Freitag, 24. Februar 2017

Die Gummistrafe, Frau lässt sich Fremdschwängern






Alles war vorbereitet. Sie hatte sich umgezogen, auf den Slip hatte sie ganz verzichtet, der hätte die Nacht sowieso nicht überlebt und auch den BH ließ sie auch gleich weg. Auf dem Tisch stand das große Glas mit den abgezählten Kondomen. Genau einundzwanzig Stück hatte sie ihren Mann abzählen lassen. Den Letzten, Nummer Einundzwanzig bekam eine besondere Behandlung. Er musste laut mitzählen, als er Einhundert Mal mit der feinen Nadel die kleinen Löcher in den Gummi stach und ihn so porös machte, dass er garantiert reißen würde. Sie konnte sein Gesicht beobachten, jeder Stich schien sich anzufühlen, als wenn er sich selbst die Nadel in seine Haut rammen müsste. Wie sie den Moment genoss, seine Qualen erregte sie. Den heutigen Tag hatte sie vor Vier Wochen festgelegt. Heute war ihr fruchtbarster Tag ihres Zyklus, die Wahrscheinlichkeit, dass sie heute schwanger wurde war größer denn je. Auf ihre Anzeige in einschlägigen Foren und Suchplattformen hatte eine umwerfende Resonanz, weit über Zweihundert willige Fickbullen hatten sich gemeldet um sie Fremd-zu-schwängern. Ihr Mann musste zusehen, wie sich die einundzwanzig Männer aussuchten, die sie am meisten erregten und deren Schwänze sie beeindruckte. Schließlich fuhren sie gemeinsam in die Tiefgarage des Hotels, in dem er das Zimmer für sie anmieten musste. Ihr Mann saß stumm auf dem Beifahrersitz, sie hatte ihm verboten zu sprechen, nachdem er sie seit Tagen anflehten, ihren Plan nicht durch zu führen. Sie parkte hinter einer Säule, so konnte niemand in das Wageninnere sehen. Während sie ihm die Handgelenksfesseln anlegte  konnte sie seine bettelnden Blicke spüren, aber sie war fest entschlossen und nichts konnte sie mehr umstimmen. Nachdem sie ihm auch das Halsband umgelegt hatte nahm sie die Kabelbinder und fixierte Ihn an den Beifahrersitz. Er würde eine unbequeme Nacht verbringen, aber dafür würde sie ihn später entschädigen, zumindest aus ihrer Sicht. Zärtlich küsste sie ihren Ehegatten ein letztes Mal, er musste ausharren und konnte nicht mehr eingreifen. Eine Träne lief ihrem Sklaven die Wange herunter, das machte sie noch feuchter im Schritt. Eilig lief sie in ihre angemietet Suite.
Die Nacht war einfach unglaublich geil und sie würde sie nie vergessen. Die Männer waren der echte Hammer, sie waren ausdauernde und erfahrende Ficker. Jeder, der sie in die Möse fickte musste zuvor ein Kondom aus dem Glas ziehen. Es war wie eine Lotterie, einer zog das manipulierte Präservativ und als er in sie spritzte, konnten die Spermien sich ungehindert auf den Weg machen. Alle anderen füllten die Gummis mit ihren Bullensäften und legten die verknoteten Pariser zurück in das Glas. Die Besamungsparty ging die ganze Nacht und erst als die Sonne aufging verließ sie der letzte Ficker. Am liebsten wäre sie einfach im Bett liegen geblieben. Ihr Körper fühlte sich völlig zerschlagen an, ihre Muschi brannte und sie roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Alle hatte sie mehrmals vollgespritzt. Nachdem die Kondome gefüllt waren, hatten alle die Möglichkeit, sich an und in ihr zu befriedigen. Egal wie und wo, nur ihre Fickmöse war tabu. So bumsten sie ihren Arsch, schoben ihre Pimmel zwischen ihre Möpse oder rammten ihn ihr tief in den Rachen. Überall klebte Sperma, die potenten Männer hatten keine Körperteile an ihr trocken gelassen. Noch nie wurde sie so geil gefickt. Langsam zog sie sich notdürftig an, den Rock und die Bluse, mehr brauchte sie nicht. Das Hotelzimmer sah wüst aus, sicher würde sich der Besitzer bei ihr beschweren, aber das konnte ihr Mann regeln. Sie war schon wieder oder immer noch erregt, denn jetzt würde sie sich um ihren braven Ehesklaven kümmern.
