Montag, 19. Dezember 2022

Deine Pflicht

Die Entscheidung und die Tage davor

 

Die Zahlen liefen unaufhaltsam der Null entgegen, der Countdown lief aus und ich bemerkte - wie immer - dieses kaum auszuhaltende Kribbeln in meinen Lenden. Meine Frau, die neben mir auf dem Stuhl saß, neben dem ich kniete, starrte gespannt auf den Bildschirm ihres Laptops und war ebenfalls nervös. „Gleich ist die Abstimmung beendet, dann kenne ich deine Aufgabe.“ Es war wie immer nervenzerreißend, nicht zu wissen, was auf mich zukam.

Vor vier Jahren hatte meine Frau Diana die Internetseite „Deine Pflichten“ in einem Blog entdeckt und eigentlich nur aus purer Neugierde auf den Link geklickt. Schnell war sie Feuer und Flamme, als sie die eingestellten Erlebnisberichte der Mitglieder las, und irgendwann hatte sie mich dazu überreden können, uns dort auch anzumelden. Mein eigentlicher Name ist Nicolai, aber mein Sklavenname lautet >Udo<, und wann immer meine Frau mich so anspricht, habe ich unverzüglich die Rolle des Sklaven einzunehmen.

Zehn…neun…acht… Diana drehte den Bildschirm von mir weg und nahm mir die Sicht. „Lass dich überraschen“, flüsterte sie erregt. Sie selber wusste auch noch nicht, was auf mich zukam. Die Mitglieder der Seite konnten Vorschläge zur Benutzung eines einzelnen Sklaven machen, der dann eine Woche zur Abstimmung stand. Jeder konnte sehen, welche Vorschläge eingereicht worden waren, bis auf die Besitzer und dessen/deren Sklaven, die das Votum betrafen. Einmal pro Quartal hatte ein Sklave der Gemeinschaft zur Verfügung zu stehen und musste die ihm gestellte Aufgabe mit ganzem Körpereinsatz erfüllen. Die gestellten Prüfungen waren mannigfaltig und deckten jede Art von Fantasien und Fetischen ab. Es gab keine Möglichkeit, seinen Dienst der Gemeinschaft zu verweigern.

„Wow“ tönte es von meiner Frau, als sie meine Aufgabe las, die ihr nach Ablauf des Countdowns zum ersten Mal zugänglich gemacht wurde. „Das wird echt hart für dich und für mich richtig geil.“ I
Ich war neugierig: „Was ist es? Was muss ich tun?“ Ich versuchte meinen Blick auf den Bildschirm zu werfen. Diana bemerkte es und klappte ihren Laptop schnell zu. „Warte es ab, jetzt brauche ich erst einmal etwas Entspannung, Udo!“ Sie wendete sich mir zu, hob ihren Rock an, unter dem sie - wie so oft - nackt war und öffnete ihre Schenkel. Brav kroch ich zwischen ihre Beine und verwöhnte ihr nasses Geschlecht ausgiebig mit meiner Zunge. In mir wirbelten die verrücktesten Gedanken durch meinen Kopf. Was wird meine neue Aufgabe sein?

Die Tage zogen sich zäh dahin, und ich wurde immer nervöser. Aus meiner Vergangenheit war mir schmerzhaft bekannt, welche schweren Aufgaben auf einen Sklaven zukommen konnten. Die vielen Einträge auf >Deine Pflicht< gaben gut wider, welche Torturen die Devoten für ihre Herrinnen erdulden mussten und mit welcher Freude die Dominanten ihre Aufgaben „pflichtbewusst“ übernahmen. Immer wieder hatte Diana die Beiträge gelesen, sich die kleinen Filme angesehen, die während der Aufgabe gedreht worden waren. Jedes Mal war sie danach so erregt, dass ich sehr lange und ausgiebig meine Sklavendienste verrichten musste, um sie wenigstens ein wenig befriedigen zu können.

Irgendwann wurde meiner Herrin ein Termin und Treffpunkt mitgeteilt (meist zwei Wochen zuvor), wo wir uns einzufinden hatten. Ab da an hatte ich regelrechte Panik vor diesem Tag X, Diana hingegen war bester Laune und fieberte dem Moment meiner „Sitzung“ entgegen: „Diesmal wird es ganz besonders, ich liebe es jetzt schon und kann es kaum abwarten, dich deiner Aufgabe gegenüber zu sehen.“ Ich flehte sie an, mir wenigstens andeutungs-weise was zu verraten, um meine Nervosität etwas zu mildern.
„Mal sehen, wenn du ganz brav bist und dir richtig Mühe gibst, vielleicht gebe ich dir einen kleinen Hinweis.“ Lächelnd entledigte sie sich ihrer Kleidung und befahl mir, mich rücklings auf den Boden zu legen. Genüßlich hockte sie sich auf mein Gesicht, und für die nächste halbe Stunde gab ich mich emsig meiner Aufgabe hin, ihr das Poloch zärtlich mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst verwöhnet ich die Rosette mit meiner Zungenspitze, leckte um sie herum und darüber, ehe ich massierend gegen den Schließmuskel drückte und so, wie mit einem kleinen Penis, in sie einzudringen versuchte . Genüßlich presste sie mir ihr Loch entgegen und fixierte mein Gesicht fest zwischen ihren drallen Arschbacken.
Am Ende stöhnte sie genüßlich, während meine Zunge sich tatsächlich ein Stück in ihren Enddarm hineingeschlängelt hatte und ihr einen erlösenden Orgasmus bescherte. Als sie zufrieden war, erhob sie sich grinsend und blickte auf mein speichelnasses Gesicht. „Na, das war so „lala“, dafür hast du dir keinen Tipp verdient. Gib dir nächstes Mal mehr Mühe, dann könnte ich dir einen Hinweis geben… - vielleicht.“ Lachend ließ sich mich alleine.

„Noch zwei Tage, dann geht es los“ feixte sie. Ich hatte sie bestimmt schon tausend Mal angebettelt, mir wenigstens einen kleinen Hinweis zu geben, aber immer erntete ich nur ein amüsiertes Lachen. Im gleichen Maße wie meine Nervosität wuchs, stieg bei Diana die Erregung und immer häufiger verlangte sie Befriedigung in allen erdenklichen Arten. Mal ritt sie hart auf meinem Penis, dann wieder thronte sie ausgiebig auf meinem Gesicht und zwang mich, alle ihren Löchern mit dem Mund und der Zunge Erlösung zu verschaffen. Die letzte Woche achtete sie aber akribisch darauf, dass ich nicht mehr abspritzte.
Meine Keuschhaltung machte ihr sichtlich Spaß und immer wieder reizte sie mich mit anzüglichen Gesten und manipulatives Anfassen an meinen erogenen Zonen bis kurz vor meinen Höhepunkt. Ich quittierte ihre Anmache mit lautem Stöhnen und Flehen um Erlösung, aber sie blieb eisern. Aber das war alles nichts gegen das, was vor mir lag.

 

Aus Dianas Sicht

In den letzten Tagen war das Kribbeln in meinem Unterleib so sehr angewachsen, dass es kaum noch auszuhalten war. Ich war ständig am Reiben und Rubbeln, keine Gelegenheit zu masturbieren ließ ich aus und nicht selten brauchte ich mehrere Slips am Tag, da meine Muschi auszulaufen schien. Nur ein kleiner Gedanke an das Bevorstehende reichte aus, mich in Wallungen zu bringen.
Am liebsten hätte ich dauerhaft die Visage mit der dazugehörigen Zunge meines Sklaven in meinem Schoß begraben. Aus Erfahrung kannte ich die ausgezeichneten Inszenierungen der Gemeinschaft Gleichgesinnter, und obwohl ich in groben Zügen ahnte, was auf meinen Sklaven zukommen würde, wurden meine Phantasien immer ausschweifender. Seit Tagen sprach ich meinen Mann nur noch mit seinem Sklavennamen an, auch für ihn ein deutliches Indiz, wie erregt ich in den letzten Tagen war. Ich konnte aber auch einfach nicht genug bekommen, und es machte mir Spaß, ihn bis kurz vor seinen Höhepunkt zu treiben, nur um dann im letzten Moment zu verbieten, dass er kam.
Sein gequältes Gesicht und die Enttäuschung brachten mich auch ohne jede Berührung an den Rand meines Orgasmus. Ich hätte noch Wochen so weiter machen können, andererseits war ich schon nervös; ich wollte unbedingt sehen, wie er mit der gestellten Aufgabe zurechtkam. Erneut glitt meine Hand in meinen Schritt und meine Finger tauchten in eine klitschnasse Fotze. Jedes Spiel mit meinem Sklaven machte mich schnell geil, aber das Vorführen und Ausliefern an Dritte gab mir immer den besonderen Kick!
 Seufzend drang mein Finger zwischen meine kribbelnden Schamlippen, und ich hatte mich gerade dazu entschlossen, meinen Ehesklaven herbeikommen zu lassen, als er das Zimmer betrat. Ich erkannte sofort, dass er wusste wie es um mich stand. Ich zog mir hastig meine Hose runter und meinen Slip zur Seite. Wortlos kniete er zwischen meinen Beinen und er tat das, wozu er geboren wurde. Mit aller Gewalt presste ich seine Sklavenfresse in meine Möse, er sollte in meinen Fotzensäften förmlich baden.
Unruhig und ungeduldig rieb ich meine Muschi über seine Nase, ließ diese über meinen Kitzler fahren und quittierte den Lustrausch mit einem langgezogenen Stöhnen. Mir fiel es mit jedem Tag, dem wir dem Treffen näher kamen, schwerer, mich zu zügeln. Mich ihm entgegen drängend zwang ich meinen Sklaven unter mir auf seinen Rücken zu liegen; jetzt konnte ich auf seinem Gesicht reiten, und dieser Ritt sollte hart und lange werden. Ich nahm nun keine Rücksicht mehr auf seine Unversehrtheit, jetzt zählte nur noch die Befriedigung meiner Lust.

