Mittwoch, 1. November 2017

Sommerferien - in den Fängen einer sadistischen Mutter



„Liebst du mich“ fragte sie mit einem drohenden Unterton. „Ja Herrin, ich liebe dich unendlich.“ Noch war sie nicht zufrieden mit seiner Antwort. „Ich glaube dir nicht. Wirst du alles für mich tun damit ich zufrieden bin?“ Er drückte sich noch tiefer auf den Boden und lag nun ausgestreckt nackt auf dem Bauch vor ihr.  „Ja Herrin, ich tue alles für dich, wirklich alles und ertrage jede Strafe um dich glücklich zu machen.“ Sie spürte die steigende Erregung in ihrem Unterleib. Immer wenn er sich ihr total hingab und sie die komplette Kontrolle übernahm fühlte sie diesen Rausch der Macht. Ihre Nippel wurden hart und drückten sich in den seidenen BH. Jede Bewegung reizten die Brustspitzen und erhöhten die erotische Spannung in ihr. „Du weißt, dass ich keine Widerworte zulasse und ich dein Gejammer hasse. Wirst du winseln und um Gnade bettel?“ Sie sah belustigt, wie sein Kopf hin und her wackelte. „Nein Herrin, du kannst dich auf mich verlassen, ich werde alles stumm ertragen und dich stolz machen.“ Sie wusste, dass er sich bemühen würde, still ihre Quälereien zu ertragen, aber ihre perfiden Bestrafungen hatten ihn schon so oft zusammenbrechen lassen und ihn heulend und flehend, als ein Häufchen Elend zittern auf dem Boden enden lassen. Er hatte immer den Willen sie zu befriedigen, aber sie hatte so viele Möglichkeiten, seinen jämmerlichen Körper zu brechen. Im Laufe der Jahre hatte sie seine Erziehung immer weiter perfektioniert und schon wenn sie nach Hause kam, begann sein knabenhafter Körper vor Angst an zu zittern. Als alleinerziehende Mutter musste sie keine Angst haben, dass ihre Erziehungsmethoden ihrem Partner nicht gefallen würden. Kaum wusste sie, dass sie schwanger war, hatte sie den Erzeuger in die Wüste geschickt um ihre lang erträumten Pläne in die Realität umsetzten zu können. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, als sie erfuhr, dass es ein Junge werden würde. Streng und konsequent hielt sie sich an ihren Erziehungsplan. Täglich überwachte sie die Fortschritte seiner Versklavung und immer wieder blieb der Junge der Schule fern, da er sich von einer ausartenden Bestrafung erholen musste und niemand die Wunden in seiner Haut sehen durfte. Sie schaffte es oft nicht, sich zurück zu halten und im Rausch der Lust kam es immer häufiger vor, dass sie ihn mehr verletzte, als sie wollte. Aber es machte sie einfach zu geil, wenn sein zuckender Körper sich in den Fesseln windete und seine Tränen wie kleine Bäche über seine Wangen flossen. Seine Mund zu einem stummen Schrei weit geöffnet brachte sie das ein um das andere Mal zu einem höchst befriedigenden Orgasmus, ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Sie spürte eine ganz andere Form des Mutterglücks in ihrem Herzen, das einer Domina, die ihren Sklaven an den Rand des Erträglichen und nicht selten darüber hinaus brachte. Heute war für sie einer der schönsten Tage im Jahr: Der Beginn der großen Ferien. Für sie bedeutet das die uneingeschränkte Herrschaft über ihn ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Lange hatte sie geplant und den Tag vorbereitet, an dem sie ihren Sklavensohn in sein 6-Wöchiges Martyrium einführen würde. In ihrem Schoß wurde es heiß und ein kleiner, feuchter Fleck bildete sich in ihrem Höschen. Sie schob die Schuhspitze ihres, bis zu den Schenkel reichenden langen, schwarzen Stiefels vor seinem Mund und sofort begann es hingebungsvoll ihren Stiefel zu lecken. Eine Weile ließ sie ihn gewähren und genoss ihre Macht über ihn. „Genug jetzt, knie dich hin“ befahl sie streng und sofort gehorchte ihr kleiner Sklave. Befriedigt sah sie, dass sein Schwanz sich versteift hatte. Seit seiner Pubertät beobachtete sie amüsiert, wie er auf sie reagierte. Durch seine Nackthaltung im Haus hatte sie uneingeschränkte Kontrolle über seinen Körper und ihr entging nicht die kleinste Veränderung an ihrem Sohn, der sich langsam vom Kind zu einem jungen Mann entwickelt hatte. Sein Oberkörper wurde kantiger und erste Haare waren an seinem Sack und in seinem Gesicht erschienen. Diese würde sie heute entfernen und nicht nur diese. Langsam ging sie um ihn herum und stellte sich hinter ihn, so nah, dass ihre Stiefel seine Haut berührten. Sein zerbrechlicher Körper zitterte. Fast schon zärtlich strich ihre Hand durch seine Haare ehe sie ihn brutal in den Nacken zog und ihm geräuschvoll einen dicken Schleimklumpen ins Gesicht rotzte. Langsam lief die Spucke über sein Gesicht, dabei verzog er keine Mine, er war es gewohnt, dass seine Mutter ihn bespuckte. Das tat sie immer, wenn sie erregt war und es war fast immer der Auftakt zu einer hemmungslosen Orgie gewaltvoller Erziehungsmethoden, die sie immer wieder an ihm praktizierte. „Du weißt, was heute für ein Tag ist?“ Er nickte, schon seit Tagen hatte er nichts anderes zu hören bekommen, wie sehr sie sich auf die gemeinsame, uneingeschränkte Zeit freuen würde. So sehr er seine Mutter liebte und alles für sie tun würde, hatte er mit Recht Angst vor den nächsten Tagen und das, was ihm bevorstand. „Wir werden viel Spaß miteinander haben und ich hoffe du wirst dir Mühe geben, mich zufrieden zu stellen.