Sonntag, 24. Januar 2021

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 2

Frau Schneider bestrafte mich für meine Verspätung umgehend. Ich war gezwungen in meinem sehr
spärlichen Outfit in die Klasse zu gehen, denn sie hatte mir keine Kleidung zum Wechseln
ausgehändigt und sie ließ keine Chance aus, mich an die Tafel zu rufen, und so hatte die Klasse
mehrmals gute Aussicht auf meine peinliche Bekleidung. Ich kam mir regelrecht nackt vor, die
Konturen meines Hinterns und der meines Geschlechts ließ sich einfach nicht verstecken, und vor
allem die Mädels waren am Tuscheln, während die Jungs sich immer wieder zu lauten, beleidigenden
Kommentaren hinreißen ließen, die Frau Schneider überraschend nicht ahndete. Der Plug in meinem
Arsch tat das Übrige, und mit Sicherheit war es dem Einen oder Anderen aufgefallen, dass ein dicker
Fremdkörper in meinem Rektum steckte. Ich war nicht in der Lage, mich zu konzentrieren und
sämtliche Aufgaben, die sie mir stellte, gingen schief. Tadelnd schüttelte sie den Kopf: „So wird das
nichts, was soll bloß aus Ihnen werden?“
Ein Ruf aus der hinteren Reihe brachten alle zum Lachen: „Vollzeit-Sozialhilfeempfänger!“ Selbst Frau
Schneider musste lächeln: „Ich glaube nicht, dass er überhaupt den Antrag hinbekommt, da sehe ich
wirklich schwarz.“

In der Pause, als ich vom Lehrerzimmer zur Toilette wollte, um zu pinkeln, wurde ich von ein paar
Jungs abgepasst. Sie drängten mich in das WC, und während einer die Tür versperrte, bauten sich die
Anderen um mich herum auf. „Bist du schwul?“ Wollte der Wortführer der Fünf von mir wissen. Ich
schüttelte kaum merklich den Kopf, immer darauf bedacht, die Typen nicht zu verärgern oder gar zu
reizen. Sie waren bekannt dafür, schnell mal die Fäuste sprechen zu lassen. „Willste ne Schwuchtel
aufreißen?“ krähte ein unangenehmer Rotschopf, der immer fürchterlich nach Schweiß stank und es
war immer sehr widerlich, wenn man ihn auf einem der engen Schulkorridore traf. Die anderen Kerle
lachten gehässig und grinsten mich gemein an: „Auf Brautschau oder was soll der Aufzug?“ wollte
der Anführer wissen und drängte mich noch weiter in die Ecke. „Ich… hatte nichts anderes… heute
Morgen“, stotterte ich hilflos und versuchte mich an der Gruppe vorbei zu drängen. „Hey, nicht so
schnell. Vielleicht können wir dir ja helfen…“ Unsanft wurde ich gegen die Kachelwand geschubst.
„Hört auf!“, versuchte ich mich aus der Belagerung zu befreien, aber die Gruppe ließ sich nicht
abschütteln. „Sei doch nicht so unhöflich, vielleicht haben wir was für dich, das dir gefällt.“
Wieder dieses fiese Lachen. „Ich mag es, wenn du dich ein Bisschen zierst, du willst, dass ich mich
anstrenge, damit ich dich kriege.“ Ich schüttelte vehement mit dem Kopf, aber plötzlich packte mich
der Kerl am Nacken und drückte mich auf den dreckigen Kachelboden; „Nun mach schon, ich habe
nicht die ganze Pause Zeit.“


Brutal packte er mich mit einer Hand am Hals, mit der anderen Hand zog er meinen Kopf an den
Haaren in den Nacken: „Du wirst mir jetzt Einen blasen, Schwuchtel, und wehe - du gibst dir keine
Mühe oder versuchst mich sogar zu beißen, dann stopf‘ ich dir deine Schwulenfresse ins Klo und
kack‘ dir auf deinen dämlichen Schädel!“
Die Anderen jubelten und riefen im Chor: „Lutsch, lutsch, lutsch…!“
Ich wollte protestieren, aber seine Hand quetschte mir brutal den Hals zu. „Halt dein Maul und hol‘
ihn endlich raus! Er wird dir gefallen, wer weiß, vielleicht willst du bald gar keinen anderen Pimmel
mehr lutschen? Ich könnte einen Blase-Sklaven gut gebrauchen, dann könnte meine Freundin mal
entspannen und du würdest mir meinen Überdruck absaugen.“ Er riss meinen Kopf noch härter nach
hinten. „Mach endlich, oder ich werde sehr ungemütlich…!“ Drohte er schreiend und mit ängstlichen
und zittrigen Händen nestelte ich hilflos an seinem Reißverschluss im Schritt herum. Die Bande
starrten mit offenen Mündern auf das Geschehen vor ihnen.


„Hol ihn raus, aber schön vorsichtig, mein ‚Jonny‘ braucht viel Liebe“, warnte mich mein Peiniger unddrückte mir noch einmal die Luft ab. Hilflos und voller Ängste griff ich vorsichtig in seine Unterhose und holte seinen bleichen Penis an die frische Luft. „Schlange…“, rief der Anführer, und Alle lachten über seinen dämlichen Scherz. Mir war überhaupt nicht zum Lachen.
„Na? So einen tollen Schwanz hast du bestimmt noch nie in deinem Schwuchtelmaul gehabt, der
wird dir den Kiefer sprengen, wenn er erst mal richtig hart ist. Läuft dir schon das Wasser im Munde
zusammen?“ Tatsächlich lief mir Speichel aus den Mundwinkeln, aber der eigentliche Grund war die
Hand, die mir den Hals zudrückte. „Mach dein Maul auf und genieße mein heißes Gerät!“ Die
anderen Kerle feixten und stachelten ihren selbsternannten Anführer an, mir richtig kräftig in die
Fresse zu ficken.


So angefeuert zwang er mir seinen, nach Urin und ungewaschenen, ekelhaften stinkenden Pimmel in
den Mund. „Los, lutsche mir meine Soße aus den Eiern!“ Grunzte er zufrieden, und seine Hand an
meinem Hals lockerte sich endlich. Mit seinen zwei schmierigen Händen packte er mich an den Seiten
meines Schädels und zwang mich ganz nah an seinen Körper. Hier war der Geruch noch widerlicher,
und ich musste würgen.
„Ist dir meine Nudel jetzt schon zu groß?“, amüsierte sich mein Unterdrücker. Ich spürte, wie sein
Geschlecht zu wachsen begann. „Mehr Zunge, Süßer, ich will, dass du meinen kleinen Freund richtig
gern hast und liebkost, dann wird er sich auch sehr spendabel zeigen…“
Wieder dieses dümmliche Gekichere seiner Kumpels, die immer noch gaffend zusahen, wie ihrem
Anführer der Pimmel gelutscht wurde.
„Ist er gut?“ fragte Einer ihn gierig.
„Es geht, meine Freundin ist deutlich besser, aber das bringen wir der Schwuchtel noch bei.“ Er hielt
mich brutal mit den Griffeln umklammert und stieß ein paar Mal mit schnellen und harten
Fickbewegungen in meinen Mund. Tränen liefen mir über die Wange, es war so widerlich und
erniedrigend.


Seine Kumpels jubelten, als er mir in den Mund bumste und stachelten ihn an, weiter zu machen.
Inzwischen schwoll der Pimmel immer weiter an und füllte meine Mundhöhle bald komplett aus, er
hatte wirklich keinen kleinen Schwanz. Ich hörte das Klingeln der Schulglocke und war froh, erlöst zu
werden, aber meine Peiniger dachten überhaupt nicht daran, von mir abzulassen. „Mehr Zunge und
mach dein Maul schön eng, damit ich deine Mundfotze richtig spüren kann!“ Befahl er angestrengt
und stieß immer schneller und härter in meine Mundöffnung hinein. Ich ächzte, und mein Speichel
floss unkontrolliert.


Seine Penisspitze, die Eichel, drang immer weiter in meinen Rachen vor und raubte mir den Atem.
Eine gefühlte Ewigkeit stieß er weiter zu, fickte meinen Mund brutal und gnadenlos ohne Rücksicht,
dabei schnaufte er hörbar. Inzwischen waren die Anderen verstummt und starrten auf die Szene, die
sich ihnen bot. Plötzlich stieß der Anführer einen erlösenden Seufzer aus, und ich spürte, wie sein
Schwanz in meinem Gaumen zu zucken anfing . Wippend spritzte sein Samen aus der Eichelöffnung
und floss in meinen Mund. „Schön schlucken, Schwuchtel!“ stöhnte er erleichtert. Sein bitterer
Samen überschwemmte meine Zunge, und ich musste würgen, aber seine Hände hielten mich weiter
gnadenlos fest, und so zwang er mich, alles zu schlucken, was er in meinen Hals pumpte. Erlösend
atmete ich auf, als er sich endlich aus mir zurückzog.


