Freitag, 21. April 2017

Hilflos - Bewegungslos - Gnadenlos, brutale Kaviar- und Kotzspiele mit dem Sklaven



Langsam erwachte ich aus dem Dämmerzustand. In meinem Kopf rasten irrsinnige Kopfschmerzen und wie aus weiter Ferne hörte ich Stimmen. Ich versuchte mich zu erinnern, aber ich hatte einen richtigen Filmriss, alles war wie weg, ich war leer. „Er kommt zu sich“ hörte ich eine Frauenstimme. Flatternd öffneten sich meine Augen. Grelles Licht blendete mich. Stöhnend versuchte ich mich zu bewegen, aber mein Kopf viel nur schlaff zur Seite. „Das braucht noch seine Zeit, bis sich die Nackenmuskeln stabilisieren, das ist normal, mach dir keine Sorgen“ sagte eine andere Frauenstimme. Ich spürte eine Hand, die mir zärtlich über das Gesicht strich. „Alles wird gut, schlaf“ hauchte mir jemand in Ohr, dann versank ich wieder in die erholsame Dunkelheit.

Das Bett, auf dem ich festgeschnallt lag, wurde in aufrechte Position gefahren. „Guten Morgen, wie geht es ihnen?“ Eine Krankenschwester stand lächelnd an meinem Bett. Millionen Fragen rauschten durch meinen Kopf. Wo war ich, was ist passiert und wer war ich überhaupt? Alles war wie gelöscht. „Alles ist gut, keine Sorge, ich rufe ihre Frau.“ Sie hatte meine panischen Augen gesehen und eilte aus dem Zimmer um Hilfe zu holen. Kurz darauf kam sie mit einer Ärztin und einer gut gekleideten, älteren Dame zurück. „Guten Morgen mein Süßer“ lächelte die Fremde und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. Ich brachte nur ein Krächzen heraus. „Psst, ganz ruhig. Mach dir keine Sorgen, ich bin bei dir, alles wird gut.“ Die Ärztin leuchtete mir in die Augen und schien zufrieden zu sein. „Alles OK, er hat die OP gut überstanden, in ein paar Tagen kannst du ihn mit nach Hause nehmen.“ Die Krankenschwester schüttelte meine Bettdecke auf und verließ den Raum. „Wie sieht es aus mit seiner Bewegung? Hat der Eingriff funktioniert?“ Die Ärztin schlug die Decke zurück und schein meine Beine abzutasten, dann zog sie eine Nadel hervor und lächelte. „Wollen mal sehen, ob er was spürt.“ Sie stach nacheinander in meine Füße, Oberschenkel und zum Schluss in die Finger. Nichts! Ich spürte absolut nichts und zuckte so auch nicht. Zu meinem Erstaunen schien die Ärztin zufrieden zu sein. „Wie du es wolltest, er spürt nichts mehr, alles ist Tod. Wir müssen noch etwas abwarten, aber die Anästhesistin war sich sicher, dass die PDA so gesetzt wurde,  dass niemand erkennen kann, dass diese die Ursache für die Lähmung war. Jeder wird glauben, dass seine Behinderung eine Folge des Unfalls ist. Du musst dir also keine Sorgen machen, alles verläuft wie geplant.“ Die zwei Frauen umarmten sich Freundschaftlich und die Ärztin ließ uns alleine. „Bald bring ich dich heim und dann fängt ein neues Leben für uns an. Ich freue mich so darauf.“ Sie küsste mich liebevoll auf den Mund und blieb noch lange an meiner Seite sitzen.

Zwei Wochen später wurde die letzte Visite abgehalten. Ein Pulk von Weißkitteln standen um mein Bett herum und sprachen über mich, als wenn ich nicht anwesend wäre. „Der Patient hat sich gut erholt, weißt aber immer noch eine totale Parese seiner Extremitäten auf. Die Ursache konnte operativ  nicht behoben werden. Weiterhin leidet er unter einer peripheren Amnesie und scheint sich nur schwer an Vergangenes zu erinnern. Seine Fähigkeiten, sich verbal zu äußern, sind immer noch stark eingeschränkt, lediglich einzelne Laute sind zu hören, was wohl Ursächlich auf eine Schwellung in seinem Broca-Sprachzentrum vermuten lässt. Hier rate ich zum abwarten, ob der Patient diese Fähigkeit von alleine wieder erlangen kann.“ Die anderen nickten zustimmend und meine Akte wurde verschlossen. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben es überstanden, ihre Frau kann sie heute mit nach Hause nehmen.“ Zwei Stunden später brachte mich ein Krankentransporter in mein neues Leben. 

Ich wurde in einen kleinen, gekachelten Raum geschoben und auf ein Pflegebett gehoben. Nichts anderes stand in diesem Zimmer, kein Schrank, kein Stuhl. Die Wände waren kahl, kein Bild, kein Fernseher. Das Fenster war nackt und die Jalousie verschlossen. An der Decke hing ein Lampe, die den Raum grell erhellte. Inzwischen war ich in der Lage meinen Kopf zu drehen, aber der Rest meines Körpers wollte einfach nicht reagieren. Meine Lähmung schien endgültig. Mich traf eine Welle der Traurigkeit und Tränen liefen über meine Wange, kitzelten und ich hätte sie gerne weggewischt, aber das ging nicht. „Oh, da freut sich aber einer, das sind doch bestimmt Freudentränen. Ist es so, wie du es dir gewünscht hast?“ Die Frau, die behauptet meine Ehefrau zu sein war erschienen. Sie küsste meine verheulten Wangen und drückte mir schließlich ihre Lippen auf beide Augen. „Ich bin so froh, dass du endlich hier bist, ich konnte es kaum abwarten, das sie sich endlich her bringen würden. Eigentlich wollten die Ärzte dich Monate lang in die Reha schicken, aber meine Freundin konnte es so deichseln, dass sie dich heim schickten. Wie findest du dein neues Reich, ich hoffe es ist nach deinem Geschmack.“ Sie lachte laut. „Ich lass dich ein paar Minuten alleine, ich bin zum Kaffee eingeladen, gewöhn dich an dein Reich, hier werden wir viel Zeit miteinander verbringen.“ Sie ließ mich einfach liegen und knipste das Licht aus. Weinend heulte ich mich in der Dunkelheit in den Schlaf.

„Aufwachen Schlafmütze, genug gepennt, es wird Zeit, das du erfährst, was dich hier her brachte. Die Ärzte haben mir empfohlen alles auf Band zu sprechen, so können wir deinem Gedächtnis vielleicht etwas auf die Sprünge helfen.“ Sie schloss ein Abspielgerät an und drückte auf Play. Während sie mich amüsiert beobachtet lauschte ich immer panischer ihrer Stimme vom Band: 

„Dein richtiger Name ist Leon und du bist einundzwanzig. Du hast bis zu deinem Unfall alleine in Bochum gewohnt, gerade eine Lehre als Versicherungskaufmann begonnen und hast mich im Internet kennen gelernt. Da hast du dich Noel genannt, nettes Wortspiel, aber leicht zu durchschauen. (Sie lachte laut, ehe sie fort fuhr) Du warst so süß naiv, hast mir von deinen Fantasien erzählt und ich habe mich auf das Spiel eingelassen. Du kennst mich unter den Namen Lady Maggy und du warst mir schon nach wenigen Mails total verfallen. Deine Fotos waren immer sehr erregend, wenn du sie mir zum Beweis meiner ausgeführten Befehle in den Mails zukommen hast lassen. Kannst du dich noch erinnern, wie du dich nackt auf dem Bahnhof fotografiert hast und beinah von der Polizei geschnappt wurdest? Damals war alles ein Spiel. Du hast es geliebt, meine Wünsch zu erfüllen und jetzt habe ich dir deinen sehnlichsten Wunsch erfüllt.“ Eine Weile war nichts zu hören und ich dachte schon, das Band sei zu Ende als ich sie wieder sprechen hörte: „Vielleicht ist es nicht so gelaufen, wie du es dir vorgestellt hast, aber nicht alles im Leben läuft so, wie man es will. Aber es ändert nichts am Ergebnis. Erinnerst du dich, wie du mir geschrieben hast, wie sehr du dir wünscht einer Frau komplett hilflos ausgeliefert zu sein? Bewegungsunfähig wolltest du ihr zur Verfügung stehen und sie sollte dich schänden, missbrauchen, an dir vergehen und befriedigen ohne dass du dich Wehren könntest. Immer wieder hast du mir davon erzählt, mir deine Fantasien offenbart und ich habe gespürt wie sehr du es wolltest bis ich mich entschloss, deine Wünsche wahr werden zu lassen.“ Langes Schweigen, eine schwere Stille lag im Raum und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Dunkle Fetzten Erinnerungen tauchten kurz in das Licht der Gegenwart, bildeten ein Bild der Vergangenheit. Ich sah mich wichsend vor meinem Laptop sitzen, die Mail von Lady Maggy lesen. Ich fühlte, dass sie die Wahrheit sagte. „Zwei Tage vor deinem „Unfall“ wollten wir uns das erste Mal treffen. Du hast so süß nervös auf deinem Stuhl gesessen und hast auf mich gewartet. Ich habe dich beobachtet. Du hast mich zwar gesehen, aber nicht erkannt, denn meine Bilder, die ich dir geschickt habe, hatte ich nur aus dem Netz gefischt. Über zwei Stunden hast du verzweifelt auf mich gewartet, so treu und doch endtäuscht, ich hatte fast Mitleid mit dir. Ich bin dir gefolgt, so habe ich herausbekommen wo du wohnst.“ Wieder kicherte sie und ich konnte mich erinnern, wie ich in diesem verfluchten Cafe auf sie gewartet hatte. „Aber ich habe es wieder gut gemacht. Hast du mein Geschenk genossen? Ich kann mir vorstellen, wie du an meinem Slip gerochen hast während du dir einen runter geholt hast. Schade, dass ich nicht dabei war, aber ich musste so viel vorbereiten.“ Eine neue Erinnerung tauchte aus dem Nebel hervor: Ich hörte das Klingeln an der Tür, das Päckchen von einen Boten und den Slip mit dem Zettel, auf dem nur ein Wort stand:“Sorry“. Noch jetzt konnte ich diesen wunderbar geilen Geruch wahrnehmen, der dieses geile Höschen verströmte. „Du hast mir gleich geschrieben und dich für das Geschenk bedankt, schon warst du mir nicht mehr böse, dass das Treffen ins Wasser gefallen war. Dir ist nicht einmal aufgefallen, woher ich deine Adresse wusste, so hat dir mein Muschiduft den Verstand geraubt. Die Falle war gestellt und als ich dir versprach noch einen Duftslip von mir zu schicken hast du dich regelrecht überschlagen vor Dankbarkeit. Dank meiner Freundin aus dem Krankenhaus war es für mich ein leichtes, den Slip mit Chloroform zu tränken  und gut verpackt in einer Frischhaltetüte an dich zu schicken. Ich stand vor deiner Tür, als die Post ablieferte und wie versprochen deine Mail kam, das du mein „Geschenk“ erhalten hattest. Ich konnte mir vorstellen, wie du nackt auf deinem Bett gelegen hast und mit deinem Steifen darauf gewartet hast, das ich die wie verabredet erlaubte, den Beutel zu öffnen und meinen Duft einzuatmen. Ich habe noch fünf Minuten gewartet und dann geklingelt, aber das hast du schon nicht mehr mitbekommen, da warst du schon im Reicht der Träume.“ Ich horchte geschockt auf ihre Worte und wusste, dass sie wahr waren. Ich konnte mich erinnern. Was hatte sie für ein Spiel mit mir getrieben? Ich bin ihr wie ein Vollpfosten blind in die Falle gelaufen. „Im Krankenhaus hat meine Freundin schon auf dich gewartet und ganze Arbeit geleistet. Die Betäubungsspritze nur ein paar Millimeter daneben und schon war dein Rückenmark so verletzt, das du für immer gelähmt sein wirst.“ Ein langes Schweigen folgte und mir wurden die Tragweiten meiner Internetbekanntschaft bewusst. „Und jetzt sind wir gemeinsam hier und du gehörst mir, mir ganz alleine und du bist mir hilflos ausgeliefert, genau so, wie du und ich es wollten.“ 