“ Er nickte leicht, denn seine Mutter hielt seinen Kopf fest. Erneut spuckte sie ihn an und ein dicker Film Rotze leget sich auf sein rechtes Auge. „Zuerst wollen wir dich Sklavengerecht vorbereiten, dein Haarwuchs ist einfach widerlich, kein Sklave sollte erlaubt sein Harre am Körper zu haben. Sie griff zu dem bereitgelegten Haarscherer und geschickt fuhr sie über seinen Schädel und entfernte große Teile seiner Haarpracht. Anschließend schäumte sie die Kopfdecke ein und mit einem scharfen Rasierer waren auch schnell die Stoppeln Geschichte. Zufrieden strich ihre Hand über die frische Glatze. „So ist das schön, jetzt kümmern wir uns um die anderen, lästigen Härchen. In der folgenden Stunde entfernte sie gewissenhaft jedes, noch so kleines Härchen von seinem Körper und sie machte auch nicht vor den Augenbrauen halt. Schließlich war er wirklich Nackt, nichts bedeckte seine jugendliche Haut. „Du darfst dich jetzt bei mir bedanken.“ Seit Jahren hatten sie das Bedanken trainiert und so wusste er sofort, was seine Mutter von ihm verlangte. Minutenlang ließ sie ihn ihre Stiefel lecken, immer um den Fuß herum, höher wie ihr Knöchel war es ihm nicht erlaubt, seine Zunge einzusetzen. „Das reicht jetzt.“ Sie stellte ihren Fuß in seinen Nacken und trat ihn brutal zu Boden. Sie verlagerte ihr komplettes Gewicht auf den Fuß und wusste, dass sie ihm so richtig Schmerzen verursachte, aber er ließ es sich nicht  anmerken du hielt brav still. Das veranlasste sie, einmal komplett über seinen Rücken zu laufen, dabei bohrten sich die spitzen Absätze ihrer Stiefel tief in die Haut des Sklaven und hinterließen dunkle Dellen, die sich später zu schönen, blauen Flecken mauserten, die sie so besonders mochte. Jedes Mal auf seiner Haut machte sie Stolz, denn sie bedeutet Qualen, die er für sie erduldet hatte. „Dreh dich um“ befahl sie und hastig legte er sich flach vor sie auf den Rücken. Streng musterte sie seinen frischen Körper, sein Penis war leicht verdickt aber noch nicht richtig steif. Sie nahm seinen Kopf zwischen die Füße und klemmte ihn fest ein. „Liebst du deine Mutter?“ wollte sie erneut wissen, sie liebte es so sehr, wenn er ihr versicherte, das seine ganze Liebe nur ihr gehörte. „Ja Herrin Mutter, ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers“ versicherte er ihr erneut und seine leise, unsichere Stimme gab ihr erneut einen besonderen Kick. Sie konnte es kaum abwarten, ihn an seine Grenzen des Aushaltbaren und darüber hinaus zu bringen. Langsam stellte sie ihren Fuß auf seine Brust und nach und nach erhöhte sie den Druck auf ihren Absatz, der sich schmerzlich in seinen Brustnippel presste. „Wenn ich von dir verlangen würde, dass du deiner Oma die Füße lecken solltest, würdest du es tun?“ fragte sie leise. Ohne zu überlegen antwortete der Sklave mit „Ja“. „Ja, das würdest du tun“ bestätigte sie seine Antwort. Immer wenn ihre Mutter zu Besuch war hatte sie ihm im Vorfeld befohlen nicht von Omas Seite zu weichen und wann immer es ging hatte er sich zu ihren Füßen zu setzten und sich an ihre Beine zu schmiegen. Anfänglich hatte sich ihre Mutter noch gewundert, aber schnell schien sie seine intime Berührung zu und schien seine Nähe sogar zu genießen. „Und wenn ich dir befehle, das du ihren Arsch abzuschlecken hast, was machst du dann?“ Sie sah seine erschrockenen Blick aber er antwortete wie erwartet: „ Ich würde Oma am Arsch lecken, wie du es wünschst Herrin.“ Unter starkem Druck drehte sie ihren Absatz in seine Brust und sie konnte sehen, dass sie ihm starke Schmerzen verursachte. „Du bist eine kleine Sau.“ Sie nannte ihn immer ihr dreckiges Schweinchen, wenn er ihr versprach, ihre perversen Fantasien zu erfüllen. Ihre verbalen Erniedrigungen waren in den Jahren immer perverser geworden. Anfänglich forderten sie ständigen Gehorsam von ihm ab, die er ihr immerzu bestätigen musste, aber immer mehr entwickelte sie Fantasien, in der sie den Sklaven fast unzumutbare Aufgaben stellte. Sie war sich sicher, dass er eines Tages wirklich soweit war, dass sie ihn an Dritte verleihen konnte und ihre so ihre verrücktesten und perversesten Forderungen erfüllen würde, aber bis dahin wollte sie ihn ordentlich malträtieren und seine Belastbarkeit steigern. Kurz stieg sie mit beiden Füßen auf seinen Oberkörper und leicht drehend bohrten sich beide Absätze in seine Nippel. Er hielt den Atem an, aber kein Ton kam über seine Lippen. Fasziniert beobachtete sie das Anschwellen seines Penis. Schon beim Rasieren hatte er sich versteift, sie hatte ihn fest mit der Hand umschlossen, während sie ihm bis zur Kimme seine frischen Sackhaare entfernt hatte,  aber anschließend war er schnell wieder in sich zusammen gefallen. Sie machte sich keine Sorge um seine Erektionsfähigkeit, es war ihr ein leichtes, ihn zum Schwellen zu bringen. Ihr Sohn war immer mit ein paar geschickten Manipulationen in den höchsten Erregungszustand zu bringen. Sie kannte seinen Lustlevel und seit ein paar Wochen wusste sie, dass er in der Lage war zu spritzen. Sie musste ihn nun noch besser im Auge behalten, denn ein herum sauen und abspritzen ohne ihre Erlaubnis würde es bei ihr nicht geben. Leicht stieß sie mit der Stiefelspitze an seinen Schwanzspitze und wippend erhob sich das nackte Würmchen von der Bauchdecke. „Ist mein kleiner Sklave schon wieder geil auf seine Mutter? Gefällt dir, was du da siehst?