Ich lasse das Streichholz entzünden und gemächlich lasse ich
die zwei Kerzen an meinem Adventskranz aufflammen. Ich liebe diese Zeit, diese
Gemütlichkeit und Ruhe, die Kerzen verbreiten. Ich setzte mich auf meinen
Sessel, lege die Beine hoch und genieße das Glas Rotwein, das ich mir für
diesen besonderen Moment gegönnt habe. Mit der Fernbedienung starte ich den
CD-Player und die Musik versetzt mich genau in die Stimmung, die ich so
besonders liebe. Ein paar Minuten genieße ich die Ruhe und die vorweihnachtliche
Stimmung, die mich erfasst. Ohne nachzudenken gleitet meine Hand unter den Bund
meiner Hose, gleitet in mein Höschen und zart reibe ich meinen Kitzler.
Entspannt gebe ich mich meiner Masturbation hin und streichel mich selber ganz
langsam bis zu meinem Orgasmus. Schnaufend und heftig atmend erlebe ich meinen
Höhepunkt.
Langsam öffne ich meine Augen
und sehe eine schemenhafte Bewegung an der Tür, die einen Spalt offen stand.
Ich springe auf und reiße die Tür auf. Vor mir steht mein missratener Sohn
Noah, die Hose offen und mit heraushängendem Schwänzchen. Seit sein Vater uns
verlassen hat war mir seine Erziehung völlig entglitten, er machte was er wollte
und ließ sich nichts sagen, aber das hier ging eindeutig zu weit. Ehe ich
nachdenken konnte hatte ich ihm eine kräftige Ohrfeige verabreicht. Sein Kopf
flog regelrecht zur Seite und das laute Klatschen hallte durch die Wohnung. „Was
machst du hier? Spionierst du mir nach?“ schrie ich ihn an und dann packte ich
ihn an seinem Schopf und zerrte ihn ins Zimmer. Noch immer hing seine Nudel aus
dem Hosenstall und wippte steif auf und ab. Wieder klatschte es laut, meine
Finger landeten erneut auf seiner Wange und hinterließen rote Spuren. „Ich hab
dich was gefragt“ herrschte ich ihn an und zerrte an seinen Haaren bis er vor
mir auf dem Boden kniete. Sein Schweigen machte mich noch wütender und ich
schrie ihn jetzt laut an: „Du bist eine kleine, perverse Sau, ein Spanner und
Wichser…“ Ich musste Luft holen, mein ganzer Körper zitterte zornig und ich
zwang ihn mich anzusehen. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ wollte ich
von ihm wissen und tatsächlich erschien ein wirklich schmutziges Lächeln auf
seinen Lippen. Ich hatte mich einfach nicht mehr im Griff und schlug erneut zu,
traf hart seine Wange und sah befriedigt, wie er auf den Boden flog. „Du
dreckiges Schwein“ schimpfte ich, dabei fiel mein Blick auf seinen Pimmel und
stellte überrascht fest, daß sein Penis immer noch steif war. Heiß traf mich
das Gefühl der Geilheit und fast hätte ich Noah an seinem Schwanz gepackt. „Du
bist ein Perverser, ich bin deine Mutter…“ Ich war total in Rage. „Was soll ich
mit dir bloß machen?“ Ich riss ihn hoch bis er wieder auf seinen Füßen stand.
Er war etwas kleiner wie ich, er kam ganz nach seinem Vater, nicht umsonst
hatte ich ihn immer Napoleon genannt. Ich atmete tief ein um mich zu beruhigen und
bemerkte Noah`s Blicke, die sich auf meine Busen hafteten. Ungeniert starrte
dieser Wüstling auf meine Titten, die unter dem engen Shirt sicher deutlich zu
erkennen waren. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich spürte meine Nippel. Sie
waren steinhart und bohrten sich regelrecht durch den Stoff.
