Dienstag, 19. März 2019

Hausmeister und Sklave





Hausmeister und Sklave

„Die Zwei dort, die würden mir gefallen.“ 

Meine Frau stand am Fenster und beobachtete die jungen Männer auf dem Schulhof. Ich trat hinter sie und blickte über ihre Schulter: „Die Beiden hinter dem Fahrradständer, sie rauchen heimlich, die will ich haben.“ sagte meine Frau fast flüsternd. Ich streichelte zärtlich über ihre Hüften hinab zum Popo: „Schatz, ich werde dich die ganze Nacht verwöhnen und glücklich machen…“
Sie schüttelte vehement den Kopf: „Vergiss es, ich brauche junge, kräftige Schwänze, nicht so einen Schlappschwanz wie dich. Los, schnapp‘ dir die Zwei, ich gehe duschen. Beeil dich, in meinem Schoß kribbelt es fürchterlich, und ich brauche dringend etwas in meiner Möse.“ Sie schob mich zur Tür und schon stand ich auf dem Gehweg. Unser kleines Häuschen grenzte direkt an das Schulgelände, eines er Annehmlichkeiten, die mein Job als Schulhausmeister mit sich brachte. 

Ich blickte noch einmal zurück zum Fenster und sah hinter der Scheibe meine wunderschöne Frau stehen, ihr Blick war auf die zwei Burschen gerichtet, die immer noch ihrer heimlichen Leidenschaft des Rauchens frönten. Ich ging hinter den Bäumen herum und kam direkt hinter den beiden jungen Männern an den Fahrradunterstand.
„Darf ich erfahren, was das hier soll?“ Die Zwei zuckten erschrocken zusammen, und einer verschluckte sich an dem gerade eingesogenen Rauch und fing an zu husten. „Wir…wir… haben frei… also eigentlich… keine Schule…äh…“, der Junge stotterte nervös und beinah hätte er sich die Finger an seinem Glimmstängel verbrannt.
„Name und Klassenstufe!“ Fuhr ich ihn unbeeindruckt an und klappte mein Notizbuch auf.  „Noah, Noah Frenz, 12a“, flüsterte er leise, und ich kritzelte seine Angaben in mein Büchlein.
„Und du…?“, wollte ich von dem anderen Burschen wissen. Immer noch hustend nannte auch er seinen Namen: „Tilo Graf, auch 12a“, krächzte er.
„Wie alt seid ihr?“, wollte ich wissen, denn ich musste sicher gehen, dass sie volljährig waren. Beide gaben an, 18 zu sein, aber ich kontrollierte vorsichtshalber ihre Ausweise. Ich blickte erneut zu meiner Wohnung hinüber und sah meine Frau immer noch hinter der Scheibe stehen. Ich nickte möglichst unauffällig, ein Zeichen für sie.  „Mitkommen!“ Befahl ich, und mit gesenkten Köpfen trotteten die beiden Glückstrottel hinter mir her in mein Hausmeisterbüro. „Okay, ihr Zwei, auch wenn ihr volljährig seid, gibt das euch nicht das Recht, auf dem Schulhof zu rauchen.“

Die Zwei wollten sich herausreden, aber ich schüttelte ernst den Kopf. „Vergesst es, ich habe euch in flagranti erwischt, das muss ich melden.“ Ich genoss immer den Moment, wenn den jungen Schnöseln der Arsch auf Grundeis ging. Diese panischen Gesichter, diese unschuldigen Gesichter voller Sorge, so muss ich ausgesehen haben, als meine Lehrerin - heute meine Frau - mich damals auf der Toilette beim Paffen erwischt hatte.
„Okay, hier mein Vorschlag: Ihr werdet freiwillig zwei Stunden Sonderdienst leisten, und ich vergesse die ganze Angelegenheit oder ich werde mit der Schulleitung sprechen und….“  Die beiden „Straftäter“ schüttelten wild den Kopf, sie waren mir in die Falle gegangen. „Wir machen den Dienst, bitte nicht die Schulleitung, wir machen das auch nie wieder“,  versprachen die Jungen in einem wilden Durcheinander. Ich nickte langsam. „Okay, wann habt ihr Schule aus?“ Wollte ich wissen.
„Wir haben gleich Freistunde, bis 14 Uhr.“ Ich blickte auf die Uhr, ein paar Minuten würde meine Frau noch brauchen, sich zurecht zu machen, also musste ich etwas Zeit schinden. Ich drückte den „Auserwählten“ die Müllzange und einen Eimer in die Hand und schickte sie auf den Pausenhof zum Aufräumen. Schnell lief ich zurück in meine Wohnung, um meiner Frau den Besuch anzukündigen.

