Sonntag, 2. Dezember 2018

Meine perverse Freundin


Wir hatten uns über eine Sex-Date-Seite kennen gelernt. Sie war deutlich älter, ich war gerade volljährig geworden, aber sie schon Ende Dreißig, aber wir verstanden uns sofort super. 

Sie war eine erfahrene Frau, hatte schon jede Menge Liebhaber gehabt und war schon zum dritten Mal verheiratet; ich dagegen war völlig unerfahren und hatte noch nie eine Freundin. Mein Sex bestand bisher nur aus täglichem „Handbetrieb“ und dem übermäßigen Konsum von Pornos, immer in Gefahr, von meiner Mutter erwischt zu werden, da ich noch bei meinen Eltern wohnte. 

Wir trafen uns immer irgendwo an entlegenden Orten, hatten wilden und hemmungslosen Sex, und sie brachte mir schnell die Welt des SM nahe. Sie stand voll darauf, die Zügel in der Hand zu halten, und mich erregte das Spiel, ihr die außergewöhnlichen Wünsche zu erfüllen. Schnell hatte sie mich zu ihrem willenlosen Sklaven geformt, und ich war ihr hörig, süchtig danach, sie voll zu befriedigen. Ihre Fantasien wurden immer ausgefallener, der Sex immer härter, aber ich war nicht mehr in der Lage, >nein< zu sagen. Ich hatte die Kontrolle über mich verloren und gehorchte ihr brav und devot. 

An diesem Samstag kam in aller Frühe eine SMS von ihr. Ich hatte gerade meinen Schwanz in Arbeit und zog mir einen Pornofilm rein, in dem eine Domina ihren Sklaven als Sitzsack missbrauchte und stand kurz vor dem Abspritzen, als mein Handy vibrierte. Ohne mein Wichsen zu unterbrechen – ich wollte nicht noch mal von vorne beginnen -- öffnete ich ihre Nachricht, und während ich ihre Anweisung las, spritze ich heftig ab. Was sie da von mir verlangte, war echt heftig, wenn ich dabei von meiner Mutter erwischt werden würde, hätte ich echte Probleme; aber ich wusste, dass meine Domina nicht mit sich reden lassen würde, sie hatte noch nie ihre Befehle geändert. Ihre Wünsche waren für mich Gesetz…  

…Und so lief ich nun mit wackligen Beinen den Waldweg entlang. Ich musste mich beeilen, denn sie hasste es, wenn ich zu spät kam. Endlich tauchte die kleine Lichtung auf, die sie mir beschrieben hatte. Von dieser ging ein kleiner Trampelpfad tief in eine Tannenschonung.
Dann hatte ich mein Ziel erreicht. Die alte Eiche stand einsam in der Mitte der meterhohen Tannen, zu deren Füßen lag das Lieblingsspielzeug meiner Freundin: Die Handschellen.

Wie in der SMS befohlen, legte ich sie mir hinter meinem Rücken an und ließ die Schellen einrasten. Nervös horchte ich in die Stille, nur ein paar Vögel zwitscherten, sonst war alles sehr ruhig. Panisch schoss mir der Gedanke durch den Kopf, was ich machen sollte, wenn sie nicht kommen würde. Wie sollte ich mit angelegten Handschellen nach Hause kommen? Ich versuchte mein Handy aus der Tasche zu angeln; sollte ich sie wirklich anrufen? Zumindest wollte ich die Uhrzeit wissen, ich hatte das Gefühl, schon ewig hier zu warten. 

„Das kannst du dir sparen“, hörte ich die Stimme meiner Freundin hinter mir. Hinter einer großen Tanne hervortretend kam sie auf mich zu. Ihre Hand strich geradezu zärtlich über meinen Arm hinab zu den Fesseln. Wie gewohnt überprüfte sie, ob ich die Dinger richtig verschlossen hatte. Sie trat vor mich und lächelte mich an, ehe sie mir mein Handy abnahm und einfach ins Moos unter den Baum warf. „Das brauchst du jetzt nicht. Na, bist du schon gespannt, was ich für dich vorbereitet habe?“ 

Ich konnte nur schlucken, ich bekam kein Wort heraus. Meine Freundin ging hinter den Baum, und ich hörte es rascheln, dann kam sie wieder in mein Sichtfeld. „Heute wird dir die Luft weg bleiben, so geil werde ich dich machen“, raunte sie mir zu und wedelte mit einem langen, dicken Seil vor meinen Augen hin und her. Stück für Stück ließ sie es durch die Finger gleiten, bis der breite Knoten kam. Nein, das war kein Knoten, eine Schlinge hatte sie geknüpft! Aber das war keine normale Schlinge, das war ein echter Galgenknoten, den sie mir vor die Augen hielt. 





