Müde und gedemütigt kroch ich auf allen vieren meiner Frau
hinterher. Magda saß entspannt auf der Couch uns sah mir aufmerksam zu, wie ich
meinen Kopf gesenkt neben Nicole ins Zimmer schlich. „Da ist aber einer müde,
du brauchst wohl eine kleine Erfrischung, um wieder auf die Beine zu
kommen.“ Nicole zeigte mir meinen Platz
vor den Füßen unserer Nachbarin und ängstlich nahm ich meinen zugewiesenen Sitz
ein. Erschrocken zuckte ich zusammen, als Magdas Hand durch meine Haare fuhr,
was sie zum Lachen brachte. Ihre Hand packte fester zu und bog meinen Kopf an
den Haaren ziehend zu sich. „Mund auf“ wurde mir befohlen und langsam seilte
sie einen fetten Faden Speichel in meinen Mund ab. Zusätzlich spuckte sie noch
einmal ordentlich einen dicken Klumpen hinzu, ehe sie mir befahl, alles zu
schlucken. Vom Ekel gepackt würgte ich mit Mühe ihren Mundschleim herunter. Wie
einem braven Hund tätschelte sie meine Wangen. „Liebes, bringst du mir bitte
den Trichter aus dem Bad, ich will ja nichts vergeuden…“ Ich ahnte schon, was
auf mich zu kam und ich blickte verzweifelt zu meiner Frau. Sie bemerkte meinen
leidenden Blick, doch statt mir zu Hilfe zu kommen, huschte ein diabolisches
Lächeln über ihr Gesicht. „Du solltest dich mal sehen, das ist wirklich
armselig. Ein verheultes Gesicht und Augen voller Schiss, das ist wirklich
jämmerlich. Warum bist du nichts Stolz und Zufrieden? Es sollte dir eine Ehre
sein, uns dienen zu dürfen. War es nicht immer dein Traum? Jetzt wird es an der
Zeit, dass du deine neue Rolle endlich annimmst und alles Erdenkliche tust, um
deine Herrschaft zufrieden zu stellen.“ Ihre harten Worte trafen mich
schmerzlich. Sie sah mich wirklich nur noch als Sklave, nicht mehr als ihr
Ehemann und sie schien auch meine völlige Hingabe für Magda und Herbert einzufordern.
Während Nicole den gewünschten Trichter holte, steckte sich Magda eine
Zigarette an. Ich blickte niedergeschlagen zum Boden und fühlte mich leer. „Der
hier“ kam Nicole fragend zurück und hielt einen silbernen Trichter hoch. Magda
bestätigte die Richtigkeit und zog dabei meinen Kopf wieder weit in den Nacken.
„Auf“ wies sie mich streng an und kaum war mein Mund geöffnet, schnippte Magda
in selenruhe die Asche von ihrer Zigarette direkt in meinen Mund. Nicole sah
schweigend und mit großen Augen zu, wie Magda mich wie selbstverständlich als
Aschenbecher misshandelte. Minutenlang widerholte sich der Missbrauch, bis sie
die Zigarette aufgeraucht hatte. Erneut beugte sich ihr Gesicht über meines und
ein fetter Schleimklumpen triefte zäh auf meine Zunge, in dem sie zischend den
glühenden Stumpen ihres Glimmstängels
löschte. „Und jetzt schön brav schlucken, Sklave.“ Das letzte Wort stieß
sie mit so einer Verachtung heraus, dass sich meine Innereien zusammen zogen,
es tat weh, so mit Schmäh behandelt zu werden. „Jetzt wirst du tun, wozu du
bestimmt bist und ich erwarte volle Aufmerksamkeit, ich möchte nicht, dass
etwas danebengeht.“ Meine Frau reichte ihr den silbernen Trichter und Magda
zwang mich, diesen in den Mund zu nehmen. Drohend baute sie sich über mir auf
und mit gespreizten Beinen stieg sie über meinen Kopf. Einen Moment blieb sie
so stehen und ich blickte von unten genau zwischen ihre Schenkel. Sie war nur
mit Unterwäsche bekleidet, dabei waren ihre dicken Schamlippen durch den feinen
Seidenstoff ihres Höschens deutlich zu erkennen. Wie zwei runde Pfirsichhälften
füllten sie den Slip und ich verspürte ungewollte eine deutliche Erregung.