Mehrmals versuchte er seinen Kopf wegzudrehen, um Luft zu bekommen, aber dies unterband ich mit aller Härte. Meine Schenkel nahmen seinen Schädel in die Zange, und zusätzlich drückte meine flache Hand auf seine Stirn, um ihn in Position zu halten. Ich vernahm sein Japsen nach Luft, spürte wie sein Körper unter mir aufbockte, aber ich presste mein gesamtes Gewicht auf seine Visage. Meine Geilheit explodierte förmlich, sein ungehorsames Zappeln und die aufkommende Panik in meiner Möse ihn zu ersticken drohte. Mich aber feuerte diese Erregung nur noch mehr an.
Zuckend entlud ich meine Lust auf ihm, benutzte seinen kompletten Kopf wie einen Schwanz, den ich mit meiner schleimenden Fotze fickte. In meinem Bauch formte sich eine unbändige Lust, die jetzt mit allen Mitteln heraus musste. Ein letztes Mal hämmerte ich meinen Unterleib auf sein Gesicht, spürte seine Pimmelnase tief in meiner Scheide und kam wie noch nie zuvor!
 Immer wieder  stieß meine Vulva spasmisch auf sein Gesicht. Nässe trat aus meinem Körper und ich war mir nicht sicher, ob es nur Fotzensäfte waren oder ich durch den Kontrollverlust über meine Gefühle auch meine Blase auf und in ihm entleerte. Meine Schamlippen lagen wie das Maul eines gefräßigen Monsters über seinem Mund und Nase, verschloss alle Atemwege. Vor Panik hatte sich sein Mund zu einem unhörbaren Schrei weit geöffnet, und jetzt liefen alle meine Flüssigkeiten einfach in ihn hinein, erstickten auch die letzten Laute und verursachten nur noch ein undefinierbares Gurgeln.
„Schluck“ schrie ich euphorisch. „Schluck meine Pisse, Sklave!!“ Brüllte ich den sich unter mir windenden Körper an und presste kräftig meine Beckenboden-Muskulatur auf ihn. Fahrig strich meine Hand drückend über meinen Unterbauch, als wollte ich auch jeden Tropfen meiner Blase aus mir herauspressen.
Am Ende fiel ich mit zitternden Beinen einfach zur Seite und blieb einen Moment lang schwer atmend an der Seite meines Ehesklaven liegen. Ich versuchte mich zu beruhigen, aber in meinem Uterus „wütete“ immer noch ein unglaubliches Feuer der Erregung.
Vorsichtig blickte ich zu Udo und sah beruhigend seinen Körper schwer atmend und mit völlig durchnässten Gesicht und Oberkörper neben mir liegen. Mein Blick schweifte an ihm hinab und mit Erstaunen sah ich seinen Schwanz bretthart versteift. Das Schwein war durch meine Behandlung tatsächlich geil geworden.

 Ohne zu zögern schwang ich mich auf seinen Schoß, hielt seinen Pimmel gepackt vor meine Möse und versenkte den knallharten Prügel mit einem Stoß tief in meine nasse Grotte. Wir stöhnten Beide gleichzeitig auf. Minutenlang ritt ich auf ihm, ließ mich von ihm stoßen oder bewegte mich selber ruckartig. Ich spürte, wie er kam, er schrie und stöhnte, bat mich kurz zu warten, aber ich machte gnadenlos weiter. Mich interessierten in diesem Moment seine Gefühle nicht, ich wollte selber meinen Höhepunkt erreichen, ich wollte kommen wie nie zuvor. Ich vernahm das laute Schmatzen meiner auslaufenden Muschi, sah das schmerzverzerrte, durchnässte Gesicht meines Gespielen und erhöhte lustvoll das Tempo, ehe ich zu meinem endgültigen Höhepunkt kam. Diesmal war es wie ein Hammerschlag, für den Moment wusste ich nichts mehr, und in meinem Kopf explodierten Farben und Gefühle. Alle Muskeln schienen zum Zerreißen gespannt und entkrampften sich im selben Moment gleichzeitig, raubten mir jegliche Kontrolle über meinen Körper und meine Gefühle.
Erschöpf fiel ich vorne über und blieb schwer atmend auf meinem Ficksklaven liegen, der mich vorsichtig und zärtlich in den Arm nahm, mich festhielt und beschützte.

 

Die Lokation


Endlich war der „Tag der Tage“ gekommen. Diana stylte sich über Stunden und am Ende stand meine Herrin vor mir, die mir den Atem raubte. Gierig starrte ich meine Diana an, die einfach nur hammergeil aussah. Ihre hohen, engen Stiefel, die enge Leggins, die sich so erregend um ihre Schenkel schmiegten. Die schamlos enge Bluse, die ihr Dekolleté so sexy zur Geltung brachte, dass ich meinen Blick einfach nicht abwenden konnte. Verführerisch trat sie auf mich zu und ungeniert griff sie mir in den Schritt, packte fest meinen anschwellenden Schwanz: „Das gefällt meinem Sklaven, ich spüre es deutlich.“
Sie massierte meinen Pimmel, bis ich stöhnte. „Nicht spritzen, hast du mich verstanden?“ Ich nickte schwerfällig, es war einfach zu geil, und ich verlor beinahe meine Beherrschung.
„Ab sofort wirst du mich nur noch mit >Herrin< ansprechen, hast du verstanden?“ Wieder mein Nicken, ich konnte einfach nicht sprechen. Sie ließ mich zu meinem Bedauern los und befahl mir, ihr zu folgen. Meine Bekleidung war weniger spektakulär: Ein Shirt und Leggins, die sich ebenfalls hauteng um meine Beine schmiegten, war alles, was mir als Kleidung zur Verfügung stand. „Beeil dich, wir sind spät dran!“ Hetzte sie mich, und hastig legte ich meine „Arbeitskleidung“ für den Tag an.

Der Treffpunkt lag fast drei Stunden von unserem Wohnort entfernt und das war noch relativ nah. Wir hatten schon eine Anreise vor fast sechs Stunden gehabt. Anschließend mussten wir in einem Hotel übernachten, weil ich nicht mehr in der Lage war, die lange Heimreise anzutreten. Wir waren für das Hotelpersonal bestimmt das Gesprächsthema über Wochen, denn unser Outfit sprach Bände, und Diana behandelte mich auch dann noch mit einer Arroganz und Hochmut, dass Viele, die es nicht verstanden, staunend die Köpfe schüttelten.
Zum Glück kannte uns Niemand, und mir war es nach dem Treffen mit den Mitgliedern und der bestanden Prüfung auch egal. 

Wie immer waren wir zu früh, und Diana nutzte die Gelegenheit, sich noch einmal lecken zu lassen. Auf einem kleinen Waldparkplatz lenkte sie das Fahrzeug in die entlegenste Ecke und forderte mich auf, sie mit der Zunge zu bedienen. Ich stieg aus und lief um das Auto, half ihr die Leggins ein Stück hinabzuziehen und wurde von einer stark erregten Muschi empfangen. Ich konnte ihre Erregung riechen und wie oft in den letzten Tagen war sie feucht, ja geradezu nass. Hastig presste sie meinen Kopf in ihren Schoss, und sofort begann ich meine Herrin mit meiner Zunge zu befriedigen. Es dauerte keine zwei Minuten, da erlebte sie zuckend ihre Erlösung. Mein Gesicht immer noch in ihrer Vulva, wartete ich ab, bis sie sich wieder gefangen hatte. „Das habe ich jetzt gebraucht“, seufzte sie zufrieden und gab mir zu verstehen, wieder einzusteigen.

Wir rollten vor eine alte Lagerhalle. „Hier sind wir wohl richtig“, stellte sie fest und schaltete das Navi aus. Auf dem Hof vor der Halle standen schon andere Fahrzeuge und alle trugen den gleichen Aufkleber wie unser Fahrzeug, ein großes >D< in dem ein >P< stand: Deine Pflicht. „Warte hier“, befahl Diana und verschwand in der Halle. Meine Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt und Angst machte sich breit. Was würde auf mich zukommen, was hatten die Anderen geplant? Jetzt konnten wir noch verschwinden. Ich würde meine Herrin anflehen, wieder heim zu fahren. Ich hatte nicht mehr die Kraft, mich zu bewegen, und zuckte erschrocken zusammen, als plötzlich zwei schwarz-gekleidete Frauen die Tür aufrissen und mich mit befehlendem Ton aufforderten, auszusteigen.
Meine Beine zitterten, aber ich tat, was sie mir befohlen hatten. Sie legten mir sofort Handschellen an  und verbanden mir die Augen. Dann nahmen sie mich in ihre Mitte, jede packte mich an einem Arm und sie führten mich stolpernd meinem Schicksal entgegen.

 

Diana schildert:

 

Neugierig betrat ich die alte Halle und sah mich erstaun um. Die Mitglieder des Clubs „Deine Pflicht“ hatten wirklich ein erstaunliches Szenarium aufgebaut und es waren Viele anwesend, um an dem Schauspiel teilhaben zu können. Ich fühlte mich sofort in eine andere Welt versetzt, aber noch verstand ich nicht, was auf meinen Sklaven zukam. Eine Frau in einem langen, schwarzen Umhang kam auf mich zu und begrüßte mich höflich: „Darf ich ihnen ihren Platz zeigen? Ich bin übrigens Regina, die Staatsanwältin und für ihre Anklage zuständig.“
Ich sah sie unverständlich an, folgte ihr aber zu einem Tisch. „Hier haben Sie die Unterlagen, die zu diesem Prozess geführt haben. Jedes Protokoll, jedes Wort, das sie in einem Chat von <Deine Pflicht> jemals geschrieben haben. Dies  sind die Grundlagen für dieses Gericht.“
Mit wachsendem Erstaunen blätterte ich die dicke Akte durch, da stand wirklich alles, jede Kommunikation, die ich mit Mitgliedern hatte. An vieles konnte ich mich gar nicht mehr so genau erinnern, anderes war mir sehr vertraut, und ich erkannte sofort, worum es ging.

Inzwischen füllte sich rasch der nachgestellte Gerichtssaal, denn um einen solchen handelte es sich eindeutig. Vor mir war die Richterbank, hinter mir die Zuschauertribüne. Zwei Frauen brachten Udo herein und führten ihn mit verbundenen Augen zum Platz des „Angeklagten“. Noch schien er nicht zu wissen, was auf ihn zukam. Ich wurde zunehmend erregter und  hätte jetzt zu gerne seine Zunge in meiner Muschi gespürt.

 

Der Prozess


Ich wurde auf einen Stuhl gedrückt und zu gerne hätte ich mir die Augenbinde abgerissen, aber mit den Handschellen war das leider nicht möglich. Um mich herum vernahm ich leise Stimmen, es wurde getuschelt und geflüstert. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass meine Diana bei mir sein würde. Ich fühlte mich allein und verlassen.

