Seit zwei Wochen diente ich nun schon Frau Schneider bedingungslos. Sie ließ keine Gelegenheit aus, mich zu demütigen oder bloßzustellen. Ob in der Schule oder zuhause: Ich musste für sie arbeiten, sie bedienen und alle ihre Wünsche erfüllen, egal welcher Art oder wie pervers sie waren..
Nicht selten züchtigte sie mich hart und gnadenlos und das immer öfter ohne ersichtlichen Grund, nur weil es ihr Spaß bereitete und es sie scheinbar immer stärker erregte.
In den letzten Tagen wurde ich schon am frühen Abend in
meinen Schlafraum gesperrt, denn wir bekamen Besuch. Ich konnte die fremde
Männerstimme durch meine Tür vernehmen und das helle Lachen meiner Göttin. Sie klang
erotisch und nervös zugleich, und ich ahnte, was die Zwei trieben. Mehrmals
gingen schwere Schritte an meiner Tür vorüber, und ich hielt nervös den Atem
an, um meine Anwesenheit nicht zu verraten.
Die am fortgeschrittenen Abend zu hörenden Quietsch- und Stöhngeräusche
bestätigten meine Annahme; ich kannte das von Mama und Papa, wenn sie ein Mal
im Monat ihre >Ehe vollzogen<. In mir brannten dieses schmerzhafte Gefühl
der Eifersucht wie eine hungrige Feuerbrunst, die alles verzehrte. Diese
Eifersucht tat tausend Mal mehr weh, als jeder Schlag ihrer Peitschen und
Paddels es jemals hätten vermögen können. Ich horchte den triebhaften Klängen
zu und weinte mich im Selbstmitleid in den Schlaf. Erotische, bizarre und die
unglaublich extrem versautesten Träume begleiteten meine Nächte und ließen mich
nur wenig erholsamen Schlaf finden.
Tagsüber mühte ich mich in der Schule, ohne irgendwelche nennenswerte Fortschritte oder gar Erfolge im Bildungsbereich zu erreichen. Aber das schien auch nicht notwendig; Frau Schneider, meiner Herrin, schien es ein Leichtes zu sein, meine Noten immer etwas >nach oben< zu korrigieren und scheinbar Stück für Stück stabilisierten sich meine Leistungen in allen Bereichen, zumindest auf dem Papier. Dafür musste ich dem Mistkerl, der mich in den Toiletten oral vergewaltigt hatte, täglich zu Diensten sein. Unser kleines Stelldichein in dem Lagerraum war bereits zu einem festen Ritual geworden.
Direkt nach Dienstschluss folgte ich meiner ‚Königin‘ in den Raum, vor dessen
Tür der Fiesling schon wartete. Grob zwang er mich ihn zu blasen und sein
Sperma zu schlucken, während Frau Schneider die ganze Szenerie mit glänzenden
Augen verfolgte. Sie gab sich immer wieder sehr freizügig und reizte den Kerl,
dabei stachelte sie ihn auf, mich möglichst hart und unnachgiebig mit seinem
Schwanz zu foltern, und der miese Typ folgte ihren Wünschen ohne Hemmungen.
Wenn er nach dem Treffen befriedigt von dannen zog, sah ich meiner Göttin die
Befriedigung an meiner Versklavung deutlich an: Dieses Funkeln und Glänzen in
ihren Augen, der schnelle Herzschlag und ihr heftiges Atmen verrieten sie, aber
sie legte bis dahin in der Schule nie selber Hand an mir an. Umso stärker fiel
meine Erziehung anschließend zuhause aus. Ihre Schläge trommelten auf meinen
Allerwertesten, Ohrfeigen waren an der Tagesordnung, und immer länger und
qualvoller zwang sie mich, den dicken Plug in meinem Rektum zu tragen. Sie
besaß inzwischen eine dritte Variante, ein schwarzes Ding, das sie nach
Belieben aufpumpen konnte. In Folge des täglichen Tragens war meine Rosette
immer ausgiebiger geweitet worden, und es bedurfte schon eines echt dicken
Plugs, um meinen Darmausgang komplett zu verschließen.
Jeden Morgen führte sie mir das Monstrum in meinen Arsch ein, pumpte es bis zum
Bersten auf und vergnügte sich an meinem schmerzhaften Stöhnen. Anschließend
musste ich mein Frühstück verzehren und in die Schule hetzen. Inzwischen war
ich echt fit, aber sie setzte das Zeitlimit immer kürzer und so musste ich mich
jeden Morgen beeilen, den Weg in Rekordzeit zu bewältigen.
„Komm her!“ Befahl sie mir, als die anderen Mitschüler in
die Pause gegangen waren. Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand und gab mir
zu verstehen, dass ich abschließen sollte. Hastig folgte ich ihrer Order und
schlich zurück auf meinen Platz. Sie setzte sich vor mich auf ihr Pult und zog
im gefühlten Zeitlupentempo ihren kurzen, schwarzen Rock langsam über die
Oberschenkel. Immer weiter entblößte sie ihre wohlgeformten, wunderschönen
Beine, aber mein Blick erhoffte etwas anders zu erspähen. Immer wieder hatte
ich kurze Blicke auf ihr ‚Heiligtum‘ gewährt bekommen, aber heute war das alles
anders: Sie gab mir freie Sicht auf ihr Höschen, und ich starrte gierig auf die
dunkel schimmernde Wölbung, die sich darunter abzeichnete.
„Du bist jetzt fast vier Wochen bei mir...“, begann sie mit bebender, leiser
Stimme. Ich konnte nicht denken, hörte sie sprechen, aber das Gesagte zu
verstehen war mir unmöglich. „...Vier Wochen deiner Grunderziehung, vier Wochen
Probe, ob du es wert bist, mein Sklave zu werden.“
Ich sah sie überrascht an, und sie lachte: „Dachtest du
wirklich, du seist schon der, den ich mir als meinen Sklaven vorgestellt hatte?