Erschöpft und gedemütigt sank ich schluchzend zu Boden. Zufrieden stopfte der Kerl seinen
schrumpfenden Penis zurück in seine Hose. „Na also, geht doch. Beim nächsten Mal will ich deine
Zunge mehr spüren, hast du mich verstanden?“ Ich war nicht in der Lage, zu antworten, ich fühlte
mich so elend und missbraucht. Der Typ hatte mich regelrecht vergewaltigt, und es schien ihm auch
noch Spaß gemacht zu haben!! Angeekelt trat er mir an die Beine: „Du bist jetzt meine kleine
Blasschlampe und wirst mir immer zu Diensten sein, wann immer ich es will, hast du verstanden?“
Mein Schweigen verstand er wohl als Zustimmung, und zufrieden verschwand er mit seinen Schergen

aus der Toilette. Es dauerte noch Minuten, bis ich die Kraft hatte, mich aufzurappeln und mir am
Waschbecken den Mund auszuspülen.
Egal wie oft ich mir das frische Wasser durch die Lippen laufen ließ, der widerliche, herbe Geschmack
seines salzigen Spermas wolle einfach nicht weggehen.

Frau Schneider blickte mich kaum an, als ich wie ein Häufchen Elend auf meinen Platz schlich. Es
waren schon über fünfzehn Minuten des Unterrichts verstrichen. Ich hatte versucht, mein verheultes
Gesicht etwas mit kaltem Wasser aufzufrischen, aber das gelang mir nur marginal. Ich war mir sicher,
dass jeder sehen konnte, dass ich geflennt hatte.
Die zwei Schulstunden verstrichen quälend langsam, und ich bekam von dem, was um mich herum
passierte, nichts mit. Nach dem Klingeln gab Frau Schneider mir zu verstehen, dass ich bleiben solle,
und sie schloss nach dem letzten Schüler die Tür hinter ihm ab.


„Ich höre….“ Sie setzte sich vor mich auf ihren Tisch und sah mich streng an. Ich brauchte einen
Moment, bis ich in der Lage war, stockend zu beschreiben, was vorhin in der Toilette vorgefallen war,
aber ich konnte dabei meine Tränen nicht zurückhalten, und jetzt flossen richtige Sturzbäche aus
meinen Augen, während ich ihr von meiner oralen Vergewaltigung erzählte. Sie saß schweigend da
und hörte mir einfach nur zu.
Wenn ich geglaubt hatte, Mitleid bei Frau Schneider zu entdecken, dann hatte ich mich getäuscht. Als
ich erwähnte, dass der Kerl auch abgespritzt hatte, bildete ich mir ein, ein leichtes Aufleuchten in
ihren Augen erkannt zu haben, und zum ersten Mal fragte sie nach. Sie wollte genau wissen, wie er
gekommen war, ob er viel gespritzt und ich auch alles geschluckt hätte. Es war wie ein zweiter
Missbrauch, alles noch einmal so detailliert beschreiben zu müssen, aber sie hakte immer wieder
nach und wollte jede Kleinigkeit hören.
Die Pause war schon zu Ende, als das Verhör endlich abgeschlossen war. Frau Schneider ließ die
Klasse wieder in den Raum, und ich versuchte mich zu fangen.


Kurz vor Ende des Unterrichts beendete Frau Schneider vorzeitig die Stunde und schickte meine
Klassenkameraden nach Hause. Ich folgte ihr mit den Taschen in Richtung Ausgang, wo sie sich neben
den Türen postierte. „Du wirst mir den Jungen zeigen, nur den Anführer, nicht seine Handlanger, die
interessieren mich nicht, hast du verstanden?“ Ich nickte hilflos, aber als ich ihren drohenden Blick
sah, brachte ich ein „Ja Frau Schneider“ gepresst hervor. Es dauerte nur wenige Minuten, bis mein
Peiniger auftauchte. Der Kerl war einer der Ersten, der eiligst das Schulgebäude zu verlassen
versuchte . Ich drückte mich hinter Frau Schneider und hoffte, dass er mich nicht sehen würde, und
flüsterte meiner Lehrerin zu, wer der Aggressor war. Sie nickte kurz und nahm den Burschen ins
Visier. Als er durch die Türen verschwinden wollte, trat sie vor und stoppte ihn: „Nicht so hastig,
junger Mann, wir sollten uns mal unter vier Augen unterhalten.“ Er blieb abrupt stehen und schien
mich erst jetzt zu sehen. Seine Augen verengten sich zu böswilligen Schlitzen und funkelten mich
hasserfüllt an.


Frau Schneider lächelte einfach nur, dabei strahlte sie weiter eine unglaubliche Strenge aus, die mich
in ihren Bann zog. „Du machst dich auf den Heimweg und beeil‘ dich, die Hausarbeit macht sich nicht
von alleine, und wir Beide haben noch ein Hühnchen zu rupfen.“
Der Kerl war blass und kleinlaut geworden, konnte sich aber den Anweisungen von Frau Schneider
nicht widersetzen und folgte ihr zurück ins Schulgebäude. Mit einem sehr mulmigen Gefühl machte
ich mich auf den beschwerlichen Heimweg.


Sie schien sehr zufrieden zu sein, als ich sie zuhause antraf. Ich wagte nicht zu fragen, was mit jenem
Typen passiert war, welche Strafe er bekommen hatte, aber unter einem Schulverweis war die Sache
bestimmt nicht abgelaufen. Als ich die Haustür hinter mir schloss, kam Frau Schneider in den Flur und
blickte missbilligend auf ihre Uhr: „Du wirst immer langsamer, das kann ich so nicht akzeptieren.“ Ich
blickte eingeschüchtert zu Boden, dabei hatte ich mich doch so beeilt, war immer schnellen Schrittes
unterwegs und einige Streckenteile sogar gejoggt. „Was ist? Steh nicht so dumm herum, zieh dich
aus oder hast du das auch schon wieder vergessen, dass ich in meiner Wohnung keine Kleidung bei
dir dulde?“ Hastig entledigte ich mich meinen zwei Kleidungsstücken und stand verloren nackt vor
ihr. Sie befahl mich zu knien und den Hintern in die Luft zu recken.
Sorgfältig kontrollierte sie den Plug, zog und drückte daran und quälte meinen Anus mit sichtlichem
Genuss. Ich hatte die Hoffnung, dass sie das schmerzliche Teil endlich entfernen würde, aber da hatte
ich mich getäuscht.


„Geh dich waschen und dann fang mit dem Hausputz an, ich habe dir eine Liste auf den Küchentisch
gelegt. Du wirst keine Zeit für Blödsinn haben, also halte dich ran, ich will, dass heute Abend alles
blitzblank ist. Die Überwachungskameras sind alle aktiv, ich kann also sehen, wenn du was
Verbotenes anstellst. Lass es lieber, sonst bekommst du richtig Ärger mit mir.“ Sie ging zur Tür. „Bei
mir kann es spät werden, wenn du mit deiner Arbeit fertig bist, verschwindest du in dein Zimmer und
wartest artig, bis ich wieder da bin.“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand sie und zog die
Tür hinter sich zu. Erschöpft schlich ich in die Küche und fand eine riesige Liste mit den Dingen, die zu
tun waren, auf dem Tisch. Zerschunden und moralisch am Ende machte ich mich, so gut es ging, an
meine Hausarbeit.


Frau Schneider kam wirklich sehr spät wieder. Ich hörte sie summend in der Küche herumhantieren.
Zu gerne hätte ich mich in ihrer Abwesenheit über die leckeren Sachen im Kühlschrank hergemacht,
das tägliche, widerliche Frühstück war bei weitem nicht ausreichend für den ganzen Tag. Jeden
Mittag quälte mich immer ein dauerhaftes Hungergefühl, aber vor dem drohenden Ärger hatte ich
mich entschlossen, die Finger von den Leckereien zu lassen. Nach einer viertel Stunde erschien sie im
Türrahmen meiner Schlafkoje und taxierte ungeniert meinen nackten Körper. Ich fühlte mich unwohl
unter ihrem strengen Blicken und wagte kaum zu atmen. Ein gewisser Duft umgab Frau Schneider,
ein Aroma, welches ganz besonders roch. Es war eine Mischung aus Schweiß und einem süßlichen
Duft, nichts unangenehmes, eher eine Mischung von Anstrengung und zugleich die Ausdünstungen
von Lust und Ekstase. Ich wusste sofort, woher ich dieses Aroma stammte, meine Mutter roch
morgens auch immer so, wenn sie in der Nacht davor unüberhörbaren Sex mit meinem Vater gehabt
hatte.


