Dritter Advent
Es verging kein Tag, an dem ich mich nicht von meinem neuem
Sklaven lecken und verwöhnen ließ. Selbst das Eincremen seines stark in
Mitleidenschaft gezogenen Hinterteils nutze ich gerne, ihn etwas zu quälen.
Nicht nur ein Finger flutschte dabei in sein kleines Loch und gestern habe ich
ihn dann zum ersten Mal richtig gefistet. Erst war es nur mein cremiger
Zeigefinger, der fast schon widerstandlos in sein Rektum eindringen durfte. Er
lag quer auf meinem Schoß und nahm nach dem verarzten seiner Wunden meine
Stimulation seines Arschlochs fast schon entspannt hin. Ich ließ meinen Finger
langsam vor und zurück gleiten, fickte ihn genüsslich und spürte sein
geschwollenes Glied in meinem Bein. Es war faszinierend, wie oft der Schwengel
meines Sohnes in diesem harten Zustand war. Seine geile Jugend machte mich
dauerwuschig und ich hatte bald keine
Hemmungen mehr, ihm ständig in den Schritt zu packen und mit ein paar
geschickten Handbewegungen war er schnell hart und einsatzbereit.
Ein zweiter Finger drang schnell in das kleine Loch seines
Hinterns ein und mit zarten, aber ständigen Bewegungen weitete ich den Muskel
kontinuierlich. Ein paar Mal zuckte Noah, aber mit meinem Oberkörper presste
ich ihn fest auf meine Beine und so erlahmten seine Bewegungen schnell. Ich
ließ mir Zeit, genoss seinen Knackarsch und sein süßes Loch. Erst als ich es
wirklich weit geöffnet hatte, kam mein dritter Finger hinzu. Noah sog hörbar
die Luft ein, die Rosette war jetzt kräftig geweitet und gespannt, aber ich war
fest entschlossen, ihm heute meine ganze Hand in den Arsch zu rammen und ihn
mit meiner Faust bis zum Schreien durchzuficken. Wieder gab ich ihm Zeit,
wähnte ihn in Sicherheit, daß ich nicht mehr meiner Hand in ihn einführen
würde. Mit dem Daumen verteilte ich zärtlich etwas der Creme auf den
Muskelring, tat so, als wenn ich ihn verwöhnen wollte und spürte, wie Noah sich
entspannte und mein bisheriges Eindringen tatsächlich etwas genoss. Vorsichtig
zog ich mich etwas zurück, dann glitten meine drei Finger wieder in seinen
Enddarm und die kleine Sau stöhnte tatsächlich genussvoll. Ich musste lächeln,
denn gleich würde sein Stöhnen einen ganz anderen Grund haben. Wenn hier einer
Lust verspürte, war ich das, nicht mein Sklave, der hatte zu dienen und zu
leiden. Vorsichtig tastete ich nach seinem Schwanz und umschloss mit meinen
Fingern fest seinen harten Knüppel. Es fühlte sich an, als wenn er gleich
kommen würde und trotzdem wichste ich ihn kurz und kräftig. Diesmal stöhnte er
vor Enttäuschung, als ich seine Pimmel wieder los ließ.
Ich nutzte seine unkonzentriert sein und presste meine
Finger tief in seinen Enddarm. Diesmal gab es keine Reaktion von Noah, er war
wohl noch in seiner Lust gefangen. Bis auf die drei Fingerkuppen gab ich seine
Rosette frei, legte alle meine Finger eng zusammen und plötzlich drückte ich
meine gesamte Hand in seinen Fickarsch. Der Oberkörper meines Sohnes schnellte
nach oben, aber ich war vorbereitet und durch seine Lage fiel es mir leicht,
ihn mit einer Hand wieder nach unten zu drücken. Gleichzeitig erhöhte ich den
Druck auf seinen Darmeingang. Mit meinem gesamten Gewicht presste ich meine
Hand gegen den Widerstand seines Arschmuskels, der keine Chance hatte. Ich
kannte keine Gnade. Sein gellender Schrei stachelte mich nur noch mehr an und
drehend bohrte sich meine Hand in das, zu reißen drohendes, kleines Loch. Als
der Knubbel meines Daumenknochens den Wulst an der Rosette überwunden war gab
es kein Halt mehr. Der Widerstand war gebrochen und jetzt jagte ich ihm meine
Finger so tief in den Darm wie nie zuvor. Sein Aua-Geschrei und Weinen
interessierte mich nicht, ich war fest entschlossen, ihm den Arschfick seines
Lebens zu verpassen.