Ich drehte mich
weg um mich wieder zu beruhigen. Ob er jetzt auf meinen Hintern starrte? Ich
blickte in den kleinen Spiegel an der Wand und sah, wie er an seinem Ding
nestelte. Er versuchte heimlich seinen Steifen in die Hose zu bekommen. „Finger
weg“ herrschte ich ihn an und fuhr herum. Noah zuckte erschrocken zusammen und
gab den Versuch auf, sich zu bedecken. „Du hast mir zugesehen, jetzt schau ich
dir zu“ zischte ich ihm zu und im selben Moment wurde mir klar, was ich da
gerade gesagt hatte. Mir wurde heiß und überrascht sah ich, das Noah rot im
Gesicht wurde. Endlich zeigte er eine Reaktion. „Das ist nur fair, gleiches
Recht für alle. Zieh dich aus.“ Mit weichen Knien setzte ich mich möglichst
Strenge ausstrahlend auf meine Sessel und blickte ihn herausfordernd an. Unschlüssig
stand er vor mir, sein Penis zuckte
tatsächlich erregt. „Zieh dich aus“ befahl ich leise und drohend. Er zögerte. „Fang
an, oder willst du meine Hand wieder in deinem Gesicht spüren?“ versuchte ich
ihn einzuschüchtern und tatsächlich begann er seinen Gürtel zu öffnen und er
zog seine Hose samt Unterhose zu seinen Füßen. Er sah etwas dümmlich aus, so
mit der Hose um seine Knöchel und ich zeigte auf den Stuhl an meiner Seite. „Leg
alle deine Kleidung da hin.“ Überrascht sah ich zu, wie er sich komplett
entkleidete und dann komplett nackt vor mir stand. In mir rauschte das Blut und
in meinem Schoß war die Hölle los. Schon lange hatte ich keinen Männerschwanz
mehr gesehen. Noah war gut entwickelt und wie sein Vater hatte er lange, weit
herabhängende Hoden. Ohne es zu wollen leckte ich mir über die Lippen, er sah
wirklich heiß aus. „Fang endlich an“ befahl ich und sah zu, wie er tatsächlich
anfing zu wichsen. Seine Bewegungen waren langsam und gleichmäßig. Seine
Vorhaut glitt mühelos über die schillernde Eichel, die im Kerzenschein
verführerisch leuchtete. Ich sah in sein Gesicht und konnte erkennen, wie er
mir wieder auf meine Titten starrte. Diese Sau war wirklich geil auf mich. „Schneller“
forderte ich ihn auf und sofort reagierte er, wichste schneller und härter.
Seine Eier hüpften im Sack auf und ab, es sah richtig geil aus.
Am liebsten
hätte ich mich gleich wieder selber befriedigt, aber diese Show wollte ich ihm
nicht bieten. Er sollte nicht merken, wie geil mich sein Anblick machte, obwohl
meine Nippel mich verrieten. Sie stachen hart durch den Stoff und waren so fast
sichtbar. OK, so hatte er wenigstens etwas zu sehen, ich wollte ja nicht so
sein. „Komm näher“ befahl ich und Noah gehorchte, stellte sich direkt an das
Fußende meines Sessels. Langsam hob ich mein Bein und ganz zart stupste ich mit
den Fußzehen an seine schaukelnden Eier. Noah stöhnte unkontrolliert und seine
Handbewegung wurde schneller. Ich musste lächeln, die Kerle waren doch alle
gleich. Eine Berührung an der richtigen Stelle und sie waren hin und weg.
„Gefällt dir, was du siehst?“
wollte ich erneut wissen und wieder bekam ich keine Antwort. Ich senkte meine
Fuß und sah ihn böse an. „Wenn du mir nicht antwortest hören wir sofort auf und
du darfst nicht kommen. Also sag, macht dich Mama geil?“ In meinem Schoß
brannte es Lichthallo, meine eigenen Worte machten mich so Spitz, daß ich mich
kaum bändigen konnte. Noah´s Hand flog auf und ab, er bearbeitete seinen
Schwanz mit einer Brutalität, die mich verwunderte, es musste ihm doch weh tun.
