Der Parkplatz war bekannt für seine nächtlichen Aktivitäten.
Sie hatte lange recherchiert, ehe sie den Tag seiner Abstrafung und
Fremdbenutzung festgelegt hatte. Noch immer amüsierte sie sein geschockter
Blick, als sie ihm von ihrem Vorhaben erzählte und er flehte sie auf den Knien
an, das nicht zu tun, aber sie bleib hart und gab seine Benutzung im Internet
bekannt, damit möglichst viele Männer ihn missbrauchten. Das Wetter spielte mit
und als es begann dunkel zu werden fuhren sie von Daheim weg. Wie ein Häufchen
Elend hockte er neben ihr, immer noch in der Hoffnung, dass sie von ihrem
Vorhaben ab ließ. Der mit Bäumen geschützte Parkplatz lag nur eine halbe Stunde
Fahrt von ihrem Wohnort entfernt. Nur zwei Autos standen unbeleuchtet auf dem
Parkstreifen, aber sie waren noch sehr früh. Erst in der Dunkelheit trauten
sich die meisten Sexgeilen heraus. Sie stellte ihren Wagen so ab, dass jeder
die Motorhaube gut einsehen konnte, denn dort würde sie gleich ihren Mann seine
Position einnehmen lassen. „Zieh dich aus“ befahl sie ihm trocken und als er
nicht reagierte scheuerte sie ihm eine ordentliche Ohrfeige. „Mach schon, sonst
brauchst du mir nie wieder unter die Augen zu treten.“ Er gehorchte und als er
nackt war stieg sie aus und gab ihm ein Zeichen, ihr zu folgen. Er musste vor
ihr knien und sie zog ihm seine geschlossene Gesichtsmaske über, die ihm
lediglich erlaubte zu atmen, sehen konnte er damit nichts. Dann drückte sie ihn
flach mit dem Bauch auf die warme Motorhaube und fesselte ihn mit gespreizten
Armen und Beinen auf der Motorfront. Mit dem mitgebrachten Öl rieb sie seine
Rosette ein, ließ probeweise ihren Fingen mehrmals in seinen Enddarm gleiten
und machte ihn so leichter begehbar. Sie war zufrieden, er hatte sich zuhause
fünf Einläufe unter ihrer Kontrolle unterziehen müssen und sein Anus war nun
frei. Sie holte ihren Umschnalldildo aus dem Kofferraum und während sie ihn
sich umschnallte spähte sie heimlich zu den anderen Fahrzeugen. Sie war sich
nicht sicher, ob ihr Spezialgast schon eingetroffen war, im Dunklen sahen die
Fahrzeuge für sie alle gleich aus. Als er sich bei ihr gemeldet hatte fiel sie
aus allen Wolken. Das ausgerechnet er Interesse an ihrem Mann und seinem
Hintern bekundete, dass hätte sie nie gedacht. Aber schnell waren sie sich
einig, dass er unbedingt mit bei der Partie sein sollte und sein Schwanz sollte
der letzte sein, der an diesem Tag das Loch ihres Mannes ordentlich durchfickte
und schließlich wollte er ein ganz besonderes Dankeschön hinterlassen. Versonnen
cremte sie den Dildo dick ein, sie hatte nicht den Kleinsten ausgesucht und er
hatte einiges auszuhalten, wenn sie zum ersten Mal in sie eindrang. Spielerisch
schlug sie ihm kräftig auf die Arschbacken, zum einen ihn zu strafen aber vor
allem ihn etwas zu entspannen. Dann setzte sie die Dildospitze an und
verlagerte ihr Gewicht nach vorn. Sie hörte ihn grunzen, als sie ungehindert immer
tiefer in ihn eindrang. Kurz nahm sie Anlauf, zog sich zurück um nur noch
tiefer vor zu dringen. Sein Grunzen wurde zu Stöhnen, aber das war ihr im