Nervös versuchte ich mich auf etwas anderes zu konzentrieren, doch die Möse der
reifen Frau zog mich unweigerlich in ihren Bann und peinlich berührt spürte
ich, wie mein Schwanz sich versteifte. Es wurde noch schlimmer, als Magda meine
Erregung sah und laut ausrief: „Seht euch das mal an, das Schwein geilt sich an
mir auf. Was hast du mir da für einen kleine, geile Sau angeschleppt, war er
immer schon einen Spanner? Hattest du keine Angst, dass dieser Wichser
sich bei anderen Frauen Befriedigung
gesucht hat? Solchen Kerlen kann man einfach nicht trauen, sie betrügen
ihre Frauen nach Strich und Faden, wenn man sie nicht dauern Kontrolliert und
sie in Schach hält. Gut das wir dir jetzt helfen können, seine animalischen
Triebe in Zaum zu halten.“ Ich wollte protestieren, denn ich hatte nie vor,
meine geliebte Frau zu betrügen und tierische Wesenszüge hatte ich auch noch nicht,
aber kaum wollte ich mich bemerkbar machen, rammte mir Magda den Trichter tief
in den Hals. „Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube, ansonsten hast du
einfach nur zu gehorchen, ist das klar?“ Ich nickte würgend und senkte meinen
Blick. „Wer hat gesagt, dass du deinen Kopf wegdrehen darfst? Findest du meine
Muschi nicht gut genug, sie zu betrachten? Oder stehst du heimlich auf
Schwänze? Mein Mann kann dir deine Flausen aus dem Kopf ficken, das kannst du
mir glauben.“ Sie sah mein Zucken und lachte amüsiert. Sie drückte ihren Fuß
auf meine Brust und zwang mich flach auf den Boden. Erstaunlich schnell war sie
über mir und ging in die Hocke, bis ihr Körper den Trichter leicht berührte.
Sie zog ihren Slip zur Seite und fast bedauerte ich es, dass ich durch den
Trichter nicht ihre blanke Möse sehen konnte, aber schnell wurde ich wieder auf
den Boden der Tatsachen gebracht. Ein erster Strahl Pisse schoss in die
Trichteröffnung und lief sprudelnd in meinen Hals. Vor Schreck verschluckte ich
mich und stieß den Trichter an ihr Schambein, dabei rammte ich mir selber den
Auslauf tief in den Hals und röchelte würgend um Luft. „Bist du sogar zu blöde
Pisse zu saufen? Das gibt es doch nicht, du hast einfach nur zu schlucken, das
kann doch nicht so schwer sein. Zwing mich nicht, dir meinen Sekt zwangsweise
einzuflößen, dass wird für dich mehr als Schmerzhaft, das verspreche ich dir.“
Ich versuchte alles, meinen Hustenreiz in den Griff zu bekommen, aber die
salzige Pisse von Magda brannte schon jetzt unangenehm in meinem Hals.
„Beruhige dich, sonst geht alles daneben und dann bekommst du es mit mir zu
tun, ich peitsch dir das letzte Fleisch von deinem Sklavenarsch.“ Ich wusste,
dass sie es ernst meinte, aber ich konnte den Kitzel in meiner Kehle nicht
abstellen und immer wieder musste ich husten, bis der Trichter sogar aus meinem
Mund fiel. Jetzt war auch meine Frau wirklich sauer. Brutal riss sie meinen
Kopf an den Haaren nach hinten und presste mir den Trichter wieder weit in den
Hals hinein. „Wie kann man nur so unfähig sein, kannst du nicht mal schlucken?
