Freitag, 24. Februar 2017

Sklave wird auf einem Parkplatz angeboten, mit Überraschungsbesucher



Der Parkplatz war bekannt für seine nächtlichen Aktivitäten. Sie hatte lange recherchiert, ehe sie den Tag seiner Abstrafung und Fremdbenutzung festgelegt hatte. Noch immer amüsierte sie sein geschockter Blick, als sie ihm von ihrem Vorhaben erzählte und er flehte sie auf den Knien an, das nicht zu tun, aber sie bleib hart und gab seine Benutzung im Internet bekannt, damit möglichst viele Männer ihn missbrauchten. Das Wetter spielte mit und als es begann dunkel zu werden fuhren sie von Daheim weg. Wie ein Häufchen Elend hockte er neben ihr, immer noch in der Hoffnung, dass sie von ihrem Vorhaben ab ließ. Der mit Bäumen geschützte Parkplatz lag nur eine halbe Stunde Fahrt von ihrem Wohnort entfernt. Nur zwei Autos standen unbeleuchtet auf dem Parkstreifen, aber sie waren noch sehr früh. Erst in der Dunkelheit trauten sich die meisten Sexgeilen heraus. Sie stellte ihren Wagen so ab, dass jeder die Motorhaube gut einsehen konnte, denn dort würde sie gleich ihren Mann seine Position einnehmen lassen. „Zieh dich aus“ befahl sie ihm trocken und als er nicht reagierte scheuerte sie ihm eine ordentliche Ohrfeige. „Mach schon, sonst brauchst du mir nie wieder unter die Augen zu treten.“ Er gehorchte und als er nackt war stieg sie aus und gab ihm ein Zeichen, ihr zu folgen. Er musste vor ihr knien und sie zog ihm seine geschlossene Gesichtsmaske über, die ihm lediglich erlaubte zu atmen, sehen konnte er damit nichts. Dann drückte sie ihn flach mit dem Bauch auf die warme Motorhaube und fesselte ihn mit gespreizten Armen und Beinen auf der Motorfront. Mit dem mitgebrachten Öl rieb sie seine Rosette ein, ließ probeweise ihren Fingen mehrmals in seinen Enddarm gleiten und machte ihn so leichter begehbar. Sie war zufrieden, er hatte sich zuhause fünf Einläufe unter ihrer Kontrolle unterziehen müssen und sein Anus war nun frei. Sie holte ihren Umschnalldildo aus dem Kofferraum und während sie ihn sich umschnallte spähte sie heimlich zu den anderen Fahrzeugen. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Spezialgast schon eingetroffen war, im Dunklen sahen die Fahrzeuge für sie alle gleich aus. Als er sich bei ihr gemeldet hatte fiel sie aus allen Wolken. Das ausgerechnet er Interesse an ihrem Mann und seinem Hintern bekundete, dass hätte sie nie gedacht. Aber schnell waren sie sich einig, dass er unbedingt mit bei der Partie sein sollte und sein Schwanz sollte der letzte sein, der an diesem Tag das Loch ihres Mannes ordentlich durchfickte und schließlich wollte er ein ganz besonderes Dankeschön hinterlassen. Versonnen cremte sie den Dildo dick ein, sie hatte nicht den Kleinsten ausgesucht und er hatte einiges auszuhalten, wenn sie zum ersten Mal in sie eindrang. Spielerisch schlug sie ihm kräftig auf die Arschbacken, zum einen ihn zu strafen aber vor allem ihn etwas zu entspannen. Dann setzte sie die Dildospitze an und verlagerte ihr Gewicht nach vorn. Sie hörte ihn grunzen, als sie ungehindert immer tiefer in ihn eindrang. Kurz nahm sie Anlauf, zog sich zurück um nur noch tiefer vor zu dringen. Sein Grunzen wurde zu Stöhnen, aber das war ihr im Moment egal. Sie packte ihn an den Hüften und begann ihn zu ficken, hart und gnadenlos mit schnellen Stößen, ohne auf sein Gejammer zu achten. Ein Fremder tauchte überraschend