Sonntag, 22. Dezember 2019

Advent, Advent, der Sklavenarsch der brennt Teil 2



Dritter Advent

Es verging kein Tag, an dem ich mich nicht von meinem neuem Sklaven lecken und verwöhnen ließ. Selbst das Eincremen seines stark in Mitleidenschaft gezogenen Hinterteils nutze ich gerne, ihn etwas zu quälen. Nicht nur ein Finger flutschte dabei in sein kleines Loch und gestern habe ich ihn dann zum ersten Mal richtig gefistet. Erst war es nur mein cremiger Zeigefinger, der fast schon widerstandlos in sein Rektum eindringen durfte. Er lag quer auf meinem Schoß und nahm nach dem verarzten seiner Wunden meine Stimulation seines Arschlochs fast schon entspannt hin. Ich ließ meinen Finger langsam vor und zurück gleiten, fickte ihn genüsslich und spürte sein geschwollenes Glied in meinem Bein. Es war faszinierend, wie oft der Schwengel meines Sohnes in diesem harten Zustand war. Seine geile Jugend machte mich dauerwuschig und  ich hatte bald keine Hemmungen mehr, ihm ständig in den Schritt zu packen und mit ein paar geschickten Handbewegungen war er schnell hart und einsatzbereit.



Ein zweiter Finger drang schnell in das kleine Loch seines Hinterns ein und mit zarten, aber ständigen Bewegungen weitete ich den Muskel kontinuierlich. Ein paar Mal zuckte Noah, aber mit meinem Oberkörper presste ich ihn fest auf meine Beine und so erlahmten seine Bewegungen schnell. Ich ließ mir Zeit, genoss seinen Knackarsch und sein süßes Loch. Erst als ich es wirklich weit geöffnet hatte, kam mein dritter Finger hinzu. Noah sog hörbar die Luft ein, die Rosette war jetzt kräftig geweitet und gespannt, aber ich war fest entschlossen, ihm heute meine ganze Hand in den Arsch zu rammen und ihn mit meiner Faust bis zum Schreien durchzuficken. Wieder gab ich ihm Zeit, wähnte ihn in Sicherheit, daß ich nicht mehr meiner Hand in ihn einführen würde. Mit dem Daumen verteilte ich zärtlich etwas der Creme auf den Muskelring, tat so, als wenn ich ihn verwöhnen wollte und spürte, wie Noah sich entspannte und mein bisheriges Eindringen tatsächlich etwas genoss. Vorsichtig zog ich mich etwas zurück, dann glitten meine drei Finger wieder in seinen Enddarm und die kleine Sau stöhnte tatsächlich genussvoll. Ich musste lächeln, denn gleich würde sein Stöhnen einen ganz anderen Grund haben. Wenn hier einer Lust verspürte, war ich das, nicht mein Sklave, der hatte zu dienen und zu leiden. Vorsichtig tastete ich nach seinem Schwanz und umschloss mit meinen Fingern fest seinen harten Knüppel. Es fühlte sich an, als wenn er gleich kommen würde und trotzdem wichste ich ihn kurz und kräftig. Diesmal stöhnte er vor Enttäuschung, als ich seine Pimmel wieder los ließ.



Ich nutzte seine unkonzentriert sein und presste meine Finger tief in seinen Enddarm. Diesmal gab es keine Reaktion von Noah, er war wohl noch in seiner Lust gefangen. Bis auf die drei Fingerkuppen gab ich seine Rosette frei, legte alle meine Finger eng zusammen und plötzlich drückte ich meine gesamte Hand in seinen Fickarsch. Der Oberkörper meines Sohnes schnellte nach oben, aber ich war vorbereitet und durch seine Lage fiel es mir leicht, ihn mit einer Hand wieder nach unten zu drücken. Gleichzeitig erhöhte ich den Druck auf seinen Darmeingang. Mit meinem gesamten Gewicht presste ich meine Hand gegen den Widerstand seines Arschmuskels, der keine Chance hatte. Ich kannte keine Gnade. Sein gellender Schrei stachelte mich nur noch mehr an und drehend bohrte sich meine Hand in das, zu reißen drohendes, kleines Loch. Als der Knubbel meines Daumenknochens den Wulst an der Rosette überwunden war gab es kein Halt mehr. Der Widerstand war gebrochen und jetzt jagte ich ihm meine Finger so tief in den Darm wie nie zuvor. Sein Aua-Geschrei und Weinen interessierte mich nicht, ich war fest entschlossen, ihm den Arschfick seines Lebens zu verpassen.