Leise vernahm ich sein Krächzten zwischen dem heftigen Atmen: „Ja, du machst
mich geil, Mami.“ Beinah hätte ich einen Orgasmus gehabt, sein gehauchtes „Mami“
löste Gefühle in mir aus, die ich noch nie zuvor gespürt hatte. Ich stöhnte vor
Erregung. Erneut drückte sich mein Fuß in seine Sack, hob die Hoden an und
schob sein Gehänge hinauf bis zu seiner Schwanzspitze. Ich konnte sein Wichsen
im Fuß spüren. „Darf ich abspritzen?“ stöhnte er laut. Oh Gott, er fragte um
Erlaubnis, ich konnte es kaum glauben. „Nein, warte noch, aber nicht aufhören“
befahl ich möglichst drohend und sah sein zu einer Fratze verzerrtes Gesicht. „Geil“
schoss es mir durch den Kopf. „Bitte“ stöhnte er gequält, er stand kurz vor dem
Höhepunkt. „Noch nicht“ befahl ich noch strenger und beeilte mich, meine Hose
abzustreifen. Ich wollte seinen Samen spritzen sehen, er sollte im hohen Bogen
seine Saft aus den Eiern schleudern und ich wollte seine Eiersahne auf meinem
Körper spüren. Er starrte wie ein hypnotisiertes Eichhörnchen auf meinen Slip,
sein Blick bohrte sich in mein knapp verdecktes Heiligtum und ich strich verführerisch
über meine pulsierenden Schamlippen. Mein Höschen war nass. „Oh Mama ist das
Geil“ grunzte er wichsend. „Du darfst jetzt spritzen“ erlaubte ich ihm gnädig
und eigentlich war es vor allem eine Erlösung für mich. Ich konnte mich kaum
noch im Zaum halten und die Situation drohte zu eskalieren. Nur noch ein
bisschen mehr und ich würde mich auf ihn stürzen, seinen Schwanz in meine Möse
rammen und seinen Sperma in mir auspressen. Ich packte eine meiner Brüste und
drückte sie erregt. Ein erlösender Schrei kam über Noah`s Lippen und ich sah
das wundervolle Zucken. Sein Schwanz pumpte und die Eichel pulsierte, ehe sich
die Schleusen öffneten und sein weißes Sperma aus ihm heraus geschleudert
wurde. Die Eruptionen waren heftig, diese jugendlich, animalische Kraft war faszinierend
und erregend. Sein Samen klatschte auf meine Beine, bis zu meinen Oberschenkeln
schaffte er es zu spritzen, er hatte wirklich einiges angestaut. Mit glänzenden
Augen sah ich ihm zu, wie er sich weiter molk, jeden Tropfen wollte er aus
seinen Eiern holen und auf seine Mutter spritzen. Er hatte seine Augen
geschlossen und sein kompletter Körper zuckte. Er hatte einen perfekten
Orgasmus, das gefiel mir wirklich gut.
Als er seine Augen wieder öffnete, war die erste Lust
verflogen und sein Blick verriet Angst und Panik. Es schien ihm erst jetzt
bewusst geworden zu sein, daß er seine eigene Mutter vollgewichst hatte. „Es…es
tut mir leid“ stotterte er sichtlich unwohl. „Mit einem `tut mir Leid´ ist es
nicht getan. Du hast deine eigen Mutter angespritzt, daß kann ich nicht so
durchgehen lassen, das siehst du doch ein?“ Tatsächlich nickte Noah. Mir wurde
leicht schwindelig, war es wirklich wahr? „Du hast eine deftige Strafe
verdient, hab ich recht?“ Wieder nickte er und beschämt sah er auf meine Füße,
an denen dicke Samenfäden aus seinen Hoden hingen. „Sieh dir die Sauerei an, du
hast mein Füße und Beine mit deinem Sperma eingesaut, du kleine Sau.“ Ich
genoss das Beschimpfen und seine peinliche Reaktion. So hatte ich ihn noch nie
gesehen, ich wurde mutiger.