Bei weitem nicht, es ging nur darum, deine Demut und Loyalität deiner Herrin
gegenüber zu testen. Ich muss sagen, ich hatte oft meine Zweifel, ob du in der
Lage wärest, mir meine Wünsche zu erfüllen, aber jetzt ist es an der Zeit, den
nächsten Schritt zu machen und dich deiner völligen Versklavung zuzuführen.“
Sie stellte ein Bein auf meinen Tisch und gewährte mir einen noch freieren
Blick auf den knappen Slip über ihrem Geschlecht. „Es gibt noch so vieles, was
wir Beide Schönes erleben werden, ich als deine Herrin – und du als mein
williger und gehorsamer Sklave.“ Ihr zweiter Fuß folgte auf meinen Tisch und
schamlos breitbeinig saß sie vor mir.
„Es wird Zeit, dass ich in den vollen Genuss meines Sklaven komme! Ich musste
lange genug auf deine Dienste verzichten. Jetzt will ich endlich meinen Spaß
haben.“ Sie beugte sich vor und packte mich an meinem Haarschopf. Hart und
gnadenlos zog sie meinen Kopf auf die Tischplatte und nur wenige Zentimeter vor
meinem Gesicht war dieser wundervolle, göttliche Körper. Ich inhalierte diesen
unbeschreiblich schönen Duft ihres Leibes, das betörende Aroma ihres Geschlechts,
welches verborgen unter dem Höschen meine Sinne betörte. „Kommen wir zu deiner
Hauptaufgabe, Sklave.“ Ehe ich mich versah, saß sie auf meinem Tisch und ihre
Muschi drückte sich in mein Gesicht. Ich atmete tief ein, sog den Duft, den
schönsten auf dieser Welt, in mich hinein.
„Leck‘!“ befahl sie kurz und knapp, und ich tat nichts lieber als das. Zum
ersten Mal berührte meine Zunge ihre Vulva, auch wenn sie noch geschützt von
ihrem Slip das Raue meines Leckmuskels nicht spüren konnte. „Was ist? Bist du
auch zu dumm zum Lecken? Muss ich dir erklären, was du zu tun hast? Ich dachte
>Dumm fickt gut< ,und du wärst dafür der perfekte Kandidat.“
Ich bekam ihre Schmähungen kaum mit, und es war mir auch egal, als was sie mich
betitelte. Ich war am Ziel meiner Wünsche: Ich durfte ihre Muschi küssen und
verwöhnen!! Zärtlich und mit voller
Hingabe leckte ich über den Stoff ihres Slips, drückte dagegen und spürte ihre
prallen Schamlippen. Oh, es war so wundervoll, ich durfte meine Göttin auf die
Lustlippen küssen, die ich mir in meinen nassen Träumen immer vorgestellt
hatte, und es war noch tausend Mal schöner. Frau Schneider war ungeduldig und
mit einem festen Griff drückte sie mich auf ihre Scham. „Fester, ich kann dich
nicht spüren..!“ Befahl sie barsch. Sofort kam ich ihrem Wunsch nach und
erhöhte den Druck mit der Zunge, aber auch das Tempo, mit dem ich sie leckte.
Sie ließ mich einige Zeit gewähren und ich wurde aktiver, wanderte hoch und
runter, um die komplette Spalte mit meiner Zunge zu ‚beglücken‘.
Rund um den Schlitz war inzwischen alles nass von meinem Speichel, aber ich
bildete mir ein, dass auch etwas aus ihrer Scheide von der anderen Seite den
Slip durchtränkte. Als es - gefühlt viel zu schnell - wieder zum Unterricht
klingelte, war sie noch längst nicht auf ihre Kosten gekommen. Nervös horchte
ich auf die Tür und hörte die Klasse davor herumalbern. Hatte ich die Tür auch
richtig verschlossen?? „Weiter“, raunte mir meine Lehrerin zu und wieder
drückte sie mein Gesicht in ihren Unterleib. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde
unruhiger und leckte sie noch fester und schneller, sie sollte auf jeden Fall
auf ihre Kosten kommen.
>Was, wenn sie kommt und laut stöhnt oder sogar
schreit?< Dieser Gedanke schoss durch meinen Kopf und verstärkte meine
Angst, erwischt zu werden. Plötzlich umklammerten ihre beiden Hände meinen
Hinterkopf und fixierten mich in ihrem Schenkeldreieck. Ruckartig und stoßend
hämmerte ihr Unterleib gegen mein Gesicht, stieß an mein Nasenbein und drohte
es zu brechen, aber darauf nahm sie jetzt keine Rücksicht.
„Weiter“, ächzte sie und ganz leicht zitterte sie. Ich leckte einfach weiter,
alles, was vor meinem Mund auf und ab rieb, versuchte ich mit meiner Zunge
weiter zu reizen. Leicht zuckte der Körper meiner Göttin, und sie raunte: „Schneller,
leck‘ meine Möse, Sklavenschwein!“ Ich hatte doch wirklich ihre Geilheit
steigern können, und ich war selig. Mutig geworden öffnete ich meinen Mund und
versuchte, so viel wie möglich von ihrer Möse in meinen Mund zu bekommen.
Sofort drückte sie sich mir entgegen, und eine große Menge ihres Geschlechts
füllte meinen Mund.
„Du kleine Sau“, keuchte sie gierig und übernahm erneut die Führung. Ein festes
Stoßen erschütterte meine Zahnreihen, aber ich stülpte meine Lippen darüber, um
sie ja nicht zu verletzen. Immer härter stieß sie sich mir entgegen, in meinem
Kopf dröhnte es, mein Nacken verspannte sich, und meine Nase schien kurz davor
zu stehen, gebrochen zu werden. Ihr Atem wurde lauter und stoßweise entließ sie
ihre Atemluft. Sie wurde immer lauter und meine Angst stieg an, dass wir vor
der Tür gehört wurden.