Ich wühlte mich in seinem Rektum, verschaffte mir Platz und endlich konnte ich meine Hand zu einer Faust formen. Jetzt war er reif. Mit kurzen Stößen bearbeitete ich Noahs Poloch. Sein Körper erzitterte unter meinem Eindringen, sein Gejammer erfüllte den ganzen Raum aber das stachelte mich nur an, ihm härter meine Faust in den Körper zu rammen. Es folgte eine regelrechte Vergewaltigung durch meine Hand. Ununterbrochen bearbeitete ich seinen Hintern und auch als er schniefend um Gnade bettelte, machte ich einfach weiter, wurde sogar noch schneller und härter. Erst als er kraftlos auf meinen Beinen zusammenbrach und nur noch ein Bündel schluchzender Junge war beendete ich den Fick und noch lange nach meinem Zurückziehen blieb die Rosette weit offen. Klaffend gewährte mir der überdehnte Ringmuskel einen tiefen Einblick in den Körper meines Sklavensohnes.   

Weihnachten

„Na? Lust den Arsch aufgerissen zu bekommen?“ drohte ich ihm mit einem süffisanten Lächeln und dem aufzeigen meiner Faust. Noah zuckte sichtlich schmerzhaft zusammen, meine Behandlung hatte Wirkung gezeigt. „Wir sollten dein Rektum so oft es geht trainieren, wer weiß, ob du ein großes und gedehntes Loch nicht einmal gebrauchen kannst“ schüttete ich Öl in das Feuer und sah amüsiert seinen panischen Blick. „Mach dich erst mal nützlich“ befahl ich ihm im einem etwas strengeren Ton. Mit einer geschmeidigen Bewegung streifte ich mir meine Leggins mitsamt dem String vom Körper und machte es mir auf meinem Sessel bequem. Noah kannte seine Aufgabe, in den letzten Tagen hatte sich diese Szene mehrmals wiederholt und anfänglich hatte ich ihm noch erklären müssen, wie er mich ordentlich zu verwöhnen hatte. Aber der Bengel lernte schnell und ich musste ihn immer weniger Anleiten. Und schon glitt seine Zunge durch meine rasierte Spalte und teilte meine gut durchbluteten Schamlippen auseinander. Zum „Aufwärmen“ spielte seine Zunge mit meinem Kitzler, aber eigentlich brauchte ich keine Anlaufzeit.


Seit letztem Wochenende war ich dauergeil. Mein Slip war schon nach wenigen Stunden nicht nur feucht, er war triefend nass und ich musste bis zu drei Mal am Tag mein Höschen wechseln. Der Nutznießer war mein Sklavenbengel. Noah fuhr total auf meine duftenden Slips ab und kaum hatte ich mich aus dem kleinen Stoffdreieck geschält, war seine Nase schon im Schritt versenkt und ich hörte sein genießerisches Einsaugen meines Intimduftes, dabei stand sein Penis wie eine Eins. Der kleine, versaute Bock stand total auf meine Höschendüfte. Ich machte mir das natürlich zu meinem Vorteil. Noah war zu allem bereit um schnellstmöglich an einen meines Slips zu kommen und so hatte inzwischen das Leben einer Königin. Im Haushalt musste ich nichts mehr tun und selbst das Einschenken eines Kaffees in die Tasse übernahm mein Sklave voller Sorgfalt und Hingabe. Wenn ich zufrieden war „belohnte“ ich ihn mit einem durchweichten Unterhöschen, aber viel mehr erregte mich das bestrafen und so war ich heute richtig heiß und regelrecht läufig, denn heute würde ich meinen Sklaven Noah wieder ordentlich an seine Grenzen bringen, aber davon ahnte er noch nichts.



