Samstag, 5. Januar 2019

Sklave Olaf Teil 2 Neujahrstag 2019


Neujahrjahrstag 2019


ist die Fortsetzung von Silvester 2018

Die Idee zu dieser Fortsetztung stammt Mike und wurde am 1.1.2019 im Gästebuch veröffentlicht


Vorschlag: Silvester ist vorbei und während die Eheherrin mit dem alten Nachbarn fickt, muss der junge Sklave beide Wohnungen auf Hochglanz bringen. Als der Sklave zurück in seiner Wohnung will, wartet schon die alte, dicke, 70 jährige Nachbarin im Hausflur, wo man seine Herrin und den alten Sack ficken hört. Der Sklave muss so lange an seiner Tür klingeln, bis die Beiden öffnen und er ihnen sagen muss, daß sie zu laut sind. Die Herrschaffen laden die Nachbarin ein und bieten ihr den Sklaven an, der dankbar ihre vollständige Toilette wird. Von nun an wird der Sklave von den Dreien nach ihren perversen und brutalen Vorstellungen benutzt.       ODER SO UNGEFÄHR VIELLEICHT
 
Das ist die Geschichte dazu:



Matt und erschöpft räumte ich den Garten auf, wie es meine Herrin befohlen hatte. Noch immer war der dicke Plug in meinem Arsch, der bei jeder Bewegung höllisch brannte.



Ich sortierte die Raketen nach Größe aufgereiht vor dem Gartenhäuschen, so hatte sie es mir befohlen. Das war zwar einfach nur Schikane, aber sie hatte Spaß daran, mein Gesicht zu sehen, wenn ich nach ihrer strengen Inspektion alles aufkehren und in die Tonne werfen musste. Mir wurde einfach nicht warm, obwohl ich inzwischen eine Jogginghose und einen Pulli trug; meine Frau wollte mich nicht erkältet um sich haben und so gestattete sie mir, mich vor den kühlen Temperaturen zu schützen.



Langsam brach die Dämmerung herein, und ich hoffte, bald erlöst zu werden und wieder in die Wohnung zu dürfen. „Ah, hier steckst du, dachte mir schon, dass du es nicht bist, der es deiner Frau seit Stunden besorgt. Bei dir klingt das doch ganz anders, dein ewiges Gejammer und Betteln um Gnade… immer noch besser als dieses ständige Gestöhne heute, das muss endlich aufhören!“
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Vor mir stand unsere Nachbarin, Frau Menges, und sie schien nicht gut gelaunt zu sein. Sie war um die siebzig, früh verwitwet. Ich hatte sie ein paar Mal beim Wäsche Aufhängen getroffen und mich immer gewundert, wie sie bei ihrer Körperfülle und in ihrem Alter doch noch so beweglich sein konnte. Mit Leichtigkeit war sie in der Lage, sich zur Waschmaschine herunterzubeugen, und sie präsentierte mir eher ungewollt so ihren mächtigen Arsch. Als Gegengewicht hatte sie auch ordentlich „Holz vor der Hütte“. Diese Fleischberge konnten nur mit Mühe von ihren Kittelschürzen gehalten werden, die sie immer trug.  Sie hatte schon in ihrer kleinen Wohnung auf unsere Etage gewohnt, als wir in das Haus zogen. Normalerweise war sie zu Silvester immer bei ihrer Schwester, dieses Jahr aber schien sie daheim geblieben zu sein.
Ich spürte das Blut in meinen Kopf schießen. Was hatte sie heute Nacht alles gesehen? Hatte sie meinen Missbrauch mitbekommen? Ohne sie anzusehen,  versuchte ich mit stockender Stimme so zu tun, als wenn nichts wäre, und begrüßte sie höflich: „Ein schönes Neujahr, Frau Menges…“
Sie schnaufte nur laut, und ihre Stimme wurde drohend: „ Ich weiß nicht, was an diesem Jahr so schön sein soll. Die ganze Nacht habe ich kein Auge zugetan, die Party meiner Nachbarn wollte einfach kein Ende nehmen, und jetzt, wo Alle weg sind, vögelt irgendein Verrückter deiner Frau den Verstand aus ihrem süßen Köpfchen. Es geht mich ja eigentlich nichts an, aber wenn ich seit gefühlten Stunden dauerhaft das Schreien und Stöhnen – nicht zu vergessen das rhythmische Anstoßen eures Bettes an meine Schlafzimmerwand –  ertragen muss, dann ist das irgendwann einfach zu viel. Du wirst jetzt mitkommen und deiner nymphomanen Frau sagen, dass ich etwas Ruhe brauche…“


Ehe ich mich versah, hatte sie mich an einem Ohr gepackt und zog mich wie einen kleinen Schuljungen hinter sich her ins Haus. Sich zu sträuben hatte gar keinen Sinn, obwohl ich wusste, dass ich Ärger bekommen würde, ohne Erlaubnis  unsere Wohnung zu betreten. Schon im Treppenhaus konnte ich hören, was Frau Menges meinte: Das eindeutige Gestöhne meiner Frau hallte durch den Flur, gemischt mit einem tiefen Brummen eines Mannes, der gerade die höchste Lust erlebte. Die letzten spitzen Schreie waren noch nicht verstummt, da begann alles von Neuem, und meine Frau begann erneut laut zu genießen.
„Das geht schon seit fast zwei Stunden so, nachdem sie dich los gemacht hat, das ist unmenschlich.“ Ich zuckte zusammen, sie hatte mich also wirklich im Garten gesehen. Immer noch am Oh gezogen stolperte ich hinter ihr her die Treppe hoch vor unsere Wohnungstür. „Los, schließ auf!“ befahl sie mir und ich versuchte ihr stotternd klar zu machen, dass ich keinen Wohnungsschlüssel bei mir hatte. Meine Frau hatte ihn mir weggenommen; sie war der Meinung, ich bräuchte keinen, und so kam es hin und wieder vor, dass ich lange auf der Treppe sitzen musste, bis sie heim kam und mir aufschloss.
Mit ängstlich klopfendem Herz drückte ich nur ganz kurz die Klingel, dann wagte ich nicht einmal zu atmen. Gespannt horchte ich auf die Geräusche hinter der Tür. Kurz verstummte das Gestöhne, doch schon nach wenigen Sekunden setzte es umso lauter wieder ein. Diesmal war es Frau Menges, die klingelte. Nicht wie ich – kurz auf den Knopf gedrückt –, nein, sie hielt ihren Finger auf der Klingel und ließ es so lange läuten, bis die Tür aufgeschlossen wurde.