Ich war mir sicher, dass meine Lehrerin Frau Schneider in den letzten Stunden Sex hatte. Unbewusst
zog sich meine Brust zusammen, wie ein schweres, enges Band legte sich etwas um meinen
Oberkörper und raubte mir die Luft. Meine Kehle war schlagartig trocken, und ich war kaum in der
Lage, zu atmen. Ein Stich, wie mit einer langen Nadel gepiekst, durchfuhr meine Eingeweide, und ich
fühlte, wie das überwältigende Gefühl der Eifersucht von meinem Körper Besitz ergriff. Zugleich
weckte dieser besondere Geruch auch ein Gefühl der Lust in mir und - ohne es zu wollen - pumpte
mein Körper Blut in die Schwellkörper meines Geschlechts. und mein Penis erhob sein Köpfchen.
Meine Reaktion auf ihr Erscheinen blieb Frau Schneider natürlich nicht unbemerkt und ein
überlegendes Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Wie ich sehe, freust du dich mich zu sehen“,
bemerkte sie mit lieblicher Stimme. „Mach ihn richtig steif“ befahl sie mit strengerer Stimme, und
etwas zaghaft umschloss meine Hand meinen pulsierenden Schaft.
„Nicht so ängstlich. Komm, zeig mir, wie geil ich dich mache!“ Mit lasziver Bewegung strich sie sich
über ihre üppige Oberweite, und ich bildete mir ein, dass sich ihre Nippel deutlich verhärteten.

Immer noch unsicher zog ich meine Vorhaut langsam vor und zurück. „So ist es brav, mein Kleiner.
Weiter..., sei ein Mann und wichs deinen Schwanz für mich!“ Ihre Worte hatten eine unglaubliche
Wirkung auf mich, mein ganzer Körper wurde von einer schier unstillbaren Lust erfasst. In meiner
Euphorie begann ich kräftig zu wichsen, meine Hand flog auf und ab und verursachte ein angenehm
warmes Gefühl in meinem Körper.
„Weiter, das geht doch noch schneller oder mach‘ ich dich nicht scharf?“ Eine Hand wanderte zum
Saum ihres Rockes und hob diesen in Zeitlupentempo nach oben. Ich stierte über Kopf zwischen ihre
Beine und konnte es kaum abwarten, ihre Möse oder zumindest den süßen Slip, der ihre Muschi
umschmeichel durfte, zu sehen. „Würdest du mich jetzt gerne ficken?“ säuselte sie mit
verführerischer Stimme. „Möchte mein süßer Wichser sein Sperma in seine Lehrerin spritzen? Mich
mit dem Samen abfüllen und mich richtig durchvögeln?“ Ich japste erregt. Die Vorstellung, sie
nehmen zu dürfen, heizte mir richtig ein, und ich war in der Lage, mein Tempo noch weiter zu
erhöhen. „Vielleicht willst du mich ja anschließen auch lecken, bis ich komme, du hast ja Sperma
schon geschluckt…“ Ich spürte einen kleinen Stich, und dennoch tat ihre Bemerkung meiner Lust
keinen Abbruch. In mir brodelte eine schier unstillbare Lust, und ich spürte eine riesige Woge der
Lust heranrauschen. Ich stöhnte unkontrolliert und gab mich meiner Geilheit hin.


Ich fühlte diese Wärme, die meinen Körper durchflutete, öffnete mich der völligen Entspannung und
nur noch einige Wichsbewegungen später würde ich einfach abspritzen. Plötzlich riss Frau Schneider
mir meine Arme nach hinten, und während ich immer noch auf meiner Ekstasewolke schwebte,
schlossen sich die Handfesseln um meine Gelenke. Gierig stieß mein Unterleib nach oben, aber der
erlösende Orgasmus wollte nicht eintreten. Feist grinsend stand Frau Schneider über mir und
beobachte mich in meinen Versuchen, doch noch zur Erlösung zu kommen. Ich schnaufte, schwitzte
und stöhnte enttäuscht, als plötzlich die Tür zu meinem Schlafgefängnis ins Schloss geknallt wurde
und das helle, amüsierende Lachen von Frau Schneider leiser werdend sich entfernte.
Deprimiert versuchte ich meine Gefühle wieder in den Griff zu bekommen, aber ich lag noch lange
mit einem versteiften Schwanz in meinem Verschlag und fand nur schwierig in den Schlaf, der
geprägt von Sexträumen war.


Ich wachte schon mit einer ordentlichen Morgenlatte auf, und es gab keine Möglichkeit, diese vor
Frau Schneider zu verheimlichen. Schon seit über vierundzwanzig Stunden steckte der Gummistöpsel
in meinem Arsch, verschloss meinen Darm, und ich hatte keine Möglichkeit der Darmentleerung.
Als meine Lehrerin die Tür zu meiner Schlafkoje öffnete, präsentierte ich ihr unfreiwillig mein steifes
Rohr. „Na, mein kleiner Wichser, immer noch Druck auf der Leitung?“ Sie öffnete meine Fesseln und
befahl mir, mich schnell zu waschen und in der Küche zu erscheinen. Ich gehorchte und unter der
Dusche, die heute irgendwie nicht richtig warm werden wollte, schrumpfte meinen Schniedel wieder
auf die normale Größe. Hastig trocknete ich mich ab und tapste nackt in die Küche.


Frau Schneider war wie immer scheinbar nur mit ihrem kurzen Morgenrock bekleidet und sah mir
gespannt entgegen: „Wie hast du geschlafen, hast du von mir geträumt? Haben wir zusammen jede
Menge schmutzige Sachen gemacht?“ Sie sah mich spitzbübisch an und irgendwie raubte mir ihre
bloße Anwesenheit jegliche Kraft zum Antworten. Ich konnte nur dümmlich nicken, zu etwas
anderem war ich nicht in der Lage. „Iss dein Frühstück und beeil dich!“ Ich quälte mich mit den zwei
Shakes, und ich hatte das Gefühl, s es immer schwieriger wurde, die ekelhafte Brühe
herunterzuwürgen. Heute waren auch sehr große Brocken im braunen Shake, und ich war
gezwungen zu kauen. Irgendwie war das besonders eklig, ein sehr starker, fauliger Geschmack
verbreitete sich in meinem Mund und ließ mich würgen. Frau Schneider sah mich mit einem
vernichtenden, strengen Blick an, und ich würgte alles mit einem großen Schluck hastig herunter. Ich wollte meinen Mund so schnell wie möglich von dem Zeug befreien. „Iss langsam und genieße den
Geschmack!“ maßregelte sie mich.
Quälend langsam leerte sich der Shaker und als ich diesen endlich geschafft hatte, stand mir noch der
zweite bevor, der diesmal wirklich bis zum Rand voll war. Sie lächelte gespielt entschuldigend: „Ich
hatte nicht aufgepasst, ist wohl ein bisschen voll geworden, aber du brauchst jeden Tropfen, um den
Tag zu überstehen.“ Ihre Aussage machte mir Angst.

Nach dem fürchterlichen Frühstück gab mir Frau Schneider die Kleidung für den Tag, aber ehe ich
mich anziehen durfte, kam die tägliche Kontrolle des Plugs. Sie schnippte nur mit den Fingern und
zeigte vor sich auf den Boden. Das genügte, und ich verstand, was ich zu tun hatte. Demütig kniete
ich vor ihr und präsentierte ihr mein Gesäß. „Das heilt aber schnell“, stellte sie fest, während ihre
Hand fast schon zärtlich über meine Arschbacken streichelte. „Da sollten wir wieder mal eine kleine
Trainingsstunde einlegen, damit dein Körper sich daran gewöhnt.“


Nur aus Spaß schlug sie mehrmals mit der flachen Hand auf die Backen und es klatschte laut. Meine
Gesäßmuskeln spannten sich an, um die Schläge abzufangen, aber im selben Moment zog Frau
Schneider mit einem kräftigen Ruck den Plug aus meinem verkrampften Arschloch. Ein kurzer Schrei
entfuhr mir, als das Brennen meine Rosette durchströmte. Ich vernahm das Lachen von meiner
Peinigerin. Mein Hintern fühlte sich unangenehm geweitet an, ich hatte irgendwie keinerlei Kontrolle
über meinen Schließmuskel. „Würde er jemals wieder schließen?“ schoss es mir durch den Kopf.
„Du hast noch fünf Minuten, ehe du los musst, sieh zu, dass dein Darm leer wird.“ Hastig und mit
einem sehr unangenehmen Gefühl eilte ich auf die Toilette und schon beim Gehen spürte ich, wie
mein Darminhalt nach außen dringen wollte. Ohne meinen Schließmuskel im Griff zu haben, war ich
wie ein Baby nicht in der Lage, mein Scheißen zu kontrollieren. Zum Glück schaffte ich es noch gerade
so auf die Schüssel, dann schoss auch schon eine stinkende Lawine brauner Masse aus meinem Arsch
und klatschte in die Keramik. Nur langsam entspannte sich mein Bauch.


