Nervös wartete ich
auf Jana. Wir hatten uns im Internet kenne gelernt und ich hatte ihr offen von
meiner devoten Neigung erzählt. Sie war sehr interessiert und fragte mich nach
allem Möglichen aus. Endlich hatte ich eine Frau gefunden, die mein Wunsch zu dienen
verstand und sich gut vorstellen konnte
mich zu dominieren. Dabei war sie so süß unschuldig und ich war gespannt auf
unser erstes Date. Endlich, gut eine halbe Stunde später tauchte sie lächelnd
auf. „Ich habe dich beobachtet und wollte sehen, ob mein süßer Sklave auch brav
auf seine Herrin wartet. Ich muss sagen, du bist echt Leidensfähig.“ Sie
lachte frei und ungezwungen und ich war
noch mehr verliebt in sie. Sie hakte sich bei mir ein und wir gingen fröhlich
unterhaltend zu meinem Stamm-Italiener. Wir verbrachten zwei herrlich schöne
Stunden miteinander.
„Bringst du mich noch zu meinem Wagen? Ich stehe im Parkhaus
und gehe da als Frau nicht so gerne alleine rein.“ Natürlich begleitete ich
sie, das war doch selbstverständlich außerdem ich wollte jede Minute auskosten,
die ich mit ihr zusammen sein durfte. Ich zahlte für sie die Parkgebühren und
wir gingen in das Unterdeck. „Der kleine Rote ist meiner“ meinte sie. Neben
ihrem Wagen war ein älteres Pärchen bemüht einen Rollator in den Kofferraum zu bugsieren. „Warten sie, wir
helfen“ eilte Jana ihnen zu Hilfe und sofort sprang ich ihr zur Seite und schob
das zusammen geklappte Gestell in den Wagen. „Können sie ihn ganz nach hinten
schieben junger Mann, hinten muss nämlich
noch was eingeladen werden.“
Hilfsbereit kroch ich in den Kombi und stopfte die Gehhilfe hinter die
Fahrersitze. „So?“ wollte ich wissen doch weiter kam ich nicht. Ein heftiger,
nicht enden wollender Schmerz schoss durch meinen Körper und ließ mich zitternd
zusammenbrechen. Unkontrolliert zuckend lag ich im Fahrzeug und verlor
irgendwann das Bewusstsein.
Wo war ich? Was war passiert? Ich versuchte mich an das
letzte Ereignis zu erinnern. Plötzlich viel mir Jana wieder ein und die alten
Leute, denen ich geholfen hatte. Dann war da nur noch Schwärze… Filmriss. Ich
versuchte mich auf zu setzten und einen Überblick zu verschaffen. Keine Chance.
Ich war mit Ledergurten nackt auf eine Pritsch fest geschnallt. War ich in
einem Krankenhaus oder Sanatorium oder doch eher auf einer Polizeistation. Wo
war Jana. Ich versuchte nach Hilfe zu rufen aber ein Knebel verschluckte jeden
lauteren Ton. Der Raum lag im Halbdunkel und nur eine Tür schien in das Zimmer
zu führen. Ich konnte Stimmen hören. Irgendwann ging die Tür und ich schaute erwartungsvoll der Person im
Türrahmen entgegen. Im ersten Moment sah die Frau im Gegenlicht wie eine
Krankenschwester aus. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, zerrte an den
Lederriemen in der schwachen Hoffnung, dass sie mich frei gaben. Die Frau trat
an die Pritsche und überrascht erkannte ich die alte Frau aus der Tiefgarage.“Ah,
endlich wieder unter den Lebenden? Wurde auch Zeit“ begrüßte sie mich grob und
zerrte überprüfend an den Riemen. „Was ist passiert“ wollte ich fragen, aber
nur ein mmmhmmh kam durch den Knebel. Sie tätschelte mir fest die Wangen, es
glich eher einigen Ohrfeigen. „Ganz ruhig mein Kleiner, keine Panik. Ich nehme
mal an du willst wissen, was das soll? Du bist genau am richtigen Ort und du
wirst deiner wahren Bestimmung zugeführt.“ In diesem Moment tauchte der Alte
auf. „Ist das Schweinchen wach? Ich will jetzt nicht mehr länger warten, mir
brennen die Eier.“ Die alte Frau lachte:“ Ja mein Ungeduldiger Stier, es ist
wach und du darfst es gleich ausprobieren, lass mir noch ein paar Minuten um
alles vorzubereiten.“ Was bezeichnete sie als „Es“ ich war wirklich beunruhigt.
„Du siehst, er kann es kaum erwarten, ich hoffe du gibst dir Mühe ihn zu
befriedigen sonst muss ich dir weh tun, sehr stark weh tun und glaub mir, das
willst du nicht erleben. Aber wenn du so bist wie ich glaube, wird mein Gemahl
heute viel Spaß mit dir haben.“ Die Pritsche, auf der ich lag, wurde herunter
gekurbelt und leicht an geschrägt. „Ich werde dir jetzt dein Knebel abnehmen
und ich warne dich gleich: wenn ich nur ein Laut von dir höre gieße ich dir
dein dreckiges Sklavenmaul mit Gips aus bis du erstickst. Ich hoffe du stellst
mich nicht auf die Probe, dein Vorgänger hatte den Bogen überspannt, versuche
nicht das Selbe, es würde dir nicht bekommen.“ Langsam öffnete sie den Riemen
und entfernte langsam den Knebel aus meinem Mund. Sie legte einen Finger auf
ihre Lippen und gab mir eindeutig zu verstehen, wie ich mich zu verhalten
hatte. Ihre Drohung zeigte Wirkung und ich wagte nicht einmal durch den Mund zu
atmen. „Na also, geht doch. Wenn du meinen Befehlen folge leistest werden wir
alle viel Spaß mit die haben. Paul, es ist bereit, du kannst kommen.“ Ich
reckte meinen Kopf zur Tür und mit einem sehr unguten Gefühl beobachte ich, wie
ein älterer Herr am Gehstock in das Zimmer schlurfte. „Weiß das Stück Dreck
Bescheid, was es zu tun hat?“ polterte er. „Noch nicht, unser „Neuer“ scheint
noch nicht verstanden zu haben, wo er gelandet ist und für was er ab sofort
zuständig ist, aber ich denke das wirst du ihm gleich mit viel Feingefühl
einhämmern.“ Die Beiden lachten hämisch und ich ahnte was auf mich zu kam. Der
Alte baute sich vor meinem Kopfende auf und er legte mir seinen kalten Stock
auf die Brust. „Wenn du mich beißt schlage ich dir mit meinem Gehstock den
Schädel ein“ brummte er unwirsch während seine Frau ihm direkt vor meinen Augen
die Hosen öffnete und zu seinen Knöcheln herab rutschen ließ. Ich konnte seinen
geschwollenen Schwanz durch die Feinrippunterhose sehen. Langsam zog sie diese
auch herab und wippend schnellte sein Schwanz vor mir hervor. „Sieh ihn dir gut
an“ forderte sie mich auf, „du wirst ihn in Zukunft anbeten und immer dafür
sorgen, dass er vollends befriedigt ist, Tag und Nacht, wann immer er will
vorausgesetzt du bekommst keinen anderen Befehl von mir. Du hast ihn immer zur
Verfügung zu stehen und jetzt gib dir Mühe, das ist dein Einstellungstest. Wenn
du ihn vermasselst wirst du keine weiter Gelegenheit bekommen…“ Ich konnte
ihren drohenden Unterton hören. Ein weiterer Gurt wurde am meinen Kopf gelegt
und fixierte mich an eine Klappe unter meinem Schädel. Geübt zurrte mich die
Frau fest und löste die Klappe, mein Nacken wurde stark überstreckt und mein
Kopf hing hinten über. „Mach dein Maul auf Boyfotze“ knurrte der Mann und
drückte mir seinen erigierten Penis ins Gesicht. Seine fleischige Vorhaut war
zurück gezogen und die blanke Eichel strich über meine Lippen. „Lutsch meinen
Schwanz und trink meine Säfte Fickschlampe.“ Sein Druck verstärkte sich und ich
musste nachgeben. Sofort drang sein mächtiges Glied tief in meinen Mund ein.
„Ja“ stöhnte er, „endlich wieder ein jungfräulicher Fickschlund, dem ich die
Unschuld nehmen kann, das macht mich richtig geil.“ Seine faltigen, riesigen Männerpranken legten sich um meinen
Hals und er begann mich in den Mund zu ficken, hart und ohne Mitleid. Immer
tiefer drang er in meinen Rachen ein, durch die Überstreckung gelang es ihm die
Eichel direkt in meinen Hals zu schieben. Ich hörte ihn lustvoll glucksen
während mir der Speichel aus den Mundwinkeln lief. „Ja, fick ihm in die Fresse,
ramm ihm die Mandeln in den Rachen, ich will die Sklavensau leiden sehen.
Versuch ihm deine fette Klöten mit ins Maul zu schieben, das magst du doch,
wenn deine Eier gelutscht werden.“ Sie feuerte ihn an mich zu quälen und mir
traten die Tränen in die Augen. Nur mit Mühe konnte ich noch Luft bekommen.
Mein Röcheln geilte meinen Peiniger nur noch mehr auf, er holte weit aus um mit
Schwung in mich hinein zu stoßen. Mein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung.
