Donnerstag, 23. Juni 2022

Wer fremd geht, bezahlt teuer Teil 2

Die Tür schloss sich, und die Fremde legte den Riegel davor. Natürlich war es warm im Schwimmbad, aber ich schwitzte heute extrem.

Verlegen sah ich auf den Fliesenboden. Dass Nadja das von mir verlangte, war mir in diesem Moment völlig unbegreiflich. „Was ist los?“ fuhr sie mich an, „runter auf die Knie, Sklave!“ Ich gehorchte geschockt, denn ihr Ton war jetzt ein ganz anderer: Hart, streng und keinen Widerspruch duldend.
Wie selbstverständlich zog sie ihre Bikinihöschen aus und warf es achtlos auf die Bank. Irgendwie wagte ich doch einen Blick auf ihren Arsch, während ich in die Knie sank. Spielerisch wackelte sie mit ihrem Hinterteil vor meinem Gesicht herum. „Na? Appetit auf meinen süßen Apfelpopo?“
Sie zog ihren Arschbacken auseinander und präsentierte mir ihre Rosette. „Du wirst mich jetzt brav lecken, ich will deine Zunge schön tief in meinem Arsch spüren, und du wirst mich solange mit deinem Mund verwöhnen, bis es mir kommt.“
Sie beugte sich vor, und ehe ich mich versah, hatte sie mich schon am Schopf gepackt und mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken gezogen. Von Nadja gut erzogen begann ich automatisch mit dem Lecken.

Mir schoss es durch den Kopf, was für ein Glück ich hatte, dass sie schon schwimmen war, so war alles geradezu „klinisch sauber“,  und ich empfand keinen Ekel bei meiner Aufgabe. Zufrieden seufzend gab sie sich meiner Zunge hin;  ich verfiel in meiner angelernten Rolle, vollste Befriedigung zu verschaffen. Meine aufgerollte Zunge  drückte ich gegen die dargebotene Rosette und überraschend leicht drang ich wenige Momente später in den sich öffnenden Schließmuskel hinein.
Das zufriedene Seufzen der Frau verwandelte sich in ein wohliges Stöhnen und ich spürte ihre Erregung auf mich überspringen. Ohne weiteres Zutun schwoll mein Penis in dem engen Badeslip an und lugte schnell aus dem oberen Bund heraus. Gierig sog und leckte ich noch kräftiger; emsig bohrte sich meine Zunge tiefer und weiter in den fremden Arsch.
Das Stöhnen wurde lauter, Hemmungen schien sie nicht zu kennen. Im Moment hatte ich keine Wahl und so machte ich einfach weiter.
„Komm schon, ist das alles? Da hat mich mein Kurt, - Gott hab´ ihn selig -, aber um Längen besser beglückt. Seine Zunge war immer so herrlich tief in meinem Loch, dass es mir fast die Gedärme vor Geilheit zerrissen hat, das will ich endlich wieder mal spüren. Wenn du es mir nicht gut besorgst, werde ich deiner Nadja erzählen, dass du faule Sau dich geweigert hättest, mich zu befriedigen, wie sie es befohlen hat.“

Mit aller Gewalt drückte ich mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken und verzweifelt versuchte ich meine ganze Zunge in ihren Hintern zu schieben. Wenn es sein musste, würde ich meinen Kopf komplett in ihr Kackloch schieben, nur um sicher zu stellen, dass sie meiner Frau nichts Falsches erzählen würde.
Sie quiekte amüsiert: „Na also, so ist es artig, rein mit deinem Züngelchen, mach‘ eine alte Frau glücklich!“

Minutenlang leckte und saugte ich an ihrer Rosette, fickte sie mit der Zunge und massierte den Ringmuskel mit meinen Lippen. Sie genoss meine Bemühungen und während ich sie rektal bearbeitete, rieb sie sich mit der Hand die Fotze. Ich roch ihre Lust, vernahm zwischen ihrem Stöhnen das Schmatzen der nassen Möse, in der ihre Finger rein und raus glitten. „Weiter!“ Forderte sie mich stöhnend auf und kreisend rieb ihr Arsch über mein Gesicht.
Im ersten Moment hörte ich das fordernde Klopfen an der Tür nicht und auch sie stöhnte erneut so laut auf, dass sie das Rufen nicht vernahm. „Sofort aufhören“ vernahm ich jetzt deutlich eine männliche, hörbar ärgerliche Stimme zu uns hinein rufen, gleichzeitig wurde kräftig an unserer Umkleidetür gerüttelt.
„Ich komme gleich“, rief die Alte schnaufend. Ich war mir nicht sicher, wie sie das gemeint hatte, aber im selben Moment begann ihr Körper unkontrolliert  zu zucken, und eine heftige Woge der Lust durchlief ihren Körper. Ein tierisches Grunzen aus ihrem Inneren war zu vernehmen, sie versuchte ihre Lustlaute im Zaum zu halten, was ihr aber nur bedingt gelang.

Wieder rüttelte es an der verriegelten Tür. „Ich rufe die Polizei…“, drohte der Mann wütend. Die Frau schien das nicht zu kümmern, sie zuckte und stöhnte ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Sie hatte wirklich ihren Höhepunkt durch meine Zunge in ihrem Rektum bekommen, und noch immer presste sich der Arsch in mein Gesicht.
Von einer Sekunde auf die andere stieß sie mich weg, schnappte sich die Bikinihose und öffnete den Riegel für die Türen. Wortlos schlüpfte sie in den Ausgangskorridor,  und im selben Moment knallte die Tür zum Schwimmbad auf und ein zorniger Bademeister funkelte mich böse an. Ich kam nicht dazu, etwas zu meiner Entschuldigung zu sagen, er packte mich am Arm und zerrte mich schimpfend hinter sich her in sein Büro der Badeaufsicht.

