1. Ungehorsam
Ich hatte lange meine Eltern angebettelt um endlich die
Erlaubnis zu bekommen um auf die Party gehen zu dürfen. Mama und Papa waren
sehr streng und hielten nichts von solchen Vergnügungen.
Nach vielen Zugeständnissen durfte ich meinen Freunden
zusagen.
Mit meinen 15 Jahren war ich eindeutig der Jüngste, meine
Freunde waren alle schon 17 oder älter. So gab es auch genug flüssige Nahrung
und davon einiges Hochprozentiges. Am Anfang war ich noch vorsichtig mit dem
Trinken, aber je später der Abend, umso hemmungsloser das Gelage und noch vor
Mitternacht war ich nicht mehr in der Lage zu entscheiden, ob ich noch mehr
wollte oder nicht. Ich trank was vor meinen Mund kam.
Weder an irgendwelche Vereinbarungen mit meinen Eltern noch
einen Termin, wann mich mein Vater abholen wollte. konnte ich mich erinnern.
War das nicht die Stimme meines Vaters?
Ich spürte eine Ohrfeige und wurde etwas wach und erkannte
meinen Vater. Schüttelnd half er mir auf meine schwankenden Beine, alles drehte
sich um mich.
Die Frischluft vor der Tür traf mich wie ein Keulenschlag.
Mir wurde schlecht und ich musste mich übergeben.
Ich hörte aus dem Nebel meines Rausches meinen Vater
schimpfen, das dass Konsequenzen haben würde.
Mir war so elend, das ich glaubte, den nächsten Tag sowieso
nicht mehr zu erleben.
Die Fahrt nach Hause bekam ich kaum mit.
Es schien im Auto zu regnen bis ich bemerkte, dass ich unter
der Dusche saß.
Meine Eltern zerrten an meinen Kleidern und
ließen mich unter dem kalten Wasser der Dusche wieder etwas zur
Besinnung kommen.
Noch immer schimpfen verließ Vater das Bad.
Beklommen hockte ich nackt unter dem kalten Wasserstrahl und
starrte vor mich hin.
„Willst du noch ewig da sitzen bleiben?“ herrschte mich
meinen Mutter an.
Ich schaute zu Ihr hinauf, um mich für den Abend zu
endschuldigen, aber mit verschlug ihr Anblick die Sprache.
Ihr weißes Nachhemd hing nass an ihren Brüsten und ließ die
Brustwarzen fast nackt erscheinen. Ich stierte auf die Nippel, die hart durch
den feuchten Stoff drückten und mein Schwanz wurde unweigerlich hart.
Oh nein, das durfte nicht sein, nicht auch noch das, wenn
meine Mutter das mitbekommen würde.
„Ich will auch noch ins Bett, also sieh zu, das du da raus
kommst.“ Sie zog mich am Arm nach oben und ihre Berührung durchzuckte mich wie
ein Stromschlag.
Mein bisher verdeckter Penis sprang federnd nach oben und
wie in Zeitlupe schob sich die Vorhaut zurück und gab meine pralle Eichel frei.
Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen, mein Gesicht musste
knall rot sein, ich schämte mich vor meiner Mutter, wie noch nie zuvor.
Meine Mutter sagte kein Wort mehr, sondern starrte mit
offenem Mund auf meinen abstehenden Steifen.
Ich versuchte mich mit den Händen zu verdecken, was aber
aufgrund der Größe einfach nicht
möglich war.
Ich schnappte mir ein Handtuch und stürmte mit wippendem
Glied in mein Zimmer.
Kaum war ich unter meiner Bettdecke gekrabbelt, ging die Tür
auf und Mutter stand mit ihrem, immer noch fast durchsichtigen Nachthemd im
Türrahmen.
„Über deinen Disziplinlosigkeit und das, was heute Abend
alles vorgefallen ist, reden wir Morgen weiter junger Mann, aber eins kann ich
dir jetzt schon versprechen, das wird weit- reichende Folgen haben.“
2. Der Traum
In der Nacht hatte ich einen total verrückten Traum:
Ich lag nackt auf dem Bett, mein Schwanz stand steil nach
oben und zuckte vor Geilheit.
Meine Mutter kniete vor meinem Bett. Hinter hier war mein
Vater. Sein Schwanz ragte steil von seinem Körper ab und er wichste sich sein
dickes Rohr. Langsam schob er ihr Nachthemd nach oben und kniete sich hinter
Sie. Noch immer wichste er seinen Schwanz.
„Ja wichs weiter und leck mir meine Möse“ hauchte Sie und
ich spürte ihren Atem über meine feuchte Eichel streifen.
Vaters Kopf verschwand zwischen ihren Hinterbacken und ich
hörte, wie er begann sie zu lecken.
Mamas Atem wurde lauter, mal schneller, mal genießerisch
schnaufte sie, selbst ein leises Stöhnen kam das ein oder andere mal über ihre
Lippen, während Papas Zunge sich immer intensiver um ihre Muschi kümmerte.
Irgendwann forderte sie meinen Vater auf sie zu ficken.
„Gib mir deine Sahne, ich will deinen geilen Prügel ganz
tief in mir spüren.“
Ich schaute meinen Vater direkt in sein nass glänzendes
Gesicht. Waren das sein Speichel oder ihre Säfte?
Mama griff hinter sich und dirigierte den heißen Speer in
ihre Vagina.
Papas Mund zuckte lüstern, als sich sein Schwanz langsam in
die heiße Grotte vorwagte.
„Oh ist das Geil, ich bin so nass, fick mich ganz fest“.
Er packte sie an den Hüften und begann sie mit gleichmäßigen
Stößen zu ficken.
Mein Bett bebte bei jedem Stoß.
Wieder griff sie unter sich. Mit leuchtenden Augen zeigte
sie mir ihre nass glänzenden Finger.
„Schau nur wie geil du mich machst“. Ihre Hand nährte sich
meinem Gesicht und zart strich sie mit dem benetzten Finger über meine Lippen.
„Koste mich, schmecke wie geil deine Mama ist“.
Meine Zunge leckte über meine Lippen und nahm zum ersten Mal
diesen unbeschreiblich geilen Geschmack war, den Frauen nur produzieren, wenn
sie kurz vor dem Orgasmus stehen.
„Na schmeckt dir das, oh ich komm gleich weiter Wolfgang
fick mich so hart du kannst.“
Vater wurde nun schneller. Ich hörte das klatschende
Geräusch wenn die Körper der beiden zusammen stießen. Papas Gesicht war zur Grimasse
verzogen und er bumste Sie hart und
erbarmungslos weiter. Mutters Stöhnen und Gestammel war nicht mehr zu
verstehen.
Wimmernd erwartet sie ihren Höhepunkt. Ihr Finger schob sich
zwischen meine Lippen und automatisch begann ich daran zu saugen.
Ich spürte sie zucken und als mein Vater seinen Samen
grunzend in ihre Möse spritzte umschloss ihre freie Hand meinen dicken Schaft,
zog die Vorhaut straff nach unten gemeinsam erlebten wir einen heftigen
Orgasmus.
Mein Saft spritzte aus mir heraus wie noch nie zuvor. Ohne
vorher auch nur einmal mein Schwanz berührt zu haben, erlebte ich einen meiner
intensivsten Orgasmen.
Auch Mami schien gekommen zu sein, erschöpft legte sie ihren
Kopf auf das Bett und ich spürte ihre Haare kitzelnd an meinem Körper.
Vater erhob sich als erster. Nass glänzte sein Penis der
immer noch steif empor ragte und verließ Wortlos den Raum.
Mutter schaute mir streng in die Augen.
„Du darfst dich jetzt bei mir bedanken. Ab sofort wirst du mir
immer zur Begrüßung oder zum bedanken auf den Hals küssen.“
Mama richtet sich auf und ich beugte mich vor, um meine
Lippen zart auf ihren Hals zu drücken. Dabei hauchte ich ein ernst gemeintes
„Danke“ auf ihre Haut.
„Morgen werden wir mit deiner Erziehung beginnen, du bist noch
in einem Alter, in dem wir dich formen können, wie wir uns das Vorstellen.
Schlaf jetzt.“
Am nächsten Morgen wachte ich nackt auf, meine Bettdecke war
immer noch nass von meinem... ja was eigentlich, was hatte ich da für einen
feuchten, geilen Traum gehabt?
3. Ein neuer Morgen
In meinem Kopf hämmerte es als wenn Kirchturmglocken am
läuten waren.
Verdammter Alkohol, nichts wie Ärger brachte der ein.
Ich schlüpfte in eine kurze Hose und ein T-Shirt und schlich
ins Bad.
Sonntags schliefen wir alle länger und so traf ich
niemanden.
Im Bad erleichterte ich meine Blase und suchte dann
verzweifelt Kopfschmerztabletten im Spiegelschrank.
Nichts zu finden, vielleicht hatte ich ja in der Küche mehr
Glück.
Auf dem weg zur Küche glaubte ich meinen Ohren nicht zu
trauen. Aus dem Schlafzimmer meiner Eltern waren eindeutige Geräusche zu hören.
Sofort bekam ich einen Steifen und war versucht mich in mein
Zimmer zurück zu ziehen, um nicht entdeckt zu werden, aber meine Neugierde siegte
und ich trippelte zur Tür.
Ich legte mein Ohr an den Holzrahmen und konnte das Keuchen
der Beiden hören.
Selbst das Bett schien den Takt der beiden mit zu singen und
knarrte vergnügt.
Ich schob eine Hand in meine Hose und begann zu wichsen.
Plötzlich wurde es lauter im Schlafzimmer meiner Eltern, die
beiden schienen ihrem Höhepunkt entgegen zu streben. Noch einmal hörte ich
beide laut stöhnen, dann wurde es ruhig.
Ich schlich hinunter in die Küche und machte mich zur
Ablenkung auf die Suche nach Schmerztabletten.
Da ich kein Glück hatte entschloss ich mich einen starken
Kaffe zu kochen.
Ich öffnete das Fenster um frische Luft zu schnappen.
„Morgen Brüderchen schon so früh auf und das nach einer so
anstrengenden Nacht?“
Ich hatte meine Schwester nicht kommen hören und ließ vor
Schreck beinah eine Tasse fallen.
„Morgen“ nuschelte ich zerknirscht.
„Oh da hat aber einen ausgewachsenen Kater, da war wohl mehr
wie ein Bier schlecht“ grinste sie und verschwand mit einer Scheibe Toaste auf
ihr Zimmer.
„Ah ja“ rief sie mir noch zu, „Papa hat deinen Kaffee
gerochen und mich gebeten dir auszurichten, Mama und Ihm eine Tasse zu bringen,
die Beiden wollen wohl so ein Kuschelwochenende im Bett verbringen. Ich bin
dann weg.“
Ich hörte die Haustür zuschlagen und Susanne die Strasse
entlang gehen.
Das röhren der Kaffeemaschine brachte mich zurück in die
Wirklichkeit.
Ich füllte zwei Tassen ab und trug sie mit einem Tablett zum
Schlafzimmer meiner Eltern.
Vorsichtig klopfte ich an die Tür.
„Komm rein“ brummte mein Vater.
Mit gebeugtem Kopf öffnete ich die Tür und betrat das
Zimmer. Sofort fiel mir der Geruch auf, der den Raum erfüllte.
Die Zwei hatten Sex, es roch nach Schweiß und wie heute
Nacht in meinem Zimmer.
Heute Nacht in meinem Zimmer? Das war doch nur ein Traum?
Unsicher trat ich näher.
„Ah endlich Kaffee, das weckt die Lebensgeister. Ist Susanne
schon weg?“
Ich nickte und traute mich nicht, meiner Mutter ins Gesicht
zu sehen.
„Nun steh da nicht so rum, bring mir meinen Kaffee.“
Muttis Ton hatte sich deutlich geändert, es war eine Spur Härte
zu hören, den ich von ihr nur kannte, wenn sie richtig sauer war.
Ich stelle das Tablett auf ihr Nachttischschränkchen. Vater
bat mich, die Vorhänge zu öffnen.
Ich zog die dunklen Stores zur Seite und Licht flutete in
das Zimmer.
Über dem Stuhl am Fenster lag Mamas Nachthemd zum trocknen.
„Mach bitte das Fenster auf und lass ein bisschen frische
Luft in den Raum. Und ein Toast wäre auch nicht zu verachten, du könntest uns
ein schönes Frühstück machen und wir machen uns einen gemütlichen Sonntag
morgen.“
Ich nickte, öffnete das Fenster und machte mich auf den Weg
in die Küche.
