Carmen greift durch
Irgendwann wachte ich mitten in der Nacht auf. Ich war
Schweißgebadet, die lange Zeit an Mamas Körper gepresst zu sein ließ mich und
auch sie sehr schwitzen. Eine Weile hörte und spürte ich ihren ruhigen Atem,
sie schien recht zufrieden tief und fest zu schlafen und ich wagte zunächst
nicht, mich zu bewegen. Teilweise lag mein Gesicht auf einem Teil ihrer Brust,
die Andere lag wie eine Decke über meinem Gesicht und Kopf. Ihre Brüste so zu
spüren war das schönste, was ich je erleben durfte. Mamas mächtige Oberarme
hielten mich beschützend an sich gepresst, so behütet wurde ich noch nie. Um
etwas mehr frische Luft zu bekommen bewegte ich meinen Kopf ganz langsam und
vorsichtig, ich wollte auf keinen Fall den Kontakt zu ihren Titten verlieren.
Kurz stockte der Atem von Mama und ich hielt angespannt inne. Zu meiner
Erleichterung setzte ihr tiefer Schlaf mit einem kleinen Seufzer wieder ein und
ich bewegte mich erneut nur ein kleines Stück. Immer wieder pausierte ich, bis
ich einen frischen Luftzug spürte, der mir angenehm über das Gesicht strich.
Wohltuend sog ich den Sauerstoff in meine Lungen ein, aber irgendwie war an
Schlaf nicht mehr zu denken. Ohne mein Zutun hatte sich mein Penis schon wieder
versteift. Einer Frau so nahe zu sein, davon hatte ich immer schone geträumt,
dass es mit meiner eigenen Mutter war geworden war hätte ich nie zu hoffen
gewagt. Ich hatte mit Carmens Höschen oft Wichsfantasien mit meiner
Stiefmutter, sie zu ficken hatte ich mir immer als total geil vorgestellt, aber
mit Mutti war eine ganz andere Sache. Mein Schwanz drohte schon wieder zu
platzen. Ich rieb ganz leicht, die
ungeschützte Eichelspitze über Mamas weiche Haut an ihrem Oberschenkel. Meine
Vorhaut war schon wieder weit zurückgerollt und so spürte ich jeden Zentimeter
ihres Körpers, ihrer Haut umso intensiver. Ein leichter, wohltuender Seufzer
entfuhr mir und Mamas tiefes Atmen setzte einen Moment aus. Kurz geschah
nichts, dann schlossen sich Mamas Arme immer fester um mich und drückten meinen
Kopf an ihre Brust. Ich spürte den harten Nippel an meinen Lippen, öffnete den
Mund und die Brustwarze eroberte meinen Mundraum. Fast automatisch, ohne
nachzudenken begann ich an der Brust zu saugen, meine Zunge spielte mit der
mütterlichen Brustspitze und ich fühlte das erregte Zittern, der durch ihren
Körper ging. Ich hörte sie im Halbschlaf säuseln: „Ja mein Kleiner, saug an
Mamas Zitzen, saug brav…“ dann wurde ihr Atmen wieder gleichmäßiger und ich tat
einfach, was Mutti verlangte. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich an diesen
göttlichen Brüsten sog, ich spürte eine unbekannte Erregung, gleichzeitig
beruhigte mich diese Saugbewegung und lullte mich ein, bis ich irgendwann gestillt
in den Schlaf glitt.
„Aufwachen ihr Sklavenschweine, genug ausgeruht, ab heute
beginnt euer neuer, letzter Lebensabschnitt: Willkommen in der Sklaverei!“
Carmen war laut rufend ins Zimmer marschiert und riss mich aus dem Schlaf.
Mutti schien schon wach gewesen zu sein, aber ich zuckte erschrocken zusammen.
Mamas Arme legten sich fest schützend um meinen Kopf und irgendwie genoss ich
diesen Moment an und zwischen ihren Titten total. „Bitte Carmen, lass den
Jungen aus der Sache raus… bitte… Mit mir kannst du machen, was du willst, ich
bin bereit alles zu tun, aber er hat dir doch nichts getan…“ Ich hörte Carmen
lachen: „Wie süß, die Löwenmutti wirft sich schützend vor ihr Junges und bieten
sich dem Stärkeren selber zum fraß an. Das ist zu spät, das hätte dir mal
früher einfallen müssen, vielleicht auch mal zu der Zeit, als du noch
verheiratet warst. Jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist wird
gejammert, das kannst du vergessen. Du und dein Bastardsohn, ihr gehört jetzt
mir und ich kann mit euch machen, was ich will. Ich habe mir das Elend mit dir
lange genug angesehen, musste mir anhören, wie du meinen Mann gequält hast, ihn
vernachlässigt und verhöhnt hast. Jetzt ist Zahltag, du bekommst die Rechnung
präsentiert und wirst deine Schuld bei uns abtragen… Lebenslang!“ Brutal riss
Carmen unsere aneinander geketteten Arme nach hinten und beinah wäre ich vom
Bett gefallen, Mama konnte mich gerade noch auffangen und drückte mich
ängstlich an sich. Aber es war schon geschehen, Carmen hatte meinen steifen
Schwanz und die Spermareste auf Muttis Oberschenkel entdeckt. „Ich hab es
gewusst“ schrie sie wütend. Ich wurde regelrecht vom Bett gerissen und knallte
hart auf den Boden, dabei wurde mein Arm schmerzhaft verdreht und nur durch die
schnelle Reaktion von Mama wurde schlimmeres verhindert. „Ihr seid die letzten
Inzestschweine, kaum seid ihr eine Minute ohne Aufsicht wird herum gesaut. Nur
eine Nacht und du lässt dich von deinem Bastardsohn vollschleimen,
wahrscheinlich war deine dreckige Mutternuttenfotze klitsch nass und es hat dir
gefallen, wie deine Missgeburt dich vollgespritzt hat. Und selbst jetzt, wenn
seine Stiefmutter anwesend ist wedelt diese Fehlbildung der Natur mit seinem
Schwanz herum wie ein brünstiger Elch. Ich habe es schon immer gewusst, aber
mein wollte es ja nicht wahrhaben. Ich bin mir sicher, du hast schon früher mit
deinem Inzestsohn gevögelt und dir die Fotze von seinem Mund ausschlecken
lassen.“ Carmen stand zittern vor Wut über mir und ich sah ihren Beinen hoch.
