Meine Beine waren weit gespreizt am Bettpfosten fixiert. Meine Arme waren inzwischen taub, so gestreckt wie sie an das Bett gefesselt wurden, waren sie in kürzester Zeit eingeschlafen. Über meinem Kopf hämmert Bernd, der Hausfreund meiner Schwester seinen Schwanz in ihre nasse Fotze. Fest presste sich ihre überlaufende Möse auf mein mittlerweile brennendes Gesicht. Ich hatte durch das Nackenkissen, welches sich passgenau um meinen Hals legte keine Alternative mein Gesicht zu Seite zu drehen und musste so vor meine Augen zusehen wie sie der pulsierende Schwanz beglückte während sie mich immer wieder aufforderte sie noch schneller zu lecken.
Seit über einem Jahr musste ich die beiden bei ihren sexuellen Fantasien behilflich sein. Meine Schwester Sabine hatte mich beim onanieren in Muttis Slip erwischt und gedroht alles heraus kommen zu lassen. Sie unterzog mich einem peinlicher Verhör in der ich ihr meine intimsten Fantasien gebeichtet hatte in der Hoffnung so unbeschadet aus der Situation heraus zu kommen. Aber schnell merkte ich, welchen großen Fehler ich gemacht hatte. Sie erzählte alles ihrem Freund und der fand es geil, sie vor meinen Augen zu vöglen und mich dabei gefesselt zuschauen zu lassen. Von mall zu mal steigerten sich die Spielchen und von einem Voyeur wurde ich eines Tages zum mit einbezogenem. Nach einer heißen Nummer im Bett, bei der ich nackt am Bettpfosten gefesselt und mit steifem Glied zuschauen musste, lagen die beiden schweißglänzend nebeneinander und unterhielten sich. Plötzlich spürte ich den Fuß meiner Schwester am meinem Schwanz. Sie spielte mit meinen Hoden und verwöhnte die Eichel bis ich stöhnend kaum noch an mich halten konnte. Lächeln hockte Sie sich auf dem Bett vor meinen Schwanz und sofort war Bernd hinter ihr und fickte sie noch einmal im Doggystyl richtig durch, dabei reizte sie mich mit Händen und Lippen, ohne das sie meinen Dicken in den Mund nahm , bis kurz vor die Orgasmusgrenze. Seit dem kannte Sabine und Bernd keine Tabus mehr und selbst wenn Bernd nicht da war kam es vor das ich meine Schwester zum Höhepunkt lecken musste. Manchmal telefonierte sie mit ihm während sie auf meinem Gesicht hockte und sich lecken ließ.
Sabine fieberte ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Immer fester presste sie ihre Möse auf mein Nasenbein. Plötzlich zog Bernd seinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch und bohrte den feuchten Speer ohne Gnade tief in ihren Anus. Sabine stöhnte laut, teils vor Schmerz, mehr aber vor Lust. Tief hinein schob er seinen Penis in ihren Darm. Ihre weit klaffenden Schamlippen umschlossen mein Gesicht und ihr Becken pumpte meinen Mund und die emsig leckende Zunge tief in ihr Inneres. Ihre Hand umschloss meine steifen Pimmel und wichste mich mit schnellen Bewegungen. Seit geraumer Zeit genoss ich die am Anfang peinliche Behandlung durch die beiden, doch nach und nach wurde ich immer geiler, hoffte bald täglich benutzt zu werden und war gespannt welch Gemeinheit die beiden ausgeheckt hatten. Meine Schwester liebte ich mittlerweile Abgöttisch und war süchtig nach ihrer Nähe. Ich war erst zufrieden und glücklich wenn sie Befriedigt war. Sabine wusste um meine Sucht nach ihr und nutzte dies schamlos aus. Langsam begann Bernd sie in den Enddarm zu ficken, erst langsam und gefühlvoll aber als er ihr Drängen und Beben spürte wurde er schneller und härter. Ich spürte in meinem Gesicht seinen Schanz in ihr, nur durch die nasse Innenhaut ihrer Möse getrennt. „Schneller ich komm gleich, fick mich in die Scheiße du geiler Bock“ wimmerte sie mich immer brutaler wichsend. Bernd bockte sie immer brutaler auf, seine Hände hielten sie an ihren Hüften fest im Griff und klatschend rieben sich ihre schweißnassen Körper aneinander. Sabine wurde immer lauter und hemmungsloser. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, umso lauter und vulgäre wurde sie. „Tiefer du dreckiger Ficker ich will deine Soße in meinem Arsch. Und du kleines Bruderschweinchen schieb endlich deinen süßen Muschimund in meine geile Fotze und küss meinen Muttermund sonst lass ich dich nicht abspritzen, oh Leck mich, bin ich geil.“ Rotierend fieberte sie ihrem Orgasmus entgegen und schnaufend kam Bernd zu seinem Höhepunkt. Zuckend entlud sich sein Sperma in ihrem Arsch. In diesem Moment kam alles tu Stillstand. Sabine hielt die Luft an, ihre Hand hörte auf mich zu wichsen und ihr ganzer Körper öffnete sich seine Spermien zu empfangen. Gleich darauf begann sie brünstig zu stöhnen und zitternd überrollte sie eine Woge nach der anderen. Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper und erschlaffend sank sie auf mich hinab. Ich genoss ihre Schwere und Ruhe die sie nach einem solchen Höhepunkt einige Minuten fast völlig leblos machte. Langsam zog Bernd seinen noch tropfenden Schwanz aus ihr heraus und wichste die letzet Topfen auf ihre Arschkerbe die langsam herab liefen und sich in meinem Gesicht verteilten. Über mir zuckte das Klaffende Loch ihres Darms, es schien als wenn die Muskeln nicht in der Lage waren sich schnell genug zurück zu ziehen um das Loch zu verschließen. Sperma tropfte aus ihrem Darm und fast schon aus Gewohnheit leckte ich dir mir entgegen tropfende Säfte auf. Automatisch senkte sich ihr geiler Hinter herab und ehe ich mich versah presste sich ihr Arschloch auf meinen Mund. Ich begann sie zart zu lecken erst außen herum dann drang ich immer tiefer mit meinem Lecklappen in ihren Darm hinein. Ich sog Bernds Sperma ein und schluckte. „Die kleine Geile Sau leckt meinen Arsch Bernd, du glaubst es nicht. Ich spüre seine Zunge ganz tief in mir, wie deinen harten Schwanz. Der leckt alles sauber. Oh Mist ich muss so dringend.“ Ihre Schenkel zitterten vor Lust und Anspannung. Fester presste sich ihr Arsch auf mein Gesicht und raubte mir den Atem. Emsig und gewissenhaft leckte ich meine Schwester weiter, ich wollte dass sie Glücklich war. Plötzlich drückte etwas Weiches gegen meine Zunge, drückte sie zurück und ehe ich mich versah begann Sabine zu pressen. Ihr Anus weitet sich in meinem Mund und ihre Scheiße schwoll ungehindert in meinen weit geöffneten Mund. „Bernd ich scheiß ihm in den Mund, ist das geil, oh mein
Gott, voll in die Fresse, meine ganze Scheiße in seinem Mund, sieh nur.“ Sie hob ihr Becken leicht an und ich konnte wieder Luft holen. De Gestank von Scheiße explodierte in meiner Nase und die weiche Masse schmeckte plötzlich so wie sie roch. Fürchterlich. Ich begann zu würgen und war mir sicher mich gleich übergeben zu müssen. „Nicht kotzen du kleine geile Sau. Ich will, dass du alles schön brav kaust und herunter schluckst, für mich. Du willst doch, dass deine Schwester glücklich ist, und das bin ich nur, wenn du alles ganz artig frisst. Du bist doch mein kleines Schleckermaul und das was du da im Mund hast ist von mir. Ich erwarte dass du alles schluckst. Schön kauen.“
Sabine fieberte ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Immer fester presste sie ihre Möse auf mein Nasenbein. Plötzlich zog Bernd seinen Schwanz aus ihrem triefenden Loch und bohrte den feuchten Speer ohne Gnade tief in ihren Anus. Sabine stöhnte laut, teils vor Schmerz, mehr aber vor Lust. Tief hinein schob er seinen Penis in ihren Darm. Ihre weit klaffenden Schamlippen umschlossen mein Gesicht und ihr Becken pumpte meinen Mund und die emsig leckende Zunge tief in ihr Inneres. Ihre Hand umschloss meine steifen Pimmel und wichste mich mit schnellen Bewegungen. Seit geraumer Zeit genoss ich die am Anfang peinliche Behandlung durch die beiden, doch nach und nach wurde ich immer geiler, hoffte bald täglich benutzt zu werden und war gespannt welch Gemeinheit die beiden ausgeheckt hatten. Meine Schwester liebte ich mittlerweile Abgöttisch und war süchtig nach ihrer Nähe. Ich war erst zufrieden und glücklich wenn sie Befriedigt war. Sabine wusste um meine Sucht nach ihr und nutzte dies schamlos aus. Langsam begann Bernd sie in den Enddarm zu ficken, erst langsam und gefühlvoll aber als er ihr Drängen und Beben spürte wurde er schneller und härter. Ich spürte in meinem Gesicht seinen Schanz in ihr, nur durch die nasse Innenhaut ihrer Möse getrennt. „Schneller ich komm gleich, fick mich in die Scheiße du geiler Bock“ wimmerte sie mich immer brutaler wichsend. Bernd bockte sie immer brutaler auf, seine Hände hielten sie an ihren Hüften fest im Griff und klatschend rieben sich ihre schweißnassen Körper aneinander. Sabine wurde immer lauter und hemmungsloser. Je näher sie ihrem Höhepunkt kam, umso lauter und vulgäre wurde sie. „Tiefer du dreckiger Ficker ich will deine Soße in meinem Arsch. Und du kleines Bruderschweinchen schieb endlich deinen süßen Muschimund in meine geile Fotze und küss meinen Muttermund sonst lass ich dich nicht abspritzen, oh Leck mich, bin ich geil.“ Rotierend fieberte sie ihrem Orgasmus entgegen und schnaufend kam Bernd zu seinem Höhepunkt. Zuckend entlud sich sein Sperma in ihrem Arsch. In diesem Moment kam alles tu Stillstand. Sabine hielt die Luft an, ihre Hand hörte auf mich zu wichsen und ihr ganzer Körper öffnete sich seine Spermien zu empfangen. Gleich darauf begann sie brünstig zu stöhnen und zitternd überrollte sie eine Woge nach der anderen. Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper und erschlaffend sank sie auf mich hinab. Ich genoss ihre Schwere und Ruhe die sie nach einem solchen Höhepunkt einige Minuten fast völlig leblos machte. Langsam zog Bernd seinen noch tropfenden Schwanz aus ihr heraus und wichste die letzet Topfen auf ihre Arschkerbe die langsam herab liefen und sich in meinem Gesicht verteilten. Über mir zuckte das Klaffende Loch ihres Darms, es schien als wenn die Muskeln nicht in der Lage waren sich schnell genug zurück zu ziehen um das Loch zu verschließen. Sperma tropfte aus ihrem Darm und fast schon aus Gewohnheit leckte ich dir mir entgegen tropfende Säfte auf. Automatisch senkte sich ihr geiler Hinter herab und ehe ich mich versah presste sich ihr Arschloch auf meinen Mund. Ich begann sie zart zu lecken erst außen herum dann drang ich immer tiefer mit meinem Lecklappen in ihren Darm hinein. Ich sog Bernds Sperma ein und schluckte. „Die kleine Geile Sau leckt meinen Arsch Bernd, du glaubst es nicht. Ich spüre seine Zunge ganz tief in mir, wie deinen harten Schwanz. Der leckt alles sauber. Oh Mist ich muss so dringend.“ Ihre Schenkel zitterten vor Lust und Anspannung. Fester presste sich ihr Arsch auf mein Gesicht und raubte mir den Atem. Emsig und gewissenhaft leckte ich meine Schwester weiter, ich wollte dass sie Glücklich war. Plötzlich drückte etwas Weiches gegen meine Zunge, drückte sie zurück und ehe ich mich versah begann Sabine zu pressen. Ihr Anus weitet sich in meinem Mund und ihre Scheiße schwoll ungehindert in meinen weit geöffneten Mund. „Bernd ich scheiß ihm in den Mund, ist das geil, oh mein
Gott, voll in die Fresse, meine ganze Scheiße in seinem Mund, sieh nur.“ Sie hob ihr Becken leicht an und ich konnte wieder Luft holen. De Gestank von Scheiße explodierte in meiner Nase und die weiche Masse schmeckte plötzlich so wie sie roch. Fürchterlich. Ich begann zu würgen und war mir sicher mich gleich übergeben zu müssen. „Nicht kotzen du kleine geile Sau. Ich will, dass du alles schön brav kaust und herunter schluckst, für mich. Du willst doch, dass deine Schwester glücklich ist, und das bin ich nur, wenn du alles ganz artig frisst. Du bist doch mein kleines Schleckermaul und das was du da im Mund hast ist von mir. Ich erwarte dass du alles schluckst. Schön kauen.“
Sie begann mich wieder zu wichsen und in meinem Kopf machte es Klick. Ich war in diesem Moment einfach nur noch geil. Ich durfte sie glücklich machen, sie wollte das ich ihr scheiße essen musste und es machte mich glücklich ihr zu dienen. Ich schaffte es meine Ekel zu unterdrücken, begann die weiche Masse erst mit der Zunge zu zerdrücken, dann kaute ich um die ersten kleinen Portionen zu schlucken. Es schmeckte nicht angenehm aber es war eben von Ihr. Ich war im siebten Himmel. Sabine hatte erkannt wie ich tickte und nutze dies geschickt aus.
„Ich bin wieder da. Komm ihr Bitte helfen den Wagen leer zu machen.“ Mutti war wieder da. Sabine und Bernd sprangen auf und zogen sich hastig an. „Du brauchst nicht helfen mein süßes Brüderchen, das mache ich für dich. Genieße dein leckeres essen und schluck alles schön. Wenn ich nachher wieder da bin, werde ich zur Belohnung ganz geil erleichtern und mal sehen, möglicher weise möchtest du ja noch einen Nachschlag.“ Sie hob zum Abschied noch einmal kurz ihren Roch und zeigte mir ihren nackten, nicht ganz sauberen Arsch ehe sie die Tür hinter sich schloss und mich mit gefüllten Gaumen und immer noch steifen Schwanz gefesselt zurück ließ. Sabine war unglaublich glücklich und befriedigt. Seit sie ihren Bruder im Slip von Mutti im Bad erwischte hatte sich ihr Leben vom Grund auf verändert. Bernd war ihr dritter Freund und ihr Sex war vor dem Tag X eher durchschnittlich. Nach der Beichte von Sven, ihrem bis dahin immer kleiner und braver Bruder, immerhin trennte sie 3 Jahre, hatte sich ihr Sexleben um 180 Grad gedreht. Früher fand
sie die Missionarsstellung befriedigend und einen Blowjob war gerade noch so im Rahmen des machbaren. Als Sven seine geheimsten Phantasien gebeichtet hatte merkte sie wie geil sie geworden war. Sie konnte es kaum abwarten, Bernd zutreffen und mit ihm zu ficken. Sobald sie alleine waren riss sie ihm dieKleider vom Körper, kniete sich hin und blies ihm seinen Schwanz hart. Dann hockte sie sich auf seinen Prügel und ritt ihn von einem Orgasmus zum anderen bis er um erbarmen bettelte weil er wund war und nicht mehr konnte. Sie erzählte ihm von Svens intimer Beichte und zu ihrer Überraschung war er nicht schockiert sonder eher erregt und so kam es, das er sie zum ersten Mal zu einem nicht enden wollende Orgasmus leckte. Anschließend beschlossen sie, die Situation aus zu nutzen und Sven zu ihrem Spielball der Lust, ja eher schon zu ihrem Sklaven zu machen. Erste Zweifel und Ängste waren schnell verflogen als sie merkte wie geil alle bei der ersten Nummer waren bei der sie Sven zwangen zu zuschauen. Der Schwanz ihres Bruder zuckte nach ihrem kommen und tropfte vor Lust ohne das sie auch nur einmal Hand angelegt hatte. Jeden Tag wurde sie mutiger und experimentierfreudiger. Das Spiel mit der Macht wurde immer erregender für Sie, gleichzeitig spürte sie wie seine Abhängigkeit ihr gegenüber immer weiter wuchs. War es zuerst nur das er sie beim Essen bediente, fehlend Gläser oder ein Glas Marmelade holte wenn sie das Fehlen bemerkte steigerte es sich mehr und mehr. Er wartete auf sie egal wie spät es war zuhause auf sie. Er war immer Zuhause, ging kaum noch weg nur um in ihrer Nähe zu sein und ihre Wünsche zu erfüllen. Gleichzeitig machte es ihr Freude ihn warten zu lassen, beim Mittagessen mehrmals auf stehen zu lassen weil sie absichtlich etwas vergessen hatte. Wenn Bernd da war musste Sven in seinem Zimmer warten bis sie drei Mal Klopfte. Dann wusste er, dass er sich nackt ausziehen musste und zu den beiden kommen sollte um sie beim Sex zu beobachten. Sabine merkte wie eifersüchtig er auf Bernd war, aber gerade das machte sie so unheimlich geil. Bernd hingegen genoss die Macht über die beiden Geschwister. Einerseits konnte er mit Sabine Neues ausprobieren, Grenzen überschreiten und anderseits war es eine unbeschreibliche Erregung einen Sklaven zu besitzen der uneingeschränkt benutzbar war. So musste Sven immer wieder Bernds Auto waschen oder Schuhe putzen, bedienen was immer er wollte, dafür hatte Sabine die Freiheit in seiner Abwesenheit sich von ihrem kleinen Bruder befriedigen zu lassen. Alle Seiten waren mit der Situation sehr zufrieden.
Nachdem sie mit Bernd zusammen die Einkäufe aus dem Auto ins Haus getragen hatten wollte Sabine so schnell es ging wieder auf ihr Zimmer. Sie war neugierig, ob Sven alles geschluckt hatte, anderseits hatte sie ihm etwas versprochen und so lange wollte sie ihn gefesselt nicht unbeaufsichtigt lassen. Bernd musste weg und so verabschiedeten sich die beiden mit einem nicht enden wollende Zungenkuss. „War geil die Nummer mit deinem süßen Arsch“ raunte ihr Bernd zu und grapschte nach ihren Hinterbacken. „ Dein Fick war geil, so tief hast du mich noch nie genommen und die Nummer danach war eigentlich nicht geplant“. Bernd lächelte: „War aber geil, hast du gesehen wie seine Augen groß wurden als du ihm deine Wurst in den Mund gepresst hast. Er konnte es nicht fassen das du ihm direkt in sein Sklavenmaul kacken würdest.“ Sabine lächelte versonnen. „Es war einfach unbeschreiblich. Erst war es mir peinlich, ich musste einfach und konnte es nicht mehr zurück halten. Durch deine geile Schmierung flutschte es einfach so raus und als es erst mal raus war wäre ich beinah noch mal gekommen. Dieses Gefühl der Macht, der Mund voll meiner Scheiße und zu befehlen, dass er alles schlucken muss, einfach unbeschreiblich.“ „ Du entwickelst dich langsam zu einer Domina“ meinte Bernd schmeichelnd. „Na wenn ich das spüre was da gerade wieder zwischen deine Beinen anschwillt scheint dir meine Veränderung zu gefallen.“ Sie presste seine geschwollenen Penis durch die Jeans fest zusammen bis er zuckte. „Gefallen schon, nur bin ich nicht so der devote Typ. Aber dafür hast du ja deinen kleine Bruder, an ihm kannst du deine dominante Ader ausleben.“ „Da kannst du sicher sein. Nach dem heutigen Vorfall glaube ich muss ich ihm gegenüber noch etwas strenger werden. Aber das wird sich sicher ergeben so wie vorhin das spontane Kacken“. Die beiden verabschiedeten sich und Sabine half noch schnell die Vorräte in der Küche zu verstauen dann konnte sie ohne das es auffiel wieder in ihr Zimmer verschwinden. „Ist Sven nicht da?“ fragte Mutti plötzlich. „Doch“ stotterte sie und fühlte sich ertappt. „ Er hatte vorhin Kopfschmerzen und ich habe ihm eine Tablette gegeben.“ „Ich gehe mal nach ihm sehen“ meinte Mutti. „Ich schau schnell nach ihm, wollte sowieso nach oben.“ Sabine ging nach oben und öffnete die Tür ihres Bruders. Dann schloss sie wieder die Tür und rief nach unten: „ Mama Sven schläft.“ „OK, lass ihn schlafen dann geht es ihm nachher sicher besser, danke.“ Sabine kehrte lächelnd in ihr Zimmer zurück. Es stank sehr intensiv nach Kacke, aber es ekelte sie zu ihrer Überraschung eigentlich nicht. Der Gedanke dass ihr Bruder alles geschluckt hatte machte sie wieder geil und ließ den Duft vergessen. Sven lag noch immer kauend mit steifem Schwanz in ihrem Bett. Etwas Spucke mit brauner scheiße war aus seinem Mund gelaufen und hatte das Bett eingesaut. „Na schmeckt es mein kleiner Scheissefresser? Ich habe Mama gesagt du hast Kopfschmerzen und schläfst also denk dran wenn sie dich nachher fragt wie es dir geht das du eine Tablette genommen hast, verstanden?“ Sven nickte. Sie forderte ihn auf in einer Minute alles geschluckt zu haben und begann streng die Sekunden herunter zu zählen. Sie war erst bei 25 als er seinen Mund strahlend öffnete und ihr zeigte dass alles geschluckt war. Sabine lächelte und spürte dieses unbeschreibliche Gefühl im Bauch. Ein Gefühl von unbegrenzter Liebe und Zuneigung gepaart mit dem Gefühl von Macht und Dominanz, dem Bewusstsein alles befehlen und verlangen zu können und in ein glückliches gebrochenes Gesicht zu schauen, das unbegrenzte Lust und Glück empfangen hat. Diese Harmonie von Macht und Demut war einzigartig. „Mein Löchlein ist noch schmutzig. Ich will das du mich sauber leckst, dann lass ich dich frei und du gehst dich waschen und in dein Zimmer. Wenn du alles ordentlich machst bekommst du nachher deine Belohnung.“ Sie hob ihren Rock an und ließ sich auf sein Gesicht fallen. Sofort spürte sie seine Zunge erneut an ihrem After lecken. Zärtlich und liebevoll glitt seine Zunge durch ihre geschwitzte Kerbe, nahm die Krümel und Spuren ihrer leicht angetrockneten Kacke auf und umspielte ihr Löchlein. „Denk dran, nur sauber machen, du sollst mir keine Lust verschaffen du Lüstling.“ Sofort glitt seine Zunge wieder brav durch die Arschspalte und säuberte sie. Zufrieden genoss sie seine raue Zunge. Dann stieg sie von seinem Gesicht, öffnete seien Fesseln und entließ ihn wortlos aus ihrem Zimmer. Sven schlich ins Bad und duschte ausgiebig. Obwohl er mehrmals seinen Mund spülte und die Zähne putzte schmeckte er immer noch den herben Geschmack ihrer Scheiße. Er hatte ein etwas flaues Gefühl im Magen und ihm war leicht schlecht. Aber er war stolz. Stolz es geschafft zu haben seine Schwester glücklich gemacht zu haben, ihren Kot gegessen zu haben ohne sich zu übergeben. Er war ein Sklave ohne wenn und aber und Glücklich. Er verzichtet auf Mittagessen und Mutti glaubte immer noch, dass er schlief.
Am frühen Nachmittag, Sven lag in seinem Bett und döste vor sich hin, kam Sabine ohne zu klopfen in sein Zimmer. Bisher hatte sie sein Zimmer und seine Privatsphäre immer akzeptiert aber seit heute schien alles anders zu werden. „Ah gut das du wach bist, mein Bett muss neu bezogen werden,
wenn du damit fertig bist holst du mir ein Glas Limo aus der Küche.“ Sie hockte sich auf seinen Sessel und schaute ihn mit erwartungsvollen Augen an. Früher hätte er ihr ein paar passende Worte gesagt,
so etwas hätte er sich nicht gefallen gelassen. Doch heute stand er sofort auf und ging in ihr Zimmer und bezog das Bett neu. Die dreckige Wäsche packte er sicherheitshalber direkt in die Maschine und stellte dies an. Dann ging er hinunter in die Küche um Sabine eine Limo zu holen. „Hallo mein Sohn, geht es dir wieder besser“ er war seiner Mutter direkt in die Arme gelaufen. „Ja, danke“ murmelte er eher verlegen nicht zuletzt weil seine Mutter in einem sehr knappen Bikini der nicht viel ihrer Reize verdeckte in der Küche hantierte und ihn verunsicherte. Wortlos schlich er wieder nach oben in sein Zimmer, wo er schon erwartet wurde. Er reichte ihr die Limo entgegen. „So nicht, knie dich hin“.
Er sank auf seine Knie und mit gesenktem Kopf streckte er ihr erneut das Glas entgegen. „Na also, du brauchst leider noch einige Regeln, aber keine Sorge, deine Schwester wird aus dir schon noch einen guten Sklaven machen. Jetzt zieh dich aus, ich will dich nackt sehen.“ Seine anfängliche Scham vor seiner Schwester nackt zu sein hatte er mittlerweile abgelegt. Eilig zog er sich aus und verschränkte seine Arme hinter sich, so wie es Sabine am liebsten hat. Sein Schwanz war etwas geschwollen, aber noch nicht zur vollen Härte angewachsen. „Wichs ihn steif, Sklave“ befahl sie in einem extra strengen Ton. Sie lehnte sich zurück und schaute ihm ungeniert beim wichsen zu. Erst langsam, dann immer schneller schob er seine Vorhaut vor und zurück, dabei wuchs sein Penis sofort zu voller Größe an. „Das reicht, stell dich ans Fenster und verschränk deine Hände hinter dem Kopf.“ Gehorsam ging er zum bodentiefen Fenster und schaute hinaus in den Garten. Vor Schreck wäre er beinah einen Schritt wieder zurück gegangen. Unten im Garten war seine Mutter am Unkraut jäten. Sabine stand direkt hinter ihm und drängte ihn weiter vor bis direkt an die Scheibe. Ihre Hand umschloss seinen Steifen und wichste ihn leicht. „Sieh an da hast du heute eine wirklich schöne Aussicht. Mamas Brüste sind doch richtig geil, würdest du sie jetzt gerne anfassen, ja sicher, du würdest deine dreckigen Hände in ihre Titten drücken, sie quetschen und kneten, die Nippel würdest du zwirbeln und wenn sie ganz hart sind in deinen Sklavenmund einsaugen und lutschen.“ Sabine wichste seinen Schwanz jetzt schneller während sie ihre Worte in sein Ohr hauchte. „Was glaubst du wie ihre Brüste hin und her wippen wenn du sie ficken würdest. Was meinst du, ist sie rasiert oder hat sie Haare unten, schau genau, schau ihr zwischen die Beine, siehst du die Möse deiner Mutter, da ist kaum Stoff zwischen ihren geilen Schenkeln. Ich glaube sie ist nass, richtig nass, nicht nur vom schwitzen, Mama ist immer geil. Du kannst es fast riechen. Riechst du es? Schieb dein Kopf zwischen ihre Schenkel, leck sie durch den Slip, ja, komm zeig mir deine Zunge wie sie über Mamas Vulva schleckt.“ Sven glaubte den Geruch einer geilen Möse einzuatmen. Seine Zunge streckte sich heraus und wünschte sich im Moment nichts anders als Mutti glücklich zu machen. Seien Schwester griff zwischen seine Beine und begann mit einer Hand seine Eier zu kneten, dabei erhöhte sie erneut das Wichstempo. „Sieh genau hin, gleich schieb ich den Slip zur Seite drücke deine Kopf in sie hinein. Und dann leckst du deiner Mama die Möse, schön langsam und tief damit sie es genießen kann. Leck ihr den Kitzler, saug an ihm, ganz zart und liebevoll.“ Wieder wurde das Tempo ihrer Hand schneller, die Hoden fester gepresst. Sieflüsterte ganz nah an ihn gepresst weiter:“ Und jetzt, wenn die Möse weit offen steht und nass ist von deinem Speichel gleitest du hinauf zu ihrem Mund und küsst deine Mama wie du sie noch nie geküsst hast. Lass deine Zunge in ihren Gaumen gleiten als wenn es eine Möse wäre. Mama wird ihre Fotze schmecken und so geil werden das sie es sein wird, die voller Lust deinen Schwanz in ihre Muttermöse schiebt. Ja du wirst sie ficken, ganz tief und ohne Gummi steckt dein süßer
Sklavenschwanz in ihr und du wirst ihre Lustmuskeln zucken spüren, wie sie deinen Schwanz tiefer hinein ziehen wollen und dich melken, damit du schnellstmöglich deinen Inzestsamen in sie verströmst. Ich sehe wie dein Sklavenarsch auf und ab tanzt, Muttis Hände werden sich tief in deine Arschbacken krallen und ihr Becken streckt sich dir entgegen. Jetzt fickst du sie, richtig fest und hart, Rein - raus- rein-raus.“ Im gleichen Rhythmus ihrer Beschreibung wichste Sabine ihren Bruder. Sie spürte seine Lust und Geilheit aufsteigen aber sie bestimmte wie und wann er abspritzen durfte, sie kontrollierte seine Gedanken und Lust. Sie ließ seine Eier frei und wanderte mit der Hand hoch zum Hals.“ Komm, fick sie schneller, spürst du wie sie zuckt und bebt. Sie küsst dich am Hals, saugt sich fest“ Sabines Lippen saugten sich an seinem Hals fest „ saugt und stöhnt vor Geilheit“. Sie spürte wie Sven seinen Kopf in den Nacken legte und befahl ihm wieder zu seiner Mutter zu schauen. „ Sie genau hin, ist sie nicht geil und reif, du möchtest sie doch ficken oder? Sag deiner Schwester, willst du unsere Mama ficken, deine verbotenen Samen in ihre Möse spritzen?“ „Ja“ hauchte Sven. „Ich hab dich nicht gehört. Willst du unsere Mama ficken? Richtig ficken du kleine Sau?“
„Ja“ schrie und stöhnte Sven jetzt laut. Er spürte kaum wie sich Sabines Lippen erneut an seinen Hals
fest saugten und einen großen dunklen Bluterguss hinterließen. Ihre Hand wanderte zu seinem Hinterkopf und krallte sich in seinen Haaren fest. „Wenn ich es dir erlaube wirst du gleich abspritzen. Ich will, dass du alles aus deinen süßen Sklaveneieren raus spritzt und dir dabei vorstellst in Mamis Möse zu spritzen. Dabei wirst du sie ansehen, sieh sie an wie sie da im Garten kniet und auf deinen Schwanz wartet.“ Sie wichste ihn jetzt extrem hart und gnadenlos. Er begann zu stöhnen und zu zucken, seine Beine wurden weich und er wollte jetzt sofort seine Saft los werden. „Noch nicht, warte auf meine Erlaubnis, du bist mein Sklave und spritzt nur noch ab wenn ich es erlaube.“ Er starrte auf seine Mama die schweißgebadet in der Mittagsonne im Garten arbeitet. Die Brüste wippend, nur vom Bikinioberteil gehalten, hin und her. Sven stöhnte nun laut und hemmungslos. Sabine spürte dass er nicht mehr lange in Zaum gehalten werden konnte. „Jetzt spritz für mich. Spritz alles raus“. Sie drückte ihn nach vorne, das seine Eichel an das kühle Glas der Scheibe gepresst wurde, gleichzeitig schob sie seinen Kopf vor, der aufgrund seines Orgasmus die Spannung vom Nacken verloren hatte und mit einem lauten „Bumm“ an die Scheibe knallte. Er spürte wie kleine Elektroströme gleich seine Eichel zu pumpen anfing, sein ganzer Schwanz begann zu wippen um dessen Schaft Sabines Hand fest geschlossen seine Ejakulation genoss. Sven schaute auf seine Mutter, die sich herum gedreht hatte um zu sehen woher das Geräusch kam das sein Kopf an der Scheibe verursacht hatte. Ihre Blicke wanderten empor und entdeckten ihren Sohn. Sie lächelte und wollte ihm zuwinken, doch mitten in der Bewegung stockte sie. Sven fühlte wie sich ihre Blicke trafen. Er sah ihr in die Augen fest und voller Lust, glaubte sie läge unter ihm und genoss seinen Schwanz in ihrer Scheide. Milchig weiß spritze sein Sperma an die Scheibe, lief langsam hinab um sofort neuen Nachschub aus seinen Hoden empor zu fördern und erneut an die Scheibe geklatscht zu werden. Fest presste Sabine ihn gnadenlos an die Scheibe und mit jedem Spritzer aus seinem Schwanz wünschte sich Sven weiter weg von dem Fenster. Das euphorische Gefühl, der fantastische Höhepunkt und seine Befriedigung waren schnell verklungen und noch während sein letzter Samen heraussprudelte versuchte er sich mit weichen Knien von der Scheibe weg zu schieben. „Schön stehen bleiben du geiles Ferkel, zeig Mama wie lieb du sieh hast. Sieht sie dich, hat sie gesehen wie dein Schwanz explodiert ist. Dein ganzer Saft für Sie, nur für unsere Mama.“ Zart wichste sie die letzten Tropfen aus seinem schnell erschlaffenden Schwanz. Sven schaute auf seine Mama hinab die immer noch unbeweglich m Garten stand und zu ihm hinauf schaute. Vielleicht stand die Sonne ja so, dass sie durch die Spiegelung nichts gesehen hatte. Aber warum hatte sie dann solange geschaut, war es überhaupt lange oder war es nur gefühlt eine Ewigkeit. Noch ehe Sabine ihm erlaubte das Fenster zu verlassen drehte sich Mama langsam um und begann wider mit dem jäten des Unkrautes als wenn nicht passiert wäre. Doch Sven war sich sicher, sie hatte alles genau gesehen und er fühlte sich plötzlich absolut elend. Ja, er hatte sich beim wichsen nicht selten vorgestellt mit Mutti zu schlafen, welcher Sohn tut das nicht. Aber das gerade eben war fast real, Sabine hat es so realistisch geschildert und ihn so hoch in seinen Lust getrieben das er im Moment seines Orgasmus wirklich geglaubt hatte mit seine Mutter gefickt zu haben und genau so elend fühlte er sich auch, wie ertappt. Er schämte sich vor seiner Mutter. „Du wirst auf keinen Fall die Scheibe sauber machen. Immer
wenn du darauf guckst denk daran wie du für Mutti abgespritzt hast.“ Sie küsste ihn auf den Hals und verließ dann summend sein Zimmer.
Helga war völlig verwirrt. Versonnen rupfte sie einige Pflanzen aus dem Beet, nicht darauf achtend ob es Unkraut oder eine von den Blumen war die dort eigentlich wachsen sollte. Dass Sven sie beobachtet wenn er glaubte sie würde es nicht sehen wusste sie schon lange. Aber das war doch normal, alle Söhne sind bei ihrer sexuellen Entfaltung verwirrt und glauben es käme keine andere außer Mama. Aber das gibt sich. So etwas, was sie aber gerade gesehen hatte war doch eine Stufe mehr als normal. Sie sah immer noch sein pulsierende steifen Schwanz vor ihren Augen, sein Sperma, das aus seiner Eichel quoll und an der Scheibe herunter lief. Und auch sein Blick, er hatte sie direkt angesehen als er seinen Orgasmus erlebte. Gut, manchmal hatte sie nicht ganz ungewollt mit ihren Reizen gespielt, mal mehr haut gezeigt als normal und sich gefreut wenn sie bemerkte das Männer um sie herum nervös wurden, auch ihr Sohn zählte darunter. Aber das war doch nur ein Spiel, ein Spiel der Reize und Erotik. Das es aber so ausartet war eigentlich nicht ihr Ziel, oder doch. Sie spürte ein kribbeln und Wärme in ihrem Schoß, je länger sie darüber nach dachte, sein Zucken und sein lustverzerrtes Gesicht an der Scheibe umso stärker wurde dieses angenehme ziehen in ihrem Unterleib. Oh verdammt sie war doch nicht etwa geil auf ihren eigenen Sohn, nein das konnte nicht sein. Wie groß doch sein Schwanz war, ausgewachsen und dick, welche Menge er aus seinen Hoden ausgespuckt hat, beeindruckend.
Sabine saß zufrieden in ihrem Zimmer und hörte Musik. Sie hatte wirklich Spaß dabei gehabt ihren Sklaven so zur Schau zu stellen. Sie hatte ihren Laptop aufgeklappt und war auf verschiedenen Pornoseiten am surfen. Es war so eine wage Idee, die ihr nach seinem Orgasmus gekommen war. Es hatte sie erregt und gleichzeitig befriedigt ihn so vor zu führen und andere an seinem Höhepunkt teilhaben zu lassen. Was sie dazu gebracht hatte, ihre eigene Mutter in Svens Wichsfantasien mit ein zu beziehen wusste sie nicht. Vielleicht war es einfach nur die Situation, Sven in ihrer Hand und geil abzuspritzen, Mutti leicht bekleidet im Garten, das hatte einfach alles gepasst. Nie zuvor hatte sie sich vorgestellt Sven und Ihre Mutter zusammen ficken zu sehen. Jetzt aber, nachdem sie spürte wie geil Ihr Sklave bei diesen Gedanken war ließ sie die Fantasie einfach nicht mehr los. Es gab viele Geschichten von Söhnen, die mit ihrer Mutti schliefen, nur wenige gefielen Sabine wirklich. Gleichzeitig stellte sie fest das einige Seiten gezielt Sklavinnen und Sklaven öffentlich bloß stellten, einige sogar mit Name und Adresse. Sie war überrascht. Andererseits wäre es bestimmt geil andere an der Erziehung ihres Bruders teil haben zu lassen. Hätte sie doch bloß ein Foto von ihm gemacht als ihre Scheiße aus seinem Mund quoll. Oder wie sein Sperma an der Scheibe herunter lief mit Mutti
unscharf im Hintergrund, so dass jeder sehen konnte für wen er abgespritzt hatte. Ihr gefiel der Gedanke und sie beschloss mit Bernd darüber zu sprechen, er hatte oft noch tolle Möglichkeiten ihre Ideen zu verfeinern. Sabine ging ins Bad und hockte sich auf die Toilette. Entspannt ließ sie ihre Blase leer laufen und während ihr Urin ins Becken plätscherte stellte sie sich vor, wie Sven ihre Pisse trinken würde. Heute Morgen war das eher ein Unfall, sie hatte eigentlich nicht vor ihm in den Mund zu kacken, aber es hatte sie geil gemacht. Wie toll musste das Gefühl erst sein, wenn sie gezielt und geplant seinen Mund missbrauchen würde. Sie sollte vorher viel trinken beschloss sie, damit er auch richtig etwas zu schlucken hatte. Schnell wischte sie sich trocken, eigentlich könnte er auch das mit seinem Mund erledigen, so war das doch eine echte Verschwendung und ging hinunter in die Küche um sich eine ganze Flasche mit aufs Zimmer zu nehmen. Sabine schnappte sich eine Limo und schlenderte hinaus in den Garten. Mutti war immer noch mit dem jäten beschäftigt. „Hi Mama“.
Erschrocken blickte sie auf. „Oh hallo Schatz, ich hatte dich gar nicht kommen höre.“ Zum Glück nicht dachte Sabine grinsend, wenn Mutti hören würde wie laut sie wäre wenn sie kommt würde sie sich wundern. „Warum arbeitest du bei der Hitze?“ wollte sie wissen. Ach nur so zum Zeitvertreib, ist ja nicht wirklich anstrengend.“ „also mir ist jetzt schon heiß, ohne etwas zu tun“ erwiderte Sabine und streifte sich mit einer Unschuldsmiene einer Erstklässlerin das T-Shirt über den Kopf. Ihre nackten Brüste wippten freigelassen keck hin und her. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie echt kleine Titten, Muttis Brüste waren viel ausgeprägter und voller. „Muss das sein?“ fragte Mutter fast entrüstet. Deutlich konnte Sabine ihren Blick hinauf zu Svens Fenster sehen. Sie hatte ihn also gesehen, nackt und ejakulierend. „Stört doch keinen und sehen kann mich von draußen auch keiner“ erwiderte sie und legte sich entspannt in die Sonne. Noch einmal blickte Mutti hinauf zum Fenster ihres Sohnes aber außer den Spuren seines Samens war nichts zu sehen. Sabine zwang sich regelrecht viel zu trinken. Schnell war die erste Flasche leer und obwohl sie schon etwas Druck auf der Blase verspürte ging sie schnell in die Küche um sich mit einer zweiten Flasche bewaffnet weiter zu sonnen. Kaum war sie wieder im Garten streifte sie mit einer schnellen Bewegung ihren Rock ab und legte sie geschmeidig nackt auf die Liege. Wenn Sven sie beobachten würde hatte er so wenigstens etwas zum begaffen. Sie kannte ihn gut, sobald sie blank zog war sein Schwanz in Aufruhr. Hoffentlich hielt er sich an ihr Wichserbot. Aus dem Augenwinkel beobachtet sie ihre Mutter die immer wieder hinauf zu Svens Fenster schielte. Nach einiger Zeit ging Mutter wortlos ins Haus aber ihre Blicke sprachen Bände: Kind zieh dir was über, dein Bruder beobachtet dich. Hoffentlich. Sabine trank die zweite Hälfte der zweiten Flasche in einem Zug aus und musste Rülpsen. Zuviel Kohlensäure ließ sie aufstoßen. Ihr drang zum Pinkeln wurde stärkerund sie überlegte, wie sie es am besten machen sollte. Sie wollte ihn von Kopf bis Fuß einnässen, er sollte ihren Urin trinken und baden zugleich, aber auch demütigend musste es sein, er sollte es spüren als Sklave zu dienen und seiner Herrin ausgeliefert zu sein. „Ich geh duschen und fahr dann Tante Karin zum Flughafen, sagst du bitte Sven Bescheid wenn er wieder wach ist?“ Sabine lächelte, natürlich war er wach und nicht nur sie wusste das. Mama hatte wohl die ganze Show genossen. Super. Sie ging nackt in die Küche und fand im Kühlschrank eine ganze Flasche Eistee. Eistee trieb ihren drang zum pinkeln richtig voran. Schnell trank sie zwei Gläser. Ein bisschen musste sie sich noch Platz lassen es würde sicher noch etwas dauern bis Mutti verschwinden würde. Sie lauschte und hörte das Wasser im Bad rauschen. Verdammt das förderte nur den Harndrang. Sie ging wieder hinaus in den Garten und drehte ihren Gartenstuhl so, dass sie Svens Fenster sehen konnte. Dann schnappte sie sich ihr Handy aus der Rocktasche und tippte: Schau nackt aus dem Fenster und Finger weg. Keine Minute später erschien ihr Bruder nackt am Fenster und blickte zu ihr hinab. Lächelnd spreizte Sabine ganz langsam ihre Beine und spürte den bohrenden Blick zwischen ihren Schenkeln. Sein Schwanz erhob sich wippend und fast unbewusst hob Sven seine Arme und verschränkte sie hinter seinem Kopf. Braver Sklave, wie gelehrsam und gehorchend. Sie ließ ihre Hand über die nackten Brüste gleiten hinab langsam zu ihrer Pussy, strich zart darüber und ließ den ersten Finger hinein gleiten. Sie hatte nicht viel Zeit, Mutti sollte sie so ja nicht überraschen aber ihr Sklave sollte so richtig heiß sein wenn sie ihn benutzte. Ihr Finger glitt rein und wieder raus. Der Reiz dabei auch noch dringend zu müssen und sich dabei so zu stimulieren ließ die Erregung empor schnellen. Ihr zweiter Finger tauchte ein und sie hoffte dass ihr kleiner Spanner alles gut sehen konnte. Lustvoll glitten ihre Finger in das nasse Loch, dann hob sie Sie zum ihrem Mund und lutsche genüsslich ihre eigenen Lustsäfte ab. Die Show war perfekt. Der Bruderschwanz schien immer noch zu wachsen. Das genügte. Vor seinen Augen zog sie sich langsam an. Seine Enttäuschung spiegelte sich in seinen Augen wieder. Das war nicht das erste Mal, dass sie sich vor ihm selbst befriedigte, aber danach durfte er immer selbst Hand anlegen und sie schaute ihm dabei zu wie er sich bemühte schnellst möglich zum Höhepunkt zu kommen. Sabine ging ins Haus. Überraschenderweise kam Sven nicht zu ihr, er schien immer Sorge zu haben Mutti zu treffen. Noch ein weiteres Glas Eistee füllte Ihre Blase und sie musste zusehen alle vorzubereiten, lange konnte sie dem Druck nicht mehr stand halten. Mutti war schon am gehen, rief ihr ein eiliges Tschüss entgegen und zog die Tür hinter sich zu. Sabine holte ihren Laptop aus dem Zimmer und huschte ins Bad. Schnell war ein strategisch guter Platz gefunden und die WLan-Kamera hing einsatzbereit in der Dusche. Sabine wollte sich schon ausziehen und ihren Sklaven rufen, da entdeckte sie Mamas Bikini vom Nachmittag. Sie hatte ihn auf die Waschmaschine gelegt. Fast schon liebevoll griff Sabine danach, sortierte den Slip heraus und konnte nicht umhin an ihm zu schnüffeln. Das, was sie roch war nicht alleine Scheiß, eindeutig roch sie Mamas Lust. Sie schien doch sehr erregt durch Svens Schauspiel gewesen zu sein. Da hatte sie wohl einen Nerv getroffen. Mal sehen wie Sven darauf regieren würde. Erregt entkleidete Sabine sich und schlüpfte dann in den fremden Bikini. Oben herum füllte sie nicht die Schalen, aber so schlecht sah es dann doch nicht aus. Ihr Geschlecht war nass vor Geilheit und als sich der Slip um ihre Vulva schloss mischten sich die Lustsäfte von Mutter und Tochter. Sven hörte seine Schwester rufen. Gerade hatte sich sein Penis endlich wieder beruhigt. Ihm war es nicht leicht gefallen direkt nach der Show nicht zu wichsen, war es doch sehr aufregend sie so nackt und offen im Garten liegen zu sehen. Noch immer hatte er ihre feucht glänzenden Schamlippen vor seinen Augen. Ja, er hatte sie schon öfter dabei beobachten dürfen aber seit heute war alles anders. Irgendwie wurde eine Grenze überschritten die sein gesamtes Leben von einer Sekunde auf die andere völlig auf den Kopf stellte. War es bisher nur ein Spiel für Ihn wurde es heute eine Lebensaufgabe, er hatte seinen Platz gefunden, zu den Füßen seiner Schwester. War alles bisher die Folgen einer Erpressung, war es ab jetzt Erfüllung.