„Was soll das?“ herrschte sie mich an. Sie hatte sich ihre sündigsten Dessous angezogen, jene, welche an den entscheidenden Stellen nichts verdeckten und ihren super Busen fabelhaft zur Geltung brachten. „Du lässt die Kerle den Schulhof aufräumen, während ich hier vor Lust zerfließe, willst du mich ärgern?“ Beschwichtigend nahm ich sie in die Arme. „Ich wollte dir doch nur etwas Zeit geben, damit du dich schön machen kannst. Du siehst extrem geil aus, das haben die Herumtreiber doch überhaupt nicht verdient.“ Sie gab mir ein Zeichen zu schweigen, wie sie es schon vor zwanzig Jahren im Unterricht immer gemacht hatte.
„Du hast fünf Minuten Zeit, dann sind die zwei Fickbullen in meinem Bett, sonst musst du dich bald nach einer anderen Stelle umsehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schulverwaltung dein Treiben gutheißen würde.“
Wie ein kleiner Schuljunge trottete ich zurück auf das Schulgelände und rief die Beiden zu mir: „Das reicht, kommt mit, ich habe jetzt eine besondere Aufgabe für euch.“ Ich nahm ihnen die Müllzange und den Eimer ab und eilte zur Hausmeisterwohnung. „Schuhe aus!“ Befahl ich und beobachtete, wie sie gehorchten. „Benehmt euch, ich will keine Klagen hören“, ermahnte ich sie ein letztes Mal, und die zwei Jungen nickten brav.
Ich schloss die Tür auf und rief „Schatz, sie sind da.“  Einen Moment horchte ich angespannt und hoffte, sie hätte es sich anders überlegt, aber dann hörte ich sie rufen: „Schick‘ sie rein und mach die Tür von draußen zu. Warte vor der Tür, bis ich dich rein lasse.“ Mir wurde heiß, und ich wünschte, die Jungs hätten das nicht gehört, aber ihre Blicke sprachen Bände….
„Rein da“, murmelte ich verlegen und schloss hinter ihnen die Tür.
„Kommt her“, hörte ich meine Frau rufen, ehe die Tür ins Schloss fiel. Mir wurde unangenehm heiß, ich wusste, was jetzt kommen würde und ob die zwei Schüler pünktlich zum Nachmittagsunterricht erscheinen werden, war mehr als fraglich. Ein paar Minuten stand ich unschlüssig vor meiner eigenen Haustür. Eigentlich hatte ich noch wirklich viel zu tun, aber sie hatte befohlen, hier zu warten, und ich hatte es noch nie gewagt, ihr zu widersprechen oder ihren Befehlen nicht Folge zu leisten. Also blieb ich einfach da, wo ich stand.

Weit über eine Stunde war schon herum, die Schulglocke hatte zur zweiten großen Pause geklingelt, und der Schulhof füllte sich mit Schülern. Ein gewohnter Anblick für mich, wäre da nicht das Wissen gewesen, was sich hinter meiner Tür abspielte. Die beiden Schüler waren nicht fluchtartig geflohen, also waren sie dem Reiz meiner Frau erlegen. Was sie wohl erleben durften? Meine brennende Eifersucht fraß sich durch meine Eingeweide und hinterließ ein Gefühl der Ohnmacht und Machtlosigkeit.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ganz leise und vorsichtig schob ich meinen Haustürschlüssel ins Schloss. Das leise Klicken klang für mich wie ein Schuss, und ich horchte gespannt. Das laute Stöhnen meiner Frau, ein Schrei und brünstiges Grunzen trafen mich wie eine Keule. Einen Moment hielt ich mich schwankend am Türrahmen fest. Kurz davor war ich schon, die Tür wieder zu zuziehen, doch dann zogen mich die Geräusche wie ein starker Magnet in die Wohnung. Eine Weile blieb ich im Flur, hörte den animalischen Sexgeräuschen zu, die die ganze Wohnung erfüllten, und zu meinem eigenen Schrecken bemerkte ich eine ordentliche Erektion in meiner Hose. Ich schlich zum Schlafzimmer, die Tür war zu, aber nicht ins Schloss gefallen, und ganz vorsichtig und langsam drückte ich das Türblatt  einen Spalt auf. Ich spähte durch den schmalen Schlitz und hatte so Sicht auf den Kleiderschrank, in dessen Spiegel sich die Aktivitäten der Drei auf dem Bett spiegelten. Ich traute meine Augen nicht! Noch nie hatte ich meine Frau bei ihren außerehelichen Spielen beobachtet, obwohl es die Regel war, dass sie sich junge Männer ins Bett holte. Ich sah meine geliebte Barbara mit dem Rücken auf dem Bett liegen. Zwischen ihren Schenkeln lag einer der Kerle und sein muskulöser Hintern hob und senkte sich im schnellen Takt. Der Andere kniete am Kopf meiner Frau, und sein dicker Pimmel steckte tief in ihrem saugenden Mund. Er hielt sie an den Haaren fest und rammte hart und brutal seinen Fleischbolzen in ihren Hals.

