Sonntag, 8. Dezember 2019

Advent, Advent, der Sklavenarsch der brennt



Ich lasse das Streichholz entzünden und gemächlich lasse ich die zwei Kerzen an meinem Adventskranz aufflammen. Ich liebe diese Zeit, diese Gemütlichkeit und Ruhe, die Kerzen verbreiten. Ich setzte mich auf meinen Sessel, lege die Beine hoch und genieße das Glas Rotwein, das ich mir für diesen besonderen Moment gegönnt habe. Mit der Fernbedienung starte ich den CD-Player und die Musik versetzt mich genau in die Stimmung, die ich so besonders liebe. Ein paar Minuten genieße ich die Ruhe und die vorweihnachtliche Stimmung, die mich erfasst. Ohne nachzudenken gleitet meine Hand unter den Bund meiner Hose, gleitet in mein Höschen und zart reibe ich meinen Kitzler. Entspannt gebe ich mich meiner Masturbation hin und streichel mich selber ganz langsam bis zu meinem Orgasmus. Schnaufend und heftig atmend erlebe ich meinen Höhepunkt.   

Langsam öffne ich meine Augen und sehe eine schemenhafte Bewegung an der Tür, die einen Spalt offen stand. Ich springe auf und reiße die Tür auf. Vor mir steht mein missratener Sohn Noah, die Hose offen und mit heraushängendem Schwänzchen. Seit sein Vater uns verlassen hat war mir seine Erziehung völlig entglitten, er machte was er wollte und ließ sich nichts sagen, aber das hier ging eindeutig zu weit. Ehe ich nachdenken konnte hatte ich ihm eine kräftige Ohrfeige verabreicht. Sein Kopf flog regelrecht zur Seite und das laute Klatschen hallte durch die Wohnung. „Was machst du hier? Spionierst du mir nach?“ schrie ich ihn an und dann packte ich ihn an seinem Schopf und zerrte ihn ins Zimmer. Noch immer hing seine Nudel aus dem Hosenstall und wippte steif auf und ab. Wieder klatschte es laut, meine Finger landeten erneut auf seiner Wange und hinterließen rote Spuren. „Ich hab dich was gefragt“ herrschte ich ihn an und zerrte an seinen Haaren bis er vor mir auf dem Boden kniete. Sein Schweigen machte mich noch wütender und ich schrie ihn jetzt laut an: „Du bist eine kleine, perverse Sau, ein Spanner und Wichser…“ Ich musste Luft holen, mein ganzer Körper zitterte zornig und ich zwang ihn mich anzusehen. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ wollte ich von ihm wissen und tatsächlich erschien ein wirklich schmutziges Lächeln auf seinen Lippen. Ich hatte mich einfach nicht mehr im Griff und schlug erneut zu, traf hart seine Wange und sah befriedigt, wie er auf den Boden flog. „Du dreckiges Schwein“ schimpfte ich, dabei fiel mein Blick auf seinen Pimmel und stellte überrascht fest, daß sein Penis immer noch steif war. Heiß traf mich das Gefühl der Geilheit und fast hätte ich Noah an seinem Schwanz gepackt. „Du bist ein Perverser, ich bin deine Mutter…“ Ich war total in Rage. „Was soll ich mit dir bloß machen?“ Ich riss ihn hoch bis er wieder auf seinen Füßen stand. Er war etwas kleiner wie ich, er kam ganz nach seinem Vater, nicht umsonst hatte ich ihn immer Napoleon genannt. Ich atmete tief ein um mich zu beruhigen und bemerkte Noah`s Blicke, die sich auf meine Busen hafteten. Ungeniert starrte dieser Wüstling auf meine Titten, die unter dem engen Shirt sicher deutlich zu erkennen waren. Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich spürte meine Nippel. Sie waren steinhart und bohrten sich regelrecht durch den Stoff. 