Der Alte schnaufte und erhöhte noch einmal das Tempo. Mein Kiefer schmerzte
denn ich riss meinen Mund soweit es ging auf. Ich hatte Panik, ihn mit den
Zähnen zu verletzten, das hätte bestimmt ungesunde Folgen für mich. Seine Eier schaukelten auf
meiner Stirn hin und her und klatschten kräftig an meine Nase. Wenn er tief in
meinen Rachen eindrang bedeckte sein faltiger Sack meine Nasenlöcher und raubte
mir die Möglichkeit zu atmen. Was wenn er einfach tief in mir drinnen blieb,
ich würde hilflos an seinem ekligen Schwanz ersticken, was für ein armseliger
Tod. „Jetzt kommt´s“ stöhnte er und ohne sich zurück zu ziehen begann sein
Penis zuckend zu ejakulieren. Ich würgte und versuche zu schlucken doch die
Eichel verhinderte das schließen meines Rachens. So lief mir sein Sperma in den
Hals und ich konnte nicht verhindern alles auf zu nehmen. „Das ist dein erster
Samencocktail. Ab heute wirst du täglich meinen Pimmel putzen und die Leitungen
schön frei blasen Sklavenvieh. Meine Eier werden in Hochtour produzieren damit
du ordentlich zu schlucken hast, ich werde dich bis zu den Ohren mit meiner
Ficksahne abfüllen.“ Zufrieden grunzte der Alte während er seine Schwanz weiter
wichste um mir alles in den Mund zu spritzen. Dann zog er sich zurück und
streifte mir seinen immer noch steifen Pimmel durch das Gesicht um meinen
Speichel los zu werden. Ohne mich weiter zu beachten zog er seine Hosen hoch,
schnappte sich seinen Stock und schlurfte davon. „Deinen Einstellungstest Teil 1 hast du
bestanden, mein Mann scheint auf seine Kosten gekommen zu sein. Mal sehen, wie
du mit einer gierigen Fotze zu Recht kommst, meine Muschi juckt schon gewaltig
und braucht eine ordentlichen Massage mit deiner kleinen Fickzunge.“ Sie raffte
ihren Rock und zwischen ihren dicken, faltigen Schenkeln wucherte ein dicker
Urwald dicker grau-schwarzer Schamhaare. „Na, schon mal so eine flauschige,
triefend nasse Muschel geleckt? Ich glaube nicht, so ein junges Kerlchen weiß
gar nicht, wie lecker so eine alte Fickpussy schmeckt. Mal sehen, ob so eine
Muschilecker eine Omafotze glücklich machen kann. Natürlich habe ich nicht vor
dich direkt an meine süße Schatzkiste heran zu lassen, dafür musst du mir erst
beweisen, dass du wirklich gut mit deinem Lecklappen umgehen kannst.“ Sie
schlug mir kräftig ins Gesicht während sie die Tischklappe wieder nach oben
einrasten ließ. „Meine Rosette liebt es, wenn sie mit einer rauen Zunge
umspielt wird und meine Arschspalte ordentlich durch Speichel schwimmt. Aber
ich waren dich, wenn du dir keine Mühe gibst kack ich dir in dein dreckiges
Sklavenmaul bis du in meiner Scheiße erstickst, ich habe da keine Gnade, also
gib dir gefälligst Mühe…“ Sie drehte mir ihren Hintern zu. Ihr dicker Arsch war
voller Dellen, ein richtig breiter Fettarsch einer alten Frau. Mit beiden
Händen zog sie ihre widerlichen Arschbacken auseinander und ich konnte ihre
runzlige, braune Rosette sehen. „Na, ist das nicht lecker? Du wirst mein
Löchlein lieben und wer weiß, vielleicht belohne ich dich auch, wenn du mich
richtig verwöhnst, ein Riegel Schokolade für den Kleinen würde dir doch sicher
gefallen. Jetzt leck meine Kackritze.“ Sie senkte ihr ekliges Hinterteil auf
mein Gesicht und wackelnd postierte sie ihren Darmausgang direkt auf meinem
Mund. „Ich kann dich nicht spüren, Sklave. Wenn du nicht Augenblicklich
anfängst zu lecken werde ich die nächste Stunde mich nicht mehr Bewegen und ich
glaube nicht, dass du das überlebst.“ Sie ließ sich mit ihrem vollen Gewicht
auf meinen Kopf herab sinken und ich spürte diesen enormen Druck auf meinem
Schädel. Aber nicht das war mein größtes Problem, ihre Arschbacken waren so
dick, das sie mein Gesicht komplett umschlossen und mir die Luftzufuhr
abschnitt. „Mach dein Maul auf Sklave“ hörte ich sie schreien und ich riss
panisch meinen Kiefer. „Ja“ jubelte sie und im selben Moment furzte sie mir Kräftig
in den Mund. „Tief ein amten, so ein Omafurz hat ein ganz besonderes Aroma“
hörte ich sie kichern. Mir wurde schlecht, ich konnte das Bläh-Gas schmecken
und das war wirklich übel. „Du sollst lecken Sklave, ich wiederhole mich nicht
noch mal.“ Ich musste mich ergeben und langsam streckte ich meine Zunge heraus
bis ich ihr verklebtes Arschloch berührte. „Na endlich und jetzt rein mit
deiner verfickten Zunge, ich will sie in mir spüren, sonst schneide ich dir das
unnütze Ding einfach ab.“ Ihre Drohung verfehlte seine Wirkung nicht. Ich
drückte meine Zunge in ihr Loch, schmeckte ihren Darm aber das war mir im
Moment egal. Ich wollte sie nicht weiter verärgern, denn sie schien wirklich
ihre Drohung wahr zu machen. Noch immer hallten die Worte in meinem Kopf „dein
Vorgänger hatte den Bogen überspannt“ herum und ich war mir sicher, dass er
nicht mehr am Leben war. Vor allem hatte ich aber Angst um Jana. Was, wenn ich
ihnen nicht gehorchte? Würden sie Jana dafür büßen lassen? Ich unterdrückte
meine Abneigung und bemühte mich ihren Wünschen nach zu kommen. Ich leckte sie
intensiv und drang tief in das Loch ein. Ihre Rosette vibrierte lustvoll und
ich machte mir Sorgen, das sie mir in den Mund kacken würde. Das wollte ich auf
keinen Fall und so leckte ich wild und hemmungslos. Ihr lautes und
hemmungsloses Stöhnen drang gedämpft durch ihre fetten Arschbacken zu mir
durch. Sie rieb ihre komplette Arschspalte über mein Gesicht und genoss mein
züngeln. „So ist das richtig, Arschkriecher, tief rein in Omas Loch, da gehört
deine Sklavenfresse hin.“ Ihr Stöhnen
feuerte mich an, ich versuchte ihr noch mehr Lust zu verschaffen und ihre
Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Plötzlich rutschte sie weiter nach
hinten und mein Mund spürte ihre Schamhaare. „Jetzt leck meine Fotze, ich will
deinen Kopf in meiner Muschi spüren wenn ich komme, dann pisse ich dir in
deinen Sklavenschädel und du wirst meine Säfte trinken wie kostbaren Nektar.“
Ihr altes Geschlecht war total nass, die langen Schamlippen tropften regelrecht
und ich konnte ihre Möse trinken. Sie schmeckte überraschend gut und obwohl sie
mich brutal unter sich presste und meine Nase immer wieder auf ihr Schambein
gestoßen wurde, fand ich langsam gefallen darin, sie mit meinem Mund zu
befriedigen. „Das ist geil, leck deiner Herrin den Honigtopf leer, ich habe
noch so viele Omasäfte für meinen Pussysklaven.“ Sie schmeckte wirklich geil, ihre Säfte hatten
einen ganz besonderen, mir unbekannten Geschmack der mich wirklich extrem
erregte. Sie lief regelrecht aus und während ich sie voller Hingabe leckte
musste ich immer häufiger schlucken da ihre Muschi so viel Nässe produzierte,
dass ich sie austrinken konnte. Sie keuchte immer lauter. „So ist es richtig,
schieb deinen verfickten Kopf in meine alte Möse und lutsch mich aus, schlabber
meinen dicken Kitzler ab wie ein räudiger Köter, das liebe ich.“ Sie wurde
immer hemmungsloser und ritt eine harte Gangart auf meinem Gesicht, aber das
war mir inzwischen völlig egal. Ich wusste, dass mein Schwanz hart war und
spürte das Pochen der Adern an meinem Geschlecht. „Ich glaub es nicht, der
Sklavenpimmel steht wie eine Eins, hat dich meine Omafotze so geil gemacht, das
habe ich ja noch nie erlebt, das so ein junges Kerlchen auf eine alte Möse so
reagiert.“ Ihre Hand umschloss meinen heißen
Schaft und ich zuckte sofort zusammen. Ich war so geil, das ich nicht anders
konnte als ab zu spritzen. „Du Ferkel, wer hat dir denn erlaub in meine Hand
deine Wichse zu schießen.“ Ich hörte dabei ihren ironischen Unterton, es schien
ihr wohl zu gefallen, dass ich so leicht zum Orgasmus kam. Sie hielt mich
weiter am Schwanz fest und während ich ihren festen Griff genoss leckte ich wie
wild in ihrer Möse. „Du geile Sau willst es wirklich wissen“ stöhnte sie laut
und dann begann ihr ganzer Unterleib an zu zucken. Das Zittern erfasste ihren
ganzen Körper und in ihre Muschi schienen alle Dämme gebrochen zu sein. War sie
schon vorher Nass war es jetzt ein kleiner Bach, der zwischen ihren Schamlippen
hervor trat und direkt in meinen Mund floss. „Uuuh ist das geil, leck weiter“
befahl sie mir und ich hätte auch um keinen Preis auf gehört, dafür schmeckte
sie einfach zu gut. Es dauerte einige Minuten und sie gab sich ihrem Orgasmus
völlig hemmungslos hin. Irgendwann erhob sie sich und entzog mir ihre Muschi.
Sie blickte in mein total verschmiertes Gesicht. „Das hat dir wohl richtig gut
geschmeckt. Keine Sorge, wenn du dich als mein Sklave brav verhältst wirst du
täglich die Möglichkeit bekommen, meine Muschi zu bedienen. Dafür erwarte ich
aber absolute Hingabe und das Befolgen jeder meiner Befehle.“ Sie wand sich zum
gehen und ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Was ist mit Jana?“ fragte ich
mit belegter Stimme. Sie blieb stehen und drehte sich langsam zu mir um. Ein
diabolisches Lächeln umspielte ihre Lippen. „Wenn du mein Sklave bist und mich
ordentlich bedienst werde ich dafür sorgen, das ihr kein Leid zugefügt wird.
Solltest du aber nicht gehorsam sein, wird sich mein Mann um deine kleine
Geliebte kümmern und glaube mir, das willst du ihr wirklich nicht antun.“ Ohne
mich weiter zu beachten ließ sie mich alleine gefesselt zurück.
Ich hatte kein Gefühl, wie lange sie mich alleine ließen.