Mir hatte es Barbara in all den fünfzehn Ehejahren nie mit dem Mund gemacht, ihre Lippen waren für meinen Penis tabu, weder oben, noch unten. Ich hatte nur die Erlaubnis, sie zu lecken, immer wollte sie meine Zunge spüren, vorn wie hinten, aber seit unserer Hochzeit durfte ich nicht mehr mit meinem Glied in sie eindringen. Wenn ich brav und gehorsam bin, darf ich einmal im Monat unter ihren strengen Blicken onanieren. Ich muss immer vor ihr knien und habe nur fünf Minuten Zeit zu kommen. Jetzt musste ich mit ansehen, wie diese zwei Jungspunde ihre Pimmel in ihren Körper trieben, und sie schien sichtlich Spaß dabei zu haben. Ihr Körper zuckte lustvoll, und immer wieder drang das laute Stöhnen ihrer Geilheit zu mir. Ich wollte das alles eigentlich nicht sehen, und doch war ich einfach nicht in der Lage, meine Blicke abzuwenden. Der Junge zwischen ihren Beinen zuckte spasmisch, und ich wusste, dass er seinen Samen in meine göttliche Frau verströmte. Aber statt sich danach zurückzuziehen, fickte er sie einfach weiter. Die Beine meiner Frau umschlangen den kräftigen Körper, ihre Füße drückten seinen strammen, glatten Popo fest zu sich her, und als sie laut schreiend mit aufgerissenem Mund einen von vielen Orgasmus erlebte, spritze der andere Kerl seine frische Spermaladung in ihre Kehle. Gurgelnd schlossen sich die Lippen wieder um den Schwanz, und saugend lutschte sie auch den letzten Tropfen Samen aus den Hoden. Dann wechselten die Männer ihre Plätze und während der Eine ihre Möse weiter penetrierte, lutsche Barbara ihren eigenen Muschisaft vom Penis des anderen jungen Lovers.
Ich war geschockt und doch auch geil, zu gerne hätte ich meinen Schwanz aus der Hose geholt und gewichst, aber das hätte meine Frau bestimmt bemerkt, und so blieb ich lieber ein Beobachter im Hintergrund.

Plötzlich kam Bewegung in das Trio. Eng umschlungen drehten sich die zwei Fickenden. Nun lag er unten und der runde Arsch meiner Frau streckte sich in die Luft. Schon war der zweite Mann zwischen ihren weit gespreizten Beinen und schob seinen prallen Pimmel erbarmungslos auch noch mit in die nasse Fotze meiner Frau! Barbara schrie überrascht auf, sie versuchte sich zu entspannen, um den dicken Schwanz mit dem Bolzen des Untenliegenden in die Fickgrotte zu bekommen. Grob packten die Hände des Jungen ihre Arschbacken, zog diese auseinander und verschaffte sich so Einlass in die kochende Möse.
Kurz unterbrach der Kerl, der unter Barbara lag, seine Fickbewegungen, dann bumsten sie im Einklang die reife Frau zwischen sich. Dieser Sandwichfick war schon immer der geilste Traum von Barbara, oft schwärmte sie von dem geilen Gefühl, von zwei Schwänzen gleichzeitig gepfählt zu werden, während ich sie ausgiebig lecken durfte. Jetzt wurde sie von zwei kräftigen Schwänzen aufgebockt und ordentlich durchgevögelt. Hemmungslos schreiend und stöhnend genoss sie die prallen Pimmel in sich, und ohne müde zu werden, rammelten beide Schüler kräftig weiter. Schweißnass klebten die nackten Körper aneinander, Hände grapschten nach ihren Brüsten und kneteten und zogen sie in die Länge, bis Barbara nur noch ein wimmerndes Stück Fickfleisch war.