Mit gesenktem Kopf saß ich auf dem Stuhl und fühlte mich wie ein kleiner Junge, der beim „in das Becken Pinkeln“ erwischt wurde. Noch immer war die Wut des Schwimmmeisters nicht verraucht und er schimpfte in einem fort.
Ich blickte vorsichtig durch die Scheiben seines Büros und sah die Alte bei Nadja stehen. Als Beide in meine Richtung schauten, wünschte ich mir unsichtbar zu sein, es war alles einfach so peinlich.
Mit steigendem Puls sah ich Nadja zum Büro kommen und ahnte, dass es Ärger geben würde. Keine dreißig Sekunden später klopfte es resolut an der Glastür und ehe der Bademeister reagieren konnte, hatte meine Frau die Tür schon aufgerissen: „Also hier steckst du! Was hast du schon wieder angestellt?“
Sie schien richtig sauer zu sein und ließ den Schwimmbad-Mitarbeiter gar nicht zu Wort kommen, der beschwichtigend die Hände gehoben hatte. „Dich kann man keine zwei Minuten alleine lassen, und schon gibt es Probleme!“
Sie wand sich an den Bademeister: „Ich muss mich entschuldigen, er ist manchmal einfach wie ein ungezogenes Kind…“  Sie stockte und sah den Mann in seiner typischen weißen Bademeisterbekleidung an, der ebenfalls stutzte. „Kennen wir uns nicht?“ Fragte meine Frau unsicher. Der Mann nickte bedächtig, schien aber auch nicht genau zu wissen, woher sie sich kannten. Sein Blick wanderte zu mir, und als er meine Tätowierung las, hellte sich sein Gesicht auf: „Nadja? Nadja aus der 9a? Wir kennen uns von der Schule. Ich bin´s: Kai, Kai Neumann!“
 Jetzt nickte auch meine Frau erfreut: „Stimmt, jetzt erinner ich mich. Mensch, was machst du denn hier?“ Er lachte: „Na was schon, ich arbeite hier. Schön, dich zu sehen.“ Seine Augen wanderten ungeniert über ihren kaum verdeckten Körper, denn Nadja trug einen mehr als knappen Bikini, der mehr zur Geltung brachte, als dass er etwas verdeckte. Meine Frau schien die anzügliche Betrachtung nicht weiter zu stören, und es schien mir, als wenn sie ihren Busen sogar etwas vorstreckte, um diesen noch besser ins rechte Licht zu rücken.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: „Ich muss schon sagen, du siehst echt fantastisch aus. Du warst ja schon in der Schule die heißeste Braut, daran hat sich nichts geändert.“
Das zauberte ein Lächeln auf die Lippen meiner Frau: „Du hast dich aber auch gut entwickelt, kein Gramm Fett zu viel!“ Er war sichtlich erfreut über ihre Wahrnehmung. „Wer ist denn er hier, der deinen Namen so zu Schau trägt?“ Nadja blickte geradezu verächtlich zu mir hinab. „Das ist mein Versager-Ehemann, der Fehler meines Lebens. Ach ja, ich war jung und naiv und vielleicht auch ein bisschen dumm, als ich diese Null geheiratet habe. Ich habe versucht, das Beste daraus zu machen, aber er taugt einfach für Nichts. Ich habe nur Ärger und Scherereien mit ihm.“
Der alte Bekannte meiner Frau lachte amüsiert: „Ja, Manche taugen einfach für Nichts, aber du hast ja einen Weg gefunden, ihn wenigsten für etwas zu gebrauchen, wenn ich das richtig sehe.“  Nadja nickte zustimmend.

„Was hältst du davon, wir schließen in dreißig Minuten, dann sind Alle raus und wir können gemeinsam eine Runde schwimmen und uns über die alten Zeiten unterhalten?“ Meine Frau nickte begeistert: „Und was ist mit Ihm?“ Kai lächelte:  „Für den werde ich auch noch ein Plätzchen finden, wo er ein keinen Blödsinn anstellen kann.“

Langsam leerte sich das Bad, nur noch wenige Gäste zogen ein paar letzte Bahnen und huschten dann in die Duschen, und es wurde ruhig in der Schwimmhalle. Das leise Plätschern des Wassers, welches über den Überlauf des Beckens lief, hatte etwas Einschläferndes, aber in mir war eine innere Unruhe, die mich immer nervöser werden ließ.
Meine Frau lag immer noch entspannt auf dem Liegestuhl und sie schien entspannt dem emsigen Treiben der aufbrechenden Schwimmgäste zuzusehen. Nach und nach gingen die großen Lampen an der Hallendecke aus und am Ende beleuchtete nur noch das bläuliche Beckenlicht die Umgebung. Es hatte etwas Romantisches, aber diese Stimmung wollte auf mich nicht überspringen. Kurz darauf erschien der Bademeister mit einer Tasche, die er meiner Frau lächelnd überreichte. „Vielleicht kannst du damit etwas anfangen…?“ Nadja zog die gesammelten Fundstücke des gesamten Jahres an Bademantelgürtel aus dem Beutel und schüttete sie mit einem breiten Grinsen vor meine Liege. „Ist das für meinen Problemfall gedacht?“ Mit einem breiten Grinsen bestätigte er ihren Verdacht. „Ich dachte mir, wir könnten dann in Ruhe schwimmen und unser alte Freundschaft wieder etwas vertiefen…“

Gemeinsam hatten sie mich schnell an die Liege gefesselt, und ehe sie ins Wasser gingen, zog Nadja ihren Minibikini einfach aus. Die Augen des Bademeisters verschlangen gierig ihren Körper, ohne Hemmungen glotze er ihre perfekte Rundungen an, und als sie gemeinsam zum Becken liefen, grapschte er ihr frech an den Popo. Wütend musste ich mit ansehen, dass sie ihn gewähren ließ, ja, sie blickte sogar triumphierend zu mir zurück, ehe auch er sich komplett entkleidete und die Zwei ins Wasser glitten.

