1. Ausrichtung
Schon vor seiner Geburt stand fest, wie seine Zukunft
aussah. Kaum hatte die Ärztin erkannt, dass es sich um einen Jungen handelte,
wurde alles für seine Bestimmung geregelt. Nach der Niederkunft verlief
scheinbar alles normal. Seine Mutter stillte ihn und er wuchs normal behütet
auf, jedoch seine Mutter war
alleinerziehend. Kein Mann betrat jemals
die Wohnung. Im zweiten Lebensjahr aber fiel eine Anomalie in seiner Entwicklung auf.
Während andere Kinder in seinem Alter mit dem Sprechen begannen, blieben seine
Lippen stumm. Er war aber nicht Minderbemittelt oder Gestört, es war einfach
nicht nötig, ihm das Sprechen beizubringen. Alle seine Versuche Töne und Laute
nachzumachen, wurden mit aller Strenge unterbunden. Schnell verfiel er in sein
Schweigen und lernte niemals Reden. Als er laufen konnte, wurde ihm
beigebracht, sich stets etwa einen halben Meter hinter seiner Mutter
aufzuhalten. Er hatte ihr auf Schritt und Tritt zu folgen und er wurde ihr
Schatten: Stumm und Unauffällig, immer im Hintergrund und doch da. Er durfte
nie spielen, es war auch niemand da, mit dem er spielen konnte. Andere Kinder
waren ebenfalls ein Schatten ihrer Mutter, keiner durfte und anscheinend wollte
auch keiner mit ihm kommunizieren. Während sich die Mütter unterhielten standen
ihre Sprösslinge schweigend und mit gesenkten Köpfen knapp hinter ihnen und
verhielten sich ruhig. So verbrachten alle Jungen ihre Kindheit in der Kolonie.
Die Mädchen hingegen besuchten die Schulen und genossen ihre Freizeit in den
Bädern und Kinos. Für sie gab es jeglichen Annehmlichkeiten, die man sich
vorstellen konnte. Oft hörte er sie kichernd und schwätzend die Straße entlang
gehen, dann versteckte er sich ängstlich hinter dem Rücken seiner Mutter.
2. Pubertät
Als aus dem Kind ein Junge wurde, widmete ihm seine Mutter
deutlich mehr Aufmerksamkeit. Tägliche Körperkontrolle gehörte zum Alltag und
selbst in der Nacht durfte er nicht mehr alleine sein. Seine Mutter überwachte
jede seiner Bewegung genau und jede Verfehlung oder Missfallen wurde sehr hart
bestraft. Selten verging ein Tag, an dem er nicht den Hintern versohlt bekam.
Stumm weinte er seinen Schmerz heraus, während seine Mutter ihn mit einem flachen
Gummiriemen sämtliche Flausen und Verfehlungen aus dem Leib prügelte. Immer
mehr musste er im Haushalt helfen. Er machte schließlich die gesamte
Hausarbeit, während sie ihm einfach vom Sessel aus zuschaute und anwies, was er
zu tun hatte. Erledigte er seine Arbeit nicht so, wie sie es wollte, rief sie
ihn zu sich an den Sessel. Er musste die Hosen herunter lassen und ehe er sich
auf ihre Beine legte, um seine Prügel abzuholen, kontrollierte sie mit festem
Griff sein Geschlecht. Kurz knetete sie seine Hoden, bis er schmerzhaft
zusammenzuckte, dann schob sie mehrmals seine Vorhaut von seinem kleinen Pimmel
zurück und betrachtet ausgiebig seine blanke, bleiche Eichel. Anschließend
versohlte sie ihm ordentlich den Hintern. Das ging so lange, bis zu dem Tag, an
dem sein Penis sich unter ihrer Behandlung zum ersten Mal versteifte.