Die Minuten schlichen dahin, und Niemand schien sich um mich zu kümmern. Seit Minuten waren meine Hände durch die Schellen eingeschlafen. Mehrmals hatte ich das Gefühl, dass Alle über mich redeten, und mir wurde noch mulmiger. Plötzlich verstummte das Summen der Gespräche, und eine lautet Stimme verkündete: „Die ehrbare Richterin Lady Gabriel betritt das Gericht, bitte erheben Sie sich.“ Um mich herum war ein Scharren zu vernehmen. Plötzlich wurde ich unter den Armen gepackt und ruppig auf die Füße gerissen. „Das gilt auch für dich!“ Zischte eine leise Stimme drohend in mein Ohr.
Ich schwankte kurz, spürte eine Tischkante an meinen Beinen und lehnte mich leicht an, um das Gleichgewicht zu halten. „Setzen Sie sich!“, dröhnte eine befehlsgewöhnte Stimme durch die Halle und ein gleichzeitig einsetzendes Rascheln verriet mir, das Alle sich setzten. Ich versuchte auch den Stuhl hinter mir zu fühlen. „Sie nicht, Angeklagter! Nehmen Sie ihm die Augenbinde ab.“ Brutal riss Jemand an meiner Binde, und ich musste erst meine Augen schließen, um mich an das helle Licht zu gewöhnen. Blinzelnd sah ich mich unsicher um. Im ersten Moment glaubte ich wirklich, mich in einem realen Gerichtssaal zu befinden, aber als mir die Wände und die hohe Hallendecke auffielen, ahnte ich, dass dies hier ein Schau-Gericht war.
„Angeklagter“, donnerte die Stimme der unechten Richterin durch den Raum und ließ mich zusammenschrecken. „Sie sind hier nicht zum Träumen hier, die Ihnen vorgeworfenen Straftaten sind mannigfaltig, und ich habe das Gefühl, dass Sie es am nötigen Ernst fehlen lassen. Ich werde Ihnen gerne erklären, was Ihnen im schlimmsten Fall blüht, aber auch die Nichtachtung des Gerichts werde ich streng ahnden.“ Sie sah mich, gefühlt eine Ewigkeit streng an, und man hätte eine Stecknadel im Raum fallen hören können, so ruhig war es auf einmal.
Ich versuchte einen Blick zu meiner Frau zu werfen, die ich am Nebentisch entdeckt hatte, doch dann ertönte die Stimme der Richterin wieder laut und hallend: „Ich bitte die Anklage vorzutragen!“ Die Frau  neben meiner Herrin stand auf, und einen Moment klaffte ihr schwarzer Umhang etwas auf, und ich bildete mir ein, dass sie darunter bis auf ein paar halterlose Strümpfe nackt zu sein schien. Aller Augen blickten auf die Frau, die nun das Wort ergriff: „Hohes Gericht, sehr geehrte Anwesende. Dem Angeklagten „Udo“ wird vorgeworfen, in allen Fällen seiner Erziehung zum Sklaven von Herrin Diana in keinster Weise seinen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit seiner Gebieterin nachgekommen zu sein. Ich werde im Laufe der Verhandlung beweisen, dass seine Verfehlungen dermaßen frappierend sind, die Geschworenen nur zu dem Urteil der vollen Schuldigkeit kommen können. Im Wesentlichen hat der Angeklagte es versäumt, seine Besitzerin immer bis zu vollendeten Befriedigung zu Diensten gewesen zu sein. Desweiteren hat sich der Beklagte geziert oder sogar geweigert, gewisse  ihm auferlegte Aufgaben oder Praktiken zu erledigen, ja er hat sogar mehrmals gelogen und geschummelt, um einer möglichen Strafe zu entgehen. Die Anklage wird beweisen, dass der Angeklagte zu keinem Zeitpunkt seines Sklavendienstes die Interessen und das Wohlbefinden seiner Herrin im Sinne hatte, sondern stets an seine persönliche, widerliche Eigenbefriedigung im Kopf hatte.“ Die Frau, sie schien die Anwältin meiner Frau zu sein, verbeugte sich leicht und setzte sich dann wieder.

Die Richterin nickte scheinbar zustimmend und schlug mit einem Hammer auf ein kleines Brettchen vor sich: „Hiermit eröffne ich den Prozess „Herrin Diana gegen den Sklaven Udo.“

 

Diana:

Ich bekam einen total trockenen Mund, als ich die Anklage gegen meinen Sklaven vernahm. Es stimmte wohl, dass ich hin und wieder nicht so 100% auf meine Kosten gekommen war, oder sogar aus Mitleid das ein oder andere Mal mich etwas zurücknahm, weil ich gespürt hatte, dass es ihm nicht so gefiel wie mir. Auch gab es immer wieder „Theater“, wenn er meine Pisse schlucken sollte und auch wenn er mich hinten säubern musste, ging er sehr zögerlich vor. Das hatte mich tatsächlich immer etwas gestört und auch gehemmt, was meiner Lust häufig einen Dämpfer versetzt hatte. Ich konnte meine Erregung und Gier nie frei ausleben. Jetzt, wo ich die Anklage vernommen hatte, wurde mir bewusst, das ich auf Vieles ihm zuliebe verzichtet hatte.
Meine Anwältin setzte sich soeben wieder und beugte sich zu mir hinüber: „Ich werde jeden einzelnen Anklagepunkt genießen und die Verteidigung in der Luft zerreißen. Die Geschworenen werden gar kein anderes Urteil fällen können, als ihn schuldig zu sprechen.“
In meinem Unterleib verstärkte sich dieses unglaublich geiles Kribbeln zu einem sonoren Summen, erfasste meinen ganzen Körper, als wenn ich einen Vibrator in einem meiner Körperöffnungen stecken hätte. Nur langsam begriff ich, dass mein Stuhl leicht vibrierte. „Was für eine nette Idee“, schoss es mir durch den Kopf, und ich lehnte mich entspannt zurück.

 

Udos Verteidigung

Meine „Verteidigerin“ zupfte mir am Shirt und gab mir zu verstehen, dass ich mich jetzt endlich setzten könne. Mit unsicherem Blick sah ich zu den zwölf Personen hinüber, die seitlich zum Gerichtssaal saßen: Die Geschworem.
Diese sahen Alle zu mir hinüber, und ihre Blicke waren für mich wie Messerstiche. Ich konnte mich dem Gefühl nicht erwehren, dass scheinbar Alle mir nicht wohlgesonnen waren.
Jetzt stand meine Verteidigerin auf und ergriff das Wort: „Hohes Gericht, liebe Geschworene, Frau Staatsanwältin.“ Sie nickte jedem Einzelnen zu und ließ ihre Worte wirken, ehe sie weiter sprach: „Meinem Mandanten werden schwere Verfehlungen und Unterlassungen im Bereich seiner Dienste als Sklave seiner Herrin Diana vorgeworfen. Ich werde im Laufe des Prozesses Ihnen allen beweisen, dass das Bild, welches die Staatsanwaltschaft Ihnen glauben machen möchte, völlig falsch ist. In Wirklichkeit ist der Angeklagte ein hingebungsvoller, bedingungsloser und gehorsamer Sklave, dem nur das Wohl seiner Herrin am Herzen liegt. Vielen Dank.“
Ein kurzes Gemurmel erfüllte den Gerichtssaal, ehe die Richterin wieder rigorose für Ruhe sorgte. War das alles? Hatte meine Verteidigerin nicht mehr drauf? Natürlich waren die Anklagepunkte alle erfunden. Ich sprang auf und rief aufgeregt: „Das ist doch Blödsinn. Ich habe meiner Frau immer gedient und  alle ihre Wünsche stets erfüllt. Wie kann diese Frau so etwas Abwegiges behaupten?“ Die Richterin schlug kräftig und krachend mit dem Hammer auf das Holzbrett. „Angeklagter, mäßigen Sie sich! Das Gericht akzeptiert hier keine Einwürfe dieser Art. Sie reden nur, wenn Sie es erlaubt bekommen, das hat Ihnen doch ihre Herrin sicher ebenfalls beigebracht oder haben Sie das auch schon vergessen?“ Hilfesuchend blickte ich erneut zu meiner Diana hinüber, aber sie zeigte keine Reaktion. Dafür stand nun die Staatsanwältin wieder auf: „Hohes Gericht, verehrte Richterin Lady Gabriel. Ich befürchte weitere Entgleisungen des Angeklagten, das kann man deutlich sehen, dass er sich in keinster Weise im Griff hat und immer noch renitent reagiert. Um die Verhandlung im Sinne der Prozessordnung in geordneten Bahnen weiterzuführen, beantrage ich die Knebelung des Beklagten.“
Sie wand sich süffisant lächelnd an mich, und wieder öffnete sich der schwarze Umhang leicht. Diesmal war ich mir sicher, dass sie darunter nahezu unbekleidet war. „Ihrem Antrag wird stattgegeben, Frau Staatsanwältin. Gerichtsdiener, legen sie dem Angeklagten eine Mundfessel an und bitte schön fest, wir wollen doch nicht ständig von seinen unqualifizierten Zwischenrufen gestört werden.“
Sofort kamen zwei Männer von der Tür zu mir und packten mich mit aller Gewalt. Während der Eine mich mit eisernem Griff fest hielt, zwang der Andere mir einen Knebel brutal zwischen die Kiefer und nahm mir so jede Möglichkeit mich zu artikulieren.
„Na toll“, raunte mir meine Verteidigerin zu. „Damit erweisen Sie meinem Konzept einen Bärendienst. Jetzt sind Alle gegen uns.“ Sie stand auf und wand sich an die Richterin: „Ich erhebe Einspruch. Mein Mandant ist verständlicher Weise etwas erregt, die Anschuldigungen sind absolut haltlos. Wir versprechen, dass es zu keinen weiteren Störungen durch den Angeklagten kommt und beantrage daher die sofortige Entfernung des Knebels.“ Es kam zu einem kurzen Blickduell zwischen meiner Verteidigerin und der Richterin.
„Abgelehnt!“ Entschied Lady Gabriel.

„Wir kommen jetzt zur Beweisaufnahme, Frau Staatsanwältin, Sie haben das Wort.“ Die Angesprochen nahm einen dicken Stapel Unterlagen vom Tisch und hielt diese in die Höhe. „Danke Frau Richterin. Sehr geehrte Geschworene, was Sie hier sehen, sind die Chatverläufe meiner Mandantin, seit sie bei >Deine Pflicht< angemeldet ist. Sie werden schockiert sein, wenn sie sich die Gespräche zwischen meiner Mandantin und den unterschiedlichen Mitgliedern ansehen. Es gibt wirklich kaum eine Unterhaltung, in der nicht über das Unvermögen des Angeklagten gesprochen wird. Ich lese ihnen mal, ganz ohne vorher etwas auszusuchen, ein paar Beispiele vor. Hier ein Auszug aus dem Chat zwischen der Gouvernante und Herrin Diana.“ Sie begann zu lesen:

Diana: Gestern ist mein Sklave beinah beim Lecken eingeschlafen, das hat ewig gedauert, bis ich in Fahrt kam.

Gouvernante: Hast du ihm nicht gezeigt, wie du es gerne haben willst?

Diana: Doch, natürlich, aber er meinte, ihm ginge es nicht so gut. Irgendwie hat er immer eine Ausrede.“

Die Staatsanwältin überreichte die Gesprächsnotiz an eine der Geschworenen. „Das, geehrte Geschworenen war am 23. 10. Zwei Tage später kam es zu folgender Unterhaltung zwischen Herrin Diana und einer Herrin Gnadenlos;“

Diana: Wie machst du es denn, dass dein Sklave deinen Sekt schluckt?