„Ja…ja…weiter“, hechelte sie lustvoll und ein Zittern erfasste ihre Beine. Wie
lange warteten die Anderen draußen schon? Wann würde ein anderer Lehrer den
Raum aufschließen, damit Ruhe auf dem Gang einkehrte?
„Verdammt…leck!“ Befahl sie streng und riss meinen Kopf in ihren Schoß. Ich
gehorchte und vibrierend schlängelte sich meine Zunge über die Wülste ihrer
Scham. Klatschend schlossen sich ihre Schenkel um meinen Kopf, ich vernahm das
eigene Rauschen meines Blutes. Bebend klammerten sich die weichen Beine um
meinen Schädel, und mit aller Kraft versenkte sich mein Gesicht im Slip.
Gefangen harrte ich aus und verspürte nur langsam, wie sie sich wieder
entspannte und der Orgasmus abebbte.
Nach mehr als zwei Minuten hatte sie sich wieder im Griff
und sie stieg von meinem Tisch. Kurz ordnete sie ihre Kleidung, dann eilte sie
zur Tür und schloss auf. „Wenn hier nicht sofort Ruhe herrscht, schreibt ihr
auch den Test. Wir brauchen noch fünf Minuten… eher zehn, wir kennen ja alle
das Tempo von Herrn Ritz, also Ruhe. Ich will nichts hören.“ Sie schloss die
Tür wieder ab und kam zurück. „Wo waren wir stehen geblieben…?“
Sie kam direkt auf mich zu und stellte sich neben mich: „Du hast noch viel zu
lernen. Wichtig ist aber nur, dass du gehorchst. Tu, was ich dir sage, sei
gehorsam und ein braver Sklave.“ Liebevoll strich sie mir durch die Haare und
eine Gänsehaut jagte mir den Nacken hinab. „Sieh` mich an!“ Befahl sie, und ehe
ich mich versah, spuckte sie mir ihre Rotze ins Gesicht. „Vergiss nie, dass ich
deine Herrin bin!“ Ihre Drohung und Ermahnung zeigte Wirkung, ich war trotz
meiner glücklichen Momente voller Sorge, was noch alles auf mich zukommen
konnte.
Zuhause, - es war inzwischen mein Zuhause geworden, hier
fühlte ich mich geborgen, obwohl meine Herrin mich gerne in ihren vier Wänden
quälte -, musste ich jede Menge Hausarbeit erledigen. Auf allen Vieren hatte
ich nackt den Boden zu wischen. Der Lappen war nicht größer als ein
Waschlappen, so brauchte ich gefühlt Stunden, um meine Arbeit zu erledigen.
Immer wieder kam Frau Schneider kontrollieren und beschimpfte mich, da ich in
ihren Augen einfach zu faul und langsam war. Sobald ich ihre Absätze klackernd
hinter mir kommen hörte, bekam ich es mit der Angst zu tun.
„Beim nächsten Mal binde ich dir den Lappen an deinen nichtsnutzigen Pimmel,
dann kannst du wenigstens deinen Hüftschwung üben, und ich habe etwas Spaß an
deinem kreisenden Jungmännerhintern. Das, was du da zeigst, ist peinlich lahm,
kaum auszuhalten. Ich sehe mich gezwungen, Sanktionen einzuführen.“
Sie trat hinter mich und mit kleinen Tritten zwang sie meine Beine weit
auseinander, sodass meine dicken, seit langem aufgestauten Hoden frei zwischen
meinen Oberschenkeln baumelten. „Kopf auf den Boden!“, herrschte sie mich an,
und sofort nahm ich die gewünschte Stellung ein. Ihre warme, weiche Hand
umschloss meine Hoden, Daumen und Zeigefinger drückten die Eier in den Sack und
ein breiter Lederriemen legte sich eng um meinen Hodensack. Prall presste
dieser Riemen meine Testikel in meinen eingeengten Sack hinein. An die kleine
Öse des Riemens klickte sie einen Karabinerhaken ein, an dem eine kurze Schnur
und ein Sandsäckchen hing. Gnadenlos ließ sie den schweren Sandsack fallen und
mit einem Ruck riss das Gewicht an meinen Eiern.
Ein lauter Schmerzschrei erfüllte den Raum, gefolgt von dem amüsierten Lachen
meiner Gebieterin. Ein paar kräftige Klapse auf meine Pobacken sollten mir den
zusätzlichen Ansporn geben, meine Arbeit schneller zu beenden. Der Sandsack
übte einen dauerhaften Zugschmerz auf meine Hoden aus, und es fiel mir extrem
schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich bewegte mich langsam und
mit möglichst wenig Bewegung, damit das schmerzhafte Pendeln erträglich blieb,
was meiner Herrin aber total missfiel. Mich mit ihrer Peitsche „motivierend“
scheuchte sie mich vor sich her. Ich wischte und rackerte, während mich die
Peitsche traf und ich zuckend den verfluchten Sandsack in Schwingungen brachte.
Jede noch so leichte Bewegung verstärkte die sonst schon kaum auszuhaltenden
Schmerzen um ein Vielfaches. Sie sah, wie mein Gesicht sich zu einer
schmerzhaften Fratze verzog und ein leises, gepeinigtes Stöhnen über meine
Lippen kam, und wie durch einen dummen Zufall stieß sie mit der Schuhspitze
gegen den Sandsack und ließ ihn heftig schwingen. Der stechende Schmerz
erfasste meine Gedärme und wimmernd brach ich auf den Boden zusammen.
„Aufstehen!“ Sie schlug mit der Peitsche hart auf mich ein, und ich wand mich
krümmend auf dem Boden. „Mach gefälligst deine Arbeit, Sklave!“ Wieder und
wieder traf mich der Riemen der Peitsche und hinterließ feine, dünne und
schnell dunkelrot anlaufende Striemen auf meiner Haut.