Ich drehte mich weg um mich wieder zu beruhigen. Ob er jetzt auf meinen Hintern starrte? Ich blickte in den kleinen Spiegel an der Wand und sah, wie er an seinem Ding nestelte. Er versuchte heimlich seinen Steifen in die Hose zu bekommen. „Finger weg“ herrschte ich ihn an und fuhr herum. Noah zuckte erschrocken zusammen und gab den Versuch auf, sich zu bedecken. „Du hast mir zugesehen, jetzt schau ich dir zu“ zischte ich ihm zu und im selben Moment wurde mir klar, was ich da gerade gesagt hatte. Mir wurde heiß und überrascht sah ich, das Noah rot im Gesicht wurde. Endlich zeigte er eine Reaktion. „Das ist nur fair, gleiches Recht für alle. Zieh dich aus.“ Mit weichen Knien setzte ich mich möglichst Strenge ausstrahlend auf meine Sessel und blickte ihn herausfordernd an. Unschlüssig stand er vor mir,  sein Penis zuckte tatsächlich erregt. „Zieh dich aus“ befahl ich leise und drohend. Er zögerte. „Fang an, oder willst du meine Hand wieder in deinem Gesicht spüren?“ versuchte ich ihn einzuschüchtern und tatsächlich begann er seinen Gürtel zu öffnen und er zog seine Hose samt Unterhose zu seinen Füßen. Er sah etwas dümmlich aus, so mit der Hose um seine Knöchel und ich zeigte auf den Stuhl an meiner Seite. „Leg alle deine Kleidung da hin.“ Überrascht sah ich zu, wie er sich komplett entkleidete und dann komplett nackt vor mir stand. In mir rauschte das Blut und in meinem Schoß war die Hölle los. Schon lange hatte ich keinen Männerschwanz mehr gesehen. Noah war gut entwickelt und wie sein Vater hatte er lange, weit herabhängende Hoden. Ohne es zu wollen leckte ich mir über die Lippen, er sah wirklich heiß aus. „Fang endlich an“ befahl ich und sah zu, wie er tatsächlich anfing zu wichsen. Seine Bewegungen waren langsam und gleichmäßig. Seine Vorhaut glitt mühelos über die schillernde Eichel, die im Kerzenschein verführerisch leuchtete. Ich sah in sein Gesicht und konnte erkennen, wie er mir wieder auf meine Titten starrte. Diese Sau war wirklich geil auf mich. „Schneller“ forderte ich ihn auf und sofort reagierte er, wichste schneller und härter. Seine Eier hüpften im Sack auf und ab, es sah richtig geil aus. 

