Samstag, 8. Oktober 2016

Sabines Spiel Teil 6 mit Bilder/Filme



Sie schob ihn gnadenlos in den Käfig und mit viel Druck schaffte sie es, die Tür zu verschließen. Zufrieden umrundete sie den Käfig. Sven klemmte regelrecht zwischen den Gittern. Sein Kopf wurde an die Frontseite gedrückt und ein Teil des Gitters schnitt in seine Hinterbacken ein. Helga gesellte sich zu ihrer Tochter. „Niedlich, so praktisch und kompakt war er noch nie, Lukas, könntest du uns bitte mal helfen kommen, ich will den Käfig vor die Couch stellen?“ Hilfsbereit kam Lukas hinzu und gemeinsam schoben sie den Käfig samt Inhalt vor die Couch. „Perfekt, Helga zog eine Schublade auf und holte eine Tischdecke heraus. Sie warf die Decke über Käfig und verwandelte ihn so in Handumdrehen zu einem unscheinbaren Tisch. Svetlana hockte sich spielerisch auf den Käfig und rekelte sich lasziv auf dem gut verpackten Sklaven. „ Hier könnte man noch mehr machen als nur ein Tischdecke darüber werfen“ lächelte sie vieldeutig und schaute dabei Lukas mit lüsternen Augen an, dabei ließ sie ihre Hände über ihre mächtigen Titten streichen und ließ den Jungen richtig ins Schwitzen kommen. Ehe es für Lukas noch heißer wurde klingelte es erneut an der Tür. „Ha, das scheint unser Besuch zu sein, seid ihr alle bereit?“ fragte Sabine aufgeregt und ohne eine Antwort ab zu warten lief sie zur Tür. „Ich geh dann“ flüsterte Lukas leise und wollte sich an Svetlana vorbei zur Tür durchdrücken. „Kleiner, wer sagt denn, dass du gehen sollst, gefällt dir nicht was du siehst?“ Sie hatte Lukas am Arm fest gehalten und ihn ganz nah an sich gezogen. Im Flur war ein lautes Hallo und anerkennenden Pfiffe zu hören. „ Du kannst mich doch jetzt nicht alleine lassen, bei so viel fremden Männern und von unserem Schlappschwanz hier in der Kiste werde ich keine Befriedigung bekommen. Aber bei dir scheint mir könnte mehr drinnen sein.“ Sie zog ihn noch fester an sich und ihre Hand strich über seinen Oberkörper hinab zum Bauch und etwas tiefer. Sie hörte, wie er laut einatmete und dann die Luft an hielt. „Ich glaube nicht, das ich mich getäuscht habe, oder?“ Ihre Finger strichen am Hosenbund entlang und sie konnte sehen, dass sich sein Jungschwanz zu regen begann. „Ich wette, dass das, was in deiner Hose wächst mir sicher viel Spaß machen würde. Und ich glaube ich habe auch was, was dir gut gefällt. Hab ich recht?“ Sie reckte sich ihm entgegen und ihre Brüste pressten sich an seinen Arm. Langsam rieb sie ihre Busen an ihm. Er begann zu schwitzen. „Macht dich das heiß?  Wenn du willst darfst du sie anfassen.“  Da er wie angewurzelt still stand, nahm sie einfach eine seiner Hände und legte sie auf ihre Möpse, gleichzeitig griff ihre andere Hand in seinen Schritt und umfasste fest seinen immer noch anschwellenden Penis. „Den wolltest du mir vorenthalten du Schlingel?“ Sie spürte sein schnell hart werdendes Glied in ihrer Hand, gleichzeitig strichen seine Finger schüchtern über ihren Fleischhügel. Sabine brachte den Besuch ins Wohnzimmer, fünf Männer folgten ihr gut gelaunt und ihren Körper mit den Augen musternd. Helga begrüßte sie überschwänglich und küsste jeden liebevoll auf den Mund. Dann stellte sie den Jungs Svetlana vor die sich von Lukas löste um die wilde Männerhorde zu begrüßen. Keiner der Herren konnte ihr direkt in die Augen sehen, alle stierten auf ihre großen Titten und stolz präsentierte sie ihren Körper mit einem aufreizenden Dreh. Pfeifend und klatschend begleiteten ihren verführerischen Tanz. Die Männer umkreisten sie und ehe sie sich versah wurde sie hemmungslos angefasst, Hände drückten ihre schweren Fleischhügel, gruben sich in die Brust und zwirbelten ihre Nippel. Eine Lustwelle nach der anderen durchfuhr ihren Körper. Schnelle Finger öffneten die Knöpfe und legten ihre Brüste frei und schon stülpte sich der erste Mund über ihre Warzen und saugte an ihnen. Stöhnend gab sie sich ihrer Lust hin. Zwei Männer zogen sie zur Couch und knutschen und saugend sanken sie auf die Sitzfläche. Sabine schnappte sich einen älteren Mann, ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und seine Hände legten sich auf ihren strammen Hintern und kneteten ihn ordentlich durch. Ihre Münder verschmolzen zu einem wilden Zungenkuss. Auch Helga schnappte sich die beiden übrigen Männer und während sie den einen hemmungslos küsste. begann der zweite ihre spärliche Kleidung vom Körper zu streifen. Schnell war sie nackt und auch ihre Lover entkleideten sich flink. Ihre Schwänze standen wippend von ihren gut trainierten Körper ab und Helga ging in die Hocke um einen nach dem anderen in ihren warmen, nassen Mund zu empfangen. Während sie die dicken Schwänze blies, spielte sie geschickt mit den hoffentlich prall gefüllten Bällen im Sack. Die harten Pimmel fuhren über ihr Gesicht und drangen abwechselnd in ihren Mund ein. Die speichelnassen Eicheln glänzten lustvoll und die Männer verteilten ihre schnell austretenden Lusttropfen auf ihrer Wange und den Augenliedern. Helga genoss den Überschuss an Männerschwänzen. Ihre Zunge umspielte die Nillenköpfe, saugte an ihnen und  knetete dabei die empfindlichen Testikel ordentlich durch das die Männer vor Lust stöhnten. Während sie in den Mund gefickt wurde, grapschten vier Hände nach ihren Titten, drückten sie fest und zogen an den harten Nippeln bis ihre Brustspitzen brannten. Aber es war nicht schmerzhaft, es steigerte nur ihre wahnsinnige Geilheit und Lust auf harten Sex. Es kaum noch abwarten können gab sie die Schwänze frei und legte sich mit dem Rücken auf den zugedeckten Käfig. Ihre Beine spreizten sich weit und gab ihre rasierte, weit auf klaffende Muschi frei. Sofort hockte sich einer zwischen ihre bebenden Schenkel und setzte seine Schwertspitze an ihren Schamlippen an, teilte sie in einem Stoß und drang unaufhaltsam tief in sie hinein. Helga schnappt nach Luft, der dicke Penis zerteilte ihre Möse, füllte sie schnell aus, ohne das sich ihre nasse Fotze dehnen konnte, umschloss ihr Fleischfutteral den Fickschwanz. Kurz verharrte der Mann in ihr, genoss ihre Hitze und Lust, dann begann er sie hart und schnell zu ficken. Seine Eier flogen vor und zurück und klatschten an ihren Damm während er sich an ihren Schultern fest hielt und sie mit schnellen und fast schon brutalen Fickstößen durchrüttelte. Der zweite Mann kam an ihr Kopfende, drückte ihren Oberkörper nach unten und presste seine tropfende Eichel an ihren Mund. Sofort öffnete sich ihr Blasmund und ließ den Pimmel in den Rachen eindringen. Genüsslich tief drang er in ihre Kehle ein, spürte ihre krampfhaften Schluckversuche und drückte ihren Kopf noch weiter hinab, überspannte leicht den Nacken. Kaum war sie in dieser Position konnte er tief in ihre Kehle vordringen und sie musste nicht mehr röcheln sondern genoss seinen Fleischknebel tief in ihrem Hals. Die beiden Männer passten ihre Bewegungen aufeinander an und nun drangen sie im Einklang gleichzeitig, tief in Helga ein. Zuckend empfing sie die Schwänze in sich, genoss das Gefühl des Ausgefüllt sein. Die Körper der Männer klatschten auf den ihren und schoben sie zuckend über den Käfig. Sven spürte jede Bewegung, jeden Stoß, hörte ihre gurgelnde Lust und direkt vor seinem Kopf konnte er das Schmatzen des rein- und rausfahrende Gliedes in ihrer Möse hören. Er roch ihre Geilheit und die Männer schnauften vor Lust laut und hemmungslos. Der ganze Käfig wurde bei den Fickstößen vor und zurück geschoben. Helgas Finger krallten sich durch die Decke in das Käfiggitter. Das Tempo wurde noch schneller und härter, Helga mitsamt dem Käfig wurde durch das Halbe Wohnzimmer geschoben während sich die Schwänze in ihre beiden Löcher bohrten. Seine Mutter so in Geilheit und Lust zu erleben, zu hören wie sie durchgefickt wurde, das Röcheln der geilen Männer, die sich an und in ihrem Körper vergnügten und der Duft ihrer auslaufenden Geilheit machten ihn Wahnsinnig. Es roch nach purem Sex vermischt mit Schweiß. Trotz seiner extrem unbequemen Lage konnte Sven es  nicht verhindern, dass sein Penis auf das Hecheln uns Stöhnen seiner Mutter reagierte und hart anschwoll. Die Männer wurden lauter und schließlich schienen sie sich hemmungslos in Helga zu ergießen. Die Zuckungen und das Ruckeln des Käfigs verebbten und nur das erschöpfte Schnaufen der Ficker war zu vernehmen. Helga genoss zum einen die zuckenden Orgasmen ihrer Sexpartners zum anderen hätte sie gerne noch länger die in sie eindringenden Schwänze gespürt. Natürlich war es ein besonderes Gefühl ein spasmisch, sich aufblähenden Schwanz ganz tief in der Möse zu haben und seine zuckenden Orgasmus direkt am Muttermund zu spüren. Vor allem ein explodierender Schwanz im Mund, der seine weiße Flüssigkeit pumpend in den Hals ergießt war ein besonderer Genuss. Sein Erguss schien nicht enden zu wollen und ihr Mund hatte sich mit jeder Menge Sperma gefüllt. Helga blickte zu dem Mann hinauf und öffnete leicht den Mund so dass er seine Männersahne sehen konnte. „Geil“ entfuhr es ihm, als er ihren geöffneten Mund randvoll entdeckte. Helga ließ ihre Zunge durch die cremige Eiersoße gleiten, befeuchtet ihre Lippen damit und zog Spermafäden zwischen ihrer Mundöffnung. „Was bist du für eine geile Sau, so etwas habe ich noch nie gesehen“ schwärmte ihr Ficker. Im Hintergrund wurde es lauter, Stöhnen und klatschende Fickgeräusche erfüllten den Raum. Sabines laute Lustschreie erklangen immer schneller und Helga blickte zu ihrer Tochter, die von dem Mann im stehen mitten im Raum genommen wurde. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften geschlungen und ihre Arme hielten sich an seinem Hals fest während sich seine Hände hart in ihren Hinter gruben und er sie mit langen Fickstößen, leicht nach hinten gebeugt in die Möse penetrierte. Sabines Körper hüpfte auf und ab und ihre Münder schienen miteinander verwachsen zu sein. Ihre Zungen schienen fest verknotet zu sein und Speichel wechselte den Besitzer. Sein langer Schwanz tauchte immer wieder bis zur Eichel aus den nassen Schamlippen heraus, verweilte dort kurz um im selben Moment gleich noch tiefer und härter in ihre Möse zu tauchen. So weit geöffnet fühlte Sabine die Spitze des Schwanzes an ihren Muttermund stoßen, ein unglaubliches Gefühl. Sie fühlte sich völlig ausgefüllt, fast schon aufgespießt und konnte es nicht erwarten, seine heiße Sahne ganz tief in sich zu spüren. Sie klammerte sich noch fester an ihn, spürte, wie ihre nass verschwitzten Körper aneinander klebten. Sie rieb ihre Brüste an seiner behaarten, männlichen Brust, genoss das Brennen, das die widerspenstigen Haare an ihren harten Brustnippeln verursachten und fühlte ihre schnell steigende Erregung. Sie blickte über die Schulter und konnte ihre Mutter sehen, die zu ihr hinüber blickte und ihr beim Ficken zusah. Helgas Lover standen mit prallen Schwänzen neben ihr und genossen die Show von ihr. Sabine sah des spermaverschmierte Lächeln ihrer Mutter, der Mund war Randvoll mit Männersahne und aus ihrer Muttermuschi tropfte ebenfalls Fremdsperma. „Mutti hat sich wirklich gut abfüllen lassen“ schoss ihr durch den Kopf und sie hoffte, dass ihr Stecher sie jetzt endlich auch abfüllen würde. Sie stellte sich vor, wie seine Eichel ihren Muttermund durchbrach und seine heiße Soße alles ganz tief in ihre Gebärmutter entlud, zuckend und bebend bis die dicken Eier völlig leer gesaugt wären. Der Mann wurde schneller und seine Atmung nur noch stoßweise. Er eilte mit weiten Stößen seinem Orgasmus entgegen und Sabine schloss die Augen um sich ihm völlig hin zu geben. Es machte sich unendlich geil zu wissen, dass ihre Mutter ihr zuschaute und auch ihr nichtsnutziger Schlucksklave hörte sicher ihre unbändige Lust und Stöhnen. Sicher war sein nichtsnutziger Stummelschwanz steif und er konnte ihn nicht wichsen. Ein Lächeln flog über ihr Gesicht als im selben Moment  der Mann in ihr explodierte. Hart zuckend presste er ihren Körper an sich, sein Penis schien noch länger und dicker zu werde, versuchte ihre zuckende Möse scheinbar zu sprengen. Dann begann seine Eichelöffnung die heiße, weiße Lava heraus zu schleudern, ganz tief in sie hinein. Es schien, als ob er sie in Regionen ihres Unterkörpers erreichte, wo sie noch nie jemand zuvor berührt hatte. Ein Höhepunkt der neuen Dimension packte sie und ihre unbändige, neue Lust,  schrie sie hemmungslos laut heraus. Zuckend gaben sich die beiden schweißnassen Körper ihrer Lust hin. Zufrieden betrachtet Helga den Höhepunkt ihrer Tochter. Sie fühlte eine innere Zufriedenheit wenn sie ihre Tochter so glücklich sah. „Ist das dein nichtsnutziger Sklavensohn?“ wurde sie aus ihren Gedanken gerichtet. Der Mann, der sie gefickt hatte zeigte auf Lukas, der immer noch im Türrahmen stand, mit einer gewaltigen Erektion in der Hose, dass diese im Schritt weit abstand. Helga schüttelte energisch den Kopf, so dass einige Tropfen des Spermas aus ihren Mundwinkeln fielen und zeigte auf den verdeckten Käfig unten sich. Die Männer schienen nicht zu verstehen und blickten ungläubig auf den, für sie unscheinbaren Tisch. Helga erhob sich und zog langsam das Tuch vom Käfig. Mit großen Augen erblickten die Männer, den en g in den Käfig gepressten Jungen. Helga beugte sich zu ihrem Sklaven hinab und ihre Lippen nährten sich seinen. Sven wusste, was seine Mutter vor hatte, er sah die große Spermaladung in ihrem Mund und ihre Vorliebe, sie mit ihm zu teilen. Da es für ihn, in der eingeklemmten Lage, sowieso  kein entkommen gab öffnete er ergeben weit seinen Mund und seine Herrin ließ genüsslich den warmen Männerglibber in seinen Rachen laufen. Er fühlte, wie sich sein Mund füllte, war das nur ein Orgasmus oder hatte seine Mutter mehrere Schwänze mit dem Mund leer gesogen. Er spürte das Gefühl der Wut gegenüber den Männern, die das Glück hatten, so von seiner Mutter beglückt worden zu sein. Zugleich stach das Gefühl des Neides schmerzhaft in seine Brust. Wie gerne wäre er an der Stelle einer dieser Männer gewesen. „Zeig unseren Gästen was für einen folgsamen Sklaven ich habe. Zeig ihnen, wie gut dir ihre Sahne schmeckt, vielleicht sind sie so gnädig und lassen dich nachher noch mehr aus ihren Eiern saugen.“ Zart strich ihre Hand über den  Hodensack des Mannes, der neugierig direkt neben ihr stand. Sein Schwanz stand immer noch weit vom Körper ab und Helga gab ihm einen liebevollen, dicken Kuss auf die pralle, feucht glänzende Eichel. „Schluck Sklave, trink den Samen von den Stechern die deine Herrin befriedigt haben.“ Beschämt, aber folgsam schloss Sven seinen Mund und schluckte die warme, etwas bitter schmeckende, aber doch recht würzige, sämige Eiersoße herunter. Anschließend öffnete er weit den Mund um zu zeigen, dass er gehorsam alles geschluckt hatte. Triumphierend wendete sich Helga den Männern zu:“Seht ihr, wie ich es gesagt habe, er ist folgsam und schluckt wirklich alles, was ich ihm vorsetzte. Er liebt alles, was ich ihm gebe, passt mal auf, helft mir mal.“ Mit Hilfe der Männer wurde Sven unsanft, mitsamt dem Käfig  gedreht bis er auf seinem Hinterteil stand, so dass sein Blick nun zur Decke gerichtet war. Er konnte sich in der Enge nicht drehen und wenden, die Käfigstangen drückten sich in seine Haut und hinterließen Striemen. Das Gesicht seiner Mutter erschien in seinem Blickfeld. „Deine Herrin hat noch eine besondere Aufgabe für ihren Sklaven. Mach mich schön sauber damit die anderen Herren uneingeschränkten Spaß an meiner Fotze haben.“ Breitbeinig stieg sie über den Käfig und ließ ihre weit auseinander klaffende Fotze langsam auf das Gesicht ihres Sohnes, das fest an die Gitterstäbe gepresst wurde, herab sinken. Sven konnte den Geruch der frisch besamten Möse riechen, ihre Geilheit verströmte einen unbeschreiblich aufreizenden Duft. Gleichzeitig konnte er die Spermareste des Mannes aus ihrem Fickschlitz herauslaufen sehen. Dicke, weiße Fäden hingen an ihren Schamlippen, zogen Nasen und streckten sich seinem Mund entgegen. Ohne auf weitere Befehle zu warten öffnete er weit seine Mund und empfing das erregende Fleisch seiner Mutterfotze mit den Lippen. Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und hockte sich fest auf seinen Mund. Seine Zunge strich zart und liebevoll über ihre frisch besamten Lippen und sie konnte ein Zittern nicht vermeiden. Seine raue Zunge erregte sie, ebenso das Wissen, das er ihre vollgefickte Fotze mit seiner Zunge reinigen musste. Er schleckte das Sperma aus ihrer Grotte, vermischt mit ihren Lustsäften, ihre Geilheit war sofort wieder auf 100%. Der Mann, der sie gerade noch in die Muschi gefickt hatte, trat auf sie zu und streckte ihr stumm seinen Steifen entgegen. Helgas Lippen umschlossen seinen Schaft und sogen den Pimmel tief in ihren Mund ein. Erregt legten sich seine Hände auf ihren Hinterkopf und sein Unterleib presste sich hart an ihr Gesicht. Sie liebte dieses Gefühl, einen so potenten Schwanz tief in ihrem Fickmund aufnehmen zu dürfen. Fest umschlossen ihre Lippen seine Männlichkeit um ihn richtig zu reizen. Sein Stöhne gab ihr Recht, mit ihrer Erfahrung würde sie ihn schnell zum abspritzen bringen. Der Kerl war so geil, dass sie langsam machen musste, um ihn nicht gleich die Hoden zu leeren. Ihn schien die Situation total geil zu machen, Helga hörte wie er sie schnaufen aufforderte, dem Sklaven ihren ganzen Muschisaft zu trinken zu geben. Helgas Hand umschloss seinen Pimmel und wichste ihn ganz langsam und vorsichtig. „Macht dich das geil, wenn mein Sklavensohn mir die Muttervotze sauber leckt?“ wollte sie wissen, wohl wissend, dass ihn das noch mehr erregte, wenn sie so ordinär sprach. Er brachte nur ein gestammeltes „Ja“ hervor. „Mein Sklave schluckt alles, was ihm seine Herrin kredenzt, du solltest mal sehen, wie gierig er schluckt wenn ich ihm in sein dreckiges kleines Sklavenmaul pisse.“ Der Mann zuckte verdächtig. „Du pisst ihm in den Mund?“ fragte er ungläubig. Helga lächelte unschuldig während sie ihn gemächlich weiter wichste und die Sklavenzunge unter ihr sich langsam immer tiefer ihn ihre überschwemmte Lustgrotte vor arbeitete. „Natürlich, mit  irgendetwas muss er ja meine Scheiße herunter spülen, das bietet sich ja an und spart Geld.“ Der Mann schnaufte sichtlich erregt und ehe Helga ihn bremsen konnte zuckte sein Pimmel und eine Ladung Sperma klatschte auf ihre Titten. Zärtlich molk Helga ihn weiter und noch vier weiter Schübe schleuderten seine Hoden aus dem Eichelkopf auf ihre Brüste. Mit ihrer freien Hand verteilte Helga den Eiersaft auf ihren Fleischhügeln, massierte ihn in die Haut ein. Leicht erschöpft trat der Mann zurück und setzte sich in einen der freien Sessel direkt gegenüber dem Sofa, auf dem Svetlana mit ihren zwei Stechern zu Gange war. Nachdem die zwei ausgiebig an ihren riesigen Titten gelutscht und gesaugt hatten teilten sie sich auf. Einer von ihnen ging vor der Couch in die Knie und drückte sanft aber bestimmt Svetlanas Beine auseinander. Ihr Geschlecht war schon weit geöffnet und leuchtet nass vor Lust und Geilheit. Erst zart dann immer wilder und hemmungsloser küsste und leckte der Mann ihre geschwollenen Schamlippen, die regelrecht bebten vor Lust. Seine raue Zunge drang zwischen die pulsierenden Lustlippen und entfachte ein wild loderndes  Feuer der Begierde. Der zweite Lover hatte sich inzwischen breitbeinig über sie gehockt und ihre riesigen Brüste zusammen geschoben. Leicht stöhnend schob er seine steifen Pimmel in das Ficktal ihrer weichen Brüste und begann einen gnadenlosen, schnellen Tittenfick. Svetlana sah die Eichel aus ihren zusammengedrückten Brüsten heraus gleiten ehe sie gleich wieder dazwischen verschwand. „Von solchen Titten habe ich immer schon geträumt sie zu ficken, so herrlich weich und geil. Davon kann ich nicht genug bekommen“ jubelte er, während er weiter seinen Penis zwischen den Fleischhügel vor und zurück schob. Svetlana hob ihren Kopf an und als die Eichel wieder zum Vorschein kam leckte ihre Zunge flink über die blanke Eichel. „Oh du geile Eutersau, gleich rotze ich dir meine Soße in die Fresse“ grunzte er erregt. Svetlana musste lächeln, so einfach waren Männer geil zu machen. Es war ein Spiel, das sie nur zu gut beherrschte. Mit ihrer Oberweite war es leicht, den Männern den Verstand aus zu schalten und ein wenig Verruchtheit und offengelegte Geilheit brachte die Männer völlig aus dem Konzept. Sie wollten einfach nur noch zu ihrem Höhepunkt kommen. Sie blickte zur Tür hinüber und entdeckte Lukas, der zu ihr hinüber stierte. Seine Hand war in seinen Shorts verschwunden und seine Bewegungen ließen keine Zweifel zu, dass er sich einen herunter holte. „Der süße Kleine“  schoss es ihr durch den Kopf, hier und jetzt hätte er alle Möglichkeiten, sich die Hörner ab zu stoßen und zum ersten Mal eine Frau zu ficken und stattdessen stand er wie ein Spanner stumm in der Tür und wichste sich einen. Ihr Tittenficker wurde schneller und sie spürte seine Hand, die sie an den Haaren nach oben zog. Geil auf seinen Hodeninhalt öffnete sie erwartungsvoll weit ihren Mund und schob ihren Kopf soweit es ging hinab zu ihren Brüsten. Nun tauchte die Schwanzspitze jedes Mal in ihren Mund ein und sie schmeckte den Vorsaft, der in dicken Tropfen aus seiner Eichelöffnung hervor trat. Sie leckte die Delikatesse mit ihrer Zunge ab, genoss den salzigen, aber unbändig geilen Geschmack seiner männlichen Lust. „Jetzt kommt´s“ stöhnte er laut und drückte ein letztes Mal seinen Schwanz zwischen ihre Möpse, dann begann sein Pimmel  zu zucken und sein Ejakulat wurde in gewaltigen Fontänen unkontrolliert aus seiner Eichel in Svetlanas weit geöffneten Mund und ihrem Gesicht geschleudert. Riesige, nicht enden wollende Spritzer entluden sich auf und ihr williges Gesicht und Svetlana genoss diese warme Lustdusche der Geilheit. Erst nachdem sein gewaltiger Orgasmus nachgelassen hatte schloss sie ihren Mund und genoss die sämige Masse in ihrem Mund. Bitter aber unglaublich geil schmeckte sein Saft, so frisch und warm aus seinen Eiern hatte sie sofort Lust auf mehr. Erschöpft sank er von ihr herunter und sofort wechselte ihr lecker seine Stellung. Er kniete sich zwischen ihren mächtigen, weichen Schenkeln und setzte seine Penisspitze an ihrer Muschi an. Ohne Wiederstand drang er in einem Zug tief in ihr nasses Loch ein. Svetlana stöhnte lustvoll auf, endlich hatte sie einen Pimmel in ihrem Loch. Schnell und ohne weiteres Vorspiel begann er sie zu ficken. Seine Hände grapschten nach ihren bebenden Brüsten und seine Finger quetschten ihre harten Nippel fest und unnachgiebig, genau so, wie sie es liebte. Seine Augen starrten ihr ins Gesicht und um ihn weiter auf zu geilen strich Svetlana mit ihrem Zeigefinger über ihre Wange, sammelte den Sperma des Vorgängers auf und mit einem unschuldigen Blick einer Vollblutnutte leckte sie den frischen Sperma vom Finger um ihn zu schlucken. Kurz zeigte sie ihm noch die weißen Fäden auf ihrer Zunge, dann schluckte sie die eiweißhaltige Soße. Das wiederholte sie mehrmals, dabei spürte sie seine wachsende Geilheit. Immer schneller und härter fickte sein Kolben ihre Möse, tiefer drang er in sie hinein und seine Eier klatschten an ihren Damm. Er zog und zerrte an ihren Brüsten, seine Finger hinterließen rote Striemen auf dem zarten Fleisch. Sein Gesicht war knall rot und er schwitzte wie ein Irrer, aber um nichts in der Welt würde er jetzt das Tempo verringern, er wollte so schnell es ging zum Abschluss kommen. „Komm, gib mir deinen Sperma, ich will dich ganz tief in mir spüren wenn du kommst, deinen ganzen Saft möchte ich bis in die Gebärmutter gespritzt bekommen…“ feuerte sie ihn mit heiserer Stimme an und schon spürte er ein brennen und ziehen in den Hoden. Sein Penis schien sich auf zu blähen und zu explodieren. Brüllend ergoss er seine Männlichkeit in ihrem heißen Schoß, die Augen geschlossen und die Lippen zusammen gepresst pumpte er ihr den Inhalt seine Hoden in den Fiskschlund ihrer Muschi. Svetlana genoss sein Zucken und musste im stillen Lächeln, wie leicht waren die Kerle doch zu manipulieren.