Ihr kurzer Morgenrock war aufgegangen und bis auf ein kleines Stoffdreieck
ihres Höschens war sie eigentlich nackt. Ihre Tittchen, die nur ein Bruchteil
von der Größe meiner Mama hatten, hüpften bei jeder Bewegung auf und ab und
zogen mich in ihren Bann. Ich hatte noch nie so freien Blick auf ihren Busen. „Ich
befürchte, bei eurem tierischen Verhalten wird schon jede Erziehung zu spät
sein, gegen die Natur ist nur schwer anzukommen, da kann man nur mit aller
Gewalt den Willen brechen und euch zeigen, wo der Platz für solche Wilde ist…“
Sie packte mich am freien Handgelenk und mit überraschend starker Kraft zog sie
mich hinter sich her. Ich hatte keine Möglichkeit aufzustehen und wenn Mama
nicht aufgesprungen und mir hinterher geeilt wäre, hätte mir Carmen wohl den
Arm ausgerissen. Ich war viel zu verdutzt vor Schmerzen zu schreien. „Carmen,
nicht der Junge, bitte…“ weinte meine Mutter, die mir auf die Beine helfen
wollte und dabei fast selber über mich gefallen wäre. Trotz der unangenehmen
Situation fielen mir Mamas mächtig schaukelnden Brüste ins Auge und einen
Moment überlegte ich, ob sie auch so hüpften, wenn Sie auf meinem Schwanz
reiten würde. In den Sexfilmchen des Internets waren das meine liebsten Clips,
hatte ich schon da eine heimliche Obsession auf Muttis geilen Monstertitten? Muttis flehen schien das Gegenteil des
Gewollten auszulösen. Carmen wurde immer wütender und rabiater und als Mutti
tatsächlich anfing zu weinen drehte sich meine Stiefmutter ganz plötzlich
überraschend geschmeidig um und pfefferte meine Mutter eine. Ich hörte das
laute Klatschen und wie in Zeitlupe flog der Kopf der Getroffenen zur Seite und
es herrschte eine gespenstige Stille. Einen Moment starrten sich die beiden
Frauen hasserfüllt an, dann brach meine Mutter in sich zusammen. Ich konnte spüren,
wie ihr Wille von jetzt auf Gleich gebrochen war, ich konnte es sogar sehen.
Die ganze Haltung von Mutti fiel zusammen, die Schultern fielen nach vorne und
selbst ihre Brüste schienen an Straffheit zu verlieren. Auch Carmen schien zu
spüren, dass sie gewonnen, die Exfrau ihres Mannes gebrochen hatte. Ein kurzes
ziehen an mir und ohne jeglichen Widerstand folgte Mutti uns. Carmen brachte
uns in Bad und wies stumm auf die Toilette. Unverzüglich hockte meine Mutter
sich auf die Schüssel und sah mit geröteten Augen zu Boden. „Endlich hast du es
kapiert, dein Widerstand war völlig Zwecklos, es ändert nichts an dem
Kommenden.“ Ich hing etwas hilflos an Mamas Seite und beobachte die Sache stumm
und mit wachsender Angst. Meine Stiefmutter musterte mich offen von oben bis
unten und sie feixte, als sie meinen, inzwischen erschlafften Penis sah. „Na?
Die Lust verloren? Dir werde ich schon noch beibringen, deinen vorwitzigen
Schwanz nicht immer wie eine Standarte vor dich her zu tragen. Ein Sklave hat
keine Lust zu haben, er macht seiner Herrin Lust, nicht mehr und nicht weniger.“
Ich fühlte, wie ich rot wurde, es war mir Peinlich über meinen Körper zu
sprechen. Carmen lachte gehässig: „Ist dir also doch etwas peinlich, ich dachte
schon, du hättest überhaupt kein Schamgefühl, so oft, wie du dir meine Höschen
geklaut hast.“ Ich sah vorsichtig zu meiner Mutter hinüber, aber diese saß
still und vor sich hin starrend auf dem WC. „Was ist mit dir, Muttersau, gibt
es bei dir einen Schwachpunkt, der dich erröten lässt? Nein, ich glaube nicht,
du hast keine Hemmungen. Dein ehemaliger Göttergatte hat mir einige deiner
versauten Fantasien und Wünsche erzählt, ich muss schon sagen, da ist schon
einiges dabei, auf dem wir aufbauen können. So unterschiedlich sind wir uns gar
nicht, nur das ich nicht rumhure und das ich das Sagen habe. Du wirst dich mir
komplett unterordnen, keine Sperenzien, kein Geheule, einfach folgsam deine
Aufgaben erledigen, dann werden wir prächtig miteinander auskommen.“ Sie trat
ganz nah an Mama heran, griff ihr an Kinn und drehte Mamas Gesicht dem ihren
zu. „Mund auf“ befahl sie leise, aber sehr drohend. Mutti blinzelte nicht
einmal, sie öffnete artig ganz weit ihren Mund und gut hörbar zog Carmen ihren
Schleim hoch und rotzte einen dicken Klumpen meiner Mutter in den Hals. Mir
wurde richtig übel und ich wartete erschrocken auf die Reaktion meiner Mutter,
aber sie behielt einfach den Mund weit offen und reagierte überhaupt nicht. „So
ist es brav und jetzt darfst du meine Spucke schlucken.“ Sie lachte boshaft und
amüsiert beobachte sie, wie meine Mutter
kurz den Mund schloss, der Kehlkopf hüpfte einmal kurz hoch, dann öffnete sie
ihre Lippen wieder weit und Carmen kontrollierte überordentlich, ob auch
wirklich alles geschluckt wurde. „Na das klappt schon mal, die Vorspeise deines
Frühstückes hat dir wohl gemundet. Prima, dann kommt der nächste Gang.“ Ehe ich
mich versah, hatte Carmen mich am Oberarm gepackt und nach oben gerissen.