Meine Frau stand im Türrahmen, nur notdürftig mit einem Hemdchen bekleidet. Ihr Blick fiel vernichtend auf mich, wenn Blicke töten könnten, wäre ich auf der Stelle tot umgefallen, dann erst bemerkte sie unsere Nachbarin:
„Frau Menges, schon zurück von ihrer Kurzreise? Ein schönes Neues wünsche ich Ihnen, dass alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen.“ Frau Menges lächelte gequält, schaffte es aber noch freundlich zu erwidern: „Das wünsche ich Ihnen auch. Dieses Jahr konnte ich leider nicht zu meiner Schwester, sie hatte sich bös‘ erkältet, und so habe ich Ihre Silvester-Party in vollen Zügen genießen dürfen.“



 Meine Frau wusste kurz nicht, was sie sagen sollte. Außer einem kurzen „oh, das tut mir leid…“ kam nichts über ihre Lippen. Diesmal wurde das Lächeln von Frau Menges etwas breiter. „Das muss Ihnen nicht leid tun, in Ihrem Alter haben mein Mann und ich auch immer lautstark gefeiert. Es war recht „interessant“ wie Sie feiern, daß muss ich schon sagen, aber das geht mich nichts an. Dennoch, einen kleinen Wunsch für dieses Jahr hätte ich schon…“
Meine Frau schien die Fassung wieder zu erlangen. „Alles, was Sie wollen. Ich muss mich noch mal entschuldigen. Hätte ich gewusst, dass Sie zuhause sind, hätten wir selbstverständlich Rücksicht genommen oder Sie zum Mitfeiern eingeladen.“ Frau Menges winkte jetzt freundlich wie immer ab: „Keine Sorge, ich habe mich gut amüsiert, aber jetzt wird mir es doch ein bisschen zu bunt… verstehen Sie, was ich meine… die – äh - Geräuschkulisse in den letzten Stunden waren doch etwas viel…“ Meine Frau nickte wissend: „Ich weiß was Sie meinen, wir waren doch sehr laut, ich wollte sie bei Ihrem Mittagsschlaf nicht stören, bitte entschuldigen Sie nochmals, es wird nicht mehr vorkommen.“
Noch immer lächelte Frau Menges freundlich: „Nein, Sie verstehen mich nicht, es stört mich nicht beim Schlafen, im Gegenteil, ich genieße eigentlich jede Sekunde, aber diese dauerhafte Erregung, die macht mich noch verrückt…“
Jetzt war meine Frau wirklich baff und starrte unsere Nachbarin mit offenem Mund an. Allseits betretenes Schweigen ...



„Ist was? Warum kommst du nicht wieder ins Bett oder kannst du schon nicht mehr?“ hörte ich eine Männerstimme aus der Wohnung rufen, und hinter meiner Frau erschien ein nackter Mann. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen… –  der Mann war niemand anders als Herr Becht aus der Wohnung unter uns! War er nicht auf Geschäftsreise in Asien?
Ungeniert öffnete er die Tür ganz und sah mich mit Frau Menges im Flur stehen. „Oh, Besuch? Hallo Frau Menges, schönes Neues Jahr wünsche ich Ihnen, wollen sie nicht hereinkommen?“ Der Kerl hatte wirklich Nerven!! Nicht nur, dass er Faser-nackt war und sein Penis in obszöner Weise steif und feucht nach oben zeigte, er benahm sich auch so, als würde er in unserer Wohnung wohnen.
„Ich wollte Sie nicht stören“ wehrte Frau Menges ab, aber ohne sie zu beachten forderte er sie erneut zum Eintreten auf und ging mit nacktem Arsch voran in unser Wohnzimmer. Frau Menges hatte ihren Widerstand aufgegeben und folgte ihm, ich stand immer noch unschlüssig im Flur. Du bleibst schön hier und wartest, das wird ein Nachspiel haben“, zischte meine Frau mir zu, dann warf sie einfach die Tür zu und ließ mich in der Dämmerung allein im Treppenhaus zurück. Nervös legte ich die etwas verrutschte Fußmatte wieder ordentlich hin.



>Willkommen bei Ilona und Olaf Hillbert< stand auf der Matte. Hier in unserer Wohnung war Jeder willkommen, nur ich leider nicht. Schnell wurde es dunkel, aber ich wagte es nicht, die Flurbeleuchtung anzuknipsen. Ohne Licht war es schwer abzuschätzen, wie lange ich schon warten musste. Gespannt horchte ich in die Dunkelheit, aber ich konnte durch die massive Wohnungstür nichts hören.



 Irgendwann öffnete sich endlich wieder die Tür. Noch immer war Herr Becht nackt in unserer Wohnung, es schien ihm nichts auszumachen, sich so vor Frau Menges oder meiner Frau zu zeigen. Zum Glück war sein Penis erschlafft, aber etwas neidisch musste ich zugeben, dass er ein erheblich größeres Geschlecht als ich hatte. Selbst im abgeschwollenen Zustand war seiner größer als meiner im steifen Zustand. Sein Arm lag um die Hüften meiner Frau und hatte ihr das Hemdchen so weit hochgeschoben, dass ihre Brustspitzen zu sehen waren. Ungläubig starrte ich auf ihre harten Nippel. Schon seit Jahren lässt sich meine Frau fremd-ficken, aber sie ließ sich nie in meiner Gegenwart von anderen Männern anfassen oder sogar bumsen! Ich wurde immer der Wohnung verwiesen und durfte erst wieder rein, wenn die Männer weg waren.
Zum ersten Mal sah ich eine fremde Männerhand auf ihrem Körper und ich spürte ein schmerzlichen Ziehen im Unterleib: Eifersucht.
„Ich hätte das nie gedacht. Ich bin froh, dass wir das Problem so schnell und zur beiderseitigen Zufriedenheit klären konnten. Lass Sie sich Zeit, ich brauche ihn so schnell nicht zurück, ich habe noch einiges zu tun…“ Als wenn ich nicht anwesend wäre, küssten sich meine Frau und Herr Becht hemmungslos, und er schob ihr das Hemdchen über den Kopf, entblößte ihre göttlichen Brüste. Meine Frau lachte amüsiert und griff ihm schamlos in den Schritt. Mit zärtlichen Bewegungen wichste sie seinen Schwanz schnell zu voller, sehr beeindruckender Größe.
„Netter Pimmel...“, bemerkte Frau Menges zustimmend, „Dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Abend und eine heiße Nacht. Bitte, halten Sie sich nicht zurück, mich wird es nicht stören. Ihn vielleicht, aber das dürfte ja kein Problem sein…“  Alle lachten, und Frau Menges wand sich zum Gehen. Ich starrte immer noch auf die fummelnde Zwei. Meine Frau legte ihre Arme um den Hals von Herrn Becht, schlang ihre langen, wohlgeformten Beine um seine Hüften und mit einer erstaunlichen Leichtigkeit drang sein mächtiges Glied in ihren Unterleib ein. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen weit öffneten und sich wie ein gieriger Mund um den Stamm seines harten Schwanzes legte.