Diesmal kam nicht der Befehl, sich auf ihre Schenkel zu
legen. Immer wieder schob sie seine Vorhaut vor und zurück, mal langsamer, dann
wieder schneller. Ihr Daumen rieb über seine, so empfindliche Kuppel und ihre
lange Fingernägel ritzten leicht am Rand unter der Eichel, dabei massierte sie
gleichmäßig seine beiden Hoden. Minutenlang spielte sie weiter an ihm herum,
testete verschiedene Methoden und beobachtete, wie er reagierte. Ungewollt
spürte er ein völlig neues Gefühl in seinem Unterleib und seine Atmung
beschleunigte sich. Das nutzte seine Mutter gekonnt aus, sie konnte so
erkennen, was ihn schneller erregte und gekonnte trieb sie ihn bis zu seinem
ersten Orgasmus. Unerwartet hatte er das Gefühl, pissen zu müssen. Es war nicht
aufzuhalten und sein Pimmel zuckte und spuckte weiße, milchige Flüssigkeit
heraus. Geschickt fing seine Mutter das Ejakulat mit der Hand auf. Sie ließ ihn
einfach stehen, nahm eine Plastikdose aus der Küche und füllte das Sperma darin
ab. Ohne ihn weiter zu beachten stürmte sie aus dem Haus und lief in das
Verwaltungs- und Versammlungshaus der Kolonie. Er versuchte mit
heruntergelassenen Hosen ihr zu folgen und fiel schmerzhaft auf die Nase, ehe
er sie aus den Augen verlor. Fünf Minuten später erschien seine Mutter wieder.
Sie war nicht alleine, eine Frau aus der Kolonie folgte ihr. Ohne zögern
griffen die zwei Frauen nach seinem erschlafften Penis und geschickt massierten
sie sein Geschlecht, bis es erneut empor ragte. Zufrieden nickte die andere
Frau. Er war bereit.
3. Vorbereitung
Von diesem Tag an, maß seine Mutter jeden Morgen ihre
Temperatur. Er hatte schon Sorgen, das er sie mit seinem sonderbaren Zustand
krank gemacht hätte. Sechs Wochen vergingen und der Alltag ließ ihn das
Geschehende vergessen. Seine Strafen bekam er auch weiterhin, aber die
Kontrolle seines Geschlechts blieb aus. An einem Mittwoch rief seine Mutter ihn
zu sich. Er musste sich völlig entkleiden und zum ersten Mal, seit seiner
Entladung, nahm sie sein Geschlecht wieder in die Hand und ließ ihn schnell
steif werden. Um seinen Penis herum und dem Sack hatte sich ein dünner Flaum
Haare gebildet. Sie brachte ihn ins Bad und unter der Dusche wurde sein
kompletter Körper mit einer weißen, fürchterlich stinkenden Paste
eingeschmiert. Sie rieb ihn von Kopf bis Fuß dick damit ein und er spürte ein
schmerzhaftes Brennen auf seiner Haut. Minutenlang musste er still stehen, bis
sie ihm endlich erlaubte, das eklige Zeug herunter zu spülen. Wohltuend ließ er
das kalte Wasser, sie erlaubte ihm niemals, warmes Wasser zu benutzen, das war
nur für sie bestimmt, als er panisch bemerkte, dass sich sämtliche Haare von
seinem Körper lösten. Scheinbar wissend, befahl sie ihm weiter zu machen und
als er nach zwanzig Minuten völlig unterkühlt und zitternd die Dusche verlassen
durfte, sprießte kein Haar mehr an seinem Körper. Selbst die Augenbrauen
verschonte sie nicht und sein Spiegelbild ähnelte mehr dem eines Aliens oder
eines Wurms. Seine Mutter schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein. Kurz
darauf erschien die Frau aus der Kolonie, die vor Wochen seinen Penis
kontrolliert hatte und nahm ihn, nackt wie er war, mit. Ängstlich folgte er der
Fremden in das Versammlungsgebäude.