Unsicher stand ich nackt vor meiner Mutter und Stiefmutter. „Mal sehen, ob das
kleine Miststück auch mitspielt, du wirst schön brav schlucken, hast du
verstanden Schlampe?“ Mutti schwieg, aber Carmen sah das als Zustimmung an und
zerrte mich noch näher zu ihr. „Wenn du nicht gehorchst werde ich deiner Mama
richtig wehtun müssen, das willst du doch nicht? Glaub mir, ich kann richtig
böse werden, deine Mama wird nicht aufhören zu schreien und ich höre erst auf,
wenn du folgsam bist, hast du das verstanden?“ Ängstlich nickte ich nur, zum
Glück ließ Carmen das ungesühnt. „Ok, dann verstehen wir uns ja. Ich will, das
du deine Blase entleerst, ganz langsam und deine Hurenmutti wird schon ahnen,
was ich von ihr verlange.“ Triumphierend blickte sie auf die Ältere, die ohne
eine sichtliche Reaktion auf dem WC-Sitz hockte. Ich sah erschrocken zu meiner
Stiefmutter hin, aber ihr Gesicht verriet, das die Sache nicht verhandelbar
war. Ich sollte vor den Augen der beiden Frauen pissen? Das war kaum
vorstellbar, denn ich wusste, wie schwer es mir fiel, vor fremden Blicken
Wasser zu lassen. Carmen packte mich sehr hart an den Schultern und drückte
mich vor Mutti. „Maul auf, dein Bastard muss pissen.“ Ich erschrak, was
verlangte meine Stiefmutter von uns. Ich blickte flehentlich zu ihr auf,
aber ihre boshaft funkelnden Augen jagten
mir einen eiskalten Schauer über den Rücken. Mutti zögerte, erst als ich das
leichte Knistern von Papier hörte, öffnete Mama ganz weit ihren Mund. Aus den
Augenwinkeln sah ich, wie Carmen die Richterliche Verfügung in die Höhe hielt.
Ein leichter Stoß in mein Kreuz brachte mich noch näher an Mutti und Carmen
befahl: „Nimm ihn in den Mund, du willst doch nicht anschließend alles was
danebengeht vom Fußboden auflecken.“ Ein gemeines Lachen ertönte, aber es war
nur sie, der zum Lachen zumute war. Ich zuckte zusammen, als sich zum ersten
Mal in meinem Leben ein Mund, Mamas Mund um meinen Penis schloss. „Na also“
rief Stiefmutter laut „und jetzt lass es einfach laufen, deine versaute
Mutterhure liebt es, wenn man ihr in den Hals pisst.“ Ich war starr vor
Schreck, denn das war für mich einfach unvorstellbar. Aber was noch viel
schlimmer war, war das Gefühl der Erregung. Jede Schluckbewegung, jeder
Atemstoß, selbst ihren Pulsschlag schien ich zu spüren und das reizte meinen
Schwanz und ich fühlte, wie er langsam anschwoll. „Komm, sag es ihm, sag ihm,
das du seinen Sekt trinken willst“ forderte Carmen meine Mutter auf. Langsam,
für mich einfach zu zärtlich ließ sie mein Glied zwischen ihren Lippen herausgleiten
und wippend stand eine halbe Erektion vor ihrem Gesicht. „Siehst du, dein
Bastard ist es egal welches Loch er stopft, er ist wie du, nur Triebgesteuert,
ficken und seinen samenverteilen, der Urtrieb von solchen Schweinen wie euch.