Zur Hilflosigkeit verdammt musste ich mit ansehe, wie Nadja wie ein kleines, pubertäre Mädchen mit ihm herumtollte, dabei ließ der miese Kerl keine Gelegenheit verstreichen, ihr nicht an den Körper zu tatschen. Mal zwickte er ihr in die Brust, mal tauchte seine Hand ab, und ihr hohes Quietschen verriet mir, dass er ihr zwischen die Beine gegriffen hatte. Schnell kamen sich die Beiden näher und die ersten, hemmungslosen Küsse wurden ausgetauscht.
Schließlich schlangen sich ihre Beine um seinen muskulösen Körper und sie zog ihn eng an sich. Leicht wippend dümpelten sie am Beckenrand entlang, und ich ahnte, was da genau vor sich ging. Als ich ihr heißen Stöhnen vernahm, wurde mein Ahnung zur Gewissheit: Die Beiden trieben es vor meinen Augen im Schwimmbecken. Ihre Lippen lösten sich nicht mehr voneinander, und Nadjas Arme umschlangen fest seinen Oberkörper und Hals. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an ihn, während seine Hände sich um ihren Popo gelegt hatten, in jeder Hand eine Arschbacke und rhythmisch hob und senkte sich ihr Körper im Wasser, verursachte kleine Wellen, die sich in der Weite des Beckens verloren, ehe sie sanft rauschend am Rand zerschellten und über den Überlauf verschwanden.
Ihr Keuchen erfüllte leise die Halle und sein erregtes Stöhnen mischte sich darunter. Verzweifelt riss ich an meinen Fesseln. Ich wollte aufspringen, dazwischen gehen, die Beiden trennen. Kräftig zerrte ich an den Schnüren, aber so zog ich die Knoten nur fester. Mein ersticktes Schluchzen verklang ungehört, und dicke Tränen liefen mir über die Wangen. Es tat so unendlich weh, mit ansehen zu müssen, wie meine geliebte Nadja es mit einem Anderen trieb….

Plötzlich vernahm ich ein leises Türschlagen seitlich der Halle. Es musste eine der Türen zu den Duschen gewesen sein, aber durch meinen Tränenschleier war ich nicht in der Lage, etwas zu erkennen. Ich spürte, dass wir nicht mehr alleine waren, und ich lauschte angespannt in die spärlich erleuchteten Ecken der Schwimmhalle. Die Zwei sich Liebenden hatten nichts mitbekommen. Das Wasser kam mit ihnen immer mehr in Wallungen und Nadjas Brüste fielen leise klatschend auf die Oberfläche. Ihre Bewegung wurde immer schneller, ich kannte das und wusste, dass sie trotz allem noch eine Weile brauchen würde, bis sie ihren gewaltigen Orgasmus bekommen würde.
Auf einmal legte sich eine Hand über meinen Mund und erstickte meinen panischen Schrei. Ich starrte empor und blickte in das Gesicht der Alten, deren Arschloch ich vor einer Stunde in der Umkleide hatte auslecken müssen. Sie legte einen Finger auf ihre Lippen und gab mir zu verstehen, leise zu sein, ehe sie ihre Hand von meinem Mund nahm. Sie blickte auf das fickende Paar im Wasser und unbewusst leckte sie sich mit ihrer Zunge über die Lippen. Mit einer geschmeidigen Bewegung ließ sie das Handtuch von ihrem Körper gleiten, welches sie sich um ihren Körper geschlungen hatte. Ungewollt starrte ich auf ihre Brüste, auf deren Mitte die Nippel hart in die Luft standen: Sie war bis in die Haarspitzen erregt. Sie beugte sich hinab und flüsterte mir ins Ohr: „Normalerweise bin ich es, die Kai nach Feierabend fickt, aber ich gönne es deiner Frau. Kai ist ein richtig guter Ficker mit viel Ausdauer, da hat man als Frau auch etwas von….“ Die Frau kippte meine Liege nach hinten und nahm mir so die Möglichkeit, Nadja weiter zu beobachten. Obwohl das Zusehen sehr schmerzte, wie meine Frau es mit dem Kerl trieb, spürte ich doch eine unglaubliche Erregung in meinen Lenden.
„Deine Süße hatte mir eine komplette Befriedigung versprochen, aber Kai hatte uns ja so grob unterbrochen. Jetzt fordere ich mein Recht ein.“ Breitbeinig stieg sie über mein Gesicht und ehe ich mich versah, senkte sich ihr Unterleib auf mich hinab und ihr nass triefendes Geschlecht drückte sich hart auf meine Nase und Mund. Ich ergab mich meinem Schicksal und vergrub meine Zunge in das mir dargebotene Loch. Diesmal wollte sie ihre Möse geleckt bekommen und so lutschte ich an ihrem Kitzler, teilte mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen und drang stetig tiefer in ihre Vagina ein. Während ich noch durch ihre Furche leckte, verlagerte sie ihr komplettes Körpergewicht auf meinen gequälten Schädel und mein Gesicht wurde brutal in ihre Muschiritze gepresst. Mit Mühe war ich noch in der Lage zu atmen. -