“ Sie hatte wirklich nicht viel an, bei der angenehmen Sommerwärme machte sie sich einen Spaß daraus, leicht bekleidet ihrem Sohn zum schwitzen zu bringen. Der hoch ausgeschnittene Beinauschnitt ihres Slips machte sie schlanker und größer, ein netter Kontrast zu ihren großen, mütterlichen Titten, die sie nur knapp mit einem zarten Blüten-BH bedeckte und der ihren Nippel genügen Platz ließ, um sich in voller Größe entwickeln zu können. Die nötige Strenge erhielt sich nicht zuletzt durch die ordentlich nach hinten gebundenen Haare, die zu einem Dutt zusammengefasst waren. Wenn sie ihre langen, weichen Lederstiefel überstreifte war es ein eindeutiges Zeichen für ihren Sohn, das seine Mutter wieder eine erzieherische Maßnahme durchführen wollte. In letzte Zeit kam das immer häufiger vor und seit seinem nächtlichen Erguss in den Schlafanzug, sein erster Höhepunkt, den er durch einen feuchten Traum bekommen hatte, trug sie fast täglich ihre Stiefel. Sie war fest entschlossen, ihm auch diese unbewusste sexuelle Handlung nicht durchgehen zu lassen. Erneut schnippte sie mit der Stiefelspitze an seine Eichel, die leicht rot durch die geöffnete Vorhaut hindurch schimmerte. Diesmal war ihr Tritt aber fester und er zuckte schmerzlich zusammen. Sie stieg von seiner Brust herunter. Seine Nippel waren tief in die Haut gedrückt und wenn sie nachher die Klammern daran befestigen würde, verursachten diese bestimmt besonders süßen Schmerz. Sie schob ihren Fuß zwischen seine Beine und sofort öffneten sich seine Schenkel, spreizten sie weit für seine Herrin. Zufrieden betrachtete sie ihr Opfer. Seine jungen Hoden hingen in einem langen Säckchen unterhalb seiner Schwanzwurzel. Sie hatte schon früh begonnen den Sack zu dehnen und in die Länge zu ziehen. Tagelang musste er breite Lederriemen tragen, die sie ihm umschnallte. Das Resultat konnte sich sehen lassen. Vorsichtig hob sie mit dem Fuß die beiden empfindlichen Bällchen an. Der Sklave hielt die Luft an, aber sie zog sich zurück und wägte ihn so in Sicherheit. Kaum ließ er die angestaute Luft heraus trat sie mit voller Wucht zu. Wie ein Klappmesser krümmte er sich zu ihren Füßen zusammen. Die höllischen Schmerzen raubten ihm die Luft und er hatte kurz das Gefühl, ohnmächtig zu werden. Sie ließ ihn die Zeit wieder zu sich zu kommen, dann zwang sie ihn erneut auf den Rücken und mit weit gespreizten Beinen. Wieder berührte ihr Stiefel seine Hoden und er zuckte ängstlich zusammen. Es amüsierte sie, ihn so verängstigt zu sehen. Diesmal entspannte er sich nicht und erwartete den nächsten Tritt. Aber seine Mutter ließ sich Zeit. Natürlich würde sie ihm noch mindestens einmal in seinen Sack treten, dazu machte es ihr viel zu viel Spaß ihn so leiden zu sehen, aber er sollte nicht wissen wann. Mehrmals strich ihre raue Fußsohle über seinen Penis, der trotz der Pein immer noch steif war. Es machte sie doch etwas Stolz, das er seine Erektion halten konnte, sie wusste, das andere Dominas das besonders mochten. Sie hatte schon seit Jahren mit Gleichgesinnten Internetkontakt und sie teilten ihnen ihre Erfahrungen mit der Erziehung ihres Sohnes mit und sie tauschten sich untereinander aus. Wenn die Sklavensöhne ihre Ausbildung beendet hatten wollten sie die devoten Jungen untereinander tauschen und so würden sie auch in den Genuss der anderen Sklavenkinder kommen. Aber soweit war es noch lange nicht, erst im nächsten Jahr würde ihr Sohn den nötigen Ausbildungsstand erreichen. Sie sah aus dem Augenwinkel, dass er sich etwas entspannte und schon setzte sie den neuen Tritt an. Diesmal traf sie perfekt, beide Hoden wurden in die Leiste geschleudert und durch den Fußspann dagegen gepresst. Der Penis wippte kräftig hin und zurück, klatschte auf die Bauchdecke und verursachte zusätzliche Schmerzen. Windend krümmte sich der Junge zusammen, die Lippen fest aufeinander gepresst, um nur kein Geräusch zu verursachen. Seine Mutter stand triumphierend über ihm und beobachtet seine Reaktion. Unbewusst strich sie mit ihrer Hand über ihr Schambein, sie war so unglaublich geil. Am liebsten wäre er so zusammengekrümmt liegen geblieben, aber sie zwang ihn schnell wieder auf den Rücken. „Na? Liebst du deine Mutter immer noch?“ Er schluckte kurz, sein Hals war trocken und kratzig. „Ja Herrin, ich liebe dich mit allem, was ich dir geben kann, du bist meine Göttin“ röchelte er ergeben. „So soll es sein“ stellte sie lächelnd fest und trat ihm erneut in die Weichteile. Die Schmerzen hatten noch nicht nachgelassen, da rollte eine neue Welle ungeheuer Pein durch seinen Körper. Diesmal konnte er sich nicht wegdrehen. Unbarmherzig hielt sie ihn auf dem Rücken, indem sie ihren Absatz in seine Leiste bohrte. Hilflos und mit Tränen in den Augen blieb er liegen. Minutenlang atmete er schwer bis er sich einigermaßen wieder im Griff hatte. „Das war das Aufwärmprogramm, komm` mit, wir werden in dein Zimmer gehen.“ Ergeben rappelte er sich auf und auf allen vieren krabbelnd folgte er den Stiefelabsätzen seiner Mutter. Sein Zimmer war nicht das typische Zimmer eines Jungendlichen. Eigentlich ähnelte überhaupt nichts dem Zimmer eines Jungen. Der Raum war Fensterlos, seine Mutter hatte im Zuge des Umbaus schon zu seiner frühsten Kindheit das Fenster zumauern lassen. Die Wände wurden dich Isoliert, wie die Räumlichkeiten einer Zelle in einer Anstalt. Offiziell hatte sie den Handwerkern den Auftrag gegeben, einen Übungsraum für einen Musiker herzurichten, daher wurde der Raum so Schalldicht wie möglich gemacht und das half, das Treiben vor den neugierigen Nachbarn geheim zu halten. Niemals drang ein Ton der Schmerzen aus dem Zimmer und der Junge hatte oft seine Schmerzen nicht mehr ausgehalten und geschrien. Die Einrichtung ähnelte der einer Folterkammer aus dem Mittelalter. An den