Verdammte Dreckssklave, dir werde ich schon beibringen, wie du deine Herrin
zufrieden stellen wirst.“ Sie kniete sich an meine Seite und fest schlossen
sich ihre Beine um meinen Kopf. So fixiert hatte sie ein leichtes Spiel, den
Trichter in Position zu halten und trotz meiner hustenden Zuckungen wurde ich
so in der richtigen Lage gehalten. Magda hatte die Szene amüsiert beobachtet,
jetzt entspannte sie wieder ihren Blasenmuskel und ein fester Strom Urin lief
stetig in den Auffangtrichter. Ich hatte das Gefühl zu ertrinken, ich war kaum
in der Lage zu schlucken und die Pisse raubte mir die Luft. Ich versuchte mich
zur Seite zu drehen, aber die Beine meiner Frau hielten mich gnadenlos fest,
keinen Zentimeter konnte ich dem Sekterguss entkommen. „Schluck endlich“
brüllte Nicole mich an und ich prustete, schluckte und hustete zugleich. Die
Pisse war so scharf im Geschmack und war einfach widerlich, wie konnte meine
Frau es einfach zulassen, das mir in den Mund gepisst wurde. Unter Tränen und
mit flehendem Blick sah ich zu ihr hinauf und erschrak. Ihr Gesicht war zu
einer wütenden Maske verzerrt, grimmig achtete sie darauf, dass jeder Tropfen
Natursekt im Trichter landete und von mir geschluckt wurde. Magda gelang es,
eine kurze Pause einzulegen und ich quälte mich mit jedem Tropfen, der im
Trichter schwappte. Nicole hingegen konnte es nicht schnell genug gehen und sie
trieb ich an, schneller zu trinken. Irgendwie ließ der quälende Kitzel endlich
nach und ich zwang mich, in großen Schlucken die Blasenausscheidung herunter zu
würgen. Glücklich bemerkte ich, dass ich den Trichter endlich geleert hatte,
aber das war nicht im Sinne von Magda. Panisch hörte ich das Zischen, als eine
neue Ladung Pisse in den Metalltrichter prasselte. Ich stöhnte gequält auf, was
Nicole ein entzücktes Lächeln ins Gesicht zauberte. Auch Magda schien durch
mein Gestöhne motiviert und presste jeden Tropfen Pisse aus sich heraus. Sie
schüttelte vorsichtig ihre Klit, damit auch wirklich alles in meinen Mund lief
ehe sie ihren Slip zurück gleiten ließ und sich wieder erleichtert auf die
Couch fallen ließ. Nicoles Druck auf meinen Schädel ließ endlich nach, aber
noch immer wurde die Einlaufhilfe in Position gehalten und erst als alles in
mir war, zog sie ihn mir aus dem Hals. Magda nickte zufrieden. „Na das ging
doch, etwas Anlaufschwierigkeiten sind normal, die Sklaven müssen erst mal
kapieren, dass Widerstand zwecklos ist, dann sind sie auch zu gebrauchen.“
Erschrocken bemerkte ich, wie sich meine Frau über mich bewegte und nun
ebenfalls über meinem Gesicht in die Hocke ging. „Mal sehen, ob du etwas
gelernt hast. Rein mit dem Trichter, jetzt bin ich dran.“ Ich lag geschockt auf
dem Boden und war nicht in der Lage, mich zu bewegen. Magda beobachtet amüsiert
Nicoles versuche, mich zu einem weiteren Pisstrank zu zwingen und ohne das
meine Frau es sah, legte sie langsam ihren Fuß auf meine Hoden. Ich fühlte
sofort den Druck und ihre Zehen pressten hemmungslos meine zwei Testikel auf
den harten Boden. Schmerzhaft öffnete sich mein Mund, was meine Frau glauben
ließ, das ich wieder bereit war, ihren Urin zu schlucken. „So ist es brav,
Sklave, das hätte ich dir auch geraten, sonst müsste ich dir wirklich Schmerzen
zufügen.“ Zufrieden steckte sie mir den goldenen Trichter zurück in den Mund
und positionierte sich über der Auffangschüssel. Langsam ließ der Druck auf
meine Hoden nach, aber der Fuß blieb auf Tuchfüllung und ich war mir sicher,
dass sie mir weiter Schmerzen zufügen würde, wenn ich nicht gehorche. Nicole
bemerkte das nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt, genau in den Trichter zu
treffen. Leicht wackelnd zielte sie und ein kurzer Strahl zischte in die
Öffnung. „Jetzt darfst du endlich die Pisse deiner Frau trinken. Gewöhn dich
schnell daran, denn ich werde dir meinen ganzen Urin kredenzen, ganz wie es das
Recht einer Herrin ermöglicht.“ Ich versuchte den Trichter mit den Lippen
senkrecht zu halten und dabei auch noch zu schlucken, denn ein kurzes pressen
meiner Hoden warnte mich, auch nur einen Tropfen danebengehen zu lassen.
Irgendwie war Nicoles Pisse nicht ganz so bitter und scharf wie der von Magda,
ob das am großen Altersunterschied der zwei lag oder doch nur an der Nahrung? Nicole
entspannte weiter und ihre Pisse lief. Ich mühte mich mit dem Urin ab, aber
nach und nach füllte sich der Trichter doch und drohte überzulaufen. Zitternd
vor Anstrengung versuchte ich alles gerade zu halten, was Magda bemerkte und
den Druck deutlich erhöhte. Sie hatte bestimmt keine Hemmung mir die
schlimmsten Schmerzen zuzufügen, wenn ich etwas verschütten würde. Ich
schluckte und trank so schnell ich konnte, was meine Frau prächtig amüsierte.
„Ja, das scheint dir zu schmecken, schön alles ausstinken, so machst du deine
Herrin stolz.“ Mir war so schlecht, dieser Geschmack, dieses salzige Aroma und
das Wissen, dass ich Pisse trinken musste, verursachte ein unangenehmes
Aufstoßen und einen fauligen Geschmack im Mund. Ich fühlte mich total schlecht.