Er saß immer noch aufrecht und völlig ermüdet auf dem Beifahrersitz. Er hatte geweint, sie konnte spürten, wie sehr sie ihn liebte. Langsam drehte sie seinen Sitz in die liegende Position. Als sie seine Jogginghose auszog sprang ihr sein steifer Penis entgegen. Sie musste lächeln. Obwohl ihn die ganze Situation so quälte war er mächtig erregt, ein echter Sklave. Sie machte sich nicht die Mühe, den Rock auszuziehen. Sie schwang sich einfach auf seinen Schoß und obwohl es etwas weh tat ließ sie seinen Schwanz gleich tief in sich hinein gleiten. „Jetzt hast du die Chance, deinen Samen in mich zu spritzen und mich vielleicht doch noch zu schwängern ehe der fremde Samen meine Eier erreicht. Aber bevor ich dir erlaube in mir zu kommen, wirst du eine Aufgabe erfüllen. Wenn du vorher kommst  zieh ich ihn raus und du spritzt einfach leer ab, dann hast du deine letzte Chance vergeben.“ Sie begann langsam auf ihm zu reiten und schaute ihm dabei tief in seine braunen Augen, die sie erregt anstarrten. Er ahnte nichts, sie konnte in seinen Augen lesen wie in einem Buch. Sie nahm den ersten, prall gefüllten Kondom aus dem Glas und hielt ihn vor sein Gesicht. Sie sah seinen Schmerz und gleichzeitig zuckte sein Schwanz erregt in ihr. Sie hatte die Fickbullen nicht nur nach ihrer Größe und Umfang ihrer Schwänze ausgesucht, wichtig war vor allem die Menge des Ejakulats, das ihre Hoden produzierte und die jeder Mann spritzen konnte. Sie hatte sich Beweisvideos schicken lassen und jeden Auserwählten gebeten, eine Woche zu sammeln, damit der erste Schuss die größtmögliche Menge ergab. Ich die geilen Kerle hatten Wort gehalten. Nicht ein Kondom war spärlich gefüllt, einige liefen beim zuknoten sogar über. Nun strich sie mit den benutzten Parisern über sein Gesicht, verharrte an seinen Lippen und presste das Kondom in seinen Mund. Sie spürte das geile Kribbeln in ihrem Unterleib, sah, wie er an den Gummiüberziehern lutschte, die vor wenigen Stunden noch in ihrem Unterleib tobten und von fremden Männern vollgespritzt worden waren. Sie zog die bereit gelegte Schere aus der Mittelkonsole und schnitt vorsichtig das Kondom am  Reservoir auf. Er sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, er ahnte, was sie vorhatte. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie ihn weiter. „Du solltest es schnell hinter dich bringen, denn wenn du kommst ist alles vorbei und du wirst trotzdem alles schlucken müssen. Also hol dir deinen Lohn für deine Treue und mach deine süße Frau glücklich.“ Sie stülpte den offenen Teil des Parisers in seinen Mund und entleerte gewissenhaft jeden Tropfen. Mit weit offenem Mund lag er unter ihr, das Sperma lief in seinen Gaumen, ließ ihn reflexartig schlucken und mit einem, voller ekel verzogenem Gesicht würgte er das Fremdsperma in sich hinein. „Noch neunzehn, wir müssen uns ranhalten.“ Sie wurde schneller mit den Hüften und er stieß ihr seinen Schwanz entgegen. Der Zweite wurde aufgeschnitten und in seinem Mund ausgedrückt. Einen Moment verharrte er, dann schlossen sich seine Lippen und sein Kehlkopf hüpfte auf und ab. Er hatte brav geschluckt. Schnell folgten die nächsten Kondome, sie wollte ihm wenigstens eine kleine Chance geben in ihr zu kommen, obwohl sie wusste, dass sie das Spiel jederzeit beenden konnte. Sie konnte ihn so leicht manipulieren und er würde in Sekunden abspritzen, das