Als sich ihr Lover von ihr befreite spürte sie gleich den warmen Strom Sperma aus sich heraus laufen. Sie blickte zu dem Sklavenkäfig hinüber auf dem inzwischen Sabine Platz genommen hatte. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Bemühungen ihres Bruders den Sperma aus ihrer Möse heraus zu saugen. „Wenn ich schwanger werde Gnade dir Gott Sklave“ hatte sie ihm zugeraunt bevor sie sich auf seinem Leckmund bequem gemacht hatte. „Ich werde dich halb Tod schlagen und dich an Perverse verkaufen, die dir ein sehr schmerzvolles Ende bereiten werden wenn du nicht alles aus meinem Möschen heraus schlürfst.“ Er konnte ja nicht wissen, dass sie Pille nahm und seine Angst im Gesicht hatte sie sehr erregt. Es war wohl nicht die Angst, dass sie drohte ihn an Perverse verkaufen, vielmehr schien er voller Panik, das sie Gefahr lief schwanger zu werden. Sein Gesicht schien in ihre klaffende Möse hinein zu kriechen und sie glaubte schon, seine Zunge an ihrem Muttermund zu spüren, so emsig und tief leckte er ihren Fickkanal sauber. Er schien alles aus ihr heraus zu sauge und sie liebte dieses Gefühl, wenn seine flinke Zunge sie so hingebungsvoll ausschlürfte.  Sabines und Svetlanas Blicke trafen sich und sie verstanden sich sofort. Heute würde es für den Sklaven noch viel zu schlucken geben und Svetlanas Möse war bestimmt gut gefüllt. Sie erhob sich und ehe Sven seine Augen an das helle Licht gewöhnen konnte presste Svetlana ihre prall gefüllte Fickmuschel auf sein Sklavengesicht. Erneut schluckte er den Samen fremder Männer und auch die Möse seiner dritten Herrin war reichlich besamt worden.  Nur war diesmal der Samen nicht so bitter, eher süßlich schmeckte die Penissahne. Inzwischen hatte Sabine Getränke verteilt und alle prosteten sich zu. Sie hatte auch dem stillen Beobachter Lukas eine Flasche Cola in die Hand gedrückt und ihn dann bei der Hand gepackt und mit in das Wohnzimmer gezogen. Sie platzierte ihn direkt vor dem Käfig und er konnte aus nächster Nähe sehen, wie sich die Zunge des Jungen im Käfig tief in die Möse von Svetlana schob. Die Schamlippen teilten sich jedes Mal und er konnte den immer noch pulsierenden Kitzler oberhalb ihrer Spalte sehen. „Das ist das einzige, was er wirklich gut kann. Ansonsten ist er zu nichts zu gebrauchen, sein Schwänzchen ist so jämmerlich klein, damit wird keine Frau zufrieden gestellt werden können. Du scheinst deutlich besser gebaut zu sein wenn ich deinen Dicken vorhin so richtig sehen konnte. Scheinst ja doch einiges in der Hose zu haben. Möchtest du nicht auch was ausziehen, sieh mal, wir sind alle so  gut wie nackt.“ Mit hochroten Kopf schaute sich Lukas beschämt um und tatsächlich waren eigentlich alle Nackt. Die paar Kleidungsstücke, die noch an den schweißnassen Körpern klebten dienten nicht mehr dazu, irgendetwas zu bedecken. Sabine half ihm aus dem Shirt und fast Willenslos ließ er zu, dass sie an seiner Shorts zog und diese gleichzeitig mit seiner Unterhose von den Beinen streifte. „Na das ist doch nicht das schlechteste Werkzeug, jetzt musst du nur noch lernen, damit um zu gehen.“ Hemmungslos griff sie in seine Schritt und ignorierte sein fast schon panisches Zucken. Fest umschloss ihre Hand seinen halbsteifen Penis und wichste ihn leicht. Sie ließ die Vorhaut zurück gleiten, ganz langsam und vorsichtig bis mit einem ganz leisen „Flup“ die Eichel aus ihrem Fleischhütchen heraus schoss und blank unter den kritischen Blicken von Sabine lag. Zärtlich strich ihr Daumen über die sehr empfindliche Eichel, mehrmals bis sie die Vorhaut wieder zurück schob. Lukas presste seine Lippen ganz fest zusammen, trotzdem konnte Sabine sein leises Stöhnen, eher ein Knurren vernehmen. „Das gefällt der kleinen Sau, soll ich weiter machen?“ Lukas nickte stumm.“Ich kann dich leider nicht hören, dann muss ich wohl aufhören.“  „Nein, bitte, mach weiter“ flüsterte Lukas. Sabine lächelte überlegen. „Stell dich hin“ befahl sie. Lukas gehorchte sofort und noch während er aufstand wichste Sabine seinen Schwanz weiter. Sie stellte sich hinter ihn und er spürte ihre nackten Brüste an seinem Rücken. Eine Hand streichelte über seine Brust während die andere Hand ich langsam und gleichmäßig wichste, direkt vor Svetlana stehend und unter ihren Blicken. Es war ihm peinlich, doch war diese Gefühl so geil, das er sich nicht los reißen konnte und so blieb er mit jetzt hart angeschwollenen Penis stehen. Er spürte die Blicke von Svetlana und als sich ihre Augen trafen huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie beugte sich leicht vor und ihre warme Hand umschloss seine hüpfenden Hoden mit festen und gekonnten Griff. Die beiden Frauen harmonierten perfekt. Mit Leichtigkeit gelang es ihnen, seine Eier zu kochen zu bringen. Immer schneller und härter wichste Sabine ihn. Mit einem klammernden Griff ihres Arms um seine Brust fest umschlossen hatte sie die volle Kontrolle von ihm übernommen. Lukas schloss seine Augen und gab sich den Händen der Frauen hin. Er spürte nicht, wie sie ihn ganz langsam nach vorne schob bis sein Penis Svetlanas Brüste zu berühren schien. „Ich will, das du jetzt für mich spritzt, alles was in deine geilen Hoden ist sollst du raus lassen, ich will deine ganze heiße Soße sprudeln sehen… komm gib mir deine Ficksoße.“ Sie wichste jetzt extrem schnell und spürte, wie er sich in ihre Arme legte, gleich würde er seine Hoden entleeren. Sein Atem ging nur noch Stoßweise und röchelnd erlebte er einen noch nie dagewesen Orgasmus. „Ja, spritz alle raus, zeig mir, was für ein Mann in dir steckt.“ Svetlanas Hand umschloss mit eiserner Faust seine in sich zusammenziehenden Hoden und dann explodierten seine Gefühle. Zuckend spürte er seinen Samen empor fliegen, sein Glied pumpte sich unter der immer noch wichsenden Hand weiter auf, wurde noch dicker, um dann in langen, nicht aufzuhaltenden Schüben seinen Samen heraus zu schleudern. Er öffnete erlösend seine Augen und sah, das Svetlana sich erhoben hatte. Breitbeinig und mit immer noch tropfender, nasser Möse stand sie vor ihm. Unter ihr, mit weit geöffnetem Mund presste sich das Gesicht des Sklaven an das Gitter und seine Penisöffnung war direkt auf seinen Mund gerichtet. Er war nicht in der Lage irgendetwas zu beeinflussen. Immer noch wichste Sabine unnachgiebig seinen spritzenden Schwanz und geschickt lenkte sie seinen Samen direkt in den Mund des Gefangenen. Ungläubig starrte Lukas auf das Geschehen. Mit gekonntem Griff molk Sabine seinen Penis leer, alles was sie mit einem Orgasmus herausholen konnte, wichste sie aus seinem Pimmel. Es begann zu schmerzen, gerne hätte er sich jetzt zurück gezogen dich Sabine umschloss ihn mit eisernen Griff. „Spritz alles raus, sieh nur wie gierig er deinen Pimmelsaft trinkt, das mag der Sklave. Frische Jungpimmelsoße, lecker.“ Er versuchte sich aus ihren Griff zu winden.“ Nicht so schnell Kleiner, erst wenn du alles gegeben hast und du richtig sauber bist sind wir fertig, genieß deinen ersten Höhepunkt unter Frauenhänden.“ Sie wichste jetzt langsam aber presste dabei sein Rohr fest zusammen. „Alles muss raus, wir wollen doch nichts verschwenden, oder?“ Stumm ließ Lukas es geschehen. „Was meinst du, hat doch super geklappt mit uns beiden. Das ging richtig schnell, ich könnte nach mal. Na wie wäre es mit einer zweiten Runde?“ Sie begann wieder schneller und härter seine immer noch steifen Penis zu stimulieren.“Nein, bitte nicht, das tut weh“ stöhnte Lukas auf, sein Penis schien zu brennen. „Schade“ maulte Sabine gespielt „aber wenn ich dich nicht noch einmal zu spritzen bringen darf möchte ich, das du wenigstens sauber bist, das darf ich mir doch wünschen, oder?“ Sie presste ihn nach vorne und obwohl er sich wehrte gelang es ihr ohne viel Mühe auf den Käfig zu drücken. „Ich möchte jetzt nicht böse werden, hab ich dich nicht gut befriedigt? Bin ich nicht die erste Frau, die deinen Pimmel zum spritzen gebracht hat? Dann kann ich ja das wohl auch von dir verlangen. Los schieb ihm deinen Schwanz ins Maul und lass dir die letzte Sahne aus dem Rohr blasen.“ Noch immer zögern nährte sich seine Schwanzspitze dem weit geöffneten und voll gespritztem Mund des Sklaven. Ohne Befehl hatte sich Sven nicht getraut, das Sperma zu schlucken. „Du wirst es genießen, unser Sklave ist ein echter Alleskönner mit dem Mund. Schieb ihn schön tief rein, das mag er am liebsten.“ Inzwischen hatten sich die Männer mit Helga zu ihnen gesellt und alles beobachteten gespannt den Jungen und den Sklaven. Schließlich gab Lukas seinen Wiederstand auf und sein Penis senkte sich in den Mund des Sklaven. „Sehr gut Lukas, und jetzt genieße seine Zunge, es wird richtig geil, pass auf. Los Sklave blas ihm einen und gib dir Mühe, es ist sein erster Blowjob, versau ihm nicht den Spaß  an einem ordentlichen Mundfick.“ Svens Lippen umschlossen den zuckenden Schaft des etwa Gleichaltrigen und begann ihn tief in seinen Rachen zu saugen, gleichzeitig schluckte er den frischen Knabensamen herunter. So feucht und flutschig machte es Lukas richtig geil, geblasen zu werden. Sichtlich erregt begann er erneut zu stöhnen. Svetlana beugte sich zu ihm hinab und ihre dicken Möpse strichen an seiner Haut entlang. „Na macht dich das geil? Der Sklave ist richtig gut, stimmt`s?  Und wenn du es ihm richtig besorgst, wer weiß, der Tag ist noch lange, vielleicht haben wir beide auch noch geilen Spaß. Würde dir das gefallen? Möchtest du mich ficken?“ Lukas glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Hatte sie ihm wirklich einen Fick mit ihr angeboten? „Ja“ hauchte er, das wäre wirklich geil“ Svetlana küsste ihn zart. „Na dann zeig mal was in dir steckt, beweis mir das du ein ganzer Kerl bist und dir von so einem kleinschwänzigen Sklaven nicht die Show stehlen lässt. Besorg es ihm richtig, fick ihm die Mandeln aus dem Hals und schieb ihm deinen hammergeilen Pimmel bis in den Kehlkopf. Und dann lass es kommen, ganz tief in ihm, verpass ihm noch mal so eine Ladung, nur diesmal ganz tief im Hals. Da schießt du alles rein, bis es ihm aus den Ohren kommst. Hast du verstanden? Ich will, dass du ihn hart fickst, deine Schwanz seinen Mund vögelt bis es dir kommt, zeig mir was für ein geiler Hengst du bist.“ Mit einem harten Schlag auf sein nacktes Gesäß gab sie ihm das Startzeichen. Lukas war unsicher, dass Gefühl des warmen Mundes an seinem Pimmel war echt heiß und er konnte sich dem Saugen nicht entziehen. Andererseits standen so viel Zuschauer um ihn herum und er konnte doch nicht einfach einem Wehrlosen seinen Schwanz in den Mund stecken, vor allem nicht einem Mann. „Da braucht wohl jemand etwas Ansporn“ stellte Helga fest. Schnell hatte sie eine Peitsche aus dem Schlafzimmer geholt und reichte sie ihrer Tochter. Genüsslich brachte Sabine sich in Positur und ließ zum Aufwärmen die Peitschenstränge über den nackten Hintern des Jungen gleiten. Dann holte sie weit aus und schlug überraschen hart auf die Gesäßbacken. Lukas zuckte schmerzhaft zusammen und drückte erschrocken seine Hüfte nach unten. Sofort drückte sich sein dicker Schwanz tief in den Rachen von Sven der  chancenlos den Fleischknebel gewähren lassen musste. Sabine fand sofort Gefallen an der Abstrafung des Jungen und erneut schlug sie zu. Der weiße Hintern zuckte so schön und gleichzeitig wusste sie, dass der Sklave im Käfig tief in die Kehle gefickt wurde. Zur Abwechslung strich sie mit ihrer Hand fast schon liebevoll über die Backen, erhöhte den Druck und presste erneut Lukas Hüfte fest auf das Gitter. „Spürst du, wie der nichtsnutzige Wurm an deinem Schwanz nuckelt?  Ich höre ihn röcheln, deine Eichel steckt bestimmt in seinen Mandeln. Fühlst du wie er schluckt, die Sau ist gierig nach deinem Saft, er kann nicht genug von dicken Pimmeln bekommen. Zeig ihm was ein richtiger Schwanz kann. Ich will dass du ihn endlich in seine Maulfotze fickst, gnadenlos und hart, sonst werde ich deinen kleinen Arsch in blutige Streifen peitschen und dann deinen Fickschwanz abschneiden und dem Sklaven so tief in die Fresse rammen bis er erstickt. Also fang endlich an ihm deinen Riemen in die Fresse zu rammen.“ Noch einmal schlug sie noch kräftiger zu und Lukas heulte auf. Dann begann er mit leichten Stoßbewegungen seine Penis in Svens Mund zu rammen. „Na also, man muss die Männerwürmer erst drohen und ihn zeigen wer die Hosen an hat, dann klappt das auch.“ Zart ließ sie drohend die Peitschenspitzen über dem pumpenden Gesäß streichen und genoss seine ängstlichen Zuckungen. Sie nährte sich ganz nah seinem Ohr und wisperte ihm zu:“ Genieß  den Fick.“ Dann küsste sie ihn leicht auf die Wange. Lukas spürte das saugen und hörte das Schmatzen des Mundes unter sich und fühlte seine Geilheit steigen. Er holte weiter aus bis seine Eichel nur noch zwischen den Lippen steckte, dann ließ er sich stöhnend nach unten sinken und drang extrem tief in den Rachen ein. Er hörte das Gurgeln und Würgen. „Geil“ schoss es ihm durch den Kopf und er fühlte den warmen Speichel an seinem Schwanz.  Er schaute nach unten und sah dicke Schleimfäden an seinem Pimmel. Das Gesicht im Käfig war mit Speichel übersogen und Schaum schien aus dem Mund zu quellen. Lukas machte ein Hohlkreuz und konnte sehen, wie sein Schwanz in die Mundfotze hinein glitt, Speichel quoll an den Seiten heraus und wieder kam dieses klatschende Geräusch. Lukas wurde schneller und seine ganze Vorsicht war vergessen. Seine Geilheit hatte gesiegt und nun fickte er immer schnelle und härter in den Blasmund. Seine Eier brodelten vor Lust und er wollte nicht anders, als möglichst schnell  in die Kehle seines Ficksklaven abspritzen. Ja, es war jetzt sein Sklave und er konnte ihn ficken wie er wollte. Warme Hände legten sich auf seine Arschbacken und pressten ihn in seinen Bumsstößen mit nach unten. Eine weitere Hand strich zärtlich über seinen Arsch, die Finger glitten zwischen die Backen und schoben sich zu seinem Schwanz vor. Massierend drückte den Finger auf den Damm, fest und bestimmt in kreisenden Bewegungen, gleichzeitig rhythmisch zu seinen Fickstößen. Sein Schweiß rannte an seinem Körper hinab aber ihn störte das nicht, sein Ziel war es, schnellstmöglich zum Höhepunkt zu kommen. Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut und lustvoll. Es fühlte sich an, wie heißes Öl auf seinem Rücken. Sein ganzer Körper schien zu brennen und obwohl alle Muskel schmerzten hörte er nicht auf, den Mund unter sich zu penetrieren. Er fühlte das Ziehen in den Eiern, ein untrügliches Gefühl bald ab zu spritzen. Der Fickmund unter ihm war nur noch ein nasses, geiles Loch, in den er seinen Schwanz stoßen konnte, längst hörte er schon nicht mehr das verzweifelte Gurgeln und schlucken des Sklaven der um jedes Atom Sauerstoff kämpfte. Die dicke Pimmel verstopfte völlig seine Atemwege und er produzierte so viel Schleim und Speichel, das ihm ein ertrinken drohte. Lukas Unterleib zuckte heftig und bebend hatte er keine Kraft mehr im Oberschenkel. Sein Orgasmus überrollte ihn total und raubte ihm jede Kraft. Unkontrolliert sackte er nach vorne und schob so seinen Penis bis Anschlag in die Sklavenkehle. Dort entlud sich zuckend seine Eichel, schleuderte eine weitere Ladung Spermien in das hilflose Opfer. Sven konnte nicht einmal mehr schlucken, der Penis steckte zu tief in seinem Hals, alles lief unkontrolliert in seine Speiseröhre. Aber noch viel schlimmer war die Atemnot, ihm schwanden schon langsam die Sinne und er konnte sich nicht bemerkbar machen, geschweige denn sich dem Fickpimmel entziehen. Kurz vor der Bewusstlosigkeit wurde endlich der Schwanz aus seinem Hals gezogen und verzweifelt sog Sven Luft durch seinen verschleimten Mund ein. Um den Sklaven kümmerte sich niemand, alle gratulierten Lukas für seinen erlösenden Höhepunkt und boten ihm etwas zu trinken an. Nur langsam beruhigte sich die Atmung von Sven. Sein ganzer Körper schmerzte, das  eingequetscht sein in dem viel zu kleinen Käfig  hinterließ deutliche Spuren. Er konnte zu seine Herrinnen und ihren Liebhabern schauen. Nackt hatten sich alle auf den Couchen und Sesseln verteilt und unterhielten sich angeregt, dabei spielten die Frauen mit den Halbsteifen Schwänzen der Herren während diese an den Titten der Frauen  fummelten. Neidisch entdeckte er den Jungen, der ihn eben noch brutal in den Mund gefickt hatte zufrieden an den dicken Titten von Svetlana nuckelte. Er fühlte die Stiche wie Nadeln, warum konnte er nicht an seiner Stelle sein. „Wo kann man hier den auf Toilette gehen?“ Fragte einer der Männer. Helga lachte laut auf. „Da haben wir eine ganz besonders Liebevolle Toilette.“ Dabei zeigte sie auf Sven der ahnte, was auf ihn zukam. Der Mann trat an den Käfig heran und sein prächtiger Schwanz baumelte in halbsteifen Zustand zwischen seinen Beinen hin und her. „Du meinst, ich kann in seinen Mund pinkeln?“ Helga nickte:“Ja natürlich, einfach reinstecken und lospissen, die Sklavensau ist es gewohnt und mehr als Pisse hat er auch zu trinken nicht verdient,,  für so eine Missgeburt gebe ich doch kein Geld für Nahrung aus, der Wurm kann froh sein, das er überhaupt etwas von uns bekommt. Wer bekommt schon warmes Essen und trinken frei Haus?“ Sie lachte und alle stimmten amüsiert ein. Der Mann ging in die Hocke und positionierte sich auf dem Käfigrand. Mit der Hand umschloss er seine Pimmel und zog die Vorhaut weit zurück. Lila-blau schimmerte die blanke Eichel. Ohne zögern führte er sie zwischen die Lippen des Sklaven ein und entspannte sich. Vorsichtig hielt Sven den Penis zwischen seine Lippen und wartete auf den gelben Sekt der schon im selben Moment aus dem Schaft heraus quoll und seine Mund flutete. Eilig begann er die sehr scharf schmeckende Pisse zu schlucken. „Ist das geil Jungs“ jubelte der pinkelnde Mann, „die Sau saugt mir die ganze Pisse aus dem Pimmel. Unglaublich wie er an meiner Pissstange nuckelt, wie ein Baby am Fläschchen.“ Die Männer rückten näher heran und machten mit ihren Handy Fotos. Noch während Sven sich bemühte, so gut es ging alles zu schlucken meldeten sich zwei weitere, die ihre Blase in dem Sklaven entleeren wollten. Nur langsam verebbte die warme Flut und Sven konnte ruhiger schlucken. Er war froh, dass der scharfe Urin endlich weniger wurde, er schmeckte doch sehr unangenehm. Der Mann ließ seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen im Mund des Sklaven, erst als alles aus der Harnröhre heraus gesogen war zog er sich langsam zurück. „Was für eine geile Drecksau, so habe ich noch nie gepisst. Wie er meinen Schwanz leergesogen hat war Mega geil, das sollte jeder Mal erlebt haben, es fühlte sich an, als wenn er gleich meine Eiern aus dem Sack saugen würde, Wahnsinn.“  Er trat zurück und wollte dem Nächsten Platz machen. „Wartet“, stoppte Sabine die pissbereiten Männer,“ lasst uns das nichtsnutzigen Sklavenschwein so richtig voll pissen, ich hole schnell den Mundspreitzer, dann kann es los gehen.“ Eiligst holte Sabine die Spreizvorrichtung und setzte sie gnadenlos bei Sven im Mund ein. Eine große offene Rundung streckte sich den pissbereiten Männern entgegen. „So könnt ihr ihn richtig mit Pisse abfüllen, die Sklavensau hat es nicht anders verdient. Strullert ihn so richtig voll, von mir aus kann er im stinkenden Urin ertrinken und wenn das nicht klappt werden wir ihn zuscheissen, bis von seinem dreckigen Sklavenkopf nichts mehr zu sehen ist.“ Alle lachten und die Zwei machten sich bereit ihre Blasen zu entleeren. Fast gleichzeitig trafen beide warmen Pissstränge Svens Mund, Sprudelnd füllte sich sein Sklavenmaul und er konnte so gut wie nichts schlucken, da die Mundspange ein schlucken  verhinderte. Prustend und wehrlos lief sein Mund voll und die warme Pisse lief ihm den Körper herunter, bildete unter dem Käfig eine große Lache. „Gebt alles, ihr pissenden Hurensöhne, lasst den Sklavenwurm leiden.“ Sabine spürte ihre Erregung, Sven so leiden zu sehen machte sie geil. „ Wer will meine Muschi ficken, ich brauche einen dicken Pimmel in meiner Dose.“ Sofort stand einer der jüngeren Männer bei ihr und ihre Hand umschloss seinen angeschwollenen Schwanz. Mit geschickten Wichsbewegungen verschaffte sie ihm eine ordentliche Erektion. Dann beugte sie sich über einen Sessel und der Mann setzte seinen Schwanz an ihre nasse Grotte an. Sofort schob sich die Eichel zwischen die Schamlippen und senkte sich unaufhaltsam in ihre Muschi. Stöhnend presste sich Sabine dem Schwanz entgegen. „Das ist in richtiger Schwanz, nicht so ein verkümmertes Stück Schwänzchen wie bei unserem Sklaven, mit so einem Zwergenpimmel kannst du keine Muschi beglücken, das ist ja ein Analdildo noch dick und lang dagegen. Komm, besorg es mir richtig, bring meine Möse zum glühen, ich will deine Eier in meinem Loch fühlen.“ Sabine schaute zum Käfig hinüber und beobachtete voller Genugtuung, wie ihr Bruder mit den Pissfluten kämpfte. In jeder Pore, jeder Öffnung drang der beißende Urin ein, seine Nase war zu und er schaffte es nicht mehr zu schlucken. So konnte er keine frische Luft mehr bekommen. Er zuckte und versuchte seine Mund zu schließen, doch die Männer kannten keine Gnade. Ihr gesamter Blaseninhalt ergoss sich über den Wehrlosen. Klatschend wurde Sabines Loch gevögelt, schnell und hart hämmerte ihr Ficker seinen Schwanz in ihre Muschi, er schnaufte und schwitzte aber er war so heiß, das er das Tempo bei behielt und Sabine so zum stöhnen brachte. Sie fühlte sich unendlich gut, ihre Geilheit stieg mit jedem Stoß und der Kampf des Sklaven um frische Luft erregte sie ungemein. Ohne Vorwarnung spritze der geile Bock in ihr ab. Wimmernd bettelte Sabine, dass er sie weiter ficken sollte, doch er zog sich erschöpft aus ihr zurück. Im selben Moment drang ein weiterer Pimmel in ihre vollgespritzte Muschi, harte Hände packten sie an der Hüfte und weiter ging der wilde Fick. Sabine hechelte ihrem Orgasmus entgegen, mit jedem Stoß stürmte sie dem Höhepunkt entgegen. Die pissenden Männer schüttelten gerade ihre ausgepissten Schwänze ab, jeden Tropfen gelben Saftes ließen sie auf den Sklaven fallen, der so, Pudelnass und mit vollem Mund weiteren  Demütigungen ausgesetzt war. In Sabine explodierten die Gefühle, ihre uneingeschränkte Macht über den Sklavenwurm, ihren Pissetrinkenden Bruder, erfüllte sie mit unbändiger Lust und der tief eindringende Schwanz brachte einen neuen, erlösenden Orgasmus. Sie presste sich ihm entgegen und zuckend erlebte sie seine weiteren Stöße bis auch er sich in ihr wild aufbäumenden Körper zuckend ergoss. Heiß pumpte sein Schwengel seine dickflüssige Sahne in ihre Grotte, vermengte sie mit den Spermien seines Vorgängers. Dann, mit einem lauten „Plopp“ zog er seinen immer noch steifen Schwanz aus ihr heraus und ein dicker Schwall Sperma lief aus ihrer Fickspalte den Beine herunter. Die beiden Kerle hatte sie wirklich richtig gut abgefüllt.




