Freitag, 29. Oktober 2021

Das Fotoshooting


„Komm näher ran, dann kannst du sehen, wie feucht mein Möschen
ist“, forderte Emma mich auf. Sie saß auf einem Hochsitz und ließ
ihren nackten Körper von der Sonne bescheinen. Ich stand mit der
Kamera auf dem Boden und hielt jede ihrer Bewegungen mit dem
Fotoapparat fest.


Zuhause gibt es keine Wand, auf der nicht ein oft mehr als
freizügiges Bild meiner Frau die Wohnung verschönert. Es gab schon
mehr als einmal Streit, weil ich sie bat, bei einem Besuch wenigstens
einige Bilder abzuhängen, die mehr als „tief“ blicken ließ. Sie hatte
sich aber immer durchgesetzt, und so hatten alle unsere Gäste
intimste Einblicke auf Emma genießen können.
Um für ständigen Nachschub zu sorgen, waren wir regelmäßig in
freier Natur unterwegs. Emma hatte keine Hemmungen, ihre
nudistischen Neigungen frei auszuleben, und schon einige Wanderer
hatten erstaunt zugeschaut, wenn sie sich erotisch vor mir und dem
Objektiv räkelte.


Nach wenigen Minuten hatte ich die Umwelt ausgeblendet und war
nur noch Feuer und Flamme für meine Frau. Ich genoss jede
Sekunde ihres Exhibitionismus und ließ den Fotoapparat „heiß
laufen“. Langsam kam sie die Leiter hinunter, dabei präsentierte sie
mir ihren prächtigen Hintern. Zwischen ihren Schenkeln leuchteten
ihre fleischig-prallen Schamlippen, die haarlos - wie immer - bestens
in Szene gesetzt wurden. Unten angekommen glitt sie in das flache
Gras und präsentierte mir ihren hoch-erotischen Körper aus
nächster Nähe: „Gefallen dir meine Titten?“ Sie rieb mit der Hand
über die wunderschönen Hügel und zeigte mir mit den harten
Nippeln, wie geil sie war. Ich schluckte nur; längst hatte ich eine gut
sichtbare Beule in meinen Shorts, und Emma war diese sicher
aufgefallen. Tatsächlich fuhr ihr nackter Fuß in diesem Moment an
meinem Bein empor und drückte mit den Zehen gegen mein steifes
Glied unter dem dünnen Stoff. Ich musste stöhnen, und Emma
lächelte zufrieden. Sie kannte die Wirkung ihres Körpers, den sie auf
mich ausübte, und ich muss zugeben, ich hatte das eine oder andere
Mal beim Anblick eines ihrer Fotos gewichst.


Plötzlich vernahm ich ein lautes Knacken hinter uns und erschrocken
fuhr ich herum: Ein Mann stand keine drei Meter hinter mir und
machte Fotos mit dem Handy von meiner Frau. „Hey, fuhr ich ihn
wütend an, aber Emma stoppte ihn: „Lass ihn doch, er ist schon ein
paar Minuten da und scheint Spaß dabei zu haben.“ Sie lächelte den
Fremden verführerisch an, ehe sie sich in den Schritt griff und
aufreizend ihre Schamlippen weit auseinander spreizte. Mir
verschlug es die Sprache, warum präsentierte sie sich dem Mistkerl
bloß so schamlos?
„Geil..“, stöhnte dieser und kam noch einen Schritt näher. Ich warf
ihm rasch einen drohenden Blick zu, das schreckte ihn aber nicht ab.