gepolsterten Wänden hingen Ringe und Haken die jede Art der Fixierung ermöglichten. Selbst am Boden und an der Decke waren stabile Eisenringe eingelassen. Ein Bett gab es nicht, dafür führte eine kleine Gittertür in einen Wandschrank in dem der Junge unzählige Stunden seiner Kindheit verbracht hatte. Nachts schloss ihn seine Mutter prinzipiell weg und seit seinem Missgeschick und der feuchten Hose wurde er zusätzlich auf dem Boden fixiert. Die Nächte waren fürchterlich unbequem, aber so hatte sie die bestmögliche Kontrolle über ihn. Ordentlich aufgereiht hingen jede Menge Stricke und Schlaginstrumente an der Wand, allzeit bereit für ihren Einsatz und sie pflegte ihr Arbeitswerkzeug gewissenhaft. Immer wieder kamen neue Folterinstrumente hinzu. Neulich hatte sie einen besonders quälenden Satz an Brustklammern erworben, die sich tief in das Fleisch bohren konnten und blutige Wunden hinterließen würden. Sie plante, diese heute zum ersten Mal zum Einsatz kommen zu lassen. Aber das war nicht der Hauptakt, den sie für ihren Sohn geplant hatte. Noch ahnte er nicht, was auf ihm zukommen würde. Als sie den Raum betrat schluckte der Boden jegliche Geräusche, die ihrer Absätze verursachten. „Mach die Tür zu“ wies sie ihn an. Neben den Bauchschmerzen, die ihn seit den Tritten quälten machte sich nun ein mulmiges Gefühl mit breit. Ängstlich blickte er sich um, aber er konnte nichts verdächtiges Entdecken. Seine Mutter hatte schon damit gerechnet und wollte ihm die „Überraschung“ nicht verderben. Gemächlich ging sie zu den Fesselseilen und wählte einige aus, mit denen sie ihn fesseln würden. Sie spürte regelrecht seine Blicke, wie er sie anstarrte, aber als sie sich umsah blickte er devot zu Boden, nur das erregte Zucken seines Schwanzes verriet ihn. „Mach dich deine Mutter geil“ fragte sie ihn betont kühl. Einen Moment herrschte schweigen, dann antwortete er: „Du bist die schönste Frau…“ Sie fuhr ihn barsch an: „ Das habe ich dich nicht gefragt, ich will wissen, ob dich mein Körper geil macht. Spürst du Lust, willst du mich ficken, deinen Schwanz in meine Muschi stecken und deinen Samen in meine Fotze spritzen?“ Sie blickte ihn streng an und sah, dass er rot wurde. „Los sag` es, sag die Wahrheit. Wenn du mich anlügst sperre ich dich in deinen Käfig und schmeiße den Schlüssel weg. Also…?“  Er wurde dunkelrot und stotterte vor sich hin, bis seine Mutter der Geduldsfaden riss. „Rede endlich, ich will die Wahrheit hören.“ Sie packte ihren Sohn am Hals und warf ihn zu Boden. Wütend trat sie zu, unkontrolliert und ungezielt, mal mit der Stiefelspitze, dann auch von oben mit dem schmalen Absatz. Der Sklave war nicht in der Lage den Tritten auszuweichen, erste kleine Wunden wurden vom Absatz in seine Haut gerissen. Erst als sie erste Wut verflogen war ließ sie von ihm ab. „Ich höre, was hast du mir zu sagen.“ Sie war richtig außer Atem und brauchte einen Moment wieder Luft zu bekommen. Umso überraschter war sie, als sie seine gebrochene Stimme vernahm. „Ja Mama, ich begehre dich. Ich träume davon dich da unten zu berühren, dich zu küssen und das du meinen Schwanz anfasst, ihn wichst und ich für dich spritzen darf. Ich will mein Ding in deine Muschi stecken, ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich sehe deinen Arsch und werde geil, ich will…“ weiter kam er nicht. Brutal stürzte seine Mutter sich auf ihn und ehe er sich versah, hatte sie ihren Hintern in sein Gesicht gedrückt und presste ihn hart auf den Boden. „Das reicht“ schrie sie, „ich will deine dreckigen Fantasien nicht mehr hören.“ Minutenlang hockte sie sich auf sein Gesicht, hielt ihn fest und brachte ihn zum Schweigen. Sie hatte es geahnt und insgeheim auch gehofft. Die anderen Dominas hatten ihr ähnliche berichtet. Irgendwann waren die Sklaven so fest in ihre Rolle gepresst, dass es für sie nur noch eine Frau gab: die Herrin und Göttin in einem. Ihr ganzes erbärmliches Leben drehte sich nur noch um die Herrin und sie waren dann in dem Glauben, das sie irgendwann die Erlaubnis bekommen würden, ihre Gebieterin begatten zu dürfen. Fehler, ein absoluter Irrtum, niemals würde sie einem Sklaven erlauben, seinen erbärmlichen Pimmel in ihren Körper zu bohren. Auf keinen Fall würde sie seinen Samen auf oder in ihrem Körper akzeptieren, das war ein absoluter Frevel, den sie nicht zulassen würde. Sie nahm keine Rücksicht auf seine Atemluft, das was er im Moment aushalten musste würde nichts dagegen sein, was sie mit ihm noch vorhatte. Erstaunt spürte sie trotz, oder vielleicht weil sie so wütend war eine unbändige Lust, ihren Sklaven richtig zu quälen, dessen Gezappel  unter ihr mehr und mehr nachließ. Endlich gab sie ihren Sitz auf und gab sein dunkel angelaufenes Gesicht frei. Schwer atmend sog er die frische Luft ein. „Ja, saug nur die Luft ein, das wird dir gleich nicht mehr gelingen“ fuhr es ihr durch den Kopf und noch während er versuchte sich zu erholen, legte sie schnell und geübt die Fesseln an. Binnen Sekunden hatte sie seine Arme und Beine gefesselt und nun lag er völlig hilflos vor ihr. Sie spürte ihr Herz schlagen, bis hinauf zum Hals fühlte sie ihr Blut pulsieren. Schon seit Wochen hatte sie alles im Kopf geplant, jedes kleinste Detail zu Recht gelegt, um diesem einzigartigen Tag die besondere Note zu geben. Eine kleine Kamera, gut getarnt nahm alles auf. Sie würde diesen Tag für ihre einsamen Nächte aufzeichnen, aber auch, um sie mit den anderen Dominas ihrer Internetgemeinschaft zu