Schnell kam Frau Schneider in diesen gefährlichen Rausch, den ich schon mehrmals
sehr schmerzhaft ertragen musste, in dem sie wie von Sinnen auf mich
einprügelte, bis ihr endlich die Kraft ausging.
Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und versuchte mich vom Boden hoch zu
stemmen. Als ich es fast geschafft hatte, wärend sie weiter auf mich
einprügelte, trat sie mit einem Fuß auf meinen Sack und hinderte mich daran,
mich auf allen Vieren aufzurichten. Zitternd und hilflos hockte ich da und war
ihrer Gnade ausgeliefert.
Weiter knallte die Peitsche auf meinen Arsch, färbte ihn rot und würde mir noch
Tage später das Sitzen zur Folter machen. Weinend und möglichst leise wimmernd
ertrug ich ihre Prügel und brach schließlich schluchzend wieder auf dem Boden
zusammen. Endlich ließ sie von mir ab.
„Mach deine Arbeit!“ Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, ließ sie
mich heftig atmend alleine. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, sie war
sexuell erregt. Hatte sie das Prügeln geil gemacht?
Die Abendstunden waren angebrochen und noch immer war Frau Schneider mit dem Ergebnis meiner Arbeit nicht zufrieden. Pingelig kontrollierte sie jeden Zentimeter, jeden Winkel des Zimmers, ob ich auch ordentlich gearbeitet hatte. Kleinlich befahl sie mich mal hier, mal dort hin und ließ mich nachbessern, dabei musste ich bei jeder Reklamation einen Schlag auf den jetzt schon höllisch brennenden Popo über mich ergehen lassen, dabei wurde sie sichtlich immer nervöser. Ich bemerkte, dass meine Gebieterin immer häufiger auf die Uhr blickte, ihre Ungeduld war deutlich zu spüren.
Nachdem ich den Boden endlich blitzsauber gewischt hatte,
beorderte sie mich ins Schlafzimmer. Ich war gerade damit beschäftigt ihr Bett
frisch zu beziehen (das musste ich jeden Abend machen, sie liebte den frischen
Geruch gewaschener Bezüge), als sie mich mit einem Ruck am Sandsack in die Knie
zwang. Ich hatte sie nicht kommen gehört und stand leicht breitbeinig vor ihrem
Bett, das Gewicht in Höhe meiner Kniescheibe baumelnd, um den Kopfkissenbezug
zu erneuern, als sie mit aller Gewalt zu Boden gehen ließ. Ächzend brach ich zusammen,
direkt zu ihren Füßen. Schnell stand sie über mir und ihr Körper senkte sich
auf meine Brust.
Harte, rechts und links treffende Backpfeifen warfen meinen Kopf hin und her.
„Was glaubst du eigentlich, darfst du dir wohl alles erlauben? Ich habe dein
Rumtrödeln satt, du hättest schon seit Stunden fertig sein müssen.“
Ich starrte nur mit verschwommenem Blick zu ihr hinauf, was sie noch mehr in
Rage brachte. „Wer hat dir erlaubt, mich anzusehen, Sklave?“ Ihre Hände
pressten sich auf mein Gesicht, eine über meine Augen, die Andere auf meinen
Mund. Ich versuchte ruhig zu bleiben, aber schnell ergriff mich eine neue
Panikattacke, als mir schnell die Luft ausging und sie keine Anstalten machte,
ihre Hand weg zu nehmen. Hilflos versuchte ich meinen Kopf seitlich aus ihrem
Griff zu befreien; ich brauchte Sauerstoff.
Der Druck verstärkte sich, bis ich wieder still hielt. Langsam beugte sie sich
immer weiter zu mir hinunter, und ich hörte sie geradezu zärtlich flüstern:
„Mach‘ ruhig weiter, wehr‘ dich, das wird dir nichts helfen und macht mich nur
geiler. Willst du, dass ich geil werde? Es gefällt dir doch, wenn deiner
Lehrerin die Möse ausläuft.“ Sie nahm ihre Hand von meinen Augen und unsere
Blicke trafen sich. In ihren Pupillen spiegelte sich mein Gesicht wider. Das
Gesicht eines Sklaven, der seine Herrin begehrte, anbetet und für sie durch
jedes Feuer gegangen wäre. Ihr überlegendes Lächeln, ihre Strenge und
gleichzeitige Güte, welches ihr Antlitz ausstrahlte, machte mich zu Wachs in
ihren Händen. Ich beruhigte mich und sie gab auch meinen Mund frei. Langsam,
wie in Zeitlupe, rutschte sie mit ihrem Körper höher. Mein Kopf verschwand
unter ihrem Rock und ehe sie mein Gesicht zwischen ihre Schenkel klemmte, schob
sie mit einer geschmeidigen Bewegung ihren dünnen Slip zur Seite und
präsentierte mir zum ersten Mal ihre nackte, blank rasierte Muschi.
Als sich die feuchten Schamlippen um meine Nase legten und ihr Gewicht sich
vollends auf meinem Kopf lastete, hätte ich am liebsten laut gejubelt, aber das
weibliche Geschlecht unterband das komplett. Ich wagte nicht zu atmen, ganz
ruhig blieb ich liegen und genoss dieses wundervolle, hoffentlich nie endende
Gefühl, meiner Herrin in dieser Form zu Diensten zu sein.
So verharrten wir einige Minuten. Vorsichtig atmete ich am Rande ihrer Scham
Luft ein, ansonsten bewegte ich mich nicht. Irgendwann begann Frau Schneider
sich rhythmisch vor- und zurückzubewegen, anfänglich nur etwas, aber dann nach
und nach immer stärker und fordernder. Ich verhielt mich weiter still, genoss das
Gefühl und den Duft, den ihre Muschi ausströmte.
Kurz hob sie ihren Unterkörper an und sie befahl mir, sie zu lecken. Unsicher
streckte ich meine Zunge aus und zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich
den Lustschleim einer Frau pur. Meine Gefühle explodierten und ich war der
glücklichste Sklave auf der Welt.