Das laute Ploppen der Sektkorken ließ Sven wieder zu sich kommen. Er war die letzten Minuten leicht weg  getreten gewesen. Nachdem die Männer ihn mit ihrer Pisse durchtränkt hatten stellte sich Sabine breitbeinig über ihn und presste das Ejakulat zweier Männer in seinen Mund. Ergeben schluckte er alles hinunter während seine Schwester ihn verhöhnte und sich über ihn lustig machte. Im Hintergrund lachten die Männer über die Beleidigungen, gaben unflätige Kommentare von sich und drohten, den Sklaven mit ihren Schwänzen so durch zu ficken, dass er um sein Leben bangen musste. Sven sah die nackten Körper um sich herum, verschwitzte Männer mit ihren Pimmeln in verschiedenen Erregungszuständen. Die Brüste seine Herrinnen wurden ständig gestreichelt und geküsst, Finger bohrten sich in die drei willig geöffneten Mösen und immer wieder saugte sich ein Mund der Frauen an einer Eichel fest um sie wieder in Schwung zu bekommen. Es herrschte eine ausgelassen Stimmung und der Sekt floss in Strömen. Längst wurden die Gläser weg gelassen und die Männer schlürften ihren Alkohol aus den Bauchnabeln der Frauen. Lachend gossen sie sich den prickelnden Schaumwein in die Münder und prustend spuckten sie sich die aufgewärmte Brühe in den Mund. Er irre Sauerei, überall wurde Sekt verschüttet. „Die Klofresse stinkt nach Pisse“ stellte einer der Männer angeekelt fest und trat respektlos an den Käfig, „Können wir ihn nicht raus schmeißen?“ Herrin Helga trat an den Käfig und rümpfte die Nase. „Oh ja, der stinkt wirklich erbärmlich, da ist wohl zu viel danebengegangen. Ich muss mich leider für meinen nichtsnutzigen Toilettensklaven entschuldigen. Er ist noch in der Probezeit und wir sind uns noch nicht sicher, ob wir ihn in unsere Dienste stellen wollen, er scheint immer wieder seine gestellten Aufgaben nicht ordnungsgemäß zu erledigen. Vielleicht kastrieren wir ihn und verkaufen den Sklaven an Jemanden, der auf eine Boyfotze steht. Das Loch wird er ja noch hinhalten können.“ Lachend spuckte Helga ihrem Sklaven kräftig in den Mund. „Jungs, seit so lieb und bringt mir das Stück Scheiße ins Bad, am besten direkt in die Dusche. Die beiden Jüngeren schnappten sich den Käfig mit dem Sklaven und schleppten ihn unter die Dusche. Helga stellte auf kalt und ließ den harten Wasserstrahl gnadenlos auf den wehrlosen Sklaven hernieder prasseln. Ohne sich um ihn zu kümmern verließen die Drei lachend den Raum. Wie Nadeln trafen die kalten Wasserstrahlen Svens gerötete Haut. Das heiße brennen wandelte sich schnell zu einem extrem schmerzvollen Stechen der eisigen Kälte. Eine Gänsehaut bildete sich auf seinem gesamten Körper und er begann hilflos zu zittern. Schnell kühlte sein Körper auf ein qualvolles unkontrolliertes „Bibbern“ herab. Irgendwann, für Sven eine gefühlte Unendlichkeit kam Sabine und stellte endlich das Wasser ab. „Ich hoffe du stinkst nicht mehr so wie ein überlaufendes Klo, Sklave, unsere Gäste erwarten ein wenig  Aufmerksamkeit und deine Herrinnen verlangen uneingeschränkte Dienste ihres unterwürfigen, kleinschwänzigen Kriechwurms. Also raus aus deinem Schneckenhäuschen, da kannst du noch die ganze Nacht verbringen. Deine Herrscherinnen wollen befriedig werden.“ Sabine öffnete die Gittertür und schlug dem nackten Sklavenarsch mehrmals hart mit der flachen Hand auf den Hintern. „Beeil dich, Sklavenwurm, deine Mundfotze wird für dicke, lange Schwänze benötigt, damit sie deinen Herrinnen anschließend schön die Fotzen ausfüllen und vollspritzen können. Und wenn du deine Dienste  ordentlich vollrichtest erlauben wir dir vielleicht, ein bisschen aus unseren Döschen frischen Männerschleim zu naschen.“  Sven bemühte sich unter weiteren Schlägen, Tritten und demütigenden Beschimpfungen aus dem Gitterkäfig hervor zu kriechen, was ihm aber durch seine Unterkühlung sehr schwer fiel. Sabine hakte gelangweilt die Leine ein und zog den nassen Sklaven hinter sich her ins Wohnzimmer. „So Männer, jetzt ist die Boyfotze sauber und bereit euch ein wenig Freude zu bereiten. Also keine Hemmungen, wer will zuerst seinen Pimmel schön steif gelutscht bekommen ehe er mir meine heiße Fotze durchfickt und mir meinen Samen schenkt?“ Sabine hielt den die Leine in die Höhe und sofort packte ein junger, braungebrannter und gut gebauter Mann zu und zog den Sklaven zu sich heran. Genüsslich lehnte er sich zurück und streckte dem Lecksklaven sein Geschlecht entgegen. „Los Schwanzlutscher, blase mir meine Stange schön steif damit ich sie richtig vögeln kann, aber schön langsam und zart, ich will deine pimmellutschende Zunge an meiner Kuppel spüren.“ Sabine schlug mit der Lederpeitsche ziellos auf den Sklaven ein. „Kleinschwanz, lutsch endlich den Pimmel sonst schlage ich dir das Haut in Streifen vom Rücken. Bring seine Hoden zum kochen damit er richtig geil wird, ich will ihn wild in meiner Muschi spüren, meine Vagina brennt vor Lust.“ Svens Lippen berührten die Spitze des halbsteifen, lustvoll zuckenden  Männerschwanzes vor ihm und sofort packte ihn eine Hand und drückten seine Kopf hart auf den Pimmel. Langsam begann Sven an dem Fleischknüppel, der sofort anschwoll und härter wurde. „Ja Fickschlund, lutsch meinen Schwanz du  Blassau. Ich will deine Zunge spüren, Männerfotze, mach es ja ordentlich sonst piss ich dir in den Hals.“ Gurgelnd bemühte sich Sven den riesig werden Schwanz auf zu nehmen, ihn tief ein zu saugen und ihn gleichzeitig mit der Zunge zu umschmeicheln, ihn zu lecken und zu reizen. „Oh ja, so liebe ich es, Pimmelmund, leck ihn schön nass damit ich sie tief ficken kann.“ Noch immer schien der Schwanz zu wachsen, aber nicht dicker, sondern immer länger wurde der Schwanz, stieß immer tiefer in den Sklavenrachen hinein. Röchelnd ließ Sven den Kehlenfick  über sich ergehen, konzentrierte sich auf seine Atmung und der Unterdrückung des Würgereflexes. Den Kopf tief in den Nacken gepresst entspannte er den Hals und so gelang es seinem Mundficker tief ein zu dringen. „Die kleine Sau bläst echt gut, ich stecke tief in seinem Hals.“ Hart traf Sven die Hand im Gesicht, mehrmals schlug der Mann ihm mehrmals auf die Wange.“ Tief rein, Mundfotze und vergiss deine Zunge nicht, ich spüre sie gar nicht mehr, du faules Stück, gib dir mehr Mühe sonst schieb ich dir meine Eier auch noch in deine dreckige Fickfresse bis du erstickst.“ Noch einmal schlug der Mann mehrmals hart zu und Svens Kopf wurde hin und her gerissen. Gurgelnd nahm Sven die Demütigungen hin. Sein Hals schmerzte und brannte bei jedem eindringen der Eichel, die tief eindrang. Plötzlich wurde er zurück gerissen und zur Seite gestoßen. „Genug genuckelt Ficksklave, jetzt will ich eine richtige Fotze aufspießen. Komm her du geiles Stück, ich will dir deine Musche in Stücke ficken und dir deine Gebärmutter mit meinem Saft überfluten und besamen.“ Sofort hockte sich Sabine auf den unendlich langen, dünnen Pimmel und ließ ihn mit einem langen, erlösenden Stöhnen bis zum Anschlag in sich hinein gleiten. „Oh mein Gott ist der lang, ich spüre dich ganz tief in meinem Bauch du geile Sau, fick mich, Spies mich auf. Sieh hin, Sklavensau, das ist ein Männerpimmel, nicht so ein kleiner, armseliger Minipimmel wie dein lächerliches Würstchen. Mit so einem Miniaturschwanz kann man Frauen doch nicht glücklich machen. So einen langen brauchen Frauen die so richtig tief rein gehen. Unglaublich geil, wie tief der in meiner Möse steckt.“ Sabine begann auf dem Schwanz zu reiten, langsam und genüsslich und direkt vor Svens Augen. „ Küss mir mein Arschloch Sklave, da gehört deine Scheißfresse hin“. Weit zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Vor Svens Augen tanzte der geile Arsch seiner Schwester hoch und runter. Der lange Pimmel drang nass verschmierte mit langen Stößen in die weit aufklaffende Möse hinein. Sven roch die ungebändigte Geilheit seiner Göttin. „Schneller, Klofresse, wird’s bald oder brauchst du eine Extraeinladung. Schieb mir deine Pimmelzunge in mein Kackloch und lutsch meine Scheiße“. Svens Gesicht tauchte zwischen die Gesäßbacken seiner Schwester und begann mit leichtem Druck die runzlige Rosette seiner Herrin zu lecken und massieren. „Ja, so will ich es. Schön tief rein mit deiner Pimmelzunge und fick mein Arschloch bis ich dir bei meinem Orgasmus meine Kacke in deinen verfickten Schwanzlutscherhals drücke.“ Ihr Muskelring bewegte sich pumpend, drückte sich ihm entgegen und mit einem lauten Zischen und entweichender Darmluft öffnete sich ihr Arsch und seine Zunge drang so tief er konnte in sie hinein. Emsig begann er mit seiner Spucke ihren Enddarm zu schmieren und zu verwöhnen. „Tiefer Klofresse, ich will deine ganze Fresse im Arsch haben, alles tief im Kackloch. Friss meine Krümel Scheiße. Wenn du dir keine Mühe gibst schiebe ich mir deinen Kopf in mein Kotloch bis du in meiner Kacke erstickst, Zwergenwurm. Gibt es hier denn keinen Pimmel der mich richtig ausfüllen kann? Mein Hintereingang will richtig durchgevögelt werden.“ Sven wurde brutal zur Seige gerissen und ein kräftiger, leicht behaarter Kerl ging leicht hinter dem fickenden Paar in die Hocke, setzte seinen extrem dicken Pimmel an der Rosette  an und trieb ihn mit kürzen Stößen in den rotierenden Arsch ein. Sabine jubelte laut: „ Oh ihr Hengste, fickt eure Stute, spießt mich mit euren heißen Speeren auf.“ Sven hätte heulen können, seine Schwester schien total glücklich zu sein und die fremden Männer beglückten sie so, wie sie es mochte und er nicht in der Lage war. Er wurde herumgerissen. „Hey du nichtsnutziger Pimmellutscher, blas mir meinen Schwanz steif damit ich deine Mutter nageln kann. Ich werde ihr den Bauch dick ficken und sie bis zum Hals mit meinem Pimmelsaft voll pumpen.“  An den Haaren gerissen drückte der junge Kerl ihm seinen Schwanz ins Gesicht. „Lutsch meine Eier, Zwergenpimmel. Svens Zunge glitt über die rasierten Bälle während der Kerl sich mit schnellen Bewegungen den Schwanz hart wichste. Er roch nach Schweiß und Lust, dicke, sämige Tropfen perlten aus dem Eichelloch und erbarmungslos presste er seinen zuckenden Penis in Svens  Mund. „Lutsch ihn steif Pimmelfresse,“ befahl der Mann und fickte ihn schnell in den Hals. Hilflos ergab sich Sven dem Eindringling und ließ ihn gewähren. Kniend blickte er in das grinsende Gesicht über sich. Breitbeinig stand der Mann über ihm und quetschte sein Glied kompromisslos in Svens Mundfotze. Helga kam hinzu und strich dem Mann zärtlich über die Brust. „Will mich der geile Bulle richtig geil besteigen? Willst du es von vorne oder hinten? Was magst du lieber, mein heißer Stecher?“ Sie küsste ihn auf die Wange und dann auf den Mund. Sven konnte sehen, wie sich die Zunge seiner Mutter in den Mund des Mannes schlängelte. Dieser stieß Sven brutal von sich. Wippend stand der Penis glänzend von seinem Körper ab. Helgas Hand umschloss den geilen Pimmel und wichste ihn schnell und hart. Der Mannstöhnte lustvoll auf, drückte Helga hinab und schon stülpte sich ihr Mund über den Pimmel, sog ihn tief ein und spielte gleichzeitig mit seinen Bällen. „Oh mein Gott bist du eine geile Sau“ stöhnte er lustvoll. Helga lächelte. „Ich kann noch ganz anders, Kleiner, magst du das?“ Ihre Hand glitt zu seinem Hintern  und während sie ihm weiter blies, teilten ihre Finger seine Arschbacken und mit dem Zeigfinger begann sie seine Rosette zu ficken. Der Mann bekam weiche Knie und stöhnte umso lauter. Mehrmals drang sie immer tiefer in das Loch hinein, dann hielt sie den braunen, stinkenden und mit Kot beschmierten Finger dem neben ihr hockenden Sklaven unter die Nase und befahl zischend:“ Leck das sauber, Kackfresse, du magst doch Scheiße. Friss die Schokolade aus der Hand deiner Herrin.“ Ergeben und willenslos öffnete Sven seine Mund und begann den kotverschmierten Finger seiner Mutter sauber zu lutschen. Kurz ließ sie ihn gewähren, dann schob sie den nassen Finger erneut in die Kackspalte des schnaufenden Mannes und penetrierte ihn erneut. Sven musste sich vor Ekel schütteln, der Kot des Mannes schmeckte widerlich und er ahnte, dass er noch mehr von dem Finger seiner Mutter lecken musste. Helga entging nicht, wie sich Sven vor Ekel schüttelte. „Süßer, gib mir mehr von deinem  Kot, ich will meinem abartigen Sklaven noch mehr zum lutschen geben. Entspann dich, damit ich tief rein kann und dann darfst du mich auch richtig ficken, meine Möse trieft schon und verzehrt sich nach deinem geilen Fickspeer.“ Der Mann ging leicht in die Hocke und  während er seinen Dicken in Helgas Mund presste fickte sie ihn, immer weiter vor dringend, in den Arsch. Immer wieder musste Sven sie sauber lutschen, ihr Finger war bis unter den Nägeln braun verschmiert. Er musste würgen, konnte nur mit Mühe das Erbrechen unterdrücken. Zum Glück hielt der Mann es nicht länger aus, er warf Helga bäuchlings auf die Couch und kniete sich vor ihr Hinterteil. Mit einem Stoß glitt sein, fast schon übererregter Schwanz in Helgas Muttermöse rein. Röchelnd empfing sie sein Glied. Er packte sie an den Hüften und mit schnellen, harten Stößen fickte er sich nach Strich und Faden durch.  Helgas Luststöhnen übertönte alles, sie schrie ihre pure Geilheit hemmungslos heraus, dabei feuerte sie ihren Stecher an, sie ordentlich durch zu ficken. Der Ficker schwitzte, ließ aber im Tempo und Intensität nicht nach. Schließlich entzog sich Helga ihm schnell, drehte sich auf den Rücken und mit angezogenen Beinen forderte sie ihn auf, sie in den Arsch zu ficken. „Du geiler Bock, bring meine Scheiße zum kochen und schmier mir mein Kackloch mit ordentlich Sperma bis alles an die Decke spritzt. Er setzte seinen dicken Pimmel an ihrer Rosette an und drückte seine Eichel durch den Muskelring. Kurz verweilte er, dann stieß er tiefer hinein. „Bist du geil eng in deinem Hintereingang, da kochen mir gleich die Eier über du heißes Fickstück.“ Er stellte ein Bein auf die Couch und begann sie langsam in den Darm zu ficken. „Oh ja, das tut gut, so intensiv und eng, das liebe ich, gib es mir richtig hart, ich will deine Eier tanzen spüren und den ganzen dicken Schaft in mir spüren, wenn du kommst.“ Der junge Mann konnte sich nicht mehr zusammen reißen, hart schob er sein fettes Rohr in ihren Arsch, zog sich zurück um ihn erneut zu versenken. Immer schneller ging es rein und raus, seine Eier flogen auf und ab. Helga begann ihren Kitzler zu streicheln, ihr Daumen flog über den nassen Lustnippel und in ihr explodierte das Lustgefühl. Sie schrie einen zuckenden Orgasmus heraus während sie weiter durchgeknallt wurde. Ihr Fickpartner schnaufte und stöhnte und unter dem rasanten Tempo der Fickstöße entlud er sich brüllend in ihrem Enddarm. Zitternd pumpte seine Hoden eine riesige Ladung Sperma in sie hinein. Helga spürte seinen Höhepunkt und den steigenden Druck durch seine Spermaabgabe. Sein zuckender Schwanz brachte sie erneut zu einem kleinen Orgasmus und sie wünschte, dass dieses Gefühl niemals enden würde. Sein Penis war noch einmal aufgebläht worden, ehe er alles aus seinem Samenvorrat in ihr abspritzte. Erschöpft musste er sich leider zurück ziehen, weit offen blieb ihr Arschloch nicht lange ungenutzt. Erstaunt spürte Helga einen zweiten Mann hinter sich. Sein langer Schwanz stand prall von ihm ab. Seine Hände packten sie zärtlich aber bestimmend an den Hüften, ein Fuß stelle sich wie der seines Vorgängers auf die Couch und ansatzlos versenkte er seinen Pimmel in ihrem Sperma-Kack-Loch. Ein Schwall quoll aus dem Loch, dann begann er sie ebenfalls in das gut eingeschmierte und vorgefickte Loch zu rammeln. „Ihr geilen Böcke wollt mich fertig machen, aber das wird euch nicht gelingen. Ich melke euch den letzten Tropfen aus den Eiern bis ihr vor Erschöpfung winselnd nach Hause zu eurer Mama kriecht und eure Schwänze wund und rot für Tageunbrauchbar sein werden. Ich kann nicht genug von einemguten Fick bekommen. Los gib mir mehr oder ist das alles, ich will dich viel tiefer in mir haben, reiß mir den Arsch auf und stopf mir deine Eier mit rein, damit ich sie dir mit dem Anus zerquetschen kann.“ Der Mann fickte sie wie ein verrückter, Sven konnte kaum hinsehen, wie hart die Schwänze in den Arsch seiner Mutter geschoben wurden. Er spürte wieder dieses unbändige Gefühl der  uneingeschränkten Liebe zu seiner Herrin. Andererseits wünschte er, sie würde ihm es erlauben sie so zu beglücken, aber er wusste, dass es dazu wohl nie kommen würde. Sein verkümmerter Schwanz war viel zu klein um ihr in irgendeiner Form Lust zu verschaffen. „ist das alles, du Hengst, da hat ja mein Sklave mit seiner Zunge mehr zu bieten, fick mich härter“ feuerte sie ihren Lover an. Der legte sich noch einmal richtig ins Zeug und wurde noch schneller. Plötzlich verdeckte der erste Mann, der in Helgas Darm gekommen war den Blick auf das Fickpaar. Sein halbschlaffer Penis hing verschmiert vor Svens Gesicht. „Na Pimmellutscher, hat dir gefallen wie ich deiner Mutter das Loch abgefüllt habe?“ Sven nickte leicht und blickte beschämt zum Boden. Hart schlug der Mann  ihm ins Gesicht. „Ist das dein Dank dafür, dass ich es der Schlampe richtig besorgt habe, ich erwarte ein bisschen mehr Dankbarkeit. Mit deinem kleinen Minipimmel bist du ja nicht in der Lage es ihr ordentlich zu machen.“ Sven schluckte hart, er wusste, was der Mann wollte. Er spürte erneut einen übertrieben harten Schlag ins Gesicht und flog zur Seite. Sofort wurde er wieder in seine Sitzposition gezogen. „Wird’s bald oder soll ich dir dein dämliches Inzesthirn aus deinem Schädel prügeln, zum lutschen und schlucken brauchst du kein Hirn.“ Panisch schüttelte Sven tränenüberströmt den Kopf. Sein Gesicht brannte vor Schmerzen und der kopf dröhnte. „Dank… Danke“ stammelte Sven, dann riss er sich zusammen, als er das wutverzerrte Gesicht sah. „Danke mein Gebieter, dass sie meiner göttlichen Herrin ihren traumhaften, Dicken und besonders geilen Schwanz zur Verfügung gestellt haben und sie  und sich auf diese besondere Art Lust und  Erlösung verschafft haben. Alles wozu ich nicht in der Lage bin. Ich danke ihnen.“  Zufrieden nickte der Mann. „Na also, Schrumpfpimmel, geht doch und jetzt wirst du mir aus Dankbarkeit meine geilen Schwanz ordentlich sauber lecken.“ Er trat noch eine Schritt vor und während Sven den nächsten, laut herausgeschrienen  Orgasmus seiner Mutterherrin mit anhören durfte, öffnete er seinen Mund und nahm den dick beschmierten Penis in seiner Mundhöhle auf. Mechanisch saugend nuckelte er an den wieder anschwellenden Schwanz, er schmeckte das bittere Aroma des Darms seiner Mutter vermischt mit dem salzigen Geschmack des Samens des Stechers. Seine Zunge spielte mit der zuckenden, prallen Eichel, umspülte sie mit Speichel um die Kuppe, den Kranz der Vorhaut und den Schafft zu säubern. Er schluckte das Gemisch von Samen und Kot herunter und spürte die erneut wachsende Lust des Herrn. Eine Hand legte sich auf seinen Kopf und er begann ihn in den Mund zu ficken, erst ganz langsam, dann aber immer fester, intensiver und tiefer. Ein tiefes Stöhnen war zu vernehmen. „Du kleine geile Sau willst meine Saft haben, das kannst du haben, du kleine Schwanzfotze, ich werde dir die Mandeln weg schießen und dir den Hals bis oben hin vollrotzen.“ Sein Griff wurde härter und die Stöße mit dem Schwanz brutaler. Speichel tropfte unkontrolliert aus Svens Mundwinkel während er ergeben still hielt und sich willenslos in den Mund ficken ließ. Erneut schlug ihn der Mann. „Gefällt dir mein Schwanz? Ja, ich spüre wie er dir gefällt. Was bist du für eine dreckige Lutschsau, lässt dir von jedem in den Mund ficken und pissen. Dir werde ich es zeigen, du bist es eigentlich gar nicht Wert, meine Samen trinken zu dürfen. Nachher werde ich dein Fotzengesicht zuscheißen, bis du unter meine dicken Haufen erstickst. Ja das mach ich, ich drücke dir eine dicke Kackwurst in den Hals bis du nicht mehr atmen kannst und in meiner Scheiße verreckst.“ Die Vorstellung machte ihn so geil, das ers ich nicht mehr im Griff hatte und zuckend und stöhnend ergoss er sich erbarmungslos tief in Rachen von Sven. Dieser war nicht in der Lage zu schlucken. Die Eichel hatte das Halszäpfchen überwunden und so ergoss sich der Saft ungehindert in seine Speiseröhre. Nach Luft röchelnd zappelte Sven im Klammergriff des Mannes der nicht im Traum daran dachte, ihn los zu lassen. Sven traute sich nicht, sich los zu reißen du erst als er sein Bewusstsein verlor gab ihn der Mann frei und ließ den leblosen Körper auf den Boden gleiten.
Kurz darauf erwachte er wieder. Sven konnte kaum schlucken, sein Hals fühlte sich wund an. Er hob den Kopf um sich zu orientieren. Auf zwei  Seiten wurde immer noch heiß gefickt, während Svetlana auf dem Sofa lag, den jungen Lukas an ihre mächtige Brust gedrückt und während sie dem bunten Treiben um sich herum zuschaute rieb sie zart ihre leicht feuchte Möse. Sie sah Sven wieder zu sich kommen und nickte ihm lächelnd zu. Ihre Schenkel öffneten sich und Sven konnte ihr direkt in das erregtes Geschlecht blicken. Um ihn zu necken, ließ sie ihren Finger tief in ihre Muschi gleiten, zog ihn langsam wieder heraus und hielt den mit Lustschleim benetzten Finger dem Jungen an ihrer Seite hin. Lukas sog gierig den verschleimten Finger an, leckte ihn wie ein Eis ab. Neid traf Sven hart. Dieser Kerl hatte kein Recht, Svetlanas Mösensaft zu lutschen. Mutters erneuter und diesmal extrem heftiger Orgasmus lenkte Sven ab. Diesmal kam sie so heftig, das eine klare Flüssigkeit aus ihrer Möse wie eine Fontäne heraus schoss und das Sofa durchtränkte. Ihr ganzer Leib zitterte, die Brüste hatten ein Eigenleben und hüpften bei jedem Stoß auf und ab. Noch immer hatte der Mann Kraft seinen Pimmel in den Arsch von Helga zu rammen. Dunkelrot angelaufen hielt er das Tempo und versenkte seine Dicken immer wieder zwischen den rosa Arschbacken. Auf der anderen Seite waren die Zwei Männer immer noch damit beschäftigt, Sabines unbändige Lust zu stillen. Im Sandwich genoss sie die zwei Pimmel, einer in ihrer Möse, der andere fickte sie genüsslich in den Arsch. Die Zwei schienen sehr konzentriert, keiner wollte zu früh kommen, beide genossen den jungen, unverbrauchten und scheinbar unstillbar geilen Körper von Sabine, die beide immer wieder anfeuerte sie richtig hart ran zu nehmen. Sie selber übernahm immer wieder die Initiative und ließ ihren Unterleib wild tanzen und kreisen, was die Zwei zu einem unkontrollierten Stöhnen veranlasste. Sabine wollte, dass beide zur gleichen Zeit ihren Samen in sie ejakulierten. Zwei zuckende Schwänze in ihren Löchern machte sie geil und gerade, als sie erneut die Beiden mit geilen Worten aufmuntern wollte noch etwas durch zu halten trat der Fünfte Mann an ihre Seite, hob ihren Kopf an und schob seine Halbsteifen in ihren willigen Mund, der sich sofort saugend um den Fleischpimmel schloss. Sabine jubelte innerlich. Ein Traum ging in Erfüllung. In allen drei Löchern ein pulsierender Schwanz, geladen und bereit seine Ladung in sie zu verschießen. Und jeder Schwanz hatte sein Eigenleben. Während der Penis in ihre Muschi nur mit kleinen Fickstößen ein unglaubliches, kribbelndes und stets gleichbleibendes Lustgefühl verursachte tanzte der Schwanz in ihrem Arsch Tango. In einem festen und harten Tempo hämmerte er zweimal kurz und einmal lang sein Glied in ihren Darm, immer wieder, kurz, kurz, lang. Sie konnte sich auf seinen Ficktakt verlassen, egal wie sie sich bewegte, ob sie sich im entgegen drückte oder versuchte, den Unterleib nach unten zu pressen und ihm zu entziehen, Immer wieder fickte er kurz-kurz-lang. Ihr Stöhnen war nur noch ein gurgeln. Der Schwanz in ihrem Mund ließ es zu, das sie das Tempo bestimmte, mal saugend, mal leckend, tief rein oder nur ganz leicht die Eichel zwischen den Lippen. Sie variierte ihr Blasrhythmus, spielte mit ihm, reizte ihn bis er laut Stöhnte um ihn dann wieder still im Mund zu halten um seine Erregung wieder abklingen zu lassen. So schnell  sollte er sich nicht in ihr entleeren, sie wollte so lange es ging, drei Pimmel in ihren Körperöffnungen spüren. Sie bekam nicht mit, wie ihre Mutter erneut hechelnd einem Höhepunkt entgegen eilte. Zum wiederholten Mal überrannte sie die Lustschauer. Plötzlich spürte sie das bekannte Gefühl eines zuckenden, kommenden Schwanzes in ihrer Möse. Der Körper des Mannes unter ihr versteifte sich und schnaufen erlebte er seinen lange heraus gezögerten Orgasmus. Warm spritzte sein Sperma in ihre Vagina. Sie fühlte das Pumpen. Und kaum war sein Orgasmus vorüber entlud sich der Zweite in ihrem Hintern. Seine Finger krallten sich in ihre Arschbacken während sein gleichmäßiger Takt plötzlich aussetzte und er unbeweglich seinen Hodensaft in sie hinein laufen ließ. Sabine spürte kaum eine Zuckung seines Pimmels, fast bewegungslos lief der warme Männerschleim in sie hinein. Beide Männer verblieben nach ihren Höhepunkten in Sabine während sie sich auf den Schwanz in ihrem Mund konzentrierte. Nun konnte sie sich der Reizung ganz hingeben, sich seinem, jetzt möglichst schnell zu erreichenden Orgasmus widmen. Ihre Zunge umspielte seine Eichel während sie ihre Lippen immer fester zusammen presste, so mehr und mehr Druck aber auch Reiz auf den Schaft und der Kuppe ausübte, dass ihr Ficker schnell lauter Stöhnte und seinem Orgasmus entgegen eilte. „Du geile sau hast es voll drauf“ japste er, während er zuckend ihrem Mund entgegen stieß und dann erlösend seinen Spermafluss in ihren Mund entließ. Sabine hielt still, sie wusste wie empfindlich der Penis in diesem Moment war und wollte ihm ein angenehmes Gefühl in ihrem Mund geben. Er sollte es genießen von ihr geblasen zu werden. Erst als sein Höhepunkt vorüber war und sein Penis schnell abschwoll schluckte sie genüsslich seinen Samen herunter. „Guten Appetit Kleine“ grunzte er zufrieden, als er bemerkte, dass sie seinen Saft schluckte. Das machte ihn jetzt schon wieder geil auf mehr, aber im Moment war sein Penis überreizt. In den lauten Orgasmusschreien ging das leise Klingeln der Tür fast unter. Nur Svetlana hörte zufällig das Klingeln, warf sich eine Bluse über, die ihre Fülle so gut wie überhaupt nicht bedeckte, über und verließ den Raum. Sie öffnete die Tür und entdeckte Dagmar, die nervös von einem Bein auf das andere trat. „Ah, da bist du ja endlich, wir haben dich schon vermisst, komm rein.“  Svetlana presste freudig ihre neue Freundin an ihre Brust und zog sie dann, die Tür achtlos zuwerfend, mit ins Wohnzimmer. Sie kamen gerade noch rechtzeitig um mit zu erleben wie Helga mit ihrem Ficker einen ungeheuren, gemeinsamen Orgasmus erlebten. Zitternd und mit zusammengekniffenen Lippen entlud er sich mit einer gigantischen Eruption in ihr. Immer wieder pumpte der Penis sich auf und schien überhaupt nicht aufhören zu wollen, sie mit seiner Sahne ab zu füllen. Helga genoss  bebend sein Ejakulat während ihr Orgasmus nur langsam abebbte. Sie war so geil, wollte seinen Schwanz nicht frei geben, doch ihr Loch war so gedehnt, das sie ihn nicht halten konnte. Zu gerne hätte sie ihn, wie sie es mit ihrem Scheidenmuskel so gut konnte, gemolken bis der letzte Tropfen aus dem Schaft herausgepresst war. Erschöpft sank der Mann zur Seite, gab sie frei. Sie spürte eine Leere und obwohl ihr Arsch Randvoll mit Sperma gefüllt war hatte sie das Gefühl etwas verloren zu haben. Samen floss aus ihrem zuckenden Loch und sie blickte sich nach ihrem Sklaven um. Sie sah Sven auf dem Boden hocken, sie beobachten. Jetzt war er reif, ihren Arsch leer zu trinken. „Komm her mein Spermalutscher, sauge dir dein Essen aus Mamis Arschloch, es ist gut angerichtet und reichlich zum schlucken.“