Sieh genau hin, das wird der Schwanz sein, der dich fickt, der dir die Löcher
stopft und dir seinen Inzestsamen einpflanz, vielleicht sogar einen Bastard in
den Bauch spritzt, eine Missgeburt, wie er eine ist.“ Sie packte mich am
Schwanz und rieb ihn brutal, zog kräftig die Vorhaut bis anschlag zurück und
legte meine empfindliche Eichel frei. „Das ist deine Zukunft, der Lustpimmel
deines Sohnes und jetzt bring ihn zum
pissen, sonst werde ich ihn hart bestrafen müssen…“ Trotz der Androhung war
meine Erektion zu voller Größe ausgewachsen. Ich spürte den warmen Atem an
seiner feuchten Spitze und mein Schwanz zuckte vor Lust. In mir rasten die
Gedanken, was geschah hier bloß. Ich war so geil auf meine Mutter und hätte ihr
am liebsten sofort meinen Pimmel bis in die Kehle gerammt. „Schatz, Liebling es
ist ok, alles wird gut, Mama liebt dich und es stört mich auch nicht, wenn du
Pipi machst. Das ist alles nicht schlimm, wir schaffen das.“ Sie blickte mich
mit einem Blick an, der mich zutiefst traf, so voller Liebe und gleichzeitig
voller Mitleid und Bitten. Wieder spürte ich den Druck im Rücken und mein Penis
berührte erneut Mamas Lippen. Mutti sah mich flehend an, während sich ihr
weicher, warmer und feuchter Mund um meinen Peniskopf legte und ich hatte das
Gefühl gleich abspritzen zu müssen. Ohne es zu wollen stöhnte ich vor Wollust. „Die
kleine, abartige Sau gefällt das. Hörst du, wie er röchelt?“ Carmens Hand
packte mich an den Eiern und presste diese schmerzhaft zusammen. Ich zuckte,
versuchte dem schmerzlichen Druck zu entgehen und dabei stieß ich Mama meinen
Penis tief in den Mund. „Na? Willst du deiner Mama in den Mund ficken, ihr
deine junge, pralle Eichel in den Hals schieben und ihr deinen Samen zum
schlucken einspritzen? Das wollen doch alle Jungs, alle Männer sind Schweine,
die ihre Mutter ficken wollen.“ Ihre Hand streichelte über meine Oberschenkel
hinauf zum Bauch und meinen Nippeln. Hart kniff sie in eine meiner Brustwarzen
und der stechende Schmerz ließ mich laut einatmen. „Ja, der süße Schmerz, die
geile Lust. Wie oft hast du dir einen runter geholt und davon geträumt deine
Mama mit deinem kleinen Wichsstängelchen zu begatten? Täglich? Ich wette du
hast dir auch ihre Höschen geklaut und ihren Muschiduft inhaliert während du
deinen Jungsamen verspritzt hast. War es nicht so? Du kannst es deiner Herrin
Carmen ruhig sagen,, ich bekomme es sowieso heraus, dein Stiefmutter weiß
einfach alles und du kannst mir nichts verheimlichen.“ Wieder packte sie mich
an den Eiern und zog brutal daran. Ich schrie laut auf, da es extrem weh tat. „Du
sollst deiner Herrin antworten und wehe du belügst mich, dann reiße ich dir
heute noch deine dreckigen Hoden ab und stopfe sie deiner Hurenmutter in die
Fresse bis sie daran erstickt. Wie oft hast du gewichst und dabei an deine
Mutter gedacht?“ Die letzte Frage schrie sie mir ins Ohr, dabei drückte sie
ihre Hand fest zusammen und es fühlte sich an, als wenn sie meine Hoden
zerquetschen würde. Ich spürte den Angstschweiß auf meiner Haut. Was sollte ich
antworten, was wollte meine Stiefmutter von mir hören? „Ja“ stöhnte ich unter
den Schmerzen. „Ja was? Wie oft hast du es dir gemacht und dabei diese
säuischen Gedanken gehabt? Du hast doch ständig gewichst, ich konnte es in
deiner Unterwäsche sehen, kein Tag ohne eingetrockneten Samen, du konntest doch
nicht genug davon bekommen.“ Ich nickte, wusste, dass sie mich kontrolliert und
überwacht hatte. „Immer“ stöhnte ich unter den dauerhaften Schmerzen, die sie
mir an den Eiern zufügte. „Hast du das gehört Schlampe? Deine missratene Zucht
war schon immer geil auf seine Mutti? Wer weiß wie viele Liter Samen er ohne
dich schon verschleudert hat, wie viel tausende Erektionen er für dich
abgewichst hat. Und du Hure hast dich mit fremden Männern amüsiert, ihnen die
Säckchen geleert während dein eigenes Fleisch und Blut sich nach dir verzehrt
hat, was bist du für eine Rabenmutter? Hast du nicht einmal daran gedacht,
deinem Sohn zu helfen, ihm seine schmutzigen Fantasien zu erfüllen? Nein, du
hast nur an dich gedacht, du hast nur deine persönliche Lust befriedigt, während
sich der kleine mit deiner Unterwäsche zufrieden geben musste.“ Carmen hatte
sich richtig in Rage geredet, dabei zerrte sie immer wieder an meinen Eiern und
in den Versuchen ihre Tortur irgendwie zu entgehen, glitt mein Penis schmatzend
zwischen Mamas Lippen rein und raus. „Ihr habt Glück, das ich mich bereit
erklärt habe, euch zu Zügeln und zu erziehen. Ihr wärt sonst irgendwann wie die
Tier übereinander hergefallen und schlimmeres, man hört ja so einigen von
verstörten jungen Männern, die von ihrer Mutter verstoßen zu den grausamsten
Dingen fähig sind. Damit ist jetzt Schluss, ich werde mit allen Mitteln eurem
Leben einen neuen Sinn geben.“ Sie ließ mich endlich frei und ich versuchte,
trotz der unglaublich geilen Gefühle, meinen Penis aus Mamas Mund zu ziehen. „Still
gestanden, wehe du bewegst dich ohne meine Erlaubnis“ herrschte meine Stiefmutter
mich an. Aus einem Medizinschrank kramte sie eine Päckchen Verbandsmateriel
hervor. Ehe ich mich versah begann sie der Verband fest um meine Po und Mamas
Kopf zu wickeln. Immer fester zog sie den langen Streifen Stoff um mich und
Mama, der meine Penis immer weiter in den Hals gepresst wurde, ohne dass wir
uns wehren konnten. Undeutlich hörte ich sie gurgeln und Carmen lachte: „Ja,
das magst du, schön tief rein mit dem prallen Fleischknebel, das ist doch das,
was du liebst. Saug an seinem Pimmel…“ Eine letzte Bahn Verband vollendete ihr
Werk, jetzt waren Mama und ich unweigerlich fest miteinander Verbunden. „Lasst
euch Zeit, aber ich warne euch, du wirst nur pinkeln, wenn du abspritzt und
deiner Mama deinen verbotenen Samen zu schlucken gibst, werde ich dich
bestrafen müssen…“ Sie knallte die Badezimmertür zu und ließ uns alleine.