Ihre Augen schienen Funken zu sprühen, als sie meinen panischen Blick sah.  Wehrlos ließ ich es zu, dass sie mir das Seil um den Hals legte und den Knoten so weit zuzog, bis er schwer um meinen Hals hing. Ich schluckte ängstlich, traute mich aber nichts zu sagen und blickte meine Herrin nur flehentlich an. 

Als sie meinen Blick bemerke lachte sie amüsiert: „Na, hat mein Kleiner Angst? Gut so, das solltest du auch, denn heute werde ich deine bedingungslose  Hingabe zu mir einer besonderen Prüfung  unterziehen.“  

Sie nahm das andere Seilende und warf es geschickt über den dicken Ast, der ausladend über mir hing. Rasch zog sie das Seil bis zum Ende straff und unangenehm drückend zog sich die Schlinge um meinen Hals zusammen. 

Sie machte das Seil am Baum fest und ich stand aufrecht schon leicht auf den Zehenspitzen. Wieder strichen ihre Hände über meinen Körper, erst hoch zu meinen Hals. Direkt unter dem Seil legten sich ihre Finger um meine Kehle. Ich spürte, wie sie zudrückte und mir den Atem raubte. Kurz hielt sie inne, dann gab sie meinen Hals wieder frei und glitt mit ihren Händen an meinem Körper hinab. „Mal sehen, ob du gehorsam warst“, wisperte sie und begann ungeniert meine Hose zu öffnen. Fast zog sie mir die Beine weg, so zerrte sie an meinem Gürtel, und unangenehm fest zog sich die Schlinge zu. Ich drückte meine Fußspitzen vom Boden ab, um den Druck schnellstmöglich zu vermindern. Brutal riss sie mir die Hose herunter, und dann hörte ich sie kichern. Ich wusste, wie dumm es aussehen musste, aber es gab keine Alternative. 

In den Anweisungen vom Morgen hatte sie befohlen, dass ich mir ein getragenes Höschen meiner Mutter anziehen sollte. Mit pochendem Herzen war ich in das elterliche Schlafzimmer geschlichen und hatte hastig den Dreckwäschekorb durchwühlt. Ich war geschockt, als ich nur ein „Hauch von Nichts“ in Rot aus dem Wäschekorb ziehen konnte, mehr Teile von Mamas Unterwäsche war einfach nicht da. Hastig ließ ich das Höschen in meiner Hosentasche verschwinden und eilte auf die Toilette. Dort betrachtete ich mit zitternden Händen meine Beute. Der Slip war wirklich keines der üblichen Höschen, das Mutti sonst trug, aber es würde bei ihr bestimmt sehr sexy aussehen. Ohne es zu wollen, bekam ich wieder einen Steifen. Erst nach und nach erkannte ich, dass der rote Stoff einen kleinen Schmetterling darstellte. Ein süßlicher Duft stieg aus dem Stoff in meine Nase, und als ich ihn ausbreitete, sah ich eine große, nasse Stelle im Zwickel. Ohne es geplant zu haben, begann ich an diesem Tag ein zweites Mal zu wichsen, dabei schnupperte ich erst vorsichtig, dann gierig an dem Höschen, ehe ich daran leckte und hemmungslos abspritze und meinen Samen im Waschbecken verteilte. 

Es war nicht das erste Mal, dass ich mich mit Hilfe von Muttis Unterwäsche Einen herunterholte, aber es war eine Premiere, dass ich das Haus in Mamas Slip verließ. Ich hatte keine Chance, meinen Penis mit dem kleinen Stoffdreieck zu bedecken und das schmale Band rutschte sofort zwischen meine Arschbacken. Mehr schlecht als recht verstaut rieben mein Penis und Sack bei jeder Bewegung an meiner Jeans.