Am liebsten hätte ich mich gleich wieder selber befriedigt, aber diese Show wollte ich ihm nicht bieten. Er sollte nicht merken, wie geil mich sein Anblick machte, obwohl meine Nippel mich verrieten. Sie stachen hart durch den Stoff und waren so fast sichtbar. OK, so hatte er wenigstens etwas zu sehen, ich wollte ja nicht so sein. „Komm näher“ befahl ich und Noah gehorchte, stellte sich direkt an das Fußende meines Sessels. Langsam hob ich mein Bein und ganz zart stupste ich mit den Fußzehen an seine schaukelnden Eier. Noah stöhnte unkontrolliert und seine Handbewegung wurde schneller. Ich musste lächeln, die Kerle waren doch alle gleich. Eine Berührung an der richtigen Stelle und sie waren  hin und weg. 
„Gefällt dir, was du siehst?“ wollte ich erneut wissen und wieder bekam ich keine Antwort. Ich senkte meine Fuß und sah ihn böse an. „Wenn du mir nicht antwortest hören wir sofort auf und du darfst nicht kommen. Also sag, macht dich Mama geil?“ In meinem Schoß brannte es Lichthallo, meine eigenen Worte machten mich so Spitz, daß ich mich kaum bändigen konnte. Noah´s Hand flog auf und ab, er bearbeitete seinen Schwanz mit einer Brutalität, die mich verwunderte, es musste ihm doch weh tun. Leise vernahm ich sein Krächzten zwischen dem heftigen Atmen: „Ja, du machst mich geil, Mami.“ Beinah hätte ich einen Orgasmus gehabt, sein gehauchtes „Mami“ löste Gefühle in mir aus, die ich noch nie zuvor gespürt hatte. Ich stöhnte vor Erregung. Erneut drückte sich mein Fuß in seine Sack, hob die Hoden an und schob sein Gehänge hinauf bis zu seiner Schwanzspitze. Ich konnte sein Wichsen im Fuß spüren. „Darf ich abspritzen?“ stöhnte er laut. Oh Gott, er fragte um Erlaubnis, ich konnte es kaum glauben. „Nein, warte noch, aber nicht aufhören“ befahl ich möglichst drohend und sah sein zu einer Fratze verzerrtes Gesicht. „Geil“ schoss es mir durch den Kopf. „Bitte“ stöhnte er gequält, er stand kurz vor dem Höhepunkt. „Noch nicht“ befahl ich noch strenger und beeilte mich, meine Hose abzustreifen. Ich wollte seinen Samen spritzen sehen, er sollte im hohen Bogen seine Saft aus den Eiern schleudern und ich wollte seine Eiersahne auf meinem Körper spüren. Er starrte wie ein hypnotisiertes Eichhörnchen auf meinen Slip, sein Blick bohrte sich in mein knapp verdecktes Heiligtum und ich strich verführerisch über meine pulsierenden Schamlippen. Mein Höschen war nass. „Oh Mama ist das Geil“ grunzte er wichsend. „Du darfst jetzt spritzen“ erlaubte ich ihm gnädig und eigentlich war es vor allem eine Erlösung für mich. Ich konnte mich kaum noch im Zaum halten und die Situation drohte zu eskalieren. Nur noch ein bisschen mehr und ich würde mich auf ihn stürzen, seinen Schwanz in meine Möse rammen und seinen Sperma in mir auspressen. Ich packte eine meiner Brüste und drückte sie erregt. Ein erlösender Schrei kam über Noah`s Lippen und ich sah das wundervolle Zucken. Sein Schwanz pumpte und die Eichel pulsierte, ehe sich die Schleusen öffneten und sein weißes Sperma aus ihm heraus geschleudert wurde. Die Eruptionen waren heftig, diese jugendlich, animalische Kraft war faszinierend und erregend. Sein Samen klatschte auf meine Beine, bis zu meinen Oberschenkeln schaffte er es zu spritzen, er hatte wirklich einiges angestaut. Mit glänzenden Augen sah ich ihm zu, wie er sich weiter molk, jeden Tropfen wollte er aus seinen Eiern holen und auf seine Mutter spritzen. Er hatte seine Augen geschlossen und sein kompletter Körper zuckte. Er hatte einen perfekten Orgasmus, das gefiel mir wirklich gut.



Als er seine Augen wieder öffnete, war die erste Lust verflogen und sein Blick verriet Angst und Panik. Es schien ihm erst jetzt bewusst geworden zu sein, daß er seine eigene Mutter vollgewichst hatte. „Es…es tut mir leid“ stotterte er sichtlich unwohl. „Mit einem `tut mir Leid´ ist es nicht getan. Du hast deine eigen Mutter angespritzt, daß kann ich nicht so durchgehen lassen, das siehst du doch ein?“ Tatsächlich nickte Noah. Mir wurde leicht schwindelig, war es wirklich wahr? „Du hast eine deftige Strafe verdient, hab ich recht?“ Wieder nickte er und beschämt sah er auf meine Füße, an denen dicke Samenfäden aus seinen Hoden hingen. „Sieh dir die Sauerei an, du hast mein Füße und Beine mit deinem Sperma eingesaut, du kleine Sau.“ Ich genoss das Beschimpfen und seine peinliche Reaktion. So hatte ich ihn noch nie gesehen, ich wurde mutiger. 