teilen, die ebenfalls den heutigen Tag nutzen wollten, ihren Sklaven ordentlich einzuheizen. Sie war gespannt, was sich die anderen haben einfallen lassen. Kurz überlegte sie, welches Schlaginstrument sie nehmen sollte, entschloss sich aber dann doch für den guten, alten Rohrstock. Mit einem langen Seil band sie die Füße ihres Sklaven mit den Handfesseln zusammen, zog das Seilende durch einen Ring an der Decke und zog ihren Sohn solange in die Höhe, bis gerade noch sein Rücken den Boden berührte. Jetzt lagen seine Fußsohlen ungeschützt vor ihr und zart strich sie mit dem Stock darüber. Ein ängstliches Zittern ging durch den Körper des Sklaven. Sie hatte diesen Wunsch schon lange, aber bisher konnte sie diese Strafe nicht umsetzten, da diese Auspeitschung zu deutliche Spuren hinterlassen würden. Aber heute war die Zeit gekommen und so schnell brauchte der Wurm nicht mehr laufen. Zuhause hatte er sowieso nur zu kriechen, wozu dann gesunde Füße? Sie holte weit aus und zischend sauste der Stock herab. Sie traf beide Fußsohlen mit voller Wucht. Der Sklave zuckte erschrocken zusammen, dann traf ihn die Schmerzwelle. Heiß brennend spürte er den kräftigen Hieb auf seiner empfindlichen Unterseite der Füße. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, aber kein Ton kam über seine Lippen. Lächelnd hob sie erneut den Arm und drohend schwang der Stock über ihm. Er schloss die Augen und hielt die Luft an. Er konnte das Zischen hören, ehe der Rohrstock sich erneut schmerzhaft in seine Trittflächen bohrte.  Sie traf fast genau die gleiche Stelle und er musste sich auf die Lippen beißen, um nicht gequält aufzustöhnen. „Ich will keinen Laut von dir hören“ zischte sie ihm zu und schlug gleich noch einmal zu. Wie sie Zucken liebte, sie konnte seine Angst vor Schmerzen fühlen, dass hatte sie schon immer geliebt, es verlieh ihr Macht, die sie berauschte. Und dieser Rausch endete nicht selten in einem heftigen Orgasmus, ohne das sie sich auch nur einmal selber berührt hatte. Kurz schlug sie mehrmals zu, der Rohrstock tanzte regelrecht auf den geröteten Fußsohlen. Das Gesicht ihres Sklaven schien stumm zu schreien, dieser Ausdruck war einfach zu schön und reizte sie weiter zuzuschlagen. Weit ausholend zischte der Stock auf die gefesselten Füße und er krümmte sich in seinen Seilen, aber er konnte ihr nicht entkommen. Zielgenau traf der Stock, hinterließ immer tiefere Spuren und schon perlten sie ersten Blutstropfen aus der gerissenen Haut.



Kurz hielt sie inne, betrachtete ihr Werk und als ihr Blick seine Augen fixierte war es wie ein heftiger Höhepunkt. Seine dunkelbraunen Augen voller Tränen, die sie so flehentlich ansahen, brachten ihre Hormone zum überkochen und sie fühlte, wie ihr Kitzler heiß vibrierte. Selten hatte sie so heftige Gefühle, aber sie war schon die letzten Tage so geil auf diesen Moment und jetzt war es noch viel erregender, als sie es sich vorgestellt hatte. Langsam hob sie die Rute erneut nach oben und eine dicke Träne lief über seine Wange. Er litt so schön und stumm, das wollte, nein musste sie einfach ausnutzen. Mit voller Kraft zog sie durch, der Rohrstock surrte so laut wie nie zuvor und sie traf genau. Die Haut öffnete sie weit und Blut lief seitlich hinab. Immer wieder hatte sie es sich gewünscht ihn so zu quälen, das Blut aus ihm heraus zu prügeln aber immer hatte sie sich zurückhalten müssen um nicht Probleme mit den Lehrern und Ämtern zu bekommen. Heute gab es keine Grenzen, keine Hemmungen, heute war er reif und sie würde ihm zeigen, wie weit sie gehen kann ohne Rücksicht zu nehmen. Sie schlug weiter, traf auf das Blut, vieles blieb am Rohrstock haften und spritze weit beim zuschlagen. Ihre Haut war schnell besprenkelt mit dem warmen Rot, was sie richtig wild machte. Im Blutrausch schlug sie immer wieder zu, sie wartete nicht mehr, bis er aufhörte zu Zucken, geschickt berechnete sie das leichte Pendeln und traf mit jedem Schlag. Immer noch biss der Sklave sich auf die Lippen, kein Ton war zu hören, nur das heftige Atmen, das seine Schmerzen zum Ausdruck brachten. Irgendwann musste sie pausieren, ihr ganzer Arm schmerzte, da sie mit aller Kraft die Schläge ausgeführt hatte. Schnaufend und verschwitzt stand sie vor ihm, starrte auf die blutigen Füße und wusste, dass er in den nächsten Wochen keinen einzigen Schritt mehr machen konnte. Ein warmer Schauer durchflutete ihren Körper, sie hätte sich am liebsten auf ihn gestürzt und ihm zum Sex gezwungen, aber den hatte er nicht verdient. Kein Sklave würde jemals ihren göttlichen Körper beschmutzen dürfen. Sie verließ eilig den Raum und befriedigte sich mit einem dicken Dildo im Bad selber. Als sie kam spritze ein dicker Strahl Lustsaft aus ihrer Möse. Verdammt hatte sie diesen Orgasmus gebraucht. Nachdem sie sich langsam beruhigt hatte ging sie zurück zu ihrem Sohn. Schlaff hing er in den Seilen, noch immer lief ein kleines Rinnsal Blut aus den frischen Wunden. Tagelang würde er diese Schmerzen spüren, aber das waren nur kleine Weh-Weh-Chen, die sie ihm beigebracht hatte zu dem, was ihm noch bevorstand. Sie öffnete das Seil von der Decke und ließ ihn nach unten plumpsen. Erschöpft fiel er zur Seite, aber sie gönnte ihm keine Pause. Diesmal legte sie das Seil um seine Fußfesseln und zog erneut an. Sie legte das Seilende in eine Kurbel an der Wand und konnte so leicht seinen Körper emporziehen. Langsam hoben sich seine Beine. Er wehrte sich nicht, hing schlaff am Seil und schien in einer Art Trance zu sein. Sie hakte den Seilzug ein und trat an seine Seite. „Es wird Zeit, dass du dich bei deiner Herrin bedankst.