Meine Lehrerin entspannte sich, und ihr Körper sank vollends auf meinen Kopf.
Etwas mutiger drang ich tiefer in ihr Geschlecht ein, und sofort drückte sie
mir ihre Möse entgegen. Ich leckte und schlürfte jeden Tropfen, der in meinen
Mund floss, aber vor allem wollte ich meine Göttin glücklich machen und ihren
Befehlen Folge leisten. Nach und nach wanderte meine Zunge durch die komplette
Spalte, mal hoch, mal runter und dann wieder so tief wie möglich hinein.
Es war so wunderschön, sie lecken zu dürfen, und ich spürte ihre Reaktionen auf
meine Zunge. Je länger ich mich in ihren Unterleib hineinarbeitete, desto
heftiger wurden ihre Zuckungen. Erst war es nur ein leichtes Beben, je nach
dem, wo meine Zungenspitze sie reizte, aber schnell wurde sie überall
empfindlich. Es gab aber Stellen, an denen sie besonders heftige Reaktionen
zeigte und diese steuerte ich immer wieder an. Ich war mir nicht sicher, ob ich
sie stöhnen gehört hatte..., ihre weichen, wohlgeformten Schenkel ließen alle
Geräusche nur wie durch Watte zu mir dringen.
Emsig machte ich weiter, auch wenn meine Zunge etwas schmerzte, hätte ich für
nichts in der Welt meine Bemühungen gestoppt. Als Frau Schneider dann ihr
Geschlecht kräftig über mein Gesicht rieb, war es mir kaum möglich, sie
dauerhaft zu lecken. Immer wilder fuhr sie vor und zurück, meine Nase
schmerzte, als ihr Schambein sie brutal zur Seite quetschte, aber ich verhielt
mich still und genoss ihre Lust, diese Gier, mit der sie ihre Befriedigung
einforderte.
Das Tempo verschärfte sich, und mein Nacken verkrampfte sich unter dem Druck.
Mein Kiefer war unter Spannung und schmerzte, meine Haut brannte von der
Reibung, obwohl eine Schicht Schleim mein Gesicht benetzte. Sie nahm keinerlei
Rücksicht auf meine Unversehrtheit, einzig das Stillen ihrer Lust schien
ihr wichtig zu sein. Sie ritt auf meinem Gesicht, Stöße und Reibung
malträtierte jeden Zentimeter meines Kopfes und schlussendlich erlebte sie
einen heftigen Orgasmus. Sie zuckte und bebte, mein Gesicht wurde noch einmal
komplett unter und in ihrer Möse begraben und nur langsam beruhigte sich ihr
erregter Körper.
So gerne hätte ich
sie weiter geleckt, aber ich ahnte, dass ihre Scham jetzt viel zu empfindlich
für weitere Stimulationen war. Artig wartete ich, bis meine Herrin ihren
Orgasmus ausgekostet hatte, sich ihr wunderschöner Körper beruhigte.
Als sie sich von mir erhob spürte ich eine noch nie dagewesene Enttäuschung.
Obwohl vieles an meinem Gesicht schmerzte, hatte ich mich noch nie so wohl
gefühlt. In ihrem Schoß war alles um mich herum vergessen, es zählte nur noch
sie und ihr Geschlecht. Ich war so glücklich sie befriedigen zu dürfen und
jetzt lag ich einfach nur da, ungeschützt, ich sehnte mich nach ihrer Möse, ich
wollte am liebsten für immer dort eintauchen, sie spüren und schmecken, aber
meine Herrin schien im Moment andere Pläne mit mir zu haben.
Kaum war sie auf den Beinen, wurde ich unter Tritten und Ziehen an dem Sandsack
in Richtung meiner Schlafkammer getrieben. Wortlos kletterte ich auf mein Bett,
ließ mich von ihr fixieren und ohne einen >Gute Nacht<-Gruß verschloss
sie die Tür, und das Licht ging aus. Ich war alleine, nur ihr Geschmack und der
Duft ihres Geschlechts blieben mir als Erinnerung an dieses wunderbare
Erlebnis.
Aufgewühlt versuchte ich mich schon seit Stunden so hinzulegen, dass mein Hinterteil nicht so schmerzte. Die Prügel, die ich bezogen hatte, zeigten deutliche Spuren und brannten heftig. Mit den gefesselten Händen war es kaum möglich, eine bequeme Schlafstellung einzunehmen. Vor meiner Tür vernahm ich kräftige Schritte, die auf gar keinen Fall von meiner Herrin stammen konnten. Hatte sie männlichen Besuch? Das nagende Gefühl der Eifersucht stellte sich erneut ein. Ich lauschte angespannt, vernahm Geräusche, ab und zu Lachen. Ich war total geknickt, und als ich wenig später Stöhnen und das Quietschen des Bettes mit anhören musste, liefen mir Tränen über die Wange. Sie amüsierte sich mit einem Anderen im Bett, hatte ich sie überhaupt nicht befriedigt???
Plötzlich ging das Licht an. Ich hatte wohl doch irgendwie gedöst, wie lange konnte ich nicht sagen. Einen Moment brauchte ich mich zur Orientierung, denn ich war total durcheinander. Der Schlüssel wurde herumgedreht, und die Tür aufgerissen. Gefesselt versuchte ich mich etwas zu drehen, Schmerzen schossen durch meinen Hintern, diese verdammten Striemen verursachten extremes Unbehagen.
Meine Herrin erschien im Türrahmen, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, und ER
hatte sich wirklich Mühe gegeben! Ihre Brüste, der flache Bauch, die perfekten
Hüften und ihr göttliches Tal im haarlosen Schritt, alles war einfach so
traumhaft schön.
Plötzlich bemerkte ich eine weitere Person hinter ihr. War das >Er<? Sie
sah auf mich herab: „Ich hoffe, du hast dich erholt.“ Nervös brachte ich ein
„Ja Herrin“, hervor, ihr splitternackter Körper brachte mich um den Verstand.