Schnell erhob sie sich und stellte sich gebeugt über ihn. Seinen Kopf in den Nacken gelegt klemmte sie ihn sich zwischen ihre Schenkel und zufrieden stellte sie fest, dass er devot seinen Mund geöffnet hielt. Schon floss ein sämiger Strom warmer, frischer Spermien aus ihrem After direkt in seinen Schluckschlund. Pumpend zog sich ihr Darmmuskel zusammen und so presste sie mehr und mehr von dem Samencocktail aus sich heraus. Ein Großteil traf seine Mund, aber etwas ging auch daneben und so verschmierte sich sein ganzes Gesicht mit dem Sperma der Stecher, die seine Mutter besamt hatten. Als ein Großteil aus ihr herausgelaufen war, legte sie sich bequem auf die Couch, hob ihre Beine etwas an und zeigte stumm auf ihren After. Sven verstand sofort, krabbelte zu seiner Herrin und begann ihren Arsch zu lecken. Erst außen herum, dann immer mehr um den Muskelkranz des Anus herum. Dann tauchte seine Zunge tief in ihren Scheißkanal ein, nahm weiteren samen mit dem Mund auf und leckte sie nach und nach leer und sauber. Es dauerte eine ganze Weile aber Helga genoss die liebevolle Reinigung durch seine Zunge. Zu wissen, dass er uneingeschränkt bereit war alle, wirklich alles aus ihr heraus zu saugen befriedigte sie als Domina ungemein. Sie hatte mit Sabine in kürzester Zeit einen noch nicht perfekten, aber immerhin willenslosen und folgsamen Sklaven aus ihrem Sohn geformt, der ihre Befehle nicht mehr in Frage stellte und was nicht wichtiger war, sie mit seinem devoten Dasein befriedigte.“Los du kleine Drecksau, leg dich auf den Boden, deine Herrin will sich auf ihren Thron setzen.“ Willig befolgte Sven die Anweisung seiner Göttin und legte sich vor ihr auf den Boden. Genüsslich ließ sich Helga auf das Gesicht ihres Sohnes hinab und vergrub seine verschmierte Visage unter ihren Arschbacken. Sein Atem umspielet ihren After und seine Zunge bohrte sich weiter emsig und nun noch tiefer in ihren Arsch hinein, genauso wie sie es liebte. Erst jetzt entdeckte sie Dagmar, die eng umarmt mit Svetlana im Türrahmen stand. Lukas, ihr Sohn beobachtet vom Sofa aus heimlich seine Mutter. Helga wusste, dass ihm die Situation peinlich war und er hielt ein Kissen vor seinem besten Stück, damit ihn seine Mutter nicht nackt sehen konnte. „Lukas, willst du deine Mutter nicht standesgemäß begrüßen? Du weißt, was ich von dir erwarte, also komm mir jetzt nicht mit einem lockeren „Hallo“ sondern ich will, dass du sie so begrüßt, wie es auch mein kleiner Sklave hier unter mir machen würde.“ Dagmar erstarrte. Vor dies Moment hatte sie sich gefürchtet. Obwohl sie ein völlig neues, unbekanntes Gefühl der Erregung im Unterleib spürte überwog die Angst, dass sich die ganze Sache nur als peinlicher Fehler herausstellte. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie sich Lukas langsam auf sie zu bewegte und sie zwang sich, zu ihm auf zu schauen. Etwas umständlich stand  er vom Sofa auf, immer noch mit seiner Hand sein Geschlecht bedeckend. „Runter mit der Hand, deine Mutter und Herrin hat das Recht deinen Schwanz zu sehen und so klein ist dein Schniedel ja auch nicht, du kannst ruhig stolz auf ihm sein, nicht so ein Winzlingding wie das hier.“ Sven spürte den stechenden Schmerz, als seine Herrin hart an seine erigierten Schwanz schlug. „Seht euch das Trauerspiel mal an, der ist nicht schlaff, das ist sein Ständer. Kaum ein Unterschied oder, das ist echt jämmerlich. Lukas, zeige uns mal dein Ständer. Du hast doch sicher eine Dauersteifen bei dem, was hier abgegangen ist.“ Zögerlich ließ er seine Hände sinken und ein nicht verachtender steifer Jungpimmel stand von seinem Körper ab. Dagmar starrte mit offenem Mund auf die prächtige Erektion ihres Sohnes. In ihrer Fantasie hatte sie ihn immer wieder Nackt gesehen, aber dass er so ein enormes Ding hatte, hätte sie im Traum nicht gedacht. „Lukas, das ist ja fantastisch“ jubelte sie und ging eine Schritt auf ihren Sohn zu. Wenn sie ihren Arm ausgestreckt hätte, wäre es ein leichtes gewesen, seinen Schwanz zu umfassen, ihn zu streicheln und zu wichsen. Einen Moment standen sie sich schweigend gegenüber. „Benimm dich Sklave“ ermahnte Helga ihn leise, dabei genoss sie immer noch die schmerzhaften Zuckungen ihres Sohnes unter ihr. Sein Gesicht hatte sich so herrlich tief in ihren Unterleib gepresst, als sie ihn geschlagen hatte und nur um dieses Gefühl noch einmal zu erleben, traf ihre flache Hand hart die kleine Spitze seines Schwänzchens. Wieder schien sein Gesicht in ihren Darm hinein gleiten zu wollen. Göttlich. Lukas ging mit gesenktem Kopf vor seiner Mutter in die Knie. Wippend stand sein Penis steif vor ihr wie eine Standarte. Dann, endlich, senkte sich sein Körper und seine Lippen küsste nach und nach erst den linken, dann den rechten Fuß seiner Mutter und damit ab jetzt auch seiner Herrin. Damar wusste, was diese Geste bedeutete und eine dicke Träne lief ihr übers Gesicht. Ihr Sohn, ihr eigenes Fleisch und Blut hatte sich ihr unterworfen, sich zu ihrem Sklaven gemacht und ihre uneingeschränkte Macht anerkannt. Ihre Ängste waren verflogen, wie weg geblasen und eine Woge der Liebe durchfuhr ihren Körper. Sie wollte ihn jetzt, gleich und hier vor allen Leuten. Sie wollte nicht mehr warten, spielen oder hinhalten. Er sollte sie jetzt sofort nehmen, seinen Penis in ihre Mutterfotze rammen und sie ficken wie ein Stier. Sein Jungschwanz sollte sie aufspießen und schließlich sollte sein verbotener Samen in ihre Fruchtbaren Lendenspritzen. Egal was passieren könnte, sie wollte ihn jetzt, pur, ohne Gummi tief in ihrer Möse haben und seinen Saft sollte sich mit ihrem Mutterleib verbinden. Sie umfasste voller Zärtlichkeit seinen Kopf und zog ihn zu sich hoch. Ihre Gesichter trafen sich, sie spürte seinen heißen Atem. Ihre Lippen berührten sich und schnell war ihre Zunge miteinander verschlungen. Hart pressten sich ihre Münder zusammen, fest verschweißt, sie wollte ihn nie wieder los lassen. Sein Penis drückte sich so herrlich geil an ihren Bauch, genau da sollte er hinein, von unten in ihren nassen Schlitz, ganz weit hinein bis zu ihrer Gebärmutter. Knutschend wie Teenager sanken sie zusammen auf die Couch. Sie spürte seine Hände an ihren Brüsten, aber nicht so unschuldig wie ein Kind bei seiner Mutter. Nein, das war ganz anders, hart und fordernd, erforschend und erregend kneteten seine Hände ihre Titten ordentlich durch. Dagmar keuchte vor Lust. Sie griff nach unten und ihre Hand umschloss seinen harten Schwanz. Endlich, sie hatten seinen Penis berührt,  die eigene Mutter mit dem harten Pimmel ihres Sohnes. Zart wichste sie die Vorhaut vor und zurück. Sein ganzer Körper wurde von einem Schütteln erfasst. Sein erregtes Stöhnen war so schön, sie genoss seine steigende Lust, wichste weiter und hielt ihn dabei fest in ihren Arm. Sie spreizte ihre Beine und umschlossen seine Hüften. Wie von selbst glitt sein Penis vor ihre triefende Spalte. Nur noch ein kleiner Ruck und er würde in ihr stecken, sein Schwanz würde ihre Schamlippen teilen und in ihre mütterliche Fickgrotte gleiten. Sie spürte sein Zögern, ahnte, dass er ein letztes Gefühl des Schams und des Verbotenen fühlte. „Es ist ok, Mutti will es so sehr. Ich möchte dich ganz tief in mir spüren, dein Schwanz soll mich ficken und glücklich machen. Es ist unsere Bestimmung und ich habe viel zu lange gewartet und gezögert dich und mich glücklich zu machen. Komm mein kleiner Liebling, nimm mich, fick deine Mama.“ Sie gab seinen Penis frei und beide Hände legten sich auf seine Arschbacken. Mit etwas Druck fühlte sie ihn näher kommen, seine Eichel an ihrer Scham und dann öffneten sich ihre heißen Lippen, küssten die pulsierende Kuppel, sog sie regelrecht ein. Dann tauchte der Penis in ihre Nässe ein. Sein Gewicht verlagerte sich auf seinen Unterleib und er drang langsam vor, dabei schaute er mit einem kindlich, unsicheren Gesicht in ihre Augen. „Ja mein Kleiner, ich kann dich spüren, es ist so schön, Mama möchte jeden Tag von ihrem Liebeling gefickt werden. Schieb in ganz in mich rein, ich will alles spüren, es ist so herrlich schön.“ Sie hauchte ihm ein Kuss auf die Lippen und konnte es gar nicht abwarten, dass er seinen ganzen Schaft in sie eingeführt hatte. Dieser unglaubliche Rausch. Den ganzen Vormittag hatte sie diesem Moment voller Angst und doch  pochender Lust entgegengefiebert und jetzt war es endlich so weit. Es war so schön, viel schöner als erträumt. Dann war sein Penis in voller Länge in ihr und sie hielt ihr Baby fest umarmt, wollte diesen Moment so lange es ging genießen. Ihre Scheidemuskeln zogen an und wie ein Futteral umschloss ihre Muschi seinen göttlichen Pimmel. Lukas stöhnte erregt auf, bewegte sich leicht und entfachte ein Feuer der Lust in ihrem Unterleib. „Oh Luki, fick mich, ich will nichts anderes…“ Seine Hüfte hob sich und seine Penis zog sich ein Stück aus ihrer Möse zurück. Dagmar zuckte voller Erregung. Etwas unbeholfen und unsicher stieß Lukas ein paar Mal zu, stöhnte und fühlte ihre Geilheit. Mit den Händen abgestützt begann er mit seinen Hüften im gleichmäßigen Takt die Muttermöse zu ficken. Helga erhob sich von Svens Gesicht und zerrte ihn an den Haaren zur Couch. Hart drückte sie seinen Kopf zwischen die weit gespreizten Beine von Dagmar, direkt vor ihre Möse. „Sieh genau hin, wozu ein ordentlicher Schwanz zu gebrauchen ist. Lukas darf mit so einem großen Pimmel seine Mutter besteigen und glücklich machen. Du wirst nie in der Lage sein, deine Mutter oder sonst irgendeine Frau mit deinem Schwanz zu beglücken, denn das, was du da jämmerliches zwischen deinen Beinen hast ist kein Männerschwanz. Das was du da hängen hast ist nicht mal so groß wie mein Kitzler. Du wärst besser ein Mädchen geworden. Du hast Glück, das deine Schwester sich deiner angenommen und dich zu einer Boyfotze gemacht hat, alles andere hätte nur Schande über unsere Familie gebracht.“ Wütend presste sie ihn noch weiter voran und drückte sein Gesicht in das fickende Paar vor ihm. Lukas Eier klatschten ihm ins Gesicht und er roch die Geilheit von Dagmar. „Los, küss das Loch von Lukas und entschuldige dich für deine Unfähigkeit Frauen zu befriedigen.“ Helga zerrte ihn an den Haaren hoch und drückte seine Visage gnadenlos auf den verschwitzten, tanzenden Hintern des Jungen. „Leck sein Loch, während er seine Mutter glücklich macht Sklave. Du bist nichts anderes wie ein Arschlochlecker.“ Kurz hielt Luks erschrocken inne als Dagmar seine Arschbacken weit auseinander zog und so Svens Mund dazwischen gleiten konnte. Helga streichelte dem Jungen über den Rücken und forderte ihn auf Dagmar weit zu beglücken. Sofort begann er wieder in sie hinein zu stoßen, diesmal schneller und härter. Die Körper der zwei Liebenden klatschten laut aneinander. Svens Zunge umspielte die Rosette des Jungen und spürte, wie sich seine Gesäßbacken kurz anspannten. Dann drückte sich das Loch ihm entgegen und er begann mit gleichmäßigen Zungenschlägen das Poloch zu massieren und zu verwöhnen während Helga kontrollierend seinen Kopf an den Haaren in den Jungenhintern presste. Lukas stöhnte laut auf. Es war so geil, seine Mutter zu ficken aber jetzt auch noch auf diese Weise stimuliert zu werden raubte ihm den Verstand. Dagmar stöhnte hemmungslos bei jedem Stoß. Längst war ihre Muschi nur noch ein brennendes, zuckendes Loch das sie Wahnsinnig machte. Sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt und war nicht in der Lage ihren Körper zu beherrschen. Lustvoll krallten sich ihre Finger in seinen jugendlichen Rücken, hinterließen rote blutige Striemen. Er bemerkte den Schmerz nicht. In seinen Hoden kochte es, der Penis war ein glühender Stab, der im zuckenden Leib seiner Mutter steckte. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste, er senkte seinen Kopf und sog sich an einer der harten, langen Nippel fest. Dagmar schrie auf, ihre Geilheit explodierte und die Urgewalt des Orgasmus raubte ihr jede Wahrnehmung.  Zitternd klammerte sie sich an den starken Körper ihres Sohnes, der sie weiter fickte, scheinbar immer tiefer in sie eindrang und sich plötzlich heiß und zuckend in ihr ergoss. Kurz glaubte sie, er wolle sich aus ihr zurück ziehen, dann aber brach er erschöpft auf ihr zusammen und ergoss sich pumpend tief in ihrem heißen Inneren. „Oh mein Gott Süßer“ japste sie „gib mir deinen ganzen Saft. Es ist Ok, ja es ist OK, lass alles laufen. Mama ist so glücklich.“ Helga riss Sven hoch und schubste ihn zur Seite. Ehe Sven sich schützen konnte trat ihr Fuß hart zwischen seine Beine direkt in die ungeschützten Hoden. Schmerz explodierte in seinem Kopf und ihm wurde schwarz vor den Augen. Wieder riss sie ihn an den Haaren nach oben. „Küss meine Fuß und bedanke dich für den Tritt in deine armseligen Bällchen“. Erschöpf fiel Sven auf ihre Füße und nur mit Mühe und zitternder Stimme bedankte er sich bei seiner Herrin für den Tritt. „Danke Herrin, das sie meine nichtsnutzigen Eier getreten haben und mir erlauben ihre Göttlichen Füße zu küssen.“ Dann presste er erschöpft seine Lippen auf ihren Fußspann. Zufrieden blickte Helga auf ihren Sklavensohn zu ihren Füßen.“Du bist das letzet Stück Scheiße“ fuhr sie ihn an und genoss dabei sein ängstliches Zittern. Diese Macht alles mit seinem Körper machen zu dürfen, ihn zu brechen und zu besitzen, erregte sie aufs Neue.  Erschöpft lag Lukas auf seiner Mutter und er zitterte ebenfalls. Bei ihm war es das Hochgefühl des erlösenden Orgasmus. Er war einfach nur glücklich. Er hatte zum ersten Mal mit einer Frau geschlafen. Und was für einer. Es war ein absoluter Traum, er durfte mit seiner eigenen Mutter schlafen und noch immer steckte sein langsam erschlaffender Penis in ihrer Möse. Ihre Hände auf seinem Körper brannten sich heiß in seine Haut. Er fühlte ihren warmen Atem an seinem Ohr. „Mami ist so glücklich. Oh Luki, mein süßer Luki, Mutti wird dich nie mehr hergeben. Ich will dich immer wieder in mir spüren. Du wirst mich täglich besteigen und mir deinen heißen Samen schenken.“ Sie küsste ihren Sohn. Heiß und fordernd drang ihre Zunge in seinen Mund ein und schmeckte das Aroma seines  Speichels. Dann löste sich sein Körper von ihr. Schweißgebadet  ließ er sich erschöpft neben seine Mutter gleiten. Immer noch zittern stellte sie ihre Beine auf die Sofakante. Ein weißer Strom Sperma floss aus ihrer Fickspalte und bildete einen nassen Fleck auf der Couch. Lukas hatte wirklich jede Menge Sperma in seine Mutter abgespritzt. Helga schaute etwas traurig auf den glänzenden, halb erschlafften Penis des Jungen, der auch in diesem Zustand immer noch größer war als der ihres jämmerlichen Sohnes. Warum hatte Sven nicht so ein geiles Gerät? Sie blickte zu Dagmar die sie glücklich lächelnd ansah. Dieser dankbare Blick machte Helga wieder glücklich, hatte sie doch mit Svetlana die Mutter ermuntert, ja regelrecht gedrängt sich mit ihrem Sohn zu vereinigen. Helga ging zu Dagmar und strich ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht, dann beugte sie sich hinab und küsste die Frau. Heiß und lüstern drängten sich die Lippen der Frau ihr entgegen. Wie ein verliebtes Paar knutschten die zwei, ließen ihre Zungen spielen und Helga begann zart die Brust der anderen zu streicheln, die Brustwarzen zwischen zwei Fingern zu drücken und reiben bis Dagmar an ihrem Mund stöhnte. „Du bist ja immer noch geil“ stellte sie mit heißerer Stimme fest, möchtest du, dass einer der Sklave dich sauber und noch mal zum Höhepunkt leckt? Willst du, dass Lukas seinen eigen Sperma aus der Möse saugt oder willst du meine kleine Bubifotze an deiner Muschi lecken lassen?“ Dagmar blickte zu ihrem Sohn hinüber, der immer noch unruhig atmend neben ihr lag. Das Gefühl der Liebe schoss durch ihren Körper. Sollte sie ihn wirklich jetzt dazu benutzen noch einmal zu kommen? Im Moment wollte sie ihm eigentlich etwas Ruhe gönnen, er sollte sich erholen um sie nachher noch einmal zu ficken. Sie blickte zu Helga zurück und ihre Freundin verstand sofort. „Komm her Zwergenpimmel, deine Herrin erwartet dein Zunge in ihrem göttliche Loch. Streng dich an, wenn sie nicht zufrieden ist hänge ich dich zur Strafe an deinem Schrumpfschwanz an die nächste Laterne.“ Sven bemühte sich so schnell wie möglich zwischen Dagmars  Schenkel zu krabbeln. Vor ihm sickerte ein großer, sämiger Samenstrom vermischt mit ihren Fotzensäften  aus der duftigen Spalte.