Minutenlang stand ich steif vor Mama, mein Penis immer noch hart und tief in
ihrem Mund, während sie versuchte, so wenig wie möglich Reiz auf mein Glied
auszuüben. Doch in mir brodelte es, jede leichteste Bewegung von ihr erhöhte
die Lust, alleine der Gedanke, dass sie meinen Penis im Mund hatte steigerte meine
Gier nach einem erlösenden Höhepunkt. „Mama, es tut mir leid…“ flüsterte ich
vorsichtig, ich wollte ihr irgendwie zu verstehen geben, das ich mich schuldig
fühlte. Ungewollte zuckte mein Penis und stieß tief in Mamis Gaumen. Sie
grunzte und schluckte heftig, eine extreme Überreizung, die meinen Penis
vibrieren ließ. Sofort reagierte Mutti, ihr Mund und Zunge drückte gegen meinen
Pimmel, ihr Speichel schäumte um den Wulst an der Spitze und ich stöhnte vor
Geilheit. „Nicht Mutti…bitte…“ presste ich noch hervor, aber sie konnte oder
wollte nicht anders, ihre Zunge schlängelte sich um mein Glied, ihr Mund zog
sich zusammen, als wenn sie ihn auspressen wollte und als sie schluckte fühlte
sich der erzeugte Unterdruck so unendlich geil an. Die Enge, die Nässe, das
alles war zu viel für mich und mein Penis begann zu zucken. Heiß schoss die Eiersahne
in meinen Schaft und ich bildete mir ein zu fühlen, wie Mutti saugte und
lutschte, um meinen Sperma heraus zu fördern. „Es…nein… Nein verdammt…ah…“stammelte
ich in dem Versuch um Verzeihung zu bitten, ehe ich mich entspannend in ihrem
Mund, vor allem aber in ihrem Rachen verströmte. Mein Schwanz schien nicht
aufhören zu wollen, sich zu entleeren, so lange und intensiv hatte ich noch nie
einen Orgasmus erlebt und mein Pimmel pulsierte und brannte vor Lust. Immer
wenn es nachließ schluckte und saugte Mutti und wieder übermannten mich die
Gefühle und ein weiterer Schub Sperma lief in ihren Hals. Zitternd vor
Anstrengung stand ich vor ihr und sah auf ihren zuckenden Kopf, oder das was
ich von ihm sehen konnte und ahnte sofort, dass wir in echten Schwierigkeiten
steckten. Aber in diesem Moment war es mir egal, ja ich war sogar ein wenig
stolz auf mich, das ich mich in meiner Mutter verspritzen durfte und es erregte
mich zu sehen, wie ihr Kopf wackelte und zuckte. Ihre Bewegungen verursachten
nach dem Höhepunkt leichte Schmerzen und ohne es bewusst zu steuern nahm ich
Mamas bandagierten Kopf in beide Hände und presste sie fest in meinen Schoß.
Ich konnte fühlen, wie meine Eichel noch ein Stückchen tiefer in ihren Rachen
eindrang, ich konnte sie würgen spüren und auch hören was mich schon wieder
geil machte. In diesem Moment ging die Tür auf und Stiefmutter Carmen stand im
Rahmen. „Ich habe es gewusst, wie die Tiere, keine Minute ohne Aufsicht fallen
sie übereinander her und genießen ihre animalischen Gelüste, ihr seid Schweine,
dreckige, triebgesteuerte Säue ohne Hemmungen.“
Sie stand jetzt neben mir und eine unglaublich harte Ohrfeige ließ
meinen Kopf zur Seite fliegen. Noch immer hielten meine Hände Mamas Kopf fest,
obwohl dieser durch die Verbandsbinden nicht weg konnte, aber ich versuchte
mich irgendwie fest zu halten und rammte ihr so ungewollte meinen Schwanz, weit
über das Mögliche hinaus, in den Hals. Mama versuchte sich meinem Klammergriff
zu entwinden, sie drohte zu ersticken und panisch warf sie den Kopf hin und her,
um die Eichel aus dem Rachen zu bekommen. „Habt ihr immer noch nicht genug? Ihr
perversen Drecksviecher, euch werde ich züchtigen, bis euch die Lust vergeht.“
Ein Trommelwirbel an Schlägen prasselte auf mich ein, Carmen traf mich an allen
Körperpartien, dann riss sie ein Handtuch vom Haken und peitschte damit auf
mich ein. Brennend traf das Handtuch meine Haut, ich konnte mich nicht schützen,
da Mama an mich fixiert war und so war ich den Schlägen hilflos ausgeliefert. „Das
werdet ihr noch bereuen“ schrie sie immer wieder, während das Tuch rote
Striemen auf meinem Körper hinterließ. Bald brannte jede Stelle und Carmen
wurde nicht müde mich zu verprügeln. Erst als sie endlich von mir abließ und
ich vor Schmerzen jammernd und heulend vor ihr stand spürte ich, dass meine
Erektion vergangen war. Schlaff lag mein Penis zwischen Muttis Lippen und sie war
wieder in der Lage zu atmen. Ihr Körper war Schweißgebadet, meine Zuckungen und
Bewegungen waren für sie eine zusätzliche Tortur. Ermattet von der Tracht
Prügel, die mir Carmen verabreicht hatte ließ sich meine Stiefmutter auf den
Schminkhocker sinken. „Gut, dann werde ich euch wohl kontrollieren müssen, bis
ihr das erledigt habt, was ich euch befohlen habe.“ Quälend lange herrschte
eine unglaubliche Stille im Bad. Scheinbar unbeeindruckt saß meine Stiefmutter
auf dem Hocker und beobachte uns gelassen. In mir stieg ein neues Gefühl auf,
langsam aber stetig wachsend war dieses unangenehme Drücken, welches mich immer
nach einem Orgasmus beschlich: Ich musste pinkeln. Unruhig belastete ich
abwechselnd meine Beine, versuchte an etwas anderes zu denken aber mit jeder
Minute stieg der Druck meiner Blase. Meine Mutter spürte meine Unruhe und
versuchte mir gut Zuzureden, aber ich konnte ihr nuscheln nicht verstehen. „Na-Na-Na,
was ist das für ein schlechtes Benehmen, mit vollem Mund spricht man doch
nicht, außerdem hatte ich dir keine Erlaubnis gegeben zu sprechen, Schlampe.