Ich dämmerte vor mich hin und meine Gedanken schweiften immer wieder zu Jana. Ging es ihr gut oder
wurde sie von den beiden Alten gefoltert und gequält? Ich wurde immer nervöser und als endlich die
Tür geöffnet wurde stand mein Endschluss fest. Die Alte kam nur mit einer
Küchenschürze bekleidet an meine Seite und kontrollierte meine Fesseln. Ich
konnte ihre Titten aus dem Kittellatz heraus rutschen sehen und ihr faltiger
Bauch war auch kaum von dem bisschen Stoff bedeckt. Obwohl ich ihr Gefangener
war und ich bisher noch nie den Gedanken an eine so alte Fotze hatte machte
mich dieser Anblick irgendwie geil und mein Penis begann unkontrolliert an zu zucken. Sie bemerkte meine Erregung,
sagte aber nichts. Ich blickte in ihr faltiges, rundes Gesicht und unsere
Blicke trafen sich. „Was will mir mein kleiner Sklave denn sagen, ich spüre
doch, dass dir etwas auf der Seele liegt. Spuck es aus, ich erlaube dir zu
sprechen.“ Ihre Hand strich mir fast schon liebevoll durch die Haare. „Es ist
wegen Jana, dem Mädchen, das bei mir war, als ihr mich entführt habt“ begann
ich vorsichtig. Die Alte nickte. „Paul ist ganz vernarrt in sie und kann es
kaum abwarten. Ich habe ihm noch nichts erlaubt, aber…“ sie ließ den Rest im
Raum stehen, aber ich war mir sicher, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte. „Ich
möchte einen Deal vorschlagen“ krächzte ich mit rauer Stimme. „Einen Deal? Was
hast du denn an zu bieten, was ich mir nicht einfach nehmen kann? Du bist doch
nicht in der Position irgendetwas anzubieten oder zu fordern. Na los, was
willst du mir denn Vorschlagen, für einen guten Witz bin ich immer zu haben.“
Ich schwitze und meine kleine Erektion fiel wieder in sich zusammen. „Wenn ich
mich bereit erkläre als Sklave hier zu bleiben und ich mich nicht mehr wehre
und verspreche nicht ab zu hauen, würden sie Jana dann unversehrt einfach gehen
lassen?“ Einen Moment starrte mich meine Peinigerin erstaunt an, dann fing sie
laut an zu lachen. „Paul, komm mal, das musst du dir anhören“ rief sie ihren
Mann. Brummend erschien der Alte nur mit Unterhose bekleidet im Türrahmen. „Was
is`n?“ fragte er gelangweilt. „Unser kleiner Romeo hat mir einen interessanten
Vorschlag unterbreitet, den ich dir nicht vorenthalten wollte. Er hat Angst um
seine süße Freundin und bietet sich als
Austausch für sie an. Was hältst du davon?“ Er blickte mich mit erstauntem
Gesicht an. „Weiß er denn, was das für ihn bedeutet? Hat er irgendeine Ahnung,
was auf ihn zukommt? Den Held zu spielen ist ja ganz nett, aber ich habe keine
Lust mir nachher ständig das Gejammer an zu hören. Glaubst du denn, dass es
überhaupt Sinn macht ihn aus zu bilden? Hat er genug Potential dich zu
befriedigen und dich glücklich zu machen?“ Die Alte schaute mich lange streng
an. „Ich bin mir nicht sicher, er hat Potential. Lecken kann er ganz gut. Mit
ein kleinem wenig Übung könnte ich mir einen ordentlichen Sklaven in ihm
Vorstellen. Wärst du denn bereit, auf die Kleine zu verzichten? Es hätte
Vorteile, wenn er freiwillig dienen würde.“ Der Alte grübelte. „Irgendwie traue
ich ihm nicht, was haben wir für Garantien, dass er sein Versprechen einhält?“ Sie
lächelte boshaft wie eine Hexe. „Glaub mir, ich werde seine Süße finden und
dann würde sie für seinen Ungehorsam büßen, ich weiß, wo wir sie finden. Aber
ich frage mich, ob er wirklich in der Lage ist mir komplett zu dienen, er macht
mir keinen sehr stabilen Eindruck. Ehe ich mich entscheide sollten wir ihn
testen und dann ein Urteil fällen. Mal sehen, ob er dann immer noch bereit ist
uns freiwillig zu dienen.“ Während sie sprach legte sich ihre flache Hand über
meinen Mund und Nasenbereich und drückte zu. Sie raubte mir die Luft und trotz
ihres Alters hatte sie eine enorme Kraft. Ausdauerend presste sich ihre Hand in
mein Gesicht und ich sah ihr immer noch diabolisches Lächeln. Langsam ging mir
die Luft aus und ich versuchte ein zu atmen, aber durch ihre Finger gelangte
nicht genug Sauerstoff in meine Lunge.
Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, aber das klappte auch nicht.
„Pst, ganz ruhig, du musst lernen zu vertrauen und zu leiden, beides ist
wichtig wenn du mein Sklave werden willst.“ Sie hatte leicht reden, ich bekam
keine Luft mehr und war am ersticken. Ich wollte schreien, aber alles war nur
ein dumpfes Grummeln. Ihre zweite Hand legte sich um meinen Hals und ich spürte
den Druck ihrer Finger. „Wenn ich wollte, könnte ich dich jeder Zeit
zerquetschen wie eine Fliege, als deine Herrin habe ich das Recht zu machen,
wozu ich Lust habe.“ Sie drückte feste zu und ich spürte den Schmerz am Hals.
Meine Lunge begann zu brennen und ich brauchte dringend Sauerstoff. Langsam
lehnte sie sich auf mein Gesicht und mein Kopf wurde zwischen ihre fleischigen
Hängetitten gepresst. „Ich könnte dich mit meinen Brüsten ersticken und du hast
nicht die Befugnis dich zu wehren. Ich verlange einhundert prozentige Hingabe
und absolute Gehorsam, keinerlei Wiederstand. Ich möchte mich nie Wiederholen,
alles was ich sage ist für dich Gesetz und du wirst dich mir total Unterwerfen.
Ich werde dein Lebensmittelpunkt, dem du bedingungslos folgst und dienst.“
Endlich gab sie mich frei und ich schnappte panisch nach Luft. „Du wirst mit
total ausgeliefert sein, kannst du dich mir unterordnen und ohne darüber nach
zu denken meinen Befehlen Folge leisten?“ Ich versuchte zu nicken, dann krächzte
ich ein leises Ja heraus. „Wir werden sehen, ich gebe dir sieben Tage dich zu
bewähren und dich an dein neues Leben als mein Sklave zu gewöhnen, dann
entscheide ich, ob wir deine kleine Freundin in Ruhe lassen oder ob du versagt
hast und sie statt deiner unsere Sklavin wird. Mach dein Mund auf.“ Ich schaute
in ihr Gesicht während ich langsam meinen Mund öffnete. Eine kräftige Ohrfeige
beschleunigte meinen Kiefer. Geräuschvoll zog sie ihren Speichel zusammen und
dann spuckte sie mir kräftig tief in den Hals. „Schluck“ befahl sie und ich
würgte ihren dicken Klumpen Schleim herunter. Wie einem Hund tätschelte sie
mein Gesicht und dann verließen die beiden Alten den Raum und ließen mich mit
meinen zwiespältigen Gedanken zurück.
Ich spürte meine Arme und Beine nicht mehr, die Fesselung
war so fest, dass ich keinen Spielraum hatte und meine Glieder eingeschlafen
waren. Ich horchte in den Raum hinein und versuchte die Beiden zu orten, doch
immer wenn ich glaubte, das sie kommen würden sah ich mich getäuscht. Umso
überraschter war ich, als die Alte plötzlich neben mir stand, „Genug
herumgelegen und gefaulenzt, es wird Zeit, das du dir dein Essen verdienst,
sonst lass ich dich hungrig in deinen Käfig.“ Sie öffnete die Gurte und
schubste mich vom Tisch. Ohne mich abfangen zu können knallte ich hart auf den
Boden. Doch die Schmerzen kamen erst, als das Blut wieder in meine Extremente
floss und das Kribbeln extrem schmerzhaft durch meine Glieder schoss. „Los,
folge mir, aber auf allen vieren, ich will dich kreuchen sehen, wie ein Hund.“
Mühsam versuchte ich ihr zu folgen, aber mein Körper reagierte noch nicht auf
meine Befehle. Fast hilflos fiel ich auf die Seite. „Wenn du nicht
augenblicklich hoch kommst prügel ich dir die Haut vom Leib“ brüllte sie neben
mir und ein neuer, stark brennender Schmerz durchzuckte meinen Rücken. Sie
schwang eine dünne Rute über ihren Kopf und zischend traf mich erneut ein
kräftiger Hieb. Immer schneller und ohne Gnade begann sie mich zu verprügeln.