„Du kommst zu spät!“ Ihre Stimme drang so drohend, dass ich beinah von der Toilette gerutscht
wäre. Eilig säuberte ich mich und spülte. Als ich zurück in die Küche kam, fühlte ich mich deutlich
erleichtert, aber dieses Gefühl währte nur kurz. Vor Frau Schneider auf dem Tisch stand ein fast
doppelt so dicker Plug als der, den sie mir früher in mein Rektum gerammt hatte. Panisch schüttelte
ich den Kopf: „Oh nein, bitte nicht…“, flüsterte ich flehend, aber das zauberte nur ein breites Grinsen
auf das Gesicht meiner Peinigerin: „Sieh nur, was für ein herrlich, dickes Ding ich hier für dich habe.
Ist das nicht fantastisch geil, der wird dich richtig dehnen und trotzdem ausfüllen, das wird
wunderbar.“


Meine Beine wurden weich, niemals würde ich so ein Riesen-Teil in mir aushalten können. „Das
zerreißt dir dein Loch“, schoss es mir panisch durch den Kopf. „Komm her, stell dich nicht so an, du
wirst dich ganz schnell daran gewöhnen und wenn nicht, ist es auch egal.“ Sie packte mich am
Handgelenk und zog mich energisch vor sich zu Boden. Ich sah sie flehend an, dies mir nicht anzutun,
aber sie schien fest entschlossen und schon hielt sie das Monsterding in der Hand.
„Ist diese Form nicht wundervoll?“ Sie spuckte auf die Spitze und langsam lief ihr Schleim an der
Kuppe herunter. „Los, runter mit dir, und ich kann dir nur raten, dich schön zu entspannen und ruhig
zu halten, sonst tut es richtig weh.“


Sie selber packte mich hart am Nacken und stieß mich vor ihren Füßen zu Boden. Ich haderte mit
meinem Schicksal, aber sie ließ mir keine Chance. Erstaunlich, welche Kraft sie aufbrachte, und mit
scheinbarer Leichtigkeit drückte sie meinen Kopf flach auf die kalten Kacheln. Mit dem Fuß im
Nacken fixierte sie mich unter sich und hatte so beide Hände frei. Grob riss sie meine Arschbacken
noch weiter auseinander und laut hörbar rotzte sie mir einen weiteren Schleimklumpen diesmal
direkt auf die Rosette. Sofort bohrte sie die Spitze in meinen Anus, wobei sie keine Rücksicht auf meinen schmerzlichen Aufschrei nahm. Ihr Fuß drückte mich noch unsanfter auf den harten Boden
und der Druck ließ brutale Schmerzwellen durch meinen Schädel rasen. Jeder Faser meines Körpers
schien weh zu tun. Drehend zwang sie den Plug tiefer in mein Hinterteil, dabei war der beständige
Druck auf meine, sich nur langsam dehnende Rosette kaum auszuhalten.
„Rein ins Vergnügen“ jubelte sie amüsiert, während sie meine Pein deutlich genoss. Meine Schreie
gingen in ein dauerhaftes Wimmern über, aber das stoppte sie nicht in ihren Bemühungen, mir das
Monsterding komplett in den Arsch zu rammen.


Am Ende lag ich heulend am Boden, und bis auf die letzte Verdickung am Ende des
Folterinstrumentes steckte das Monster tief in meinem Anus. „Na also, so schlimm war das gar nicht
und jetzt zieh dich an, du musst los, du bist schon viel zu spät.“ Ich war kaum in der Lage, mich zu
bewegen und ich war mir sicher, dass ich mit diesem fetten Fremdkörper in meinem Hintern auf
keinen Fall in der Lage war, den weiten Weg in die Schule anzutreten. Fünf Minuten später schlich ich
sichtlich gezeichnet die Straße entlang. Wieder trug ich diese viel zu knappe, eng anliegende Hose,
dazu ein Shirt in rosa, es war einfach nur peinlich. Die Tasche lastete schwer auf meinen Schultern,
und so eierte ich, mehr als man es laufen nennen konnte, Richtung Schule.


Alle waren schon in den Klassenzimmern , als ich endlich das Schulgelände erreichte, mein Arsch
fühlte sich wund an, und an den Plug in dieser Größe konnte ich mich einfach nicht gewöhnen.
Möglichst unauffällig schlich ich über den Schulhof und versuchte meine Angst vor dem Kommenden
zu unterdrücken. Zögerlich und mit pochendem Herzen klopfte ich an die Tür meines Klassenzimmers
und mit weichen Beinen trat ich ein. Frau Schneider unterbrach den Unterricht und sah mich mit
einem vernichtenden Blick an: „Das ist aber sehr freundlich, Herr Ritz, dass auch Sie an meinem
Unterricht teilnehmen möchten. Ist Ihnen der Beginn der Schule eventuell bekannt oder möchten Sie
gerne künftig eine persönliche Einladung des Herrn Schuldirektors erhalten, in dem er Sie
freundlichst bittet, uns mit Ihrer Anwesenheit zu beehren?“ Die sarkastische Ironie war
unüberhörbar!!


Mit hochrotem Kopf schlich ich auf meinen Platz und spürte Aller Blicke auf mir ruhen. Einige
tuschelten und ein paar feixten, aber Frau Schneider schien das nicht zu bemerken. Ihre ganze
Aufmerksamkeit galt mir. Ihre böse funkelnden Augen taxierten mich von Kopf bis Fuß, als wenn sie
mich zum ersten Mal in diesem Outfit sehen würde, und scheinbar resigniert schüttelte sie missmutig
den Kopf: „Ich befürchte, bei Ihnen ist Hopfen und Malz verloren…“
Mich von diesem Moment an ignorierend führte sie den Unterricht fort, und ich versuchte irgendwie
auf dem Stuhl Platz zu nehmen. War das Laufen schon eine Qual gewesen, ähnelte das Sitzen einer
dauerhaften Folter. Der ergonomisch leicht gewölbte Sitz bohrte mit aller Brutalität den Plug tief in
meine Gedärme. Das Atmen war kaum auszuhalten, immer mehr spürte ich (oder bildete ich mir das
nur ein?) wie der Plug weiter und tiefer in meine Gedärme gepresst wurde. Der Druck verursachte
ein dauerhaftes Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen, aber wenn ich Frau Schneider darum
gebeten hätte, käme das einem Selbstmord gleich. Unter ständigen Schmerzen harrte ich möglichst
starr auf meinem Stuhl aus, kaum in der Lage, dem Unterricht zu folgen.
Die Minuten flossen zäh dahin, gefühlt schien es mir Stunden zu dauern, bis es endlich zur Pause
läutete. Ich versuchte mich zu entspannen, wäre gerne vorsichtig ein paar Schritte gelaufen, aber der
Blick von Frau Schneider bedeutete mir, auf meinem Platz zu verharren.


„Wie kannst du mich nur in so eine peinliche Situation bringen? Weißt du, wie unangenehm es ist,
keine Unterlagen bei sich zu haben? Du lässt mich einfach auflaufen, trödelst herum und machst dir
überhaupt keinen Kopf, dass ich wie ein dummes Huhn hier mich zum Trottel mache und jungen Menschen, die im Gegensatz zu dir bereit sind zu lernen, nichts beibringen kann? Du wirst es nie
lernen, Verantwortung zu übernehmen.“
Sie hatte sich so in Rage geredet, dass sie sich einfach nicht mehr im Griff hatte. Ich hatte es nicht
kommen sehen: Ohne Vorwarnung bekam ich in schneller Abfolge zwei kräftige Ohrfeigen rechts und
links gedonnert.
„Darüber haben wir das letzte Wort noch nicht gesprochen, den Rest deiner Strafe bekommst du
Zuhause. Komm mit!“ Noch immer wütend eilte sie aus dem Klassenraum, und ich mühte mich ihr
mit meinem Plug im Arsch zu folgen. Überrascht stellte ich fest, dass sie nicht dass Lehrerzimmer
ansteuerte, sondern in die entgegengesetzte Richtung lief. Kurz darauf schloss sie einen kleinen
Materialraum auf und schubste mich unwillig hinein. „Du wartest hier! Keinen Ton will ich hören.“
Schon knallte sie die Tür zu und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Ich stand alleine in der dunklen
Kammer und wagte nicht mich zu bewegen.


Die Zeit war nur noch anhand der Schulglocke wahrzunehmen. Die Pause ging zu Ende, die dritte
Stunde verpasste ich in meinem dunklen Gefängnis ausharrend und auch die vierte Schulstunde
verbrachte ich nutzlos in der Kammer. Meine Beine taten mir weh, und ich wechselte immer häufiger
von einem Fuß auf den anderen, aber es war anstrengend, so dauerhaft regungslos stehen zu
müssen. Wieder klingelte es zur Pause, die zweite >Große Pause<, und ich hörte die anderen Schüler auf den Pausenhof strömen. Angespannt horchte ich in die Dunkelheit und zuckte doch erschrocken zusammen, als plötzlich ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde und gleich darauf die Tür
aufgerissen wurde.


Was, wenn es nicht Frau Schneider war? Wie sollte ich erklären, was ich hier machte? Das Licht
flammte auf, und die plötzliche Helligkeit blendete mich. Die Tür wurde wieder geschlossen und der
Schlüssel drehte sich im Schloss. Blinzelnd öffnete ich wieder meine Augen und versuchte mich an
das Licht zu gewöhnen. Frau Schneider stand streng blickend vor mir, aber sie war nicht alleine. Ich
zuckte zusammen, als ich den Schüler erkannte, der etwas unsicher neben ihr aufgetaucht war. „Ist
er das?“ wollte sie wissen und überrascht nickten wir Beide. Der Blick des Jungen durchbohrte mich
wie kleine Dolche, sein Hass mir gegenüber war unverkennbar. Frau Schneider kam auf mich zu und
sie umrundete mich. Hinter mir stehend drückte sie mir ihre Knie in meine Kniekehlen und zwangen
mich zu Boden. Ihre Hände lasteten schwer auf meine Schultern.


