiner Haut, ein
Spermaspritzer blieb am Gitter hängen und zog sich im Zeitlupentempo in die Länge. Nadjas Hand
wichste langsamer, aber immer noch drückend weiter und molk, so viel es ging, aus seinen Hoden.
„Das war eine scharfe Nummer“, brummte der Fremde zufrieden  und entzog sich vorsichtig den
Händen meiner Frau. Er setzte sich auf die Bettkannte und befreite sich von der Hose, die ihm
inzwischen bis zu den Knöcheln hinab gerutscht war. Kaum war er unten herum nackt, kniete Nadja
sich zwischen seine Beine und nahm seinen erschlaffenden Pimmel in den Mund.
„Oh Gott, du gönnst mir auch keine Pause“, stöhnte er erneut mit wachsender Erregung.
„Ich bin so heiß auf deinen Schwanz, dass ich nicht warten kann. Ich brauche schnellstmöglich einen
großen Pimmel in meiner Fotze, sonst platze ich gleich vor Lust.“
Der Fremde sank auf das Bett zurück und gab sich den Blaskünsten meiner Eheherrin hin, die ihn
geschickt mit Mund und Zunge schnell wieder zum Leben erweckte. Kaum hatte er wieder eine
brauchbare Härte erreicht, kletterte sie auf ihn, dabei rutschte das kurze Kleidchen noch höher, und
ich musste mit ansehen, wie sein nass-glänzender Pimmel in ihre Möse glitt. „Oh ja endlich“, jubelte
Nadja, die es kaum abwarten konnte, den Penis komplett in ihren Unterleib zu bekommen. Sanft
begann sie auf ihm zu reiten, dabei konnte ich das satte Schmatzen ihrer Säfte bis zu mir hin
vernehmen. Schnell wurde auch er wieder geil, seine Hände wanderten über ihren Körper,
grapschten an die Brüste und Nadja streifte das Kleidchen hastig über ihren Kopf ab und warf es
schwungvoll in meine Richtung.  Kurz bleib das Kleidungsstück an den Gittern hängen, dann fiel es in
mein Gefängnis  und blieb auf meinem Oberschenkel liegen. Der weiche Stoff verursachte bei mir
eine Gänsehaut.
 
Der Fremde lief langsam zur Hochform auf, sein Unterleib klatschte dem von Nadja entgegen, und
sich aufsetzend sogen sich seine Lippen an einer ihrer harten Brustwarze fest. Nadjas Arme
umschlossen seinen spärlich beharrten Schädel und ihn an sich pressend gab sie sich seinen Stößen
hin.
Minutenlang rammelte er sie mechanisch, immer im gleichen Takte, rein und raus, und Nadja genoss
mit geschlossenen Augen seine Penetration. Ich wollte meine Augen auch schließen, einfach
wegsehen, aber wie das bekannte Kaninchen vor der Schlange war ich wie erstarrt und hilflos sah ich
mit an, wie sie sich in unserem Ehebett fremd-ficken ließ. Er schnaufte lauter, aber das Tempo bleib
gleich, und Nadja wippte nur leicht vor und zurück. Sein Mund wechselte kurz die Brust, an der er
saugte, dann ging es weiter mit dem gleichtönigen Gerammel. Nässe bedeckte Nadjas Haut, und ich
roch die animalische Ausdünstung von Sex und Lust. Der ganze Raum war erfüllt von der Mischung
aus Schweiß und hemmungslosem Sex.
 
Als Nadja kam. glich dies einer  Sturmflut, die über den Fremden hinweg rollte. Zuckend drückte sie
sich wimmernd an ihn, bis er rückwärts auf die Matratze sank. Sie presste sich auf ihn, und ihre Beine
zitterten und bebten. Sein Stöhnen war nur gedämpft zu vernehmen, sein Gesicht steckte zwischen
den Brüsten meiner Frau. Noch immer glitt sein Schwanz rein und raus, und ich konnte die      melkenden Bewegungen ihrer Scheidenmuskulatur erkennen. „Komm mein Liebling, spritz mir in
meine kochende Möse, ich brauche dein Sperma“, hauchte sie ihm ins Ohr.