„Mehr!!“ Brüllte sie, „gebt mir mehr! Ich will euer Pimmel spüren und eure Säfte in meiner Möse fühlen, fickt und spritzt, ihr geilen Böcke, ich will alles in meiner heißen Fotze oder ich rufe meinen Mann herein, dass er euren fickenden Ärschen mit dem Rohrstock den Takt anfeuert!!.“ Angespornt erhöhten sie das Tempo und die zuckenden Leiber ließen das Bett erzittern. Ein Mund saugte sich an ihrem Nippel fest, und sie drückte den Kopf selber fest an ihren Busen, um das saugende Gefühl nicht zu verlieren.
Das Trio ritt gemeinsam einem rauschenden Orgasmus entgegen, und als die Männer sich fast zeitgleich in die Fotze meiner Frau ergossen, überkam Barbara ein weiterer Höhepunkt, der ihren ganzen schönen Körper unkontrolliert erbeben ließ.
Mit offenem Mund  beobachte ich das zusammensackende Paket nackter Körper, und schwer atmend versuchten Alle wieder zu Atem zu kommen. Ganz vorsichtig zog ich mich zurück und schlich zur Tür. Die Gefahr, erwischt zu werden, wurde immer größer, und eilig schlüpfte ich nach draußen und zog so leise, wie es mir möglich war, die Tür hinter mir zu.

Es dauerte unendlich lange, bis meine Erregung abgeflaut war. Ob die Drei noch eine weitere Runde eingelegt hatten? Konnten die zwei Schüler wirklich so ausdauernd ihre Erektion halten?
Plötzlich hörte ich mein Handy klingeln. War es die Schule? Ich blickte auf das Display und sah die Nummer meiner Frau. „Ja?“ fragte ich vorsichtig. „Ich könnte noch einen Schwanz vertragen, ein Loch ist immer frei, komm rein und du darfst mich ficken“, hörte ich die raue, erregte Stimme meiner Frau. Hastig kramte ich in meiner Tasche nach dem Hausschlüssel. „Was ist, ich kann nicht so lange warten… oh mein Gott…ja, schieb‘ mir deinen Schwanz in den Arsch, ich will beide Pimmel in meinem Kackloch spüren! Was ist los? Wo bleibst du? Ich habe eine triefende Möse und einen gierigen Mund, willst du dein kleines Pimmelchen nicht irgendwo hineinstecken und deinen nichtsnutzigen Samen in mich spritzen?“
Ich leerte meine Taschen aus. Verdammt, wo war bloß dieser dämliche Schlüssel? „Warum lässt du mich so lange warten, macht dich deine alte Lehrerin nicht mehr scharf?“ Hörte ich sie im Handy stöhnen. „Ich finde den Schlüssel nicht...“, keuchte ich vor Lust fast platzend und klopfte verzweifelt meine Taschen ab, blickte zur Haustür in der Hoffnung, ich hätte ihn dort stecken gelassen.
„Du findest deinen Schlüssel nicht?“, stöhnte Barbara laut, als sich beide Pimmel tief in ihrem Darm versenkten. „Oh ihr geilen Schweine, eure Pimmel bringen meinen Arsch zum Kochen.“
Ich war verzweifelt. Wo war der blöde Schlüssel nur?
„Schade, du hättest mich richtig ficken können“, grunzte es aus dem Telefon, „du hättest gehorchen sollen, dann wäre das nicht passiert. Oder kannst du mir erklären, wie dein Schlüssel vor meine Schlafzimmertür kommt?“ Im selben Moment wurde mir heiß und kalt. Hatte ich wirklich den Schlüssel in der Wohnung verloren? „War da nicht jemand ein ganz unartiger, kleiner Wichser und hat seine Nase durch meine Tür gesteckt? Hast du mich heimlich beobachtet!“ Sie wusste, dass ich sie nicht anlügen konnte. Das konnte ich nie, selbst als ihr Schüler war ich nicht in der Lage die Unwahrheit zu sagen. Sie brauchte mich nur anzusehen und ich gestand ihr alles. „Hast du mir etwas zu sagen?“ Stöhnte sie lustvoll, und ich konnte auch ihre jungen Lover schnaufen hören. „Ja, ich war in der Wohnung und habe durch die Tür spioniert…es tut mir Leid… ich wollte…“ Sie unterbrach mich streng: „Was du wolltest, interessiert hier Niemanden. Das kann ich so nicht durchgehen lassen!“ Klack, sie hatte einfach aufgelegt, und vor Angst zitternd stand ich vor der mir verschlossenen Haustür.