Sabine hörte ihn kommen. Ihre Säfte flossen vor Lust aus ihrem erregten Geschlecht. Sie spürte wieder das heiße Kribbeln gepaart mit einem starken Druck ihrer Blase. Doch diesmal war es anders. Klar, sie war immer leicht erregt, wenn sie ihren nackten Bruder sah, wenn sie an Sex dachte oder mit Bernd zusammen im Bett war. Aber im Moment war alles ganz anders. Sie hatte eine Hemmschwelle überschritten. Ihre Aktion am Vormittag hatte sie selber überrascht. Eigentlich hatte sie nie daran gedacht ihrem Bruder in den Mund zu scheißen. Es war die Situation, ihre Geilheit und die pure Lust Sven zu unterwerfen die sie dazu gebracht hatte. Und jetzt stand sie bereit ihn voll zu pissen. Nicht nur so aus versehen. Sie hatte alles geplant. Ihre Blase voll, der Ort gut gewählt, eine Kamera bereit um alles für später auf zu nehmen. Sie hatte nie geplant ihn so zu versklaven, aber heute wollte sie ihre Macht nicht mehr aufgeben. Sven kam nackt und mit gesenktem Kopf das Bad. Breitbeinig stand sie in der Dusche. „Sieh mich an“ befahl sie. Langsam wanderte sein Blick an ihren Beinen hinauf.
Plötzlich zuckte er merklich zusammen. Er schaute auf und ihre Blicke trafen sich. „Na erkennst du was ich anhabe. Ich dachte mir, ich mache dir eine kleine Freude. Komm näher.“ Unsicher trat Sven vor die Dusche. „Knie dich in die Dusche“. Sofort folgte er willig ihren Anordnungen. Sie musste lächeln. Er war ihr hörig. „Ich glaube Mami war richtig geil von deiner Wichseinlage. Du hast sie richtig heiß gemacht und sie hat dich spritzen sehen, jeden Tropfen den du für sie an die Scheibe geschleudert hast hat sie in ihrer Muschi gespürt. Ich möchte dass du sie riechst. Komm näher.“ Sie zog ihn an den Haaren in ihren Schoß und presste die Hüfte vor. Tief sog er den Muschiduft aus dem Stoff ein. Sie rieb ihre Vulva durch den Slip in sein Gesicht. Am liebsten hätte sie sofort los gepisst, direkt in seine verdutzte Visage aber erst sollte er vor Geilheit zittern. Sie stieß ihn zurück und lachte. Lasziv zog sie Stückchen für Stückchen den Slip über ihre Schenkel und ließ ihn gespannt in Höhe des Knies hängen. „Oh sieh nur, wie nass er im Schritt ist und das ist nicht nur von mir. Das ist Saft aus Muttis Muschi, ganz viel Lustschleim. Ich denke Mama freut sich, wenn ihr kleines Ferkel die Sauerei weg macht, was meinst du? Doch das würde sie bestimmt freuen.“ Erneut packte sie ihn am Schopf und zog ihn zwischen ihre Schenkel. Fest presste sie sein Gesicht in den nassen Zwickel des Bikinislips und befahl: „ Leck“ Ohne zu zögern leckte seine Zuge über den Slipinnenteil und nahm das Aroma der beiden Mösen auf. „Wenn Mama dich so sehen könnte, wie du ihren Saft aus dem Slip leckst, meinst
du es würde ihr gefallen? Der eigene Sohn ist geil auf seine Mutter, das muss festgehalten werden.“ Mit der Handykamera machte Sabine hemmungslos zusätzliche Fotos, ihr Laptop nahm inzwischen alles auf. Sie hielt ihm das Objektiv direkt vor die Nase, die tief im Stoff steckte um den Duft ein zu atmen. Sabine wusste, dass sie ihm diese Freude nicht mehr lange gewähren konnte, auch wenn sie die Situation genoss. Ihre Natur drängte sie dazu bald pissen zu müssen. Sie rieb mit der flachen Hand über ihre Muschi, zog die Lippen auseinander und begann sich zu entspannen. „Schön still halten“ raunte sie ihm zu und im selben Moment traf ein erster Strahl seinen Hinterkopf.
Er zuckte zusammen, überrascht, hielt aber seine Stellung bei. Sehr gut. Erneut, diesmal etwas gepresst entließ sie einen längeren und festeren Strahl auf ihn. Oh mein Gott war das geil. Sie konnte einfach auf ihn pissen, wie sie es wollte. Sein Hinterkopf war nass und noch immer leckte er emsig den Slip. Er leckte und nahm bestimmt auch ihre Pisse auf. Er würde sie bestimmt trinken. Ja sie musste ihn einfach ins Gesicht pinkeln, einfach drauf halten, in den Mund, die Nase, alles sollte von ihrem Urin getränkt sein. Er sollte nur noch sie schmecken, nicht Muttis Säfte, nein ihre Pisse. Er musste markiert werden wie es die Tiere in der Natur machen. „Dreh dich um und Kopf in den Nacken, aber schnell.“ Sofort gehorchte er. Mit großen Augen legte er seinen Hinterkopf in den Slip und starrte auf ihre klaffende Möse. Sie zog erneut die Schamlippen weit auseinander um besser treffen zu können. Sie entspannte sich erneut und dann öffneten sich ihre Schleusen. Ohne es zu Befehlen war sein Mund weit geöffnet und ihr gelbe Strahl prasselte in seinen Mund und Gesicht. Sie klemmte ihn mit den Schenkeln fest damit er ihrem Strahl nicht entkommen konnte, denn jetzt wo alle Dämme geöffnet waren konnte sie nichts mehr kontrollieren. In ihrem Unterleib explodierte die Lust und noch während sie pisste begann sie ihren Kitzler zu reiben. Mit nasser Hand wichste sie ihre Möse zu einem gigantischen Höhepunkt. Säfte vermischten sich, ob Pisse oder Lustsaft, alles prasselte auf ihren Lustsklaven hinab. Sie beobachte wie er schluckte, ja er trank ihren warmen Urin klaglos. Schnell füllte sich erneut sein Mundraum, lief über sein Kinn, seine Brust und nässte ihn komplett ein. Sabine zuckte hemmungslos, hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle und schrie einen noch nie erlebten heftigen Orgasmus aus ihrer Kehle. Brünstig gurgelnd schrie sie:“Schluck du geile Pisssau, trink meinen heiße Pisse.“ Sie zog seinen Kopf in ihre Muschi, hörte ihn stöhnen da er im Urinstrahl kaum Luft bekam, aber das war ihr egal, sie wollte seine Atem sein Gesicht und seinen Zunge an ihren Möse spüren, er sollte sie lecken während sie strullte. „Leck mich, Sklave, Leck mich sonst ertränk ich dich in meiner Muschi.“ Im selben Moment spürte sie seine raue Zunge. Sie verlor jegliche Hemmungen und entleerte ihre Blase restlos auf und in ihm. Erneut blitzte es in ihrem Lustzentrum und eine neue Welle eines heißen Orgasmus überrollte ihren Körper. Schlaf sank sie immer noch pissen in die Knie, presste sein Gesicht tief in ihren Schlitz. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Erst als sie spürte dass ihr Bruder keine Luft mehr bekam und versuchte sich unter sie zu befreien erhob sie sich langsam und gab sein Gesicht frei. Ihr Strom an gelben Saft war versiegt. Er blieb erschöpft und von oben bis unten nass unter ihr liegen. Einige Minuten blieben sie beide so reglos, genossen die absolute Befriedigung jeder für sich. Sabine hatte dieses Gefühl der Macht gepaart mit absoluter Befriedigung noch nie so intensiv erlebt. Die Unterwerfung und Benutzung ihres Bruders eröffnete ganz neue Lustgefühle. Sven hingegen war einfach nur Glücklich. Durch oder mit Ihm hatte seine Sabine einen noch nie so intensiven Orgasmus erlebt. Er durfte sie so Befriedigen, ihr dienen. Er wünschte der Moment würde nie vorüber gehen. Irgendwann erhob sich Sabine erschöpft Sie zog den nass gepissten Slip über ihre Möse. Was für ein ungewohntes Gefühl. Noch immer lag Sven ihr zu Füßen, Seelig lächelnd. „Du machst hier alles sauber, duschst und sagst mir Bescheid, wenn alles fertig ist, dann verschwindest du in dein Zimmer und kommst heute nicht mehr raus.“ Wortlos, die Macht über ihn genießend verließ sie das Bad und hinterließ eine Fußspur Pisse im ganzen Flur. Sabine ging in den Garten, immer noch den nassen Slip tragend. In ihrem Kopf explodierten die Gefühle und sie musste sich selbst erst einmal ordnen. Das, was sie erlebt hatte, übertraf ihre Erwartungen bei weitem. Diese uneingeschränkte Macht, die animalische Lust, sein wehrloser Blick unter ihr.
WAHNSINN
Sabine war in ihrem Zimmer Sie hatte frisch geduscht und den Bikini von Mama ausgewaschen und im Trockner getrocknet, so konnte sie nichts merken. Erregt hockte sie sich vor ihren Laptop und ließ die Szene aus dem Bad noch einmal abspielen. Gestochen scharf konnte sie alles gut erkennen und der Ton war einwandfrei. Alles in allem war die Aufnahme 8 Minuten lang, ihr kam es unter der Dusche unendlich vor. Erst jetzt sah sie den Penis ihres Bruders regelrecht nach oben schießen als er sie in Muttis Bikini entdeckte und als er der Schritt des Slips ausleckte sonderte seine Eichel lange Lustfäden ab. Aber als sie sah wie er einen Orgasmus hatte als sie ihm in den Mund pisste war sie doch sehr erstaunt. Es war das erste Mal, dass er kam ohne berührt worden zu sein. Die kleine Sklavensau hatte es genossen so benutzt zu werden. Sie war gespannt was Bernd zu dem Film sagen würde. Entschlossen schrieb Sabine eine E-Mail an Sven:“ Spielzeug, um dich besser kennen zu lernen und in deine Welt der Fantasie eintauchen zu können erwarte ich morgen Abend ein Mail mit 10 Bildern von Frauen deren Kleidung dich erregt, nicht die Frauen, sondern deren Bekleidung sollen deine süßen Schniedel wachsen lassen.“ Sie spürte erneut das Kribbeln im Schritt und begann zu masturbieren. Jetzt, da sie sich sicher sein konnte alles mit ihrem devoten Bruder anstellen zu können überschlugen sich ihre Fantasien. Dinge, die sie bisher selbst aus ihren Gedanken verbannt hatte waren jetzt greifbar nah. Bizarre Bilder überschlugen sich, Personen vermischten ihre sexuellen Aktionen aber im Mittelpunkt sah sie immer Sven, der gedemütigt, benutzt und beschmutzt aber glücklich lächelnd alles in devoter Manier hinnahm und sich bei seiner Sabine, seiner Herrin anschließend bedankte. Nach ihrem erneuten Orgasmus ging Sabine aufgewühlt ins Bett und konnte lange nicht einschlafen.
Am nächsten Morgen saßen alle sehr schweigsam am Frühstückstisch. Nur Sabine war bestens gelaunt. Sie erzählte von Urlaubsplänen mit Bernd, sie hatte ein Wochenende auf einer kleinen Nordseeinsel gebucht, erzählte aus ihrer Ausbildung, ihrem Plan shoppen zu gehen um neue Kleidung für den Urlaub zu haben, ohne das Mama oder Sven ihr richtig zuhörten. Aber eigentlich war es ihr egal. Sie musste noch zwei Tage arbeiten, dann hatte sie Urlaub. Svens Sommerferien hatten gerade erst begonnen und so hatte sie genügend Zeit seine Erziehung weiter voran zu treiben. Sie wollte es langsam angehen lassen, Gestern verlief alles viel zu schnell, die Dinge hatten sich verselbstständigt. Sie hatte Angst, dass sie nicht genug Zeit hatte die gewonnene Macht zu sichern und seine Abhängigkeit zu vertiefen. Anderseits hatte sie deutlich gestern seine uneingeschränkte Unterwerfung erlebt, daher hatte sie sich endschlossen Sven ein wenig zappeln zu lassen. Beschwingt packte sie ihr Sachen und verließ die beiden Schweigsamen singend. Sven wurde unruhig, so mit seiner Mutter alleine in einem Raum brachte ihn zu schwitzen. Mutti unterbrach endlich die Stille: „Was hast du heute geplant?“ „Eigentlich nichts besonderes, mal sehen, die meisten meiner Kumpels sind im Urlaub und so richtig habe nichts geplant. Und du, was machst du heute?“ „Ich, och, auch nichts aufregendes, ich will heute nicht so spät in den Garten und meine Beete fertig machen und heute Nachmittag muss ich arbeiten.“ Sie räumten gemeinsam den Tisch ab und gingen ihren Arbeiten nach. Sven ging in sein Zimmer und fuhr den PC hoch. Schnell entdeckte er die Mail von Sabine. Er schluckte, bisher hatte er sich bis auf wenige Ausnahmen mit der Teilung seiner Fantasien sehr zurück gehalten. Nun verlangte seine Schwester Einlass in seine Fantasiewelt.
Er atmete kurz durch und überlegte, was ihn an Kleidung besonders erregte. Dann surfte er los und suchte auf allen möglichen jugendfreien und vor allem auf Seiten, die frei ab 18 waren. Nach und nach speicherte er Bild für Bild, zuerst wollte er eine größere Anzahl sammeln, um dann die schärfsten Bilder heraus zu suchen. Er endschloss sich etwas zu trinken zu holen und durch Zufall schaute er aus dem Fenster. Wie ein Blitz durchzuckte es seinen Körper und ihm wurde furchtbar heiß. Seine Mutter kniete wie gestern im Garten und war am jäten. Und wieder trug sie ihren Bikini, jenen Bikini, den Sabine gestern an hatte. Sofort spürte Sven seinen Penis steif werden. Er versuchte sich hinter der Gardine zu verstecken um seine Mutter unbemerkt beobachten zu können. Seit gestern sah er sie mit ganz anderen Augen, irgendwie hatte Sabine einen Schalter bei ihm umgelegt. Zuvor hatte er eigentlich nicht daran gedacht, mit Mutti etwas zu haben, aber jetzt war das alles anders. Er sehnte sich danach ihre Brüste zu sehen, sie sogar vielleicht anfassen zu dürfen, ihre Haut zu streicheln und sie zu küssen. Was war mit plötzlich los, er ließ sich von seiner Schwester erniedrigen und war geil auf seine eigene Mutter. Helga schielte immer wieder zum Fenster ihres Sohnes hinauf. War das Gestern eine Sinnestäuschung? Sie musste sich selber zur Ordnung rufen nicht ständig nach oben zu starren. Sie hatte nicht ganz Zufällig den Bikini vom Vortag angezogen, es sollte alles so sein wie gestern. Plötzlich glaubte sie im dunklen Eck des Fensters eine Bewegung ausgemacht zu haben. Spannte er wirklich. Gegen ihren Willen spürte sie ein warmes kribbeln zwischen den Schenkeln. Wie sollte sie sich verhalten? Sich bedecken? Ihm keine Möglichkeit bieten zu spannen? Das schien ihr unmöglich. Auch war sie trotz ihrer Bedenken
irgendwie bereit das Spiel zu spielen. Es ehrte sie begehrt zu werden. Ihr eigen Fleisch und Blut schien geil auf sie zu sein. Helga hockte sich auf allen vieren auf den Rasen. Sie drehte sich absichtlich in Richtung des Wohnhauses. Bei jeder Bewegung wippten ihre, in dieser Größe nur schwer zu bändigen Brüste, auffallend hin und her. Sie wollte eine geile Show abliefern, sollte er doch seine Hoden leer wichsen, immerhin kam er für sie und sie fühlte sich geehrt. Sie streckte sich, als wenn ihre Knochen müde wären, dabei ging sie ins Hohlkreuz und streckte ihre Brüste weit hervor. Dann stand sie auf und bückte sich weit nach unten, so dass ihr Hintern weit nach hinten gestreckt wurde und Sven ihn aus seinem Versteck gut betrachten konnte. Sven erlitt unbekannte Qualen. Er hatte seiner Schwester versprochen nicht selber Hand an sich zu legen, aber bei einem solchen Schauspiel konnte er nur schwer seine Gelüste in Zaum halten. Was zum Teufel machte seine Mutter da unten für Verrenkungen. Helga schnappte sich eine Wasserflasche und trank in großen Zügen, dabei ließ sie wie unabsichtlich einiges aus ihren Mundwinkeln heraus laufen und versuchte dann das kühle
Nass von ihren Brüsten ab zu wischen. Sie zog den nassen Stoff von ihren Brüsten und wischte darüber, dabei rutsche die Titte fast vollständig aus der BH-Schale. Sie spürte ihre Erregung wachsen, die Nippel waren hart und an der frischen Luft schienen sie vor Geilheit zu explodieren. Ein wohliger Schauere rannte ihren Rücken hinab. Oh Gott war sie geil, wäre doch Hans, ihr Mann nur zuhause. Hans war immer nur jedes zweite Wochenende daheim und in diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als in seinen Armen zu liegen und sein Glied in ihr zu spüren. Sie endschloss sich ins Haus zu gehen und zu masturbieren. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan, aber jetzt hatte sie den unersättlichen Drang schnellst möglich zum Orgasmus zu kommen. Sie legte das artenwerkzeug zur Seite und ging ins Haus. Svens Blicke folgten ihr. Warum ging sie jetzt rein, das war unfair, er hatte begonnen seine Schwanz durch die Hose zu reiben, ein Kompromiss, er hatte sich nur durch die Hose befriedigt, nicht seinen Schwanz direkt berührt. Aber jetzt verlor er seine Wichsvorlage. Noch hatte er etwas Hemmungen sich ein zu gestehen, dass er seine eigene Mutter als Wichsvorlage nutzte, aber so, wie sie sich im Garten gezeigt hatte konnte jeder Mann nur schwach werden. Ein Klingelgeräusch meldete den Eingang einer neuen E-Mail. „Was machst du gerade?“ Sven antwortet Sabine:“ Eigentlich nichts, habe deine Aufgabe schon erledigt.“ Es dauerte einige Minuten dann erschien ihre Antwort und Sven erschrak. „Du schwindelst, sag mir die Wahrheit, hast du gewichst?“ Woher kannte sie ihn so gut? Er überdachte seine Lage, sollte er weiter Lügen? Hatte er sich nicht dazu endschlossen sich ihr ohne wenn und aber hin zu geben. Dazu gehörte dann wohl auch die Wahrheit. Mit klopfenden Herzen schrieb er, wie er erst die Bilder heraus gesucht hatte und dann Mutti im Garten beobachtet hatte. Er verbarg auch nicht seine Erregung und gestand Sabine sich selber durch die Hose gestreichelt zu haben. Wieder dauerte es eine Weile ehe ihre Antwort kam. „Das wird Konsequenzen haben Sklave. Eine saftige Bestrafung wir auch fällig. Warte auf meine Heimkehr, nackt. Ich will das du in meinem Zimmer auf dem Boden kniest und deine Hände hinter dem Kopf verschränkt zu Boden schaust.“ Sven tippte:“ Ja Herrin“. Zum ersten Mal nannte er sie so und fühlte die Angst vor ihrer Heimkehr in seinem Magen hervor kriechen. Den Vormittag verkroch sich Sven in seinem Zimmer. Er kam lediglich zum Mittagessen hinunter und erlebte eine faustdicke Überraschung. Mutti hatte sich umgezogen und ließen Sven laut nach Luft schnappen. Sie trug einen viel zu kurzen Rock, so etwas hatte sie bisher noch nie angehabt. Ein knappes weißes T-Shirt das sie keck unter ihrer Brust verknotet hatte und so ihr Bauch frei legte war das zweite und möglicher weise letzte Kleidungsstück, das sie trug. Durch den Stoff waren ihre dicken Brüste deutlich zu erkennen. Zu deutlich, Sven traute sich kaum hin zu schauen, er hatte Sorge dass sein Schwanz angeschwollen ihn verraten würde. „Was ist denn“ fragte Mutter unschuldig als sie seine Blicke spürte. Sie drehte sich langsam wie ein Modell vor ihm. „Gefällt es dir nicht?“ „Doch“ stotterte Sven, „Es ist nur das so etwas bisher noch nie an hattest.“ „Ich hab mal im Schrank gestöbert und bei der Wärme ist es das einzige, was ein bisschen für Abkühlung sorgt. Lass uns essen.“ Immer wieder schielte Sven während des Essens zu ihr hinüber und wenn er glaubte sie würde es nicht sehen versuchte er ihre Titten zu begaffen. Helga spürte seine Blicke, versuchte sich so normal wie möglich zu benehmen und erhaschte immer wieder seinen Blick, der ihre Brüste fixierte. Sie wusste wie sehr es ihn erregte, spürte seine Unruhe und genoss das kleine Spiel. Viel zu schnell waren sie fertig und sie musste sich für die Arbeit umziehen. „Ich bin dann weg, bis heut Abend mein Schatz“ rief sie. „Ok“ rief Sven zurück, noch drei Stunden bis Sabine nach Hause kommen würde. Mit jeder Minute wurde er nervöser. Wenn er ihr erzählen würde wie Mama sich ihm gegenüber gezeigt hatte und wie ihn das erregt hatte würde die Strafe sich um einiges härter ausfallen, aber sie hatte das Recht es zu erfahren. Er endschloss sich zur Beichte und schrieb seiner Schwester einen Bericht der Geschehnisse. Anschließend druckte er diesen aus und platzierte ihn im Flur das Sabine ihn bei Ihrer Heimkehr sofort entdecken würde. Er beschrieb wie geil die fast unbedeckten Brüste ihn machten und er noch jetzt davon träumte diese zu streicheln und zu küssen. Noch etwa 30 Minuten bis zur Ankunft seiner Herrin. Sven entkleidete sich um möglichst schnell reagieren zu können, wenn sie unten an der Tür war. Er schlich immer wieder zum Fenster und hielt Ausschau. Irgendwann hörte er unten die Tür zufallen. Rasch huschte er in Sabines Zimmer und hockte sich wie vorgeschrieben in die Mitte des Raumes. Die Zeit verstrich, ihm taten die Knie weh, sein Kreuz war angespannt und er horchte auf Schritte. Ihm kam es wie Stunden vor, Sabine ließ ihn mit Absicht warten, da war er sich sicher. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz auf der Wange. Sabine war barfuß leise ins Zimmer gekommen und ihn ohne Warnung eine schallende Ohrfeige gegeben. Er wollte aufstehen und protestieren aber die schneidenden und harten Worte ließen ihn in Bewegungslosigkeit erstarren. „Halt still Sklave. Kopf runter und bedank dich für die Ohrfeige.“ „Danke Herrin“ flüsterte er mit brennender Wange. „Jetzt küss meine Füße Sklave.“ Sabine war nur in Unterwäsche bekleidet, so konnte er ungehindert ihre nackten Füße mit Küssen bedecken. Sabine hob die Zehen an und befahl:“Lutsch.“ Sofort glitt ihr dicker Zeh in seinen Mund und er verwöhnte diesen zusätzlich mit seiner Zunge. „Ja lutsch du Ferkel. Gefällt dir das? Auch zwischen den Zehen will ich deine dreckige Sklavenzunge spüren, schneller, schlaf nicht ein.“ Er bemühte sich ihren Anweisung Folge zu leisten, noch weiter Schläge wollte er nicht riskieren. „Was soll ich bloß mit so einer geilen Sau machen. Du weißt, dass ich dich heute wirklich hart bestrafen muss. Du hattest keine Erlaubnis dich so aufzugeilen. Du bist ein echtes Ferkel, sabberst den ganzen Tag weil du Muttis Titten gesehen hast und hast wirklich schmutzige Träume. Ja wirklich schmutzig, was würde Mama sagen wenn sie wüsste wovon du träumst? Und was noch viel schlimmer ist, du bist mein Sklave, nur mein Sklave ganz allein. Du solltest den ganzen Tag daran denken wie du mich glücklich machen solltest statt dessen wichst du heimlich trotz meines Ausdrücklichen Verbotes. Da hast du einiges wieder gut zu machen. Leg dich auf den Rücken.“ Folgsam brachte Sven sich in die gewünschte Position. „Kopf anheben“, Sven tat wie befohlen. Sabine stülpte ihrem Bruder einen Bratschlauch über den Kopf und mit Klebeband wurde dieser unten um den Hals herum zugeklebt. Nun lag die durchsichtige Folie wie ein Rollkragen fest fixiert an seinem Hals. Zufrieden betrachtet Sie ihr Werk. Anschließend baute sie in aller Ruhe die Kamera auf die genau auf Sven gerichtet war. Wortlos ging sie aus dem Zimmer. Nervös lag Sven auf dem Boden und Gedanken rasten durch seinen Kopf. Was hatte sie geplant. Erschrocken vernahm er die Türklingel, lauschte, hoffte dass niemand ihn so entdecken würde. Er hörte seine Schwester lachen. Er hörte sie unterhaltend die Treppe hinauf kommen und dann betrat sie Händchenhaltend mit Bernd ihr Zimmer. Ohne ihn zu beachten begannen die beiden zu knutschen und schnell kamen sie zur Sache. Bernd zog sich hastig aus und warf sich mit Sabine aufs Bett. Mit küssen bedeckte er ihr Körper während sie seinen Penis streichelte. Doch das Vorspiel war schnell beendet. Kaum war der Schwanz steif schob er sich auf sie, den Slip zur Seite geschoben glitt er ohne Wiederstand in ihre willige Möse. Fordernd drängte sich ihr Unterleib ihm entgegen und sofort begann er sie mit langen Zügen zu ficken. Ihre Körper klatschten aneinander, immer schneller und härter, fast lieblos rammelten die beiden ihrem Höhepunkt entgegenfiebernd. Beide wollten den schnellen Orgasmus. Stöhnend entlud sich nach wenigen Minuten Bernd in ihr. Sie klammerte sich japsend an ihm fest, hatte zwar noch keinen Orgasmus, genoss aber seinen zuckenden Penis in sich und die Flut an Spermien die sich in ihren Unterleib ergossen. Langsam wurden ihre Atemzüge wieder ruhiger und die beiden legten sich nebeneinander. „Na du kleiner Spanner, hast du Spaß gehabt deine Herrin beim Ficken zuzusehen? Zur Strafe wirst du heute nicht abspritzen dürfen. So ungestraft wirst du in Zukunft mir nicht mehr davon kommen.“ Sabine erhob sich und kam zu ihm hinüber. Langsam zog sie ihren Slip aus und warf ihn aufs Bett. Dann nahm sie aus ihrem Nachttisch Handschellen und fesselten Svens Hände hinter seinem Rücken. Breitbeinig stellte sie sich über ihn. Er konnte ihre nasse Spalte sehen, Sperma hing an den Lippen und zog langsam immer länger werdende Fäden. Sie ging in die Knie und Sven öffnete automatisch seinen Mund. Er wusste, dass er das Sperma aufnehmen musste. Sein anfänglicher Ekel vor Sperma war eine gewisse Gewohnheit gewichen. Zwar schmeckte das Sperma immer wieder anders, aber ihm wurde nicht mehr übel dabei. Langsam lief der Saft von Bernd in seinen offenen Mund. „Brav, schön alles aufnehmen. Aber keine Angst, ich habe noch mehr für mein kleines Schleckermäulchen. So ein Bratschlauch soll ja auch gut gefüllt sein.“ Sabine rutschte etwas nach vorne und nun war ihre Rosette direkt über seinem Mund. Nun wusste Sven was Sabine mit ihm anstellen wollte. War es gestern noch einen spontan geschehene Sache hatte sie heute fest geplant ihm in den Mund zu scheißen. Sie degradierte ihn zu ihrer Toilette. Er roch ihre besamte Möse und konnte ihre pumpende Rosette sehen. Scheinbar mühelos öffnete sich ihr Arschloch und eine weiche braune Masse kringelte sich heraus. Sie ging etwas tiefer in die Hocke und zog den Schließmuskel wieder etwas an. Sofort riss die Kacke ab und eine weiche Wurst fiel in seinen Mund. Sabine schaute lächelnd unter sich. „Treffer. Schön weit auf machen ich habe extra viel gesammelt. Achtung es kommt Nachschub.“ Und schon erschien eine noch viel größere hellbraune Kackwurst. Immer länger hing sie herab, war schon in seinem Mund verschwunden während sie immer noch in ihrem Arsch steckte. Sein Mund füllte sich schnell und als sie erneut abriss roch er den Gestank ihrer Scheiße. Ihm wurde schlecht als der Duft in seiner Nase explodierte. Mehrmals musste er trocken würgen und versuchte ruhig zu atmen aber der Gestank drang so nur tiefer in seine Sinne ein. „Wag es zu kotzen, du wirst alles wieder auflecken“ drohte sie. „Du bist selber schuld, los Mund weit auf ich hab noch mehr für dich.“ Sven konzentrierte sich und langsam gelang es ihm seine Würgreflexe zu unterdrücken. Sabine griff an die Folie und zog sie langsam über sein Gesicht, so dass ein Trichter entstand. Im selben Moment öffnete sich erneut ihre Rosette und ein Sturzbach an Scheiße überschwemmte sein Gesicht. „Ja du Scheißfresse, das ist alles für dich, oh geil, bis oben alles voll.“ Furzend kam ein weiterer Schwall aus ihr heraus und platschte laut in sein Gesicht, deckte ihn zu. Durch die Folie um ihn herum konnte nicht abfließen. Er spürte die Scheiße in seine Ohren, sein ganzer Nacken lag in der stinkenden Brühe. Sabine erhob sich und kniete dann neben ihn. „So mein geiler Sklave, jetzt weißt du was auf dich zukommt, aber deine Herrin hat etwas Besonderes für dich vorbereitet.“ Lächelnd schaute sie auf ihn hinab. Mit ängstlichen Augen und heftig atmend starrte er in ihre vor Lust leuchtenden Pupillen. „Du solltest deine Augen schließen und schnell Schlucken, genieß es.“ Langsam zog Sabine den Bratschlauch nach oben und ihre Kacke stieg schnell an. Panisch schloss er seine Augen. Scheiße lief in seine Nase, er konnte nicht mehr atmen, versuchte die braune Masse aus seinem Mund zu drücken. Sabine schloss mit einem Klipp den Bratschlauch. „So riecht es nicht so herb“ meinte sie lachend. Genüsslich schaute sie seinem Kampf mit ihrer Scheiße zu. Würgend versuchte Sven die kacke zu schlucken. Ihm war schlecht, er konnte nicht atmen und versuchte sich hin zu setzten. Erbarmungslos drückte sich ihre Hand auf seine Mund und hielt ihn so in der Horizontalen. „Konzentriere dich auf meine Gabe, ich will dass du alles schluckst. Ihm ging die Luft aus, Panik, er würde in der Scheiße ersticken. Er schluckte erneut eine große Menge weicher Kacke und bekam Luft. Er sog die Plastikfolie an, blähte sie wieder auf. Sabine sah erfreut seinen fast leeren Mund und drückte erneut den Bratschlauch so dass ein neuer Schwall in seinen Mund lief. „Schön alles auffressen mein Süßer.“ Immer wieder sorgte sie für Nachschub. Minute um Minute schluckte er was in seine Mund lief. Ihm wurde heiß, die Luft die er einatmete war verbraucht und stickig, Schwindel erfasste ihn. Doch weiter wurde die Tüte übe sein Gesicht gedrückt und immer noch Reste von Scheiße lief hinein. Automatisch schluckte er. Er wusste dass er ohne ihre Gnade nicht frei gab, vielleicht war es alles so wie es sein musste für seine verdorbenen und versauten Gedanken. Er rang noch einmal nach Luft und sank in sich zusammen, ihm wurde schwarz vor den Augen und ergab sich seinem Schicksal. Frische Luft strömte in sein Gesicht und er sog japsend und schmerzvoll Sauerstoff ein. Er versuchte sich zu orientieren war müde und sein Körper schmerzte. Blinzelnd versuchte er seine Augen zu öffnen. Er sah in das
Gesicht seiner Schwester, roch den Kot wusste das er immer noch mit viel Scheiße in der Tüte lag. „Du hast deine Aufgabe erfüllt aber was noch viel wichtiger ist, du hast dich fallen lassen. Du musst lernen mir zu vertrauen und zu gehorchen. Deine Strafen wirst du in Zukunft erfüllen ohne zu kämpfen. Ich erwarte einen hörigen Sklaven. Und jetzt geh dich säubern und ins Bett, du musst Morgen früh aufstehen denn du wirst mich mit auf meine Arbeit begleiten. Sven hatte tief und fest geschlafen. Trotz seiner unbefriedigten Lust hatte er schnell einschlafen können und war erst vom Wecker aus dem Träumen gerissen worden. Im Bad war er gerade am Zähneputzen als es an der Tür klopfte. Er öffnete und wurde überrascht zur Seite geschoben. Sabine huschte ins Bad und schloss schnell wieder ab. „Guten Morgen mein süßer Sklave. Ich hoffe du hattest eine gute Nacht. Satt warst du ja“ grinste sie süffisant. Sabine hockte sich auf die Toilette und Sven hörte es plätschern. Ohne es zu wollen reagierte sein Penis und hob seinen Kopf. Sabine lächelte. „Du kleiner Nimmer satt. Schnell, gib mir deinen Becher.“ Automatisch reichte er ihr seinen mit Wasser gefüllten Zahnputzbecher. Sabine kippte ihn in die Dusche neben sich aus und hielt ihn dann unter sich. Sven
konnte hören wie sie hinein pisste. „Frisch aus der Quelle, so fängt ein guter Sklavenmorgen an, los trink ihn schnell leer, ein bisschen habe ich noch zurückhalten können.“ Sie reichte ihm den mit warmer Pisse gefüllten Becher und schaute ihm zu, wie er die Salzige Brühe mit großen Schlucken trank. Kaum war er leer füllte sie ihn erneut bis zum Rand, den Rest ihres Blaseninhalts entließ sie entspannt in die Toilette. Während Sven auch den zweiten Drink nur mit Mühe hinter sich brachte meinte Sabine:“Also bei deiner Schluckfreude werde ich in Zukunft die Toilette wohl nicht mehr benötigen. Ich werde dich zu einem perfekten WC-Sklaven umwandeln. Komm her und keck mich sauber.“ Sie öffnete ihre Schenkel und Sven kniete vor ihr. Er roch ihren Morgenurin während er ihr Pissloch sauber leckte. Stöhnend genoss sie seine Reinigung. „Genug, wir müssen pünktlich auf der Arbeit sein.“ Sie sprang auf und wollte spülen. Plötzlich packte sie Sven am Haarschopf und drückte sein Gesicht brutal in die WC-Schüssel. Sein Gesicht tauchte in die Pisspfütze ein.“ Leck das auf, spülen kostet Geld.“ Sie lachte laut während ihr Sklave stöhnend sich bemühte, schnellst möglich den Toiletteninhalt zu schlucken ohne zu ertrinken. Sie gab ihn erst frei als er alles aufgenommen
hatte. Gut gelaunt putze sie sich die Zähne. Als sie das Bad verlassen wollte kam ihr noch eine neue Idee wie sie ihren Bruder demütigen konnte. Sie durchwühlte den Korb mit der Dreckwäsche und zog triumphierend einen getragenen Slip von Mutti hervor. „Den wird mein süßes Schleckermäulchen für seine Herrin heute tragen, hier zieh ihn an.“ Sie warf ihm den dunkelblauen Satinslip zu. Amüsiert schaute sie zu, wie er versuchte sein immer noch erregtes Geschlecht in den schmalen String unter zu bringen. Seine pralle Eichel lugte, gekrönt durch eine kleine Schleife auf dem Slip, aus dem Gummiband. Auf der Spitze der Eichel hatten sich ein kleiner Lusttropfen gebildet. „Wirklich niedlich.“ Zart ließ sie ihre Finger über den harten Schwanz unter dem glatten Stoff gleiten. Dann packte Sie ihn plötzlich hart an seinen Eiern und flüsterte ihm ins Ohr:“Du musst noch viel lernen, Sklave. Du scheinst immer noch zu viel Lust zu empfinden. In deinem Leben muss sich einiges Ändern. Du hast in Zukunft nur noch dafür zu sorgen anderen Lust und Befriedigung zu verschaffen. Ich werde deinem Sklavendasein einen neuen Sinn geben. Irgendwann wirst du nur noch funktionieren und dienen und das einzige was durch dein kleines Köpfchen geht wird die Ausscheidung deiner Herrin sein. Ich werde dich brechen und zu einem Sexzombie umwandeln wie es mir Spaß macht.“ Sie drückte noch fester zu und mit Tränen in den Augen ging Sven schmerzverzerrt in die Knie. Lachend schloss Sabine die Tür auf und ging sich anziehen. Betäubt wusch sich Sven erneut, putzte sich die Zähne, um den Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Anschließend ging er in sein Zimmer um sich an zu ziehen, dabei bemerkte er seine Mutter nicht, die gerade aus dem Schlafzimmer kam und ihn soeben freundlich guten Morgen wünschen wollte, als sie ihren Sohn entdeckte. Das konnte doch nicht sein. Das war doch eindeutig ihre Unterwäsche die dort Sven anhatte. Sie eilte ins Bad und durchwühlte den Wäschekorb- tatsächlich, der blaue Slip, den sie gestern an hatte fehlte. Wild endschlossen eilte sie aus dem Bad um Sven zur Rede zu stellen und lief Sabine fast um. „Guten Morgen Mama, hast du heute nicht frei, warum bist du denn schon
auf? Ich geh schnell Kaffee kochen und bring dir denn eine Tasse ans Bett. Ach ja, für Sven habe ich bei Marion einen Ferienjob besorgen können, ich nehme ihn dann gleich mit zur Arbeit. Bis gleich.“ Sie küsste ihre verdutzte Mutti auf die Wange und verschwand nach unten. Kopfschüttelnd ging sie ins Schlafzimmer. Vielleicht war es gut so, dass Sven heute bei ihrer Freundin arbeiten gehen konnte, er benahm sich wirklich sehr seltsam die letzten Tage. Sie kannte Marion schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit, eben beste Freundinnen seit der Sandkastenzeit, sie erzählten sich einfach alles. Vielleicht sollte sie die Marion, die auch die Patentante von Sven und Sabine war, mal anrufen und um Rat fragen. Sven betrat schweigsam die Küche. Seine Schwester hockte auf dem Tresen und schlürfte ihren Kaffee. Beschämt schaute er zu Boden als er bemerkte wie sie ihn musterte. So gefiel ihr die Angelegenheit. Seine Unsicherheit verstärkte ihren Willen ihn weiter zu dominieren, seine Demut reizte sie, wie weit konnte sie das Spiel treiben? War es überhaupt noch ein Spiel oder eher Erfüllung ihrer und auch seiner Träume? Es machte ihr Spaß, sich neue Gemeinheiten aus zu denken ihn zu beschämen und zu demütigen. „Du bringst gleich Mama eine Tasse Kaffee ans Bett, dabei lässt du diesen Zettel unauffällig vor ihr Bett fallen, so dass sie ihn nicht gleich sieht, aber beim aufstehen auf jeden Fall entdeckt.“ Sie reichte ihm ein gefaltetes Blatt Papier, welches Sven
sofort erkannte. Es war der Bericht, den er gestern Sabine ausgedruckt hatte in dem er seine Gefühle beschrieb, als er Mutti im Garten beobachtet hatte. Das konnte sie doch nicht im Ernst von ihm verlangen, was würde Mutti von ihm denken, wenn sie das liest? „Tu was ich befohlen habe und beeil dich, wir müssen gleich los.“ Mit weichen Knien brachte Sven den Kaffee zu Mami. Leise klopfte er an ihre Tür und trat dann vorsichtig ein. „Ach du bist es, stell ihn hier auf den Nachttisch, warte ich mach Licht.“ „Nee, geht schon“ wiegelte Sven ab. Im Dunkeln ließ sich leichter den Brief platzieren. Während er die Tasse abstellte ließ er mit einem sehr unguten Gefühl den Bericht aus seiner Tasche gleiten. „Wir sind dann weg, bis heute Abend“ murmelte er zur Verabschiedung und sah zu, das er schnellst möglich aus dem Schlafzimmer kam. Oh verdammt, was hatte er getan, sie würde nie mehr mit ihm reden. Was würde sie von ihm denken? Ein Perverser, der seine Mutter ficken möchte und sie bespannt wenn sie im Garten arbeitet. Wenn sie wüsste, das er gerade ihren Slip anhatte, kaum auszudenken. Irgendwie hatte sich sein Leben in einer Form verändert, so hätte er es nie für möglich gehalten. Sabine hatte sich zu einer harten, unnachgiebigen und scheinbar gnadenlosen Herrin entwickelt und das in nur zwei Tagen. Vorher war es nur ein Spiel gewesen, sie
hatten gemeinsam etwas Spaß aber jetzt hatte sie die totale Kontrolle übernommen. Und noch erschreckender fand er, dass er sich damit abgefunden hatte, er hatte getan, was sie wollte. Er war ihr hörig. Schweigsam fuhren sie in die Stadt. Sabine parkte in der Tiefgarage und sie fuhren mit dem Fahrstuhl in den 6. Stock. Sven lief die Tasche seiner Schwester tragend brav hinter ihr her. Sie hatte ihm im Auto erklärt, das er immer einen Meter Abstand halten zu haben, nur reden durfte, wenn sie es erlaubte und immer in ihrem Blickfeld zu bleiben habe bis sie ihm etwas anderes befehlen würde. Ihr Verhalten Ihm gegenüber wurde deutlich strenger und sie stellte immer neue Regeln auf. Obwohl Sabine erst in der Ausbildung war hatte sie schon ihr eigenes Büro. Das resultierte nicht zuletzt daraus, dass Ihre Chefin ihre Patentante war. Die Büros waren schon gut besetzt und auch Marion schien schon bei der Arbeit zu sein. Sabine klopfte bei ihr an und ging dann ins Büro. „Guten Morgen Tante Marion, ich habe heute etwas Verstärkung mit gebracht. Sven hat sich zuhause gelangweilt und da dachte ich er könnte mir helfen die neuen Prospekte zusammen zu legen.“ „Ah, guten Morgen Sven. Das ist aber nett, super, dann sind die Kataloge ja noch zum Wochenende fertig, das find ich klasse, wirklich lieb von dir.“ Sven lächelte vorsichtig. „Willst du Tante Marion nicht vernünftig begrüßen“ rügte Sabine ihren Bruder. Sven hatte seine Patentante schon lange nicht mehr gesehen, früher, als Kind war er ihr immer um den Hals gefallen wenn sie zu Besuch kam. „Gib deiner Tante einen Kuss, mein Gott bist du groß geworden, ein richtiger Mann“ lachte sie und gab ihrem Patenkind einen liebevollen Kuss auf die Wange. Zurück in Sabines Büro gab sie ihrem Bruder Anweisung was er zu tun hatte während sie sich einen Kaffee aus der Küche holte und sich dann gemütlich vor den Computer setzte. Sie hatte ihren Laptop angeschlossen und lud die Daten von gestern Abend hoch. Bernd hatte ihr eine E-Mail geschickt. Er hatte eine Internetseite gesichert und für sie frei geschaltet. Alles war vorbereitet und Sabine konnte Passwortgeschützt Bilder, Filme und Texte einstellen. Sie fühlte die Erregung ihren ganzen Körper hinauf kriechen, jetzt konnte sie seine Unterwerfung jedem zeigen. Sven erledigte in der Zwischenzeit stumm seine Arbeit. Irgendwann schaute Marion herein. „Hallo ihr Zwei, alles klar? Ich bin heute nicht mehr im
Hause, ich gehe gleich mit eurer Mutter Mittag essen und habe dann noch einen Termin auswärts. Bis dann.“ Ehe Sabine etwas erwidern konnte war ihre Tante verschwunden. Wenig später ging sie sich einen neuen Kaffee holen und stellte fest, dass ihre Chefin das Büro schon verlassen hatte. Kaum war sie wieder in ihrem Büro befahl sie Sven:“Zieh dich aus bis auf den Slip, sofort.“ Sven war sehr unwohl, er hörte von draußen die anderen Mitarbeiter telefonieren, ständig gingen Leute den Gang auf und ab und soweit er es gesehen hatte, war die Tür nicht verschlossen. Mit trockenem Mund und einem mulmigen Gefühl begann er sich zu entkleiden. Kaum war er im Slip trat Sabine zu ihm und schob ihn an die Wand hinter die Tür. Dort begann sie mit dicken Seilen seine Handgelenke an die Garderobe zu fixieren. Ein Seil legte sie ihm um den Hals und zog recht fest zu. Das Ende des Seils verband sie ebenfalls mit der Garderobe, so dass Sven nur mit Mühe auf Zehenspitzen stehen konnte. Zufrieden betrachte sie ihr Werk. Er spürte ihre Hand über seine Brust streicheln, hart kniff sie ihm in die Brustwarzen, dann spuckte sie ihm eine riesige Ladung warmer Spucke ins Gesicht. Während sie seine Penis durch den Stoff hart rieb spürte er, wie der Rotz über seine Wangen
lief. Erneut spuckte sie, diesmal gezielt, auf seine Augen und er musste diese schließen um nicht den ganzen Rotz ins Auge zu bekommen. Sabine zog ihr Höschen unter dem Rock aus und zog es ihm über das Gesicht, so dass der feuchte, mit Lustsäften durchtränkte Zwickel seine Nase umschloss. Einmal die Beinausschnitte um seinen Kopf gewickelt und sie konnte ihm mit dem knappen Stoffteil gleichzeitig die Augen verbinden. Dann befreite sie seine steifen Pimmel aus dem engen Mutterhöschen. Wippend stand der erregte Schwanz weit ab. Fest umschlossen wichste sie ihn schnell und unnachgiebig. Sven stöhnte, doch schon umschloss Sabines Hand fest seinen Mund und drückte zu, so dass kein Laut mehr aus ihm hervordringen konnte. Immer schneller wichste sie und er spürte schon seine Samen emporsteigen, da schlug sie plötzlich mit der flachen Hand mehrmals hart auf seine Eichel. Sven zuckte stöhnend vor Schmerz zusammen, die Schlaufe um seinen Hals zog sich zusammen da er sich kaum noch auf den Zehenspitzen halten konnte. Er hörte seine Schwester lachen.“Glaubst du, ich erlaube dir zu spritzen? Nein, so schnell darfst du keine Befriedigung
bekommen, du hast doch noch gar nichts geleistet für deine Herrin.“ Sie ließ ihn los und während sich die Schmerzen langsam legten ging sie zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihren Stuhl nach vorne und setzte sich breitbeinig darauf. Während sie ihren gefesselten Bruder beobachtet und sich an seiner hilflosen Lage ergötzte begann sie sich selbst zu befriedigen. Schnell glitt sie in ihre Fantasiewelt hinüber und ihr feuchtes Geschlecht nahm den eindringenden Finger schmatzend auf. „Was ist denn hier los?“ geschockt sprang Sabine vom Stuhl auf. Tante Monika stand im Türrahmen und starrte ihre Auszubildende überrascht an. Sie verschloss die Tür und entdeckte erst jetzt Sven gefesselt an der Garderobe. „Jetzt bin ich aber mal gespannt auf deine Erklärung junges Fräulein. Deiner Mutter erklärst du, ich hätte Sven angeblich einen Ferienjob gegeben und jetzt das hier. Also, ich höre.“ „ Ich weiß nicht, das ist so, also, ähm, das war eine Wette, theoretisch, also, naja eben ein Wetteinsatz in der Art.“ „Hör auf mich zu verarschen, ich bin wirklich sauer. Ich hasse es, wenn ich angelogen werde. Sag mir sofort die Wahrheit, oder ich überlege mir ob du hier weiter arbeiten kannst, ich habe dir bis heute vertraut, also sag mir jetzt was hier vor sich geht.“ Sven hörte seine Schwester erzählen, wie sie ihn in Mamas Slip onanierend erwischt hatte, wie sie ihn über ein Jahr benutzt hatte und was sie seit drei Tagen fühlte, seit sie ihn total dominierte und selbst seine
Toilettendienste genoss. Marion hörte schweigend zu, nicht einmal störte sie die Erklärungen und lauschte der Beichte ihrer Patin. Die beiden schienen nicht einmal zu bemerken, dass Sven immer noch gefesselt an der Wand stand. „…und seitdem genieße ich die Macht, die ich über ihn habe.