Hemmungslos ließ er seine Handykamera jede Bewegung meiner
Emma aufnehmen.
Als ich wieder zu ihr blickte, hatte sie einen Finger in ihre Möse
geschoben und masturbierte vor unseren Augen mit schnellen,
fickenden Bewegungen. Ich hielt den Atem an: Wie konnte sie das
nur vor diesem Fremden machen?
Ihre zweite Hand fuhr hinauf zur Brust und verführerisch stöhnend
knetete sie hart ihre Brüste. Keuchend stieß ich meine angehaltene
Luft aus; das war ein so geiler Anblick, dass ich am liebsten auch
sofort selber Hand an mich gelegt hätte.
„Komm her zu mir, ich will, dass du mich leckst“, verlangte Emma
stöhnend von mir. Nur kurz zögerte ich noch, doch dann lockte mich
ihre glänzende Fotze, und ich kniete mich im Gras nieder und
versenkte mein Gesicht in ihrem wohlriechenden Geschlecht.
Züngelnd schlürfte ich das austretende Lustsekret auf, welches
gefühlt in kleinen Strömen aus ihrem Fickschlitz lief. Das steigerte
meine Lust , und am liebsten hätte ich sie sofort gefickt. Mein
Schwanz drückte schon lange schmerzhaft gegen die viel zu enge
Shorts. Emmas weiche Oberschenkel legten sich fordernd um
meinen Schädel und sofort intensivierte ich mein Lecken, bohrte die
Spitze meiner Zunge tiefer zwischen die zuckenden Schamlippen
und tauchte voll in das Geschlecht ein. Lustvoll drückte sie mir ihr
Becken entgegen, sie liebte es immer, wenn mein Mund sie unten
beglückte, davon konnte sie nie genug bekommen, und auch ich
mochte diese Art von Sex besonders. Minutenlang bearbeitete ich
ihre Möse mit geschicktem Zungenschlag, bis mir plötzlich wieder
der Fremde einfiel.


Vorsichtig blickte ich über ihren Bauch und starrte voller Schreck auf
das, was ich erblickte. Dieser Mistkerl kniete neben meiner Frau und
hielt ihr sein hartes ‚Ding‘ vors Gesicht. Emma sah zu mir hinunter,
und ein siegessicheres Lächeln flog über ihre Mimik, ehe sich ihre
Lippen fest um den fremden Schwanz schlossen. Ich wollte
aufspringen, sie davon abhalten dem Dreckskerl den Pimmel zu
blasen, aber ihre Schenkel schlossen sich Schraubstock-artig um
meinen Kopf und hielten mich an Ort und Stelle gefangen.
Verzweifelt stöhnte ich auf, ich konnte nicht verstehen, warum sie
mir das antat. Inzwischen machte der Typ leichte Fickbewegungen,
und mit jedem Stoß schien sein Glied tiefer in den Mund meiner
geliebten Frau vorzustoßen.


Ich schloss meine Augen, das wollte ich nicht mit ansehen! Zu
meinem Unwohlsein spürte ich die Fickstöße, die Emma in ihrem
Mund empfing. Rhythmisch bebte ihr Körper bei der Penetration
durch den Oralverkehr und übertrug sich auf ihren Unterleib, in
dessen Zentrum mein Gesicht steckte. Der Ausfluss nahm zu, und
unruhig rieb sie hart die Möse durch mein Gesicht, verteilte ihr
Sekret komplett auf meiner Visage. Nach einiger Zeit ließ ich mich
von ihrer Lust mitreißen und wurde wieder aktiv, leckte und
verwöhnte ihre Möse erneut mit allen Raffinessen, die mir zur
Verfügung standen.
So sog und nuckelte ich regelrecht an ihrem Kitzler, ehe ich meine
Zunge dann, soweit es mir möglich war, wie einen kleinen Penis
hinein- und heraus-gleiten ließ. Emma zuckte lustvoll; ihr schien die
Doppelpenetration extrem zu gefallen.
Gedämpft drang ein zufriedenes Gurgeln an meine Ohren. Der Typ
hatte sie am Kopf gepackt und gierig hämmerte er ihr seinen
Schwanz in den Rachen. Speichelfäden hingen an ihrem Kinn, aber
immer noch schien sie nicht genug davon zu bekommen.
Kaum unterbrach er kurz, um Kraft zu schöpfen, war sie es, die ihren
Kopf vor und zurück bewegte. Irgendwann zog er sich zurück,
wippend stand sein eingespeichelter Pimmel vor ihr, seine Eichel
pumpte wie ein pulsierendes Herz. Gespannt beobachtete ich, wie
Emma sich mit der Zunge über die Lippen strich, in ihren Augen
leuchtete eine gierige Lust.