Ein Zischen und Knallen folgte schneller und schneller und ich fühlte meine
Haut aufplatzen. „Wenn du nicht in die Gänge kommst zieh ich dir die Striemen
über den ganzen Körper.“ Der nächste Treffer traf mich auf den Hintern und ich
stöhnte schmerzhaft auf. „Ah, das gefällt dem Sklavenvieh, na macht dich das
geil?“ Wieder und wieder traf sie mein Gesäß und ich kroch vor ihren Füßen
Richtung Tür. Erst als ich den Raum
verließ beendete sie meine Abstrafung. Ich bemerkte, dass wir im Keller waren
und sie trieb mich mit Tritten in den Allerwertesten die Treppe hinauf. Alles
war Dunkel, nur hinten schimmerte etwas Licht durch einen Türspalt. Ich
krabbelte in die Richtung und als sie die Tür aufstieß fiel ich erschöpft in
das Schlafzimmer der beiden Alten. „Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon,
ich müsste mir selber einen von der Palme schütteln.“ Der Alte lag nackt im
Bett und sein Schwanz stand steif in der Luft. „Ich sehe, du hast dich schon
kräftig amüsiert“ bemerkte er Augenzwinkernd während er meine frischen Striemen
betrachtet. „Schönes Muster, ist wohl nicht der schnellste“ brummte er während
er begann seinen dicken Pimmel zu wichsen. „Los, komm her oder glaubst du, ich
will alles alleine machen“ herrschte er mich plötzlich lautstark an. Die Alte
zog mich an den Haaren auf das Bett und drückte mich unbarmherzig in den
Schritt ihres Mannes. Ich spürte seine pulsierende Eichel an meinen Lippen und
ließ ihn in meinen Mund eindringen. „Ah, endlich wieder eine ordentliche
Maulfotze, los Schwanznutte, lutsch mir die Nudel hart und saug mir die Soße aus
den Eiern. Überzeug mich, dass es kein Fehler ist dich zu behalten.“ Die Hand
auf meinem Hinterkopf presste mich brutal auf den Lustschwanz. Die Alte selber
zwang mich, ihrem Mann den Pimmel zu lutschen. „Jetzt saugt dir der
Pimmelsklave deine dicken Klöten leer“ jubelte sie und ich wurde vor und zurück
gedrückt. Mein Speichel tropfte auf seine Hoden während seine Eichel meinen
Hals aufspießte. Der Alte grunzte zufrieden. „Das macht dich geil, du alte
Drecksau, so ein junger Bengel, der deinen Prachtschwanz lutscht ist doch das
geilste für dich.“ Ich hörte kaum noch hin, der dicke Männerprügel raubte mir
jeden Atem und sie drückte mich immer brutaler auf ihn. „Du alte Sau, willst
ihm deinen Glibber lieber in den Mund schießen als deine Frau zu ficken und ordentlich
zu besamen, das sieht dir ähnlich.“ Er stöhnte immer lauter:“Ja, ich will der
Mundfotze eine dicke Ladung in die Fresse schießen, gleich kommt´s mir.“ Seine
Hände packten mich brutal am Schädel,
wie Klammern legten sich seine Hände um meine Schläfen und er begann mit
kräftigen Stößen in meinen Mund zu ficken. Hechelnd röchelte er seinem Orgasmus
entgegen. „Gleich komm ich“ presste er hervor. In diesem Moment hockte sich die
Alte auf meinen Kopf und als sein Schwanz anfing zu zucken ließ sie sich mit
ihrem ganzen Gewicht auf mich herab sinken. Würgend spürte ich seine Pimmel in
meinen Rachen eindringen, so tief wie noch nie. Ich versuchte mich zu befreien
doch sie ritt förmlich auch meinem Hinterkopf und glich jede Bewegung aus. „Oh
ja du geile Sau, ich fick seinen Hals“ brüllte der Alte während er mir seinen
Pimmelsaft ungehindert in die Speiseröhre schoss. Ich konnte nicht schlucken da
mein Rachensegel in die Öffnung gedrückt wurde. Wieder blieb mir die Luft weg
und ich bekam Panik, denn sie machte keine Anstalten mich frei zu geben. Mir
wurde schwindelig und meine Versuche mich los zu reißen erlahmten zusehend. „An
einem Männerschwanz erstickt“ waren meine letzten Gedanken ehe meine Sinne
schwanden.
Ich hörte ein Stöhnen, hell und hemmungslos. Mein Körper
schwamm hin und her, rollte schlaff auf einer Woge der Dunkelheit. Ein zweites,
tieferes Stöhnen setzte mit ein und es klatschte, als wenn jemand mit der
flachen Hand auf Wasser schlagen würde. „Ja, schneller“ hörte ich sie und
öffnete flatternd meine Augen. Nur langsam stellte sich mein Sehnerv scharf.
Ich lag auf dem Bett und neben mir ritt die Alte ihren Mann hemmungslos. Bei
jedem Stoß klatschten die schweißnassen Körper aneinander und ihre Titten
hüpften vor und zurück. Sie ließ ihre alten Hüften kreisen während er sie an
ihrem Hüftspeck fest hielt und immer schneller fickte. „Ja, fick mich du geile
Sau, spritz mir den Bauch voll mit deinem heißen Ficksaft, ich will alles ganz
tief in mir spüren“ feuerte sie ihn an. Mit verzerrtem Gesicht erhöhte er noch
einmal das Tempo und stöhnend malträtierte er ihre alte Muschi. Ihre faltigen,
mit Dellen überzogenen Fleischschenkel bebten vor Lust und Anspannung. „Gib mir
mehr, du hast den Kleinen doch auch KO ficken können, versuch das doch auch mal
mit mir“ stachelte sie ihn weiter an. Er griff an ihre Titten und sein Mund
saugte sich an ihrer Zitze fest. Ihr Arm legte sich um seinen Kopf und sie
presste seinen grauhaarigen Kopf auf ihre Brüste. „Ja, saug meine schlaffen
Titten, lutsch die Nippel wie kleine Pimmel“ jubelte sie. Das war zu viel für
ihn und grunzend und saugend ejakulierte er zuckend in ihrer Muschi. Liebevoll
hielt sie ihn fest an sich gepresst bis sein Zittern nach ließ, dann fiel sein
Kopf erschöpft in die Kissen. Langsam stieg sie von ihm herab und mein Blick
fiel auf ihre weit offen klaffende Möse, aus der ein dicker Faden Sperma heraus
hing. „Da hast du mich aber ordentlich abgefüllt“ seufzte sie zufrieden. Sie
küsste ihren Mann während sie fast schon nebenbei nach meinen Haaren griff und
mich zwischen ihre Schenkel zog. Ich konnte ihre Geilheit riechen, die Mischung
von Sperma und Möse war ein ganz spezieller Duft. Ihre Beine öffneten sich noch
weiter und mein Mund tauchte fast schon von alleine in ihr nasses Geschlecht
ein. Mein anfänglicher Ekel vor männlichem Fremdsperma hatte sich längst
verflüchtigt und so begann ich zur Zufriedenheit der Alten meine Zunge tief in
ihre Fickgrotte zu schieben. Ihre wabbligen Schenkel schlossen sich um meinen
Kopf und nahmen mich in den Schwitzkasten. Die Situation war sogar für mich
sehr erregend und mein Schwanz verhärtete sich schnell zu voller Größe. So High
von ihrem Geschlecht leckte ich sie hingebungsvoll und sie gab sich scheinbar
meiner reizenden Zunge hin. Immer wieder spürte ich ihr Zucken, wenn ich eine
empfindliche Stelle traf und schnell brachte ich ihren Körper in Wallung.
Plötzlich spürte ich ihren Fuß an meinem Schwanz. Verdammt war das ein geiles
Gefühl und sie schien überrascht, dass ich einen so hohen Erregungsgrad hatte.
Ich hörte sie mit ihrem Mann tuscheln und mit beiden Füßen rieb sie kräftig
meinen Schaft und die Eichel. Ich drückte mich noch tiefer in ihren Schritt und
stöhnte Lustvoll. Wild tanzte meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und wie
ein Verdurstender sog ich jeden Tropfen Flüssigkeit aus ihrem Geschlecht. Sie
presste ihren Unterleib in mein Gesicht und rieb ihre Muschi ruckartig über
meine Nase, die eingetaucht in ihre Nässe den Kitzler mit erregte. Ihre
reibenden Füße machten mich rasend und ich spürte meine Geilheit explodieren.
Doch die Alte kam mir zuvor und laut und hemmungslos stöhnend gab sie sich
ihren Orgasmus hin. Zu meinem Bedauern riss sie mich aus ihrer Muschi und
drückte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken, dabei stellte sie die
Penetration mit ihren Füßen komplett ein. Ich mühte mich frische Luft zu
bekommen, denn ihr Arsch schien mich regelrecht in sich hinein saugen zu
wollen. Schwer atmend genoss sie ihren Höhepunkt. Ich verhielt mich ruhig, denn
viele Frauen wollen während ihres Höhepunktes keine weiteren Reizungen.
Lange nach ihrem erlösenden Orgasmus gab sie mich endlich
frei. Ich war total verschwitzt und roch nach ihren Säften. „Es wird Zeit
schlafen zu gehen“ stellte sie mit rauer Stimme fest und erhob sich. Ich ahnte,
dass ich ihr folgen sollte aber es ging nicht weit. Direkt neben ihrem Bett
öffnete sie die Tür eines Wandschrankes und ich entdeckte ein Gitter. „Das wird
dein neues Zuhause.“ Sie öffnete das Gitter und
ich kroch auf allen Vieren in den kleinen Raum, der komplett mit einer
Matratze ausgelegt wurde. Eine Decke, mehr war nicht vorhanden. Hinter mir fiel
das Gitter ins Schloss und mit einem Schlüssel
wurde ich eingeschlossen. Sie ließ die Schranktür offen und so konnte
ich sehen, wie sie sich genüsslich an ihren Mann schmiegte und liebevoll seinen
mittlerweile erschlafften Penis verwöhnte. Ich versuchte mich zu beruhigen und
doch war mein Penis immer noch steif. Ich konnte gar nicht anders als mich
selbst zu befriedigen. „Wenn du meinen Käfig mit deinem dreckigen
Sklavenglibber versaust werde ich dir deine Vorhaut ohne Betäubung mit dem
Küchenmesser abschneiden“ warnte sie mich flüsternd mit drohendem Unterton.
Sofort ließ ich meinen Schwanz los und fiel irgendwann, immer noch sehr erregt,
in einen unruhigen Schlaf.
Das
Geräusch des öffnen des Schlosses weckte mich. Ich hatte sehr schlecht und
unruhig geschlafen. In einem Gefängnis wach zu werden war nicht gerade
angenehm, aber ich befürchtete, dass dies für mich in Zukunft normal sein
würde. Irgendwie hatte ich einerseits resigniert, ich musste mich wohl fügen um
Jana zu schützen, andererseits hatte die Dominanz der Alten mich in ihren Bann
gezogen. In meiner Fantasie hatte ich immer von meiner Benutzung geträumt. Die
Alte stand nackt vor mir und zeigte stumm auf das Bett. Ihr Mann lag nackt auf
dem Rücken und hatte überraschender Weise schon wieder einen ordentlichen
Ständer. Er schien noch zu schlafen, also war das wohl eine typische
Morgenlatte. Sie packte mich bei den Haaren und drückte mich zu seinem Steifen.