„Leck das auf. Leck deinen Glibber von meinem Körper.“ Ich spürte, wie er zögerte. War es Ekel vor den eigenen Körperflüssigkeiten oder hatte er Angst mich zu berühren. „Na los, oder brauchst du eine Extraeinladung“ versuchte ich ihn zu motivieren. Langsam kam er in Bewegung, ging vor mir auf die Knie und beugte sich zu meinen Füßen hinab. Unwirsch drückte ich sein Gesicht auf meinen Fuß. „Na los, du sollst mich nicht ewig warten lassen, ich mag das nicht.“ Er wisperte ein „Entschuldigung“ und dann spürte ich seine raue Zunge an meinem Zeh. Hatte sich mein Sohn wirklich gerade eben bei mir entschuldigt? Daß ich das noch erleben durfte. Ich wurde mutiger: „Nimm meinen Zeh in den Mund und lutsch ihn“ befahl ich leise. Die Luft schien zu knistern und angespannt hielt ich die Luft an. Würde er gehorchen? Ich hätte vor Glück laut schreien können als sich seine Lippen um meinen großen Zeh schlossen und er anfing an meiner Zehe zu saugen. Es war einfach nur geil, was für ein wundervolles Gefühl. Minutenlang genoss ich sein Saugen und das wachsende Kribbeln in meinem Unterleib. „Die anderen auch. Du hast doch ein großes Mundwerk…“ Er verstand, was ich von ihm wollte und nach und nach nahm er alle Zehen in den Mund, bis mein kompletter Fuß zwischen seinen Lippen steckte und seine Zunge kräftig in meinen Zehenzwischenräumen leckte. Ich ließ ihn gewähren und gab mich meinen Gefühlen hin, erlaubte ihm zwischendurch sogar den Fuß zu wechsel und auch den Anderen in den Mund zu nehmen und zu lecken, obwohl dieser kein Sperma abbekommen hatte. Ich fühlte ein leichtes Kribbeln an meinem Oberschenkel. Ein dicker Spermafaden lief mir zwischen die Beine und würde bald Flecken auf meinem geliebten Sessel hinterlassen. 

Ohne nachzudenken packte ich Noah am Schopf und zog ihn zu mir hinauf. „Mach das sauber“ befahl ich dominant und presste seine Lippen auf das Fleisch meiner weichen Schenkel. Noah war kurz wie erstarrt, sein warmer Atem strich über meine empfindliche Haut und verursachte einen wohligen Schauer auf meinem Rücken. „Schlaf nicht ein“ drängte ich und endlich spürte ich seine Zunge. Erst langsam, aber dann doch kräftiger und weiter ausholend leckte er meine Schenkel. Er gab sich Mühe, sein Leckradius wurde immer größer. Er leckte hinab bis zu den Knien und dann wieder hinauf. Er war schon kurz vor meinem Höschen als ich stoppte. „Was soll das, du Ferkel, meine Muschi ist für dich Tabu, hast du mich verstanden“ schimpfte ich möglichst streng, obwohl ich ihn am liebsten ohne störendes Textil tief in meiner Möse gespürt hätte. Um meinen gespielten Unmut zu zeigen schubste ich ihn von mir herunter, trat ihn regelrecht von meinem Sessel auf den Teppich. „Was soll das?“ schrie ich ihn an und wieder bekam er eine schallende Ohrfeige. Noah hielt still, er blieb einfach vor mir hocken und nahm die Demütigung ohne eine Regung hin. Gerade das machte mich noch wütender und kräftig spuckte ich ihm mitten ins Gesicht. Ich war selber von mir geschockt, erwartete, daß Noah aufspringen und aus dem Zimmer laufen würde aber nichts passierte. Er blieb einfach ruhig hocken, nahm die Spucke, die langsam über sein Gesicht lief mit stoischer Ruhe hin. Ich war total erregt, ihn zu demütigen war ein ganz neues, unglaublich geiles Gefühl. „Mach dein Maul auf“ befahl ich. Keine zwei Sekunden später war sein Mund weit geöffnet und ich konnte bis zu seinem Gaumenzäpfchen blicken. Gut hörbar zog ich meine gesamte Spucke und Schleim hoch und machte Anstalten, ihm direkt in den Mund zu spucken. Tatsächlich blieb sein Mund offen, ja ich hatte sogar das Gefühl, das sich die Lippen noch weiter öffneten und entschlossen spuckte ich ihm einen fetten Klumpen Schleim und Rotze in den Hals. „Schluck“ flüsterte ich erregt und er gehorchte. Ich konnte es nicht fassen. Er gehorchte mir, seiner Mutter aufs Wort und schluckte meine Spucke. Ich packte ihn am Kinn und zwang ihn erneut, den Mund zu öffnen, sammelte wieder alles an Flüssigkeit, die ich im Mund hatte und ließ diesmal alles ganz langsam in seinen Mund laufen. Ein langer Spuckefaden verband einen Moment unsere beiden Münder, dann riss er ab und er durfte erneut meinen Schleim schlucken. 