4. Vereinigung
Erstaunt stellte er fest, dass alle Frauen der Kolonie hier versammelt
waren. Sie saßen an einem langen, reichlich gefüllten Tisch, mit allen
erdenkbaren Köstlichkeiten und waren sich am unterhalten, als er hereingeführt
wurde. Augenblick verstummte die Gesellschaft und alle Augen richteten sich auf
den nackten Jungen. Er errötete und blickte ängstlich zu Boden. Die Frau führte
ihn zu einem Stuhl, der direkt unter einem großen Portrait stand, auf dem die
Leiterin der Kolonie abgebildet war. In jedem Haus hing so ein Bild in klein.
Inzwischen wurden die Gespräche wieder aufgenommen und eine gefühlte
Unendlichkeit hockte der nackte Junge auf dem unbequemen Stuhl. Als seine
Mutter endlich den Raum betrat war er erleichtert und wollte zu ihr laufen,
doch sie gab ihm ein Zeichen, auf seinem Platz zu bleiben. Angestellte der
Kolonie schoben einen riesigen, seltsamen Tisch in den Saal und es wurde still.
Langsam entkleidete sich seine Mutter und ungewollt spürte der Junge eine
Erregung die ihm sehr peinlich war. Zwei Frauen holten den Jungen ab und
brachten ihn zu dem Tisch. Jetzt konnten alle sehen, dass er einen Steifen
hatte. Er musste sich auf den Rücken, mittig auf den Tisch legen und seine
Hände und Füße wurden an Ösen in den Ecken festgebunden. Ängstlich blickte er
um sich und blickte in die ihm zugewandten Gesichter aller anwesenden Frauen.
Seine Mutter kam zu ihm und er spürte ihre Hand in seinem Schritt. Langsam und
fast schon zärtlich strich sie über sein Glied, rieb es liebevoll und zog
langsam die Vorhaut zurück. Schnell schwoll sein Schwanz vollends an und er
spürte das erregende Ziehen in seinen Hoden. Ein Raunen ging durch den Raum.
Mutter nahm ein kleines Fläschchen, das ihr gereicht wurde und begann den
ganzen Körper ihres Sohnes mit dem duftenden Öl aus dem Flakon einzureiben,
dabei ölte sie vor allem seinen Schädel besonders dick ein. Immer wieder glitt
ihre Hand über seinen Schaft und hielt so den Erregungszustand. Plötzlich wurde
es still, nicht einmal ein atmen war zu vernehmen. Die Kolonievorsitzende hatte
den Raum betreten. Seine Mutter kniete sich vor sie hin und bat mit lauter
Stimme darum, die Vereinigung heute vornehmen zu dürfen. Schweigend umrundete
die Vorsitzende den Tisch mit dem Jungen darauf, prüfend griff sie an seinen
Schwanz und wichste ihn leicht. Zufrieden nickte sie und ging wieder zum
Kopfende des Tisches. Die Zuschauer applaudierten. Über einen kleinen Tritt
stieg seine Mutter zu seinen Füßen auf den Tisch. Mit großen Augen sah er zu
ihr empor, er wusste nicht, was auf ihn zukam. Langsam ging sie in die Knie und
hockte sich über ihn. Leicht kreiste ihre Hüfte über seinen Penis, ehe sie ihn
fest am Schwanz packte und sie ihn sich einführte. Seine Augen weiteten sich
überrascht, er wusste nicht, was sie da tat. Seine Aufmerksamkeit wurde
abgelenkt, als die Vorsitzende unter Hilfe zweier Frauen ebenfalls auf die
Plattform, stieg. Sie hatte sich komplett entkleidet und stand breitbeinig über
seinem Kopf. Aus ihrem Unterleib tropfte etwas Schleimiges auf sein Gesicht und
er versuchte sich zur Seite zu drehen. In diesem Moment packte ihn die zwei
Frauen, die der Vorsitzenden auf den Tisch geholfen hatte am Kopf und hielten