Ich habe ständig neue Fantasien und Ideen, wie ich ihn demütigen kann und der Gedanke ihn mit Mutti zu verkuppeln macht mich total geil.“ Marion schwieg eine Weile. Sven überlegte wie sie Sabine wohl geschockt anschauen würde. Gleich gäbe es ein Donnerwetter und er konnte sich gar nicht ausmalen, was das alles nach sich ziehen würde. Marion räusperte sich. „Das erklärt jetzt doch einiges. Eigentlich bin ich in ein paar Minuten mit eurer Mutter zum Mittagessen verabredet, sie will mit mir sprechen und sie schien mir sehr verwirrt zu sein. Sie erzählte, dass sich ihr Sohn in den letzten Tagen sehr merkwürdig benehmen würde und heute hätte sie eine merkwürdigen Brief gefunden, den sie mir unbedingt zeigen müsste. Du weißt nicht zufällig was in dem Brief steht?“ „Doch, das ist ein Bericht von Sven für mich, wie geil ihn Mamas Brüste macht“ antwortet Sabine kleinlaut. „Oh Bienchen, jetzt hör deine Tante mal gut zu: Es mag dir zur Zeit alles sehr seltsam vorkommen, deine Gefühle sind verwirrt und du bist hin und her gerissen zwischen Lust und Spaß am Unterwerfen und dem Gefühl der Schuld und dem peinlichen Gefühl etwas verbotenen zu tun. Ich habe vor Jahren erkannt, dass dies die falschen Sorgen sind die man sich macht. Sicher sind deine sexuellen Fantasien recht ausgefallen und nicht jedermann teilt deine Meinung seinen eigenen Bruder zu versklaven sei OK, aber ich sehe das etwas anders. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nichts Wichtigeres gibt, als seine sexuellen Gelüste aus zu leben. Zu einer Beziehung zwischen einer Domina und ihrem Sklaven gehören auch zwei Seiten, die die Unterwirft und die die sich den Qualen der Lust des anderen hingeben. Es gibt mehr Menschen die diese Art des Sexes praktizieren als du denkst. Alles in allem steht es mir nicht zu, deinen Weg der Befriedigung gut zu heißen oder zu kritisieren. Was mich aber nachdenklich macht ist das Spiel, das du mit deiner Mutter spielst.
Ich muss mir erst einmal anhören was deine Mutter mir erzählt, ich werde heute Abend mit dir noch einmal ein Gespräch führen. Was aber auch nicht geht, ist das deine Arbeit unter deiner Lust leidet.“ Sven hörte Marion aufstehen und auf ihn zukommen. „Ich kann ja verstehen, dass du Spaß daran hast ihn leiden zu lassen“, dabei strich eine Hand über Svens nackten Oberkörper “aber du kannst deine Sklaven nicht den ganzen Tag in deinem Büro verstecken ohne das es irgendwann jemand bemerkt.“ Plötzlich griff eine Hand an seinen nur leicht geschwollen Schwanz und massierte diesen zart durch den weichen Stoff des Slips. „Was mir besonders gut gefällt“ fuhr Marion fort, „ ist der süße Slip den er trägt. Es scheint ihn sehr zu gefallen, ist er ein Wäschefetischist?“ „Ja, er ist sofort geil, wenn er an den getragenen Slips riechen darf oder sie tragen muss. Er hat mir Bilder raus suchen müssen was für Kleidung ihn geil macht, willst du mal sehen was ihn so erregt?“ „Schick mir die Bilder per Anhang an meine Mailadresse, ach ja auch die Fotos und Filme, die ihr aufgenommen habt. Binde deinen Sklaven jetzt los, ich werde ihn nach Hause bringen.“ Monikas Stimme lies keine Wiederworte zu. Sven spürte, wie er los gebunden wurde. „Ich lass euch zwei Minuten alleine, ich muss schnell noch eure Mutter anrufen, dass ich später komme. Du Sklave kannst dich bei deiner Herrin für ihre Bestrafung inzwischen bedanken.“ Erstaunt schauten die Beiden ihrer Tante hinterher. Sabine schüttelte als erste ihre Überraschung ab und forderte Sven auf ihr die Füße zu küssen und zu lecken. Fast schon automatisch sank er auf die Knie. Er leckte hingebungsvoll seiner geliebten Herrin die Füße bis die Tür erneut geöffnet wurde. Monia schob eine große Transportkiste auf einem Rollbrett herein. Sie öffnete ohne die beiden zu beachten die Kiste. „Ich nehme jetzt deine Sklaven mit, dann kannst du deine Arbeit erledigen. Hier hinein mit dir.“ Erschrocken blickte Sven Marion an. „Was siehst du mich so an Sklave, glaubst du ein Mann, der sich in den Mund scheißen lässt wird von mir anders behandelt? Ein Sklave muss immer spüren, dass er, egal wer vor ihm steht, er immer das niedrigste Wesen ist, er hat zu tun, was man ihm sagt und befiehlt. Und jetzt sie zu, das du deine Sklavenarsch in die Kiste schiebst, oder du wirst mich kennen lernen Wurm.“ Sven sah zu, das er dem Befehl folge leistet und während die Kiste über seinen Kopf geschlossen wurde höret er aufgeregte Fragen seiner Schwester, die sie ihrer Patentante stellte: „Du bist wie ich, hast du auch eine Sklaven, wie bist du so geworden…?“ „Nicht so viel Fragen auf einmal, wir reden heute Abend darüber, ich muss jetzt los und wenn ich mir umsehen, hast du junge Dame auch noch einiges zu erledigen.“ Sven spürte wie er samt der Kiste ruckelnd durch das Gebäude gefahren wurde. Immer wieder blieb Tante Marion stehen, unterhielt sich oder gab Anweisungen, schließlich ließ sie die Kiste von einem Mitarbeiter bis in den Fahrstuhl schieben. Erst in der Tiefgarage öffnete sie den Riegel und klappte den Deckel auf. „In den Kofferraum Sklave.“ Ergeben kletterte Sven in das Auto und der Kofferraumdeckel wurde zu geschlagen. Kurz darauf fuhr das Auto los und Sven hatte Mühe sich irgendwie fest zu halten. Sabine hatte inzwischen aufgeräumt und schickte nun die privaten Daten an ihre Chefin. Sie war sich immer noch nicht sicher, wie Tante Marion zu der Sache stand, aber alles in allen schien sie ihr Gefühlleben zu verstehen. Schließlich hatte sie Sven ja auch als eine Sklaven behandelt. Obwohl die Bilder und Filme doch sehr privaten Inhalt hatten, fühlte sich Sabine wohl sie mit Marion zu teilen. Zwar hatte sie auch geplant sie ins Netz zu stellen, aber das war anonym, jetzt hatte jemand direkt aus ihrem Umfeld Einblicke in ihr sehr extremes Sexleben. Sven hörte Marion telefonieren:“Hei Süße, ich bin auf den Weg zu dir, ich brauch etwa 15 Minuten, zieh dir was Hübsches an, damit sich die Männer nach uns umdrehen. Bis gleich Helga.“ Kurz darauf hielt der Wagen und Sven horchte gespannt. Plötzlich wurde der Kofferraum geöffnet. „Los austeigen Sklave.“ Er befolgte den Befehl. Marion hatte den Wagen in einem Seitenweg zwischen zwei Maisfeldern gefahren. „Leg dich auf den Rücken.“ Sven lag schnell auf dem Boden und schaute zu Marion empor. In ihrem Businesskostüm sah sie erregend streng aus. Sie schaute nicht einmal zu ihm hinab als sie ihren grauen Rock raffte und den Slip zur Seite zog. Ihre rasierte Spalte senkte sich rasch seinem Gesicht entgegen und ehe er sich versah sprudelte ihre Pisse aus dem kleinen Loch. Er wusste, dass er schlucken musste und öffnete willig seinen Toilettenmund. Ihr Strahl war so hart und stark, dass es aus seinem Gaumen herausspritze und sein Gesicht überschwemmte. Er musste seine Augen schließen, ihr Strahl wollte nicht versiegen und so sehr er sich auch bemühte zu schlucken lief ihm der warme, gelbe Saft über den Hals und seinem Oberkörper. Der Urin roch streng und schmeckte sehr salzig. Er verschluckte sich, begann zu Husten und wollte den Kopf weg drehen. „Wag es und ich trete dir so fest in deine süßen Eier dass du deine Hoden mit den Mandeln verwechseln kannst“ zischte Marion, die sein Zucken bemerkt hatte. Svens Hals schmerzte und brannte aber er hielt sein Gesicht weiter in den zischenden Strahl wie es von ihm verlangt wurde. Endlich wurde es weniger und obwohl Marion mit Genuss alles aus ihrer Blase presste wurde der Urinfluss dünner und tröpfelte schließlich nur noch in die Sklavenkehle. Marion wischte mit einem Papiertaschentuch ihr Pisslöchlein trocken, warf dieses achtlos ins Gras und zog ihren Slip wieder zu Recht. Ohne eine weiteren Blick auf ihr Opfer zu werfen ging sie wieder zum Auto. „Rein in den Kofferraum.“
Völlig durchnässt trottete Sven zu ihr und stieg in den Fond des Wagens. Krachend schlug der Deckel zu und der Wagen rumpelte kurz darauf wieder auf die Straße. Beim nächsten Halt wurde Sven nicht heraus gelassen. Er hörte Marion weg gehen und erst nach 10 Minuten kam sie in Begleitung seiner
Mutter zurück. Die beiden unterhielten sich laut und lachend wie sie es eigentlich immer taten wenn sie gut gelaunt unterwegs waren. Aber kaum saßen sie im Wagen wurden sie ernst. „Ich muss dich nach einem guten Rat fragen. Ich habe heute Morgen einen komischen Brief gefunden und weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll.“ „Was den für ein Brief?“ fragte Marion. „Ließ selbst.“ Sven hörte Papier rascheln und hielt den Atem an. Marion begann laut vor zu lesen. Er wurde regelrecht rot als er hörte, was er über die Brüste seiner Mutter geschrieben hatte. „Na das steht aber einer auf deine Titten meine Süße. Also, wenn du mich fragst, dein Kleiner hat sich in seine Mutter verknallt.“ „Meinst du wirklich?“ „Na hör mal. Wenn ein Kerl so etwas schreibt, dann ist das keine Poesie für ein Schüleralbum, da findet dieser deinen Körper so scharf, das er es in Worte packt und dir zuspielt um dir zu sagen, dass er dich ficken will.“ „Marion, was soll ich denn machen?“ „Da kann ich dir keinen direkten Rat geben. Aber eins wüsste ich, wenn mir jemand so etwas schreibt würde er bei nächster Gelegenheit unter mir stöhnend liegen und sein Schwanz würde meine Muschi verwöhnen.“ „Auch wenn es dein Sohn wäre?“ „Mann ist Mann. Wer an dem Schwanz dran hängt ist mir eigentlich egal, wenn er mich befriedigt keine ich keine Hemmungen und du solltest auch so denken. Die Zeiten haben sich geändert und die Männer sind nichtmehr das, was sie waren. Hatte Sven eigentlich schon mal eine Freundin?“ „Nicht das ich wüsste, er hat zwar immer mal wieder für ein Mädchen geschwärmt, aber da war bisher nichts Ernstes.“ „Ah, dann ist der Kleine ja noch Jungfrau, wie erregend. Reizt dich es nicht, seine erste Frau zu sein?“ „Das ist ja das Schlimme, allein der Gedanke macht mich nass.“ „Na was zögerst du da noch, ran an das Frischfleisch Löwin, Zeit zur Jagd.“ „Ich bin total verwirrt Marion, ich spüre eine nie erlebte Lust. Ich mach es mir mehrmals täglich selbst und denke nur an Sven dabei.“ Sven spürte seine Schwanz anschwellen und in seine Gedanken sah er Helga wieder im Garten jäten, Ihre schwingenden Brüste hatten sich in sein Gedächtnis eingebrannt, wie würde es wohl sein, wenn er sie nackt sehen würde. Der Wagen wurde gestartet und Marion drehte die Musik an. Eine dicke Box im Kofferraum begann zu dröhnen und Sven konnte dem Gespräch der beiden nicht mehr weiter folgen. Ihm war klar, das Marion die Musik mit Absicht an gemacht hatte. Sven verlor jedes Zeitgefühl und Orientierung. Irgendwann hatte Marion den Wagen geparkt und die beiden Freundinnen waren lachend verschwunden. Marion hatte nicht einmal nach ihm gesehen ob es ihm gut geht. So dämmerte er nicht wissend wie lange vor sich hin. Die Luft war stickig aber sie schien den Wagen wenigstens in den Schatten geparkt zu haben, umbringen wollte sie ihn also nicht. Er musste auf Toilette und roch fürchterlich nach Urin. Noch immer hatte er den Geschmack ihrer warmen Pisse im Mund, etwas faulig und salzig, nicht unbedingt eklig wie er es sich früher immer vorgestellt hatte. Vielleicht hing es auch damit zusammen dass er mittlerweile doch sehr in seiner Aufgabe eines Sklaven aufging. Er hätte sich nie vorstellen können einmal von einer fremden Frau auf irgendeiner erdenklichen Art zur Befriedigung benutzt zu werden und jetzt fühlte er sich ohne einen Orgasmus mehr als befriedigt. Plötzlich schrak er hoch, die Türen des Wagens wurden zugeschlagen und er hörte endlich die vertrauten Stimmen seiner Mutter und seiner Tante. „Ich bring dich schnell heim und bereite dann alles für Morgen vor. Du wirst sehen wie gut es auf tut auf dem Hof zu dienen. Er wird als ein ganz neuer Mensch zurückkehren. Dieser Gnadenhof verändert jeden auf seine Weise.“ „Sven kann ganz gut mit Tieren, ich finde dein Engagement für arme, alte Tiere bewundernswert. Vielleicht kann mein Sohn ja was lernen.“ „Inzwischen bin ich sogar die Besitzerin des Hofes, du solltest mich mal besuchen kommen, du wirst staunen was du alles an einem Tag erleben kannst. Und es ist ein tolles Gefühl wenn du in diese Gesichter voller Dankbarkeit und Zufriedenheit schaust.“ „Toll, ich beneide dich wirklich.“ „Das brauchst du gar nicht, du kannst jederzeit ein Teil davon werden. Aber jetzt sollten wir erst einmal deine privaten Probleme lösen.“ „Sven wird sicher viel von dir lernen können.“ „Da bin ich mir sicher und du kannst die Morgen einen entspannten Tag mit deiner Tochter verbringen. Geht doch zusammen shoppen, das wird sicher lustig.“ „Eine tolle Idee, eine richtiger Mutter-Tochter-Tag, das werden wir machen, ich habe mir schon lange nichts Neues gekauft.“ Erneut ging die Musik an. Marion hatte gezielt Sven das hören lassen, was sie ihn wissen lassen wollte. Er war Morgen wohl den ganzen Tag ihr ausgeliefert. Die beiden Frauen trennten sich kurz darauf, Helga stieg aus
bedankte sich bei ihrer Freundin. Marion hatte die Musik wieder aus gestellt, so konnte und musste Sven die Verabschiedung mit anhören. „Du solltest das, was wir abgesprochen haben wirklich direkt
umsetzten, teste aus wie weit du gehen kannst und vor allem wie dein Sohnemann reagiert. Und vor allem lass deine Gefühle freien Lauf, genieße und fordere worauf du Lust hast. Denk nicht darüber nach, was andere eventuell darüber sagen würden, du stehst im Mittelpunkt und dein Wohlgefühl solltest du immer in den Vordergrund stellen, danach musst du immer handeln und einfordern.“ „Ich werde mich daran halten, versprochen.“ Mutti klang etwas angespannt. „Ich werde mir heute noch Sabine zur Brust nehmen, so musst du nicht auch noch mit ihr ein Gespräch führen und vor allem kannst du unsere Pläne nicht länger aufschieben, so musst du ihn noch heute Abend zur Rede stellen.“ Sven hörte, wie die beiden sich küssten, dann flog die Tür zu und Marion brauste, mit ihm im Kofferraum, davon. „So, aussteigen mein kleiner Glückspilz. Ich hoffe du weißt, was du für ein unverschämtes Glück du hast, eine so tolle Mutter zu haben. Aber ich warne dich, wenn du ihr das Herz brichst bekommst du es mit mir zu tun und was das bedeutet werde ich dir Morgen zeigen. Los raus aus meinem Auto, ich bin doch kein Taxi für Sklaven. Komm mit.“ Marion ging voran und Sven schlich kleinlaut hinter ihr her. Sie waren zu Tante Marions Haus gefahren. Sven war vor einigen Jahren mal zu Weihnachten mit seiner Mutter hier und sie hatten aufgrund des plötzlich einsetzenden Schneesturms übernachten müssen. Er erinnerte sich an die Nacht, als er im Bett lag und dem Sturm um das Haus pfeifen hörte. Und er erinnerte sich auch an die ausgelassen Feier der beiden Freundinnen. Laut hatten sie gelacht und gesungen und später, als die Lichter aus waren haben die beiden laut gestöhnt, sehr laut und Sven hatte damals gedacht dass sie zu viel getrunken hatten. Jetzt ahnte er, dass es nicht der zu viel genossen Alkohol war, der die Beiden damals stöhnen ließ. Ob sie sich heute noch trafen? Nach seinem erlebten der letzten Tage würde ihn das nun auch nicht mehr wundern. Er hatte sich in seiner Mutter, aber auch in seiner Schwester und sogar in Tante Marion sehr getäuscht. War er bisher zu naiv? „Beeil dich Sklave, langsam wird es dringend, leg dich hier hin.“ Mitten im Garten sollte sich Sven auf den Rasen legen. „Schneller, mach mich wütend Sklave. Die Hände hoch zu mir.“ Er kam ihren Befehlen nun schnell nach und Marion legte Ledermanschetten um seine Handgelenke.“Die Füße hoch.“ Auch dort legte sie die Fesseln an. Dann fädelte sie ein dickes Seil durch die Ösen und zog dessen Ende um den nahe stehenden Baum. Schnell war es zwischen zwei Bäumen gestreckt gefesselt. Marion nahm sich keine Zeit ihr Werk zu bewundern. Rasch zog sie ihren Rock und Slip aus. Sie bemerkte seinen Blick, der sich in ihren Unterleib bohrte. „Wer hat dir erlaubt mich zu begaffen, Schwein?“ Sie nahm ihren Slip und zog ihn über seinen Kopf so dass seine Augen bedeckt waren. Er hörte, wie sie sich über ihn stellte. „Mund weit auf.“ Sofort riss Sven seine Mund weit auf und sofort spürte er ihren Körper auf seinem Gesicht. Ihr After drückte sich wölbend in seinen Mund und er wusste was jetzt kam. Im selben Moment presste sich ihre weiche Scheiße in seine Mundhöhle. Er versuchte zu schlucken aber die braune Masse kam dermaßen schnell, dass er keine Chance hatte. Geschickt hob Marion ihr Gesäß an. Sie kreiste leicht und wusste, dass sie sein ganzes Gesicht zuscheißen würde. Sie hatte schon lange auf Toilette gemusst, aber sie wollte so viel wie möglich in die Visage des Sklaven drücken. Lange Würste verließen ihren Darm, kringelten sich und legten sich geschwungen über Kinn und Nase. Schließlich hatte sie eine riesigen dicken weichen Haufen auf sein Gesicht gesetzt. Urin lief aus ihr heraus, Pfützen blieben in den Vertiefungen ihrer Scheiße, der Rest umspülte seinen Hals und Oberkörper. Entspannt ließ sie ihre Blase leer laufen. Zu schade das sein Sklavenmaul so voll war das er ihre Pisse nicht trinken konnte, aber das würde sie Morgen zu genüge nachholen können. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Sie hatte schon einige Sklaven auf ihrem Gnadenhof aufgenommen aber so einen devote Sau, die so klaglos alles aufnahm und nun auch versuchte zu schlucken war ihr noch nie unter gekommen. Sie freute sich Sven unter ihre persönlichen Fittische zu nehmen. Sie zog ihren Rock wieder an und wollte ins Haus gehen um sich zu reinigen. Sie hatte nicht genug Zeit zu warten bis er alles geschluckt hatte um sie mit seiner Zunge zu säubern. Aber ehe sie ging machte sie noch einige Fotios von ihrem Kunstwerk. „Friss alles schön auf, du wirst nachher von deiner Herrin Sabine abgeholt. Morgen hile ich dich pünktlich um 8 Uhr ab. Ich erwarte absolute gehorsam gegenüber deiner Mutter und Schwester. Du wirst absolut alles tun, was sie von dir verlangen, dass mir da keine Klagen kommen. Ach ja, mein Slip will ich auch wieder haben, den muss sich erst verdienen, und er ist sauber und trocken morgen früh aber ich glaube das ist natürlich selbstverständlich.“ Sven hörte wie sich Marion entfernte. Zum Glück lag der Slip etwas zwischen Nase und scheiße, so konnte er wenigstens etwas atmen, aber er sollte sich beeilen ehe der Stoff durchweichte und er zu ersticken drohte. Würgend versuchte er so viel Kot wie es ging zu schlucken. Er hatte gar keine Zeit daran zu denken was da in seinem Mund war, er musste alles schlucken,
Tante Marion hatte es ihm befohlen. Marion stand etwas abseits und beobachtet seine Bemühungen
ihre Kacke schnellstens zu verspeisen. Sie merkte ihre Geilheit, dieser Anblick ihres Patenkindes in der Zwangslage voll mit ihrer Scheiße regte ihre Lust enorm an. Sie begann sich selbst zu befriedigen, rieb mit ihrer Hand über ihren glatt rasierten Venushügel während die andere ein leichtes hatte in ihre weit geöffnete Scheide ein zu dringen. Schnell waren alle fünf Finger in die Nässe eingetaucht und schmatzend fistet sie sich selbst. Ein heftiger Orgasmus überflog sie schneller als gewollt, aber sie war einfach zu geil. Sabine wartet nervös auf die Rückkehr ihrer Chefin. Wie hatte sie sich endschieden. Obwohl sie einiges hatte durchblicken lassen war sie sich immer noch nicht sicher, ob ihre Patentante auf ihrer Seite war. Was wenn nicht, sie wollte um keinen Preis diese Freiheit und Lust die sie sich erkämpft hatte aufgeben. Diese Macht gegenüber einem Mann, auch wenn es ihr Bruder war, das war einfach zu schön um darauf verzichten zu können. Sie war
bereit, im Notfall würde sie kündigen und zuhause ausziehen, Sven würde schon zu ihr ziehen. Sie wusste, dass er ihr gegenüber abhängig war, sie hatte es gespürt und spätestens als sie im gezielt in den Mund gepisst hatte konnte sie in seinen Augen erkennen, dass er ihr verfallen war. „Hallo Bienchen, ich bin wieder da, ich hoffe du hast dir die Zeit nicht zu lange werden lassen. Was schaust du denn so ängstlich, ist alles OK?“ In diesem Moment sprudelten alle Ängste aus ihr heraus und weinend erklärte sie:“ Du kannst mir nichts verbieten, ich liebe meinen Bruder und er mich. Es ist halt nur anders. Er braucht eine strenge Hand und will auch erniedrigt werden, dafür kann ich doch nichts.“ „Jetzt mal ganz Ruhig, Bienchen“, fiel ihr Monika ins Wort, „du regst dich völlig umsonst auf. Ich will doch gar nichts verbieten, im Gegenteil, ich möchte dir helfen. Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, das dein Bruder dazu geboren ist Frauen zu dienen und das auf jede erdenklicher Art. Ich war sehr überrascht wie weit du ihn schon erzogen hast und glaube mir, ich habe darin sehr viel Erfahrung.“ Sabines Augen wurden größer und größer. „ Du hast darin Erfahrung? Hast du auch mal einen devoten Freund gehabt? Erzähl wie war er, was hast du mit ihm gemacht, oh ich habe tausende von Fragen.“ „Du kannst mich alles fragen aber lass mich erst mal erzählen: Ich hatte schon in sehr jungen Jahren nie eine richtige Beziehung, alle meine Freunde kamen mit meiner harten Art nicht zurecht, ich stand halt lieber auf Fesselsex, nicht diese Null-Acht-Fünfzehn-Nummern. Irgendwann bin ich dann an den Richtigen geraten, der verstand mich und wollte immer mehr und härter benutzt werden, da hatte ich meinen ersten richtigen Höhepunkt ohne berühret worden zu sein, allein die Situation der Macht hatte mich kommen lassen. Von da an war ich immer auf der Suche nach neuen Kicks du Höhepunkten ohne die wirkliche Erfüllung zu finden. Vor einigen Jahren habe ich über das Internet Gleichgesinnte gesucht und eine kleine, verschworene Gemeinschaft gegründet. Dazu habe ich den sogenannten Gnadenhof gekauft, der einen netten Doppelsinn verbindet. Zum einem dürfen dort Tiere einfach nur alt werden, sie müssen keinen Nutzen mehr haben. Zum anderen lassen sich aber auch fantastische Erziehungsmethoden und Erniedrigungen auf so einem Hof ausüben. Die einen finden eben dort die Gnade, andere werden ohne Gnade dort gezüchtigt und nebenbei, einige Tiere haben auch dabei noch ihren Spaß.“ „Wow“ entfuhr es Sabine, „dann führst du also ein richtiges Doppelleben. Nimmst du mich mit auf den Hof, ich will sehen was du da machst.“ Marion lachte laut. „Ein Doppelleben, naja wenn man es so sieht. Ich habe meine Neigung nie versteckt und lebe meine Fantasien frei aus. Aber obwohl ich vieles Neues auf dem Hof durch andere Mitglieder kennen gelernt habe den perfekten Sklaven für mich hatte ich bisher noch nicht gefunden. Bis heute, schon als ich euch heute Morgen erwischt habe spürte ich, dass etwas Außergewöhnliches passiert war. Ich war mir nur unsicher, wie eure Mutter in diese Beziehung hinein passte, ich musste mir erst Gewissheit holen. Ich kenne eure Mutter besser als ihr denkt, aber ich war mir nicht sicher, wie ihre Gefühle ihrem eigenen Sohn gegenüber waren. Aber ich muss sagen, du hast das alles sehr Geschickt eingefädelt, sie war wie geplant unsicher und hin und her gerissen, aber einen kleinen, unterstützenden Schub in die richtige Richtung und ihr habt ein
komplett neues Familienleben. Und dann, sieh selbst.“ Sie zeigte Sabine die aktuellen Aufnahmen auf ihrem Handy, Sven war kaum zu erkennen, dieser riesen brauen Haufen auf seinem Gesicht bedeckte ihn komplett. „Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Ich hatte schon öfter Sklaven, den ich ins Gesicht geschissen habe, aber bei keinem war es so wie bei Sven. Diese absolute devote Hingabe, die völlige Selbstaufgabe, sich fallen lassen und mir zu Vertrauen. Ich hatte noch nie so ein berauschendes Gefühl der Macht. Es war einfach perfekt. Und daher möchte ich dir meine uneingeschränkte Unterstützung zusagen.“ Sabine strahlte, alle ihre Sorgen waren unbegründet. So wie Marion alles beschrieb, das war ihr nicht unbekannt. Dieser Rausch, diese Macht und Dominanz war wie eine Droge, sie wollte so wie Marin darauf nicht mehr verzichten. „Aber was ist mit Mutti und Papa kommt ja auch immer jedes zweite Wochenende nach Hause?“ „Mit deiner Mutti habe ich einiges besprochen. Sie weiß nichts von eurer Beziehung und was du mit Sven so anstellst“, Marion grinste, „ aber sie ist heiß auf dein Brüderchen. Ich habe es sofort gespürt, so etwas merkt eine Frau einfach. Sie ist bereit jede gesellschaftliche Norm über Bord zu werfen, sie will Sven. Du wirst überrascht sein heute Abend aber lass dir nicht anmerken, tu einfach so, als wenn ich mit dir ausführlich darüber gesprochen hätte und du alles voll und ganz verstehst. Du hast einfach mehr Spaß daran, wenn du dem Spiel freien Lauf lässt. Und was dein Herr Vater angeht, jeder hat so seinen wunden Punkt und ich kenn rein Zufällig die Leiche, die er im Keller hat. Du hast jetzt eigentlich nur drei Aufgaben zu erledigen, bevor du in deinen Urlaub fährst, den Rest macht deine Tante. Zuerst solltest du deinen Sklaven aus meinen Garten abholen, er liegt nämlich immer noch genau so gefesselt zwischen den Bäumen. Als zweites möchte ich dich bitten, mit Helga morgen einkaufen zu gehen, sie braucht etwas Beratung wenn um es sexy Kleidung geht. Du hast ja schon gut vorgearbeitet mit den Fotos, die du Sven hast zusammenstellen lassen. Was glaubst du, wie Sven
staunt, wenn du das ein oder andere Outfit aus seinen Fantasien realisierst, er weicht deiner Mutti nicht mehr von der Seite und frisst ihr aus der Hand. Je schneller Helga die Lust an Dominanz spürt und erlebt, umso schneller können wir unsere Pläne verwirklichen. Stimmt es eigentlich, das Sven noch Jungfrau ist?“ „Ja, ich hab ihn zwar auf alle Mögliche Arten benutzt, aber sein Schwänzchen steckte noch in keinem Loch.“ „Fantastisch, eine perfekte Jungfrau. Was hältst du davon, wenn wir Helga das recht schenken, ihn zu endjungfern, ich glaube, das würde sie sehr glücklich machen.“ Sabine war begeister, das wäre das schönste Geschenk, das sie ihrer Mutter machen konnte. „Damit kommen wir auch gleich zu deiner dritten Aufgabe, die wird durch dieses Zölibat nicht einfacher. Ich wollte dir Vorschlagen, das du deinen Sklaven mit in den Urlaub nimmst, meinst du dein Freund Bernd wäre damit einverstanden?“ Sabines Herz hüpfte vor Freude, schon lange hatte sie mit dem Gedanken gespielt ihn mit zu nehmen, hatte aber bisher nicht den richtigen Grund gefunden zu argumentieren, das er mit fahren durfte. „Du kannst ihn dann so richtig hart ran nehmen, du hast ihn ja 24 Stunden unter Kontrolle und kannst alles machen wozu du Lust hast, eben außer der kleinen Einschränkung des Zölibats.“ „Super“ jubelte Sabine, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte eine perfekte Mitwisserin und Partnerin gefunden. Noch eine Weile besprachen sie ihre Pläne, bis Marion sie auf den Weg schickte, sehr viel länger wollten sie Sven nicht ohne Fürsorge im Garten von Marion liegen lassen. „Du kannst ihn mit dem Gartenschlauch in der Garage abspritzen, damit dein Auto nicht so schmutzig wird. Deine Mama ist auch nicht daheim, sie wollte noch schwimmen gehen, also kannst du ihn problemlos ins Haus bringen. Morgen um 8 Uhr hole ich den Sklaven bei euch ab. Ok?“ Sabine umarmte ihre Patentante und sie gaben sich zum Abschied verschwörerisch einen dicken Kuss auf den Mund. Zehn Minuten später war sie in der Tiefgarage und stieg gut gelaunt in ihr Auto. Sie war gespannt, wie Sven die vielen guten Nachrichten aufnahm, eigentlich war es egal, aber irgendwie hatte sie das Gefühl er würde sich wirklich freuen mit ihr in den Urlaub fahren zu dürfen. Monikas Haus lag etwas außerhalb in einer wirklich ruhigen Wohngegend. Sabine musste lächeln: wenn die gediegenen Nachbarn wüssten, was für ein Zweitleben ihre geschätzte Nachbarin führt, sie würden sofort weg ziehen, oder? Wer weiß schon, was hinter verschlossener Tür so alles vor sich geht, hinter der Fassade ihrer Patentante hätte sie auch nie geglaubt eine sehnsüchtige Domina zu entdecken. Sie parkte und ging um das Haus herum. Leise schlich sie in den Garten und entdeckte ihren Bruder zwischen zwei großen Bäumen. Er lag gestreckt und unbeweglich auf dem Rücken. Sie konnte seine Atmung erkennen und beschloss ihn noch einen Moment schmoren zu lassen. Seinen Mund hatte er inzwischen geleert bekommen, aber rund um seinen Mund war alles voll mit getrockneter Scheiße. Eine feste braune Kruste überzog sein halbes Gesicht. Sie hätte früher nie vorstellen könne, das sie so ein Anblick erregte. Scheiße war eklig und bäh. Und heute, es war dieses Verbotene, nicht der Norm
endsprechende. Jemanden mit Pisse und Scheiße zu demütigen und zu einem Klo zu degradieren, aus zu loten wie weit man gehen kann, das war dieses Gefühl, das sie immer wieder neu entdeckte und sie geil machte. Gerade als sich Sabine endschlossen hatte Sven aus seiner Fesselung zu befreien bemerkte sie eine Bewegung am Zaun zum Nachbarhaus. Ein Mann stieg über den niedrigen Zaun und kam auf sie zu. Noch schien er sie nicht entdeckt zu haben. Immer wieder schaute er sich um, kam aber eindeutig auf sie Stelle zu, an der Sven gefesselt lag. Sabine zog sich vorsichtig hinter eine nahe stehendem Busch zurück. Der Fremde schien genau zu wissen, wo Sven war. Anscheinend hatte er von seinem Haus aus einen guten Blick seiner Nachbarin. Nur noch wenige Schritte und er erreichte Sven. Dieser hatte bemerkt, dass jemand gekommen war. Er versuchte sich zu orientieren wo und wer vor ihm stand. „Ist da wer?“ fragte er mit belegter Stimme. Der Fremde gab sich nicht zu erkennen, er blickte noch einmal um sich, dann öffnete er seine Hose. Fasziniert schaute Sabine auf das steife Glied des Mannes. Dieser begann seine Penis noch fester zu wichsen, immer härter und schneller. Bis zu ihrem Versteck hörte sie seine Wichsbewegungen und auch sein lustvolles Schnaufen war zu vernehmen. Svens Körper straffte sich, er hatte bemerkt, dass ein Fremder in
seiner direkten Nähe war und auch die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich kniete sich der Fremde über Svens Gesicht und entlud sich stöhnend auf seinen Mund. Sabine konnte sehen wie dicke weiße Fäden aus der dunkelroten Eichel des Mannes hervor quollen. Sein Pimmel drückte sich auf Svens Lippen und der Unbekannte verlagerte sein Gewicht nach vorne. Unaufhaltsam zwängte sich die spritzende Pimmel zwischen die Sklavenlippen. Da Sven kaum Luft durch die Nase bekam der mit dem verkrustete Slip von Marion zum größten Teil verdeckt war musste er Zwangsweise seinen Mund leicht öffnen. Tief drang der immer noch explodierende Fremdpimmel in seinen Lutschmund. Genüsslich begann der Vergewaltiger in den Mund seines Opfers zu ficken. Mit langen Stößen drang er immer tiefer in Svens Rachen ein. Dieser traute sich in der gefesselte Lage nicht zu wehren, so ließ er seine Zähne nicht in das fremde Fleisch eindringen sondern musste sich hilflos oral ficken lassen. Sabine spürte wie sie erregt wurde, scheinbar bestand keine Gefahr für ihren Bruder, der Nachbar wollte nur seine Lust an ihm stillen. Warum nicht. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und startete die Aufnahme. Inzwischen war der Mann so richtig in Fahrt gekommen. Seine Hände umklammerten Svens Kopf und ohne Gnade bumste er in den Fickmund des Opfers. Seine Stöße wurden heftiger und er schnaufte wie eine Lokomotive. Dann hielt er plötzlich inne. Sabine konnte die Adern an seinem Hals pulsieren sehen. „Jaaaa“ stöhnte der Fremde und kam erneut zu einem heftigen Orgasmus. Sie sah wie ihr Bruder schlucken musste, erneut schleuderte der Fickprügel Unmengen an Sperma in den Rachen des Sklaven. Langsam nahmen die spastischen Zuckungen ab und ein halbschlaffer Schwanz glitt aus dem nass glänzenden Mund von Sven. Fast schon liebevoll tätschelte der Mann Svens missbrauchtes Gesicht. Dann erhob er sich und schaute sich vorsichtig um. Zufrieden begann er zu lächeln. Sabine war sich nicht sicher, aber sie schätze, dass der Mann schon gut und gerne 65 oder älter war. Der alte Lustgreis dachte sie. Der Senior umkreiste Sven und schien zu überlegen. Dann trat er endschlossen neben den Kopf seines Opfers und hockte sich mit seinem behaarten Arsch direkt auf Svens Mund. Dieser zuckte erschrocken, wusste aber was sein Peiniger von ihm verlangte und begann mit seiner Zunge das haarige Arschloch zu massieren und zu lecken. Ja das konnte Sven richtig gut, Sabine erkannte, dass ihr Bruder dem Alten das Kackloch leckte. Der Glücklich stöhnte erneut auf, genoss die raue Zunge einige Minute. „Horst, essen ist fertig“. Der Mann zuckte zusammen. Er erhob sich und wollte sich schnell seine Hose schnappen, überlegte es sich aber noch einmal anders. Erneut ging er in die Hocke bis kurz vor Svens Mund und knurrte:“Maul auf Schwuchtel.“ Svens Mund öffnete sich weit, er hatte Angst dass er bei Missachtung der Befehle des Fremden ihm hilflos ausgeliefert war. Sabine konnte sehen wie sich die Gesäßmuskeln anspannten. Gebannt strrte sie auf das sich ausdehnende Arschloch. Und schon quoll der Darminhalt des Nachbars in den Toilettenmund unter ihm. Die Wurst war einfach riesig, sie wuchs länger und länger, schließlich knickte sie ab und blieb quer über dem Sklavengesicht liegen. Erneut presste sich eine etwas kleine Kackwurst aus dem Loch. Der Mann presste unter Hochdruck seine Kacke aus dem weit klaffenden Arschloch. Sabine hörte ihn leise Kichern. Er schaute unter sich und schien sehr zufrieden zu sein. Er erhob sich und richtete seinen schlaffen Schwanz auf den dicken Haufen. „Nachtisch du Drecksau“ und begann zu pissen. „Horst kommst du endlich, das Essen wird kalt.“ Zufrieden pisste er Sven von oben bis unten an. Sein Strahl traf auf Svens Körper und spritze in alle Richtungen. Mit Bedauern stellte Sabine fest, dass sein Blaseninhalt so reichhaltig war wir der Rest, den er bisher ausgeschieden hatte. Der Alte schüttelte seinen Penis ab, dann stieg er in seine Hose und schlich sich, mit einem fetten Grinsen im Gesicht, zurück auf sein Grundstück. Sabine endschloss sich Sven ein wenig Zeit zu geben mit den Gaben des Fremden zu recht zu kommen. Sie beobachte wie er versuchte die Menge in seinem Mund Herr zu werden. Sie war erstaunt, wie schnell er ohne zu würgen es schaffte die Wurst zu zerkauen und herunter zu schlucken, er schien wirklich ein echtes Naturtalent zu sein. Ihr Blick viel auf seinen Schritt und tatsächlich wölbte sich der Slip von Mama zu einem großen Zelt und in seiner Mitte stand sein Schwanz als Zeltstange wie eine Eins. Sven war geil und genoss die Behandlung als Klo. So ein geiles Schwein. Sabine liebte ihn dafür, mit seinen Veranlagungen kannten ihre Fantasien keine Grenzen mehr. Nach einer viertel Stunde tat Sabine so, als wenn sie gerade in den Garten gekommen wäre. „Sven bist du hier irgendwo?“ „Ich bin hier“ hörte sie seine wimmernde Stimme. Sabine musste lächeln. Eigentlich hatte er eine kleine Belohnung verdient. Sie begrüßte ihren Sklaven indem sie mit dem Schuh seinen Penis durch den Slip rieb. „Du scheinst ja einen ruhigen Tag gehabt zu haben, du bist richtig braun geworden.“ Sie lachte über ihren Scherz während sie langsam ihren Slip auszog. Zufällig blickte sie zum Nachbarhaus hinüber und entdeckte den Alten an einem offenen Fenster im ersten Stock. Mit einem Fernglas bewaffnet schaute er u ihr hinüber. Sabine warf ihm einen Kuss zu und sah, wie er vor Schreck das Fernglas sinken ließ. Aber seine Geilheit war stärker, er wollte sehen was Sabine tat und glotze Neugierig herüber. Sabine war es egal. Sie hockte sich genüsslich über Svens Gesicht. „Ich weiß, du hattest
heute schon ein paar Portionen, aber du musst gut trainieren, ich habe das Gefühl, das es in Zukunft nicht weniger wird. Mund auf mein Süßer, deine Herrin muss Scheißen.“ Langsam und mit eindeutigen Lauten verließ die erste braune Gabe ihre Löchlein und plumpste direkt in seinen Mund. „Lass dir Zeit, schön kauen, Mama sagt immer, du sollst dein essen nicht schlingen. So, jetzt kommt die Nächste.“ Sie presste genüsslich die zweite Wurst heraus und legte sie geradezu liebevoll in seinem Mund ab. Sofort begann Sven zu kauen und zu schlucken. So verabreichte si ihm noch drei weiter braune Scheißknödel. Als er fertig geschluckt hatte öffnete sie seine Handmanschetten. Erschöpf lag er eine Weile am Boden und wartete, bis das Blut wieder frei in seinen Armen und Beinen zirkulieren konnte. Dann folgte er seine Herrin zur Garage, wo sie ihn mit eiskaltem Wasser gnadenlos abduschte. Nackt durfte er dann ins Auto und sie fuhren schweigend heim.