Sofort machte er sich daran, seine neue Herrin zufrieden zu stellen und beim ersten Lecken versuchte er lediglich den Samen auf zu nehmen. Sven wusste, dass ihre Schamlippen extrem gereizt waren und seine Aufgabe nicht nur aus der Aufnahme von Sperma bestand. Auch sollte er diese Frau ordentlich mit der Zunge befriedigen. Er musste sich mit seinem Dasein als Lecksklave zufrieden geben. Wiederholden leckte er gezielt die immer mehr austretende Flüssigkeit auf, selbst die kleine Pfütze auf der Couch sauget er aus dem Stoff und erst nach einigen Minuten ließ der Ausfluss etwas nach und Sven konnte sich der erneuten Befriedigung der Göttin widmen. Als seine Zunge ihre Scham fester berührte, ging ein heftiges Zucken durch den Körper von Dagmar. Helga hatte Lukas etwas zur Seite gedrängt und sich neben Dagmar gelegt. Nun hielt sie den Kopf der Freundin fest an ihre Brust gepresst. Wie selbstverständlich sog Dagmar den harten Brustnippel von Helga in ihrem Mund ein und nuckelte nun Seelig an der  Brust. Erneut schleckte die Zunge des Sklaven an ihrer Möse und sie stand in Flammen. Ungeduldig packte sie Sven am Kopf und presste ihn tiefer in die nasse Grotte. Sein Gesicht tauchte in die Sperma verschmierte Muschi ein, seine Nase und Stirn war sofort mit einem weißen Schleim überzogen. Emsig begann er sie intensiv zu lecken und spürte ihren Körper zucken. „Leck dich die kleine Schwanznutte gut?“ flüsterte Helga Dagmar zu. Diese stöhnte wohlig und nahm kurz den dicken Nippel aus dem Mund. „Was ihm zwischen den Beinen fehlt macht er mit dem Mund wieder gut. Einen Sklaven in dieser Form hätte ich mir im wildesten Traum nicht vorgestellt. Dass es eine so tabu lose Sau gibt? Unglaublich, du hast wirklich das Beste aus seiner Minderbemittelung  gemacht. Zum Glück habt ihr seine Begabungen erkannt. Ich konnte heute Mittag keine klaren Gedanken fassen, immer wieder habe ich seinen weit geöffneten Mund mit meiner Pisse vor Augen gehabt und das hat mich extrem erregt. Ich kann es kaum abwarten, mich wieder in seinem Mund zu entleeren. Und wenn er mich so weiter leckt spritze ich ihm gleich meinen Orgasmus in die Sklavenfresse.“ Helga lächelte und der Gedanke, dass sie ihm ihre Lustsekrete gleich in den Rachen schleudern würde machte sie geil. Während sie Dagmars Kopf wieder an ihre Brust drückte um ihren zarten Mund an dem Nippel zu genießen, leget sie ihr Bein über den Kopf des Sklaven und presste ihn so unausweichlich in die Möse ihrer Freundin. Es sollte doch nicht danebengehen, von dem kostbaren Nektar ihres Höhepunktes. Sven spürte die Schwere des Beines auf seinem Hinterkopf und als Dagmar zusätzlich ihrer Fotzenlappen weit auseinander zog um ihn tiefer zu spüren hatte er das Gefühl in den Unterleib hineingeschoben zu werden. Die Schamlippen legten sich um seine Wangen und umschlossen so sein ganzes Gesicht. Alles um ihn herum bestand nur noch aus zuckendem Muschifleisch. Seine Zunge drang tiefer in sie ein, leckte schneller und härten, er fickte sie regelrecht mit seiner Zunge. Stöhnend drückte sie sich seinem Gesicht entgegen, das gleichzeitig von Helgas Bein noch fester hinein gepresste wurde. Dagmar schnappe erregt nach Luft und biss vor Lust leicht in die Brustwarze. „Oh mein Gott“ stöhnte sie“ es fühlt sich so an, als wenn sein Kopf in mich hinein gleitet, ich glaube, sein Gesicht ist gerade in meine Musche gerutscht.“ Ihre Finger begannen ihren Kitzler zu stimulieren. Immer wenn sie masturbierte, rubbelte sie ganz fest an ihrem Kitzler, das brachte ihr die heftigsten Orgasmen und vor allem die feuchtesten. Helga verlagerte ihr Gewicht noch mehr auf ihr Bein, sie wollte ihrem Sklaven ein wenig Schmerzen zufügen, so konnte er  kein Luft mehr bekommen und war gezwungen, Dagmar so schnell es ging zum Höhepunkt zu bringen. Andererseits fühlte sie die steigende Lust ihrer Partnerin, je fester und tiefer das Sklavengesicht in ihrer Fotze steckte. Immer wilder und heftiger rubbelte Dagmar an ihrem Lustknopf, alles war nass von ihrer Muschi, die auch ohne des Jungbullensamen ihres Sohnes Land unter hatte. Stöhnend bäumte sie sich auf, die Zunge in ihr schlug Purzelbäume und entfachte dieses unglaubliche Feuer in ihrem Innersten. Sie fühlte das Kribbeln, ihr ganzer Körper stand unter Spannung und wie elektrische Schläge rasten die Lustgefühle durch ihre Synapsen. Ein letztes Mal bäumte sie sich auf, dann entlud sich ihre Geilheit in einem brunftigen Schrei. Ihre Möse explodierte, zuckend schossen ihre Lustsäfte schwallartig aus ihr heraus, überfluteten das Gesicht in ihr, fühlte sein zucken und schlucken. Oh ja, die Sau schluckte ihre Lustsekrete, alles was ihr Mann gehasst hatte war nun ein Quell der Lust. Sie stillte und fütterte ihn mit ihrem Intimsten, nein sie zwang ihn sie zu schlucken und das war noch viel geiler. Dann war alles nur noch erregt und schien zu schmerzen. Sie versuchte sich dem Kopf zwischen ihren Schenkeln zu befreien. Zum Glück erkannte hals ihre Gefühle, sie gab den Druck auf und als sich Sven immer noch nicht zurück zog stieß sie ihn brüsk und gnadenlos mit dem Fuß zurück, so dass dieser halb bewusstlos auf den Boden fiel. Sein Gesicht schien wie von einem Alien mit Schleim überdeckt, Dagmars Mösensäfte hatten sein ganzes Gesicht verklebt.
Inzwischen hatte sich Lukas an Svetlanas Brust zurück geschlichen und beobachtet den extremen Höhepunkt seine Mutter. Allein vom zusehen hatte sich sein Penis wieder versteift und jetzt erst jetzt bemerkte er, das Svetlana ihn ganz sanft und liebevoll wichste. Ihre Hand war so zart, das er schnell seinen Samendruck nicht  mehr unterdrücken konnte. Er schnaufte und versuchte sich den Händen zu entziehen, die ihn so verwöhnten. Er wollte nicht vor seiner Mutter so schnell erneut abspritzen. Doch Svetlana hielt ihn zurück. „Ganz ruhig Kleiner, vergiss nicht deinen Status. Du bist hier nur das Spielzeug und wenn deine Herrin spielen will bist du der Letzte, der etwas zu sagen hat.“ Svetlana rutsche etwas vor und nahm den Jungpimmel zwischen ihre Brüste.











Geschickte und mit schnellen Bewegungen rieb sie seinen Pimmelkopf an ihrem weichem Tittenfleisch. Lukas zuckte unter jeder Bewegung erregt zusammen. Er blickte auf die riesigen Titten und konnte sich nicht mehr beherrschen. Nur wenige Wichsschübe waren nötig und schon explodierte sein Penis erneut. Svetlana war gnadenlos. Während sich seine Hoden stoßartig entleerten wichste sie einfach weiter. Immer wieder schoss sein Samen aus der kleine Öffnung in der Eichel auf ihre Brüste und auch als endlich nichts mehr heraus kam machte sie einfach weiter. 


Lukas bäumte sich erneut auf, wollte sich ihr entziehen doch sie drückte seinen Oberkörper zurück in die Kissen und umschloss brutal seine Hoden. „Halt still, Bürschchen, sonst reißt dir deine liebe Svetlana einfach die Eier ab, dann kommt keine Sahn mehr aus deinem Zauberstab.“ Sie wurde schneller mit dem wischen und er wand sich schmerzhaft unter ihren Händen. Sie wusste, wie unangenehm Männer es empfanden, wenn sie direkt nach dem Orgasmus weiter gereizt wurden, aber gerade das war der Grund, warum sie weiter machte. Sie wollte ihm zeigen, wer das Sagen hatte und wie leicht Männer zu manipulieren waren. Mit einer Hand konnte eine Frau alles im Griff haben und aus jedem, noch so harten Kerl wurde ein jammerndes Baby, das um Gnade winselte. „Na komm, das wird doch nicht alles sein, in deine kleinen Bällchen ist sicher noch ein wenig Soße, ich will, das du noch mal kommst oder tut meine Hand dir weh?“ Lukas winselte bei jeder Bewegung. „Ja, bitte es tut weh, bitte nicht mehr mit der Hand“ bettelte er. „Ah“ lächelte Svetlana „meine Hand tut dir also weh, kein Problem. Los Fotzengesicht, komm her, hier ist ein Schwanz der in deine dreckigen Sklavenmund will. Is das nicht liebreizend? Erst die dicke Soße der Mutter und dann direkt der Samen des Sohnemanns hinten drauf. Na wenn unser Sklave da mal nicht schwanger wird.“ Die Männer im Raum lachten alle auf. Sie saßen alle rings herum und wichsten zum Teil ihre Schwänze immer wieder steif, während sie, den ihnen dargebotenen Schauspiel, erstaunt zugeschaut hatten. Sven robbte sich zu Svetlana vor, noch immer war fiel ihm das Atmen schwer. „Na, Minipimmel, noch einen ordentlicher Schuss Männersoße zum Nachtisch? Los lutsch ihm die Soße aus dem Schwanz. Du hast ja schon von seiner Sahne genascht, jetzt wird dir der Kleine noch eine schön große Portion in den Hals schießen, Schwanzlutscher.“ Sie presste Svens Gesicht kurz zwischen ihre mächtigen Titten und verteilte, die bereits herausgeschleuderte Männersahne in seinem Gesicht, drückte ihre dicken Nippel in das Mösen-Samengemisch und nuckelte dann selber an ihrem Nippel. „Mmh… lecker, junge Schwanzsoße ist die beste.“ Dann drückte sie den Sklaven zum Penis des Jungen, der hilflos in den Armen von Svetlana lag und spürte, wie sich der Mund des etwas Gleichaltrigen über seinen Penis stülpte und sofort anfing ihn intensiv zu lutschen. „Ich hoffe du genießt die besondere Behandlung durch unseren Schwanzlutscher, er soll wirklich gut sein. Kein Mann hat sich bisher beschwert und alle haben ihre Sahne tief in seine Lutschfresse gespritzt.“ Sie beobachtet fast schon liebevoll, wie Sven sich bemühte, Lukas Lust zu verschaffen. Dessen Gesicht war schmerzhaft verzerrt, sein Geschlecht war dermaßen überempfindlich, das jegliche Berührung nur Unbehagen hervor rief. „Das geht aber noch tiefer, Schwanzlutscher, der ist nicht so ein Minipimmel wie deiner, den kannst du viel tiefer in deine Fickfresse schieben. Zeig mir wie geil du das kannst, du möchtest mich doch nicht verärgern, oder?“ Hart presste sie Svens Kopf nach unten und der steife Prügel drang weit in seine Rachen ein, würgte ihn, raubte ihm den Atem. „Na also, es geht doch, du musst dir einfach mehr Mühe geben. Du musst noch viel üben damit du ein perfekter Bläser wirst, da ist noch viel Luft nach oben.“ Svetlana übernahm die Führung. Ihre Hand drückte ihn immer wieder brutal auf den Schwanz und schon bald fühlte Sven, wie sich der Junge ihm entgegen bewegte, seine Hüfte anhob und ihn noch tiefer in die Kehle fickte. „Siehe da, der Kleine ist wieder wach geworden und findet wohl Gefallen an einem schönen Mundfick. Zeig mir wie geil er dich macht, fick ihn so richtig in die Fresse.“ Svetlana gab Lukas frei, so dass er sich aufrichten und drehen konnte. Schnell hatte er Sven auf die Couch gedrückt und sich über ihm positioniert, immer noch seinen Dicken im Mund des Lutschsklaven. Wie in eine Möse schob er seinen Penis tief in den Schlund des Unterlegenden.


Seine Geilheit übernahm sein Handeln und ohne auf das Gurgeln unter ihm zu achten, rammelte er brutal seinen Penis in die Öffnung des Gequälten. Svetlana küsste Lukas lüstern auf den Mund. „Das machst du gut mein heißer Hengst. Spürst du seine Zunge, ich hoffe er macht es dir richtig gut.“ Sie wand sich an den Sklaven unter dem Fickenden. „Ist das schon alles, Sklave? Da kann der Arme ja gleich eine Gummipuppe poppen. Ein bisschen mehr Gefühl und Hingabe kann ich schon erwarten. Ich will, dass du ihn verwöhnst, ihn reizt und seine Geilheit steigerst, ihn total befriedigst und ihm deine volle Aufmerksamkeit widmest. Das ist doch von einem Sklaven nicht zu viel verlangt.“ Sven gehorchter seine Herrin. Er hatte zwar Mühe den schnell und weit rein und raus gleitenden Schwanz im Mund zu behalten, aber er begann seinen Dominator zusätzlich zu stimulieren. Er verengte seine Mund um ihn mehr Reibung zu verschaffen, gleichzeitig streichelte er über die Hinterbacken hinab bis zu seinem Damm und seinen schwingenden Hoden. Vorsichtig umschloss seine Hand den schwingenden Sack, drückte hart aber nicht zu brutal die Eier zusammen während die andere Hand die empfindliche Stelle zwischen Sack und After massierte. Der Pimmeltanz in seinem Mund wurde noch heftiger und hemmungsloser. Lukas nahm keinerlei Rücksicht, er war im Rausch der Lust und wollte um jeden Preis eine vollendete Befriedigung. Sven drückte leicht auf den Anus der sich ihm sofort öffnete. Svens Finger glitt problemlos in den Enddarm des Jungen und drang tiefer ein. Ein Schütteln und Beben durchlief Lukas Körper und er drückte seinen Unterleib mit seinem ganzen Gewicht auf das Sklavengesicht unter sich. Helga strich Dagmar liebevoll über die Haare. Sie nur, wie kräftig dein Sohn dem Sklaven in sein Lutschmaul fickt. Und der Finger in seinem Rektum, der scheint ihn geil zu machen. Ich glaube, ihm würde auch mehr gefallen. Hast du nicht Lust, deinen Sohn auch dort zu entjungfern? Ich fände es total heiß, wenn du als seine Mutter diesen Weg ebnen würdest ehe die Jungs seinen Knackarsch entdecken.“ Dagmar hob den Kopf und Helga erkannt in ihren leuchtenden Augen, wie gut ihr diese Idee gefiel. Sabine hatte das Gespräch mit angehört und eilte ins Schlafzimmer. Mit einem prächtigen Umschnalldildo aus Tante Marions Überraschungskiste bewaffnet erschien sie nach kurzer Zeit und half eilig Dagmar beim anlegen. Mit Vaseline eingeschmiert stand der mächtige Kunstschwanz nun vor dem noch jungfräulichen Loch ihres Jungen. Zart legten sich Dagmars Hände auf die stoßenden arschbacken ihres Sohnes, den sie gleich ordentlich ficken würde. Sie fühlte erneut das geile, heiße und übermächtige Gefühl ihrer Lust. Ihre Liebe zu ihrem Sohn und gleichzeitig die Macht über seine Körper machte sie unglaublich glücklich. Mit einem Finger verteilte sie überflüssige Vaseline auf seinem Löchlein. Der Finger des Sklaven unter ihrem Sohn steckte immer noch im Anus ihres Jungen. Sie packte das Handgelenk des Sklaven und zog den Finger heraus, hielt aber die Hand fest. Dann drückte sich die Dildoeichel an die Rosette und sie verlagerte vorsichtig ihr Gewicht nach vorne. In Zeitlupe öffnete die Kuppel den Muskelring und unter lautem, lustvollem Stöhnen von Lukas drang sie in seinen Arsch ein, bis die Eichel von seinem Fleisch umschlossen wurde. Dann hielt sie einen Moment inne, um dem Darm die Möglichkeit zu geben sich zu weiten und Lukas sich zu entspannen, der unkontrolliert unter ihr zuckte.“ Hoffentlich kommt er nicht zu schnell“ fuhr es ihr durch den Kopf. Sie streichelte liebevoll seinen Rücken. „Mutti ist ganz nah bei Dir mein Süßer. Spürst du mich? Ich werde dich ganz vorsichtig ficken. Oh Gott, Mama hat dich so lieb.“ Sie erhöhte den Druck auf die Hüfte und  beobachtete, wie der Dildo weiter in den Darm hinein glitt. Lukas versuchte dem eindringenden Dildo zu entgehen und drückte seine Hüfte nach unten. Er spürte das gurgeln des Sklaven unter sich aber das war ihm egal, er musste irgendwie den enormen Druck in seinem Hintern entlasten. Sven drohte zu ersticken, der Jungenpimmel in seinem Rachen drang so tief ein, das atmen nicht mehr möglich war. Sein Speichelfluss war enorm und auch der Würgereflex war nicht mehr zu unterdrücken. Sven kämpfte dagegen an, versuchte den Pimmel aus dem Mund zu bekommen doch als er sich befreien wollte spürte er Hände, die ihn gnadenlos fest hielten. Svetlana spürte den Wiederstand des Sklaven. Sven bäumte sich auf und seine Hand drückte an die Hüfte von Lukas. Schnell packte sie die freie Hand, die andere hielt Dagmar gnadenlos fest. Unter dem zuckenden Körper von Lukas hatte der Sklave keine Möglichkeit zu entkommen, so war er dem Pimmel im Mund hilflos ausgeliefert. 