Wie im Nebel machte ich mich an die Brote, belege sie mit
allerlei Leckereien und legte sie auf eine große Platte.
Keine fünf Minuten später war ich zurück an der Tür des
Schlafzimmers und betrat den Raum.
Fast hätte ich das Tablett fallen gelassen. Papa lag nackt
auf dem Bett und sein Schwanz war steif empor gereckt. Mama kuschelte sich an
ihn und mit einer Hand wichste sie ihn zärtlich,
mit der anderen Hand kraule sie seine Eier.
„Komm rein und mach die Tür zu, es zieht.“
Ich stolperte ins Zimmer und versuchte ohne aufs Bett zu
sehen, die Tür zu schließen.
„Das ist deine Schuld, dass dein Vater herhalten muss. Du
weißt doch, das ich meinen Kaffe nur mit Sahne trinken und du hast mir einen
Schwarzen gebracht. Aber wie mir scheint ist dein Vater mir gerne zu Hilfe,
damit ich zufrieden bin.“
Während sie sprach wichste sie meinen Vater genüsslich
weiter, der sich mit geschlossenen Augen der Behandlung hingab.
„Hoffentlich hast du dir mit den Toast mehr Mühe gegeben.
Lass mal sehen was du für mich gezaubert hast.“
Immer noch verwirrt trat ich näher, um ihr die Platte zu
zeigen.
Papas schnaufen wurde lauter, dann bäumte er sich auf und
sein Sperma ergoss sich über Mamas Händen.
Scheinbar unbeirrt ließ Mama ihren Blick über das Frühstück
gleiten, dabei leckte sie sich
automatisch die Finger ab, auf den Papas Sperma klebte. Sie nickte und
schien zufrieden zu sein. Dann reichte sie Papa die Kaffeetasse herüber und bat
ihn etwa Sahne in den Kaffee zu geben.
Ich stand immer noch wie angewurzelt am Bett und schaute zu,
wie mein Vater seine Eichel in die Tasse hielt und seinen Lustsaft herauslaufen
ließ.
Dann reichte er meiner Mutter die Tasse, die sich genüsslich
einen großen Schluck gönnte.
Anschließend nahm sie mir das Essen ab und forderte mich auf,
zu ihr ins Bett zu kommen.
„Aber nicht so, Hose runter und weg mit dem T-Shirt. Wie ich
sehe ist dein kleiner, frecher Bengel auch der Meinung ein wenig ins Freie zu
kommen.“
Unmerklich hatte sich mein Schwanz wieder versteift und
spannte meine Hose dermaßen, das es einfach nicht mehr zu übersehen war.
Mamas Hand umschloss meinen Schwanz durch den dünnen Stoff
und packte fest zu.
„Das war keine Bitte, das war ein Befehl mein Lieber, reiz
mich nicht.“
Rasch entledigte ich mich meiner Kleidung, noch war es mir
peinlich ,so vor meine Eltern zu stehen, anderseits nach allem was ich gesehen
hatte.
„Na also, geht doch und jetzt ab zu Mama ins Bett mein
Kleiner.“
Sie hob die Decke an und ich erblickte ihren nackten Körper.
Wieder zögerte ich, da packte Mama mich am Schwanz und zog mich zu sich
hinunter.
Ich roch und spürte ihren weichen Körper.
Etwas steif und das war nicht nur mein Schwanz, lag ich
neben meiner Mutter. War das heute Nacht also doch kein Traum gewesen. Was hatte
meine Eltern dazu gebracht, mich derart in ihr, doch sehr intimen Liebesspiel,
mit einzubeziehen?
Ich hatte bisher noch keine Freundin. Wie nannte meine
Schwester mich immer: Mamasöhnchen. Da hatte sie wohl ungewollt recht. Ich
versuchte mich etwas zu entspannen, drehte mich etwas zur Seite und schmiegte
mich etwas an meine Mama, die aufrecht sitzend im Bett das Frühstück genoss und
sich mit Papa unterhielt, als wenn ich nicht da wäre.
Sie hob etwas den Arm und ich konnte meinen Kopf an ihre
Seite, in die Nähe ihrer Brüste betten, gleichzeitig berührte meine Penisspitze
ihr Bein und bei jeder leichten Bewegung rieb meine freigelegte Eichel an ihrer
herrlich weichen Haut. Ich sog den Duft ihres Schweißes ein, nichts
unangenehmes, Mama roch einfach erotisch und erregend, mir gefiel dieses Aroma.
Eine Weile hörte ich die beiden Unterhalten, ohne den Worten
irgendeinen Sinn geben zu können und hing meinen Gedanken nach, genoss meinen
Lage so nah bei ihr und schlief schließlich ein.
4. Die Entscheidung der Eltern
„Wach auf, du Schlafmütze, es ist schon fast 12 Uhr“.
Erst langsam kam ich zu mir, ich hatte richtig tief und fest
geschlafen.
Mühsam schaffte ich es meine Agen zu öffnen.
Direkt vor mir lag die Brust meiner Mutter, die Nippel
standen steil aufrecht und schienen mir direkt entgegen zu schießen.
Was für ein geiler Anblick.
Ich wurde von der Stimme meines Vaters in die Wirklichkeit
zurückgeholt.
„Nach deinen Eskapaden heute Nacht sind wir zu dem Schluss
gekommen, deine Erziehung zu überdenken und völlig zu ändern. Dich an der
langen Leine laufen zu lassen hat augenscheinlich keinen Sinn, daher haben wir
uns für einen anderen Weg entschieden. Du bist ein Typ, der mit klaren
Verhaltensregeln besser zu recht kommt, als deine Freizeit selbst zu gestalten,
so wie es zum Beispiel deine Schwester schafft.
Wir haben ein gewisses Potential in dir entdeckt, das sich
lohnt geschult und geschärft zu werden. Was glaubst du, meine ich damit?“
Ich hatte keine Ahnung was mein Vater meinte und zuckte mit
den Schultern.
„Es ist gar nicht so kompliziert wie es klingt“ mischte sich
Mama in das Gespräch ein.
„Was Papa meint ist dein Hang zum dienen und dich zu
unterwerfen. Du warst immer schon der ruhige brave Junge, der lieber aufräumte
und zuhause blieb, damit ich mir keine Sorgen machen musste. Wenn ich sagte Zähne
putzen, gab es keine Diskussionen wie mit deiner Schwester, du hast dich immer
meinem Willen gebeugt und getan was ich gesagt habe.
Und nicht zuletzt, dass du jetzt brav und nackt neben uns
liegst und dich unseren Anordnung willenlos gebeugt hast, zeigt uns deine
Bereitschaft zu dienen. Und genau das wollen wir fördern, dir anerziehen, ja
dich zu einer Art Sklave zu machen, ohne dass du jetzt Angst haben musst auf
einer Galeere zu arbeiten oder öffentlich auf einem Platz ausgepeitscht zu
werden.
Aber es werden Aufgaben auf dich zukommen, die dir
Widerstreben, aber wenn du lernst uns Bedingungslos zu gehorchen, wirst du
sicher in dieser Art des Lebens deine Erfüllung finden.“
Etwas verschreckt schaute ich meine Eltern an.
Ich sollte ein Sklave werden?
„Mach nicht so ein verängstigtes Gesicht, du wirst schnell die Vorteile kennen
lernen und merken, dass du dazu geboren wurdest. Jetzt in deinem Alter können
wir dich in deine Aufgabe einweisen, dich führen.“
Freudig drückte Mama mich an ihre Brust und scheinbar wie
von selbst fand ihr Nippel den Weg zwischen meine Lippen.
„So ist es recht, wie früher, lass dich fallen und vertrau
uns, wir werden dich zu einem perfekten Liebhaber und Sklaven formen, so dass
die Frauen Schlange stehen werden, um dich Besitzen zu dürfen.“
Ihre Arme schlossen sich um meinen Kopf und drückten mir
ihre Brust ganz tief in meinen Mund.
Erst nach vielen Minuten gab Mama mich frei.
„Ich verstehe immer noch nicht was ich jetzt tun soll, wie
ich mich verhalten soll.“
„Für dich ändert sich nur eins und das ist ganz einfach: Du
machst genau das, was Wir dir sagen. Das ist die Regel, an die du dich zu
halten hast. Bei Verstöße gibt es Strafen, bei Befolgung und Zufriedenstellung
entsprechend Vergünstigungen und Zuwendungen.“
„Kommt last uns zusammen Mittagessen kochen, dann könne wir
alles weiter noch besprechen und deine Fragen beantworten“ schlug Papa vor.
Mein Magen war zwar immer noch nicht auf Nahrungszufuhr
eingestellt, aber ich stimmte zu.
Ich schnappte mit meinen Hose und T-Shirt um mich im Bad
unbeobachtet anzukleiden.
„Die lass mal schön hier liegen, ich möchte dich gerne nackt
sehen. Ach ja und noch eine neue Regel ab heute: Die Tür zum Bad und der
Toilette sowie deine Zimmertür bleiben immer offen. Ich will immer die
Möglichkeit haben, dich zu sehen und zu kontrollieren was du machst. Papa wird
dir in den nächsten Tagen eine Kamera in deinem Zimmer installieren damit wir
auch, wenn wir mal nicht im Haus sind, kontrollieren können was du gemacht
hast.“
Das klang nach absoluter Kontrolle, wie sollte ich da noch
heimlich wichsen können oder im Bad aus der Wäschetonne am Slip meiner
Schwester schnuppern?
Zu dritt gingen wir in die Küche. Noch immer stand mein
Schwanz wippend von mir ab und es war mir peinlich, mich so vor allem vor
meiner Mutter zu präsentieren.
Meine Eltern schienen ihr Nacktsein zu genießen, meine
Mutter tanzte förmlich durch die Küche und während wir uns alle um das
Mittagessen kümmerten, konnte ich ihren nackten Körper bewundern, was natürlich
nicht zur Beruhigung meines Geschlechtes dienlich war.
Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte und gerade dabei war die
Anrichte frei zu räumen meinte mein Vater zu meiner Mutter, das ich bestimmt
nicht ruhig Mittag essen könnte. Lachend trat meine Mutter plötzlich hinter
mich. Ich spürte ihren nackten Körper an meinem
Rücken, ihre Brüste streiften mich und eine Hand fuhr über
meine Brust nach unten. Fest umschloss ihre Hand meinen Penisschaft, ich
glaubte zu explodieren. Gefühle schossen durch meinen Körper, die einem
Orgasmus gleich kamen.
Mamas zweite Hand
streichelte über meine Pobacken, glitt durch die Beine hindurch und
spielte zärtlich meine meinen prallen Eiern.
„Na, gefällt dir das, zeig deiner Mama wie lieb du sie
hast.“
Mit langsamen Bewegungen begann sie mich zu wichsen.
Zärtlich schob sie meine Vorhaut über die dicke Eichel, um sie dann ruckartig
wieder zurück zu schieben.
Ich stöhnte laut auf, was für ein geiles Gefühl.
„Soll ich dir die Eier leer pumpen? Möchtest du deiner Mama zeigen was für ein geiler
Junge er ist? Komm lass mich nicht so lange warten, ich will hören wie geil du
auf mich bist.“
Bei jedem Wort wichste sie mich immer schneller, ihre
schmutzige Ansprache flüsterte sie mir erotisch ins Ohr, gerade laut genug, das
auch Papa es hören konnte.
Ich lehnte mich etwas zurück, begab mich in die liebevollen
Arme meiner Mutter, die mich jetzt mit schnellen Bewegungen meinem Höhepunkt
entgegen jagte. Ich war durch den geilen Vormittag so spitz, das ich überhaupt
keine Möglichkeit hatte, meinen Orgasmus auch nur um Sekunden hinaus zu zögern.
„Spritz mein Sohn, spritz für Mama, beweis mir wie geil du
mich findest.“
Fast schon schreiend entlud ich mich unter der Hand meiner
Mutter, spritzte einfach in den Raum und ließ meine Sahne im hohen Bogen auf
die Anrichte klatschen.
„Ja spritz, geil noch mehr, mach deine süßen Eierchen für
mich leer, das ist geil.“
Immer noch wichsend massierte sie weiter mein hartes Rohr.
Sie hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange.
„So ist es brav, Mami ist stolz auf dich. So und jetzt
werden wir Papa noch schnell helfen damit wir essen können.“
Fast schon neidisch beobachte ich, wie Mama sich Papa
zuwendet, der auf einem Stuhl sitzend kräftig am wichsen war.