Frau Menges schloss die Tür und wies mich an, das Licht im Treppenhaus anzuschalten. Wir standen uns gegenüber, und ihr mich streng musternder Blick ließ mich beschämt auf den Boden schauen. Durch die Tür klang das lustvolle Stöhnen meiner Frau, vermischt mit dem brünstigen Brummen von Herrn Becht. Frau Menges schloss ihre Tür auf und trat in ihre Wohnung: „Komm her!“ befahl sie mit strengem Ton. Unsicher ging ich zur Schwelle ihrer Wohnung.
„Stopp, deine dreckigen Klamotten bleiben draußen! Wirf sie da auf das Schränkchen und dann verschwinde ins Bad und warte dort auf mich.“ Ungewollte zitterte ich. Was hatte das zu bedeuten? Was hatte meine Frau mit unserer Nachbarin vereinbart?
„Mach schneller, du solltest mich lieber nicht warten lassen“, unterbrach sie meine Gedanken. Ihre Ermahnung machte mir Angst, und ich begann mich lieber rasch zu entkleiden. Viel hatte ich ja nicht an, schnell war ich nackt. Leise schloss ich die Wohnungstür, aber auch jetzt noch hörte ich meine Frau deutlich. Noch nie hatte ich sie so hemmungslos erlebt bei mir, und unsere Sexsktivität war nie so laut. Unsicher ging ich in das Bad von Frau Menges.
Sie ließ mich lange warten. Nicht wissend, ob ich mich setzen durfte, stand ich leicht fröstelnd mitten im Bad und wartete. Endlich erschien sie und ich hoffte, sie würde mir etwas zum Anziehen geben und mich aufklären, was sie mir meiner Frau vereinbart hatte. Frau Menges hatte sich ihres Mantels entledigt und trug ihre typische Kittelschürze. Vorsichtig sah ich sie kurz an, aber sie bemerkte meinen Blick. Wieder tauchte dieses Lächeln auf, das ich schon im Hausflur sehen konnte. Es war ein kaltes, drohendes Lächeln, welches mir mein Blut im Körper „gefrieren“ ließ.
„Genug gesehen? Du hast mir doch schon ein paar Mal auf den Arsch und die Titten gestarrt, wenn du geglaubt hast, dass ich es nicht sehen würde.“  Ich spürte einen dicken Kloß im Hals, das war mir richtig peinlich. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken.
„Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen?“ Ich spürte ihren Blick, es brannte förmlich auf meiner Haut, und ich zuckte kräftig zusammen, als sie plötzlich ihre Hand auf meine Schulter legte. Tonnenschwer lastete die Hand auf mir, und wie von selbst sank ich auf die Knie. „So ist es gut, das wirst du ab jetzt immer machen, wenn ich mich in deiner Nähe befinde. Hast du mich verstanden?“  Ich nickte erstickend, es raubte mir die Luft.
Langsam verstand ich, was meine Frau gemeint hatte mit dem „alles geklärt haben.“ Frau Menges betrachtete mich genauer. „Hände hinter den Kopf!“, befahl sie, und ich gehorchte. „Schon ein bisschen mickrig, bekommst wohl nicht viel zu essen von deiner Herrin?“ Es war wie ein Peitschenhieb, als sie das Wort >Herrin< benutzte. Sie wusste also Bescheid! Was hatte Ilona ihr noch alles erzählt? 

„Wann hast du etwas gegessen oder getrunken?“ Ich zuckte leicht mit den Schultern, wagte aber nicht, irgendetwas zu sagen. Ihre faltige Hand strich fast schon zärtlich durch meine kurzen Haare: „Gut so, du redest nur, wenn ich es dir  erlaube. Du hast schon einiges von deiner Gebieterin gelernt. Sie nimmt dich sicher hart ran. Sie hat mir zugesichert, dass du gehorsam und brav dienst, wirklich alles machst, was man dir befiehlt. Ist das so? Du darfst mir mit JA oder NEIN antworten, Sklave.“
Mir wurde heiß, sie wusste also alles, meine Frau hatte mich komplett bloß gestellt. Hier in unserer direkten Nachbarschaft war ich jetzt gebrandmarkt als willenloser Sklave. Ihre Hand in meinen Haaren packte plötzlich fest zu und riss meinen Kopf in den Nacken. „Das scheint mir aber nicht so“, schrie sie mich an. „Ich stelle dem Sklaven eine ganz einfache >Ja-oder-Nein<-Frage, und der Wurm ist nicht in der Lage zu antworten.“ Ich sah den Zorn in ihren Augen, die sonst so freundlichen, alten Augen schienen zu glühen und Funken zu sprühen. Ich roch ihren Atem, der mir warm ins Gesicht schlug. Sie roch süßlich, etwas alt, aber nicht unangenehm. Mein Adamsapfel hüpfte kräftig auf und ab beim Schlucken, dann schaffte ich es, ein heiseres „Ja“ heraus zu pressen.
Langsam lösten sich ihre Finger und gaben mich wieder frei. Ohne es zu wollen blickte ich direkt in ihren Ausschnitt, in das tiefe Tal zwischen ihren dicken Titten, ehe mein Blick nach unten glitt und ängstlich auf die Kacheln auf dem Boden vor mir starrte. Erneut spürte ich ihren Griff, sie hatte mein kurzes Zögern bemerkt. Diesmal zwang sie meinen Kopf nicht in den Nacken, sondern zerrte mich brutal hinter sich her. Meine Kopfhaut brannte, als sie mich an den Haaren quer durch das Badezimmer zog. Ich wagte nicht zu schreien. Knallend schlug der Toilettendeckel auf. Ich war überhaupt nicht in der Lage, mich zu wehren. Wütend riss sie meinen Kopf empor und mit beiden Händen drückte sie mein Gesicht in die kalte Keramikschüssel ihrer Toilette: „Sauf, sauf mein Klowasser Sklave, du hast doch so einen furchtbaren Durst.“
Schmerzhaft knallte mein Schädel in das WC, das Wasser spritze hoch und lief über meinen Kopf, sammelte sich erneut in der kleinen Vertiefung, in der man normalerweise sein Geschäft verrichtete. „Du sollst saufen, oder soll ich dir deinen dämlichen Schädel ins Abflussrohr stopfen? Ich will deine Zunge sehen!! Leck und sauf das Klowasser deiner Herrin!“


Mit Tränen in den Augen begann ich zu lecken und zu schlucken. Zum Glück war das Wasser sauber, und Frau Menges Toilette keine dreckige Kloake, es schmeckte überraschend frisch und belebend. Ich hatte nach der fürchterlichen Silvesternach immer noch einen sehr ekligen Geschmack im Mund und war froh, dass sie mir Wasser zum Trinken gab, wenn auch in einem unangenehmen Gefäß und in ungewohnter Darreichungsform. „Schneller, mach die Schüssel leer!“, forderte sie mich unmissverständlich auf. Ich gehorchte und leckte, schluckte so lange, bis das komplette Wasser verschwunden war. Endlich gab der Druck auf meinen Hinterkopf nach, und ich wollte mich schon aufrichten, als sie mich anschnauzte: „Nicht bewegen, du bleibst genau da, wo du jetzt bist…“
Obwohl meine Nackenmuskeln schmerzten, blieb ich gehorsam. Die Sekunden verstrichen, ich spürte Frau Menges Beine an meiner Seite, versuchte zu verstehen, was da vor sich ging, als im selben Moment etwas Warmes auf meinen Kopf lief. Ich sank regelrecht in mich zusammen, nicht schon wieder! „Weiter, schön schlürfen, jetzt bekommst du das, was du verdient hast. Du wirst brav alles schlucken“, dröhnte ihre Stimme hämisch über mir, und der Guss wurde stärker, lief mir den Nacken hinab und füllte die Toilettensenke ständig an. Gebrochen begann ich erneut zu trinken. „Ja, so ist es gut, trink meine Pisse, meinen goldenen Sekt! Beeil dich, mein Bläschen ist richtig gut gefüllt.“ Sie ließ ihren Unterleib etwas kreisen und verteilte ihren Urin über meinem Kopf. Ich schloss die Augen, als das Brennen begann. Ihr scharfer Urin roch doch sehr intensiv und schmeckte sehr bitter. „Ich hoffe, es schmeckt richtig widerlich und lässt dich schaudern, Sklave, du sollst das ja nicht genießen so wie letzte Nacht.“ Ich prustete, als mir ein Schwall in die Nase lief, konnte gerade noch das Verschlucken vermeiden, und würgte die salzige Brühe herunter. Wieder wurden meine Geschmackszellen mit diesem ekligen Geschmack malträtiert.