Ich wusste, was sie von mir wollte und ließ den leicht verkrustetet Penis in
meinen Mund gleiten. Er schmeckte nach der Möse seiner Frau, die er gestern
Abend gevögelt hatte. Langsam begann ich ihn zu blasen und er wurde leise
stöhnend wach. Kontrollierend saß sie an der Seite und beobachtet meine
Mundarbeit. Als sie sah, dass ich ihren Mann ordentlich verwöhnte verschwand
sie ins Bad für ihre Morgentoilette. Ich bemühte mich ihn möglichst schnell zu
befriedigen, denn ich musste auch dringend auf Toilette. Sein Stöhnen und
Brummen wurde lauter und immer häufiger stieß er mir mit seinem Schwanz
entgegen, um tiefer in meinen Mund zu gelangen. Ich bemühte mich, ihn so tief
ich konnte in meinen Hals vordringen zu lassen und es gelang mir immer besser,
ihn aufzugeilen. Gerade, als Sie aus dem Bad zurück kehrte entlud er sich laut
hechelnd in meinem Mund. Fest umschlossen meine Lippen seinen Schaft und
saugend molk ich so viel Sperma wie es ging aus seinen Hoden. Ich ließ ihn erst
frei, nachdem ich alles aufgenommen hatte und meine Zunge auch die Reste von
der Eichel abgeleckt hatte. Sein zufriedenes Grunzen machte mich wirklich
Glücklich. Ich wurde ins Bad gebracht und unter ihrer Aufsicht durfte ich auf
Toilette und Duschen, dabei erklärte sie mir die neuen Regeln, die ab sofort
für mich bindend waren. „Du wirst mich nur mit Herrin Loni ansprechen und auch
nur das, wenn ich es dir erlaube. Dein Tag wird streng geregelt sein. Morgens
wirst du meinem Mann die Morgenlatte leer blasen und dein Frühstück schlucken.
Anschließend machst du dich frisch und kümmerst dich um unser Frühstück, wir
nehmen dies gerne im Bett zu uns. Dann arbeitest du die tägliche Liste ab, die
ich dir erstelle. Wenn du alles erledigt hast wirst du zu meinen Füßen hocken
und deine Lippen berühren immer meinen Fuß. Alles weiter werde ich dir zu
gegebener Zeit befehlen.“ Ich folgte ihr in die Küche und erledigte meine neuen
Arbeiten. Anschließend bediente ich die beiden im Schlafzimmer. Selbst die
Brote musste ich ihnen schmieren, ansonsten hatte ich neben dem Bett zu knien
und meinen Mund auf ihren Fuß zu drücken. Die Zwei genossen sichtlich den
Gebrauch ihres Sklaven und waren am herumalbern wie zwei Teenager. Zum Schluss
musste ich meinen Mund öffnen und sie spuckte mir einen riesigen Klumpen
Essensbrei in den Rachen. „Schön kauen und meinen Speichel genießen“ verhöhnte
sie mich, während ich mit dem warmen Speisebrei zu kämpfen hatte. Ehe ich mich
an den Haushalt machen musste wurde mein Geschlecht vermessen. Kaum berührten
ihre Finger mein Glied schwoll dieser sofort an. Ein harter Schlag bremste
meine Versteifung. „Wer hat dir erlaubt deinen Sklavenpimmel hart werden zu
lassen“ fuhr sie mich harsch an. „Entschuldigung Herrin Loni“ stotterte ich vor
mich hin und sofort knallte ihre Hand mir eine kräftige Ohrfeige ins Gesicht.
„Du redest nur, wenn ich es erlaube. Runter und küss meine Füße als
Entschuldigung.“ Sofort sank ich vor ihr nieder und meine Lippen drückten sich
zärtlich auf ihren Spann. Zum Glück schrumpfte mein Schwanz wieder auf
Normalgröße und ich dachte an ein pompöses Essen, während meine Herrin bei mir
mit festem Griff Maß nahm. Die nächsten Stunden war ich mit Arbeit rund um das
Haus beschäftigt. Nackt verrichtete ich alle Aufgaben, die sie mir auf einen
Zettel notiert hatte und nach getaner Arbeit wurde ich wieder in meinen
Schrankkäfig gesperrt. Diesmal schloss sie auch die zweite Tür und ich lag im
dunklen auf meiner Matratze. Ich war erschöpft und doch irgendwie glücklich.
„Aufstehen du faules Stück!“ Erschrocken fuhr ich hoch. Ich
hatte gar nicht mit bekommen, dass meine Herrin meinen Käfig aufgeschlossen
hatte. Ich krabbelte aus meinem Gefängnis und stellte überrascht fest, dass es
schon dunkel wurde. Ich folgte ihr in den Keller und ahnte nichts Gutes. Sie
war mit einem kurzen Rock und einen eng anliegenden Oberteil bekleidet, welches
ihre Titten herrlich zur Geltung brachte und sie richtig Vergrößerten. Ihr
Anblick war echt geil. Ich wurde in den Raum mit dem Fesseltisch gebracht und
wortlos zeigte sie auf die Oberfläche. Verunsichert kletterte ich auf den Tisch
und sofort schnallte sie mich fest. „Ich dachte mir, ich werde mich ein
bisschen um meinen neuen Sklaven kümmern. Ich habe zur Sicherheit einen
ordentlichen Verschluss für deinen kleinen Sklavenpimmelchen besorgt, ich habe
beobachtet, dass du die Finger nicht von dir lassen kannst und das gefällt mir
gar nicht.“ Sie packte ein Edelstahlrohr aus, das genau über meinen Penis
passte. Sie schob es schnell und geübt auf meinen Schaft, so dass eine
Versteifung gar nicht möglich war. „Das passt ja perfekt, sehr gut.“ Zufrieden
legte sie das Gegenstück um meine Hoden und sicherte den Keuschheitsriemen mit
einem kleinen Schloss. „Jetzt kannst du keinen Blödsinn mehr anstellen und vor
allem schwillt er nicht mehr an, wenn ich es nicht erlaube.“ Sie fädelte eine
Kette durch den Schlüssel und hing ihn sich um den Hals. „Sieh genau hin, dein
Schlüssel zur Lust hängt zwischen meinen Brüsten.“ Sie lachte belustigt und
ließ mich alleine. Lange lag ich ausgestreckt auf meinem Foltertisch. Der Verschluss
an meinem Penis fühlte sich schwer und sehr einengend an, ich war froh, dass
ich zurzeit keine Hosen trug, das hätte sicher sehr gedrückt und gezwickt.
Als meine Herrin wiederkehrte hatte sie ihren Mann bei sich.
„Schau Paul wie gut der passt, so kann er nicht mehr abspritzen und mit seinem
Schniedel herumstolzieren. Gefällt dir unser Sklave?“ Der Alte griff mir hart
in den Schritt und zog brutal an meinem Geschlecht. „Scheint zu halten, nicht
schlecht.“ Sie trat hinzu und ich spürte ihre Finger zärtlich an meinen Hoden
spielen. Das war verdammt geil du ich fühlte dieses warme Gefühl der Lust in
meinem Körper. „Lass ihn steif werden Sklave, zeig mir wie geil deine Herrin
dich macht.“ Sie machte mich wirklich heiß, diese hemmungslose Art und Strenge
machte mich sehr geil. Aber das Rohr saß so eng, das meine Schwellkörper nicht
anschwellen konnten. Mir entfuhr ein schmerzhaftes Stöhnen. „Was ist, wird er
nicht hart? Brauchst du mehr Anregung? Das kannst du haben.“ Sie kletterte auf
allen vieren über meinen Kopf und ich konnte sehen, das sie unter ihrem
Röckchen nackt war. Ihre Möse war jetzt schon nass und selbst ihre dicken
Schamhaare waren feucht vor Lust. Ich konnte ihre Geilheit riechen, sie schien
ständig Lust zu haben wie eine läufige Hündin. Ihr Mann verlor keine Zeit. Das
Ratschen seines Reißverschlusses war unüberhörbar und schon sah ich sein, schon
wieder zur völligen härte ausgewachsenen, Schwanz direkt über mir. Er setzte
nur kurz an und schon drang er widerstandslos in seine Frau ein. Schmatzend
öffneten sich die Schamlippen und umschlossen den pulsierenden Phallus. Das war
schärfer wie jeder Porno, so direkt vor meinen Augen einen Schwanz in eine so
triefende Möse hinein gleiten zu sehen. Ich konnte sie keuchen hören, als er
sie mit seinem Pimmel aufspießte. Er hielt sich gar nicht lange auf, packte sie
an den Hüften und rammelte sie hart und gnadenlos durch. Sie drückte sich
seinem Schwanz entgegen und stöhnend quittierte sie jeden Stoß. Die Muschi
öffnete sich wie eine Blüte und ihrer Säfte flossen so stark, dass sie mir
direkt in mein Gesicht tropfte. Ich hörte neben der saugenden Muschi das
Klatschen der heißen Körper, der Schweiß floss und ihre Leiber klebten
zusammen. Ich spürte Sie mit jeder Faser meines Körpers, da sie halb liegen vor
und zurück gestoßen wurde. Die Titten rieben sich an meinem Bauch, das machte
mich richtig geil. Doch leider konnte sich mein Schwanz nicht entfalten und
drückte schmerzhaft in seinem Gefängnis an die Rohrwände. Die Alte senkte ihren
Unterleib auf mein Gesicht und der Winkel verschaffte ihr noch mehr
Lustgefühle. Ihr Stöhnen wurde noch lauter und ihr Mann feuerte sie mit
dreckigen Worten an. „Ja du geiles Dreckstück, ich reiß dir dein Fickloch auf
und ramm dir meine fette Eichel direkt in deinen Bauch. Und wenn ich abspritze
kommt dir mein Saft aus den Nasenlöchern, wie kleine Springbrunnen wird dir
alles aus deinen Löchern laufen wenn ich meine alten Fickspermien in deine
Nuttenfotze rotze. Wer weiß, vielleicht macht dir dein alter Bock noch ein
Kind. Ja das würde dir gefallen wenn ich in dir abspritzen würde und die einen
kleinen Balg ansetzte der deinen faltigen Bauch schön stramm und dick macht.“
Ich konnte spüren wie sie immer geiler wurde. Seine Worte feuerten sie an und
was zuerst nur aus ihrer Muschi tropfte wurde zu einem wahren Bach. Ihre Lustsäfte liefen in mein Gesicht
als wenn ihr Alter schon in ihr abgespritzt hätte. Aber noch fickte er im
harten Rammeltakt weiter ungebremst in sie rein. Endlich sank sie völlig
zusammen und ich konnte mit meiner Zunge ihren Kitzler berühren. Jetzt war es
völlig um sie geschehen und währen ich emsig leckte nagelte er sie in den
siebten Lusthimmel. Sie kam unüberhörbar und ich konnte sie regelrecht trinken.