Die Erinnerungen trafen mich wie ein Fausthieb. Tausende Dinge auf einmal stürzten auf mich herein und in meinem Kopf wirbelten Stimmen der Vergangenheit, schrien alle auf einmal und waren lauter wie ein vorbeirasender ICE. „Nein, bitte nicht“ krächzte ich mit rauer und belegter Stimme. Meine Stimmbänder waren seit drei Wochen ungenutzt und verursachten Schmerzen. „Du kannst wieder sprechen“ jubelte sie, „oh wie wunderbar, ich hatte schon Angst, das ich auf dein Flehen und Betteln um Gnade verzichten müsste, das hätte nur halb so viel Spaß gemacht dich zu quälen.“ Welche Büchse der Pandora hatte ich da bloß geöffnet? Panisch überlegte ich, über was wir uns in unseren Mails unterhalten und welche Fantasien ich ihr anvertraut hatte. Mir wurde übel, sie konnte das doch nicht wirklich umsetzten wollen? Unser Austausch hatte sich schnell in eine Richtung entwickelt in deren Verlauf ich meinen Wunsch auf Toilettendienste immer weiter vertiefte und in ihr die scheinbare ideale Partnerin gefunden hatte, die davon träumte einen Klosklaven gnadenlos zu benutzen. Aber das war doch bloß ein Fantasiespiel. Ja, zugegeben, wir hatten uns verabredet und ich war auch bereit gewesen ihren Sekt zu empfangen, aber in unserem Mailaustausch gingen wir viel weiter. „Ich freue mich so darauf, endlich deine Dienste in Anspruch nehmen zu können, du ahnst nicht, wie sehr ich diesem Moment entgegengefiebert habe. So lange habe ich alles geplant und heute wird es Wirklichkeit, wir werden uns fabelhaft ergänzen, wie wir es uns beschrieben haben.“ Leise summend räumte sie das Abspielgerät zur Seite und trat an meine Seite. Fast schon zärtlich legte sie mir eine Halsmanschette um, die mich mir meine letzte Bewegungsmöglichkeit auch noch raubte. Dann folgte ein Mundspreitzer, so dass mein Mund permanent offen stand. „Du wirst es lieben“ jubelte sie beschwingt, während summend mein Bett herabfuhr. „Du siehst, ich habe an alles gedacht, damit es endlich wahr wird.“ Ein verzweifelter Versuch dem Abartigen zu entkommen endete in einem unverständlichen „ah“ was sie falsch interpretierte. „Gleich, ich weiß, dass du hungrig bist, deine Herrin gibt dir gleich dein Fresschen.“ Sie ließ mich alleine und ich wusste, dass ich ihr nicht entkommen konnte. Das schlimmste war die Hilflosigkeit. Unbeweglich und ihr ausgeliefert konnte sie tun, was sie wollte ohne das ich mich wehren konnte. Als sie kurz darauf wieder erschien bemerkte ich, dass sie sich umgezogen hatte. Stolz drehte sie sich vor meinen Augen. „Na, gefall ich dir? Ich weiß, dass du dir mich ganz anders vorgestellt hast, aber ich musste dich belügen, damit du Interesse an mir hast. Eine Frau über fünfzig hat es nicht leicht, einen so knackigen Sklaven zu finden, vor allem nicht mit solchen Vorlieben. Aber ich verspreche dir, mit meiner Erfahrung wird  es mir leicht fallen, dich an deine Grenzen zu bringen, das kann ich besonders gut.“ In ihrem hautengen Lederkorsett sah sie wirklich sexy aus, aber die Vorstellung, dass sie mich gleich als ihre Toilette missbrauchen würde, ließ mir jede Lust verlieren. Sie hatte Schnürstiefel an, die bis zu ihren Oberschenkeln reichte, dazu einen Slip, das war alles. Eigentlich atemberaubend, aber in dieser Situation raubte mir etwas anderes die Luft zum atmen. „Wir lassen es langsam angehen, nach der geschmacklosen Kost im Krankenhaus wird dir meine Nahrung bestimmt tausendmal besser munden, aber ich weiß, dass du dich erst mal daran gewöhnen musst.“ Ich wollte aufspringen, weglaufen, aber ich lag gelähmt auf meinem Schafott und musste mit ansehen, wie sie mir die dünne Decke vom Krankentransport weg zog. Nackt und entblößt lag ich vor ihr. Sie lächelte kurz, als sie mich betrachtete, dann ging sie  über meinen Kopf in die Hocke. „Ich hoffe ich treffe gut, bin ein wenig aus der Übung“ lachte sie, während sie ihren Slip herunter streifte. Nur nebenbei bemerkte ich, dass sie rasiert war, aber vielmehr fiel mir ihre  dicke Rosette auf, die sich mir entgegen wölbte. „Ich muss so dringend, eigentlich wollte ich dich erst ein wenig lecken lassen, aber das verschieben wir auf später, aber versprochen, nachher darfst du deine Zunge ganz tief in mein Löchlein stecken, darauf steh ich besonders, wie du weißt.“ Leise knackend öffnete sich ihre Darmmuskel und eine braune Kackwurst wuchs mir schnell entgegen. „Oh scheiße ist das geil“ ächzte sie, „endlich kann ich dir deinen Mund vollkacken.“ Plötzlich riss die Wurst ab und das Ende plumpste direkt in meinen Mund. Sofort umnebelte mich der schreckliche Duft von Scheiße, mir wurde übel. „Treffer, direkt in deine Klofresse“ jubelte sie, während sie weiter presste und der Rest aus ihrem Arsch quoll. Leicht geringelt viel auch der Rest der Wurst in mein Gesicht, blieb quer über meinen Mund liegen. „Friss endlich, ich will sehen, wie du meinen Schiss kaust“ fuhr sie mich an und vor lauter Angst versuchte ich, die Kacke mit meinem aufgerissenem Mund irgendwie zu zerkleinern. „Du musst dir mehr Mühe geben und schneller sein“ herrschte sie mich an, „Ich habe noch mehr für dich.“ Ein Strahl Urin schoss aus ihr heraus und schoss über meine Brust. „Ups, das war eigentlich zum trinken gedacht, aber keine Sorge, ich hab noch genug für meinen kleinen Feinschmecker.“ Konzentriert versuchte sie leicht wippend noch mehr aus ihrem Darm hervor zu drücken, aber zu meinem Glück, fiel nur noch ein kleiner Klecks Kacke heraus. „Mehr ist nicht, aber bis heute Abend wird das sicher reichen.“ Mir war einfach nur Übel, der Gestank, der Geschmack, die Exkremente in meinem Mund, es war der Horror. Vorsichtig nahm sie mir den Mundspreitzer ab. „Und jetzt kau, ich will nichts wegwerfen, da habe ich alles für dich aufgehoben, also schön runter schlucken. Du willst doch deine Herrin nicht schon am ersten Tag verärgern.“ Sie funkelte mich böse an und ich bekam Panik. Mit dem Finger schob sie restliche Kacke nach. Mit würgen versuchte ich den Schiss zu zerkleinern, aber es war einfach zu widerlich. Ich schaffte es einfach nicht, das eklige Zeug herunter zu schlucken. „Du sollt nicht mit deinem Essen spielen, ich warne dich, sonst hole ich die Toilettenbürste und stopf dir alles direkt in den Hals, aber beschwer sich dann nicht bei mir.“ Sie schmierte ihre, mit Scheiße verschmierten Hände in meinem Gesicht ab, als wenn es das selbstverständlichste auf der Welt wäre und im Plauderton fuhr sie fort: „Es wird dir bald Freude machen, wenn du meinen Arsch siehst, da bin ich mir sicher. Am Anfang fiel es allen schwer, den Würgereiz zu bekämpfen, aber wenn du den Punkt hinter dir hast, wird es dir ein echtes Vergnügen bereiten, meine Ausscheidungen zu dir zu nehmen.“ Sorgfältig schob sie die nächste Ladung nach, die Qualen nahmen gar kein Ende. „Aber schnelle musst du schon werden. Morgens mache ich einen riesigen Haufen, da befürchte ich, wirst du bei dem Tempo darunter ersticken, aber das liegt ja an dir. Jetzt werde endlich fertig, ein bisschen Pipi ist noch in der Blase und will zu dir.“ In meinem Mund klebte alles, meine Geschmacksrezeptoren waren mit dem Aroma der Kacke völlig überfordert. „Du musst mehr kauen, dann lässt es sich leichter schlucken“ empfahl sie mir fürsorglich, aber dabei konnte ich ihre Ungeduld hören. Ich hatte nun wirklich Angst, dass sie mir noch schlimmeres antun könnte. Wieder tränten meine Augen, aber diesmal erntete ich kein Mitleid. „Mit deinem Geheule wirst du mich nicht erweichen können, das hatte ich dir damals schon geschrieben. Was wäre ich für eine Domina, die ständig beim kleinsten Gejammer ihres Sklaven weich würde. Nein mein Lieber, damit machst du dir bei mir keine Freunde, eher im Gegenteil, ich hätte Lust dir noch eine dicke Ladung zu verpassen damit du schnell lernst, wo dein Platz ist.“ Ich musste schlucken und würgte erneut einen dicken Batzen ihrer Kacke herunter. Ich fühlte, wie das widerliche  Zeug nur langsam meine Speiseröhre herunter kroch aber langsam schaffte ich Platz in meiner Mundhöhle. „Das sieht lustig aus, eine echte Schokoschnute, mein kleiner Kaviarlutscher, du bist eine Naschkatze. Jetzt wird dir deine Herrin etwas zum nachspülen geben, dann hast du mein ganzes Aroma genossen. Du wirst brav schlucken, mach kein Blödsinn, wenn ich merke, dass du dir keine Mühe gibst werde ich dich bestrafen müssen und das wollen wir doch nicht.“ Sie ging wieder über mir in die Hocke, diesmal etwas weiter vor, so dass ich direkt auf ihre Möse sehen konnte. Die sauber rasierte Spalte glänzte feucht und roch intensiv nach Lust und Geilheit, es schien sie sehr anzumachen, mich zu quälen. „Achtung, dein Sekt kommt“ rief sie belustigt und schon prasselte ihr Urin auf mich ein. Breit schoss es aus ihr heraus, mit viel Druck und es war unmöglich, wirklich etwas davon gezielt aufzufangen, obwohl ich panisch meinen Mund weit  aufgerissen hielt. Überall spritzte die Pisse hin, auf meinen Hals, Brust und Gesicht, aber nur wenig lief Gott sei Dank in meinen Mund und ich tat nur so, als wenn ich schlucken würde. Trotzdem schmeckte ich das salzig herben Urin nur zu gut. Das war wirklich eklig, ich hatte mir das viel leckere und milder Vorgestellt. Warum wurde das widerliche Zeug bloß Natursekt genannt? Ich ließ ihre Pisse über mich ergehen und atmete erleichtert auf, als der Strom plätschernd versiegte. Sei presste auch den letzten Tropfen aus ihrem Pissloch, dann erhob sie sich wieder und betrachtete mich kritisch. Ich lag in einer riesigen Lache Pisse, nur wenig war in meinem Mund gelandet. „Das war aber nix, glaubst du ich merke nicht, wenn du dir keine Mühe gibt’s? Ich kann ja verstehen, das du müde bist und das das alles ein bisschen Viel für dich ist, aber von dir habe ich wirklich mehr erwartet. Das war wirklich enttäuschend.“ Sie sprach in sehr ruhigen Ton mit mir, aber ich sah ihre Augen funkeln und sie sprachen eine andere Sprache. Scheinbar nur mit Mühe konnte sie ihren Zorn zügeln. „Die ist hoffentlich klar, dass dein Verhalten Konsequenzen nach sich ziehen, die für dich bestimmt nicht angenehm sind. Aber du musst auch mich verstehen. Ich habe keine Kosten und Mühe gescheut dich bei mir zu haben, das war ein hohes Risiko, das ich damit eingegangen bin. Stell dir bloß vor wir wären erwischt worden, nicht nur, dass meine Freundin ihren Job verloren hätten, die Strafe für mich möchte ich mir gar nicht ausmalen und du hättest am stärksten darunter zu leiden, denn ich glaube nicht, das du jemand besseres finden wirst wie mich. Ich bin deine Seelenverwandte. Wir sind wie Jing und Jang, du brauchst mich um zu leben und ich brauche dich. Also verdammt nochmal, stellst du dich so dumm an?“ Inzwischen war ihr Gesicht zornesrot angelaufen und sie schrie mich an. Schließlich zog sie lautstark ihre Spucke hoch und rotzte mir in Rage einen dicken Schleimklumpen mitten ins Gesicht. „Du machst mich Wütend und das ist nicht gut. Du solltest dein Glück  nicht herausfordern, denn ich kann auch anders. Und jetzt schlaf und ruhe dich aus, ich will heute Abend besser Leistung sehen, sonst wird es wirklich schmerzhaft für dich, denn ein Teil deines kaputten Körpers ist ganz sicher noch funktionsfähig.“ Sie löschte das Licht und warf die Tür wütend zu. Ich lag völlig verdreckt und immer noch mit scheiße im Mund auf meiner Liege. Um mich herum stank alles bestialisch, wie eine nie geputzte Kloake und mir war übel. Ich spürte ihren Rotz warm über die Wange gleiten und musste anfangen zu weinen.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und das Licht flammte blendend auf. „Hallo mein Süßer, Zeit für Abendessen. Deine Herrin hat jede Menge Köstlichkeiten für ihren Toilettensklaven dabei.“ Sie hatte sich nicht umgezogen, noch immer lief sie in diesem aufreizenden Domina-Kostüm herum und ich fragte mich, ob sie zuhause immer so angezogen war, oder sogar so nach draußen ging. „Uih, hier stinkt es aber. Das kommt davon, wenn man nicht aufisst, ich hoffe das war dir eine Lehre.“ Sie umrundete mich und betrachtet mich von allen Seiten. Noch immer lag ich nackt auf meiner Liege und ich ahnte, dass ich wohl eine lange Zeit so verbringen würde. Noch hatte ich Hoffnung, dass diese Tortur irgendwann ein Ende finden würde. Ich musste einfach überleben, sie zufrieden stellen, irgendwann würde mir der Zufall helfen und jemand würde mich entdecken und befreien. „Wie geht es meinen kleinen Scheißefresser, brauchst du irgendetwas?“ Krächzend versuchte ich ein Wort zu bilden:“D…Dur…Durst!“ schaffte ich zu stammeln. „Durst? Du hast Durst? Das ist ja fantastisch, deine liebe Lady Maggy hat jede Menge zu trinken für dich, danach wirst du sich keinen Durst mehr verspüren, wenn du dich nicht wieder so tollpatschig anstellst.“ Ich ahnte, dass es kein Wasser war, was sie anbot, sonder sie wieder vor hatte mir in den Mund zu pissen. „Bitte“ versuchte ich zu flehen, damit sie es nicht tat. „Ja, ja, ganz langsam, du bekommst ja, was dir zusteht, ich bin doch eine gute Herrin, die für das Wohl ihres Sklaven sorgt.“ Fröhlich lächelnd ging sie ohne zögern wieder über meinem Kopf in Stellung und zog ihren Slip zur Seite. Panisch überlegte ich, was ich machen sollte. Wenn ich mich verweigerte würde das wieder ihren Zorn hervorrufen und ich zweifelte nicht daran, dass ihre Konsequenzen für mich ungesund enden würden. Im letzten Moment riss ich meinen Mund auf und drückte mich mit meinen Nackenmuskeln, soweit es ging, ihre pissende Muschi entgegen. Im selben Moment schoss ihre widerlich Pisse heraus und flutete meinen Mund. Vor Schreck  schloss ich Mund und Augen, öffnete aber gleich wieder meine Lippen und versuchte, so viel es mir möglich war, aufzufangen. Ich musste schlucken und der Urin brannte in meinem wunden Hals. Ich würgte, fing mehr Sekt auf und schluckte erneut. „So ist es gut“ hörte ich sie jubeln. „Schluck mein Schweinchen, sauf alles, das habe ich alles für dich gesammelt.“ Sie lachte hell wie eine Irre. „Endlich kann ich dir geben, was du verdient hast. Du Sau wirst in meiner Pisse baden, ich werde dich damit abfüllen bis es dir aus den Ohren kommt und du darin ertrinkst. Du gehörst mir, mir ganz alleine und ich kann machen, was ich will.“ Ich war mir sicher, dass ich in die Hände einer Psychopathin geraten war. Als der Strom endlich nachließ war ich völlig erschöpft und fühlte mich so schrecklich, wie noch nie. „Super“ feuerte Lady Maggy mich an, „schön offen lassen, ich kann es nicht mehr lange halten.“ Zwinkernd öffnete ich meinen Augen und mir wurde schlecht. Ihre Rosette war schon weit geöffnet und ihre Scheiße drückte nach draußen. Die hellbraune Wurst stank schon jetzt widerlich und ließ mich erneut würgen. „Ja, grunz nur vor Freude, mein Bauch ist randvoll, das wird dich glücklich machen, ich scheiß dir deinen ganzen Hals voll und deine Kackfresse gleich dazu, dann kannst du die ganze Nacht meine Schokolade lutschen.“ Die Scheißwurst brach ab und fiel direkt in meinen Mund, Kurz zog sich der Muskelring an ihrem After zusammen, als wen er Luft holen würde, dann blähte er sich wieder auf, öffnete sich noch weiter und in einem rasanten Tempo schoss eine weiter Ladung Kaviar auf mich zu. Ich stöhnte gequält auf, ich spürte, wies ich alles in meinem Magen drehte, mir war kotzübel. „Schneller, du musst kauen, sonst geht zu viel daneben und das wollen wir doch nicht, oder?“ Ich hörte ihren drohenden Unterton und zwang mich, in die Scheiße zu beißen. Oh wie eklig, der Geschmack wurde immer schlimmer, das Faule überdeckte alles und mein Speichel war durchsetzt mit dem Kotgeschmack. „Schlucken nicht vergessen, sonst werde ich dir nachher alles mit einem Stampfer direkt in den Hals schieben“ drohte sie erneut und ich hatte keine Zweifel, dass sie es machen würde. Tränend würgte ich den ersten Bissen herunter. Inzwischen hing schon die nächste Kackwurst drohend über mir, das konnte doch nicht sein, soviel würde ich nie schaffen. „Weit auf machen, das ist noch lange nicht alles. Ich habe dir doch geschrieben, dass ich eine gute und schnelle Verdauung habe, jetzt kannst du auch davon profitieren, du wirst bei mir nie wieder Hunger haben.“ Die herunterfallende Kacke legte sich auf den Haufen auf meinem Mund, kullerte herunter und blieb quer vor meiner Nase liegen. „Du musst wirklich schneller werden, sonst erstickst du unter meiner Scheiße und glaub mir, ich werde dir sicher nicht helfen, wenn du dir keine Mühe gibt’s.“ Ich kaute schneller, schluckte, kaute, würgte, alles in einem. Es war ein Alptraum. Alle meine Träume, die ich mit dem Kaviar einer Herrin verbunden hatte, waren wie weggewischt. Sie quälte mich damit, dominierte und bestrafte mich mit ihren Ausscheidungen und ich hatte keine Chance, der Sache ein Ende zu setzten. Noch ein letzter, kleiner Scheißeknödel fiel herunter und setzte sich keck auf die Spitze des riesigen Haufens, den sie mir auf meinen Mund gesetzt hatte. Sie erhob sich und betrachtet ich Werk mit merklichem Stolz. „Na das ist mal ein ordentlicher Scheißhaufen, da wirst du sicher satt. Ich habe mir das schon immer gewünscht, einem Sklaven so richtig die Fresse voll zu kacken, aber das ist noch viel geiler, wie ich es mir ausgemalt habe. Schön kauen, du sollst nicht schlingen, immer kleine Bissen, dann hast du auch mehr davon.“ Sie lachte wieder, als sie mich würgen sah. „Langsam, du Gieriger, keiner nimmt dir was weg.“ Eine Weile sah sie mir zu. Nur langsam wurde der braune Haufen weniger, ich hatte unsägliche Probleme, das Zeug herunter zu bekommen. Hinzu kam der entsetzliche Gestank, der alles nur noch schlimmer machte. Als ich irgendwann das meiste in mich hinein gewürgt hatte schob sie die letzte Wurst, die noch vor meiner Nase lag auch in meinen Mund. „Schön alles aufessen, sonst gibt es morgen Regenwetter und  bei mir garantiert schlechte Laune.“ Ohne mich weiter zu beachten machte sie das Licht aus und schloss die Tür. Eine lange Nacht lag vor mir.