Plötzlich gaben mich ihre Schenkel frei. Ich glitt mit dem Gesicht
durch ihre nasse Spalte hinab bis ins Gras. Grob wurde ich auf den
Rücken gezerrt, ehe sie sich mit Schwung auf mein Gesicht hockte
und meinen Mund in ihrer Arschspalte „verschlang“.
Ich konnte zwischen ihren Schenkeln zu ihr hinauf sehen, noch
immer hing ihr Speichel in langen Spuckefäden von ihrem Kinn
hinab. Mit einer geschmeidigen Bewegung wischte sie sich die
sämige Flüssigkeit ab und ließ sie langsam von den Fingern in ihren
Schritt laufen. Etwas lief hinab und raubte mir kurz die Sicht. Wie ein
Schleier legte sich der Speichel auf meine Augen und ich blinzelte
hilflos. Als ich wieder etwas erkennen konnte, war es ein Schwanz,
der sich vor dem Eingang von Emmas „Paradies“ bereit machte, in
sie einzudringen. Ich wollte schreien und sie auffordern, die
Schenkel zusammenzupressen, um ihm dieses Vergnügen zu
verwehren, aber stattdessen schien sie nur noch weiter ihre Beine
zu spreizen. Leicht nach hinten gelehnt verdoppelte sich das
Gewicht auf meinem Schädel, es war kaum auszuhalten und ließ
meine Worte unter ihrem Arsch verstummen. Emmas Hand
umschloss den fremden Pimmel, wichste ihn leicht und geradezu
zärtlich vor meinen Augen, und ich verharrte in einer Art Schock-
starre.


„Wo ist deine Zunge? Ich kann nichts spüren. Leck mir meinen
Arsch, ich will deine dreckige Zunge ganz tief in meinem Enddarm
spüren!“ Ihre Stimme klang drohend, geradezu zischend und
bösartig, und ich reagierte unwillkürlich. Kräftig pflügte meine Zunge
durch ihre Arschspalte und drückte um Einlass bettelnd gegen ihren
Anus. Ein Zittern lief erneut durch ihren nackten Leib. Im selben
Moment rammte der Kerl seinen ungeschützten Schwanz mit einem
kräftigen Stoß komplett in ihre willig geöffnete, klitschnasse Möse
hinein. Ein spitzer Schrei ihrer Lust hallte durch den naheliegenden
Wald. Ich hätte am liebsten meine Augen geschlossen, um das nicht
sehen zu müssen, aber irgendetwas in mir zwang mich hinzusehen.
Einen Augenblick verharrte der Mann tief in meiner Emma, ehe er
anfing, sie langsam und mit gleichmäßigen Stößen direkt über
meinem Gesicht zu bumsen. Schmatzend glitt das pulsierende Glied
nur wenigen Zentimeter über mir rein und raus.


Klatschend schlug ihr Handrücken klatschend auf meinen Bauch:
„Du sollst mein Loch lecken!“ Ich hatte in meinem Schock einfach
vergessen, sie zu bedienen, und jetzt musste ich mich dazu zwingen,
meine Zunge wieder über ihre Rosette gleiten zu lassen, zu sehr
schmerzte mich das Spektakel vor meinen Augen! Wieder schlug sie
zu, weil ich nicht schnell genug ihrem Wunsch nachgekommen war.
Angestachelt von ihrem Umgang mit mir stieß der fremde Mistkerl
schneller und härter in sie hinein, es schien ihn in seiner Geilheit
anzustacheln, wenn Emma mich so zwang, sie zu bedienen.
Inzwischen war das Gewicht auf meinem Kopf so schwer, dass ich
mehrmals glaubte, dass mein Schädel zu platzen drohte. Die Stöße
in ihre Möse erschütterte ihren ganzen Körper, sicher wippten ihre
Titten im Takt auf und ab und dem Typen lief der Geifer der Lust aus
dem Mund, während sein lüsterner Blick ihre wundervollen Brüste
fixierte.