Das wird Konsequenzen mit sich bringen, daran seid ihr selber schuld. Und du,
Sohn einer Hure, piss endlich, deine Puffmutti hat dir doch schon die
Absolution erteilt, sie mag es, wenn sie es richtig in den Hals bekommt, du
wirst schon sehen, also fang endlich an.“ Ich war nicht mehr in der Lage, es
lange anhalten zu können und ein letzter verzweifelter Versuch das alles
abzuwenden wurde durch den strengen Blick meiner Stiefmutter zu Nichte gemacht.
Sie stand auf und kam zu mir. Ich spürte ihren Mund an meinem Ohr, als sie mir
zuflüsterte: „Du wirst ihr deine ganze Pisse in die Fresse laufen lassen, alles
was deine Blase hergibt. Wehe du hältst etwas zurück, dann werde ich dir einen
Katheder legen und du wirst deine eigene Pisse trinken, jeden Tropfen. Ich
warne dich…“ Ihre Hand strich über meinen Bauch hinab zu Schambein, dort begann
sie reibend Druck auszuüben. Ich konnte nicht mehr, gleich würde ich pinkeln
müssen. „Bitte Carmen, ich kann das nicht…“ flehte ich weinend. Meine
Stiefmutter lachte nur: „Und ob du kannst, du musst sogar, ich werde dich dazu
zwingen. Dazu und noch zu vielem mehr, oder willst du deine Mutter für immer
verlieren? Sieh` sie dir an, wie sie vor dir hockt, dein Schwänzchen lutscht
und auf deinen warmen Sekt wartet. Und ihre Titten, du liebst doch ihre dicken
Hänger. Willst du darauf verzichten nur weil du ihr nicht ins Maul pissen
willst? Alle Männer machen das, selbst dein Vater hat ihr schon in die Fresse
gepullert und er hat mir erzählt, wie glücklich und geil sie danach war. Wer
weiß, vielleicht darfst du sie ja danach ficken, würde dir das gefallen? Ja,
ich bin mir sicher, das würde dem Bastard gefallen, seine eigene Mutter vögeln
bis sie schreiend unter ihm kommt und du, du würdest sie vollspritzen, die
ganze Fotze würdest du einsauen und wenn der richtige Tag wäre, könntest du
deine eigene Mutter schwängern. Das alles könnte war werden, aber dafür musst
du deiner Carmen gehorchen, du musst tun was ich sage und dann ist alles
möglich…“ Sie drückte ganz fest auf meinen Bauch und mein Widerstand war
gebrochen. Ein erster Strahl Urin schoss durch meinen Pimmel und ich spürte wie
meine Mutter zusammenzuckte, als die Pisse in ihren Mund zischte. „Ja, so
machst du das gut, piss ihr alles in ihren gierigen Schlund, ich verspreche
dir, das ich dich dafür Belohne…“ Ihre Hände packten mein Gesicht und ihr Mund
drückte sich zärtlich auf meine Lippen. Meine Stiefmutter küsste mich, nicht
einfach so, sondern wie eine Frau einen Mann küsste, Intensiv und
Leidenschaftlich. Keuchend ließ ich es geschehen und während sich ihre Zunge
über meinen Mund züngelte öffneten sich alle Schleusen und ich ließ es einfach
laufen. „Das macht mein kleiner Sklave gut, alles muss raus, gib der Schlampe
deine ganze Pisse, lass sie deinen Sekt saufen.“ Ich spürte eine neue Erregung,
aber auch etwas Beschämendes. Wie konnte ich das meiner Mutter antun, oder
mochte sie das wirklich? Ich wusste es nicht, aber was blieb mir denn auch
anderes übrig. Nach und nach leerte ich meine Blase und ich spürte, wie meine
Mutter schluckte, nicht schnell genug, etwas lief an ihrem Mund heraus und
wurde von der Bandage aufgesogen, aber das Meiste schluckte sie wirklich. Das
Saugen und Schlucken kitzelte, erregte und stimulierte mich und als ich endlich
fertig gepisst hatte schwoll mein Penis erneut an. Auch wenn kein Urin mehr kam
saugte meine Mutter weiter, ihre Zunge umspielte meine Eichel, als wenn sie
wirklich jeden Tropfen schlucken wollte. „Na also, das war doch wirklich nicht
so schwer, warum muss ich immer erst böse werden und euch zu eurem Glück
zwingen? Egal, immerhin ist das jetzt endlich erledigt, das nächste Mal wirst
du tun, was ich dir sage, hast du mich verstanden?“ Erschöpft und froh, dass
ich alles überstanden hatte nickte ich. Mit einer Schere schnitt Carmen die
Verbandbinde durch und stellte dabei fest, dass diese mit Pisse kräftig
durchtränkt war. „Na da ist aber einiges danebengegangen.“ Kaum war meine Mutter befreit, flutschte mein
wieder Halbsteifer aus ihrem Mund und Mutti holte kräftig tief Luft, endlich
konnte sie wieder frei atmen. „Maul auf, Schlampe“ herrschte Carmen sie an und
dann stopfte sie meiner Mutter die durchtränkte Binde tief in den Mund. „Das lutscht
du schön raus, ich hatte befohlen alles zu schlucken, mich kannst du nicht