Aber meine Frau war glücklich: „Herbert, hast du das gesehen? Ich habe ihm in
den Hals gepinkelt und er hat, ohne sich zu wehren alles geschluckt. Ist das
nicht geil?“ Herbert kam ins Wohnzimmer und betrachtet schmunzelnd das Szenario. „Willst du auch
mal? Er trinkt auch dein Pipi, du musst nur einfach in den Trichter urinieren,
dann schluckt er auch deinen Sekt.“ Ich glaubte nicht richtig zu hören, meine
Frau bot mich an wie eine Gästetoilette, als wenn es das Normalste wäre, einem
Menschen in den Mund zu pissen. Zum Glück musste Herbert nicht, aber das war
nur aufgeschoben, nicht aufgehoben, das war mir klar. Aber im Moment fühlte ich
mich einfach nur unwohl, die Pisse wollte nicht unten bleiben und das Aufstoßen
war fast noch unangenehmer wie das Trinken. So würde ich diesen Ekel nie
loswerden. Herbert umarmte meine Frau und schnell waren sie wild am knutschen,
dabei blieben seine Hände nicht untätig und hemmungslos fuhren seine Finger
durch ihre Muschi. Nicole stöhnte sofort erregt auf und spreizte ihre Beine
weit, um ihn tiefer eindringen zu lassen. „Du kleines, geiles Stück, kannst du
etwa schon wieder?“ Statt zu antworten griff Nicole in Herberts Schritt und
sofort spürte sie seinen erregten Pimmel durch den dünnen Stoff seiner Shorts.
„Und du? Du hast auch schon wieder einen Steifen, willst wohl auch schon wieder
meine Möse ficken?“ Herbert grunzte nur zufrieden, während die Hand meiner Frau
seine dicke Latte massierte. Von meiner Lage, direkt unter den Beiden auf dem
Boden liegend, konnte ich genau sehen,
wie sein Zeigefinger tief in ihr nasses Loch eintauchte. Er hob sie regelrecht
hoch, so fest fickte er sie mit der Hand und Nicoles Muschi schien schon wieder
bereit für einen ordentlichen Schwanz. Schmatzend nahmen ihre Schamlippen den
Finger in sich auf, umschloss ihn mit ihrer schleimigen Möse und saugte ihn in
sich hinein. „bist du denn bereit für einen weiteren fick? Ich will nicht, dass
dein süßes Fickloch wund wird, oder willst du lieber vom Sklaven geleckt
werden, um dein Feuer ein wenig zu löschen?“ Nicole drückte sich ganz fest an
ihn. „Fühlt sich das so an, als wenn mir die lahme Zunge eines nichtsnutzigen
Sklaven reichen würde? Ich bin so nass, da kann gar nichts wund werden und du
fickst so göttlich, darauf kann und will ich nicht verzichten.“ Ihre Münder
trafen sich erneut zu einem nicht enden wollenden Kuss. Meine Eifersucht war
schmerzhaft, schon lange küsste meine Frau mich nicht mehr so. „Komm du Hengst,
fick mich, ich brauche deinen Pferdepimmel in meiner geilen Ehefotze.“
Gemeinsam sanken sie nieder und schon hockte Nicole auf allen vieren über
meinem Gesicht und vor Geilheit rotierend streckte sie ihrem Ficker den Hintern
entgegen. „Fick mich, fick mich…“ grunzte sie wie eine läufige Hündin und
hastig zog Herbert seine Shorts zur Seite, setzte seine blanke Eichel an ihr
Geschlecht an und mit einem heftigen Stoß versenkte er es komplett in der Fotze
meiner Frau. Den Rücken durchdrückend presste sie sich ihm entgegen, dabei
schrie sie ihre Lust laut heraus. Keine Zehn Zentimeter vor meinen Augen
steckte der fremde Schwanz in der Möse meiner Frau und ich sah hilflos zu, wie
sie vor Geilheit zerfloss. Herbert hielt Nicole an den Hüften gepackt und
wiegte sich in ihrem erregten Takt mit. „Bitte… fick mich endlich“ jammerte
Nicole ungeduldig, sie brauchte scheinbar dringend ihre Befriedigung. Doch
Herbert ließ sie noch ein wenig zappeln. Magda war inzwischen auch geil und auf
der Couch liegend hatte sie ihr Höschen wieder zur Seite geschoben und fest