Ich wühlte mich in seinem Rektum, verschaffte mir Platz und
endlich konnte ich meine Hand zu einer Faust formen. Jetzt war er reif. Mit
kurzen Stößen bearbeitete ich Noahs Poloch. Sein Körper erzitterte unter meinem
Eindringen, sein Gejammer erfüllte den ganzen Raum aber das stachelte mich nur
an, ihm härter meine Faust in den Körper zu rammen. Es folgte eine regelrechte
Vergewaltigung durch meine Hand. Ununterbrochen bearbeitete ich seinen Hintern
und auch als er schniefend um Gnade bettelte, machte ich einfach weiter, wurde
sogar noch schneller und härter. Erst als er kraftlos auf meinen Beinen
zusammenbrach und nur noch ein Bündel schluchzender Junge war beendete ich den
Fick und noch lange nach meinem Zurückziehen blieb die Rosette weit offen.
Klaffend gewährte mir der überdehnte Ringmuskel einen tiefen Einblick in den
Körper meines Sklavensohnes.
Weihnachten
Seit letztem Wochenende war ich dauergeil. Mein Slip war
schon nach wenigen Stunden nicht nur feucht, er war triefend nass und ich
musste bis zu drei Mal am Tag mein Höschen wechseln. Der Nutznießer war mein
Sklavenbengel. Noah fuhr total auf meine duftenden Slips ab und kaum hatte ich
mich aus dem kleinen Stoffdreieck geschält, war seine Nase schon im Schritt
versenkt und ich hörte sein genießerisches Einsaugen meines Intimduftes, dabei
stand sein Penis wie eine Eins. Der kleine, versaute Bock stand total auf meine
Höschendüfte. Ich machte mir das natürlich zu meinem Vorteil. Noah war zu allem
bereit um schnellstmöglich an einen meines Slips zu kommen und so hatte inzwischen
das Leben einer Königin. Im Haushalt musste ich nichts mehr tun und selbst das
Einschenken eines Kaffees in die Tasse übernahm mein Sklave voller Sorgfalt und
Hingabe. Wenn ich zufrieden war „belohnte“ ich ihn mit einem durchweichten Unterhöschen,
aber viel mehr erregte mich das bestrafen und so war ich heute richtig heiß und
regelrecht läufig, denn heute würde ich meinen Sklaven Noah wieder ordentlich
an seine Grenzen bringen, aber davon ahnte er noch nichts.
Hingebungsvoll wühlte sich seine Zunge in meine Möse,
schlürfend nahm er jeden Tropfen meiner Lustsäfte auf, die reichlich flossen.
Ich kraulte verliebt seine Haare auf dem Hinterkopf, das hatte er als Kind
immer so geliebt und ihn beruhigt. Damals hatte er noch nicht meine Muschi
ausgeschleckt, heute schien ihn das am meisten zu beruhigen. Naja von der Brust
hinab zur Scheide war es ja nicht weit. Ich musste lachen und einen Moment
unterbrach Noah das Lecken. Ich schlug ihn hart, aber nicht zu fest auf den
Kopf. „Mach weiter, keiner hat dir erlaubt aufzuhören“ schnauzte ich ihn an,
dabei pressten meine Schenkel seinen Schädel ein und mit der Hand drückte ich
ihn brutal in mein Geschlecht. Ich wollte ihn möglichst tief in mir spüren und
ich brauchte jetzt dringend einen, meiner so schön erlösenden Orgasmen. Minutenlang
gab ich mich meinen Gefühlen hin, ließ seine Zunge in mir tanzen und genoss
seinen Bemühungen, mich zu befriedigen. Er wusste nicht, wie sehr er meine
Gelüste heute noch befriedigen würde. Ich spürte dieses herrlich warme Ziehen
in meinem Unterleib. Alles spannte sich, machte sich bereit auf die gewaltige
Explosion meines Höhepunktes. Als ich dann kam schrie ich hemmungslos meine
Lust heraus, strangulierte beinah meinen Sohn mit den Schenkeln und war minutenlang
in einer ganz anderen, wundervoll entspannten und erholsamen Welt. Nur langsam
kam ich wieder zu mir und gab seinen roten Kopf frei. Mein Mösenschleim, oder
war es nur seine Spucke, tropfte von seinem Kinn und er schnaufte immer noch
tief. Eine Weile sah ich ihn einfach nur an. Sein nasses Gesicht, sein gerötete
Haut, sein gesenkter Blick, das alles war eine Herausforderung. Sein Anblick
schrie förmlich nach mehr Erniedrigung, nach einer Sitzung, die er so schnell
nicht vergessen würde.