Sie pisste ohne Ende, und als sie sich endlich komplett entleert hatte, lag mein Kopf in einer tiefen Lache. „Weiter, schluck‘ alles, leck meine Toilette sauber, bis hoch zum Rand, ich will da keine Spritzer sehen.“
Immer noch breitbeinig über mir stehend beobachte sie, wie ich mit ihrer Ausscheidung zu kämpfen hatte, die bitteren Harnstoffe verursachte ein Aufstoßen und Würgen. „Was ist los, schmeckt dir mein Sekt nicht? Das freut mich, ich glaube ich werde heute Abend eine große Portion Spargel zu mir nehmen, damit meine Pisse ordentlich stinkt und noch ekliger wird. Werde endlich fertig, du hast dich an Silvester auch nicht so zimperlich angestellt, da hast du ganz was Anderes und viel größere Portionen vertilgt!!“ Sie grunzte amüsiert, dann ging sie einige Schritte zurück und hockte sich auf den Badewannenrand, um mir bequem bei meinen Qualen zusehen zu können.
„Wie oft pisst dir denn deine Herrin in dein dreckiges Klomaul?“ fragte sie in einem versöhnlichen Plauderton, aber anscheinend erwartete sie keine Antwort, denn sie fuhr sofort fort: „Ich denke, du wirst alles, was sie ausscheidet, schlucken müssen, sie machte nicht den Eindruck, Kompromisse zuzulassen. So wie ich dich immer so jämmerlich heulen höre, hat sie es nicht leicht, dich vernünftig zu erziehen. Früher waren die Sklaven noch gehorsam, da gab es keine Widerworte, da war das Wort der Herrin Gesetz. Mein Herbert, Gott hab´ ihn selig,  war noch ein Sklave der alten Schule. Egal wie hart ich ihn rangenommen habe, es kam nie ein Wort der Klage über seine Lippen. Er war mir immer dankbar und hat es verstanden, dass Strafe sein musste, wenn er sich nicht perfekt benommen hatte. Egal wie seine Maßregelung ausfiel, er nahm sie als stolzer Sklave hin und küsste mir danach dankbar die Füße.“ 

Sie kam erneut zu mir hinüber und kontrollierte meine Arbeit: „Weiter, da ist doch noch einiges…“ Ihr Blick lief über meinen Rücken und sie entdeckte den dicken Plug in meinem Hintern, den ich schon seit Stunden trug. „Deine Eheherrin weiß, wie man einen Sklaven ordentlich quält. Mein Herbert musste mal fünf Tage mit einem verschlossenen Anus aushalten, er hatte mörderische Krämpfe und war kurz vorm Platzen, aber er hatte keine Sekunde daran gedacht, seine Herrin um Gnade zu bitten. Er wäre mit Stolz zu meinen Füßen verreckt, ja, so war mein Herbert….“ Sie seufzte laut, dann trat sie erneut an meine Seite:
„Na also, geht doch, das wird schon, du brauchst nur eine strenge Hand, dann wirst du schnell lernen. So, mitkommen, aber schön auf allen Vieren, ein Sklavenvieh wie du hat sich nicht aufrecht zu bewegen. Eigentlich solltest du dich auf deinem verschissenen Bauch hinter mir her schlängeln wie ein Wurm.“


Sie schnippte mit den Fingern, und ich verstand, dass ich ihr folgen solle. Im Flur musste ich vor ihr her krabbeln und sie konnte ausgiebig meinen Popo betrachten. „Netter Knackarsch, kein Wunder, dass der Kerl dich vergangene Nacht unbedingt ficken wollte. Als Mann könnte ich mich jetzt auch nicht zurückhalten, wenn mir so ein süßes Prachtexemplar vor die Flinte laufen würde.“ Sie kicherte wie ein kleines Schulmädchen. Mir wurde schlagartig heiß, was hatte sie in der Nacht wohl noch alles gesehen?


Im Wohnzimmer war es angenehm warm, und Frau Menges machte es sich auf ihre Couch bequem. „Es ist gut, dass  deine Frau mir die Aufsicht über dich übertragen hat, so kannst du dich wenigstens ein kleines Bisschen nützlich machen. Sieh dir nur meinen Fußboden an, ich habe gestern fürchterlich gekrümelt und gekleckert, der braucht eine gründliche Reinigung.“ Ich blickte zu ihren Füßen auf das Laminat und sah jede Menge Krümel und eingetrocknete Flecken drauf. „Nicht glotzen, Sklave, mach dich an die Arbeit und sieh zu, dass du das wieder sauber bekommst!“ Geschockt, aber aus Angst vor den Konsequenzen kroch ich zu ihr vor das Sofa und begann etwas unbeholfen, die ersten Essenskrümel mit der Zunge aufzunehmen. „Aber nicht nur die Leckerlies, auch der Dreck muss weg. Ich will nachher ein piko-bello, sauber gelecktes Wohnzimmer, bis in die kleinsten Ritzen, und ich werde sehr genau kontrollieren. Fang endlich an!“ Ergeben glitt meine Zunge einige Zentimeter über den Boden, nahm jede Menge Staub und Dreck auf und vermischt mit meiner Spucke würgte ich den Schmutz herunter.
„Weiter, ich will mehr Einsatz sehen. Von meinem Sklaven erwarte ich Hingabe und Gehorsam, mehr nicht, aber dies zu hundert Prozent.“ Ich versuchte meinen Ekel abzuschalten, einfach nicht daran zu denken, was das alles sein könnte, was hier auf dem Boden herum lag, aber spätestens bei dem ersten hart verkrusteten Fleck konnte ich mich kaum noch beherrschen und ich fühlte die Übelkeit in mir aufsteigen. „Das musst du mit deiner Spucke etwas aufweichen, der Fleck ist schon etwas älter, ich habe ihn vergessen zu entfernen. Mit viel Spucke und etwas Geduld löst sich der bestimmt nach und nach auf.“


Sie beobachte mich genau, gab kluge Hausfrauentips und insgeheim genoss sie den Anblick ihres leckenden und  sich quälenden Neusklaven. „Wenn du alles schnell und zu meiner Zufriedenheit erledigst, wird dich deine Herrin fürstlich belohnen. Versprochen, du wirst jede Sekunde genießen, ich weiß, was kleine Männer wie du lieben.“ Sie beugte sich etwas vor und öffnete den obersten Knopf ihrer Kittelschürze. Sofort drückten ihre mächtigen Titten den Stoff zur Seite und drohten aus dem Ausschnitt zu springen. Mit großen Augen starrte ich auf ihre Möpse und vergaß vor Erregung das Weiterlecken.
„Ich weiß, dass dir das gefällt, aber das musst du dir verdienen, also hopp, leck meinen Fußboden sauber, und du bekommst, was du verdienst.“ Sie ließ sich in die Lehne fallen und ihr prächtiger Busen verteilte sich auf ihrem Oberkörper. Mein Blick glitt erneut an ihrem Körper entlang, diesmal abwärts und mir fiel ihre sehr weiße, etwas schlabbrige Haut an den Beinen auf, hier konnte man sehen, dass sie nicht mehr die Jüngste war. Dafür versprach ihr Monsterbusen mehr, und ich wusste, dass ich alles dafür tun würde, dass ich an die traumhaft dicken Dinger durfte. „Vielleicht lässt sie mich sogar daran lecken…? Ihre Warzen müssten ebenfalls Riesen groß sein… einmal daran zu saugen…ein Traum…“