“ Sie hielt ihm ein Fuß hin und sofort wendete er sein Gesicht ihr zu und begann die Stiefelspitze zu lecken und zu küssen. „Und? Liebst du deine Mutter immer noch und findest sie geil? Dein kleines Schwänzchen scheint anderer Meinung zu sein.“ Sein Penis war im Laufe der Schläge zusammen geschrumpft und hing nun schlaff wie ein toter Mehlwurm herum. Verächtlich stieß sie mit der Hand dagegen und sofort schein sich das Blut in den Schwellkörpern zu sammeln und er wurde wieder steifer. „Ich habe dich noch nicht antworten hören, hat es dir die Sprache verschlagen?“ Er schluckte, dann antwortete er mit rauer Stimme. „Du wirst immer die geilste und begehrenswerteste Frau sein, ich bin ein Nichts, aber ich wünschte ich dürfte dich küssen, fi…“ weiter kam er nicht. Hart schlug ihre flache Hand auf seinen Mund und die Lippen platzten auf. „Halt dein Maul Sklave, ich will deine schmutzigen Fantasien nicht hören.“ Sie schlug noch einmal zu, dann boxte sie ihm mit der Faust in seine Hoden und ihm blieb die Luft weg. Sein schmerzverzerrtes Gesicht gefiel ihr und sofort gab es einen zweiten Schlag. Dann zog sie das Seil mit der Kurbel weiter hinauf zur Decke, bis er Kopfüber frei schwingend in der Mitte des Zimmers hing. Langsam umrundete sie ihren Sohn. Die Erektion hatte sich wieder verflüchtigt, aber das störte sie nicht. Es war ihr ein leichtes, ihn zu erregen. Sie ging zur Wand und suchte sich ein neues Schlaginstrument aus. Schnell hatte sie sich entschlossen und ihre „Snake-Peitsche“ aus der Halterung genommen. Sie lag so gut in der Hand und die 7 Enden hinterließen schnell Spuren in der Haut. Sie konnte sie leicht schwingen und ohne viel Kraftaufwand verursachte sie heftige Schmerzen. Genau das Richtige für den Sklaven. Als ihr Sohn die Peitsche sah flammte echte Panik in seinen Augen auf. Er hatte schon oft eine ordentliche Abreibung mit der Snake erhalten und immer waren die feinen Risse, die sie in die Haut schnitt, eine sehr schmerzhafte Angelegenheit. Andere Peitschen waren breiter und verursachten mehr eine Rötung, aber bei diesem gemeinen Schlaginstrument waren blutige Hinterlassenschaften garantiert. Schon der erste Schlag traf ihn hart und schmerzhaft. Sie ließ die Peitsche quer über den Rücken auftreffen und  die Enden gruben sich quälend in die empfindliche Seite hinein. Ein dumpfes Stöhnen drang durch die geschlossenen Lippen des Sklaven. Sie musste lächeln, noch immer gelang es ihm die Abstrafung ohne laute Schrei zu ertragen, aber das würde er nicht lange durchhalten, da war sie sich sicher. Sie schlug zwei Mal kurz hintereinander zu, dann wartete sie, bis er wieder ruhig hing. Deutlich waren die Spuren der Snake zu erkennen, feine dünne, rote Striemen bildeten sich auf der Haut. Sie liebte dieses Muster, wenn es nach ihr ginge sollte er täglich seine Schläge erhalten. Eine Folge von fünf Hieben prasselten auf den Sklaven herab und er zuckte in seiner Fesselung wie ein Fisch, der gerade an Land gezogen wurde. Immer noch kam nur ein unterdrücktes Stöhnen von ihm, das motivierte sie aber nur noch mehr, kräftiger und brutaler Treffer zu setzen. Weit ausholend schwang sie die Peitsche und versuchte genau die roten Stellen zu treffen, die sie schon vorher in die Haut gezeichnet hatte. Das zuckende Fleisch war so verführerisch. Das Knallen der Peitsche verhallte im Zimmer. Die ersten Stellen färbten sich rot, kleine Wunden hatten sich geöffnet und aus ihnen perlte das Blut. Der Körper ihres Sohnes zuckte als wenn sie Strom durch ihn leiten würde. Stolz umrundet sie ihn, schlug ihm nur aus Spaß mehrmals mit der flachen Hand auf die angespannten Pobacken ehe sie wieder ihre Position einnahm und weitere Schläge verteile. Inzwischen hatte er mehr wie 20 Hiebe einstecken müssen und langsam ermattete sein Widerstand. Beim letzten Schlag hatte er lauter gestöhnt als zuvor und sie war sich sicher, das seine Kraft ihn zu widerstehen so gut wie aufgebraucht war. Um ihn noch nicht ganz zu brechen verlegte sie die nächsten Treffer auf seinen Arsch, den sie mit gezielten Schlägen schnell ein deutliches Muster in die Backen  zeichnete. Ihm würde es schwer fallen, die nächsten Tage darauf zu sitzen, aber sie hatte sowieso nicht vor ihm zu erlauben sich auf seine vier Buchstaben zu hocken. Kurz verschnaufte sie, das Schlagen war anstrengend, aber es machte sie auch geil. Seine Qualen waren ihre Lust. Tief einatmend startete sie zur nächsten Runde und wieder war es sein Rücken, der Ziel ihre Peitsche war. Zwei Schläge später war es soweit. Die Peitschenenden gruben sich tief in sein Fleisch und hinterließen blutende Wunden, das war zu viel für den Sklaven. Direkt nach dem Treffer begann er zu schreien, laut und weinerlich. Sie kannte sein Gejammer, noch hatte er lange nicht die absolute Schmerzgrenze überschritten und so prügelte sie, begleitet von seinem lauten Geheule, weiter auf ihn ein. Mit jedem Hieb wurde er lauter und sie war enttäuscht, dass er sich keine Mühe gab, mehr für sie auszuhalten. „Halt dein Maul Sklave“ brüllte sie ihn an, während weitere Schläge auf ihn niederprasselten. „Ich habe dir nicht erlaubt zu schreien, du hast zu gehorchen und zu schweigen, wenn es deine Herrin wünscht.