Ohne nachzudenken küsste ich ihn auf den Mund. Nicht der Kuss einer Mutter, es war ein feuriger Kuss voller Geilheit. Er sollte spüren, daß ich heiß war. Langsam stand ich auf und beobachtete meinen Sohn genau. Sein Blick war gesenkt, er schien es nicht zu wagen, mich anzusehen. „Ab heute weht hier ein anderer Wind. Du wirst mir gehorchen und dienen…“ Ich schwieg einen Moment und beobachtet Noah genau. Von ihm kam keine Reaktion und ich umrundete meinen knienden Sohn. „Ich werde deine Herrin sein und du mein Sklave.“ Ich hielt selber den Atem an, erwartete Widerstand, aber er schwieg weiter. „Ich werde alles kontrollieren, du wirst stets an meiner Seite sein und alles machen, was ich von dir verlange.“ Wie weit würde ich gehen können? Gab es keinen Aufstand, würde er sich weigern? „Beug dich vor und leg deinen Oberkörper auf meinen Sessel“ wurde ihm befohlen und diesmal reagierte er. Ich war unsicher, würde er das, was ich vorhatte über sich ergehen lassen? Wie gewünscht lag sein Brustkorb auf dem Sessel und er streckte mir seinen nackten Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn berühren. Fast schon zärtlich strich meine Hand über seinen Arsch. Ich konnte ihn spüren, er zitterte. Er hatte Angst, war aber gehorsam. Kurz schlug ich mit der flachen Hand auf die Backe. Es klatschte wunderbar laut, es erregte mich zu hören, wie sein Körper klang. Kurze, feste Schläge ließen schon nach kurzer Zeit seinen Po rot werden. Ein bisschen musste er schon aushalten und später beim Sitzen daran erinnert werden, wer hier jetzt das Sagen hatte. Ich spürte einen leichten Schmerz in der Hand, sah mich um und erblickte meinen Adventkranz mit den zwei brennenden Kerzen.

Vorsichtig zog ich einen der größeren Äste aus dem Kranz. Der Tannenzweig war noch recht frisch, er war erst seit einer Woche in der Wohnung und noch nicht am nadeln. Ich strich mit dem Zweig über die gerötete Haut meines Sohnes und sah wie er zuckte. Er würde gleich viel mehr zucken, da war ich mir sicher. Die ersten Schläge waren noch zart, etwas unsicher, aber er nahm sie hin, wehrte sich nicht. Mit jedem Hieb wurde ich mutiger, die Schläge härter und schließlich prügelte ich auf ihn so lange ein, bis der Ast völlig zerfetzt war, kaum noch Nadeln aufwies und nicht mehr zu gebrauchen war. Noah`s Arsch hatte sich sehr verändert. War er vor ein paar Minuten nur leicht gerötet, war er jetzt blutig und übersät mit kleinen Rissen und Wunden. Tannennadeln steckten spitz im Fleisch. Noah zuckte unkontrolliert und schluchzte hemmungslos. Sein tränenverschmierte Gesicht sah mich flehend an, aber kein Wort, kein Betteln um Gnade kam über seine Lippen, was mich nur noch mehr anspornte. Ich lächelte ihn an. Ein kaltes, falsches Lächeln, denn längst wusste ich, wie ich ihm den Rest geben konnte, ihn zur Aufgabe und um Gnade betteln bringen konnte. 