ihn fest. Langsam senkte sich die triefende Möse auf sein Gesicht herab und
schwebte drohend einige Sekunden über ihm. Er glotze einfach nur auf die
monströse Möse, noch nie hatte er so etwas aus der Nähe gesehen. Die
Helferinnen hoben seinen Kopf an und die Vorsitzende rieb ihre erregte Muschi
über seinen Hinterkopf. Er konnte die Nässe spüren und er roch zum ersten Mal
eine Frau, die Geil war. Immer fester rieb die Vorsitzende ihr Geschlecht über
die Spitze seines Kopfes, drückte sich darauf und die Helferinnen packten noch
fester zu, quetschten seinen Hals und sein Kinn. Hilflos spürte er die Frau
immer schwerer auf sich lasten, sein Genick schmerzte, der Druck wurde noch
höher. Immer wieder wurde das Gewicht schwerer, ließ kurz nach, um dann mit
voller Wucht seinen Nacken zu stauchen. Während der ganzen Zeit hockte seine
Mutter still und ohne sichtbare Bewegung auf seinem Schwanz. Nur hin und wieder
zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, wie sie es trainiert hatte, in den
langen Nächten ohne Mann. Das war der erste Schwanz seit ihrer Schwängerung,
der wieder in ihrer Möse steckte, jegliche Befriedigung hatte sie sich mit
einem Dildo selber verschafft. Doch jetzt endlich bekam sie den Lohn für ihre
lange Enthaltsamkeit: Den Schwanz ihres eigenen Fleisch und Blutes, ihres Sohnes.
Die Vorsitzende war immer noch dabei, ihre Möse auf den Kopf des Jungen zu
pressen, dabei zog sie mit den Händen ihre hängenden, riesigen Schamlappen weit
auseinander. Immer mehr Schleim lief aus ihrer Möse, bildete eine zweite
Schicht auf der öligen Haut des Knaben. Immer wieder versuchte dieser, dem
gewaltigen Druck zu entkommen, doch die Helferinnen waren erfahren und ihre
Griffe hielten ihn eisern fest. Langsam, Stück für Stück, stülpte sich die
gewaltige Möse über den eierförmigen Schädel des Jungen, es sah so aus, als
wenn sie den Kopf zu verschlingen versuchte. Immer wieder, nicht aufgebend, drückte
sich die erfahrende Frau auf die Schädelplatte, sie wusste, dass sie sich Zeit
lassen musste. Millimeter um Millimeter gelang es ihr, sich zu weiten und als
ihre Fotze die Stelle erreichte, wo bis vor wenigen Stunden noch seine
Augenbrauen wuchsen, hatte sie es geschafft. Noch einmal glitt sie kurz zurück,
alle hielten den Atem an. Der Moment war gekommen. Er spürte plötzlich, wie
seine Mutter sich erhob, kurz fühlte er die Luft um seine feuchte Eichel
streichen, dann senkten sich beide Frauen gleichzeitig auf ihn herab und
drückten sich mit ihrem gesamten Gewicht auf ihn. Einen Moment spürte er dieses
geile Kribbeln wieder, welches es auch beim Abspritzen vor Wochen hatte, doch
dann glitt die gewaltige Fotze der Vorsitzende über sein Gesicht und verschluckte
seinen gesamten Schädel in ihrem Unterleib. Die Menge der Frauen tobte und
klatschten begeistert Beifall. Davon bekam der Junge nichts mit, er steckte
über beide Ohren in dem gedehnten Fickkanal seiner Peinigerin. Die Helferinnen
ließen den Jungen los, jetzt konnte er der Möse nicht mehr entkommen. Ruhig
sitzend thronte die Vorsitzende auf dem Kopf des Jungen und gab seiner Mutter
nickend zu verstehen, dass sie beginnen durfte. Genüsslich begann die Mutter
auf dem Schwanz ihres Sohnes zu reiten, der in Schockstarre unter ihr lag. Sie