Ich befahl ihm die Kisten aus dem Seitenschrank zu holen,
auf denen Weihnachten stand. Nach und nach bauten sich jede Menge Kartons um
meinen Sessel auf. In den Jahren hatte sich doch allerhand Dekoration
angesammelt, damit hätte ich zehn Bäume schmücken können. Noah musste eine
Kiste nach der anderen öffnen, mir den Inhalt zeigen und das auf den Tisch
legen, was mir für dieses Jahr als Schmuck gefiel. Was er nicht wusste, ich
suchte nicht nach einem bestimmten Farbmuster oder Modegeschmack aus, nein, die
Dekorationsgegenstände mussten eine besondere Eigenschaft haben, die mein
Sklave bald zu spüren bekommen sollten. „Der Baumständer fehlt, warum hast du
ihn nicht mitgebracht?“ maulte ich ungeduldig und sah dem nackten kleinen
Hintern meines Sklavensohnes hinterher, der sich beeilte seinen Fehler auszumerzen.
Er schleppte den riesigen, überdimensionalen schweren Metallfuß ins Wohnzimmer.
Ich hatte das Ding immer gehasst, viel zu groß und schwer passte er einfach
nicht in mein kleines Wohnzimmer, aber jetzt war ich froh, das Metallmonster im
Hause zu haben. Aus der Flut an Kisten hatte ich schließlich zwei
zusammengesucht, deren Inhalt den diesjährigen Weihnachtsbaum schmücken würde.
Ich befahl die restlichen Schachteln wieder ordentlich im Schrank zu verstauen,
dann machte ich mich an das Schmücken meines Weihnachtsbaumes.
Zuerst legte ich Noah die Lichterkette um den Hals um dann
die Lichter über seinen kompletten Körper zu verteilen. Je mehr Lichter ich an
seine Haut klemmte, umso lauter wurde sein Jammern. Gerade auf der Brust war es
schwierig genügend Haut zwischen die geriffelten Plastikärmchen zu bekommen und
sie taten wohl mächtig weh. „Bitte nicht da“ flehte Noah verzweifelt. Aber ich
kannte keine Gnade, ich wollte einen schönen Baum haben, da konnte ich keine
Rücksicht auf sein Gejammer nehmen. „Vielleicht könnte ich auch auf echte
Kerzen umschwenken“ überlegte ich laut und genoss seinen panischen Blick. Endlich
hatte ich die zwanzig Lichter auf seinem Leib gleichmäßig verteil und zur Kontrolle
ließ ich sie kurz aufleuchten. Er sah wirklich niedlich aus. Ein bisschen
Lametta hinter seine Ohren, dann kamen die Kugeln dran. Ich hatte extra die
schweren Glaskugeln ausgewählt, er sollte ihr Gewicht spüren. Die zwei Größten
hob ich mir für das Finale auf, sie würde ihm richtig zu schaffen machen, aber
vorher verteilte ich die kleineren auf dem Körper. Er ließ ihn die Arme
seitlich ausstrecken und klemmte einige Kugeln an die Haut seiner Unterarme.
Sie würden wunderschöne blaue Flecken hinterlassen und ihn an seine
Sklavendienste noch lange erinnern. Sieben an jedem Arm verursachten einen
dauerhaften Schmerzpegel, der ihm sichtlich zu schaffen machte.