Ich spürte eine unglaubliche Erregung in meinem Unterleib, und mein Penis schwoll ungewollt leicht an. Schnell beugte ich mich tiefer über den Boden und versuchte meine entstehende Erektion vor ihr zu verbergen. Ein neuer, weißlicher Klecks beanspruchte meine Aufmerksamkeit. Es schmeckte nach Joghurt oder ähnlichem, leider klebte ein kurzes, dickes, graues Haar mitten drin, und ich hatte Mühe, dieses mit zu schlucken, ewig kitzelte es in meinem Gaumen. Ich ahnte nicht, dass dies kein Joghurt war und von welcher Körperstelle das Haar stammte, aber Frau Menges schien es gut zu amüsieren, mich dabei zu beobachten. 


Entspannt zurückgelehnt und die Hände auf dem Bauch gefaltet schaute sie meinem Lecken interessiert zu. „Ihr Sklaven seid doch alle gleich: Für ein bisschen Aufmerksamkeit, ein kleines Lob oder die Aussicht auf eine Belohnung  macht ihr einfach alles. Ich könnte auch auf den Boden spucken, du würdest es auflecken, nur um deine perverse Sklavenlust irgendwann stillen zu können.“
Sie beugte sich vor, zog hörbar ihre Spucke hoch, sammelte jede Menge in ihrem Mund und spuckte dann einen riesigen, weiß schäumenden Schleimklumpen direkt vor mir auf den Boden. „Mach das weg!“, befahl sie und beobachte mich dabei genau. Einen kurzen Moment zögerte ich, das war alles einfach nur widerlich, aber dann ergab ich mich meinem Schicksal und beugte mich hinab und leckte sorgfältig den ganzen fremden Rotz auf, schluckte, so schnell ich konnte, und leckte noch einmal über die Stelle, als ob ich sicher gehen wollte, wirklich alles abgeleckt zu haben.
Sie lachte: „Du willst dir wohl unbedingt deine Belohnung verdienen, mach weiter, das gefällt deiner Herrin.“ Ohne ihren Blick von mir zu wenden, öffnete sie einen weiteren Knopf. Mit offenem Mund starrte ich auf die scheinbar immer größer werdenden Titten, die wie von unsichtbaren Mächten immer noch von dem Kittelstoff gehalten wurden. Aber die Aktion verfehlte nicht ihre Wirkung und diesmal vergas ich alle Vorsicht, und vor ihren Augen versteifte sich mein Schwanz, schwoll an bis zu einer für mich stattlichen Erektion. Frau Menges brach in Lachen aus, eine Reaktion, mit der ich nicht gerechnet hatte. „Oh wie niedlich, hab‘ ich den Kleinen so geil gemacht, dass er mir sein Schwänzchen zeigen will? Wirklich süß, der ist ja fast so groß wie mein kleiner Finger. Ist das alles, was du zu bieten hast? Ich glaube zu verstehen, warum deine Frau auf deine Dienste als Ficker verzichtet, damit kannst du ja nicht einmal eine Frau entjungfern. Pinkelst du dir nicht ständig auf die Füße?“ 

Sie begann hemmungslos zu lachen, dabei hüpften ihre prallen Melonen auf und ab. Sie schienen regelrecht ein Eigenleben zu entwickeln und so schrumpfte trotz der Verhöhnung meine Erektion kein Bisschen zusammen.
„Zeig ihn mir mal richtig. Hoch mit dir, auf die Knie und die Hände hinter den Kopf!“ Ich gehorchte schon automatisch und präsentierte ihr alles, was ich zu bieten hatte. Ihr Fuß glitt näher, fuhr zwischen meine Schenkel und berührte leicht mit den Zehen meinen hängenden Sack. „Und da drinnen, was hast du da versteckt? Kleine Murmeln oder nur heiße Luft? Die sind ja nun auch nicht gerade riesig, kannst du damit überhaupt abspritzen oder kommt da nur heiße Luft raus?“ Wieder lachte sie amüsiert über ihren eigenen Witz, dabei schubste ihr Fuß meine Testikel immer wieder nach oben. „Fühlen sich leer an. Hast du überhaupt schon mal abgespritzt? Wichst du vielleicht so viel, oder melkt dich deine Herrin regelmäßig aus?“ Ich schüttelte energisch den Kopf, nichts von dem war zutreffend. Meine Herrin Ilona hatte mir strengstens verboten, mir ohne ihre Erlaubnis bzw. heimlich Erleichterung zu verschaffen und selbstverständlich hielt ich mich an ihre Befehle, denn ihre Strafen für ein Fehlverhalten fielen immer sehr schmerzhaft für mich aus.
Aber ehe ich antworten konnte, hatte Frau Menges kräftig zugetreten und raubte mir schlagartig die Luft. „Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen“, schrie sie mich an, während sie ihren Fuß in meine Hoden hämmerte und den kompletten Sack in meinen Unterleib presste. Ich brach voller Schmerzen zusammen und krümmte mich auf dem Boden. „Stell dich nicht so an, ein kleiner Tritt wird deine Eierchen schon nicht zum Platzen bringen und wenn doch, wird es Keinem auffallen, damit kannst du sowieso nichts anfangen. Also mach dich wieder an deine Arbeit und verschwende nicht meine Zeit.“
Nur mühevoll gelang es mir, mich wieder aufzurichten und mit einem unglaublich schmerzhaft stechenden Schmerz im Leib versuchte ich irgendwie wieder den Fußboden mit meiner Zunge zu reinigen. Stumm vor sich hin grinsend beobachte Frau Menges mich genau. „Schneller“ forderte sie mich irgendwann auf, als sie bemerkte, daß ich ermüdete. Ich hatte die Nacht zuvor ja nicht viel geschlafen und jetzt spürte ich diesen Mangel deutlich. Irgendwann hatte ich jeden Zentimeter des Bodens abgeleckt. Meine Zunge brannte, fühlte sich wund und überanstrengt an, aber ich hatte es geschafft. Frau Menges erhob sich von ihrer Couch und inspizierte sehr genau den Boden, sie ging sogar in die Hocke und wischte zur Kontrolle mit der Hand über den Boden.
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Direkt vor mir öffneten sich ihre Schenkel und ich konnte einen tiefen Einblick genießen. Leider war es nicht so hell, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich war mir sicher, dass sie unter ihrem Kittel keine Unterwäsche trug. Waren da nicht einige gekrausten Haare zu sehen? Ich wagte nicht noch länger hinzusehen und im letzten Moment starrte ich wieder auf den Boden, oder hatte sie meinen Spannerblick bemerkt? Langsam erhob sie sich wieder und inspizierte auch die Ecken und Kanten rund um die Tischbeine, die ich aber sicherheitshalber einige Zentimeter hinauf auch abgeleckt hatte. Kein Krümelchen hatte ich übersehen. Sie nickte scheinbar zufrieden, dann wischte sie über den Tisch und jede Menge Essensreste, Krümel und Staub fielen rund um den Tisch zu Boden. „Das ist die Strafe, wenn man seiner Herrin heimlich in den Schritt starrt.“ Ich blickte geschockt auf den völlig, nun noch viel stärker verdreckten Boden.
„Los, auf ein Neues, fang an oder willst du lieber eine andere Strafe für deine Frechheit? Ich könnte dir auch mit dem Bügeleisen meine Initialen auf deine süßen Arschbacken brennen oder mit Nadel und Faden deinen kleinen Pipimann zunähen…“ Panisch senkte ich meinen Kopf auf den Boden und begann wieder zu lecken und zu schlucken. „Kluge Entscheidung“, kommentierte sie meine Aktion und setzte sich wieder geduldig auf ihren Platz, um mich bei meiner Arbeit und gleichzeitiger Bestrafung zu beobachten. Lautes Stöhnen und rhythmisches Hämmern setzte ein, und Frau Menges klatschte begeistert in die Hände. „Hör dir das an, der Mann ist ein echter Stier! Eine fantastische Ausdauer! Dass ich ihn nicht schon früher entdeckt habe..., wie konnte ich so einen prächtigen Schwanz übersehen? Er besorgt es deiner Frau aber tüchtig, das ist bestimmt die sechste oder siebte Runde, und das jedes Mal über eine Viertelstunde lang. Der fickt ihr noch den Verstand aus dem Hirn! Würde mich nicht überraschen, wenn wir im September einen kleinen Bastard in unserem Haus begrüßen dürfen.“