Sven spürte die Magensäure empor schießen. Heiß und brennend quoll der Gallensaft in seinen Mund, umspülte warm den Pimmel der schmatzend unaufhaltsam seinen Mund weiter fickte. Ungewollt biss Sven in den Schwanz, zog seine Kiefer sofort erschrocken zurück aber fühlte sofort, dass er den Jungen gebissen hatte. Brutal wurde sein Kopf an den Haaren gezogen, weit in den Nacken hinein. Seine Muskeln knackten schmerzhaft. Dagmar spürte den Wiederstand ihres Sohnes, und als er seinen Penis aufgrund des Bisses zurück zog schob sie sich unweigerlich auf ihn, presste den gesamten Dildo in den Arsch ihres Sohnes, bis sie selber auf seinem Rücken lag und so Lukas Schwanz tief in den Hals des Blassklaven zurück schob. Sie fühlte diesen herrlichen Wiederstand des Sklaven, den es zu brechen galt. Fest umklammerte sie das Handgelenk, diese kleine Sau sollte ihrem Lukas ordentlich bedienen, blasen und zum Schluss auch schlucken, dafür würde sie schon sorgen. Unter ihr stöhnte Lukas. Ihre Brüste pressten sich an seinen Rücken, wie schön sich seine nass geschwitzte Haut anfühlte, wie geil er roch. Sie küsste ihn verliebt in den Nacken, schmeckte seinen Schweiß. Vorsichtig hob Dagmar ihre Hüfte etwas an und der Gummipimmel zog sich etwas aus dem frisch genommenen Loch zurück. Noch ein bisschen weiter und dann drang sie wieder tief hinein. Beide jungen Männer unter ihr zuckten und röchelten. Der eine vor Lust, der andere vor Qualen. Noch einmal versuchte sich Sven mit letzter Kraft zu befreien, aber er wurde mit eisernen Griffen fest gehalten. Erneut quoll ein Teil seines Mageninhalts in die Speiseröhre, wurde aber dort vom dicken, zuckenden Pimmel zurück gehalten. Dagmar stützte sich etwas ab und begann vorsichtig ihren Sohn in den Arsch zu ficken. Stoß um Stoß wurden ihre Bewegungen länger. Der Pimmel glitt immer weiter aus dem geweiteten Loch heraus um dann mit Schwung wieder bis zum Anschlag im zuckenden Hintern zu verschwinden. In Dagmars Kopf wirbelten Bilder der Lust herum. Würde sie ihren eigenen Sohn fisten können so, wie sie liebte und würde er bereit sein, sich wirklich uneingeschränkt ihr hin zu geben, als ihr persönlicher Sklave? Wie sie es erregte, wenn ihr Lukas so stöhnte. Bei jedem eindringen wurde sein Gestöhne lauter und länger. Erschien es ihr zuerst als Schmerzlaut empfand er nun doch pure Lust. Im Gleichtakt drückte sich sein Hintern ihr entgegen und sie war es, die seinen Schwanz tief in den Rachen von Sven presste, der sich nun nicht mehr wehrte. Ja, sie hatte seinen sinnlosen Wiederstand gebrochen und endlich gehorchte er ihren Befehlen. Sie war schwindelig vor Lust. Sie hatte die Macht. Sie war ab sofort die Herrin dieser Knaben. Lukas begann durchgehend zu stöhnen und sie wusste, dass er gleich kommen würde. Mit langen, harten Stößen erhöhte sie das Tempo und so laut hatte sie ihn noch nie schreien hören. Wie heißes Öl auf seinem Rücken spürte Lukas die Berührungen seiner Mutter. Ihre nackten Brüste auf seiner Haut. Ihre Hand an seinem Hintern. In ihm kochte die Lust und viel zu schnell begannen seine Hoden zu zucken. Er wollte noch viel länger seine Mutter so spüren, der Druck in seinem Darm machte ihn unglaublich geil. Aber diese nasse Mundfotze molk ihn dermaßen geil, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Sein Penis begann zu brennen, als sich sein Samen den Weg aus seinem Schwanz bahnte und den Sklavenmund direkt besamte. Sven war nicht mehr in der Lage den Schluckreflex zu kontrollieren. Überschüssige Flüssigkeit drückte sich durch seine Nasenlöcher nach außen. Er schmeckte seine eigenes Erbrochene, alles war verstopft und hinderte ihm am atmen. Ihm schwanden die Sinne und schmerzhaft brennend versank er in die Bewusstlosigkeit. Erschöpft sanken Mutter und Sohn auf dem Ohnmächtigen zusammen. Lukas fühlte die angenehme Schwere seiner Mutter auf sich, ihren heißen Körper, ihren erregten Atem. Mit jeder Faser seiner Haut nahm er ihre Berührung wahr, sein Penis schrumpfte nicht wie sonst nach einem Erguss zusammen sondern blieb hart im Rachen des Sklavenfickmundes stecken. Er hätte ewig so liegen bleiben können, selbst das brennen in seinem Hintern empfand er als angenehm, ja es machte ihn regelrecht geil auf mehr. War er schwul? Endete er so wie der Sklave unter ihm? Seine Gedanken  überschlugen sich während seine Mutter langsam den Dildo aus seinem Arsch zog. Dagmar war nass geschwitzt und sie atmete schwer. Aber ihr Unterleib bebte vor Lust und Geilheit. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Bisher war sie froh, wenn sie nur ein wenig auf ihre Kosten gekommen war, einen Orgasmus zu erleben hatte sie, aufgrund ihres nassen Ausflusses und Spritzen und dem Ekel ihres Mannes davor, immer unterdrückt. Die letzten Jahre bestanden nur noch aus einer monatlichen Pflichtveranstaltung mit wenig Lust und mehr Krampf. Aber hier war ihre Lust wieder erwacht. Ihre Möse schrie nach mehr, viel mehr, sie wollte hemmungslosen, dreckigen Sex. Sie wollte gefickt werden, hart und tief. Sie wollte ejakulierende Schwänze in Mund und Möse und vor allem wollte sie dominieren. Sie wollte unter den Augen ihres Sohnes mit fremden Männern ficken, ihm zeigen wie heiß sie war, ihn Eifersüchtig machen. Und schließlich wollte sie das Erlebte vom Vormittag wiederholen. Sie hoffte, das Helga ihr noch einmal die Möglichkeit gab, sich über und in dem alles schluckenden Sklaven zu entleeren. Allein der Gedanke in dieses weit aufgerissene Maul zu scheißen brachte sie an den Rand eines neuen Orgasmus. „Schnell, ich brauche einen dicken Pimmel in meiner Möse“ rief sie vor Geilheit triefend in den Raum. Sofort spürte sie Hände an ihren Hüften, ein Penis stieß an ihre überflutete, lustzuckenden Muschi, teilte ihre brennenden Schamlippen auseinander und drang ohne Stopp bis zum Anschlag in sie hinein. Der Unterleib ihres Unbekannten presste sich an ihre Hinterbacken, stieß sie nach vorne und so drang sie erneut mit dem Dildo in den Arsch ihres erschöpften Sohnes. Dieser quiekte erschrocken auf, so tief war der Gummipimmel noch nicht in seinen Darm eingedrungen. Dagmar gab sich ihrem Ficker hin, ließ ihn das Tempo und die Intensität bestimmen, genoss einzig und allein den harten und fordernden Fick. Klatschend schlug die Hüfte des Fremden an ihre Arschbacken, immer schneller und fester. Oh herrlich wie geil und fordernd er war, wie hart und schnell er sie bumste. Seine Finger krallten sich in ihr Fleisch und schnell, viel zu schnell ergoss er sich plötzlich zuckend tief in ihrem Fickkanal. Sie spürte sein Zucken, fühlte das Ejakulat in sich hinein laufen und hätte gleichzeitig jubeln und heulen können. Jubeln vor Glück einen Samenerguss in sich zu spüren und heulen, weil sich schon wieder ein Mann ohne Rücksicht auf ihren Höhepunkt einfach an ihr aufgegeilt und zum Orgasmus gebracht hatte. Verdammt, der Kerl zog sich schon aus ihr zurück, hinterließ eine unendlich große Leere in ihr. Samen tropfte mit ihren Lustsäften vermischt aus ihrer weit auf klaffenden Möse. Der miese Kerl ließ sie los aber ehe sie protestieren konnte, kniete ein Zweiter hinter ihr in Position und ohne Rücksicht drang ein neuer, harter und scheinbar dickerer Penis in sie hinein, stieß bis zum Muttermund in sie und begann sie sofort mit langen Stößen zu nehmen. Gurgelnd vor Lust genoss sie diesen neuen Ficker. Jeder Stoß, jede Bewegung übertrug sich auf den Dildo und so spürte Lukas hilflose und doch mit volle Geilheit die Penetration seiner Mutter. Obwohl er den Körper von ihr auf sich genoss und der Gummidildo in sich ihn erneut befriedigte wäre er lieber an der Stelle der Männer, die seine geliebte Mutter bumsen durfte.  Allein der Gedanke an ihre nasse Möse, ihren Duft und ihre weiche Haut brachte ihn um den Verstand. Kur bäumte er sich auf in der Hoffnung, seine Mutter würde ihn frei geben und er könnte den Mann einfach von ihr herunter reißen, sich auf sie stürzen und sie mit seinem Schwanz befriedigen, sie ficken bis sie um Gnade winseln würde und er seinen Inzestsamen in ihren Körper pflanzt um sie zu schwängern. Ein neues Gefühl durchfloss seinen Körper. Das Gefühl der Angst. Verhütete seien Mutter überhaupt? Was, wenn sie schwanger werden würde, einen Bastard austragen würde ohne zu wissen wer der Vater wäre. Täglich müsste er ihren Bauch sehen, wie er wächst, immer praller werden würde, erste Bewegungen, Dellen im Bauch. Die Brüste würden dicker werden bis Milch heraus käme, einzig und allein um den Bastard zu füttern. Und auf Ewig müsste er dieses Kind als sein Halbbruder oder Schwester neben sich dulden. Konnte er das zulassen? Hatte er das Recht zu entscheiden was seine Mutter tat? War er überhaupt in der Lage etwas zu verändern? Die Lustschreie seiner Mutter rissen ihn aus den panischen Gedanken. Dagmars Finger krallten sich in seine verschwitzte Haut, hinterließen rote, lange Striemen auf der Haut die sofort höllisch brannten. Dagmar spürte mit jeder Faser ihres Körpers den unglaublich dicken Schwanz in sich. Sie musste vor Lust schreien, gab sich hemmungslos seinen Stößen hin. Bewusst krallte sie sich in die Haut ihres Sohnes, sie wollte ihn spüren lassen, wie geil sie war und sie wollte sehen, was ihre pure Lust aus ihr machte. Sie fühlte die Unruhe ihres Sohnes, er reagierte auf den Fick. Wollte er sie beschützen? War er eifersüchtig? Eben noch hatte sie sich so unsicher und allein gefühlt und jetzt und hier wurde sie von Männern genommen, von ihrem Sohn geliebt und selbst Helga, Sabine und Svetlana brachten ihr ungeteilte Liebe entgegen. Sie war so glücklich. Der Penis in ihr wurde merklich schneller, sie wusste, dass ein neuer Höhepunkt kurz bevor stand, sie aber noch nicht so weit war. Was, wenn er fertig wurde, sich zurück zog und sie so unbefriedigt zurück ließ? Im Kopf wirbelten alle ihre Gefühle herum, sie war einfach noch nicht so weit und doch genoss sie den plötzlich explodierenden Schwanz in sich. Ihr Liebhaber stöhnte auf, als er zuckend sein Glied in ihr auslaufen ließ, sie überschwemmte und abfüllte. Er blieb nur kurz in ihr stecken während er die letzten Samenfäden in sie hinein schleuderte, dann zog er sich einfach aus ihr zurück. „Nein, nicht schon wieder“ schrie eine Stimme in ihrem Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Würde sie noch ein weiterer Mann beglücken und sie bis zu ihrer Erlösung nehmen? Sie wagte es nicht sich um zu drehen. Zitternd vor Erschöpfung und mit brennender Leidenschaft wartete sie ab, ob ein dritter Schwanz es wagen würde ihre Lustpforte zu durchschreiten. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit fühlte sie wieder Hände an ihrem Körper. Jemand kniete sich hinter ihr und sie presste erwartungsvoll ihren Unterleib dem neuen Schwanz entgegen. Sie hätte jubeln können, als ein steifer Pimmel ihren Kitzler berührte, darüber strich, vor und zurück und dann durch die Schamlippen hindurch in ihren Fickkanal eindrang. Schwer drückte sich ein Körper auf sie und dann fühlte sie Titten an ihrem Rücken. Titten? Verwirrt blickte sich Dagmar um und erkannte Svetlana hinter sich. „Gleich bekommst du deinen Höhepunkt,, Süße, ich werde dich in den siebten Himmel stoßen und deine Muschi zum schäumen bringen.“ Dagmar erkannte einen weiteren Umschnalldildo, den sich Svetlana umgeschnallt hatte und der nun zwischen ihren Schenkeln steckte. Ergebend entspannte Dagmar sich, schmiegte sich an den heißen Körper ihres Sohnes und empfing die sanften, aber sehr tief gehenden Stöße durch Svetlana. Sie erkannten sofort den Unterschied zwischen den Männern und dem Fick durch Svetlana. Nicht, weil es nun ein Dildo war, der ihr Lust verschaffte, es war die Art, wie Svetlana in sie eindrang, sie stimulierte und mit Sieben-Meile-Stiefeln ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Nicht hart und gnadenlos, sondern mit sehr viel Gefühl und genau im richtigen Moment drang der Luststab in sie ein, berührte sie an der richtigen Stelle. Schmatzend glitt der Dildo mühelos in sie hinein, vor bis zu dem Punkt, an dem er an ihrem Muttermund stieß, sie direkt tief im Bauch so erregte, das sie schon nach wenigen Stößen kurz vor ihrem Orgasmus stand. Svetlana spielte mit ihr, zog sich zurück, gab ihr einige Sekunden der Erholung, um sie dann mit nur einem Stoß wieder an den Rand des Superhöhepunktes zu bringen. Dagmar hechelte vor Geilheit. Unruhig stieß Svetlana entgegen um schneller den Dildo zu spüren, dabei penetrierte sie ungewollt ihren Sohn unter sich, der ständig pendelnd zwischen Schmerz und Geilheit, die Geilheit seiner Mutter so hautnah miterlebte. Plötzlich änderten sich die Stoßbewegungen. Schnell und hart fickte Svetlana ihre Freundin dem erlösenden Orgasmus entgegen. Laut schreiend empfing Dagmar jeden Stoß, ihr Körper versteifte sich und jede Synapse ihrer Möse schien in fiebriger Lust den Kunstpenis eng zu umschlingen, um jede Berührung in ihre explodierende Lust um zu wandeln. Dann, endlich und doch viel zu schnell erlöste sie ihr Orgasmus von der Spannung, die ihren ganzen Körper erfasst hatte. Ein lautes und langgezogenes „Ja“ entfuhr ihrem bebenden Körper. Alle Körperteile führten plötzlich ein Eigenleben. Unkontrolliert klammerte sie sich an ihren Sohn, biss ihm, ohne es zu bemerken, schmerzvoll in seinen Nacken während sich ihr gesamter Unterleib zusammenzog um den Penis in sich fest zu halten. Ein kalter Schauer ließ eine Gänsehaut entstehen und obwohl sie schwitzte fror sie im selben Moment fürchterlich. Svetlana hielt ihre Freundin am Gesäß fest, genoss den Orgasmus ihrer Gefährtin der Lust. Tief ließ sie den Gummischwanz in ihr stecken, um sie nicht weiter zu reizen und ihre Lust in Schmerzen um zu wandeln. Erst nachdem Dagmar mit einem zufriedenen Seufzer entspannte zog sie sich vorsichtig zurück. Der gesamte Mösenbereich war nass, selbst aus ihrem Fickloch lief das Sperma und ihre Mösensäfte unkontrolliert heraus und versickerte auf der Couch, auf der schon ein großer, nasser Fleck zu sehen war. Dagmar war total erschöpft und sie hatte Mühe, den Dildo aus dem Loch ihres Sohnes zu ziehen. Weit offen stand sein Hintereingang, sie hatte seinen Arsch ordentlich gedehnt. Svetlana half Dagmar beim aufstehen und gemeinsam setzten sie sich auf ein freies Stück Couch. Ihre Körper glänzten Schweißnass und ihre Köpfe waren rot angelaufen. Dagmar beobachtete, wie sich ihr Sohn langsam aus dem Mund von Sven zurück zog, noch immer war sein herrlicher Jungschwanz geil steif und scheinbar einsatzbereit. Ihre Blicke trafen sich und sie schenkte ihm ein mütterliches, aber auch gleichzeitig glückliches Lächeln einer befriedigten Frau. Dann wanderte ihr Blick zu dem Sklaven, der unbeweglich auf der Couch liegen geblieben war. Sein Mund stand offen und im gesamten Gesicht waren Spuren seines Erbrochenen, aber auch Sperma von Lukas zu sehen. „Ich hoffe, er hat nicht die ganze Couch voll gekotzt, dann kann der Nichtsnutz was erleben“ brauste Sabine auf. Svetlana trat zu dem Sklaven und überprüfte mit dem Wissen einer Krankenschwester die Vitalfunktionen von Sven. Schnell stellte sie fest, dass er aufgrund von verstopften Atemwegen ohnmächtig geworden war. Sie schickte Sabine ins Bad, eine Schüssel und einen nassen Schwamm zu holen. Geschickt entfernte sie das Erbrochene und legte sämtliche Atemwege frei. Kurz darauf erwachte der Sklave langsam aus seiner erlösenden Ohnmacht.
Svens Hals brannte wie Feuer. Um ihn herum hörte er lachen und das Klirren von Gläsern. Er lag immer noch auf dem Sofa und schmeckte die Galle in seinem  Mund. Er blickte um sich und sah Dagmar entspannt auf der anderen Couch sitzen, direkt neben sich ihr Sohn Lukas der verspielt die nackte Brust seiner Mutter streichelte. Drei der Männer standen nackt auf der Terrasse und rauchten während Sabine auf dem Schoß eines Mannes saß, wobei nicht zu erkennen war, ob sein Glied steif oder erschlafft zwischen seinen Beinen hing. Helga und  Svetlana waren nicht zu sehen und auch der fünfte Mann fehlte. Aber Sven hörte erneut das Klirren und nahm an, dass die fehlenden Personen in der Küche waren. „Ah sie einmal an, ist der Pimmelprinz unter den Zwergenpimmeln endlich wieder wach? Jedes Mal das gleiche Spiel, kaum wird es etwas härter macht unser Sklave schlapp, das ist wirklich peinlich, du machst uns Lächerlich vor unseren Gästen. Los komm her und mach dich nützlich Sklave.“ Immer noch etwas schummrig glitt Sven vom Sofa und krabbelte zu seiner Schwester und Herrin hinüber. „Los, komm näher, ich habe eine Aufgabe, der du hoffentlich gewachsen bist. Sven kam noch näher und berührte mit seinem Gesicht fast das Knie seiner Herrin. Er spürte die Finger von Sabine in seinen Haaren, fest zog sie ihn zu sich, dabei öffnete sie ihre Beine und Sven konnte sehen, wie der steife Schwanz des Mannes tief in ihrer Möse steckte. „Sieh genau hin, Sklave, so sieht ein ordentlicher Schwanz aus. Groß, kräftig, dich und lang mit einer pulsierender Eichel und dicken Adern, die eine Frau so schön in ihrem Fickgang streicheln können. Und sieh dir deinen Zwergenpimmel an. Klein, winzig, mickrig, eine Minieichel und so ein dünner Schaft wie ein Wattestäbchen, damit kannst du eine Jungfrau in den Arsch ficken, sie würde nichts spüren. Das ist so jämmerlich, deine popligen Zentimeter sind wirklich nur peinlich, der ist nicht mal die Hälfte von dem, was ich gerade in meinem Möschen habe. Schau her, so sieht ein Männerpimmel aus.“ Sabine stemmte ihre Hüfte hoch und langsam glitt der feucht glitzernde Penis zwischen ihren Schamlippen hervor bis nur noch die Spitze ihre Muschel berührte. „Das ist ein Männerpimmel. Wie lang ist dein bestes Stück Süßer? 16 cm, 17 oder mehr?“ Der Mann zuckte mit den Schultern. „Was, du kennst die Länge deines Pimmels nicht? Ich dachte alle Männer machen irgendwann mal den Schwanzvergleich außer diesem Winzling hier, bei dem nichts zu messen gibt. Das werden wir gleich nachholen, Wenn alle zurück sind.“ Sabine ließ sich wieder auf den Schoß gleiten und Sven musste mit ansehen, wie der Penis wieder in die Grotte seiner Göttin  verschwand. „Aber bis dahin werde ich dir noch deine Hoden leer saugen.“ Sabine wand sich zu ihrem Ficker und ihre Münder verschmolzen zu einem innigen, nicht enden wollenden Kuss während sie begann auf seinem Pimmel zu reiten. Sven musste mit ansehen, wie sie direkt vor seinen Augen gestoßen wurde. Er roch ihre Geilheit und hörte das Schmatzen ihrer hungrigen, nimmer satten Möse. Schmerzlich musste er ihrem Fick beiwohnen und Sabine genoss seine sichtlichen Qualen, dabei verhöhnte sie ihn.“ Ist der nicht schön dick? Sein Schwanz füllt meine ganze Muschi aus. So wirst du nie eine Frau ficken. Mit so einem Stummelschanz kommst du nicht weiter als zwischen die Lippen. Sieh dir mal meine Ficklappen an, da verschwindet dein ganzer Zwergenstummel ohne meinen Muschigang zu berühren.“ Mit den Händen zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und Sven sah das rosa Fleisch ihre Fotze, den dicken, erregten Kitzler mit seinem Pissloch. „Na, gefällt dir das? Eigentlich ist der Anblick viel Zuviel für dich. So ein kleiner Scheißeschlucker hat so eine Schönheit nicht verdient. Bedank dich mal bei deiner Herrin, das sie dir erlaubt so etwas geiles sehen zu dürfen.“ Sven schluckte, es war ihm total peinlich, vor dem Mann so bloß gestellt zu werden. Sabines Hand traf ihn völlig unerwartet. Schallend klatschten die fünf Finger in sein Gesicht und hinterließen fünf breite Streifen. „Hörst du nicht du Wichser, du sollst dich bei deiner Herrin bedanken“ herrschte sie ihn an. Stammelnd begann Sven:“Danke meine Göttin, dass ich ihnen diene darf und mir erlaubt wird, sie beim Sex beobachten zu dürfen…“ Sven versagte die Stimme. Vor ihm glitt der Schwanz des Fremden aus der Muschi seiner Schwester rein und raus. Der Penis war mit Lustschleim überzogen und die Möse seiner Herrin war lustvoll geöffnet und roch so geil nach Sex. Es raubte ihm die Stimme und in diesem Moment war er so rasend Eifersüchtig, dass er Sabine am liebsten von dem Kerl herunter gerissen hätte um sie selber zu lieben und glücklich zu machen. Ein weiterer, gnadenlos harter Schlag brachte ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. „Das kann doch noch nicht alles sein, Stummelschwanz? Hör auf zu träumen und diene deiner Göttin, sonst wirst du meine Peitsche spüren.“ Sven senkte seinen Blick und begann erneut. „Liebliche Göttin und Herrin, ich danke, dass ich ihnen dienen darf und bin unendlich glücklich unter ihren Füßen und Schlägen leiden zu dürfen. Alles was sie von mir verlangen werde ich tun. Ich bin ihr Eigentum und Sklave auf ewig.“ Er senkte seinen Kopf und begann ihrer wippenden Füße zu küssen, nur zart und vorsichtig, er wollte sie nicht noch einmal verärgern. „Siehst du, was für ein Waschlappen er ist, nicht einmal diese Peinlichkeit ist ihm zu viel. Ich kann ihm befehlen, was ich will, er macht alles, was man ihm sagt, pass` mal auf. Sklave, ich will, dass du meinem Ficker den Schwanz bläst und sauber lutschst. Richtig schön tief rein und meinen ganzen Saft ab schlürfen und schlucken.“ Sie erhob sich leicht und der Peniskopf steckte nur noch ein winziges Stück zwischen ihren Schamlippen. Sven schaute empor und sah den lustvoll zuckenden Schwanz. Der Schleim seiner Herrin überzog jeden Zentimeter. Erst als er mit seinem Gesicht ganz nah war gab Sabine den Stechprügel frei und Svens Mund stülpte sich über den schleimigen Penis. Er sog den pulsierenden Stab tief in seinen Rachen hinein und sofort begann seine Zunge automatisch den Penis zu umschmeicheln und den Muschisaft ab zu lecken. Sabine schaute unter sich und beobachtete, wie ihr Sklave den Penis lutschte. „Ich hoffe er bläst gut“ fragte sie ihren Ficker. Dieser grunzte nur zufrieden, dabei knetet er hemmungslos Sabines Titten ordentlich durch. Ohne Rücksicht senkte sie ihren Unterleib wieder hinab und Sven gab schon fast wiederwollend den Penis frei. Ungehindert drang der Steife in ihre Fickgrotte hinein und nach ein paar Stößen war er wieder dick beschmiert. Sven wusste, was seine Herrin von ihm erwartete, als sie ihr Spielzeug erneut aus dem Lustkanal heraus gleiten ließ. Er beeilte sich, schnell die Säfte seiner Göttin ab zu lutschen. Mehrmals wiederholte Sabine dieses Spiel, genoss seine Bemühungen und die Lust ihres Stechers. „Na also, dafür scheinst du wenigstens einigermaßen geeignet  und jetzt wirst du mich lecken und verwöhnen.“ Sie hielt Sven am Kopf fest und presste ihn in ihren Schoß, während sie begann immer schneller auf dem Penis ihres Fickers zu reiten. Sven konnte ihren Kitzler mit der Zunge lecken, dabei spürte er das Eindringen des Schwanzes. Ihre Möse wölbte sich ihm entgegen, schien ein Eigenleben zu entfalten und während ihre schmatzend Möse penetriert wurde, leckte er voller Inbrunst ihr, scheinbar glühendes Mösenoberteil. Mit langen Zügen glitt seine Zunge über ihren Kitzler, teilte die Schamlippen auch am oberen Rand auseinander. „Ja meine kleine Lecksau, schlürf deinen Saft, deine Zunge gehört in meine Muschel und du wirst nur noch von den Körperausscheidungen deiner Herrinnen ernährt. Hol dir dein Fresschen, sei ein braver Hund und schlürf meinen Mösensaft, das macht deine Herrin so geil.“ Der Pimmel in ihrer Muschi explodierte und Sven hörte den Mann Lustvoll stöhnen. Doch das schien Sabine nicht zu interessieren. Sie hüpfte weiter erbarmungslos auf seinem, sich zuckend entleerenden Penis auf und ab, auch als dieser sich schon versuchte zurück zu ziehen behielt sie das Tempo bei, dabei drückte sie Svens Gesicht immer fester auf ihre Fotze. Der cremige Samen wurde aus ihrer Muschi herausgepresst und ohne wiederstand sog Sven auch diesen auf, leckte voller Hingebung weiter die Möse seiner Herrin um ihr einen möglichst befriedigenden Höhepunkt zu bescheren. Sabine genoss die Zunge ihres Sklaven, spürte den frischen Samen in ihrer Möse und versuchte mit schnellen Stößen ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen. Doch leider musste sie feststellen, dass der Penis in ihr schon zu schrumpfen begann und dann, mit einem leisen Plopp auch aus ihrer nassen Möse heraus glitt. Diese plötzliche, unbefriedigte Leere war in diesem Moment kaum aus zu halten.  Sabine schaute sich um, doch war in diesem Moment kein steifer Schwanz greifbar. Brutal stieß sie Sven von sich und herrschte ihn an, sich auf den Boden zu legen. Sven hatte kaum Zeit ihrem Befehl Folge zu leisten, da hockte sie schon auf seinem Gesicht und  hemmungslos hart ritt sie mit ihrer spermaverschmierten Möse auf seinem Gesicht herum. Sie hielt ihn an den Haaren fest gepackt während sie stoßartig ihr Becken über sein gesamtes Gesicht rieb. Seine Nase bohrte sich zwischen ihre Schamlippen, wurde im selben Moment aber schon über den Kitzler gepresst um wenige Augenblicke später tief zwischen ihren Arschbacken zu stecken. Sabine stöhnte heftig während sie auf seinem Gesicht sich zum Orgasmus ritt.


Sven blieb nichts anderes übrig, als ab zu warten, bis sie ihre Lust an ihm gestillt hatte. Zuckend und stöhnend erlebte sie ihren Höhepunkt. Ein weiterer Schwall Lustsaft und Samen lief aus ihrem zitternden Unterleib und überschwemmte sein Gesicht und Mund Brav leckte er trotz seiner schmerzen weiter, wollte seiner Göttin den perfekten Orgasmus ermöglichen. Mit der Zeit wurden ihre Zuckungen und Bewegungen langsamer und auch Svens Leckbemühungen erlahmten. Obwohl sie einen Orgasmus erlebt hatte erhob sie sich brüsk und spuckte Sven ins Gesicht, das von ihrem Ausfluss  total verschmiert war. Er wusste, dass er nichts falsch gemacht hatte, doch ihr Zorn über den nicht perfekten Höhepunkt ließ sie an ihrem Sklaven aus. Ehe er sich irgendwie schützen konnte trat sie ihm hart in die Seite. Schmerzen durchraste seinen Körper und wurde sofort erhöht durch einen erneuten Schlag an den Kopf. Eine Flut an Schlägen prasselte auf ihn ein, dabei beschimpfte sie aufs übelste. „ Wer hat dir kleiner Wichser erlaubt den Schwanz zum Spritzen zu bringen, du nichtsnutziger Wurm. Zu blöd zum lecken und blasen. Nicht mal einen Pimmel kannst du im Mund befriedigen ohne ihn rotzen zu lassen. Denkst du überhaupt mal an deine Herrin? Glaubst du, mir macht es Spaß, wenn der Schwanz viel zu schnell kommt? Keinen Moment denkst du an mich, einfach nur rein und gut ist es. Aber so ist das nicht. Du solltest ihn stimulieren und nicht gleich kommen lassen. Niemand hat dir erlaubt ihm die Hoden zum kochen zu bringen.“ Wieder trat sie zu, traf seine Nase die sofort zu bluten begann. Sabine ließ von ihrem Sklaven ab und beruhigte sich langsam wieder. Inzwischen kamen auch die Männer von der Terrasse zurück und auch Helga und Svetlana betraten das Wohnzimmer, der fünfte Mann mit wippenden, steifen Schwanz im Schlepptau. Helga reichte ihrer total verschwitzten Tochter ein gut gekühltes Glas Sekt und ein Handtuch. Sabine betrachtet erregt den dicken Schwanz des Mannes und das erinnerte sie an ihre Idee eines offiziellen Schwanzvergleiches. „Ich bin mal gespannt, wer von den Herren den Längsten und wer den Dicksten hat. Der oder die Gewinner dürfen mich in meinem süßen Hinterstübchen besuchen, für den Verlierer gibt es aber nichts zu lachen, ihm werde ich ordentlich einheizen, aber nicht so, wie er es sich wünscht.“ Alle mussten lachen, denn es war einfach zu offensichtlich, wer hier den Kürzeren, bzw. den Kürzesten ziehen würde. Sabine trat Sven erneut heftig in die Seite. „Los Sklave, ich hab jede Menge Arbeit für dich: Blas die Schwänze steif, damit wir sie vermessen können. Hier, wisch dir das Blut aus dem Gesicht, Ferkel, das ist ja nicht mit an zu sehen.“ Sie nahm das Handtuch und wischte sich über das Gesicht, unter den Achseln und dem gesamten Körper den Schweiß ab. Schließlich wischte sie sich ungeniert zwischen ihren Schenkeln trocken und warf dem, voller Demut vor Sabine knienden Sklaven das Handtuch ins Gesicht. Sven zuckte erschrocken zusammen, nahm das Handtuch und begann sein Gesicht ab zu trocknen. Sabine riss ihm das Tuch aus der Hand. „Du nichtsnutziges Stück Dreck, wer hat dir erlaubt, meine Säfte aus der Sklavenfresse zu wischen. Ich habe dir befohlen, das Blut zu entfernen, nichts mehr.“ Hart schlug sie mit dem Handtuch nach ihm und traf Sven hart an der Schulter. „Hör verdammt noch mal auf meine Befehle, ich bin es leid alles zwei Mal sagen zu müssen.“ Mehrmals knallte das Tuch auf seine Körper und hinterließ rote Striemen. Anschließend warf sie ihm das Tuch vor die  Füße und forderte den Sklaven erneut auf, sich das Blut ab zu wischen. Diesmal folgte Sven aufs Wort und tupfte nur vorsichtig sein Nasenbluten ab. Svetlana hackte sich bei einem der Männer unter und führte ihn vor den Sklaven. Sven sah, wie sich ihre Hand um den halbschlaffen Penis schloss und ihn sanft wichste, nicht zu viel, nur so, das sich der Penis langsam versteifte. Dann hielt sie den Penis vor Svens Gesicht und befahl ihm, den Fremdschwanz zu lutschen. Ohne zu zögern glitt die Eichel zwischen seine Lippen und Sven ließ geübt seine Zunge tanzen. Sofort versteifte sich der Penis zur vollen Härte und Svetlana knetete ihm zusätzlich die Hoden. Helga eilte hinzu und nachdem der Schwanz zur vollen Größe angeschwollen war leget sie ein Maßband an und stellte die stolze Größe fest:“  Achtzehn Zentimeter lang ist das gute Stück und einen Moment…“ sie maß den Umfang des zuckenden Penis. „ Oh geil, das sind gut 15 Zentimeter, schön dick und prall.“ Sie hauchte einen leichten Kuss auf den Penis. „So der nächste, Lukas, du bist dran.“ Erschrocken fuhr der Junge hoch, er hatte nicht daran gedachte auch vermessen zu werden. „Los mein Liebling, Mama ist gespannt wie groß dein Jungpimmel ist.“ Dagmar schob ihren Sohn von der Couch und zögerlich trat Lukas mit hängendem Penis zu Svetlana und Helga. „Was ist denn hier los? Hast du dich schon ausgetobt? Na da muss aber schnellstens was passieren, so kann ein Hengst nicht punkten.“ Beherzt griff Helga in Lukas Schritt und kaum hatte sie seinen Hänger berührt richtete dieser sich rasch auf. „Schon viel besser“ bemerkte Helga und zog Lukas näher zu Sven der ergebend seinen Mund um den Schwanz des Anderen stülpte und ihn mit seinem  Mund zur vollen Größe lutschte.


Lukas war es peinlich, so vor den anderen Männern vorgeführt zu werden, aber er wusste sich nicht zu wehren und so ließ er es geschehen. „Na dann wollen wir mal sehen,  was unser kleiner Stecher zu bieten hat, aber das sieht doch ganz gut aus. Damit lässt sich eine Frau befriedigen und Dagmar, du scheinst in Zukunft auf deine Kosten zu kommen.“ Sie legte erneut das Maßband an und verkündete:“ Hier haben wir einen Jungpimmel mit der, sagen wir mal befriedigenden Größe von vierzehn Zentimetern Länge und einer, ich würde mal sagen durchschnittlicher Dicke von zwölf. Nicht schlecht, aber sei nicht z stolz darauf Lukas, es ist eher Normal groß und du musst dich schon anstrengen, eine Frau richtig gut zu befriedigen.“ Lukas stand mit hängendem Kopf vor Helga. „Nun sei nicht so traurig Süßer“ versuchte Svetlana ihn zu beruhigen. „Es gibt so viele Möglichkeiten, Frauen glücklich zu machen. Sei immer gehorsam und lernwillig, dann klappt das schon.“ Sabine schrieb die Maße akribisch auf während sich der nächste Mann in Position stellte und selbstbewusst Sven seinen leicht geschwollenen Penis vor den Mund hielt. „Komm her kleine Blasnutte, lutsch meine Nudel schön steif damit ich deiner versauten Schwester das Loch aufreiße und tief in den Arsch ficken kann.“ Brutal schob er sein Ding in den willigen Blasschlund und fickte ihn lachend  in die Kehle. Als er hart war zog er ihn heraus und präsentierte ihn stolz den beiden Damen an seiner Seite. „Mmh, der gefällt mir, so lang und diese dicke Ader, das ist richtig geil“ schwärmte Svetlana. Helga nahm maß und verkündete:“ Hier haben wir die sagenhaft geile Länge von zwanzig Zentimeter männlichem Dynamit mit dem Umfang von zwölf. Also ein richtiger Spargelstecher.“ Alle lachten. Svetlana umschloss den langen Schwanz liebevoll  und gurrte verliebt:“ Deinen möchte ich heute noch tief in meiner Muschi spüren. Du kannst mit deiner Eichel meinen Muttermund massieren und so weit in meinem Bauch abspritzen, wie noch keiner seinen Samen geschleudert hat. Wer weiß, vielleicht machst du mir mit deinem Langen ein süßes Baby mit einem ebenso langen Pimmel und der wird dann so dick wie meine Möpse.“  Aufreizend hob sie ihre Titten an und der Mann konnte gar nicht anders, als sein Gesicht zwischen die geilen Fleischhügel zu tauchen und nach den harten, großen Nippeln zu schnappen. Alle mussten lachen und der Nächste trat vor, um seine Größe feststellen zu lassen. Es war der Mann, der eben noch Sabine gevögelt hatte. Wortlos drückte er seinen Unterleib in das Gesicht des Sklaven und Sven konnte immer noch den Geruch seiner Herrin Sabine wahr nehmen. Diesmal dauerte es ein paar Minuten, bis der Schwanz richtig hart war, aber das schien den Mann nicht zu stören, er genoss regelrecht die Bemühungen des Blassklaven, seinen Prügel hart zu bekommen. Zum Ende drückte er den Sklaven nach hinten und fickte ihn heftig in den Rachen.