wusste aus Erfahrung, dass dies nicht lange anhalten würde, seine Torturen
hatten gerade erst begonnen. Ihre Fingernägel krallten sich in das zarte
Fleisch seiner Brust, wie hatte sie dieses geile Gefühl vermisst. Blutige, rote
Striemen zeigten sich auf seiner Haut und ein erstes Zucken ging durch seinen
Körper. Nur langsam versuchte er sich zu wehren, sie hatte ihn wirklich gut
erzogen und beigebracht, einiges zu ertragen. Aber wie lange würde er mit dem
Kopf in der Möse durchhalten können. Die Mutter wusste, dass die Frauen im Saal
Wetten abgeschlossen hatten, sie selber hatte schon unzählige Vereinigungen
miterlebt und nicht selten war es der letzte Atemzug, der, den die Delinquenten
eingesogen hatten, ehe die Möse der Vorsitzenden sie verschlungen hatten. Die
Zuckungen des Jungen verstärkten sich, jetzt begann der geile Ritt. Leicht hob
sie ihre Fotze an und wie von selbst begann ihr Junge sie zu ficken, ungewollt,
aber das war ihr egal. Sie schloss die Augen und gab sich seinen Bewegungen
hin. In dem Jungen brannte ein Kampf. Er wusste, dass seine Mutter von ihm
verlangte, ruhig zu bleiben, aber jede Sekunde, die er länger wartete, raubte
ihm den Sauerstoff. Er versuchte sich zu befreien, den Kopf aus dem Loch zu
bekommen, doch die Möse hatte sich richtig fest gesogen. Wie in einem Futteral
steckte sein Schädel in dem Unterleib der Frau. Seine Befreiungsversuche wurden
stürmischer, er bekam Panik, riss an den Fesseln, die sich tief in sein Fleisch
schnitt. Er stemmte seinen Rücken durch, dabei hob sich sein Unterleib
ruckartig an und sein Schwanz stieß so tief wie noch nie in die Muschi seiner
Mutter. Stöhnend genoss sie die Lust, die ihr Sohn ihr schenkte. Krampfenz
zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und molken den Pimmel in sich. Immer
hektischer und verzweifelter wurden seine Befreiungsversuche. Auch die
Vorsitzende begann zu stöhnen, sie liebte das Gefühl, wenn die Jungs
versuchten, ihren Kopf frei zu bekommen. Aus Erfahrung wusste sie, dass sie nur
abwarten musste: Keiner hatte es je geschafft, seine Kopf aus ihr heraus zu
bekommen, wenn sie es nicht erlaubte und sie hatte wirklich viele Erfahrungen.
Die hoffnungslosen Bemühungen, Luft in die Lungen zu pressen, verursachten
einen leichten Unterdruck in ihr und so schmiegte sich ihr Scheidengang umso
fester um sein Gesicht. Seine Stoßbewegungen verursachten eine unbeschreibliche
Geilheit. Jede Kraftanstrengung war vergebens, die zwei Frauen hatten seinen
Körper völlig unter Kontrolle. Immer verzweifelter wurde sein Kampf und damit
brachte er beide Frauen zum Höhepunkt. Seine Mutter schrie hemmungslos ihren
Lustrausch in den Raum und während ihre Möse pumpend ihren Orgasmus erlebte,
brachte sie auch ihren Sohn zum abspritzen. Doch diesmal erlebte er diese
Befreiung nicht als erlösend schön. Er bekam seinen Orgasmus gar nicht mehr
mit, denn sein Körper erschlaffte in diesem Moment und noch während sich seine
Spermien auf den Weg in ihre empfängnisbereite Gebärmutter machten, fiel sein
Körper in ein schwarzes Loch. So bekam er auch nicht mit, wie sein Gesicht und
Kopf von den Säften der Vorsitzendenmöse überschwemmt wurden. Sie erlebte einen ihrer
erlösenden Orgasmen, den sie immer hatte, wenn einer der Jungen aus der Kolonie