Jetzt stand ich mit heruntergelassenen Hosen vor meiner Freundin, und sie amüsierte sich prächtig über meinen kläglichen Versuch, mein Geschlecht mit dem roten Schmetterlingshöschen zu bedecken. „Wie niedlich, richtig süß, hast du den extra für mich herausgesucht? Deine Mama hat es aber faustdick hinter den Ohren, da werden deinem Papa aber ganz schön die Eier gekocht haben, als sie sich ihm so gezeigt hat.“ Ich spürte wie ich rot wurde, ich hatte den selben Gedanken und beim Wichsen hatte ich mir vorgestellt, dass sie mich so empfangen hätte. Meine Gedanken wurden unterbrochen, als meine Freundin mir kräftig in die Hoden boxte. Vor Schreck verlor ich die Spannung im Körper und so den Kontakt zum Boden. Sofort schnürte mir das Seil die Luft ab.
Panisch versuchte ich meine Füße wieder auf den Waldboden zu bekommen, dabei schaukelte mein Körper hin und her, und meine Fußspitzen schleiften immer nur kurz darüber. Immer wilder bemühte ich mich, den Kontakt wieder herzustellen, dabei zog sich die Schlinge immer fester um meine Kehle und raubte mir den Atem. 


Erst als meine Freundin mein wildes Zappeln stoppte und ich mit Mühe wieder meinen Körper nach oben drücken konnte, bekam ich wieder Luft. Meine Freundin lachte amüsiert. Mit Tränen in den Augen blickte ich sie an, flehte stumm um Erlösung. In meinem Unterleib brannte es höllisch, sie hatte mir ziemlich gezielt in die „Kronjuwelen“ getroffen.
„Haltung bewahren“, empfahl sie mir augenzwinkernd. Ihre Hand berührte geradezu zärtlich meinen Penis, der seitlich aus dem Slip hing, und sofort schwoll er an und pulsierte vor Geilheit.
„Das mag ich so an den jungen Sklaven, sie sind dauernd geil und haben ständig einen Steifen.“ Ganz langsam zog sie meine Vorhaut bis zum Anschlag herunter, legte meine Eichel total frei und mit einem Finger strich sie am unteren Rand des Peniskopfes entlang. Ein wohliges Zittern ging durch meinen Körper. 


Wieder und wieder kreiste der Finger über die empfindliche Stelle, und meine Beine wurden weich. Ich spürte das Seil um meinen Hals, das sich wieder zuzog, aber ich konnte die Spannung im Körper nicht aufrecht erhalten. Ich blickte in das grinsende Gesicht meiner Freundin, die genau wusste, wie sie mich scharf bekam. Fest umschloss ihre Hand meinen Pimmel und im Zeitlupentempo wichste sie mich. Keuchend genoss ich ihre verwöhnende Hand. Ihre zweite Hand umschloss so herrlich meine Hoden, drückte sie nicht zu fest und zog sie angenehm geil in die Länge. Ich konnte nicht anders als stöhnen.
 




Im selben Moment blieb mir die Luft weg: Die Woge des Schmerzes zerriss mir förmlich die Eingeweide! Sie hatte so fest auf meinen Schwanz und Hoden eingedroschen, dass die Qualen im Unterleib unbeschreiblich waren. Mein Schrei ging in ein unhörbares Röcheln über, als meine Beine weg knickten. Hilflos hing ich in der Schlinge, gnadenlos schloss sich das Seil um meinen Hals und raubte mir den Atem. 

Ich hatte keine Kraft mehr, mich hoch zu stemmen, die brennenden Weichteile strahlten einen unglaublichen Schmerz in meine Bauchgegend. Immer weiter sackte ich zusammen, und mit jeder Sekunde ohne Atem nahm es mir weitere Kräfte. 

Noch einmal versuchte ich mich aufzurappeln, spürte den Boden unter den Zehen und drückte mich ab. Gierig sog ich die Luft ein, die gerade so in meine Lungen strömte. Nur langsam beruhigte sich mein Nervenzentrum, und aus dem Brennen und Stechen wurde ein schmerzliches Pochen, das ich gerade noch aushalten konnte. Mit Tränen in den Augen blickte ich auf meine Freundin, die mit den Händen in die Hüfte gestemmt beobachtete, wie ich mich wieder mühevoll aufrichtete. Ich hoffte, dass sie es jetzt gut sein lassen würde und mich von dem Seil befreite, aber sie machte keinerlei Anstalten dazu. 