Herrin Gnadenlos: Wie meinst du das? Schluckt deiner etwa deinen göttlichen Saft nicht?

Diana:  Ich habe das Gefühl, er tut nur so. Ich habe gesehen, wie er ihn heimlich wieder ausspuckt.

Herrin Gnadenlos: Das würde meiner nicht wagen. Der hat zu schlucken, was er von mir bekommt. Egal was es ist, ich erwarte, dass er schluckt. Du musst da aber noch einiges mit ihm arbeiten.

Erneut reichte die Staatsanwältin den Ausdruck an die Geschworenen, die Einer nach dem Anderen den Text überflogen und dann weiterreichten. Eine weitere Seite wurde von der Anklage in die Höhe gehalten. „Hier ist noch so ein typisches Gespräch:“

Die Peitsche: Warum hat er denn nicht mit der Zunge alles sauber geleckt?

Diana: Er hatte einen echt harten und langen Tag, das kann ich verstehen.

Die Peitsche: War dein Tag nicht auch stressig und hart? Da hast du doch ein wenig Erholung und Zerstreuung verdient, und dazu ist der Sklave doch da! 

Diana: Schon, aber wenn er nicht voll bei der Sache ist, macht mir das keinen Spaß, dann benutze ich lieber meinen kleinen Freund mit der Batterie.

„Ich könnte noch Hunderte solcher Dialoge vortragen, aber ich glaube, Sie konnten sich jetzt schon einen guten Eindruck verschaffen, welches Martyrium meine Mandantin mit diesem Sklaven auszuhalten hatte. Es verging kaum eine Woche, in der der Sklave seinen Pflichten wirklich ordnungsgemäß nachkam.“
Es erklang wieder ein lautes Gemurmel im Gerichtssaal, und ich hörte einige Stimmen, die ihr Mitleid mit meiner Frau Ausdruck verliehen. Die Richterin sorgte erneut für Ruhe und erteilte der Staatsanwältin wieder das Wort.

„Als weiteres Beweisstück möchte die Anklage dieses Video beantragen. Was Sie gleich sehen werden, ist die absolute Verweigerung des Beklagten, dem Wunsch seiner Herrin nachzukommen. Diese Aufnahme stammt aus dem  Frühjahr, ist also noch recht aktuell und zeigt eine Szene eines Erziehungsversuches des Sklaven in dessen häuslichem Badezimmer. Bitte das  Video abspielen.“
Der Saal verdunkelte sich und auf einer seitlich aufgehängten Leinwand begann ein Film zu flimmern. Ich erkannte sofort, worum es sich handelte. Ich konnte mich gut an diese Aktion erinnern, und mir wurde flau im Magen, denn ich wusste, was gleich zu sehen war. Man konnte eindeutig erkennen, dass der Gefesselte ich war, der da im Badezimmer auf dem Boden lag. Langsam senkte sich der nackte Hintern meiner Herrin über mein Gesicht und erregt wippte dieser einige Sekunden über meinem Kopf.
„Mach deinen Mund auf!“ Hörten alle Diana befehlen, und ich gehorchte im Video umgehend. Es dauerte fast eine Minute, in der man konnte sehen, wie sie presste, dabei senkte sich der nackte Popo immer tiefer über meinen Mund. Ich wagte kaum hinzusehen, denn ich wusste ja, was jetzt kam. Wie bei einer Explosion schoss plötzlich ein breiter Schwall stinkender, flüssiger Kacke aus ihrem Rektum und klatschte ungebremst in mein Gesicht. Sofort war mein Mund voll und die stinkende Masse floss sogar in meine Nasenlöcher. Ich konnte jetzt noch den Geruch aus meiner Erinnerung wahrnehmen, er war damals total widerlich. Jeder im Gerichtsaal konnte sehen, wie ich angeekelt meinen Kopf zur Seite drehte und eine weitere Ladung Exkremente auf den Kachelboden des Badezimmers schwappte. Schnappend rang ich nach Atem.

Die Staatsanwältin ließ das Video stoppen. „Wie Sie sehen konnten, hatte sich der Sklave nicht einmal die Mühe gemacht, die Schokolade seiner Herrin aufzunehmen. Viel schlimmer aber war das Wegdrehen seines Kopfes, und sehen Sie sich sein Gesicht an!“ Deie Aufnahme war zum Standbild eingefroren, und tatsächlich war mein Gesicht zu einer angewiderten Grimasse verzerrt. „Sieht so ein devoter, willenloser Sklave aus, der seiner Herrin bedingungslos dient? Möchten Sie einen solchen Versagersklaven besitzen, der seinen Aufgaben nicht mit Freude nachkommt?“ Wieder Murmeln, diesmal schimpften einige sogar über mich und nannten mich einen Versager. Diesmal ließ die Richterin die Zuschauer gewähren.
Am Ende wand sich die Staatsanwältin noch einmal an die Geschworenen: „Liebe Jury, ich könnte ihnen den ganzen Tag weiter Beispiele von Verfehlungen und Verweigerungen des Sklaven zeigen, aber ich denke, alleine diese reichen, um ein gerechtes Urteil zu fällen.“

Endlich bekam meine Anwältin die Möglichkeit meiner Verteidigung. Sie ging zu den Geschworenen hinüber, und ich folgte ihr mit meinen Blicken. Ich war mir nicht sicher, aber auch bei ihr konnte ich auf den ersten Blick keine Kontur von Kleidung unter ihrer Robe erkennen. Trugen alle Anwälte so gut wie nichts unter ihrer Arbeitskleidung? Meine Augen schweiften hinüber zur Richterin. Und was war mit ihr? Trug sie auch nur nackte Haut unter ihrer Robe? Wie durch einen Nebel drang die Stimme meiner Verteidigerin zu mir: „Liebe Geschworene, ich werde Ihnen beweisen, dass die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft nicht den Tatsachen entsprechen. Sicher können wir die Chatprotokolle nicht übergehen. Sie waren sicher ein Bestandteil des Werdegangs zu einem hörigen Sklaven, aber ich werde Ihnen eindrücklich zeigen, dass dies nicht mehr so ist. Auch das Beweisstück >Film< werden wir nicht leugnen können, aber sind wir mal ehrlich, welcher Sklave war nicht am Anfang mit seinen neuen Aufgaben überfordert?“
Sie lief an der Jury vorbei bis vor zum Tisch, hinter dem meine Herrin und die Staatsanwältin saßen. „Ich werde beweisen, dass das Bild, welches die Anklage von meinem Mandanten hier darstellt, nicht den Tatsachen entspricht.“ Sie kam zurück und setzte sich neben mich. Sie beugte sich etwas zu mir herüber und flüsterte: „Willst du einen Freispruch oder lässt du dich lieber verurteilen?“
Ich gab ihr mit einem vehementen Kopfschütteln zu verstehen, dass ich nicht verurteilt werden wollte. Sie lächelte verständnisvoll: „Okay, dann tue einfach das, was ich dir befehle, das bekommst du doch hin, oder?“ Ich nickte hektisch.

 

Diana berichtet:   

Es war für mich nicht leicht, dass meine privaten Chats hier Bestandteil für die Anklage gegen meinen Mann und Sklaven benutzt wurden. Ich hatte nie beabsichtig, mich über sein Verhalten zu beschweren, eher hatte ich gehofft, Hilfe und Tipps von erfahreneren Dominanten zu bekommen. Auch für mich war das alles zu jener Zeit noch Neuland und ich konnte mich noch gut an unsere ersten Versuche erinnern. Auch die gefilmte Szene war mir noch gut im Gedächtnis geblieben und das nicht, weil Udo sich so geekelt hatte. Ich war damals so aufgeregt, dass mein Magen verrückt spielte, und so kam es zu dieser explosionsartigen Entleerung meines Darms. Dieses Erlebnis schien ihn dann doch etwas negativ geprägt zu haben, denn er schaffte es nie, meine Gaben vollständig zu schlucken. Vielleicht war es auch meine Schuld, denn ich war immer etwas nachsichtig mit ihm und entließ ihn aus seiner Aufgabe, ehe er mit seiner Arbeit fertig war.
Aber im Nachhinein war man immer schlauer. Jetzt war ich gespannt, wie die Gerichtsverhandlung weiter ging. Ich konnte in Udos Gesicht lesen, wie ihm diese Gerichtsverhandlung psychisch zusetzte.  

 

Die Verteidigung

 

„Hohes Gericht, mein Mandant hat sich bereit erklärt, für alle Anwesenden den Beweis anzutreten, dass all die ihm vorgeworfenen Verstöße haltlos sind. Er wird hier und heute zeigen, dass er inzwischen zu einem treuen und bedingungslos gehorsamen Sklaven herangewachsen ist, der gelernt hat seiner Herrin auch wirklich jeden Wunsch zu erfüllen.“ Die Richterin nickte zustimmend und gab somit meiner Verteidigung zu verstehen, fortzufahren. Meine Anwältin kam zu mir hinüber und öffnete den Knebel, der immer noch meinen Mund verschloss. Als ob es das Normalste auf der Welt wäre, drückte sie meinen Kiefer mit der Hand auf und hörbar hochziehend, rotzte sie mir einen dicken Schleimklumpen zwischen die Lippen.
„Schluck Sklave!“ Ihre Stimme klang befehlend, dabei wurde sie nicht lauter oder drohender, sondern einfach nur dominant und jeden Widerspruch ausschließend. Ich schloss kurz die Augen, dann schluckte ich die fremde Spucke herunter. Triumphierend sah meine Anwältin zu den Geschworenen hinüber, die alles genauestens beobachtet hatten. Ich sah, wie die Staatsanwältin etwas notierte und den Zettel dann meiner Frau und Herrin zuschob. Diana las die Notiz und nickte zustimmend. Mit steigender Angst sah ich, wie die Anklägerin zu uns hinüber kam und mich mit einem kurzen Nicken aufforderte, erneut meinen Mund zu öffnen. Zugegeben etwas zögerlich öffneten sich meine Lippen. Das fiese Grinsen ließ mich erschauern, und mehrmals sammelte die Staatsanwältin ihren Schleim im Mund. Kurz war ich versucht, mein Gesicht wegzudrehen, aber das hätte mit Bestimmtheit meine sofortige Verurteilung zur Folge gehabt. Also hielt ich still und ließ ein weiteres Anspucken über mich ergehen. „Schluck“ zischte meine Despotin und, um sie nicht zu verärgern, würgte ich die Ansammlung von Speichel herunter.