seine Mutter schwängern durfte. Erschöpft sanken beide Frauen auf den leblosen
Körper. Nicht selten blieb die Vorsitzende länger als nötig mit ihre Fotze auf
dem Kopf des Jungfickers, sie wollte die ihre prall gefüllte Möse so lange wie
Möglich genießen. Die Folgen waren nicht selten negativ für den Jungen, aber
das war der Vorsitzenden egal, denn er hatte seine eigentliche Aufgabe erfüllt:
Die Schwängerung seiner Mutter. Floppend glitt der kahle Schädel irgendwann aus
dem Geburtskanal, wie ein Säugling, der zum ersten Mal die Welt außerhalb des
Mutterleibs betrat. Dick lag die Schleimschicht über seinem gesamten Kopf und
eine der Helferin wischte mit einem Tuch den Mund und die Nase frei, während
die Andere eine Beatmungsmaske mit einem Pumpball über seine Gesicht stülpte
und versuchte ihn wiederzubeleben. Noch immer hockte seine Mutter auf seinem
Schoß und verzweifelt versuchte sie seinen schnell erschlaffenden Schwanz mit
den Scheidemuskeln festzuhalten. Kaum glitt sein geschrumpelter Penis heraus
hoben helfende Hände die Mutter von ihm herunter und legten sie mit erhöhter
Hüfte auf eine Liege, um den Spermien die bestmögliche Chance zu geben, sich im
Körper einzunisten. Sie hatte nur diese eine Möglichkeit schwanger zu werden,
denn es war ihr verboten, ein weiteres Mal mit dem Jungen zu schlafen. Sie war
die erste und zugleich letzte Frau, die seinen Schwanz in sich spüren durfte.
Das Recht einer Mutter.
5. Verabschiedung
Mutter und Sohn wurden nach dem Geschlechtsakt getrennt. Die
Frauen kümmerten sich rührend um die, hoffentlich bald in anderen Umständen
befindende Mutter. Ihr wurden alle Wünsche erfüllt und alle waren voller
Spannung, ob sie schwanger geworden war. Den Jungen behielt die Vorsitzende in
ihrer Obhut. Frauen brachten den völlig erschöpften Knaben in einen
abgeschiedenen Raum, in dem er auf seine weitere Nutzung wartete. Immer, wenn
die Tür sich öffnete hoffte er, dass seine Mutter ihn abholte, aber er würde
sie nur noch einmal sehen. Je länger er wartete, desto sicherer war er, das er
etwas falsch gemacht hatte. Er wusste nicht, dass er in sie gespritzt hatte.
Nach Tagen, sogar Wochen der Ungewissheit wurde er aus dem Gefängnis geholt und
wieder in den großen Versammlungsraum gebracht. Er entdeckte seine Mutter und
wollte zu ihr laufen, doch er wurde zurückgehalten. Seine Mutter schien ihn
kaum zu beachten, immer wieder strich sie liebevoll über ihren Bauch, obwohl
noch keinerlei Veränderung wahrzunehmen war, aber sie wusste, dass sie in
anderen Umständen war. Die Schwängerung war erfolgreich und es gab keinen Grund
mehr, den Jungen in der Gemeinschaft zu behalten. Seit der Befruchtung seiner
Mutter war der Junge nackt, niemand sah eine Notwendigkeit, ihm Kleidung zu
geben. Ihm wurde befohlen in der Raummitte stehen zu bleiben und kurz darauf
betrat die Vorsitzende den Saal. Zwei Frauen hielten den Jungen fest, während
die Vorsitzende seine Mutter nach vorne rief. Die letzte Aufgabe der Mutter
wurde nun von ihr verlang, anschließend ging ihr Sohn seiner neuen Aufgabe
nach, aber das war ihr egal. Die Vorsitzende überreichte ihr die
Metallschlaufe, auf der das errechnete Datum ihres Ungeborenen eingraviert
worden war. Stolz blickte sie auf die Zahlen und sie konnte es kaum abwarten,