rubbelte sie mit ihrem Finger ihren Kitzler. Herbert glotze ungeniert auf die
Möse seiner Frau. „Na meine Liebe, macht dich unser Familienzuwachs geil? Mich
macht die kleine, frische Fotze richtig scharf, ich könnte sie andauernd ficken
und ihr die Nippel lang ziehen. Wozu hast du Lust?“ Magdas Finger flogen
regelrecht über ihren Scham und ich konnte ihre Nässe hören. „Ich bauch jetzt
eine Zunge, dein Schwanz ist ja schon in einem Loch, ich brauche eine flinke
Zunge, die mir Erleichterung verschafft.“ Das ließ sich Nicole in ihrer
Geilheit nicht zwei Mal sagen. Leicht nach vorne gebeugt schaffte sie es,
Magdas Möse zu erreichen und sofort spreizte diese ihre Schenkel weit und
drehte sich dem Gesicht der jungen Frau zu. Ich hatte noch nie erlebt, dass
meine Frau eine Möse geleckt hat, aber jetzt und hier in ihrem Lustrausch war
sie nicht zu bremsen. Ihr Schambein presste sich hart auf mein Gesicht und
meine Nase drückte sich auf ihren Kitzler. Ich konnte spüren, wie Herbert
anfing meine Frau zu ficken, langsam und gleichmäßig zog er sich vor und
zurück. Der Druck auf mein Gesicht erhöhte sich und meine Frau gab sich ganz
den Stößen hin, während sich ihre Zunge tief in das Geschlecht der älteren Frau
vergrub. Ich konnte Magda schnaufen hören, scheinbar schien sie die
schlängelnde Zunge meiner Frau richtig in Fahrt zu bringen. Minutenlang gaben
sich alle Drei ihrer Lust hemmungslos hin, nur ich lag schmerzend unter den
Unterkörper meiner Frau und spürte jeden Stoß von Herbert. Aber nicht nur die
körperlichen Schmerzen taten weh, auch meine Seele war einer unglaublichen Pein
ausgesetzt. Noch nie hatte ich meine Frau so erlebt, wie sie schrie, bettelte
und zugleich fluchte und dabei eine nie erlebte Lust erlebte. War meine Frau
bisher eine nette, ruhige und eigentlich unscheinbare Frau in Sachen Sex, war
sie jetzt ein heißblütiger, wütender und alles verbrennende Vulkan. Hatte ich
mich so in ihr getäuscht oder hatte Magda und Herbert sie in kürzester Zeit so
verwandelt? Ich wusste nicht mehr, woran ich war und jetzt musste ich hilflos
miterleben, wie sie erneut ihre sexuelle Lust ohne mich auslebte. Magda wurde
immer lauter, so wie ich sie schon in den letzten Nächten gehört hatte, nur
diesmal war ich direkt dabei und doch untätig, die Zunge meiner Frau war der
Grund ihrer Lust. Ich verspürte Neid, ja ich war wirklich Eifersüchtig, gerne
hätte ich mein Gesicht in die reife Fotze gepresst und ihre Säfte geschluckt. Nicoles
Stöhnen war nur gedämpft zu vernehmen, zwischen den Schenkeln der Älteren
drangen sie nur leise hervor, dafür war nun auch Hebert am lauten Grunzen und
seine Stöße wurden noch härter und intensiver. Nicoles gesamter Unterleib wurde
über mein Gesicht geschoben, dabei verteilten sich ihre Mösensäfte über meine
Nase, Mund und den Augen. Alles wurde in die auslaufende Muschisäfte getaucht,
ihre Fotze war am kochen und produzierte jede Menge Säfte, die von dem fetten
Fickschwanz aus der Fickritze gepresst wurden. Ich konnte nicht umhin, diese
Lustsuppe zu schmecken und wurde selber geil von diesem Aphrodisiakum. Meine
Nicole schmeckte einfach zu geil, waren ihre Ausscheidungen beim Sex schon
immer so geil? Ich bemerkte, dass ich sie viel zu selten mit dem Mund verwöhnt
hatte, vor allem nach dem Sex hatte ich mich geweigert, sie zu lecken. Jetzt
wäre ich froh, wenn ich sie besamen und danach lecken dürfte. Magda explodierte
und laut erlebte sie einen befriedigenden Orgasmus durch die Zunge meiner Frau.