Die Schule war zur sechsten Stunde beendet. Die Jüngeren strömten aus dem Schulgebäude und gingen nach Hause, während die Älteren sich zur Mittagspause auf dem Schulhof verteilten. Eigentlich müsste ich jetzt meine Runde machen, die Klassenzimmer kontrollieren und abschließen, aber meine Angst ließ mich wie erstarrt vor der Tür ausharren. So von ihr erwischt worden zu sein, das war wirklich dumm von mir! Und ich kannte meine Frau sehr gut. Sie war sehr nachtragend und bestrafte Verfehlungen von mir immer sehr konsequent und hart.
Ich zuckte zusammen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde. Einer der Schüler stand nackt vor mir, sein Penis schien von einer hellen Kruste umhüllt zu sein, und sein gesamter Körper glänzte nass verschwitzt. „Du sollst deine Sachen draußen lassen und nackt ins Schlafzimmer kommen“, warf er mir an den Kopf und ohne abzuwarten, wie ich reagieren würde, ließ er mich einfach stehen und ich starrte dem nackten Hintern hinterher, der wieder im Schlafzimmer verschwand.
Unsicher sah ich mich um, aber die Haustür lag zum Glück auf der  der Schule abgewandten Seite, niemand, der nicht gerade den Weg hochkommen würde, konnte mich sehen, und so schlüpfte ich geschwind aus meiner Kleidung und, obwohl es schön warm war, fror ich unwillkürlich. Etwas erleichtert schloss ich die Tür hinter mir, doch dann musste ich mich splitternackt in das Schlafzimmer begeben, aus dem Gelächter zu mir schallte. Langsam drückte ich die Tür ganz auf, und drei Paar Augen musterten mich streng. Beide Jungs waren wie vorhin nackt, meine Frau trug hingegen immer noch ihre Dessous, wenn sie auch etwas verrutscht waren. Mit dem Finger winkend befahl sie mich stumm in das Zimmer, in dem die Luft nach purem Sex, Schweiß und animalischer Lust roch.
Ein kurzer Fingerzeig - und ich sank vor dem Bett auf die Knie. Die beiden jungen Burschen grinsten amüsiert, während meine Frau mich streng musterte. Ihr Schweigen machte die ganze Situation nur noch schlimmer, und so entschloss ich mich, eine Erklärung für mein Verhalten abzugeben: „Ich wollte nur…“ weiter kam ich nicht. „Schweig, du hast keine Erlaubnis zu reden!“ Schrie Barbara mich an, und ich sah, wie ihre Brüste dabei aufgeregt hin und her hüpften. Sofort verfiel ich wieder ins Schweigen. 

„Es gibt keine Entschuldigung für dein unmögliches Verhalten. Du hast mich schwer enttäuscht, ich hatte gedacht, ich könnte mich auf dich verlassen, du würdest mir gehorchen, und jetzt fällst du mir so in den Rücken, stellst mich vor meinem Besuch so bloß. Das ist wirklich peinlich. Du wirst dich bei den Beiden entschuldigen…“ Geschockt blickte ich sie an, wusste aber sofort, dass sie es ernst meinte. Mein Mund war staubtrocken, und ich schluckte schwer, ehe ich krächzend versuchte, eine Entschuldigung hervorzubringen: „Es…es tut mir Leid, für meine Verfehlung gibt es keine Entschuldigung. Es war falsch, nicht zu gehorchen, ich hätte draußen bleiben müssen, es tut mir Leid.“ Einen Moment war es mucksmäuschen still, dann entfuhr einem der Jungs ein lautes „Krass“. Barbara musterte mich genau. „Das reicht mir nicht, ein solches Fehlverhalten kann ich nicht einfach so durchgehen lassen, und eine Entschuldigung reicht mir nicht.“ Sie rückte vor und setzte sich direkt vor mir auf die Bettkante. Ich konnte sie und ihre erlebte Lust regelrecht riechen.
„Ich denke, meine Gäste sind auch nicht glücklich darüber, dass so ein kleiner Wichser sie heimlich beobachtet hat. Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Sie packte mich am Kinn und zwang mich, ihr tief in die Augen zu sehen. Ihre Augen, ihr Blick, das alles brach jegliche Kraft in mir, und ich begann hilflos zu weinen. Meine Frau konnte mich so leicht brechen, ich war nie in der Lage, mich ihr zu widersetzten.
„Du wirst deine Strafe ohne Widerstand hinnehmen und alles tun, was ich dir befehle. Du wirst gehorchen!“ Ich schluckte laut und schaffte es, eine leises >Ja< über die Lippen zu bekommen. Noch lange, quälende Sekunden blickte sie mich streng an, und ich verfloss hilflos unter ihrem Blick. „Schafft ihn auf das Bett!“ Befahl sie kalt, und sofort sprangen die jungen Männer hinzu, packten mich schroff und zerrten mich rücksichtslos in die Mitte der Matratze. Ich war wie gelähmt und in keinster Weise in der Lage, mich zu wehren. Der kalte Blick von Barbara ließ mich erneut erschaudern, diesmal vor Angst.
„Bringt ihn in Position!“ Befahl meine Frau und anscheinend hatte Barbara sie instruiert, denn sie wussten sofort Bescheid, was gemeint war. Brutal zogen die beiden Jungen meine Beine über meinen Kopf und noch weiter, bis ich vor Schmerzen lauf aufschrie. Mein Kreuz war völlig überstreckt und meine Beinmuskeln drohten zu reißen. „Ruhe!“ Befahl meine Frau und hart griff sie nach meinen Hoden, drückte brutal zu und hilflos zappelnd schoss eine Woge des Schmerzes durch meinen Körper. 