„Komm her“ befahl sie dem Anderen, und unsicher kam der Kerl näher, der mich gestern auf der
Schultoilette oral vergewaltigt hatte, bis er nur wenige Zentimeter vor mir stand. „Na los, mach
schon!“ forderte meine Lehrerin ihn ungeduldig auf, und mit wachsender Panik sah ich, wie der
widerliche Typ seine Hose öffnete und seine schlaffe Nudel aus dem Schlitz nestelte.
Frau Schneiders Hand krallte sich in meine Haare und langsam drückte sie mich nach vorne. „Nun
mach schon, du weißt doch, wie es geht. Blas‘ ihm Einen, aber schön langsam, damit er deinen Mund
auch schön genießen kann.“ In mir zog sich alles zusammen. Was verlangte sie da von mir? Wieso
setzte sich mich diesem Lümmel aus, zwang mich dieser ekelhaften Kreatur das Geschlecht zu
lutschen?


Ihre Hand drückte mich in den verschwitzten Unterleib meines Gegenübers, und ich vernahm den
widerlichen Geruch seines Körpers. Er war nervös und roch stark nach Pisse und abgestandenem
Schweiß, dass mir übel wurde. „Mund auf und rein mit dem Ding, sonst setzt es was!“ Sie zwang
mich, den schlaffen Pimmel zwischen die Lippen zu nehmen.
Ich vernahm ein überraschtes Grunzen, der Widerling hatte sein Pimmel schon wieder in meinem
Mund, ich konnte es nicht fassen. „Schön lutschen, ich will, dass du deinem kleinen Lover richtig
schön den Schwanz bläst, ihn verwöhnst und die Soße aus den Eiern saugst.“
Warum tat sie mir das nur an? Warum schikanierte, demütigte sie mich so maßlos? 

Der Pimmel begann sich zu versteifen und füllte immer schneller meinen Mund aus, die Eichel stieß tiefer vor und würgte mich im Rachen.
„Oh geil“, stammelte der fiese Kerl und stieß ein paar Mal seinen Phallus in mich hinein. „So ist es
gut, benutze ihn, lass deiner Lust freien Lauf, er soll spüren, dass es dein Schwanz ist, der ihn in sein
Sklavenmaul fickt.“ Sofort wurden seine Fickstöße härter, wie gestern, als er vor seinen dreckigen
Kumpels angeben wollte. Ich röchelte hilflos, das veranlasste Frau Schneider meinen Peiniger weiter
aufzugeilen: „Komm weiter, fick der Schlampe das Hirn zu Brei, bring seine Spucke zum Brodeln. Ich
will ihn würgen und jammern sehen, mach ihn richtig fertig!“ Die Worte waren für mich wie
Peitschenhiebe, den Schwanz in meinem Mund motivierte es, noch schneller und brutaler
zuzustoßen. Seine verschwitzten Pranken legten sich um meinen Schädel, packten kräftig zu und
zogen mich schmerzhaft an seinen schweißigen Unterleib heran. Mir die Luft raubend, bohrte sich
die Eichel weit in meinen Hals hinein, und ich wollte mich zurückziehen, aber sein Griff wurde noch
fester, und rücksichtslos benutzte er mich weiter für seine aufgestachelte Lust und Gier.
Mir wurde schwindelig, und ich musste die Augen schließen. Schmatzend glitt der Fleischkolben rein
und raus, unkontrolliert floss mein Speichel aus den meinen Mundwinkeln und durchnässte nach und
nach mein T-Shirt. Das Grunzen über mir verwandelte sich in ein Stöhnen, animalisch und laut, er ließ
sich einfach gehen. „Mehr! Du kannst doch noch härter, schieb‘ ihm deine Eier in seine Fresse, die
kann er dir auch lutschen, ehe er sie leer saugt.“ Sein Unterkörper knallte in mein Gesicht, die Eier in
seinem wild schleudernden Klötensack flogen mir um mein Kinn, und meine Nase wurde brutal an
sein Schambein gepresst. Alles an meinem Kopf schmerzte.


In seinem urigen Paarungstrieb verlor er auch die letzten Hemmungen, und seine Stöße drohten mir
den Kopf zu sprengen.
„Und jetzt spritz‘ ab, lass es laufen, sieh mich an!“ Während er weiter meinen Mund fickte, blickte er
zu Frau Schneider auf, die sich leicht mit den Hüften wiegend die Bluse öffnete und mit einer
geschmeidigen Bewegung den feinen, weißen Spitzen-BH nach oben gleiten ließ. Ihre großen, hellen
Brüste flutschten aus den Schalen ihres Büstenhalters und wippten erregend auf und ab.
„Sind das scharfe Dinger“, stieß mein Oral-Vergewaltiger erregt zwischen dem lustvollen Stöhnen
hervor und stierte ungeniert auf die entblößten Titten, die ihm Frau Schneider sichtlich stolz
präsentierte. Es war wie ein Stich mit dem Messer in meine Brust. In mir schrie alles: ‚Warum durfte
dieser Hurensohn ihre göttlichen Brüste betrachten, sabbernd auf sie stieren, während ich
wochenlang nur kurze Blicke, einen Hauch von Momenten bekam, ein Auge darauf zu werfen?‘ Der
Widerling stöhnte erregt: „Sie haben echt geile Titten, Frau Schneider.“ Sie schenkte ihm ein
freundliches Lächeln: „Danke, aber jetzt konzentriere dich und mach die kleine Drecksau richtig
fertig!“


So tief wie noch nie rammte er sein hartes Geschlecht gierig in meinen Hals hinein, sein fetter
Hodensack knallte an mein Kinn, während seine Eichel meine Mandeln berührten. Ich röchelte hilflos
und verzweifelt zugleich.
„Für Sie mache ich alles, Frau Schneider...“, säuselte er mit röhrender Stimme. Was für ein ekelhafter
Schleimer, sie stand doch überhaupt nicht auf solche Typen, oder? „Dann beweis‘ es mir, fick meinen
Sklaven und spieße ihn mit deinem harten Schwanz auf, spritz ihn voll, bis er an deinem Samen
erstickt, ich will ihn leiden sehen.“ Ich wollte protestieren, aber schon packten mich die Pranken des
Fieslings noch härter, und wie ein tollwütiges Karnickel rammelte er in meinen Mund hinein.
Schäumend floss mein Speichel, es gurgelte in meinem Rachen, und es fühlte sich an, wie an der
eigene Spucke zu ertrinken.
Der Kerl schwitze und stöhnte in einem fort, dabei starrte er ständig auf die unverhüllten Hügel
meiner Lehrerin. „Ich komm gleich“, stammelte er plötzlich. „Noch nicht, halt dich zurück, denk von mir aus an deine Schule oder sonst irgendwas, aber ich will nicht, dass du so schnell abspritzt, hast du
mich verstanden?!“


Der Typ schnaufte nur, aber seine Bewegungen wurden langsamer und er drang auch nicht mehr
ganz so tief in meinen Hals hinein. „Warte“, forderte Frau Schneider ihn auf, und die
Stoßbewegungen kamen zum Erliegen. „Ich will, dass das Fickstück dir deine Sahne aus den Eiern
lutscht. Fang an, Kai, leck seinen Schwanz und blase ihn schön langsam, mein neuer Freund will
deinen Mund genießen.“ Ich zögerte, ich wollte das wirklich nicht, aber ich spürte ihr Knie, welches
sich sehr schmerzhaft in meinen Rücken bohrte. „Lutsch‘!“ zischte sie befehlend, und ich gehorchte.
Saugend und mit der Zunge umschmeichelnd begann ich seine Peniskuppe zu verwöhnen. Meine
Lippen umschlossen fest den Stamm und saugend folgte mein Gaumen, der das Glied wie ein Futteral
umhüllte und ein höchster Grad an Gefühlen der Lust vermittelte.
„Geil“ heulte der Schwanzbesitzer, dem ich jetzt am Pimmel lutschte, als wäre es der leckerste Lolly
auf der Welt, obwohl ich ihm am liebsten das widerliche Ding abgebissen hätte...
Wäre ich nur mutig genug gewesen, meine Zähnen tief in die vollgepumpten Schwellkörper seines
Geschlechts zu vergraben, ihm Schmerzen zuzufügen, die er nie in seinem Leben vergessen würde,
aber stattdessen schenkte ich dem Ekel seine schönsten Momente auf Erden. Das alles nur, um Frau
Schneider nicht zu verärgern. Irgendwie war ich ihr völlig verfallen und bereit, wirklich alles für sie zu
tun oder auszuhalten. Ich sog und lutschte an diesem verfluchten Schwanz, verwöhnte ihn so, wie ich
es für richtig hielt, und das laute Gehabe seines Besitzers bestätigte mich in meinem Tun. „Das ist das
Geilste, das glaubt mir Keiner….“, japste er, dabei hielt er immer noch meinen Kopf fest in seinen
Wichsgriffeln.
„Macht er es gut?“ wollte Frau Schneider wissen? „Oh ja“ bestätigte er stöhnend, als gerade meine
Zunge an dem Rand seiner Eichel entlangfuhr und ihm extreme Gefühle verursachte. „Wenn du
willst, darfst du jetzt spritzen“, erlaubte sie ihm generös. Er antwortete nur mit einem langgezogenen
Stöhnen.