Als Mutti später nach Hause kam hatte Sven sich in sein Zimmer zurück gezogen. Er war müde du irgendwie war ihm nicht gut. Sabine würde Morgen mal im Netz nachschlagen, welches Medikament er vorsichtshalber einnehmen sollte, sie konnte keine kranken Sklaven gebrauchen. Helga war super gut gelaunt und sehr aufgekratzt. Sie redete andauernd und schien sich auf den morgigen Mutter-Tochter-Tag wirklich zu freuen. Sie besprachen wohin sie fahren wollte du wollten daher auch so früh wie möglich los, daher beschloss Sabine früh ins Bett zu gehen. Helga musste noch einiges erledigen. Aber ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie fühlte eine lang nicht mehr gespürte Unruhe und Erregung. Wie würde Sven reagieren, hatte Marion recht mit ihrer Einschätzung. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie ihr eigener Sohn vor ihren Augen mit ihren Slips herum lief. Aber das war einfach ein Teil der Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, nur so konnte sie heraus bekommen ob Sven so perverse Fantasien hatte. Aber nach allem was in den letzten Tagen vorgefallen war konnte es eigentlich gar nicht anders sein. Leise klopfte sie an die Tür ihres Sohnes. „Bist du noch wach?“ „Ja“ flüsterte Sven überrascht, eigentlich kam seine Mutter um diese Uhrzeit nicht mehr in sein Zimmer. „Ich möchte dir etwas sagen, was mir sehr auf dem Herzen liegt. Ich sag es einfach direkt. Ich habe bemerkt, dass du heimlich meine Unterwäsche klaust und sie anziehst. Das hat mich sehr verwirrt, aber ich kann das akzeptieren. Viele Männer mögen Damenunterwäsche, das kann ja auch gut aussehen. Ich möchte nur nicht, dass du das heimlich machen musst, daher habe ich entschieden, dass du ab sofort meine getragenen Slips bekommst. Das ist etwas ungewöhnlich, ich weiß das, aber naja, so habe ich auch weniger Wäsche und du machst bestimmt eine gute Figur in Damenunterwäsche.“ Sie lachte leise und es klang doch sehr nervös. „ So kannst du diese Form deines Fetischs ohne Ängste ausleben.“ Mutti legte ihm den noch warmen Slip an die Wange. Sven roch ihren erregenden Duft. Er lag da wie gelähmt, nur sein Penis reagierte sofort. „Keine Sorge, ich versteh das, irgendwie schmeichelt mich das auch, dass du gerade die Slips deiner alten Mutter ausgesucht hast. Willst du ihn nicht gleich anziehen?“ Sven wusste nicht, wie er reagieren sollte, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. „Es muss dir nicht peinlich sein. Du würdest deine Mami sehr glücklich machen. Riech doch mal, wie sehr ich mir gewünscht habe, das du mein Höschen anziehst.“ Helga nahm ihren Slip und streifte ihn Sven unter die Nase. Ihr Sohn erbebte und sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Sie schob seine leichte Bettdecke zur Seite und entdeckte sofort seinen steil emporgestreckten Schwanz in seinen Shorts. Gleich würde sie sein mächtiges Glied zu sehen Kommen. Sie versuchte sich zu beherrschen, ihr Sohn war so geil, geil auf sie. Die eigene Mutter. Gestern hatte sie der Gedanke noch schockiert aber jetzt, hier, wäre sie am liebsten nackt auf ihm, sein harter Speer tief in ihr drinnen. Oh Gott war sie scharf. Aber sie durfte ihn nicht überfordern. Ihn jetzt verschrecken würde bedeuten ihn niemals spüren zu dürfen. Sie musste Schritt für Schritt vor gehen. „Mama hilft dir, komm zieh deine Hose aus, Mama kennt dich doch nackt, das ist doch ganz normal.“ Natürlich kannte sie ihn nackt, aber nicht so. Seine geladene Waffe die sich ihr entgegen streckte, so kannte sie ihn nicht. Zart griff sie an seine Hosenbund und Sven hob ergeben sein Becken an. Sein Pimmel sprang ihr wippend entgegen. „Oh, ist der schön groß“ entfuhr es ihr. Sie vergaß die Hose weiter hinunter zu ziehen, der Schwanz ließ sie alles vergessen, beinah hätte ihre Hand den Schaft umschlossen. Sie musste sich zusammen reißen. Während er seine Hose von den Beinen strampelte ordnete Helga den Slip damit er leichter hinein schlüpfen konnte. Warum erlaubte sie ihm bloß seinen Schwanz wieder zu bedecken. Hatte Sie als Mutter nicht das Recht ihn jederzeit sehen, ja sogar anfassen zu dürfen. Sven zog angestrengt ihr Höschen über seinen dicken, pulsierenden Pimmel. Sie merkte, wie peinlich ihm die Situation war, aber jetzt war es ihr egal. Was sich vorher in ihrem Kopf als fast unmöglich abgespielt hatte war doch so einfach. Einfach und Richtig. Sie hatte ein unbeschreibliches Gefühl des Glückes in sich aufblühen gefühlt. Jetzt musste sie ihre Geilheit in den Griff bekommen. Aber einmal, nur einmal wollte sie ihn spüren, in anfassen. Ihre Hand strich an seinem Bein empor, zart über den samtigen Stoff ihres Höschens und dann lag er direkt unter ihrer Hand. Sie ließ die Hand kreisen und dann schlossen sich ihre Finger das erste Mal um den Penis ihres eigenen Fleisch und Blutes. Zitternd und leise stöhnend quittierte Sven ihre Berührung. Ja er war bereit, aber nun wollte sie ihn warten lassen, er sollte, nein musste lernen eine Frau zu erobern sie zu gewinne, sie wollte sich nicht ihm hin schenken. Im Moment war ihr die Situation aus den Händen geglitten, aber immer wieder hörte sie die Stimme von Marion: Alle Männer wollen unterworfen werden, spiel mit ihnen, mache ihren Vorschriften und belohne sie wie ein kleinen Hund, erst wenn sie dir aus der Hand fressen sind sie bereit und es wert dich beglücken zu dürfen. „Du machst deine Mama sehr glücklich. Und es fühlt sich sehr gut an. Ich möchte dich so oft es geht so sehen. Ab heute möchte ich, dass du nur noch meine Höschen trägst und wenn wir zuhause sind wirst du nichts darüber tragen. Hast du mich verstanden, Mutti will dich immer ohne Hose nur im Slip sehen.“ Immer wieder knetet sie leicht seinen Schwanz leicht durch. Sven zuckte vor Lust. Er hörte erstaunt ihren Wunsch. Was sollte er anderes tun. Natürlich würde er ihre Befehle folgen leisten. Liebend gerne. Er nickte und hauchte ein leises:“Ja Mama“. Sie beugte sich zu ihm herab und küsste ihn zart auf den Mund. Zu gerne hätte sie ihre Zunge in seinen Mund geschoben, ihren Speichel mit seinem gemischt, aber das musste warten. Ihre Lippen trafen zart auf seine,
kurz verweilte sie so, dann löste sie sich schweren Herzens von ihm. „Gute Nacht mein Süßer, träum was Schönes. Du hast deine Mama heute sehr glücklich gemacht.“ Noch einmal blickte sie auf den gut gefüllten Slip ihres Sohnes, dann schloss sie die Tür. Sie ging ins Schlafzimmer und wollte nur noch eins: ihre Lust befriedigen. Sie riss ihren Kleiderschrank auf und wollte einen Slip vom Stapel.
Sie überlegte. Diesen Slip wollte sie extra für ihren Sohn heute Nacht tragen damit er Morgen schön nach ihr duftete. Aber es sollte ein besonderer Slip sein. Sie wühlte eine Zeitlang in ihrem Schrank herum und fand endlich den Richtigen. Diesen hatte sie schon lange nicht mehr an gehabt. Der String war ein Hauch von Stoff. Sie hatte ihn selten getragen weil er immer zwischen ihren Pobacken rieb und vorne war ein kleines Stoffdreieck das ihre Scham nur mit Mühe bedecken konnte. Sven hätte bestimmt sehr große Schwierigkeiten seinen leicht erregbaren Schwanz darin unter zu bringen. Schnell schlüpfte sie in das kleine Höschen und legte sich ins Bett. Dann holte sie ihren treuen Freund aus der Schublade und führte ihn ohne Umschweife direkt in ihre nasse Mutterfotze ein. Während der Vibrator sie leise brummend in den siebten Himmel katapultierte träumte sie davon Svens Schwanz in sich zu spüren. Helga erwachte nach einer langen, intensiven Nacht voller erotischer Träume. Der schmale Slip klebte regelecht zwischen ihren Schamlippen. Sie war sich nicht sicher ob sie schon wieder oder immer noch erregt war. Vorsichtig zog sie den Slip über ihre Schenkel, der Zwickel war wirklich klitsch Nass. Sie freute sich schon darauf Sven in diesem viel zu
kleine Stück Stoff zu sehen, anderseits hatte sie etwas Sorge über die Reaktionen ihrer Tochter. Sie war zwar offen und frei erzogen worden und die Jugend von heute war deutlich aufgeklärter und experimentierfreudiger als sie zu ihrer Zeit aber das war doch etwas ganz anderes. Sie empfand die Signale die sie damit aussendete sehr eindeutig. Helga erledigte zügig ihre Morgentoilette und konnte es dann nicht mehr abwarten. Mit dem feuchten, duftenden Höschen vor der Tür ihres Sohnes spürte sie ihren Herzschlag bis zum Hals. Sie zählte leise bis drei, dann schlich sie in sein Zimmer. Sven hatte seine Decke weg getreten
und lag fast nackt vor ihr. Ihr Höschen vom Vorabend trug er immer noch brav und sein Schwanz stand wohl aufgrund seiner Morgenerektion. Sie bewunderte seinen dicken Schwanz der sich unter dem seidenen Stoff empor rekte. Wie gerne würde sie jetzt auf seinem Penis reiten, ihn fühlen und reizen. Aber sollte sie das wirklich riskieren, war er bereit und hatte sie die Signale wirklich richtig gedeutet. Was, wenn sie ihn gestern Abend so überrumpelt hatte, das er sich nicht wehren konnte? Zart flüsterte sie seinen Namen ins Ohr, merkte, wie er langsam aus der Traumwelt hinaus glitt. Liebevoll hauchte sie einen mütterlichen Kuss auf seine Wange. Sven erwachte und rieb sich seine verschlafenden Augen. „Guten Morgen mein Süßer, Zeit zum aufstehen wenn du noch was Frühstücken willst. Ich leg dir was auf deinen Stuhl.“ Sie versuchte die Information über ihren Slip so unspektakulär wie möglich mit einfließen zu lassen. Sollte er wirklich bereit sein würde er wissen, was er zu tun hatte. Sie begutachte noch einmal sein mächtiges Geschlecht als sie Sabine ins Bad gehen hörte. Sie wusste nicht genau, was Marion mit Sabine besprochen hatte, also war immer noch alles in der Schwebe. Erregt ging sie in die Küche, sie war immer noch mit einem etwas längeren T-Shirt von der Nacht bekleidet, sie hatte sich noch nicht endscheiden können, was sie anziehen würde. Sabine kam gut gelaunt die Treppe hinunter, sie summte leise vor sich hin und genossihren ersten Ferientag. „Guten Morgen Mutti, hast du dich schon entschieden wohin wir fahren?“ fragte sie während sie sich einen Kaffe einschenkte. „Ich weiß nicht, ich habe noch nicht mal eine Idee was ich mir eigentlich kaufen
soll.“ „Oh, da habe ich eine Idee, ich kenne eine gute Quelle im Internet, die die neusten Trends bei jungen Menschen veröffentlichen, da schauen wir nachher noch schnell nach.“ Sabine hoffte, dass Bernd wie vereinbart die Bilder, die Sven in ihrem Auftrag heraus gesucht hatte auf den Rechner ihres Bruders eingefügt
hatte. Sie hatten mit Hilfe der neuen Windowssteuerung problemlos Zugriff auf seine Dateien gehabt. Sven ging unüberhörbar ins Bad, er hatte nur noch eine viertel Stunde wenn Marion pünktlich war. Die Nervosität bei Helga wuchs, sie konnte sich auf kein Gespräch mehr konzentrieren und ihr war richtig mulmig im
Bauch. Endlich hörte sie ihren Sohn die Treppe herunter kommen. Sie schloss die Augen und zählte von Zehn rückwärts. „Guten Morgen“ hörte sie Sven fast flüstern. „Hallo Brüderchen, na gut geschlafen und fit für einen Ausflug mit Tante Marion?“ Helga hatte es geahnt, so wie Sabine mit ihrem Bruder sprach
hatte er sich nicht an ihren Wunsch, nein ihre Anweisung gehalten. Sicher glaubt er, sie hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank, wie konnte sie nur an so eine Irrsinn geglaubt haben. Sie öffnete die Augen. Sven stand verlegen mitten in der Küche. Der kleine rosa etwas durchsichtige Slip hatte keine Chance seinen Steifen in irgendeiner Art zu bedecken. Unten quollen seine Hoden rechts und links heraus, oben schaute fast die Hälfte seines Schwanzes aus dem Höschen. „Guten Morgen“ erwiderte sie überrascht. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Er hatte es wirklich getan, ihr Befehl Folge geleistet und sich in das knappe Höschen gezwängt.
Sabine war in ihrem Zimmer Sie hatte frisch geduscht und den Bikini von Mama ausgewaschen und im Trockner getrocknet, so konnte sie nichts merken. Erregt hockte sie sich vor ihren Laptop und ließ die Szene aus dem Bad noch einmal abspielen. Gestochen scharf konnte sie alles gut erkennen und der Ton war einwandfrei. Alles in allem war die Aufnahme 8 Minuten lang, ihr kam es unter der Dusche unendlich vor. Erst jetzt sah sie den Penis ihres Bruders regelrecht nach oben schießen als er sie in Muttis Bikini entdeckte und als er der Schritt des Slips ausleckte sonderte seine Eichel lange Lustfäden ab. Aber als sie sah wie er einen Orgasmus hatte als sie ihm in den Mund pisste war sie doch sehr erstaunt. Es war das erste Mal, dass er kam ohne berührt worden zu sein. Die kleine Sklavensau hatte es genossen so benutzt zu werden. Sie war gespannt was Bernd zu dem Film sagen würde. Entschlossen schrieb Sabine eine E-Mail an Sven:“ Spielzeug, um dich besser kennen zu lernen und in deine Welt der Fantasie eintauchen zu können erwarte ich morgen Abend ein Mail mit 10 Bildern von Frauen deren Kleidung dich erregt, nicht die Frauen, sondern deren Bekleidung sollen deine süßen Schniedel wachsen lassen.“ Sie spürte erneut das Kribbeln im Schritt und begann zu masturbieren. Jetzt, da sie sich sicher sein konnte alles mit ihrem devoten Bruder anstellen zu können überschlugen sich ihre Fantasien. Dinge, die sie bisher selbst aus ihren Gedanken verbannt hatte waren jetzt greifbar nah. Bizarre Bilder überschlugen sich, Personen vermischten ihre sexuellen Aktionen aber im Mittelpunkt sah sie immer Sven, der gedemütigt, benutzt und beschmutzt aber glücklich lächelnd alles in devoter Manier hinnahm und sich bei seiner Sabine, seiner Herrin anschließend bedankte. Nach ihrem erneuten Orgasmus ging Sabine aufgewühlt ins Bett und konnte lange nicht einschlafen.
Am nächsten Morgen saßen alle sehr schweigsam am Frühstückstisch. Nur Sabine war bestens gelaunt. Sie erzählte von Urlaubsplänen mit Bernd, sie hatte ein Wochenende auf einer kleinen Nordseeinsel gebucht, erzählte aus ihrer Ausbildung, ihrem Plan shoppen zu gehen um neue Kleidung für den Urlaub zu haben, ohne das Mama oder Sven ihr richtig zuhörten. Aber eigentlich war es ihr egal. Sie musste noch zwei Tage arbeiten, dann hatte sie Urlaub. Svens Sommerferien hatten gerade erst begonnen und so hatte sie genügend Zeit seine Erziehung weiter voran zu treiben. Sie wollte es langsam angehen lassen, Gestern verlief alles viel zu schnell, die Dinge hatten sich verselbstständigt. Sie hatte Angst, dass sie nicht genug Zeit hatte die gewonnene Macht zu sichern und seine Abhängigkeit zu vertiefen. Anderseits hatte sie deutlich gestern seine uneingeschränkte Unterwerfung erlebt, daher hatte sie sich endschlossen Sven ein wenig zappeln zu lassen. Beschwingt packte sie ihr Sachen und verließ die beiden Schweigsamen singend. Sven wurde unruhig, so mit seiner Mutter alleine in einem Raum brachte ihn zu schwitzen. Mutti unterbrach endlich die Stille: „Was hast du heute geplant?“ „Eigentlich nichts besonderes, mal sehen, die meisten meiner Kumpels sind im Urlaub und so richtig habe nichts geplant. Und du, was machst du heute?“ „Ich, och, auch nichts aufregendes, ich will heute nicht so spät in den Garten und meine Beete fertig machen und heute Nachmittag muss ich arbeiten.“ Sie räumten gemeinsam den Tisch ab und gingen ihren Arbeiten nach. Sven ging in sein Zimmer und fuhr den PC hoch. Schnell entdeckte er die Mail von Sabine. Er schluckte, bisher hatte er sich bis auf wenige Ausnahmen mit der Teilung seiner Fantasien sehr zurück gehalten. Nun verlangte seine Schwester Einlass in seine Fantasiewelt.
Er atmete kurz durch und überlegte, was ihn an Kleidung besonders erregte. Dann surfte er los und suchte auf allen möglichen jugendfreien und vor allem auf Seiten, die frei ab 18 waren. Nach und nach speicherte er Bild für Bild, zuerst wollte er eine größere Anzahl sammeln, um dann die schärfsten Bilder heraus zu suchen. Er endschloss sich etwas zu trinken zu holen und durch Zufall schaute er aus dem Fenster. Wie ein Blitz durchzuckte es seinen Körper und ihm wurde furchtbar heiß. Seine Mutter kniete wie gestern im Garten und war am jäten. Und wieder trug sie ihren Bikini, jenen Bikini, den Sabine gestern an hatte. Sofort spürte Sven seinen Penis steif werden. Er versuchte sich hinter der Gardine zu verstecken um seine Mutter unbemerkt beobachten zu können. Seit gestern sah er sie mit ganz anderen Augen, irgendwie hatte Sabine einen Schalter bei ihm umgelegt. Zuvor hatte er eigentlich nicht daran gedacht, mit Mutti etwas zu haben, aber jetzt war das alles anders. Er sehnte sich danach ihre Brüste zu sehen, sie sogar vielleicht anfassen zu dürfen, ihre Haut zu streicheln und sie zu küssen. Was war mit plötzlich los, er ließ sich von seiner Schwester erniedrigen und war geil auf seine eigene Mutter. Helga schielte immer wieder zum Fenster ihres Sohnes hinauf. War das Gestern eine Sinnestäuschung? Sie musste sich selber zur Ordnung rufen nicht ständig nach oben zu starren. Sie hatte nicht ganz Zufällig den Bikini vom Vortag angezogen, es sollte alles so sein wie gestern. Plötzlich glaubte sie im dunklen Eck des Fensters eine Bewegung ausgemacht zu haben. Spannte er wirklich. Gegen ihren Willen spürte sie ein warmes kribbeln zwischen den Schenkeln. Wie sollte sie sich verhalten? Sich bedecken? Ihm keine Möglichkeit bieten zu spannen? Das schien ihr unmöglich. Auch war sie trotz ihrer Bedenken
irgendwie bereit das Spiel zu spielen. Es ehrte sie begehrt zu werden. Ihr eigen Fleisch und Blut schien geil auf sie zu sein. Helga hockte sich auf allen vieren auf den Rasen. Sie drehte sich absichtlich in Richtung des Wohnhauses. Bei jeder Bewegung wippten ihre, in dieser Größe nur schwer zu bändigen Brüste, auffallend hin und her. Sie wollte eine geile Show abliefern, sollte er doch seine Hoden leer wichsen, immerhin kam er für sie und sie fühlte sich geehrt. Sie streckte sich, als wenn ihre Knochen müde wären, dabei ging sie ins Hohlkreuz und streckte ihre Brüste weit hervor. Dann stand sie auf und bückte sich weit nach unten, so dass ihr Hintern weit nach hinten gestreckt wurde und Sven ihn aus seinem Versteck gut betrachten konnte. Sven erlitt unbekannte Qualen. Er hatte seiner Schwester versprochen nicht selber Hand an sich zu legen, aber bei einem solchen Schauspiel konnte er nur schwer seine Gelüste in Zaum halten. Was zum Teufel machte seine Mutter da unten für Verrenkungen. Helga schnappte sich eine Wasserflasche und trank in großen Zügen, dabei ließ sie wie unabsichtlich einiges aus ihren Mundwinkeln heraus laufen und versuchte dann das kühle
Nass von ihren Brüsten ab zu wischen. Sie zog den nassen Stoff von ihren Brüsten und wischte darüber, dabei rutsche die Titte fast vollständig aus der BH-Schale. Sie spürte ihre Erregung wachsen, die Nippel waren hart und an der frischen Luft schienen sie vor Geilheit zu explodieren. Ein wohliger Schauere rannte ihren Rücken hinab. Oh Gott war sie geil, wäre doch Hans, ihr Mann nur zuhause. Hans war immer nur jedes zweite Wochenende daheim und in diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als in seinen Armen zu liegen und sein Glied in ihr zu spüren. Sie endschloss sich ins Haus zu gehen und zu masturbieren. Das hatte sie schon lange nicht mehr getan, aber jetzt hatte sie den unersättlichen Drang schnellst möglich zum Orgasmus zu kommen. Sie legte das artenwerkzeug zur Seite und ging ins Haus. Svens Blicke folgten ihr. Warum ging sie jetzt rein, das war unfair, er hatte begonnen seine Schwanz durch die Hose zu reiben, ein Kompromiss, er hatte sich nur durch die Hose befriedigt, nicht seinen Schwanz direkt berührt. Aber jetzt verlor er seine Wichsvorlage. Noch hatte er etwas Hemmungen sich ein zu gestehen, dass er seine eigene Mutter als Wichsvorlage nutzte, aber so, wie sie sich im Garten gezeigt hatte konnte jeder Mann nur schwach werden. Ein Klingelgeräusch meldete den Eingang einer neuen E-Mail. „Was machst du gerade?“ Sven antwortet Sabine:“ Eigentlich nichts, habe deine Aufgabe schon erledigt.“ Es dauerte einige Minuten dann erschien ihre Antwort und Sven erschrak. „Du schwindelst, sag mir die Wahrheit, hast du gewichst?“ Woher kannte sie ihn so gut? Er überdachte seine Lage, sollte er weiter Lügen? Hatte er sich nicht dazu endschlossen sich ihr ohne wenn und aber hin zu geben. Dazu gehörte dann wohl auch die Wahrheit. Mit klopfenden Herzen schrieb er, wie er erst die Bilder heraus gesucht hatte und dann Mutti im Garten beobachtet hatte. Er verbarg auch nicht seine Erregung und gestand Sabine sich selber durch die Hose gestreichelt zu haben. Wieder dauerte es eine Weile ehe ihre Antwort kam. „Das wird Konsequenzen haben Sklave. Eine saftige Bestrafung wir auch fällig. Warte auf meine Heimkehr, nackt. Ich will das du in meinem Zimmer auf dem Boden kniest und deine Hände hinter dem Kopf verschränkt zu Boden schaust.“ Sven tippte:“ Ja Herrin“. Zum ersten Mal nannte er sie so und fühlte die Angst vor ihrer Heimkehr in seinem Magen hervor kriechen. Den Vormittag verkroch sich Sven in seinem Zimmer. Er kam lediglich zum Mittagessen hinunter und erlebte eine faustdicke Überraschung. Mutti hatte sich umgezogen und ließen Sven laut nach Luft schnappen. Sie trug einen viel zu kurzen Rock, so etwas hatte sie bisher noch nie angehabt. Ein knappes weißes T-Shirt das sie keck unter ihrer Brust verknotet hatte und so ihr Bauch frei legte war das zweite und möglicher weise letzte Kleidungsstück, das sie trug. Durch den Stoff waren ihre dicken Brüste deutlich zu erkennen. Zu deutlich, Sven traute sich kaum hin zu schauen, er hatte Sorge dass sein Schwanz angeschwollen ihn verraten würde. „Was ist denn“ fragte Mutter unschuldig als sie seine Blicke spürte. Sie drehte sich langsam wie ein Modell vor ihm. „Gefällt es dir nicht?“ „Doch“ stotterte Sven, „Es ist nur das so etwas bisher noch nie an hattest.“ „Ich hab mal im Schrank gestöbert und bei der Wärme ist es das einzige, was ein bisschen für Abkühlung sorgt. Lass uns essen.“ Immer wieder schielte Sven während des Essens zu ihr hinüber und wenn er glaubte sie würde es nicht sehen versuchte er ihre Titten zu begaffen. Helga spürte seine Blicke, versuchte sich so normal wie möglich zu benehmen und erhaschte immer wieder seinen Blick, der ihre Brüste fixierte. Sie wusste wie sehr es ihn erregte, spürte seine Unruhe und genoss das kleine Spiel. Viel zu schnell waren sie fertig und sie musste sich für die Arbeit umziehen. „Ich bin dann weg, bis heut Abend mein Schatz“ rief sie. „Ok“ rief Sven zurück, noch drei Stunden bis Sabine nach Hause kommen würde. Mit jeder Minute wurde er nervöser. Wenn er ihr erzählen würde wie Mama sich ihm gegenüber gezeigt hatte und wie ihn das erregt hatte würde die Strafe sich um einiges härter ausfallen, aber sie hatte das Recht es zu erfahren. Er endschloss sich zur Beichte und schrieb seiner Schwester einen Bericht der Geschehnisse. Anschließend druckte er diesen aus und platzierte ihn im Flur das Sabine ihn bei Ihrer Heimkehr sofort entdecken würde. Er beschrieb wie geil die fast unbedeckten Brüste ihn machten und er noch jetzt davon träumte diese zu streicheln und zu küssen. Noch etwa 30 Minuten bis zur Ankunft seiner Herrin. Sven entkleidete sich um möglichst schnell reagieren zu können, wenn sie unten an der Tür war. Er schlich immer wieder zum Fenster und hielt Ausschau. Irgendwann hörte er unten die Tür zufallen. Rasch huschte er in Sabines Zimmer und hockte sich wie vorgeschrieben in die Mitte des Raumes. Die Zeit verstrich, ihm taten die Knie weh, sein Kreuz war angespannt und er horchte auf Schritte. Ihm kam es wie Stunden vor, Sabine ließ ihn mit Absicht warten, da war er sich sicher. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz auf der Wange. Sabine war barfuß leise ins Zimmer gekommen und ihn ohne Warnung eine schallende Ohrfeige gegeben. Er wollte aufstehen und protestieren aber die schneidenden und harten Worte ließen ihn in Bewegungslosigkeit erstarren. „Halt still Sklave. Kopf runter und bedank dich für die Ohrfeige.“ „Danke Herrin“ flüsterte er mit brennender Wange. „Jetzt küss meine Füße Sklave.“ Sabine war nur in Unterwäsche bekleidet, so konnte er ungehindert ihre nackten Füße mit Küssen bedecken. Sabine hob die Zehen an und befahl:“Lutsch.“ Sofort glitt ihr dicker Zeh in seinen Mund und er verwöhnte diesen zusätzlich mit seiner Zunge. „Ja lutsch du Ferkel. Gefällt dir das? Auch zwischen den Zehen will ich deine dreckige Sklavenzunge spüren, schneller, schlaf nicht ein.“ Er bemühte sich ihren Anweisung Folge zu leisten, noch weiter Schläge wollte er nicht riskieren. „Was soll ich bloß mit so einer geilen Sau machen. Du weißt, dass ich dich heute wirklich hart bestrafen muss. Du hattest keine Erlaubnis dich so aufzugeilen. Du bist ein echtes Ferkel, sabberst den ganzen Tag weil du Muttis Titten gesehen hast und hast wirklich schmutzige Träume. Ja wirklich schmutzig, was würde Mama sagen wenn sie wüsste wovon du träumst? Und was noch viel schlimmer ist, du bist mein Sklave, nur mein Sklave ganz allein. Du solltest den ganzen Tag daran denken wie du mich glücklich machen solltest statt dessen wichst du heimlich trotz meines Ausdrücklichen Verbotes. Da hast du einiges wieder gut zu machen. Leg dich auf den Rücken.“ Folgsam brachte Sven sich in die gewünschte Position. „Kopf anheben“, Sven tat wie befohlen. Sabine stülpte ihrem Bruder einen Bratschlauch über den Kopf und mit Klebeband wurde dieser unten um den Hals herum zugeklebt. Nun lag die durchsichtige Folie wie ein Rollkragen fest fixiert an seinem Hals. Zufrieden betrachtet Sie ihr Werk. Anschließend baute sie in aller Ruhe die Kamera auf die genau auf Sven gerichtet war. Wortlos ging sie aus dem Zimmer. Nervös lag Sven auf dem Boden und Gedanken rasten durch seinen Kopf. Was hatte sie geplant. Erschrocken vernahm er die Türklingel, lauschte, hoffte dass niemand ihn so entdecken würde. Er hörte seine Schwester lachen. Er hörte sie unterhaltend die Treppe hinauf kommen und dann betrat sie Händchenhaltend mit Bernd ihr Zimmer. Ohne ihn zu beachten begannen die beiden zu knutschen und schnell kamen sie zur Sache. Bernd zog sich hastig aus und warf sich mit Sabine aufs Bett. Mit küssen bedeckte er ihr Körper während sie seinen Penis streichelte. Doch das Vorspiel war schnell beendet. Kaum war der Schwanz steif schob er sich auf sie, den Slip zur Seite geschoben glitt er ohne Wiederstand in ihre willige Möse. Fordernd drängte sich ihr Unterleib ihm entgegen und sofort begann er sie mit langen Zügen zu ficken. Ihre Körper klatschten aneinander, immer schneller und härter, fast lieblos rammelten die beiden ihrem Höhepunkt entgegenfiebernd. Beide wollten den schnellen Orgasmus. Stöhnend entlud sich nach wenigen Minuten Bernd in ihr. Sie klammerte sich japsend an ihm fest, hatte zwar noch keinen Orgasmus, genoss aber seinen zuckenden Penis in sich und die Flut an Spermien die sich in ihren Unterleib ergossen. Langsam wurden ihre Atemzüge wieder ruhiger und die beiden legten sich nebeneinander. „Na du kleiner Spanner, hast du Spaß gehabt deine Herrin beim Ficken zuzusehen? Zur Strafe wirst du heute nicht abspritzen dürfen. So ungestraft wirst du in Zukunft mir nicht mehr davon kommen.“ Sabine erhob sich und kam zu ihm hinüber. Langsam zog sie ihren Slip aus und warf ihn aufs Bett. Dann nahm sie aus ihrem Nachttisch Handschellen und fesselten Svens Hände hinter seinem Rücken. Breitbeinig stellte sie sich über ihn. Er konnte ihre nasse Spalte sehen, Sperma hing an den Lippen und zog langsam immer länger werdende Fäden. Sie ging in die Knie und Sven öffnete automatisch seinen Mund. Er wusste, dass er das Sperma aufnehmen musste. Sein anfänglicher Ekel vor Sperma war eine gewisse Gewohnheit gewichen. Zwar schmeckte das Sperma immer wieder anders, aber ihm wurde nicht mehr übel dabei. Langsam lief der Saft von Bernd in seinen offenen Mund. „Brav, schön alles aufnehmen. Aber keine Angst, ich habe noch mehr für mein kleines Schleckermäulchen. So ein Bratschlauch soll ja auch gut gefüllt sein.“ Sabine rutschte etwas nach vorne und nun war ihre Rosette direkt über seinem Mund. Nun wusste Sven was Sabine mit ihm anstellen wollte. War es gestern noch einen spontan geschehene Sache hatte sie heute fest geplant ihm in den Mund zu scheißen. Sie degradierte ihn zu ihrer Toilette. Er roch ihre besamte Möse und konnte ihre pumpende Rosette sehen. Scheinbar mühelos öffnete sich ihr Arschloch und eine weiche braune Masse kringelte sich heraus. Sie ging etwas tiefer in die Hocke und zog den Schließmuskel wieder etwas an. Sofort riss die Kacke ab und eine weiche Wurst fiel in seinen Mund. Sabine schaute lächelnd unter sich. „Treffer. Schön weit auf machen ich habe extra viel gesammelt. Achtung es kommt Nachschub.“ Und schon erschien eine noch viel größere hellbraune Kackwurst. Immer länger hing sie herab, war schon in seinem Mund verschwunden während sie immer noch in ihrem Arsch steckte. Sein Mund füllte sich schnell und als sie erneut abriss roch er den Gestank ihrer Scheiße. Ihm wurde schlecht als der Duft in seiner Nase explodierte. Mehrmals musste er trocken würgen und versuchte ruhig zu atmen aber der Gestank drang so nur tiefer in seine Sinne ein. „Wag es zu kotzen, du wirst alles wieder auflecken“ drohte sie. „Du bist selber schuld, los Mund weit auf ich hab noch mehr für dich.“ Sven konzentrierte sich und langsam gelang es ihm seine Würgreflexe zu unterdrücken. Sabine griff an die Folie und zog sie langsam über sein Gesicht, so dass ein Trichter entstand. Im selben Moment öffnete sich erneut ihre Rosette und ein Sturzbach an Scheiße überschwemmte sein Gesicht. „Ja du Scheißfresse, das ist alles für dich, oh geil, bis oben alles voll.“ Furzend kam ein weiterer Schwall aus ihr heraus und platschte laut in sein Gesicht, deckte ihn zu. Durch die Folie um ihn herum konnte nicht abfließen. Er spürte die Scheiße in seine Ohren, sein ganzer Nacken lag in der stinkenden Brühe. Sabine erhob sich und kniete dann neben ihn. „So mein geiler Sklave, jetzt weißt du was auf dich zukommt, aber deine Herrin hat etwas Besonderes für dich vorbereitet.“ Lächelnd schaute sie auf ihn hinab. Mit ängstlichen Augen und heftig atmend starrte er in ihre vor Lust leuchtenden Pupillen. „Du solltest deine Augen schließen und schnell Schlucken, genieß es.“ Langsam zog Sabine den Bratschlauch nach oben und ihre Kacke stieg schnell an. Panisch schloss er seine Augen. Scheiße lief in seine Nase, er konnte nicht mehr atmen, versuchte die braune Masse aus seinem Mund zu drücken. Sabine schloss mit einem Klipp den Bratschlauch. „So riecht es nicht so herb“ meinte sie lachend. Genüsslich schaute sie seinem Kampf mit ihrer Scheiße zu. Würgend versuchte Sven die kacke zu schlucken. Ihm war schlecht, er konnte nicht atmen und versuchte sich hin zu setzten. Erbarmungslos drückte sich ihre Hand auf seine Mund und hielt ihn so in der Horizontalen. „Konzentriere dich auf meine Gabe, ich will dass du alles schluckst. Ihm ging die Luft aus, Panik, er würde in der Scheiße ersticken. Er schluckte erneut eine große Menge weicher Kacke und bekam Luft. Er sog die Plastikfolie an, blähte sie wieder auf. Sabine sah erfreut seinen fast leeren Mund und drückte erneut den Bratschlauch so dass ein neuer Schwall in seinen Mund lief. „Schön alles auffressen mein Süßer.“ Immer wieder sorgte sie für Nachschub. Minute um Minute schluckte er was in seine Mund lief. Ihm wurde heiß, die Luft die er einatmete war verbraucht und stickig, Schwindel erfasste ihn. Doch weiter wurde die Tüte übe sein Gesicht gedrückt und immer noch Reste von Scheiße lief hinein. Automatisch schluckte er. Er wusste dass er ohne ihre Gnade nicht frei gab, vielleicht war es alles so wie es sein musste für seine verdorbenen und versauten Gedanken. Er rang noch einmal nach Luft und sank in sich zusammen, ihm wurde schwarz vor den Augen und ergab sich seinem Schicksal. Frische Luft strömte in sein Gesicht und er sog japsend und schmerzvoll Sauerstoff ein. Er versuchte sich zu orientieren war müde und sein Körper schmerzte. Blinzelnd versuchte er seine Augen zu öffnen. Er sah in das
Gesicht seiner Schwester, roch den Kot wusste das er immer noch mit viel Scheiße in der Tüte lag. „Du hast deine Aufgabe erfüllt aber was noch viel wichtiger ist, du hast dich fallen lassen. Du musst lernen mir zu vertrauen und zu gehorchen. Deine Strafen wirst du in Zukunft erfüllen ohne zu kämpfen. Ich erwarte einen hörigen Sklaven. Und jetzt geh dich säubern und ins Bett, du musst Morgen früh aufstehen denn du wirst mich mit auf meine Arbeit begleiten. Sven hatte tief und fest geschlafen. Trotz seiner unbefriedigten Lust hatte er schnell einschlafen können und war erst vom Wecker aus dem Träumen gerissen worden. Im Bad war er gerade am Zähneputzen als es an der Tür klopfte. Er öffnete und wurde überrascht zur Seite geschoben. Sabine huschte ins Bad und schloss schnell wieder ab. „Guten Morgen mein süßer Sklave. Ich hoffe du hattest eine gute Nacht. Satt warst du ja“ grinste sie süffisant. Sabine hockte sich auf die Toilette und Sven hörte es plätschern. Ohne es zu wollen reagierte sein Penis und hob seinen Kopf. Sabine lächelte. „Du kleiner Nimmer satt. Schnell, gib mir deinen Becher.“ Automatisch reichte er ihr seinen mit Wasser gefüllten Zahnputzbecher. Sabine kippte ihn in die Dusche neben sich aus und hielt ihn dann unter sich. Sven
konnte hören wie sie hinein pisste. „Frisch aus der Quelle, so fängt ein guter Sklavenmorgen an, los trink ihn schnell leer, ein bisschen habe ich noch zurückhalten können.“ Sie reichte ihm den mit warmer Pisse gefüllten Becher und schaute ihm zu, wie er die Salzige Brühe mit großen Schlucken trank. Kaum war er leer füllte sie ihn erneut bis zum Rand, den Rest ihres Blaseninhalts entließ sie entspannt in die Toilette. Während Sven auch den zweiten Drink nur mit Mühe hinter sich brachte meinte Sabine:“Also bei deiner Schluckfreude werde ich in Zukunft die Toilette wohl nicht mehr benötigen. Ich werde dich zu einem perfekten WC-Sklaven umwandeln. Komm her und keck mich sauber.“ Sie öffnete ihre Schenkel und Sven kniete vor ihr. Er roch ihren Morgenurin während er ihr Pissloch sauber leckte. Stöhnend genoss sie seine Reinigung. „Genug, wir müssen pünktlich auf der Arbeit sein.“ Sie sprang auf und wollte spülen. Plötzlich packte sie Sven am Haarschopf und drückte sein Gesicht brutal in die WC-Schüssel. Sein Gesicht tauchte in die Pisspfütze ein.“ Leck das auf, spülen kostet Geld.“ Sie lachte laut während ihr Sklave stöhnend sich bemühte, schnellst möglich den Toiletteninhalt zu schlucken ohne zu ertrinken. Sie gab ihn erst frei als er alles aufgenommen
hatte. Gut gelaunt putze sie sich die Zähne. Als sie das Bad verlassen wollte kam ihr noch eine neue Idee wie sie ihren Bruder demütigen konnte. Sie durchwühlte den Korb mit der Dreckwäsche und zog triumphierend einen getragenen Slip von Mutti hervor. „Den wird mein süßes Schleckermäulchen für seine Herrin heute tragen, hier zieh ihn an.“ Sie warf ihm den dunkelblauen Satinslip zu. Amüsiert schaute sie zu, wie er versuchte sein immer noch erregtes Geschlecht in den schmalen String unter zu bringen. Seine pralle Eichel lugte, gekrönt durch eine kleine Schleife auf dem Slip, aus dem Gummiband. Auf der Spitze der Eichel hatten sich ein kleiner Lusttropfen gebildet. „Wirklich niedlich.“ Zart ließ sie ihre Finger über den harten Schwanz unter dem glatten Stoff gleiten. Dann packte Sie ihn plötzlich hart an seinen Eiern und flüsterte ihm ins Ohr:“Du musst noch viel lernen, Sklave. Du scheinst immer noch zu viel Lust zu empfinden. In deinem Leben muss sich einiges Ändern. Du hast in Zukunft nur noch dafür zu sorgen anderen Lust und Befriedigung zu verschaffen. Ich werde deinem Sklavendasein einen neuen Sinn geben. Irgendwann wirst du nur noch funktionieren und dienen und das einzige was durch dein kleines Köpfchen geht wird die Ausscheidung deiner Herrin sein. Ich werde dich brechen und zu einem Sexzombie umwandeln wie es mir Spaß macht.“ Sie drückte noch fester zu und mit Tränen in den Augen ging Sven schmerzverzerrt in die Knie. Lachend schloss Sabine die Tür auf und ging sich anziehen. Betäubt wusch sich Sven erneut, putzte sich die Zähne, um den Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Anschließend ging er in sein Zimmer um sich an zu ziehen, dabei bemerkte er seine Mutter nicht, die gerade aus dem Schlafzimmer kam und ihn soeben freundlich guten Morgen wünschen wollte, als sie ihren Sohn entdeckte. Das konnte doch nicht sein. Das war doch eindeutig ihre Unterwäsche die dort Sven anhatte. Sie eilte ins Bad und durchwühlte den Wäschekorb- tatsächlich, der blaue Slip, den sie gestern an hatte fehlte. Wild endschlossen eilte sie aus dem Bad um Sven zur Rede zu stellen und lief Sabine fast um. „Guten Morgen Mama, hast du heute nicht frei, warum bist du denn schon
auf? Ich geh schnell Kaffee kochen und bring dir denn eine Tasse ans Bett. Ach ja, für Sven habe ich bei Marion einen Ferienjob besorgen können, ich nehme ihn dann gleich mit zur Arbeit. Bis gleich.“ Sie küsste ihre verdutzte Mutti auf die Wange und verschwand nach unten. Kopfschüttelnd ging sie ins Schlafzimmer. Vielleicht war es gut so, dass Sven heute bei ihrer Freundin arbeiten gehen konnte, er benahm sich wirklich sehr seltsam die letzten Tage. Sie kannte Marion schon seit ihrer gemeinsamen Schulzeit, eben beste Freundinnen seit der Sandkastenzeit, sie erzählten sich einfach alles. Vielleicht sollte sie die Marion, die auch die Patentante von Sven und Sabine war, mal anrufen und um Rat fragen. Sven betrat schweigsam die Küche. Seine Schwester hockte auf dem Tresen und schlürfte ihren Kaffee. Beschämt schaute er zu Boden als er bemerkte wie sie ihn musterte. So gefiel ihr die Angelegenheit. Seine Unsicherheit verstärkte ihren Willen ihn weiter zu dominieren, seine Demut reizte sie, wie weit konnte sie das Spiel treiben? War es überhaupt noch ein Spiel oder eher Erfüllung ihrer und auch seiner Träume? Es machte ihr Spaß, sich neue Gemeinheiten aus zu denken ihn zu beschämen und zu demütigen. „Du bringst gleich Mama eine Tasse Kaffee ans Bett, dabei lässt du diesen Zettel unauffällig vor ihr Bett fallen, so dass sie ihn nicht gleich sieht, aber beim aufstehen auf jeden Fall entdeckt.“ Sie reichte ihm ein gefaltetes Blatt Papier, welches Sven
sofort erkannte. Es war der Bericht, den er gestern Sabine ausgedruckt hatte in dem er seine Gefühle beschrieb, als er Mutti im Garten beobachtet hatte. Das konnte sie doch nicht im Ernst von ihm verlangen, was würde Mutti von ihm denken, wenn sie das liest? „Tu was ich befohlen habe und beeil dich, wir müssen gleich los.“ Mit weichen Knien brachte Sven den Kaffee zu Mami. Leise klopfte er an ihre Tür und trat dann vorsichtig ein. „Ach du bist es, stell ihn hier auf den Nachttisch, warte ich mach Licht.“ „Nee, geht schon“ wiegelte Sven ab. Im Dunkeln ließ sich leichter den Brief platzieren. Während er die Tasse abstellte ließ er mit einem sehr unguten Gefühl den Bericht aus seiner Tasche gleiten. „Wir sind dann weg, bis heute Abend“ murmelte er zur Verabschiedung und sah zu, das er schnellst möglich aus dem Schlafzimmer kam. Oh verdammt, was hatte er getan, sie würde nie mehr mit ihm reden. Was würde sie von ihm denken? Ein Perverser, der seine Mutter ficken möchte und sie bespannt wenn sie im Garten arbeitet. Wenn sie wüsste, das er gerade ihren Slip anhatte, kaum auszudenken. Irgendwie hatte sich sein Leben in einer Form verändert, so hätte er es nie für möglich gehalten. Sabine hatte sich zu einer harten, unnachgiebigen und scheinbar gnadenlosen Herrin entwickelt und das in nur zwei Tagen. Vorher war es nur ein Spiel gewesen, sie
hatten gemeinsam etwas Spaß aber jetzt hatte sie die totale Kontrolle übernommen. Und noch erschreckender fand er, dass er sich damit abgefunden hatte, er hatte getan, was sie wollte. Er war ihr hörig. Schweigsam fuhren sie in die Stadt. Sabine parkte in der Tiefgarage und sie fuhren mit dem Fahrstuhl in den 6. Stock. Sven lief die Tasche seiner Schwester tragend brav hinter ihr her. Sie hatte ihm im Auto erklärt, das er immer einen Meter Abstand halten zu haben, nur reden durfte, wenn sie es erlaubte und immer in ihrem Blickfeld zu bleiben habe bis sie ihm etwas anderes befehlen würde. Ihr Verhalten Ihm gegenüber wurde deutlich strenger und sie stellte immer neue Regeln auf. Obwohl Sabine erst in der Ausbildung war hatte sie schon ihr eigenes Büro. Das resultierte nicht zuletzt daraus, dass Ihre Chefin ihre Patentante war. Die Büros waren schon gut besetzt und auch Marion schien schon bei der Arbeit zu sein. Sabine klopfte bei ihr an und ging dann ins Büro. „Guten Morgen Tante Marion, ich habe heute etwas Verstärkung mit gebracht. Sven hat sich zuhause gelangweilt und da dachte ich er könnte mir helfen die neuen Prospekte zusammen zu legen.“ „Ah, guten Morgen Sven. Das ist aber nett, super, dann sind die Kataloge ja noch zum Wochenende fertig, das find ich klasse, wirklich lieb von dir.“ Sven lächelte vorsichtig. „Willst du Tante Marion nicht vernünftig begrüßen“ rügte Sabine ihren Bruder. Sven hatte seine Patentante schon lange nicht mehr gesehen, früher, als Kind war er ihr immer um den Hals gefallen wenn sie zu Besuch kam. „Gib deiner Tante einen Kuss, mein Gott bist du groß geworden, ein richtiger Mann“ lachte sie und gab ihrem Patenkind einen liebevollen Kuss auf die Wange. Zurück in Sabines Büro gab sie ihrem Bruder Anweisung was er zu tun hatte während sie sich einen Kaffee aus der Küche holte und sich dann gemütlich vor den Computer setzte. Sie hatte ihren Laptop angeschlossen und lud die Daten von gestern Abend hoch. Bernd hatte ihr eine E-Mail geschickt. Er hatte eine Internetseite gesichert und für sie frei geschaltet. Alles war vorbereitet und Sabine konnte Passwortgeschützt Bilder, Filme und Texte einstellen. Sie fühlte die Erregung ihren ganzen Körper hinauf kriechen, jetzt konnte sie seine Unterwerfung jedem zeigen. Sven erledigte in der Zwischenzeit stumm seine Arbeit. Irgendwann schaute Marion herein. „Hallo ihr Zwei, alles klar? Ich bin heute nicht mehr im
Hause, ich gehe gleich mit eurer Mutter Mittag essen und habe dann noch einen Termin auswärts. Bis dann.“ Ehe Sabine etwas erwidern konnte war ihre Tante verschwunden. Wenig später ging sie sich einen neuen Kaffee holen und stellte fest, dass ihre Chefin das Büro schon verlassen hatte. Kaum war sie wieder in ihrem Büro befahl sie Sven:“Zieh dich aus bis auf den Slip, sofort.“ Sven war sehr unwohl, er hörte von draußen die anderen Mitarbeiter telefonieren, ständig gingen Leute den Gang auf und ab und soweit er es gesehen hatte, war die Tür nicht verschlossen. Mit trockenem Mund und einem mulmigen Gefühl begann er sich zu entkleiden. Kaum war er im Slip trat Sabine zu ihm und schob ihn an die Wand hinter die Tür. Dort begann sie mit dicken Seilen seine Handgelenke an die Garderobe zu fixieren. Ein Seil legte sie ihm um den Hals und zog recht fest zu. Das Ende des Seils verband sie ebenfalls mit der Garderobe, so dass Sven nur mit Mühe auf Zehenspitzen stehen konnte. Zufrieden betrachte sie ihr Werk. Er spürte ihre Hand über seine Brust streicheln, hart kniff sie ihm in die Brustwarzen, dann spuckte sie ihm eine riesige Ladung warmer Spucke ins Gesicht. Während sie seine Penis durch den Stoff hart rieb spürte er, wie der Rotz über seine Wangen
lief. Erneut spuckte sie, diesmal gezielt, auf seine Augen und er musste diese schließen um nicht den ganzen Rotz ins Auge zu bekommen. Sabine zog ihr Höschen unter dem Rock aus und zog es ihm über das Gesicht, so dass der feuchte, mit Lustsäften durchtränkte Zwickel seine Nase umschloss. Einmal die Beinausschnitte um seinen Kopf gewickelt und sie konnte ihm mit dem knappen Stoffteil gleichzeitig die Augen verbinden. Dann befreite sie seine steifen Pimmel aus dem engen Mutterhöschen. Wippend stand der erregte Schwanz weit ab. Fest umschlossen wichste sie ihn schnell und unnachgiebig. Sven stöhnte, doch schon umschloss Sabines Hand fest seinen Mund und drückte zu, so dass kein Laut mehr aus ihm hervordringen konnte. Immer schneller wichste sie und er spürte schon seine Samen emporsteigen, da schlug sie plötzlich mit der flachen Hand mehrmals hart auf seine Eichel. Sven zuckte stöhnend vor Schmerz zusammen, die Schlaufe um seinen Hals zog sich zusammen da er sich kaum noch auf den Zehenspitzen halten konnte. Er hörte seine Schwester lachen.“Glaubst du, ich erlaube dir zu spritzen? Nein, so schnell darfst du keine Befriedigung
bekommen, du hast doch noch gar nichts geleistet für deine Herrin.“ Sie ließ ihn los und während sich die Schmerzen langsam legten ging sie zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihren Stuhl nach vorne und setzte sich breitbeinig darauf. Während sie ihren gefesselten Bruder beobachtet und sich an seiner hilflosen Lage ergötzte begann sie sich selbst zu befriedigen. Schnell glitt sie in ihre Fantasiewelt hinüber und ihr feuchtes Geschlecht nahm den eindringenden Finger schmatzend auf. „Was ist denn hier los?“ geschockt sprang Sabine vom Stuhl auf. Tante Monika stand im Türrahmen und starrte ihre Auszubildende überrascht an. Sie verschloss die Tür und entdeckte erst jetzt Sven gefesselt an der Garderobe. „Jetzt bin ich aber mal gespannt auf deine Erklärung junges Fräulein. Deiner Mutter erklärst du, ich hätte Sven angeblich einen Ferienjob gegeben und jetzt das hier. Also, ich höre.“ „ Ich weiß nicht, das ist so, also, ähm, das war eine Wette, theoretisch, also, naja eben ein Wetteinsatz in der Art.“ „Hör auf mich zu verarschen, ich bin wirklich sauer. Ich hasse es, wenn ich angelogen werde. Sag mir sofort die Wahrheit, oder ich überlege mir ob du hier weiter arbeiten kannst, ich habe dir bis heute vertraut, also sag mir jetzt was hier vor sich geht.“ Sven hörte seine Schwester erzählen, wie sie ihn in Mamas Slip onanierend erwischt hatte, wie sie ihn über ein Jahr benutzt hatte und was sie seit drei Tagen fühlte, seit sie ihn total dominierte und selbst seine
Toilettendienste genoss. Marion hörte schweigend zu, nicht einmal störte sie die Erklärungen und lauschte der Beichte ihrer Patin. Die beiden schienen nicht einmal zu bemerken, dass Sven immer noch gefesselt an der Wand stand. „…und seitdem genieße ich die Macht, die ich über ihn habe.