Moment egal. Sie packte ihn an den Hüften und begann ihn zu ficken, hart und
gnadenlos mit schnellen Stößen, ohne auf sein Gejammer zu achten. Ein Fremder
tauchte überraschend an ihrer Seite auf, nickte ihr freundlich zu und beobachte
sie interessiert. Dann packte er seinen Schwanz aus und begann zu wichsen,
langsam und gemächlich, abwartend ohne dabei an Steifheit zu verlieren. Sie
fickte ihren Mann noch härter, powerte sich total aus bis sie sich irgendwann
erschöpft zurück zog. Es standen plötzlich einige Männer herum, einige weiter
weg, andere spielten an ihrem Schwanz herum. Der Erste nahm ihre Position ein
und sie sah ihm zu, wie er ihren Mann vergewaltigte. Ihr Ehesklave versuchte
sich von seinen Fesseln zu befreien, als er spürte, dass ein richtiger Schwanz
in ihm steckte. Er fluchte, schimpfte und drohte und erst als sie ihm androhte,
ihn mit einem Knebel zu versehen, verstummte er. Genüsslich beendete der Fremde
seinen Arschfick und spritze seine Soße auf den Rücken seines Opfers. Sofort
nahm ein weiterer seinen Platz ein und drang in den hilflosen Arsch ein, teilte
die Rosette und erkundete mit seiner Eichel den Enddarm. Es dauerte nicht
lange, da ergoss auch dieser sich, diesmal zuckend im Arsch ohne irgendwelche
Rücksicht zu nehmen. Inzwischen hatten sich gut Zwanzig Männer versammelt,
einige schienen gewillt, ihren Mann zu ficken, andere waren nur gekommen um
sich einen von der Palme zu schütteln. Stumm wechselten sie den Platz hinter
ihrem Ehesklaven und die unterschiedlichsten Schwänze bohrten sich in den
Hintern. Dickbäuchige Männer mit kurzer Lunte, Greise mit fetten Pimmeln und
dicken Eiern, lange, dünner Torpedoschwänze, die bis zu den Mandeln hoch zu
kommen schienen. Während dessen war kein Ton mehr von ihrem Mann zu hören, er
schien sich seinem Schicksal zu fügen. Wieder spähte sie in die Dunkelheit und
war sich ziemlich sicher, das Auto erkannt zu haben. Er war wirklich
erschienen, ob er sich auch traute ihn zu ficken? Auf dem Parkplatz war nun ein
ständiges Kommen und Gehen. Langsam rollten Fahrzeuge ohne Licht auf den Platz,
Männer befriedigten sich selber oder nutzten den dargebotenen Arsch. Einige
kannten sich und andere Sklaven bedienten dominante Männer mit ihrem Mund. Sie
war erstaunt, wie viele Männer hier ihre Erleichterung suchten. Bis weit nach
Mitternacht wurde ihr Mann durchgehend gefickt, immer stand ein Mann hinter ihm
und rammte seinen Pimmel in sein Loch. Anfänglich hatte sie noch darauf
geachtet, dass sein Loch mit dem Öl gut geschmiert war um Verletzungen
vorzubeugen aber inzwischen war seine Arschmöse so gut begehbar, das sie sich
darum nicht mehr kümmern musste. In den nächsten Tagen würde er sicher kaum
sitzen können und der Gang auf die Toilette würde ihn richtige Qualen bereiten,
aber so ist das Leben eines Sklaven eben mal, sie sind dazu da, Schmerzen zu
ertragen. Der Parkplatz hatte sich geleert, aber das eine Auto stand immer noch
im Dunklen und sie glaubte eine Bewegung im Wageninneren erkannt zu haben.