Hingebungsvoll wühlte sich seine Zunge in meine Möse, schlürfend nahm er jeden Tropfen meiner Lustsäfte auf, die reichlich flossen. Ich kraulte verliebt seine Haare auf dem Hinterkopf, das hatte er als Kind immer so geliebt und ihn beruhigt. Damals hatte er noch nicht meine Muschi ausgeschleckt, heute schien ihn das am meisten zu beruhigen. Naja von der Brust hinab zur Scheide war es ja nicht weit. Ich musste lachen und einen Moment unterbrach Noah das Lecken. Ich schlug ihn hart, aber nicht zu fest auf den Kopf. „Mach weiter, keiner hat dir erlaubt aufzuhören“ schnauzte ich ihn an, dabei pressten meine Schenkel seinen Schädel ein und mit der Hand drückte ich ihn brutal in mein Geschlecht. Ich wollte ihn möglichst tief in mir spüren und ich brauchte jetzt dringend einen, meiner so schön erlösenden Orgasmen. Minutenlang gab ich mich meinen Gefühlen hin, ließ seine Zunge in mir tanzen und genoss seinen Bemühungen, mich zu befriedigen. Er wusste nicht, wie sehr er meine Gelüste heute noch befriedigen würde. Ich spürte dieses herrlich warme Ziehen in meinem Unterleib. Alles spannte sich, machte sich bereit auf die gewaltige Explosion meines Höhepunktes. Als ich dann kam schrie ich hemmungslos meine Lust heraus, strangulierte beinah meinen Sohn mit den Schenkeln und war minutenlang in einer ganz anderen, wundervoll entspannten und erholsamen Welt. Nur langsam kam ich wieder zu mir und gab seinen roten Kopf frei. Mein Mösenschleim, oder war es nur seine Spucke, tropfte von seinem Kinn und er schnaufte immer noch tief. Eine Weile sah ich ihn einfach nur an. Sein nasses Gesicht, sein gerötete Haut, sein gesenkter Blick, das alles war eine Herausforderung. Sein Anblick schrie förmlich nach mehr Erniedrigung, nach einer Sitzung, die er so schnell nicht vergessen würde.



Ich befahl ihm die Kisten aus dem Seitenschrank zu holen, auf denen Weihnachten stand. Nach und nach bauten sich jede Menge Kartons um meinen Sessel auf. In den Jahren hatte sich doch allerhand Dekoration angesammelt, damit hätte ich zehn Bäume schmücken können. Noah musste eine Kiste nach der anderen öffnen, mir den Inhalt zeigen und das auf den Tisch legen, was mir für dieses Jahr als Schmuck gefiel. Was er nicht wusste, ich suchte nicht nach einem bestimmten Farbmuster oder Modegeschmack aus, nein, die Dekorationsgegenstände mussten eine besondere Eigenschaft haben, die mein Sklave bald zu spüren bekommen sollten. „Der Baumständer fehlt, warum hast du ihn nicht mitgebracht?“ maulte ich ungeduldig und sah dem nackten kleinen Hintern meines Sklavensohnes hinterher, der sich beeilte seinen Fehler auszumerzen. Er schleppte den riesigen, überdimensionalen schweren Metallfuß ins Wohnzimmer. Ich hatte das Ding immer gehasst, viel zu groß und schwer passte er einfach nicht in mein kleines Wohnzimmer, aber jetzt war ich froh, das Metallmonster im Hause zu haben. Aus der Flut an Kisten hatte ich schließlich zwei zusammengesucht, deren Inhalt den diesjährigen Weihnachtsbaum schmücken würde. Ich befahl die restlichen Schachteln wieder ordentlich im Schrank zu verstauen, dann machte ich mich an das Schmücken meines Weihnachtsbaumes.



Zuerst legte ich Noah die Lichterkette um den Hals um dann die Lichter über seinen kompletten Körper zu verteilen. Je mehr Lichter ich an seine Haut klemmte, umso lauter wurde sein Jammern. Gerade auf der Brust war es schwierig genügend Haut zwischen die geriffelten Plastikärmchen zu bekommen und sie taten wohl mächtig weh. „Bitte nicht da“ flehte Noah verzweifelt. Aber ich kannte keine Gnade, ich wollte einen schönen Baum haben, da konnte ich keine Rücksicht auf sein Gejammer nehmen. „Vielleicht könnte ich auch auf echte Kerzen umschwenken“ überlegte ich laut und genoss seinen panischen Blick. Endlich hatte ich die zwanzig Lichter auf seinem Leib gleichmäßig verteil und zur Kontrolle ließ ich sie kurz aufleuchten. Er sah wirklich niedlich aus. Ein bisschen Lametta hinter seine Ohren, dann kamen die Kugeln dran. Ich hatte extra die schweren Glaskugeln ausgewählt, er sollte ihr Gewicht spüren. Die zwei Größten hob ich mir für das Finale auf, sie würde ihm richtig zu schaffen machen, aber vorher verteilte ich die kleineren auf dem Körper. Er ließ ihn die Arme seitlich ausstrecken und klemmte einige Kugeln an die Haut seiner Unterarme. Sie würden wunderschöne blaue Flecken hinterlassen und ihn an seine Sklavendienste noch lange erinnern. Sieben an jedem Arm verursachten einen dauerhaften Schmerzpegel, der ihm sichtlich zu schaffen machte.