Schon ein paar Mal erschauerte sein Körper voller Lust, sein Pimmel war jetzt sehr empfindlich, und
schon die leichteste Berührung mit meiner Zunge verursachte eine Explosion der Gefühle bei ihm.
Ich war an dem Punkt, wo ich es nur noch schnell hinter mich bringen wollte. Es schien unvermeidlich
zu sein, dass ich sein übles Sperma erneut schlucken musste. Inzwischen glitt der Pimmel durch
meine Kopfbewegungen rein und raus, begleitet durch seine Hände, die meinen Kopf umfassten.
Plötzlich hielt er mich fest, seine Beine bebten und sein Pimmel zuckte verdächtig.
„Scheiße, ist das geil!“ Presste er erregt hervor, dann spritzte er ab. Klopfend schlug die Eichel an
meinen Gaumen. Warm verteilte sich die sämige Flüssigkeit in meinen Mund. Zuckend stieß er seinen
Schwanz leicht im Rhythmus seines Spritzens in meinen, sich mit Samen auffüllenden Mund und ich
war gezwungen zu schlucken. Würgend schluckte ich den salzigen Auswurf, versuchte nicht daran zu
denken, was da meine Speiseröhre hinab lief.
„Gib ihm alles!“ Jubelte Frau Schneider, die mitbekommen hatte, dass der Junge gerade am
Abspritzen war. Unzählige Male spuckte der Schwanz seine Ladung aus und ich schluckte, tat es
automatisch und versuchte alle Emotionen, jeglichen Ekel zu vergessen.
„Saug‘ alles raus, wehe du macht dein schönes T-Shirt dreckig“, warnte sie mich, als sie bemerkte,
wie schwer es mir fiel, die zähflüssige Masse herunter zu bekommen. Wie an einem Schnuller sog ich
am Penis, und obwohl nach seinem Höhepunkt das Glied sehr empfindsam war, genoss der Kerl
meine aufgezwungen Bemühungen, alles aus seinen Samenleitungen herauszusaugen.
Endlich gaben mich seine Hände frei, aber mein Mund umschloss weiter sein langsam
abschwellendes Geschlechtsorgan. Erst als Frau Schneider mir mit einer einfachen, herablassenden
Handbewegung zu verstehen gab, dass ich aufhören durfte, gab ich den schlaffen Pint frei. Erschöpft
und gedemütigt sank ich auf den Boden.

Frau Schneider lächelte zufrieden. Sie hatte ihre Bluse schon wieder über ihre Brüste
zusammengezogen und einen Knopf geschlossen, so dass ich leider keinen freien Blick mehr auf ihre
göttlichen Rundungen hatte. Ihr Körper spannte sich wieder und sie wand sich an meinen Peiniger:
„Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen von dem hier Irgendjemanden erzählst, sorge ich
persönlich dafür, dass deine armselige Schullaufbahn schneller beendet ist, als du blinzeln kannst.
Haben wir uns verstanden? Dir wird sowieso niemand glauben.“
Der Widerling konnte nur nicken, noch immer hing sein abschwellender Pimmel aus seiner Hose
heraus. Sein Ding sah aus wie ein dicker, toter Regenwurm.
„Und ohne mich läuft hier schon mal überhaupt gar nichts, du lässt deine Finger von ihm, solange ich
es dir nicht erlaube! Sei gewarnt, halt dich an die Regeln und du wirst deinen Spaß haben.“ Wieder
antwortete er nur mit einem Nicken, dann schob er seinen Schwanz zurück in seine Hose und schloss
den Reißverschluss hörbar. Sie schob ihn zur Tür und entließ ihn mit einer letzten Warnung, dann
waren Frau Schneider und ich alleine.
Wie eine hungrige Tigerin umkreiste sie mich mehrmals, dabei blickte sie streng auf mich hinab. „Ich
bin nicht zufrieden mit meinem Sklaven“, flüsterte sie fast schon, aber der zischende Ton traf mich
hart und ließ mich zusammenzucken. „Ich dachte, wir sind schon weiter mit deiner Erziehung, aber
da habe ich mich wohl getäuscht. Du vertraust deiner Herrin einfach nicht.“ Ich schüttelte vehement
den Kopf und wollte ich versichern, dass ich bereit war, alles für sie zu tun, aber sie unterbrach mich:
„Ich konnte doch sehen, dass du noch nicht bereit warst, du sträubst dich gegen meine Befehle, das
war sehr enttäuschend.“


Sie blieb hinter mir stehen und schien zu überlegen, wie es weiter gehen solle. „Vielleicht war es ein
Fehler zu versuchen, etwas Sinnvolles aus dir zu machen. Das Experiment scheint gescheitert zu sein.
Es ist an der Zeit, deinen Eltern reinen Wein einzuschenken, so kann es ja nicht weiter gehen!“
Sie schaffte es, mich in Angst und Schrecken zu versetzen. Wenn meine Eltern auch nur einen
Bruchteil von dem Geschehenen erfahren würden, träfe sie der Schlag. Aber viel Schlimmer erschien
mir die Gefahr, Frau Schneider nicht mehr sehen zu dürfen. Das durfte auf keinen Fall geschehen, ich
würde es nicht überleben, wenn ich sie verlöre. Tränen der Angst kullerten über meine Wangen. Mit
zittriger Stimme flehte ich auf den Knien meine Lehrerin an, mich nicht aufzugeben. Meine Stirn
berührte ihre Schuhe, und ich versicherte ihr immer wieder, dass ich bereit sei, ihr uneingeschränkt
zu dienen, ihre Befehle nie wieder in Frage zu stellen und blind zu gehorchen. Am Ende schickte sie
mich auf den Heimweg, ich sollte mich in mein Bett legen und warten, bis sie eine Entscheidung
gefällt hätte.


Ich rannte - so schnell ich konnte - nach Hause, meine Lunge brannte und meine Beine krampften,
aber ich rannte, bis das Haus endlich in Sicht kam. Die Tür war nur angelehnt, von Frau Schneider war
keine Spur zu sehen. Ich legte meine Tasche ab, schlüpfte aus den Schuhen und Socken. Hastig riss
ich mir mein Shirt und die enge Hose vom Leib und nackt kletterte ich in meine dunkle Schlafkoje.
Mit einem Ruck zog ich die Tür zu und schloss mich selber ein. Mit rasendem Herz und total erschöpft
versuchte ich in meinem Gefängnis meine Gedanken zu ordnen, aber ich konnte nur an das Eine
denken: Ich durfte meine Traumfrau einfach nicht verlieren.


Ohne Zeitgefühl vergingen wohl Stunden, bis ich sie endlich heimkommen hörte. Angespannt lag ich
auf dem Rücken, meine Arme artig über den Kopf gestreckt und die Beine leicht gespreizt, genau so,
wie sie es immer von mir verlangte. Nach geraumer Zeit öffnete sich die Tür zu meiner Schlafzelle
und das Licht flammte auf. Für den Moment geblendet schloss ich kurz die Augen.
„Ich gebe dir eine letzte Chance. Ich erwarte einhundert Prozent Gehorsam, du stellst keine meine
Befehle in Frage und tust das, was ich dir sage, und zwar sofort!“ Sie schwieg einen Moment, und ich
flüsterte: „Ja, Frau Schneider.“

Sie schüttelte den Kopf: „Ab sofort wirst du mich mit >Herrin< ansprechen; ich will deine
uneingeschränkte Demut hören.“ Wieder schwieg sie, und ich hauchte ein: „Ja, Herrin.“ Ein flüchtiges
Lächeln flog über ihr Gesicht. „Beweise mir, dass du es Wert bist, dass ich meine Zeit in dich
investiere, enttäusche mich nicht!“ Ich spürte, wie sich meine Angst auflöste, der Kloß im Hals schien
zu verschwinden, und eine wohlige Wärme durchflutete meinen Körper. „Ich mache alles, was meine
Herrin wünscht.“ Sie nickte zufrieden. Mit gewohnt sichereren Griffen legte sie mir Handfesseln an.
Ehe sie die Tür schloss, griff sie unter ihren Rock und zog sich ihren dunkelblauen Seidenslip aus.
Sorgfältig drapierte sie ihn über mein Gesicht, ehe sie die Beinausschnitte diagonal über meinen Kopf
straffte und so den Slip fest über meinen Mund und die Nase fixierte.
Feuchtigkeit und ein unglaublicher Duft von Geilheit umnebelte mich. Der Slip war im Schritt völlig
durchtränkt mit einer schleimigen Masse. Waren das ihre Lustsäfte aus ihrer göttlichen Möse oder
der Samen ihres Lovers, bei dem sie wahrscheinlich die letzten Stunden verbracht hatte? Mir war es
egal, sie ließ mich an ihrer Lust teilhaben, und das machte mich glücklich.