Ihre Worte trafen mich wieder wie Peitschenhiebe. Ich sah meine Frau direkt vor mir: Nass verschwitzt, mit wippenden Titten und einem lustverzerrten Gesicht, während der Nachbar ihre Fotze durchpflügte und sie an den Hüften gepackt ordentlich aufbockte. Und schließlich hockte sie sich in meinen Gedanken auf ihn, pfählt ihren Unterleib mit seinem monströsen Schwanz, und ihr kugelrunder Bauch glänz vom Schweiß und Sperma. Ja, ich sah sie wirklich schon hochschwanger, ihr aufgeblähter Bauch war kurz vor dem Platzen, und ihre Brüste waren fett angeschwollen und die Nippel so groß und dunkelrot wie noch nie zuvor. Wir hatten nie über Kinder gesprochen, und nachdem sie mich zu ihrem Sklaven gemacht hatte, war das Thema vom Tisch. Nie war mir der Gedanke gekommen, dass sie sich von einem Andern würde schwängern lassen. Jetzt erst wurde mir schlagartig bewusst, dass sie nie Kondome benutzte, immer wurde die blank gefickt und kam mit voll besamter Fotze nach Hause. Ob sie die Pille nahm, wusste ich nicht, aber ich hoffte es inständig.
„Leck weiter, lass dich von der ‚Hintergrundmusik‘ nicht stören, das ist ja erst das Vorspiel. Wart es erst mal ab, wenn sie zum Finale ansetzen, dann kannst du deine Süße richtig schreien hören, ich glaube, er fickt sie dann so tief, dass sie ihn im Mund spüren kann.“ Sie lachte laut und ihre fetten Möpse hüpften wieder.



Mir war überhaupt nicht zum Lachen zu Mute. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich endlich den Boden wieder sauber hatte, und die ganze Zeit nahm ich die Fickgeräusche war. Dieser Kerl konnte wirklich unglaublich lange, und meine Frau schrie sich vor Lust die Seele aus dem Leib. Jeder Schrei, jeder Bums vom Bett, das an die Wand knallte, war ein Messerstich in meine Seele. Ihr zuhören zu müssen, wie sie sich amüsierte, war mir eine höllische Qual. „Deine Zeit ist rum, los, verschwinde in die Ecke und mach deine Augen zu, damit ich kontrollieren kann.“ Ich folgte ihrer Anweisung und sicherheitshalber drehte ich mich zur Wand, ich wollte auf keinen Fall eine ihrer Strafen erhalten. „Sehr schön, das ist ja jetzt endlich richtig sauber. So liebt es deine Herrin, genau der richtige Platz für deine Belohnung, ich will mich ja nicht an dir dreckig machen. Komm her, Sklave.“ Mit schmerzenden Knien drehte ich mich um und krabbelte zu ihr zurück.
„Sieh mich an!“, forderte sie mich auf, und vorsichtig hob ich den Kopf und sah ihr ins Gesicht. „Nein, du sollst mich richtig ansehen. Sieh dahin, was du die ganze Zeit ansehen wolltest.“ Langsam wanderten meine Augen hinab und blieben an den dicken Hupen unter ihrem Kittel haften. „Ist es das, was du willst?“, fragte sie leise, dabei strich sie mit einer Hand über ihre Titten. Obwohl mein Mund sich taub anfühlte, lief mein Speichel kräftig. „Du kannst auch etwas anderes haben..“, flüsterte sie verführerisch und sie drehte sich langsam, präsentierte mir ihren megageilen Prachtarsch, der mir immer schon aufgefallen war. „Den wolltest du doch? Hast du heimlich deinen kleinen Pimmel gewichst und dabei von meinem geilen Arsch geträumt? Jetzt hast du die einmalige Chance.“



In der Nachbarwohnung, in meinem Schlafzimmer, ging es jetzt richtig zur Sache. Ich hörte das Keuchen von Herrn Becht, er schien endlich kurz vor dem Höhepunkt zu stehen und in unglaublicher Weise erhöhte er noch das Tempo, mit dem er meine geliebte Frau und Herrin durchrammelte. „Du musst dich entscheiden, wenn er kommt und deine Frau zum finalen Schrei ansetzt verlischt die Belohnung, und du gehst leer aus. Willst du Brust oder Arsch?“ Mir wurde heiß, das war ein so wundervolles Angebot von dieser heißen, reifen Frau, und ich war hin und her gerissen. Der Busen war wirklich der Hammer, aber dieser Hintern hatte es mir schon früher angetan.
Meine Frau schrie so laut wie nie zuvor, und Herr Becht klang wie ein wild schnaubender Stier. „Arsch“ entfuhr es mir, und panisch zuckte ich zusammen. Hatte ich die Erlaubnis zu sprechen, oder hatte das jetzt Konsequenzen?