Ich habe ständig neue Fantasien und Ideen, wie ich ihn demütigen kann und der Gedanke ihn mit Mutti zu verkuppeln macht mich total geil.“ Marion schwieg eine Weile. Sven überlegte wie sie Sabine wohl geschockt anschauen würde. Gleich gäbe es ein Donnerwetter und er konnte sich gar nicht ausmalen, was das alles nach sich ziehen würde. Marion räusperte sich. „Das erklärt jetzt doch einiges. Eigentlich bin ich in ein paar Minuten mit eurer Mutter zum Mittagessen verabredet, sie will mit mir sprechen und sie schien mir sehr verwirrt zu sein. Sie erzählte, dass sich ihr Sohn in den letzten Tagen sehr merkwürdig benehmen würde und heute hätte sie eine merkwürdigen Brief gefunden, den sie mir unbedingt zeigen müsste. Du weißt nicht zufällig was in dem Brief steht?“ „Doch, das ist ein Bericht von Sven für mich, wie geil ihn Mamas Brüste macht“ antwortet Sabine kleinlaut. „Oh Bienchen, jetzt hör deine Tante mal gut zu: Es mag dir zur Zeit alles sehr seltsam vorkommen, deine Gefühle sind verwirrt und du bist hin und her gerissen zwischen Lust und Spaß am Unterwerfen und dem Gefühl der Schuld und dem peinlichen Gefühl etwas verbotenen zu tun. Ich habe vor Jahren erkannt, dass dies die falschen Sorgen sind die man sich macht. Sicher sind deine sexuellen Fantasien recht ausgefallen und nicht jedermann teilt deine Meinung seinen eigenen Bruder zu versklaven sei OK, aber ich sehe das etwas anders. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nichts Wichtigeres gibt, als seine sexuellen Gelüste aus zu leben. Zu einer Beziehung zwischen einer Domina und ihrem Sklaven gehören auch zwei Seiten, die die Unterwirft und die die sich den Qualen der Lust des anderen hingeben. Es gibt mehr Menschen die diese Art des Sexes praktizieren als du denkst. Alles in allem steht es mir nicht zu, deinen Weg der Befriedigung gut zu heißen oder zu kritisieren. Was mich aber nachdenklich macht ist das Spiel, das du mit deiner Mutter spielst.
Ich muss mir erst einmal anhören was deine Mutter mir erzählt, ich werde heute Abend mit dir noch einmal ein Gespräch führen. Was aber auch nicht geht, ist das deine Arbeit unter deiner Lust leidet.“ Sven hörte Marion aufstehen und auf ihn zukommen. „Ich kann ja verstehen, dass du Spaß daran hast ihn leiden zu lassen“, dabei strich eine Hand über Svens nackten Oberkörper “aber du kannst deine Sklaven nicht den ganzen Tag in deinem Büro verstecken ohne das es irgendwann jemand bemerkt.“ Plötzlich griff eine Hand an seinen nur leicht geschwollen Schwanz und massierte diesen zart durch den weichen Stoff des Slips. „Was mir besonders gut gefällt“ fuhr Marion fort, „ ist der süße Slip den er trägt. Es scheint ihn sehr zu gefallen, ist er ein Wäschefetischist?“ „Ja, er ist sofort geil, wenn er an den getragenen Slips riechen darf oder sie tragen muss. Er hat mir Bilder raus suchen müssen was für Kleidung ihn geil macht, willst du mal sehen was ihn so erregt?“ „Schick mir die Bilder per Anhang an meine Mailadresse, ach ja auch die Fotos und Filme, die ihr aufgenommen habt. Binde deinen Sklaven jetzt los, ich werde ihn nach Hause bringen.“ Monikas Stimme lies keine Wiederworte zu. Sven spürte, wie er los gebunden wurde. „Ich lass euch zwei Minuten alleine, ich muss schnell noch eure Mutter anrufen, dass ich später komme. Du Sklave kannst dich bei deiner Herrin für ihre Bestrafung inzwischen bedanken.“ Erstaunt schauten die Beiden ihrer Tante hinterher. Sabine schüttelte als erste ihre Überraschung ab und forderte Sven auf ihr die Füße zu küssen und zu lecken. Fast schon automatisch sank er auf die Knie. Er leckte hingebungsvoll seiner geliebten Herrin die Füße bis die Tür erneut geöffnet wurde. Monia schob eine große Transportkiste auf einem Rollbrett herein. Sie öffnete ohne die beiden zu beachten die Kiste. „Ich nehme jetzt deine Sklaven mit, dann kannst du deine Arbeit erledigen. Hier hinein mit dir.“ Erschrocken blickte Sven Marion an. „Was siehst du mich so an Sklave, glaubst du ein Mann, der sich in den Mund scheißen lässt wird von mir anders behandelt? Ein Sklave muss immer spüren, dass er, egal wer vor ihm steht, er immer das niedrigste Wesen ist, er hat zu tun, was man ihm sagt und befiehlt. Und jetzt sie zu, das du deine Sklavenarsch in die Kiste schiebst, oder du wirst mich kennen lernen Wurm.“ Sven sah zu, das er dem Befehl folge leistet und während die Kiste über seinen Kopf geschlossen wurde höret er aufgeregte Fragen seiner Schwester, die sie ihrer Patentante stellte: „Du bist wie ich, hast du auch eine Sklaven, wie bist du so geworden…?“ „Nicht so viel Fragen auf einmal, wir reden heute Abend darüber, ich muss jetzt los und wenn ich mir umsehen, hast du junge Dame auch noch einiges zu erledigen.“ Sven spürte wie er samt der Kiste ruckelnd durch das Gebäude gefahren wurde. Immer wieder blieb Tante Marion stehen, unterhielt sich oder gab Anweisungen, schließlich ließ sie die Kiste von einem Mitarbeiter bis in den Fahrstuhl schieben. Erst in der Tiefgarage öffnete sie den Riegel und klappte den Deckel auf. „In den Kofferraum Sklave.“ Ergeben kletterte Sven in das Auto und der Kofferraumdeckel wurde zu geschlagen. Kurz darauf fuhr das Auto los und Sven hatte Mühe sich irgendwie fest zu halten. Sabine hatte inzwischen aufgeräumt und schickte nun die privaten Daten an ihre Chefin. Sie war sich immer noch nicht sicher, wie Tante Marion zu der Sache stand, aber alles in allen schien sie ihr Gefühlleben zu verstehen. Schließlich hatte sie Sven ja auch als eine Sklaven behandelt. Obwohl die Bilder und Filme doch sehr privaten Inhalt hatten, fühlte sich Sabine wohl sie mit Marion zu teilen. Zwar hatte sie auch geplant sie ins Netz zu stellen, aber das war anonym, jetzt hatte jemand direkt aus ihrem Umfeld Einblicke in ihr sehr extremes Sexleben. Sven hörte Marion telefonieren:“Hei Süße, ich bin auf den Weg zu dir, ich brauch etwa 15 Minuten, zieh dir was Hübsches an, damit sich die Männer nach uns umdrehen. Bis gleich Helga.“ Kurz darauf hielt der Wagen und Sven horchte gespannt. Plötzlich wurde der Kofferraum geöffnet. „Los austeigen Sklave.“ Er befolgte den Befehl. Marion hatte den Wagen in einem Seitenweg zwischen zwei Maisfeldern gefahren. „Leg dich auf den Rücken.“ Sven lag schnell auf dem Boden und schaute zu Marion empor. In ihrem Businesskostüm sah sie erregend streng aus. Sie schaute nicht einmal zu ihm hinab als sie ihren grauen Rock raffte und den Slip zur Seite zog. Ihre rasierte Spalte senkte sich rasch seinem Gesicht entgegen und ehe er sich versah sprudelte ihre Pisse aus dem kleinen Loch. Er wusste, dass er schlucken musste und öffnete willig seinen Toilettenmund. Ihr Strahl war so hart und stark, dass es aus seinem Gaumen herausspritze und sein Gesicht überschwemmte. Er musste seine Augen schließen, ihr Strahl wollte nicht versiegen und so sehr er sich auch bemühte zu schlucken lief ihm der warme, gelbe Saft über den Hals und seinem Oberkörper. Der Urin roch streng und schmeckte sehr salzig. Er verschluckte sich, begann zu Husten und wollte den Kopf weg drehen. „Wag es und ich trete dir so fest in deine süßen Eier dass du deine Hoden mit den Mandeln verwechseln kannst“ zischte Marion, die sein Zucken bemerkt hatte. Svens Hals schmerzte und brannte aber er hielt sein Gesicht weiter in den zischenden Strahl wie es von ihm verlangt wurde. Endlich wurde es weniger und obwohl Marion mit Genuss alles aus ihrer Blase presste wurde der Urinfluss dünner und tröpfelte schließlich nur noch in die Sklavenkehle. Marion wischte mit einem Papiertaschentuch ihr Pisslöchlein trocken, warf dieses achtlos ins Gras und zog ihren Slip wieder zu Recht. Ohne eine weiteren Blick auf ihr Opfer zu werfen ging sie wieder zum Auto. „Rein in den Kofferraum.“
Völlig durchnässt trottete Sven zu ihr und stieg in den Fond des Wagens. Krachend schlug der Deckel zu und der Wagen rumpelte kurz darauf wieder auf die Straße. Beim nächsten Halt wurde Sven nicht heraus gelassen. Er hörte Marion weg gehen und erst nach 10 Minuten kam sie in Begleitung seiner
Mutter zurück. Die beiden unterhielten sich laut und lachend wie sie es eigentlich immer taten wenn sie gut gelaunt unterwegs waren. Aber kaum saßen sie im Wagen wurden sie ernst. „Ich muss dich nach einem guten Rat fragen. Ich habe heute Morgen einen komischen Brief gefunden und weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll.“ „Was den für ein Brief?“ fragte Marion. „Ließ selbst.“ Sven hörte Papier rascheln und hielt den Atem an. Marion begann laut vor zu lesen. Er wurde regelrecht rot als er hörte, was er über die Brüste seiner Mutter geschrieben hatte. „Na das steht aber einer auf deine Titten meine Süße. Also, wenn du mich fragst, dein Kleiner hat sich in seine Mutter verknallt.“ „Meinst du wirklich?“ „Na hör mal. Wenn ein Kerl so etwas schreibt, dann ist das keine Poesie für ein Schüleralbum, da findet dieser deinen Körper so scharf, das er es in Worte packt und dir zuspielt um dir zu sagen, dass er dich ficken will.“ „Marion, was soll ich denn machen?“ „Da kann ich dir keinen direkten Rat geben. Aber eins wüsste ich, wenn mir jemand so etwas schreibt würde er bei nächster Gelegenheit unter mir stöhnend liegen und sein Schwanz würde meine Muschi verwöhnen.“ „Auch wenn es dein Sohn wäre?“ „Mann ist Mann. Wer an dem Schwanz dran hängt ist mir eigentlich egal, wenn er mich befriedigt keine ich keine Hemmungen und du solltest auch so denken. Die Zeiten haben sich geändert und die Männer sind nichtmehr das, was sie waren. Hatte Sven eigentlich schon mal eine Freundin?“ „Nicht das ich wüsste, er hat zwar immer mal wieder für ein Mädchen geschwärmt, aber da war bisher nichts Ernstes.“ „Ah, dann ist der Kleine ja noch Jungfrau, wie erregend. Reizt dich es nicht, seine erste Frau zu sein?“ „Das ist ja das Schlimme, allein der Gedanke macht mich nass.“ „Na was zögerst du da noch, ran an das Frischfleisch Löwin, Zeit zur Jagd.“ „Ich bin total verwirrt Marion, ich spüre eine nie erlebte Lust. Ich mach es mir mehrmals täglich selbst und denke nur an Sven dabei.“ Sven spürte seine Schwanz anschwellen und in seine Gedanken sah er Helga wieder im Garten jäten, Ihre schwingenden Brüste hatten sich in sein Gedächtnis eingebrannt, wie würde es wohl sein, wenn er sie nackt sehen würde. Der Wagen wurde gestartet und Marion drehte die Musik an. Eine dicke Box im Kofferraum begann zu dröhnen und Sven konnte dem Gespräch der beiden nicht mehr weiter folgen. Ihm war klar, das Marion die Musik mit Absicht an gemacht hatte. Sven verlor jedes Zeitgefühl und Orientierung. Irgendwann hatte Marion den Wagen geparkt und die beiden Freundinnen waren lachend verschwunden. Marion hatte nicht einmal nach ihm gesehen ob es ihm gut geht. So dämmerte er nicht wissend wie lange vor sich hin. Die Luft war stickig aber sie schien den Wagen wenigstens in den Schatten geparkt zu haben, umbringen wollte sie ihn also nicht. Er musste auf Toilette und roch fürchterlich nach Urin. Noch immer hatte er den Geschmack ihrer warmen Pisse im Mund, etwas faulig und salzig, nicht unbedingt eklig wie er es sich früher immer vorgestellt hatte. Vielleicht hing es auch damit zusammen dass er mittlerweile doch sehr in seiner Aufgabe eines Sklaven aufging. Er hätte sich nie vorstellen können einmal von einer fremden Frau auf irgendeiner erdenklichen Art zur Befriedigung benutzt zu werden und jetzt fühlte er sich ohne einen Orgasmus mehr als befriedigt. Plötzlich schrak er hoch, die Türen des Wagens wurden zugeschlagen und er hörte endlich die vertrauten Stimmen seiner Mutter und seiner Tante. „Ich bring dich schnell heim und bereite dann alles für Morgen vor. Du wirst sehen wie gut es auf tut auf dem Hof zu dienen. Er wird als ein ganz neuer Mensch zurückkehren. Dieser Gnadenhof verändert jeden auf seine Weise.“ „Sven kann ganz gut mit Tieren, ich finde dein Engagement für arme, alte Tiere bewundernswert. Vielleicht kann mein Sohn ja was lernen.“ „Inzwischen bin ich sogar die Besitzerin des Hofes, du solltest mich mal besuchen kommen, du wirst staunen was du alles an einem Tag erleben kannst. Und es ist ein tolles Gefühl wenn du in diese Gesichter voller Dankbarkeit und Zufriedenheit schaust.“ „Toll, ich beneide dich wirklich.“ „Das brauchst du gar nicht, du kannst jederzeit ein Teil davon werden. Aber jetzt sollten wir erst einmal deine privaten Probleme lösen.“ „Sven wird sicher viel von dir lernen können.“ „Da bin ich mir sicher und du kannst die Morgen einen entspannten Tag mit deiner Tochter verbringen. Geht doch zusammen shoppen, das wird sicher lustig.“ „Eine tolle Idee, eine richtiger Mutter-Tochter-Tag, das werden wir machen, ich habe mir schon lange nichts Neues gekauft.“ Erneut ging die Musik an. Marion hatte gezielt Sven das hören lassen, was sie ihn wissen lassen wollte. Er war Morgen wohl den ganzen Tag ihr ausgeliefert. Die beiden Frauen trennten sich kurz darauf, Helga stieg aus
bedankte sich bei ihrer Freundin. Marion hatte die Musik wieder aus gestellt, so konnte und musste Sven die Verabschiedung mit anhören. „Du solltest das, was wir abgesprochen haben wirklich direkt
umsetzten, teste aus wie weit du gehen kannst und vor allem wie dein Sohnemann reagiert. Und vor allem lass deine Gefühle freien Lauf, genieße und fordere worauf du Lust hast. Denk nicht darüber nach, was andere eventuell darüber sagen würden, du stehst im Mittelpunkt und dein Wohlgefühl solltest du immer in den Vordergrund stellen, danach musst du immer handeln und einfordern.“ „Ich werde mich daran halten, versprochen.“ Mutti klang etwas angespannt. „Ich werde mir heute noch Sabine zur Brust nehmen, so musst du nicht auch noch mit ihr ein Gespräch führen und vor allem kannst du unsere Pläne nicht länger aufschieben, so musst du ihn noch heute Abend zur Rede stellen.“ Sven hörte, wie die beiden sich küssten, dann flog die Tür zu und Marion brauste, mit ihm im Kofferraum, davon. „So, aussteigen mein kleiner Glückspilz. Ich hoffe du weißt, was du für ein unverschämtes Glück du hast, eine so tolle Mutter zu haben. Aber ich warne dich, wenn du ihr das Herz brichst bekommst du es mit mir zu tun und was das bedeutet werde ich dir Morgen zeigen. Los raus aus meinem Auto, ich bin doch kein Taxi für Sklaven. Komm mit.“ Marion ging voran und Sven schlich kleinlaut hinter ihr her. Sie waren zu Tante Marions Haus gefahren. Sven war vor einigen Jahren mal zu Weihnachten mit seiner Mutter hier und sie hatten aufgrund des plötzlich einsetzenden Schneesturms übernachten müssen. Er erinnerte sich an die Nacht, als er im Bett lag und dem Sturm um das Haus pfeifen hörte. Und er erinnerte sich auch an die ausgelassen Feier der beiden Freundinnen. Laut hatten sie gelacht und gesungen und später, als die Lichter aus waren haben die beiden laut gestöhnt, sehr laut und Sven hatte damals gedacht dass sie zu viel getrunken hatten. Jetzt ahnte er, dass es nicht der zu viel genossen Alkohol war, der die Beiden damals stöhnen ließ. Ob sie sich heute noch trafen? Nach seinem erlebten der letzten Tage würde ihn das nun auch nicht mehr wundern. Er hatte sich in seiner Mutter, aber auch in seiner Schwester und sogar in Tante Marion sehr getäuscht. War er bisher zu naiv? „Beeil dich Sklave, langsam wird es dringend, leg dich hier hin.“ Mitten im Garten sollte sich Sven auf den Rasen legen. „Schneller, mach mich wütend Sklave. Die Hände hoch zu mir.“ Er kam ihren Befehlen nun schnell nach und Marion legte Ledermanschetten um seine Handgelenke.“Die Füße hoch.“ Auch dort legte sie die Fesseln an. Dann fädelte sie ein dickes Seil durch die Ösen und zog dessen Ende um den nahe stehenden Baum. Schnell war es zwischen zwei Bäumen gestreckt gefesselt. Marion nahm sich keine Zeit ihr Werk zu bewundern. Rasch zog sie ihren Rock und Slip aus. Sie bemerkte seinen Blick, der sich in ihren Unterleib bohrte. „Wer hat dir erlaubt mich zu begaffen, Schwein?“ Sie nahm ihren Slip und zog ihn über seinen Kopf so dass seine Augen bedeckt waren. Er hörte, wie sie sich über ihn stellte. „Mund weit auf.“ Sofort riss Sven seine Mund weit auf und sofort spürte er ihren Körper auf seinem Gesicht. Ihr After drückte sich wölbend in seinen Mund und er wusste was jetzt kam. Im selben Moment presste sich ihre weiche Scheiße in seine Mundhöhle. Er versuchte zu schlucken aber die braune Masse kam dermaßen schnell, dass er keine Chance hatte. Geschickt hob Marion ihr Gesäß an. Sie kreiste leicht und wusste, dass sie sein ganzes Gesicht zuscheißen würde. Sie hatte schon lange auf Toilette gemusst, aber sie wollte so viel wie möglich in die Visage des Sklaven drücken. Lange Würste verließen ihren Darm, kringelten sich und legten sich geschwungen über Kinn und Nase. Schließlich hatte sie eine riesigen dicken weichen Haufen auf sein Gesicht gesetzt. Urin lief aus ihr heraus, Pfützen blieben in den Vertiefungen ihrer Scheiße, der Rest umspülte seinen Hals und Oberkörper. Entspannt ließ sie ihre Blase leer laufen. Zu schade das sein Sklavenmaul so voll war das er ihre Pisse nicht trinken konnte, aber das würde sie Morgen zu genüge nachholen können. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk. Sie hatte schon einige Sklaven auf ihrem Gnadenhof aufgenommen aber so einen devote Sau, die so klaglos alles aufnahm und nun auch versuchte zu schlucken war ihr noch nie unter gekommen. Sie freute sich Sven unter ihre persönlichen Fittische zu nehmen. Sie zog ihren Rock wieder an und wollte ins Haus gehen um sich zu reinigen. Sie hatte nicht genug Zeit zu warten bis er alles geschluckt hatte um sie mit seiner Zunge zu säubern. Aber ehe sie ging machte sie noch einige Fotios von ihrem Kunstwerk. „Friss alles schön auf, du wirst nachher von deiner Herrin Sabine abgeholt. Morgen hile ich dich pünktlich um 8 Uhr ab. Ich erwarte absolute gehorsam gegenüber deiner Mutter und Schwester. Du wirst absolut alles tun, was sie von dir verlangen, dass mir da keine Klagen kommen. Ach ja, mein Slip will ich auch wieder haben, den muss sich erst verdienen, und er ist sauber und trocken morgen früh aber ich glaube das ist natürlich selbstverständlich.“ Sven hörte wie sich Marion entfernte. Zum Glück lag der Slip etwas zwischen Nase und scheiße, so konnte er wenigstens etwas atmen, aber er sollte sich beeilen ehe der Stoff durchweichte und er zu ersticken drohte. Würgend versuchte er so viel Kot wie es ging zu schlucken. Er hatte gar keine Zeit daran zu denken was da in seinem Mund war, er musste alles schlucken,
Tante Marion hatte es ihm befohlen. Marion stand etwas abseits und beobachtet seine Bemühungen
ihre Kacke schnellstens zu verspeisen. Sie merkte ihre Geilheit, dieser Anblick ihres Patenkindes in der Zwangslage voll mit ihrer Scheiße regte ihre Lust enorm an. Sie begann sich selbst zu befriedigen, rieb mit ihrer Hand über ihren glatt rasierten Venushügel während die andere ein leichtes hatte in ihre weit geöffnete Scheide ein zu dringen. Schnell waren alle fünf Finger in die Nässe eingetaucht und schmatzend fistet sie sich selbst. Ein heftiger Orgasmus überflog sie schneller als gewollt, aber sie war einfach zu geil. Sabine wartet nervös auf die Rückkehr ihrer Chefin. Wie hatte sie sich endschieden. Obwohl sie einiges hatte durchblicken lassen war sie sich immer noch nicht sicher, ob ihre Patentante auf ihrer Seite war. Was wenn nicht, sie wollte um keinen Preis diese Freiheit und Lust die sie sich erkämpft hatte aufgeben. Diese Macht gegenüber einem Mann, auch wenn es ihr Bruder war, das war einfach zu schön um darauf verzichten zu können. Sie war
bereit, im Notfall würde sie kündigen und zuhause ausziehen, Sven würde schon zu ihr ziehen. Sie wusste, dass er ihr gegenüber abhängig war, sie hatte es gespürt und spätestens als sie im gezielt in den Mund gepisst hatte konnte sie in seinen Augen erkennen, dass er ihr verfallen war. „Hallo Bienchen, ich bin wieder da, ich hoffe du hast dir die Zeit nicht zu lange werden lassen. Was schaust du denn so ängstlich, ist alles OK?“ In diesem Moment sprudelten alle Ängste aus ihr heraus und weinend erklärte sie:“ Du kannst mir nichts verbieten, ich liebe meinen Bruder und er mich. Es ist halt nur anders. Er braucht eine strenge Hand und will auch erniedrigt werden, dafür kann ich doch nichts.“ „Jetzt mal ganz Ruhig, Bienchen“, fiel ihr Monika ins Wort, „du regst dich völlig umsonst auf. Ich will doch gar nichts verbieten, im Gegenteil, ich möchte dir helfen. Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, das dein Bruder dazu geboren ist Frauen zu dienen und das auf jede erdenklicher Art. Ich war sehr überrascht wie weit du ihn schon erzogen hast und glaube mir, ich habe darin sehr viel Erfahrung.“ Sabines Augen wurden größer und größer. „ Du hast darin Erfahrung? Hast du auch mal einen devoten Freund gehabt? Erzähl wie war er, was hast du mit ihm gemacht, oh ich habe tausende von Fragen.“ „Du kannst mich alles fragen aber lass mich erst mal erzählen: Ich hatte schon in sehr jungen Jahren nie eine richtige Beziehung, alle meine Freunde kamen mit meiner harten Art nicht zurecht, ich stand halt lieber auf Fesselsex, nicht diese Null-Acht-Fünfzehn-Nummern. Irgendwann bin ich dann an den Richtigen geraten, der verstand mich und wollte immer mehr und härter benutzt werden, da hatte ich meinen ersten richtigen Höhepunkt ohne berühret worden zu sein, allein die Situation der Macht hatte mich kommen lassen. Von da an war ich immer auf der Suche nach neuen Kicks du Höhepunkten ohne die wirkliche Erfüllung zu finden. Vor einigen Jahren habe ich über das Internet Gleichgesinnte gesucht und eine kleine, verschworene Gemeinschaft gegründet. Dazu habe ich den sogenannten Gnadenhof gekauft, der einen netten Doppelsinn verbindet. Zum einem dürfen dort Tiere einfach nur alt werden, sie müssen keinen Nutzen mehr haben. Zum anderen lassen sich aber auch fantastische Erziehungsmethoden und Erniedrigungen auf so einem Hof ausüben. Die einen finden eben dort die Gnade, andere werden ohne Gnade dort gezüchtigt und nebenbei, einige Tiere haben auch dabei noch ihren Spaß.“ „Wow“ entfuhr es Sabine, „dann führst du also ein richtiges Doppelleben. Nimmst du mich mit auf den Hof, ich will sehen was du da machst.“ Marion lachte laut. „Ein Doppelleben, naja wenn man es so sieht. Ich habe meine Neigung nie versteckt und lebe meine Fantasien frei aus. Aber obwohl ich vieles Neues auf dem Hof durch andere Mitglieder kennen gelernt habe den perfekten Sklaven für mich hatte ich bisher noch nicht gefunden. Bis heute, schon als ich euch heute Morgen erwischt habe spürte ich, dass etwas Außergewöhnliches passiert war. Ich war mir nur unsicher, wie eure Mutter in diese Beziehung hinein passte, ich musste mir erst Gewissheit holen. Ich kenne eure Mutter besser als ihr denkt, aber ich war mir nicht sicher, wie ihre Gefühle ihrem eigenen Sohn gegenüber waren. Aber ich muss sagen, du hast das alles sehr Geschickt eingefädelt, sie war wie geplant unsicher und hin und her gerissen, aber einen kleinen, unterstützenden Schub in die richtige Richtung und ihr habt ein
komplett neues Familienleben. Und dann, sieh selbst.“ Sie zeigte Sabine die aktuellen Aufnahmen auf ihrem Handy, Sven war kaum zu erkennen, dieser riesen brauen Haufen auf seinem Gesicht bedeckte ihn komplett. „Es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Ich hatte schon öfter Sklaven, den ich ins Gesicht geschissen habe, aber bei keinem war es so wie bei Sven. Diese absolute devote Hingabe, die völlige Selbstaufgabe, sich fallen lassen und mir zu Vertrauen. Ich hatte noch nie so ein berauschendes Gefühl der Macht. Es war einfach perfekt. Und daher möchte ich dir meine uneingeschränkte Unterstützung zusagen.“ Sabine strahlte, alle ihre Sorgen waren unbegründet. So wie Marion alles beschrieb, das war ihr nicht unbekannt. Dieser Rausch, diese Macht und Dominanz war wie eine Droge, sie wollte so wie Marin darauf nicht mehr verzichten. „Aber was ist mit Mutti und Papa kommt ja auch immer jedes zweite Wochenende nach Hause?“ „Mit deiner Mutti habe ich einiges besprochen. Sie weiß nichts von eurer Beziehung und was du mit Sven so anstellst“, Marion grinste, „ aber sie ist heiß auf dein Brüderchen. Ich habe es sofort gespürt, so etwas merkt eine Frau einfach. Sie ist bereit jede gesellschaftliche Norm über Bord zu werfen, sie will Sven. Du wirst überrascht sein heute Abend aber lass dir nicht anmerken, tu einfach so, als wenn ich mit dir ausführlich darüber gesprochen hätte und du alles voll und ganz verstehst. Du hast einfach mehr Spaß daran, wenn du dem Spiel freien Lauf lässt. Und was dein Herr Vater angeht, jeder hat so seinen wunden Punkt und ich kenn rein Zufällig die Leiche, die er im Keller hat. Du hast jetzt eigentlich nur drei Aufgaben zu erledigen, bevor du in deinen Urlaub fährst, den Rest macht deine Tante. Zuerst solltest du deinen Sklaven aus meinen Garten abholen, er liegt nämlich immer noch genau so gefesselt zwischen den Bäumen. Als zweites möchte ich dich bitten, mit Helga morgen einkaufen zu gehen, sie braucht etwas Beratung wenn um es sexy Kleidung geht. Du hast ja schon gut vorgearbeitet mit den Fotos, die du Sven hast zusammenstellen lassen. Was glaubst du, wie Sven
staunt, wenn du das ein oder andere Outfit aus seinen Fantasien realisierst, er weicht deiner Mutti nicht mehr von der Seite und frisst ihr aus der Hand. Je schneller Helga die Lust an Dominanz spürt und erlebt, umso schneller können wir unsere Pläne verwirklichen. Stimmt es eigentlich, das Sven noch Jungfrau ist?“ „Ja, ich hab ihn zwar auf alle Mögliche Arten benutzt, aber sein Schwänzchen steckte noch in keinem Loch.“ „Fantastisch, eine perfekte Jungfrau. Was hältst du davon, wenn wir Helga das recht schenken, ihn zu endjungfern, ich glaube, das würde sie sehr glücklich machen.“ Sabine war begeister, das wäre das schönste Geschenk, das sie ihrer Mutter machen konnte. „Damit kommen wir auch gleich zu deiner dritten Aufgabe, die wird durch dieses Zölibat nicht einfacher. Ich wollte dir Vorschlagen, das du deinen Sklaven mit in den Urlaub nimmst, meinst du dein Freund Bernd wäre damit einverstanden?“ Sabines Herz hüpfte vor Freude, schon lange hatte sie mit dem Gedanken gespielt ihn mit zu nehmen, hatte aber bisher nicht den richtigen Grund gefunden zu argumentieren, das er mit fahren durfte. „Du kannst ihn dann so richtig hart ran nehmen, du hast ihn ja 24 Stunden unter Kontrolle und kannst alles machen wozu du Lust hast, eben außer der kleinen Einschränkung des Zölibats.“ „Super“ jubelte Sabine, sie konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte eine perfekte Mitwisserin und Partnerin gefunden. Noch eine Weile besprachen sie ihre Pläne, bis Marion sie auf den Weg schickte, sehr viel länger wollten sie Sven nicht ohne Fürsorge im Garten von Marion liegen lassen. „Du kannst ihn mit dem Gartenschlauch in der Garage abspritzen, damit dein Auto nicht so schmutzig wird. Deine Mama ist auch nicht daheim, sie wollte noch schwimmen gehen, also kannst du ihn problemlos ins Haus bringen. Morgen um 8 Uhr hole ich den Sklaven bei euch ab. Ok?“ Sabine umarmte ihre Patentante und sie gaben sich zum Abschied verschwörerisch einen dicken Kuss auf den Mund. Zehn Minuten später war sie in der Tiefgarage und stieg gut gelaunt in ihr Auto. Sie war gespannt, wie Sven die vielen guten Nachrichten aufnahm, eigentlich war es egal, aber irgendwie hatte sie das Gefühl er würde sich wirklich freuen mit ihr in den Urlaub fahren zu dürfen. Monikas Haus lag etwas außerhalb in einer wirklich ruhigen Wohngegend. Sabine musste lächeln: wenn die gediegenen Nachbarn wüssten, was für ein Zweitleben ihre geschätzte Nachbarin führt, sie würden sofort weg ziehen, oder? Wer weiß schon, was hinter verschlossener Tür so alles vor sich geht, hinter der Fassade ihrer Patentante hätte sie auch nie geglaubt eine sehnsüchtige Domina zu entdecken. Sie parkte und ging um das Haus herum. Leise schlich sie in den Garten und entdeckte ihren Bruder zwischen zwei großen Bäumen. Er lag gestreckt und unbeweglich auf dem Rücken. Sie konnte seine Atmung erkennen und beschloss ihn noch einen Moment schmoren zu lassen. Seinen Mund hatte er inzwischen geleert bekommen, aber rund um seinen Mund war alles voll mit getrockneter Scheiße. Eine feste braune Kruste überzog sein halbes Gesicht. Sie hätte früher nie vorstellen könne, das sie so ein Anblick erregte. Scheiße war eklig und bäh. Und heute, es war dieses Verbotene, nicht der Norm
endsprechende. Jemanden mit Pisse und Scheiße zu demütigen und zu einem Klo zu degradieren, aus zu loten wie weit man gehen kann, das war dieses Gefühl, das sie immer wieder neu entdeckte und sie geil machte. Gerade als sich Sabine endschlossen hatte Sven aus seiner Fesselung zu befreien bemerkte sie eine Bewegung am Zaun zum Nachbarhaus. Ein Mann stieg über den niedrigen Zaun und kam auf sie zu. Noch schien er sie nicht entdeckt zu haben. Immer wieder schaute er sich um, kam aber eindeutig auf sie Stelle zu, an der Sven gefesselt lag. Sabine zog sich vorsichtig hinter eine nahe stehendem Busch zurück. Der Fremde schien genau zu wissen, wo Sven war. Anscheinend hatte er von seinem Haus aus einen guten Blick seiner Nachbarin. Nur noch wenige Schritte und er erreichte Sven. Dieser hatte bemerkt, dass jemand gekommen war. Er versuchte sich zu orientieren wo und wer vor ihm stand. „Ist da wer?“ fragte er mit belegter Stimme. Der Fremde gab sich nicht zu erkennen, er blickte noch einmal um sich, dann öffnete er seine Hose. Fasziniert schaute Sabine auf das steife Glied des Mannes. Dieser begann seine Penis noch fester zu wichsen, immer härter und schneller. Bis zu ihrem Versteck hörte sie seine Wichsbewegungen und auch sein lustvolles Schnaufen war zu vernehmen. Svens Körper straffte sich, er hatte bemerkt, dass ein Fremder in
seiner direkten Nähe war und auch die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich kniete sich der Fremde über Svens Gesicht und entlud sich stöhnend auf seinen Mund. Sabine konnte sehen wie dicke weiße Fäden aus der dunkelroten Eichel des Mannes hervor quollen. Sein Pimmel drückte sich auf Svens Lippen und der Unbekannte verlagerte sein Gewicht nach vorne. Unaufhaltsam zwängte sich die spritzende Pimmel zwischen die Sklavenlippen. Da Sven kaum Luft durch die Nase bekam der mit dem verkrustete Slip von Marion zum größten Teil verdeckt war musste er Zwangsweise seinen Mund leicht öffnen. Tief drang der immer noch explodierende Fremdpimmel in seinen Lutschmund. Genüsslich begann der Vergewaltiger in den Mund seines Opfers zu ficken. Mit langen Stößen drang er immer tiefer in Svens Rachen ein. Dieser traute sich in der gefesselte Lage nicht zu wehren, so ließ er seine Zähne nicht in das fremde Fleisch eindringen sondern musste sich hilflos oral ficken lassen. Sabine spürte wie sie erregt wurde, scheinbar bestand keine Gefahr für ihren Bruder, der Nachbar wollte nur seine Lust an ihm stillen. Warum nicht. Sie holte ihr Handy aus der Tasche und startete die Aufnahme. Inzwischen war der Mann so richtig in Fahrt gekommen. Seine Hände umklammerten Svens Kopf und ohne Gnade bumste er in den Fickmund des Opfers. Seine Stöße wurden heftiger und er schnaufte wie eine Lokomotive. Dann hielt er plötzlich inne. Sabine konnte die Adern an seinem Hals pulsieren sehen. „Jaaaa“ stöhnte der Fremde und kam erneut zu einem heftigen Orgasmus. Sie sah wie ihr Bruder schlucken musste, erneut schleuderte der Fickprügel Unmengen an Sperma in den Rachen des Sklaven. Langsam nahmen die spastischen Zuckungen ab und ein halbschlaffer Schwanz glitt aus dem nass glänzenden Mund von Sven. Fast schon liebevoll tätschelte der Mann Svens missbrauchtes Gesicht. Dann erhob er sich und schaute sich vorsichtig um. Zufrieden begann er zu lächeln. Sabine war sich nicht sicher, aber sie schätze, dass der Mann schon gut und gerne 65 oder älter war. Der alte Lustgreis dachte sie. Der Senior umkreiste Sven und schien zu überlegen. Dann trat er endschlossen neben den Kopf seines Opfers und hockte sich mit seinem behaarten Arsch direkt auf Svens Mund. Dieser zuckte erschrocken, wusste aber was sein Peiniger von ihm verlangte und begann mit seiner Zunge das haarige Arschloch zu massieren und zu lecken. Ja das konnte Sven richtig gut, Sabine erkannte, dass ihr Bruder dem Alten das Kackloch leckte. Der Glücklich stöhnte erneut auf, genoss die raue Zunge einige Minute. „Horst, essen ist fertig“. Der Mann zuckte zusammen. Er erhob sich und wollte sich schnell seine Hose schnappen, überlegte es sich aber noch einmal anders. Erneut ging er in die Hocke bis kurz vor Svens Mund und knurrte:“Maul auf Schwuchtel.“ Svens Mund öffnete sich weit, er hatte Angst dass er bei Missachtung der Befehle des Fremden ihm hilflos ausgeliefert war. Sabine konnte sehen wie sich die Gesäßmuskeln anspannten. Gebannt strrte sie auf das sich ausdehnende Arschloch. Und schon quoll der Darminhalt des Nachbars in den Toilettenmund unter ihm. Die Wurst war einfach riesig, sie wuchs länger und länger, schließlich knickte sie ab und blieb quer über dem Sklavengesicht liegen. Erneut presste sich eine etwas kleine Kackwurst aus dem Loch. Der Mann presste unter Hochdruck seine Kacke aus dem weit klaffenden Arschloch. Sabine hörte ihn leise Kichern. Er schaute unter sich und schien sehr zufrieden zu sein. Er erhob sich und richtete seinen schlaffen Schwanz auf den dicken Haufen. „Nachtisch du Drecksau“ und begann zu pissen. „Horst kommst du endlich, das Essen wird kalt.“ Zufrieden pisste er Sven von oben bis unten an. Sein Strahl traf auf Svens Körper und spritze in alle Richtungen. Mit Bedauern stellte Sabine fest, dass sein Blaseninhalt so reichhaltig war wir der Rest, den er bisher ausgeschieden hatte. Der Alte schüttelte seinen Penis ab, dann stieg er in seine Hose und schlich sich, mit einem fetten Grinsen im Gesicht, zurück auf sein Grundstück. Sabine endschloss sich Sven ein wenig Zeit zu geben mit den Gaben des Fremden zu recht zu kommen. Sie beobachte wie er versuchte die Menge in seinem Mund Herr zu werden. Sie war erstaunt, wie schnell er ohne zu würgen es schaffte die Wurst zu zerkauen und herunter zu schlucken, er schien wirklich ein echtes Naturtalent zu sein. Ihr Blick viel auf seinen Schritt und tatsächlich wölbte sich der Slip von Mama zu einem großen Zelt und in seiner Mitte stand sein Schwanz als Zeltstange wie eine Eins. Sven war geil und genoss die Behandlung als Klo. So ein geiles Schwein. Sabine liebte ihn dafür, mit seinen Veranlagungen kannten ihre Fantasien keine Grenzen mehr. Nach einer viertel Stunde tat Sabine so, als wenn sie gerade in den Garten gekommen wäre. „Sven bist du hier irgendwo?“ „Ich bin hier“ hörte sie seine wimmernde Stimme. Sabine musste lächeln. Eigentlich hatte er eine kleine Belohnung verdient. Sie begrüßte ihren Sklaven indem sie mit dem Schuh seinen Penis durch den Slip rieb. „Du scheinst ja einen ruhigen Tag gehabt zu haben, du bist richtig braun geworden.“ Sie lachte über ihren Scherz während sie langsam ihren Slip auszog. Zufällig blickte sie zum Nachbarhaus hinüber und entdeckte den Alten an einem offenen Fenster im ersten Stock. Mit einem Fernglas bewaffnet schaute er u ihr hinüber. Sabine warf ihm einen Kuss zu und sah, wie er vor Schreck das Fernglas sinken ließ. Aber seine Geilheit war stärker, er wollte sehen was Sabine tat und glotze Neugierig herüber. Sabine war es egal. Sie hockte sich genüsslich über Svens Gesicht. „Ich weiß, du hattest
heute schon ein paar Portionen, aber du musst gut trainieren, ich habe das Gefühl, das es in Zukunft nicht weniger wird. Mund auf mein Süßer, deine Herrin muss Scheißen.“ Langsam und mit eindeutigen Lauten verließ die erste braune Gabe ihre Löchlein und plumpste direkt in seinen Mund. „Lass dir Zeit, schön kauen, Mama sagt immer, du sollst dein essen nicht schlingen. So, jetzt kommt die Nächste.“ Sie presste genüsslich die zweite Wurst heraus und legte sie geradezu liebevoll in seinem Mund ab. Sofort begann Sven zu kauen und zu schlucken. So verabreichte si ihm noch drei weiter braune Scheißknödel. Als er fertig geschluckt hatte öffnete sie seine Handmanschetten. Erschöpf lag er eine Weile am Boden und wartete, bis das Blut wieder frei in seinen Armen und Beinen zirkulieren konnte. Dann folgte er seine Herrin zur Garage, wo sie ihn mit eiskaltem Wasser gnadenlos abduschte. Nackt durfte er dann ins Auto und sie fuhren schweigend heim.