 

Diana

 

Mit steigender Erregung sah ich zu, wie sich mein Sklave von den Anwältinnen benutzen ließ. Nur zu gerne wäre ich auch vor ihn getreten und hätte ihm auch meinen Rotz in den Hals gespuckt. Ich wünschte, ich hätte einen meiner kleinen Hilfsmittel in mir, die mir jetzt Befriedigung verschaffen könnten, aber sie lagen alle zuhause in meiner Nachttischschublade. Langsam und unauffällig legte ich meine Hände in den Schoß und mit sanftem Druck massierte ich meinen Venushügel, versuchte meine Scheidenmuskulatur rhythmisch dazu wechselnd an-  und wieder zu ent-spannen, um mich so zusätzlich zu stimulieren, ohne dass  Jemand von den Anwesenden es mitbekam. Ich beobachtete, wie meine Anwältin ein zweites Mal ihren Speichel sammelte, jeder konnte es deutlich hören und ihm dann alles schwungvoll in die Fresse zu rotzen. Mein Sklave hatte den Mund noch nicht weitgenug geöffnet und so lief ihm der ganze Rotz langsam über das Gesicht. Was für ein geiler Anblick…, und ich hätte beinahe laut aufgestöhnt.

 

+

 

„Wie Sie sehen“, vernahm ich die Stimme meiner Verteidigerin, „nimmt mein Mandant jegliche Demütigung klaglos hin. Ich finde sogar, es scheint im Freude zu bereiten…“ „Einspruch! Die Frau Anwältin versucht den Geschworenen zu suggerieren, dass dem Anklagten Gefühle dieser Art zustünden.“
Die Vorsitzende überlegte einen Moment: „Stattgegeben. Die Anwältin möchte sich bitte auf die Tatsachen beschränken, die der Beweiskraft des Gehorsams dienlich sind. Die Gefühle des Beklagten sind hier nicht vom Belangen.“
Meine Verteidigerin deutet eine leichte Verbeugung an, welche ihre Zustimmung signalisierte.  Ohne weitere Erklärungen nahm sie einen großen Krug vom Tisch und zu meiner Verwunderung streifte sie sich schnell und geschmeidig ihren Talar ab, der leise zu ihren Füßen auf den Boden fiel. Mit erstaunten Augen betrachtete ich den fast nackten, wirklich schön geformten Körper, der sich selbstbewusst vor mir zeigte. Ein anerkennender Pfiff ertönte aus dem Zuschauerraum, und sofort schritt die Richterin ein: „Ich bitte um Ruhe! Sollten sich weitere, ungebührliche Kommentare jeglicher Art wiederholen, lasse ich den Saal räumen. Frau Anwältin, können Sie mir bitte verraten, was Ihre Entblößung zu bedeuten hat?“
Meine Verteidigerin drehte sich zum Richtertisch um: „Ich muss das Gericht um Entschuldigung bitten, aber meine >Darbietung< wird schnell verstanden, wenn sie sehen, wie es weiter geht. Dies ist keine Missachtung dem Gericht gegenüber und dient nur der Wahrheitsfindung.“
Wieder entstand eine kleine Pause, bis die Richterin leicht unwillig zustimmte. Leicht in die Hocke gehend, hielt die Anwältin den Krug zwischen ihre Schenkel und wenige Augenblicke später tröpfelte es, danach sprudelte eine große Menge Urin aus ihrer Blase in den Krug. Ich vernahm leises Raunen vom Publikum, welches sich aber schnell an die Drohung der Richterin erinnerte und wieder Ruhe eintreten ließ. Meine Gerichtsvertretung schaffte es tatsächlich, den Krug ziemlich voll zu pissen und mit einem siegessicheren Blick hielt sie mir den Krug entgegen. Im letzten Augenblick bemerkte sie meinen gefesselten Zustand und fürsorglich führte sie das gut gefüllte Gefäß an meine Lippen. Kurz trafen sich unsere Blicke, und ich erkannte den drohenden Blick, der mich eindeutig warnte, jetzt nicht zu versagen.

 

Allen Mut zusammennehmend öffnete ich meinen Mund. Der Krug wurde gekippt und ein Schwall warme Pisse lief hinein. Mir war klar, dass ich mich nicht weigern konnte und begann geradezu hastig zu trinken. Zum Glück war der Urin recht mild und somit einigermaßen erträglich. Somit schaffte ich es, alles in einem Zug zu leeren. Während meine Anwältin triumphierend den Anwesenden den ausgetrunkenen Krug präsentierte, versuchte ich Blickkontakt mit meiner Frau herzustellen. Sie hatte mit erstauntem Blick beobachtet, wie ich die fremde Pisse geschluckt hatte. Ich bildete mit ein, ein anerkennendes Nicken erkannt zu haben, ehe die Staatsanwältin mir die Sicht nahm.
„Hohes Gericht, liebe Geschworene. Ich zweifle den gutgemeinten Versuch, uns den Gehorsam des Angeklagten zu beweisen, nicht an, jedoch halte ich die Art und Weise für nicht glaubwürdig. Jeder kennt die Möglichkeiten, den Geschmack von Urin zu beeinflussen. Wer sagt uns denn, dass diese Probe nicht vom üblichen Geschmack abweicht?“ Sie sah auffordernd zu den Geschworenen, und einige schienen zustimmend zu nicken. „Ich beantrage daher eine zweite Probe, die dem Angeklagten zum Trinken vorgesetzt wird.“
Die Richterin schien einen Moment zu überlegen: „Ich kann die Zweifel nachvollziehen, die erste Probe stand dem Gericht vorab nicht zur Verfügung und wird somit nicht für die Beweisführung zugelassen. Ich fordere die Geschworenen auf, diese Vorführung als nicht stattgefunden aus ihren Überlegungen zu streichen.“ Ein zufriedenes Lächeln flog über das Gesicht der Staatsanwältin. „Ich beantrage die Einnahme einer zweiten Menge Urin und wäre nach Absprache mit meiner Mandantin bereit, selber diese zur Verfügung zu stellen.“
Die Richterin stimmte sofort zu, und im selben Moment entkleidete sich nun auch die Anklägerin. Tatsächlich hatte ich es richtig erkannt, sie war nahezu nackt unter dem Gerichtsgewand. In diesem Augenblick vergas ich meine missliche Lage und ich betrachtete mit gierigen Männeraugen den weiblichen Körper. Mit wiegenden Hüften kam sie zu unserem Tisch und nahm den leeren Krug an sich. Wie selbstverständlich stellte sie ihn auf den Boden und ging darüber in die Hocke. Gebannt starrten Alle sie an, und Jeder konnte das laute Plätschern vernehmen, als sie geschickt den Krug bis zum Überlaufen füllte.
Die Richterin verlangte nach einem Gerichtdiener, und ein junger Mann trat in den Raum. „Gerichtsdiener, Sie werden einen Schluck aus dem Krug nehmen und dem Gericht dann beschreiben, wie er geschmeckt hat.“
Der junge Mann verneigte sich tief und eilte zum Gefäß. Da es so voll war, kniete er sich einfach davor und schlürfte hörbar einen Schluck. Sofort verzog er sein Gesicht und schüttelte sich sichtlich angewidert. „Das ist sehr bitter, salzig und herb, ekelig…“ grunzte er, eher er husten musste.
Die Staatsanwältin nickte zufrieden. „Na dann, Frau Anwältin, gönnen sie ihrem Klienten mal einen richtig guten Schluck, dann werden wir ja sehen, aus welchem Holz er geschnitzt ist.“ Vorsichtig hob meine Verteidigerin den Krug an meine Lippen und flößte mir die warme Pisse ein. „So muss echter Natursekt schmecken“, höhnte die Staatsanwältin, als sie mein geschocktes Gesicht wahrnahm. Der Gerichtsdiener hatte nicht übertrieben, die Pisse war einfach nur widerlich. Schon nach dem zweiten Schluck musste ich husten, und der Krug wurde vorsichtshalber abgesetzt. „Frau Anwältin, sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Mandant alles zügig schluckt, damit wir sehen können, ob er mit so einer einfachen Aufgabe zurechtkommt.“ Nur langsam kam der Krug mit seinem ekelhaften Inhalt wieder näher. Meine Anwältin konnte in meinem Gesicht erkennen, dass ich kaum in der Lage war, den kompletten Inhalt zu trinken, aber wir hatten keine andere Wahl. Ich schluckte schnell, aber nach der Hälfte musste ich aufstoßen, und die bittere Pisse drückte sich zurück in meinen Mund.
Mit Tränen in den Augen versuchte ich weiter zu trinken, aber ein Schwall lief über mein Kinn, und Alle konnten sehen, dass ich nicht alles schluckte. Der Krug wurde weiter angehoben, und mehr Urin schwappte in meinen Mund, tauchte meine Nase mit ein, und ich prustete überfordert meinen Mundinhalt zurück ins Glas. Ein lautes Raunen ging durch den Saal, diesmal unterband die Richterin die Störung nicht. Mir wurde klar, dass Alle mein Versagen mitbekommen hatten.

 

Diana

 

Ich war überrascht, wie sehr mich seine Qualen erregten. Er hatte bereits eine Portion fremder Pisse vertilgt, und es sah geradezu gierig aus, wie er die gelbe Flüssigkeit geschluckt hatte. Warum hatte er sich bei mir nur so geziert? Auch ich hatte anfänglich mit meiner Ernährung experimentiert, um den Geschmack positiv für den Verzehr zu beeinflussen. Das hatte aber alles nichts geholfen, er war einfach nicht bereit, meine Pisse einwandfrei zu schlucken. Egal, ob direkt aus der Quelle, mit einen Glas oder mit Hilfe eines Trichters, ein Großteil meines goldenen Sektes wurde von ihm verschmäht. Oft erwischte ich ihn dabei, wie er heimlich versuchte, alles auszuspucken. Jetzt war es geradezu ein Genuss, zusehen zu können, wie er gezwungen wurde, eine unglaubliche Menge Pisse zu schlucken. Ich nahm mir fest vor, in Zukunft keine Rücksicht mehr auf ihn zu nehmen und ihm mit möglichst viel Natursekt zuzusetzen.
Jetzt, bei dem Sekt der Staatsanwältin stieß er an seine Grenzen. Er grunzte und hustete, das kannte ich nur zu gut von ihm. Er wurde weiter mit der Pisse abgefüllt und mit jedem Schluck wuchs sein Unwillen. Sein gefesselter Körper verkrampfte, alle konnten es sehen. Wieder lief etwas über sein Kinn, immer mehr ging daneben und ich wusste, dass es nicht gut um ihn stand. Meine Erregung stieg weiter und gebannt verfolgte ich weiter die Verhandlung.