Nicole hingegen fieberte ebenfalls ihrem Höhepunkt entgegen, dabei schleckte Sie
immer noch die pulsierende Muschel vor ihrem Mund aus, die Orgasmussäfte
machten sie nur noch geiler. Herbert hatte Nicole im Nacken gepackt und drückte
sie noch tiefer in die Möse seiner Frau. Diese Situation machte ihn total geil
und schwitzend hämmerte er seinen Pimmel in die junge Möse. Nicole zuckte
hilflos, sie gab sich seinen Stößen voller Gier hin. Zum einen wollte sie
endlich ihren Orgasmus erleben, aber zum anderen hätte sie alles gegeben, wenn
Hebert sie eine Ewigkeit weiter gevögelt
hätte. Aber als er in ihr explodierte, war es um sie geschehen. So laut und
lustvoll hatte ich sie noch nie schreien und jammern gehört. Ich konnte
Herberts Schwanz zucken spüren, Nicole drückte sich so fest auf mein Gesicht,
das ich den Orgasmus an meinem Kinn fühlte. Und er pumpte wieder richtig viel
in die neue Fickmuschi, ihn schien es zusätzlich einzuheizen, das er es einer
deutlich jüngeren Frau besorgen konnte. Nach den Höhepunkten fielen alle
ermattet zusammen und minutenlang war nur erschöpftes Schnaufen zu vernehmen. Ich
spürte das zusätzliche Gewicht von Herbert und mein Kopf drohte zu platzen,
zumindest fühlte es sich so an, aber ich wagte nicht mich zu bewegen. Herbert
war der Erste, der sich wieder erholt hatte. Sich abstützend zog er sich ganz
langsam zurück, dabei war im Gegensatz zu meinem Schwanz, seiner nach dem
Höhepunkt immer noch steif, er hatte wirklich eine beeindruckende Potenz.
Nicole stöhnte enttäuscht, sie wollte ihn noch so gerne länger in sich spüren. „Bitte
lass ihn noch drinnen, das ist so geil, deinen dicken Schwanz in mir zu fühlen.“
Er lachte rau: „Keine Sorge, du bekommst ihn gleich wieder, aber jetzt komme
ich gleich ganz anders…“ Nicole spannte sich an, ich konnte vor Aufregung zittern
spüren. Sie machte ein Hohlkreuz, dabei wurde ihr Geschlecht komplett auf mein
Gesicht gepresst und als der Schwanz aus ihr herausglitt gab es kein Halt mehr.
Ein dicker Schwall frischer Samen lief direkt aus ihren Schamlippen und mir in
mein Gesicht. „Mach dein Maul auf und schluck meinen Samen, Sklave“ herrschte
mich Herbert streng an und ich gehorchte sofort. Nicole reagierte auch sofort
und drückte ihre frisch gefickte Möse hart auf meinen Mund. Sie spannte ihren
Unterleib an, presste regelrecht und ein Schub Hodensoße nach dem anderen floss
mit Nicoles Mösensaft vermischt in meinen Hals. Es schüttelte mich vor Ekel,
das ich schon wieder Herberts Eiersaft aufnehmen musste, aber ich hatte Angst
mich zu wehren. Plötzlich hielt Nicole die Luft an und ich hörte sie japsen: „Was
machst du, was hast du vor? Nicht da rein, das ist viel zu eng und dein Schwanz
viel zu dick… ich…“ der Rest ging in einem gurgelnden Stöhnen unter. „Schön
entspannen, jetzt ist er gut geschmiert, da geht er ganz leicht rein.“ Nicole
streckte ihren Hintern weit in die Luft und ich konnte sehen, wie die pralle
Eichel schon in ihrem Rektum eingedrungen war. Lange Samenfäden tropften aus
Nicoles Möse, trieften in mein Auge und ich musste sie schließen, so sah ich
nicht, wie Herbert meine Frau fest an der Hüfte packte und sie langsam auf
seinem Pimmel aufspießte. Genüsslich drang er in ihr enges Arschloch ein, gab
ihr die Zeit sich zu dehnen und doch stöhnte sie leise vor Schmerzen. Aber
schnell wurde daraus ein zufriedenes Stöhnen. „Ja, schieb ihn mir in den Arsch,
das wollte ich schon immer, das fühlt sich so geil an.“ Nicole liebte es schon
immer, wenn ich ihr kleines Loch verwöhnte, aber sie so zu ficken hatte sie mir
nie erlaubt. Jetzt durfte Herbert sie so entjungfern. Er war sehr vorsichtig
und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er komplett in ihr war. Er verhielt
sich ganz ruhig und blieb bis zum Anschlag in ihr. Noch immer zitterte sie,
aber jetzt vor Lust und Erregung. Ganz Plötzlich zuckte sie zusammen und der
ganze Körper spannte sich erneut an. „Was machst du, das kann nicht wahr sein…“
Sie keuchte erreg: „Was bist du für eine geile Sau, ja, las es laufen, füll
mich mit deine heißen Pisse, ich komm gleich noch mal.“ Sie zuckte spastisch
und stöhnte wie bei einem Orgasmus. Inzwischen hatte auch Magda mitbekommen,
was ihr Mann da machte und kam hinzu. Neben dem Paar kniete sie auf dem Boden
und massierte zärtlich seinen Sack mit den zwei Hoden. „Piss sie richtig voll,
füll sie ab, bis es ihr aus den Ohren schießt“ feuerte sie ihn an. Er erwiderte
nur mit einem brummen und konzentrierte sich, sein Urin langsam laufen zu lassen.