„Leck das auf. Leck deinen Glibber von meinem
Körper.“ Ich spürte, wie er zögerte. War es Ekel vor den eigenen
Körperflüssigkeiten oder hatte er Angst mich zu berühren. „Na los, oder
brauchst du eine Extraeinladung“ versuchte ich ihn zu motivieren. Langsam kam
er in Bewegung, ging vor mir auf die Knie und beugte sich zu meinen Füßen
hinab. Unwirsch drückte ich sein Gesicht auf meinen Fuß. „Na los, du sollst
mich nicht ewig warten lassen, ich mag das nicht.“ Er wisperte ein „Entschuldigung“
und dann spürte ich seine raue Zunge an meinem Zeh. Hatte sich mein Sohn
wirklich gerade eben bei mir entschuldigt? Daß ich das noch erleben durfte. Ich
wurde mutiger: „Nimm meinen Zeh in den Mund und lutsch ihn“ befahl ich leise. Die
Luft schien zu knistern und angespannt hielt ich die Luft an. Würde er
gehorchen? Ich hätte vor Glück laut schreien können als sich seine Lippen um
meinen großen Zeh schlossen und er anfing an meiner Zehe zu saugen. Es war
einfach nur geil, was für ein wundervolles Gefühl. Minutenlang genoss ich sein
Saugen und das wachsende Kribbeln in meinem Unterleib. „Die anderen auch. Du
hast doch ein großes Mundwerk…“ Er verstand, was ich von ihm wollte und nach
und nach nahm er alle Zehen in den Mund, bis mein kompletter Fuß zwischen
seinen Lippen steckte und seine Zunge kräftig in meinen Zehenzwischenräumen
leckte. Ich ließ ihn gewähren und gab mich meinen Gefühlen hin, erlaubte ihm
zwischendurch sogar den Fuß zu wechsel und auch den Anderen in den Mund zu
nehmen und zu lecken, obwohl dieser kein Sperma abbekommen hatte. Ich fühlte
ein leichtes Kribbeln an meinem Oberschenkel. Ein dicker Spermafaden lief mir
zwischen die Beine und würde bald Flecken auf meinem geliebten Sessel
hinterlassen.
Ohne nachzudenken packte ich Noah am Schopf und zog ihn zu mir
hinauf. „Mach das sauber“ befahl ich dominant und presste seine Lippen auf das Fleisch
meiner weichen Schenkel. Noah war kurz wie erstarrt, sein warmer Atem strich
über meine empfindliche Haut und verursachte einen wohligen Schauer auf meinem
Rücken. „Schlaf nicht ein“ drängte ich und endlich spürte ich seine Zunge. Erst
langsam, aber dann doch kräftiger und weiter ausholend leckte er meine
Schenkel. Er gab sich Mühe, sein Leckradius wurde immer größer. Er leckte hinab
bis zu den Knien und dann wieder hinauf. Er war schon kurz vor meinem Höschen
als ich stoppte. „Was soll das, du Ferkel, meine Muschi ist für dich Tabu, hast
du mich verstanden“ schimpfte ich möglichst streng, obwohl ich ihn am liebsten
ohne störendes Textil tief in meiner Möse gespürt hätte. Um meinen gespielten Unmut
zu zeigen schubste ich ihn von mir herunter, trat ihn regelrecht von meinem
Sessel auf den Teppich. „Was soll das?“ schrie ich ihn an und wieder bekam er
eine schallende Ohrfeige. Noah hielt still, er blieb einfach vor mir hocken und
nahm die Demütigung ohne eine Regung hin. Gerade das machte mich noch wütender
und kräftig spuckte ich ihm mitten ins Gesicht. Ich war selber von mir
geschockt, erwartete, daß Noah aufspringen und aus dem Zimmer laufen würde aber
nichts passierte. Er blieb einfach ruhig hocken, nahm die Spucke, die langsam
über sein Gesicht lief mit stoischer Ruhe hin. Ich war total erregt, ihn zu
demütigen war ein ganz neues, unglaublich geiles Gefühl. „Mach dein Maul auf“
befahl ich. Keine zwei Sekunden später war sein Mund weit geöffnet und ich
konnte bis zu seinem Gaumenzäpfchen blicken. Gut hörbar zog ich meine gesamte
Spucke und Schleim hoch und machte Anstalten, ihm direkt in den Mund zu
spucken. Tatsächlich blieb sein Mund offen, ja ich hatte sogar das Gefühl, das
sich die Lippen noch weiter öffneten und entschlossen spuckte ich ihm einen
fetten Klumpen Schleim und Rotze in den Hals. „Schluck“ flüsterte ich erregt und
er gehorchte. Ich konnte es nicht fassen. Er gehorchte mir, seiner Mutter aufs
Wort und schluckte meine Spucke. Ich packte ihn am Kinn und zwang ihn erneut,
den Mund zu öffnen, sammelte wieder alles an Flüssigkeit, die ich im Mund hatte
und ließ diesmal alles ganz langsam in seinen Mund laufen. Ein langer
Spuckefaden verband einen Moment unsere beiden Münder, dann riss er ab und er
durfte erneut meinen Schleim schlucken.