Ihr Arsch tanzte und sein Penis rieb über mein Gesicht und sein Hodensack
klatschte an meine Stirn. Gerade weil ich der ganzen Situation so hilflos
ausgeliefert war machte mich das alles extrem an. Sein Grunzen und der
plötzliche ruckartige, nun völlig aus dem Takt gekommenen Fickstoß verriet mir,
dass er auch kam. Tief in sie hineingepresst zuckte sein spritzender Schwanz
und entlud seine ganze Ficksahne in ihren triefenden Fotzenkanal. Noch einmal
schrie sie lustvoll auf und brach nun völlig zusammen. Ich spürte ihr ganzes
Gewicht auf mir und ihr zuckender Leib genoss den völlig erschöpfenden
Orgasmus. Nachdem er sich in ihr ausgespritzt hatte zog er langsam seinen
prallen Speer zurück und ließ die letzten Tropfen von seinem Schwanz auf meine
Stirn klatschen. Plötzlich drückte sich meine Herrin hoch und presste ihren
triefenden Unterleib auf meinen Mund. „Trink die Säfte deiner Gebieter“ befahl
sie euphorisch und sofort saugte ich wie ein Kälbchen an ihrer Fut um alles aus
ihrem Fickkanal heraus zu saugen. Wieder stöhnte sie Lustvoll, meine Zunge und
Mund verschaffte ihr sofort neue Gelüste, sie war wirklich dauergeil und das in
dem Alter, Wahnsinn. Ich kannte keine Hemmungen die Säfte beider zu schlucken
und suhlte mich in ihrer Fotze. Meine Haare und meine Augenlieder schienen von
den Ausläufen total verklebt zu sein und die Alte genoss jeden Moment, in dem
sie auf meinem Gesicht ritt. Sie ließ sich lange lecken, nicht nur zur Reinigung,
auch erregte sie mein Lecken erneut. Irgendwann war ihre Möse so empfindlich
das sie mir ihre Fotze entzog und mit Hilfe ihres Mannes vom Tisch kletterte.
Ohne sich um mich zu kümmern gingen die Beiden verliebt umschlungen aus dem
Raum und ließen mich allein.
Die ganze Nacht verbrachte ich gefesselt auf dem Tisch. Mein
ganzer Körper schmerzte unendlich und neben meiner drückenden Blase hatte ich
einen unausstehlichen Mörderdurst. Als ich endlich von meiner Herrin befreit
wurde bettelte ich flehentlich schnellstmöglich auf Toilette zu dürfen. Sie
begleitet mich und ließ mich nicht aus den Augen. Schwerfällig und mit
schmerzenden Gliedern eierte ich zum Bad. Es war nicht leicht mit dem
Penisgefängnis zu pinkeln, aber die Blase stand so unter Druck, dass ich froh
war, mich endlich erleichtern zu dürfen. Anschließend brauste sie mich eiskalt
ab und der erste Schock folgte einem wohltuenden wiederbeleben meiner Muskulatur.
Kaum hatte ich mich abgetrocknet brachte sie mich ins Schlafzimmer, wo ich mich
meinen täglichen Pflichten widmen durfte. Der Alte lag wieder nackt im Bett und
schien noch zu schlafen. Sein Schwanz hatte die typische Morgenerektion und
kaum hatte ich seinen Pimmel im Mund pumpte er sich noch einmal kräftig auf und
füllte mit seiner Eichel den ganzen Mundraum. Pflichtbewusst begann ich zu
blasen und ihm nach wenigen Minuten einen ordentlichen Abgang zu bescheren.
Sein Abspritzen war eine Wohltat und ich genoss das Schlucken seines Spermas,
es war schon fast erfrischend. Nach der Befriedigung des Alten bediente ich die
Zwei bei ihrem Frühstück und nahm die Arbeitsliste des Tages kniend entgegen.
Emsig machte ich mich an die Arbeit in der Hoffnung, wenn ich meine
Herrschaften zufrieden stellte wieder ihre Fotze lecken zu dürfen. Ich war sehr
enttäuscht, als ich nach Vollendung wortlos in mein Verließ gesperrt wurde und
nur am frühen Nachmittag einmal für einen Toilettengang heraus durfte. Am Abend
vergnügten sich die Alten im Bett und sie holte ihrem Mann mit der Hand einen
runter. Ich hing am Gitter und wünschte mir nichts sehnlicher, als mit helfen
zu dürfen und ihn schlucken zu können. Meine Herrin beobachte mich
währenddessen und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen.
Ich war jetzt erst zwei Tage in der Gefangenschaft der
beiden Alten, aber schon jetzt war ich eigentlich so glücklich wie noch nie in
meinem Leben. Ich genoss die Augenblicke ihres Sexes und sie zu bedienen war
mir eine Freude. Ihre Kontrolle über mich spornte mich an Höchstleistung zu
zeigen und selbst wenn sie mich vernachlässigte war ich zufrieden da ich
wusste, dass sie Spaß daran hatte.
„Heute testen wir mal, ob du dich in fremder Umgebung
benehmen kannst. Wage bloß keine Mätzchen, das wird streng bestraft.“ Ich hatte
gerade ihren großen Zeh im Mund und lutschte liebevoll daran. Zuvor hatte ich
ihn in gewohnter Form geweckt und seinen Sperma trinken dürfen. Sie händigte
mir etwas zum Anziehen aus, was aber nicht von mir war und nur sehr eng saß. Ich
musste mich hinten auf die Rückbank legen und wurde mit Decken komplett
zugedeckt, so dass ich nicht sehen konnte woher wir kamen. Die Fahrt endete in
einem Schwimmbad, in dem ich noch nie zuvor war. Noch einmal schärfte sie mir
ein, mich richtig zu verhalten. „Du wirst nicht sprechen, hältst deinen Kopf
gesenkt und weichst nie mehr wie einen Meter von meiner Seite.“ Gehorsam stieg
ich aus und lief direkt hinter ihr her. Sie bezahlte und dann drängte sie mich
in eine der engen Kabinen. „Zieh dich aus“ befahl sie mir. Anschließend durfte
ich ihr helfen und genoss ihren nackten Anblick. „Na, willst du deiner Herrin
einen kleinen Kuss auf die feuchten Lippen geben?“ Sie stellte ein Bein auf die
kleine Sitzbank und zog ihre Schamlippen auseinander. Sofort presste ich meine
Lippen auf ihr Geschlecht und meine Zunge teilte ihre Möse auseinander. Sie
lachte leise:“ Nicht so stürmisch Sklave. Das Recht mich zu lecken musst du dir
erst verdienen. Wenn du schön brav bist darfst
du mich nachher richtig lecken.“ Sie zog sich einen sehr gewagten Bikini
an, für ihr Alter ein wirklich sehr knappes Stück Stoff und schloss die Kabine
auf. Im Gang stand ihr Mann und gab ihr ein Zeichen, das niemand in der Nähe
war. Nackt und mich sehr unwohl fühlend folgte ich ihr in die Öffentlichkeit.
Was würde passieren, wenn ich so das Schwimmbad betrat? Die Polizei würde mich
mitnehmen und so auch Jana in Gefahr bringen. Panisch schaute ich mich um als
meine Herrin mich am Arm packte und an die Kleiderschränke drückte. Sie öffnete
die Tür neben mir und zischte:“Rein da.“ Ich starrte sie überrascht an doch
schien es ernst zu meinen. Die Schranktür war schmal und nur mit Mühe schaffte
ich es, mich in den Schrank zu drücken. Ich konnte mich nicht Bewegen, die Arme
waren an meinen Körper gepresst und selbst den Kopf konnte ich nicht drehen.
Ich blickte sie mit ängstlichen Augen an, das konnte sie doch nicht ernst
meinen. Ohne sich beeindrucken zu lassen drückte sie mir ihre Wäsche um den
Kopf und ich hörte, wie sie die Tür verschloss. Ich konnte sie riechen, ihr
Duft in der Wäsche machte mich wahnsinnig Geil und doch hatte ich Panik und zum
ersten Mal in meinem Leben Platzangst. Ich versuchte mich zu entspannen und sog
ihren Duft ein, bildete mir ein ihre Möse riechen zu können und stellte fest,
dass sie wahrscheinlich nicht ganz zufällig, ihren Slip direkt in mein Gesicht
gedrückt hatte. Ich hatte keine Wahl und hoffte nur, dass Niemand meinen
Aufenthalt im Schrank bemerkte und die Polizei rief. Im Laufe der Zeit konnte
ich immer wieder Badegäste hören, einmal wurde sogar die Tür neben meinem Fach
geöffnet und gefüllt. Ich hielt den Atem an und betete, dass dieser nichts mit
bekam. Plötzlich wurde meine Tür geöffnet und ich hörte meine Herrin. „ Nimm
alles und häng es in die Kabine.“ Als ich mich aus meinem engen Gefängnis
befreit hatte, sah ich den Alten an der Gangkreuzung schmiere stehen. Ich eilte mich, alles in die
Umkleide zu schaffen und atmete erst auf, als meine Herrin die Tür verschlossen
hatte. „Na, hatte mein Sklave Angst entdeckt zu werden oder war es zu eng für
dich?“ Ich stand nass verschwitzt vor ihr und meine Panik war mir sicher noch
ins Gesicht geschrieben. Die Alte lachte trocken: „Ja, ja, das Leben eines
Sklaven ist sicher nicht einfach, aber dafür darfst du dir gleich deine
Belohnung abholen.“ Langsam schälte sie sich aus ihrem nassen Bikini und ich
durfte sie mit einem Handtuch abtrocknen. „Wenn du mich getrocknet hast darfst
du auch dafür sorgen, dass eine andere Stelle wieder nass wird.“ Wieder stellte
sie ein Bein auf die Umkleidebank und öffnete so schön weit ihr Geschlecht. Wie
hypnotisiert ging ich in die Knie und vergrub mein Gesicht in ihre Muschi. Ihre
Hand presste mich fest in ihren Schoß und in den nächsten Minuten genossen wir
beide die Situation. Immer nasser wurde ihre Fotze und irgendwann fing sie an
zu zittern und zu zucken. Heftig atmend und mit stoßendem Unterleib erlebte sie
einen heftigen Orgasmus. Sie schien die Gefahr entdeckt zu werden richtig zu
genießen, es törnte sie sehr an und ihre Lustsäfte flossen nicht zu knapp. Zufrieden
verließen wir alle das Schwimmbad und ich verkroch mich, immer noch mit dem tollen
Geschmack ihrer reifen Möse, unter die Decken auf der Rückbank.