„Einen wunderschönen guten Morgen, oh Gott muss ich dringend.“ Nackt stürmte Lady Maggy in mein Zimmer. Mein Gesicht war dick mit Scheiße verkrustet und die Kacke lag wie eine Maske über  meiner Haut. Die daneben gelaufene Pisse hatte einen kleinen See an den Stellen gebildet, an denen mein Körper die Wasserabweisende Plane nach unten gedrückt hatte. „Heute ist ein neuer Tag, wir vergessen mal deine anfänglichen Schwierigkeiten mit meinen Köstlichkeiten, aber heute muss das besser funktionieren.“ Sie ging ohne Umschweife über mir in Position und begann an zu pressen. „Nicht schon wieder“ schoss es mir durch den Kopf, aber schon öffnete sich das Höllenportal über mir und ihr Kot presste sich leise knirschend und von zischender Luft begleitet ins Freie. Die Kruste auf meinem Gesicht riss, als ich meinen Mund öffnete. Die ganze Nacht musste ich aufstoßen, der Mund war so widerlich mit der Kacke belegt, dass ich ständig kotzen wollte. Zwischen den Zähnen, überall hingen noch Kackreste. Und schon fiel Nachschub in meinen Mund. Weich und cremig, dafür geschmacklich noch schlimmer schmeckte ich, ihre morgendliche Kacke. „Schnell schlucken, Morgens scheiße ich immer einer riesigen Haufen“ forderte sie mich auf und ich war gezwungen, zu gehorchen. Das kauen fiel mit der weichen Substanz leichter, aber das Aroma war der Horror. Morgendliche Scheiße war tausendmal schlimmer, wie tagsüber Geschissenes. Die Rosette schien sich überhaupt nicht mehr schließen zu wollen. Unaufhörlich quoll braune Masse aus dem Kackloch und geschickt legte sie in kleinen Kreisen ihre Ausscheidung aufgetürmt auf mein Gesicht. Natürlich kam ich mit dem schlucken nicht mehr nach, wie auch, sie schien regelrecht auszulaufen. Zwischendurch spritze immer wieder Urin aus ihrem Pissloch. Ihre Blase schien so voll zu sein, so dass sie das Pissen nicht zurückhalten konnte. „Ein bisschen Verschwendung ist das schon“ ulkte sie, ehe sie die Schleusen öffnete und mich mit ihrem gelben Strahl überflutete. Der Urin war warm und lief über meinen Körper. Leider konnte ich ihn nicht fühlen, es war immer ein Traum von mir, in einem frischen Sektschauer direkt aus der Quelle zu duschen. Aber von meinem Traum war ich weit weg. Sicher hatte Lady Maggy mir in den Mails ihre extremen Vorstellungen beschrieben, aber ich dachte, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Dass sie sich wirklich als eine gnadenlose Domina entpuppte war ein Schock. Die Art, wie sie sich meiner Habhaft geworden war zeigte eindeutig, dass sie irre war. Inzwischen hatte sie sich komplett auf und in mir entleert. „Schnell, schluck runter, du bekommst gleich besuch und es ist unhöflich, vor seinem Gast mit vollem Mund zu sein.“ Summend verließ sie mein Zimmer, das sich immer mehr wie eine Zelle anfühlte. Wer würde kommen? Konnte ich Hilfe erwarten? Hatte ich die Möglichkeit, einen Verbündeten zu gewinnen? Meine Gedanken liefen auf Hochtouren, während ich mich mit der abscheulichen Masse in meinem Mund kämpfte. Irgendwie wollte das Zeug nicht runter und schien immer wieder aufzustoßen. Mir war elendig schlecht. 