Weiter ging es mit den Figuren, die ich schon traditionell
jedes Jahr an den Baum hängte. Der Nachteil war, das sie nur kleine Schlaufen
zum aufhängen hatten. Die Lösung war schnell gefunden. Mit dem Sekundenkleber
hatte ich in nur wenigen Minuten alle Figuren, vor allem auf seinem Rücken
verteil. Das sah wirklich lustig aus. Kurz hatte ich überlegt Heißkleber zu
verwenden, aber ich machte mir Sorgen, das die Verbrennungen zu schwerwiegen
sein könnten. So hatte auch mein Sklave wirklich lange etwas von dem ganz
besonderen Körperschmuck. Noahs Gesicht zeugte nicht von Frohsinn, ihm taten
die Klipps in seiner Haut scheinbar enorm weh. Sein Visage verzog sich zu einer
panischen Grimasse, als er mein breites Grinsen sah, als ich die Baumspitze,
die ich traditionell jedes Jahr benutze, aus einer der Kisten zog. „Was haben
wir denn da Schönes?“ Voller Freude hielt ich ihm die Baumspitze unter die Nase.
„Was für ein Glück, das wir etwas trainiert haben, dann wird dir das ja nicht
wirklich schwer fallen.“ Ich umrundete meinen Sklaven langsam und blieb hinter ihm
stehen. Schon die leichteste Berührung seines Hinterteiles ließ ihn in seiner
Angst zusammenzucken. Ich musste lächeln, ich hatte ihn wirklich gut im Griff.
Ich ließ die Spitze der Baumkrone über seinen Körper fahren, hinterließ eine
Spur voller Gänsehaut und drang schließlich wie ein Penis in seinen Mund ein. „Schön
lecken, wir wollen ihn doch ordentlich nass haben, damit er leichter hinein flutscht,
oder soll ich ihn lieber mit Sekundenkleber einschmieren…“ Sein ängstliches,
gegurgeltes Nein erregte mich, ich konnte seine Panik regelrecht spüren.
Schmatzend entzog ich ihm den Spitze aus dem Mund und mit festem Griff presste
ich seine Arschbacken auseinander. Sein ganzer Körper zitterte und einen dicke
Träne rollte über seine Wange. Wundervoll, ich hätte mich am liebsten sofort
befriedigt, so geil machte mich das. Fast enttäuschend Problemlos drang die
Spitze des Baumschmucks in seine Rosette ein. Das lange, dünne Stück glitt in
seinen After und erst als der dicke, runde Knuppel kam musste ich deutlich mehr
Druck ausüben. Noah stöhnte laut, als ich die Rosette zwang sich komplett zu
öffnen. Mehrmals glitt ich vor und zurück, stieß den Ringmuskel immer weiter
auf und dann, mit einem Ruck war der dickste Teil hindurch und hinter ihm
schloss sich zuckend der Muskelring. Nur noch wenige Zentimeter ragten aus dem
Arschloch heraus. Was für ein geiler Anblick. Ohne es zu wollen streichelte ich
meine Muschi, mit dem Finger tauchte ich in meine nasse Furche ein und presste
meine Klitoris zwischen zwei Fingern fest zusammen. Ein lustvolles Stöhnen kam
über meine Lippen. Ich riss mich zusammen, erst musste der Baum fertig
geschmückt werden.
Noch fehlte ihm ein wenig Klasse, ein paar besondere
Akzente, die in schmücken sollten. Noch lagen die zwei schweren Glaskugeln in
der Kiste. Sie waren eine Art Schneekugel mit einer träumerischen
Schneelandschaft. Wenn ich sie an die normale Tanne hängte, musste es immer ein
stabiler Ast sein, der das Gewicht tragen konnte. Ich machte eine kleine
Schlaufe an die Kugeln und legte sie um die Nippel meins Sklaven. Langsam zog
ich das Bändchen zusammen bis sich die Schlaufe fest um die Brustnippel gezogen
hatte. Erst dann durfte die Kugel hängen und es sah wirklich fantastisch aus. Fast
schon spielerisch leicht, obwohl es sichtlich weh tat. Die Nippel wurden extrem
in die Länge gezogen und die dünne Schnur band alles hermetisch ab, bald würden
ihm seine Brustwarzen höllisch weh tun.