“ Sie war jetzt richtig in Rage, achtete nicht mehr darauf wo sie ihn traf und da er sich in seiner hängenden Fesselung hin und her drehte, trafen ihn die 7 Enden der Snake auch im Brustbereich. Als sie einen seiner Nippel traf, ging ein gellender Schrei durch den Raum, den sogar sie kurz innehalten ließ. „Das kommt davon, wenn du nicht auf deine Herrin hörst, halt still und ich kann besser zielen.“ Doch der Sklave konnte sich nicht mehr beherrschen, sein ganzer Körper brannte und die Seile schnitten in seine Haut. Probleme machte auch der Blutstau in seinem Kopf. So lange kopfüber aufgeknüpft war eine extreme Belastung für die Blutgefäße und seinem Herz lief auf Hochtouren. Inzwischen hatte er das Gefühl, das sein Schädel drohte zu platzen, Kopfschmerzen hämmerten durch seinen Kopf und sein Nacken schmerzte durch den Versuch, den Kopf zu entlasten. Kurz stoppte seine Mutter und ließ ihn ausschwingen. Hoffnung keimte in ihm auf, dass sie Gnade walte und endlich von ihm ablassen würde. Aber da hatte er sich getäuscht. Kaum hing er ruhig schlug sie gezielt auf seine Nippel. Die Snake traf genau. Seine schrei mischten sich mit dem lauten Lachen seiner Mutter. „Das kommt davon, wenn man nicht auf seine Mutter hört. Strafte muss sein.“ Sie packte ihn am Penis und stoppte so sein Pendeln. Ihre Berührung fühlte sich überhaupt nicht erregend an, sie zog brutal an seinem Schniedel ehe sie ihn erneut schlug. Brennend heiß traf ihn der Schmerz und er glaubte überall zu bluten. Heiß lief ihm der Schweiß über den Körper und vermischte sich mit dem austretenden Blut. Wieder und wieder pendelte sie ihn aus und traf ihn erneut an den empfindlichen Brustwarzen. Die Qualen nahmen kein Ende. Irgendwann hatte sie keine Kraft mehr und ließ von ihm ab. Erschöpft sank sie auf einen Schemel und betrachtete zufrieden ihren Sohn. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Aus unzähligen kleinen Wunden blutete er, ein Netz von Striemen überzog seine Haut und sein rot angelaufenes Gesicht und die tränenden Augen zeugten von den Schmerzen, die er erlitten hatte. Ehe er Ohnmächtig wurde ließ sie ihn langsam herab, denn noch war sie lange nicht fertig mit ihm. Kurz ging sie in die Küche und trank eine erfrischende Limonade. Sie war müde von den vielen Schlägen aber es hatte sich gelohnt. Noch nie zuvor hatte sie ihn so verprügelt und gekennzeichnet und es hatte ihr wirklich richtig Spaß gemacht. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass sie ihm so eine ordentliche Tracht Prügel verabreicht hatte. Nun musste er für seine Ungehorsam und das Schreien bestraft werden. Diesmal würde er nicht in der Lage sein zu jammern und zu heulen, da war sie sich sicher. Zurück im Zimmer sah sie ihn immer noch schluchzend auf dem Boden liegen.  Sie hatte ihn wirklich übel zugerichtet, stolz betrachtete sie ihr Werk. Keine Stelle des Oberkörpers ihres Sohnes war nicht getroffen worden. Die Striemen waren leicht angeschwollen und bluteten immer noch aus vielen Stellen. Nichts schlimmes, aber schmerzhaftes, genau so hatte sie es gewollt. Stumm hängte sie ihre geliebte Peitsche wieder an die Wand. Langsam ging sie zu dem Haufen Elend hinüber. „Du warst sehr ungehorsam. Hatte ich dir nicht verboten zu schreien? Warum hörst du nicht auf mich, jetzt bin ich gezwungen dir noch mehr weh zu tun, sonst lernst du es nie. Glaub mir, das macht mir wirklich keinen Spaß, aber du lässt mir keine andere Wahl.“ Das war gelogen, in Wirklichkeit war ihre Möse am Auslaufen bei dem Gedanken, was jetzt kommen würde. Als sie seinen flehenden Blick sah, war sie am Rande eines Orgasmus. „Als pflichtbewusste Mutter muss ich das jetzt tun, du wirst es später verstehen und mir danken, dass ich das für dich getan habe.“ In einem Beutel an der Wand hatte sie den vorbereiteten Strick gelagert, außerhalb seines Sichtfeldes, sie wollte ihm ja die Überraschung nicht verderben. Hinter seinem Rücken holte sie dem, zu einer Henkersschlinge geformtes Seil aus der Tasche und kniete sich hinter ihr Opfer. Widerstandslos ließ er es zu, dass sie die Schlinge über seinen kahlen Kopf legte. Sie war sich nicht sicher, ob er mitbekommen hatte, was mit ihm geschah, aber das würde nicht lange dauern, bis er es spürte. Das Kribbeln in ihrem Schoß wurde stärker und in ihrem Bauch zog sich alles lustvoll zusammen. Sie fädelte das Seilende durch die Deckenösen und legte sie in die Seilkurbel ein. Noch einmal umrundete sie ihren Sohn, der leise vor sich hin schluchzte. „Das ist armselig“ schimpfte sie und entschlossen trat sie zur Kurbel. Gleichmäßig drehte sie die Kurbel und das Seil spannte sich, hob seinen Kopf an. Sie sah seinen erstaunten Blick, den weit geöffneten Mund und die stumme Frage: Warum? Sie drehte entschlossen weiter, zwang ihn ächzend in die Knie. Die Tränen waren versiegt und er atmete schwer, die Schlinge lag fest um seinen Hals. Kurz trat sie zu ihm und ordnete das Seil, so dass der Knoten hinten lag und das Seil sein Gesicht nicht verdeckte. Sie wollte jede Sekunde auskosten. Weiter zog sie ihn in die Höhe und endlich stand er zitternd auf seinen Füßen. Die Schmerzen mussten fürchterlich sein, sie hatte ihm ordentlich die Fußsohlen malträtiert und die Belastung auf den Wunden war sicher extrem unangenehm. Ein kleines Stück kurbelte sie weiter bis er auf den Zehenspitzen stehen musste. Er schwankte leicht, konnte aber durch das Seil um seinen Hals nicht umfallen. Für einen Moment ließ sie ihn so verharren, hackte die Kurbel ein und ging zu ihm. „Warum hast du mich dazu gezwungen? Warum bist du so ungehorsam? Ich verlange doch nicht zu viel, du liebst mich doch. Komm, zeig deiner Mama wie sehr du sie liebst.