Ohne nachzudenken küsste ich ihn auf
den Mund. Nicht der Kuss einer Mutter, es war ein feuriger Kuss voller
Geilheit. Er sollte spüren, daß ich heiß war. Langsam stand ich auf und
beobachtete meinen Sohn genau. Sein Blick war gesenkt, er schien es nicht zu
wagen, mich anzusehen. „Ab heute weht hier ein anderer Wind. Du wirst mir
gehorchen und dienen…“ Ich schwieg einen Moment und beobachtet Noah genau. Von
ihm kam keine Reaktion und ich umrundete meinen knienden Sohn. „Ich werde deine
Herrin sein und du mein Sklave.“ Ich hielt selber den Atem an, erwartete
Widerstand, aber er schwieg weiter. „Ich werde alles kontrollieren, du wirst
stets an meiner Seite sein und alles machen, was ich von dir verlange.“ Wie weit
würde ich gehen können? Gab es keinen Aufstand, würde er sich weigern? „Beug
dich vor und leg deinen Oberkörper auf meinen Sessel“ wurde ihm befohlen und
diesmal reagierte er. Ich war unsicher, würde er das, was ich vorhatte über
sich ergehen lassen? Wie gewünscht lag sein Brustkorb auf dem Sessel und er
streckte mir seinen nackten Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, ich
musste ihn berühren. Fast schon zärtlich strich meine Hand über seinen Arsch.
Ich konnte ihn spüren, er zitterte. Er hatte Angst, war aber gehorsam. Kurz
schlug ich mit der flachen Hand auf die Backe. Es klatschte wunderbar laut, es
erregte mich zu hören, wie sein Körper klang. Kurze, feste Schläge ließen schon
nach kurzer Zeit seinen Po rot werden. Ein bisschen musste er schon aushalten und
später beim Sitzen daran erinnert werden, wer hier jetzt das Sagen hatte. Ich
spürte einen leichten Schmerz in der Hand, sah mich um und erblickte meinen
Adventkranz mit den zwei brennenden Kerzen.
Vorsichtig zog ich einen der
größeren Äste aus dem Kranz. Der Tannenzweig war noch recht frisch, er war erst
seit einer Woche in der Wohnung und noch nicht am nadeln. Ich strich mit dem
Zweig über die gerötete Haut meines Sohnes und sah wie er zuckte. Er würde
gleich viel mehr zucken, da war ich mir sicher. Die ersten Schläge waren noch
zart, etwas unsicher, aber er nahm sie hin, wehrte sich nicht. Mit jedem Hieb
wurde ich mutiger, die Schläge härter und schließlich prügelte ich auf ihn so
lange ein, bis der Ast völlig zerfetzt war, kaum noch Nadeln aufwies und nicht
mehr zu gebrauchen war. Noah`s Arsch hatte sich sehr verändert. War er vor ein
paar Minuten nur leicht gerötet, war er jetzt blutig und übersät mit kleinen
Rissen und Wunden. Tannennadeln steckten spitz im Fleisch. Noah zuckte
unkontrolliert und schluchzte hemmungslos. Sein tränenverschmierte Gesicht sah
mich flehend an, aber kein Wort, kein Betteln um Gnade kam über seine Lippen,
was mich nur noch mehr anspornte. Ich lächelte ihn an. Ein kaltes, falsches
Lächeln, denn längst wusste ich, wie ich ihm den Rest geben konnte, ihn zur
Aufgabe und um Gnade betteln bringen konnte.