„Robert, das hier ist mein Zögling Kai, ich glaube du kennst ihn…“
Ein Mann tauchte hinter ihr auf und blickte herablassend auf mich hinab. „Ach
das ist das Würstchen, das du unter deine Fittiche genommen hast. Na ja, ein
bisschen mickrig und unterernährt, hättest du dir nicht ein besseres Exemplar
aussuchen können? Ich meine, bei deinem Body hast du doch freie Auswahl.“ Meine
Lehrerin kicherte wie ein kleines Schulmädchen. „Du hast recht, natürlich mit
dir verglichen ist alles doch sehr armselig, vor allem sein Pimmel…okay, Pimmel
ist wirklich übertrieben, der >Mehlwurm< würde es zutreffender
beschreiben und steht im krassen Gegenteil zu deinem wundervollen Hammer.“ Sie
griff an sein Geschlecht und streichelte regelrecht liebevoll seinen Schwanz.
„Er ist noch jung, und ich habe ihn hoffentlich früh genug entdeckt, um ihn zu
formen und zu erziehen. Ich stehe noch am Anfang, ich habe noch eine Menge
Arbeit vor mir, ehe er soweit ist, dass ich zufrieden sein kann. Ach, da fällt
mir ein: Hättest du nicht Lust, ihn einem kleinen Test zu unterziehen? Ich habe
dir ja erzählt, dass er täglich blasen muss,
ich wäre gespannt auf dein Urteil, ob er was gelernt hat.“
Er lachte amüsiert, aber mir war nicht nach Lachen zumute!
Ich konnte den Mann so kopfüber nur schwer erkennen, aber er kam mir gleich
bekannt vor, auch die Stimme hatte ich schon mal gehört, aber im Moment kam ich
nicht darauf, wo ich ihn einsortieren sollte. Vielmehr machte ich mir Sorgen,
was Frau Schneider vorgeschlagen hatte. Die Beiden küssten sich, und ich hörte
ihn sagen: „Schatz, dir kann ich doch keinen Wunsch abschlagen, und nach deinen
Erzählungen muss ich zugeben, dass ich doch ein wenig neugierig war, wen oder
was du dir da geangelt hast.“
Wieder küssten sich ihre Münder. „Warte, ich werde dich ein wenig vorbereiten…“
Die Lippen auf seinen Körper drückend wanderte sie küssend über seine Brust,
den Seiten hinab bis zu seinem Penis, und ohne zu zögern nahm Frau Schneider das
Riesen Ding in ihren Mund. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah: Sie
lutschte ihm den Kolben mit einer Hingabe, ihr Kopf glitt vor und zurück und
nach nur wenigen Bewegungen war sein Schwanz stocksteif. „So gut wie du wird er
nie sein“, keuchte er, als sie ihn wieder frei gab. Sie ging einen Schritt zur
Seite und präsentierte mich wie ein Schlachttier: „Na dann, viel Spaß.“
Er trat an das Kopfteil meiner Schlafkammer und ohne Zögern drückte er mir seine
Schwanzspitze zwischen die Lippen. Ich öffnete devot meinen Mund und ließ ihn
eindringen, schlimmer als der Schwanz meines Peinigers in der Schule konnte es
nicht kommen, und so begann ich wie gewohnt an dem Schaft und der Eichel zu
lutschen.
Frau Schneider drückte sich an die Seite ihres Freundes und sah neugierig zu,
wie er mir meinen Mund penetrierte. „Und? Ist er so gut wie ich?“ fragte sie.
Er küsste sie schon wieder: „Dein Level wird er nie erreichen.“ Sie wand sich
danach an mich: „Gib dir gefälligst Mühe, du willst mich doch nicht blamieren?“
Über mehrere Minuten lutschte und saugte ich eifrig an dem Penis in meinem
Mund, aber ich hatte das Gefühl, dass der Mann nicht richtig bei der Sache war,
und so hätte ich noch stundenlang weiter saugen können, er wäre wohl nie
gekommen. Auch meine Herrin schien das zu spüren und ihre Hand glitt über seine
Hüften an seinen Popo, wo sie wollüstig kräftig zupackte. „Hast du nicht Lust,
dem Kleinen richtig in seine Sklavenfresse zu ficken? Ich meine, ihm seine süßen
Milchzähnchen durchzurammeln, so wie du mich immer stößt?“
Er grunzte: „Ich glaube nicht, dass er noch Milchzähne hat, aber ihm in die
Kehle zu ficken, klingt schon verführerisch.“ Seine Hand packte mich am Hals,
und schon legte er los. Er spießte mich förmlich mit seinem Fleischspeer auf,
hart und schnell stieß er in meinen Rachen und gab mir kaum die Möglichkeit, zu
atmen. Es schien ihm Spaß zu bereiten, mich mit seinem Pimmel zu quälen. „Nicht
wie deine Möse, aber schön schleimig.“ Sein Stöhnen war kaum zu verstehen, aber
es schien Frau Schneider anzutörnen, wenn er so sprach. „Ich bin schon ganz
neidisch, mir wäre es lieber, wenn dein Prachtexemplar das Feuer in meinem
Fötzchen löschen würde, aber ich brauche eine Einschätzung von dir, ob ich meine
Kraft weiter in die kleine Sklavensau investieren soll.“ Sie kniff ihm in einen
seiner Nippel, während die andere Hand zärtlich seine Hoden massierte. „Du
geiles Miststück, du machst mich wahnsinnig.“ Er stieß noch fester in mich
hinein.
Ich konnte in meinen Fesseln nur daliegen und die Vergewaltigung über mich
ergehen lassen. „Komm spritz, spritz für mich, als wenn du mein geiles Loch
vollrotzen würdest. Lass alles raus!“ Sie packte seine Hoden etwas fester und
seine Nippel wurden in die Länge gezogen. Die Reize waren zu viel für ihn, und
zuckend drückte er mir die Eichel bis zum Anschlag in meinen Hals und entlud
sich mit stoßenden Bewegungen. Ich konnte kaum schlucken, sein ekelhafter Samen
lief mir einfach in den Hals und die Speiseröhre hinab.