Die ganze Nacht durfte ich ihren Traumduft inhalieren, was für ein geiles, betörendes Aroma. Ich
hatte unglaublich intensive erotische Träume, die mich bis in den Morgen hinein begleiteten. Beim
Erwachen hatte ich eine pulsierende Morgenlatte, die nicht abebben wollte.
Als die Tür von Frau Schneider geöffnet wurde, hatte ich immer noch einen steifen Pimmel. „Du
scheinst eine gute Nacht gehabt zu haben“, stellte sie schmunzelnd fest und befreite meine Hände,
den Slip beließ sie aber über meinem Gesicht. Ich krabbelte in den Flur und dort musste ich mich
hinknien und meinen Po in die Höhe strecken. Derb packte sie mein Hoden wie einen griff zum
Festhalten. Denn ohne Rücksicht auf meine Schmerzen entfernte sie mit einem Ruck den fetten Plug
aus meinem Rektum. Das Geräusch war ein sattes, schmatzendes >Plopp<, als der Plug heraus
flutschte. Sofort spürte ich den Druck auf meinem Darm, und ich bat meine Herrin, ganz schnell auf
die Toilette zu dürfen. Gnädig nickte sie und gab mir den Plug zum Reinigen gleich mit. Ich schafft es
gerade noch so auf die Schüssel, dann entleerte sich mein Darm Sturzbach-ähnlich in die Keramik.
Langsam entspannte sich mein Rektum. Ich wusch mich und den Plug, dann eilte ich in die Küche,
meine Herrin sollte nicht zu lange warten, ich wollte sie auf keinen Fall verärgern. Sie gab mir ein
Zeichen, vor ihren Füßen zu knien, dann entfernte sie den Slip von meinem Kopf und betrachtete
kritisch den Schritt im Slip, in dem sich eine weiße Kruste gebildet hatte.
„Du hättest den ruhig sauber lecken können“, tadelte sie mich eher halbherzig, aber ich nickte mit
gesenktem Kopf und entschuldigte mich für mein Fehlverhalten. Sie hielt mir den Schritt des
Seidenslips vor mein Gesicht, und sofort begann ich an der Kruste zu lecken und zu saugen. Es
schmeckte sehr salzig und ich war mir sicher, dass es wohl eher Sperma war, aber ich bildete mir
auch ein, etwas von meiner Herrin zu schmecken. Vielleicht war es ein Gemisch? Gut möglich, dass
ihr Freund ihr in die Möse gespritzt hatte und der Ausfluss sich in ihrem Höschen gesammelt hatte.
Ich war glücklich, daran teilhaben zu dürfen.


Als sie mit meiner Reinigung zufrieden war, erlaubte sie mir zu frühstücken. Es gab die üblichen
Drinks und ich zögerte keinen Moment. Ohne Hast aber konsequent setzte ich erst den braunen,
dann den gelblichen Drink an meinen Mund an und leerte sie zügig. Wie gehabt empfand ich den
Geschmack als total widerlich, aber heute war etwas anders. Ich wusste, was auf mich zukam, und
ich war bereit, bereit für meine Herrin den ekligen Geschmack zu ertragen. Anschließen ließ ich mir
den Plug wieder einführen und ertrug klaglos die seltsame Kleidung, die für mich bereit lag.
Kurz darauf joggte ich durch die frische Morgenluft und schüttelte dabei meine Schmerzen ab.
Erstaunlich frisch erreichte ich das Schulgelände und musste eine lange Zeit warten, bis meine Herrin
eintraf. Ich folgte ihr mit ihrer Tasche zum Lehrerzimmer und wartete, bis sie zum

Schulstundenbeginn wieder erschien. Ich war fast stolz darauf, ihre Tasche tragen zu dürfen, und
mich störten die grinsenden Blicke einiger Schüler in keinster Weise.
Ich versuchte dem Unterricht zu folgen, aber eigentlich saß ich die ganze Zeit nur auf meinem Platz
und bewunderte den wunderschönen und erotischen Körper meiner Lehrerin, die zugleich meine
Herrin war. Jede Bewegung war wie eine perfekte Symphonie, ihre Stimme wie der Gesang von
Engeln und ihr Anblick faszinierend wie das Gemälde der Mona Lisa. Ich war rundum verliebt und
himmelte sie uneingeschränkt an.


Nach dem Unterricht führte mich meine Herrin in den Materialraum vom Vortag und ich ahnte, was
auf mich zukäme. Der Kerl lümmelte schon vor der Tür herum und schien es kaum abwarten zu
können, sich an und in mir zu vergehen. Frau Schneider lächelte ihn freundlich an: „Ich hoffe du hast
nicht zu viel gewichst und alles sinnlos verschleudert.“ Der Junge schüttelte vehement mit dem Kopf.
Kaum war die Tür verschlossen, kniete ich schon mitten im Raum und war bereit, dem Widerling
seine Befriedigung zu verschaffen. Meine Herrin stand einfach nur da und sah zu, wie ich mich an
dem Hosenstall vor mir zu schaffen machte, den schnell wachsenden Penis ans Licht zerrte und ohne
zu zögern mir den Pimmel in den Mund einführte. „Wow!“, brach es überrascht aus dem Jungen
hervor, als ich ihm sofort nach allen Regeln der Kunst kräftig den Schwanz verwöhnte. Meine Lippen
pressten sich eng um den Schafft und tief sog ich die Eichel in meinen Rachen hinein. Ich legte ein
Höllentempo vor, und schnell war der Besitzer des Schwanzes am Ächzen und Stöhnen. Meine
Lehrerin hatte schon Sorge, dass es viel zu schnell gehen würde und bremste mich in meinen
Bemühungen, den Penis schnell zum Spritzen zu bringen. „Langsam, wir wollen doch alle das
Schauspiel genießen. Setzt deine Zunge ein, Sklave. Leck‘ ihm den Pimmel und den Sack!!“
Gehorsam folgte ich ihrer Anweisung und akribisch umschmeichelte ich den Hodensack mit meinen
Lippen und Zunge, wanderte auf und ab, ohne irgendwelche Hemmungen zu zeigen. „Was bläst die
Sau heute geil“, platzte es voller Erregung aus dem Typen heraus, der sich nicht die Mühe gemacht
hatte, seinen Schwanz gründlich zu waschen.


Meine Herrin schien zufrieden zu sein und beobachtete meine Bemühungen, ihm richtig geile
Gefühle hervorzurufen. Minutenlang wanderte mein Mund über seinen Schwengel, selbst die Hoden
nahm ich in den Mund und ließ sie in meinen Backen hin und her flutschen. Das machte ihn
wahnsinnig, er zuckte und stöhnte in einem fort, aber er hatte sich im Griff, nicht abzuspritzen. Aber
irgendwann hatte ich ihn so geil gemacht, dass er fahrig meinen Kopf packte und wie ein Berserker
seinen Penis in meinen Mund hämmerte. So gefickt flogen mir seine Hoden um mein Kinn, sein
Bauch klatschte an meine Stirn, aber ich hielt still, verwöhnte ihn sogar zärtlich mit der Zunge und
brachte ihn an den Rand seines Orgasmus‘. „Darf ich die geilen Titten noch mal sehen?“ Stöhnte er
lustvoll. Aus dem Augenwinkel sah ich ein breites Lächeln über Frau Schneiders Gesicht huschen. „Du
möchtest meine Prachtbrüste nackt sehen? Dafür will ich aber auch etwas von dir…“ Sie sah ihn
erwartungsvoll an. „Egal was, ich bin einverstanden“ grunzte der geile Kerl.
Ich bemühte mich, ihn so schnell wie möglich kommen zu lassen, ich gönnte ihm keine Sekunde, zu
lange den Blick auf die Titten meiner Herrin zu werfen zu können.


„Zieh deine Hosen aus!“ Befahl sie wie selbstverständlich dem Jungen und er reagierte sofort. In
seiner Gier nach ‚nackten Tatsachen‘ sprang er regelrecht aus seinen Hosen. „Süßer Knackarsch“,
kommentierte Frau Schneider sein blankes Gesäß. Jetzt war er am Lächeln, er fühlte sich
geschmeichelt. „Findest du seinen Arsch nicht auch lecker, Sklave?“ Ich hatte eigentlich keine
Meinung, nickte aber zustimmend. „Küss ihn!“ Befahl sie streng. Jetzt stutzte ich doch kurz. Sie
bemerkte mein Zögern und wurde sofort böse: „Sklave, du tust das, was deine Herrin von dir
verlangt…!“ Eiligst pressten sich meine Lippen auf eine der Pobacken. Der Typ kicherte bösartig: „Ja
Sklave, küss‘ meinen Arsch“, fiel er mit ein und klatschte amüsiert auf seinen Allerwertesten.
Abwechselnd küsste ich die linke und rechte Pobacke, immer und immer wieder. Aus den

Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich meine Lehrerin vor dem Mistkerl aufbaute und
verführerisch ihre Bluse zu öffnen begann. Wieder dieser innere Schmerz voller Eifersucht, der mich
erfasste. Sie hielt kurz inne und lächelte den Typen verführerisch an: „ Wenn du mehr sehen willst
musst du ihn richtig deinen Arsch küssen lassen, mit seiner Zunge, das wird dir gefallen.“
Der miese Kerl zögerte keinen Moment. Mit beiden Händen zog er seine Arschbacken auseinander
und blaffte mich an, ihn sofort sein Loch zu küssen. Angeekelt, aber meinen Pflichten als Sklave
meiner Herrin bewusst überwand ich mich und hauchte einen Kuss auf das runzlige Loch seines
Hinterteils.