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich bei der Frau eine gesteigerte Erregung wahrnehmen konnte. Als ich ihr den Arsch auslecken musste, hatte sie schnell eine lustvolle Reaktion spüren lassen, vaginal schien sie länger zu brauchen. Also leckte und saugte ich mit voller Hingabe an ihrer Möse und versuchte sie ihrem Höhepunkt näher zu bringen. Irgendwann spürte ich ein Zucken und die Feuchtigkeit nahm zu. Ihre Lustsäfte schmeckten erstaunlich süßlich, gar nicht so schlecht, stellte ich fest, aber leider tat mir inzwischen mein Nasenbein sehr deutlich weh, denn sie ritt nun regelrecht auf meinem Gesicht, jede Hemmung war gefallen, und sie lebte ihre Lust gnadenlos und ohne Rücksicht aus. Am Ende glitt ihr Geschlecht vor und zurück, gut geschmiert durch ihren Mösensaft über mein Gesicht, bis sie ihren Orgasmus erreichte.
Als sie kam, hob sie ihre Beine an und mit ihrem kompletten Gewicht drückte sie mich in den Liegestuhl. Panisch versuchte ich mich zu befreien, aber gefesselt gab es keine Chance für mich, sie hatte alles voll im Griff und mich voll unter Kontrolle. Mit schwindenden Kräften und nahe der Bewusstlosigkeit erschlaffte ich in meinen Fesseln und hoffte auf schnelle Erlösung. Wirklich in letzter Sekunde fühlte ich einen leichten Lufthauch in meinem Gesicht und spürte die Erleichterung auf meinem Kopf.
Schwach öffnete ich meinen Augen und erkannte den Bademeister, der helfend der Alten seine Hand reichte, um ihr von mir herunter zu helfen. Neben ihn stand meine Nadja, nackt und schön, wie Gott sie geschaffen hatte. Ihr seliges Grinsen verriet mir, dass sie vollstens befriedigt zu sein schien.
„Hat er diesmal für deine Zufriedenheit gedient?“ Wollte meine Frau wissen, und die Alte nickte zustimmend: „Er hat sich gebessert, nur an der Ausdauer muss er noch arbeiten, er lässt sich schnell ablenken und macht schlapp. Da ist noch Potenzial nach oben.“
Nadja nickte: „Ich hoffe, ich kann auf deine Hilfe zählen, du scheinst Spaß daran zu haben, das Zepter in der Hand zu halten, und eine weitere strenge Hand kann sicher nicht schaden.“
Ein freudiges Lächeln huschte über das Gesicht der Alten: „Gerne, ich bin jeden Donnerstag hier anzutreffen, aber wir können auch gerne die Telefonnummern austauschen, für eine Extralektion bin ich immer gerne bereit.“
Sie wand sich dem Bademeister zu und küsste ihn auf den Mund. Sofort griff dieser in ihren Hintern und begann ihre Arschbacken durchzukneten.
“Ihr kennt euch näher?“ Meine Frau schien etwas überrascht zu sein.
Die Alte lachte: „Ich genieße den gleichen Service, der dir gerade zuteil wurde. Kai ist ein fantastischer Ficker!“ Sie griff an seinen Schwanz und massierte ihn zärtlich. Sofort versteifte sich das Glied unter ihren sanften Wichsbewegungen. Ohne Zögern kniete sich die Frau vor dem Bademeister nieder und nahm seinen geschwollenen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie legte ein Höllentempo vor, und der Kerl grunzte laut vor Genuss der heißen Lippen, die ihn da so kräftig verwöhnten.

Nadja sah den Zweien einen Moment zu, dann stieg sie resolut über meinen Kopf und senkte ihren Unterleib auf mein Gesicht herab. Ich war im ersten Moment total verdutzt, dann begann ich wie gewohnt und ohne weiteres Nachdenken an zu lecken. Überrascht schmeckte Nadja diesmal ganz anders, und ich dachte, es könnte am Schwimmbadwasser liegen. Dann dämmerte es mir, dass ich ihre frisch besamte Möse auf meinem Mund hatte. Der widerliche Bademeister hatte sie ungeschützt gefickt und ihr seinen dreckigen Samen tief in die Möse geschleudert. Und nun zwang meine Frau mich, sie auszuschlecken und die Samen-Mösen- Mischung zu schlucken.
Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und mein Mund tauchte tief in ihren frisch besamten Fickkanal ein.
Nadja war kein Schwergewicht, aber wenn sie ihren kompletten Körper auf meinem Kopf platzierte, war an ein Wegkommen nicht zu denken. Meinen Ekel langsam in den Griff bekommend, begann ich mit dem, was sie von mir erwartete: Ich leckte und verwöhnte ihre fremd-besamte Muschi. Ein erregter Schauer durchlief den Körper meiner Frau, sie schien tatsächlich schon wieder geil zu sein und bestimmt beobachtet sie ihren neuen Freund, der es sich gerade oral von meiner Alten besorgen ließ.
Ein dicker Schleimklumpen lief aus ihrem Schlitz und verteilte sich in meinem Mund. Ich spürte sofort, dass es Samen war, was ich da schlucken musste. Dumpf vernahm ich ein Stöhnen; Nadja hatte gespürt, wie es aus ihr heraus lief und es machte sie richtig geil. Ganz im Gegenteil zu mir!! Mich ekelte das Sperma enorm, vielleicht auch auf Grund meiner brennenden Eifersucht. Warum tat mir meine Frau das nur an? ich hatte mich doch entschuldigt und alles versucht, meinen Fehltritt wieder gut zu machen. Aber im Moment schien dies Nadja überhaupt nicht zu interessieren, sie gab sich voll ihren steigenden Lustgefühlen hin.
Bebend übermannte sie ihre Geilheit, und zuckend erlebte sie einen weiteren Orgasmus, dabei floss immer mehr schleimige Flüssigkeit aus ihrem Unterleib. Voller Übelkeit schluckte ich hilflos alles, was in meinen Mund lief….

Als wir spät nachts das Schwimmbad verließen, war mit schlecht. Nadja hingegen war bester Laune und auf dem Parkplatz verabschiedete sie sich lange knutschend vom Bademeister. Mit der älteren Dame tauschte sie die Telefonnummern aus. Mir schwante, dass das nichts Gutes für mich bedeutete.

Es verging eine harte Woche. Nadja bestrafte mich mit Nichtbeachtung. Ihre Anweisungen waren nur knapp  und harsch, dabei schien sie mich oft nicht einmal zu bemerken. Ich bemühte mich, es ihr recht zu machen, bediente sie, so gut es mir irgendwie möglich war, und ließ geduldig sämtliche Demütigungen über mich ergehen. Mehrmals täglich telefonierte sie mit ihrer neuen Bekanntschaft aus dem Schwimmbad, und ich bekam mit, dass meine Frau sich immer wieder ganz genau beschrieben ließ, wie ich die Fremde befriedigen musste.
Während des Telefonats steckte meine Zunge tief in ihrem Rektum und verwöhnte das Arschloch meiner Herrin hingebungsvoll. Sie schien eine neue Vorliebe entdeckt zu haben, nie zuvor hatte sie so oft und intensiv meine Zunge in ihrem Arsch begehrt, und ihre Orgasmen wurden von Mal zu Mal heftiger und intensiver. In den sieben Tage bis zum nächsten Badetag zwang Nadja mich, meinen Keuschheitskäfig ohne Unterbrechung zu tragen, sie gestattete mir in keinster Weise irgendeine Art von Befriedigung. Ich wurde von ihr nur noch als Mittel zum Zweck degradiert.