„Sehr gut“ lobte Frau Schneider ihren Freund wie ein kleines Kind, oder meinte
sie etwa mich damit? Genüsslich zog er seinen triefenden Pimmel aus
meinem Mund, und Frau Schneider wichste die letzten Reste aus seinem Schwanz
und ließ die Samenfäden auf mein Gesicht tropfen. „Und was sagst du, welche
Note würdest du meinem Schützling geben?“
Er schien zu überlegen: „Na ja, also ich bin befriedigt, also eigentlich eine
>Drei<, aber er muss noch lernen, mehr mit der Zunge zu arbeiten, so wie
du es immer so schön machst. Also denke ich, eine >Vier< wäre angemessen,
aber mit dem Rat einer möglichen Gefährdung der Versetzung, wenn er nicht
weiter dazu lernt.“ Sie musste lachen: „Einmal Lehrer, immer Lehrer.“ Jetzt
erkannte ich ihn, das war Herr Rosenberg, der Physiklehrer der Unterstufe und
ein Kollege meiner Herrin.
„Das hat mich ganz wuschig gemacht“, erklärte meine
Gebieterin und mit der Hilfe von Herr Rosenberg kletterte sie in mein
Schlafgefängnis und - ohne zu zögern - hockte sie sich fest auf mein Gesicht.
„Leck Sklave, saug mir den Saft meines Bullen aus der Möse!“ Sie zog ihre
Schamlippen weit auseinander und tauchte mein Gesicht fast komplett in ihre
Muschi ein. Im selben Moment hatte ich alles vergessen, jede Erniedrigung,
jeder Missbrauch trat weit in den Hintergrund, und nur dieser wundervolle
Moment zählte. Ich begann zu lecken und zu saugen, mir war es egal, ob das
Sperma ihres Stechers noch in ihr war, ich wollte sie mit meiner Zunge
glücklich machen.
Meine Herrin seufzte zufrieden: „Ja, das tut gut, das liebe ich am meisten, so
kann ich es richtig genießen. Es gibt keinen besseren Sitzplatz als den auf dem
Gesicht eines Sklaven.“ Ihr Freund spielte den Schmollenden: „Und ich dachte,
dir wäre mein Schwanz das Liebste…“
Ich spürte, wie meine Göttin lachte: „Das kannst du doch nicht vergleichen. Es
gibt zwei Arten von Menschen: Einer wie du oder eine wie ich, das sind die
Führenden, die das Sagen haben, die zeigen, wo es lang geht. Die Anderen sind
solche wie der hier. Ihnen befiehlt man, was sie zu tun haben und sie gehorchen
und sind glücklich. Wenn ich meinen Sklaven fragen würde, ob er jetzt in diesem
Moment glücklich wäre, was glaubst du, würde er antworten?“
Der Mann lachte jetzt: „Das ist unfair! Welcher Mann wäre unglücklich mit
deiner Möse? Keiner!!“ Jetzt lachten Beide.
Frau Schneider begann ihre Muschi über mein Gesicht zu reiben und tauchte so
mein ganzes Gesicht in ihre Nässe ein. Gezielt schob sie ihren Kitzler vor
meine Zunge und genoss mein Lecken an ihrer empfindlichen Stelle, ehe sie
wieder zurück glitt und meinen Mund mit ihren Lippen im Unterleib verschlang
und ich tief in ihr Loch eindringen konnte.
Ihre Säfte waren kein Vergleich zu dem, was mir aus den männlichen
Geschlechtsorganen zu schlucken gegeben wurde. War das Aroma der Säfte meiner
Herrin süßlich und erregend, so war das Sperma der Herren ein krasses
Gegenteil. Ihre Flüssigkeiten schmeckten bisher immer herb, säuerlich, geradezu
bitter und wenig appetitlich. Sie zu schlucken kostete immer Überwindung, und
es fiel mir schwer, die zuckenden Penisse auszusaugen. Es hatte wohl etwas mit
der Ernährung beim männlichen Geschlecht zu tun..., bei Frau Schneider schien
das nicht der Fall zu sein. Selbst ihre frisch besamte Möse verströmte einen
wundervoll lieblichen Geschmack.
Meine Bemühungen zeigten Wirkung, und ihre Unruhe auf meinem
Gesicht wurden stärker, bis sie sich kaum auf meinem Kopf halten konnte und
plötzlich laut stöhnend zu zucken begann und wohl einen sehr heftigen Orgasmus
bekam. Ich fühlte mich stolz und war zufrieden, dass ich meiner Herrin diese
Erlösung bereiten durfte. Es war mir eine Ehre, ihr dienen zu dürfen. Langsam
ebbten ihre Gefühle ab und sie lastete schwer auf meinem Gesicht, aber für
sie würde ich das aushalten. Mit der Nase konnte ich etwas Luft schnappen
und somit hätte ich noch stundenlang unter ihr und in ihrer Fotze liegen
können.