„Gleich“, stöhnte er lustvoll und nahm noch einmal Tempo auf. Jetzt schneller werdend steigerte er
seine Fickgeschwindigkeit bis zum erlösenden Finale. Nadja quietschte und wimmerte in einem, sich
an ihn krallend wie eine Ertrinkende, genoss sie jedes Eindringen seines Schwanzes, und als er kam,
erlebte auch sie scheinbar einen weiteren Höhepunkt. An seinem pulsierenden Schaft quoll weißer
Schleim heraus, er musste ihre Möse komplett geflutet haben.
 
Später ließ sie sich neben ihn auf das Bett gleiten. Ein dunkler, nasser Fleck hatte sich auf dem Laken
gebildet. „Nicht schlecht, mein Lieber, du hast mir ordentlich eingeheizt.“ Bescheinigte sie ihm sein
Stehvermögen.
„Bei so einer heißen Braut ist das kein Wunder. Welcher Mann könnte da nicht?“ Sein Blick fiel auf
mich, und er grinste breit und dreckig. Nadja folgte seinem Blick, und ihr bösartiges Lächeln machte
mir Angst. Sie stand auf und kam an meinen Käfig: „Hat es wehgetan, zusehen zu müssen, wie er
mich fickt?“ Wollte sie wissen.
Stumm und mit gesenktem Kopf nickte ich. „Sehr gut, ich freue mich gleich schon auf die nächste
Nummer.“ Sie hockte sich über mich auf die Kante des Bettes, und ich blickte unsicher zu ihr auf.
„Mach dein Maul auf, Sklave! Deine Herrin hat leckere Männersahne für dich, die magst du doch so.“
Sie  musste lachen, und ein dicker Schleimklumpen sickerte aus ihren leicht geröteten Schamlippen
hervor. Der Mann glotzte vom Bett aus neugierig zu uns hinüber, dabei wichste er seinen Pimmel
langsam wieder steif. Der Schleimfaden an ihrem Fotzenausgang wurde immer länger, dehnte sich
meinem Gesicht entgegen und drohte auf meinen Mund zu fallen.
„Mach dein Maul auf!!“ Schrie Nadja jetzt regelrecht, und als der Spermafaden abriss, fiel er
tatsächlich direkt in meinen Mund und schlug auf der Zunge auf. Die Zwei lachten gehässig, sofort
kam mehr aus ihrer Muschi gesickert und drohte auch auf mich hinab zufallen.
„Na, schmeckt es?“ Wollte er wissen. und als ich nicht gleich antwortete, beugte sich meine Frau vor,
und es sah aus, als wenn sie pressen würde. Ehe ich begriff, was sie da tat, traf mich ein scharfer
Strahl Pisse im Gesicht.
„Das Maul weiter auf, du wirst alles trinken, Dreckssklave!!“ Brüllte sie mich an und unter dem
Gelächter des widerlichen Typs quälte ich mich in dem Versuch, ihren bitter-schmeckenden Urin
aufzufangen und zu trinken. Am Ende lag ich völlig durchnässt in meinem Gefängnis, mit einem üblen
Geschmack im Mund. „Das hast du davon, wenn du nicht gehorsam bist“, höhnte Nadja, die sich
wieder zu ihrem Fickpartner auf das Bett gesellte.
„Geile Show“ gratulierte er ihr aufrichtig, und tatsächlich war sein Schwanz wieder zu alter Härte
angeschwollen. „Das sehe ich“, kommentierte Nadja seinen Zustand amüsiert, dann streichelte sie
zärtlich sein bestes Stück.
„Ich bin jeder Zeit bereit für eine zweite Runde“, forderte sie ihn auf, aber er wollte noch etwas
ausruhen,  was nicht bedeutete, dass meine Frau ihre Finger von ihm ließ.