„Oh drückt das, mein Bauch wird richtig dick, als wenn ich schwanger bin, du
pisst mir doch nicht ein Kind in den Bauch?“ Herbert lachte rau: „Nein kleines,
ich verabreiche dir einen ordentlichen Spezialeinlauf, danach wird dein kleiner
Knackarsch explodieren und rate mal, wer deine Scheißsoße mit meiner Pisse
schlucken darf?“ Nicole stöhnte laut und lustvoll. „Du bist ein geiler alter Mann,
aber deine Idee bringt meine Muschi ohne Berührung schon wieder zu kochen. Ich
kann es kaum abwarten, meinen Darm sprudeln zu lassen, das wird ein Spaß ihn
damit zu quälen.“ Jetzt wurde auch mir bewusst, was mir bevorstand. Ich konnte
keinen klaren Gedanken fassen, das konnte die Drei doch nicht mit mir machen. Inzwischen
hatte Herbert sich wohl ausgepisst, aber er ließ seinen prallen Pimmel wie ein
Stopfen in Nicoles Darm und verschloss ihn so hermetisch. „Ein bisschen soll
der Urin schon wirken, dann kommt deine Kacke richtig flüssig raus.“ Magda
streichelte liebevoll über den Stutenhintern meiner Frau hinab zu ihrem Bauch
und drückte sie fester. „Ich kann die Pisse fühlen, du hast ihr gefühlt 3 Liter
in den Darm gestrullert. War deine Blase so voll?“ Herbert schwieg und genoss,
es hatte ihn schon wieder erregt, der jungen Frau den Darm bis oben hin zu
füllen. „Du musst ein paar Minuten durchhalten, dann kommt auch wirklich alles
raus. Ich weiß, dass der Druck gleich extrem wird, aber du schaffst das, denke
immer daran, wer gleich damit abgefüllt wird, das wird richtig Geil.“ Nicole
stöhnte in einem fort, sie spürte die Pisse in sich rumoren, aber sie wollte es
wirklich so lange wie möglich zurückhalten. Herbert ließ seinen Schwanz zucken
und sofort wurde Nicole laut. Hecheln und wimmernd genoss sie die Bewegung in
ihrem Enddarm. „Versprich mir, das du mich nachher aber auch richtig in den
Arsch fickst, ich will ihn komplett in meinem Anus spüren“ bettelte sie mit
heißerer Stimme und Herbert versprach ihr, auch ihren prächtigen Hintern
kräftig zu besamen. „Ich kann nicht mehr, gleich platze ich“ stöhnte meine
Frau. „Noch nicht, halt noch durch, umso mehr kommt dann, kneif dein Loch
zusammen.“ Nicole hörte auf den Rat der älteren und Herbert brummte erregt als
er spürte, wie sich das enge Loch noch weiter zusammen zog. „Du geiles Luder,
gleich schieße ich dir noch eine kräftige Ladung Samen in deinen Arsch wenn du
nicht aufhörst.“ Sofort intensivierte Nicole ihre Bemühungen, den Pimmel in
ihrem Rektum zu melken. „Mach doch, besam meinen Arsch, das bisschen Saft
verkrafte ich auch noch.“ Doch Herbert hatte genug und zog sich langsam zurück.