Ich war geradezu enttäuscht, als sie unvermittelt von mir herunter stieg. „Eine
schwache >Vier<, das sehe ich auch so. Er muss noch die Feinheiten
lernen, die Stellen erkennen, wo er die volle Lust hervorrufen kann.“
Wieder knutschen die zwei vor meinen Augen und verursachten ein Gefühl der Eifersucht bei mir, aber es kam noch viel schlimmer. „Meinst du, du könntest noch eine Runde? Meine Grotte könnte einen geilen Schwanz wie deinen noch mal gut vertragen und jetzt, wo ich so leergelaufen bin, wäre eine neue Füllung doch sehr praktisch, die könnte ich ihm morgen zum Frühstück zukommen lassen.“ Während sie sprach, streichelte sie zärtlich den Pimmel ihres Fickpartners, und der schien tatsächlich noch einmal in der Lage zu sein, den Penis wieder hoch zu bekommen. Mit jeder Bewegung ihrer Hand wuchs er an, nahm an Umfang zu und stand schnell prall und pulsierend bei ihm ab. „Auf dich kann ich mich verlassen“, säuselte sie. Sie drehte sich um und beugte sich über mich. „Komm, besorg‘s mir hier! Ich will, dass er spürt, wie du mich fickst. Er soll erleben, wie es ist, wenn ein richtiger Mann es einer Frau gehörig besorgt, sie fickt und in den siebten Himmel bumst.“
Aufreizend wackelte sie mit ihrem geilen Hintern, und sofort packte Herr
Rosenberg ihre Hüften und drängte sich mit ausgefahrenem Geschlecht an sie
heran. Kurz justierte er seine Eichel an den geschwollenen und von meinem
Speichel glänzenden Schamlippen, dann stieß er zu und mit einem Ruck drang er
komplett in das ihm so aufreizend dargebotene Geschlecht ein.
Ein langer, zufriedener Seufzer drang aus dem Mund meiner Herrin, und sie sank
mit ihrem Oberkörper auf mich hinab. Ihre Brüste legten sich auf mein Gesicht,
begruben mich in dem wohlgeformten Tal zwischen ihnen. Gleichmäßig begann er
sie zu ficken. Lange, weit ausholende Bewegungen seiner Hüften ließen den
Schwanz rein- und raus- gleiten. Er hielt sie fest an den Hüften gepackt und
klatschend schlugen ihre Körper aneinander, wenn er in sie fuhr. Sie drängte
sich ihm entgegen, forderte härtere, schnellere Stöße, und er gab ihr das, was
sie begehrte. Über Minuten hämmerte er schnell und gleichmäßig seinen Pimmel in
ihre Möse hinein, und sie gab sich stöhnend seinen Stößen hin. Beide begannen
vor Anstrengung zu schwitzen, zwischen ihren Brüsten lief der Schweiß, tauchte
mein Gesicht in eine neuartige Nässe ein, die mir aber absolut nicht unangenehm
war. Das war der Schweiß meiner Herrin, und ich fühlte mich wohl, ihn riechen,
ja sogar schmecken zu dürfen! Was mir nicht gefiel, war die Tatsache, dass ein
Anderer sie glücklich machen durfte. War es nicht meine Aufgabe, alles
für meine Herrin zu tun? Warum durfte er sie ficken? Warum ließ sie sich
nicht von mir befriedigen? Das nagte an mir, fraß sich in meinen Kopf
hinein und steckte wie ein Messer in meinem Herzen. Es fiel mir schwer zu
akzeptieren, dass mir als Sklave dieses Privileg nicht zustand.
Sie erregt auf mir zu fühlen, ihre nackte Haut, den Busen, ihren Atem und der
Geruch, den ihr Körper beim Sex verströmte, betörte meine Sinne und raubte mir
meinen Verstand. Ich fühlte nur noch eine unglaubliche Liebe zu meiner
Herrin.
Plötzlich ging alles sehr schnell. Laute, brünstige Schreie
verkündeten einen weiteren Orgasmus des Mannes, der meine Göttin fickte. Frau
Schneider feuerte ihn an: „Weiter, halt noch ein paar Sekunden aus, ich komm
auch gleich… spritz ganz tief rein… weiter, nicht aufhören…verdammt, ich spüre
deinen Samen…jetzt…!“ Sie zuckte und bebte, während er ein paar letzte Stöße in
ihre Vagina vollführte und dann erschöpft auf ihrem Rücken zusammenbracht.
Schwer lasteten die beiden Körper auf mir, aber ich durfte das nicht enden
wollende Zucken meiner Herrin spüren, die sich ihrem Orgasmus total hingab.
Ich war so dankbar, dass ich unter ihr liegen durfte und sie wenigstens etwas
spüren konnte.
Irgendwann zog er sein Ding wieder aus ihr heraus und half ihr auf. Mit zitternden Beinen und schweißnass stand sie da, dann umarmte sie ihren Lover und bedankte sich mit einem gierigen Zungenkuss bei ihm für die geile Nummer. Ohne mich weiter zu beachten, warf sie die Tür zu, das Licht vergaß sie zu löschen, und so musste ich den Rest der Nacht im Hellen liegen, aber an Schlaf war sowieso nicht zu denken. In mir fuhren die Gefühle Achterbahn, hin und her gerissen zwischen Stolz und Liebe und dem Gefühl des Neids und des Ekels vor dem Kerl, der sie ficken durfte. Es wurde eine lange, quälende Nacht…
Wow seit heute Nacht online ich habe sofort angefangen zu lesen bin noch nicht fertig aber kann jetzt schon sagen eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenAuch der 3. Teil ist der absolute Hammer ich hoffe Frau Schneider und ihr Lover legen noch eine Schippe drauf
AntwortenLöschenEine echt geile Geschichte
AntwortenLöschenSehr geile Geschichte
AntwortenLöschenWow mein lieber Scholly ist die Geschichte geil !!! Ich lese schon von Anfang an mit und bin total begeistert... Hoffentlich geht es bald weiter und wird evtl.noch derber !! Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen. Vor allen Dingen ist es interessant was denn da nun alles in den allmorgendlichen Smoothie Drinks drin ist, die so ekelig schmecken.
AntwortenLöschenWann kann man denn mit Teil 4 und evtl.noch folgende Teile rechnen ?
AntwortenLöschenBin am tippen, wenn die Fortsetzung fertig ist, kommt sie schnellstmöglich online.
LöschenDer anonyme Fragesteller meint wohl, man kann eine so mal auf die Schnelle dahin-werfen. "Gut Ding will Weile haben ..." sagt der Volksmund.
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte die von mal zu mal besser geworden ist nach meinem Empfinden
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