„Wenn du willst, befehle ich ihm, dass er dir Einen blasen soll“ schlug sie eiskalt vor. Er blickte erneut
zu mir hinüber, unsicher, ob sie das wirklich ernst meinte. „Du kannst ihn auch in den Arsch ficken,
wenn du willst, du wärst nicht der Erste in seinem Hintertürchen.“ Er schüttelte langsam den Kopf:
„Ich stehe nicht so auf Männer, aber bei deinem kleinen Löchlein würde ich nie >nein< sagen.“
Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen: „So einer bist du also, willst mir anal die Unschuld
nehmen?“ Er bekam große Augen: „Du hattest noch nie…?“
Sie grinste breiter: „Einmal ist immer das erste Mal! Willst du derjenige sein, der mich dort zu
entjungfert?“ Er war begeistert und sofort gingen seine Finger auf Wanderschaft.  Der Idiot kam
überhaupt nicht auf die Idee, dass sie ihn anlog. Meine Frau stand immer schon auf anal, und als ich sie kennenlernte, hatte sie schon nach eigener Aussage mehr als ein Dutzend Lovers gehabt, die
sie hinten beglücken durften. Der arme Tropf war inzwischen Feuer und Flamme in dem Glauben, der
Erste zu sein, der sie dort mit einem Pimmel berühren und eindringen durfte. „Sei aber vorsichtig, am
besten lässt du dir von meiner Eheschwuchtel dein Ding ordentlich nass lutschen, dann wird es
hoffentlich nicht so wehtun.“
Eifrig sprang der Typ aus dem Bett und drängte seinen Unterleib gegen die Gitterstäbe des 

Babybettes. „Komm her, Schwanzlutscher! Mach mir meinen Pimmel schön nass, damit ich es deiner
Frau ordentlich im Arsch besorgen kann.“ Kurz war ich versucht, ihn die Eichel abzubeißen, aber als
ich den warnenden Blick meiner Herrin sah, entschied ich mich lieber für das, was er von mir
verlangte. Vielleicht würde alles nicht so schlimm werden, wenn Nadja zufrieden und beglückt war.
Meine Schultern spannten, als ich mich seinem Pimmel entgegen streckte. Ich hatte Mühe, das Ding
in den Mund zu bekommen, aber irgendwie schaffte ich es, meinen Kopf weitgenug zu drehen. Ich
schnappte mit den Lippen nach der Eichel und sog sie hastig in den Mund hinein. „Nicht so gierig, du
darfst ihn gleich ganz tief in deine Maulfotze nehmen“, versprach Nadja mir mit einem, mehr als
ironischen Ton.
Ihr Lover bekam überhaupt nichts mit, er stöhnte nur laut und verlangte, dass ich seinen Schwanz
tiefer einsaugen sollte. Gierig starrte er auf meine Frau, die sich auf allen Vieren auf unserem Ehebett
räkelte und ihm ihren Arsch provokant entgegenstreckte.
„Gleich meine Süße, bringe ich deinen geilen Arsch zum Glühen“, prophezeite er mit brüchiger
Stimme. „Oh ja“, gierte sie, „nimm mir meine anale Unschuld, erobere mein kleines Loch und mach
mich zu deiner rossigen Stute.“
Er zog seinen Pimmel aus meinem Mund und stürzte sich regelrecht auf ihren Körper. Fahrig fuhr
seine heiße Lanze durch ihre Arschkerbe, und Nadja stöhnte ungehemmt laut aus, als ob sie der erste
Schwanz dort berührte. „Sei vorsichtig, mein Löchlein ist ganz eng und ist es nicht gewohnt, so einen
prächtigen Schwanz in sich zu spüren.“
Mit ihren Händen riss sie ihre Arschbacken weit auseinander, so als könne sie es einfach nicht
abwarten, endlich von hinten gefickt zu werden. Sein Schnaufen war nicht zu überhören, er war bis
auf das Äußerste erregt. Ich musste mit ansehen, wie seine ekligen Hände sie an den Arschbacken
packte und seine Schwanzspitze in Stellung ging.