Ich nahm mir die erste Kerze aus
dem Adventskranz und zeigte sie meinem Sohn. Das Flackern der Flamme spiegelte
sich wunderschön in seinen tränengefüllten Augen. Ich hielt die Kerze nur knapp
über seinen Arsch, das Wachs sollte so heiß wie möglich sein, wenn sie ihn
traf. Der erste Schwapp traf seine Hinterbacke und Noah holte hörbar Luft. Ich
entschloss mich, seinen Hintern mit einem großen Wachsherz zu verzieren und
ließ weitere Wachstropfen auf die geschundene Haut fallen. Ich musste immer warten, bis er sich
wieder beruhigt hatte, das Wachs war wirklich sehr heiß und verursachte richtig
Schmerzen, aber er hielt es aus. Tat er es für mich? War er wirklich so devot
und bereit sich mir zu unterwerfen? Wie weit ließ er mich gewähren? Ich war
entschlossen, ihn an seine Grenzen und darüber hinaus zu bringen. Fast eine
viertel Stunde träufelte ich mein Wachsherz auf den Allerwertesten meines
Sohnes bis schließlich kaum noch etwas von der Kerze übrig war. Ich stelle die
geschrumpfte Kerze wieder in den Kranz und nahm mir die Zweite. Nur noch ein
paar Tropfen, dann bedeckte eine dicke Wachsschicht in Herzform die wunden
Stellen des Sklavenarsches. Ein wunderschöner Anblick. „Fertig“ stellte ich
stolz fest und ich vernahm das überglückliche Ausatmen meines Sklaven, die Tortur
überstanden zu haben. Ich musste lächeln, wenn er wüsste, was ich noch vor
hatte. Ein paar Minuten ließ ich ihn entspannen, genoss den Anblick dieser
besonderen Verschönerung seines Hinterteils. „Ein bisschen Kerze ist noch
übrig, da könnte ich noch etwas mit anfangen“ sinnierte ich laut und spürte die
wachsende Anspannung in Noah`s Körper.
„Mein Adventskranz sieht ziemlich
gerupft aus, ich glaube, da brauche ich Ersatz. Mal sehen, wo ich die Kerze
sicher aufstellen kann.“ Ich ließ Noah einen Moment in seiner Ungewissheit und
Angst, obwohl ich längst wusste, wo in wenigen Sekunden die Kerze gleich stecken
würde. „Oh, ich glaube, ich sehe da was“ stellte ich mit drohender Stimme fest
und ließ meine Hand über seinen Po und dem Wachsherz gleiten. „Das wäre doch
ein wunderschöner Ersatz, findest du nicht? Ein Herz für deine Mutterherrin mit
einer Kerze in der Mitte, das würde mir gut gefallen…“ Panisch schnappte Noah
nach Luft, er hatte verstanden, was ich vor hatte. Aber er wusste nicht, was
ich wirklich geplant hatte. „Na los, zieh deine Backe auseinander, aber schön
vorsichtig, nicht das du mein Kunstwerk zerstörst.“ Noah´s Hände zitterten
sichtlich, er hatte echte Panik. Seine Angst erregte mich, brachte meine Säfte
zum fließen. „Auf mit dem Loch, ich will meine Kerze aufstellen“ befahl ich
streng. Etwas zerriss das Wachs auf seinem Hintern, aber ich hatte viel du dick
gegossen, so daß das Herz nicht zerbrach. Vor mir zeigte sich die kleine,
runzlige Rosette meines Sohnes. „Oh, das sieht eng aus, ich hoffe, du
entspannst dich, sonst wird das richtig schmerzhaft für dich“ wies ich ihn mit
einem sarkastischen Unterton an.
Von Noah kam nur ein unverständliches Stöhnen,
in seiner Angst war er nicht in der Lage zu sprechen. Mit dem Zeigefinger
massierte ich fast schon liebevoll den fest geschlossenen Ringmuskel. „So wird
das nichts, du musst dich entspannen“ schimpfte ich und packte ihn an seinem
Pimmel der frei zwischen seinen Beinen hing. Ich zog den erschlafften Pimmel
nach hinten und recht und link drückten sich die frisch gemolkenen Hoden
heraus. Ohne nachzudenken ließ ich alles angesammelte Wachs aus der Kerze über
die Eier und den Sack laufen. Noah schrie wie am Spieß und versuchte sich mir
zu entziehen. „Halt still“ schrie ich, aber Noah drückte sich vom Sessel hoch. „Runter“
schrie ich erneut und während er zögerte schwang ich mich über ihn und hockte
mich verkehrtherum auf seinen Rücken und Nacken, zwang ihn zurück auf den
Sessel. „Du bleibst wo du bist, ich bin noch nicht fertig mit dir. Du wirst
gehorchen und mit dienen, hast du mich verstanden. Noah stöhnte unverständlich.