Zwei Mal knallte das Bett nebenan noch einmal an die Wand, dann schrie meine Frau ein letztes Mal: „Oh mein Gott… oh mein Gott… oh Gott… ah…“ dann war es auf einmal still.
„Krass, das ist immer das Gleiche, er bringt sie echt an den Rand ihrer Kräfte. Das war bestimmt nicht die letzte Nummer heute! Ich wette, er vögelt sie vor dem Schlafen nochmals. Leg dich auf den Boden, auf den Rücken. Du bekommst das, was du dir verdient hast.“
Rasch gehorchte ich und legte mich flach auf den sauberen Boden. Mein Penis kam in Bewegung und erhob sich langsam, als ich an ihr hoch sah. „Augen zu, ich sag dir, wenn du sie wieder öffnen darfst. Wenn du versuchst mich reinzulegen, steche ich dir persönlich mit der Fleischgabel die Augen aus, hast du das verstanden?“ Ich nickte kaum merkbar, aber mit dem Schließen meiner Augen signalisierte ich deutlich, dass ich sie verstanden hatte. Ich konnte spüren, wie sie sich über mich stellte, ihre Fußknöchel berührten meine Ohren. Mein Penis war wieder voll ‚in Saft‘ und erhob sich wippend von meiner Bauchdecke.
„Macht dich mein Arsch so geil? Das ehrt eine alte Frau, er ist ja nicht mehr so knackig wie vor zwanzig Jahren.“ Etwas strich über meine Nase, kitzelte mich. Das war bestimmt ihre Kittelschürze. Hatte sie das Kleidungstück ausgezogen? Würde ich sie vielleicht ganz nackt sehen, auch die Titten? Mein Penis hüpfte erregt auf und ab, wenn das der Fall sein würde, könnte es gut sein, dass ich einfach so abspritze. „Ich erwarte deinen absoluten Gehorsam, du tust, was ich dir sage!“ Ihre Stimme war so drohend wie nie zuvor. Ich schluckte hörbar.
„Mach deinen Mund auf, ganz weit, und wenn ich es sage, darfst du deine Augen öffnen und deine Belohnung genießen.“ Automatisch öffnete sich mein Mund. „Weiter, ganz auf, soweit du kannst.“ Ich riss meinen Mund total weit auf, es schmerzte in den Mundwinkeln, aber es war mir egal, ich konnte auf diesen blanken Anblick einfach nicht verzichten. „Halt still und genieße“, zischte sie. Gespannt wartete ich, etwas berührte meine Lippen, durfte ich vielleicht ihren Arsch küssen, würde sie mir das erlauben? Dein Maul bleibt offen, egal was passiert!“ Befahl sie angestrengt.
Was machte sie da? Wieder berührte mich etwas an den Lippen. „Jetzt mach deine Augen auf und wehe, du schließt dein Maul!!“ Kurz blinzelte ich. Ich konnte nichts sehen. Irgendetwas fiel in meinen Mund, tief in den Gaumen hinein. Noch einmal blinzelte ich, um etwas zu sehen, aber es blieb dunkel. Hatte sie etwa das Licht ausgemacht? Im selben Moment drückte sich etwas brutal in meinen Mund, gleichzeitig presste sich etwas auf mein Gesicht, schwerer und schwerer. Ich versuchte Luft zu holen, aber alles, was ich spürte, war das Gewicht, welches sich auf meinen Kopf presste. Das Zeug in meinem Mund wurde immer mehr und ich versuchte es mit der Zunge beiseite zu schieben. Da platzte der faulige Geschmack, jener Geschmack, den ich in der Nacht zuvor so oft über mich ergehen lassen musste. „Du wolltest meinen Arsch“ hörte ich sie lachen, „du bekommst sogar alles, was in ihm steckt. Schluck du Schwein, schluck die Scheiße deiner Herrin.“
Sie wackelte mit ihrem dicken Popo und mit ihm meinen Kopf, der tief zwischen ihren voluminösen Arschbacken steckte. Mehr Kacke quoll in meinen Mund und ich schluckte panisch. „Weiter,  weiter, du wirst sowieso alles fressen müssen, also guten Appetit!“ Nun saß sie mit ihrem ganzen Gewicht auf meinem Schädel, rücksichtlos schiss sie mir in die Fresse und quälte mich mit ihren Exkrementen. „DU hattest doch Hunger, das wird das einzige sein, was du bei mir zu fressen bekommst, mehr ist so ein Sklavenschwein nicht wert. Deine Frau sieht das nicht anders…“ Ich kämpfte mit der Luft, ihre Arschbacken schlossen mein Gesicht hermetisch von der Luftzufuhr ab, und mein Mund war mit den Ausscheidungen völlig verklebt. 

Ich wurde unruhig. „Bleib ruhig liegen, aufhören mit dem Gezappel, was ist das denn für ein undiszipliniertes Klo?!?“ Schmerzlich riss sie an meinen Brustnippeln, es brannte höllisch und fühlte sich so an, als wenn sie meine Nippel gerade abgerissen hätte. Mein Schmerzschrei ging blubbernd in der cremigen Kacke von Frau Menges unter. Irgendwie bekam ich einen leichten Lufthauch in die Nase, saugte gierig den Sauerstoff ein, dabei wütete der Schmerz in meinem Körper. Vor blanker Angst zwang ich mich dazu, ruhig zu bleiben, und ich konzentrierte mich darauf, meinen Mund wieder frei zu bekommen. Ich würgte und schluckte .., würgte und schluckte,  dabei stieß mir der Geschmack wieder auf und drohte mit Galle und Magensäure aus dem Mund zu fließen.
Endlich gab der Druck auf meinen Kopf nach, aber ich spürte, wie sich noch mehr Kacke auf meinen Mund und Gesicht türmte. Ich versuchte meinen Kopf aus der „Gefahrenzone“ zu bringen, aber Frau Menges bemerkte das sofort.
“Nicht bewegen, oder ich ramme dir meine Klobürste in den Hals, bis du erstickst.“  Zitternd blieb ich liegen und ließ es über mich ergehen. Mehrmals zischte Luft aus ihrem Darm, und der Gestank raubte mir wirklich den Atem. Warm floss etwas über meinen Hals und Brust, ich spürte den Strahl und wusste, dass sie mich anpisste.



Dann war es endlich vorbei und sie erhob sich von mir, ihrem Opfer. „Keine Bewegung, das Einzige, was ich dir erlaube, ist zu schlucken“, ermahnte sie mich, dann ging die Tür auf, und ich konnte sie in den hellen Flur entschwinden sehen. Noch immer trug sie ihre Kittelschürze und so gönnte sie mir nicht einmal einen kurzen, freien Blick auf ihren Allerwertesten. Minutenlang ließ sie mich allein, aber ich bewegte mich kein Stück, nicht einmal schlucken konnte ich. Als sie wieder den Raum betrat, knipste sie das Licht an, und ich konnte sehen, daß sie sich wieder komplett angekleidet hatte. Sogar die Knöpfe über ihren Titten waren geschlossen. Warum war ich bloß so gierig und wollte ihren Arsch, ich hätte mich mit ihren Busen zufrieden geben sollen….
„Das war dringend nötig, länger hätte ich das nicht mehr ausgehalten.“ Sie inspizierte den riesigen Kothaufen auf meinem Gesicht. „Du solltest anfangen zu schlucken, das wirst du so oder so, und glaube mir, du willst keine Ermunterung von mir, denn die hätte bleibende Folgen.“ Ich schluckte ängstlich, und als sie meinen Hals krampfen sah, huschte ein Lächeln über ihr altes Gesicht. „Das ist schon mal ein Anfang. Du fragst dich bestimmt, was du bekommen hättest, wenn du meine Titten gewählt hättest. Keine Angst, du hättest nie meine Brüste genommen, ihr Männer seid Alle viel zu gierig und wollt immer gleich alles. Ich wusste, du würdest meinen Arsch wählen, daran hatte ich keinen Zweifel, und deswegen konnte ich dir das kleine Spiel unterbreiten, in dem immer ich die Siegerin sein würde. Deswegen bist du auch nur ein kleiner, unbedeutender Sklave, der anscheinend nicht einmal als Toilette richtig zu gebrauchen ist. Was ist los, schmeckt dir mein Kaviar nicht?“ Ich zwang mich erneut zu schlucken, obwohl ich viel lieber gekotzt hätte, ihre Kacke schmeckte einfach widerlich und die cremige Form machte es nur noch schwerer, sie zu schlucken. Zu kauen traute ich mich erst recht nicht, dann wäre ich nur noch am Erbrechen.
„Mir ist es egal, wie lange du dich damit beschäftigen und quälen willst, ich kann dir nur raten, dich zu beeilen, denn wenn ich morgen Früh hier nicht alles super sauber vorfinde, bekommst du eine Strafe, die dir nicht gefallen wird.“ Ich würgte und starrte sie mit Tränen in den Augen hilflos an. „Da kannst du eine alte Frau so lange mit deinen traurigen Augen anbetteln, wie du willst, das wird nichts ändern. Mich wirst du nicht erweichen können! Du vergisst, dass ich jede Sekunde deiner Qualen genieße. Also, mach‘ das sauber, jedes Krümelchen wirst du auffressen und den gesamten Boden reinigen. Wenn ich auch nur ein kleines Bisschen Verunreinigung zurücklässt, hänge ich dich an deinem kleinen Pimmel an die Deckenlampe und jage dir den Strom durch die Eier, bis sie endlich hart gekocht sind. Ich scherze nicht, du solltest mich lieber ernst nehmen, sonst wirst du morgen keinem Geschlecht mehr angehören.“ Sie löschte das Licht und ließ mich mit ihren riesigen Ausscheidungsmengen alleine zurück. Würgend machte ich mich an die unmenschliche Aufgabe, denn ich hatte wirklich Angst, daß sie ihre Drohung wahr machen würde.