Als Lady Maggy wieder den Raum betrat, war sie nicht alleine. Meine Ärztin aus dem Krankenhaus folgte ihr auf den Fuß und schien sich amüsiert umzusehen. „Nett, ein bisschen karg eingerichtet, aber zweckmäßig. Nicht schlecht für dein Vorhaben.“ Dann widmete sie sich mir. „Oh, da hast du ihm aber einiges zugemutet, schafft er das alles?“ Während meine Liege nach oben gefahren wurde trat Lady Maggy an meine Seite. „Naja, er hat noch etwas Schwierigkeiten mit dem Schlucken, aber das bringe ich ihm schon noch bei.“ Die zwei Frauen lachten, dann machte sich die Ärztin routiniert an die Untersuchung. „Er scheint in einem guten Zustand zu sein, noch ein paar Aufbauspritzen, dann lass ich euch wieder alleine. „Du kannst ihn gerne auch benutzen, ich bin mir sicher, dass er bereitwillig auch für dich sein Schleckermäulchen weit öffnen wird.“ Die Blicke der Ärztin und meine trafen sich und zu meinem Schreck erkannte ich dieselbe Härte wie in Lady Maggy´s Augen. „Das klingt verführerisch, ich hätte schon Lust auszuprobieren, ob er auch mit meinen Exkrementen klar kommt. Leider muss ich gleich zum Dienst, aber danach würde ich gerne dein Angebot annehmen. Seit meinem Studium habe ich davon geträumt, einem Kerl die Fresse voll zu kacken.“ Lady Maggy strahlte: „Jeder Zeit, tu dir kein Zwang an, er gehört auch dir, du kannst ihn benutzen, wann immer du willst.“ Ich konnte es nicht glauben, was ich da hörte. Sie bot mich anderen an, als wenn ich ein Möbelstück wäre und eine studierte und anerkannte Ärztin schien keine Hemmungen zu haben, sich auch an mir in übelster Art zu vergehen. Die Ärztin zog zwei Spritzen auf, deren Einstich ich nicht spürte, einer der wenigen Vorteile, den eine Lähmung mit sich brachte. Dann wurde ich wieder alleine gelassen.

Ich hatte kein Zeitgefühl, aber irgendwann betrat  ein junges Mädchen, etwa in meinem Alter, maximal Mitte Zwanzig mein Gefängnis. In mir keimte Hoffnung auf. Sie steckte in einem hautengen, schwarzen Latexanzug, der bis zum Hals geschlossen war. Keck drückten sich ihre kleinen Titten durch das dehnbare Material und glänzten im Licht der Deckenlampe. „Hallo ich bin Zofe Lisa, meine Herrin schickt mich, um hier sauber zu machen.“  Sie hatte ein entzückendes Lächeln, hinter diesem Gesicht steckte eine liebevolle Frau, da war ich mir sicher. „Wasser, bitte Wasser“ stöhnte ich leise. „Es tut mir leid, ich darf dir nichts geben, Lady Maggy hat mir strengstens verboten dir etwas zu geben. Du wirst ausschließlich von ihren Ausscheidungen leben müssen, das ist das, was sie will. Du bist von ihr abhängig, ohne sie wirst du hungern, so einfach ist das.“ Schweigend machte sie weiter ihre Arbeit. Routiniert reinigte sie meinen Körper und meine Liege restlos von allen Spuren. Ich war froh, endlich das verkrustete Zeug aus dem Gesicht zu bekommen, nur in meinem Mund blieb alles so. Der Geruch veränderte sich nur leicht, denn ein Teil der Kacke, hing immer noch in meinen Nasenlöchern und benebelte meinen Geruchssinn. Noch einmal versuchte ich mit ihr zu sprechen. „Bitte, du musst mir helfen, ich will das alles hier nicht…“ Ich blickte in ihr sanftmütiges Gesicht. „Lady Maggy hat mich gewarnt, dass du versuchen wirst mich auf deine Seite zu ziehen. Egal wie du hier her gekommen bist, du gehörst jetzt Mylady und sie allein hat zu entscheiden, was mit dir passiert. Auch ich gehöre ihr und ich würde alles für sie tun, um sie Glücklich zu machen. Das würde ich dir auch empfehlen, sonst…“ Ohne weiter zu sprechen beendete sie ihre Tätigkeit und ließ mich wieder alleine. Auch von ihrer Seite war wohl keine Hilfe zu erwarten.

Auch wenn ich mich äußerlich frisch fühlte, in mir sah das ganz anders aus. Vom Mund aus abwärts fühlte ich mich beschmutzt und geschändet. Es war so schmutzig, wie eine Vergewaltigung. Sie hatte mich unter Zwang und Druck genötigt, ihre Scheiße zu fressen. Ihre Kacke war in meinen Körper eingedrungen, wie ein Schwanz. Sie hat mich mit ihrer Scheißwurst regelrecht gefickt und so fühlte es sich auch an. Als Lady Maggy wieder auftauchte, war ich in ein tiefes Loch gefallen. Mir wurde mehr und mehr klar, dass ich auf keine Hilfe hoffen konnte. Sie hatte ähnliche Kleidung an, wie am Vortag und sie kam nicht alleine. An der Leine führte sie ihre Zofe, die auf allen vieren krabbeln musste, in meine Folterkammer. „Wie ich hörte, hast du versucht meine Zofe zu überreden, dich frei zu lassen. Ich kann dir versprechen, dass dies nicht geschehen wird, zumal du in deinen Mails mehrmals den Wunsch geäußert hast, dich voll und ganz in meine Hände zu begeben. Unzählige Male hast du mir beschrieben, wie du unbeweglich gefesselt unter mir liegen willst und mit Genuss meine Pisse und Scheiße schlucken willst. Diese Gnade lasse ich dir jetzt zukommen, daher verstehe ich nicht, warum du so unglücklich bist. Du bekommst nur, was du verdient hast und das ist eigentlich schon zu viel. Wenn du weiter versuchst, mit deiner Zunge Lügen zu verbreiten sehe ich mich gezwungen, meine Freundin zu bitten sie dir aus deinem dreckigen Lügenmaul zu schneiden und sie dir eigenhändig in deinen Rachen zu schieben. Habe ich mich ein für allemal klar genug ausgedrückt?“ Ich schloss die Augen und nickte leicht, soweit es mir möglich war. „Ich will nur, dass du das tust, wozu du auserwählt wurdest.“ Sie fuhr meine Liege so weit herunter, dass sie breitbeinig über meinen Kopf stehen konnte. Ihre Zofe eilte herbei und zog ihrer Herrin den Slip zur Seite. „Heute wirst du alles schlucken, sonst schneide ich dir Persönlich deinen Schniedel ab“ zischte sie mir drohend zu, dann entspannte sie sich. Ich war mit meinen Lippen so nah an ihrer Scham, wie ich noch nie bei einer Frau war. Wie ein hungriger Jungvogel riss ich meinen Mund weit auf und gurgelnd füllte sich mein Mund mit ihrer Pisse. Hastig schluckte ich die Füllung herunter, so ging kaum etwas daneben und schon war mein Mund wieder weit offen. Viermal füllte sie mich randvoll, dann versiegte ihr Urin. „Na also, geht doch.“ Zufrieden trat sie zu Seite und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie ihre Zofe gierig begann, die Schamlippen ihrer Herrin zu lecken. „Langsam, du gieriges Stück, du sollst mich nur sauber lecken, nicht zum Orgasmus schlecken“ unterbrach Lady Maggy ihre Zofe, die sich sofort zurückzog. Zufrieden stolzierte Lady Maggy aus dem Raum, im Schlepptau ihre treue Zofe, die wieder auf allen vieren hinter ihr her krabbelte.
„Da bin ich wieder, ich hoffe du hast einen guten Appetit, denn ich habe mich zurückgehalten und bin den ganzen Tag nicht auf Toilette gegangen.“ Die Ärztin kam in ihrem Arbeitskittel zu mir. „Ich bin ganz aufgeregt, ich habe das noch nie gemacht.“ Langsam zog sie sich vor meinen Augen aus und sie hatte wirklich einen tollen, weiblichen Körper. Unter anderen Umständen wäre es eine geile Sache gewesen, sie nackt zu sehen. Lediglich ihren BH ließ sie an, aber darunter waren schöne, runde Brüste zu sehen, die unter dem Ärztekittel nicht zu erkennen waren. Langsam wurde meine Liege bis knapp über den Boden herunter gefahren. „Na dann, guten Appetit.“ Spöttisch lächelnd ging sie in die Hocke, viel tiefer, als es Lady Maggy praktizierte. Auch sie war sauber rasiert, nur ein kleines, dunkles Haarbüschel stand über ihrer Spalte, das sah richtig süß aus. Auch ihr After war anders, ihr Löchlein kleiner, passend zu ihrem knackigen Po, sie schien viel Sport zu treiben. Es dauerte deutlich länger, immer wieder presste sie, aber es tat sich nichts. Ich hatte die Hoffnung, dass sie nicht wirklich konnte, aber da hatte ich mich getäuscht. Ein paarmal zischten stinkende Darmwinde mir entgegen, dann öffnete sich plötzlich ihre Rosette und ein kleiner Kackzipfel fiel in meinen bereitstehenden, offenen Mund. „Mmh, das tut gut, schön kauen“ forderte sie mich mit erregter Stimme auf. Mir fielen die Drohungen von Lady Maggy ein und so gehorchte ich lieber. Mit ekelverzerrten Gesicht kaute ich schnell und hecktisch, ehe ich ihre Ausscheidung herunter würgte. Als wenn sie darauf gewartet hatte, öffnete sich das Tor zu ihrem Enddarm erneut und eine deutlich größere Kackwurst drückte sich ins Frei. „Oh ja“ stöhnte die Ärztin, presste noch einmal kräftig und die lange Kacke rutsche direkt in meinen Rachen. Schnell sprang die Ärztin hoch und beobachtet mich mit einem strahlenden Gesicht, wie ich mich mit ihrem widerwärtigen Schiss abmühte. „Friss meine Scheiße, schön kauen, das ist besonders wichtig“ spottete sie. Sie schien richtig stolz darauf zu sein, dass sie mich so quälte. „Maggy hatte recht, das ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl“ jubelte sie voller Adrenalin. Ich versuchte mit offenem Mund die Kacke zu zerkleinern, in der Hoffnung, so nicht so viel von dem fürchterlichen Geschmack mit zu bekommen. Aber das half nichts, alles wurde von dem faulen Geschmack überlagert. „Stopp, ich hab da noch was für dich“ bremste die Ärztin mich, stellte sich erneut mit leichtem Hohlkreuz über mich und zog ihre Schamlippen auseinander. Gezielt und in kleinen Stößen pinkelte sie mir in den Mund, in dem sich die beiden Ausscheidungen mischten und wie Kleister an meinen Zähnen haftete. Neugierig beobachte sie mich, füllte noch mehrmals nach und achtete darauf, dass nichts darneben ging. Nach vielen, qualvollen Minuten hatte ich es endlich geschafft und alles geschluckt. „Sehr gut, ich hätte nie gedacht, dass jemand so etwas ekliges essen kann, aber du scheinst wirklich dafür geboren zu sein. Hast ja einiges geschrieben. Ich wollte das nicht glauben, aber Maggy hat mir deine Mails gezeigt, das war wirklich unglaublich.“ Lady Maggy kam in den Raum und schaute interessiert zu mir hinab. „Und? Hat er sich gut benommen?“ Die Ärztin nickte, während sie sich langsam wieder anzog. „Ich konnte nicht klagen, er hat brav alles geschluckt, nur mit seinem Gebiss müssen wir was machen. Zum einen wird er aus hygienischen Gründen Probleme bekommen und zum anderen würde es ihm viel mehr quälen, wenn er die Scheiße nicht mehr so leicht zerkleinern kann. Das hätte auch die nette Nebenwirkung, das einfach mehr in sein Kackmaul passen würde.“ Lady Maggy schien begeistert. „Super Idee, wann wollen wir das machen?“ Die Ärztin lächelte:“Morgen habe ich meinen freien Tag, da könnte wir gleich zur Tat schreiten.“ Lachend gingen die zwei Frauen ohne mich weiter zu beachten. Ich hatte einfach nur Panik, das konnten die Frauen doch nicht ernst meinen.