„Weiter, richtig knutschen und mit Zunge, Schwuchtel!“ Zischte er bösartig, denn Frau Schneider
machte noch keine Anstalten, ihre Bluse zur Seite zu schieben. Ich ergab mich meinem
unausweichlichen Schicksal und tauchte mit meinem Mund in die Männerarschkerbe hinein.
Auffordernd streckte der Kerl mir sein Hinterteil entgegen: „Schön tief rein und gib dir Mühe, du
willst sie doch nicht verärgern, Schwanzlutscher, oder?“ Seine Worte ärgerten mich, aber ich wusste,
dass es der Wunsch meiner Herrin war. Am liebsten hätte ich ihm in seinen verdammten Arsch
gebissen, stattdessen bohrte sich meine Zunge in das Zentrum seines Rektums. „Mmh“, stöhnte er
erregt und begann sich selber zu wichsen. Frau Schneider nickte zufrieden und im Zeitlupentempo,
die Macht über uns Beide sichtlich genießend, entblößte sie endlich ihren wunderschönen, gott-
gleichen Busen. „Das sind die geilsten Dinger“, ächzte der Kerl, der mit seiner Hand seinen Kolben
kräftig bearbeitete. Ich konnte gerade so über seinen ekligen Arsch schauen und konnte ebenfalls die
Pracht, die sie uns bot sehen.


Ihre Brüste waren einfach nur perfekt, rund und prall, die Warzenhöfe so groß wie eine Zwei-Euro-
Münze, und ihre Nippel standen in der Mitte wie kleine Türme. Aufreizend fuhren ihre Hände über
die weiche, helle Haut ihres Körpers, glitten zu den Traumtitten, hoben sie an, streckten sie uns
entgegen. Ich vergaß vor Erregung zu lecken und wurde brutal von meinem Peiniger daran erinnert,
der nur die Befriedigung seiner perversen Gelüste im Kopf hatte.
Seine freie Hand packte mich am Schopf und riss mich brutal in seine Arschkerbe, mein Gesicht
tauchte tief in sein verschwitztes Gesäß ein. „Du sollst mich lecken, du Schwuchtel. Hast du sie nicht
verstanden? Du hast zu gehorchen, Schwanzlutscher, lutsch‘ mir mein Arschloch und steck mir deine
kleine Fickzunge tief in meine Kackfotze.“


Er lachte nervös und blickte zur Lehrerin, die aber seine Worte scheinbar überhaupt nicht
wahrgenommen hatte. Ihre Hände waren inzwischen an ihren harten Nippeln angekommen und die
Finger zwirbelten die kleinen, steifen Dinger und versetzten ihren Körper deutlich in Erregung. Ein
leises, wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen, welches aber von dem hemmungslosen Grunzen des
Widerlings übertönt wurde, der immer heftiger seinen ‚Lümmel‘ bearbeitete. Ihr wundervoller
Körper zuckte leicht und sie schien die gesamte Situation sehr zu genießen. Die Augen zweier geiler,
junger Kerls vor ihr törnten sie an. Ich versuchte meinem Folterer genügend Befriedigung zu
schenken, damit er Ruhe gab und ich somit die Möglichkeit hatte, diesen wundervollen Anblick
meiner traumhaften Herrin zu genießen. Ich leckte mechanisch und spürte im ersten Moment
überhaupt nicht, wie sich die Rosette schlagartig öffnete und ein Stoß ekelhafter Luft in meinen
Mund gepresst wurde. Der Typ furzte mir einfach vor meiner Gebieterin in meinem Mund, und das
schien ihn auch noch geiler zu machen. Er stöhnte jetzt in einem fort und sein Körper wippte beim
Wichsen auf und ab. Frau Schneider zog ihre Brüste an den Nippeln nach oben, ließ sie leicht
schwingen und kreisen, ehe sie sie wieder auf den Brustkorb fallen ließ.
„Oh Scheiße, ich komme gleich“ krächzte der dämliche Wichser und legte noch einen Gang schneller
beim Onanieren zu, dabei drückte er mein Gesicht mit aller Gewalt zwischen seine Arschbacken und
raubte mir den Atem und die Sicht. Ich konnte spüren, wie er zuckend kam. Sein ganzer Körper war
am Vibrieren und Zappeln. Ruckartig stieß er seinen Unterkörper in die Luft, als wenn er eine
imaginäre Frau ficken würde, dabei schnaufte und ächzte er, als wenn ein Übergewichtiger einen
Berg erklimmen müsste.

Nur langsam ebbten seine spastischen Zuckungen ab, und endlich ließ auch der Zug an meinen
Haaren nach, und ich konnte mich ein paar Zentimeter aus seinem Arsch befreien. Noch immer
schnaufte der Widerling und nur langsam kam er wieder zu Atem. Mein Gesicht lag verschwitzt an
seinem Pobacken.


„Pack dein Ding ein und verschwinde!“ Hörte ich die barsche und bestimmende Stimme von Frau
Schneider. Ich wurde nach hinten gestoßen und fiel auf meine vier Buchstaben. Hart und schmerzvoll
bohrte sich der Plug in meinen Arsch und ich hielt den Atem an, um nicht laut schreien zu müssen.
Mein Peiniger wand sich gehässig grinsend zu mir um und ich musste mit ansehen, wie er seinen
schrumpfenden, feucht glänzenden Schwanz in seiner Hose verstaute und zur Tür stolzierte. Der
Schlüssel steckte, und er öffnete die Tür und huschte hinaus. Frau Schneider schloss hinter ihm
wieder ab und wand sich mir zu. Noch immer waren ihre wunderschönen Brüste entblößt, und ich
starrte ungeniert auf die paradiesischen Hügel, die sie präsentierte. Langsam die Titten schaukelnd
kam sie auf mich zu, und ich glotzte weiter nur auf die magischen Dinger mit ihren harten Nippeln.
Als sie nur noch zwei Schritte von mir entfernt stand, sah ich das feucht Glänzende auf und zwischen
den Brüsten. Wieder kam sie einen Schritt näher und ich vernahm ihren animalischen, lustvollen
Duft, sah die schimmernde, zähe Masse auf ihrem Busen und versuchte zu verstehen, was das sein
konnte.


„Der Kleine hat ganz schön gespritzt, deine Zunge im Poloch schien ihn richtig geil gemacht zu
haben.“ Sie beugte sich zu mir hinunter und die Brüste baumelten vor meinen Augen. „Sieh dir das
nur an, wie der kleine Bastard deine Herrin eingesaut hat! Er hat mir seine ganze Eiersahne auf die
Titten gespritzt, mit jedem einzelnen Tropfen hat er den Körper deiner Gebieterin besudelt, sein
Revier markiert, wie es rollige Hunde tun.“ Sie rieb ihre Brüste aneinander und ich konnte sehen, wie
das Sperma Fäden zog, sich klumpig verband und sämig über ihre Haut lief.
Sie kam noch näher, und ich konnte den salzigen Geruch des Fremdsamens wahrnehmen. „Du wirst
dafür sorgen, dass mein Körper davon befreit wird. Du wirst deiner Herrin mit deiner Sklavenzunge
dienen, sie sauber lecken. Jeden Tropfen wirst du von mir entfernen, mich von der Besudelung
befreien.“


Mit einem plötzlichen Griff zog sie mein Gesicht in das Tal ihrer Brüste und es wäre alles so
wundervoll gewesen, wenn sich nicht der ekelhafte Auswurf des Kerls dort befunden hätte. Ich
spürte die Nässe an meinen Wangen, meiner Nase und meinen Lippen. „Leck! Leck deiner Herrin die
fremde Pimmelsauce vom Körper, mach meine Möpse wieder sauber.“
Ich begann meine Arbeit, es verursachte mir Übelkeit, das Sperma des Kerls von ihrem so wundervoll
geformten Körper lecken zu müssen. Wie oft hatte ich davon geträumt, ihre Brüste sehen zu dürfen,
hatte nicht einmal zu hoffen gewagt, sie anfassen zu dürfen... -- und jetzt musste ich fremdes Sperma
von ihr herunter-lecken und schlucken. Mein Traum wurde zu einem Alptraum.

 

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