Nur zu gerne hätte ich den Kerl von meiner Frau herunter gezerrt,
ihn angeschrien, dass er verschwinden solle. Ich war problemlos
selbst in der Lage meine Frau zu befriedigen. Aber ich lag nur da,
umschmeichelte mit meiner Zungenspitze ihren Anus und sah hilflos
zu, wie sie ‚genommen‘ wurde. Mittlerweile stöhnte und keuchte
Emma bei jedem Fickstoß, ihr Hintern rutschte ständig über mein
Gesicht hin und her und verursachte bei mir zusätzliche Qualen.
Am meisten überraschte mich, dass sie in diesem Augenblick
überhaupt keine Rücksicht auf mich nahm, sie war nur darauf
fokussiert, ihre überschäumende Lust zu stillen. Mein Gesicht
flutschte regelrecht durch ihre Arschspalte. Der Mistkerl hatte
Emma an den Beinen gepackt und nach oben gezogen, nun
hämmerte er seinen Schwanz im Stakkato in das hemmungslos
dargebotene Geschlecht.


Im ersten Moment hatte ich es gar nicht bemerkt, aber plötzlich
erfasste ein unglaublich heftiger Orgasmus ihren Körper. Alles an ihr
bebte und zitterte, sie verlor die komplette Kontrolle über sich, und
noch immer bearbeitete der Fremdschwanz ihre Möse mit langen,
klatschenden Stößen. Ihre Fingernägel krallten sich in meine
Oberarme und hinterließen blutige Kratzer. Er nahm überhaupt
keine Rücksicht auf ihren Höhepunkt. Ich wusste, wie empfindlich
sie in diesem Augenblick war, aber das war ihm sichtlich egal. Der
Typ wollte nur seine Lust stillen, und das schockierte mich in diesem
Moment total, denn erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass dieser
Widerling sie ungeschützt nahm und wenn er kommen würde, flösse
sein ganzer ekelhafter Saft in meine ‚arme‘ Frau.

Panisch versuchte ich mich zu befreien, ich wollte ihm den
Orgasmus vermiesen, er war nicht derjenige, der meine Emma
besamen sollte. Doch ehe ich mich irgendwie unter dem
wundervollen Hintern meiner Frau befreien konnte, rammte der
Mann zum letzten Mal seinen fiesen Schwanz in die ungeschützte
Möse und verweilte zuckend darin.


Auch Emma erstarrte, als sie das Zucken in sich spürte, und ich
wusste sofort, dass er seine verbotene Ladung in ihr absamte. Ich
wollte schreien, Emma bitten, ihn wegzustoßen, aber das Gewicht
des Fremden lastete zusätzlich auf mir und unterband jegliche
Möglichkeit, mich akustisch bemerkbar zu machen.
Die Zeit verstrich, und ich wusste, dass es zu spät war. Endlich spürte
ich, wie der Druck sich auf meinem Schädel verringerte, der Mann
hatte sich aus Emmas Leib zurückgezogen.


Ich fühlte mich total elend, meine Gedanken rasten, und so spürte
ich viel zu spät, dass sich etwas Fremdes, Widerliches und Ekelhaftes
in meinen Mund breit machte. Ich kämpfte dagegen an, doch meine
Frau zwang mich, unter ihrem Arsch liegen zu bleiben, und immer
mehr verschloss diese abartige Masse meinen Mund. Noch nie hatte
sie so etwas von mir verlangt, ich wusste nicht einmal, ob sie das
mochte, aber scheinbar schien sie diesen Moment zu genießen,
denn ihr kompletter Körper zitterte und bebte, und entspanntes
Stöhnen drang zu mir durch.


Qualvolle Momente lag ich erstarrt unter ihr, immer noch nicht
fassend, was sie mir gerade antat. Ich wagte nicht zu atmen, denn
allein der Geruch würde mich zum Kotzen bringen!
Als Emma sich irgendwann erhob, hatte sich tatsächlich ein kleiner
Haufen ihrer Exkremente auf meinem Gesicht gebildet. Über mir
hockend trafen sich unsere Blicke, und ich sah den Triumph in ihren
Augen, sie schien das wirklich mit voller Absicht getan zu haben. Ein
langer, weißer Faden schmierigen Auslaufs tropfte aus ihrem Schlitz
und traf genau die Spitze des Kackhügels. Emma musste lachen, und
während sie amüsiert gluckste, quoll noch mehr Fremdsperma aus
ihrer Fotze heraus und landete auf mir und dem, was meinen Mund
und mein Gesicht besetzt hielt.