Noch am gleichen Abend begannen die Vorbereitungen. Die Ärztin brachte jede Menge OP-Equipment vorbei und in meiner Verzweiflung bettelte ich bei Lady Maggy um Gnade. „Halt dein Maul, sonst schneiden wir dir gleich noch mehr ab. Wie wäre es mit den Ohren, du musst nicht hören, was wir sprechen.“ Ich weinte im Stillen, denn weder Lady Maggy noch die Ärztin schienen Mitleid mit mir zu haben. Am Abend erschien Lady Maggy zur Abendtoilette. Wortlos nahm sie über mir Platz und verrichtet ihr Geschäft mit einer Gleichgültigkeit, als wenn sie auf einer Keramiktoilette sitzen würde. Sie würdigte mir keinen Blick und ließ mich in der Dunkelheit mit ihrer Hinterlassenschaft alleine.

Am nächsten Morgen betrat sie Wortlos meinen Raum. Wie am Vortag war sie nackt. Diesmal füllte sie mich zuerst mit ihrem Sekt ab, der heute Morgen noch bitterer schmeckte, es war wirklich widerlich. Anschließend nahm sie sich bei der Darmentleerung viel Zeit und so schaffte ich es unter Qualen, alles herunter zu würgen. Dann lag ich wieder alleine und haderte mit meinem Schicksal. Warum war ich nur so dumm in ihre Falle gelaufen. Später erschien die Zofe und vollrichtete schweigend meine und die Reinigung des Raumes, dabei hatte sie wohl auch den Auftrag, mir die Haare auf dem Kopf komplett abzurasieren. Ich ließ die Prozedur widerstandslos über mich ergehen. Ohne mit mir gesprochen zu haben, verließ die Zofe mein Gefängnis. Als alle drei Frauen in mein Verlies kamen wurde mir heiß. Das Erscheinen der zwei Despotinnen bedeutet nichts Gutes. Während die Ärztin ihr Werkzeug vorbereitet, assistierte die Zofe ihr dabei. Inzwischen legte Lady Maggy mir die Maulsperre an und fixierte meinen Kopf auf der Liege, damit ihre Freundin in Ruhe arbeiten konnte. Brutal spreizte sie meine Kinnladen das es schmerzte, aber das interessierte sie nicht. Ich war dem allem hilflos ausgeliefert. Die Ärztin zog einige Spritzen auf und legte sie so, dass ich sie sehen konnte, das war wirklich bedrohend. „Wie lange wird es dauern, bis er wieder einsatzbereit ist?“ Die Ärztin wog überlegend den Kopf hin und her. „Er ist noch jung, gutes Heilfleisch. Ich schätze mal eine Woche, höchstens Zehn Tage, dann müsste alles verheilt sein und du kannst ihn wieder benutzen. So lange werde ich ihn über einen Tropf ernähren und mit Schmermitteln ruhig stellen.“ Lady Maggy lächelte boshaft. „Aber nicht zu viel Schmerzmittel, ein wenig muss er schon für mich leiden, ein Sklave ist nicht dazu da, faul herum zu liegen und sich mit Drogen vollpumpen zu lassen.“ Die beiden Frauen lachten und selbst die Zofe musste lächeln. Die Einstiche der Nadeln in meinem Mund waren schmerzhaft, aber schnell wurde alles Taub und die Ärztin legte los. Nach fünf Minuten hatte sie den ersten Zahn heraus, dann ging es schnell. Jedes Mal, wenn sie einen Zahn geräuschvoll auf das Tablett fallen ließ zuckte ich innerlich zusammen. Alles dauerte aber sehr lange bis endlich alles vernäht war und die Ärztin zufrieden einen letzten Blick in meinen ausgeräumten Mund warf. „So, das war´s, alle sind raus, jetzt hast du richtig viel Platz und er lutscht nur noch auf den Felgen, das wird schön schwer für ihn, wenn der Stuhlgang richtig schön fest ist. Am besten isst du Haferflocken und ähnliches, dann werden deine Exkremente steinhart.“ Die Frauen lachten, während die Ärztin ihre Utensilien zusammenpackte. „Hier kannst du die Menge seines Schmerzmittels dosieren. Es steht auf Maximum, nach links reduzierst du die Einspeisung bis Null, dann ist er aber ohne Schmerzmittel.“ Lady Maggy nickte. „Alles verstanden, mal sehen, wie er sich benimmt, dem endsprechend werde ich seine Dosis gewähren.“  Die Ärztin verabschiedete sich bei Lady Maggy. „Ich schaue morgen, vor der Schicht rein, das sehen wir, wie es verheilt. Ich weiß, es wird dir schwer fallen, aber bis alles ausgeheilt ist solltest du die normale Toilette benutzen, Fäkalien könnten zur Sepsis, also Blutvergiftung führen.“ Erschöpft fiel ich endlich in einen traumlosen Schlaf.

So alleine liegend hatte ich viel Zeit über mein Schicksal nachzudenken. Ich hatte mich leichtsinnig in eine nicht einzuschätzende Gefahr gebracht. Ich hätte nie im Leben daran gedacht, das ich als Mann Gefahr lief, in eine solche Internetfalle zu geraten. Einer Psychopathin ausgeliefert zu sein ist übel, aber in die Hände einer psychisch kranke Domina zu fallen, die einfach nur Gefallen daran findet anderen Menschen Schmerzen zuzufügen, war eine Gefahr für Leib und Seele. Ich musste mit eingestehen, dass ich ohne fremde Hilfe dieser Hölle niemals entkommen würde.

Ich teilte einen Tag in verschiedenen Aktivitäten ein. Morgens schaute Lady Maggy bei mir rein. Ungeduldig hoffte sie, mich baldmöglichst wieder zu missbrauchen. Ich konnte ihren Zorn spüren, es ging ihr nicht schnell genug und so beschimpfte sie mich lautstark, die Heilung absichtlich zu verlangsamen. Wütend drehte sie die Zufuhr des Schmerzmittels auf Minimum. „Wenn du unter meinen Ausscheidungen nicht leidest wirst du zumindest unter Schmerzen leiden, vielleicht bringt das dich zur Vernunft und du ergibst dich endlich deinem Schicksal.“ Kurz darauf pochten meine Kiefer stetig stärker bis ich vor Schmerz schreien musste, es war die Hölle, aber Lady Maggy kannte keine Gnade. Am späten Vormittag tauchte immer die Zofe auf. Die sorgte für meine Körperliche Sauberkeit. Inzwischen wusch sie meinen Körper mit einem, nach Zitrone stinkenden Reiniger, der wohl ein handelsüblicher Toilettenreiniger war. Dieser wurde mit einer alten Toilettenbürste auf meinem Körper verteilt. Die Zofe hatte Anweisung keine Rücksicht auf mich zu nehmen und so hinterließen die starren Borsten ständig rote Striemen auf meiner Haut. Im Gesichtsbereich spürte ich die Bürste extrem und die wunde Hautoberfläche brannte ständig wie eine Schürfwunde. Besonders lustig fand die Herrin die Klosteine, die sie um meinen Penis gebunden hatte. Es war so Erniedrigend. Am späten Nachmittag machte die Ärztin ihre Visite. Routiniert überprüfte sie die Wunden und nach sechs Tagen zog sie die Fäden, alles ohne Betäubung. Lady Maggy schien durch meine Schreie sichtlich erregt und fragte ungeduldig, wann ich ihr endlich wieder zur Verfügung stehen könnte. „ Es ist alles gut verheilt, die Fäden sind raus und bis morgen Früh dürfte auch dass Geschichte sein. Ich nehme den Tropf ab, dann bekommt er keine Nahrung und Flüssigkeit mehr, dann musst du dafür sorgen, dass er  etwas zu sich nimmt.“ Ein dämonisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Dafür werde ich schon sorgen, er wird Essen und Trinken im Überfluss bekommen.“ Am nächsten Morgen kam sie nackt in meinen Arrestraum und die Torturen begannen von neuem.