Als ich endlich mit viel Mühe und Willensanstrengung den Kackhaufen auf meinem Gesicht in meinen Mund befördert und hinunter gewürgt hatte, machte ich mich daran, die – Gott-sei-Dank - nur wenigen Reste meiner „Verköstigung“ vom Fußboden ab- und aufzulecken.  Die Unterdrückung des Brechreizes war ein enormer Kampf gegen die natürlichen Reflexe meines überfüllten Magens. Meine Zunge brannte höllisch, der scharfe Urin war wirklich übel und erschwerte das Säubern zusätzlich. Irgendwann hatte ich es geschafft, begleitet vom Stöhnen meiner Frau, die sich schon wieder vom Nachbarn nageln ließ sank ich erschöpft zu Boden.  



Und als ob mich Frau Menges heimlich beobachtet hätte, kam sie ins Wohnzimmer zurück. Sie trug ein altmodisches Nachthemd, aber ihre besonderen Wölbungen waren auch so noch gut zu erkennen. Sie  inspizierte genauestens  den Boden, zur Sicherheit sogar mit einer Taschenlampe. Zu meinem Glück  hatte ich nichts übersehen. Frau Mengens hieß mich aufrecht hinstehen. Mit einer Kraft, die ich ihr vorher nie zugetraut hätte, zwang sie mir meine Arme hinter den Rücken und fesselte sie mit einem nass aufgewickelten Handtuch zusammen. Stumm ließ ich auch diese Mißhandlung über mich ergehen. Wortlos ging sie zum Schrank und kam mit einem roten Geschenkband zurück.  Dieses Band schlang mir die strenge Frau Nachbarin um die Wurzel meines Hodensacks und zog die Schlinge gemein fest zu. Und wie fest, dass ich vor Schmerz den Atem durch meine Zähne zog. Mehrmals  umwickelte sie noch mehr Band um meinen Beutel und schnürte meine kleinen Hoden komplett ab. Unwillkürlich musste ich stöhnen, der Druck strahlte schmerzhaft bis in meine Eingeweide ab. Nebenan, in meinem Schlafzimmer, kam es zum Finale und schreiend erlebte meine Frau einen weiteren Orgasmus. Brutal griff sie mir an die Hoden und drückte sie mit aller Gewalt zusammen. Der Schmerz explodierte, ich versuchte nicht zu schreien, aber ein leises Wimmern kam über meine Lippen. Lächelnd gab sie mich endlich frei und ich atmete hörbar aus.



„Memme!“ kommentierte sie mein Zischen. „Runter auf deine Knie und Pfoten!“ Kommandierte sie. Und als ich auf allen Vieren war, ergriff sie das lose Ende des roten Bandes und zog mich brutal daran ziehend zu ihrer Wohnungstür. Ohne zu zögern zwang sie mich in das Treppenhaus,  direkt zu unserer gegenüberliegenden Wohnungstür und zischte leise: „Ab zu deiner Eheherrin und ihrem Lover! Sie wird deine Zunge gebrauchen können, um sich das Sperma ihres Begatters aus ihrer Liebesgrotte heraussaugen zu lassen. Und wenn du Glück hast, wird dich Herr Brecht dabei in deinen Knackarsch ficken, wenn er noch geil ist!“



Dann läutete sie bei uns an, und als Herr Becht, immer noch nackt kurz darauf die Tür öffnete,  übergab sie ihm das freie Ende des roten Bandes mit den Worten:

„Ich habe das Schwein ein Bisschen dressiert. Er sollte sich seine Fresse auswaschen, damit Sie ein sauberes Maul genießen können. Und meine Verehrung an Frau Hilpert! Sie hat ihn schon gut dressiert. Und nochmals vielen Dank!“

Freundlich grinsend übernahm er mich und lud Frau Menges für Morgen zum Frühstück ein: „Ein kleines Sektfrühstück, dann können sie sich mit Ilona austauschen, sie kann von so einer erfahrenen Frau bestimmt noch einiges lernen.“

Rücksichtslos zog mich der kräftige, verschwitzte, nackte Mann in unsere Wohnung und ließ die Tür hinter uns ins Schloss fallen. Es roch extrem nach Sex und Schweiß, unsere Schlafzimmertür stand offen, von meiner Frau war aber nichts zu sehen.
„Marsch ins Badezimmer! Deine Herrin fließt schon aus und wartet dringend auf deinen Lecklappen. Sie wünscht eine perfekt saubere Zunge. Und wenn du deine Herrin gründlich vorne und hinten gereinigt hast, wirst du meine verschwitzte Kimme, den Damm und mein Gehänge mit deinem Drecksmaul sauberlecken, sonst werden es deine Hoden büßen müssen!“ Er zog so fest an dem Band das ich das Gefühl hatte, daß sie direkt abgerissen wurden. Mein  Schrei gellte durch die Wohnung und ich hörte meine Frau lachen: „Ah, das Weichei ist zurück. War Frau Menges deiner schon überdrüssig? Ich hoffe für dich, das sie sich nicht über dich beschwert, denn dann kannst du dich von deinem kleine Schwänzchen verabschieden.“

Herr Becht schupste mich ins Bad und schloss die Tür. Geschockt und gebrochen begann ich mich zu waschen.


Hier geht es zum 3. Teil
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Diese Geschichte möchte ich im Laufe des Jahres immer weiter fortsetzen, daß Leben und Leiden von Olaf soll alle Leser, die Spaß daran haben, begleiten. Ideen und Vorschläge sind immer gerne willkommen, Kommentare motivieren mehr zu schreiben…