Langsam umrundete sie mich; einen Moment lang bekam ich Panik, als ich sie nicht mehr sehen konnte, sie würde mich doch nicht alleine hier hängen lassen? Fast schon glücklich war ich, als sie wieder in meinem Sichtfeld auftauchte. Sie hielt ein zweites, deutlich dünneres Seil in den Händen, und ihr Gesichtsausdruck verriet nichts Gutes für mich. 

Ohne mich wehren zu können, legte sie die Schnur um meinen Sack mit den Hoden und zog die Schlinge fest zu. Schmerzlich drückten sich meine, schon bereits heftig malträtierten Hoden zusammen, und ich schnappte hörbar nach Luft. 


„Ah, das gefällt dir wohl...“, amüsierte sie sich und zog kräftig am Seil. Mein Schrei gellte durch die Schonung und wurde ungehört von den großen Tannen verschluckt. Sie hatte mich regelrecht von den Füßen gezogen, dabei hatte ich das Gefühl, dass mein Penis mitsamt meinem Gehänge vom Unterleib gerissen worden sei. Das unglaublich brennende Schmerzgefühl bis in den Bauch hinein erfasste meinen kompletten Körper, gleichzeitig strangulierte mich meine Galgenschlinge erneut, und jeder weitere Schmerzensschrei wurde im Keime erstickt. In meiner Panik schaffte ich es nicht, meine Fußspitzen wieder auf den Boden zu bekommen, und so zappelte ich erneut hilflos am Galgenbaum, und mit jeder Sekunde presste das Seil mehr und mehr meine Kraft aus dem Körper. 




Mit glasigen Augen sah ich meine Freundin lachen. Ja, sie stand wirklich einfach nur da und lachte, während mir die Luft ausging und ich um mein Leben kämpfte. Längst spürte ich das Seil an meinem Schwanz nicht mehr, der Schmerz hämmerte in meinem Kopf, dort pulsierte alles und raubte mir den letzten Verstand. Im allerletzten Moment spürte ich ihre Hände an meiner Hüfte. Scheinbar mit unmenschlicher Kraft hob sie mich leicht an und nahm so den Druck vom Seil. Ich bekam endlich wieder Luft, und mein Verstand begann wieder zu arbeiten. Tastend suchten meine Zehenspitzen und fanden endlich wieder festen Boden. 


Die Hände an meiner Hüfte lockerten ihren Griff und strichen über meine Haut vor zum Bauch und tiefer. Ihre Finger griffen hart nach meinem Schwanz, wichsten ihn und brachten ihn mühelos zum Erigieren. Doch kaum war er richtig hart, quetschte sie mir wieder die Hoden zusammen, benutze das Seil, um den Sack samt Inhalt zu quälen und in die Länge und darüber hinaus zu ziehen. 


Ich zuckte, versuchte irgendwie auf den Beinen zu bleiben und doch sackte mein Körper vor Schmerzen wieder in sich zusammen und ließ mich erneut baumeln. Diesmal nicht so lange, aber meine Freundin ließ es sich nicht nehmen, mich vorher kräftig am Schwanz zu wichsen, ehe sie mir wieder auf dir Füße half.      Ich hatte überhaupt keinerlei sexuelle oder erotische Gefühle dabei, mein ganzer Körper war bis aufs Äußerste gespannt, und die Schmerzen hatten inzwischen meinen ganzen Laib erfasst, und meine Nerven spürten inzwischen schon Schmerzen, wo es noch gar keine gab. 


Einen Moment ließ sie mich zu Kräften kommen und langsam beruhigte sich mein Puls wieder und die Atmung normalisierte sich. Ich versuchte meine Freundin umzustimmen, wollte sie bitten, mich frei zu lassen, aber mehr wie ein raues Krächzten kam nicht aus meiner Kehle, was aber meine Freundin nicht davon abhielt, mir sehr fest mit der Hand auf den Mund zu schlagen. 