„Essenszeit“ rief sie fröhlich und ließ meine Liege herunter fahren. „Oh Gott, wie habe ich das vermisst, aber ich werde die verlorene Zeit wieder einholen, da kannst du dir sicher sein und jetzt mach dein Scheißmaul auf, deine Herrin muss ordentlich kacken. Ich hoffe du hast einen guten Appetit angesammelt.“ Sie ging in Position und sofort blähte sich ihre Rosette kräftig auf. „Ich platze gleich, ich war seit gestern Morgen nicht mehr auf dem Pott.“ Ich musste ihren Geruch ertragen, denn es hatten sich wohl ordentlich viele Gase angesammelt, die nun geräuschvoll entwichen. „Heute bekommst du das volle Programm, selber schuld, wenn du Tagelang brauchst, bis du einen so kleinen Eingriff überstehst.“ Inzwischen drückte sich eine Monsterwurst heraus und ihr Schließmuskel war so gewaltig gedehnt, das ich Angst hatte, er würde  über mein Gesicht explodieren. Stöhnend presste sie weiter und die Wurst schien kein Ende zu nehmen. Hart und fest gepresst wuchs sie stätig weiter, das Ende war längst in meinen Mund geglitten, als das Ende endlich abbrach und sich die Scheiße über mein Gesicht legte. Ich fühlte, wie meine Armnerven zuckten, ich wollte diese eklige Kacke aus meinem Gesicht wischen aber hilflos durch meine Lähmung musste ich die Exkremente auf meiner Nase hinnehmen. Es war so erniedrigend. „Mach schnell, das war nur der Anfang, ich habe noch viel mehr.“ Zum ersten Mal versuchte ich ohne Zähne feste „Nahrung“ zu mir zu nehmen. Mit meinen Kieferknochen zerdrückte ich die feste Masse und der Kackgeschmack explodierte in meinem Mund. So fürchterlich hat sie noch nie geschmeckt. Es würgte mich, mein Magen rebellierte und wenn er nicht von der tagelangen Fastenzeit so leer gewesen wäre, hätte ich mich übergeben müssen. „Weiter, keine Müdigkeit vortäuschen, du wirst alles schön brav schlucken.“ Sie blickte zwischen ihre Beine hindurch und beobachtete amüsiert, wie mich ihre Kacke quälte. „Du musst dich beeilen, ich habe noch einiges zum verdauen.“ Das Pochen in meinem Kiefer wurde schmerzvoll, es tat einfach nur weh. Jeder Versuch, der braunen Masse Herr zu werden verursachte Schmerzen und ich hatte vor allem Schwierigkeiten, die Scheiße zu zerdrücken. In meiner Panik versuchte ich ein großes Stück herunter zu würgen, während sich eine weitere Wurst auf mein Gesicht legte. „Der Haufen wird größer, ich würde mir mehr Mühe geben“ empfahl sie mir, während sie einfach weiter presste und ich zwischen den Kackwürsten schon die Nächste im Anmarsch kommen sah. Mit den Lippen konnte ich die Kacke auch nicht zerdrücken, seine Konsistenz war einfach zu faserig, ich bekam den Mundinhalt zwar flacher, aber mir gelang es nicht, sie schluckgerecht zu zerkleinern. Wieder plumpste eine Ausscheidung auf mich, setzte sich wie ein kleiner Turm oben drauf. Wie sollte ich diese Menge bewältigen. „Wenn du nicht schneller meine Scheiße frisst stopf ich dir die Kacke mit einem Klostampfer in deinen dreckigen Hals.“ Ich würgte, versuchte alles, ihrem Befehl Folge zu leisten, denn ich zweifelte nicht daran, dass sie ihre Drohung wahr machen würde. Sie erhob sich und blickte streng auf mich herab. „Vielleicht brauchst du eine kleine Unterstützung, so zum anregen für deinen Appetit. Sie nahm die letzte Kotwurst und schmierte mir diese genüsslich in die Nasenlöcher. Der bestialische Duft erfasste mich, ehe die Atemlöcher verschlossen wurden. Mit Schrecken kämpfte ich um frische Luft, kaute mit dem entzündeten Zahnfleisch, schluckte was nur ging. Schmatzend floss mein Speichel, verflüssigte nach und nach die Scheiße und ich konnte eine kleine Menge Sauerstoff einsaugen. „Ja, das macht mich geil, friss` alles, ich will hören, wie es dir mundet.“ Lady Maggy stieß einen lauten Pfiff  aus und sofort erschien die Zofe im Türrahmen. Mylady zeigte stumm zu ihren Füßen und die Zofe warf sich vor ihr auf den Boden. „Leck mich, bring mich zum Orgasmus während mein Klo sich damit abmüht meine Scheiße zu schlucken.“ Willig tauchte das Gesicht ihrer Sklavin sofort zwischen ihre Beine und begann ihre Herrin zu lecken. „Oh ja, leck meine Pussy und du, Klofresse, schluck meine Kacke oder sollte ich mich in dir getäuscht haben und ein anderer an deiner Stelle währe die besser Wahl? Wie wäre es mit der kleinen Muschileckerin hier, soll sie deinen Platz einnehmen?“ Sie riss ihre Zofe an den Haaren, bis ihre Nackenmuskeln knackten. „Ich kann ihr mit einem Griff das Genick brechen und sie statt deiner auf die Liege schnallen, willst du das?“ Ich schüttelte panisch den Kopf. Niemand sollte mein Schicksal mit mir teilen, das war einfach zu unmenschlich. Wild zerdrückte ich die Scheiße, schluckte und schmatzte, ich musste ihr beweisen, dass ich es konnte. Sie gab ihre Zofe wieder frei, die sich sofort wieder bemühte, ihre Herrin zu befriedigen. Im Duett saugten und schlürften wir, ich ihre Kacke, sie die Mösensäfte unserer Herrin, die stöhnend unsere Bemühungen, sie zufrieden zustellen genoss. „Ja, ihr zwei Ferkel. Zeigt mir eure Treue, schluckt alles von mir, das macht mich geil.“ Sie grunzte und zuckte, ohne dass die Zofe ihr Lecken unterbrach. Schnell wurde ihre Atmung schneller und als ich es gerade geschafft hatte, meinen Mund leer zu bekommen, explodierte sie und sie schrie ihren Orgasmus laut in den Raum. Sie drückte die Zofe zu Boden und masturbierte weiter, bis ihre Möse regelrecht spritzte und klare Flüssigkeit aus den tiefen ihrer Muschi heraus schoss. Einen Moment stand sie mit geschlossenen Augen da und gelangte nur langsam wieder die Kontrolle über ihren Körper. Als sie sich wieder beruhig hatte stellte sie sich breitbeinig über mich und als wenn es das Normalste von der Welt wäre, pisste sie aus der Höhe in mein Gesicht. Breit sprudelte der Urinstrahl aus ihrer Möse und tauchte meinen Körper in ihren warmen Natursekt. Sie gab sich nicht die Mühe, mir in den Mund zu pissen, es ging ihr nur darum, mich zu beschmutzen und zu erniedrigen. Als sie fertig war befahl sie ihrer Sklavin mich sauber zu machen. Als wir alleine waren begann die Zofe die Pisse vom Boden aufzuwischen. Als sie meine Liege und mich abtrocknete konnte ich in ihr Gesicht blicken. Noch immer war ihr Mund und Nase feucht glänzend von den Mösensäften unserer Herrin, sie hatte ihr Gesicht wirklich tief in das Geschlecht gesteckt, selbst ihr Haaransatz war verklebt mit den Flüssigkeiten der Fotze. Beim reinigen meines Körpers ging sie auffallend liebevoll mit mir um. Immer wieder streichelten ihre Finger zärtlich durch mein Gesicht, eine Geste der Zuneigung, die ich seit Wochen nicht mehr hatte und die meine Situation etwas erträglicher machte. Ich hatte das Gefühl eine Verbündete gefunden zu haben. Nachdem sie mir gewissenhaft den Schädel nachrasiert hatte, haucht sie mir einen Kuss auf die Stirn und flüsterte mir zu: „Danke, das du mir geholfen hast und mich vor deinem Schicksal bewahren willst.“ Dann huschte sie schnell aus dem Raum.

Noch dreimal kam Lady Maggy an diesem Tag zu mir und benutzte mich als Toilette, dabei fiel kein Wort. Stumm fuhr sie meine Liege in Position und ehe sie über mir hockte hatte ich schon meinen, immer noch wunden Mund weit geöffnet und erwartete das Unvermeidbare. Am späten Vormittag und nach dem Mittag musste ich nur ihren Urin trinken, aber in den späten Nachmittagsstunden überschwemmte sie erneut meinen Mund mit ihrem Kaviar. Zum Glück war er nicht mehr ganz so fest und mir gelang es, ihn fast Zeitnah herunter zu würgen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Herrin einigermaßen Zufrieden mit mir war. Später erschien die Ärztin und machte ihre Privatvisite bei mir. „Du konntest es wohl nicht mehr abwarten“ stellte sie amüsiert fest, als sie bemerkte, dass Lady Maggy wieder begonnen hatte, mich als ihre Toilette zu missbrauchen. Meine Herrin grinste nur, schwieg aber. „Das sieht aber alles gut aus, keine offenen Wunden mehr, du brauchst dich nicht mehr zurück zu halten. Hast du dir schon überlegt, was du mit seiner Zunge machen willst? Das wäre kein großer Eingriff und zum einen wäre mehr Platz im Mundraum und zum anderen würde es ihm noch schwerer fallen, dein spezielles Nahrungsangebot zu zerkleinern und zu schlucken.“ Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Wie weit wollten sie mich noch verstümmeln? Lady Maggy nickte nachdenklich: „Ich finde den Gedanken doch sehr reizvoll und ich glaube, wir werden das auch durchführen. Nur will ich noch etwas warten, die letzten Tage fielen mir schon schwer genug, auf die Benutzung zu verzichten. Jetzt will ich mich erst einmal richtig austoben, dann können wir seine weitere Spezifikation durchführen.“ Die Worte trafen mich wie ein Hammer. Die Zwei redete über mich, als wollten sie ein Auto tunen, keinerlei Gefühl oder Mitleid mir gegenüber. Noch einmal leuchtet mir die Ärztin den Mundraum aus. „Da wäre auch noch ein Gaumensegel im Angebot, ein kleiner Schnitt und schon kann er sich nicht mehr richtig verbal äußern, soll sehr lustig klingen, wenn das Rachenzäpfchen fehlt. Die Mandeln sind ja schon raus. Dann hätten wir alles aus dem Mundraum entfernt was stören kann, was hältst du davon?“ Jetzt waren die Interessen bei Lady Maggy geweckt. „Meinst du, du kannst auch die Stimmbänder durchtrennen? Das wäre total geil.“ Die Ärztin überlegte kurz. „Da muss ich mich etwas rein lesen, aber wenn ich mich richtig an meine Studienzeit erinnere, kann ich die Stimmlippen entfernen, das würde dann den Effekt haben, den du dir wünschst. Das müsste auch von innen, durch den Mund, über den Kehlkopf gehen. Am besten mit einem Laser, das lässt sich bestimmt einrichten.“ Meine Herrin war begeistert. „Wenn das ginge, kannst du jederzeit den Eingriff vornehmen, ich wäre dann auch bereit, eine Zeit auf mein neues Klo zu verzichten.“ Während die zwei Albtraumfrauen rege über meine weitere Verstümmelung diskutierten, packte die Ärztin ihre Tasche und sie verließen meine Zelle. Ich blieb völlig geschockt zurück. Das war der blanke Horror.