Kurz vor dem Abspritzen zog er seinen, mit Speichel  überzogenen Schwanz heraus und präsentierte ihn zum messen. Schnell legte Helga das Maßband an und verkündete die Größe von siebzehn zu vierzehn Zentimeter. Sven versuchte wieder zu Luft zu kommen, sein malträtierter Hals brannte wie Feuer und er hätte zu gerne etwas getrunken. „Los Kleiner, einen angefangen Job sollte man beenden.“ Brutal zwang er Sven wieder den Mund zu öffnen und er fickte ihn voller Härte weiter in den Mund. Amüsiert schauten Sabine und Helga zu, wie der Mann Sven richtig ran nahm, ihn regelrecht oral vergewaltigte. „Fick die Sau in die Fresse, das macht mich geil“ jubelte Sabine und fing an, ihr schon wieder juckende Pussy zu streicheln. Die Stöße wurden immer länger und Sven hörte den Mann drohen:“ So werde ich nachher deine Mutterfotze ficken, ihr meine Hammer in ihre schleimige Fotze schieben und sie rammeln, bis sie besinnungslos meine Ficksahne in ihre Gebärmutter geschleudert bekommt. Dann werde ich sie umdrehen und in den Arsch ficken und du wirst ihr dabei die Arschbacken auseinander ziehen damit ich tief rein komme. Ich werde ihr den Scheißkanal wund ficken und zum Abschluss meine Eier mit in die Rosette schieben. Und wenn du mir mein Kackloch leckst und deine Zunge in meiner Scheiße wühlt, piss ich ihr den Darm voll, mach ihr einen heißen Pisse-Einlauf, den sie dir später in deine dreckige Schwanzlutscherfresse laufen lässt…“ In diesem Moment kam er heftig zuckend in Svens Rachen. Sein Glied  explodierte förmlich und er schrie seinen Orgasmus laut heraus. Als er seinen schrumpfenden Penis heraus zog streichelte Helga zärtlich seinen Hodensack. „Ich hoffe, du hast dich nicht total verausgabt und hältst dein Versprechen. Wenn du mich nachher ficken willst gib mir einfach Bescheid, meine Löcher freuen sich schon auf deine Spezialbehandlung  und die kleine Schlucksau kann eine Extraportion aus meinem geilen Arsch gut gebrauchen, das hält den Sklaven fit und er weiß, wo er hin gehört. Also ich warte.“ Sie küsste ihn heiß auf den Mund und tatsächlich wuchs sein Penis schon wieder an. Der Älteste der Männer trat an Sven heran, der immer noch extrem nach Luft rang. „Kleiner, bei mir brauchst du keinen Schwanz zu lutschen, darauf stehe ich nämlich überhaupt nicht. Wenn einer meinen besten Freund in den Mund nimmt, dann will ich auch sicher gehen, dass er ihn mir nicht abbeißt. Und du hast mir deutlich zu viel Zähnchen im Mund. Aber damit ich in Fahrt komme, kannst du mir meine Kimme ein wenig mit deiner Zuckerzunge streicheln, das mag ich besonders.“ Genüsslich drehte der Alte ihm sein Hinterteil zu und zog seine Arschbacken auseinander. Das haarige Arschloch des Mannes war schweißnass aber sauber. „Nicht so zögerlich Schwanzlutscher, ruhig tief rein mit deinem Lecklappen, du naschst doch gerne an der Schokolade, habe ich gehört. Also rein damit und hol dir deine Belohnung, ich habe ganz viel für dich, kleiner Kackfresser.“