Ich nahm mir die erste Kerze aus dem Adventskranz und zeigte sie meinem Sohn. Das Flackern der Flamme spiegelte sich wunderschön in seinen tränengefüllten Augen. Ich hielt die Kerze nur knapp über seinen Arsch, das Wachs sollte so heiß wie möglich sein, wenn sie ihn traf. Der erste Schwapp traf seine Hinterbacke und Noah holte hörbar Luft. Ich entschloss mich, seinen Hintern mit einem großen Wachsherz zu verzieren und ließ weitere Wachstropfen auf die geschundene Haut  fallen. Ich musste immer warten, bis er sich wieder beruhigt hatte, das Wachs war wirklich sehr heiß und verursachte richtig Schmerzen, aber er hielt es aus. Tat er es für mich? War er wirklich so devot und bereit sich mir zu unterwerfen? Wie weit ließ er mich gewähren? Ich war entschlossen, ihn an seine Grenzen und darüber hinaus zu bringen. Fast eine viertel Stunde träufelte ich mein Wachsherz auf den Allerwertesten meines Sohnes bis schließlich kaum noch etwas von der Kerze übrig war. Ich stelle die geschrumpfte Kerze wieder in den Kranz und nahm mir die Zweite. Nur noch ein paar Tropfen, dann bedeckte eine dicke Wachsschicht in Herzform die wunden Stellen des Sklavenarsches. Ein wunderschöner Anblick. „Fertig“ stellte ich stolz fest und ich vernahm das überglückliche Ausatmen meines Sklaven, die Tortur überstanden zu haben. Ich musste lächeln, wenn er wüsste, was ich noch vor hatte. Ein paar Minuten ließ ich ihn entspannen, genoss den Anblick dieser besonderen Verschönerung seines Hinterteils. „Ein bisschen Kerze ist noch übrig, da könnte ich noch etwas mit anfangen“ sinnierte ich laut und spürte die wachsende Anspannung in Noah`s Körper. 

„Mein Adventskranz sieht ziemlich gerupft aus, ich glaube, da brauche ich Ersatz. Mal sehen, wo ich die Kerze sicher aufstellen kann.“ Ich ließ Noah einen Moment in seiner Ungewissheit und Angst, obwohl ich längst wusste, wo in wenigen Sekunden die Kerze gleich stecken würde. „Oh, ich glaube, ich sehe da was“ stellte ich mit drohender Stimme fest und ließ meine Hand über seinen Po und dem Wachsherz gleiten. „Das wäre doch ein wunderschöner Ersatz, findest du nicht? Ein Herz für deine Mutterherrin mit einer Kerze in der Mitte, das würde mir gut gefallen…“ Panisch schnappte Noah nach Luft, er hatte verstanden, was ich vor hatte. Aber er wusste nicht, was ich wirklich geplant hatte. „Na los, zieh deine Backe auseinander, aber schön vorsichtig, nicht das du mein Kunstwerk zerstörst.“ Noah´s Hände zitterten sichtlich, er hatte echte Panik. Seine Angst erregte mich, brachte meine Säfte zum fließen. „Auf mit dem Loch, ich will meine Kerze aufstellen“ befahl ich streng. Etwas zerriss das Wachs auf seinem Hintern, aber ich hatte viel du dick gegossen, so daß das Herz nicht zerbrach. Vor mir zeigte sich die kleine, runzlige Rosette meines Sohnes. „Oh, das sieht eng aus, ich hoffe, du entspannst dich, sonst wird das richtig schmerzhaft für dich“ wies ich ihn mit einem sarkastischen Unterton an. 