Mutti trat hinter ihn, griff an sein steifes Gerät und
begann, ihn seinem Höhepunkt entgegen zu treiben.
Ich stand nur da und konnte vor Geilheit einfach nur wieder
wichsen.
Mutti lächelte mich an und flüsterte Papa etwas ins Ohr was
ich nicht verstehen konnte.
Ein lächeln flog über sein Gesicht und Mamas Wichsbewegungen
wurden noch schneller.
„Komm her“ befahl mein Vater.
Ich ging ein Schritt vor und war nun keinen 50 cm von meinem
Vater entfernt.
„Knie dich hin.“ Ich kam dem Befehl wortlos nach, immer noch
den Schwanz meines Vaters
beobachtend.
Mama ging um den Stuhl herum ohne Papas Schwanz los zu lassen,
aber vor allem ohne das Wichsen zu unterbrechen.
Ich bemerkte ihre Hand, die über meinen Kopf strich, dann
griff sie mir fest ins Haar und drückte meinen Kopf hinunter, direkt auf den
Schwanz meines Vaters.
„Es wird dir schmecken“ hörte ich eine Mutter flüstern.
Mein Vater griff mit beiden Händen an meinen Kopf und
drückte mich noch tiefer.
Seine Eichel berührte meine Lippen und ich wusste was von
mir verlangt wurde.
Und ich wollte es auch, ja, mein Vater sollte meinen
jungfräulichen Mund als erster
besitzen, ich wollte ihn tief in meinem Gaumen spüren.
Ich küsste seine Eichel und spürte sein Zittern. Zart glitt
meine Zunge über seine Eichel und ich schmeckte seine ersten Lusttröpchen, die
aus seiner Pissritze heraus traten.
Nun konnte er es wohl nicht mehr länger aushalten und noch
während Mama ihn weiter wichste, stieß er mir seinen Unterkörper entgegen und
sein Luststab drang tief in meinen
Lustmund ein.
Im selben Moment drückte Mama fest seine Hoden und Papa
konnte sich nicht mehr zurück halten.
Heftig bebend und mit einem lauten „Brunstschrei“ entlud er
sich mit kräftigen Schüben direkt in meinen Blasmund.
Noch immer fest umklammert, schluckte ich was aus dem
Papalümmel heraus kam und das war nicht zu wenig.
Mama drückte alles heraus, was im Rohr empor gestiegen war,
noch immer schob und knetet sie an dem Lustprügel und Papa genoss die doppelte
Verwöhnung.
Nur langsam löste sich sein fester Griff und er gab meinen
Kopf frei.
Mama gab ihn frei und erhob sich um ihn zu küssen. Ich
traute mich nicht, seinen Schwanz aus
meinem Mund zu nehmen, eigentlich wollte ich ihn einfach in mir behalten, ihn
schmecken und noch einmal zum Höhepunkt lecken, ihm einen blasen bis ihm die
Eier platzen und er mich noch einmal mit seiner Sahne fütterte.
Doch Mutter beendete das geile Spiel.
„So, jetzt wollen wir
erst einmal was herzhaftes Essen, ihr habt ja den Nachtisch schon vorgezogen.“
Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund und stand auf.
„Du hast ja immer noch einen Ständer“ bemerkte meine Mutter
„das ist ja fantastisch“.
Grinsend machten wir uns über das schon auskühlende Essen
her.
5. Mittagsschlaf
Das Essen schaffte es tatsächlich, mich etwas abzulenken und
mein Dauersteifer schaffte es,
sich etwas zu beruhigen.
Jedoch allein ein Blick auf Mamas Brüsten ließ meine
Schwellkörper wieder, Leben in meinen Schwanz bringen.
Mutti ließ mich anschließend das Geschirr weg räumen und ich
spürte ihre Blicke auf meinem nackten
Körper.
Papa beendete als erster das gemütliche Beisammensein.
„Ich geh schon mal alles vorbereiten“ meinte er.
„Was will Papa denn vorbereiten?“ wollte ich wissen.
„Wir haben uns ein paar Dinge überlegt, die uns bei deiner
Erziehung helfen werden.
Das ist wie das Training für einen Hund, der lernen muss,
seinem Herrchen zu gehorchen.
Wir werden verschiedene Dinge trainieren wie Ausdauer,
Enthaltsamkeit, Treue, Gehorsam und viele andere Eigenschaften, die wir für
einen ordentlichen Sklaven für wichtig halten.
Wir beginnen heute mit etwas einfachem, deinen Sinnen. Die
werden wir etwas schärfen und wie ein guter Spürhund wirst du vor allem deinen
Geruchssinn auf deine Gebieter lernen.
Geh noch einmal auf Toilette, damit du zwischendurch nicht
musst.“
Mama verschwand im Schlafzimmer und ich hörte meine Eltern miteinander
diskutieren.
Ich ging ins Bad und hatte die Tür fast schon geschlossen,
als mir einfiel, was Mutti mir angewiesen hatte: schließe keine Tür.
Also öffnete ich die Tür wieder und hockte mich mit
reichlich Unbehagen auf die Toilette.
Doch meine Eltern hatten genug mir ihren Vorbereitungen zu
tun und so verrichtete ich meine Geschäfte ohne Unterbrechungen.
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Mama nackt auf dem Rücken.
Ihre Augen waren geschlossen und Papa kniete zwischen ihren Beinen, seinen Kopf
tief im Schoß gesenkt und er war emsig
beim lecken.
Ich betrachtete meine Mutter, sie hatte sich wirklich gut
gehalten. Ihre mittelgroßen Brüste hatten herrlich dicke Nippel, die wenn sie
geil war und das schien oft der Fall zu sein, steil nach oben standen. Mir war
noch nie aufgefallen, wie geil ihre Titten bei jeder Bewegung wippten.
Unbewusst war ich schon wieder am wichsen, während ich Mamas
runde Hüften anstarrte. Die kleinen Röllchen fand ich wirklich erotisch, es
machte meine Mutter so schön weiblich. Leider, oder besser zum Glück, konnte
ich ihren geilen Hintern nicht sehen, der mich wirklich immer geil machte. Ein
bisschen mehr Arsch kann ja nichts schaden, aber Mamas Hinter hatte einfach
diese Weichheit und Geilheit an Fleisch, was mich immer, wenn ich beim wichsen daran
dachte, schnell zum spritzen brachte.
Mutti hatte die Augen geöffnet und lächelte mich an.
„Wart mal kurz Wolf, unser süßer Sklave ist schon wieder an
sich selbst herum spielen, da müssen wir doch etwas gegen tun.“
Papas nasses Gesicht erschien zwischen den breiten
Oberschenkeln.
Ich entdeckte seine Penis, der wie meiner steil nach oben
stand.
Mama hockte sich hin und gab mir ein Zeichen, mich neben sie
zu legen. Mit wippendem Zepter ging ich um das Bett herum und legte mich auf
das Ehebett meiner Eltern.
„Na, wenn ich deinen süßen Schwanz anfasse, wirst du mir
mein ganzes Bett einspritzen, der steht ja schon wieder unter Druck, dass es
die wahre Freude ist. Aber jetzt ist erst mal einen Erziehungsstunde angesagt,
du bist ja nicht der Einzige, der seine Lust stillen will. Leg dich mal der
Länge nach auf den Rücken, die Füße bis unten an die Bettkante.“
Ich legte mich wie befohlen in Mamas Bett. Unter der Decke
holte Papa ein paar Hand- und Fußfesseln aus Leder hervor. Während er die
Fesseln um meine Fußgelenke legte, kümmerte Mama sich um meine Handgelenke,
dabei beugte sie sich wie zufällig über mein Gesicht, um an den rechten Arm zu
kommen und dabei baumelten ihre geilen Titten direkt vor meinem Gesicht. Ich
konnte nicht anders, diese dicken Nippel waren einfach zu verführerisch,um
nicht in den Mund genommen zu werden. Ich schnappte nach den empfindlichen
Nippeln und hörte wie Mama scharf die Luft einzog, Dann ging ein wohliger
Schauer durch ihren Körper und ich hörte sie leise wimmern: „ Ja, saug an Mamas
Brüsten, ganz tief rein in deinen süßen Ferkelmund.“ Sie presste mir ihre
Titten fest ins Gesicht. Ich riss meinen Mund so weit ich konnte auf und ihre
Fleischhügel drangen in meinen Mund ein, übernahmen die Kontrolle über meine
Atemwege, nahmen mir die Luft. Es war herrlich so geknebelt zu sein.
Ich spürte wie Papa meine Beine am Bett fixierte.
Ein kräftiges Klatschen ertönte und Mama heulte auf. Papa
hatte ihr mit der flachen Hand fest auf ihren geilen Stutenarsch geschlagen.
Ich hörte wie er ihr befahl so zu bleiben.
Er stieg vom Bett und kam auf meine Seite, legte mir die Handfesseln an und kettete sie
irgendwie ans Bett, so dass ich mit gestreckten Armen, fixiert unter den
Mutterbrüsten lag.
Ich hörte die Schubladen des Nachttisches sich öffnen, dann
erklangen Befehle von Papa, der
Mutti Anweisungen gab, wie sie zu liegen hatte.
Sie presste ihren Oberkörper noch fester auf mein Gesicht
und ich begriff, dass Papa ihr ebenfalls die Hände gefesselt hatte.
Ich versuchte anhand der Geräusche heraus zu bekommen, was
mein Vater vorhatte.
Das Bett knarrte neben mir, als er wieder auf seiner Seite
auf die Matratze kam.
Plötzlich zucke Mama zusammen, die immer noch gehockt mit
ihrem Oberkörper auf meinem Gesicht lag. Hatte Papa sie wieder geschlagen oder
war er sogar in sie eingedrungen?
Leicht hob Mama ihren Oberkörper an. Ich konnte sehen, dass
sie immer noch wie eine Hündin auf dem Bett kniete.
Es begann in regelmäßigen Abständen an zu klatschen,
Zuckungen durchliefen den Körper auf mir, ich hörte sie keuschen, bei jedem
Klatsch mehr.
Papa schien ihn ihr regelrecht den Hintern zu versohlen und
es schien ihr zu gefallen. Ich hörte ein lustvolles Stöhnen, das immer lauter
wurde, bei jedem Schlag wippte sie mehr vor und zurück, soviel ihre Fesselung
zuließ.
„Ja mehr, feste zeig mir wer hier der geilste Reiter ist“
stöhnte sie während sie erwartungsvoll ihren nackten Arsch noch weiter Papa
entgegen streckte.
Schneller und lauter knallte es auf ihrem Arsch, ich durfte
miterleben wie Papa sein geiles Eheweib richtig züchtigte. Heulend quittierte
sie jeden Schlag, gleichzeitig feuerte sie ihn an:“ Mehr, fester ist das alles?
Komm, ich will deine Hand spüren, lass meinen Arsch glühen.“
Schnaufend schlug mein Vater immer fester auf die hüpfenden
Arschbacken ein, schließlich hielt er es nicht mehr aus, packte sie an den
Hüften und schob ohne Widerstand seinen steifen Prügel tief in ihre Votze.
Laut stöhnend bäumte sie sich auf, soweit die Handfesseln es
zuließen, doch er drückte sie sofort
wieder hinab und begann in langen Zügen sie zu ficken.
Ich konnte regelrecht hören wie sein Penis in sie hinein
glitt, dabei schlug er wieder und wieder auf die ihm entgegen strebenden
Arschbacken ein.
So laut habe ich Mutti noch nie erlebt. Hemmungslos schrie
sie ihre Lust heraus, sie bebte und flehte Papa an sie voll zu spritzen doch
Papa schien sie gar nicht mehr zu hören. In einem irren schnellen Takt rammelte
er sie wie ein Karnickel, Mamas Brüste flogen über mein Gesicht, ich saugte
mich an einem der steifen Nippel fest und hörte sofort an einem lauten
Grunzlaut, wie sehr ihr das gefiel.
„Ja fester, fester fick mich Wolf, oh tut das gut, mmmh, gib
mir alles was deine geilen Eier haben, gib es mir ganz tief, oh Wolf schneller,
schneller, komm….“
Mein Schwanz kribbelte und fühlte sich warm an, zu gerne
hätte ich jetzt gewichst, aber in meiner Lage war daran nicht zu denken. Also
versuchte ich weiter Mamas Brustspitzen zu liebkosen und zu reizen.
Die Nippel standen steil ab und waren wie kleine Penisse, so
hart und empfindsam das jedes saugen und knabbern sie schon fast zum Orgasmus
brachte.
Papas Schnaufen und Stöhnen ging in ein Geheul über, fest
schlug seinen flache Hand noch mehrmals auf den Fickhintern, dann entlud er
sich ächzend in Mami.
Zitternd empfing sie die warme Spermadusche in ihrer
Fickmöse. Doch noch kam sie nicht zu Höhepunkt. Flehend bat sie Papa weiter zu
ficken, doch der ließ sich ohne weitere Beachtung aus ihr hinaus gleiten und
ließ sich erschöpft auf die Kissen fallen.
Noch immer bebten Mamas Beinen und sie wimmerte, um endlich
Erlösung zu bekommen.
Doch mein Vater hatte keine Gnade, zufrieden lächelnd
wichste er sich seinen letzten Tropfen aus dem Schwanz und verteilte sie auf
seinem Oberschenkel.
„Du solltest mal sehen wie weit deine Muschi offen steht,
sehr einladend, vielleicht ein bisschen feucht, aber wenn du erst mal trocken
gelegt bist lässt sich sicher noch ein kleinen Fick organisieren. Aber am
besten wir machen das Loch fürs erste zu, damit du nicht das ganze Bett voll
kleckerst.
Wieder öffnete sich einen Schublade, kurz hörte ich meinen
Vater suchen, doch dann schien er gefunden zu haben, was er suchte.
Mama schien sich gerade etwas beruhigt zu haben, als er ihr
einen dicken Kunstpimmel in die nasse Möse schob.
Kleine, spitze Schrei ließen Vater auflachen.“ So geil bist
du schon, warte, ein bisschen Erleichterung werde ich dir verschaffen.“
Er begann sie mit dem Gummipenis zu ficken, schmatzend glitt
der Vibrator tief in sie hinein, um gleich darauf nass glänzend wieder zu
erscheinen.
Gurgelnd versuchte Mama zum Orgasmus zu kommen aber Papa
setzte den kleinen Helfer so geschickt ein, das sie immer kurz vor der
absoluten Erlösung wieder etwas von der Lustwelle
herunter kam.
Ich saugte wie wild an ihren Nippeln, bildete mir schon ein,
dass ich Milch schmeckte, so hart nuckelte ich an den übergeilen Zitzen.
Schweiß tropfte von Mama herab, ich schmeckte diesen, als er an ihren Brüsten
herunter lief. Und es machte mich noch geiler. Eine leichte Berührung und mein
Ständer hätte seine weiße Fontaine abgeschossen.
Mamas Gurgeln war zu einem flehendlichen Wimmern abgeebbt,
immer wieder bat sie darum, endlich erlöst zu werden.
Dann hatte Papa endlich ein Einsehen.
Er ging um uns herum und befeite Mutti von den Handfesseln.
Sie wollte sich von mir zurückziehen und hob ihren
Oberkörper an.
Papa griff ihr in die Haare und hielt sie fest.
“Nana schön langsam, für deinen Orgasmus musst du natürlich
auch etwas arbeiten.
Er legte Ihr ein Halsband um an dem eine dicke Leine hing.
Wie ein folgsamer Hund folgte Mama der Leine.
Zum ersten Mal konnte ich ihre hart geschlagenen Hintern
sehen, rot leuchteten die Finger auf, die sie an den Gesäßhälften getroffen
hatte.
Und dann sah ich ihre weit aufklaffende Möse direkt vor mir.
Die Schamlippen waren dick geschwollen und hingen leicht herab, dunkelrotes
Fleisch war dick belegt mit Sperma, mein Vater musste eine riesige Ladung in
sie hinein geschossen haben. Selbst an ihren Oberschenkeln konnte ich Sperma
sehen.
Papa legte Mama einen breiten Gürtel um die Hüften. Er
schien aus Leder zu sein und hatte kleine Ringe eingearbeitet. Auch ich bekam
ein Halsband angelegt, so wie Mutti auch eins trug.
Nun musste Mutti sich über meinen Kopf hocken. Über mir
erschien das Paradies, ich hatte das Gefühl, wie von einem schwarzen Loch
angesaugt zu werden. Ich konnte nicht anders, ich hob den Kopf und berührte mit
den Lippen den gereizten Kitzler.
Stöhnend senkte sich Mamas Arsch auf mich herab und mein
Gesicht drückte sich in ihre nasse Grotte.
Sofort begann ich Sie zu lecken, ließ meine Zunge tanzen
wühlte mich mit meiner Nase tiefer in das Geschlecht hinein, um möglichst alles
auf einmal in mir aufzunehmen.
Mutti zuckte und ihre Möse erhob sich leicht aus meinem
Gesicht, um sich selbst etwas Ruhe zu verschaffen. Ihre Muschi war so gereizt,
das sie jeden Moment kommen konnte.
Papa hackte einen Karabiner in mein Halsband, zog mich daran
hoch und hackte das andere Ende in den Gürtel um Mutis Taille.
Nun konnte sie meiner Zunge nicht mehr entkommen. Noch
während ich mich tiefer in ihre Scheide vorarbeite, ließ sie sich nach vorne
fallen, ihre Hände umschlossen meinen Steifen und begann ihn stürmisch zu
wichsen. Ich wurde mit dem Kopf mit gezogen, steckte tief in ihren nasse und
geil riechenden Spalte und leckte wie der Teufel.
Wie in einem Wettkampf begannen wir beide den anderen zu
stimulieren. Ich mit der Zunge, sie mit geübten Griffen an Schwanz und Eiern,
die sie kräftig durchknetet.
Mamas Arsch war am rotieren, immer wieder hüpfte sie auf und
ab, drehte sich und drückte meinen Kopf tiefer zwischen ihre verschwitzten Schenkel.
In mir stieg der Saft auf, ich wusste, dass ich das nicht
lange aushalten würde, wild schlug ich mit der Zunge Haken, um meiner Mutter
endlich auch die Erlösung zu bringen.
Ihr Atem ging stoßweise und als ich mich nicht mehr beherrschen
konnte und zwischen ihren Finger einen Schwall Spermien ausstieß, lies auch sie
sich fallen und zuckend erlebte sie einen Megaorgasmus, der sie bebend auslaufen
ließ. Alles was sich in ihr angesammelt hatte floss aus ihr heraus, wurde von
mir gierig aufgesogen. Schluck um Schluck trank ich aus ihrer Möse Säfte, die
ich noch nie Zuvor gekostet hatte. Ob es das Sperma meines Vaters war, ob meine
Mutter so einen nassen Orgasmus hatte oder sie gar ihre Blase nicht mehr im
Griffe hatte war mir egal. Ich durfte zum ersten Mal meiner Mutter einen
Höhepunkt verschaffen.
„Ruht euch aus ihr beiden, die Mittagspause ist wichtig,
nachher habe ich noch einiges vor“ hörte ich meinen Vater sagen.
Trotz meiner Fesselung, einen schöneren Schlafplatz konnte
ich mir nicht vorstellen. Noch immer umklammerten Mamas Hände mein Geschlecht,
Sperma lief mir den Eiern hinab und bildete auf dem Laken eine kleine Pfütze. Egal
ich roch den Duft der Votze, schmeckte die Säfte der Muschi und war Glücklich.
6. Erholung
Eine fast schon kalte Briese Frischluft traf mein Gesicht
und ließ mich wach werden.
Mama lag neben mir und lächelte mich an. Unser Fesseln waren
gelöst worden als wir schliefen.
„Na mein Junge, wie geht es dir?“
Ich spürte meine Arme und Hände nicht mehr, die Durchblutung
war durch die Lage der Fesseln so schlecht, dass sie eingeschlafen waren.
Aber ich schmeckte noch immer die Säfte meiner Eltern, roch
die Möse meiner Mutter und
war mir sicher, total glücklich zu sein.
„Mir geht es fantastisch“.
Mutti beugte mich zu mir herüber und küsste mich, wie ich
noch nie zuvor geküsst worden bin.
Zuerst pressten sich ihre Lippen auf meine, doch schon
spürte ich ihre Zunge, die sich zwischen meine Lippen presste, in meinen Mund
eindrang und mich wie ein Topf Honig auszuschlecken versuchte. Wild spielten
unsere Zungen in meinem Gaumen fangen, ihr Speichel floss in meinen Mund und es
war einfach nur geil. So geküsst zu werden war wie Sex pur.
Atemlos lösten sich erst nach Minuten unsere Münder von
einander.
„Du bist ein kleiner Nimmersatt.“
Ihre Hand umschloss mein Schwanz der schon wieder steil
empor stand.
„Was hast du denn gedacht, bei so einer geilen Behandlung..“
„Pst“ sie legte mir ihre flache Hand auf den Mund “Du
brauchst dich nicht zu rechtfertigen, es macht mich geil deinen süßen
Jungschwanz ständig steif zu sehen und es macht mich stolz, dass ich es bin,
die dich so erregt.
Ich habe immer davon geträumt, dass ich es bin, die dich
erziehen darf. Schon als ich das erste mal bemerkt habe, das du heimlich meinen
Slips genommen hast, um dann im Bad daran zu riechen und zu wichsen war ich
scharf darauf, dich zwischen meine Schenkeln zu spüren, Heute war es deine
Zunge und später, wenn du ein braver und folgsamer Junge bist, wirst du deine
Jungspeer in meinen Muttervotze stecken dürfen und ganz tief in mich
eindringen, bis du es nicht mehr halten kannst und ich werde deinen ganzen
Lustsperma aus dir herausmelke und du
mich mit deine Inzestliebe überschwemmen.“
„Ich liebe dich Mama“ sprudelte meine Worte aus mir heraus „
ich werde dir ein perfekter Liebhaber und Sohn sein, ich werde dich immer und
mit allem Glücklich machen, ich verspreche es.“
„Das will ich auch hoffen, das was du gerne sein möchtest
nenne ich einen folgsamen Sklaven, und Mama möchte, dass du ihr Sklave wirst.
Du sollst mir in allen Dingen dienen, mir gehorchen und devot deine
aufgetragenen Aufgaben erfüllen, dann machst du mich zur glücklichsten Mama der
Welt. Willst du das für mich tun mein Sohn?“
„Ja Mama, ich werde alles was du verlangst tun, alles. Ich
gehöre dir und ich werde dich immer lieben.“
Weiter kam ich nicht. Muttis Mund stülpte sich über meine
Lippen und wir küssten uns noch stürmischer wie zuvor, dabei wichste sie
schnell und heftig meine Schwanz das ich mich stöhnend ihrem Mund entgegen
bäumte.
Erst kurz vor meinem Höhepunkt löste sie ihre besitzergreifende
Hand und ihre Zunge zog sich aus meinem Gaumen zurück.
Lächelnd schaute sie auf mich herab.
„Du wirst mich Glücklich machen, ich spüre das.“
„Hallo ihr Zwei, wieder wach?“
Papa kam ins Schlafzimmer. Er hatte einen sehr kurzen Kimono
an und sein Penis war zu sehen.
„Hey, das ist mein Kimono, steht dir aber gut“ meinte Mama.
Stolz präsentierte Papa sich im drehen.
„Mmm, lecker ein süßer Knackarsch schimmert unter dem Bund
hervor, da bekomme ich direkt Appetit hinein zu beißen“.
„Na bei deinem geilen Körper bekomme ich einen
Heißhunger auf Sex“ meinte Papa lachend.
Tatsächlich begann sein Schwanz steif zu werden und lugte
vorwitzig unter dem Saum hervor.
„Kannst du schon wieder?“
„Bei dir muss jedem
Mann der Schwanz hart werden, selbst dein Sohn scheint einen Dauerständer zu
haben.“
Lächelnd drehte sich Mama zu mir um, beugte sich hinab und
küsste mich zärtlich auf die bloßgelegte Eichel.
„Ja unser Sohn ist geil auf seine Mutter, ich kann spüren
wie es in seinen Eier kocht, aber jetzt will ich dich spüren, komm fick mich
mit deinem Pimmel, ich will dich in meiner Votze spüren. Ich bin schon so nass,
dass ich eine Pfütze unter meinem Arsch spüre, da musst du deinen Dicken
reinstecken, damit ich nicht ganz auslaufe.“
Lockend legte sich Mama verführerisch auf den Rücken,
spreizte ihre Schenkel weit auseinander und fuhr sich geil mit der Hand durch
die Schamhaare hinab zu ihrer glühende Spalte.
Das war zuviel für Papa, er riss sich den Kimono vom Körper
und warf sich zwischen die fordernden Schenkel, die ihn sofort fest umklammerten.
Mamas Hände fuhren über seinen Hintern hinab zu seinem einsatzbereiten
Speer, setzte ihn an die lustvoll geschwollenen Lippen an und presste ihre
Unterleib seinem entgegen.
Papas Lustgestöhne erfüllte den Raum, als sein Schwanz ohne Widerstand
tief in sie hinein glitt. Ich hörte das schmatzende Geräusch, als sich Mamas
Fotzenlappen um den Stab legte, um ihn regelrecht tiefer in sich hinein zu
saugen.
Meinen Eltern begannen sich zu küssen, die Münder öffneten
sich und ich konnte ihre Zungen tanzen sehen, während Papa im langsamen Takt
begann Mama in den Lusthimmel zu stoßen.
Tief blickten sie sich in die Augen, noch immer tanzten ihre
Zungen einen Liebesreigen nach dem anderen. Mamas Hände krallten sie tief in
das Pofleisch von ihm, ihr Körper schrie nach Befriedigung, immer mehr baute
sich in ihrem Körper eine Spannung auf, Schweiß glitzerte auf ihrer Haut, ich
konnte ihre Geilheit riechen.
„Ja Schatz fick mich, fester und tiefer, zeig unserm Sohn
wie geil du mich machst, ohh ist das schön.
Schau her mein Sohn wie dein Papa mich fickt, wie sein
dicker Pimmel in meiner Möse rammelt, das ist so geil, ich spüre ihn ganz tief.
Macht dich das Geil? Dein Schwanz ist ja immer noch super hart, wärst du jetzt
gerne an Papas Stelle? Sicher wärst du das, du würdest jetzt ohne Hemmungen
deine Mama ficken. Aber jetzt werde ich erst einmal von deinem Vater
durchgevögelt und du schaust zu.“
Mein Penis drohte zu platzen, blutrot war meine Eichel und
ich spürte ein brennen im Bauch, das hatte ich noch nie zuvor gespürt.
„Wenn du weiter so geil redest, komm ich gleich“ drohte mein
Vater.
„Nein, nicht. ich will dich noch spüren, komm leck mich“
Langsam zog mein Vater sich aus der nass klaffenden Möse
zurück küsste meinen Mutter auf die Titten, rutschte weiter hinab über den
Bauch und verschwand mit dem Gesicht zwischen ihren geilen Schenkeln.
Sofort begann er die Schamlippen zu küssen und zu lecken,
glitt noch einmal kurz hinauf zum Kitzler um dann ganz tief in das nasse
Geschlecht hinein zu tauchen.
„Ja das ich schön, leck` mich ganz tief, schieb mir deine
Zunge in meine Muschi.“
Mutti legte selbst Hand an und begann mit einer Hand ihre
Klitoris zu stimulieren, während ihre andere Hand ihre Brust massierte.
„Du machst mich so geil, schneller, ich komme gleich“
feuerte sie Papa an und Ihre Hände wurden immer unkontrollierter.
Noch nie habe ich sie so laut schreien gehört, sie brüllte
regelrecht ihren Orgasmus heraus.
Zitternd schlossen sich ihre Schenkel um Papas Kopf, klemmte
ihn ein, während sich ihr Unterkörper in eine Brücke erhob und dabei ihre
Klitoris weit heraus drückte.
Nur langsam beruhigte sie sich wieder, der Atem verlangsamte
sich und schließlich gaben Ihre Beinen Ihren Lustlecker frei.
„Was ist denn hier los?“
Meine Schwester Susanne stand im Türrahmen und schaute uns
erstaunt an.
Schlagartig verpuffte meine Geilheit, eben noch wäre ich
fast ohne eine Berührung gekommen und nun hatte ich das Gefühl, einen Schlag in
den Magen bekommen zu haben.
„Du bist ja schon da, komm zieh dich aus und legt dich zu
uns, Papa hat noch nicht abgespritzt und er ist richtig geil.“
Ich glaubte nicht was ich da hörte. Hatte meine Schwester
etwa…? Nein, das konnte doch nicht war sein.
Ohne zögern kam meine Schwester ins Schlafzimmer und begann
sich zu entkleiden.
„Ich habe zwar heute schon meinen Spaß gehabt, aber zu so
einer geilen Nummer kann ich doch nicht nein sagen.“
Sie hatte ihren Pulli ausgezogen und hackte schnell den BH
auf.
Ich sah ihre riesigen Titten aus dem Stoff gleiten und schon
war meine Geilheit wieder da.
Ich starrte auf die großen, dunklen Warzenhöfe die mich fast
hypnotisierten.
„Na Brüderchen, machen dich meine Titten geil?“
Blut schoss mir ins Gesicht, ich fühlte mich ertappt und
irgendwie war mir das peinlich.
„Große Glocken scheinen ihm zu gefallen“ kommentierte meine
Mutter meinen erneut steifen Penis und ließ spielerisch eine Hand über meinen
Schaft gleiten.
Inzwischen war meine Schwester aus der Hose gestiegen und
ich beobachtet ihre dicken Fleischhügel, wie sie frei hin und her schaukelten.
„Habt ihr ihm nichts von mir erzählt?“ wollte sie wissen.
„Dazu hatten wir noch keine Zeit“ räumte mein Vater ein und
Muti warf ein: „ Das ist aber auch egal, wir haben ihm inzwischen seinen
Stellung in der Familie klar gemacht und somit wird er auch dir ohne
Einschränkung als Sklave zur Verfügung stehen, nicht war mein Kleiner? Du willst
doch Mama nicht verärgern?“
„Nein Mama… ich meine Ja, äh, ich meine, ich mache alles was
du willst.“
Ich war einfach nur verwirrt. Zum einen, das mich meinen
Familie wirklich als ihren Sklaven ansah, aber vor allem die Nacktheit meiner
drei Jahren älteren Schwester, die ich so schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Achtlos warf sie ihren Slip in meine Richtung und stieg
nackt zu uns ins Bett.
Ich hielt den Atem an, jetzt waren wir alle in einem
Bett…nackt!
Ohne Hemmungen packte Susanne nach dem steifen Pint unseres
Vaters und wichste ihn genüsslich. Feucht glänzte die pralle Eichel zwischen
ihrer geschlossenen Faust, die sich gleichmäßig auf und ab bewegte.
„Nicht zu viel wichsen ich will dich noch ficken“ hechelte
Papa und versuchte sich der wichsenden Hand seinen Tochter zu entziehen.
„Ja komm zeig unserm geilen Sklaven, wie geil du unsere
Tochter fickst. Ich mach euch etwas Platz, damit er auch alles gut sehen kann.“
Mutti setzte sich an mein Kopfende. Wenn ich meinen Kopf
etwas zur Seite drehte, konnte ich direkt in ihr offen klaffendes Fickloch
sehen, vor allem aber roch ich ihre Geilheit, ihre betörenden Säfte verströmten
einen Duft der mich in ihren Bann zog, mich völlig willenlos machte.
Inzwischen brachte sich meine Schwester in Positur.
Auf allen vieren hockte sie auf der Bettmitte und streckte
unserem Vater ihren geilen dicken Arsch entgegen.
„Komm fick mich du geiler Bock, mach mich nass“ forderte sie
mit verführerischer Stimme Papa auf, sie zu nehmen.
Ohne zu zögern kniete er sich hinter Sie und setzte seinen
Pimmel an ihrer Pflaume an.
Ein paar mal strich seine Eichel durch ihre Spalte, dann
klopfte er an ihre Pforte an und schon verschwand der Kopf seines
Erzeugerpimmels in der Möse seiner Tochter.
„Mmmh geil, dein Schwanz ist so schön dick und geil, komm
zeig mir wie geil ich dich mache.“
Sofort begann Papa sie zu ficken, hart klatsche sein Bauch
an ihre geilen Arschbacken und sein Penis flutschte rein und raus. Seine Hände
hatte sie an den Hüften gepackt und unterstützt von ihm bewegte sie sich ihm
entgegen. Rhythmisch fickten die beiden geübt miteinander. Ich schaute wie
gebannt auf die Szene vor mir. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung
und schaute zu Mama. Sie hatte schon wieder ihre Finger an ihrer Muschi und
rieb sich zärtlich über die Klitoris.
Als sie meinen Blick bemerkte schob sie einen Finger ganz
tief in ihr Fickloch und zog ihn langsam wider heraus. Feucht glänzend schob
sie ihn mir in den Mund und wie ein süchtiger saugte ich an ihm, um ihren
Geschmack schmecken zu dürfen. Mama lächelte und wiederholte noch einige Male
diese besondere Art der Fütterung.
Begleitet wurde dieses Spiel von den klatschenden Geräuschen,
die die beiden Fickenden erzeugten und von dem genusvollen Stöhnen meiner
Schwester. Papa hatte sich inzwischen an ihre dicken Titten geklammert und
massierte sie, während er unaufhörlich sein Rohr in sie hinein schob.
Ich sah, dass Papa uns beobachtet, er schien jeden Finger,
den mir Mama in den Mund schob, mit abzulecken.
Sein Atem wurde lauter und er kam etwas aus dem Gleichtakt,
dann stieß er ein lautes Stöhnen aus ihm heraus und im letzten Moment zog er
seine Schwanz heraus und spritze alles zwischen die mächtigen Arschbacken von
Susanne.
Kaum war Papas Penis aus ihrem Loch begann sie wie wild an
ihrer Möse zu fingern und zu zupfen. Mit erhobenem Arsch der mit Sperma
bespritzt war, brachte sie sich selbst stöhnend zum Orgasmus.
Als alle zur Ruhe gekommen waren reichte Papa meiner
Schwester ein paar Taschentücher um sich trocken zu legen.
„Da habe ich eine bessere Idee, ich finde mein Brüderchen
kann dafür sorgen, dass ich trocken werde.“
Begeistert stimmten unser Eltern dem Vorschlag zu. Meine
Schwester drängte, ich solle mich beeilen, sonst würde alles an der Luft
trocknen.
Ich hockte mich hinter Susanne und hielt die Luft an, was
für ein wahnsinnig geiler Anblick.
Weit offen lockte die Möse auf mehr Befriedigung, während
auf und zwischen den dicken Arschbacken Papas Sperma klebte. Selbst der After
war mit Saft verdeckt.
Ich nahm das Taschentuch und wollte mit meiner Säuberung
beginnen.
„Ich glaube du spinnst, weg mit dem Tuch und sie zu, das ich
endlich deine Zunge an meinem Arsch spüre und wehe du berührst meine Muschi, da
hat dein Lecklappen überhaupt nichts zu suchen.
Ich zögerte, doch da schritt Mutti ein.
Ohne Skrupel drückte sie mein Gesicht zwischen die Backen
meiner Schwester.
„Los Sklave, walte deines Amtes, ich will sehen, wie du
deine Schwester am Arsch leckst.“
Ich ließ meine Zunge durch die weiße Lache gleiten und
schmeckte das würzige Aroma meines Vaters, das ich schon kannte.
Mama lenkte meine Arbeit, indem sie mich an den Haaren
packte und immer tiefer zwischen die Arschhalbkugeln drückte, bis ich
schließlich mit der Zunge den Anus erreichte.
„Ja geil, leck mich Brüderchen, das ist genau der Platz
wohin du gehörst, tief an meinen Arsch, los lass mich deine Zunge spüren, aber
schön tief.“
Fest presste Mama mich auf den Schließmuskel, während
Susanne sich mir entgegen streckte.
Ich schleckte mit der Zunge um das runzlige Loch, dann hatte
ich den Saft aufgeleckt und drückte mit Zunge gegen den Muskel.
Immer wieder schleckte und drückte ich dagegen. Stetig wurde
der Muskel weicher, Susanne entspannte sich stöhnend und ich spürte wie sie
wieder begonnen hatte zu masturbieren.
„Schieb deine Zunge in das süße Loch und befriedige deine
Schwester“ hörte ich Mutti sagen. Ich versuchte ihrem Befehl folge zu leisten
und drückte noch fester dagegen.
Endlich ließ der Widerstand nach und ichfühlte, dass ich
leicht eindringen konnte.
Im selben Moment explodierte meine Schwester und laut
grunzend kam sie zu ihrem ersten Höhepunkt durch ihren Bruder.
Erschöpft sank sie aufs Bett und Mama gab mir einen
zärtlichen Kuss auf den Mund.
„Ruh dich etwas aus mein süßer Sklave“.
Ich bettete meinen Kopf auf den Arschbacken meiner
Schwester.
Ich spürte noch wie Susanne die Backen mit den Händen
auseinander zog, damit mein Gesicht wieder dazwischen rutschen konnte, dann
schlief ich ein.
7. Neuordnung
„…und wie soll es jetzt weiter gehen? Er ist erst 15 Jahre
alt.“
Gespannt lag ich, warm gekuschelt, zwischen den Schenkeln
meine Schwester. Währen ich schlief hatte sie sich etwas bequemer hingelegt und
dabei war ich im Halbschlaf von ihrem Hintern zwischen ihre Beine gerutscht.
Nun lauschte ich auf das Gespräch zwischen meinen Eltern und Susanne.
„Naja, wir hatten ja geplant, ihn irgendwann in unser Spiel
mit ein zu beziehen, so wie bei dir, als du zufällig plötzlich bei uns im
Zimmer standest und uns erwischt hast. Gestern Abend war die Situation einfach
gekommen und wir konnten uns nicht zurück halten.
Wir hatten uns aber nicht getäuscht, in ihm steckt der
perfekte Sklave und er ist mit seinem Teil der Rolle wohl auch sehr zufrieden,
du hast ja gesehen wie liebevoll er dich an deinem süßen Hinterloch geleckt
hat. Wir haben vor ihn von Anfang an so zu erziehen, dass er uns blind folgt
und einfach alles macht, was wir oder du ihm befehlen. Er hat einfach diese
Veranlagungen, die wir immer schon erahnt haben, das hätten wir uns in unseren
schönsten Träumen nicht vorstellen können.“
„Das meine ich auch nicht“ erwiderte meine Schwester, „ ich
denke nur darüber nach wie ihr es Verheimlichen wollt und wie es weiter gehen
soll.“
Nach einiger Zeit hörte ich meine Vater sagen: „Da haben wir
schon länger darüber nachgedacht und ich glaube zu einer sehr guten Lösung
gekommen. Zuerst einmal wird er die kommende Woche in der Schule krank
gemeldet. In dieser Woche werden wir drei uns intensiv um seine Erziehung
kümmern und ihm beibringen, auf was er zu achten hat, damit nichts herauskommt.
Ich habe geplant sein Zimmer aufzulösen, er wird ab sofort
bei uns oder bei dir schlafen, so können wir ihn besser kontrollieren und was noch
wichtiger ist er steht somit immer für seine Dienste bereit. Die Woche darauf
geht er wieder in die Schule. Wir werden abwechselnd einen Bring- und Holdienst
einführen, so haben wir ihn am besten im Griff.
Immer Sommer hat er seine Schulpflicht mit Abschluss der 9.
Klasse erbracht und wir können ihn zuhause behalten.
Ab dann wird alles leichter. Ich mache mir da aber weniger Sorgen,
er ist wie du schon gesagt hast jung und wie Mama feststellte mehr wie willig,
ich denke er wird ein perfekter Sklave, der mit Hingabe seinen Dienst für uns
verrichten wird.“
Ich bewegte mich leicht.
„Ich glaube er wird wach“ flüsterte Susanne.
„Ich werde schnell unter die Dusche hüpfen.“
Ich spürte das Bett wackeln, als mein Vater aufstand und ich
öffnete meine Augen.
Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Mama lächelte
mich an und ich erwiderte ihren Blick.
„Hast du dich gut erholt“ wollte sie wissen.
„Ja danke, alles ok.“ Zum ersten Mal war mein Penis nicht
steif.
„Du weist, dass wir die vergangenen 24 Stunden nicht vergessen
machen können…“
Ich fiel ihr ins Wort: „ Mama das waren die schönsten
Stunden meines Lebens und ich möchte für dich immer da sein, was mit meinem
Zimmer passiert ist mir egal.“
„Oh da hat jemand gelauscht, egal, hast du auch verstanden wie
deine Zukunft sein soll?“
Ich nickte verschämt, hatte ich mich doch blöderweise
verraten. Mama schien mir deshalb aber nicht böse zu sein.
„Ich habe mich nicht getäuscht“ strahlte Sie, „oh du machst
Mama so glücklich.“
Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf die
Stirn.
Ohne es zu wollen blickte ich auf ihre Brüste, die fast
direkt vor meinen Augen baumelten und mein Schwanz machte sich bemerkbar.
„Dein Sohn ist schon wieder geil auf dich, ich spüre seinen
Pimmel hart werden“ warf meine Schwester ein. Ich lag so, das sich mein
Geschlecht an ihren Unterschenkeln befand und so spürte sie natürlich meine
Versteifung sofort.
„Du bist ein kleiner Nimmersatt und wohl immer geil. Ich
muss aber erst auf Toilette, dann darfst du an Mamas Muschi noch etwas
naschen.“
Schwungvoll stand Mama auf und lief nackt ins Bad.
„Dass mein Brüderchen eine kleine Sau ist wusste ich ja
schon immer, aber dass dein Schwanz dauernd steif ist, macht mich richtig geil.
Sieh mal wie deine große Schwester bei dem Gedanken an deinen Fickstab nass
wird.“
Sie fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel und zeigte sie
mir. Tatsächlich glitzerten sie feucht im Dämmerlicht der Nachttischlampen.
Ich streckte meinen Kopf hinauf und leckte mit langen Zügen
die Hand meiner Schwester ab.
„Ferkelchen, komm leck deiner Schwester die Votze.“
Hemmungslos presste sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.
Ich roch ihre Geilheit, spürte die Nässe in meinem Gesicht und kostete zärtlich
ihre Lust.
„Nicht so zart, ich will deine Sklavenzunge fest und hart in
mir spüren, gib dir Mühe mich zu befriedigen, lass deine Zunge tanzen.“
Noch fester drückten ihre Hände an meinem Hinterkopf mich
tief zwischen ihre weit offen klaffenden Schamlippen, die völlig haarlos frei
lagen.
Meine Zunge tanzte am schwesterlichen Kitzler hinab in die
heiße Grotte, meine Nase pflügte durch die Spalte, bohrte sich tief hinein, bis
ich kaum noch Luft bekam, aber für kein Geld der Welt wollte ich jetzt aus
diesem göttlichen Ort heraus.
Ich hörte im Hintergrund die Toilettenspülung und gleich
darauf kam Mama wieder ins Schlafzimmer.
„Ihr Zwei könnt auch nicht auf eure Mutter warten“ schellte
sie uns mit einem Lachen in der Stimme.
Mutti kam zu uns ins Bett, ich spürte sie über mir und schon
lag sie auf meiner Schwester.
Das Stöhnen meine Schwester wurde lauter, während ich sie
leckte. Ich schielte nach oben und
konnte Mamas Muschi über mir sehen. So wie Susanne stöhnte waren die beiden am
Küssen. Unruhig bewegte sich ihre Beine hin und her, in ihrer Votze schien es
kein Halten mehr zu geben, immer mehr Nässe schwemmte in mein Gesicht und wurde
von meinem Mund aufgesogen.
„Aber hallo was ist denn das für ein geiles Intermezzo?
Papa kam direkt zu uns, ich sah seine Beine rechts und links
neben mir, dann setzte er seinen, schon harten Prügel direkt über meinem Gesicht
an Mamas Muschi an und glitt sofort tief in sie hinein.
„Ihr macht mich so geil, dass ich schon wieder ficken kann.
So eine süße Gelegenheit kann ich aber auch nicht an mir vorbei gehen lassen.
In langen Fickstößen begann er Mamas Geschlecht zu penetrieren.
Oh ja, fick mich Wolfi, fick deine geile Frau, mach´s mir,
ich will dich spüren, so hart du kannst, schneller ich will auslaufen vor
Geilheit.“
Weiter konnte ich nichts mehr hören, Papa drückte Muttis
Kopf zu Susanne hinunter und beiden küssten sie wieder stürmisch.
Durch Mamas Worte war ich ebenso so geil, dass ich immer
schneller leckte und mich förmlich in meine Schwester Susanne hin schraubte.
Die Welle der Lust schwappte mir entgegen, ihr ganzer Körper
zuckte und ich hörte sie in Muttis Mund stöhnen, die ebenfalls ihrem Orgasmus
entgegen fieberte.
Die schwesterlichen Schenkel klammerten sich um meinen
Körper und sie sprudelte förmlich ihren Orgasmus heraus. Papa fickte in einem
Höllen Tempo und ich hörte das klatschende Geräusch ihrer Körper. Papas Hoden
hüpften hin und her, zogen sich zusammen und erneut schleuderte er seinen Samen
in seine Frau.
Erschöpft sank Mama zusammen, fest umklammert lagen Mutter
und Tochter aufeinander, ich steckte zwischen den Schenkeln fest und genoss die
Säfte, die aus der jungen Möse heraus flossen.
Langsam zog Papa sich aus ihr zurück. Sperma tropfte in mein
Gesicht und Susannes blanken Votze. Ehe er sich ganz entfernte stopfte er
hemmungslos seinen halbsteifen aber mit Mösensaft und Sperma durchtränkten
Schwanz in meinem weit geöffneten Mund und befahl mir, ihn sauber zu lutschen.
Ich war so geil, dass ich nicht denken konnte, wie ein Baby
an seinem Schnuller saugte ich an seiner Zuckerstange und befreite ihn von den
Fickresten.
Als er sich zurück zog sah er Muttis offen Möse mit
Spermaresten.
„Irene, deine Muschi benötigt aber auch dringend eine
Reinigung.“
Er packte mich an den Haaren, zog mich hoch und drückte mich
in die frisch besamte Muttervotze.“
Genüsslich schleckte ich die vermischten Säfte erst außen
ab, dann drang meine Zunge tiefer ein, um auch den Scheidengang zu säubern.
Zuckend ließ Mama es geschehen viel zu erschöpft etwas dagegen tun zu können.
Schließlich rutschte sie von Susanne herunter, die sich
langsam erholte und entzog mir so ihre, nun sehr empfindliche Scheide.
Erst nach Minuten verlangsamte sich der Atem meiner Familie,
ich war der Einzige der noch nicht gekommen war.
Amüsiert schaute meine Schwester auf meinen immer noch
steifen Pint.
„Jetzt werde ich dir noch einen kleine Lektion als Sklave
beibringen Brüderchen, mal sehen ob dein geiler Pimmel nach dem Spritzen nicht
schrumpft.
Das erste was du lernst, ist die Sklavenmelkstellung. In
Zukunft wirst du diese immer einnehmen, wenn du den Befehl „Melken“ hörst.
Du stellst dich auf allen Vieren hin, senkst dann deinen Oberkörper
herunter und legst die Arme nach hinten, so dass du auf deinen Schultern und
Oberkörper liegst, dein Sklavenarsch aber schön in die Luft ragt. Hast du das
verstanden.
„Ja“ antworte ich.
„Wenn wir unter uns sind antwortest du immer mit „Ja
Jungherrin“.
„Ja Jungherrin“ erwiderte ich sofort.
„Melken“ befahl meine Schwester.
Sofort begab ich mich in die gewünschte Position.
„Sehr gut und jetzt entspann dich, ich will mal sehen was
deine süßen kleinen Hoden so alles hervorbringen können.“
Ich spürte ihre Hand an meinen Hoden, leicht knetet sie
meine strammen Sack mit den Eiern darinnen, schob sie hin und her, bis ich
einen leichten Schmerzen verspürte.
Im selben Moment umschloss ihre zweite Hand meinen dicken
Schaft und sie begann die Vorhaut hin und her gleiten zu lassen.
Immer schnelle wichste sie mich, ich stöhnte und blickte zu
meinen Eltern, die eng umschlangen neben mir lagen und zuschauten, wie ihre
Tochter mich masturbierte.
Ich war so geil, ich roch und schmeckte meine Familie und
spürte, wie meine Eier zu brodeln begann.
„Los du geile Sau, spritz, spritz in meine Hand, ich will
dich zucken spüren.“
Stöhnend gab ich mich meiner Geilheit hin, fest presste eine
Hand meine Hoden, ein Finger glitt über meinen frei nach oben gestreckten
After, drückte zart an den Schließmuskel und im selben Moment, wo der Finger
den Gegendruck meines Muskels überwand und leicht in meinen Hintereingang
eindrang, begann mein Rohr zu sprudeln.
Erlösend pumpte ich einen Schub Sahne nach dem anderen auf
das Laken.
„Ja, spritz, herrlich zeig mir wie geil wir dich gemacht
haben, gib uns alles“ feuerte meine Schwester mich an.
Meine Schenkel zitterten vor Lust und Erschöpfung. Jeden
Tropfen drückte Susanne aus meinem Schwanz, dann gab sie mir einen festen Klaps
auf den Allerwertesten.
„Bleib so bis du einen anderen Befehl bekommst“ herrschte
sie mich an als sie bemerkte, dass ich mich zur Seite fallen lassen wollte.
„Du hast zu tun was wir dir sagen, das hast du das
verstanden?“
„Ja Jungherrin“
„Na wie wäre es denn dann mit einem Dankeschön, immer hin
durftest du durch meine Hände kommen.“
„Vielen dank Jungherrin“ keuchte ich.
„So ist es brav und jetzt beziehst du die Betten neu.
Inzwischen suche ich dir etwas zum anziehen heraus. Ich hole dich dann zum Essen
in die Küche.
Stumm nickte ich. Ein harter Schlag auf meinen Arsch
erinnerte mich an meine neue Rolle.
„Ja Jungherrin“.
8. Abendessen
Ich spürte die Blicke meiner Schwester, wusste dass sie im
Türrahmen stand und mich beobachtet. Noch immer war ich nackt, lediglich das
Halsband trug ich seit der Mittagszeit und hatte mich schon so daran gewöhnt, so
dass ich es nicht mehr spürte.
Mein Schwanz war inzwischen nicht mehr ganz so steif, aber
er war unübersehbar erregt.
Ich kroch auf allen vieren auf s Bett, streckte Susanne
meinen nackten Hintern entgegen und ließ meinen Schwanz baumeln.
„Bist du bald fertig?“ herrschte sie mich ziemlich kalt an.
Ich nickte, dann erinnerte ich mich und bestätigte mit
“gleich Jungherrin“.
Ich blickte zu ihr hinüber.
Inzwischen hatte sie sich ein Negligee in schwarz mit sehr
viel Spitze angezogen. Das Kleidungsstück zeigte mehr als es verbarg.
Vor allem die dicken Möpse von ihr lagen stramm verpackt in
der appetitlichen Verpackung und machten Lust auf mehr.
Über ihrem Arm gelegt hatte sie etwas zum anziehen für mich
mitgebracht.
„Beeil dich, ich habe Hunger“ knurrte sie und ich bemühte
mich so schnell wie möglich das letzte Lacken auf die Matratze zu ziehen, ehe
ich mich ihr zuwendete.
Lässig warf sie mir einen Slip vor die Füße.
Ich ob das kleine Stück Stoff auf und erkannte einen Slip
von meiner Schwester.
„Zieh den an, der ist noch schön feucht von meiner Pussy“.
Tatsächlich hatte sie mir ihren Slip, den sie den ganzen Tag
angehabt hatte zum anziehen gegeben.
Nur mit Mühe bekam ich meinen versteiften Penis in die enge
Hülle aus zartem Stoff.
Meine Eier wurden von einem nassen Stoffsteg empfangen, der
sich zwischen meine Hoden drückte, so dass sie links und rechts aus dem Schritt
des Slips heraus hingen.
Susanne trat vor mich und ihre Hand umschlossen meine Hoden.
„Na schon wieder geil“
meinte sie lächelnd zu mir, dabei drückte sie nicht gerade zaghaft meine
Eier zusammen.
Ich spürte den Schmerz durch meinen Bauch jagen, doch ehe
ich aufschreien konnte ließ der Druck nach und ihre flache Hand drückte sich
auf meinen Mund.
„Als Sklave hast du so etwas auszuhalten und gejammert wird
erst recht nicht, wenn ich etwas von dir hören will, dann nur, wenn du gefragt
wirst, hast du verstanden?“
Ich nuschelte meine Worte „ja Jungherrin“ in ihre Hand, aber
sie schien mich verstanden zu haben.
Wortlos überreichte sie mir ein dunkelrotes, seidenes
Unterhemd, das farblich passend zum Slip abgestimmt war.
Nachdem ich mich so angekleidet hatte, musste ich Ledermanschetten
um meine Fußgelenke legen und auch an die Handgelenke bekam ich
Fesselvorrichtungen.
Zu guter letzt wurde eine Leine an meinem Halsband eingehakt
und ich musste krabbelnd meiner Schwester in die Küche folgen.
„Süß siehst du aus“ entfuhr es meiner Mutter, als sie mich
kommen sah.
„Diese seidenen Stoffe und die eng anliegenden Slips stehen
dir viel besser als diese Boxershorts und diese grässlichen T-Shirts, die du
immer getragen hast. Es wird Zeit, das wir deinen Kleiderschrank mal ordentlich
ausmisten und dir Sachen besorgen, die dir deutlich besser stehen und vor allem mir gefallen.“
„Ihm passen unser Sachen doch klasse Mama“ warf Susanne ein“
lass uns doch lieber für uns schöne neue Sachen kaufen und unser süßer Sklave
kann unsere getragenen Sachen anziehen.
Du kennst ihn doch, es macht ihn geil, wenn er unsere Düfte
riecht und so wird er immer an uns erinnert.“
„Da hast du vollkommen Recht Tochter und wir kommen mal
wieder zu neuer Wäsche.“
Die beiden lachten und schienen sich einig zu sein.
„Wir haben dir ein schönes gemütliches Plätzchen
vorbereitet. Ab heute darfst du immer beim Essen hier sitzen.“
Mama zog den Stuhl vom Tisch etwas zur Seite und ich sah
eine abgeschnittene Pappkiste mit einer Decke unter dem Tisch stehen.
„Ja ich weis, es sieht noch nicht so toll aus, aber morgen
besorgen wir dir ein richtiges Plätzchen für dich. So jetzt aber husch auf
deinen Platz, wir haben Hunger.“
Verwirrt krabbelte ich auf die Decke und blickte mich um.
Papa hatte sich wieder den kurzen Kimono über geworfen und
hockte breitbeinig auf dem Stuhl. Ich konnte seinen schlaffen Penis zwischen
seinen Schenkeln sehen.
Mama hatte sich ein kurzes Nachthemd über die Schultern
gezogen und war wie Papa unten herum nackt. Ihre Schamhaare kräuselten sich
über ihre Schamlippen und verdeckten ihre Spalte.
Susanne hockte sich ebenfalls breitbeinig auf den Stuhl und
obwohl sie einen Slip anhatte konnte ich durch den durchbrochenen Stoff ihre
Muschi gut erkennen.
Ich hatte einen wirklich geilen Ausblick.
Über der Tischplatte herrschte reges Treiben, alle Drei schienen
guten Hunger zu haben.
Nachdem der erste Heißhunger aber gestillt war erinnerte
Mama sich an mich und sie hielt ihre flache Hand unter den Tisch. Ich sah ein
Stück geschmiertes Brot darauf liegen und wollte zugreifen.
„Nein, nicht so, nur mit dem Mund, aber schön zart und
vorsichtig“ ordnete Mama an.
Ich beugte mich vor und erhaschte mit offenen Lippen eine
Brotecke und jonglierte sie vorsichtig in den Mund.
So wurde ich nach und nach von den Händen von Mama und
Susanne gefüttert.
„Das nächste Mal werden wir seinen Hände hinter dem Rücken
fixieren, dann kann er keinen Blödsinn machen.“ schlug Mama vor.
„Das haben wir doch schnell erledigt, ich habe ihm doch
schon die Fesseln angelegt, ich muss sie nur noch einhacken. Sklave dreh dich
um und halte deine Arme nach hinten gestreckt.“
Ich kam den Befehl meiner strengen Schwester nach und schon
waren meine Hände gefesselt.
„Jetzt macht das füttern noch mehr Spaß, schau mal.“
Susanne legte ein kleines Stück Brot auf die Stuhlkante,
direkt vor ihre Muschi und befahl mir zu essen.
Ich rutsche zwischen ihre Beine und bemühte mich, das
Essenstück mit der Zunge in die richtige Lage zu bringen um es mit den Lippen
aufnehmen zu können.
Susanne lachte und meinte: “Mmmh, das ist ein süßes Gefühl,
es kitzelt und erregt zugleich, wenn er versucht das Brot zu bekommen.“
Endlich hatte ich es geschafft und das Brot war
verschwunden. Nun war Mutti an der Reihe.
„Mal sehen, wie er da dran kommt“ hörte ich Mama sagen und
schon sah ich, wie sie mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und ein Stück
Käse dazwischen legte, dann schlossen sich ihre Lippen darüber.
Zärtlich begann ich ihre Lustlappen zu lecken, versuchte sie
zu teilen und meine Zunge zart dazwischen zu schieben. Mama drückte mit ihren
Händen rechts und links an ihre Schamlippen um mir das Teilen zu erschweren,
aber ich war zu schnell und hatte mich mit der Zungenspitze über den Kitzler
hinab hinein gemogelt und hatte das Käsestück zwischen meinen Zähnen.
Nun war Susanne wieder dran, die neugierig beobachtet hatte,
wie Mama das Käsestück in sich eingeführt hatte.
In ihrer Hand tauchte eine Minisalami auf. Schnell war ihr
Negligeslip zur Seite geschoben und ansatzlos schob sie sich das Würstchen tief
zischen die Schenkel.
Genüsslich leckte sie sich über die Lippen und befahl mir,
zu beginnen.
„Aber wehe du beißt mich, schön vorsichtig“.
Ich drängte mein Gesicht zwischen die schwesterlichen
Oberschenkel. Gemeinerweise hatte sie den Slip wieder über ihre Muschi gelegt
und ich hatte wirklich Mühe, ihre Möse frei zu legen.
Ich schob meine Zunge unter den Rand und versuchte mich
darunter zu arbeiten. Endlich hatte ich den Stoff so weit ziehen könne, das er
sich neben die Lippen legte und ich so
die nassen Votzenlappen bearbeiten konnte.
Ich hatte den Plan sie zum überlaufen zu bringen und so
begann ich ihren Kitzler zu lecken, um die Säfte richtig zum fließen zu
bringen.
Susanne reagierte mit deutlich lauteren Atem und stöhnen.
Ich tauchte tiefer hinab, kam zwischen die Lippen und
streckte meine Zunge so tief es ging in ihr heißes Loch.
Ich konnte die Wurstspitze spüren, aber so kam ich nicht an
sie heran.
Begeistert vor Lust begann Susannes Hüfte zu kreisen und
sich mir entgegen zu strecken.
Immer schneller tauchte ich flink in das geile Loch hinein
und dann spürte ich wie sie sich entspannte, die Muskulatur gab das Würstchen
in ihrer Scheide frei und schon schob sich der Ersatzpenis mir leicht entgegen.
Ich stieß mit meiner Zunge feste dagegen und verursachte eine
starke Bewegung in ihr.
Reflexartig öffneten sich ihre Beine weit, ihre blank rasierte
Muschi drängte sich in mein Gesicht und Schwups, flutschte mir die Minisalami
entgegen. Bei der Feuchtigkeit konnte
Sie sie nicht mehr zurückhalten und ich durfte die leckerste
Wurst meines Lebens essen.
„Ui, das war geil, versuch das auch mal“ forderte meine
Schwester Mutti auf.
Und schon sah ich das nächste Würstchen, diesmal in Mamas
Fickloch verschwinden.
Ich rutsche zu ihr hinüber und drängte mich zwischen die
erwartungsvoll geöffneten Schenkel.
Ich begann die Muttermöse zu lecken, sie noch feuchter zu machen.
Mutti stöhnte hemmungslos laut vor Geilheit und krallte sich
mit ihren Händen in meine Haare.
Meinen Spucke lief vor Lust, denn meine Mutter schmeckte mit
dem Salamigeschmack dermaßen geil, das ich
am liebsten ganz in sie hinein gekrochen wäre, um für immer diesen
Geruch und Geschmack um mich herum zu haben.
Problemlos kam ich an die Wurst heran, wollte sie aber auf
keinen Fall schon heraus ziehe. Ich wollte noch lange dieses Gefühl genießen
und so brach ich vorsichtig ein Teil der Wurst ab. Mutter erzitterte. Sie
bebete am ganzen Körper, ihre Schenkel umklammerten mich und pressten mich
tiefer in die nasse Grotte. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, das war aber
auch nicht notwendig.
Ich hörte sie laut stöhnen und von irgendwoher wurde ihre
Muschi noch nasser, ich leckte die mir entgegen drängende Säfte auf, schmeckte
eine leichte Salzigkeit und schluckte die unbekannte Flüssigkeit.
„Oh Gott oh Gott, ist das geil…. Ich…mmmh…“ Ihre Schenkel
verschlossen meine Ohren und ich konnte nur dumpf ihre Stimme hören.
Ich begann sie noch einmal zu lecken und spürte ihre
Geilheit am ganzen Leib.
Noch immer nahm ich ihre Nässe auf, musste mehrmals
schlucken bis die Säfte langsam zum erliegen kamen und ihre Beine und Hände mich
zögerlich frei gaben. Ich verhaarte in meiner Stellung, mein Gesicht tief in
Muttis Möse bis sie mich schließlich weg schob.
Ihre Scham glänze nass und ich konnte ihre Muschi zucken
sehen.
Erst nach Minuten hatte sie sich erholt und ich hörte sie
sagen: „So etwas habe ich noch nie erlebt, ich habe richtige Sternchen gesehen
so stark waren die Gefühle. Aber wisst ihr, was mir noch passiert ist? Es ist
mir schon fast peinlich.“
„Was denn? fragten Susanne und Papa wie aus einem Mund.
„Ich glaube, ich habe gerade eben vor lauter Geilheit Pipi
gemacht, ich konnte mich einfach nicht mehr kontrollieren, alle meine Muskeln
haben verrückt gespielt und ich konnte es nicht mehr halten.“
„Du hast meinem Bruder ins Gesicht gestrullert?“ fragte
Susanne überrascht.
„Nein nicht ins Gesicht, ich habe ihn direkt in den Mund
gepinkelt. Ich konnte nicht anders, es war so geil und er sollte auf keinen
Fall aufhören mich zu lecken und da habe ich es einfach laufen lassen.“
„Geil“ entfuhr es meiner Schwester. „Und die geile Sau hat alles
geschluckt?“
„Scheint so, der Boden ist auf jeden Fall nicht nass, obwohl
es bestimmt nicht wenig war.“
„Krass, das hätte ich nie erwartet, das muss ich auch mal
versuchen.“
„Nicht jetzt Susanne, lass uns erst einmal zur Ruh kommen“
mischte sich Papa in das Gespräch ein.
Morgen ist auch noch ein Tag, ich denke für heute haben wir
alle genug Neues erlebt, wir werden uns einen Erziehungsplan überlegen, in dem
wir Schritt für Schritt den Sklaven an seine Grenzen heran bringen. Aber mir
scheint, wir haben da einen echten Glücksgriff gemacht, er scheint doch sehr hemmungslos
zu sein. Sklave du wirst den Tisch abräumen und dich dann im Wohnzimmer melden,
damit wir dich Bettfertig machen können.“
Susanne beugte sich zu mir hinab und während sie meine
Handfesseln öffnete leckte sie mit ihrer Zunge über meinen Mund.
Sie flüsterte mir zu“ bald werden ich in deinen süßen Mund
pissen und du wirst dich bei mir bedanken und darum betteln mehr zu bekommen,
darauf freue ich mich schon.“
Unbemerkt erhob sich
mein Schwanz, tatsächlich machten mich die Worte meiner Schwester geil.
Als ich nach getaner Arbeit ins Wohnzimmer kam saßen Mama
und Papa eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Muttis Hand spielte versonnen
mit Papas Penis, während seine Hand leicht ihre Brust streichelte. Susanne
hockte auf einem Sessel und schaute fern. Als sie mich erblickte klopfte sie an
ihren Sessel und befahl mir, mich zu ihren Füßen auf ein Kissen vor dem Sessel
hinzusetzen. Ich sah Mama lächeln und mir leicht zunicken, ein Zeichen, das ich
zu gehorchen hatte. Kaum saß ich, legte sich ein Bein meiner Schwester über
meine Schulter und berührte mit den Zehen meinen Penis, der sich sofort regte.
Ihre Hand strich durch meine Haare, erst zart dann etwas fester. Schließlich
zog sie meinen Kopf nach hinten und ich hörte sie flüstern: “Mund auf Sklave.“
Ich gehorchte und ahnte schon was kam.
Ihr Druck mit den Füßen wurde stärker du dann spuckte sie
mit einen unbeschreibliche Lächeln und Genuss in den Mund.
„Dein Nachtisch Brüderchen“ säuselte sie.
Ich hörte Mutti lachen.
Ich schluckte den Schleim meiner Schwester herunter und
stellte fest das das gar nicht so schlimm schmeckte, wie ich dachte. Zugleich
reagierte mein Schwanz auf die Demütigung und scholl komplett an.
„Sieh mal Mama, egal was du mit der kleinen Sau anstellst,
es macht ihn sofort geil, er steht auf Unterwerfung.“
„Ja die Veranlagungen sind eindeutig vorhanden, jetzt wird
es Zeit, dass wir ihn richtig erziehen.“
Susanne klemmt meinen Pimmel zwischen ihre Zehen und begann
mich zu wichsen. Ich stöhnte leise auf doch ihre freie Hand legte sich auf
meinen Mund und presste sie fest auf mein Gesicht. „Ich habe dir nicht erlaubt
zu stöhnen, ich will nur etwas von dir hören, wenn ich es erlaubt habe, sonst
hast du still meine Erziehung zu ertragen.“
Ich versuchte zu nicken, aber ihr Griff war so fest, das ich
nur mit einem Augenzwinkern mein Einverständnis geben konnte.
Genüsslich wurden die Bewegungen ihres Fußes schneller.
„Mund auf“ befahl sie noch einmal. Sie nahm ihre Hand zur
Seite und spuckte mit erneut eine große Menge Schleim in den Mund. Ich war so
erregt das mir ein erneutes Stöhnen endweichen konnte.
Eine schallende Ohrfeige knallte auf meine Wange.
„Was habe ich die befohlen Sklave? Irgendwie scheinst du
ziemlich vergesslich zu sein. Ich glaube ich muss da nachhelfen, damit du
meinen Anweisungen nicht so schnell vergisst.“
Sie sprang vom Sessel auf und zog mich an den Haaren mit
sich.
„Hinlegen, auf den Rücken“ befahl sie, während sie mich
immer noch fest im Griff in die gewünschte Lage brachte.
Nun lag ich mit dem Kopf auf der Sitzfläche des Sessels,
mein Körper der Länge nach davor.
Susanne stieg breitbeinig über mich und ich schaute an ihren
Schenkeln empor, bis zu ihrem geilen dicken Arsch.
Langsam senkte sich ihr Hintern hinab und ehe ich mich
versah hockte sie sich gemütlich auf meinen Kopf.
Mit den Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander und so
rutschte ich noch tiefer ihr ihre Arschfurche.
„Jetzt kannst du stöhnen so viel du willst“ erlaubte sie
mir.
Ihr ganzes Gewicht drückte mich tief in den Sessel, ich
bemerkte dass ich keine Luft mehr bekam und der Druck war enorm. Dies schien
meine Schwester überhaupt nicht zu stören. Sie stellte einen Fuß in meinen
Schritt und begann erneut mich mit geschickten Bewegungen zu wichsen.
Ich spürte die Geilheit der Situation, anderseits merkte ich
aber auch, dass mir schnell die Luft ausging.
Ich versuchte meinen Kopf etwas seitlich zu drehen, um etwas
Sauerstoff zu bekommen, aber meine Schwester saß fest auf mir. Gnadenlos
drückte sie mir ihr Gesäß ins Gesicht.
Ich spürte schnell die Wichsbewegungen nicht mehr, versuchte
nur noch an frische Luft zu kommen, strampelte mit den Füßen in der Hoffnung
Susanne würde mich verstehen und ein einsehen haben.
Doch unbeugsam blieb sie auf mir sitzen. Ein Brennen in
meiner Lunge verursachte nur noch Schmerzen, in Panik versuchte ich mich zu
befreien, da endlich gab meine Schwester mich etwas frei und hob ihr Gesäß
etwas an.
„Was zappelst du so herum, ich hatte dich gewarnt, du bist
selber daran schuld“ hörte ich sie sagen, während ich versuchte so viel
Sauerstoff wie möglich in meine schmerzenden Lunge zu bekommen.
Kaum hatte ich mich wieder etwas beruhigt, senkte sich
erneut ihr Hintern über mein Gesicht und schnitt mir so die Luftzufuhr ab.
Ich versuchte ruhig zu bleiben, nicht in Panik zu geraten.
Ich konzentrierte mich auf das Luftanhalten und gleichzeitig hoffte ich darauf,
das von irgendwoher ein kleiner Hauch Luft zu mir vordringen konnte.
Gnadenlos presste sich ihr Gesäß auf meinen Kopf, wieder
begannen die Lungen zu brennen , ich versuchte einzuatmen, sog mit weit
geöffnetem Mund nach Sauerstoff und spürte, wie mir schwarz vor Augen wurde.
Stöhnend hob Susanne ihren Hintern etwas an.
„ Das ist geil du perverses Ferkle, los leck weiter, das
macht deine Jungherrin geil“ befahl sie.
Ungewollt hatte ich nach Luft ringend ihre Rosette in meinen Mund eingesogen.
Mit beiden Händen spreizte Susanne ihre Arschbacken noch
weiter auseinander und hockte sich direkt mir ihrem Anus auf meinen weit
offenen Mund.
Ich begann zögernd ihren After zu lecken und bemerkte sofort
wie unruhig Sie auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen begann. Das hatte
zur Folge, dass ich immer wieder Frischluft bekam.
Erst langsam, dann immer fester drückte sich meine Zunge auf
den Schließmuskel. Susanne stöhnte laut und wimmerte vor Lust, dass ich weiter
machen sollte.
Längst hatte sie meine Stimulation eingestellt und genoss
meine Zunge.
„Tiefer, tiefer, komm fick mich mit deiner Sklavenzunge ich
will dich ganz tief in meinem Arsch fühlen, schieb deinen dreckigen Mund in
meinen Darm und friss mein Scheisse.“
Susanne wurde richtig geil und ließ sich völlig gehen,
vulgär feuerte sie mich an, gab sich ihre Lust hin und ich bemerkte, wie es
mich geil machte sie so auf Touren zu bringen.
Meine Zunge drückte immer fester auf den Schließmuskel,
meine Lippen saugten sich daran fest und ich genoss die „Macht eines Sklaven“,
seine Herrin zu befriedigen.
Fest presste sich der After auf meinen Mund, ich spürte wie
sich die Rosette mir entgegen wölbte und dachte, dass mir meine Schwester jetzt
in den Mund kacken würde. Überrascht stellte ich fest, das mir das in meiner
Geilheit überhaupt nicht ekeln würde, ich war bereit alles zu tun um meinen
Jungherrin zufrieden zu stellen und wenn es dazu gehörte, ihre Scheiße zu essen,
wäre das auch in Ordnung.
Immer wieder pulsierte die Rosette, als wenn sie pressen
würde. Ich nutzte die Chance und drang mit meine Zunge so tief ich konnte in
sie hinein, schmeckte den herben Geschmack der mich aber nicht abschreckte,
weiter in ihrem Arsch zu lecke. Ja ich war richtig tief in ihrem göttliche
Arsch drinnen und leckte sie.
Aus ihrem Stöhnen wurde ein Schreien und dann sackte sie
erschöpft auf mein Gesicht. Immer noch zuckte ihr Schleißmuskel. Ich verhielt
mich ruhig und ließ sie ihren Orgasmus erleben, ohne sie weiter zu stimulieren.
Irgendwann, ich hatte das Zeitgefühl verloren, stieg sie von
meinem geschundenen Gesicht herab.
Sie blickte zu mir herab und lächelte mich geradezu
liebevoll an.
„Das war richtig geil, so bin ich noch nie gekommen. Ich
habe deine süße Zunge ganz tief in meinem Darm gespürt und hätte dir fast in
deinen Mund gekackt.“
Ich schaute sie an und gab sagte nur zwei Worte: „Danke
Jungherrin“.
„Das war bestimmt nicht das letzte Mal, das du mich so
verwöhnen darfst, da bin ich mir sicher.“
Sie beugte sich zu mir herab und raunte mir zu: „und
irgendwann werde ich dich als Toilette benutzen und so wie es aussieht, nicht
nur für Pipi, sondern dann werde ich dir einen geile Wurst direkt in deinen
süßen Sklavenmund scheissen.“
Sie spuckte mir unvorbereitet noch einmal ins Gesicht und
ging dann mit einem zufrieden Lächeln ins Bad.
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