Als wir am frühen Abend auf dem Schwimmbadparkplatz eintrafen, wartete die Alte, Nadjas neue Freundin, schon auf uns. Die zwei so unterschiedlichen Frauen umarmten und küssten sich freundschaftlich. „Hallo Doris, schön, dass du Zeit hast“, begrüßte meine Frau die Andere.
„Die Aussicht auf eine geübte Zunge in meinem Arsch zu fühlen, lasse ich mir doch nicht entgehen!“ Lachte die Frau, dabei sah sie mich herausfordernd an. „Ich hatte Kai schon vorgewarnt, diesmal werden wir zwei Hübschen viel mehr Zeit miteinander haben, dafür habe ich gesorgt. Kai hat uns eine Sammelkabine abgesperrt und da kannst du zeigen, was deine Herrin dir in den letzten Tagen beigebracht hat…“ In mir stieg ein sehr ungutes Gefühl auf.

Nadja ließ mich in der Obhut ihrer neuen Freundin Doris und machte sich auf den Weg, ihren Lover Kai, den Bademeister, gebührend zu begrüßen.
Ich ahnte, dass er bestimmt nicht seine Finger von ihr lassen würde. „Massiere mir die Füße!“ Befahl mir Doris, und ich gehorchte ihr umgehend. Zärtlich und mit gefühlvollem Druck knetete ich ihr die Fußballen und sämtliche Zehen durch, bis sie wohlig seufzte.
„Das tut gut, und jetzt küss‘ meine Zehen, jeden schön einzeln und voller Hingabe, hast du verstanden?“ Ohne zu antworten, tat ich das, was sie verlangte. Ich spürte sofort die befremdlichen Blicke der anderen Badegäste, die uns schon länger argwöhnisch beobachteten. Ich -- mit so einer alten Frau, und dann meine für Alle deutlich zu sehende Tätowierung, die mich als Sklave kennzeichnete.

Doris schien die Öffentlichkeit zu genießen und so zwang sie eine Zehe nach dem anderen zwischen meine Lippen und verlangte, dass ich an ihnen lutschen solle. Ich spürte die Hitze und die Röte in meinem Gesicht aufsteigen.
„Leck zwischen meinen Zehen, zeig mir, wie geschickt deine Zunge ist, nachher werde ich sie ganz tief in meine Rosette haben wollwn, und du wirst mir mein Loch aussaugen! Ich kann es kaum erwarten.“ Sie sprach laut, und aus den Augenwinkeln sah ich viele Badegäste miteinander tuscheln.

Fast eine halbe Stunde verlangte sie von mir, sie vor allen Zuschauern so zu verwöhnen. Geradezu erleichtert sah ich Nadja aus einem Lagerraum des Bades kommen, gefolgt vom Bademeister, der sich schamlos noch eben die Hosen schloss. Was hatten die Beiden hinter geschlossener Tür getrieben? Mir schossen schlimme Bilder durch den Kopf. Meine Frau kam zu uns, und ich löste mich erleichtert von den Füßen meiner Peinigerin.
„Wer hat dir denn erlaubt, aufzuhören?“ Nadja fuhr mich böse funkelnd an und hart presste mich ihre Hand wieder über die Füße ihrer Freundin. Zufrieden seufzend sank Nadja auf einen der freien Liegestühle.
Doris betrachtete sie neugierig: „Hat er dir ordentlich besorgt?“ Wollte sie wissen. Meine Frau grinste: „Ist es so offensichtlich? Und ja, er war wirklich gut, er berührt mich so besonders tief und intensiv, das bring meine Möse schnell zum Kochen. Jetzt brauche ich erst einmal etwas Ruhe und Entspannung. Ich hatte vorhin eine tolle Idee, als ich den prächtigen Schwanz von Kai in mir spürte.
Was hältst du davon, eine kleine Lektion für meinen Sklaven zu organisieren? Ich hatte die Hoffnung, du kennst die richtigen Leute…“    

Keine zehn Minuten Später steuerte Nadja auf eine kleine Gruppe älterer Herren zu, die es sich in eine Sitznische bequem gemacht hatten und sich angeregt unterhielten. „Sie sind mir von einer guten Freundin empfohlen worden und ich hoffe, Sie können mir helfen.“ Die älteren Herren schauen überrascht Nadja an. „Hübsche junge Frau, wie können wir Ihnen denn helfen?“
Die Blicke der Männer wandern versucht unauffällig über den knackigen Körper meiner Frau.
„Das ist ein etwas spezielles Anliegen, aber mir wurde versichert, dass ich damit bei Ihnen richtig bin.“ Erwartungsvoll sehen sich Alle an. „Es geht um meinen, nennen wir ihn ‚Untergebenen‘…, ich brauche Hilfe bei dem Fortschritt seiner Ausbildung. Es sollte schon etwas ausgefallen und - wenn möglich - ohne Einschränkung sein, und da wurden Sie mir wärmstens empfohlen.“
Ein Dicker übernahm das Gespräch: „Nun mal Butter bei den Fischen: Was können wir für Sie tun?“ Nadja zeigte in meine Richtung und alle Blicke fielen auf mich. „Sie sehen ja selbst, ich brauche dringend Hilfe. Sein Gehorsam lässt leider immer noch sehr zu wünschen übrig, und ich hatte die Hoffnung, ein paar erfahrene und gestandene Männer könnten ihm den richtigen Weg zeigen.“
Nun waren die Männer doch erstaunt: „Wir wollen Ihnen sicher nicht zu nahe treten, aber wir stehen alle mehr auf  junge, frische Damen, wie Sie es sind. Da stehe ich Ihnen jederzeit mit allem, was ich habe, gerne zur Verfügung.“
Nadja lächelte geschmeichelt: „ Ich kann mir gut vorstellen, auf Ihr nettes Angebot zurückzukommen, aber im Moment brauche ich wirklich in diesem speziellen Fall Ihre Hilfe. Sie werden kaum einen Unterschied feststellen, er wird Ihnen mit allem komplett und uneingeschränkt zur Verfügung stehen und sie können wirklich alle Ihren Fantasien freien Lauf lassen. Wäre das nicht mal was anderes?“ Die Männer schienen zu überlegen und nach kurzen Rückfragen schienen sie einverstanden zu sein.