Gut gelaunt kam die Herrin am nächsten Morgen zu mir. Sie brachte mich genüsslich in Position, diesmal wurde die Liege nur ein Stück herabgelassen, das hatte zur Folge, dass sie sich zum ersten Mal direkt auf mein Gesicht setzte. „Leck mein Loch, solange du noch kannst“ forderte sie mich auf. Brutal drückte sie mich in die Liege. Ihr ganzes Körpergewicht lag auf meinem Kopf und es fühlte sich an, als wenn mein Gesicht in ihrem Arsch zerquetscht wurde.“Du sollst lecken oder soll ich dir gleich deinen Lecklappen rausschneiden lassen?“ Panisch begann ich meine Zunge in ihr Rektum zu bohren. „Na also, geht doch.“  Zufrieden entspannte sie sich und es fühlte sich noch schwerer an. Einige Minuten massierte ich ihren Anus mit meiner Zunge, saugte und schleckte daran wie ein Kind am Lutscher. Lady Maggy schnurrte wie eine Katze, während ich mich abmühte Luft zu bekommen. Plötzlich drang meine Zungenspitze in ihre Rosette ein, die sich gewölbt in meinen Mund geöffnet hatte. Aber ehe ich tief eindringen konnte, presste sie mir ihre Kacke in den Mund. Ich spürte die weiche Scheiße, die sich in meinem gesamten Mundraum ausbreitete. Wieder wurde mir schlecht, ich konnte mich einfach nicht an den fürchterlichen Geschmack gewöhnen. Entspannt presste sie weiter und die Kacke drückte sich aus meinen Mundwinkeln, verklebte mein Gesicht und drückte sich in meine Nasenlöcher. Ich bekam Angst, denn gleich konnte ich nicht mehr atmen. Das aber interessierte die Domina nicht, sie schiss sich einfach weiter aus und überzog mein gesamtes Gesicht mir ihrer schmierigen Darmmasse. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie gleichzeitig gepisst hatte, mein Körper lag schnell in einer gelben Urinpfütze. Durch meine Lähmung spürte ich davon aber nichts. Unbeachtet  ließ sie mich in ihren Exkrementen zurück.

Die morgendliche Waschung stand an. Wie gewohnt erschien die Zofe und begann die Spuren vom Vortag zu beseitigen. Schweigend verrichtete sie ihre Arbeit, aber heute war irgendwie etwas anders. Immer wieder blickte sie zur Tür, sie schien ängstlich zu sein. Als sie mein Gesicht vom Kot der letzten Entleerungen abwischte schob sie mir unauffällig einen kleinen Pfefferminzdrops in den Mund. Oh Gott war das ein göttlicher Geschmack. Diese Frische, ein Aroma, welches ich schon seit Monaten nicht mehr schmecken durfte, es war so unbeschreiblich schön. Der Pfefferminz explodierte regelrecht und entwickelte einen freien Atem ohne ekligen Beigeschmack. Ich war der Zofe so dankbar. Unsere Blicke trafen sich und ich sah ihren flehenden Blick, mir nichts anmerken zu lassen. Ich hätte sie nie verraten, sie hatte mir ein kleines Stück Hoffnung geschenkt. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen: „Du musst mir helfen, ich muss hier raus. Ich kann nicht mehr und wenn deine Herrin ihren Plan verwirklicht komm ich hier nicht lebend mehr raus.“ Ihre Augen waren panisch geöffnet und wieder blickte sie zur Tür. Ehe sie aus dem Raum stürzte wisperte sie mir zu. „Es tut mir leid, ich kann nicht.“

Noch am gleichen Tag, es war höchstens ein paar Stunden vergangen, tauchte Lady Maggy mit ihrer Zofe auf. Überrascht stellte ich fest, dass die Zofe nackt war. Ihr, immer noch sehr jugendlicher Körper, war mit sehr kleinen Brüsten bestückt. An jedem Nippel hing ein kleiner Ring, links mit einem „L“ anhängend  rechts ein „M“, die Initialen von Lady Maggy. Die Herrin persönlich brachte die Zofe in meine Zelle. „Habt ihr geglaubt, ich würde es nicht merken? Wie lange dachtet ihr, könnt ihr mich hintergehen? Ich werde das in keinster Weise dulden und das wird Strafen nach sich ziehen“ schrie sie wütend. Mir wurde heiß und auch die Zofe schien zu glühen vor Angst und ihre Augen wanderten panisch hin und her. „Für die Fütterung des Sklaven wird die Zofe mit einhundert Rohrstockschläge bestraft, das sollte ihr eine Lehre sein. Dem Klo werde ich eine besondere Füllung verabreichen, du wirst es noch bereuen, dass du versucht hast mich zu hintergehen, dass verspreche ich dir.“ Zornig ließ sie den mitgebrachten Rohrstock durch die Luft zischen und ich konnte sehen, wie die Zofe ängstlich zusammen zuckte. Mir wurde klar, dass Lady Maggy irgendwo Kameras zur Überwachung im Raum installiert hatte. Brutal griff sich Lady Maggy die Haare der Zofe und zerrte sie zu meiner Liege. Dort zwang sie die junge Frau mit auf meine Liege zu klettern und drückte sie in der 69er-Stellung auf meinen gefühlslosen Körper. Normaler Weise hätte ich jetzt einen Steifen bekommen, aber da tat sich nichts, ich spürte nicht einmal den heißen Atem aus dem Mund der Zofe. Ich konnte nur sehen, dass sie vor Angst zitterte, sie schien zu ahnen, was einhundert Schläge bedeuten. Mein Kopf lag direkt unter ihrem Unterleib, der schwer auf meinem Gesicht lastete. „Scheißhaus, du wirst laut mitzählen damit wir dem kleinen Zofenarsch nicht zu viele Schläge verpassen. Lady Maggy ging in Position und zischen traf der Rohrstock das frische Fleisch der kleinen Arschbacken. Erschrocken schrie die Zofe auf, dabei zuckte ihr ganzer Körper. Ich hatte mit ansehen müssen, wie der Stock in ihr Sitzfleisch einschlug. Und wieder traf der Stock den zitternden Körper. Nach dem dritten schlag hörte ich die Herrin schreien. Was ist los, Scheißefresser? Bist du zu dumm zum zählen?“ Und ein vierter Hieb traf den Popo. Ich war geschockt, schaffte es aber eine „Vier“ hervorzurufen. „Seit wann fangen wir bei Vier an, wenn ich mich an meine Schulzeit erinner, haben wir mit eins begonnen. Also, fangen wir noch mal von vorne an. Du solltest dir mehr Mühe geben. Es ist ja nicht mein Arsch, aber ich glaube nicht, das dieses Luder sehr viel mehr wie einhundert Schläge aushält. Es liegt ganz allein an dir, Klofresse, wie viele sie verabreicht bekommt. Sei gewarnt, wenn du eine Zahl auslässt oder versucht zu mogeln fangen wir direkt wieder von vorne an, ich habe den ganzen Tag Zeit und mir tut das im geringsten weh.“ Wieder schlug sie zu. „Sorry, aber der musste sein“ grinste sie dreckig und ehe ich Eins schreien konnte hatte sie wieder zugeschlagen. Die Zofe heulte auf: „Bitte zähl, ich halte das nicht lange aus.“ Der nächste saß tiefer, fast schon auf ihren hinteren Oberschenkel und fest drückte sich ihr Schambein auf mein Gesicht. Ich rief so schnell es mir möglich war „Eins“ und so ging es weiter. Ich achtete genau darauf mich nicht zu verzählen und rief so laut es mir möglich war, die Schlagzahl heraus. Inzwischen schrien wir im Duett, ich die Treffer und die Zofe vor Schmerzen. Nach nicht mal 20 offiziellen Hieben hatten sich schon dunkelrote Striemen gebildet, die kreuz und quer über ihre Hinterbacken, bis hinab zu den Schenkeln verliefen. Ihr ganzer Körper war am beben, auch wenn der Rohrstock sie nicht traf. Ich konnte einfach nicht nachdenken, die Auspeitschung direkt vor meinen Augen setzte meinen Verstand aus und ich war nur darauf konzentriert, mich nicht zu verzählen. Bei fünfzig Treffern waren die ersten Wunden zu sehen, kleine Blutstropfen perlten auf ihrer Haut, aber das schien Lady Maggy nur noch weiter anzuspornen, härter und schneller zuzuschlagen. Mein Hals brannte vor Schmerzen, ich hatte seit meiner Gefangennahme nicht mehr so viel gesprochen und schnell fühlte sich meine Kehle rau an. Manche zahlen klangen nur noch wie das panische Quieken eines Schweines, das zum Schlachthaus geführt wird. „Lauter und deutlicher, Kloake, ich kann dich nicht verstehen, oder wir fangen von vorne an“ drohte die Herrin und ein Extrazittern ging durch den Körper auf mir. Ich krächzte lautstark die weiteren Schlagzahlen heraus, zweiundsiebzig, dreiundsiebzig. Die Zofe blutete jetzt stärker, einige Wundstriemen  waren aufgeplatzt. Inzwischen waren die Schreie der Gefolterten nur noch ein Wimmern, aber jeder Schlag wurde immer noch mit dem Zucken des ganzen Körpers quittiert. Ich war bei siebenundachtzig angekommen, da veränderte sich plötzlich das Verhalten der Zofe. Hatte sie bisher versucht, sich den Schlägen zu entziehen hatte ich plötzlich das Gefühl, sie würde ihr Hinterteil dem Rohrstock entgegen strecken. Nach dem Schlag fuhr ihr Schambein kreisend über mein Gesicht und ich glaubte, statt einem schmerzhaften Wimmern auf einmal ein lustvolles Stöhnen zu hören. Ich vergas vor erstaunen laut die Zahl zu rufen, aber statt meiner brüllte die Zofe laut „achtundachtzig“. Schnell wiederholte ich die Zahl, um die Herrin nicht zu erzürnen. „Ok, wenn ihr wollt machen wir die letzten zwanzig im Chor. Ja, ihr habt richtig gehört, zwanzig, weil die Schlampe gezählt hat und nicht die Kackbratze, ziehe ich die letzten acht ab.“ Ich hatte das Gefühl, der Zofe war das inzwischen ziemlich egal. Immer schneller kreiste ihr Unterleib über mein Gesicht und ihr Atem wurde immer schneller. Sie schien wirklich Lust an der Bestrafung zu finden und kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Der Takt des Rohrstocks wurde schneller und während ich die Zahlen rief ging die Frau auf meinem Gesicht richtig ab. Immer kräftig rieb sie ihr, jetzt feuchtes Geschlecht durch mein Gesicht, meine Nase und Mund tauchten nun zwischen ihre Schamlippen ein und wurde von ihren Lustsäften eingesaut. „Oh mein Gott, mehr!“ schrie sie, während sie spastisch Zuckend tatsächlich einen Orgasmus erlebte. Lady Maggy hieb schnell und brutal auf das bebende Hinterteil ein. Ich kam mit dem Zählen nicht mehr nach, aber das war inzwischen auch egal, denn die Herrin schrie vor Wut und prügelte blind ihre Zofe, während sie sie mit allen Schimpfwörtern, die ihr einfielen, betitelte. Die Zofe hatte sich aber nicht mehr im Griff und schrie mit spitzen Schreien ihren Orgasmus hemmungslos heraus. Irgendwann ließ die Herrin den Rohrstock erschöpft sinken und während ein kleines Bächlein Lustsekrete aus der Spalte der Gefolterten floss, versuchte sich die Zofe zu beruhigen. Nach geraumer Zeit durfte sie von mir heruntersteigen, inzwischen war ihr Hintern dunkelrot und blau, überall liefen feine Blutsspuren herunter. Anscheinend war ihr der Orgasmus peinlich, denn sie blickte nicht vom Boden auf, sondern folgte mit gesenktem Blick ihrer Herrin aus meiner Arrestzelle.