endlich ihr Baby zu bekommen. So hoffte inständig, dass es ein Mädchen wird,
Jungen waren nur für einen kurzen Moment zu gebrauchen. Wenn sie aber wieder
Pech hatte, würde sie in ein paar Jahren einen neuen Versuch starten, ein
Mädchen zu bekommen. Entschlossen packten ihre Hände seine Hoden und ohne auf
seine Reaktion zu achten, zog sie diese soweit sie konnte in die Länge. Dann
legte sie das Band zwischen Penis und Hoden um den Sack und eine Helferin
drückte die Enden mit einer Spezialzange zu. So war das Entfernen des Bandes
nicht mehr möglich und er würde dieses ewig tragen. Nun war es an der Zeit, das
die Gemeinschaft der Frauen den Jungen Reisefertig machten. Eine mit Plane ausgelegte
Kiste wurde auf den Boden gestellt und
er musste sich hineinlegen. Geschwind wurden seine Hände an die Kiste fixiert
und eine vorbereitete Schlaufe legte sich um seinen Hals und hielt ihn so in
Position. Noch immer ahnte er nicht, was ihm bevorstand. Als erste durfte seine
Mutter ihm ihr Abschiedsgeschenk verabreichen. Sie raffte ihren Rock hoch,
schob den Slip zur Seite. Überrascht blickte er über sich, als sie mit den
Fingern ihre Schamlippen zur Seite zog um besser zielen zu können. Sie blickte
auf ihn hinab. Es amüsierte sie, wie sie seinen geschockten Blick sah, als sie
anfing auf ihn zu pissen. Wie vor allen Verabschiedungen hatten die Frauen
reichlich getrunken, so dass sie jede Menge Urin ausscheiden konnten. Natursekt
zur Verabschiedung hatten Tradition in der Kolonie. Seine Mutter hatte keine
Hemmungen, ihm mitten ins Gesicht zu pissen. Sie zielte auf den Mund und fühlte
ein warmes, erregendes Gefühl in ihrer Muschi und Unterleib als sie sah, dass
er seinen Mund öffnete und tatsächlich ihre Pisse trank. Schon fast traurig
fühlte sie, das ihr Strom versiegte und als die letzten Tropfen auf ihn
gefallen waren schob sie den Slip zurück und ohne sich noch einmal nach ihm zu
sehen, trat sie in den Hintergrund zurück. Es war das letzte Mal, dass er seine
Mutter sah. Nach und nach traten über
fünfzig Frauen an die Kiste und urinierten auf den Jungen. Immer weiter füllte
sich die Kiste mit dem Blaseninhalt der Frauen und sein Körper badete in den
Ausscheidungen. Wehrlos blieb er in der Kiste liegen und ließ das bepissen über
sich ergehen, es blieb ihm auch nichts anderes übrig. Den Schlusspunkt übernahm
die Vorsitzende. Erstaunt stellte der Junge fest, dass auch diesmal ihre Möse
extrem gedehnt war und die Schamlippen weit herunter hingen. Alles glänzte
feucht, sie war wirklich erregt. Mit Genuss stellte sie sich in Position. Unter
ihrem Rock trug sie nicht einmal einen Slip und breit gefächert schoss ein
riesiger Strahl aus ihrem Pissloch. Der Junge konnte gar nicht anders, als ein
Teil mit dem Mund aufzufangen und zu schlucken, er ahnte ja nicht, dass er in
den nächsten 78 Stunden sein Überleben durch die Pisse der Gemeinschaft ermöglicht
wurde. Die Vorsitzende hatte wirklich ihre Blase vollgeladen und über eine
Minute floss der gelbe Saft warm aus ihr heraus. Dann hatten alle ihre Pisse
abgegeben und ein dicker Holzdeckel mit einigen Luftlöchern wurde auf die Kiste
gestülpt und fest mit Nägeln verschlossen. Ein Sarg voller Pisse und einem
hilflosen Junge war abfahrtbereit.