„Ich hatte dir nicht erlaubt zuzusehen, ist das richtig?“ Fragte sie mich in strengem Ton. Der Druck erhöhte sich und ich presste ein langgezogenes „Jaaaaaa“ heraus, was mehr wie ein Schrei klang. „Wenn du wusstest, dass es verboten war, warum hast du es doch getan?“, ging das Verhör weiter. „Ich…ich wollte lernen“, stammelte ich unter wahnsinnigen Schmerzen. „Lernen“, höhnte sie und schlug mit der flachen Hand auf meine pralle Hoden ein. „Lernen? Was? Du hast nichts, was du mit den Beiden hier vergleichen könntest. Du hast einen richtigen Minipimmel gegen die beiden Prachtexemplare hier. Sie sind ausdauernd, standhaft und können literweise spritzen, alles, was du nicht kannst, und das weißt du auch. Also es gibt nichts, was du zum Vergleichen hättest, gab es nicht vielleicht einen anderen Grund, warum du heimlich gespannt hast?“ Diesmal schlug sie mir der Faust zu, und ich versuchte mich verzweifelt aus der Umklammerung zu befreien, doch die zwei nackten Jungen hielten mich fest und grinsten frech. Tränen schossen in meine Augen, der Schmerz war brutal. „Nennen wir es doch beim Namen: Es hat dich geil gemacht, und du hast gespannt. Ist es nicht so?“ Ich krächzte ein >Ja< heraus und durch meine Tränen-verschleierten Augen sah ich das breite Grinsen meiner Frau.
Mein ganzer Körper schmerzte immens, die überspannte Haltung meines Rückens, die Spannung in den Beinen, das alles tat unglaublich weh. Streichelnd fuhr Barbaras Hand über die angespannten Schenkel, glitten aufwärts und ihre schlanken Finger schlossen sich extrem zärtlich um meinen, direkt über meinem Gesicht baumelnden Penis. „Was ist denn los? Mache ich dich nicht geil?“, fragte sie provozierend und langsam begann sie meinen Schwanz zu wichsen. „Schämst du dich vielleicht vor den beiden jungen Kerlen? Das solltest du auch, sieh dir nur ihre prächtige Schwanzkolben an, sind sie nicht herrlich dick? Ihre pulsierenden Adern haben mich wirklich geil gemacht, ich kann sie mit meiner Muschi richtig fühlen, sie haben meine Scheide ordentlich gereizt.“ Mir wurde schwindelig, ihre Worte trafen mich wie Schläge auf die Hoden, aber die innere Pein würde mich für immer begleiten. „Du hast nie halb so viel gespritzt wie sie, anscheinend bist du wirklich extrem unterentwickelt, deine paar Tropfen sind wirklich lächerlich…“ Sie wichste mich jetzt schnell und hart, bei ihren Berührungen war mein Penis in „Null Komma Nichts“ steif geworden. „Dass ich mich mit dir überhaupt noch abgebe, eigentlich hast du das nicht verdient. Vor allem nach deinem Vertrauensbruch, den du dir heute geleistet hast, sollte ich dich normaler Weise in die Wüste schicken…“ 

Ich war geschockt. „Bitte…bitte nicht… ich tue alles…“ Sie unterbrach mich schroff: „Halt dein Maul, Sklave. Selbstverständlich wirst du alles tun, was ich dir befehle, nur wirst du in Zukunft auch alles tun, was ich von dir verlange, sonst kannst du deine sieben Sachen packen und verschwinden. Einen ungehorsamen Sklaven kann ich nicht gebrauchen.“
Sie wichste mich hart und brutal. Hilflos musste ich mir die Demütigung vor den Schülern erdulden. Plötzlich drang ein Finger meiner Herrin in meinen After ein. Brennend und schmerzvoll spürte ich das Eindringen, aber schnell entspannte sich der Schließmuskel, und als sie geschickt begann meine Prostata zu massieren, spürte ich meinen Samen in mir aufsteigen. 