„Entspann dich, ich werde es ganz vorsichtig machen“ säuselte er wie ein Zahnarzt, der seiner
Patientin weismachen wollte, dass er nur ein ganz kleines Loch bohren müsste und sie so gut wie
nichts spüren würde. „Nun mach schon, ich will dich endlich in meinem Arsch spüren!“ Nadja drückte
sich selber seinem Glied entgegen und presste ihre Rosette gegen die speichelnasse Eichel.
Ich konnte hören, wie er sein Gewicht nach vorne verlagerte, die Matratze knarrte unter seinen
Knien. Ich konnte nichts mehr sehen, aber Nadja ließ mich an ihrer angeblichen analen Entjungferung
lautstark teilhaben: „Oh ja, so ist es gut, ich kann deine Spitze spüren. Ist das heiß, du bist der
Geilste.“ Sie stöhnte laut und hemmungslos, und er verharrte kurz, ein echter Gentleman!
„Bitte tiefer, ich will deinen ganzen fetten Schwanz in mir haben, das bringt meine Muschi zum
Kochen.“  Mit sanften Bewegungen öffnete er ihren Schließmuskel, drang leicht tiefer ein, bis meine
Frau es nicht mehr abwarten konnte und sich mit einem schnellen Ruck in der Hüfte zurückstieß und
den Penis komplett in ihren Rektum versenkte.
„Oh mein Gott, du steckst jetzt ganz tief in meinem Arsch, das ist das Geilste, was ich je erlebt habe!“
Noch immer schien er die Posse nicht zu durchschauen. Zärtlich strich seine Hand über ihre
Arschbacke, ohne sich zu bewegen, er war einfach zu rücksichtsvoll. „Komm, besorg es mir, fick mich!
Fick mich in meinen geilen Arsch!“ Er folgte ihrem Wunsch und mit ganz langsamen Bewegungen
begann er in sie zu stoßen. Sie senkte ihren Oberkörper bis auf das Bett und streckte ihren Popo hoch
hinaus. Immer noch zögerlich nahm er etwas Tempo auf, aber als von Nadja nur ein wohliges
Stöhnen kam, wurde er mutiger und stieß kräftiger zu.
Kurz darauf rammelte er wie ein Besessener seinen Schwanz in ihren After. Ich kannte Nadja, für sie
konnte es beim Ficken nicht hart genug gehen, und so wunderte es mich nicht, dass sie sich jedem
Stoß entgegen warf, um ihn noch härter zu spüren. „Verdammt“ fluchte er leise, „ich komme gleich!“
 Sofort wurde meine Frau langsamer: „Noch nicht, ich will es genießen. Denk an etwas anders, ich
brauche noch etwas Zeit.“
Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse, währende er verzweifelt versuchte, seinen
aufsteigenden Orgasmus zu unterdrücken. „Weiter!! Nicht aufhören!“ Flehte Nadja, aber es half
nichts. Mit einem lauten, tierischen Schrei kam er erneut und sich an ihren Hintern krallend, entlud
er sein Sperma in ihrem After.
Erschöpft sank er zusammen und fiel auf Nadja, die er unter sich begrub.

Minutenlang hörte ich nur das schwere Atmen der Beiden, ehe er sich zur Seite rollen ließ. Sein
abschwellender Schwanz glitt aus ihrer Kehrseite, und eine allzu bekannte, weiße Flüssigkeit lief in
einem kleinen Rinnsal aus ihrer Rosette.
„Du warst fantastisch!“ Raunte er ihr erschöpft zu. „Es tut mir leid, aber es war einfach zu geil. Schon
der Gedanke, dich in die Welt des Analverkehrs einführen zu dürfen, hat mich fast zum Spritzen
gebracht…“
Sie küsste ihn geradezu liebevoll: „Du warst fantastisch, mach‘ dir keine Gedanken, den Rest kann mir
mein Ehesklave besorgen.“ Sie krabbelte vom Bett und nahm ein Teppichmesser vom Nachttisch. Mit
einem schnellen Schnitt zertrennte sie die Kabelbinder um meine Handgelenke und dann befahl sie
mir, die Stange zu entfernen und aus meinem Kinderbettgefängnis zu krabbeln. Steif folgte ich ihrer
Anweisung, und als ich auf dem Boden kniete, hatte Nadja schon ihren Hintern auf der Bettkante
platziert und mit weit gespreizten Beinen erwartet sie meine Zunge an ihrer Hinterpforte.  