„Das heiß ja Herrin Mutter“ Verlangte ich von ihm. Ich hörte ihn einatmen,
dann, nicht lauter wie ein Flüstern vernahm ich ein „Ja Herrin Mutter“ aus
seinem Munde. Ich war so glücklich und zufrieden, aber auch geil. Geil darauf
meinen Sklaven noch ein bisschen zu quälen. Ich spuckte auf seine Rosette, die
zuckte, dann presste ich mit Gewalt meine Fingerkuppe durch den Muskel in sein
Rektum. Noah´s Körper war angespannt und er stöhnte leise, hielt aber still.
Mehrmals spuckte ich in seine Arschkerbe, dehnte und massierte die Rosette und
weitete sie nach und nach. Bis zu drei Finger schaffte ich inzwischen in ihn
hinein zu schieben, ich fickte ihn regelrecht mit der Hand und seine Anspannung
schien langsam in Geilheit umzukippen. Lust sollte mein Sklave aber nicht
empfinden, mich machte es viel Geiler, wenn der Schmerz seiner kleinen
Sklavenkörper peinigte. Ich nahm erneut die Kerze in die Hand und ehe er es
mitbekam, rammte ich ihm den dicken Stumpf halb in den Scheißkanal. Sein Körper
versteifte sich und er wollte sich aufbäumen aber ich warnte ihn: „Das würde
ich dir nicht raten, die Kerze ist an und würde dir die Arschbacken anbrennen.“
Zitternd und weinend brach er unter mir zusammen. Ich fühlte dieses
unglaubliche Glücksgefühl, es erfasste mich am ganzen Körper. Ihn zu brechen
war pure Lust. Sein After pumpte, schien zu versuchen die Kerze heraus zu
pressen. Noch schien der Sklave auch unbewusst sich zu wehren. Ich nahm mir den
kleinen Stumpf der ersten Kerze aus dem Kranz und hielt sie einen Moment gerade
über dem After. Gleich würde die Hölle über ihn hereinbrechen und ich klemmte
mich fest mit meinen Schenkeln an seinen schweißbedeckten Körper, um nicht
abgeworfen zu werden. Dann floss das heiße Wachs und verband die im After
steckende Kerze mit dem Ringmuskel des Arschlochs. Ich goss alles Wachs auf
einmal über ihn, bis die Kerze erlosch.
Der Schrei war markerschütternd und
sein brutales Aufbäumen kam doch überraschend, obwohl ich vorbereitet war. Es
gelang mir, mein Gewicht auf seinen Nacken zu verlagern, schließlich hockte ich
fast auf seinem Hinterkopf und so blieb er zusammengebrochen auf dem Sessel
liegen. „Bitte…Gnade…ich kann nicht mehr Herrin“ hauchte er hilflos. Mir liefen
die Tränen des Glücks über die Wangen. „Wirst du deiner Herrin bedingungslos
dienen und für immer ihr Sklave sein“ verlangte ich seinen Treuschwur und
sofort kam seine Kapitulation. „Ja Herrin Mutter, du wirst für immer und ewig
meine Herrin sein und ich dein Sklave…ich gehorche und diene…ich liebe dich
Mama.“ Mir war schwindelig und ich war selig.
Ich befahl ihm liegen zu bleiben
und während ich mich an seinem Anblick aufgeilte, masturbierte ich hemmungslos,
aber darauf achtend, daß er mich nicht sehen konnte. Nur mein Stöhnen und die
spitzen Schreie, die ich ausstieß, als ich so spritzend kam wie noch nie zuvor, gewährte
ich ihm und genoss die unglaublich geile Aussicht auf meinen neuen
Adventskranz. Inzwischen hatte sich sein Schwanz wieder versteift, nun hatte
ich wieder zwei Kerzen.
Mein schönster zweite Advent.
Wow, die Geschichte liest sich gut. Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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