Am Abend musste ich hinter meinem Gefängnisgitter zusehen,
wie die beiden sich ausgiebig liebten. Er fickte sie lange und ausdauernd,
dabei Stöhnten und Schrien sie lustvoll um die Wette und erlebten einen
heftigen, gemeinsamen Höhepunkt. Ich hätte die Zwei anschließend zu gerne mit
meiner Zunge gereinigt und vielleicht sogar noch einmal zum Höhepunkt gebracht,
aber sie schienen Gefallen daran zu finden mich als Zuschauer bei ihren
Liebesspielen zu quälen.
Der nächste Morgen, Tag vier meines neuen Lebens war
deutlich anders. Der Alte war schon wach und stand vor meinem Gitter und
streckte mir seinen steifen Pimmel durch das Gitter. Ich machte mich sofort
daran ihn zu blasen und zu lecken, dabei massierte ich ihm zum ersten Mal auch
liebevoll die Hoden, was er sichtlich genoss. Schnell kam er zum Höhepunkt und
nachdem er abgespritzt hatte schüttelte er seinen Pimmel, wie auf der
Herrentoilette, einfach ab, dann verschwand er auf die Toilette. Meine Herrin
war nicht zu sehen und auch gab es heute kein Frühstück im Bett. Ich war verwirrt.
Irgendetwas war anders und als ich die Türklingel und anschließend fremde
Stimmen vernahm bekam ich Panik. Hoffentlich hatte Niemand die Polizei gerufen.
Auch wenn ich anfänglich mit Gewalt von den beiden Alten verschleppt worden bin
hatte ich mich inzwischen richtig gut eingelebt in meine Rolle als Sklave und
wollte nicht mehr zurück in mein altes, unspektakuläres Leben. Ich hatte hier
meine Berufung gefunden. Plötzlich ging die Schlafzimmertür auf und meine Herrin
kam, gefolgt von einer anderen Frau ins Zimmer. „Und das ist der Neue, er ist
wirklich sehr leidensfähig und hat eine flinke Zunge, du wirst auf deine Kosten
kommen, Schwesterchen.“ Ich blickte kniend zu ihr auf und war verblüfft, wie
meine Herrin das sagen konnte. Die Fremde war also ihre Schwester und
anscheinend war sie eingeweiht. Kannte sie meinen Vorgänger? Die Schwester wog
mindestens 150 kg und war einfach nur fett. Die Beine waren eher Säulen und
über dem Schwabbelbauch wogen enorme Hängetitten hin und her. Durch das massige
Gesicht war nicht zu schätzen, wie alt sie war, aber es schien die „kleinere
Schwester“ zu sein. Sie musterte mich streng von oben nach unten. „Steh mal auf
und verschränk deine Arme hinter dem Kopf“ befahl sie streng und ich gehorchte
sofort. „Dreh dich, aber langsam.“ Ich befolgte ihre Anweisungen. „Ah, sehr
gut, du hast ihm sein Ding gut verschlossen, da kann er nicht einfach
abspritzen oder an sich herum spielen.“ Ich wurde richtig rot im Gesicht, diese
Inspektion war mir mehr wie Peinlich. „War eine lange Fahrt, ein bisschen
Entspannung würde mir jetzt gut tun, hast du ein paar Gurte in deinem
Schlafzimmer?“ Meine Herrin öffnete ihren Nachtschrank und jede Menge
Fesselmaterial kam zum Vorschein. Ich wurde aus meinem Arrest geholt und musste
mich auf den Rücken quer ins Bett legen. Gekonnt fixierten mich die zwei
Schwestern auf das Bett. Dann ließ mich meine Herrin mit den Worten “Viel Spaß“
alleine. Noch einmal kontrollierte die Schwester meine Fesseln dann begann sie
sich langsam zu entkleiden. „Da bin ich ja mal gespannt, was meine Schwester
für einen neuen Fang gemacht hat, sie lobt dich ja über den grünen Klee und
nennt dich ein Naturtalent. Wahrscheinlich bist du so eine kleine, perverse Sau
die das alles für ein Spiel hält. Dann wollen wir mal sehen, ob du wirklich so
gut bist.“ Inzwischen war sie bis auf BH und Slip nackt. Sie drehte mir den
Rücken zu und ich sah ihren riesigen Hintern schnell auf mich zukommen. Ohne Rücksicht
ließ sie sich mit ihrem kompletten Körpergewicht auf mein Gesicht nieder,
presste meinen Schädel in die Matratzen und wackelte so lange hin und her, bis
sie es bequem hatte. Der Druck auf meinen Kopf war enorm und je länger sie auf
mir hockte, umso mehr fühlte ich die Kräfte, die auf meinem Gesicht lastete.
Ich versuchte an meine Herrin zu denken und wollte um keinen Preis aufgeben. Ich
würde ihr Gewicht ertragen. Ihr Slip umspannte den dicken Hintern und legte
sich wie eine Maske über meinen Mund und Nase. Mit jedem Atemzug wurde es
schwieriger Sauerstoff auf zu nehmen, da der Slip von meinem Atem feucht wurde
und so weniger Luft hindurch ließ. Ich versuchte meine wachsende Panik zu
bekämpfen und meine Peinigerin machte keine Anstalten sich von mir zu erheben.
Schwer sog ich die Luft durch das Höschen und das schien sie zu amüsieren. „Was
ist los, machst du jetzt schon schlapp, warte, ich werde dir ein wenig Luft
zuführen.“ Statt sich zu erheben hatte ich das Gefühl, das sie noch schwerer
wurde und dann spürte ich die warme Luft durch das Höschen zischen. Sie kannte
keine Gnade und furzte mir brutal ins Gesicht. Ich hörte sie lachen. „Schön tief
einatmen und alles brav wegschnüffeln, ich will das Schlafzimmer meiner
Schwester doch nicht verpesten. Achtung, gleich kommt noch einer. Mach dein
Maul auf, ich will dir in dein dreckiges Sklavenmaul furzen.“ Es stank wirklich
fürchterlich, aber ich wollte immer noch nicht klein bei geben. Meine Herrin
sollte stolz auf ihren Sklaven sein und deswegen riss ich meinen Mund weit auf.
Schmerzhaft riss ihr Gewicht meinen Kiefer aus einander. „Ja du Sau, so ist es
richtig, ich donner dir einen riesigen Furz in die Fresse“ jubelte sie und ich
konnte spüren wie sie presste. Erregt wippte sie vor und zurück bis ich ihn
gleichzeitig hören und riechen, aber auch spüren konnte. Laut dröhnend entfuhr
ihr ein Megafurz und donnerte in meinen Mund. „Oh ist das Geil, ich liebe es Männer
so zu quälen.“ Eine Zeitlang drückte sie sich noch auf mein Gesicht, dann gab
sie mich frei und ich sog erleichtert frische Luft ein. „Nicht schlecht
Kleiner, so lange hat noch keiner unter meinem fetten Arsch ausgehalten. Du hast
dir das Recht erschnüffelt, meinen Arsch
pur genießen zu dürfen.“ Sie zog vor meinen Augen ihre XXL-Unterhose herab und
mein Blick fiel auf ihre dicht behaarte Muschi. „Gefällt dir meine fette
Muschi? Mal sehen, vielleicht habe ich ja noch Lust deine Zunge in meinem
Döschen zu spüren, aber was mich richtig geil macht ist deine Sklavenzunge in
meiner Rosette. Da hinein möchte ich dich jetzt haben, also streng dich an,
meine Schwester legt viel Wert auf meine Meinung und wenn du weiter ihr Sklave
sein willst musst du mich ordentlich bedienen und das wird bestimmt nicht
leicht.“ Sie gab mir keine Zeit mehr, mich zu erholen. Erneut senkte sich ihr
riesiger Hintern, diesmal blank, auf mein armes Gesicht. Ihr Sitzfleisch war
weich und als sie die Backen auseinander zog glitt mein Kopf zwischen die mächtigen
Arschbacken und wurde komplett umschlossen. „Und jetzt leck“ hörte ich sie
befehlen. Komischerweise hatte ich keinen Ekel, ich war einfach nur darauf
fixiert sie zu befriedigen. Erst zaghaft, dann aber immer fester und
hemmungsloser bearbeitete ich ihre Kerbe und den kleinen Schließmuskel, der
sich fest auf meinen Mund presste. Schon kurz darauf hörte ich sie leise stöhnen.
Das turnte mich an und ich steigerte meine Bemühungen sie zu verwöhnen. „Mh,
ja, das machst du gut, leck mein Löchlein richtig tief, so mag ich das.“ Ich
drückte gegen den Schließmuskel und versuchte ein zu dringen, doch das war so
nicht möglich, darum saugte ich die ganze Rosette ein und nuckelte an ihr. Sie
ging richtig ab. „Du geiles Ferkel, so hat noch keiner mein Löchlein bearbeitet,
wenn du so weiter saugst passiert noch ein Unglück.“ Ich war jetzt so in Fahrt,
dass ich sie während des Saugens gleichzeitig mit der Zunge massierte. Ich
spürte meine eigene Erregung und wenn mein Schwanz nicht in seinem Gefängnis
gesteckt hätte, würde sie einen riesigen Schwanz wippen sehen können. Sie
stöhnte jetzt laut und unerwartet wölbte sich mir plötzlich ihre Rosette
entgegen und ich dachte panisch, dass sie mir jetzt in den Mund scheißen würde.