Stöhnend ergoss sich ein weiterer, bestimmt der Fünfzigste in dieses Nacht in
der Arschfotze ihres Sklaven. Ihr Mann bewegte sich nicht mehr, schien fast Bewusstlos
alles hin zu nehmen. Sie kontrollierte, ob alles in Ordnung war. Ihr Mann
starrte sie völlig erniedrig und geschlagen an. Plötzlich war er da, stand
neben ihr und lächelte ihr zu. Sie zuckte erschrocken zusammen, hatte fast
nicht mehr damit gerechnet, dass er aus dem Auto stieg. „Schön das du da bist“
begrüßte sie ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Einen Moment stand
er schweigen hinter dem nackten Hintern, der weit geöffnet sich ihm entgegen
streckte und aus dem das fremde Sperma tropfte. „Willst du“ fragte sie und er nickte. Sie
stand hinter ihm, fasste um seine Taille und öffnete selbst seine Hose. Sie
glitt zu Boden und ihre Hand strich über die Boxershorts, spürte seinen harten
Schwanz. Sie befreite ihn aus dem Slip und umfasste ihn mit festem Griff. Sein
Körper straffte sich und sie wichste ihn leicht. Dann hauchte er ihr zu:“
Willst du ihn einführen?“ Sie nickte und brachte ihn in Position, direkt vor
das klaffende Loch. Dann drückte sie ihn vor und sein Pimmel flutschte mit
einem leisen Plopp hinein. Dann trat sie zurück und beobachte erregt, wie ihr
Schwiegervater seinen eigenen Sohn fickte. Langsam, bedächtig und genießend
stieß er in ihn hinein. Minutenlang behielt er das Tempo bei, rhythmisch und
fast schon mechanisch fickte er in aller Seelenruhe den Hintern seines Sohnes
der nicht ahnte, wer ihn gerade in die Rosette fickte. Wie abgesprochen machte
sie heimlich Fotos und ein Video, sie war gespannt auf sein geschocktes
Gesicht, wenn er erfuhr, wer ihn gefickt hatte. Plötzlich wurde er schneller,
immer schneller. Er schnaufte und packte ihn an den Hüften, hob ihn regelrecht
in die Luft und prügelte sein Glied in den Anus. Dann explodierte er und schrie
seine Erlösung wie ein Tier triumphierend laut in die Nacht. Sie erlebte, ohne
sich selber berührt zu haben einen heftigen, erlösenden Orgasmus während sich
der väterliche Samen in den Po seines eigenen Fleisch und Blut verströmte. Dann
verschnaufte er einen Moment ohne sich zurück zu ziehen. Seine Finger gruben
sich in das Fleisch der Hüften seines Sohnes. Gespannt hielt sie den Atem an,
würde er es wirklich tun. Ihre Blicke trafen sich und sie wusste, er war
bereit. Wieder ließ sie das Video laufen, sie wollte seine totale Erniedrigung für
die Ewigkeit festhalten. Plötzlich durchlief durch den Körper des Gefesselten
ein Zucken und er bäumte sich auf, versuchte sich zu befreien aber sein Vater
hielt ihn fest im Griff und entleerte sich mit einem Blick der Glückseligkeit
in dem geschundenen Darm. Sie konnte nur staunend daneben stehen und
beobachtete, wie er seine Blase auspisste. Ein warmer Strom lief aus dem Anus,
ein Gemisch aus unendlich vielen Spermaladungen du dem Urin ihres
Schwiegervaters. Langsam gab der Sklave auf, sank zurück auf die Motorhaube und
ergab sich seinem Schicksal. Minutenlang blieb der immer noch steife,
väterliche Pimmel in ihm stecken, bis er sich tropfend zurück zog. Sie reichte
ihm ein Taschentuch und ohne jegliche Peinlichkeit trocknete er sein Geschlechtsteil
vor ihr ab. Sie hatte ihn nie zuvor nackt gesehen und jetzt standen sie im
dunklen auf einem Parkplatz und es schien das Normalste auf der Welt zu sein. „Samstag?“
flüsterte sie ihn heimlich zu und er nickte. Sie war aufgeregt, konnte es kaum
abwarten ihrem Ehesklaven die Bilder und Videos zu zeigen, auf dem er und sein Vater
zu sehen waren. Ab heute würde sie beide sich an ihm Befriedigen, sein Vater
würde nun regelmäßig die Dienste des neuen Familiensklaven in Anspruch nehmen.
Und Sicher war das nicht ihr letzter Besuch auf dem geilen Parkplatz…
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Wirklich eine geile Geschichte. Ich hoffe, es gibt noch eine Fortsetzung.
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