Tränen schossen mir in die Augen, wie konnte sie mich nur als ihr
Klo missbrauchen? Zu allem Übel kam der Fremde wieder näher,
noch immer hing sein Pimmel halb-steif herum und als er neben uns
trat, umschloss die Hand meiner Frau den Schaft des Kerls, und dann
stülpte sich ihr Mund um den verschmierten Pimmel, und voller
Zärtlichkeit lutschte sie den fremden Schwanz sauber. Wieder
stöhnte der Kerl und ich sah, wie er ohne Scham sein Handy zückte
und Fotos von der geilen Nummer machte.


Mich hielt die Scheiße meiner Frau im Zaum, ich wagte nicht mich zu
bewegen, geschweige denn zu sprechen, denn dann hätte ich etwas
von diesem widerlichen Zeug vielleicht noch geschluckt!                                                               Kurz flutschte das Glied aus Emmas Mund, und mit einem süffisanten
Lächeln ließ sie einen dicken Klumpen Speichel auf mich fallen.
Mehrmals wiederholte sie dies und geschickt platzierte sie den
Auswurf in meinen Augenhöhlen, bis ich nichts mehr sehen konnte.
Ich hörte, wie sie schmatzend dem Kerl den Pimmel minutenlang
sauber blies, ehe Schritte seinen Weggang verrieten.


Wir waren allein, und mir war unendlich übel. Es dauerte, bis mir
Emma erlaubte, mich eher notdürftig von ihren Ausscheidungen zu
befreien, aber der Geschmack verfolgte mich noch tagelang, und ich
musste mit Grauen an das Geschehen zurückdenken.


Bis heute hatte ich mich mit Emma nicht über das Geschehene
unterhalten; das ist jetzt zwei Wochen her. Heute Morgen brachte
die Post ein großes Paket für meine Frau, und ich war gespannt, was
in der sehr großen Lieferung war. Umso geschockter war ich, als sie
ein riesiges Bild auspackte. Gestochen scharf war jedes Detail zu
erkennen. Emma hatte einen großen Schwanz im Mund, darunter
lag ich mit einem braunen Haufen ihrer Scheiße im Gesicht.
„Das hängen wir direkt über die Couch ins Wohnzimmer“,
verkündete sie begeistert. Das ging einfach zu weit, und ich
begehrte auf: „ Nein, das kannst du nicht machen! Was willst du
denn unserem Besuch erzählen? Ich weigere mich, das zuzulassen.“
Sie grinste mich diabolisch an: „Und wenn mir das egal ist? ICH will
das Bild sehen, jeden Tag will ich mich daran erinnern, wie du unter
mir gelegen hast und ich dir endlich in deinen Mund gekackt habe.“
Jetzt war es raus..., das war kein Unfall gewesen, sie hatte das mit
Absicht gemacht. Nach langen Streiten, in dem sie mir sogar mit
Trennung drohte, musste ich mich auf einen entsetzlichen
Kompromiss einlassen: Wann immer sich Besuch ankündigt, darf ich
das Bild abhängen und hinter der Couch verschwinden lassen. Damit
konnte ich leben, aber diese Einigung hatte auch einen hohen Preis:
Im gleichen Zug verlangte Emma von mir, dass ich ab sofort ihr
uneingeschränkt für ihre neuentdeckte Lust als ihre Toilette zu
dienen hatte.


Aus Angst, sie zu verlieren und dass unsere Freunde und
Verwandten von dieser Art unserer Sexspiele erfahren würden, ließ
ich mich auf diesen Vergleich ein und bereute dies schon bald, denn
meine Frau schien keine Hemmungen mehr bei meinem Missbrauch
zu kennen.


Seitdem diene ich ihr mittlerweile täglich als lebende Toilette, und
immer häufiger bringt sie mich sogar dazu, zu schlucken. So hatte
das wundervoll begonnene Fotoshooting für mich ein fatales Ende
als komplettes Lebend-Klo genommen.


ENDE