bescheißen.“ Widerstandslos ließ meine Mutter das mit sich geschehen. „Und jetzt
bekommt unser Kleiner seine Belohnung. Ich musste ihm etwas ganz Besonderes
versprechen, damit er dir deinen Sekt endlich verabreichte und was ich
verspreche, werde ich auch halten.“ Ihre Hand packte mich am Genick und sie
führte mich ins Wohnzimmer. Mutti folgte uns, immer noch mit dem Pissknebel im
Mund. Carmen drückte mich über den Wohnzimmertisch und befahl mir, mich mit dem
Bauch darauf zu legen. Unsicher gehorchte ich und kaum lag ich auf der kalten
Marmorplatte begann meine Stiefmutter mich darauf zu fesseln. Hilflos und
scheinbar unter Schock stand Mutter daneben und sah einfach nur zu. Zufrieden
betrachtete sie ihr Werk. „Sieh nur, wie jungfräulich sein kleiner Arsch
leuchtet. Ein bisschen habe ich ihm schon Farbe eingebläut, aber ich finde, da
können wir noch viel mehr machen, oder?“ Sie blickte meine Mutter
herausfordernd an. Meine Mutter spuckte den Knebel in ihrer Hand und unter
Tränen bat sie: „Bitte Carmen, lass den Jungen da raus, du siehst doch, dass
ich alles mache, ich…“ Carmen hob drohend die Hand. „Du hast ihm soeben zwanzig
Extraschläge verschafft, mach nur weiter so und er wird nie wieder sitzen
können.“ Meine Mutter erblasste noch mehr, ihre Lippen zitterten. „Du wirst es
nie lernen die Klappe zu halten, es ist wohl an der Zeit, ein Exempel zu statuieren.“
Sie nahm einen Kochlöffel, der auf dem Sessel lag und drückt ihn meiner Mutter
in die Hand. „Ich habe die Strafe auf Dreißig Schläge festgelegt, mit denen von
dir sind es ganze Fünfzig, da wird sein Ärschlein ordentlich glühen, wenn du
mit ihm fertig bist. Ja, du wirst ihm die Schläge verabreichen und jeden, den
du meines Erachtens zu weich schlägst, werden wir wiederholen. Immer und immer
wieder, bis er seine Belohnung komplett bekommen hat. Ich finde Dreißig Schläge
eine angemessene Wiedergutmachung für einen Jungen, der seine Mutter
hemmungslos in den Mund gepisst hat oder sollten wir mehr festlegen, das kannst
du entscheiden. Du siehst, ich meine es nur gut mit euch, ich will nur euer Bestes.“
Meine Mutter stand einfach nur da, den Kochlöffel in der Hand und blickte immer
wieder zwischen Carmen und mir hin und her. „Was ist los, du dummes Stück, bist
du zu blöde den Arsch deines Jungen zu schlagen? Soll ich dir zeigen wie das
geht?“ Klatschend sauste die flache Hand meiner Stiefmutter auf meinen
Allerwertesten und ich zuckte schmerzhaft zusammen. „So klingt ein süßer
Sklavenarsch, es muss klatschen und wenn sich dann das Fleisch langsam rosa-rot
färbt hast du alles richtig gemacht.“ Noch immer stand Mutti da wie erstarrt. „Wenn
du es nicht tust, werde ich mich um ihn kümmern, aber dann verdoppel ich seine „Belohnung“.
Also leg los, oder ich lege Hand an.“ Zögernd trat Mutti an meine Seite. Ich
versuchte meinen Kopf zu heben um ihr gut zuzusprechen, ich war wirklich bereit
für sie die Schmerzen auszuhalten. Doch Carmen hatte mich mit einer Schlaufe um
den Hals nach unten gezogen und so keuchte ich nur ein „Ist Ok Mami, ich schaff
das“. Carmen lachte: „Wie niedlich, hast du deinen Bengel gehört? Er pisst er
dir ins Maul und dann bettelt er um seine Strafe und das ohne überhaupt gefragt
zu werden. Na wenn das mal nicht belohnt werden sollte: Zehn Schläge extra für
unerlaubtes reden und ich zähle langsam bis Null, wenn du dann nicht angefangen
hast kommen gleich noch mal weitere Zehn hinzu.“ Mutter lief eine dicke Träne
über die Wange. Langsam hob sie ihren Arm und etwas zögerlich, aber trotzdem
deutlich zu spüren traf der Löffel meinen Po. „Was war das denn, du sollst
seinen süßen Arsch nicht streicheln, da kannst du ihn ja gleich Küssen. Wenn du
das noch einmal so lasch machst knall ich ihm einhundert Extrahiebe auf den
Hintern.“ Ich zuckte zusammen, das meinte sie doch nicht ernst? Ein stechender
Schmerz durchfuhr meine Arschbacke. „Ja, na also, schwing den Löffel und lass
deine dicken Titten hüpfen, so sieht eine ordentlichen Tracht Prügel für
ungehorsame Bengel aus. Weiter, nicht einschlafen, das war der Erste von Sechzig,
halt dich ran, mein Mann kommt bald heim und ich habe ihm eine nette
Überraschung mit seiner Ex versprochen.“ Die nächsten Schläge taten zwar weh, aber
Mutti verteilte sie sorgfältig und so war es auszuhalten. Die ersten Zehn hatte
ich überstanden. „Zwei muss ich abziehen, die hat er ja kaum gespürt. Ich warne