Doch wieder pupste sie mir einen dicken Furz in den Mund, dabei öffnete sich
ihr Enddarm und meine leckende Zunge drang zum ersten Mal in einen Arsch ein. „Oh
verdammt ist das geil, tiefer, leck alles sauber du Schwein.“ Ich hörte auf
nach zu denken und leckte einfach nur noch. Je mehr ich meine Zunge in ihren
Arsch schob, desto weiter öffnete sich ihr Schließmuskel. Ich schwitzte unter
ihrem Arsch und es fiel mir schwer zu atmen, da ihre fetten Arschbacken meinen
Kopf wie ein Futteral fest umschloss. Ich steckte soweit es ging meine Zunge in
ihr Loch und saugte erneut die komplette Rosette ein als sie explodierte. Sie hatte
keine Kontrolle mehr über ihren Körper und laut wimmernd schüttelte sie ein
heftiger Orgasmus. Ich glaube sie bemerkte nicht einmal, das ein kleines Stück
ihres Darminhaltes in meine Mund flutschte und obwohl ich es immer abgelehnt
hatte war dieser Moment so geil, dass mein Schwanz ohne fremdes zutun anfing zu
zucken ich das Gefühl wie bei einem Höhepunkt hatte. Das war mein erster,
trockener Orgasmus ohne eine Berührung meines Penis. „Oh Gott war das geil, ich
habe dir in dein versautes Sklavenmaul geschissen“ realisierte sie das
Geschehene, nachdem sie wieder zu sich kam. Langsam erhob sie sich und starrte
auf meine weit aufgerissenen Mund in dem ihre kleine Kugel Scheiße lag. Mit
großen Augen beobachtete sie mich, wie ich reagieren würde. Dann kam ihre
Sicherheit zurück und sie befahl selbstbewusst: „Wenn du es schon mal im Mund
hast kannst du es auch schlucken, aber schön kauen, ich will sehen, wie du es
genießt.“ Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und biss in die kleine Kackkugel.
Sofort explodierte der heftige, herbe Geschmack in meinem Mund und ließ mich
würgen. „Nicht kotzen, schön weiter kauen“ blaffte sie mich an. Voller Ekel
kaute ich weiter und würget schließlich alles herunter. Mein Mund schmeckte
auch weiter nach ihrer Scheiße und liebend gerne hätte ich jetzt meine Zähne
geputzt. „Meine Schwester hatte recht, du bist von Natur aus devot, ein
geborener Sklave.“ Sie hockte sich erneut auf mein Gesicht und sofort spürte
ich, dass sie presste. Hilflos musste ich zulassen, dass sie mir erneut, diesmal
deutlich mehr, in den Mund kackte. Unter ihren Blicken würgte ich auch diese
Ausscheidung herunter. Noch drei weiter Male benutzte sie mich als Toilette und
erst als ich auch wirklich alles geschluckt hatte, schien sie zufrieden zu sein
und zog sich wieder an. „Freu dich, Sklave, ich bleibe ein paar Tage, dann
können wir das richtig üben.“ Sie ließ mich geschockt und gebrochen zurück. Meine
Herrin machte mich erst Stunden später los und anstatt mir zu erlauben den Mund
endlich zu spülen, sperrte sie mich in mein Gefängnis. Ich litt den ganzen Tag
an dem faulen Geschmack und musste aufpassen, dass ich mich nicht übergeben
musste.
Die Schwester meiner Herrin war extrem fixiert auf die
Befriedigung ihrer Arschgelüste und im Laufe der nächsten Tage musste ich sie
mehrmals lange und ausdauernd mit der Zunge am und im Hintern verwöhnen. Doch
als Toilette benutzte sie mich bis zum letzten Tag nicht mehr. Ich hatte auch
während des Besuches meine täglichen Arbeiten brav verrichtet und jeden Morgen
vor dem Frühstück, den Alten mit einem ordentlichen Blowjob geweckt.
Zwischendurch ließ sich meine Herrin von meiner Zunge verwöhnen und zum
Orgasmus lecken, die Muschi ihrer Schwester durfte ich nie lecken. Sie wollte immer
nur meine Zunge in ihrem Fetten Hintern und drohte mir, meinen Mund bis obenhin
voll zu scheißen, würde ich sie nicht ordentlich bedienen. Kurz vor ihrer
Heimreise kamen beide Schwestern ins Schlafzimmer und holten mich aus dem
Käfig. Ich musste mich wie gewohnt mit dem Rücken auf das Bett legen und ich
wurde fest auf die Matratze gefesselt. Meine Herrin half ihrer Schwester aus
der Hose und dem Slip, dann begrub mich der dicke Hintern unter sich und wie
gewohnt begann ich sie zu lecken und das Loch zu verwöhnen. Plötzlich spürte
ich, wie mein Penis gepackt wurde und nach über einer Woche schloss meine
Gebieterin den Keuschheitsgürtel auf und befreite meine schnell anschwellenden Schwanz.
Gierig sog ich an der Rosette über mir währen meine Herrin mit festem Griff
meinen Schwanz hart abwichste. Ich konnte mein Glück kaum fassen, die beiden
geilen Weiber ließen es wirklich zu, dass ich vor ihnen abspritzen durfte. Immer
schneller wurde die Hand und meine Hoden hüpften vor Freude. Ich bäumte mich
unter dem schweren Hintern auf und spürte, dass ich gleich kommen würde.
Plötzlich öffnete sich die Rosette weit und ich wollte mit meiner Zunge
eindringen als diese brutal zurückgedrängt wurde. Ein dicker Schwall Scheiße
schoss aus dem Kackloch und füllte brutal meinen Mund. Im selben Moment schlug
meine Herrin sehr hart auf meinen zuckenden Schwanz ein und unterbrach so meine
Lustgefühle, die eigentlich gerade einen Höhepunkt erlebten aber jetzt in einen
fürchterlichen Schmerz umschlugen. Noch immer presste sich die stinkende,
braune Masse in meinen Mund und raubte mir den Atem. Dann erhob sich der breite
Arsch und mit einem scheinbar vorbereiteten breiten Panzerklebeband verschloss
meine Herrin meinen Mund komplett. Ich starrte panisch in die zwei Gesichter
über mir. „So mein Süßer, als Dank für deine Bemühungen habe ich dir ein
besonderes Geschenk gemacht. Schade, dass du nicht schneller zum Abspritzen
gekommen bist. Jetzt hast du genug Zeit alles zu genießen und gut zu kauen,
dann kannst du auch alles leichter schlucken. Bis zum nächsten Mal, ich freue
mich schon auf meinen nächsten Besuch, möglicher weise darfst du ja dann meine
Muschi lecken, meinen Arsch auf jeden Fall. Vielleicht trainiert dich meine
Schwester ja auch ein wenig und dir fällt das Schlucken dann leichter, du bist
eine talentierte Toilette mit viel Potential.“ Lachend zog sie sich an und dann
ließen sie mich alleine. Ich brauchte sehr lange, bis ich alles herunter
gewürgt hatte und es war extrem eklig, immer nah daran beinah zu kotzen.
In der nächsten Woche lief alles normal. Ich bediente wie
gelernt die beiden Alten und alle waren sehr zufrieden. Herrin Loni holte sich
neben dem Fick mit ihrem Mann regelmäßig Befriedigung durch meine Zunge und er benutze
meinen Mund wann immer er Lust hatte. Manchmal saßen sie zu Mittag und ich
hockte unter dem Tisch um sie nach einander zufrieden zu stellen. Ich war jetzt
schon seit über vier Wochen im Dienste meiner Herrschaften und obwohl ich immer
unter Kontrolle stand und die meiste Zeit weggeschlossen verbrachte dachte ich
keinen Moment an Flucht. Nicht wegen der möglichen Konsequenzen für Jana
sondern weil ich einfach Glücklich war. Umso überraschter war ich eines Tages
als die Schlafzimmertür aufging. „Hallo mein Süßer, ich habe von Oma und Opa
gehört, dass du dich richtig gut machst.“ Ich traute meinen Augen nicht: Jana.
Ich hatte tausend Fragen, vor allem wollte ich wissen wie es ihr ging. Sie
lächelte wie ein Engel. „Ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich dich herein
gelegt habe, aber wie ich das sehe habe ich dir nur einen Gefallen getan.“ Mein
Gesicht war voller Fragezeichen. „Oh Gott, sieh mich nicht so an, du hast es
wohl immer noch nicht geschnallt. Ok, ich erklär es dir: Das sind meine echten
Großeltern. Sie haben mich als Baby adoptiert als meine Eltern bei einem
Verkehrsunfall ums Leben kamen. Ich bin hier aufgewachsen und habe schnell
heraus bekommen, dass sie eine etwas andere Art des Sexes bevorzugten. Sie
gingen sehr frei damit um und ich konnte damit leben. Auf ihren
Swingerpartys hatten sie immer einen,
wie sie es nannten Sklaven, und danach waren sie immer extrem glücklich und
ausgeglichen. Als ich auszog suchten wir gemeinsam nach einem jungen Mann, der
ihnen als Sklave diente. Das ging fast drei Jahre gut, dann musste er Beruflich
umziehen und meine lieben Großeltern blieben traurig zurück. Das brach mir das
Herz und ich machte mich auf die Suche nach einem dauerhaften Ersatz. Dann
lernte ich dich kennen und du erzähltest mir von deinen geheimsten Wünschen und
Träumen. Du passtest perfekt zu ihnen und so entwickelten wir einen Plan dich
zu versklaven. Alle waren glücklich. Oma und Opa waren noch nie so zufrieden
und ausgeglichen und bei dir wurden deine heimlichsten Wünsche Wirklichkeit.
Ich habe dich beobachtet und war mir sicher, dass du nicht leidest sondern
deine Erfüllung gefunden hast.“ Ich starrte Jana nur noch an. So langsam
verstand ich alles und ich musste zugeben, als Sklave von Oma und Opa war ich
glücklich. In diesem Moment kamen die beiden Nackt ins Zimmer und ich wusste es
war wieder an der Zeit, beide zu befriedigen. Ich war ihr Sklave und diente, um
sie glücklich zu machen.
Geile Geschichte bitte fortsetzen
AntwortenLöschenWas für ne geile Geschichte die darf noch nicht zu Ende sein Oma und Opa müssen den Sklaven doch noch ins Maul scheißen das hat er sich verdient.ODER?
AntwortenLöschenEine geile Geschichte,auch ich möchte einer Oma als Persönlicher Sklave dienen dürfen.
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte
AntwortenLöschenDiese Geschichte braucht unbedingt eine Fortsetzung
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte die wahrscheinlich beste überhaupt da haben sich die Fans doch mal eine Fortsetzung verdient oder besser gesagt OMA und OPA
AntwortenLöschenDie geilste Geschichte es fehlen nur mehr Toilettendienste für Oma und Opa
AntwortenLöschenWahnsinn die wahrscheinlich beste Geschichte
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte wann kommt bloß die langersehnte Fortsetzung
AntwortenLöschenEine der geilsten Geschichten überhaupt die ich kenne
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