Ergeben und gehorsam begann ich mit dem Lecken und Saugen. Intensiv bearbeitet meine Zunge die
erregt pulsierende Rosette,  bis Nadja endlich ihren erlösenden Orgasmus erlebte. Als sie kam,
blubberte die Spermasoße aus ihrem Hintern direkt in meinen Mund, und ohne Widerstand schluckte
ich bis zum Ende alles hinunter.
Nach meinen Leck-Diensten zwang meine Frau mich, wieder in meinen Käfig zurück zu kriechen.  Das
breite Grinsen des Mannes machte mich wütend, aber ich tat das, was meine Herrin von mir
verlangte. Entspannt kuschelte sie sich in seine Arme und zärtlich kraulte sie erst seine Eier, dann
wichste sie gefühlvoll seinen Pimmel, bis dieser sich tatsächlich wieder leicht versteifte.
„Ich müsste erst mal wohin..“, warf er vorsichtig ein.
„Kannst du nicht mit einem ‚Ständer‘ pissen?“ Fragte meine Frau erstaunt. „Nur schwer, und das
Treffen in die Keramik fällt mir dann auch nicht so leicht“, erwiderte er.
„Wer redet denn von einem Klo, ich besitze doch eine lebende Schüssel, die dir jeden Tropfen aus
der Blase saugt.“
„Im Ernst?“ Er blickte argwöhnisch zu mir hinüber.
„Na klar, einfach den Pimmel in seine Klofresse und es laufen lassen, sauberer geht‘s nicht und im
Nachgang leckte er dir die Eichel gleich noch sauber. Ein Rundumservice vom Feinsten, du wirst es
genießen.“ Sie zog ihn vom Bett und platzierte ihn vor meinem Bettenknast. „Komm her Sklave,
unser Gast muss pissen, und du wirst doch wohl seinen leckeren Sekt nicht verschwenden wollen?“
Doch, genau das hätte ich am liebsten getan, aber mich zu weigern hätte garantiert ernste
Konsequenzen für mich bedeutet und so nickte ich nur beschämt.
„Komm her und mach deine Fresse auf!“ Befahl sie kalt. Ich zwang mein Gesicht zwischen die Gitter
und sofort drängte sich sein unsauberer Halbsteifer zwischen meine Lippen. Mich ekelte der
Schwanz, der eben noch im Arsch meiner Frau war. „Wow, davon habe ich immer schon geträumt.
Eigentlich mit einer Frau, aber so einem Eheschlappschwanz in den Hals zu strullen, macht mich auch
an.“ Nadja streichelte über seinen Hintern hinab bis zum Hodensack, deren Inhalt sie zärtlich knetete.
„Tu‘ dir keinen Zwang an, er ist es gewöhnt, als Toilette zu dienen und auf warme Pisse steht es
besonders. Ist es nicht so, Sklave?“ Ich deutete vorsichtig ein Nicken an, aber im selben Moment
schoss eine kräftige Fontaine Urin in meinen Hals und zwang mich zu schlucken.
„So ist es gut, lass es einfach laufen. Siehst du, wie die Sau das schluckt? Es macht ihn geil, wenn man
ihm in die Fresse pisst.“
„Oh Gott tut das gut!“ Seine Stimme piepste vor Aufregung. Meine Lippen umschlossen den Schaft,
damit nichts daneben lief, und hastig schluckte ich den ‚Sekt‘ herunter. Jeder Tropfen, der
danebengegangen wäre, bedeutet zusätzliche Repressalien und das Risiko wollte ich auf gar keinen
Fall eingehen. Nadja beobachte genau, wie ich saugend schluckte und knetet dabei liebevoll die
Testikel ihres Sexpartners, als ob sie ihm die letzten Tropfen heraus kitzeln wolle.