Als Mutti später nach Hause kam hatte Sven sich in sein Zimmer zurück gezogen. Er war müde du irgendwie war ihm nicht gut. Sabine würde Morgen mal im Netz nachschlagen, welches Medikament er vorsichtshalber einnehmen sollte, sie konnte keine kranken Sklaven gebrauchen. Helga war super gut gelaunt und sehr aufgekratzt. Sie redete andauernd und schien sich auf den morgigen Mutter-Tochter-Tag wirklich zu freuen. Sie besprachen wohin sie fahren wollte du wollten daher auch so früh wie möglich los, daher beschloss Sabine früh ins Bett zu gehen. Helga musste noch einiges erledigen. Aber ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Sie fühlte eine lang nicht mehr gespürte Unruhe und Erregung. Wie würde Sven reagieren, hatte Marion recht mit ihrer Einschätzung. Sie konnte sich kaum vorstellen, wie ihr eigener Sohn vor ihren Augen mit ihren Slips herum lief. Aber das war einfach ein Teil der Aufgabe, die sie sich gestellt hatte, nur so konnte sie heraus bekommen ob Sven so perverse Fantasien hatte. Aber nach allem was in den letzten Tagen vorgefallen war konnte es eigentlich gar nicht anders sein. Leise klopfte sie an die Tür ihres Sohnes. „Bist du noch wach?“ „Ja“ flüsterte Sven überrascht, eigentlich kam seine Mutter um diese Uhrzeit nicht mehr in sein Zimmer. „Ich möchte dir etwas sagen, was mir sehr auf dem Herzen liegt. Ich sag es einfach direkt. Ich habe bemerkt, dass du heimlich meine Unterwäsche klaust und sie anziehst. Das hat mich sehr verwirrt, aber ich kann das akzeptieren. Viele Männer mögen Damenunterwäsche, das kann ja auch gut aussehen. Ich möchte nur nicht, dass du das heimlich machen musst, daher habe ich entschieden, dass du ab sofort meine getragenen Slips bekommst. Das ist etwas ungewöhnlich, ich weiß das, aber naja, so habe ich auch weniger Wäsche und du machst bestimmt eine gute Figur in Damenunterwäsche.“ Sie lachte leise und es klang doch sehr nervös. „ So kannst du diese Form deines Fetischs ohne Ängste ausleben.“ Mutti legte ihm den noch warmen Slip an die Wange. Sven roch ihren erregenden Duft. Er lag da wie gelähmt, nur sein Penis reagierte sofort. „Keine Sorge, ich versteh das, irgendwie schmeichelt mich das auch, dass du gerade die Slips deiner alten Mutter ausgesucht hast. Willst du ihn nicht gleich anziehen?“ Sven wusste nicht, wie er reagieren sollte, damit hatte er wirklich nicht gerechnet. „Es muss dir nicht peinlich sein. Du würdest deine Mami sehr glücklich machen. Riech doch mal, wie sehr ich mir gewünscht habe, das du mein Höschen anziehst.“ Helga nahm ihren Slip und streifte ihn Sven unter die Nase. Ihr Sohn erbebte und sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Sie schob seine leichte Bettdecke zur Seite und entdeckte sofort seinen steil emporgestreckten Schwanz in seinen Shorts. Gleich würde sie sein mächtiges Glied zu sehen Kommen. Sie versuchte sich zu beherrschen, ihr Sohn war so geil, geil auf sie. Die eigene Mutter. Gestern hatte sie der Gedanke noch schockiert aber jetzt, hier, wäre sie am liebsten nackt auf ihm, sein harter Speer tief in ihr drinnen. Oh Gott war sie scharf. Aber sie durfte ihn nicht überfordern. Ihn jetzt verschrecken würde bedeuten ihn niemals spüren zu dürfen. Sie musste Schritt für Schritt vor gehen. „Mama hilft dir, komm zieh deine Hose aus, Mama kennt dich doch nackt, das ist doch ganz normal.“ Natürlich kannte sie ihn nackt, aber nicht so. Seine geladene Waffe die sich ihr entgegen streckte, so kannte sie ihn nicht. Zart griff sie an seine Hosenbund und Sven hob ergeben sein Becken an. Sein Pimmel sprang ihr wippend entgegen. „Oh, ist der schön groß“ entfuhr es ihr. Sie vergaß die Hose weiter hinunter zu ziehen, der Schwanz ließ sie alles vergessen, beinah hätte ihre Hand den Schaft umschlossen. Sie musste sich zusammen reißen. Während er seine Hose von den Beinen strampelte ordnete Helga den Slip damit er leichter hinein schlüpfen konnte. Warum erlaubte sie ihm bloß seinen Schwanz wieder zu bedecken. Hatte Sie als Mutter nicht das Recht ihn jederzeit sehen, ja sogar anfassen zu dürfen. Sven zog angestrengt ihr Höschen über seinen dicken, pulsierenden Pimmel. Sie merkte, wie peinlich ihm die Situation war, aber jetzt war es ihr egal. Was sich vorher in ihrem Kopf als fast unmöglich abgespielt hatte war doch so einfach. Einfach und Richtig. Sie hatte ein unbeschreibliches Gefühl des Glückes in sich aufblühen gefühlt. Jetzt musste sie ihre Geilheit in den Griff bekommen. Aber einmal, nur einmal wollte sie ihn spüren, in anfassen. Ihre Hand strich an seinem Bein empor, zart über den samtigen Stoff ihres Höschens und dann lag er direkt unter ihrer Hand. Sie ließ die Hand kreisen und dann schlossen sich ihre Finger das erste Mal um den Penis ihres eigenen Fleisch und Blutes. Zitternd und leise stöhnend quittierte Sven ihre Berührung. Ja er war bereit, aber nun wollte sie ihn warten lassen, er sollte, nein musste lernen eine Frau zu erobern sie zu gewinne, sie wollte sich nicht ihm hin schenken. Im Moment war ihr die Situation aus den Händen geglitten, aber immer wieder hörte sie die Stimme von Marion: Alle Männer wollen unterworfen werden, spiel mit ihnen, mache ihren Vorschriften und belohne sie wie ein kleinen Hund, erst wenn sie dir aus der Hand fressen sind sie bereit und es wert dich beglücken zu dürfen. „Du machst deine Mama sehr glücklich. Und es fühlt sich sehr gut an. Ich möchte dich so oft es geht so sehen. Ab heute möchte ich, dass du nur noch meine Höschen trägst und wenn wir zuhause sind wirst du nichts darüber tragen. Hast du mich verstanden, Mutti will dich immer ohne Hose nur im Slip sehen.“ Immer wieder knetet sie leicht seinen Schwanz leicht durch. Sven zuckte vor Lust. Er hörte erstaunt ihren Wunsch. Was sollte er anderes tun. Natürlich würde er ihre Befehle folgen leisten. Liebend gerne. Er nickte und hauchte ein leises:“Ja Mama“. Sie beugte sich zu ihm herab und küsste ihn zart auf den Mund. Zu gerne hätte sie ihre Zunge in seinen Mund geschoben, ihren Speichel mit seinem gemischt, aber das musste warten. Ihre Lippen trafen zart auf seine,
kurz verweilte sie so, dann löste sie sich schweren Herzens von ihm. „Gute Nacht mein Süßer, träum was Schönes. Du hast deine Mama heute sehr glücklich gemacht.“ Noch einmal blickte sie auf den gut gefüllten Slip ihres Sohnes, dann schloss sie die Tür. Sie ging ins Schlafzimmer und wollte nur noch eins: ihre Lust befriedigen. Sie riss ihren Kleiderschrank auf und wollte einen Slip vom Stapel.
Sie überlegte. Diesen Slip wollte sie extra für ihren Sohn heute Nacht tragen damit er Morgen schön nach ihr duftete. Aber es sollte ein besonderer Slip sein. Sie wühlte eine Zeitlang in ihrem Schrank herum und fand endlich den Richtigen. Diesen hatte sie schon lange nicht mehr an gehabt. Der String war ein Hauch von Stoff. Sie hatte ihn selten getragen weil er immer zwischen ihren Pobacken rieb und vorne war ein kleines Stoffdreieck das ihre Scham nur mit Mühe bedecken konnte. Sven hätte bestimmt sehr große Schwierigkeiten seinen leicht erregbaren Schwanz darin unter zu bringen. Schnell schlüpfte sie in das kleine Höschen und legte sich ins Bett. Dann holte sie ihren treuen Freund aus der Schublade und führte ihn ohne Umschweife direkt in ihre nasse Mutterfotze ein. Während der Vibrator sie leise brummend in den siebten Himmel katapultierte träumte sie davon Svens Schwanz in sich zu spüren. Helga erwachte nach einer langen, intensiven Nacht voller erotischer Träume. Der schmale Slip klebte regelecht zwischen ihren Schamlippen. Sie war sich nicht sicher ob sie schon wieder oder immer noch erregt war. Vorsichtig zog sie den Slip über ihre Schenkel, der Zwickel war wirklich klitsch Nass. Sie freute sich schon darauf Sven in diesem viel zu
kleine Stück Stoff zu sehen, anderseits hatte sie etwas Sorge über die Reaktionen ihrer Tochter. Sie war zwar offen und frei erzogen worden und die Jugend von heute war deutlich aufgeklärter und experimentierfreudiger als sie zu ihrer Zeit aber das war doch etwas ganz anderes. Sie empfand die Signale die sie damit aussendete sehr eindeutig. Helga erledigte zügig ihre Morgentoilette und konnte es dann nicht mehr abwarten. Mit dem feuchten, duftenden Höschen vor der Tür ihres Sohnes spürte sie ihren Herzschlag bis zum Hals. Sie zählte leise bis drei, dann schlich sie in sein Zimmer. Sven hatte seine Decke weg getreten
und lag fast nackt vor ihr. Ihr Höschen vom Vorabend trug er immer noch brav und sein Schwanz stand wohl aufgrund seiner Morgenerektion. Sie bewunderte seinen dicken Schwanz der sich unter dem seidenen Stoff empor rekte. Wie gerne würde sie jetzt auf seinem Penis reiten, ihn fühlen und reizen. Aber sollte sie das wirklich riskieren, war er bereit und hatte sie die Signale wirklich richtig gedeutet. Was, wenn sie ihn gestern Abend so überrumpelt hatte, das er sich nicht wehren konnte? Zart flüsterte sie seinen Namen ins Ohr, merkte, wie er langsam aus der Traumwelt hinaus glitt. Liebevoll hauchte sie einen mütterlichen Kuss auf seine Wange. Sven erwachte und rieb sich seine verschlafenden Augen. „Guten Morgen mein Süßer, Zeit zum aufstehen wenn du noch was Frühstücken willst. Ich leg dir was auf deinen Stuhl.“ Sie versuchte die Information über ihren Slip so unspektakulär wie möglich mit einfließen zu lassen. Sollte er wirklich bereit sein würde er wissen, was er zu tun hatte. Sie begutachte noch einmal sein mächtiges Geschlecht als sie Sabine ins Bad gehen hörte. Sie wusste nicht genau, was Marion mit Sabine besprochen hatte, also war immer noch alles in der Schwebe. Erregt ging sie in die Küche, sie war immer noch mit einem etwas längeren T-Shirt von der Nacht bekleidet, sie hatte sich noch nicht endscheiden können, was sie anziehen würde. Sabine kam gut gelaunt die Treppe hinunter, sie summte leise vor sich hin und genossihren ersten Ferientag. „Guten Morgen Mutti, hast du dich schon entschieden wohin wir fahren?“ fragte sie während sie sich einen Kaffe einschenkte. „Ich weiß nicht, ich habe noch nicht mal eine Idee was ich mir eigentlich kaufen
soll.“ „Oh, da habe ich eine Idee, ich kenne eine gute Quelle im Internet, die die neusten Trends bei jungen Menschen veröffentlichen, da schauen wir nachher noch schnell nach.“ Sabine hoffte, dass Bernd wie vereinbart die Bilder, die Sven in ihrem Auftrag heraus gesucht hatte auf den Rechner ihres Bruders eingefügt
hatte. Sie hatten mit Hilfe der neuen Windowssteuerung problemlos Zugriff auf seine Dateien gehabt. Sven ging unüberhörbar ins Bad, er hatte nur noch eine viertel Stunde wenn Marion pünktlich war. Die Nervosität bei Helga wuchs, sie konnte sich auf kein Gespräch mehr konzentrieren und ihr war richtig mulmig im
Bauch. Endlich hörte sie ihren Sohn die Treppe herunter kommen. Sie schloss die Augen und zählte von Zehn rückwärts. „Guten Morgen“ hörte sie Sven fast flüstern. „Hallo Brüderchen, na gut geschlafen und fit für einen Ausflug mit Tante Marion?“ Helga hatte es geahnt, so wie Sabine mit ihrem Bruder sprach
hatte er sich nicht an ihren Wunsch, nein ihre Anweisung gehalten. Sicher glaubt er, sie hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank, wie konnte sie nur an so eine Irrsinn geglaubt haben. Sie öffnete die Augen. Sven stand verlegen mitten in der Küche. Der kleine rosa etwas durchsichtige Slip hatte keine Chance seinen Steifen in irgendeiner Art zu bedecken. Unten quollen seine Hoden rechts und links heraus, oben schaute fast die Hälfte seines Schwanzes aus dem Höschen. „Guten Morgen“ erwiderte sie überrascht. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Er hatte es wirklich getan, ihr Befehl Folge geleistet und sich in das knappe Höschen gezwängt.
Sabine schmierte sich ihre Toastbrote und machte nicht den geringsten Eindruck, dass etwas gründlich anders war wie sonst. Marion schien sie gut vorbereitet zu haben. „Soll ich aufmachen Mama?“ Helga schaute überrascht auf. „Was?“ "Es hat geklingelt, soll ich aufmachen?“ fragte Sabine erneut. „Äh, ja, sei so lieb, ich habe gar nichts gehört.“ Sabine lächelte: “ Na kein Wunder bei so einer Ablenkung.“ Sie zwinkerte Sven zu und verschwand aus der Küche. Sven hörte Marions Stimme und wäre gerne in sein Zimmer verschwunden.
Zwar hatte sie ihn Gestern nackt gesehen aber jetzt und so war ihm das peinlich. Eigentlich war er total entblößt. Lachend kamen die beiden Frauen in die Küche und Monika und Helga umarmten sich liebevoll, dabei küssten sie sich doch recht intensiv auf den Mund. Sven blieb der Mund offen stehen. Das, was
seine Patentante trug war fast eins zu eins das, was er seiner Schwester an Bildern geschickt hatte. Auch Mutti hatte Monikas Outfit gemustert und fragte neugierig, woher sie die tolle Kleidung her hatte. Monika lachte:“ Ich war gestern Abend noch etwas bummeln und da habe ich zufällig etwas im Schaufenster
entdeckt, was ich vorher auf einem Bild im Internet gesehen hatte.“ Sie lächelte Sabine zwinkert zu, Sven hatte sie bisher total ignoriert. „Aber wie ich sehe warst du auch nicht ganz untätig meine Süße. Ich muss schon sagen, der kleine Rote sieht echt endzückend aus, sehr passend und bringt gewisse Größen
sehr gut zur Geltung.“ Nun drehte sie sich direkt Sven zu und wenn sein Schwanz nicht schon eine volle Erektion hatte wäre sein Schwanz noch weiter gewachsen. Neben den schwarzen, kniehohen Lederstiefeln hatte Monika eine hautenge graue Leggins angezogen, die im Schritt so eng anlag, dass die Konturen ihre
Schamlippen deutlich hervor traten. Passend hierzu hatte sie ein etwas dunkleres, um die Brust herum wirklich enges Shirt übergestreift, durch dessen Stoff sich ihre harten Nippel durch bohrten. Ein
Anblick, der jedem die Luft nehmen musste. Monika war sich der Wirkung ihrer Bekleidung völlig bewusst und sie genoss die erregten Blicke. „Na gefällt dir deine Tante? Würde dir das gefallen, wenn deine
Mama so etwas für dich tragen würde?“ Mutti wurde rot und verlegen und auch Sven schaute beschämt zu Boden. Sabine hingegen war begeistert: „ Wir werden bestimmt heute tolle Sachen für Mutti finden, so einen Leggins würde ihr sicher auch gut stehen, ich glaube wir sollte vor unserer Abfahrt auch mal im Internet
surfen, was es alles so gibt. Sag mal Brüderchen, hast du nicht noch ein paar schöne Bilder bei dir auf dem Rechner? Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir deinen Laptop benutzen?
Zwar hatte sie ihn Gestern nackt gesehen aber jetzt und so war ihm das peinlich. Eigentlich war er total entblößt. Lachend kamen die beiden Frauen in die Küche und Monika und Helga umarmten sich liebevoll, dabei küssten sie sich doch recht intensiv auf den Mund. Sven blieb der Mund offen stehen. Das, was
seine Patentante trug war fast eins zu eins das, was er seiner Schwester an Bildern geschickt hatte. Auch Mutti hatte Monikas Outfit gemustert und fragte neugierig, woher sie die tolle Kleidung her hatte. Monika lachte:“ Ich war gestern Abend noch etwas bummeln und da habe ich zufällig etwas im Schaufenster
entdeckt, was ich vorher auf einem Bild im Internet gesehen hatte.“ Sie lächelte Sabine zwinkert zu, Sven hatte sie bisher total ignoriert. „Aber wie ich sehe warst du auch nicht ganz untätig meine Süße. Ich muss schon sagen, der kleine Rote sieht echt endzückend aus, sehr passend und bringt gewisse Größen
sehr gut zur Geltung.“ Nun drehte sie sich direkt Sven zu und wenn sein Schwanz nicht schon eine volle Erektion hatte wäre sein Schwanz noch weiter gewachsen. Neben den schwarzen, kniehohen Lederstiefeln hatte Monika eine hautenge graue Leggins angezogen, die im Schritt so eng anlag, dass die Konturen ihre
Schamlippen deutlich hervor traten. Passend hierzu hatte sie ein etwas dunkleres, um die Brust herum wirklich enges Shirt übergestreift, durch dessen Stoff sich ihre harten Nippel durch bohrten. Ein
Anblick, der jedem die Luft nehmen musste. Monika war sich der Wirkung ihrer Bekleidung völlig bewusst und sie genoss die erregten Blicke. „Na gefällt dir deine Tante? Würde dir das gefallen, wenn deine
Mama so etwas für dich tragen würde?“ Mutti wurde rot und verlegen und auch Sven schaute beschämt zu Boden. Sabine hingegen war begeistert: „ Wir werden bestimmt heute tolle Sachen für Mutti finden, so einen Leggins würde ihr sicher auch gut stehen, ich glaube wir sollte vor unserer Abfahrt auch mal im Internet
surfen, was es alles so gibt. Sag mal Brüderchen, hast du nicht noch ein paar schöne Bilder bei dir auf dem Rechner? Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir deinen Laptop benutzen?
Holst du ihn bitte und dann könnt ihr beiden schon losziehen. Soll sich Sven was überziehen?“ „ Nein“ wiedersprach Monika, „er kann so bleiben, er soll ja heute erst mal sehen, was ihn auf meinem Hof
erwartet. Wollt ihr heute Nachmittag nicht auch mal vorbei schauen, dann könnt ihr euch auch mal ein Bild davon machen, wozu ich meine Zeit in meiner Freizeit nutze.“ Während Sven seinen PC holte verabredeten sich die Damen auf dem Gnadenhof. Mutti hatte ein mulmiges Gefühl, ihren Sohn in einem knappen Slip so
außer Haus gehen zu lassen, aber Monika versprach ihr, das es auf dem Hof niemand als störend empfinden würde und schon küsste sich die beiden Älteren bevor Monika Sven hinter sich in ihr Auto zog.
erwartet. Wollt ihr heute Nachmittag nicht auch mal vorbei schauen, dann könnt ihr euch auch mal ein Bild davon machen, wozu ich meine Zeit in meiner Freizeit nutze.“ Während Sven seinen PC holte verabredeten sich die Damen auf dem Gnadenhof. Mutti hatte ein mulmiges Gefühl, ihren Sohn in einem knappen Slip so
außer Haus gehen zu lassen, aber Monika versprach ihr, das es auf dem Hof niemand als störend empfinden würde und schon küsste sich die beiden Älteren bevor Monika Sven hinter sich in ihr Auto zog.
Sabine fuhr den Rechner hoch und kaum hatte sie die Startseite hinter sich entdeckte sie mehrere neue Ordner auf dem Desktop. Sie war gespannt was sich dahinter befand, da sie selber nicht alle Bilder gesehen hatte. Sie hielt die Luft an und klickte auf den Ersten.Der Ordner enthielt die Bilder, die Sabine kannte und auch Marion schon hatte zukommen lassen. Die Damen waren mal mehr, mal weniger bekleidet und stellten das dar, was Sven geil machte. Aber halt, Sabine schaute noch einmal genau hin. Bernd hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Jedes Gesicht wurde bearbeitet und durch ein Bild von Helga ersetzt. Sie spürte, wie
sich ihre Mutter nach vorne beugte und die Luft anhielt. „Kannst du die Bilder etwas vergrößern damit man auch etwas erkennen kann?“ Sabine klickte die Bilder einzeln an und ließ ein Bild nach dem anderen über den Bildschirm gleiten. Mutti sagte kein Wort, sie nickte nur stumm. Als das Bild erschien auf dem fast
original die Kleidung, die Marion heute an hatte auftauchte ließ sie Sabine stoppen. „Was meinst du, stehen mir die Sachen auch so wie Marion?“
sich ihre Mutter nach vorne beugte und die Luft anhielt. „Kannst du die Bilder etwas vergrößern damit man auch etwas erkennen kann?“ Sabine klickte die Bilder einzeln an und ließ ein Bild nach dem anderen über den Bildschirm gleiten. Mutti sagte kein Wort, sie nickte nur stumm. Als das Bild erschien auf dem fast
original die Kleidung, die Marion heute an hatte auftauchte ließ sie Sabine stoppen. „Was meinst du, stehen mir die Sachen auch so wie Marion?“
Sabine schaute sich
erneut die Bilder an und stellte fest: „Also mal ehrlich Mama, dir stehen die
Klamotten einfach perfekt, sieht richtig geil aus, und das bei allem, was auf
den Bildern zu sehen ist.“ „Du Schmeichlerin. Na dann habe ich ja jetzt eine
Richtung, wonach wir suchen sollten. Was ist denn in den anderen Ordnern?“
Bernd hatte den Ordner keinen Namen gegeben, aber sie
wusste, dass diese neu waren. Sabine öffnete den zweiten und starrte gebannt
auf den Bildschirm.
„Was ist das denn? Fragte Helga erstaunt. Kannst du die
Bilder bitte etwas vergrößern?“ Sabine hatte sofort erkannt, was Bernd dort aus
ihrer Kamera heraus gezaubert hatte. Sie vergrößerte das erste Bild und wartet
ab. „Ist es das, was ich denke? Warte mal, mach mal das nächste Bild größer.“
Sabine befolgte ihren Wunsch und ahnte warum Mutti gerade dieses Bild
ausgesucht hatte. „Ich, ääh, irgendwie erwarte ich jetzt eine Erklärung. Und
erzähl mir keine Märchen, ich möchte die komplette Wahrheit hören. Was wird
hier gespielt? Das da sind unzweifelhaft Bilder von Dir, Marion und der mit dem
Zeugs im Mund ist unverkennbar Sven. Also ich höre.“ Zum zweiten Mal innerhalb
vierundzwanzig Stunden musste Sabine beichten, was sich die letzten Monate
abgespielt hatte und wie sich die Situation in den vergangenen drei Tagen zu
einem Spiel von Dominanz und Demut entwickelt hatte. Mutti hörte schweigend zu,
sie schaute immer wieder auf den Bildschirm und scrollte die Bilder rauf und
runter. Auf allen Bildern hatte es Bernd hervorragend verstanden Svens
schlucken der Exkremente hervorragend ins Bild zu setzten. „Das bist also du
und wenn ich es richtig verstanden habe auch Marion, die da in Svens Mund
kacken und pissen?“ Sabine nickte stumm. Sie wusste, dass die gute Laune vom
Tag dahin war. „Zeig mir noch den dritten Ordner, wenn dann will ich alles
sehen.“ Sabine hatte schweißnasse Hände als sie den letzten Ordner öffnete.
Stumm starrten die beiden auf die neuen Bilder. Oh Gott
dachte Sabine, da hat Bernd aber etwas weit übers Ziel hinaus geschossen. In
den dominanten Szenen hatte er es wirklich nicht schlecht gemacht, Helgas
Bilder überall hin zu schneiden, so dass es fast schon real aussah. Im ersten
Moment hatte Sabine wirklich gedacht lange verschollenen Pornobilder ihrer
Mutter seien wieder aufgetaucht. „Der Junge hat wirklich eine kranke Fantasie.
Seine eigene Mutter so darzustellen und
schon recht dreist. Schau mal hier, das würde so aussehen, als wenn ich auf dem
Gesicht da hocken würde. Ja, ok, so sieht mein Körper nicht ganz aus. Aber
hier, das sieht doch wirklich so aus, als wenn ich den Penis wichsen würde.
Oder das Bild, wo ich mich von dem jungen Mann die Muschi lecken lassen. Das
würde mir jetzt auch gefallen. Oder der Sklave mit dem dicken Schwanz als
Maske, oh wie gerne würde ich jetzt auf seinem devoten Gesicht reiten. Das sind
echt heiße Bilder. Die kleine Sau hat schon echt heiße Fantasien, das hätte ich
ihm gar nicht zugetraut. Wenn man das so sieht glaube ich Marion hatte recht,
hier muss noch mal richtig Nacherzogen werden. Seit den letzten drei Tagen hat
sich wirklich einiges geändert und eigentlich nur zum Guten. Ich habe meine
längst erloschen geglaubte Lust wieder entdeckt und das nicht zu knapp. Ich bin
einfach nur etwas überrascht wie schnell das alles geht, ich komme überhaupt
nicht zum nachdenke. Was denkst du den darüber?“ Sabine hatte sich etwas von
ihrem ersten Schock erholt und nun bemerkte sie, dass Mutti sich tatsächlich
mit der Situation arrangieren könnte. Anscheinend hatte Marion wirklich recht,
sie schien ihre Mutti wirklich gut zu kennen. „ Gefällt dir das denn da was du
so da siehst? Versuchte sie vorsichtig die Lage zu erkunden. „ Ich muss
zugeben, das ist mehr, als ich mir erträumt habe. Ich hätte mich nie getraut
diese Tabu des Inzests zu brechen, aber wenn ich sehe, was du für einen Spaß
dabei hast da möchte ich doch ein Teil von dem leckeren Kuchen ab haben. Ja,
ich glaube, nein ich bin mir sicher, dass unser Kleiner den perfekten Sklaven
abgibt und wir beide sollten mit Tante Marion zusammen einen für uns idealen
devoten Diener aus ihm machen. Wenn ich sehe, welche Menge an Scheiße er in den
letzten drei Tagen vertilgt hat und wie glücklich er dabei war, ausgeglichen
und folgsam, dann spricht doch nichts dagegen, ihn als unser Toilette zu
benutzen. Ich wünschte er wäre jetzt hier, dann würde ich ihm direkt in seine
Hals strullen.“
Sabine und ihre Mutter umarmten sich. Der Pakt Sven zum
Sklaven zu machen war perfekt, jetzt konnte es kein Hindernis mehr geben, alles
war unbeschreiblich geil. Die beiden schauten sich noch eine Weile die Bilder
an, vor allem die Bilder bei denen Sven schlucken musste interessierte Helga
sehr, sie fragte immer wieder, was für ein Gefühl es sei, wenn alles in seinem
Mund plumpsen würde und er alles nach und nach vertilgen würde. Sabin schwärmte
über das scheinbar unbeschreibliche Gefühl der Macht und Helga war sich sicher,
das ihr Sohn heute Abend noch einiges zu essen bekommen würde. Sie kopierten
die Bilder auf ihre Handys, so hatte sie bei der Suche der Kleidung immer etwas
Hilfe zur Hand. Helga war entschlossen ihren kleine frischgebackenen Sklaven so
richtig heiß zu machen, seine kleinen Hoden sollte richtig zum kochen gebracht
werden. Sie hatte ja gesehen, wie er auf die Kleidung bei Marion reagiert
hatte.
Wenig später brachen die beiden Domina Hand in Hand lachend
das Haus. Sie hatten viel vor.
„Hast du schon gefrühstückt?“ fragte Marion. Sven schüttelte
den Kopf. Marion grinste ihn mit einem breiten Lächeln an. „Sehr gut, dann bist
du ja so richtig hungrig und als wenn ich es geahnt hätte, deine Tante hat
genügend Proviant für ihren süßen Paten dabei. Jetzt brauchen wir nur noch ein
ruhiges Plätzchen damit du in Ruhe essen kannst.“ Summend fuhr sie weiter,
dabei legte sie ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel. „Du hast noch gar
nichts zu meinem Outfit gesagt, gefällt dir was ich an hab? Ich weiß, die
meisten Männer stehen auf große Titten, aber meine immer schön spitz du total
leicht zu erregen, meine Nippel stehen immer ab wie kleine Funktürme.“ Sven
nickte stumm. Er hatte mehrmals heimlich auf die Brüste geschielt und ihm waren
die steil aufstehen Brustwarzen, die fast schon den Stoff zu durchbohren
schienen, natürlich ins Auge gefallen. Die Hand von Marion brannte regelrecht
auf seinem Oberschenkel und sein Penis schien eine Dauererregung zu haben. „Du bist heute so ruhig, hattest du
Gestern etwa zu viel zu schlucken?“ Sie lachte:“ Na ich kann dir nicht
versprechen, das es heute weniger wird, im Gegenteil aber du wirst Zeit haben,
die Gaben zu genießen. Auf meinem Hof wirst du lernen, das alles Andere unwichtig wird. Konzentriere
dich auf deine Aufgaben. Vieles wird neu sein. Gehorsam, Selbstaufgabe und
Schmerzen erwarten dich aber sie machen
aus dir einen perfekten Sklaven und du willst doch deiner Mama, Schwester und
mir ein guter Diener sein?“ Sven nickte erneut, seine Gedanken rasten. Marion
schien das nicht zu stören. „Sag mal hattest du schon mal eine Freundin? Nicht
so eine die du toll findest und der du einen Zettel zugeschoben hast: willst du
mit mir gehen ja/nein/vielleicht, sondern eine die du geküsst hast, eine der du
an die Titten gegangen bist und die dir deinen süßen Schwanz mal so Richtig die
Flötentöne beigebracht hat. „ Erneut schüttelte Sven den Kopf. Leise wisperte
er ein Nein. Monika nickte zufrieden. „Und sie sieht es mit Männern aus, hast
du schon mal einem Kumpel einen geblasen?“ Sven stockte, erschrocken musste
er an gestern denken, als ihm ein
Fremder seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte und ihm sein Sperma in den
Rachen geschleudert hatte. Marion bemerkte sein Zögern. „War da irgendetwas,
was du mir beichten willst?“ Sven begann stotternd zu erzählen, wie er gestern
Nachmittag vergewaltigt wurde. Er
versuchte sich so kurz wie möglich zu halten, erwähnte nur die Fakten und endschied
sich seine Gefühle dabei nicht zu offenbaren. Aber Monika merkte sofort welche
Erregung alleine bei der Erzählung Sven übermannte. Nach der Beichte schwieg
Marion. Sie war nicht überrascht von den Geschehnissen, Sabine hatte ihr die
Bilder der Vergewaltigung zukommen lassen und auch dort war eindeutig zu
bemerken, das trotz der Notlage und der Tatsache, dass er sich nicht wehren
konnte sein Schwanz die ganze Zeit erstaunlich hart geblieben war. „Es scheint
dir wirklich gefallen zu haben, auch jetzt scheinen dich die Erinnerungen doch
seht zu bewegen.“ Monikas Hand fuhr den Oberschenkel empor und fest schloss
sich ihre Faust um seinen steifen Schaft. Sven zitterte. „Ich will jetzt von
dir wissen wie geil dich die Vergewaltigung gemacht hat. Hat es dir gefallen,
als der Mann seinen dicken Schwanz in deinen Mund geschoben hat. Hat dir sein
Sperma geschmeckt? Wolltest du mehr? Hat es dich geekelt, als er in deinen Mund
geschissen hat oder hat es dich angeturnt? Sag mir, willst du das nochmal
erleben?“ Sven hatte Mühe zu antworten. Bei jeder Frage hatte Marion seine
Vorhaut bis zum Anschlag zurück gezogen. Ihm war heiß und in seinem Hoden
schmerzte es regelrecht, wie gerne würde er unter ihren Händen zum Höhepunkt
kommen, aber er wusste sie würde ihn nie so weit kommen lassen, das machte
seine Lage nur noch schlimmer, denn er glaubte jeden Moment zu explodieren.
Doch Marion wusste, wie weit sie das Spiel treiben durfte. Sie hielt die
Vorhaut auf Spannung. „Na, ich erwarte eine Antwort Sklave: Möchtest du in
Zukunft auch Männern dienen, macht dich das geil?“ „Ja Herrin“ stammelte Sven
mit belegter Stimme. Er wusste, was ihn
das in der Zukunft einbringen würde. „Du bist einfach ein Naturtalent, geboren
um als Sklave zu dienen, ein Glücksfall für alle dominante Frauen und Männer.
Ah, da vorne geht es zu einer romantischen Grillhütte, genau das richtige für
uns beide.“ Marion fuhr auf den Parkplatz und stieg geschmeidig aus dem Wagen.
Sven bestaunte erneut ihre Figur die in dieser Bekleidung besonders gut zur
Geltung kam. Sie nahm das ihm schon bekannte Fesselmaterial aus dem Kofferraum
und forderte ihn auf ihr zu folgen. De Platz mit der Grillhütte war wirklich
romantisch gelegen, die Straße war nicht zu sehen und man hatte eine
phantastische Sicht in ein Tal hinein. „Schau nur, wer hat schon so eine herrliche
Aussicht auf seinem Klo. Hier machen wir uns es beide so richtig gemütlich.
Sven musste sein T-Shirt ausziehen und war nun nur noch mit Mamas kleinen roten
Slip bekleidet. Marion legte Ihm die Hand-und Fußfesseln an und verband diese
mit einem langen Seil. Zwischen einem Baum und einer Bank fand sie den
richtigen Abstand. Sven musste sich auf den Rücken legen und Sie band in
gestreckt dazwischen. Lächelnd begann sie sich zu entkleiden und Sven konnte
nicht umhin sie ausgiebig zu betrachten.
Marion genoss die schmachtende Blicke ihres Sklaven, stellte sich teilweise in
Positur damit er auch alles sehen konnte. „So und nun kommen wir zu dem, worauf
ich mich schon den ganzen Morgen freue. Ich war extra ganz früh auf der
Toilette damit du besonders viel zum Frühstück bekommst.“ Sie hockte sich über
ihn und streckte ihm genüsslich ihren Hintern entgegen. „Na, möchtest du einen
ersten Happen haben, ich weiß nicht ob ich es portionieren kann, aber wenn
nicht musst du halt schön weit dein süßes Klomaul aufmachen. Oh, geil, es
kommt, guten Appetit.“ Der Wulst am After begann zu pumpen, wölbte sich immer
weiter hinaus du scheinbar mühelos erschien die Spitze einer brauner Kackwurst.
Marions Hintern senkte sich weiter hinab, die Scheiße hing
nun leicht aus dem Loch nicht dick, eher cremig
und weich. Ehe der Anfang abreißen konnte sank ihr Gesäß auf sein
Gesicht und die Masse quoll in seinen Mund. Keine Portion, nein der komplette
Darminhalt ergoss sich unkontrollierbar in seinen Mund und über sein Gesicht.
Sven blieb nichts anderes übrig als
still zu halten und ab zu warten, diese Menge konnte er einfach nicht auf die
Schnelle schlucken. „Mhh, wie das duftet, du hast ja so ein Glück, das du meine
Scheiße fressen darfst, andere müssten dafür viel Geld hinblättern nur allein mein göttliches
Löchlein lecken zu dürfen. Schau wie schön weich meine Kacke heute ist, die
kannst du richtig lutschen, wie Eiscreme. Das ist eigentlich eine tolle Idee,
wir sollten bei uns auf dem Hof zur Erfrischung aller Sklaven und Sklavinnen
Scheiße am Stiel einfrieren. Klasse, das muss ich unbedingt versuchen.“ Sie
schaute zu ihm hinab und war erfreut, wie groß doch der Haufen war, der sich
inzwischen auf seinem Gesicht auf türmte. „Oh, eine richtig schön große Portion
für meine kleinen Sklaven, da wirst du sicher satt.“ Marion setzte sich auf die
schon warme Bank in die Sonne und genoss
die Ruhe währen Sven begann mit der Menge Fäkalien zu Recht zu kommen. Zum
Glück waren seine Nasenlöcher frei geblieben und trotz des sehr strengen
Geruchs konnte er frei atmen.
Mit der Zunge schob er ein Teil der Kacke in seine
Backentaschen, so konnte er freier schlucken. Erstaunt stellte er fest, dass
inzwischen das Würgen aus blieb, wie schnell sich ein Mensch auf so eine
Nahrung einstellen konnte. Kleine Happen für Happen vertilgte er und empfand
inzwischen schon eine gewisse Form des Genusses. War es bisher ein Muss, so war
es ihm nun eine Ehre und er stellte sich vor, wie es wohl sein würde, wenn
seine Mutter sich auf und in ihm entleeren würde. Er spürte, wie sein Schwanz
zuckte, er hatte keine Kontrolle darüber, er konnte nur hoffen, dass er sich
jetzt nicht ergoss. Marion sah seine Penis zucken:“ Schmeckt es dir so gut? Das
freut mich, heute bekommst du sicher noch mehr zum vernichten, auf meinem Hof
gibt es einige, die sehr gerne dein Gesicht als Toilette benutzen möchten, und
deine Mutter wird irgendwann auch so weit sein deine Dienste in Anspruch zu
nehmen.“ Marion schlenderte nackt zum Auto und kam mit einer Zigarette zurück.“
Das ist die Zigarette danach, es ist erregen und entspannend wie ein Orgasmus
wenn ich dir in deinen süße Fresse scheiße.“Sie blies den Rauch in die Luft und
genoss den Moment während Sven versuchte seine Gedanken und Fantasien zu
bändigen. Er hatte sein Mund schon so gut wie leer, es war einfacher weichen
Kot zu schlucken. Trotz seiner Übungen der letzten Tage spürte er ein Brummeln
in seiner Magengegend. Er hatte nun schon seit über einem Tag keine normale
Nahrung mehr zu sich genommen du spürte nun die Folgen der deutlich
Nährstoffarmen Verköstigung. Konzentriert atmete er ein und aus um sein
Unwohlsein in den Griff zu bekommen.
Plötzlich hörte Sven Kies knirschen, ein Auto kam in
Richtung Grillhütte. Marion rauchte entspannt nackt ihre Zigarette und schaute
neugierig auf die Neuankömmlinge. Denen war wohl nicht ganz so wohl in ihrer
Haut. Sven konnte in seiner gefesselten Lage nicht viel erkennen. Dann wurden
doch die Türen geöffnet und ein älteres Ehepaar stieg aus. Argwöhnisch schauten
sie auf das ich ihnen darbietende Szenario
und konnten damit wohl nicht anfangen. „Hallo, einen wunderschönen guten
Tag“ rief ihn Marion entgegen. Der Mann nickte nur und flüsterte seiner Frau
etwas zu, die sich wieder in das Wageninnere zurück zog während er sich in die
Büsche schlug. „Sie können sich auch hier bei uns erleichtern, ich habe eine
mobile Toilette dabei, die sich sehr freuen würde ihre Gaben nur zu gerne
schlucken würde. Wenn sie möchten auch gerne mehr und ihre Frau ist auch ganz
herzlich eingeladen.“ Der Mann beeilte
sich, sein Geschäft in ein paar nahe gelegene Büsche zu verrichten und rannte
dann fast schon zu seinem Auto zurück. Der Motor startete und schon waren die
beiden weg. „Schade, manche wissen einfach nicht was gut ist. Ich hätte zu gerne gesehen, wie dir sein
Schwanz in den Mund pisst. Naja was soll`s, wir müssen auch weiter.“ Marion
ging zum Auto und holte eine Rolle Zewa, die sie neben seinen Kopf stellte.