Ich schnappte mir noch zwei echte Wachskerzen, ein bisschen
Romantik musste schon sein. Viel Platz zum aufstellen auf seinem Körper blieb
nicht und so entschloss ich mich für die Schulterpartien. Um die Kerzen stabil
aufzustellen, musste ich erst einmal eine kleine Wachsgrundlage schaffen. Ich
hielt die brennende Kerze nicht sehr weit weg von seiner Haut, er sollte es
schon kräftig spüren ohne Verbrennungen zu erleiden. Die ersten Wachstropfen
ließen ihn schreien, aber ich blieb hart und machte einfach weiter. Tropfen für
Tropfen bildete einen stabilen Untergrund auf den ich die Kerze aufstellen
konnte. Die zweite Seite schien noch schmerzhafter für ihn zu sein, aber ich
war der Meinung, daß er einfach nur übertrieb und ohne auf sein Geheule zu
achten, tropfte ich eine große Fläche Wachs auf die Haut, mehr als eigentlich
nötig war. Pech für ihn. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Er war gut
vollgehangen und einige Hautpartien hatten inzwischen schon schön verfärbt.
Aber ehe ich die Lichterkette einschalten konnte musste der „Baum“
noch eine feste Verankerung erhalten. Ich packte den schweren Baumständer
direkt zwischen die Beine meines Sklaven und ließ ihn in die Hocke gehen. Da er
sich aufgrund des Behanges kaum bewegen konnte, sah er nicht, was ich mit ihm
vorhatte. Zärtlich strich meine Hand über seinen Schwanz, der sich sofort
zuckend versteifte. Ich gönnte ihm großzügig dieses kurze Gefühl der Lust,
verwöhnte ihm dabei auch noch die Eier, denen gleich eine besondere Aufgabe übertragen
wurde. Ich drückte Noah tiefer und schließlich saß er auf dem Rand des Christbaumständers.
Noch einmal streichelte ich liebevoll seinen Pimmel, streifte seine Vorhaut bis
zum Anschlag zurück und rieb mit dem Finger zärtlich unter den Rand seiner
Eichel. Schnaufend genoss er seine Lust, dabei bemerkte er nicht, wie ich seine
Hoden nach und nach in die Öffnung des Baumständers flutschen ließ und
vorsichtig die Klemmen zuschraubte. Ich ließ etwas Speichel auf seine Nille
tropfen und schob die Vorhaut darüber, verteilte das natürliche Gleitmittel
sanft, dabei drehte ich eine weitere
Runde an den Schrauben. Noah stöhnte vor Geilheit. Mehrmals wichste ich ihn
langsam, vor und zurück glitt die wulstige Vorhaut und verbreitete Lust in
seinem Körper. Die Schrauben saßen fest, hatten seine Hoden in der unteren
Kammer des Baumständers gefangen. Ich hörte auf zu wichsen und schlug kräftig
auf die entblößte Eichel. Wippend schoss der Jungschwanz auf und ab, Noah
schrie auf und versuchte sich mir zu entziehen indem er aufstehen wollte.
Beinahe wäre er nach hinten umgekippt, zum Glück war der Christbaumständer
schwer genug, ihm im Gleichgewicht zu halten. Zufrieden umrundete ich mein
Werk, er sah wirklich ein wenig aus wie eine kleine Kugeltanne. Erneut versuchte
der Sklave aufzustehen, aber der reißende Schmerz in seinen Hoden unterband jedoch
jeden Versuch, seine Lage zu ändern. Ich steckte den Stecker der Lichterkette
in die Steckdose und die Lampen schienen in sanften Glanz der Weihnachtszeit. Um
den Sklaven wenigstens ein wenig für seine kommenden Schmerzen zu belohnen, zog
ich Noah mein nasses Höschen über sein Gesicht. Schnaufend, wohl immer noch
voller Schmerzen, sog er meinen besonderen, intimen Duft ein. Ich drehte den
Slip so, daß er den leckersten Teil direkt vor seiner Nase hatte, aber dennoch
durch die Beinausschnitte sehen konnte, denn er sollte mich immer im Blick
haben. Voller Geilheit nahm ich auf meinem Sessel Platz und hemmungslos begann
ich zu masturbieren. Vor den Augen meines Sohnes verschaffte ich mir einen
megageilen Abgang und ich spritze regelrecht vor Lust bis zu ihm hinüber. Ich
hatte noch nie einen so wunderschönen und doch so geilen Weihnachtsbaum, sogar
mit zwei Ständern.
Allen ein schönes, geiles Weihnachtsfest
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