“ Sie griff ihn an den Schwanz und begann ihn fast schon zärtlich an zu wichsen. Zuerst passiert nicht und sie zupfte an einem schlaffen Pimmel herum. „So liebst du also deine Mutter? Ich dachte du willst mich ficken, mir deinen harten Schwanz in die Möse rammen, mir mein zartes, enges Arschloch aufspießen und mir die Scheiße aus dem Loch ficken. Damit klappt das aber nicht, damit kannst du nicht mal eine Gummipuppe befriedigen.“ Ihre Worte zeigten sofort Wirkung, die Schwellkörper verdickten sich und rasch hatte sie einen strammen Penis in der Hand. Sie wichste ihn stumm weiter und sie sah seine Lust aufkeimen. Röchelnd gab er sich ihrer Hand hin. „Genug du Schwein, was erlaubst du dir, glaubst du ich erlaube dir, deine dreckigen Sklavenpimmel in meinen süßen Arsch zu schieben? Das dürfen nur richtige Männer. Sklaven wie du sind dazu da, die Löcher ihrer Herrin sauber zu lecken und ihre Scheiße zu schlucken.“ Sie ließ von ihm ab und betrachtete amüsiert seinen zuckenden Schwanz. Sie war gespannt, wie lange er diesen Zustand beibehalten würde. Kurz entschlossen nahm sie ein dünnes Seil von der Wand und band geübt seinen Schwanz ab. So würde er vielleicht länger seine Größe beibehalten. Fest umschloss ihre Hand die Kurbel und drehte ganz langsam weiter. Fasziniert sah sie zu, wie ihr Sohn scheinbar immer länger wurde. Er versuchte sich soweit es ging zu strecken, doch irgendwann ging es nicht mehr und er verloht den Kontakt zum Boden. Mit Schwung drehte sie die Kurbel zwei Umdrehungen weiter und sah zu, wie seine Füße 10 Zentimeter über dem Boden hingen. Er röchelte, die Schlinge hatte sich um seinen Hals zugezogen und nahm ihn dem Atem. Hilflos suchten die Füße nach dem Boden, er zappelte und versuchte sich panisch zu befreien. Das Röcheln war nicht laut, aber es war eindringlich,, wie ein Hilferuf der aber einfach verhallte. Sie starrte auf seinen Körper, die Zuckungen und der Kampf um Luft zog sie in den Bann. Sein Gesicht rötete sich und seine Augen waren panisch weit aufgerissen. Er hatte verstanden was ihm bevor stand und kämpft, kämpfte um sein Leben und sie sah einfach nur zu. Sabber floss aus seinem Mund und die Zunge schien anzuschwellen. Was für eine dicke, fette Zunge. Was, wenn er sie damit lecken würde? Sie war mit jeder Faser geil und riss sich den Slip herunter. Breitbeinig stellte sie sich vor ihn und begann sich wild zu stimulieren. „Siehst du das? Siehst du meine Möse wie nass sie ist? Das ist deine Schuld, du hast sie so geil gemacht“ schrie sie ihn an, aber ihr war bewusst, dass er ihre Beschimpfungen nicht mitbekam. Aber es machte sie nur noch geiler. Ihn zu verhöhnen und zu verspotten heizte sie ein. „Ja, da bleibt dir die Luft weg. Sieh genau hin, das ist die geilste Möse der Welt. Die Möse deiner Mutter, das Loch, aus dem du geboren wurdest. Die Muschi, die du nie ficken wirst, weil du ein kleiner, dreckiger Sklave bist. Der Sklave deiner geilen Mutter…“ Sie explodierte und warm spritze klare Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Sie rieb immer weiter und schrie vor Lust während sie in sein, zu einer grotesken Grimmasse verzerrtem Gesicht starrte. Seine blau angelaufene Zunge hing aus dem Mundwinkel und seine Augen waren nach oben verdreht. Leicht schwankte sein Körper im Seil hin und her, sonst gab es keine Bewegung mehr in seinem Körper. Das Seil um seinen Penis war abgefallen und lag in einer Pfütze unter ihm. Noch immer lief Urin aus seinem schlaffen Schwanz. Schwankend schleppte sie sich mit weichen Beinen zur Kurbel und löste die Arretierung. Surrend rutschte das Seil durch die Öse und der Körper ihres Sohnes fiel schlaff zu Boden. Kurz zerrte sie an der Schlinge ehe sie es von seinem Hals lösen konnte. Tief hatte sich das Muster des Seils in seine Haut geschnitten und würde noch lange die Tortur dokumentieren. Sie brauchte einige Minuten, um sich wieder zu fangen, der Orgasmus hatte sie total erschöpft. So etwas Starkes, Geiles hatte sie noch nie erlebt. Ungeschickt überprüfte sie sie Vitalfunktionen ihres Sohnes. Hatte sie ihn zu spät heruntergelassen? Ganz schwach spürte sie seinen Puls am Hals. Durch ihre Erschöpfung spürte sie das dringende Bedürfnis auf Toilette zu müssen. Unschlüssig stand sie über ihm, sollte sie ihm das wirklich auch noch antun? Ihr Blick fiel auf den schlaffen Penis. Hatte er ihr nicht ewige Liebe versprochen? Entschlossen stellte sie sich über seinen Kopf, zog die Schamlippen weit auseinander  und zielte auf sein Gesicht. Er hatte einfach nichts anderes verdient. Zischend schoss ihre Pisse in einem dicken Strahl aus dem Löchlein und überflutete sein Gesicht. Sie fühlte die Erleichterung und sofort kam das Gefühl der Erregung zurück. Sie pisste ihrem Sohn in die Fresse, einfach so, das war so geil. Morgen würde sie ihm bei vollem Bewusstsein in den Mund pissen und er müsste ihren Sekt schlucken, jeden Tropfen. Ihr Ström versiegte viel zu schnell, morgen müsste sie viel trinken. So viel sie konnte, er sollte in ihrer Pisse ersaufen. Sie stellte sich vor, wie sie seinen Kopf in einen riesigen Eimer voll ihrer Pisse steckte und sie ihn erst wieder freigeben würde, wenn er ihn komplett getrunken hätte. Sie war total erregt und wartete darauf, dass ihr Sklavensohn endlich wieder das Bewusstsein erlangte. Sie hatte noch so viel mit ihm vor, die Sommerferien hatten ja gerade erst begonnen.