„Ich…ich komme…“ stöhnte ich ergeben. „Mach‘ dein Maul auf und schluck‘ deinen Sabber..“, zischte Barbara mich streng an. Ihr Finger stieß tief in mein Rektum, und zuckend ergoss sich das wenige Sperma aus meinen Hoden. Zäh tropfte es aus meiner Eichel, und die beiden Jungspunde drückten sich mit ihrem ganzen Gewicht so fest auf meine Schenkel, dass meine Penisspitze beinah in meinen Mund eindrang.
„Schluck‘ und leck‘ deinen kleinen Pimmel sauber! Du musst das schon schön selber machen, niemand wird dir jemals dein kleines Schwänzchen lutschen oder gar deinen ekligen Samen schlucken.“ Weinend gehorchte ich und schaffte es, mit der Zunge meine Eichel zu berühren. Endlich wurde ich los gelassen und gnadenlos auf den Boden geschubst. „Kommt her ihr Zwei, jetzt bin ich richtig geil auf zwei richtige Schwänze.“ Breitbeinig obszön legte sie sich auf das Bett, und sofort drängte sich Noah zwischen ihre Schenkel. Sie selber setzte den Penis an ihrer Möse an, und mit einem Stoß drang der fremde Pimmel tief in die Muschi meiner Frau ein. „Oh ja, das brauche ich jetzt“, stöhnte sie erfreut und mit den Beinen umklammernd genoss sie die harten Stöße ihres Fickers. Minutenlang musste ich mit ansehen, wie sie sich bumsen ließ, und als endlich die Kraft des Jungbullen nachließ, wechselten die zwei Kerle sich schnell ab. Nass wippte der Pimmel auf und ab, als Noah vom Bett krabbelte und Tilo seinen Platz einnahm. „Bedanke dich bei ihm!“ Befahl Barbara mir in ihrem Sex-Rausch. 

Unverständlich sah ich zu ihr auf. „Du bist für alles zu dumm. Du sollst dem Jungen >Danke< sagen, dass er deine Frau so glücklich gemacht hat und ihr die Fickmuschi heiß gerammelt hat, daß kann doch nicht so schwer sein! Küss ihm die Eier und sag brav >Danke<, Sklave.“ Ich blickte geschockt zu dem Jungen hinüber und sah sein anzügliches, breites Grinsen. Breitbeinig, mit den Händen in die Hüften gestemmt, baute er sich vor mir auf und sah mich erwartungsvoll an. Ohne noch Widerstand leisten zu können, kroch ich auf allen Vieren zu ihm hin und voller Abneigung hauchte ich einen angedeuteten Kuss auf seine fetten, glatt rasierten Hoden. „Danke“ flüsterte ich kaum zu verstehen. Ich hörte das atemlose Lachen meiner Frau: „Was war das denn? Du spinnst wohl? Willst du gleich deine Koffer packen? Mache das gefälligst richtig!“
Gebrochen beugte ich mich erneut vor und küsste seine ‚Nüsse‘ richtig. Erst links, dann rechts. „Danke“, wiederholte ich meinen erzwungenen Dank. „Na also, und jetzt, wo du es endlich verstanden hast, wirst du mir bedingungslos gehorchen: Lutsch‘ ihm den Schwanz, aber richtig! Rein mit dem Pimmel, schön tief in deinen Pussymund und bring ihn zum Spritzen.“ Geschockt stockte ich, das konnte sie doch nicht von mir verlangen, auf keinen Fall! Ehe ich mich wehren konnte, packte Noah mich im Nacken und mit Gewalt drückte sich die mit Mösensaft verschmierte Eichel zwischen meine Lippen in meinen Mund. Ich hörte Barbara jubeln: “Ja, schön rein mit dem geilen Ding, fick in seinen dreckigen Sklavenhals! Zeig ihm, wozu ein Sklave wirklich zu gebrauchen ist!“ 

Ich hörte Noah amüsiert grunzen, während sich meine Frau den Stößen von Tilo hingab, der sie im Stakkato durchfickte. Ihre hemmungslosen Schreie hallten wie eine fürchterliche Kakophonie in meinen Ohren, und das Gefühl der brennenden Eifersucht zerfraß mein Gefühlsleben. Völlig gebrochen ließ ich es geschehen, dass Noah sich immer tiefer in meinen Mund bohrte. Ihm schien es egal zu sein, in wen oder was er fickte, er hatte eine unstillbare Lust ,und so packten seine kräftigen Hände meinen Kopf wie in einer Schraubzwinge, und mit langen Stößen fickte er seine perverse Begierde in meinen Hals.
Ich hing röchelnd in seinen Pranken und war nicht mehr in der Lage, rational zu denken. Unbewusst pressten sich meine Lippen um den dicken Schaft und bereiteten Noah eine wahnsinnig geile Lust. Schließlich rammte er mir ohne Rücksicht seinen Schwanz in die Speiseröhre, und zuckend ergoss sich sein letzter Samen in meinen Körper. Würgend und röchelnd versuchte ich zu atmen. Ich wollte mich los reißen, aber er hielt mich in seiner animalischen Gier fest und entleerte sich mit entrücktem Gesicht in meinem Rachen. Danach warf er mich wie ein Stück Müll zu Boden, und mit zuckendem Schwanz sah er zu, wie sich sein Kumpel stöhnend und aufbäumend in meiner Frau entleerte. Es war so erniedrigend. 