Fünf Minuten später zwang Nadja mich, einen ihrer kleinsten Bikinis anzuziehen. Selbst das Oberteil legte sie mir an, und mit wenigen Handgriffen wurde ich geschminkt und meine Lippen mit knallrotem Lippenstift versehen. Ich sah aus wie ein billiges Flittchen, aber meine Frau schien mit meiner Verwandlung sehr zufrieden zu sein: „Perfekt, das wird den alten Säcken gefallen, eine kleine Zwei-Loch-Stute, eine Bück-Stute für schrumpelige Grauschwänze.“
Auf dem Weg durch die Umkleidegänge trafen wir ein Pärchen, welches mich mit abschätzigen Blicken betrachtete, dann verschwanden sie kopfschüttelnd in der Schwimmhalle. Nadja schubste mich durch die Tür der Herrenduschen, dann war ich auf mich alleine gestellt.

Unsicher sah ich mich um. Jede Menge nackter Männer standen unter den Duschen und sahen mir erwartungsvoll entgegen. Mich überkam die Panik und ich drehte mich zur Ausgangstür zu. Überraschend fest packte mich einer der Männer am Arm und zog mich mit einem kräftigen Ruck in den Duschraum zurück.
„Süß der Kleine, da hat dich aber deine Frau ordentlich gestylt. Siehst aus wie eine Schlampe.“ Ich wurde geschubst, verlor den Halt und fiel auf den Fliesenboden. „Du  hast es aber eilig“, rief einer mit einem so dicken Bauch, dass man seinen Pimmel nur im Ansatz sehen konnte. Zwei Männer kamen näher und bauten sich vor mir auf. Einer packte mich an den Haaren und zwang mich, ihn anzusehen: „Ich hoffe, deine Besitzerin hat uns nicht zu viel versprochen, mir kochen nämlich schon die Eier.“
Mich noch fester packend zwang er mein Gesicht unter seinen fetten Bauch und sein schlaffer Pimmel glitt durch mein Gesicht. „Na komm schon, lutsch‘ mir den Schwanz!“ Forderte er mich auf und erneut wurde sein Geschlecht auf mein Gesicht gepresst. Unwillig, aber ahnend, dass es für mich kein Entrinnen gab, nahm ich  mein Schicksal hin und ließ den anschwellenden Fleischknebel zwischen meine Lippen gleiten.
„Oh ja, so ist es gut, blas‘ mir meinen Schwengel“, grunzte der Mann, und sofort nahm der Penis an Umfang zu. Ich spürte einen zweiten Penis an meiner Wange, ein anderer Mann drückte mir seine ‚Speerspitze‘ unter die Nase und rieb seine Eichel in meinem Gesicht  über meine Haut.

 

Minuten später war er am Stöhnen, sein Pimmel war hart und dick. Schmatzend glitt der Schwanz zwischen meinen Lippen rein und raus, und die übrigen Männer wichsten mit steigender Erregung ihre Schniedel hart. Ein sehr kleiner Penis zuckte verdächtig und rasch trat der Mann an meine Seite und entlud sein Sperma auf dem Glied, welches meinen Mund bis in Hals penetrierte. Unweigerlich musste ich die Männersahne mit in meinem Mund aufnehmen und schlucken. Der Anblick erregte Alle nur noch mehr, und der Kerl  in meinem Mund entleerte lautstark seine Hoden in meiner Kehle. Eine weitere Eiweiß- Portion lief meinen Hals hinab….

 

Kaum war mein Mund endlich frei, zerrten mich zwei Andere auf alle Vier und brutal wurden meine Arschbacken auseinandergezerrt. Rücksichtslos presste sich eine Eichel dazwischen und bohrte sich gnadenlos durch meinen Schließmuskel. Mein schmerzerfülltes Schreien wurde durch einen weiteren Pimmel in meinem Mund erstickt. Das hilflose Gurgeln wurde vom Rauschen der Duschen und Schnaufen der Männer übertönt. Endlich hatte der Mann den Widerstand meiner Rosette überwunden, und mit harten Stößen trieb er immer weiter seinen Lustschwanz in mein Rektum hinein.
Mein Wimmern schien Alle nur noch geiler zu machen, Schläge verteilten sich auf meinem Popo und verursachten ein zusätzliches Brennen, welches mit jedem Schlag überproportional anstieg. Wie ein Schraubstock hielten mich zwei riesige Hände am Kopf fest, während ein Anderer am anderen Ende seine Finger in meine Hüften bohrte und mich mit harten, kurzen Stößen durchvögelte.

 

Die Tortur zog sich in die Länge; und immer wenn ich glaubte und hoffte, es wäre nun vorbei, wechselten die Männer, und ein ausgeruhter Schwanz bemächtigte sich meiner Löcher und erfreute sich an meinen Qualen.
Kurz öffnete sich die Tür zur Schwimmhalle, und ein Mann sah geschockt auf die Szenerie, die sich vor ihm abspielte, dann verließ er die Dusche kopfschüttelnd. Alle Anwesenden schienen sich an der kurzen Unterbrechung nicht wirklich zu gestört zu haben. Ungehemmt wurde ich weiter in den Arsch gefickt und oral vergewaltigt.
Wieder und wieder entluden sich die Schwänze in meinem Mund und Darm, ich schluckte verzweifelt und spürte den warmen Saft in meinem Darm schwappen. Wer wie oft in mir kam, war mir am Ende nicht mehr bewusst.

 

Als sie endlich von mir abließen, sank ich völlig erschöpft auf den Fliesenboden der Dusche und blieb einfach liegen. Einer baute sich über mir auf und begann mir auf den Rücken zu pissen. Ein zweiter kam hinzu und sein warmer Urin prasselt auf meinen Hinterkopf. Nach und nach leerte Jeder seine Blase auf mir, und ich ließ es hilflos über mich ergehen. Diese Erniedrigung war einfach unvorstellbar und ich begann hemmungslos zu weinen. Diese Hilflosigkeit raubte mir jede Kraft. Nachdem jeder sich auf mir entleert hatte, gingen die Kerle einfach weg und ließen mich vergewaltigt und besudelt auf den Fliesen zurück.