Dann öffnete sie die Seile über seinem Kopf. „Mach dich sauber und leg die
Seile in den Kofferraum, die Manschetten behältst du an.“ Während sie sich
wieder anzog befreite Sven sich und reinigte so gut es ging sein Gesicht. Den Geschmack in seinem Mund konnte er leider
nicht beseitigen. Das war einer der unangenehmen Dinge nach dem Verzehr von
Scheiße. Nach dem Glücksgefühl und dem wahnsinnigen Erregungszustand kam es
stets wie nach einem Orgasmus zu einem starken Abfall seiner Lustkurve. Zu
diesem Zeitpunkt war der Kotgeschmack nicht mehr betörend und erregend sonder
einfach nur noch ekelhaft und störend. Störend für ihn, Monika schien das nicht
im geringstem zu stören, sie Spaß ihm
bei seinen etwas unbeholfenen Versuchen sich zu befreien und zu reinigen
amüsiert zugeschaut. Trotz seiner Übelkeit schielte er immer wieder zu Monika,
die wieder in ihrem Outfit seine volle Aufmerksamkeit hervor rief. Nicht ohne
Stolz bemerkte Marion seine heimlichen Blicke und genoss seine sehnsüchtigen
aber auch gierigen Musterungen. Schließlich war alles verstaut und seine
Patentante fuhr gut gelaunt wieder auf die Straße zurück.
Marion begann ihm die
Regel des Gnadenhofes zu erklären:“ Bei mir darf jeder seine Fetische frei
ausleben, sie müssen nur die Gesetzte einhalten, ansonsten sind den Fantasien
auf meinem Gut keine Grenzen gesetzt. Du wirst viele Menschen kennen lernen,
deren sexuellen Wünsche dich zuerst abstoßen werden aber von dir erwarte ich
absolute Gehorsam. Wir haben die Herrschenden und die Diener. Die Diener sind
Eigentum der Besitzer, die allein entscheiden ob, was und mit wem ihre Sklaven
zu Diensten sein muss. Bei dir wird es anders sein! Du wirst von mir als Sklave
frei gegeben, so dass jeder zu jeder Zeit alles mit dir machen darf, was er
möchte. Du bist ab sofort, so nennen ich es mal, der sogenannte Supersklave. Du
unterstehst jedem und allem, selbst andere Sklaven sind dir weit übergeordnet
und können dich jederzeit für alles benutzen wie es ihnen in den Sinn kommt.
Das hat für dich natürlich weitreichende Konsequenzen. Du hast in dem Moment,
in dem du meinen Hof betreten wirst, keinerlei Rechte mehr, selbst der Hofhund
steht über dir. Du wirst um anderen Lust zu verschaffen Schmerzen erleiden,
Dinge erledigen die nicht einmal einem Tier zugemutet werden, du wirst
erniedrigt und bespuckt, vollgepisst und jederzeit als Toilette dienen müssen.
Männer werden dich nehmen wann und wie sie wollen. Frauen werden sich von dir
befriedigen lassen ohne dass du jemals
in den Genuss eines Orgasmus kommen wirst. Du wirst für lange Zeit in Fesseln gehalten,
in Kisten oder Käfigen, je nach Wunsch und Fetisch des Einzelnen. Du kannst die
Vorlieben und ob dominant oder devot mit einem Blick erkennen. Jeder auf dem
Hof trägt ein Armband in unterschiedlichen Farben die den jeweiligen Fetisch
anzeigt, zum Beispiel braun steht für Kackspielchen und gelb für Pissspiele. Ob
Herrin oder Sklave erkennst du am Handgelenk, rechts ist dominant und links
bedeutet der Träger ist devot, also ganz einfach. Dein Armband liegt vorne im
Handschuhfach, leg es direkt an.“ Sven öffnete das Fach und holte ein buntes
Armband heraus. Regenbogenfarbend schillerte es in allen erdenklichen
Farbtönen. „Für dich natürlich alle Farben, dein Armband symbolisiert deine
Bereitschaft für alles zur Verfügung zu stehen. Denk daran, es kommt als Sklave
an die linke Seite. Du hast dies immer zu tragen sobald du den Gnadenhof
betrittst, Verfehlungen werden sehr hart bestraft. Du wirst dich schon schnell
in der Gemeinschaft einleben, tu einfach
das, was dir gesagt wird, egal wer dir den Befehl gibt. Auf dem Gnadenhof ist
immer ein kommen und gehen, viele sind nur zu Besuch da, aber einige wohnen
auch regelrecht in einen der vielen Wohnungen und Zimmern. So bist du immer
unter Aufsicht und im Dienst, es wird sich immer jemand finden, der deine Sklavenarbeit
benötigt.“ Sven hörte schweigend seiner Patentante zu, ihm machte die
Ankündigung anderen dienen zu müssen richtig Angst. Bei fremden Herrschaften
wusste er nicht, was auf ihn zukam. Die letzten Kilometer fuhren sie schweigend
und Sven staunte nicht schlecht als Marion mitten im Wald auf eine kleine
Nebenstraße abbog, die kaum zu erkenne war. Auf einem Hinweisschild stand
lediglich „Privat“. Kurz darauf öffnete sich der Wald, die Bäume traten in den
Hintergrund und eine riesige alte Hofanlage tauchte auf. Sie passierten ein
elektrisch zu öffnende Schmiedeeisentor, das sich leise hinter ihnen wieder
schloss. Um den gesamten Gebäudekomplex wuchs eine riesige, blickdichte Hecke
so dass von außen keine Einsicht möglich war. Sie fuhren direkt vor das Hauptgebäude
und Marion gab Sven ein Zeichen ihr zu folgen. Das Hauptgebäude war riesig und
schien unendlich viele Räume zu haben. Überall gingen Flure ab von denen
einzelne Zimmer zu betreten waren. An einigen standen Namensschilder. „Das sind
private Zimmer, da darfst du nur in Begleitung der Besitzerin hinein. Oben
besteht alles aus Privat- oder Gästezimmern und im Keller sind die Themenräume
zur Züchtigung und Erziehung. Wenn dich niemand in ein bestimmtes Zimmer
bestellt hast du im Haupthaus nichts zu suchen. Für die Sklaven haben wir die
Stallungen. Entweder wirst du direkt in den Tierboxen oder auf dem Hofgelände
zu tun haben. Wenn du in keine Diensten stehst wirst du in einem Käfig weg
gesperrt, dieser befindet sich Zentral direkt neben den Schweinställen. Ich
denke, du hast für das Erste einmal genug Informationen. Solange du dich an die
Regeln hältst, muss ich als Leiterin des Hauses nicht einschreiten. Sollte es
aber zu Weigerungen kommen, kann es passieren, dass du des Hofes verwiesen
wirst, du hast dann nie wieder die Möglichkeit zurück zu kommen. Du solltest am
besten einfach tun was wir von dir Verlangen, dann wirst du auch ein
glücklicher Sklave. Ich bin mir sicher, du weißt selber, dass du nur so
glücklich werden wirst. So und jetzt folge mir Sklave, deine erste Bestrafung
auf dem Gnadenhof erwartet dich für deine Verfehlung.“
Sven schaute erstaunt seine Herrin Marion an. Was meinte
sie, welche Verfehlung hatte er begangen, er war doch folgsam und hatte alle
ihre Befehle befolgt. „Was schaust du mich mit so großen Augen an, du bist
einzig mit einem süßen Slip deiner Mami bekleidet und ich kann nirgendwo meinen
Slip von Gestern sehen, den ich dir gnädiger weise überlassen hatte. Hatte der
Sklave gestern nicht die Aufgabe von seiner Herrin bekommen, heute den Slip
gereinigt wieder zurück zu bringen?“ Sven wurde heiß. Richtig, sie hatte ihm
gestern damit die Augen verbunden und er hatte vergessen ihn zu säubern. Sein
Kopf sank noch tiefer und so konnte er nicht das Lächeln von Marion sehen. „Ich
hatte also Recht, du hast ihn vergessen. Das kann ich so nicht durchgehen
lassen. Dafür musst der Sklave bestraft werden, du hast das zu tun, was man dir
befiehlt. Los, komm mit.“ Sven wollte Monika hinterher gehen, aber als sie sah,
das er ihr nicht kriechend folgte drehte sie sich mit einem breiten Lächeln
um:“ Verfehlung Nummer 2, ein Sklave hat auf allen Vieren seiner Herrin zu
folgen, das bedeutet eine weiter Strafe, oder vielleicht wird die Strafe nur
härter, denn so viel Zeit haben wir nicht, heute Mittag kommt unsere
Veterinärin, sie wird dich untersuchen und dir gegebenenfalls die nötigen
Medikamente verabreichen die du wohl dringend brauchst, denn so gesund ist
fremder Kot ja nicht und wir wollen dich ja uneingeschränkt benutzen.“
Marion hakte eine Leine in sein Halsband und wie ein braves
Hündchen folgte er ihr auf allen vieren. Marion brachte ihn in den ersten Stock
des Hauses und klopfte an die Tür auf der in roten Buchstaben „Steffi“ stand.
Marion zog ihren Zögling in das Zimmer und begrüßte Steffi: „Ich habe hier eine
Novizen, der sich einige Verfehlungen hat zu Schulden kommen lassen und der zu
Einführung eigentlich eine richtige harte Bestrafung bekommen sollte, Und da
habe ich an dich gedacht, du bist genau die Richtige, die ihm gefühlvoll den
weg zeigen kann.“
„Super und wie ich sehe ist das noch Frischfleisch, zieh mal
das Höschen aus Sklave, ich will deinen nackten Arsch sehen.“ Sven zog Muttis
Höschen aus und stand nun nackt mitten im Raum.
Steffi ging mit gemächlichen Schritten um ihn herum. Ihre Stiefel
klackten erotisch auf dem Holzboden und ließen Sven vor Lust erschauern. Er
wusste, dass sie ihm gleich ordentlich den Hintern versohlen würde, aber allein
ihr Outfit brachte ihn um seinen Verstand. Ihre Hand kniff ihn in die
Hinterbacke und er zuckte zusammen. Fest schlug Steffi mit der flachen Hand auf
seinen Arsch. „Wirst du wohl still stehen Sklave.“ Sie kniff erneut zu, diesmal
so kräftig, dass Sven fast weg gesprungen wäre.
„So geht das nicht, du hast ja überhaupt keine Disziplin,
gut das du ihn vorbei gebracht hast Marion, hier muss mal ordentlich erzogen
werden. Reicht es dir, wenn du ihn heute Abend wieder zurück bekommst?“
„Tut mir leid Süße, ich brauche ihn schon in etwa 2 Stunden,
die Ärztin will sich heute noch ansehen, du siehst ja, er wird für alles
gebraucht und daher braucht er medizinische Versorgung, aber keine Sorge, du
wirst ihn so oft du es willst disziplinieren können.“
„Ach ja, das ist unser Erster mit dem Multiarmband, das
hatte ich noch gar nicht bemerkt. Kein Problem, ich werde mich kurz, aber hart
fassen, dann kann die Veterinärin auch gleich überprüfen wie schnell seine Haut
heilt.“
Die beiden lachten und mit einem Küsschen verabschiedeten
sie sich.
„So du Wurm, dann wollen wir mal sehen was der kleine
Allesfresser so aushällst.“
Sie ging zu einem Schrank und holte einen mit Metalldornen
versehenden Lederslip hervor und befahl Sven diesen anzuziehen. Vorsichtig
stieg er in den engen Lederslip und zog ihn sanft nach oben. „Na er scheint ja
zu passen.“ Steffi griff an seine Seiten und zog mit einem Ruck den Slip weit
nach oben. Die Dornen bohrten sich in seine Hoden und Penis und verursachten
höllische Schmerzen. Sven schrie auf. Steffi lachte: „ So zieht man den an, ich
hoffe du spürst jeden Dornen ganz tief in deinem Sklavengehänge. Es soll
richtig weh tun. Sie zog Sven am Halsband hinter sich her in zu einem kleine
runden Tisch auf den er sich auf den Bauch legen musste.„Zum aufwärmen erst mal
ein paar so auf deine blanken Arsch, ich will keine Ton von dir hören Sklave.“
Sie begann mit der behandschuhten Hand kräftig auf seine Hinterbacken zu
schlagen, immer abwechselnd rechts und links und schon bald war eine starke
Rötung zu erkennen. „Sehr schön, Sklavenärsche müssen rot sein, Rot oder blutig.“
Sven hörte sie um ihn herum laufen. Sie blieb vor ihm stehen und hob sein
Gesicht an. Dann hob sie ihren kurzen Lederrock an und drückte sein Gesicht in
ihren Schritt. „Riech Sklave!“ befahl sie. „Na was riechst du? Nichts, das
bisschen klatschen hat deine Herrin nicht geil gemacht und wenn deine Herrin
nicht geil ist bist du kein guter Sklave. Und was macht man mit schlechten
Sklaven? Genau man bestraft sie.“
Sie fesselte Svens Halsband an einem der Tischbeine fest, so
dass er sich nicht mehr bewegen konnte und trat hinter ihn. Ein leises summen
erklang und dann spürte er ein höllisches Brennen auf seiner Kehrseite. Ehe er
einatmen konnte traf ihn erneut die Gerte von Steffi, diesmal noch härter aber
sehr platziert direkt auf dem Sitzfleisch. Sven stöhnte vor Schmerz auf. „Ruhe
oder ich schlag die das Fleisch in Streifen von deinem Arsch, ich will kein
Laut hören.“ Zwei weiter Schläge trafen hart auf seine Gesäßbacken, alles tat
fürchterlich weh und das brennen ließ nicht mehr nach. Der fünfte Schlag traf
ihn fast direkt in der Kerbe, dort wo das Fleisch besonders empfindlich ist und
Sven jaulte auf. „ Das ist ja nicht zu fassen, was bist du für ein Weichei,
dieses ständige Geheul ist nicht auszuhalten.“ Steffi kam zu seinem Kopf und
ehe er sich versah hatte er einen dicken, aufpump baren Knebel im Mund. Steffi
pumpte den Ball so weit auf, das kein laut mehr aus seinem Mund dringen konnte.
„Mal sehen wie dir das bekommt.“ Wieder ging sie hinter den Tisch und diesmal
hagelte eine Vielzahl von Schlägen hart und unnachgiebig auf seinen Arsch
nieder. Er spürte die Treffer, zuckte und stöhnte in den Knebel, was seine
Auspeitscherin nur noch mehr animierte zu zuschlagen. Mit Genuss prügelte sie
immer stärker auf den zuckenden Sklavenhintern ein, sah wie die roten Striemen
tiefer und breiter wurden und schließlich auf brachen und begannen zu bluten.
Steffi spürte die Lust durch ihrem Körper fließen, diese Macht zu strafen und
zu foltern machte sie geil. Inzwischen zuckte der Körper nur noch leicht wenn
sie zuschlug, das Stöhnen war fast verklungen und nur noch ein etwas lauteres
Atmen war zu hören. Sie hatte die Gegenwehr des Sklaven gebrochen. Noch ein
paar Mal schlug sie zu, nur um zu sehen, das der Unterwürfige es nun duldsam
hinnahm. Sie hatte eigentlich vor ihn nur 20 Schläge zu verabreichen, aber nach
seiner Gegenwehr hatte sie sich in so eine rausch geschlagen das sie nicht mehr
mit gezählt hatte, es waren bestimmt gut 100 Schläge die sie ihm verabreicht
hatte. Sein Hintern war rot und blutig, aber das machte sie nur noch geiler.
Sie ging erneut zu seinem Kopf und schob sein ermattetes, tränennasses Gesicht
unter ihren Rock. Fest presste sie seine Mund auf ihr nun nasses Geschlecht.
„Du hast mich geil gemacht Sklave, richtig geil. Du bist eine echte Begabung.
Und jetzt leck deine Herrin wie ein Hund, ich will deine raue Zunge spüren.“
Svens Zunge schob sich in die nasse Muschi und fast automatisch begann er die
Möse seiner Herrin zu befriedigen. Er spürte nur noch ein brennen und heißes
Pulsieren in seinem Gesäß, ahnte das er die nächsten Tage Schwierigkeiten haben
würde, zu sitzen. Steffi kam sehr schnell und heftig zuckend schrie sie ihren
Orgasmus heraus, presste sein Gesicht so tief in ihren Schoß das er keine Luft
mehr bekam. Sie zuckte und bebte am ganzen Körper, Flüssigkeit spritze aus
ihrer Fotze in das Sklavengesicht doch davon bekam er nichts mehr mit. Steffi
ließ den Kopf des bewusstlosen Sklaven liebevoll aus ihrem Geschlecht
herausgleiten und klingelte nach ihren Zofen um die Wunden zu behandeln und den
Sklaven vom Tisch herunter zu heben. Nachdem die offenen Striemen mit Heilsalbe
eingecremt waren trugen die beiden Hauszofen den bewusstlosen Sklaven in einen
kleinen Käfig im Schlafzimmer der Herrin Steffi und legten ihn dort ab.
Zufrieden betrachte Steffi das neue Spielzeug. Marion hatte nicht zu viel
versprochen, sie alle würden viel Spaß mit ihm haben.
Sabine und Helga waren schon in einigen Geschäften und
mittlerweile mit einigen Tüten bewaffnet. Helga war über sich selber recht
verwundert, hatte sie doch bisher bei ihren Einkäufen darauf geachtet das die
einzelne Stücke gut kombinierbar waren, vor allem aufgrund ihrer Farbe, vor
allem sollten sie bequem sein. Doch diesmal war alles anders. Schnell hatte sie
das alte Kaufverhalten abgelegt und eine ganz neue Welt der Mode entdeckt. Ihre
Tüten waren voll mit leichten, teilweisen durchsichtiger Textilien, die Röcke
teilweise ein Hauch von Nichts zumindest war keiner so lang, das er das Knie
hätte bedecken können. Gerade verließen die beiden ein Dessousgeschäft, wo sie
gnadenlos zugeschlagen hatte. Helga staunte, das so wenig Stoff noch als Slip
verkauft wurden, sie war gespannt wie Sven seinen dicken Lümmel dort
unterbringen sollte. Am besten gefiel ihr der im Schritt offenen Slip, wenn sie
diesen tragen würde hätte sie alles trotz allem bedeckt, aber bei ihrem Sohn
würde das anders aussehen. Sein Pimmel würde einfach durch den Schlitz rutschen und mit seinen Hoden frei
herum baumeln. Helga spürte wie sie erregt wurde. Sie konnte es kaum abwarten
ihren süßen Sohnemann und seinen Schwanz wieder zu sehen. Die Bilder aus dem
Computer gingen ihr nicht aus dem Kopf. Je länger sie darüber nachdachte desto
entschlossener war sie ihn als Sklave zu benutzen. Sie war trotz Marions
Bestätigung seiner Neigung immer noch hin und her gerissen. Aber alles in allem
hatte ihre persönliche Lust doch die Oberhand übernommen. Sie überlegte, wann
sie zuletzt so eine schier unbändige Lust wie im Moment zuletzt gespürt hatte.
Hatte sie überhaupt schon einmal so eine hemmungslose Gier gespürt? Es war doch
eher ein völlig neues Gefühl, es kribbelte
am und im gesamten Körper und ihre Gedanken kreisten nur noch um die
sich neu ergebenen Möglichkeiten. Und ihre Fantasien schlugen Purzelbäume.
Sabines Handy erwachte plötzlich zum Leben und sie machten
eine kleine Rast an einigen Bänken, damit sie in Ruhe telefonieren konnte. Es
schien Bernd zu sein und Helga versank wieder in eine ihre wilden, neuen
Fantasien. Wie würde es sein, wenn Sven seine Zunge zwischen ihren Schenkeln
spielen lassen würde. Sie spürte Hitzewellen in ihren Schamlippen und ihre
Brustnippel waren steil nach oben gerichtet. Allein dieser kurze Gedanke
brachte sie dermaßen auf Touren.
„Du spinnst wohl, keiner hatte dir gesagt dass du das machen
solltest, das war ein riesen Fehler, weißt du wie peinlich das war … wie das
ist dir egal, was soll das heißen, du kannst doch nicht einfach machen was du
willst… das hat etwas mit Vertrauen zu tun und du hast meines missbraucht…nein,
das finde ich nicht OK.“ Inzwischen
wurde Sabine sehr laut und es schien zu einem heftigen Streit zu kommen. „Nein,
ich möchte das du dich bei mir und m einer Mutter dafür entschuldigst, das ist
das mindeste… ich spinne? Du spinnst wenn du glaubst du kannst machen was du
willst. Du hast auch auf die Gefühle anderer zu achten… Wie hast du mich
genannt... Du kannst mich mal, such dir doch jemand anders mit dem du so
umspringen kannst.“ Sabine legte auf und
stierte wütend vor sich hin. Helga kannte ihre Tochter gut, sie wusste dass sie
einige Minuten brauchte um wieder runter zu kommen.
„Ich hol uns mal was
zu trinken.“
Als Helga zurück kam schien Sabine bereit zu sein zu reden.
„Was war denn los?“
„Ach dieser Idiot, der glaubt der kann tun was er will und
auf den Gefühlen andere herum trampeln. Ich hab ihn gefragt, wer ihm denn
erlaubt hätte solche Fotos zu erstellen, der Depp kann doch nicht einfach deinen
Kopf auf andere Bilder Kopieren. Und weißt was er meinte, er könne tun was er
will. Der kann mich mal, wer bin ich denn das ich mir so etwas gefallen lassen
muss? Nein nicht mit mir, ich lass mir das nicht gefallen. Und weißt du was er
dann gesagt hat?“ Helga schüttelte den Kopf. „Er meinte ich sei eine
aufgeblähte Zicke mit Kontrollzwang und er wäre es leid. Der Typ hat Nerven,
macht einfach am Telefonmit mir Schluss, ich glaub es nicht.“ Eine Weile saßen
beide schweigend nebeneinander und tranken die eiskalte Cola, die Helga aus dem
McDonald geholt hatte.
„Eigentlich bin ich ja froh, dass es so gekommen ist. Es hat
sich in den letzten Tagen doch einiges verändert und ich war mir nicht sicher,
wie Bernd das so aufgenommen hätte. So muss ich wenigsten keine Rücksicht mehr
nehmen. Ist nur schade um den Urlaub, ich hatte mich wirklich auf die drei Tage
Erholung am Strand gefreut.“
Eine Weile schwiegen die Beiden. Helgas Gedanken
überschlugen sich. Was, wenn sie mitfahren würde. Sie beiden und Sven. Oh Gott drei
herrlich Tage ohne jede Regeln.
„Wie wäre es, wenn ich statt dessen mitkommen würde?“ schlug
sie vorsichtig vor.
Erstaunt drehte sich Sabine zu ihrer Mutter um. Ein strahlen
erfasste Ihr Gesicht. „Hast du frei, kannst du mitkommen, das wäre fantastisch,
stell dir vor wir zwei und unser Sklave steht uns 24 Stunden zur Verfügung, das
wäre total geil. Ja Mama, fahr mit, super.“
Die beiden umarmten sich und planten aufgeregt die nächsten
Tage.
Sven wurde langsam wach. Seine Beine und Arme waren
eingeschlafen und er versuchte seine Lage zu ändern. Schmerzen schossen durch
seine Körper. Sein Hintern schien rohes Fleisch zu sein. Er öffnete seien Augen
und schaute auf Gitter. Langsam versuchte er auf die Knie zu kommen und schaute
sich um. Der Raum war stark abgedunkelt und angenehm kühl, seine Haut fühlte
sich kalt an, obwohl er innerlich zu glühen schien. Er konnte sich nur noch an
die Schmerzen erinnern, die mit jedem Schlag brennender wurden.
„Ah, der Kleine wird wieder wach, ausgezeichnet, du hast in
20 Minuten Termin bei Frau Doktor und es wäre nicht ratsam unpünktlich zu sein.
Meine Zofen werden dich säubern und dann bei Marina abliefern.“ Steffi verließ
zufrieden das Schlafzimmer, der Sklave schien in guter Verfassung zu sein und
etwas aus zu halten, super, sie freute sich schon auf die nächste Züchtigung
seines jungen Sklavenkörpers.
Die beiden Zofen betraten das Zimmer und öffneten stumm den
Käfig. Mühsam kletterte Sven heraus und spürte, wie ihm die Leine angelegt
wurde. Auf allen vieren krabbelte er, seine Umwelt kaum wahrnehmend, den Zofen
hinterher ins großzügig angelegte Bad. Dort wurden seine Handgelenke in Fesseln
gelegt und er spürte, wie er hoch gezogen wurde. Nackt stand er nun gestreckt
mitten in einem gekachelten Raum und öffnete blinzelnd seine Augen. Die beiden
Zofen lächelten ihn liebevoll an. Sie waren beide so gut wie nackt, nur
bekleidet mit leichten, offenen Blusen und Schmuckketten an den Nippeln ihrer
Brüsten. Die beiden kamen schlossen die Badezimmertür ab und kamen zu ihm. „Du
bist also unser Neuzugang, wirklich niedlich. Du kennst deine Stellung in
unserer Gemeinschaft?“ Sven nickte stumm. „ Wie süß, Anja, der Kleine ist richtig
schüchtern.“ Die Angesprochenen begann
Svens Brust zu streicheln, aber schnell wanderte ihre Hand hinab an sein
Geschlecht und ihre kühlen Finger
umschlossen fest das anschwellende Geschlechtsteil. Sie wichste leicht
seinen Pimmel und spürte wie er Lüstern zusammen zuckte. „Die Rakete ist aber
schnell scharf da müssen wir ja aufpassen das er seine kleine Hoden nicht
gleich leer pumpt, komm Rita, wir sollten ihn erst mal waschen, und wenn wir
dann noch Zeit haben kümmern wir uns richtig um ihn.“ Die beiden begannen mit
ziemlich kaltem Wasser seine Körper abzuduschen und während Rita das Wasser
über ihn laufen ließ seifte Anja erst seinen Oberkörper, dann aber länger und
intensiver als Notwendig seinen Penis ein. Stöhnend genoss Sven die glitschigen
Hände, die seine Vorhaut vor und zurück schoben seine Hoden recht fest
massierten und auch in seine Poritze eintauchte , um seinen Hintereingang
gründlich zu reinigen.
Schließlich zielte Rita mit einem ziemlich harten
Wasserstrahl auf seine Weichteile und befreite diese vom Schaum.
„Wir haben noch gut Zehn Minuten, lass ihn schnell runter,
dann können wir uns noch lecken lassen.“ Sofort
ließ Anja die Kette herunter und Rita ließ den Duschkopf in die
Wandhalterung gleiten. Das nun warme Wasser prasselte auf die drei herab und
während die beiden Frauen ihn unnachgiebig auf den Fliesenboden drückten
klebten die nun nassen Blusen verführerisch an den Körpern der Frauen. Ohne
Zeit zu verlieren schwang sich Anja über sein Gesicht und sofort senkten sich
die nackten Lippen ihrer Fotze auf seine Mund. Sie zog die Lippen auseinander
und er tauchte in die tiefe ihrer feuchten Möse ein. Seine Zunge begann mit
seiner Arbeit. So tief es ging versuchte er in sie hinein zu gleiten. Sven
spürte sofort ihre Reaktion, wie sie zuckte und zitternd ihr Becken noch fester
auf sein Gesicht presste. „Schneller Sklave du hast zwei geile Fotzen in kurzer
Zeit zu befriedigen, sonst wird beim nächsten Mal das Wasser deutlich heißer
werden.“ Sven erhöhte die Zungenfrequenz deutlich, eine unbefriedigte Frau
versteht sicher keinen Spaß und wenn sie ihn wieder in ihre Hände bekommen
würden, hätte er sicher nichts mehr zu lachen. Ritas Fuß stellte sich auf seinen harten Penis
und drückte fest zu. „Gib dir mehr Mühe sonst trete ich dir so in deine
Sklavenklöten das sie dir aus dem Arsch raus kommen“ herrschte sie ihn an und
Sven war sich sicher, dass sie nicht davor zurückschrecken würde. Leicht begann
sie seine Hoden mit der Fußspitze zu malträtieren um ihrer Forderung mehr
Gewicht zu verleihen. Sven grub sein Gesicht
noch tiefer in die Möse von Anja und ließ seine Zunge wild tanzen. Die
Hüften seiner Sexpartnerin begannen zu kreisen und hüpfen, sie reagierte auf
jede leckende Bewegung. Sven kannte diese Reaktion von seiner Schwester, ihr
Höhepunkt kündigte sich ähnlich an. Seine Zunge glitt erneut durch den Schlitz
bis hinauf zum Kitzler der richtig hart angeschwollen war und wie ein kleiner
Penis aus dem Geschlecht heraus ragte. Er saugte den Kitzler in seine Mund ein
und presste die Lippen zusammen. Im selben Moment explodierte Anja und wimmernd
erlebte sie einen heftigen Orgasmus.
Noch während sie kam lief eine dünner klare Flüssigkeit aus
ihr heraus und Sven trank ihre Orgasmussoße direkt aus ihrem Fickkanal. Langsam
und mit bebenden Schenkeln erhob sich Anja von seinem Gesicht und überließ Rita
ihren Platz. Eilig hockte sich Rita auf sein Gesicht und drückte ihren Arsch
auf Svens Mund. Weit gespreizt waren ihre Arschbacken und ihr After presste
sich auf seine Lippen. Er begann die runzlige Rosette mit der Zunge zu
bearbeiten während sich Rita vor Geilheit die Möse rieb. Pumpend drückte sich der Schließmuskel ihm
entgegen. Sven kannte das, gleich würde sie ihm in seinen Mund scheißen. Er
stellte sich auf die braune Kotmassen ein und öffnete weit seine Mund. Rita
setzte sich im selben Moment fest auf sein Gesicht und ihre Rosette drang tief
in seinen Sklavenmund ein. Dann entspannte sie ihren Schließmuskel und zischend
drückte sie einen riesigen Furz in den Sklaven hinein. Kichernd wand sie sich an
Anja: „ ich habe ihm gerade ins Klomaul gefurzt, das war geil, warte gleich
kommt noch einer.“ Entspannt entließ sie einen zweiten Furz in Svens Mund dem
von den faulen Lüften schlecht wurde. Er versuchte sich von der geöffneten
Rosette zu befreien doch sofort hörte er die drohende Stimme von Rita:“ Schluck
und leck sonst wird dir Anja deinen Schwanz platt treten Sklave.“ Im selben
Moment spürte er einen extrem schmerzenden Tritt in die Eier und zuckte heftig
zusammen. Der Schmerz explodierte in seinem Magen und er versuchte sich zur
Erleichterung zusammen zu krümmen. Erneut traf ihn ein heftiger Tritt.“
Befriedige Sie oder ich trete deine Eier zu Rührei.“ Die Schmerzen waren kaum auszuhalten und ihm
liefen Tränen über die Wange. Plötzlich griff eine Hand nach seinem Schwanz und
begann ihn hart zu wichsen. Seine getretenen Hoden hüpften auf und ab und taten
noch mehr weh. Er versuchte mit seiner Zunge Ritas Rosette zu lecken und traf
auf ein weit geöffnetes Loch. Im selben Moment quoll eine weiche Wurst heraus
und füllte ihn bis zum Gaumen voll mit Scheiße. Ritas rieb schnell und hart
ihren Kitzler. Stöhnend drückte sie weiter ihren Darminhalt in den, Ihr hilflos
ausgelieferten Sklaven, aber das war ihr in diesem Moment völlig egal, sie
wollte ihre Befriedigung. Sven spürte wie die Scheiße aus seinem Mund heraus
gedrückt wurde, so viel konnte er nicht aufnehmen und schlucken konnte er
aufgrund des Schmerzes in seinen Hoden sowieso nicht. „Hast du geschissen?“ „
Ja, direkt in seinen Mund, das war total geil Anja, einfach entspannt genießen,
unglaublich, los Sklave, leck und schluck meine Scheiße:“ Sven begann würgend
die Scheiße zu schlucken. Ihm fiel es schwer mit dem Druck ihres Körpers auf
seinem Gesicht dem Kot Herr zu werden. Noch immer wichste ihn einer der Frauen
hart und er spürte wie sein Samen sich nicht mehr lange zurück halten ließ. Er
stöhnte und bäumte sich der Hand an seinem Schwanz entgegen. Im selben Moment
gab ihn die Hand frei und wippend blieb sein Penis steil in der Luft stehen.
„Es ist verboten dich kommen zu lassen Sklave, das dürfen nur Herrinnen und
Herren bestimmen.“ Die beiden Lachten. Rita begann erneut sich zu befriedigen. Stöhnen ritt sie auf
seinem völlig zugeschissenem Gesicht und rieb sich die eigene Scheiße tief in
ihre erregte Spalte. Dann kam sie wimmernd zum Höhepunkt, rutschte nach vorne
und pisste während ihres Orgasmus in Svens Gesicht. Gnadenlos entleerte sich
ihre Blase auf seinem Gesicht. Mit zugepressten Augen ließ Sven es über sich
ergehen. Kreisend pisste sie sich gründlich auf ihm leer. „Schade das wir keine
Zeit mehr haben, sonst würdest du alles fressen müssen und mich auch ordentlich
sauber lecken.“ Sie nahm die Brause von der Wand und begann sich unter dem
warmen Wasser zu säubern. Anschließend hielt sie den Brausestrahl unnachgiebig
auf Sven und reinigte ihn erneut. Zum Schluss spülte sie ihm den Mund mehrmals
gründlich aus. Anja zog seine Fesseln wieder an der Kette nach oben und mit
zwei Handtüchern rubbelten sie ihn schnell und hart ab. Seine ganze Haut schien
zu brennen, nicht nur seine Hintern, auch der Rest der Haut war nun krebsrot.
Endlich ließen die Beiden von ihm ab und hinter ihnen her krabbelnd verließen
die drei das Badezimmer.
Die Ärztin war noch nicht da und die beiden Zofen führten
Sven zu einem Gynäkologenstuhl auf den Sven Platz nehmen musste. Schnell waren
seine Beine und Arme fixiert und mit gespreizten Beinen war er der Untersuchung
wehrlos ausgeliefert. Noch einmal streichelten die beiden seinen immer noch
steifen Schwanz, Anja küsste sogar seine Schwanzspitze und ließ die Eichel ein
kleines Stück in ihren Mund gleiten, dann liefen sie kichernd aus dem Raum und
ließen Sven erregt allein.
Kaum waren die beiden verschwunden betrat eine ältere Dame
in weißem Kittel den Raum. Ein Mann mit einer Ledermaske bekleidet trug eine
schwere schwarze Tasche für sie und stellte diese auf dem Tisch ab. Sie stellte
einen Fuß etwas vor, das war das Zeichen für den Sklaven sich zu entfernen. Er
kniete sich wortlos nieder und küsste ihre Schuhspitzen. Dann krabbelte er
rückwärts und mit gesenktem Kopf aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Die Frau begann ihre Tasche zu öffnen und deren Inhalt
ordentlich auf dem Tisch aufzureihen. Sven beobachte sie heimlich. Er war schwer im
Schätzen von Alter, gerade bei Frauen fiel ihm das besonders schwer. Doch bei
der Ärztin war er sich sicher, dass sie älter wie seine Mutter war, deutlich.
Sie hatte halblange blonde Haare und war nicht sehr groß. Dafür achienen ihre
Brüste unter dem Kittel ziemliche Größe tu haben, der Kittel spannte doch sehr
und sie deutlich keinen BH an. Die großen, hängenden Titten schwangen bei jeder
Bewegung massiv hin und her. Sie hatte trotz der Wärme schwarze Feinstrümpfe
oder eine Strumpfhose an. Alles in allem war sie nach seinem Geschmack keine
Schönheit. Sven hatte gar nicht bemerkt, dass sie sich umgedreht hatte und
seine Blicke gesehen hatte. Fast schon
boshaft lächelnd ging sie zu Sven und
betrachtete ihn ungeniert. „ Na wen haben wir denn da, du bist also der
Frischling von dem Marion so geschwärmt hat. Na mal sehen wie gesund du bist.“
Sie trat an den Behandlungsstuhl und griff mit geübtem Griff nach seinem Ständer. „Also ich
bin Doktor Marina und wie nicht zu übersehen freust du dich mich zu sehen. Mir
scheint aber, dass dein Welpenschwanz noch nicht richtig ausgebildet ist, das
was ich hier sehe scheint ja doch eher absoluter Durchschnitt zu sein. Da
müssen wir doch einiges korrigieren, vielleicht können wir ihn etwas in die
Länge ziehen. Ich hoffe du kannst deine mickrige Erektion wenigstens etwas
länger halten und nicht gleich wieder in
Schrumpfhaltung geht.“ Hart und ohne Vorsicht strich sie über den harten
Schaft, langsam zog sie den Rest der Vorhaut zurück und betrachtete ausgiebig
die frei gelegte Eichel. Mit zwei Fingern teilte sie die Eichel und inspizierte
den Harnausgang. Nachdenklich wippte sie mit dem Kopf hin und her, dann glitten
ihre Hände hinab zu seinen frei hängenden Hoden. Prüfend tastete sie erst
einen, dann den anderen Hoden ab und plötzlich drückte sie fest zu. Sven schrie
auf. „ Na ja, auch die sind wohl etwas unterentwickelt, eben echte
Sklavenklöten, zu nichts zu gebrauchen und hängen einfach sinnlos rum. Ich
glaube die schneiden wir später einfach ab, das muss ich aber mit deiner Herrin
klären. Vielleicht können wir noch was retten und sie etwas vergrößern und den
Sack in die Länge ziehen dann hätte das Ding wenigstens noch den Sinn dich
daran auf zu hängen oder daran zu ziehen. Aber so ist das faltige Ding ja zu
nichts zu gebrauchen, wirklich etwas endtäuschend. Hast du schon einmal Versucht eine Frau mit
dem Kleinen Ding zu befriedigen?“ Sven schüttelte verschämt den Kopf. „Oh eine
echte Jungfrau, wie süß. Wie steht es mit Männern? Hast du schon mal einen im
Mund gehabt oder bist du schon mal gefickt worden?“ Sven wusste nicht so genau,
was er antworten sollte. Gestern hatte der Fremde in Marions Garten seinen
Schwanz in seinen Mund gesteckt. „Im Mund“ flüsterte er leise doch die Ärztin
hatte ihn gehört.“ Oh oral hast du also schon mal einen Schwanz genossen.
Na du bist mir einer, aber dein süßer
Arsch ist noch nicht eingeritten worden, ist das korrekt?“ Sven nickte. Frau Doktor Marina setzte ihre Untersuchung
fort. Zuerst überprüfte sie seinen Mund und die Zähne. „Sind das alles deine
zweiten Zähne?“ wollte sie wissen. Erneut nickte Sven stumm. „Ziemlich spitz
und scharf, da muss dringend etwas gemacht werden, du könntest ja andere damit
richtig stark verletzen, die müssen weg.“Sie tastet seine Körper ab, jeden
Quadratzentimeter seiner Haut wurden überprüft bis sie schließlich wieder an
seinem Penis ankam. Da sie während der Untersuchung mit ihren Arztkittel immer
wieder seine Eichel entlang gestrichen hatte stand dieser immer noch recht
erregt empor. Während sie sich zu ihm hinunter beugte öffnete sich der Kittel
etwas weiter und Sven konnte die mächtigen Titten sehen, waren das riesige
Euter, so etwas hatte er bisher nur auf dem PC gesehen. „ Du starrst auf meine
Titten Kleiner und trotzdem wird dein Kringelschwänzchen nicht größer, da haben
ja Schweine größere Pimmel.“ Svens Schwanz begann zu schrumpfen und Frau Doktor
lachte boshaft auf. Na, das wird noch eine Menge Arbeit, ein typische Sklave,
zu nichts zu gebrauchen. Bevor ich dein
Rektum noch überprüfe werde ich dir einige Vitaminspritzen und ein lang
anhaltendes Penicillin gegen die Keime geben damit du deine neue Haupternährung
gut verträgst. Dann brauche ich noch ein paar Proben.“ Schnell und routiniert
hatte sie einige Spritzen aufgezogen und ehe sich Sven versah jagte sie ohne
Hemmungen eine Spritze nach der anderen in seine Körper. „So das war es. Jetzt
brauche ich noch etwas Blut und ich hoffe wir bekommen irgendwie etwas Sperma aus
dem Schrumpfding, aber ich habe da wenig Hoffnung, dass das Zeug zu irgendetwas
taugt.“ Sie setzte eine Kanüle an sein Handgelenk und zog drei Spritzen Blut heraus. Damit sein
Kreislauf nicht schlapp machte ließ sie ihn einige Minuten sitzen. „Und jetzt
brauche ich noch eine kleine Spermaprobe, wir müssen ja wissen ob auch wirklich
alles mit dir in Ordnung ist.“ Marina öffnete die Fesseln am Stuhl und ließ ihn
in der Raummitte hin knien. Geschickt fesselte sie Svens Hände auf seinem
Rücken und drückte seinen Oberkörper nach vorne, bis seine Stirn den Boden
berührte.
Seine Beine wurden in ein Gestell gedrückt und an den
Oberschenkeln fest geschnallt. So waren seine Beine leicht gespreizt. Sven
hörte, wie sich die Ärztin entkleidete und ihren Kittel auf den
Behandlungsstuhl warf. Dann ertönte ein Brummen und schon packte sie seinen
Schwanz und zog ihn nach hinten. Ein Vibrieren erschütterte seine Hoden, als
Frau Doktor den Massiererkopf auf seine Sack drückte und anfing seinen Penis zu
melken. Ein völlig unbekanntes Gefühl der Wollust erfasste Svens Körper. Ohne
auch nur einmal seine Eichel zu berühren trieb Marina ihren Patienten im Galopp
seinem Höhepunkt entgegen. Sie wusste aus Erfahrung, dass diese spezielle
Behandlung sie am leichtesten und schnellsten zum Erfolg brachte. Sie musste
nur die Hoden so in Vibration bringen, dann würden die Spermien wie von alleine
aus dem Penis tropfen. Sven stöhnte laut
und willenlos. Er wusste, dass er sich dieser Behandlung nicht wehren
konnte. Sein Körper flog regelrecht seinem Orgasmus entgegen und zitternd
erwartet er seinen erlösenden Erguss. „Lass alles schön laufen mein Kleiner,
einfach alles schön abspritzen wie ein kleiner spitzer Hund.“ Im selben Moment
konnte sich Sven nicht mehr haltend und wie ein brünstiger Stier brüllend
entlud er seine Spermien auf der ihm untergeschobenen Petrischale. Melkend
drückte Marina alles aus dem Schaft heraus, dann ließ sie Sven hockend zurück
um die Probe kühl zu lagern.
„Das war wie erwartet nicht wirklich viel.“ Sven hörte wie
sie sich Handschuh anzog und schon presste sich etwas Nasses, Kühles zwischen
seine gespreizten Arschbacken. Ohne Gnade drückte sich ein Finger in seine
Rosette, drang sofort tief ein. Sven schrie auf, doch Der Finger drang weiter
vor, weitete sein Loch und ein zweiter,
nein gleich drei drangen erneut ein. Sie glitten rein und raus, Sven fühlte
sich extrem unwohl. Sein Anus brannte höllisch. „Na das ist auch nicht der
Reißer, da muss Bruno mal ran, hoffentlich reiß nicht gleich alles auf.“ Sie
schlug einmal mit der flachen Hand kräftig auf seinen schon gepeinigten
Hintern.
„Hoffentlich bist du
besser beim befriedigen. Meine Muschi ist schon richtig verschwitzt bei der
Hitze und durch die Strumpfhose schwitze ich immer fürchterlich. Du wirst mich
jetzt ordentlich lecken, schön langsam und tief, so wie ich es mag und deine
Zunge wird nur meine Fotze lecken, nichts anderes. Es soll alles schön sauber
werden.“ Sie befreite Sven aus dem Gestell, seine Hände bleiben auf dem Rücken
gefesselt obwohl er mittlerweile Schmerzen hatte. Frau Doktor legte sich mit
gespreizten Beinen auf das Bett und rief Sven zu sich:“ Komm her mein kleiner
geiler Rüde, leck Frauchen die Fotze schön aus, na los, sei ein braves
Hündchen, mach Frauchen glücklich.“
Vor Svens Augen lag eine dicht behaarte feucht glänzende
Fotze die befriedigt werden wollte. Obwohl er durch die Behandlung von Anja und
Rita müde war machte er sich an die Arbeit die Ärztin zu befriedigen. Der
Geruch war wirklich herb, sie roch nach Schweiß und sehr unsauber. Trotzdem strich seine Zunge über die erregten Lippen.
“ja so ist das gut Frauchen will deine raue Hundezunge spüren, komm schnupper
mal wie läufig sie ist, du musst deine Nase ganz tief rein stecken.“ Sven
drängte sein Gesicht zwischen die Schenkel und presste seine Nase in die sich
öffnende Möse. Stöhnend genoss sie seine Berührungen und sehnte sich seine
Zunge entgegen. Liebevoll begann Sven in langen Zügen die Schamlippen ab zu
lecken. Immer am Rand entlang bis sie es selber war, die die Lappen auseinander
zog und sein Gesicht tiefer in den Fickkanal eintauchen konnte. Über Minuten
leckte er gleichmäßig die Möse rauf und runter, schnaufend genoss sie seine
Bemühungen sie zum Orgasmus zu lecken, immer wieder feuerte sie ihn an nicht zu
fest oder schnell zu lecken, sie wollte so lange es ging seine Zunge genießen.
Aber dann öffneten sich alle Kanäle und sie konnte sich nicht mehr zurück
halten, langsam überrollte sie die Lust während er sie immer weiter leckte. Er
hielt sie auf dem Höhepunkt immer länger und intensiver erlebte sie einen unbeschreiblichen
weiblichen Orgasmus mit einigen überschlagenden Lustspitzen der Spitzenklasse.