wusste er wohl auf. Wie ein gieriger, hungriger Jungvogel riss er seinen Mund auf und schien es kaum abwarten zu können endlich mehr Samen schlucken zu dürfen. Sein Gesicht aber sprach Bände, der Ekel ließ seine Gesichtsmuskulatur verziehen und machte sie zu einer Fratze des Schauders. Er musste sich zurückhalten nicht zu kotzen. Zwölf Kondome hatte sie ihm schon zum schlucken gegeben, jetzt leget sie einen Zwischenspurt ein und obwohl ihre Muschi höllisch brannte genoss sie seinen Schwanz in sich. Sie liebte diese Macht, seine uneingeschränkte Hingabe ihr zu dienen und sie glücklich zu machen. Als er laut stöhnte gab sie nach und öffnete Nummer Dreizehn. Diesmal ließ sie ihn die Eiersoße eines Fremden aus dem Kondom saugen und mit den Lippen jeden Rest heraus pressen. Obwohl es ihn immer noch anwiderte gehorchte er und langsam glätteten sich seine Gesichtsfalten. Wie schnell er sich doch an seine Aufgaben und den Geschmack gewöhnte. Erneut manipulierte sie ihn, indem sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte und ihre Möse schön eng machte. Sein Stöhnen wurde lauter und er schnaufte erregt. „Komm, halte durch und mach mir ein Baby oder soll ein Fremder deine Frau schwängern? Beweis mir, wie sehr du mich liebst.“ Er stöhnte noch lauter, die Vorstellung, dass ein Anderer seine geliebte Herrin ein Baby in den Bauch gespritzt haben könnte schockierte und erregte ihn gleichzeitig. Sie fütterte ihn weiter mit dem Fremdsperma, überschwemmte seinen Mund mit den kalten Spermien. Bis zum Siebzehnten Eiershake hielt er durch, dann übermannten ihn die Gefühle und sein Pimmel begann zu zucken. Einen kurzen Moment war Sie versucht ihn gewähren zu lassen und seinen frischen Sperma in sich auf zu nehmen, doch dann zog sie sich zurück und hilflos zuckend ergoss er sich auf seiner Bauchdecke. Mit gespieltem, bösem Blick schaute sie seinem zuckenden Spritzschwanz zu. „Du musst einfach lernen zu gehorchen“ schimpfte sie ihn und nahm das frische Ejakulat mit den Fingern auf. Ergeben öffnete er den Mund und sie sah lächelnd zu, wie er sein eigenes Sperma von ihren Fingern schleckte. Noch hatte sie drei gefüllte Gummis im Glas. Das Erste füllte sie ihm erneut in den Mund, aber den Zweiten und den Letzten verteilte sie in seinem Gesicht, bis die Hodensoße seine ganze Visage mit einer weißen Creme überzog. Dann schnitt sie ihn los und er musste auf dem kalten Tiefgargenboden kniend seine geliebte Herrin zu ihrem erlösenden Orgasmus lecken. „So ist es brav“ lobte sie ihn, nachdem sie heftig zuckend gekommen war. „Jetzt lass und Heim fahren, Spermafresse, deine Herrin ist müde und muss etwas schlaf nachholen.“
Zuhause erlaubte sie ihm erst am nächsten Tag, das Sperma aus dem Gesicht zu waschen, welches inzwischen eine dicke Kruste gebildet hatte. Prompt blieben ihre nächsten Blutungen aus und vier Wochen nach dem Fickfest im Hotel stand fest, dass sie Schwanger war. Ihr Mann musste fünfhundert Euro dem Hotel nachzahlen, soviel kostet die Kompletteinigung des Zimmers, in der die Orgie stattgefunden hatte. Sie hatte nie herausgefunden, wer der glückliche Spender ihres kleinen Bastards war, das war ihr aber auch egal und ihr Ehesklave hatte sich damit abzufinden. Der Bastard wird nächste Woche ein Jahr alt, Zeit sich um eine neue Befruchtung zu kümmern…

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