Nachdem er fast vierzig Sekunden sich in mir erleichtert hatte, ließ er mich noch seine Nille sauber
lecken, eher er gierig meine Frau auf das Bett schubste und sie direkt bestieg: „Das hat mich so scharf
gemacht, ich kann gleich schon wieder“, grunzte er erregt.
„Dann zeig mir, wie geil es dich macht. Lass es mich spüren, hart und tief. Gib mir alles, ich brauche
einen richtig feurigen Fick!“ Und den bekam sie auch.
Über eine halbe Stunde lang vögelten die Zwei. Mal lag er oben, mal ritt sie auf ihm. Der Schweiß     floss in Strömen und ihr dauerndes Stöhnen schmerzte in meinen Ohren. Sie in Ekstase unter ihm
liegen zu sehen, mit hüpfenden Titten auf ihm sitzend und seine schmierigen Händen überall auf
ihrem Körper, war für mich schwer zu ertragen und doch konnte ich nicht wegsehen! Wie ein
Süchtiger hing ich mit dem Gesicht zwischen den Gitterstäben, noch immer  schmeckte ich seinen
würzigen Urin und sah zu, wie die beiden bis zur totalen Erschöpfung bumsten. Am Ende vergoss er
ein  letztes Mal sein Sperma in ihre Fotze, dann schliefen beide eng aneinandergeschmiegt ein.
 
Am nächsten Morgen verlangte Nadja einen Abschiedsfick, und auch diesmal dauerte es in den
wechselnden Stellungen sehr lange, bis er endlich seinen Höhepunkt erreichte und sich stöhnend in
ihr ergoss. Wieder blieb sein Schwanz bis zum Ende in ihrer Möse, und sie empfing mit einem
breiten, mir geltenden Lächeln den kompletten Erguss in sich.
Als der Mann sie verließ, konnte sie es kaum abwarten, von mir geleckt zu werden. Sie erlaubte mir
aus meinem Käfig zu kriechen und mit schmerzenden Gliedern robbte ich zu ihr ins Bett. Ihre Möse
war restlos verklebt. Außen herum hatte das alte Sperma und ihr Mösenschleim eine schimmernde
Kruste hinterlassen, zwischen den stark geröteten Schamlippen sickerte frisches Sperma, und noch
mehr floss aus ihrem Fickkanal heraus.
Sie zuckte leicht zusammen, als meine Zunge auf ihre Möse traf, sie war doch recht wund und
empfindlich, aber mich mit den Spermaresten ihres Lovers zu quälen, machte ihr einfach zu viel Spaß,
und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, bis ich sie zufriedenstellend gereinigt hatte. Sie genoss
anschließend eine ausgiebige Dusche, während ich die Spuren der Nacht zu beseitigen hatte.
Widerstandslos gehorchte ich und zog das Bett ab, reiniget den Boden und alles rund ums Bett.
Als ich auch gerade das Kinderbett säubern wollte, betrat meine Frau das eheliche Schlafzimmer.
„Das nicht, du hättest besser aufpassen müssen, wir können doch nicht ständig deinen Dreck
wegwaschen. Beim nächsten Mal weißt du, dass du schneller schlucken musst, sonst helf‘ ich dir auf
die Sprünge!“ Beschämt räumte ich die Wäsche in die Waschmaschine und brachte anschließend das
Frühstück meiner Herrin ans Bett, in dem sie es sich wieder bequem gemacht hatte. „Ich brauche
noch eine Mütze voll Schlaf, stör‘ mich nicht weiter! Verschwinde in deinen Käfig.“ Wie ein
geprügelter Hund kroch ich mühevoll durch die Gitterstäbe und legte mich auf die mit Pisse und
Sperma durchnässte Matratze.

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