„Du redest nur, wenn deine Herrin es dir erlaubt“, zischte sie mich böse an, dabei kam ihr Gesicht meinem sehr nahe, und ich spürte den warmen Hauch ihres Atems. Ich wollte zustimmend nicken, aber das Seil um meinen Hals verhinderte dies. Ein gemeines Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann schoss ein brutaler Schmerz wieder in meinen Unterleib. Sie hatte mit so einer Wucht ihr Bein nach oben gezogen und mir ihr Knie in die Eier gerammt, das mir wirklich schwarz vor  Augen wurde. 






Gurgelnd brach ich erneut zusammen; diesmal war es mir einfach egal, ich wollte einfach nur, dass es vorbei war, dass der Schmerz aufhörte. Doch irgendwann schaltete sich der Überlebenswille ein, der Wunsch, wieder atmen zu können, tief Luft zu holen und den Schmerz zu überwinden. Strampelnd versuchte ich wieder Halt zu finden, bekam aber keinen Boden unter die Zehen. 

Jetzt wallte richtig Panik in mir auf, ich riss meine Augen auf, gleichzeitig schrie ich stumm, da meine Kehle zugezogen keinen Ton durchließ. Schwach hörte ich das glucksende Lachen meiner Freundin, die voller Freude zusah, wie mir mit jeder Sekunde das Seil tiefer in den Hals schnitt und mein Leben aus dem Körper presste. In meinem Kopf schien etwas zu explodieren, eine komplette Schmerzwelle rauschte durch sämtliche Nervenbahnen, und alle Muskeln zitterten unkontrolliert. Ich hatte nicht mehr die Kraft, den Boden zu berühren, ich hatte jegliche Kontrolle verloren und meine Fußspitzen kratzten unkontrolliert über den Waldboden. Mein Sichtfeld wurde kleiner und kleiner, wie bei einer Linse wurden die Ränder in Schwarz immer größer, und ich wusste, dass alles gleich vorbei sein würde. Ich ließ es hilflos geschehen, gab einfach auf. Ein letzter Blick, dann spürte ich ein Fallen und knallte ungebremst auf den weichen Waldboden.
Frischer Sauerstoff strömte in meine Lungen, rasselnd und schmerzvoll sog ich weitere Luft ein, versuchte mich zu beruhigen, musste aber stark husten, und mein Hals brannte wie Feuer. Nur langsam erholte ich mich.... 

Als ich wieder einen klaren Blick hatte, sah ich meine Freundin breitbeinig über mir stehen. Sie hielt das Seilende in der Hand und lächelte mich überlegen an. Sie hatte im letzten Moment das Tau vom Baum gelöst und mich auf den Boden plumpsen lassen. Unsanft stieß sie mich mit ihrer Schuhspitze an: „Steh auf, Sklave!“, befahl sie streng, und immer noch mit fürchterlichen Schmerzen kämpfte ich mich umständlich auf die Knie. Es war nicht leicht, mit gefesselten Händen aufzustehen, aber meine Freundin machte keine Anstalten, mir dabei zu helfen. Ungeduldig wartete sie, bis ich endlich schwankend vor ihr stand. Sie kam ganz nah an mich heran, und ich konnte ihren Atem an meinem Ohr spüren, gleichzeitig strich ihre Hand zärtlich über meinen Penis und schob liebevoll die Vorhaut vor und zurück. „Komm, zeig mir, wie sehr ich dich geil mache. Du weißt, dass es mich geil macht, wenn ich dich bestrafen kann. In meinem Höschen ist die Hölle los, und meine Muschi läuft förmlich aus, so heiß macht mich mein Sklave.“ 

Sie wichste mich jetzt schneller, und meine malträtierten Hoden zogen sich schmerzlich zusammen, aber irgendwie war es geil, wie sie es mir so mit der Hand machte. „Oh ja, ich kann es fühlen, du bist ein kleiner, geiler Sklave! Willst du abspritzen? Willst du deiner Herrin dein Sperma auf die Muschi spritzen, ihr das Höschen noch nasser machen?“ Sie wichste mich immer schneller ,und ich stöhnte voller Gier und Lust, es war ein so wunderschönes Gefühl, ihre Hand so zu spüren. „Los, sag es, sag mir, dass du spritzen willst! Du wirst deine Herrin warnen, bevor es dir kommt!“ 