Sven nährte sich dem Hinterteil und Helga war es selber, die das Gesicht ihres Sohnes in den Arsch des Mannes drückte. „Du hast den Wunsch des Mannes gehört und gastfreundlich wie wir sind, möchte ich, das du ihn ganz tief leckst, dein ganzer Mund soll in seinem Loch verschwinden. Verwöhne seinen After liebevoll aber intensiv, hast du deine Herrin verstanden Sklave?“ Ehe Sven seiner Göttin antworten konnte presste sie ihn auf das Loch und er begann den Männerafter zu lecken. „Oh ja, so muss das sein, da gehört seine dreckige Fresse hin. Schön tief rein, das mag ich.“ Sei After begann sich zu dehne, wölbte sich vor und zog sich zurück. Sven wusste, dass der Mann presste und was gleich kommen würde und obwohl es ihn in diesem Moment vor dem Kot des Mannes extrem ekelte spürte er, wie sein kleiner Schwanz anschwoll. „Warum“ fragte er sich panisch, so bloß gestellt und als Toilette degradiert war es doch einfach nur peinlich und doch wurde sein winziger Pimmel doppelt so groß. Sabine war die erste, die seine Erektion bemerkte. „Unser kleiner Perverser kann wohl nicht genug von Ärschen und Scheiße bekommen, kaum darf er ein braunes Loch lecken wird die Sklavensau geil, das ist einfach unglaublich. Seht euch dieses jämmerliches etwas an, das soll ein Männerschwanz sein. Holt die Lupen raus, hier ist ein besonderes Exemplar: Ein Zwergenpimmel im Kleinformat. Wartet, ich messe schnell nach, bevor er sich nach innen verkriecht.“ Sven spürte die Hände seiner Jungherrin an seinem Glied und wäre beinah gekommen. „ Meine Damen und Herren, wir präsentieren ihnen den wohl kleinsten, winzigsten und mickrigsten Penis, wenn man es so überhaupt nennen kann, den die Menschheit je gesehen hat. Dieses kleine Etwas hat die Mikrogröße von unglaublich wenigen 11 Zentimeter, also kaum zu messen und einen Umfang, wenn man das so überhaupt bezeichnen kann, von nichtsagenden und jämmerlichen 8 Zentimeter. Damit steht jetzt schon der Loser des Jahrhunderts fest: Es ist mein peinlicher und  jämmerlicher Bruder. Dieses Pimmelchen träumt davon mich, seine Junggöttin und seine Mutter, die absolute Göttin zu ficken. Ich frag euch, womit wollte er das denn bewerkstelligen? So etwas Kleines und Nichtsagendes kann man doch  keiner Frau zumuten, wie soll sie denn da etwas spüren? Und passt mal  auf, was aus diesem Schrumpfding raus kommt…“ Sabine umschloss Svens kleines Etwas und begann in schnell und hart zu wichsen. „Los Sklave, zeig allen wie lächerlich dein Orgasmus ist. Damit kann man keine Kinder zeugen, das ist so lächerlich wenig, das kann man zu nichts gebrauchen, seht her…“ Sabine wurde noch schneller. Svens Hoden kochten vor Schmerz und Lust. Hart riss seine Herrin an seinem Geschlecht während Helga den Druck auf seinem Hinterkopf verstärkte und ihn noch tiefer in den Männerhintern hinein schob. Plötzlich öffnete sich der Schließmuskel in seinem Mund und der Enddarm explodierte in seinem Rachen. Unfasslich schnell quoll weiche Scheiße in seinen Mund, erstickte jegliche Laute in der breiigen Masse. Sven versuchte zu atmen, gleichzeitig wurde das Ziehen in seinen eier so stark das er unweigerlich kommen musste. In den Fingern seiner Schwester begann er zu zucken und dann spritzte seine Eichel den Lustsaft aus ihm heraus. „Oh wie süß, seht euch das an. Ja, das nennt der Kleine einen Orgasmus. Bei euch kommt dieselbe Menge als Lusttropfen heraus. Diese paar Tropfen, zu mehr ist er nicht im Stande. Da kann ich drücken und ziehen solange ich will, mehr kann er einfach nicht spritzen. Das soll ein Tribut für seine Herrinnen sein, die sich aufopfern, ihn erziehen und sich die Zeit nehmen, ihm eine ordentliche Sklavenausbildung zu ermöglichen. Und so dankt er es uns, was sagt man dazu?“ Sabine schlug hart nach dem kleinen, immer noch zuckenden Schwanz ihres Sklaven. Sven wollte schreien als der Schmerz seine Hoden und Unterleib erfassten doch die weiche Kacke drängte sich weiter unausweichlich in jeden Hohlraum seines Gaumens. Der Mann schien seinen ganzen Darm in ihn leeren zu wollen. Sven begann wiederwillig, würgend zu schlucken. „Oh heilige Scheiße ist das Geil“ stöhnte der Mann. Sein Hintern schien sich immer weiter zu öffnen. Hemmungslos presste er immer weiter seinen Kot in den hilflosen Sklaven. Helga fühlte die Nöte ihres Sohnes, den großen Massen Herr zu werden und das machte sie Geil. Sie fühlte dieses göttliche Gefühl der Macht, das sie regelrecht trunken machte. Svens versuche sich dem Männerhintern zu entziehen, seine Muskeln spannten sich an, doch Helga presste seinen Kopf unnachgiebig und brutal zwischen die behaarten Arschbacken. Ihr Inneres wollte ihn quälen, genoss seinen Wiederstand, den sie mit Leichtigkeit brechen konnte. Als der Sklave versuchte, sich mit den Händen von seinem Peiniger weg zu stoßen griff sie sofort und rigoros durch. Mit schnellen Griffen packte sie seine Handgelenke und verdrehte  diese auf seine Rücken. Svetlana sah den aufglimmenden Wiederstand des Sklaven und eilte Helga zu Hilfe. Geschickt legte sie die Handfesseln an und machte Sven so total wehrlos. Heiß pulsierten die Schamlippen in Helgas Schoß, ihre Lust schien unstillbar. „Schluck meine Scheiße du Stück Dreck. Ich Kack dir dein Hirn zu und füll dir mit meiner stinkenden Scheiß  deinen Fotzenmund voll, bis dir alles aus den Ohren raus quillt.“ Der Mann begann wild an seinem Penis die Eichel zu reiben. Sabine löste ihren Griff von Svens Kleinpimmel und verrieb die wenigen Tropfen des Sklavenergusses zärtlich auf die dunkelrote, pulsierende Eichel des Mannes. Dann  umschloss sie den Pimmel und wichste ihn gleichmäßig weiter. Svens schmerzender Hals brannte wie Feuer, gleichzeitig spürte er den wieder aufkommenden Würgereflex, den  die übel schmeckende, braune Masse hervor rief. „Leck weiter“ befahl  Helga, die bemerkt hatte, das Sven Mühe hatte, den immer mehr werdenden Scheiß zu schlucken. Der Kot presste seine Zunge zurück, schob sich über seine Geschmacksrezeptoren und steigerte seine Übelkeit. Er konnte nichts anderes mehr riechen, die Kacke übernahm alle seine Sinne. Der Mann begann zu röcheln, Sabines geschickte Hand treib ihm den Orgasmus entgegen. „Ist das geil, schneller“ stöhnte er. „ Komm Drecksau, schluck alles, meine ganzer Schiss gehört in deinen Mund und dein Fickkopf gehört in meinen Arsch. Ich will deine verschissene Fresse in meinem Kackloch haben, komplett in meinem fetten Darm rein…“ Während er stöhnend unter den weiter wichsenden Fingern von Sabine kam ,drückte Helga Sven noch härter zwischen die Backen und Sven hatte das Gefühl, seine Mutter und Herrin versuchte ihn tatsächlich in den fremden Männerarsch zu pressen. Der Körper des Mannes wurde von einem unheimlich erlösenden Orgasmus erfasst. Unkontrolliert zuckten alle Nerven und er war nicht mehr in der Lage seine rektale Körperfunktion  zu steuern. Als wenn sich sein ganzer Arsch öffnete, weitete sich seine Rosette und der gesamte Darminhalt flutete aus ihm heraus. Helga gab Svens Kopf frei um nicht vom Kot bespritz zu werden und der Sklave sank hilflos gefesselt auf den Boden. Der Mann kackte einfach weiter, schiss auf den gesamten Kopf. Svens komplettes Gesicht wurde zugekotet und alles roch sehr streng nach Scheiße. Sabine, Svetlana und Helga waren begeister und feuerten den Mann an, noch mehr aus dem Darm zu pressen. Dagmar konnte nicht fassen was sie sah. Unbemerkt hatte sie begonnen sich selber zu streicheln, dieser Anblick machte sie unendlich geil. Wo holte der Mann nur diese Menge an Ausscheidungen her. Endlich schien er sich komplett entleert zu haben und erhob sich langsam. Er stellte sich über sein Opfer und betrachtet ihn voller ekel. Sven konnte seine Augen nicht öffnen, alles war mit weichem Kot beschmiert aber er fühlte die Blicke auf sich, wusste, dass ihn alle nicht mehr als Mensch betrachteten. Für sie war er nur noch ein Mittel zur Befriedigung  ihrer perversesten Fantasien. „Fantastisch“ hörte er seine Mutter jubeln und auch die drei anderen Frauen hörte er begeistert den  Mann beglückwünschen. „Bevor wir den Sklaven weiter für sein Versagen beim Messen  bestrafen müssen wir noch zwei Schwänze vermessen.“ Schnell legte Sabine das Messband an den immer noch steifen Pimmel des Mannes an, der Sven völlig zugeschissen hatte. „Neunzehn zu vierzehn Zentimeter geballte Manneskraft, das ist schwer zu toppen. Wer war denn noch nicht, einer fehlt noch.“ Der letzte Mann, ein recht junger Kerl trat vor und sein Schwanz stand schon steil nach oben. „Oh, das ist einer meiner Lieblingsschwänze“ jubelte Sabine. „Lang und Dick in einem, ein echter Frauenbeglücker, da werden alle Wünsche befriedigt.“ Fast schon liebevoll legte sie das Messband um den Penis und verkündete mit erregter Stimme:“ Und hier der letzte Kandidat mit den geilen Maßen achtzehn zu sechszehn. Wau, das ist mal ein richtiger Schwanz, da bin sogar ich richtig beeindruckt.“Sabine beugte sich hinab und nahm ohne Hemmungen den Schwanz in den Mund. mehrmals drang der Pimmel in ihrem warmen Mund ein und sofort traten die ersten Lusttropfen hervor. Sie schmeckte seine Lust, sog an der Eichel. „Mmh, schmeckst du gut, da habe ich sofort Lust auf mehr“  gurrte sie. Lächelnd strich der junge Mann ihr über die Haare. Svetlana hatte inzwischen die Liste der Schwanzgrößen übernommen und überflog die aufgelisteten Maße. „So meine Herren, aufgepasst, ich verkünde jetzt den Gewinner, den Verlierer kennen wir ja alle.“ Sie trat an den Sklaven heran und trat ihm kräftig zwischen die Beine. „Da die Maße zwischen Länge und dicke doch reichlich variieren habe ich mich endschlossen, die Ergebnisse zusammen zu rechnen. Somit ergibt sich ein extrem enges „ Kopf an Kopf“, oder besser „Eichel an Eichel-Rennen“. Also auf dem letzten Platz ist dieses winzige Exemplar hier.“ Svetlana trat mit dem nackten Fuß auf den Unterleib des Sklaven und lagerte ihr Gewicht darauf. Das braun verschmierte Gesicht von Sven war Schmerz verzerrt, aber es war kein Ton zu hören, die Masse an Scheiße im Mund ließ ihn verstummen. „Hier konnten wir keine Nennenswerte Größe feststellen und somit ist das hier der absolute Verlierer. In Absprache mit allen anwesenden Herrinnen dieses wertlosen Stück haben wir endschieden, das alle den Sklaven für seine peinliches Ergebnis bestrafen werden. Unter anderem möchten wir, dass er von jedem als Toilette benutzt wird, er muss alles schlucken, wirklich alles. Ansonsten kann jeder sich an dem Nichtsnutz austoben und seinen Fantasien freien Lauf lassen. Kommen wir inzwischen zu weitaus besseren Ergebnissen, wobei ich auch hier etwas endtäuscht wurde. Lukas, komm her zu mir.“ Mit strengem Blick musterte sie den schnell vor ihr stehenden Jungen von oben bis unten. „Die Hände hinter den Rücken und den Blick zum Boden Sklave“ herrschte sie ihn an. „ Du bist noch jung und hast sicherlich potential. Deine Spritzmenge  ist nicht die schlechteste und vielleicht eignest du dich gut als Zuchthengst, aber deine Größe kann sich wohl nur als Durchschnittlich bezeichnen. Kein besonderes dickes oder langes Ding, keine dicke Eier oder besonders langer Sack mit dem Frau spielen könnte. Alles in allem ist dein Pimmel doch eher langweilig und wenn du nicht so Enden willst wie dieses Stück Scheiße hier unter meinen Füßen solltest du dir Gedanken machen, wie du deine Mutter und andere Frauen glücklich machen kannst.“ Ohne Vorwarnung verabreichte sie ihm eine schallende Ohrfeige. „Starr deiner Herrin nicht immer auf die Titten, das dürfen nur richtige Männer. Los runter auf die Knie Sklave.“ Mit roter, glühender Wange sank Lukas in die Knie. Er fühlte sich extrem gedemütigt vor den anderen Männern und vor allem vor seiner Mutter Dagmar. „Mach dich wenigstens nützlich, leck deiner Herrin die Fotze Sklave und gib dir ordentlich Mühe, sonst spürst du meine Peitsche du Wurm.“ Hart krallten sich ihre Finger in seine Haare und sein erstauntes Gesicht verschwand zwischen ihren Schenkeln. Da sie immer noch mit ihrem Fuß auf Svens  Unterleib stand  war ihr Geschlecht leicht zugänglich und mit Genugtuung spürte sie Lukas noch etwas unsichere Zunge an ihrer Möse. „Gut, kommen wir zu den erfreulichen Größen. Meine Herren, ich bin echt beeindruckt, ihr habt wirklich richtig gut abgeschnitten. Von allem ist etwas vertreten, einen extrem langen Freudenspender, zwei schöne dicke Pimmel und ein besonderes, XXL-Schwanz mit den Traummaßen von achtzehn zu sechszehn Zentimeter. Sabine, du bist ja schon bei dem Gewinner zu Gange, er hat die Ehre, dein süßes Löchlein zu beglücken.“ Alle applaudierten  dem Gewinner. „Aber keine Sorge, die anderen Prachtschwänze werden auch auf ihre Kosten kommen, unsere geilen Löcher freuen sich alle auf einen ordentlichen Fick. Hey Sklave, nicht so brutal, ein bisschen mehr Gefühl an meiner Muschi,, wie ein liebevoller Zungenkuss, zärtlich und mit Genuss. Du musst noch viel lernen, wie man eine Frau beglückt.“ Erregt beobachte Dagmar die Szenerie. Ihr Sohn zwischen den Schenkeln einer Frau. Sie war hin und her gerissen. Zum einem war sie stolz ihr eigenes Fleisch und Blut so in Action zu sehen, zum anderen war da noch ein Gefühl der Eifersucht zu spüren. Sie wusste nicht, wohin sie zuerst sehen sollte. Lukas am lecken, Sabine, die sich genüsslich über den Sessel gelegt hatte und dem Gewinner ihren Hintereingang präsentierte oder Helga, die sich auf der Couch nun gleich von zwei Jungen Kerlen verwöhnen ließ. Einer hatte seinen Schwanz in ihre Möse geschoben und fickte sie mit einem seligen lächeln mit langen Zügen. Der andere kniete neben Helgas Kopf und schob ihr seinen dicken Pimmel in dem Mund. Mit geschlossenen Augen genoss Helga die doppelte Penetration. „Na, Lust auf eine kleinen Fick?“ Der Mann mit seinem scheinbar unendlich langen und dünnen Schwanz stand vor Dagmar und wichste sich langsam selber. Langsam öffnete Dagmar ihre Schenkel und lud so wortlos den Mann zu sich ein. Sofort kniete er zwischen ihren Beinen und setzte seinen Eichel an ihrer Muschi an, verharrte dort aber. Ungeduldig drückte Dagmar sich ihm entgegen und schließlich packte sie ihn an den Hüften und zog ihn auf sich. Ein unglaubliches Gefühl übermannte sie. Der Penis zerteilte ihre Schamlippen, glitt dazwischen, drang tiefer vor, tiefer und tiefer. Dagmar wurde an stellen berührt, wo so noch nie von einem Mann berührt wurde. Sie liebte ihren extra lagen Vibrator, aber das war ein Penis aus Fleisch und Blut und er machte sie auf einen Schlag glücklich, er klopfte an ihren Pforte des Paradieses an. Glücklich sank sie in die Couch zurück und gab sich seinen sanften und unendlich tiefen Fickstößen hin. Sabine spürte den steigenden Druck an ihrer Rosette. Obwohl ihr Stecher sie mit Vaseline liebevoll eingerieben und auch seine Penis eingecremt hatte, war es nicht so leicht, so weit zu entspannen, dass sein dicker Eichelkopf ihre Rosette öffnen konnte. Mit leichten Stößen versuchte er ihren Wiederstand gefühlvoll zu brechen und den Muskelring zu durchdringen. Mit beiden Händen spreizte Sabine ihre Arschbacken weit auseinander. „Komm, fick mich, ramm ihn einfach rein, ich will dein dickes Ding endlich in meinem Arsch spüren.“ Sie drängte sich ihm entgegen und er erhöhte unmerklich den Druck auf ihre Rosette. Er umklammerte ihre Hüfte und zog sich weiter an sich. Sie fühlte sein Eindringen, plötzlich ging es voran, der Wiederstand des Muskels war gebrochen und so weit gedehnt, das er tiefer in ihren Arsch eindringen konnte. Lustvoll stöhnend feuerte sie ihn an. „Ja, geil, das ist so geil, nimm mich ganz, ich will dich in meinem Bauch fühlen.“ Er tauchte tiefer ein, mit langsamen Stößen weitete er ihren Enddarm, machte sie geschmeidiger und genoss ihre Enge. Ihr Darm umschloss so angenehm fest seinen Penis, molk ihn bei jeder Fickbewegung. „Ich will dich reiten“ stieß Sabine hervor. Ihr Ficker packte sie und aufgespießt von seinem Schwanz hob er sie hoch und setzte sich auf den Sessel. Sofort übernahm Sabine das Ficktempo und mit wildem Galopp begann sie auf seinen Pimmel zu reiten. Sie blickte zu Dagmar hinüber  und sah den langen Pimmel tief in ihre Möse eintauchen. Dagmar stöhnte genüsslich ihre Lust heraus. Ihr Blick wanderte weiter und sie sah ihre Mutter, die von zwei Männern durch gevögelt wurde. Beide Männer wurden immer schneller und Helgas ganzer Körper bebte vor Lust. Sabines und Svetlanas Blicke kreuzten sich. Noch immer auf dem Schwanz von Sven stehend genoss sie die immer flinker werdende Zunge von Lukas in ihrer Möse. Je länger er sie bediente, desto höher stieg ihre Lust, dabei erhöhte sie mit Absicht den Druck auf Sven. Immer fester trat sie auf sein Geschlecht, presste den Kleinstpimmel zusätzlich mit den Zehen und beobachtet seine Reaktion voller Erregung. Svens Mund war zu einer Grimmasse stummen Schreiens verzerrt. Der ganze Mund war immer noch voller Scheiße, die zähe Masse ließ sich nicht so leicht herunter schlucken und unter den Schmerzen konnte er sich nicht überwinden. Braune Fäden spannten  sich zwischen Ober- und Unterkiefer und sein Speichelfluss lief unkontrolliert aus seinen Mundwinkeln. Svetlana fühlte sich sehr erregt, dieser hilfloser, stummer Schrei nach Hilfe, die sie ihm aber auf keinen Fall gewähren würde. „Was ist los, Sklave? Bist du zu doof zum schlucken? Du wirst doch noch in der Lage sein Scheiße zu fressen. Zu etwas anderem bist du sowieso nicht zu gebrauchen und wenn du darin jetzt auch noch versagst gibt es wohl kein Grund dich gegen einen neuen, sich deutlich besseren Sklaven zu ersetzten. Einen Kandidaten haben wir ja schon. Der kleine Muschilecker hier hat sich bei uns als neuer Sklave beworben.“ Sie zog kräftig an Lukas Haaren und bog seinen Kopf in Richtung Sven. Sein Gesicht glänzte feucht von Svetlanas reichlich fließende Mösensäfte. „ Sieh dir diesen unnützen Sklaven an, vielleicht hast du ja Glück und sein Platz wird bald frei. Stell dir mal vor, welches Glück du hast, du dürftest deinen Göttinnen in allen Lebenslagen dienen.“ Sie spürte regelrecht wie er zurück zuckte. „Süßer, das sieht doch lecker aus, sieh nur wie viel Leckereien da noch herum liegen , willst du ihm nicht helfen?“ Lukas fühlte den Ekel in sich aufsteigen, er wäre nie in der Lage, sich so benutzen zu lassen. Svetlana genoss seinen Wiederstand, gleichzeitig fühlte sie sich heraus gefordert und wollte sehen, wie weit sie ihn brechen konnte. „Du wirst dich doch nicht an deinem ersten Tag als Sklave schon als Verweigere zeigen wollen, du weißt, das du dich meinen Wünschen zu unterwerfen hast. Mach deine Herrin nicht wütend.“ Sie zog den sich sträubenden Jungen näher an den Kopf von Sven heran. „Mmh, wie das riecht, wenn es nur halb so gut schmeckt, das läuft dir sicher das Wasser im Mund zusammen und weißt du was? Weil du mich so gut geleckt hast erlaube ich dir, dem Schrumpfpimmel zu helfen. Ihr Sklaven solltet zusammenhalten. Wie heißt es so schön: geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Je näher sie Lukas an Svens verschissenes Gesicht drückte, umso größer wurde der Wiederstand. Der Geruch stach in seine Nase und er musste würgen. „Na da freut sich aber einer. Schön durch die Nase atmen, dann hast du den vollen Genuss. Das macht sicher Lust auf mehr. Na dann will ja mal nicht so sein und dir es erlauben.“ Sie packte Lukas zusätzlich am Nacken und sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter vor dem völlig zugeschissenem  Gesicht. Lukas presste die Augen zu, ihm war unendlich übel, er versuchte dem Druck von Svetlana entgegen zu wirken, aber das war hoffnungslos. Sein Magen zog sich zusammen und er spürte den Druck und das brennen in seinem Hals. Er musste den Mund schließen und sog panisch die Atemluft durch die Nase ein. Das Aroma der Kacke schoss in seinen Kopf und ließ die Übelkeit explodieren. Sein Magen zog sich zusammen und beim aufreißen seines Mundes schoss ein warmer Schwall Kotze aus seinem Mund, klatschte auf das Gesicht von Sven und übergoss den gesamten Kopf des Opfers unter sich. Sein ganzer Mund brannte unangenehm, wieder schoss seine Kotze empor und er  versuchte sich weg zu drehen. Svetlana hielt mit eisernem Griff seinen Kopf fest. Wieder übergab er sich auf dem Gesicht des Sklaven. Dagmar hörte die Würgegeräusche und blickte im richtigen Moment auf. Sie sah, wie die breiige Masse aus dem Mund ihres Sohnes schoss und das Gesicht von Sven darunter begraben wurde. Ihre Möse zuckte und brannte vor Lust, ihre Geilheit explodierte in Sekunden. Der Körper ihres Sohnes zuckte und er kotzte erneut. Svetlana hielt ihn fest im Griff. In ihrem Kopf schwirrten Bilder herum, sie fühlte diese Hitze der Geilheit in jeder Faser ihres Körpers und ihre Möse erlebte einen erneuten Orgasmus, feucht und zuckend. Sabine beobachtete gespannt, wie Svetlana Lukas dominierte. Mit schwingenden Brüsten stand sie  über den beiden Sklaven, Lukas fest im Griff. Und dann sah sie es, sein Bauch zuckte, zog sich zusammen und wie ein Vulkan schoss seine Kotze aus seinem Mund direkt in den weit geöffneten Mund ihres Sklaven. Sie sah die Brühe spritzen und schon kam die nächste Ladung. In ihr jubelte es, war das geil. Sie hatte immer wieder die Szene aus Svetlanas Video im Kopf. Immer und immer wieder sah sie in ihrem inneren Auge, wie Svetlana vollgekotzt wurde, die Magensäfte sich in ihrem Mund  gesammelt hatten und sie diese schlucken musste. Sie spürte die Wärme ihrer Erregung bei diesen Gedanken und jetzt sah sie es mit ihren eigenen Augen. Ihre Muschi zog sich zusammen und ehe ein dritter Kotzschwall sich über den hilflosen Sklaven ergoss erlebte sie einen unendlich geilen Orgasmus. Im selben Moment ergoss sich der dicke Schwanz in ihrem After. Fast besinnungslos vor Wollust versuchte sie Svetlana weiter zu beobachten. Sven fühlte die warme Flüssigkeit über sich laufen, hörte das Würgen und wusste, was mit ihm geschah. Wehrlos musste er diese Demütigung über sich ergehen lassen, fühlte den nächsten Schwall, der ihm die Nase zusetzte. Panisch schnappte er nach Luft, würgte und schluckte. Er schluckte alles, Scheiße und Kotze, versuchte seinen Mund frei zu bekommen und als er endlich alles heruntergewürgt hatte füllte sich alles sofort wieder bis oben hin. Warm und beißend, er schmeckte die Magensäure musste würgen, wollte sich aber nicht übergeben. „Schluck Sklave, sonst reiß ich dir hier und jetzt die Eier ab. Schluck, schluck alles.“ Sven war geschockt, Svetlana verlangte von ihm unmögliches. Plötzlich spürte er wieder den Druck auf seinem Penis. Panisch begann er erneut zu schlucken, würgte den widerlichen Brei herunter. „So ist es artig. Sind die zwei nicht niedlich? Seht nur wie der eine den anderen Füttert.“ Wieder ergoss sich ein warmer Brei in Svens Gesicht. „Maul auf“ zischte Svetlana, dabei trat sie kräftig zu. Svens Schrei erstickte in der Kotzbrühe, er begann zu husten, spuckte die Kotze in Lukas Gesicht zurück der sich darauf erneut übergab. „Nicht so hastig, immer schön langsam, es ist doch alles für dich. Du wirst den ganzen Dreck schön sauber lecken, jeden Tropfen, jeden Brocken, ob Scheiße oder Erbrochenes wird in deinem Magen landen, das befiehlt dir deine Herrin und du wirst gehorchen.“ Svetlana gab  Lukas frei, aber ehe der sich fangen konnte spuckte er ein letztes Mal in Svens Gesicht, der diesmal freiwillig sein Mund öffnete und einen Teil des Würgebreis auffing und schluckte. Sabine spürte immer noch eine uneingeschränkte Geilheit, diese Art von Demütigung erregte sie unvorstellbar. Lukas hockte völlig erschöpft neben Sven. Mit hängendem Kopf versuchte er zu neuen Kräften zu kommen.
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 Helga hatte von Svens Abstrafung  nichts mit bekommen. Die beiden jungen Männer nahmen ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Äußerst geschickt nutzten sie abwechselnd ihre Möse und Mund. Mal fickte der eine Sie hart und schnell in ihre Muschi, während der Andere sich still verhielt. Dann wieder wurde sie tief und intensiv in den Rachen gefickt während der Pimmel in ihrer Muschi nicht einmal zuckte und nur zwischen ihren Schamlippen steckte um ihr das Gefühl des Gefüllt sein zu geben. Dann wieder schafften sie es, sie im Gleichtakt zu penetrieren, ob schnell oder langsam, sie waren dann absolut synchron. Helga gab sich den Beiden total hin, versuchte nicht sie zu manipulieren oder in irgendeiner Form zu reizen, alles was sie wollte, war ein ordentlicher Fick. Sie hörte nicht einmal die anderen bei ihren Aktivitäten, sie war in ihrer eigenen Welt der Lust versunken.  Doch während sie beglückt wurde träumte sie von weiteren Bestrafungen ihres Sklaven. Allein die Vorstellung, dass alle ihre Notdurft auf und in Sven verrichten würden ließ ihre Lustkurve steil ansteigen. Ihn mit Exkrementen abgefüllt und bis zur Nasenspitze zugeschissen, sein kleiner Stummelpimmel in die Länge gezogen und seine Hoden gequetscht bis sie blau wurden, würde er unter ihrer Peitsche alles schlucken. Sein Maul bis zum Anschlag mit der gemischten Scheiße voll könnte niemand sein hilfloses Wimmern hören. Diese Abhängigkeit und  Bereitschaft von ihm sich ihren Wünschen und Fantasien zu unterwerfen war das Besondere. Egal wie weit sie gehen würde, was sich in bisher in ihrer Fantasie abgespielt hatte, sie konnte alles in die Realität umsetzen, experimentieren und gefallendes wiederholen so viel und lang sie wollte. Und dieses besondere Prickeln war das Wissen, das es ihr Sohn ist, ihr eigenes Fleisch und Blut. Er war seit dem und für immer für sie und ihrer Tochter der Sklave sein, der für ihre Befriedigung sorgen würde. Sie konnten ihn Teilen, ihm befehlen andere Frauen und auch Männern in jeglicher Form zu Diensten zu sein. Sie war einfach nur glücklich und das einzige, worüber sie sich noch immer wunderte, war das sie seine Neigungen nicht früher bemerkt hatte, sie sich nicht früher näher gekommen war. Hätte sie ohne Sabines zutun und ihre Portion Gewissenslosigkeit jemals ihren Fetisch und den ihres Sohnes jemals erkannt und wie weit wäre sie gegangen. Alles ging so fürchterlich schnell, eine rollende Bombe die nicht aufzuhalten war. Und jetzt, sie wollte und würde nie mehr auf diese ihr verleihende Macht verzichten.  Noch hatte sie nur ein Bruchteil ihrer, doch sehr schmutzigen, Fantasien umgesetzt, aber von Minute zu Minute wusste sie, dass sie alles, was sie sich jemals ausgemalt, in die Realität umsetzten würde. Bilder blitzten vor ihre inneren Augen auf. Sven auf einem Tisch gebunden, vor ihm eine Frau die sich lecken lässt, hinter ihm ein Mann der ihn kräftig in den Hintern Fickt. Sven kopfüber an einem Kreuz, gepeitscht und gedemütigt. Sein Gesicht in einer Toilettenschüssel, kaum zu erkenne da das WC schon ordentlich benutzt wurde. Eine dicke Frau, die breitbeinig über Sven steht, sein Kopf völlig in ihrem Unterleib steckend. Eine große Wiese in deren Mitte nur der Kopf ihres Sohnes heraus ragt. Um ihn herum Männer und Frauen die ihn wie ein Bäumchen gießen indem sie auf seinen Kopf pissen. Sven geknebelt und gefesselt auf einem Bock voller Brennnesseln. Sei Körper voller Bläschen und dunkelrot angelaufen. Seine Schreie erstickt mit einem dicken Gummipenis der elektrisch summend immer wieder tief in seine Kehle stieß. Helga spürte ihre unstillbare Lust, ihre Geilheit ihn zu foltern und an den Rand des Wahnsinns zu bringen, ihn zu quälen und zu erniedrigen, ihn zu beschmutzen und benutzen, das alles ließ ihre Lustgefühle explodieren. Sie war sich nicht sicher, ob es die beiden Schwänze in ihrem Körper waren, dir sie zum Höhepunkt brachte, oder die Vorstellungen und Fantasien, die Sven in ihr hervor riefen. Ihre zwei Ficker spürten ihren nahenden Orgasmus und steigerten ihre Bemühungen, möglichst gleichzeitig mit ihr den Superorgasmus zu erleben und ihr somit einen erlösenden und völlig befriedigenden „kleinen Tod“ zu bescheren. Die Hände des Mannes, der ihren Mund benutzte, hielt sie an den Schläfen fest während er mit langen, gleichmäßigen Stößen tief in ihren Rachen vor stieß. Ihr lustvolles Grunzen erregte ihr zusätzlich zu dem reichlichen Speichelfluss, der in langen und dicken Schleimfäden aus ihren Mundwinkeln tropfte. Stöhnend wurden seine Stöße unrhythmischer, schnell und hart versuchter er in ihren Hals zu stoßen, seine Eichel in die Speiseröhr eindringen zu lassen. Helga versuchte zu entspanne, wollte ihm die tiefst mögliche Penetration ermöglichen. Ihr zweiter Ficker hob ihre Beine an, spreizte ihre Schenkel soweit es ging. Willig zog Helga ihre Beine an, entblößte ihm ihre Fickspalte. Schmatzend glitt er rein und weit wieder hinaus, bis die Eichel nur noch leicht ihre pulsierenden Lippen berührten. Sie wollte ihn auffordern endlich wieder zu zustoßen, seinen Pimmel in sie hinein zu rammen, sie auf zu spießen und ihre Fotze zum glühen zu bringen. Doch er verweilte fast außerhalb von ihr, ließ sie zappeln und zucken,  genoss ihre Lust nach seinem Schwanz. Er sah ihren ausgefüllten Mund, die Hoden des anderen, die ihr an das Kinn schlugen während er scheinbar immer weiter in ihren Rachen eindringen konnte. Ihr ganzer Körper schien zu glühen, sie wollte endlich die Erlösung erleben, kommen und genießen. Aber da war auch dieses unglaubliche Lustgefühl das scheinbar immer noch gesteigert werden konnte. Mehr und mehr fühlte sie ihre Geilheit, die beiden Schwänze machten sie wahnsinnig. Und während sie sich noch dem Penis in ihrem Unterleib entgegen streckte, zuckte die Eichel in ihrem Mund. Sie leckte mit der Zunge um den Eichelring herum, tupfte die Zungenspitze in das kleine Löchlein auf der Spitze und schmeckte sein hervorquellendes Ejakulat. Sein Penis stieß in kleinen, fast schon unspektakulären Zuckungen das Sperma hervor, dafür war die Menge traumhaft und saugend genoss Helga das fast schön süßliche Aroma seines weißen Ausstoßes. Sie schluckte ein Teil, andere Spritzer ließ sie im Mund, genoss seine sämige Konsistenz und den immer wieder neuen, überraschenden Geschmack. Sie konnte nicht genug bekommen. Mit der Hand wichste sie seinen Schwanz weiter, langsam aber mit festem Druck um auch alles aus seinen brodelnden Hoden zu holen. Sie wollte keine Tropfen vergeuden, alles schlucken, genießen wie einen guten Wein. Sein Schwanz verlor etwas an dicke, war aber immer noch groß und geil, nahm ihren Mund ein und unterdrückte ihre stöhnenden Lustschrei. Helga liebte es, wenn der abgemolkene Schwanz in ihrem Mund verblieb, nur langsam am Umfang einbüßte. Sie konnte so herrlich an ihm nuckeln, sein Geschmack war in diesem Moment so unglaublich lecker. Ihr Mann war nie dazu bereit, ihn schmerzte es immer, wenn sie nach dem Orgasmus an seinem Penis spielte. Einen Moment schmerzte sie die Erinnerung an ihm. Einerseits vermisste sie ihn jede Sekunde ihrer Trennung, anderseits hatte sie einen ganz neuen Weg eingeschlagen von dem es keine Umkehr mehr gab. Sie spürte den scheinbar anschwellenden Schwanz in ihrer Möse und der dunkle Gedanke war wie weg gewischt. Der Pimmel schien dicker und dicker zu werden, ihre Scheide völlig aus zu füllen. Die Reibung seines Fickbolzens erregte sie ungemein, ihre Muskeln zogen sich zusammen um seine Reibung zu verlangsamen, aber das Gegenteil war Fall. Nun spürte sie ihn noch intensiver und sie gierte ihrem Orgasmus entgegen. Lange konnte es nicht mehr dauern, der Reiz wurde so intensiv, das sie jeden Moment explodieren würde. Doch ehe sie ihren erlösenden Höhepunkt erreichen konnte, bäumte sich ihr Fickpartner auf und stöhnend ergoss sich sein Pimmel zuckend in ihrer brennenden Möse. Sie fühlte sein spasmisches Zucken, jedes Pumpen undSpritzen tief in ihr drinnen fühlte. Sie hoffte, dass er sie weiter ficken würde, sie auch zum Orgasmus bringen und sie zur Erlösung bumsen würde. Ihre Beine umklammerten seine Hüften und sie streckte ihm ihren Unterleib entgegen. Brünstig forderte sie ihn auf, nein sie befahl ihm im rauen Ton sie weiter zu stoßen, aber sein Pimmel hatte sich ausgespritzt und zu ihrem bedauern spürte sie, wie er in sich zusammen fiel, schneller schrumpfte als ihr lieb war und eine, an unangenehm grenzendes Gefühl der absoluten Leere hinterließ. Er schlupfte aus ihren Schamlippen heraus und sie fühlte seine Samen aus ihrem Fickkanal heraus tropfen. Die beiden Männer zogen sich von ihr zurück und gaben ihren unbefriedigten Körper frei. Dieses Gefühl wollte Helga nicht länger spüren. Hilfesuchend blickte sie sich nach Befriedigung heischend im Zimmer herum und entdeckte ihren Sohn und Sklaven auf dem Boden liegen. Über ihm beugte sich  Dagmars Sohn Lukas und kotze seine Mageninhalt in Svens Gesicht. Sie sah überraschend seinen offenen Mund, die Kotze prasselte dort hinein. Unglaublich, scheinbar war der letzte Wille des Sklaven gebrochen. Sie setzte sich auf und beobachtete erregt, wie Sven schluckte. Sein braunes, verschissenes Gesicht war zu einer, voller Ekel verzogene Grimasse, aber er würgte alles herunter und wieder öffnete sich sein Mund, wie der Schnabel eines Jungvogels, der sich gierig nach Futter streckte. Den sollte er bekommen, sie würde dafür sorgen, das ihm der Spaß am schlucken vergehen würde. Irgendwann hockte Lukas erschöpft am Boden, ein langer speichelfaden hing an seinem Kinn und er atmete schwer. Helga erhob sich und nährte sich ihrem Sklaven. Svens Augen waren geschlossen und sein Hals zuckte krampfhaft. Immer wieder schloss sich sein Mund und er musste würgend schlucken, dann riss er wieder seinen Mund weit auf und schnappte nach Luft. Seine Nase war völlig verklebt mit Scheiße und Kotze, bis in die Haare hinein war alles verschmiert und völlig zugekotet. „Sieh dir unsere kleines Ferkel  an, wie gierig er schluckt und immer mehr will“ schwärmte Svetlana. „Hast du gesehen, wie er die Kotze geschluckt hat? Es hat ihm nichts ausgemacht, er hat alles herunter gewürgt.“ Dagmar und Sabine gesellten sich zu ihnen und die vier Göttinnen standen mit frisch beamten Mösen um den erschöpften Sklaven. „Ups, in was bin ich da denn rein getreten? Oh nein, sieh nur Sklave, deine Göttin hat sich die Füße beschmutzt. Los, du kleiner Pisser, Zunge raus und ran an die Arbeit.“ Sabine senkte ihren Fuß auf das Gesicht ihres Bruders der sofort begann, in langen Zügen den Fuß seiner Herrin ab zu lecken. Immer wieder entzog Sabine ihm kurz den Fuß, trat in die Kotz-Scheiße-Brühe auf dem Boden und hielt ihm erneut die Fußsohle unter die Nase um ihn lecken zu lassen. Ein Fuß trat auf seine Hoden, presste sie brutal auf den Boden. Er versuchte sich dem Tritt zu entziehen doch Sabine trat mit ihrem Fuß fest auf seine Kopf. „Du wirst dich doch nicht wehren wollen, Zwergenpimmel? Du hast zu gehorchen, egal was wir wünschen.“ Die Schmerzen nahmen zu, immer schwerer wurden seine Eier gequetscht. Er stöhnte schmerzlich auf, im selben Moment stieß Sabine ihre Zehen in die Mundhöhle. „Lutsch meine Zehen sauber und hör auf zu jammern Weichei.“ Sven lutschte an dem Fuß. Seine Mundwinkel waren angespannt und drohten zu reißen, aber der Fuß seiner Göttin drückte sich immer fester in seinen Mund. Er musste röcheln, da er durch die Nase immer noch keine Luft bekam. „Schneller, schlaf nicht ein, ich will nicht ewig warten Wurm, wann lernst du endlich meine Befehle unverzüglich um zu setzen. Kannst du denn nichts anders wie Scheiße fressen? Gut, das kannst du haben.“ Ohne Umschweife hockte sie sich über sein Gesicht und begann zu pressen. Svens Mund öffnete sich devot und er erwartet die Ausscheidungen seiner Herrin. „Mein Gott hat mich mein Ficker dermaßen mit Sperma g vollgepumpt, das Zeug läuft mir ja aus dem Loch wie Wasser.“ Sie ließ das weißen Glibber- Spermagemisch  auf das Gesicht  ihres Sklaven laufen. Schmatzend öffnete sich die Rosette und ein großer Klumpen plumpste direkt im seine Mund. Sofort begann der Sklave zu kauen, er fühlte kaum noch einen Ekel, die weit gedehnte Öffnung ließ weitere Scheiße vermuten und er wollte unbedingt seine Herrin diesmal nicht enttäuschen. Ohne Unterbrechung presste Sabine weiter und eine schier unendlich lange, dünne Wurst schlängelte sich durch ihren Enddarm, dabei drückte sie auch weiter Sperma aus ihrem Hintern. „Oh tut das gut, ich hatte echten Druck.“ Sie erhob sich und blickte auf ihr Werk. „ Schmeckst Dreckstück? Na, noch jemand Lust auf einen schönen Haufen, mein Sklave steht jedem zur Verfügung.“ Ohne Rücksicht hockte sich Svetlana über  Sven. „Ich habe eine schöne Portion für meine Kleinen, lass es dir schmecken.“ Sven sah schon die nächste Kacke auf sich zukommen, er versuchte zu schlucken, doch seine Schwester hatte ihm eine scheinbar unlösbare Aufgabe gestellt. Und Svetlana hatte nicht zu viel Versprochen. Auch sie hatte ordentlich geladen und eine Wurst nach der anderen, sehr fest und extrem riechend landete in und auf ihm. Kurz musste er würgen, dann aber schluckte er weiter um seine Atemwege frei zu bekommen. „Muss noch jemand?“ fragte sie in die Runde und sofort trat einer der jungen Männer vor. „Das macht mich richtig geil“ meinte er und wichsend trat er an Svens Seite. Er half Svetlana auf zu stehen und hockte sich ebenfalls über den, mit dem schlucken kämpfenden Sklaven. Der behaarte Arsch des Jungen nährte sich und furzend sprudelte weiche Kackmasse aus ihm heraus. Es war das letzte, was Sven sah, das überschwemmte die Kotmasse sein Gesicht. Leicht kreisend entleerte sich der Junge auf ihm. Absichtlich schiss er ihm das gesamte Gesicht zu. „Geile Leistung“ lobte ihn sein Kumpel und die Beiden wechselten die Stellung. Es dauerte ein wenig, bis er sich genug entspannt hatte und seinen Darm zum entleeren bringen konnte. Doch dafür hatte er im Laufe der letzten Stunden wirklich viel gegessen, denn die dicke, dunkelbraune Kackwurst wollte kein Ende nehmen. Immer länger kringelte sie sich wie eine kleine Krone auf dem immer noch weit geöffneten Mund, der nun völlig überfordert war.  Als sich der Mann erleichtert hatte konnte er sich nicht zurückhalten und seine Blase begann sich zu entleeren. Ohne zu zögern presste er seinen Halbsteifen in den dicken Haufen unter sich und drang in Svens Mund ein. Der Sklave fühlte die Pisse, musste schlucken und trank das Fäkaliengemisch krampfhaft mit großen Schlucken. Er kam nicht hinterher, fühlte die Pisse in der Nase aufsteigen, doch er konnte sich nicht wehren. Der Männerschwanz nagelte ihn regelrecht auf den Boden fest. „Ich piss ihm sein beschissenes Hirn raus“ stöhnte der Mann lustvoll, dabei fickte er pissend in den Mund hinein. Stöhnend wurden seine Stöße immer härter und tiefer. Langsam versiegte sein gelber Strom, aber sein Pimmel wurde noch härter. Er fickte schneller und ohne Rücksicht. Gleich darauf entleerte er sich zuckend und stöhnend tief im Rachen des zugeschissenen Sklavenmundes. Befriedigt zog er seinen Penis zurück und ließ die letzten Tropfen in den entstandenen Tunnel tropfen. Dann zog er sich zurück und ein weiterer Mann hockte sich über ihn, zielte mit seinem Pimmel auf das Loch und pisste los. Zischend sprudelte der warme Urin in die Röhre und Sven konnte nichts mehr schlucken, alles füllte sich und nahm ihm die Luft. Die Pisse lief über sein Gesicht, bildete Pfützen auf der Scheiße. „Schluck, sonst reiß ich dir die Eier ab hörte er die Stimme seiner Mutter und spürte sofort den Druck auf seinen Hoden. Gequält schluckte er und begann zu trinken, was ihm voller Gewalt in den Mund gepresst wurde.  Ihm wurde schwindelig und er fühlte seinen Magen rumoren und gurgeln, ihm war so übel und am liebsten hätte er sofort gekotzt.  „Reiß dich zusammen, du wirst doch noch schlucken können.“ Helga erhöhte den Druck und sah seinen Hals würgen und schlucken. Der Mann presste seine letzten Tropfen aus dem Penis  und  gab den Platz frei. „ Jetzt bin ich dran“ jubelte Dagmar und voller Geilheit hockte sie sich über Sven. Erst tropfend, dann mit einem scharfen, gezielten Strahl Pisse füllte auch sie Sven mit ihren Ausscheidungen ab. Ihre Lust schien immer noch unstillbar. Während sie pisste strichen ihre Finger über ihren Kitzler. „ Das macht mich so heiß, ich will jetzt geleckt werden. Erstaunt beobachtet alle, wie Dagmar ihren Unterleib auf das verschissene Gesicht presste und anfing, ihre Möse durch die Kacke zu reiben. Voller Lust ritt sie auf dem Sklavengesicht und forderte ihn vor Geilheit schreiend auf, sie endlich zu lecken. Sven hatte Mühe, seine Zunge in die Möse der Frau zu bekommen, sie schien mit der Kacke am Gaumen fest zu kleben. „Oh mein Gott, ich spüre seine verschissenen Zunge in mir, die ganze Kacke macht mich so geil.“ Lukas beobachte erstaunt seine Mutter, er hätte nie geglaubt sie so zu erleben und die Scheiße schien sie nur noch mehr zu erregen. Wild ritt sie auf den Haufen der anderen, ihre Hände strichen über ihre nackten Brüste und rieben die Scheiße über ihre geilen Titten. Braune Spuren hinterließen ihre Finger, immer wieder tauchte sie ab um noch mehr Exkremente zu verteilen und bald war ihr ganzer Oberkörper mit dem braunen Kot  voll. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihrem aufkommenden Orgasmus hin, schaltete die ganze Umgebung aus und genoss ihre neue Freiheit und Geilheit. Endlich überrollte sie ihr Höhepunkt und wieder schien ihre Möse zu explodieren. Spritzend flossen die klaren Lustsäfte über den Sklavenkopf  unter ihr und sie schrie ihr ganzes Glück heraus. Svetlana kniete sich neben ihre neue Freundin und umarmte sie fest, gab ihr Halt und dann küssten sich die beiden Frauen, heiß und innig. Als sich Dagmar langsam erholt hatte stieg sie von Sven ab. Schwärmerisch strahlte sie Helga, Sabine und Svetlana an. Müde und doch überglücklich hauchte sie ein erschöpftes „Danke“ den Dreien entgegen und wankte ins Bad. Erregt und glücklich folgte ihr Svetlana, sie freute sich schon über ein gemeinsames Duschen mit Dagmar. Mit steifem Schwanz schaute Lukas seiner Mutter und Svetlana hinterher. 
 

 

 


2 Kommentare:

  1. Anonym9/10/2017

    Ich würde mich freuen, wenn es hierzu eine Fortsetzung geben würde. Vielleicht indem alle Beteiligten zu dem "Gnadenhof" fahren, wo Sven dann erst richtig zum niedrigsten Subjekt ausgebildet wird und seine Mutter, Svetlana, seine Schwester und auch Dagmar es sich von richtig gut bestückten Kerlen besorgen lassen.

    Sven müsste stets als Toilettensklave und Fickstück herhalten. Vielleicht könnten seine Mutter und Svetlana ihn auch zum Sulkysklave ausbilden, den er mit seinen Eiern ziehen muss.Das wäre ein Spaß!

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  2. Anonym9/23/2017

    Wann geht es eigentlich mit dieser Geschichte weiter?
    Gibt es noch Fortsetzungen?

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