Tilo hockte breitbeinig auf der Bettkante und schnaufte erschöpft. Sein Pimmel hing halb-schlaff und tropfend zwischen seinen Beinen. „Mache mir keine Flecken auf den Boden“, maßregelte Barbara ihn wie einen kleinen Jungen, dabei grinste sie ihn frech an, und Alle musste lachen. Der Blick meiner Frau fiel auf mich, und ihr Grinsen wurde breiter. „Was ist los, Hausmeistersklave, bist du nicht für die Sauberkeit und Ordnung zuständig? Worauf wartest du noch? Leck ihm seinen Pimmel ordentlich sauber und bedanke dich auch bei ihm, dass er mich richtig befriedigt hat!“
Deprimiert raffte ich mich auf und kroch matt und zerschlagen zu dem Jungen und nahm sein erschlafften Penis ohne Zögern in den Mund. Ich konnte meine Frau schmecken, gleichzeitig liefen die Reste vom Sperma aus seiner Nille in meinen Mund, und ich schluckte einfach, ohne nachzudenken. Zufrieden beobachtet mich Barbara dabei. Dem Jungen schien mein Lutschen zu gefallen und, obwohl er gerade in Barbara abgespritzt hatte, schwoll der Pimmel in meinem Mund schnell wieder zu voller Größe an. Diese Ausdauer war, obwohl beschämend für mich, beeindruckend! 

„Schön langsam und mit Gefühl, Schwanzlutscher!“ Befahl mir dieser jugendliche Schnösel, aber ich wusste, ich durfte nichts sagen, und so verwöhnte ich ihn eher zart und vorsichtig mit Lippen und Zunge. Eine Weile nuckelte ich an seinem Schwanz, ehe meine Ehefrau die Sache beendete: „Jetzt bin ich dran. Ihr könnt euch anziehen und in euren Unterricht gehen, und du, Sklave, wirst deine Herrin sauber lecken.“ Zum einen war ich froh, endlich diesen verfluchten Pimmel aus dem Mund zu bekommen, aber zum anderen sah ich die frisch besamte Möse meiner Frau und den Schleim, der aus ihren Schamlippen sickerte. Sie verlangte von mir, das alles zu schlucken, und mir war jetzt schon schlecht. Die zwei Jungen  hatten sich schnell angekleidet. „Guten Appetit, Hausmeister, wir haben dein geiles Weib ordentlich abgefüllt“, verabschiedeten sich die schamlosen Kerle und verschwanden aus dem Schlafzimmer. Mit dem Finger lockend befahl Barbara mich zwischen ihre Schenkel und entspannt auf das Bett sinkend ließ sie sich über eine halbe Stunde von mir sauber lecken. Es war die Hölle! Ich musste jede Menge Sperma schlucken und auch die Säfte meiner Frau liefen nicht zu knapp aus ihrem Schlitz. Es war äußerst erniedrigend. Am Ende spürte ich meine wund-geschabte Zunge kaum noch, wie taub war der überbeanspruchte Leckmuskel...

2 Wochen Später auf dem Schulhof

„Hallo Hausmeisterchen!“ Grinsend standen die beiden Jungen in ihrer „geheimen“ Raucherecke und zündeten sich ungeniert vor meinen Augen ihre Zigaretten an. Ein junges Mädchen kam hinzu und ließ sich einen Glimmstängel leihen. „Wie geht es Ihrer Frau?“ fragte mich Tilo frech grinsend. Ich blickte zum Schlafzimmerfenster hinüber und bildete mir ein, meine Frau hinter der Gardine stehen zu sehen. Im selben Moment klingelte mein Handy. Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich die Nummer meiner Frau erkannte. Unter den Blicken der drei Raucher nahm ich das Gespräch an. „Bring sie rüber…das Mädchen auch!“ Ungläubig blickte ich zum Fenster hinüber. Barbara stand nackt am Fenster. Ich konnte sie deutlich sehen… Jeder konnte sie sehen! Mir wurde regelrecht schlecht vor dem, was nun wieder auf mich zukommen konnte ….
 

1 Kommentar:

  1. Anonym3/23/2019

    Also die Geschichte ist echt gut (geil) aber das extreme fehlt schon könnte mir aber eine Fortsetzung gut vorstellen in der es dann richtig zur Sache geht

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