Ich grunzte nur vor Lust und gab mich meinem Gefühl hin. Sie hatte den idealen Griff, brachte mich so schnell meinem glücklichen Ende entgegen, und ich stöhnte hemmungslos vor Lust. Meine Kehle brannte, aber es war mir in diesem Moment egal, ich stand kurz vor dem geilsten Orgasmus aller Zeiten. „Ich komme gleich...“, stöhnte ich voller Lust. „Warte, halt es zurück, tu es für mich, Sklave!“, raunte sie mir ins Ohr, dabei wichste sie noch schneller und intensiver. Ich konnte nur noch röcheln, mein ganzer Körper schien dem Höhepunkt entgegen zu fiebern. 

„Gleich Herrin, ich komme gl…“ Das letzte Wort blieb mir im wahrsten Sinne im Halse stecken. Meine Freundin hatte sich mit ihrem gesamten Gewicht an das freie Seilende gehängt. 




Das Seil schnürte augenblicklich meine Kehle zu, und ich wurde vom Boden hoch gerissen. Frei hängend umklammerten die Beine meiner Freundin meine Hüften und hielten mich fest. Meine Lust und mein Orgasmus vermischten sich schlagartig in einen Kampf um Atemluft. Ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper, und während meine Freundin das Seil auf Zug hielt und wir gemeinsam schwankend am Baum hingen, entleerten sich unkontrolliert meine Hoden in ihrem Schoß. Ich spürte das Brennen, nichts an diesem Orgasmus war angenehm und erlösend, es war ein schmerzhaftes Abspritzen, das kein Ende nehmen wollte. 

Meine Eier liefen einfach nur leer, ohne ein erfüllendes und befriedigendes Gefühl zu hinterlassen. Gurgelnd und zuckend am Seil hängend ging mir erneut die Luft aus, und meine Sinne schwanden. Weit in der Ferne hörte ich meine Freundin jubeln: „Ja, spritz, lass alles raus, ich will jeden Tropfen haben! Mach mich nass mit deinem Sklavensperma…“ Mein Kopf fiel zur Seite und mein Körper zuckte nur noch, während sich meine Hoden komplett ausgespritzt hatten…


Ich lag auf dem Boden, konnte mich nicht bewegen und mein Körper strahlte einen unglaublich brutalen Schmerz aus. Jede Faser meines Leibes fühlte sich an, als wenn Strom durch ihn gejagt würde und gleichzeitig von innen brannte. Ich konnte kaum schlucken, mein Hals war geschwollen, und ich hörte das Rasseln bei jedem Luftholen. Meine Freundin saß auf einem Baumstumpf und war am Telefonieren: „Ja, du kannst kommen, er ist wieder bei Bewusstsein…“


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Ab hier könnt ihr den weiteren Verlauf der Geschichte beeinflussen. Ich habe so viele Ideen, das ich euch um eure Mithilfe bittet. Zwei Szenarien könnte ich mir Vorstellen:


1.      Meine Freundin hat mit ihrer Mutter telefoniert, die nur darauf gewartet hat, dass ihre Tochter sie dazu holt. Sie bringt den Mann meiner Freundin mit, der der Mutter als Sklave dient und gemeinsam benutzen die Frauen die zwei Sklaven, lassen die Sklaven leiden.


2.      Meine Mutter wurde angerufen. Sie hatte meine Neigung schon seit langem Bemerkt und gemeinsames Spiel mit meiner Freundin gemacht. Nicht umsonst war dieser besondere Slip in der Wäschetonne. Jetzt kommt sie hinzu und beide richten mich zu ihrem Sklaven ab.



So, nun könnt ihr entscheiden, wie soll es weiter gehen?

Bitte hier abstimmen 



 

2 Kommentare:

  1. Ein guter anfang!
    hoffe du wæhlst das erste Szenario!

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  2. Mir würde gefallen, wenn es SEINE Mutter wäre und sie ihn als Damentoilette benutzen würden, wovon er insgeheim bezogen auf seine Mutter schon seit jungen Jahren fantasiert habe.

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