Weiter ging es mit den Figuren, die ich schon traditionell jedes Jahr an den Baum hängte. Der Nachteil war, das sie nur kleine Schlaufen zum aufhängen hatten. Die Lösung war schnell gefunden. Mit dem Sekundenkleber hatte ich in nur wenigen Minuten alle Figuren, vor allem auf seinem Rücken verteil. Das sah wirklich lustig aus. Kurz hatte ich überlegt Heißkleber zu verwenden, aber ich machte mir Sorgen, das die Verbrennungen zu schwerwiegen sein könnten. So hatte auch mein Sklave wirklich lange etwas von dem ganz besonderen Körperschmuck. Noahs Gesicht zeugte nicht von Frohsinn, ihm taten die Klipps in seiner Haut scheinbar enorm weh. Sein Visage verzog sich zu einer panischen Grimasse, als er mein breites Grinsen sah, als ich die Baumspitze, die ich traditionell jedes Jahr benutze, aus einer der Kisten zog. „Was haben wir denn da Schönes?“ Voller Freude hielt ich ihm die Baumspitze unter die Nase. „Was für ein Glück, das wir etwas trainiert haben, dann wird dir das ja nicht wirklich schwer fallen.“ Ich umrundete meinen Sklaven langsam und blieb hinter ihm stehen. Schon die leichteste Berührung seines Hinterteiles ließ ihn in seiner Angst zusammenzucken. Ich musste lächeln, ich hatte ihn wirklich gut im Griff. Ich ließ die Spitze der Baumkrone über seinen Körper fahren, hinterließ eine Spur voller Gänsehaut und drang schließlich wie ein Penis in seinen Mund ein. „Schön lecken, wir wollen ihn doch ordentlich nass haben, damit er leichter hinein flutscht, oder soll ich ihn lieber mit Sekundenkleber einschmieren…“ Sein ängstliches, gegurgeltes Nein erregte mich, ich konnte seine Panik regelrecht spüren. Schmatzend entzog ich ihm den Spitze aus dem Mund und mit festem Griff presste ich seine Arschbacken auseinander. Sein ganzer Körper zitterte und einen dicke Träne rollte über seine Wange. Wundervoll, ich hätte mich am liebsten sofort befriedigt, so geil machte mich das. Fast enttäuschend Problemlos drang die Spitze des Baumschmucks in seine Rosette ein. Das lange, dünne Stück glitt in seinen After und erst als der dicke, runde Knuppel kam musste ich deutlich mehr Druck ausüben. Noah stöhnte laut, als ich die Rosette zwang sich komplett zu öffnen. Mehrmals glitt ich vor und zurück, stieß den Ringmuskel immer weiter auf und dann, mit einem Ruck war der dickste Teil hindurch und hinter ihm schloss sich zuckend der Muskelring. Nur noch wenige Zentimeter ragten aus dem Arschloch heraus. Was für ein geiler Anblick. Ohne es zu wollen streichelte ich meine Muschi, mit dem Finger tauchte ich in meine nasse Furche ein und presste meine Klitoris zwischen zwei Fingern fest zusammen. Ein lustvolles Stöhnen kam über meine Lippen. Ich riss mich zusammen, erst musste der Baum fertig geschmückt werden.



Noch fehlte ihm ein wenig Klasse, ein paar besondere Akzente, die in schmücken sollten. Noch lagen die zwei schweren Glaskugeln in der Kiste. Sie waren eine Art Schneekugel mit einer träumerischen Schneelandschaft. Wenn ich sie an die normale Tanne hängte, musste es immer ein stabiler Ast sein, der das Gewicht tragen konnte. Ich machte eine kleine Schlaufe an die Kugeln und legte sie um die Nippel meins Sklaven. Langsam zog ich das Bändchen zusammen bis sich die Schlaufe fest um die Brustnippel gezogen hatte. Erst dann durfte die Kugel hängen und es sah wirklich fantastisch aus. Fast schon spielerisch leicht, obwohl es sichtlich weh tat. Die Nippel wurden extrem in die Länge gezogen und die dünne Schnur band alles hermetisch ab, bald würden ihm seine Brustwarzen höllisch weh tun.