 

+

 

„Wir haben wohl alles sehen können, dass der Angeklagte nicht in der Lage ist, diese Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen. Ob es Unvermögen oder nur pure Verweigerung ist, steht hier nicht zur Debatte. Fakt ist, das er nicht alles schluckt, wie uns die Verteidigung glauben machen wollte.“ Einen Moment herrschte eisige Stille im Saal, dann vernahm ich die leise Stimme meiner Anwältin: „Hohes Gericht, ich bitte um eine fünfminütige Pause, ich muss mich mit meinem Klienten beraten.“ Die Richterin nickte zustimmend und die Sitzung wurde für fünf Minuten unterbrochen.

 

„Wir müssen jetzt alles auf eine Karte setzen. Ich will ehrlich sein, es sieht wirklich nicht gut aus. Wir haben nicht mehr viele Möglichkeiten für die Verteidigung. Ich hatte eigentlich alles auf die Überzeugung der Jury mit dem Schlucken  gesetzt, aber das ging wohl ziemlich schief. Ich muss jetzt wissen, ob ich mich auf dich verlassen kann. Bist du bereit, 100% alles zu geben und allen Ekel zu unterdrücken, um die Geschworenen noch auf unsere Seite zu ziehen?“ Ich starrte meine Anwältin nur an, ich hatte Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, denn noch immer war meine Verteidigerin nackt und mir sehr nahe. Während sie sich umsah, blickte ich rasch auf ihre Brüste, die so verführerisch vor mir hin und her schaukelten.
„Was ist denn? Hast du verstanden, wie ernst die Lage ist?“ Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sie angestarrt hatte, denn sie verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. „Machst du mit, ansonsten müsste ich jetzt mein Mandat niederlegen und das Gericht setzt dir eine Pflichtverteidigerin zur Seite. Du könntest dich dann auch gleich >schuldig< bekennen und dir deine Strafe abholen und glaub mir, das willst du eigentlich nicht. Ich kenne die Richterin, sie hat mit Versagern wenig Mitleid und sie ist bekannt für harte Strafen.“  Ich schluckte nervös und hatte auf einmal einen trockenen Hals. „Was soll ich denn tun“ krächzte ich ängstlich. Sie sah mich streng an: „Mach endlich das, was alle von dir wollen: Gehorche und diene. Du bekommst einen Befehl  und setzt ihn zu 100% um, ohne nachzudenken, kein Zögern, keine Zeichen von Ekel und Verweigerung. Das ist deine allerletzte Chance!“ Ich nickte niedergeschlagen, irgendwie ahnte ich schon, was auf mich zukommen würde.

 

Diana

 

Ich beobachtete meinen Sklaven genau. Er hockte auf seinem Stuhl wie ein Häufchen Elend, und seine Anwältin redete eindringlich auf ihn ein. Es lief nicht gut für sie, das Gericht war ihnen nicht wohlgesonnen und die Staatsanwältin zerriss die Verteidigung mit Leichtigkeit in der Luft. Ich war mir sicher, dass die Geschworenen eigentlich ihr Urteil schon gefällt hatten. Ich musste mich zusammennehmen, denn in meiner Brust schlugen zwei Herzen für ihn. Zum Einen war er mein Mann, den ich liebte und ich fühlte Mitleid. Ich hätte ihm gerne geholfen. Zum Anderen war er mein Sklave, der bisher mir noch nicht das gegeben hatte, was eigentlich seine Aufgabe war. Hätte er doch bloß mehr Gehorsam gezeigt! Hätte ich ihn vielleicht vor all dem hier warnen sollen? Hätte er mir denn geglaubt, und hätte sich etwas geändert? Ich zweifelte daran. Eigentlich hatte er sich das hier selber eingebrockt. Wieder sah ich hinüber und stockte. Hatte das kleine Schwein nicht gerade eben die Titten seiner Anwältin angestarrt? Die Verteidigerin hatte es wohl auch bemerkt, denn sie bedeckte ihre Brust mit den Armen. Wut stieg in mir auf. Wie konnte er nur in dieser Lage an so etwas denken. Der Sklave hatte nichts anderes verdient. In diesem Moment betrat die Richterin wieder den Saal, und die Verhandlung ging weiter.

 

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„Darf ich die beiden Anwältinnen auf ein Wort zu mir an den Richterstuhl bitten?“ Meine Anwältin und die Staatsanwältin gingen Beide vor zum Richtertisch, und ich konnte meinen Blick einfach nicht von den nackten Hintern abwenden, denn weder meine noch die Anwältin meiner Frau schien es für nötig zu halten, sich wieder zu bekleiden. Ich beobachte einige Minuten eine scheinbar heftig geführte Diskussion, bis die Richterin beide wieder auf ihren Platz schickte. „Die Sitzung wird fortgeführt. Bitte Frau Anwältin, Sie hatten angekündigt, einen weiteren Beweis zu haben, dass wir einen falschen Eindruck des Angeklagten hätten. Ich möchte sie nur wissen lassen, dass Sie die Geduld des Gerichts nicht über Gebühr  in Anspruch nehmen sollten.“
Meine Anwältin nickte, dann ruhte ihr Blick auf mir. „Bereit?“ Ich konnte nur nicken. Sie stand wieder auf und wand sich erneut an die Geschworenen: „Wir werden ihnen eindeutig beweisen, dass der Angeklagte in keinster Weise renitent ist und gelernt hat, Befehlen zu gehorchen. Wir haben von der Staats-anwaltschaft gehört, dass sich die Klägerin in den Chats beklagte, dass es zu Weigerungen bei der Aufnahme ihrer Gaben kam. Wir können dies nicht widerlegen, dass es anfänglich zu Problemen kam, aber dem ist inzwischen nicht mehr so. Das werden wir jetzt beweisen.“ Sie winkte die Gerichtsdiener herbei, die mich von meinen Fesseln lösten und mich mitten im Gerichtssaal auf den Rücken legen ließen. In meiner Panik blickte ich gehetzt zu meiner Herrin und Ehefrau, die mir unbewegter Miene dem Schauspiel zusah. Ich war allem Kommenden hilflos ausgeliefert….

 

Diana

 

Meine Anwältin kam zu mir und flüsterte mir zu: „Sie wissen, was die Verteidigung vorhat?“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Sie wollen den ultimativen Beweis liefern, dass der Sklave folgsam geworden ist. Wir werden das zu verhindern wissen. Was kann er denn bei der Aufnahme am ehesten aus dem Gleichgewicht bringen?“ Sie sah mich erwartungsvoll an, und jetzt begriff auch ich, was die Anwältin meines Sklaven vorhatte: „Sie will es hier vor all den Zuschauern machen?“ Flüsterte ich erregt. „Natürlich, die Richterin und die Geschworenen sollen Zeugen seines Gehorsams sein. Konzentrieren sie sich bitte: Was kann er nicht leiden? Wie können wir sein Versagen zeigen?“

Mir war sofort klar, was er überhaupt nicht konnte. Immer wieder kam mein Sklave schnell an seine Grenzen, wenn sein Mund komplett voll war, und er mit dem Schlucken nicht mehr nachkam. Stets verweigerte er sich, wenn seine Nase verschlossen zu werden drohte, er geriet dann in Panik und drehte sich weg.
Ich war nie zufrieden damit, denn sein Verhalten mir gegenüber verärgerte mich regelmäßig, und meine anfängliche Hoffnung, dass es irgendwann sich bessern würde, hatte ich im Laufe der Zeit aufgeben müssen. Flüsternd teilte ich der Staatsanwältin meine Erfahrungen mit, die diese lächelnd zur Kenntnis nahm. Unruhig sah ich zu meinem Ehesklaven hinüber, der jetzt in der Mitte des Gerichtssaals auf dem Rücken lag und nervös zu mir hinüber blickte. Meine Unruhe schlug in Erregung um.

 

+

 

Meine Verteidigerin baute sich breitbeinig über mir auf und ich blickte unweigerlich, ungehindert auf ihre blanke Muschi. Trotz meiner misslichen Lage, spürte ich überraschend eine Welle der Erregung. „Euer Ehren, verehrte Geschworenen: Sie alle haben die Anklage noch im Sinn, meinem Mandanten wurde vorgeworfen, dass er seine Sklavenaufgaben nicht ordnungsgemäß ausführt, ja sogar seine Besitzerin verärgert und sich immer wieder regelrecht weigerte. Haben Sie noch die Bilder des Videos im Kopf, das Ihnen die Staatsanwaltschaft vorgespeilt hatte? Ihnen wurde ein völlig überforderter Sklave gezeigt, der seine ersten Erfahrungen mit Kaviar machen durfte. Viele Sklaven müssen langsam an diese Form der Domination herangeführt werden und auch in diesem Fall war aller Anfang schwer. Aber heute ist dieser Sklave ein Anderer. Er ist willig und bereit, alles für seine Herrin zu tun, und das werden wir Ihnen jetzt beweisen.“ Sie blickte zu mir hinab, und ich sah in ihren Augen die Hoffnung, dass ich diesmal nicht versagen würde. Ein letztes Mal blickte ich zu meiner Frau und Herrin hinüber, aber ich erkannte, dass sie mir nicht zur Hilfe kommen würde. Hatte ich als ihr Sklave wirklich so versagt?

 