an ihrer Seite auf, nickte ihr freundlich zu und beobachte sie interessiert. Dann packte er seinen Schwanz aus und begann zu wichsen, langsam und gemächlich, abwartend ohne dabei an Steifheit zu verlieren. Sie fickte ihren Mann noch härter, powerte sich total aus bis sie sich irgendwann erschöpft zurück zog. Es standen plötzlich einige Männer herum, einige weiter weg, andere spielten an ihrem Schwanz herum. Der Erste nahm ihre Position ein und sie sah ihm zu, wie er ihren Mann vergewaltigte. Ihr Ehesklave versuchte sich von seinen Fesseln zu befreien, als er spürte, dass ein richtiger Schwanz in ihm steckte. Er fluchte, schimpfte und drohte und erst als sie ihm androhte, ihn mit einem Knebel zu versehen, verstummte er. Genüsslich beendete der Fremde seinen Arschfick und spritze seine Soße auf den Rücken seines Opfers. Sofort nahm ein weiterer seinen Platz ein und drang in den hilflosen Arsch ein, teilte die Rosette und erkundete mit seiner Eichel den Enddarm. Es dauerte nicht lange, da ergoss auch dieser sich, diesmal zuckend im Arsch ohne irgendwelche Rücksicht zu nehmen. Inzwischen hatten sich gut Zwanzig Männer versammelt, einige schienen gewillt, ihren Mann zu ficken, andere waren nur gekommen um sich einen von der Palme zu schütteln. Stumm wechselten sie den Platz hinter ihrem Ehesklaven und die unterschiedlichsten Schwänze bohrten sich in den Hintern. Dickbäuchige Männer mit kurzer Lunte, Greise mit fetten Pimmeln und dicken Eiern, lange, dünner Torpedoschwänze, die bis zu den Mandeln hoch zu kommen schienen. Während dessen war kein Ton mehr von ihrem Mann zu hören, er schien sich seinem Schicksal zu fügen. Wieder spähte sie in die Dunkelheit und war sich ziemlich sicher, das Auto erkannt zu haben. Er war wirklich erschienen, ob er sich auch traute ihn zu ficken? Auf dem Parkplatz war nun ein ständiges Kommen und Gehen. Langsam rollten Fahrzeuge ohne Licht auf den Platz, Männer befriedigten sich selber oder nutzten den dargebotenen Arsch. Einige kannten sich und andere Sklaven bedienten dominante Männer mit ihrem Mund. Sie war erstaunt, wie viele Männer hier ihre Erleichterung suchten. Bis weit nach Mitternacht wurde ihr Mann durchgehend gefickt, immer stand ein Mann hinter ihm und rammte seinen Pimmel in sein Loch. Anfänglich hatte sie noch darauf geachtet, dass sein Loch mit dem Öl gut geschmiert war um Verletzungen vorzubeugen aber inzwischen war seine Arschmöse so gut begehbar, das sie sich darum nicht mehr kümmern musste. In den nächsten Tagen würde er sicher kaum sitzen können und der Gang auf die Toilette würde ihn richtige Qualen bereiten, aber so ist das Leben eines Sklaven eben mal, sie sind dazu da, Schmerzen zu ertragen. Der Parkplatz hatte sich geleert, aber das eine Auto stand immer noch im Dunklen und sie glaubte eine Bewegung im Wageninneren erkannt zu haben. Stöhnend ergoss sich ein weiterer, bestimmt der Fünfzigste in dieses Nacht in der Arschfotze ihres Sklaven. Ihr Mann bewegte sich nicht mehr, schien fast Bewusstlos alles hin zu nehmen. Sie kontrollierte, ob alles in Ordnung war. Ihr Mann starrte sie völlig erniedrig und geschlagen an. Plötzlich war er da, stand neben ihr und lächelte ihr zu. Sie zuckte erschrocken zusammen, hatte fast nicht mehr damit gerechnet, dass er aus dem Auto stieg. „Schön das du da bist“ begrüßte sie ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Einen Moment stand er schweigen hinter dem nackten Hintern, der weit geöffnet sich ihm entgegen streckte und aus dem das fremde Sperma tropfte.  „Willst du“ fragte sie und er nickte. Sie stand hinter ihm, fasste um seine Taille und öffnete selbst seine Hose. Sie glitt zu Boden und ihre Hand strich über die Boxershorts, spürte seinen harten Schwanz. Sie befreite ihn aus dem Slip und umfasste ihn mit festem Griff. Sein Körper straffte sich und sie wichste ihn leicht. Dann hauchte er ihr zu:“ Willst du ihn einführen?“ Sie nickte und brachte ihn in Position, direkt vor das klaffende Loch. Dann drückte sie ihn vor und sein Pimmel flutschte mit einem leisen Plopp hinein. Dann trat sie zurück und beobachte erregt, wie ihr Schwiegervater seinen eigenen Sohn fickte. Langsam, bedächtig und genießend stieß er in ihn hinein. Minutenlang behielt er das Tempo bei, rhythmisch und fast schon mechanisch fickte er in aller Seelenruhe den Hintern seines Sohnes der nicht ahnte, wer ihn gerade in die Rosette fickte. Wie abgesprochen machte sie heimlich Fotos und ein Video, sie war gespannt auf sein geschocktes Gesicht, wenn er erfuhr, wer ihn gefickt hatte. Plötzlich wurde er schneller, immer schneller. Er schnaufte und packte ihn an den Hüften, hob ihn regelrecht in die Luft und prügelte sein Glied in den Anus. Dann explodierte er und schrie seine Erlösung wie ein Tier triumphierend laut in die Nacht. Sie erlebte, ohne sich selber berührt zu haben einen heftigen, erlösenden Orgasmus während sich der väterliche Samen in den Po seines eigenen Fleisch und Blut verströmte. Dann verschnaufte er einen Moment ohne sich zurück zu ziehen. Seine Finger gruben sich in das Fleisch der Hüften seines Sohnes. Gespannt hielt sie den Atem an, würde er es wirklich tun. Ihre Blicke trafen sich und sie wusste, er war bereit. Wieder ließ sie das Video laufen, sie wollte seine totale Erniedrigung für die Ewigkeit festhalten. Plötzlich durchlief durch den Körper des Gefesselten ein Zucken und er bäumte sich auf, versuchte sich zu befreien aber sein Vater hielt ihn fest im Griff und entleerte sich mit einem Blick der Glückseligkeit in dem geschundenen Darm. Sie konnte nur staunend daneben stehen und beobachtete, wie er seine Blase auspisste. Ein warmer Strom lief aus dem Anus, ein Gemisch aus unendlich vielen Spermaladungen du dem Urin ihres Schwiegervaters. Langsam gab der Sklave auf, sank zurück auf die Motorhaube und ergab sich seinem Schicksal. Minutenlang blieb der immer noch steife, väterliche Pimmel in ihm stecken, bis er sich tropfend zurück zog. Sie reichte ihm ein Taschentuch und ohne jegliche Peinlichkeit trocknete er sein Geschlechtsteil vor ihr ab. Sie hatte ihn nie zuvor nackt gesehen und jetzt standen sie im dunklen auf einem Parkplatz und es schien das Normalste auf der Welt zu sein. „Samstag?“ flüsterte sie ihn heimlich zu und er nickte. Sie war aufgeregt, konnte es kaum abwarten ihrem Ehesklaven die Bilder und Videos zu zeigen, auf dem er und sein Vater zu sehen waren. Ab heute würde sie beide sich an ihm Befriedigen, sein Vater würde nun regelmäßig die Dienste des neuen Familiensklaven in Anspruch nehmen. Und Sicher war das nicht ihr letzter Besuch auf dem geilen Parkplatz…

Klick hier für den 2. Teil 

1 Kommentar:

  1. Anonym2/24/2017

    Wirklich eine geile Geschichte. Ich hoffe, es gibt noch eine Fortsetzung.

    AntwortenLöschen