Endlich drückte sie sein Gesicht weg um zu Luft zu kommen. Über Minuten atmete
sie immer noch schnell und erregt. Dann hatte sie sich wieder im Griff und
erhob sich aus dem Bett, Sie warf sich ihren Kittel über und befahl:“ das
reicht fürs Erste, daran müssen wir wohl auch noch arbeiten. Los komm mit, es
gibt da jemanden, den du kennen lernen solltest.“
Auf allen vieren kroch Sven hinter Doktor Marina hinterher.
Er kam nur langsam voran da seine Hände immer noch gefesselt waren. Das schien
sie nicht zu stören. Endlich erreichten sie den Hof und sie steuerte zu den
Ställen. „Bruno bist du hier?“ rief sie und gleich darauf antwortet eine
Männerstimme aus dem Kuhstall, das er gerade am melken wäre. Sie gingen in
einen Kuhstall auf dessen beiden Seiten Kühe festgebunden standen und auf die
Entleerung ihrer Euter warteten. Immer noch auf allen vieren musste Sven durch
den dreckigen Kuhstall krabbeln. Einige Kühe hatten ihr Geschäft verrichtet und
es stank nach Kuhscheiße. Zwischen zwei braunen großen Kühen war ein Platz frei und Marina zog Sven neben
die großen Tiere und band ihn wie ein Bulle fest. Plötzlich spürte Sven die
Hand der Ärztin an seinem Hintern. Ein dicker Klumpen Melkfett wurde auf seiner
Rosette verteilt und nun wusste Sven was ihm bevorstand. „Bruno, komm mal zu
deinem Schatz, ich habe dir was Süßes mitgebracht, du wirst richtig Spaß
haben.“ Sven hörte wie sich die beiden küssten, nein eher heftig knutschten,
dann spürte er einen harten Schlag auf seinen Hinterbacken. „Oh, ein neues Tier
zum decken, geil, wo hast du den denn her?“ „ Das ist unser Neuzugang, sieh dir
sein Armband an. Marion hält große Stücke auf ihn und ich muss sagen, er ist
wirklich nicht schlecht. Und das geilste, du fickst gleich einen jungfräulichen
Arsch mein Schatz.“ „Oh geil, du bist wirklich ein geiles Mißtstück.“ Sven hörte wie Bruno seine Hose öffnete. Kurz
darauf stöhnte er und Sven konnte sich schon vorstellen, wie Marina ihren
Freund beglückte. „Jetzt ist er schön steif und dick. Fick den Sklaven die
Scheiße aus seinem Loch.“ Marina trat über Sven und zog seine Arschbacken weit
auseinander. Sofort setzte Bruno seine Eichel an und drückte sie gnadenlos in
die Rosette des Sklaven. Sven schrie auf, er fühlte ein brennen und reißen,
seine Rosette wurde regelrecht auseinander gesprengt. Er hörte die beiden
lachen. „Ja so schreien echte Jungfrauen“ dröhnte Bruno erregt und presste
erneut seinen Schwanz gegen Sven der nun von Marina festgehalten wurde. Ihre
Schenkel hielten wie ein Schraubstock fest damit ihr Freund ihn vergewaltigen
konnte. Eine Kuh beugte sich zu ihm hinab und er spürte ihren warmen Atem im
Gesicht. Gemeinsam hatten die beiden es geschafft, Brunos Eichel hatte den Muskel
überwunden und steckte in Svens Arsch. Brunos Hände packten die Hüften des
Sklaven und zogen ihn fest an sein Geschlecht, gleichzeitig drückte er sich vor
und so schob sich sein anscheinend immer dicker werdender Schwanz immer tiefer
in den Darm. Sven wimmerte, er hatte fürchterliche Schmerzen, wusste aber, dass
die beiden sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen würden. Irgendwie hatte
Bruno es dann geschafft, tief im Arsch seines Opfers steckte sein dicker
Apparat bis zum Anschlag drinnen. Er grunzte zufrieden und fing dann an Sven zu
ficken. Erst langsam, dann immer weiter ausholend glitt der Prügel rein und
raus. Klatschend schlugen Brunos Hüften an Svens Arschbacken. Er erhöhte sein
Tempo. Marina gab Sven frei und beugte sich vor um ihren fickenden Freund zu
küssen. Ihre Münder öffneten sich und die Zungen begannen im Mund des anderen
zu tanzen.
„Ist das ein geiles
Loch“ stöhnte Bruno „echt heiß und eng.“ „Es macht mich geil wenn du einen so
süßen Knaben in den Arsch fickst“ hauchte Marina ihm entgegen und während sie
sich erneut küssten entspannte sich Marina und plötzlich begann sie zu pissen,
erst ein paar Tropfen, dann floss ein dicker Strahl aus ihrem Pissloch direkt
auf Svens Rücken und Hinterkopf. Dampfend stieg der Geruch ihrer Pisse auf und
sie stöhnte zufrieden. „ Ja du geile Sau, pisst den Sklaven voll während ich
ihm so richtig den Arsch aufreiße.“ Immer schneller und härter glitt der
Schwanz in Svens Rosette rein und raus. Inzwischen waren die schmerzen nicht
mehr so gewaltig, er hatte zwar das Gefühl dringen zu kacken, aber das schien
seine Peiniger nur noch mehr einzuheizen. Brüllend fickte er noch härter in ihn
hinein, genoss sein leises Wimmern und zucken. „Lass dir Zeit mein Süßer Bulle,
genieß den Fick“ forderte Sie ihren Freund auf. Gleichmäßig und im Takt fickte
er weiter. Mechanisch hämmerte sein extrem dicker Bullenschwanz in die
gepeinigte Rosette des Sklaven. Er grapschte noch fester nach den rotstriemigen
Arschbacken des Sklavenviehs und zog ihn hart an sich heran, am liebsten hätte
er seine dicken Eier mit in das Loch gepresst, so tief rein bis dem Fickstück
seine Eichel aus dem Mund heraus kommen würde. Sein dicker Sack baumelte wild
hin und her und schlug an die kleinen Klöden des Sklaven. Er lächelte
Zufrieden, mit seinen dicken Eiern konnte niemand mit halten und alle Frauen
standen auf den riesigen Sack. Vor allem wenn er kam waren alle hin und weg.
Nicht so ein paar Spritzer wie alle die Kleinschwänzigen, sein Pimmel spritze
wie ein Feuerwehrschlauch Unmengen an Sperma heraus und keine Frau war bisher
in der Lage alles in ihrer Fotze zu behalten. So langsam spürte er seinen
Lustpunkt näher kommen. Auch Marina schien zu spüren, das ihr Fickbulle gleich
abspritzen würde. „Fick ihn, reiß ihm den Arsch auf mein Stier, ich will deinen
Dicken ganz tief spritzen spüren, ihm soll dein Saft aus den Ohren spritzen,
mach ihn voll.“ Bruno grunzte zufrieden, er wurde schneller und noch härter,
brutal klatschte sein Körper auf den geschundenen Sklavenhintern. Er schnaufte
laut und spürte das geile kribbeln im Bauch. Sein Samen schoss empor dann pulsierte der Schwanz im Darm und sein Sperma
wurde in den Enddarm des leise jammernden Sklaven geschleudert. Er genoss das
Wimmern, das machte ihn geil. Lange spritze Schub auf Schub Sperma in den Darm seines Opfers. Schweiß
gebadet schaute Bruno zu wie Marina ihre letzten Tropfen Urin herauspressten,
dann gaben sie beiden den missbrauchten Sklaven frei. Langsam zog er seine
immer noch riesigen Pimmel aus dem weit klaffenden Loch. Mit einem leisen
„Plop“ rutschte die Eichel heraus.
Sven hörte die beiden Lachen. Zitternd vor Schmerzen bleib Sven in der Hocke. Plötzlich drückte sich
sein Darminhalt nach draußen und plumpste hinter ihm ins Stroh. Er spürte wie
unaufhaltsam alles aus ihm heraus lief, Scheiße vermischt mit riesigen Mengen
von frischem weißen Sperma.“Sieh dir das an, kein Unterschied zu den Kühen,
einfach Arsch frei und scheißen, deswegen sollte die Sklaven auch wie Tiere
gehalten werden. Komm wir gehen was trinken, lass ihn sich auskacken, das kann
der Sklave dann nachher selber weg machen.“ Lachend verließen die beiden den
Stall.
Sven war kalt. Er wusste nicht wie lange er in dieser
entblößten Haltung schon ausharren musste. Er fühlte sich vergewaltigt, dieser
Bulle von Stallmeister hatte ihn ohne Gnade dermaßen hart gefickt, dass sein
Arsch noch immer vor Schmerzen brannte. War es wirklich eine Vergewaltigung.
Sicher wurde er mit Gewalt genommen, aber in Wahrheit wollte er es. Auch wenn
es voller Schmerzen war, gerade darum war es auch für ihn so erregend. Er hatte
es wirklich genossen so gefickt zu werden und auch im Nachhinein machte es ihn
geil. Svens Penis wurde steif als er seine in Besitznahme noch einmal im Geiste
durch ging. Allein der Moment als die Ärztin sich über ihn erleichterte war
unbeschreiblich geil. Sie hatte ihn benutzt um sich und ihren Freund Erregung
und Erleichterung zu verschaffen, gleichzeitig war er trotz der völligen
Erniedrigung so erfüllt vor Befriedigung wie nach einem Orgasmus wenn er es
sich selber erleichtert hatte. Sven wurde immer klarer, dass er seiner
Bestimmung ein Sklave zu sein, nichts mehr entgegen setzen konnte. Auch wenn
die Zukunft sicher mit vielen schmerzlichen Erfahrungen verbunden sein wird, er
würde alles über sich ergehen lassen um seinen Besitzer Freude jeglicher Art zu
machen. Er wollte der Supersklave werden, den Marion in ihm sah.
Helga und Sabine hatten gemütlich zu Mittag gegessen. In
einem kleinen Lokal hatten sie eine ruhige, etwas abgeschirmte Ecke gefunden,
in der sie sich offen unterhalten konnte. Helga hatte viel Fragen an ihre
Tochter, sie wollte alles wissen. Sie brannte darauf das Gefühl beschrieben zu
bekommen wenn Sabine ihren Bruder benutzt hatte, wenn er sie nach ihren
Anweisungen befriedigt hatte und vor allem was sie Spürte, als sie ihn als
Toilette benutzt hatte. Bei jeder
Beschreibung wurde sie erregter, sie konnte es kaum noch abwarten ihren Sohn
benutzten zu können. Ihre Fantasien schlugen Purzelbäume und sie sah sich immer
wieder über seinem jugendlichem Gesicht hocken um sich genüsslich in seinen
unersättlichen Schluckmund zu erleichtern. Doch in all ihrer Geilheit kam immer
wieder die Sorge durch, dass sich Sven doch nicht so dominieren lassen will.
Was wenn er feststellen würde, dass er doch kein Sklave sein will, ihn die
Sache anekelt. Ihr Herz war hin und her gerissen. Sabine beschrieb ihr, wie sie
ihren Sklavenbruder gefesselt im Garten ihrer Patentante als Toilette
missbrauchte und sein Schwanz vor Geilheit zu platzen drohte. Helga hing an
ihren Lippen und wünschte sich an die Stelle ihrer Tochter. Sie beschloss ihn
noch heute auf die Probe zu stellen, ihn die Frage zu stellen und ihre
gemeinsame Zukunft nach seiner Antwort aus zu richten, Sie hoffte aufs
innigste, das er ein Sklave, nein ihr Sklave sein wollte.
Schritte
nährten sich Sven, er traute sich nicht, seinen Kopf zu drehen. Die Schritte verstummten
direkt hinter ihm, er fühlte, wie er gemustert wurde. Plötzlich, ohne
Vorwarnung bekam er einen kräftigen Tritt in den Schritt. Augenblicklich
explodierten die Schmerzen in seinem Bauch hinab bis zu den Eiern. Stöhnend
sank Sven nach vorne, er sah regelrecht Sterne vor seine Augen, der Peiniger
hatte gnadenlos fest und gezielt zugetreten. „Los Sklavensau, der Stallmeister
hat befohlen, dass du deine Sauerei weg machst und danach soll ich dich an die
Zofen von Madam Steffi übergeben.“ Langsam ließ der Schmerz im Bauch nach. „Da
hat dir unser Meister aber ganz schön den Arsch aufgerissen, dein Loch steht ja
immer noch bis zum Darm offen. Und abgesahnt hat er auch recht nett, scheint
ihm gefallen zu haben. Was ihm und mir aber überhaupt nicht gefällt ist, wenn
so ein Wurm unseren Stall einsaut. Du
kleine Drecksau wirst mir hier keine extra Arbeit machen, ich wird dir lehren
meinen Stall sauber zu halten.“ Erneut trat er ohne Vorwarnung kräftig in Svens
Gehänge so dass dieser laut aufschrie.
Erschrocken muhte die Kuh neben ihm laut auf und drängte zur Seite.
Svens Peiniger tätschelte beruhigend das große Milchtier. „Ganz ruhig meine
gute, das werden wir dem Stück Scheiße schon austreiben. Dafür wirst du
bestraft werden müssen, Sklavenscheiße, niemand erschrickt die Kühe in meinem
Stall und schon gar nicht ein Niemand wie du Drecksstück.“ Sven konnte vor Schmerz kaum atmen, in seinem Bauch hatte
sich alles zusammen gezogen und alles schien höllisch zu brennen. De Stalljunge
legte einen dicken Lederriemen um Svens Hals, öffnete den Verschluss am
Halsband und zog ihn grob nach hinten. De Riemen zog sich fest um seinen Hals
und drückte die Luftröhre ab. Sven bekam Panik, er versuchte Luft zu bekommen
aber der Stallbusche schien das eher Spaß zu machen als das er den Lederriemen
etwas lockerte. Er zog Sven nach oben und als er in der Hocke war ließ er ihn
gnadenlos nach hinten plumpsen. Endlich konnte er wieder etwas Luft bekommen.
Nun hockte Sven auf dem schmalen Weg zwischen den dicht an dicht stehenden Kühen.
„Hier, mach das sauber“ blaffte ihn sein Peiniger an, Er warf ihm einen Eimer
zu der scheppernd vor ihm liegen blieb. In der Rinne lag ein recht großer
Haufen Scheiße in einer riesigen weißen Samenlache. Bruno, der Stallmeister
hatte wirklich eine Unmenge an Sperma in seinen Hintern gepumpt. Zum ersten Mal
konnte Sven den Stalljungen ansehen. Er war recht groß und schlank, etwa 30
Jahre alt und hatte kurz geschorene Haare. Er trug lediglich ein breites
Ledergeschirr über seine Brust das zwischen seinen Beinen hindurch ging, sein
Geschlecht aber frei ließ. De rasierte Schwanz baumelte direkt vor Svens Augen
aufgeregt hin und her während der Stallgehilfe nun Sven eindrucksvoll klar
machte, sofort mit seiner Arbeit zu beginnen. Mit einem leisen Zischen knallte
der Liederriemen hart auf Svens Rücken und hinterließ sofort einen dicken,
roten Striemen auf der Haut. „ Los du Drecksstück, fang endlich an, ich habe
nicht ewig Zeit.“ Ein zweites Mal knallte es auf seinem Rücken. Sven nahm den
Eimer und begann etwas angeekelt seine eigene Scheiße mit den bloßen Händen in
den Eimer zu schippen. Grinsend beobachtete ihn der Stalljunge. Zum Schluss
schob Sven die samenlache mit den Händen
zusammen und wollte diese auch in den Eimer Füllen.“Stopp“ brüllte der
Aufpasser. „ Sperma des Stallmeister wird nie weg geschüttet, das wirst du
schon brav trinken Scheißfresser.“ Svens Magen rebellierte aber er wusste, dass
es keinen Sinn machte dagegen auf zu gebären. Langsam senkte er sein Gesicht zu
seinen Händen hinab und begann die weiße Soße ab zu lecken. Hinter ihm kicherte
der Stallbursche. Das Kalte Sperma-Scheißgemisch schmeckte fürchterlich und
Sven musste würgen. Knallhart schnitt der Lederriemen sich in seine Haut. „Wenn
du kotzt ertränke ich dich in der Jauchegrube, los mach weiter, aber ohne
Hände, schlürf das Zeug vom Boden auf.“ Sven gehorchte, er hatte Angst erneut
gezüchtigt zu werden und ergab sich seinem Schicksal. Seine Stirn berührte den
kalten Steinboden und er begann den Saft auf zu lecken. Wieder lachte der Stalljunge
laut auf. „Ich will das alles blitz blank sauber wird, sonst wirst du mich
kennen lernen Scheißfresser, beeil dich.“ Sven machte sich auf den nächsten
Schlag bereit, doch dieser bleib aus.
Der raue Stein schmeckte fürchterlich, alle Ritzen waren zusätzlich mit Resten
von Kuhscheiße versehen und diese musste Sven nun mit aufnehmen. Um sich nicht übergeben zu müssen dachte Sven
an seine Mutter und Schwester. Sabine hätte bestimmt Gefallen an seiner
Züchtigung, da war er sich sicher, aber ab Mutti das gut heißen würde? Was,
wenn sie auch seine Erziehung übernehmen würde. Während er weiter leckte und
fantasierte versteifte sich bei seinen Gedanken sein Penis. „Was für eine
perverse Sau“ höhnte der Stalljunge hinter ihm, als dieser die Erektion entdeckte.
Sven wurde nach hinten gerissen. „Du sollst dich nicht aufgeilen.“ Er legte
erneut den Lederriemen um Svens Hals und zerrte ihn hinter sich her. In der
einen Hand den Riemen in der anderen den kaum gefüllten Eimer. „Hier machst du
weiter sauber.“ Er schubst Sven hinter eine Kuh, die gerade einen riesigen frischen
Haufen Kuhscheiße fallen gelassen hatte. Der Eimer knallte auf den Boden. Sven
würgte erneut. Das konnte er doch nicht von ihm verlangen, unmöglich. Sven
schüttelte leicht den Kopf. Im selben Moment packte der Stallbursche brutal
seinen Nacken, die andere Hand krallte sich in seine Haare und ehe Sven sich
versah drückte ihn sein Peiniger das Gesicht tief in den warm dampfenden
Kuhhaufen. Sven presste Mund und Augen zu, er zuckte, konnte sich aber den
festen Griff nicht entwinden. „Du wirst machen was ich von dir verlange
Sklavendreck, ich habe das Recht dazu. Du bist ein nichts, selbst die
Kuhscheiße ist mehr wert wie du und wenn ich sage, du hast das sauber zu
machen, dann wirst du gehorchen.“ Der Griff löste sich langsam und ließ Sven
aus dem Scheißhaufen auftauchen. Sven
roch den etwas süßlichen Geruch von Kuhschiss, in sämtlichen Poren hing die
grünlich braune Masse, seine Nase war verstopft und Sven schnappte nach Luft.
„Mach sauber“ herrschte ihn der Stalljunge erneut an. Sven zog den Eimer zu
sich und begann die Scheiße mit den Händen in den Eimer zu füllen. Zufrieden
stand der Stallbursche neben ihm und begann seinen Penis langsam zu wichsen.
Der Eimer füllte sich schnell und als er endlich den Haufen entfernt hatte, war
dieser Rand voll. „Na also und jetzt wichs mein Schwanz.“ Der Bursche trat
einen Schritt vor und präsentierte seinen
wippenden Schwanz. Sven hatte
keine Kraft mehr zu protestieren und griff mit seinen, Kuhscheiße beschmierten
Händen nach dem Penis und begann ihn zu wichsen. „Schön langsam“ verlangte der
Stalljunge. Gleichmäßig schob Sven die Vorhaut über die Eichel und zurück.
Stöhnend quittierte der Stallbursche seine Behandlung. Mit geschlossenen Augen
genoss er die Stimulation einige Minuten, dann wurde er selber aktiv. Sein
Becken begann sich den Händen von Sven entgegen zu drängen, mit fickenden
Bewegungen rubbelte er immer schneller seinen Schwanz in den verschmierten
Händen seines Opfers. Er blickte hinab und genoss den Anblick seines mit
Kuhscheiße dick vollgeschmierten Schwanzes. Seine Spermien drängten an die
Oberfläche, lange würde er sich nicht mehr in Zaum halten können. Auch Sven
spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, die Zuckungen seines Gegenübers
wurden immer schneller und drängender. Plötzlich packte der Stalljunge Sven an
den Kopf und zog diesen auf seinen Schwanz. Der verschmierte Pimmel drängte
sich unaufhaltsam in Svens Mund, der aufgrund der mit Kuhschiss verschmierten
Nase offen stand. Tief presste er den Steifen immer weiter hinein. Hart
umschlossen die großen Hände Svens Hals und drückten zu. Hart fickte er in die
röchelnde Mundhöhle, die panisch weit aufgerissen nach Luft schnappte. Der
Stallbursche genoss seine Macht, er fühlte seine Geilheit und drückte noch
fester zu. Wenn er wollte konnte er den Wurm jetzt erwürgen, einfach so und ihm
dabei seinen Sperma in den Magen pumpen. Er musste lachen. Woran würde der Wurm
wohl sterben? Erwürgt durch seine Hände oder ertrunken an seinem Samen. Diese
unbekannten Gefühle der Macht brachten ihn zu einem extrem starken Orgasmus.
Seine Hoden zuckten regelrecht als sie Schub um Schub ihren Inhalt durch den
Penis in den Sklavenmund schleuderten.
Gurgelnd floss alles in den Sklavenmund. Dem Stalljungem verließ mit
jedem Spritzen die Kraft und nach und nach löste sich der harte Griff um den
Hals des Opfers. Sven bekam aber immer noch keine Luft, zu tief steckte der zuckende
Penis in seinem Hals. Alles war ausgefüllte von dem zuckenden Fickprügel, der
sich immer noch entleerte. Weiter hielten die Hände Sven fest. Zappelnd
versuchte er sich vom Stallburschen los zu reißen, aber er hatte kaum noch
Kraft. Oh wie geil fühlte sich der Stalljunge, diese verzweifelten Versuchte sich
seiner Macht zu entziehen. Er genoss das rucken an seinem Schwanz, als wenn ihn
der Sklave weiter blasen würde während er sich entleerte. Seine Hände gaben den
Hals frei und legten sich unnachgiebig um den Hinterkopf seines Delinquenten.
Er presste den Kopf hart auf seinen Schwanz, spürte wie er noch tiefer in den
Rachen eindringen konnte. Das Zappeln gab nach, er wusste dass der Sklave
gebrochen war, er konnte alles tun was er wollte. Er wohlige Schauer rannte
über seine Rücken, eine Gänsehaut überzog seine Arme und Beine. Er entspannte sich,
presste spielerisch Blut in seinen Penis und fühlte wie er sich zuckend
aufblähte. Er lachte, als er spürte wie sein Opfer erschlaffte. Er hatte ihn
bewusstlos gefickt. Im selben Moment entspannten sich seine Muskeln. Dem
Sklaven hatte er gezeigt wo sein Platz war. Er spürte seinen Schwanz
schrumpfen. Gleichzeitig spürte er dieses ziehen, das ihm anzeigte, das er
pinkeln musste. Was, wenn er dem Wurm in den Rachen strullen würde. Ja, das
hatte der Sklave mehr wie verdient. Er konzertierte sich, er wollte so tief wie
möglich seinen gelben Saft in das Stück Scheiße laufen lassen. Er spürte den
Druck, und gab dem Muskel nach. Seien Schleusen öffneten sich und sein immer
noch recht harten Penis begann zu pissen. Noch einmal presste er das
erschlaffte Gesicht fest an seinen Unterkörper. Der erste zarte, dann immer
härtere Strahl lief ohne Umwege direkt in die Speiseröhre des Opfers. Grunzend
entleerte er seine Blase völlig in Svens
Körper. Der warme Strom lief ohne wiederstand in ihn hinein. Die letzten Tropfen
herauspressten gab schließlich der Stalljunge sein bewusstloses Opfer frei.
Svens Körper entglitt dem Griff seines Peinigers und fiel auf den nackten
Stallboden. Der Stallbursche schüttelte seinen Penis sauber, als wenn er gerade
auf einer normalen Toilette gewesen wäre.
Er betrachtet Sven höhnisch von oben herab. Das Gesicht war mit Scheiße
voll beschmiert und aus seinem Mund floss ein seltsames bräunliches Gemisch aus
Kuhscheiße und Speichel. Der Drecksau hatte er es gezeigt. Er stapfte zufrieden
aus dem Stall ohne sich nach Sven noch einmal herum zu drehen.
„Ich halte es nicht mehr länger aus, Sabine. Ich finde wir
haben genug geshoppt und ich schlage vor, das wir uns auf den Heimweg machen.
Ich bin so kribbelig endlich Sven genießen zu können das mir das Denken
inzwischen richtig schwer fällt. So ein Gefühl der Geilheit hatte ich noch
nie.“ Sabine nickte wissend.“
Mir geht es genauso. Ich denke ständig daran, wie wir beide ihn benutzen und
bin dermaßen nass im Schritt, dass es mir schon die Beine herunter läuft.“ Die
beiden Frauen lachten und umarmten sich freundschaftlich. Helga hauchte ihrer
Tochter einen Kuss auf die Mundwinkel und zu ihrer Verwunderung erwiderte
Sabine die Liebkosung. Unsicher trafen sich ihre Lippen erneut zu einem kurzen
Kuss. Ihre Blicke trafen sich. Diese Leuchten und Funkeln in Sabines Blick,
konnte es war sein, sie spürte diese Schmetterlinge im Bauch. Vorsichtig
presste sie ihre Lippen fester auf die ihrer Tochter. Sabines Mund öffnete sich
leicht und sie keuchte leise. Helga atmete die Luft ihrer Tochter ein, ihre Brustnippel wurden
hart. Im selben Moment drang Sabines Zunge unsicher in ihren Mund ein und sie
ließ es geschehen, wollte mehr, umarmte sie fester und presste sich an sie.
Mitten im Einkaufzentrum küssten sie sich wild und hemmungslos. Ihre Zungen
spielten mit einander, Speichel floss von Mund zu Mund. Irgendwann lösten sie
sich atemlos von einander und blickten sich verliebt an. Ihre Beziehung betrat
eine neue Ebene.
Judith
und Jessica ekelten sich eigentlich vor dem Stall, sie mochten die Kühe nicht
und erst recht ihre Ausscheidungen waren ihnen zu wieder. In ihren weißen
Korsagen hatten sie Angst sich zu beschmutzen und wenn ihre Herrin Marion sie nicht
in adretter Wäsche sehen würde bekämen sie Strafen. Judith rief nach dem
Stallmeister doch außer Muhen der Rindviecher erhielten sie keine Antwort. Wohl
oder übel mussten sie in den dunklen
Stall. Vorsichtig trippelten sie auf ihren Highheels durch die Kuhreihen.
Jessica entdeckte als erste den leblosen Körper des Gesuchten.
Geübt überprüften sie Herzschlag und Atmung, nicht zum
ersten Mal mussten sie einem Sklaven erste Hilfe leisten, da dieser von einem
der Dominanz bis an die Grenzen und darüber hinaus missbraucht wurde. Judith
schickte Jessica Hilfe holen, sie sollte zwei Sklaven mit einer Trage her
bringen um Sven im Haupthaus besser versorgen zu können. Inzwischen kümmerte
sie sich um den bewusstlosen Sklaven. Sicherheitshalber legte sie seinen Kopf
in ihren Schoß, so schienen seine Atemwege einigermaßen frei und sein Brustkorb
hob und senkte sich nun regelmäßig. Wie sie diese Sklaven hasste, eigentlich
hasste sie alle Männer, man hatte nur Ärger mit ihnen. Sie fühlte sich schon in
jungen Jahren Frauen hin gezogen, vor allem älteren, feinen Damen hatten es ihr
angetan. Ihren ersten Sex hatte sie mit einer Freundin ihrer Oma aus dem
Seniorenheim. Noch heute träumte sie von den intimen, aber auch nassen und
versauten Stunden, die die beiden im Bett miteinander verbracht hatten. Ihr
blonder Schopf im Schoß der Abgebetenen, dieses Bild hatte sich für immer in ihrem
Kopf fest gesetzt.
Vor zwei Jahren hatte sie dann durch ein Zufall Marion, die
ihre Mutter in der Seniorenresidenz besuchte kennen gelernt und die beiden
fühlten sich von der jeweilig anderen sofort angezogen. Sie trafen sich von nun
an immer nach den Besuchen den Seniorinnen und obwohl Judith extrem befriedigt
war konnte sie es nicht abwarten Marion in ihre Arme zu schließen. Doch hatten
die beiden ein ganz anderes Verhältnis zueinander, als das, was Judith bisher
kannte. War es mit ihrer ersten Bettgefährtin ein liebvolles miteinander war es
mit Marion ein eher gewalttätiger Akt. Marion liebte es hart, wollte gefickt
und geleckt werden, nie konnte die Hand zur Faust geballt nicht tief genug in
ihrer Fotze stecken und selbst beim Küssen biss ihr Marion das ein um das
andere Mal die Lippen blutig. Die erste Tracht Prügel erhielt Judith von ihrer
Freundin als sie mehr als eine halbe Stunde zu spät zum Schäferstündchen kam.
Marion zog sie ins Zimmer, riss ihr fahrig die Kleidung vom Körper und ehe sie
sich versah hatte Marion sie übers Knie gelegt und so lange auf den nackten
Hintern geschlagen wie sie zu spät gekommen war. Eine qualvolle halbe Stunde
musste sie über sich ergehen lassen und kaum hatte Marion ihre Bestrafung
beendet lagen die beiden im Bett und hatten unbeschreiblich erfüllten Sex.
Voller Stolz ertrug sie die nächsten Tage die Schmerzen ihrer Pobacken und die
Einschränkung kaum sitzen zu können. Kaum trafen sie sich wieder bettelte sie
Marion an wieder bestraft zu werden und ihre Freundin tat ihr nur zu gerne den
Gefallen, der beide Seiten sehr zu befriedigen schien. Irgendwann nahm Marion
sie dann mit auf den Gnadenhof und seit dem verbrachte sie jede freie Minute
als Zofe in Dienste ihrer Herrin.
Jessica erschien mit zwei kräftigen, nackten Sklaven, deren
Körper mit reichlichen Striemen und Narben übersät waren. Sie legten Sven
vorsichtig auf die mitgebrachte Trage und brachten ihn in eins der vielen
Waschräume im Haupthaus. Noch während die Beiden Sven penibel reinigten kam
Doktor Marina hinzu und untersuchte den Sklaven. Abschließend nickte sie
zufrieden. „Er scheint wohl einem der Stallknechte in die Hände gefallen zu
sein und ein bisschen zu wenig Luft bekommen zu haben, aber nichts schlimmes,
ein paar Handabdrücke am Hals die schnell wieder verschwinden, sonst wird nichts zurück bleiben. Ein wenig Riechsalz
und er ist wieder einsatzbereit.“ Sie hielt ihm ein kleines Fläschchen unter
die Nase, die inzwischen wieder frei von Kuhexkremente war und schon öffnete
der Sklave wieder die Augen.
Sven schaute sich erstaunt um, er wusste im ersten Moment
nicht, wo er war. Zuerst erkannte er Frau Doktor Marina wieder und seine
Erinnerung kehrte schlagartig zurück. Frau Doktor packte ihre Tasche. „Zieh dir
was frisches an mein kleines, du weißt, das deine Herrin dich nicht so dreckig
sehen will“ raunte sie Judith zu und
verabschiedete sich. Stumm beendeten die Zofen die Waschung des Sklaven. Sven
konnte sehen, dass Judith doch etwas sauer war. „Es tut mir leid, dass ich
deine Kleidung so eingedreckt habe“ flüsterte er ihr zu. „Ruhe“ zischte ihm
Jessica zu, wir dürfen nicht sprechen und du erst recht nicht.“ Schweigend ließ
Sven das baden über sich ergehen. Als die beiden Zofen ihn mit harten
Handtüchern rücksichtslos abtrockneten ging überrascht die Tür auf und Marion
kam herein. Sofort beugten die beiden Zofen ihr Gesicht zu Boden und machten
einen tiefen Knicks vor ihrer Herrin. „Wie weit seid ihr, ich brauche den Sklaven fit und frisch in 30
Minuten?“ „Wir sind so weit Herrin“ erwiderte Judith. „Gut, bringt ihn ins
braune Zimmer und fixiert ihn, danach kommst du zu mir und holst dir deine
Bestrafung für unsaubere Kleidung ab.“ Judith machte einen erneuten tiefen Knicks.“Ja
Herrin“ erwiderte sie. Kaum war Marion aus dem Badezimmer gegangen zischte sie
Sven mit hart funkelnden Augen zu:“Dafür wirst du Büßen Sklave, mach dich auf
was gefasst.“ Nachdem sie ihn fertig abgetrocknet hatten legten sie ihm sein
Halsband um und Jessica half ihm, den Slip von Helga wieder an zu ziehen. Die
beiden Zofen kicherten, als sie ihn in den viel zu knappen und durchsichtigen
Slip sahen. Anschließend brachten sie ihn in ein mit warmen brauntönen
gefliesten schmalen Raum in den Sven sich mit dem Rücken auf den Boden legen
musste. Mit geübten Griffen spürte Sven wie seine Arme und Beine in gespreizter
Haltung an speziell dafür vorgesehenen Ösen fixiert wurde. Zu guter Letzt bekam
er eine Nackenroll angelegt die seine Kopfbewegung gen Null reduzierte. Dann
ließen ihn die Zofen allein.
Helga und Sabine hatten sich telefonisch mit Marion in
Verbindung gesetzt. Sie hatten eine Wegbeschreibung erhalten und Marion hatte
ihnen versprochen, dass Sven schon voller Vorfreude die beiden sehnsüchtig
erwarten würde. Kurz vor der Ankunft hielten die Beiden in einem Waldweg und Helga
zog sich hastig um. Sabine konnte nicht umhin Muttis Körper zu betrachten und
spürte eine nie gekannte Erregung beim Anblick ihres nackten Körpers. Beide
waren sehr erregt, doch da sie ziemlich dringend auf Toilette mussten und auf keinen Fall etwas vorab vergeuden wollten
beeilten sie sich den Gnadenhof zu erreichen. Erstaunt betrachteten sie den
riesigen Hof der sich hinter der hohen Hecke auf tat. Nur mit Mühe hatten sie
die Zufahrt im Wald gefunden und waren umso mehr überrascht von der Größe und
der Abgelegenheit vom Gnadenhof. Ein ziemlich spärlich bekleideter Mann hatte
sie am Hoftor erwartet und lief vor ihrem Auto her bis hin zu einem schattigen
Parkplatz am Rande der Gebäude. „Echt knackig der süße Hintern“ bewunderte
Sabine den Mann, der nur mit einem sehr knappen Slip und Schuhen bekleidet war.
Erstaunt über die freundliche Hilfe des Fremden, der den beiden Frauen die
Autotüren öffnete und sie zum
Haupteingang brachte entdeckten Sie Marion mit zwei Begleiterinnen in weißer
Miederwäsche die sich um die Finger- und Fußnägel von Marion kümmerten.
Entspannt lag Sie im Halbschatten in einem bequemen Liegestuhl und genoss die
fürsorgliche Behandlung ihrer Nägel. Als sie Helga und Sabine entdeckte sprang
sie erfreut auf und eilte ihnen entgegen. „Da seid ihr zwei ja, willkommen auf
dem Gnadenhof, habt ihr gut hergefunden? Egal, schön das ihr da seid. Schick,
du hast dich ja wirklich richtig sexy gekleidet, da muss ich ja alle unsere
Männer wegsperren lassen. Wirklich toll, da wird Sven aber Augen machen. Habt
ihr Durst?“
Marion hackte die beiden Besucher unter und zog sie ins
Haus. Die beiden Zofen folgten in angemessenem Abstand ihrer Herrin. „Bringt
uns etwas Kühles zu trinken“ befahl sie den Zofen „ was wollt ihr haben, Cola,
Wasser oder ein Gläschen Sekt?“ Beide entschlossen sich zur Feier des Tages
einen kühlen Sekt zu nehmen. „Wie war euer Tag?“ wollte Marion wissen und
machte es sich in einer riesigen Couch in der Ecke der Empfangshalle bequem. Sabine
und Helga erzählten abwechselnd von ihren Einkaufserlebnissen bis schließlich
Helga sich nicht mehr länger zurückhalten konnte und Marion direkt ansprach.
„Ich will Sven haben. Mit allem drum und dran. Ich habe Bilder gesehen. Ich
will ihn versklaven. Ich kann den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken.
Glaubst du ich kann das auch. Ich möchte es unbedingt, es macht mich total
irre“ sprudelte es aufgeregt aus ihr heraus. Marion musste lächeln, sie
verstand nicht alles, was ihre Freundin ihr gerade gesagt hatte, aber eins
hatte sie sicher verstanden: Sie wollte Sven als Sklave. „Langsam, was hast du
denn für Bilder gesehen und was willst du denn unbedingt, ich kann dir sicher
helfen.“ Helga erzählte ihr von den Bildern auf dem Laptop ihres Sohnes und
zeigte dann Marion die Kopien auf ihrem Handy. Mehr und mehr öffnete sich Helga
ihrer Freundin und schließlich war es Sabine die alles auf den Punkt brachte:“
Mutti möchte Sven versklaven, ihn demütigen und brechen, sich bedienen und
befriedigen lassen und vor allem möchte sie seine Toilettendienste genießen.
Sie war sich nur bisher unsicher, ob Sven das aushält und es auch will.“ Marion
musste lachen. „ Da kann ich euch mehr wie beruhigen. Ich hatte heute mehrmals
die Möglichkeit Svens Eignung als Sklave zu testen und auch einige unsere
Bewohner hatten das Vergnügen Sven zu prüfen und ich darf euch mitteilen das
alle, mit denen ich gesprochen habe zum selben Urteil gekommen sind: Sven ist
der ideale Sklave, er wurde geboren um zu dienen.“ Sie erhob das Sektglas
und brachte einen Tost aus „Auf den neuen Sklaven Sven, der ab heute
sein neues Leben in Unterwerfung und Demut beginnt und sein Dasein der
Befriedigung seiner Herrinnen widmet.“ Die drei tranken einen großen Schluck
Sekt. Mit leuchtenden Augen schaute sich
Helga um. „Ist Sven in der Nähe, ich würde gerne, naja ich müsste mal,
dringend, verstehst du, ich würde gerne…“ Erneut lachte Marion. „Tu dir keinen
Zwang an, hier auf dem Gnadenhof kannst du frei aussprechen was du möchtest.
Dein Sklave steht dir jederzeit für alles was du dir wünschst zu Verfügung und
wenn du seine Toilettendienste wünschst, jeder Zeit. Du kannst wann, wo und wie
du willst in seinen Maul pissen und kacken, dafür ist er da. Meine Zofen werden
dich zu ihm bringen. Genieße deine Macht und denke immer daran, er wurde zum
Sklaven geboren und findet nun seine Erfüllung. Du machst dich und ihn
Glücklich.“ Marion winkte ihre Zofen zu
sich. „Das sind Judith und Jessica. Die beiden dienen mir hier auf dem
Gnadenhof und werden in Zukunft auch die jeden Wunsch erfüllen. Die beiden bringen
dich jetzt zu Sven und stehen dir für alles zur Verfügung. Viel Spaß.“ Sie
umarmte ihre Freundin und instruierte flüsternd die beiden Zofen Helga zu dem
neuen Sklaven zu bringen.
Judith ging schweigend voraus. Marions Befehle gefielen ihr
überhaupt nicht, aber als Zofe hatte sie den Anweisungen Folge zu leisten.
Während Jessica Helga im Vorraum der Sklaventoilette betreute huschte sie
hinein um die lebende Toilette vor zu bereiten. Der Sklave lag gefesselt vor
ihr. Wie sie ihn hasste, am liebsten würde sie sich auf sein Gesicht setzten
und so lange auf seinem hässlichen Visage hocken bis er unter ihrem Hinten
erstickte. Wortlos ging sie an einen versteckten Wandschrank und holte einen
der vielen Toilettenstühlen heraus. Marion wünschte den Sitz aus Plexiglas mit
der hydraulischen Hebefunktion. Mit geübten Griffen schloss sie Stuhl am Strom
an und testete die Funktion an der Fernbedienung. Mit einem leisen Summen
beobachtete sie, wie der Schüsselboden sich langsam anhob und bis zum
Brillenrand gepresst wurde. Alles funktionierte. Sie schob den Stuhl an das
Kopfende des Sklaven. Sie griff in die Toilette nach unten und zog dem Sklaven
am Schopf nach oben, dann schob sie den Stuhl über ihn bis sein Gesicht in der
Mitte der Toilettenschüssel erschien. Noch einmal ließ sie die Hydraulik
anlaufen und langsam kam das Gesicht des Sklaven nach oben bis es aus der
Schüssel heraus ragte. Judith zog die Gummimanschette nach oben, so dass um den
Hals und dem Kopf kaum noch Flüssigkeiten daneben laufen konnten. Das Gesicht
lag jetzt wie in einer Schüssel. Summend
sank die verhasste Visage wieder hinunter. Judith schloss den Toilettendeckel. Alles war bereit. Fast alles. Marions letzte Aufgabe
hatte sie noch nicht gelöst und das war wirklich eine Überwindung für Sie. Voller
Ekel kniete sie sich zwischen die gespreizten Beine des Sklaven. Sein Pimmel
lag zusammengeschrumpft unter dem durchsichtigen Damenslip. Marion kannte ihre
Abscheu von männlichen Geschlechtern, aber immer wieder verlangte sie von ihr
als Beweis ihrer Unterwerfung die Befriedigung
von Männern. Trotz ihrer Abneigung wusste sie mit Schwänzen gut um zu
gehen und wie sie schnell in Erregung zu bringen waren. Männer sind leicht zu
manipulieren dachte sie lächelnd. Sie schob den Slip zur Seite und mit geübtem
Griff glitt der Errektionsring über den noch schlaffen Pimmel. Dann beugte sie sich hinab und nahm das, in
ihren Augen völlig unnötigen Körperteil des Mannes in den Mund. Männer hatten
in ihren Augen nur ein zu gebrauchendes Körperteil: den Mund mit einer
möglichst langen und beweglichen Zunge. Sie spürte, wie der Körper des Sklaven
zusammen zuckte und allein die Wärme ihres Atems lies den Schwanz anschwellen.
So einfach konnte man Leben in dieses monströse Fleischding einhauchen. Eine
Hand umschloss die Eier des Sklaven, die in dem runzligen Hautsäckchen herum
baumelten. Die Dicke des Pimmels nahm in ihrem Mund schnell zu. Sie hasste das
Gefühl, fühlte sich benutz und missbraucht. Schnell ließ sie den Schwanz rein
und raus gleiten, dann streifte sie mit der zweiten Hand die Vorhaut zurück und
entließ die nasse Eichel aus dem Mund. Das musste reichen. Wütend über sich
selbst, das sie dem Sklaven so viel Lust verschaffen musste spuckte sie auf die
violett leuchtende Kuppel des Männerpimmels. Ihr Schleim verteilte sie mit der
Vorhaut. Jetzt glänzte das Ding regelrecht vor Geilheit. Sie gab den Schwanz
frei und öffnete mit geschmeidiger Bewegung ihre Haare. Den nun nicht mehr
benötigten Haargummi sollte sie um die Hoden des Sklaven wickeln. Zwei, nein
drei Mal konnte sie den Gummi enger wickeln, dann zog sie den Hodensack brutal
in die Länge um den engen Haargummi darüber zu stülpen. Der Sklave saugte
hörbar die Luft ein, gut so, ein bisschen Schmerz sollte schon sein. Judith
hatte Schwierigkeiten beide Hoden durch das enge Nadelöhr zu bekommen, aber
dann waren sie durch und der gespannte Gummi
zog sich zu. Stramm gepresst hatten die Hoden keinen Freiraum mehr und
scheinbar hatte der Druck doch einige Schmerzen verursacht, denn ein leises
Stöhnen begleitete ihr Abbinden. Sehr gut, das alles diente ja nicht dem
Wohlfühlen des Sklaven. Zufrieden betrachtet sie ihr Werk. Für alle, die
Schwänze mochten sah der abgebundene Pimmel einsatzbereit aus. Ehe Judith den
Raum verließ stellte sie die Soundanlage ein. Aus Erfahrung wusste sie, dass
Neulinge es nicht so leicht hatten sich zu entspannen. Und in diesem Fall war
es etwas Besonderes. Obwohl sie schon viel gehört hatte und einiges auf dem
Gnadenhof erlebt hatte war es noch nie vor gekommen, dass eine Mutter ihren Sohn
auf so eine Art und Weise versklavte. Nicht das die Neue ihren Sohn hasste und
ihn leiden sehen wollte. Sie schien ihren Sohn zu lieben und alles was sie
gehört hatte war sie bereit aus Liebe aber auch aufgrund beidseitiger
Veranlagungen ihn zu ihrer Toilette zu machen. Er war wohl zu nichts anderem zu
gebrauchen, ein Mann konnte in ihren
Augen von Glück sprechen die Ausscheidung von Frauen schlucken zu dürfen. Das
plätschern eines kleines Gebirgsbaches war leise zu vernehmen. Zufrieden
verließ Judith den Raum. Hoffentlich würde die Mutter ihren Sohn richtig heftig
missbrauchen.
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