„Nicht…“ stöhnte meine Frau, aber schon war der kräftige Penis aus ihr heraus. „Kneif
zusammen, feste“ forderte Magda sie auf und Nicole gab ihr Bestes, das die
Pisse noch in ihr blieb. Doch bald war es ihr nicht mehr möglich. „Ich kann
nicht mehr, das muss jetzt raus, sonst zerreißt es mich.“ Hastig schnappte
Magda sich den goldenen Trichter und stopfte ihn mir brutal in den Hals. „Versuche
die Brühe langsam abzulassen, dann kann er alles schlucken, ganz vorsichtig…“
Nicole nahm genau Maß und platzierte ihre Rosette mittig über den Trichter. „Der
Druck ist echt brutal“ stöhnte sie und im selben Moment schoss ein scharfer
Strahl brau gelber Flüssigkeit aus ihrem After. Sie war so weit über dem
Trichter, das ein Großteil in den Trichterteller schwappte, nur wenig spritze
heraus. „Langsam, so geht so viel daneben, entspann dich, dann läuft es wie von
selbst.“ Doch Nicole hatte nicht mehr die Kontrolle über ihren Darm. Weit
blähte sich das Loch auf und laut Ploppend entwich der nächste, noch festere
Strahl ihren Körper. „Oh mein Gott“ stöhnte Nicole und ein weitere Schuss
landete im Trichter. In meinem Mund explodierte der widerlichste Geschmack, den
ich je schmecken musste. Dieses faulige, salzige und gleichzeitig herbe Aroma
brachte mich sofort zum würgen und ich wollte mich übergeben. „Das schmeckt ihm,
seht nur wie er zuckt.“ Eine Hand umschloss meine Hoden und presste sie mit
aller Gewalt zusammen. Mein Schreien ging in einem unverständlichen Blubbern
unter. Die Ausscheidung von Nicole und Herbert lief mir in den Hals und ich
musste schlucken um nicht zu ersticken. „Brav, schön schlucken, das macht der
Sklave gut.“ Der Trichter hatte sich schon gut gefüllt und gnadenlos lief die
Brühe in meinen Mund. Panisch schluckte ich weiter, denn Magda hielt mir
einfach die Nase zu und ich musste durch den Mund atmen. So war wenigstens das
Geschmacksempfinden eingeschränkt, denn der Geruch der Brühe war enorm eklig. Nicoles
Arsch blubberte und furzte, dabei lief immer neues Gebräu heraus. „Schneller“
forderte Magda mich auf und wieder presste eine Hand meine Eier zusammen. Im Unterleib
waren die Schmerzen nicht auszuhalten, aber alles wurde durch die gewaltsame
Stopfung mit Exkrementen überlagert. Ich versuchte mich zu befreien, wollte nur
noch weg, doch die beiden Frauen hatten meinen geschwächten Körper schnell
unter Kontrolle. „Lass das“ zischte Magda böse. „Ich glaube, wir sollten ihn
nachher fesseln, so kann er sich ja gar nicht auf das leckere Essen
konzentrieren.“ Im Hintergrund hörte ich das boshafte Lachen von Herbert, der
sich als Zuschauer zurückgezogen hatte. Der Anblick der scheißenden Frau machte
ihn schon wieder geil und sobald ihr Arsch sauber war wollte er sie noch einmal
richtig durchbumsen, bis ihr Löchlein ordentlich brannte. Gluggernd lief
Nachschub in den Trichter, Nicoles Hintern wollte nicht aufhören auszuscheiden.
„Das tut so gut, ich fühle mich richtig erleichtert“ stöhnte Nicole und ein
weiterer Sturzbach machte den Trichter randvoll. Der Druck in meinem Schritt erhöhte
sich unangenehm und panisch schluckte ich so schnell ich konnte. „Weiter, das
ist alles nur für dich, deine Frau und mein Herbert haben dir ein ganz
besonderes Leckerli gemacht, ich hoffe du weißt das zu schätzen.“ Ich gab meine
Wehr auf und versuchte das Unvermeidliche so schnell wie möglich hinter mich zu
bekommen. Ein breiter Strahl ging komplett daneben und bedeckte meinen ganzen
Körper mit der Scheiße. Nicole kicherte amüsiert: „Jetzt steckt er bis zum Hals
in der Scheiße“ lachte sie, dabei blubberte es weiter aus ihrem Arsch.
Minutenlang kämpfte ich gegen die Ausscheidungen, schluckte, würgte und litt
unter dem widerlichen Auswurf. „Jetzt ist alles raus“ grunzte irgendwann Nicole
zufrieden und schon war Hebert hinter ihr und bohrte seinen immer noch steifen
Schwanz in ihr klaffendes Arschloch. „Du geiler Boch kannst es nicht abwarten…“
stöhnte sie geil, der Rest ging in dem lauten Klatschen der zusammenstoßenden,
nackten Körper unter. Wie ein Bulle fickte er sie in einem Höllen-Tempo und
keine Minute später verströmte er sich in ihrem Arschloch. Schnaufend gingen
ihren Körper auseinander und Nicole ließ die auslaufende Samenbrühe auf den
Rest der Scheißesoße im Trichter laufen. „Dein Nachtisch, wohl bekommst.“ Die
Drei lachten und unter der Auflage, alles zu schlucken ließen sie mich völlig
besudelt auf dem Boden liegen und gingen gemeinsam duschen. Mit war nur
schlecht und ich musste würgen. Warum taten sie mir das nur an?