Langsam senkte sich der nackte Arsch über mein Gesicht und schwebte nun wenige Zentimeter über meinem Kopf. „Küss meinen Arsch, Sklave“, befahl meine Anwältin, und ich gehorchte. Leicht den Kopf anhebend, berührten meine Lippen die Pobacken.
„Nicht so schüchtern, ich will deine Zunge an meiner Rosette spüren“, kam es streng, und ich tat auch das. Für Alle zu sehen, auch für meine Frau, leckte ich die runzlige Rosette meiner Verteidigerin. Für eine Minute schien sie mein Lecken einfach nur zu genießen, bis die Stimme der Richterin erklang: „Frau Anwältin, was wollen Sie uns zu beweisen versuchen? Seine Zunge kann der Angeklagte bewegen, das haben wir jetzt Alle zur Kenntnis genommen.“
Lautes Lachen erfüllte den Saal und für einen Moment senkte sich der Arsch über mir und drückte mich fest zu Boden. „Ich bitte das Gericht noch einen kleinen Moment um Geduld, ich habe das noch nie vor so vielen Zuschauern gemacht.“ Die Richter überlegte einen Moment: „Ich gebe Ihnen zwei Minuten, dann sollten Sie soweit sein.“
Ich spürte ein Nicken, und sie verlagerte noch mehr ihr Gewicht auf meinen Schädel. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken weiter auseinander und mein Gesicht rutschte noch tiefer in die Kerbe. Schon konnte ich fühlen, wie sie zu pressen begann. Ich versuchte alles, um meine Panik unter Kontrolle zu halten. Mehrmals wölbte sich spürbar die Rosette in meinen Mund hinein und verharrte bewegungslos. Diana mochte es nicht, wenn ich dabei leckte, ich sollte immer nur einfach meinen Mund weit geöffnet stillhalten, und genau das tat ich jetzt auch.
„Noch eine Minute, Frau Anwältin“, ertönte die gelangweilte Stimme der Richterin. Das Pressen intensivierte sich, und ich spürte, wie sich der Schließmuskel leicht öffnete. Zischend entwichen Faulgase in meinen Mund, und stöhnend versuchte ich diese schnell auszustoßen, aber der Arsch verschloss alle meine Luftwege. Die Rosette öffnete sich spürbar weiter, und ich wäre beinahe in Panik geraten. Zum Glück spürte meine Anwältin meine Reaktion, und sie presste sich mit aller Härte auf meinen Kopf, zwang mich still liegen zu bleiben. Pressend drückte sie ein kleines Stück Scheiße in meinen Mund und verharrte noch einen Moment, um mir die Chance zu geben, damit zu Recht zu kommen, dann erhob sie sich.
Zufrieden präsentierte sie allen Anwesenden ihren Kot, der für Alle sichtbar auf meiner Zunge lag. „Wie Sie sehen, ist der Sklave bewiesener Maßen in der Lage, Kaviar aufzunehmen.“ Einige Zuschauer und auch Geschworene standen auf, um besser sehen zu können. „Fang an zu kauen“, raunte mir meine Anwältin zu und ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, um diesen ekligen Geschmack gleich ertragen zu können. Mit offenem Mund und flach atmend begann ich schnell zu kauen und das Aroma von Scheiße explodierte in meinem Gaumen. Hastig würgte ich einen Teil kaum zerkleinert herunter,, unterdrückte das Würgen und versuchte mir einzubilden, etwas Leckeres im Mund zu haben. Flehend blickte ich zu meiner Anwältin hinauf, die versuchte, mich mit einem harten Blick zu zwingen, ruhig alles über mich ergehen zu lassen.  Ich schluckte weiter, aber es war kaum auszuhalten. Nach und nach schaffte ich es tatsächlich ohne spucken zu müssen, und am Ende hatte ich tatsächlich die ganze Kackwurst geschluckt. Wie zur Belohnung beugte sich meine Anwältin hinab und spuckte mir eine große Menge Schleim in den Mund. Es war wie eine Befreiung, damit „nachspülen“ zu können.

 

Diana

 

Zusehen zu müssen, wie diese fremde Frau auf seinem Gesicht hockte, versetzte mir Stiche ins Herz. Ich sah, wie mein Mann zuvor ihren Hintern hingebungsvoll geküsste, um anschließend ihre Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Am liebsten wäre ich hingelaufen, die Anwaltsschlampe von ihm herunter geschubst  und mich selber auf seine Sklavenfresse gesetzt. Eigentlich war das mein Thron und mein Eigentum. Seine Zunge und Mund hatte mir zu dienen und meine Ausscheidungen zu schlucken. Ich spürte tatsächlich ein unglaubliches Gefühl der Eifersucht. Jetzt konnten Alle sehen, wie dieses Miststück zu drücken begann und zu pressen. Innerlich hoffte ich, dass mein Mann sich weigerte, sie wegstoßen würde und zu mir lief und um Gnade bettelte. Doch obwohl er sich sichtlich verkrampfte, blieb er unter ihr liegen. Dann erhob sich die Anwaltshure und ich sah sofort, dass sie tatsächlich in seinen Mund gekackt hatte. Er hatte still gehalten. Warum hatte er sich bei ihr nicht gewehrt? Nie hatte er es mir ohne Gezappel und Gestöhne erlaubt, in seinen Mund zu scheißen, immer machte er ein riesiges Theater, und selbst zu schlucken war kaum zu erwarten. Jetzt musste ich mit ansehen, wie er begann zu kauen und wirklich alles restlos zu schluckte. Angewidert und enttäuscht wand ich meine Blicke ab, und zum Glück sah ich nicht, wie er dankbar die Spucke seiner Anwältin empfing.

 

+

 

Ich lag völlig erschlagen auf dem kalten Boden des Gerichtssaals und war heilfroh, dass ich diese Tortur überstanden hatte. Zufrieden ging meine Anwältin zurück zu ihrem Platz, und die Staatsanwältin baute sich neben mir auf. Auch sie war immer noch nackt und sie hatte eine tolle Figur, aber durch meine Lage und ihrem Verhalten mir gegenüber wirkte sie bei weitem nicht so erotisch auf mich wie meine Verteidigerin.
Wie durch Watte hörte ich sie sprechen: „Hohes Gericht, liebe Geschworene. Was Sie hier gerade geboten bekommen haben, war mit das Traurigste, was je in einem Gericht zu sehen war.  Ich würde sogar so weit gehen, dies als eine Schmierenkomödie zu bezeichnen.“
Meine Anwältin reagierte sofort: „Einspruch, die Staatsanwältin versucht die Ernsthaftigkeit des Gerichts in Frage zu stellen.“
Die Richterin nickte zustimmend: „Einspruch stattgegeben. Frau Staatsanwältin, halten Sie sich bitte an Fakten!“ Diese nickte: „Ich bitte um Entschuldigung, ich war nur so enttäuscht von der Darbietung. Ich werde Ihnen auch gleich beweisen, dass sie Alle einer Täuschung auferlegen sind.“
Ohne weitere Worte hockte sie sich hart auf meinen Kopf wie auf den Sitz einer Toilette. „Diese geringe Menge hätte jeder Anwesende mit Leichtigkeit geschafft. Sogar Novizen würden das als eine Vorspeise bezeichnen. Ich werde dem Sklaven eine richtige Aufgabe kredenzen und wir werden sehen, ob er wirklich in der Lage ist, seine Pflichten zu erfüllen.“  Schon begann sie zu pressen und der Schließmuskeln öffnete sich in Sekunden.
Ich hielt den Atem an, denn ich ahnte, dass etwas ganz Schlimmes auf mich zukam..….

 

Diana:

                       

Ich starrte geschockt auf das Geschehen im Gerichtssaal. Alle sahen zu, wie die Staatsanwältin sich auf das Gesicht meines Ehesklaven fallen ließ und befürchtete schon, dass sie ihm das Nasenbein gebrochen hätte, aber Udo bewegte sich nicht. Ich vernahm die Worte und hatte Schwierigkeiten, den Inhalt zu verstehen. Mein Mann hatte gerade doch bewiesen, dass er sich gebessert hatte. Was wollte sie denn beweisen? Udo zuckte leicht, und ich versuchte zu erkennen, ob er auch genug Luft bekäme, denn sie saß mit ihrem recht ausladenden Hinterteil flächig auf seinem Gesicht, und die Arschbacken umschlossen einen Großteil seiner Visage. Eigentlich eine meiner absoluten Lieblingsstellungen, denn so spürte man/frau so wunderbar die Macht über seinen Devoten. Es hatte immer etwas wunderschön Intimes, wenn ich seinen heißen Atem in meinem Popo und zwischen meinen Schenkeln spüren durfte. Allein der Gedanke daran ließ meine Möse erneut feucht werden, und ich konzentrierte mich auf das Geschehen im Gerichtssaal.

 

+

 

Meine Befürchtung auf etwas Schlimmes bewahrheitete sich sofort, als sich diese breiige Masse in meinen Mund ergoss. Es war im Vergleich zum Kot meiner Anwältin der pure Horror, genau die Form von Scheiße, die mich sofort an den Rand des Wahnsinns trieb! Ich verkrampfte, war nicht in der Lage, zu schlucken, und ließ einfach alles auf mich laufen. Eigentlich wusste ich, dass die Staatsanwältin keine Gnade walten lassen würde, aber innerlich hoffte ich noch, dass sie sich erheben würde.
Überraschend lupfte sie leicht den Hintern, und ich starrte auf ihre verschmierte Rosette. Dann schoss ein stinkender Schwall aus dem Ringmuskel und bedeckte mein Gesicht komplett, nahm mir jede Sicht und verstopfte meine Nasenlöcher. Krampfend riss ich meinen Mund noch weiter auf, und sofort lief der Kackbrei nach. Blubbernd kam Nachschub, und ich geriet in Panik. Mit einem Ruck zuckte ich zur Seite und versuchte mein Gesicht aus der Schussbahn zu bekommen, dabei berührte ich erst das Bein meiner Peinigerin, dann den Hintern, der drohend über mir schwebte. Als Antwort überflutete mich ein neuer Auswurf frischer Scheiße und begrub mein Kopf völlig.

Ich spuckte aus, versuchte alles aus meinem Mund zu bekommen, um zu atmen. Hastig sog ich Luft ein, dabei umnebelte mich dieser eklige Gestank von menschlichen Ausscheidungen. Der Würgreflex setzte unbewusst ein, und ich röchelte für alle hörbar. Zum Glück sah ich nicht, wie meine Anwältin enttäuscht auf ihrem Stuhl zusammensank.

 

Diana   

 

Meine Anwältin schiss wirklich eine unvorstellbare Menge Kot auf meinen Mann und Sklaven. Ich erkannte sofort, dass er auch diesmal wieder versagen würde, denn wie bei mir im Video war die Ausscheidung von ähnlicher Konsistenz und ich wusste, dass er das nicht schlucken konnte. Schon drehte er seinen Kopf zur Seite, und die nächste Kacke spritzte auf sein Ohr. Ruckartig zuckte Udo, dann spuckte er alles aus seinem Mund und röchelte würgend. Er hatte wieder mal versagt!                

 

Das Urteil

 

Die Geschworenen hatten sich zurückgezogen, und ich saß geknickt wie ein armer Sünde auf dem Stuhl der Anklagebank. Man hatte mir die Möglichkeit gegeben, mich zu säubern. Aber egal wie oft ich meinen Mund ausgespült hatte, der Geschmack wollte einfach nicht verschwinden und immer wieder stieß mir die geschluckte Kacke übel auf. Ich wagte nicht aufzusehen. Um mich herum wurde gelacht und über mich gelästert. Alle hatten gesehen, wie ich versagt und meine Herrin enttäuscht hatte.
Mir wurde mitgeteilt, dass es länger dauern könne. Die Jury müsste ein einstimmiges Urteil verkünden, und oft mussten einige Mitglieder erst noch überzeugt werden, ehe sie zum einem Ergebnis gelangten. Umso überraschender war es, als keine zehn Minuten später ein Gerichtsdiener Alle aufforderte, wieder ihre Plätze einzunehmen.
„Das ist kein gutes Omen“ unkte meine Verteidigerin, und mir wurde klar, dass das Gericht mich wohl schuldig sprechen würde. Ich versuchte mich zu beruhigen, da dieses Gericht hier kein normales Gericht darstellte und ich somit nicht mit einer extremen Strafe rechnen musste.