Ich schnappte mir noch zwei echte Wachskerzen, ein bisschen Romantik musste schon sein. Viel Platz zum aufstellen auf seinem Körper blieb nicht und so entschloss ich mich für die Schulterpartien. Um die Kerzen stabil aufzustellen, musste ich erst einmal eine kleine Wachsgrundlage schaffen. Ich hielt die brennende Kerze nicht sehr weit weg von seiner Haut, er sollte es schon kräftig spüren ohne Verbrennungen zu erleiden. Die ersten Wachstropfen ließen ihn schreien, aber ich blieb hart und machte einfach weiter. Tropfen für Tropfen bildete einen stabilen Untergrund auf den ich die Kerze aufstellen konnte. Die zweite Seite schien noch schmerzhafter für ihn zu sein, aber ich war der Meinung, daß er einfach nur übertrieb und ohne auf sein Geheule zu achten, tropfte ich eine große Fläche Wachs auf die Haut, mehr als eigentlich nötig war. Pech für ihn. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Er war gut vollgehangen und einige Hautpartien hatten inzwischen schon schön verfärbt.



Aber ehe ich die Lichterkette einschalten konnte musste der „Baum“ noch eine feste Verankerung erhalten. Ich packte den schweren Baumständer direkt zwischen die Beine meines Sklaven und ließ ihn in die Hocke gehen. Da er sich aufgrund des Behanges kaum bewegen konnte, sah er nicht, was ich mit ihm vorhatte. Zärtlich strich meine Hand über seinen Schwanz, der sich sofort zuckend versteifte. Ich gönnte ihm großzügig dieses kurze Gefühl der Lust, verwöhnte ihm dabei auch noch die Eier, denen gleich eine besondere Aufgabe übertragen wurde. Ich drückte Noah tiefer und schließlich saß er auf dem Rand des Christbaumständers. Noch einmal streichelte ich liebevoll seinen Pimmel, streifte seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und rieb mit dem Finger zärtlich unter den Rand seiner Eichel. Schnaufend genoss er seine Lust, dabei bemerkte er nicht, wie ich seine Hoden nach und nach in die Öffnung des Baumständers flutschen ließ und vorsichtig die Klemmen zuschraubte. Ich ließ etwas Speichel auf seine Nille tropfen und schob die Vorhaut darüber, verteilte das natürliche Gleitmittel sanft, dabei  drehte ich eine weitere Runde an den Schrauben. Noah stöhnte vor Geilheit. Mehrmals wichste ich ihn langsam, vor und zurück glitt die wulstige Vorhaut und verbreitete Lust in seinem Körper. Die Schrauben saßen fest, hatten seine Hoden in der unteren Kammer des Baumständers gefangen. Ich hörte auf zu wichsen und schlug kräftig auf die entblößte Eichel. Wippend schoss der Jungschwanz auf und ab, Noah schrie auf und versuchte sich mir zu entziehen indem er aufstehen wollte. Beinahe wäre er nach hinten umgekippt, zum Glück war der Christbaumständer schwer genug, ihm im Gleichgewicht zu halten. Zufrieden umrundete ich mein Werk, er sah wirklich ein wenig aus wie eine kleine Kugeltanne. Erneut versuchte der Sklave aufzustehen, aber der reißende Schmerz in seinen Hoden unterband jedoch jeden Versuch, seine Lage zu ändern. Ich steckte den Stecker der Lichterkette in die Steckdose und die Lampen schienen in sanften Glanz der Weihnachtszeit. Um den Sklaven wenigstens ein wenig für seine kommenden Schmerzen zu belohnen, zog ich Noah mein nasses Höschen über sein Gesicht. Schnaufend, wohl immer noch voller Schmerzen, sog er meinen besonderen, intimen Duft ein. Ich drehte den Slip so, daß er den leckersten Teil direkt vor seiner Nase hatte, aber dennoch durch die Beinausschnitte sehen konnte, denn er sollte mich immer im Blick haben. Voller Geilheit nahm ich auf meinem Sessel Platz und hemmungslos begann ich zu masturbieren. Vor den Augen meines Sohnes verschaffte ich mir einen megageilen Abgang und ich spritze regelrecht vor Lust bis zu ihm hinüber. Ich hatte noch nie einen so wunderschönen und doch so geilen Weihnachtsbaum, sogar mit zwei Ständern.



Allen ein schönes, geiles Weihnachtsfest       

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