6. Zukunft
Nach über drei Tagen kam die Kiste an ihrem Bestimmungsort
an. Die Haut des Jungen war aufgeweicht von der Pisse, aber sie hatte ihm auch
das Leben gerettet, denn ohne zu trinken hätte er die lange Reise nicht
überlebt. Als die Kiste geöffnet wurde, blickte er in die Gesichter, die für
ihn völlig fremde waren: Gesichter von Männern. Diese sprachen alle
durcheinander und schienen sich zu streiten, aber er verstand kein Wort. Noch
nie hatte er erwachsene Männer gesehen und ihre dunkle Stimmlage verängstigte
ihn. Minutenlang wurde diskutiert, dann wurden seine Fesseln gelöst und sein
schmächtiger Körper aus der Kiste gezerrt. Keiner der Kerle schien sich von dem
Gestank, denn er ausdünstete, zu stören
und mit Gewalt wurde er auf allen vieren auf den Boden gezwungen. Zitternd und
erschöpft blickte er verängstigt zu Boden, so dass er nicht mitbekam, wie sich
die Männer auszogen. Erst als Einer sich hinter ihn kniete und ohne Rücksicht
und Vorsicht seinen steifen Schwanz brutal in sein Rektum bohrte, hob er erschrocken
den Kopf. Sofort drängte sich ein weiterer Schwanz zwischen seine Lippen und
Minutenlang penetrierten die zwei Männer seine Körperöffnungen ohne Gnade. Dann
kamen die Zwei zu ihrem Höhepunkt. Einer füllte seinen Darm mit dem zähen
Sperma, ein andere rotzte ihm eine riesige Ladung tief in die Kehle, während er
den Jungen den Kopf fest umklammert,
brutal seine Eichel in den Hals steckte. Sofort wechselten die Männer und
frische Pimmel stießen in ihn hinein. Wie lange und wie viele ihn fickten,
konnte er nicht mehr mitbekommen, sein ganzer Körper schien wie in Watte
getaucht einfach darauf zu warten, das es vorbei ging. Irgendwann lag er
alleine und mit brennendem Loch auf dem Boden und weinte still vor sich hin. Er
wünschte sich zurück zu seiner Mutter und nur zu gerne wäre er bereit gewesen,
sich von ihr den Hintern versohlen zu lassen. Doch das war vorbei. Ab heute war
er den Männern ausgeliefert. Sie hatten viel Geld an die Kolonie bezahlt, um
ihr Sexspielzeug zu bekommen und sie waren nicht bereit, auf den sexuellen
Spaß, sich an dem Jungen zu vergehen, zu verzichten. Ab diesem Moment war er
nur noch für die Sexwünsche der Männer zuständig und alle erdenklichen
Perversionen musste er über sich ergehen lassen. Eine Frau kam nie in sein
Verließ und er bekam für den Rest seines Lebens nie mehr ein weibliches Wesen
zu Gesicht. Sein Körper gehörte den Schwänzen der Männer. Er erfuhr nie, dass
er der Vater eines Mädchen geworden war, dass er sie geschwängert und seine
Mutter glücklich gemacht hatte.
Schade, dass die Geschichte schon so früh zu Ende ist.
AntwortenLöschenIch hätte mich gefreut, wenn er in der Kolonie noch längere Zeit zu harten Sklavenarbeiten und auch als Vollklo benutzt worden wäre.
Im letzten Viertel der Geschichte hätten die Frauen ihn dann an ein Bordell verkaufen können, wo er ,neben dem Toilettendienst bei der Besitzerin, schwulen Männern als Sexobjekt zur Verfügung stehen müsste