 

Als die Richterin und die Geschworenen den Gerichtsaal betraten, war es mucksmäuschen still. Ich wagte kaum aufzublicken, und als ich mich erheben musste, zitterten dann doch meine Knie.
„Haben die Geschworenen ein einstimmiges Urteil gefällt?“ Wollte die Richterin wissen. Die Sprecherin der Jury bejahte: „Das Urteil ist einstimmig.“
Ich konnte nicht atmen und starrte auf den Tisch vor mir. „Wie lautet das Urteil?“ Ich wollte aufspringen, schreien, dass das hier alles eine Farce wäre und ich mich dem Gerichtsurteil nicht unterordnen würde, aber ich konnte mich nicht bewegen, kein Wort über die Lippen bringen. „Wir erklären den Angeklagten einstimmig für schuldig!“ Das Wort hallte in meinen Ohren: Schuldig!! Sie hatten mich einfach für schuldig erklärt. Ich brach zusammen.


Diana

 

Obwohl mir klar war, dass mein Mann vor diesem Gericht keine Chance hatte, war ich von diesem Urteil überrascht. Natürlich hatte er auf voller Länge versagt und bewiesen, dass er noch nicht der perfekte Sklave war, den ich mir gewünscht hätte, aber er hatte sich doch bei vielem Mühe gegeben. Meine Gefühle zu ihm waren so zwiespältig. Zum Einem wollte ich ihn beschützen, ihn in die Arme nehmen und mit ihm nach Hause fahren, zum Anderen sah ich ein, dass sein Versagen Konsequenzen haben musste. Ich sah in seinem Schicksal die Chance, dass er danach bereit war, einiges zu ändern.

+

          

„Angeklagter, Sie haben die Geschworenen gehört: Sie wurden als schuldig befunden, ihrer Herrin Diana nicht mit Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln als Sklave uneingeschränkt gedient zu haben. Die Staatsanwältin konnte ohne Zweifel beweisen, dass Sie ihren Pflichten immer wieder nicht nachkommen, ja sogar deutlich mit Absicht Befehle missachten, und daher sehe ich keine andere Möglichkeit als Sie, mit aller Härte der mir zur Verfügung stehen Mitteln, zu bestrafen.“ Ich blickte erschrocken zu meiner Verteidigerin, die nur hilflos mit den Schultern zuckte. Ich erkannte, dass sie aufgegeben hatte.
„Revision“, schoss es mir durch den Kopf. Wir könnten das Urteil anfechten, die Richterin oder sogar die Geschworenen für >befangen< erklären lassen. Es musste doch einen Weg geben, gegen diese Farce vorgehen zu können….

„Bitte erheben sie sich“, bellte ein Gerichtsdiener laut und scharrend und murmelnd erhoben sich Alle. Die Richterin verkündete: „Im Namen der Gemeinschaft >Deine Pflicht< verurteile ich den Angeklagten Udo zum Tode durch den Strang. Das Urteil kann nicht angefochten werden und wird sofort vollstreckt. Gerichtsdiener, bringen sie den Gefangenen in den Vollstreckungsraum.“

 

Die Strafe

 

Ich starrte geschockt zum Richterstuhl, ohne zu begreifen, was ich da gerade gehört hatte. Zwei ganz in schwarz gekleidete Gerichtsdiener standen plötzlich neben mir, zogen mich von meiner Anwältin weg und mit Kabelbindern gefesselt zerrten sie mich aus dem Gerichtssaal. Wie in Trance ließ ich mich leiten, kraftlos und völlig geschockt von diesem Fehlurteil.
Ich war mir nicht sicher, ob ich einen erschreckten Schrei von meiner Frau vernommen hatte, es hätte auch ein Jubelschrei der Staatsanwältin sein können, die uns triumphierend folgte. Ich bekam von dem um mich herum nicht mit, sah die leeren Lagerhallen nicht, begriff nicht, wo ich mich real befand. Für mich war das hier ein absoluter, nicht enden wollender Albtraum.

 

Ich wurde in eine gut ausgeleuchtete Halle geschubst, die zur Hälfte mit einem Absperrband abgesichert worden war. Auf der einen Seite standen Bierbänke, auf der Anderen ein echter Galgen. Panisch sah ich zu der Schlinge auf. Sie hatten tatsächlich alles für meine Hinrichtung vorbereitet, und ich war mir ziemlich sicher, dass das Urteil eigentlich von vornerein festgestanden hatte.
Langsam füllte sich der Raum mit der gaffenden Menge, während ich von den schwarzen Gestalten die Stufen hoch zum Galgenbaum geführt wurde. Meine Beine versagten, und die Zwei packten mich unter den Armen, schleiften mich die letzten Meter bis zum Seil. Die Richterin, die Staatsanwältin und meine Verteidigerin kamen mit hoch auf das Holzpodest. Wartend sahen die Drei zu, wie sich langsam der Raum mit den Zuschauern füllte. Anscheinend wollte sich niemand das Schauspiel entgehen lassen.
Die Staatsanwältin winkte Diana zu sich und befahl einem weiteren Gerichts-diener, sie zu ihr zu bringen. Ich wagte nicht zu ihr hinzuschauen, ich war leer und hatte keine Kraft mehr, mich zu wehren. Mir war klar geworden, dass meine Diana mich aufgegeben hatte. Ich hatte sie enttäuscht, sie vor der Gemeinschaft, die ihr anscheinend so viel wert war, bloß gestellt und jetzt hatte ich die Rechnung dafür zu bezahlen. Die Staatsanwältin persönlich legte mir die Schlinge um den Hals, dabei spürte ich ihren warme Atem an meinem Ohr: „Wer meine Scheiße nicht frisst, ist es nicht wert, ein Sklave zu sein“ flüsterte sie mir zu.

Die Menge kam zur Ruhe, und Alle blickten gespannt zum Galgen empor. Die Richterin sprach kurz mit meiner Herrin, die zustimmend nickte und dann zum Hebel griff, der den Mechanismus der Klappe unter meinen Füßen entriegeln würde.

Dann wand sich die Richterin mir zu: „Delinquent, sie haben das letzte Wort.“ Mit tränenverschleierten Augen blickte ich ein letztes Mal zu meiner Frau und mit erstickter Stimme hauchte ich: „Vergib mir… ich liebe dich.“ Diana nickte leicht, sie warf mir einen Kuss zu, dann schob sie entschlossen den Hebel nach vorne.

Danach


Immer noch zitternd saß ich mit einer heißen Tasse Tee, in einen weichen Bademantel gehüllt am Tisch. Ich konnte es einfach nicht begreifen. Wieder und wieder sah ich Dianas Arm den Hebel nach vorne schieben, spürte das Gefühl, plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen zu haben. Dann der Fall, kurz und heftig und der starke Ruck an meinem Hals, meine Blase entleerte sich, ehe ich in das weiche Schaumstoffpolster unter dem Galgen fiel.
„Hast du wirklich gedacht, wir würden dich hinrichten?“ Ich nickte meiner Frau zu, sprechen konnte ich immer noch nicht. „Das war doch alles nur eine Inszenierung von >Deine Pflicht<, eine Aufgabe für dich. Ich würde dir doch nie so schaden können, ich liebe doch meinen Sklaven.“ Wieder musste ich weinen, das war alles zu viel für mich.


Diana

 

Nach dem Urteil hatte mich meine „Anwältin“ zur Seite genommen und mir den weiteren Ablauf erklärt: „Wir werden ihm im Glauben lassen, dass wir hier und jetzt das Urteil vollstrecken werden.“ Ich war etwas skeptisch, aber irgendwie musste ich ja meinem Sklaven Gehorsam beibringen und ich war doch ein wenig gespannt, ob er wirklich diesen Weg für mich gehen würde. Meine Beine zitterten, als ich den Galgen bestieg, und immer wieder sah ich das Seil an. Nirgendwo konnte ich die Sollbruchstelle erkennen, an dem das Seil reißen sollte. War es wirklich das richtige Seil? Ich flüsterte noch einmal mit der Frau, die die Richterin gespielt hatte, und die garantierte mir, dass nichts passieren könne. „Genießen die den Moment, sein Schicksal in den Händen zu halten. Er glaubt, sie hätten alle Macht, das ist ein sehr berauschendes Gefühl.
Und so war es dann auch. Trotz meiner Nervosität spürte ich ein erregendes Kribbeln in meinem Unterleib. Das steigerte sich mit jeder Sekunde, und als sich Uwe weinend mit seinen vermeintlich letzten Worten an mich wendete, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Zu hören, wie er seine Liebe zu mir hauchte und um Verzeihung bat, kam es mir und ich schob wie im Rausch den Hebel nach vorne, während meine Lustsäfte aus meinem Fötzchen liefen.


Epilog

 

„Heute Abend wirst du mir alle meine Wünsche uneingeschränkt erfüllen“, verkündete Diana auf dem Weg nach Hause. Sie wusste, dass ich alle ihre Wünsche garantiert erfüllen würde. Nie wieder würde ich mich ihr in irgendeiner Art und Weise verweigern.

Zuhause angekommen zerrte sie mich regelrecht ins Wohnzimmer und noch während sie den PC hochfuhr, zwang sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich leckte ergeben ihre erregt duftende Möse. „Das Video ist schon online“, jubelte sie und kurz darauf vernahm ich die Stimme der Richterin, die gerade die Sitzung für eröffnet erklärte. Entspannt sank Diana auf ihrem Stuhl in die Lehne und während sie sie den Prozess noch einmal Revue passieren ließ, genoss sie meine Bemühungen, sie bestmöglich zu befriedigen. 

Es gab in den nächsten Tagen jede Menge Kommentare zu der Inszenierung von >Deine Pflicht<. Die meisten Mitglieder lobten den Prozess, aber der oder die Ein/e oder Andere/r gaben auch ihr Mitleid mit Diana zum Ausdruck. Einige forderten sogar die Strafe noch einmal, ohne dem manipulierten Seil durch-zuführen, diese Beiträge wurden aber schnell gelöscht.

Mein Verhältnis zu meiner Herrin hatte dieses Erlebnis von Grund auf verändert. Ich wich meiner Diana kaum noch von der Seite, versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen und diente ihr mit allem, was mir zur Verfügung stand. Schon am nächsten Tag nahm sie mich mit ins Bad und als ich auf den Kacheln lag, wusste ich, was auf mich zukommen würde. Zu meiner Überraschung war es bei weitem nicht so schlimm wie befürchtet. Die Pisse und ihr Kaviar waren nicht wirklich lecker, aber es war zu ertragen, und mit dem Gedanken, als ich Sklave das einfach auch tun zu müssen, war ich in der Lage, alles zügig und restlos zu schlucken. Diana wurde dabei so geil, dass sie mich noch während des Kauens bestieg und wir den heißesten Sex seit Jahren hatten.

Ich liebe meine Herrin und würde immer bereit sein, einfach slles für sie zu tun. Ich bin glücklich, ihr Sklave sein zu dürfen und dankbar für jeden Tag, an dem ich ihr dienen darf.

 

ENDE