dich ein letztes Mal, meine Geduld hat gleich ein Ende und dann wird es richtig
hart für dich.“ Die Drohung wirkte schmerzhaft. Jetzt war jeder Schlag deutlich
härter und schnell war keine Stelle auf meinem Hintern nicht von Treffern
verschont geblieben. Jeder weitere Schlag tat mehr und mehr weh und ich
schwitzte und zuckte immer mehr. Nach der Hälfte der Prügel brannte meine
Backen wie Feuer und ich konnte mein schmerzliches Stöhnen nicht unterdrücken. „Hörst
du das? Der Gesang der Sklaverei, wie eine Symphonie der Schmerzen, ich liebe
diese Arien des Leidens, davon kann ich nie genug bekommen.“ Jeder Schlag wurde
jetzt zur Qual und ich schrie immer lauter, wand mich vor Schmerzen und
versuchte mich los zu reißen, aber die Fesseln gruben sich in mein Fleisch und
hinterließen dunkelrote Striemen. „Weiter, prügel ihm die Scheiße aus dem Arsch“
kreischte Carmen erregt und Mutti schien zu gehorchen. Schneller und kräftiger,
vor allem aber unkontrollierter und fast immer auf dieselbe Stelle prügelte sie
auf mich an. „Mutti nicht… ich kann…ah“ brüllte ich vor Angst. „Zehn extra
Sklave, nur weiter so, ich werde mich gleich persönlich um dein Wohlergehen
kümmern.“ Mir rannten die Tränen über das Gesicht. Ich hatte anfänglich
mitgezählt, aber jetzt wusste ich nicht mehr, wie viel Schläge ich erhalten
hatte. Auch Carmen schien nach ihrem freudigen Ausbruch, mir Zehn weitere zu
verabreichen, das Zählen vergessen zu haben. „Gut, die Hälfte haben wir, zähl
mit Schlampe, schön laut, ich will hören, wie weit du bist.“ Ein weiterer
Schlag, ein Schrei von mir und meine Mutter rief laut „Einundzwanzig“. Ich war
mir sicher, dass ich weiter zwanzig Schläge oder mehr nicht aushalten würde.
Mama wurde schneller und schließlich war ich durchgehend am schreien, während
Mutti „Siebendreißig“ rief. Mein gesamter Hintern war eine einzige, brennende
Fläche, alles tat auch ohne Schläge tierisch weh und pumpte schmerzlich. „Noch
drei“ ging es mir durch den Kopf. „Du bescheißt mich doch“ hörte ich Carmen
keifen. „Das waren nicht mehr wie Dreiunddreißig, du machst also mit
Vierunddreißig weiter.“ Ich hatte keine Kraft mehr, ich weinte und schrie,
während Mutti gehorchte und mir die letzten sieben Hiebe verabreichte. Endlich hörte
die Pein auf, ich brach in mich zusammen und weinte still vor mich hin. „Na
also, scheint ja doch nicht so schlimm gewesen zu sein und irgendwie hatte ich
den Eindruck, dass dir das Prügeln sogar Spaß gemacht hat. Wir sollten das bald
wiederholen, wenn uns das alle so viel Freude macht. Aber jetzt habe ich noch
ein paar Liebesgrüße für den Sklavenarsch.“ Sie nahm meiner Mutter den Löffel
ab und stellte sich in Position. „Mal sehen, wo die Haut am meisten gereizt
ist. Ah, hier, na dann wollen wir mal.“ Der Schlag traf mich wie ein
Messerstich, meine Stiefmutter hatte genau die schmerzlichste Stelle getroffen.
„Der war zum warm werden, jetzt geht es los, zähl laut mit Sklavenfotze.“
Carmen schlug mit aller Kraft zu, ich konnte den Löffel zischen hören, ehe er
mich traf und unglaubliche Schmerzen verursachte. Mutti zählte laut, aber mit
zittriger Stimme mit, sie schien mit jedem Schlag mit zu leiden. Als sie bei Zehn
angekommen war lachte Carmen: „Das waren die ersten Zehn, jetzt noch zehn
weiter für das unerlaubte Ejakulieren.“ Ohne auf mein Stöhnen zu achten machte
sie weiter und prügelte auf mich ein. „Acht, neun, zehn“ zählte Mutti, aber
Carmen hörte einfach nicht auf. Weiter und schneller prügelte sie meinen
Hintern zu Brei. „Du hättest unendlich viele Schläge verdient. Jahrelang hast
du mich gequält, gequält mit deiner Anwesenheit, mit deinem ständigen jammern,
wie toll deine richtige Mama ist. Fick dich, deine Mama ist ein Stück Scheiße,
eine Hurenfotze, die sich von jedem Penner ficken lässt. Du machst mir mein
Leben nicht mehr kaputt, du wirst das alles wieder gut machen. Jede Sekunde
eures Lebens mache ich zur Hölle, jede Sekunde ihr Schweine.“ Carmen schrie,
während sie mir die Seele aus dem Leib prügelte. Irgendwann ging ihr die Kraft
aus und laut keuchend sank sie auf den Sessel. Ich konnte meine Mama leise
weinen hören. Ich war kaum noch bei Bewusstsein, sie hatte mich und meine Mama
gebrochen.
Super!!
AntwortenLöschenJa, die Fortsetzung ist schon mehr nach meinem Geschmack. Ich hoffe, es entwickelt sich noch spannend weiter.
absolut geil!
AntwortenLöschen