 

Irgendwann spürte ich eine Hand, die mich unter einen kalten Duschstrahl zog. Ich ließ es einfach geschehen, ich hatte im Moment keine Kraft mich zu wehren, geschweige denn zu verstehen, was da mit mir geschehen war.
Nachdem ich gereinigt worden war, das eisige Wasser hatte mir richtig gut getan, und meine Haut, die an vielen Stellen höllisch brannte, durch die Kühle beruhigt hatte, half mir der Mann, mich mit dem kleinen Bikinislip notdürftig zu bedecken. Erst jetzt erkannte ich Kai, den Bademeister. In diesem Moment war ich ihm geradezu dankbar. Wie ein geprügelter Hund schlich ich hinter ihm her, in der Hoffnung, dass er mich irgendwo in einen der Nebenräume ausruhen und wieder zu Kraft kommen lassen würde.

 

 „Schau mal, wen ich dir da mitgebracht habe!“ Der Bademeister schubste mich grob in das Büro, und ich fiel der Länge nach auf den Boden. Mühsam rappelte ich mich auf und blickte in das Gesicht  von Kais Kollegin. „Ich habe ihn in der Herrendusche erwischt, wie er sich von ein paar unserer Lustgreise hat ficken lassen. Ich sag´s dir, die haben ihn richtig hart durchgezogen, dem müssen alle Knochen wehtun.“
Die Kollegin betrachtete mich abfällig, dabei blieb ihr meine auffallend nuttige Aufmachung nicht verborgen. Es war beschämend, so gemustert zu werden, und ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.  
„Ist das der Typ, von dem du mir erzählt hast? Dieser Waschlappen, dessen Frau du letzte Woche gebumst hast?“
Kai nickte eifrig: „Genau der! Seine Besitzerin kenne ich noch von früher, eine echt heiße Braut. Sie ist heute schon wieder da, scheint wohl Gefallen an unserem besonderen Service gefunden zu haben. Ich freue mich schon auf den Feierabend.“
Die Bademeisterin grinste breit: „Ich glaube, heute bleibe ich auch länger und schwimme nach der Schließung noch eine Runde, aber so lange möchte ich eigentlich gar nicht warten.“ Ihr Grinsen wurde noch breiter, und Kai verstand sofort. „Ich werde mal eine Rund durchs Bad machen, überprüfen, ob alles Okay ist, das kann ein wenig dauern. Kümmerst du dich solange um ihn?“ Sie nickte zustimmend.
Ehe ich mich versah, hatte sie mich an den Haaren gepackt und unter den Schreibtisch gedrückt. Ihre Shorts mitsamt dem Slip glitten zu Boden und breitbeinig rollte sie mit ihrem Bürostuhl in meine Richtung. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du eine gestandene Frau auch befriedigen kannst.“

Ihre Möse roch herb und etwas ungewaschen, die dunklen, drahtigen Haare rund um die Scheide wirkten verklebt und ein Duft von Urin strömte mir unangenehm entgegen. Mit Gewalt drückte sie mein Gesicht in ihren Schoß und ihre Haare rieben an meiner Haut.
Schicksalergeben  begann ich mit meiner Arbeit, ihre Spalte zu lecken. Genüsslich lehnte sie sich in ihrem Bürostuhl nach hinten und gab sich meinen Bemühungen hin, sie möglichst schnell zum Orgasmus und damit auch zu meiner Erlösung zu führen. Die Haare waren sehr störend und kitzelten und rieben ständig an  meiner Nase, die schnell nass vor Mösenschleim glänzte. Die Frau genoss es deutlich, meine Zunge in ihrem Geschlecht zu spüren, und stöhnte genüsslich bei jedem Zungenschlag, dabei rutschte sie unruhig mit ihrem Popo hin und her und das ein oder andere Mal verirrte sich so meine Zungenspitze in Gefilde, die ich mir lieber nicht vorstellen wollte.
Bald bemerkte ich aber, dass sie es regelrecht darauf anlegte, dass ich sie auch weiter hinten zwischen den Arschbacken leckte, denn sie rutsche immer weiter vor und hob immer öfter ihren Unterleib an. Schmeckte ihre Möse schon abscheulich, so war der Geschmack ihres Rektums der blanke Horror!!
Bitter und widerlich stieß es mir auf, als meine Zunge durch eine geschickte Bewegung von ihr bis zum After vordrang. „Hey, du Schlingel, habe ich dir das erlaubt? Aber ich will mal nicht so sein, ist ja schließlich unser erstes Mal. Du stehst wohl auf Ärsche, da bist du bei mir genau richtig: Ich liebe es, wenn mir mein Kackloch ausgeleckt wird, dabei ist es mir egal, ob es ein Mann oder eine Frau ist, die mir diese Wonne schenkt. Also rein mit deiner Zunge! Ich liebe es richtig tief und deftig. Wenn du es mir richtig gut besorgst, verspreche ich dir auch eine ganz besondere Belohnung, die ich nicht Jedem gebe.“
Sie legte ihre Waden auf den Schreibtisch und präsentierte mir so ihren Arsch komplett. Jetzt war der Duft die Hölle, ungewaschen und dreckig präsentierte sie mir ihren Hintern. „Gut, dass ich endlich wieder mal geleckt werde, mein feuchtes Toilettenpapierhalter ist schon seit langem leer.“
Sie lachte gehässig und mit ihren Händen zog sie die Backen auseinander und offenbarte mir ihr braunes Loch voller Reste der schlimmsten Art. Geschockt zuckte ich zurück, aber das hatte sie bemerkt, und ehe ich mich versah, wurde ich am Schopf gepackt und zwischen die verdreckten Backen gepresst.
„Zier dich nicht so, das ist alles für dich, du darfst so viel schlemmen wie du willst.“ Sie lachte gehässig und wackelte provozierend mit ihrem Arsch.
Als ich nicht weiter leckte, spürte ich einen harten Klaps auf meinem Hinterkopf. „Was ist los? Brauchst du eine Extraeinladung? Leg los oder du lernst mich von meiner ungemütlichen Seite kennen, und glaube mir, dass willst du nicht wirklich.“ Ich ahnte, dass das keine leeren Worte waren und versuchte mich zu überwinden, ihren After zu lecken.
Im ersten Moment ging es noch, aber als ich mehr von ihr schmeckte, explodierte der herbe Geschmack auf meinen Geschmacksrezeptoren und verursachten unweigerlich ein kräftiges Würgen in mir.
„Benimm dich!“ Schimpfte sie, und diesmal war der Klaps ein Schlag, der meinen Kopf zum Dröhnen brachte. „Es ist eine Ehre, dass ich dir erlaube, mich da verwöhnen zu dürfen, da will ich nichts anderes von einer kleinen Sklavensau hören.“