Von Noah kam nur ein unverständliches Stöhnen, in seiner Angst war er nicht in der Lage zu sprechen. Mit dem Zeigefinger massierte ich fast schon liebevoll den fest geschlossenen Ringmuskel. „So wird das nichts, du musst dich entspannen“ schimpfte ich und packte ihn an seinem Pimmel der frei zwischen seinen Beinen hing. Ich zog den erschlafften Pimmel nach hinten und recht und link drückten sich die frisch gemolkenen Hoden heraus. Ohne nachzudenken ließ ich alles angesammelte Wachs aus der Kerze über die Eier und den Sack laufen. Noah schrie wie am Spieß und versuchte sich mir zu entziehen. „Halt still“ schrie ich, aber Noah drückte sich vom Sessel hoch. „Runter“ schrie ich erneut und während er zögerte schwang ich mich über ihn und hockte mich verkehrtherum auf seinen Rücken und Nacken, zwang ihn zurück auf den Sessel. „Du bleibst wo du bist, ich bin noch nicht fertig mit dir. Du wirst gehorchen und mit dienen, hast du mich verstanden. Noah stöhnte unverständlich. „Das heiß ja Herrin Mutter“ Verlangte ich von ihm. Ich hörte ihn einatmen, dann, nicht lauter wie ein Flüstern vernahm ich ein „Ja Herrin Mutter“ aus seinem Munde. Ich war so glücklich und zufrieden, aber auch geil. Geil darauf meinen Sklaven noch ein bisschen zu quälen. Ich spuckte auf seine Rosette, die zuckte, dann presste ich mit Gewalt meine Fingerkuppe durch den Muskel in sein Rektum. Noah´s Körper war angespannt und er stöhnte leise, hielt aber still. Mehrmals spuckte ich in seine Arschkerbe, dehnte und massierte die Rosette und weitete sie nach und nach. Bis zu drei Finger schaffte ich inzwischen in ihn hinein zu schieben, ich fickte ihn regelrecht mit der Hand und seine Anspannung schien langsam in Geilheit umzukippen. Lust sollte mein Sklave aber nicht empfinden, mich machte es viel Geiler, wenn der Schmerz seiner kleinen Sklavenkörper peinigte. Ich nahm erneut die Kerze in die Hand und ehe er es mitbekam, rammte ich ihm den dicken Stumpf halb in den Scheißkanal. Sein Körper versteifte sich und er wollte sich aufbäumen aber ich warnte ihn: „Das würde ich dir nicht raten, die Kerze ist an und würde dir die Arschbacken anbrennen.“ Zitternd und weinend brach er unter mir zusammen. Ich fühlte dieses unglaubliche Glücksgefühl, es erfasste mich am ganzen Körper. Ihn zu brechen war pure Lust. Sein After pumpte, schien zu versuchen die Kerze heraus zu pressen. Noch schien der Sklave auch unbewusst sich zu wehren. Ich nahm mir den kleinen Stumpf der ersten Kerze aus dem Kranz und hielt sie einen Moment gerade über dem After. Gleich würde die Hölle über ihn hereinbrechen und ich klemmte mich fest mit meinen Schenkeln an seinen schweißbedeckten Körper, um nicht abgeworfen zu werden. Dann floss das heiße Wachs und verband die im After steckende Kerze mit dem Ringmuskel des Arschlochs. Ich goss alles Wachs auf einmal über ihn, bis die Kerze erlosch. 

Der Schrei war markerschütternd und sein brutales Aufbäumen kam doch überraschend, obwohl ich vorbereitet war. Es gelang mir, mein Gewicht auf seinen Nacken zu verlagern, schließlich hockte ich fast auf seinem Hinterkopf und so blieb er zusammengebrochen auf dem Sessel liegen. „Bitte…Gnade…ich kann nicht mehr Herrin“ hauchte er hilflos. Mir liefen die Tränen des Glücks über die Wangen. „Wirst du deiner Herrin bedingungslos dienen und für immer ihr Sklave sein“ verlangte ich seinen Treuschwur und sofort kam seine Kapitulation. „Ja Herrin Mutter, du wirst für immer und ewig meine Herrin sein und ich dein Sklave…ich gehorche und diene…ich liebe dich Mama.“ Mir war schwindelig und ich war selig. 

Ich befahl ihm liegen zu bleiben und während ich mich an seinem Anblick aufgeilte, masturbierte ich hemmungslos, aber darauf achtend, daß er mich nicht sehen konnte. Nur mein Stöhnen und die spitzen Schreie, die ich ausstieß, als ich so spritzend kam wie noch nie zuvor, gewährte ich ihm und genoss die unglaublich geile Aussicht auf meinen neuen Adventskranz. Inzwischen hatte sich sein Schwanz wieder versteift, nun hatte ich wieder zwei Kerzen. 

Mein schönster zweite Advent.      

1 Kommentar:

  1. Wow, die Geschichte liest sich gut. Bin gespannt auf die Fortsetzung.

    AntwortenLöschen