Nachmittags und zur Abendstunde erschien wie gewohnt Lady Maggy und missbrauchte mich schweigend als Toilette. Ich fühlte ihren Hass mir gegenüber, sie nahm es mir übel, das ich versucht hatte, sie zu hintergehen und die Zofe auf meine Seite zu bringen. Mir war das im Moment egal, meine Gedanken kreisten nur darum, wie ich mich aus diesem Horrorhaus befreien könnte, aber zur Zeit sah ich keinen Ausweg, also verrichtet ich, so gut es ging meine Arbeit. Nach einer weiteren Nacht kotverschmiert und der morgendlichen Tortur durch die Ausscheidung der Herrin wartete ich vergeblich auf die Reinigung durch die Zofe. Ich hatte mir fest vorgenommen, trotz der harten Strafen von Lady Maggy, noch einmal mit der Zofe zu sprechen, um sie auf meine Seite zu bringen. Eine andere Chance sah ich nicht. Zwei Tage und Nächte erschien die Zofe nicht und inzwischen hatte sich eine feste Schicht um meinen Mund gebildet. Das störte die Lady aber nicht, sie benutzte mich einfach weiter hemmungslos als ihr Scheißhaus. Mein Allgemeinzustand ging  ziemlich in den Keller, denn nicht nur die hygienischen Missstände machten mir zu schaffen, auch das fehlen an Vitaminen und Mineralien machte sich inzwischen bemerkbar und selbst die Spritzen der Ärztin blieben seit der Nachsorge meiner Zahnentfernung aus. Somit ernährte ich mich nur noch von  Ausscheidungen ohne notwendige Inhalten, die mein Körper dringend benötigte. Ich war mir aber sicher, dass dies reine Absicht von Lady Maggy war, denn derart geschwächt schwand auch meine Kraft, einen Fluchtplan auszuhecken. So lag ich meistens im Dunklen und dämmerte vor mich hin, zur absoluten Bewegungslosigkeit verdammt, denn selbst die Gurte von meinem Kopf wurden nicht mehr entfernt und so stierte ich meistens an die dunkle Decke, wenn nicht der Hintern und die Ausscheidungslöcher der Lady drohend über mir schwebten.

Am dritten Tag nach der Abstrafung erschien Lady Maggy sehr früh und sprach zum ersten Mal seit Tagen wieder mit mir. „Heute wirst du deine Strafe für dein Fehlverhalten des Sprechens erhalten, aber das wird nur ein Teil deiner Bestrafung sein. Ich werde dich fertig machen, dich brechen bis du heulend auf deiner beschissenen Liege liegst und mich um Gnade anbettelst. Das wird der Moment sein, an dem meine Freundin dir deine dreckige Stimme nehmen wirst und du selber wirst mich darum bitten, damit die Qualen enden.“ Sie lachte und spuckte mir mehrmals direkt auf die Augen, bis ich sie nur noch durch den schleimigen Schleier ihrer Rotze sehen konnte. Am späten Vormittag, ich hatte noch lange mit dem festen Stuhlgang zu kämpfen, erschien Lady Maggy mit ihrer Sklavin im Schlepptau. Das Mädchen sah völlig verstört und gebrochen aus, ein Schatten ihrer selbst. Ich traute mich kaum hin zu sehen und auch sie schaute beschämt zu Boden. „Na Romeo, bist du nicht froh endlich wieder deine Julia sehen zu dürfen?“ höhnte die Herrin. „ Sieh genau hin, du allein bist daran schuld,  dass ich sie abstrafen musste. Sie war bis zu deiner Ankunft mir immer treu und ergeben.“ Sie zerrte die Zofe an meine Seite und ich konnte die tiefen, roten Striemen auf ihrem süßen, kleinen Apfelpopo sehen. „Sie hat ihre Strafe bekommen, deine wird jetzt folgen. Mach dein Maul auf“ herrschte mich Lady Maggy an. „Zunge raus“ und ich gehorchte sofort. Brutal packte sie meine Zunge und zog sie schmerzhaft in die Länge. Der Einstich der Nadel war schmerzhaft, zumal ich die Spritze vorher nicht gesehen hatte. Die Wirkung setzte sofort ein. Meine Zunge fühlte sich schwerer und schwerer an und ich hatte keine Kontrolle mehr über sie, bis zur totalen Taubheit. Nun setzte sie ein Mundspreitzer ein und zu guter Letzt wurde meine Atmung durch die Nase mit Hilfe einer Nasenklammer blockiert. Völlig hilflos lag ich nun vor ihr. Sie rotzte mir einen fetten Schleimklumpen in den Rachen, den ich kaum schlucken konnte. „Das ist schon mal ein kleiner Vorgeschmack wenn ich dir deine Zunge aus deinem dreckigen Maul reiße.“ Laut lachend drückte Lady Maggy die Zofe auf den Boden und befahl ihr, den Hintern in die Luft zu strecken. „Die Zäpfchen werden euch Spaß bereiten“ feixe sie und drückte die erste Kapsel tief in das kleine Loch der Zofe. „Wollen doch mal sehen, ob ich dem Sklaven nicht das Maul stopfen kann. Vielleicht lasse ich mich ja erweichen, dir nicht die Zunge entfernen, wenn du alles schluckst, was gleich auf dich zukommt. Wäre das nicht ein netter Anreiz?“ In mir keimte ein kleiner Schimmer der Hoffnung auf. Ich würde meine Strafe über mich ergehen lassen, dann könnte ich meine Zunge und hoffentlich auch meine Stimme behalten. Eine zweite Kapsel verschwand im Po der Zofe. „Das dürfte ausreichen“ stellte unsere Herrin zufrieden fest und zog ihre Sklavin an den Haaren wieder nach oben. Sie befahl ihr, sich breitbeinig über meinen Kopf zu stellen. Die Zofe gehorchte sofort. Mit Lederriemen fixierten sie die Fußknöchel an meine Liege, so dass sie aufrecht über mir stehen bleiben musste. Jetzt wurde meine Liege langsam nach oben gefahren. Mein Gesicht drückte sich an den Po der Zofe und unsere Herrin befahl ihr, die Arschbacken auseinander zu ziehen. Sofort glitt mein Gesicht zwischen die  Pobacken und meine Liege wurde weiter hinaus gefahren. Immer fester wurde ich in den Hintern gedrückt, bis der Zofe sogar der Kontakt zum Boden verloren ging und sie mit ihrem gesamten Gewicht auf meinem Mund ruhte. Nun fesselte Lady Maggy die Hände der Zofe hinter ihrem Rücken, somit war auch sie den Folterungen unserer Herrin hilflos ausgeliefert. Jetzt wünsch euch beiden Hübschen viel Spaß, ich schau später nach euch.“ Gut gelaunt ließ sie uns allein. Ich hatte Mühe Luft zu bekommen und der Druck auf meinem Schädel war enorm, da sich das ganze Gewicht der Zofe auf mein Gesicht verlagert hatte. Eine Weile ging alles gut, doch dann spürte ich , wie die Zofe unruhig wurde, Immer wieder versuchte sie sich aus ihrer aussichtlosen Lage zu befreien und von meinem Kopf herunter zu rutschen, aber unsere Herrin hatte durch die Fußfesselung und das hochdrehen der Liege eine Veränderung ihre Lage ausgeschlossen. Ich hörte, wie es in ihrem Magen rumorte und ihre Arschbacken sich zusammen zogen. Leise kam ein Stöhnen von ihren Lippen. Ein weiteres Mal versuchte sie ihre Lage zu verändern. Aber es war hoffnungslos. Einen Moment noch konnte sie ihren Hintern zusammen kneifen. „Es tut mir leid“ hörte ich sie stöhnen, dann öffneten sich die braunen Fluten. Längst hatte ich geahnt, was der Plan von Lady Maggy war, aber die Wirklichkeit war ein Schock. Explosionsartig entleerte sich ihr Darm und ein donnernder Sturzbach presste sich mit voller Wucht in meinen wehrlosen Mund. Mit meiner tauben Zunge blieb mir nichts anderes Übrig zu schlucken, da ja auch durch meine Nase keine Atmung möglich war. Die Zofe krümmte sich in Krämpfen während sich ihr Darm schubweise entleerte. Wie Wasser lief es aus ihr heraus und ich war gezwungen zu schlucken. Zum Glück war durch die Betäubung meines Geschmackssinns stark eingeschränkt, aber es war einfach Widerlich, ihre komplette Darmentleerung über mich ergehen lassen zu müssen. Aber irgendwie tat mir auch die Zofe leid, denn ich konnte spüren, wie es ihr wiederstrebte, mich als Toilette zu missbrauchen, ich entgegen war es irgendwie schon gewohnt die Exkremente zu mir zu nehmen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis die Herrn wieder erschien. „Habt ihr euch gut amüsiert“ fragte sie mit gespieltem Interesse, dabei rümpfte sie angeekelt die Nase. „Puh stinkt das hier und so viel ist danebengegangen, das ist nicht gut.“ Sie umrundete meine Liege und betrachte die Sauerei. Die Zofe hockte schlaff auf meinem Gesicht, ihre Darmentleerung hatte viel Kraft gekostet. Als unsere Herrin sie von den Fußfesseln befreite, rutsche sie erschöpft herunter und fiel zu Boden. „Steh auf du faule Schlampe und sieh zu, das du diese Sauerei weg wischst“ und zu mir gewendet meinte sie boshaft lächelnd: Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass du mich so beeindrucken kannst, dass ich deine Verstümmelung zurück  nehmen? Ich werde persönlich das Skalpell führen, wenn meine Freundin dir dein faulen Mund leer räumt und meine Zofe wird dir zur Strafe, das sie mit dir geredet hat, deine Stimme nehmen.“ Lachend ließ sie uns geschockt zurück. