Dienstag, 19. November 2019

Gestrandet Teil 1


G E S T R A N D E T 


Es war purer Zufall, wie so vieles im Leben. Was als Tragödie begann, endete mit einem Happy-End für Alle. Ich kann nicht verhehlen, dass ich schon vorher gewisse Neigungen verspürt hatte, diese aber immer unterdrücken konnte oder musste, bis das Schicksal ein Einsehen hatte. Aber der Reihe nach…



…Meine Jüngste, Jennifer. wollte nicht ohne ihren Freund Greg in den Urlaub fliegen, und so mussten wir den Jungen, obwohl wir für ihn nicht viel übrig hatten, mit in den Urlaub auf Bali nehmen. Wir wollten mit der gesamten Familie den vermeintlichen Traum-Urlaub erleben. Die erste Woche war herrlich, das Hotel ein echter Kracher und der Strand und das Meer unglaublich romantisch.

Wir bekamen das junge Paar kaum zu Gesicht, sie verbrachten mehr Zeit auf dem Zimmer, aber das war völlig okay und ihre Liebe und Lust aufeinander färbte auch ein wenig auf unsere, etwas in die Jahre und angerostete Liebe ab; und so hatte ich mehr Sex in einer Woche als das ganze letzte Jahr zusammen. Mein Mann war wirklich liebevoll und zärtlich, wir waren ständig am Knutschen wie Jungverliebte.  Maggy, unsere „Große“ war etwas genervt, sie hatte sich gerade erst von ihrem Freund getrennt und so trieb sie ich die meiste Zeit am Pool herum und genoss die Sonne und Wärme. Das Hotel bot jede Menge abenteuerliche Aktivitäten an. Man konnte sich mit einem Fallschirm hinter einem Boot herziehen lassen, tauchen, auf einem Bord paddeln oder mit einem kleinen Bootf die Buchten und Strände der Umgebung erkunden. 

Meine beiden Töchter wollten unbedingt ein Boot chartern und das Meer so richtig genießen. Mein Mann musste passen, er wurde immer leicht seekrank und so blieb er lieber auf festem Boden. Zusammen mit Greg, der wohl lieber auf dem Zimmer geblieben wäre und eigentlich nur schlechte Laune verbreitete, fuhren wir direkt nach dem Frühstück los. Ein Einheimischer stand am Steuer und zeigte uns die schönsten Strände, die man sich nur vorstellen konnte. Wir verbrachten einen herrlichen Tag auf dem Meer. Anscheinend wollte der Kapitän uns beeindrucken und versprach uns den schönsten und völlig unbekannten Strand auf einer vorgelegenen Insel zu zeigen, ganz exklusiv und nur uns. 
 
Das kleine Boot brummte satt, als er den Motor hochjagte und auf das offene Meer hinaus brauste. Ich genoss den frischen Fahrtwind und das fröhliche Lachen meiner zwei Töchter, die sich auf dem Vordeck sonnten und die Gischt, die auf das Boot spritze, auf ihren Körpern durch den Wind in Sekunden trocknen ließen.


 Es war schon später Nachmittag, aber die Sonne fühlte sich auf dem Meer nur halb so heiß an, und so legte ich mich entspannt auf den Sitz und schloss die Augen. Ich muss wohl etwas eingeschlafen sein, als mich ein lauter Knall aus dem Nickerchen riss. Aufgeregt rannte der Kapitän an mir vorbei unter Deck und ich konnte ihn in seiner Landessprache fluchen hören. Nervös nahm ich den Rauch wahr, der aus der Luke drang. 

„Was ist denn los?“ wollte Jennifer wissen, und Greg beugte sich in das Bootsinnere, um in Erfahrung zu bringen, was passiert war. „Das sieht nicht gut aus“, hörte ich ihn altklug rufen. Überflüssig, er hatte doch überhaupt keine Ahnung davon. „Sollten wir nicht lieber um Hilfe rufen oder ein SOS-Signal absetzten? Das macht man doch in solchen Situationen, oder?“ schlug Maggy vor.
Im selben Moment kam der Kapitän wieder an Deck und sah sich unruhig auf dem Meer um. Ich folgte seinem Beispiel, aber außer Wasser war weit und breit nichts zu erkennen. Wieder verschwand der Kapitän und diesmal folgte ich ihm in die enge Kajüte unter Deck. Es roch stark verbrannt und Qualm füllte schnell den kleinen Raum. Hektisch riss der Mann die Bodenabdeckungen hoch, was aber die ganze Lage nur noch schlimmer machte, denn jetzt schlugen kräftige Flammen empor, und die Hitze ließ mich zurückweichen.

„Schnell, wir brauchen einen Feuerlöscher“ rief ich, aber anscheinend gab es weit und breit nichts, was das Feuer hätte bändigen können. Der Kapitän fluchte auf Landessprache und schlug mit einer Decke auf die Flammen ein, die sich aber davon überhaupt nicht beeindrucken ließen. Der Rauch zwang mich, das Bootsinnere zu verlassen. Hustend kämpfte ich mich wieder an Deck.
„Das ist nicht gut, gar nicht gut. Habt ihr ein Funkgerät entdeckt?“ Alle drei schüttelten gleichzeitig den Kopf. Eine Weile stand ich hilflos auf dem Boot, hörte dem lauten Fluchen des Kapitäns zu und konnte keinen klaren Gedanken fassen, bis plötzlich der Wortschwall des Mannes in der Kajüte verstummte. Nervös näherte ich mich der Luke. „Hello…hello? Are you okay?“ Es kam keine Antwort, nur das Knistern des Feuers war zu vernehmen. „Wir müssen runter von diesem brennenden Kahn“, schoss es mir durch den Kopf.
„Schnell, sucht alles zusammen, was uns über Wasser halten kann. Greg, reiß‘ ein Brett oder ähnliches vom Boot ab, wir brauchen etwas, an dem wir uns festhalten können.  Wir müssen runter von dem brennenden Schiff… schnell!“ Hektisch warfen wir alles ins Wasser, was sich auf Deck befand, einiges versank sofort im Meer, aber vieles bildete eine kleine Müllhalde, die auf der Oberfläche dahin wob. Als die ersten Flammen aus der Kajütentür schlugen, befahl ich Allen, ins Wasser zu springen. Ein letztes Mal sah ich mich auf dem Boot um, dann folgte ich den Dreien. Gemeinsam hielten wir uns an den schwimmenden Gegenständen fest. „Wir müssen zusammen bleiben und von dem Kahn wegkommen, ich habe Angst, dass das Ding uns um die Ohren fliegt. Immer schön in Bewegung bleiben. Langsam aber gleichmäßig, so sparen wir uns unsere Kräfte. Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis Rettung kommt.“
Mit ängstlichen Gesichtern, aber doch gefasst folgten die Drei meinen Anweisungen und langsam entfernten wir uns von dem qualmenden Boot.

Als wir etwa 200 Meter geschafft hatten, stand das Schiff komplett in Flammen. Eine dicke Rauchsäule stieg in den Himmel und steigerte meine Hoffnung auf schnelle Rettung. Urplötzlich explodierte das Boot, ich spürte die heiße Druckwelle über uns hinwegfegen und prasselnd fielen die brennenden Teile des einst so stolzen Schiffes ins Meer. Ein großes Trümmerfeld blieb zurück, welches aus der Luft sicher gut zu erkennen war. Wir mussten bestimmt nicht lange auf Hilfe warten…



…Ich habe keine Erinnerung daran, wie lange wir im Wasser waren. Meine Töchter waren so tapfer und Jeder passte auf den Anderen auf, wenn Einer einzuschlafen drohte. Ich versuchte immer wieder die Stimmung aufzuhellen: „Bald kommt Hilfe, Papa hat bestimmt Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, uns zu finden. Es kann nicht mehr lange dauern, haltet durch…“
Ich selber wusste, wie schwer es sein würde, uns zu finden. Wir waren nicht auf der üblichen Route und ob unser armer Kapitän,  - Gott hab ihn selig -  Bescheid gegeben hatte, dass wir die übliche Tour verlassen hatten, daran zweifelte ich doch sehr. Eher hatte ich die Hoffnung von einem Kreuzfahrschiff oder ähnlichem zufällig entdeckt und aufgenommen zu werden. Vielleicht hat ein Schiff die Rauchwolke oder die treibenden Reste im Wasser gesehen und die Seenotrettung alarmiert, dann wären wir bald wieder daheim. Aber bis dahin galt es, wach zu bleiben und den Kopf über dem Wasser…



…Das gleichmäßige Schaukeln des Meeres machte mich schläfrig. Wie lange hatte ich schon nicht mehr geschlafen? Waren Stunden oder Tage seit unserem Untergang vergangen? Waren schon Flugzeuge unterwegs oder hatten sie die Rettung schon längst eingestellt? Wo waren wir überhaupt?
Wieder trug uns eine Welle empor, ehe wir schaukelnd in das rauschende Wellental absanken. Einen Moment lang stutzte ich: Warum war hier ein so lautes Rauschen zu vernehmen? Ich zwang mich, meine Augen zu öffnen. Langsam stiegen wir auf einer weiteren Welle empor, und ich glaubte etwas Grünes erkennen zu können. Eine Palme? War das wirklich der Kopf einer Palme? Ich riss beide Augen auf und sah wirklich eine Reihe von Südseepalmen an einem kleinen Strand, an dem sich die Wellen brachen.
„Wacht auf, da ist Land! Schnell, wir müssen paddeln, das ist unsere Rettung.“
Es kam schnell Bewegung in unsere kleine Gruppe Schiffbrüchiger und mühsam kämpften wir uns voran, bis ich plötzlich festen Boden unter meinen Füßen spürte. „Land! Ich kann Land unter meinen Füßen spüren. Wir sind gerettet!“ Jubelnd ließen wir das letzte Stück Bootswrack los und wankten erschöpft an den Strand. Müde und völlig ermattet ließen wir uns weinend in den Sand fallen. Wir waren gerettet!



Es kostete so unsagbar viel Kraft, sich wieder auf die Beine zu begeben, jeder Muskel, jede Faser meines Körpers schmerzte so unglaublich, und doch war ich so froh, dem nassen Element entkommen zu sein. „Wir haben es wirklich geschafft, Kinder, wir sind an Land“, jubelte ich und nach und nach standen auch meine Töchter und Jennifers Freund auf. Wir umarmten uns und jubelten euphorisch, als wenn wir gerade den Mond erreicht hätten. Ich blickte in die erschöpften und gezeichneten, aber dennoch glücklichen Gesichter der Drei, die wirklich tapfer durchgehalten hatten.
„Dann wollen wir mal ein Haus suchen gehen, damit Papa Bescheid weiß, dass es uns gut geht“, schlug ich vor. Zum ersten Mal sahen wir uns näher um. Der kleine Strand war recht übersichtlich, und ich war mir sicher, dass wir auf einer Art Kap gelandet waren, einer Landspitze. So entschieden wir ins Landesinnere zu gehen, hinter den Palmen. Doch wir wurden schnell enttäuscht, denn schon nach wenigen hundert Metern trafen wir wieder auf das Meer und einem weiten Blick zum Horizont, ohne etwas von einer Zivilisation entdecken zu können. 

„Wir teilen uns auf“, entschied ich. „Jennifer und Greg, ihr geht der Sonne entgegen, Maggy und ich in die andere Richtung. Wer zuerst Menschen trifft schickt dem Anderen Hilfe hinterher. Verstanden?“ Alle nickten, und müde machten wir uns auf den Weg. Schnell wurde mir klar, dass wir wohl nicht so viel Glück hatten wie gehofft, denn nach wenigen hundert Metern hatten wir die Sonne nicht mehr im Rücken, sondern sie schien uns kräftig ins Gesicht. Kurz darauf kamen uns zwei sehr bekannte Personen entgegen: Jennifer und ihr Freund. „Wir sind also auf einer kleinen Insel. Immer noch besser als auf einem brennenden Schiff“, stellte ich fest, dabei versuchte ich zuversichtlich zu klingen, aber ich konnte spüren, wie die Hoffnung auf Rettung zerplatzte. „Eine beschissene Insel“, murrte Greg, schwieg dann aber, als ich ihm einen bösen Blick zuwarf. „Na kommt schon, wolltet ihr nie mal auf einer einsamen Insel sein? Lasst uns das Beste daraus machen! Wir suchen erst mal nach was Essbarem und Wasser. Wenn das zu finden ist, wird alles andere ein Kinderspiel.“

Gemeinsam durchstöberten wir die Umgebung und tatsächlich fanden wir einen kleinen, ziemlich sauber wirkenden Teich und einige Bäume mit unbekannten Früchten; wir würden testen müssen, was davon genießbar wäre. In der Nähe des Wassers war ein idealer Platz für eine Unterkunft, und bis zur Dämmerung hatten wir alle Hände voll zu tun, ein Nachtlager zu schaffen. „Ein Feuer wäre perfekt“ stellte ich fest, aber wir waren zu ungeübt und so mussten wir uns im dunklen der Nacht zurechtfinden, und das war echt gruselig.



Die Stimmung war am nächsten Morgen „unterirdisch“, aber ich ließ mich nicht herunterziehen. Nacheinander verrichteten wir unsere Morgentoilette hinter einem großen Busch, dann liefen wir einmal um die Insel, um zu sehen, ob sich etwas Neues ergeben hätte. „Wir müssen uns wohl auf ein paar Tage Aufenthalt einstellen.“ Wir planten unsere nächsten Schritte und jeder gab sein Bestes, nur Greg setzte ein mürrisches Gesicht auf und schien wenig Lust zu haben, uns zu helfen. Gegen Mittag war ein provisorisches Dach fertig, und ich musste mich um das Problem ‚Feuer‘ kümmern, aber so sehr ich mich auch noch so abmühte, es entstanden keine Funken, die stark genug waren, das trockene Seegras zu entzünden. Unsere Feuerzeuge waren in unseren Straßenkleidern auf dem brennenden Boot zurückgeblieben. Mist!



Es war inzwischen Mittag, und der Hunger machte sich quälend bemerkbar. Eine Weile waren wir mit der Suche nach Nahrung beschäftigt, aber so richtig üppig war die Insel nicht ausgestattet. Wir nagten an unreifen Beeren und an einigen Wurzeln, die einigermaßen nahrhaft aussahen. „Können wir nicht eine Pizza oder einen Döner bestellen?“ nörgelte Greg ironisch.
„Das ist echt nicht hilfreich“, wies ihn diesmal Maggy zurecht, die von dem ständigen Meckern ebenfalls genervt war. Greg zog sich schmollend zurück, wir alle hatten den Eindruck, dass er den Ernst der Lage nicht begriffen hatte. Wir alle hatten Hunger, aber im Moment stand uns nicht mehr Nahrung zur Verfügung.



Das Problem ‚Feuer‘ war immer noch akut, und wir mühten und abwechselnd mit verschiedenen Steinen ab, um durch den Funkenschlag das trockene Gras zum Brennen zu bringen, aber wir stellten uns einfach zu ungeschickt an. „Na Supermama? Keine Streichhölzer im Hüfthalter?“ frotzelte Greg, und ich hätte ihm am liebsten Eine runter-gehauen. „Du könntest dich lieber mal nützlich machen und Jennifer mit dem Holzsammeln helfen. Dumme Sprüche sind weniger hilfreich.“ Dumm grinsend verschwand er und gereizt schlug ich Steine weiter zusammen. Der Idiot war mit seiner Art schwer auszuhalten. Nachdem die Funken kein Feuer entfachen wollten, verfolgte ich einen neuen Plan und machte mich auf die Suche nach einem geeigneten Stück Holz. „Reibung könnte die Lösung sein“, hatte ich mir überlegt. Suchend streifte ich durch die unbekannte Flora und blieb erschrocken stehen, als ich eine Bewegung hinter einem Strauch bemerkte. Leise, ohne auf etwas Verräterisches zu treten, schlich ich mich näher an die Quelle der Bewegung und konnte meinen Augen nicht trauen: Jennifer lag halbnackt unter einer Palme und ihr Nichtsnutziger Freund Greg zwischen ihren Schenkeln. Sein nackter Hintern war schwungvoll in Bewegung und wie ein Wilder hämmerte er seinen Schwanz in den Unterleib meiner Tochter. 

Diese kleine Nichtsnutzige Sau hatte nichts Besseres zu tun, als seine Freundin zu vögeln, wärend wir auf ihn warteten, dass er mit dem gesammelten Brennholz wieder auftauchen würde. Da hätte ich ja lange warten können! Im ersten Impuls wollte ich aus meinem Versteck stürmen und dem Schäferstündchen ein Ende setzten, aber dann blieb ich doch hinter dem großen Stein, in dessen Schatten ich Deckung gefunden hatte, und beobachtet das junge Paar beim Ficken. Jennifers Arme und Beine umklammerten den jungen Körper und ihre Finger krallten sich in den Rücken ihres Sexpartners. Das kleine Flittchen!! Hatte sie nichts Besseres zu tun, als sich hier nageln zu lassen? Neben meinem Ärger spürte ich ein Gefühl der Erregung, ich musste zugeben, dass der Akt mich geil machte. 

Greg war nicht schlecht gebaut, sein dickes Ding war kräftig am Rammeln und selbst seine prallen Hoden waren recht beachtlich. War es das, was Jennifer an ihm gefiel? Sein Benehmen war es auf keinen Fall! Erstaunt spürte ich das warme kribbeln in meinem Schoß, und ich wäre bereit gewesen, sofort mit meiner Tochter zu tauschen. Die Zwei hatten keine Hemmungen und beide stöhnten laut, als sie ihre Orgasmen erlebten. Mit trockenem Mund sah ich, wie er seinen tropfenden Pimmel aus dem Schlitz zog und die Reste seines Spermas ungeniert auf ihren nackten Bauch abwichste. Die Sau nahm überhaupt keine Rücksicht auf meine Tochter. 

Leise schlich ich mich zurück zur noch nicht funktionierenden Feuerstelle, und als fünf Minuten später die Beiden wieder zu mir stießen, tat ich so, als wenn ich nichts gesehen hätte. Aber immer wieder schielte ich ungeniert in den Schritt von Greg, ich hätte gerne seinen dicken Schwanz einmal richtig nackt gesehen. Wieder pulsierte es warm zwischen meinen Schenkeln. Jennifer bot sich an, mir bei meinen Versuchen, Feuer zu entfachen, behilflich zu sein und kniete sich neben mir auf dem Boden. Einen Moment bildete ich mir ein, den Duft einer frisch besamten Möse in die Nase bekommen zu haben. Wieder schlug die Erregung in mir hoch, und gegen einen richtig geilen Fick hätte ich jetzt nichts einzuwenden gehabt... 

Wieder blickte ich zu Greg hinüber und überrascht konnte ich erkennen, wie der freche Kerl versuchte, mir unter meinen, in diesem Moment viel zu kurzen Rock zu spähen. Was für ein Ferkel, eben noch meine Tochter gefickt und jetzt schon wieder die Augen auf die Möse ihrer Mutter gerichtet. Ich spürte das erregende Prickeln in meinem Schritt. Als er bemerkte, dass ich ihn ertappt hatte, grinste er nur schief und schlurfte zum Strand. Jennifer hatte von alledem nichts mitbekommen.



Das Feuer wollte einfach nicht brennen, und genervt schlug ich vor, erst einmal einen Kontrollgang am Wasser zu machen. „Wer weiß, was so angespült wird, vielleicht können wir etwas davon gebrauchen.“ Um schneller zu sein, teilten wir uns erneut auf, Jennifer in die eine und ich in die andere Richtung.
Maggy übernahm die Steine und wollte auch einmal ihr Glück des Funken-Schlagens versuchen. Barfuß schlenderte ich am Rand des Wassers entlang, die Wellen brachen sich und rollten den Strand empor, umspülten meine Zehen. Eine leichte Brise machte die Sonne erträglich, und eigentlich war es hier auf unserer kleinen Insel richtig paradiesisch.
Auf einem kleinen Felsen, der etwas im Wasser lag sah ich Greg sitzen. Er ließ seine Beine im Wasser baumeln und genoss die Ruhe. Als er mich kommen sah, setzte er sich auf. „Hilfst du uns wenigstens bei der Strandkontrolle?“ forderte ich ihn auf. „Keine Lust“ murrte er unwirsch.
Der Junge ging mir auf die Nerven. „Das hat hier nichts mit Lust zu tun. Wir kämpfen hier ums Überleben! Wir versuchen Alle unser Bestes zu geben, aber du klinkst dich da völlig aus. Das geht so nicht, ich erwarte mehr Einsatz von dir!“  Er blickte mich herausfordernd an. „Noch mehr Einsatz? War das vorhin nicht genug? Ich glaube, Jenny hat‘s gefallen und dir wohl auch…“ Sein freches Grinsen wurde breiter. Mir wurde heiß vor Wut, aber ich wollte mich von diesem Rotzlöffel nicht provozieren lassen. „Was du mit Jennifer treibst, geht nur euch etwas an, aber was du zu unserem Überleben beizusteuern hast, dass geht mich sehr wohl etwas an, und wenn du nicht gleich mit an einem Strang ziehst, wirst du mich kennenlernen.“ Ich stand jetzt direkt vor ihm und blickte ihm wütend ins Gesicht. Ich konnte das Zucken seiner Gesichtsmuskeln sehen und trat absichtlich noch näher heran, um ihn noch mehr einzuschüchtern. „Wenn ich dich noch einmal dabei erwische, dass du mir ohne meine Erlaubnis unter den Rock schaust, werde ich dafür sorgen, dass die kleinen, schwarzen Käfer einen besonderen, fetten Brocken zu fressen bekommen. Keiner weiß, wie viele Opfer das Bootsunglück gefordert hat, es wird eine herzzerreißende Trauerfeier, auf der ich erzählen werde, wie unser kleiner Held im Schiff gegen das Feuer gekämpft hat und uns die Zeit ermöglicht hat, uns zu retten…“
Jetzt schaute ich ihn ganz tief in die Augen und konnte erkennen, dass meine Worte Wirkung hinterlassen hatten. Ergeben hob er die Hände: „Okay Lady, alles easy, ich wollte dich nicht verärgern.“ Er  rutschte vom Felsen herab und einen Moment später stand er vor mir.
Hatte er wirklich einen Ständer? Seine Hose beulte sich verräterisch nach vorne. Als er meinen erstaunten Blick bemerkte, drehte er sich nervös weg. „Was soll ich machen? Soll ich Jenny helfen gehen oder lieber Maggy zur Hand gehen?“ wollte er wissen. „Du gehst besser mit mir, dann habe ich dich unter Kontrolle.“ Ergeben trotte er hinter mir her, und ich war mir sicher, dass der kleine Bastard mir auf den Arsch starrte.



Ohne Ergebnis trafen wir Jennifer auf der anderen Seite der Insel. „Ich habe nur den ‚Schiffsbrüchigen‘ hier entdeckt, sonst nichts“ stellte ich enttäuscht fest und schob Greg meiner Tochter entgegen. Mit geteilten Gefühlen sah ich, wie sich die Beiden küssten, dabei warf mir Greg einen vorsichtigen Blick zu, ohne dass Jennifer es bemerkte. Ich schaute nicht weg, ja ich beobachte die Zwei intensiv, bis es Greg sichtlich peinlich wurde und er sich aus den Armen seiner Freundin, meiner Tochter, wand.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte er mit gespieltem Tatendrang.
„Du könntest Maggy zur Hand gehen, sicher hat sie schon Blasen an den Händen vom vielen Reiben und Schlagen…“ Erst jetzt sah ich das frivole Grinsen der zwei Teenager und musste selber lachen. „Ihr sollt nicht immer alles so wörtlich nehmen. Los, Greg, nimm die Beine in die Hand und sieh zu, dass du Land gewinnst!“ Befahl ich ihm schmunzelnd, und zu meinem Erstaunen machte er sich tatsächlich auf den Weg. 

Ich nutze die Gelegenheit mit Jennifer ein paar Worte über ihren Freund zu wechseln: „Sag mal, ist das was Ernstes zwischen dir und Greg?“, fragte ich möglichst beiläufig. Verwundert sah ich sie an, als sie laut anfing zu lachen. „Mama! Du glaubst doch nicht, dass ich so Einen wie Greg mein ganzes Leben an meiner Seite haben will?!! Er ist ein Proll, manchmal ein richtiger Assi, er hat kein Benehmen und schaut jedem Rock hinterher. Selbst dir hat er schon zwischen die Beine geglotzt… nichts gegen dich, aber du bist meine Mutter! Welcher Junge glotzt der Mutter seiner Freundin in den Schritt?“
Ich war sprachlos, ich hatte gedacht, sie hätte es nicht bemerkt, aber da hatte ich sie unterschätzt. Sie war doch cleverer, als ich gedacht hatte. „Eigentlich war unser „Beziehung“ schon länger am Ende, aber den Urlaub wollten wir noch durchhalten und…“ Sie grinste frech. „Und was?“ wollte ich wissen. „Naja, er ist auf einem Gebiet echt gut, wenn du verstehst, was ich meine. Er ist gut gebaut und kann gut mit seiner Ausrustung umgehen, außerdem er hat noch ein paar Geheimnisse, die echt geil sind…“
Ich stupste sie an: „Jetzt mach‘ es doch nicht so spannend, wir sind doch unter uns, und hier auf der Insel kann ich es ja niemanden weiter erzählen.“ Ein wenig zierte sich Jennifer noch, doch dann sprudelte es in ihrer jugendlich direkten Art nur so aus ihr heraus: „Er mag besondere Sachen, es kann ihm nicht genug dreckig sein, dann geht er richtig ab, wenn du verstehst, was ich meine…“
Ich schüttelte den Kopf und sah sie herausfordernd an.
„Naja, er mag es zum Beispiel, wenn ich auf ihn pinkle… - oh Mama, das ist mir peinlich.“ Ich nahm sie liebevoll in den Arm, und wir schwiegen mehrere Minuten. „Es muss dir nicht peinlich sein“, fing ich das Gespräch wieder an, „Jeder hat andere Vorlieben beim Sex, die Einen mögen es ganz sanft, die Anderen hart oder mit derben Worten, und er mag es eben schmutzig. Da ist doch nichts dabei! Wichtig ist nur, das auch du es magst.“
Jennifer lächelte versonnen: „Ja, das ist schon geil, wenn ich über ihm hocke. Er geht dann richtig ab, und danach haben wir den geilsten Sex.  Anfangs habe ich gedacht, er tickt nicht richtig, er sei so ein Perverser, aber so nach und nach habe ich echt Gefallen daran gefunden, wenn ich auf seinem Gesicht sitze und mich nach dem Pissen auslecken lasse. Er kann mit seiner Zunge echt fantastisch umgehen.“ Sie verdrehte genüsslich die Augen. „Er macht immer Einen auf Macho, aber wenn wir alleine sind, dann ist er ganz brav, will mich immer verwöhnen und mir dienen. Er hat einmal gesagt, er wäre am liebsten mein Sklave und  wolle mir den ganzen Tag zu Diensten sein. Ich sag‘ ja, er ist etwas komisch. In letzter Zeit ist es nur noch eine reine Sexbeziehung, wenn er eine Andere  finden würde, hätte ich damit keine Probleme. Vielleicht wäre er was für Maggy, sie ist ja im Moment solo und sie steht ja mehr auf die härtere Tour…“

Ich zog erstaunt die Augenbrauen hoch: „Weißt du da mehr als ich?“, wollte ich wissen. Jennifer wurde tatsächlich etwas rot: „Ist mir so raus gerutscht, ich hatte ihr versprochen, es Keinem zu erzählen.“
Jetzt war ich wirklich neugierig geworden.
„Jetzt ist es ja doch raus, dann kannst du mir ja auch gleich ALLES erzählen. Zwischen uns gibt es doch keine Geheimnisse, oder?“
Jennifer holte tief Luft, dann fuhr sie fort: „Maggy hat mir mal erzählt, dass sie mit ‚normalem‘ Sex nichts anfangen könne. Sie will oben liegen, das Sagen haben. Sie nannte es >dominieren<. Sie würde erst einen Orgasmus bekommen, wenn die Männer um Gnade winseln würden, aber dann explodiere ihre Möse regelrecht.“
Ich war wirklich sprachlos. Nicht alleine die Ausdrucksweise war ich bei meiner Tochter nicht gewohnt, aber dass Beide diese Art von Sex bevorzugten, überraschte mich wirklich! Ich zweifelte, dass Neigungen dieser Art vererbbar sind, aber konnte das Zufall sein, dass meine zwei Töchter ganz nach ihrer Mutter kamen? Hatte ich sie vielleicht unbewusst so erzogen, oder hatten sie irgendetwas von den  sexuellen Spielchen zwischen mir und ihrem Vater mitbekommen? Wir waren doch immer so vorsichtig und lebten unsere Neigungen immer nur dann aus, wenn die Kinder zum Wochenende nicht zuhause waren.
„Vielleicht hat sie deshalb keinen Macker...“, überlegte Jennifer, „dann wäre Greg ja genau der Richtige für sie.“ Jennifer schaffte es immer mehr, mich zu überraschen. „Würde es dich denn nicht eifersüchtig machen, wenn dein Freund mit einer Anderen herummachen würde?“ 
Jennifer lachte. „Wieso? Ich treibe es doch auch mit Anderen, und vielleicht lernt er noch was Neues, was er bei mir dann anwenden kann. Oder wir machen gleich einen Dreier, dann sehe ich auch mal, was Maggy unter ‚pervers und wirklich hart‘ versteht, sie wollte ja nicht mit allem herausrücken….“ 
„Jennifer!!!“ entfuhr es mir laut, so hatte ich sie wirklich noch nicht reden gehört. „Ach Mama, jetzt sei doch nicht so prüde. Dir könnte auch ein junger Stecher gut tun, das brächte bestimmt Schwung in euer Liebesleben. Ich werde Papa bestimmt nichts verraten, also wenn du willst, bedien‘ dich. Greg ist sowieso schon lange scharf auf dich und schwärmt davon, wie heiß es wäre, wenn du ihn ranlassen würdest.“
Ungläubig starrte ich meine Tochter an. „Er ist gerade mal 18, ich könnte seine Mutter sein!“ Wand ich ein, aber ich spürte dieses unbändige Kribbeln in meiner Möse. Ich hatte Gregs Schwanz nur aus der Ferne gesehen, aber das war schon ein ordentlicher ‚Hammer‘!  Und dann die Aussage meiner Tochter, die Vorstellung, ihn mit einem ordentlichen Face-sitting zu missbrauchen und ihm dann meinen Sekt in sein dreckiges Schandmaul laufen zu lassen, ihn richtig in den Hals zu pissen, bis er darin absäuft, das alles machte mich richtig geil. Aber er war mir anvertraut worden, der Freund meiner Tochter, dürfte ich das wirklich tun? Mein Schoß schrie ja förmlich danach, und ich ahnte, wenn sich eine Gelegenheit bieten würde, wäre es um ihn geschehen.
Wir machten uns auf den Rückweg zu unserem Lager. In Gedanken versunken wünschte ich, mein Mann wäre da und er könnte mir mit seiner Zunge das Feuer in meiner Muschi löschen. Wenn nicht bald Rettung eintraf, war ich gezwungen, das Angebot meiner Jüngsten anzunehmen.



Leider gab es immer noch kein Feuer und wir machten uns gemeinsam auf die Suche nach den Früchten der Insel. Zum Glück fanden wir einen kleinen Hain voll mit Obst und Beeren, die uns alle gut satt werden ließen. „Auf Dauer wird uns das aber nicht reichen, wir müssen Wege finden, unser Nahrungsangebot zu vergrößern. In der Bucht sollte es uns möglich sein, Fische zu fangen, ich habe gestern ein Paar in einem kleinen Becken gesehen, dass könnte funktionieren. Aber roh will ich keinen Fisch essen, also brauchen wir Feuer.“ Mein Vorschlag traf auf volle Zustimmung. „Ich will euch ja keine Angst machen, aber ich glaube, wir müssen uns auf einen längeren Aufenthalt einstellen, unsere Rettung kann sich verzögern…“
Zu meiner Überraschung war Keiner der Dreien geschockt. Im Gegenteil, meine Töchter waren voller Tatendrang und hatten jede Menge Vorschläge, die unsere Lage verbessern konnte. Aber weiterhin war das Feuer unser Hauptproblem, doch dafür hatte Jennifer auch schon eine Lösung parat: „Für das Feuer bist du zuständig“, wand sie sich an Greg. „Du bist ein Mann und die spielen doch so gerne mit dem Feuer, oder nicht? Du wirst es irgendwie zum Brennen bringen und wehe dir, du lässt es jemals ausgehen! Dann wirst du mich richtig kennen lernen.“ Ich beobachte sie Szene überrascht und zu meiner Verwunderung stimmte Greg ihr zu und sah sie von unten herauf an. Seine devote Haltung überraschte mich nun doch, obwohl Jennifer mich aufgeklärt hatte.
Ich spürte dieses geile Gefühl im Bauch, dieses Prickeln und Kribbeln. Wie ein elektrischer Schlag traf mich meine Geilheit, und heiß begann mein Schoß zu brennen. Verdammt, wie machte mich dieser Bengel geil! Ich beobachte ihn genau und fühlte das Reiben meines Shirts an meinen harten Nippeln, die sich steif durch den Stoff bohrten. Wären meine Töchter nicht hier, hätte ich ihn mir sofort geschnappt und überprüft, ob seine Qualitäten wirklich so sagenhaft waren.
„Ich muss mal auf Toilette“,  schwindelte ich und ging schnell tiefer in den Palmenwald. Kaum war ich außer Sichtweite, riss ich förmlich meinen Rock und den Slip vom Körper und begann kräftig meine Möse und Kitzler anzureiben. Mit Leichtigkeit drangen meine Finger zwischen die nassen Schamlippen, und ich fühlte diese aufgebaute Spannung, die unbedingt abgebaut werden musste. Während ich meine Finger fliegen ließ und meinen Kitzler immer stärker bearbeitete, stellte ich mir vor, wie Greg nackt und mit hartem Pimmel zwischen meinen Schenkeln kniete und seine Zunge meinen Muschi ausleckte und an meinem Lustknopf saugte und lutschte. Ich hätte in meiner Fantasie eine von mir zugeschnittene Weidenrute in der Hand, und mit der würde ich den großmäuligen Lümmel antreiben, falls seine Zunge erlahmte oder er vorzeitig aufhören wollte. Den würde ich schon fordern, und wenn ihm die Zunge abfallen würde!
So geil war ich schon lange nicht  mehr, ich hätte jetzt so dringend einen willigen Sexsklaven gebraucht, um meine Lust zu stillen, aber ich war gezwungen, es mir wie ein pubertierendes Mädchen selbst zu machen. In Rekordzeit überrollte mich die Woge der Lust, und mir auf die Lippen beißend und leise wimmernd erlebte ich einen wahnsinnigen Orgasmus!
Als ich mich wieder gefangen hatte, stellte ich überrascht fest, dass meine Beine nass verschleimt waren. So heftig war ich noch nie zuvor gekommen. Da ich nichts zum Abtrocknen hatte, zog ich einfach mein Höschen und den Rock wieder an, den Rest musste eben die warme Luft trocknen. Mit wackeligen Beinen machte ich mich zurück in unser Camp.



Greg war allein in unserem selbstgebastelten Lager. Er schien mich nicht gehört zu haben, und eine Weile beobachtete ich ihn heimlich hinter einem Palmenwedel stehend. Er hatte die Taktik geändert und statt mit den Feuersteinen versuchte er jetzt mit einem kleinen Stock und einem Stück Rinde genug Reibungshitze zu erzeugen, um dann das bereitliegende Seegras zu entzünden. Er schwitze und zog sich sein Shirt aus. Er war nicht übermäßig muskulös, aber sein Körper hatte gewisse männliche Charakterzüge angenommen, obwohl er noch so jung war. Der Schweiß glitzerte auf seiner Haut und wieder übernahm meine Fantasie meine Gedanken, und ich wünschte, er würde meinetwegen so schwitzen bei den Bemühungen, mich richtig und total zu befriedigen.
Entschlossen trat ich an seine Seite. Er hatte mich nicht kommen hören und zuckte erschrocken zusammen. „Na? Klappt es?“ Wollte ich wissen. Ich blieb leicht breitbeinig direkt neben ihm stehen. Eigentlich müsste er jetzt den Duft meiner Geilsäfte wahrnehmen, meine Lust riechen. Ohne aufzusehen mühte Greg sich weiter ab, Feuer zu entfachen. „Wo sind denn die Mädels?“ versuchte ich weiter mit ihm ein Gespräch anzufangen.
„Am Wasser, wollen wohl versuchen, Fische zu fangen.“ Ich nickte, obwohl er es nicht sehen konnte. Ich konnte seinen animalischen Körpergeruch wahrnehmen. Er schwitzte stark, war er in meiner Gegenwart etwa nervös? Ich ging einmal um ihn herum und hockte mich direkt gegenüber auf einen kleinen Stamm. Ich tat so, als ob ich mich strecken würde und ließ dabei meinen Rock, soweit es ging, hinaufrutschen. Er sollte mein nasses Höschen sehen, meinen triefenden Schlitz, aus dem unaufhaltsam die Geilsäfte flossen. Ich schloss meine Augen und ließ meinen Kopf in den Nacken sinken, um ihn in Sicherheit zu wiegen und ihm die Möglichkeit zu geben, ausgiebig meine Scham unter dem Slip zu betrachten.
„Ist echt heiß hier, du hast es gut, du kannst dein Shirt ausziehen…“ versuchte ich ihn weiter zu locken. In Wirklichkeit hätte ich mich gerne komplett nackt ausgezogen. Die leichte Brise auf meiner verschwitzten Haut und den Jungen mit meinen weiblichen Vorzügen zu reizen, das machte mich ganz wuschig! Meine Nippel waren richtig hart und spannten leicht. Ein angenehmes Ziehen durchflutete meine Brust, wenn er sie jetzt anfassen oder drücken würde, wäre es um mich geschehen gewesen.
Ich fächelte mir, scheinbar ohne darüber nachzudenken, mit seinem Shirt Frischluft zu und zeigte Bauch, Greg sollte so viel wie möglich von mir sehen können. Als ich ihn wieder anblickte, hatte er das Feuermachen komplett vergessen, und sein Blick hing an meinem Körper. Ich schielte in seinen Schritt und bildete mir ein, eine ordentliche Erektion zu erspähen.
„Tun dir schon die Hände weh?“ fragte ich unschuldig und amüsierte mich an seiner Nervosität, ‚erwischt‘ worden zu sein. Ruckartig begann er wieder das Holz zu reiben, und ich stellte mir vor, er würde vor mir seinen jugendlichen Pimmel statt des Holzstückes reiben… Heiß schoss pure Lust durch meinen Schoß, der Kleine machte mich richtig geil!
„Soll ich dir helfen?“, bot ich mich an und stand auf, hockte mich direkt neben ihn und nahm wieder diesen wilden Duft seines Schweißes wahr. Jetzt konnte ich wirklich sehen, dass seine Shorts kräftig ausgebeult waren, ich hatte ihn wohl richtig scharf gemacht, und das war ziemlich einfach gewesen. Ich zögerte; was würde passieren, wenn ich ihm an den Schwanz greifen würde? Vielleicht hatte ich die Situation doch falsch eingeschätzt und dann? Würde Greg es verstehen? Ich war hin und her gerissen, aber schließlich nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ich langte hinüber…
„Hey Mama, bin wieder da“ hörte ich Jennifer vom Strand zurückkommen. Verdammt, ausgerechnet jetzt!! Im letzten Moment schob ich meine Hand vor und griff nach dem Feuerholz: „Lass mich mal versuchen“, raunte ich mit belegter Stimme, während ich meine Tochter anlächelte. „Da unten tummeln sich jede Menge Fische zwischen den Felsen, wir bräuchten nur ein Netz.“ Sie setzte sich auf den Baumstamm, auf dem ich noch vor wenigen Augenblicken gesessen hatte und streckte sich entspannt nach hinten. Wie gut man ihr zwischen die Schenkel sehen konnte, ihre Schamlippen waren deutlich durch den verschwitzten, knappen Slip zu erkennen. Ich biss mir auf die Lippen, um sie nicht zu maßregeln, sich ordentlich und gesittet hinzusetzten, hatte ich doch vor wenigen Minuten dieselbe schamlose Pose eingenommen.
„Maggy hat mich gebeten, dich zu ihr zu schicken, du könntest ihr zur Hand gehen, Servil…“ wand Jennifer sich an ihren Freund. Einen Moment sahen sich die Zwei direkt an, und ich hatte das Gefühl, das da MEHR war als nur die Bitte, Maggy zu unterstützen. Schließlich nickte Greg und umständlich stand er auf. Ohne sich zu uns zu wenden, lief er direkt zum Strand. Ich war mir sicher, dass er seinen Steifen vor uns zu verbergen versuchte. Jennifer hat schon mehrmals ihren Freund >Servil< genannt, aber ich hatte mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, es war schließlich ihr Kosename für Greg, aber diesmal kam mir diese Bezeichnung seltsam vor. Es war die Art, wie sie das Wort aussprach, diese Härte und Befehlende, das war mir zuvor nie aufgefallen. Ich wollte Jennifer in einer ruhigen Minuten darauf ansprechen, aber jetzt startete ich erst einmal einen neuen Versuch, endlich Feuer zu machen.





Endlich ein Erfolg! Inzwischen brannten meine Hände vom vielen Reiben, und ich schwitze extrem. Schweißtropfen fielen von meiner Stirn, aber es war mir egal, denn es gab eine kleine Rauchentwicklung an der Spitze des Holzstabes.
„Schnell, gib mir etwas vom Moos und puste mal vorsichtig!“ Forderte ich meine Tochter auf, und tatsächlich schafften wir es endlich, eine Flamme zu entfachen. Ich wäre von Freude am liebsten einmal um die Insel gerannt und geschrien: „Ich habe Feuer gemacht!!!“ Ich war so froh, endlich unser vorrangig größtes Problem gelöst zu haben, dass ich die Rückkehr von Maggy und Greg zuerst überhaupt nicht bemerkte.
„Super!“ Rief Maggy und applaudierte übermütig, dabei schwangen und hüpften ihre jugendlichen Brüste auf und ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie komplett nackt war und auch Greg, der versuchte am Rand unseres Lagers hinter ein paar spärlichen Palmenwedeln Sichtschutz zu suchen, war unbekleidet. „Was soll das denn?“ fragte ich überrascht.
Unschuldig zuckte Maggy mit den Schultern: „Bei der Hitze finde ich die blöde Kleidung nur störend. Wir sind doch hier unter uns, da ist es doch okay, wenn wir die Klamotten weglassen. Zudem habe wir ja nur die und sollten sie schonen. Wer weiß, wie lange wir noch hier ausharren müssen…?“ Jennifer nickte zustimmend und begann sofort, sich auch auszuziehen. „Mädels, das könnt ihr doch Greg nicht antun…!“ Versuchte ich einzuwenden. Ich erntete nur Gekicher: „Ach Mama, ich glaube, der hat am wenigsten was einzuwenden. Los, komm her. Greg, zeig dich unserer Mama, die kann es kaum noch abwarten, deinen Schwanz endlich blank zu sehen.“

„Jennifer!!“ Rief ich erschrocken über soviel Frechheit, doch sie ignorierte mich einfach. „Gehorche Servil, Hände hinter den Kopf und her zu mir!“ Befahl meine Jüngste mit einem derart strengen Ton, dass selbst mir ein kalter Schauer über den Rücken lief. Und tatsächlich gab Greg seine minimale Deckung auf und mit den Händen hinter seinem Kopf haltend kam er zu uns und stellte sich nackt mitten ins Camp. Mit erstaunt offenem Mund starrte ich auf seinen entblößten Penis, der steif erigiert von seinem Körper abstand. Um seine Schwanzwurzel war ein Band gebunden worden, das die Erektion haltbarer machte. Es war das Haargummi von Maggy, welches wir ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hatten. Ich schluckte schwer, und mein Verstand versuchte zu verstehen, was ich da vor mir sah.
Wie selbstverständlich kam Jennifer an seine Seite und ihre kleine, zierliche Hand versuchte, den dicken Schaft des Jungen zu umfassen, was aber nicht ganz gelang, wichste ihn kurz, ehe sie ihn wieder frei gab.
„War er brav?“ wollte Jennifer von ihrer Schwester wissen. Maggy grinste zufrieden: „Oh ja, du hast wirklich nicht zu viel versprochen, er ist echt gut.“
Ich war mir nicht sicher, ob das wirklich alles wahr war. Meine zwei Töchter teilten sich ohne Hemmungen den Freund! Mir wurde heiß - und das nicht nur wegen der Hitze!
„Ein wenig Spezialtraining würde ihm nicht schaden, ich werde mich gerne um seine weitere Ausbildung kümmern, da steckt noch viel Potential drinnen.“ Maggy packte schnell zu, und ehe ich mich versah, sank der Junge mit schmerz-verzerrtem Gesicht in den Sand. Jennifer lachte amüsiert: „Da hast du bestimmt nicht Unrecht, was ist mit dir, Mami?“  Ich starrte immer noch auf Greg, der sichtlich gezeichnet mit seinem verschwitzten Gesicht nackt im Sand lag und hoffte, die Schmerzen in seinem Unterleib würden schnell vorüber gehen. Zweifelnd blickte ich zu Jennifer: „Was meinst du?“ Versuchte ich Zeit zu gewinnen. 

„Du kennst mein Angebot. Ich finde hier auf der einsamen Insel sollten wir Mädels uns nehmen, was wir wollen.“ Sie trat nach dem Jungen. „Komm hoch, Faulpelz, deine Schauspielerei kauft dir doch eh keiner ab. Du warst doch immer scharf auf sie, dann zeig ihr auch, dass du bereit bist, deine Aufgaben und Pflichten zu erfüllen!“ Tatsächlich rappelte sich Greg auf und kniete mit sand-bedecktem Gesicht vor mir. „Komm sag‘ es, sag‘ ihr, dass du sie geil findest, dass du sie ficken und lecken willst!“ Forderte Maggy ihn streng auf.
Belustigt beobachtete ich, wie es Greg schwer fiel, die verlangten Worte zu sprechen.  „Vielleicht fällt es unserem Sklaven ja leichter, wenn die Frau deiner geilen Wichsfantasien auch unbekleidet wäre?“ Meine Töchter fragten mich gar nicht erst, wie selbstverständlich begannen sie mich schnell zu entkleiden und von mir gab es irgendwie keinen Widerstand, ich war einfach nur perplex.
Ruck zuck war ich nackt, viel hatte ich ja sowieso nicht an. Erstaunlicher Weise war es mir nicht einmal unangenehm, mich unbekleidet vor dem Freund meiner Tochter zu zeigen.
Das erregende Kribbeln zwischen meinen Beinen schwoll immer weiter an. „Ja, das gefällt dem Schweinchen, das habe ich mir schon gedacht“, höhnte Jennifer, der dieser erregt zuckende Schwanz ihres Freundes nicht unbemerkt blieb. Ich selber konnte sehen, dass er komplett bis zur steinharten Steife anschwoll. Ich fühlte mich geschmeichelt; bei unserem Altersunterschied machte ihn allein mein nackter Anblick so scharf? Wie würde es sich anfühlen, wenn ich ihn an mich heranlassen würde?
Ich wurde immer geiler und hatte Lust, ihn gleich in meiner kochenden Muschi zu versenken. „Ich höre nichts…!“, fuhr meine jüngste Tochter ihn an, denn noch immer hockte Greg stumm wie ein Fisch auf seinen Knien und starrte mir in den Schritt. Sein Mund und Zähne malmten nervös, und ich konnte sehen, wie er mit den Worten kämpfte. Gerne wäre ich ihm zu Hilfe gekommen, denn irgendwie tat mir Greg leid. Er war uns hilflos ausgeliefert, und meine Töchter nutzten scheinbar die Lage gnadenlos aus.
Maggy trat hinter ihn und ihre Hand packte den jungen Mann brutal an der Kehle: „Wenn du nicht sprechen willst, spieße ich deine kleine Bällchen auf eine Koralle und brate sie heute Mittag am Strand, ehe ich sie dir in deinen Sklavenmaul schiebe und sie von dir kauen und runterschlucken lasse.“ Tatsächlich zuckte der Junge etwas ängstlich zusammen, oder hatte ich mir das nur eingebildet?
Ich blickte mahnend zu Maggy hinüber, solche Worte war ich nicht gewohnt, und sie sollte ihm nicht drohen, doch statt meiner Tochter schien Greg sich von meinen Blicken gemaßregelt und nervös stotterte er eine Entschuldigung heraus. Jennifer fiel ihm  ins Wort: „Hör auf zu schwafeln, deine Entschuldigungen kannst du dir sparen. Sag meiner Mama, wie geil du sie findest, sie soll hören, was du dir immer erträumt und uns erzählt hast. Raus mit der Sprache, heute gibt es kein Pardon.“ Greg atmete tief ein und dicke Schweißperle rannte über sein Gesicht. Seine verdammte Hilflosigkeit erregte mich noch mehr. Leicht öffnete ich meine Beine und mit den Händen in den Hüften gestemmt sah ich ihn herausfordernd an. Die Art und die Worte, mit der meine Töchter den Jungen dominierten, sorgte für reichlich heiße Gefühle bei mir. Mit strengem und doch gütigen Blick einer  Mutter sah ich ihm direkt ins Gesicht: „Was wolltest du mir denn sagen, Greg? Wir sind hier unter uns, du kannst mir alles sagen, ich werde dir nicht böse sein.“ Ich versuchte noch freundlicher zu lächeln, gleichzeitig musste ich mich zurückhalten, damit ich ihn nicht einfach packte und ihn unerbittlich zwang, mir zu sagen, was ich jetzt am liebsten hören wollte. Tatsächlich machte mich seine devote, zurückhaltende Art extrem heiß und ließ mein dominantes Blut zum Sieden bringen.
Kurz trafen sich unsere Blicke, und das schien ihm zu reichen, um Vertrauen zu mir zu fassen. Mit leiser, unsicherer Stimme begann er zu sprechen: „Ich habe Jenny erzählt, dass du eine echte heiße >Milf< bist und ich echt Bock hätte, mal eine heiße Nacht mit dir zu verbringen. Ich würde dich bestimmt glücklich machen…“
Ich sah unverständlich zu meinen Töchtern hinüber. „Mama, eine ‚Milf‘ ist eine Abkürzung und bedeutet „Mom I'd like to fuck“, also…“ Ich fiel ihr ins Wort: „Ich weiß, was das bedeutet, ich bin nur erstaunt, dass du mit deinem Freund über mich sprichst und es dich scheinbar nicht stört, dass ER scharf auf MICH ist.“ Jennifer lachte: „Du hast ja keine Ahnung! Er hat mich beim Sex immer heiß damit gemacht. Wenn ich richtig in Fahrt bin, macht mich seine schmutzige Fantasie richtig scharf, und die Sau hat eine wirklich dreckige Art. Kannst du dir vorstellen, wie er dich vögelt und gleichzeitig dabei meine Pussy leckt…?“ „Jennifer!“, fiel ich ihr ins Wort. Ich wurde tatsächlich ein bisschen rot, so etwas hätte ich von meiner Jüngsten nie gedacht. Sie zuckte nur unschuldig mit den Schultern: „Das war nur das Harmloseste, da war noch viel Schweinischeres dabei, das dir die Schamröte ins Gesicht treiben würde. Greg ist eine echte Sau, das kann ich dir sagen!“
Maggy kam ihrer Schwester zu Hilfe: „Mama, hier auf der Insel ist alles anders. Hier gibt es Niemanden, der uns was vorwefen ode gar verurteilen kann, hier sind nur wir! Und warum sollen wir nicht ein wenig Spaß haben in dieser Einöde? Dass Greg eine kleine Sau ist, war doch keine Überraschung, und wenn er auf dich steht, umso besser. Ich glaube, wir ticken Alle ein wenig gleich, dein kleines Geheimnis ist nicht wirklich ein Geheimnis. Was glaubst du, woher Jennifer und ich unsere Vorlieben haben? Wir hatten schon vor Jahren dein Tagebuch und deine Sammlung ‚Spielsachen‘ in der Kiste im Schrank entdeckt, da hat vieles auf uns abgefärbt. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.“
Mir fehlten die Worte..., ich hatte immer gedacht, meine Gedanken und Fantasien wären in der Kiste gut versteckt, da hatte ich mich wohl schwer getäuscht. „Ihr habt mein Tagebuch gelesen?“ stammelte ich ungläubig. 

„Na klar, was dachtest du denn? Keine Angst, wir haben es niemandem erzählt, aber das, was wir gelesen haben, hat uns echt gut gefallen! Als du damals auf Kur warst, haben wir deine komplette Spielesammlung ausprobiert, wir hatten am Ende echt wunde Mösen, aber es hat uns geprägt.“
Ich starrte die Mädels immer noch verwundert mit offenem Mund an, ich hatte allen Ernstes geglaubt, dass mein intimes Geheimnis bestens gehütet wäre. „Wieso habt ihr mir nie etwas gesagt?“ Die Beiden grinsten frech: „Warum? Es war doch viel lustiger, mit anzusehen, wie du immer versuchst hast, alles zu verheimlichen, aber hier auf der Insel sollten wir das nicht mehr. Hier gibt es keine Geheimnisse zwischen uns, okay?“ Ich nickte, meine beiden Töchter hatten Recht, hier war einfach alles anders. 


Maggy packte erneut Greg am Nacken und zwang ihn, sie anzusehen: „Du wirst uns verwöhnen, uns dienen und gehorchen. Ab sofort bist du unser Sklave und alles, was wir befehlen, wird für dich Gesetz sein. Wir sind dir die Königinnen dieser Insel, und deine Aufgabe wird es sein, uns glücklich zu machen zu voll zu befriedigen.“ Sie spuckte Greg kräftig ins Gesicht. Ich zuckte überrascht zusammen, denn ich hatte nicht damit gerechnet, das Maggy ihn so brutal quälte. Jennifer trat hinzu und auch sie sammelte hörbar ihre Spucke, die sie dann gezielt in sein Gesicht rotzte.
Sie trat dann zur Seite und meine beiden Töchter sahen mich mit gespannter Miene an. Zögernd und mit einem heißen Kribbeln im Schritt trat ich vor den frisch ernannten „Inselsklaven“. Die Mischung aus Spucke und Sand bedeckte seine Visage, ein Auge war verklebt, und doch sah ich seinen leuchtenden Blick, es gefiel ihm. Ich räusperte mich und zog laut so viel Spucke in meinem Mund zusammen, wie ich konnte. Langsam beugte ich mich zu ihm hinab, ich spürte meine verschwitzten Brüste baumeln und ein frischer Windzug umspielte meine harten Nippel, ließen mir einen erregenden Schauer über den Rücken laufen. Langsam packte ich Greg am Kinn und zwang ihn mit dem Druck meiner Finger, den Mund zu öffnen. Vor mir öffneten sich seine Lippen zu einem stummen „O“. Noch einmal sog ich alle Flüssigkeiten in meinem Mund zusammen, dann rotzte ich ihm meinen gesammelten Schleim direkt in seinen Rachen. Ich traf genau zwischen die zwei strahlend weißen Zahnreihen tief auf die Zunge und in den Schlund. Greg zuckte erregt, hielt aber brav still. Nur langsam gab ich ihn wieder frei, ich hätte ihn gerne noch ein Mal, nein - ganz OFT einfach in seinen Sklavenmund gespuckt….



Ich hatte den Sklaven losgelassen und ehe ich mich versah, umarmten meine Töchter mich stürmisch und küssten mich auf die Wange. Ich spürte eine gewisse Erleichterung, und auch in mir selber fiel ein Stein von der Seele. Es war wie eine Befreiung, alle Ängste und Zwänge der letzten Tage waren wie weg geblasen. Erlöst sammelte ich meine Wäschestücke ein, die mir meine Mädels vom Körper gerissen hatten. „Ich bin wirklich froh, dass wir die Zwänge der Kleiderordnung hinter uns haben. So ohne Kleiderschrank ist die Auswahl sehr begrenzt, und mein Höschen hat echt gelitten in den letzten Tagen. Die Hygiene ist nicht unsere erste Priorität.“
Ich hielt meinen kleinen Slip in die Höhe. Im Schritt waren sehr deutliche Spuren zu erkennen. „Schade, dass wir keine Waschmaschine hier haben, es ist einer meiner Lieblingshöschen, ich fühle mich darin immer extrem sexy.“
Jennifer schnappte sich meine Unterwäsche und grinste mich breit an. „Wer sagt denn, dass wir keine Waschmaschine haben? Wir haben doch einen Sklaven, der kann alles. Der muss alles können!“
Selbstbewusst schritt sie auf Greg zu, der immer noch bewegungslos im Sand kniete. „Na mein kleines Schweinchen, deine süße Herrin hat was ganz besonders Leckeres für deine fleißige Sklavenzunge.“ Sie zog das Gewebe des Slips auseinander und zeigte dem Jungen meinen wirklich eingesauten Steg des Höschens. „Sieh mal, wie geil meine Mama ist, hier sind ja mehr Schleimspuren als in meinem Höschen, wenn du mich gefingert hast.“ Sie grinste mich frech an, und ich spürte doch wirklich, wie ich wieder rot wurde. „Da hast du Glück, lass es dir schmecken!“ Sie hielt ihm mein kleines Stoffdreieck direkt vor das Gesicht, und mit steigender Erregung sah ich zu, wie seine Zunge emsig begann, meine Verunreinigungen abzulecken. „So ist es brav, Sklave, leck‘ alles schön sauber!“ Lobte Jennifer ihren Freund, der wie ein folgsamer Hund das dargebotene ‚Leckerli‘ ableckte. Fast schon liebevoll streichelte sie ihn über den Kopf, er glich in diesem Moment wirklich eher einem gut abgerichteten Köter als einem gestrandeten Schiffbrüchigen.
„Eine perfekte Waschmaschine, hab‘ ich doch gesagt“, strahlte Jennifer mich an. Ich schluckte schwer, alle meine versautesten Träume schienen Realität zu werden. Meine Möse war heiß, und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Lippen austreten. Diese lange, fleißig leckende Zunge wollte ich so schnell wie möglich in meinem Schoß spüren, ich war einfach nur gierig geil.
„Halt den Slip selber, Sklave, ich habe besseres zu tun, als dich zu füttern“, schnauzte Jennifer Greg an, und gehorsam nahm dieser mit deutlich erkennbarer Zärtlichkeit meine Unterwäsche. Eine Weile sahen wir alle Drei dem Schwein zu, wie er meine Schleim- und Kackspuren, gemischt mit jeder Menge Urintropfen, die aufgrund des fehlenden Toilettenpapiers in mein Höschen getröpfelt waren, aus dem Gewebe leckte und saugte. So einen geilen Anblick hatte ich mir schon immer erträumt!!



Ich beobachtete Greg ohne jegliche Scham, der Junge machte mich so wuschig und nur die Anwesenheit meiner Töchter ließ mich ein wenig Anstand bewahren. Zuhause wäre Greg jetzt dran gewesen und ich hätte ihn erst wieder aus meinen Fängen frei gegeben, wenn er auf ‚den Brustwarzen aus meinem Schlafzimmer gerobbt‘ wäre. Inzwischen hatte Maggy Greg meinen kompletten Slip in den Mund gesteckt und nur ein Bändchen an der Seite schaute aus seinem Mundwinkel heraus. Er saugte und nuckelte an dem feinen Seidenstoff, der jede Menge besondere Aromen meines Körpers beinhaltete. Dass der Knabe so geil auf meine Säfte war, ließ meine Fantasien explodieren. Die Vorstellung, sein Gesicht bzw. seinen Schädel zwischen meinen Schenkeln zu spüren, brannte sich in mein Gehirn ein, und ich wünschte, meine beiden Mädels würden mich mit dem Sklaven alleine lassen. Ich hatte ein Dauerziehen in den Brüsten, meine Nippel pulsierten regelrecht und waren immer noch steinhart. Ich hörte das amüsierende Lachen meiner Töchter voller Leichtigkeit, sie hatten sich wirklich schnell den Umständen unseres Schiffsbruchs angepasst.
„Wir versuchen noch mal ein paar Fische zu fangen, jetzt, wo wir Feuer haben, wäre das doch ein tolles Abendessen“, schlug Maggy vor und ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihre Schwester an die Hand genommen und nackt liefen die Mädchen zum Strand. Noch einmal drehte sich Maggy um und es schien, als wenn sie mir etwas zurief. Es war wohl nur Einbildung, aber ich glaubte ein „viel Spaß“ vernommen zu haben, dann war ich mit Greg, dem jungen Freund meiner Tochter, dem Sklaven der Insel alleine. 

Noch immer lutschte er meinen Slip durch, hoffentlich machte er ihn nicht kaputt. Ich packte das heraushängende Ende und zog mein Höschen vorsichtig aus seinem Mund. Ich spürte meinen schneller werdenden Herzschlag. Um mich zu beruhigen kontrollierte ich erst einmal mein Wäschestück, welches vom Speichel des Sklaven völlig durchnässt war. Zu meiner Überraschung war aber vor allem der Steg, der stark verschmutzt war, deutlich sauberer. Er hatte durch sein emsiges Lutschen tatsächlich einiges an Verschmutzung aus dem Gewebe gesogen. Ich hängte mein Höschen zum Trocknen über eine kleine Palme, dann umrundete ich wie eine hungrige Tigerin mein Opfer. Greg wagte es nicht, sich zu bewegen, nur sein Penis wippte leicht, als seine Schwellkörper erneut angestaut wurden. Darüber hatte er einfach keine Kontrolle. 

„Mach ich dich geil?“ wollte ich von ihm wissen und ich glaubte, ihn nicken zu sehen. „Kannst du nicht antworten?“, fuhr ich ihn scharf an und genoss sein Zucken, als wenn ich ihn mit einer Peitsche getroffen hätte. Ich blieb vor ihm stehen und fuhr mit meiner Hand einmal über meine Muschi. Seine Augen traten regelrecht aus seinen Augenhöhlen hervor, und er starrte hemmungslos in mein Allerheiligstem. „Hey du kleine Sau, starrst du mir auf die Möse?“ Fuhr ich ihn an und schlug kräftiger, als ich eigentlich wollte, in sein Gesicht. Sein Kopf flog zur Seite, aber sofort wand er sich zurück und blickte wieder auf meine geschwollenen Schamlippen. Ich konnte mein Hochgefühl kaum bändigen, ich war versucht ihm gleich noch eine runter zu hauen, aber schon jetzt rötete sich seine Wange. 

„Was ist los? Hat es dir die Sprache verschlagen? Du hattest doch sonst auch immer die große Klappe.“ Ich trat noch näher an ihn heran und konnte seinen Atem auf meiner verschwitzten Haut spüren. Er konnte jetzt bestimmt meine Geilsäfte riechen, meine Möse war am Triefen und produzierte kleine Bäche an Lustsäften. Es fehlten nur noch Zentimeter, dann würde sein Gesicht meine Muschi berühren. Ich blickte noch einmal in die Richtung des Strandes, nur um sicher zu gehen, dass keine meine Töchter zufällig ins Camp zurück kam, dann übermannte mich meine schier unstillbare Lust, und ich packte Greg am Kopf und drückte ihn mit aller Härte in meinen Schoß. Sofort drängte sich sein Mund auf meine Schamlippen, seine Zunge schoss heraus und zerteilte die nassen Lappen, tauchte in meine triefende Grotte ein. „Oh mein Gott…“, stöhnte ich lustvoll auf, als seine Zunge sich in mein Geschlecht schlängelte.

In mir hatte sich eine wahnsinnige Lust aufgestaut, das Erlebte und die lange Abstinenz hatten mich zu einer tickenden Orgasmusbombe werden lassen, und jetzt leckte mich diese freche Zunge. Ich öffnete willige meine Schenkel und erlaubte ihm, tiefer in mich einzudringen. Schnell und kräftig bohrte sich seine Zunge in meinen Fickkanal, er hatte einen starken Leckmuskel, der meine Lust schnell ins Unermessliche steigerte. „Ja, leck´ mich, leck meine geile Muschi“, stöhnte ich voller Gier und sank langsam in den weichen, warmen Sand. Sein Kopf blieb in meinem Schoß und seine Zunge war schnell und emsig am Arbeiten. Immer weiter öffneten sich meine Beine. Ohne mein Zutun drückte sich sein Kopf fest auf mein Schambein, und jetzt konnte ich meine Töchter verstehen.
Greg hatte eine unglaubliche Zunge. Nicht nur, dass er kräftig und ausdauernd leckte, seine Zungenspitze tauchte so tief in mein Geschlecht ein wie manch ein Pimmel mich penetriert hatte. Wie ein wilder Schwanz fickte er meine Möse, er konnte vorstoßen, schlängeln und wild Winkel erreichen, die kein Pimmel je berührt hatte.
„Das ist so geil, mach weiter“ forderte ich ihn auf, aber dies schien ich ihm gar nicht sagen zu müssen, er schien mit seinem ganzen Kopf in meinen Unterleib vorzudringen und mich zu beglücken. Ich gab mich seinen ganz besonderen Künsten hin und erlebte einen wirklich wahnsinnigen Orgasmus. Zuckend und stöhnend explodierte meine Möse und ich mit ihr, während er einfach weiter leckte, mich tief ausschleckte und mich total befriedigte. Schließlich riss ich mit Gewalt seinen Kopf aus meinem Unterleib, um wieder zu Atem zu kommen. Hechelnd und vorerst befriedigt lag ich im Sand und versuchte wieder klare Gedanken zu fassen. Gregs Gesicht, welches bis zum Haaransatz mit meinem Mösenschleim bedeckt war, beobachtete mich gespannt. „Kleiner, das war echt gut, das kannst du öfter mit mir machen...“ Er nickte: „Ja Herrin, wann immer Sie wünschen.“ Ich musste lächeln, das gefiel mir, ja, das machte mich wirklich an, und schon wieder kribbelte es in meinem Unterleib.



Als Jennifer und Maggy vom Fischen wieder kamen, hatten sie wirklich reichliche Beute bei sich, und ich machte mich gleich an ein für uns Alle endlich ausreichendes Essen. Keine der Zweien kommentierte das verschmierte Gesicht des Jungen, dabei sah ich ihre Blicke: Sie wussten, dass ich mich von dem Jungen hatte lecken lassen, aber es störte mich nicht wirklich, das war es mir wirklich wert gewesen.
Greg blieb die ganze Zeit über brav in der Mitte des Lagers hocken und beobachtete uns, dabei schien sein Schwanz nicht eine Sekunde zu schrumpfen. „Hat er immer eine so ausdauernde Erektion?“ wollte ich von Jennifer wissen, die nur mit den Schultern zuckte. „Wahrscheinlich machst du ihn so geil, dass er überhaupt nicht mehr schlaff wird“, warf Maggy ein, und die Mädchen kicherten amüsiert. Ich musste auch lächeln, irgendwie fühlte ich mich schon geschmeichelt. Nie hatte mir Fisch so gut geschmeckt wie an diesem Abend.
Wir Mädels genossen das Essen, Greg bekam von Maggy und Jennifer nur ein paar Reste. „Wollt ihr ihn verhungern lassen?“ fragte ich vorwurfsvoll, aber Maggy lächelte geheimnisvoll: „Mein kleiner Liebling bekommt nachher sein Abendessen von mir, das wird dir gefallen. Nicht war Greg, du willst doch etwas zu Essen von deiner Herrin?“ Greg sah auf und nickte zustimmend, dabei leuchteten seine Augen geheimnisvoll. Ich zuckte mit den Schultern, meine Töchter schienen zu wissen, was sie taten. Ich fühlte mich einfach wundervoll, so frei und ungezwungen. Nackt, ohne Kleidung, ein Leben wie im Paradies.   





„Komm mit, Sklave, deine Herrin braucht deine speziellen Dienste“, befahl Maggy und schritt runter zum Strand. Greg folgte ihr direkt, wie ein folgsames Hündchen. Ich folgte mit Jennifer in einem kleinen Abstand und ich war wirklich gespannt, was Maggy vorhatte. „Es wird dir gefallen“, beteuerte Jennifer immer wieder, dabei funkelten ihre Augen diabolisch. Jetzt war ich wirklich neugierig. „Hier ist ein schönes Plätzchen, ein herrlicher Ausblick aufs Meer mit einem stimmungsvollen Sonnenuntergang. Leg dich hin, Sklave!“ Gehorsam legte sich Greg auf den Strandboden, sein Schwanz stand wie eine Standarte in der Mitte seines Körpers ab. Ich spürte einen warmen Schauer in meinem Unterleib, ihn jetzt in mir zu spüren wäre wirklich geil gewesen.
„Da freut sich aber Einer“ feixte Maggy und strich mit dem Fuß über seinen Pimmel, drückte ihn hinab und ließ ihn wieder hoch schnellen. „Wenn du brav und folgsam bist, darfst du nachher vielleicht kräftig abspritzen.“ Sein Schwanz zuckte erfreut, und meine Nippel versteiften sich spürbar. Maggy stellte sich über Gregs Kopf breitbeinig hin und ging langsam in die Hocke. Fasziniert sah ich zu, wie das Gesicht des Jungen unter ihrem Popo begraben wurde und stellte mir sofort vor, ich könnte jetzt seine Zunge an und in meinem Poloch spüren und genießen. Maggy blinzelte mir verschwörerisch zu, dann kniff sie ihm sehr hart in die Brustnippel. „Du wirst brav alles schlucken, hast du verstanden, Sklave?“ Herrschte sie ihn an und ich glaubte ein zustimmendes Knurren vernommen zu haben, aber eigentlich interessierte Maggy die Antwort von Greg überhaupt nicht. Sie wackelte mit dem Hintern, als wollte sie gemütlich Platz nehmen, dann herrschte einen Moment eine gespannte Stille. Irritiert wusste ich nicht, was wirklich vor sich ging, bis ich Maggys Gesicht und ihren angespannten Körper sah. Erstarrt hielt ich den Atem an, und auch Jennifer neben mir blickte gespannt auf den, sich zusammenziehenden Hintern ihrer Schwester. Ich sah Greg kurz zucken, und sein praller Pimmel wippte, als wenn er gleich abspritzen würde.
In Zeitlupentempo hob Maggy ihren Popo an, und ich sah das Gesicht des Sklaven. Sein Mund stand weit offen und aus dem After meiner Tochter wuchs rasch eine mächtige Scheißwurst, die mit seiner Spitze im Sklavenmund verschwand. 

Maggy blickte uns triumphierend an, dann blinzelte sie verschwörerisch, ehe sie erneut presste. Die Kacke drückte sich aus ihrem Poloch und füllte den Mund schnell komplett, dann brach die Wurst zum ersten Mal ab und legte sich quer über den Mund. Greg blinzelte nervös, aber er bewegte sich keinen Zentimeter. „Du darfst jetzt anfangen zu schlucken, Servil“, höhnte Maggy und tatsächlich unternahm der Junge den Versuch, die Exkremente meiner Tochter zu schlucken.

Ich starrte ungläubig auf dieses Szenario, konnte es nicht fassen, was ich dort sah. Zischend schoss ein kräftiger Strahl Pisse aus Maggy Pissloch. Kurz lenkte sie den Strahl direkt in den halb-geöffneten Mund unter sich, dann quoll neue Scheiße aus ihrem Arsch und erhöhte den Haufen auf dem Gesicht des Jungen. Ich atmete tief ein und erst jetzt bemerkte ich, dass ich mich mit einem Finger am Kitzler streichelte. Ich versuchte möglichst unauffällig meine Hand zurückzuziehen, aber als ich sah, dass auch Jennifer sich selber befingerte, machte ich auch bei mir weiter.
Maggy war jetzt entspannter; sie hatte ihren Darm komplett geleert und langsam erhob sie sich. Der Anblick des Gesichts mit dem riesigen Haufen Kacke auf und im Mund war total erregend. Ich nahm meine zweite Hand zur Hilfe und schnell war ich in voller Fahrt, rieb meinen Kitzler hart und stieß mit dem Zeigefinger in mein nasses Loch. In meinem gesamten Unterleib rumorte es, und ich überlegte, ob auch ich den Jungen als Toilette missbrauchen sollte, aber dann erlebte ich meinen dritten Orgasmus an diesem Tag und erschöpft sank ich in den weichen, immer noch warmen Sand der Insel, die sich langsam zu einem unglaublich geilen  Paradies entwickelte.



„Hast du das schon öfter mit ihm gemacht“, fragte ich immer noch erregt Maggy, obwohl ich die Antwort schon kannte. Greg lag immer noch vor uns und kämpfte mit der Scheiße, die immer noch sein Kinn und Nase bedeckte. Etwas hatte er schon herunter geschluckt, besser gewürgt, denn er hatte echt Probleme, die weiche, aber sehr intensiv riechende und bestimmt nicht nach Schokolade schmeckende Darmmasse zu essen. Sein Mühen, sein Kämpfen und dabei zu einer Grimasse verzogenes Gesicht steigerte schon wieder meine Geilheit, obwohl ich vor wenigen Minuten einen wundervollen Orgasmus erleben durfte. Den Sklaven so gequält zu sehen, das war das, was meinen Unterleib nicht zur Ruhe kommen ließ. 

„Ich habe ihn schon ein paar Mal in die Fresse geschissen, es macht einfach zu viel Spaß und mich danach immer total wuschig, ich könnte mich gerade von einer ganzen Kompanie durchvögeln lassen.“ Ich starrte fast schon entsetzt meine Tochter an, so hatte sie sich noch nie ausgedrückt, so vulgär, aber es brachte wohl die Sache auf den Punkt. „Brauchst du Hilfe?“ Bot sich Jennifer an, und verblüfft blickte ich zu meiner Jüngsten hinüber. Wie meinte sie das? Ein Lächeln huschte über Maggys Gesicht und im Schein der untergehenden Sonne erkannte ich ihr Nicken. Jennifer, die neben mir im Sand gehockt hatte, krabbelte zu ihrer Schwester hinüber, und als ob es das Normalste auf dieser Welt wäre, öffneten sich die Schenkel von Maggy und das Gesicht ihrer kleinen Schwester tauchte dazwischen rein. Entspannt ließ Maggy sich nach hinten sinken und gab sich voller Genuss von Jennifers zärtlich leckender Zunge hin.
Verblüfft  beobachtete ich meine beiden Mädchen, die sich ohne Hemmungen ihrem Liebesspiel hingaben. Bald stöhnte Maggy laut, und während sie den Sklaven befahl, endlich fertig zu schlucken, erlebte sie einen ihrer legendären Orgasmen. Im aufgehenden Mondlicht sah ich Jennifers nasses Gesicht strahlen, sie hatte sich mit voller Hingabe dem Geschlecht und der Befriedigung ihrer Schwester gewidmet und wurde von einer explodierenden und spritzenden Möse belohnt.

Einen Moment herrschte Schweigen, wir alle sahen dem Sklaven beim Kauen zu. „Kommt, wir gehen schwimmen“, rief Jennifer, zog mich hoch und rannte wie ein kleines Kind in die Wellen, die rauschend am Strand empor rollten. Wir folgten ihr, nur Greg blieb zurück, er kämpfte mit den Resten der Ausscheidungen. Das warme Wasser brachte meine Erregungskurve endlich wieder auf einen erträglichen Level. 


Als wir zurück an den Strand kamen, war unser Sklave auch endlich mit seinem speziellen „Abendessen“ fertig. „Geh dich waschen!“ Befahl Jennifer ihrem Freund, und während wir uns um das niedergebrannte Lagerfeuer kümmerten, durfte Greg sich im Meer säubern. Wir wollten ja einen sauberen Sklaven, obwohl mich seine verschmierte Klofresse wirklich geil machte. Es hätte mir auch gefallen, wenn er mit einer dicken Kruste Scheiße herumgelaufen wäre.
Wir teilten eine Feuerwache ein, es durfte nicht ausgehen, denn es war uns zu wichtig, kochen und brutzeln zu können.
Maggy übernahm die erste Schicht, Jennifer sollte sie ablösen und ich als Frühaufsteher wollte dann die Kontrolle übernehmen. Obwohl ich sehr müde war, wollten meine Gedanken nicht zur Ruhe kommen. Ich beobachtet Greg, der zu Füßen von Maggy saß und ihr voller Hingabe ihre Füße massierte. 

Jennifer hatte sich auf ihrem Schlafplatz zusammengerollt und schien schon eingeschlafen zu sein. Fast schon liebevoll kraulte Maggy den Kopf des Sklaven, plötzlich zog sie ihn an den Haaren, sein Kopf wurde in den Nacken gerissen und genüsslich spuckte Maggy ihm in seinen schmerzverzerrt aufgerissenen Mund. Sie lächelte kurz, dann drückte sie ihn wieder nach unten und genoss weiter seine Massage. Ich konnte sie nur bewundern, mit welcher Leichtigkeit und wie spielerisch sie ihn quälte und versklavte. Ich nahm mir fest vor, für Greg keine anderen Gefühle wie die einer strengen Herrin zu haben. Er hatte es nicht anders verdient und schien eine oder viele strenge Hände zu brauchen. Mit einem warmen Pochen im Unterleib  und mit einer Hand zwischen den Schenkeln schlief ich schließlich doch ein.



Ich erwachte irgendwann in der Nacht; alles war ruhig, nur die ewig an den Strand rollenden Wellen rauschten gleichmäßig. Das Feuer glimmte und im leicht rötlichen Schein sah ich Jennifer auf der umgeknickten Palme sitzen. Der Kopf war nach vorne gefallen, sie schien bei ihrer Wache eingeschlafen zu sein. Leise legte ich einige bereit-gelegte Äste nach, und sofort erwachte das Feuer zu neuem Leben. Ich fühlte mich erfrischt und wach, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie spät es war, und beschloss, erst einmal pinkeln zu gehen. Mein Blick fiel auf Greg, der zu Jennifers Füßen wie ein Hund zusammengerollt schlief. Ich zögerte einen Moment, aber dann spürte ich dieses erregende Ziehen in meiner Möse und ich wusste, was ich wollte. Schon ein leichtes Treten mit dem Fuß ließ den Jungen hochschrecken. Ich gab ihm ein Zeichen, mir zu folgen, und sofort gehorchte er. Ich musste vorsichtig sein, der Mond leuchtete kaum, und nur ein fahles Licht beleuchtete den Strand.
Als ich mich umdrehte, stand Greg direkt hinter mir, er war wohl meinem bleichen Hintern gefolgt. Devot blickte er zum Boden, seine ganze Körpersprache ließ seine Unterwerfung erkennen, und ich konnte es kaum abwarten, seinen Sklavenkörper zu benutzen. 

„Leg dich hin“ befahl ich leise, aber es klang in der stillen Nacht wie ein Schrei. Sofort gehorchte Greg und legte sich vor mir in den Sand. Mein Blick wanderte über seinen nackten Körper und blieb an seinem, schon wieder steifen Penis hängen. Er  wusste zwar nicht, was auf ihn zukam, aber er war schon wieder geil. Was für eine süße Sklavensau! Wortlos ging ich über ihm in die Hocke und sah sofort, wie sein Mund sich weit öffnete. Er war bereit und schien zu wissen, was ich von ihm wollte.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich komplett entspannen konnte und meine Blase sich entleerte, dann aber zischte ein breiter Strahl Pisse in seinen Mund und über sein Gesicht. Ich hörte sein Prusten und hoffte, dass möglichst viel in seinen Mund lief und er alles schluckte. Er sollte jeden möglichen Tropfen meines Natursektes herunter würgen müssen! Langsam entspannte ich mich und ließ alles aus meiner gut gefüllten Blase laufen. Es tat so gut und erregte mich zugleich, und kaum war der letzte Tropfen aus mir heraus, ließ ich mich komplett auf sein vollgepisstes Gesicht sinken und spürte seine verflixt geile Zunge in meiner Möse. Ich musste ihm nichts sagen, sofort begann seine flinke Zunge ihre Arbeit aufzunehmen. Bohrend und schlängelnd drang er zwischen meine Schamlippen ein, und schon jetzt wäre ich beinahe gekommen. Schnell rutschte ich auf seinem Gesicht etwas vor, und sein Mund lag direkt unter meinem Poloch, und auch dort begann er ohne zu zögern zu lecken. „Wahnsinn..“ schoss es mir durch den Kopf. Noch nie wurde ich dort so intensiv und kräftig geleckt.


 Mehrmals hatte sich die Zunge meines Mannes zu meinem Rektum verirrt, aber nie wurde ich dort so richtig verwöhnt. Die kleine Sklavensau mühte sich dagegen sofort, seine Zungenspitze durch meinen Schließmuskel zu pressen. Ich verweilte in meiner Stellung und genoss seine Versuche, den kleinen Ringmuskel zu knacken. Kurz war ich versucht ,der Zunge nachzugeben und mich zu entspannen, aber dann wollte ich schnellstmöglich meinen entspannenden Orgasmus erleben und rutsche erneut über sein Gesicht. Seine Nase pflügte durch meine nasse Spalte, presste sich auf meinen Kitzler und wie eine hungrige Bestie öffnete sich meine Möse und verschlang das Sklavengesicht regelrecht.

 Meine Beine zitterten und mein ganzer Körper war angespannt wie eine Feder. Wild schlug seine Zunge Haken, wühlte sich in meinen Fickkanal und brachte mich in Rekordzeit zu einem wundervoll entspannenden Höhepunkt. Die Lippen zusammenpressend stöhnte ich hemmungslos und gab mich meinen sexuellen Gefühlen hin. Tief in mir steckte seine nicht erlahmen wollende Zunge und eine Welle der Lust nach der anderen rast durch meine Scham, ließ meine Säfte fließen und schleimte das Gesicht von Greg total ein. Nie zuvor hatte ich einen meiner Sexpartner so zugeschleimt, es fühlte sich fantastisch geil an.



Ich wartete, bis Greg sich gewaschen hatte. Ich selber blieb mit meinem pulsierenden Unterleib am Strand und genoss das angenehme Gefühl der totalen Befriedigung. Zurück am Lager hockte ich mich vorsichtig neben Jennifer, die leise schnarchte. Greg hockte sich wie ein Hund zu meinen Füßen, und kurze Zeit später fühlte ich, wie er ganz vorsichtig und langsam seinen steifen Pimmel an meinem Bein rieb. Ich ließ ihn eine Weile gewähren, aber als ich spürte, wie er schneller und kräftiger wurde, zog ich mein Bein weg. Ich wollte nicht, dass er abspritze. Ich hielt ihm meinen Fuß hin, und ergeben begann er an meinen Zehen zu lutschen und die Zwischenräume abzuschlecken. Genüsslich schloss ich die Augen und ließ ihn seine Arbeit verrichten. So ließ es sich aushalten...



Langsam erwachte unser kleines Camp, Jennifer und kurz danach auch Maggy streckten sich und schlugen die Augen auf. Noch immer hockte Greg zu meinen Füßen, sein Kopf lag auf meinem Spann, und er döste vor sich hin. Maggy grinste und Jennifer warf mir einen Kuss zu, den ich erwiderte. Ich spürte sofort, dass sich unsere Beziehung komplett gewandelt hatte. Mit stolzem Blick und ohne jede Scham betrachtete ich die nackten, wohlproportionierten Körper meiner Töchter, die sich ohne jede Hemmungen frei bewegten. Ich konnte den Jungen zu meinen Füßen verstehen, er war bereit, alles für diese wundervollen Wesen zu tun.
Maggy kam zu uns hinüber und stieß Greg leicht mit den Füßen an. Sofort schreckte dieser hoch und etwas orientierungslos blickte er sich im Lager um. „Los, aufstehen! Jenny und ich müssen pinkeln.“ Sie schnippte mit den Fingern und unmittelbar folgte der Sklave willig seinen beiden Herrinnen zum Strand. Ich folgte nur ein kleines Stück, so weit, dass ich sie am Ufer sehen konnte. Unmissverständlich machte Maggy dem Sklaven klar, wie er sich hinzulegen hatte, ihre Füße drückten seinen Kopf fest in den Sand. Jennifer durfte zuerst und ohne Umschweife hockte sie sich auf sein Gesicht. Ich fühlte ein wohliges Zucken in meiner Muschi, sicher war er sofort am Lecken, schlürfte und schluckte. Stolz saß sie da, meine jüngste Tochter, blickte auf das heute sehr ruhige Meer und benutzte den Sklaven als ihre persönliche Toilette. Sie saß wirklich lange, ließ wohl auch den letzten Tropfen in seinen nichtsnutzigen Rachen laufen, ehe sie sich erhob und ihre große Schwester Platz nehmen konnte. 


Maggy war schon unruhig von einem Bein auf das andere getreten, sie musste wohl schon sehr dringend. Sie plumpste regelrecht auf den Kopf, und selbst aus der Ferne konnte ich erkennen, wie sich ihr ganzer Körper entspannte. Ich schwor mir, beim nächsten Mal mit den Mädels zu gehen, ich wollte das Zischen der frischen Pisse hören, sehen, wie er alles zu schlucken versuchte, regelrecht in dem Urin von uns absoff und darin badete. Unwillkürlich griff ich an meine Möse und begann sie schon wieder kräftig zu reiben. Allein die Vorstellung machte mich so rattig-geil.
Inzwischen musste eigentlich auch Maggy ihre Blase komplett entleert haben, aber sie machte keine Anstalten, sich zu erheben. Kurz darauf konnte ich sie zucken sehen und wusste, dass sie erst noch die flinke Zunge unseres Servilen genießen wollte. Jennifer stand daneben und streichelte zart ihre Muschi. Es war ein unglaublich erregender Anblick, wie sich meine Töchter an und mit dem Jungen befriedigten. Ich ging entspannt und zufrieden zurück zum Camp um das Frühstück vorz
ubereiten. 



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