Die nächste halbe Stunde war die Hölle! Zuerst zwang sie mich, ihre Arschkerbe komplett zu reinigen. Es hatte sich schon eine Kruste gebildet, die ich nach und nach mit meiner Zunge und viel Speichel lösen musste.  Jedes  Milligramm in meinem Mund verursachte mir Übelkeit. Kaum hatte sie das Gefühl, sauber zu sein, zwang sie mich, meine Zunge in ihren Schließmuskel zu stecken: „Tief rein, so mag ich es besonders! Die Zunge wie ein geschmeidiger Schwanz, das macht mich geil.“
Inzwischen war ich soweit, dass mir alles egal war, und so leckte und saugte ich an der sich mir entgegen wölbenden Rosette. Meine Lippen pressten sich um den Ringmuskel, während meine Zungenspitze sich abmühte, den After zu öffnen und wie  gefordert in sie einzudringen.
„So macht die kleine Sau das gut, schön saugen und nuckeln an meiner Schokohöhle!“ Sie begann an ihrer Möse zu fingern, schmatzend drangen ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen und mit der anderen Hand rieb sie kräftig über ihren Kitzler.
„Mach weiter, gleich bist du drinnen“ stöhnte sie erregt. In diesem Augenblick wuchs die Rosette noch weiter an und öffnete sich meiner Zunge. Erneut schmeckte ich dieses herbe Aroma ihrer Ausscheidungen, aber diesmal zuckte ich nicht zurück. Die Bademeisterin wurde immer unruhiger und lauter;  in mir wuchs die Hoffnung, das Martyrium bald überstanden zu haben.
„Weiter - weiter“, hechelte sie abgehackt, und ich drückte mit ganzer Kraft meine Zunge, so tief ich konnte, in ihren Enddarm. „Oh Scheiße, ist das geil“ brüllte sie laut, dann kam sie zuckend und erlösend stöhnend.
Ich verhielt mich ruhig, ließ meine Zunge für den Moment in ihrem Loch, das sich rhythmisch zusammenzog und im selben Moment wieder aufblähte. Sie schien einen erlösenden Orgasmus zu haben, ehe ich begriff, was wirklich vor sich ging. Fest krallten sich ihre Finger in meine Haare. „Schön still halten, Kleiner, jetzt geht es erst richtig los!“ Schnaufte sie voller Geilheit. Mein kompletter Mund umschloss die sich aufblähende Rosette, als plötzlich meine Zunge von etwas Weichem zurückgedrängt wurde….
Verblüfft versuchte ich zu begreifen, was da passierte, aber es war einfach zu unvorstellbar. „Jetzt Kleiner, kack ich dir in deine beschissene Fresse“, jubelte sie euphorisch, und ich realisierte, was sie vorhatte. Panisch riss ich meinen Kopf nach hinten, aber damit hatte die Bademeisterin scheinbar gerechnet. Fest hielt sie mich im Griff, mein Gesicht brutal in ihren Arsch gezwungen und meinen Mund über ihrem After. Etwas quoll aus ihr heraus und füllte in wenigen Augenblicken meinen Mund. Ich würgte, verschluckte mich in meiner Panik und wollte schreien, aber stattdessen war nur ein dumpfes Stöhnen meinerseits zu vernehmen, als noch mehr ihrer Exkremente meinen Mund fluteten. Plätschernd schoss ein kräftiger Strahl Pisse warm über meinen Rücken, aber das spürte ich kaum. Alles, was ich wahrnahm, war der fürchterliche Geschmack der schmierigen, braunen Masse, die in jedem Winkel meines Mundes verteilt wurde. „Los schluck‘, da kommt gleich noch mehr für dich. Mir ist es egal, du kannst auch an meiner Scheiße ersticken!!“
Mehr und mehr Widerlichkeit quoll aus ihrer Rosette, verteilte sich um meinen Mund und blieb in ihrer Arschkerbe kleben. „Da machst du alles nachher schön wieder sauber, vorher kommst du hier nicht raus“, drohte sie mir stöhnend, während sie weiter presste und sich entleerte. Am Ende hatte sie ihren kompletten Darminhalt auf und in mir entsorgt. Ein dicker Haufen frischer Scheiße klebte in meinem Gesicht, verdeckte meine Augen, klebte in jeder Ritze meines Mundes.
„Schluck, oder ich trete dir gleich deine kleinen Schrumpel-Eier platt“, wurde die Bademeisterin aggressiver. Ich lag inzwischen völlig geschlagen und erschöpft auf dem Boden unter ihrem Schreibtisch und versuchte mit dem Zeug in meinem Gesicht klar zu kommen.

 

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„Na? Hattest du deinen Spaß? Ui, hier riecht es aber streng…“ Kai kam von seiner Runde zurück und betrachtete mich amüsiert auf dem Boden liegen. „Das würde Nadja gefallen, sie steht auf ausgefallene Spiele, in denen ihr Sklave richtig hart rangenommen wird. Sie hat mir gerade erzählt, dass sie die Alten angeheuert hatte, ihn in der Dusche durchzuficken.“  Seine Kollegin sah ihn mit großen Augen erstaunt an: „Ehrlich? Die Frau weiß, wie man mit solchen Kerlen umgehen muss, es wird Zeit, diese Nadja kennen zu lernen.“ Sie trat mir sehr schmerzvoll in die Seite. „Los Kleiner, aufessen, ich habe nicht den ganzen Tag für dich Zeit.“

 

Es dauerte fast noch eine viertel Stunde, bis ich alles zu ihrer Zufriedenheit heruntergewürgt hatte, und mit einem feuchten Tuch aus der Toilette durfte ich mich etwas säubern. „Und jetzt stell‘ mich deiner Besitzerin vor, ich muss mich bei diese Frau unbedingt für die schönen Momente bedanken.“
Mit wackligen Knien lief ich vor ihr her und sah Nadja schon wartend auf der Liege sitzen…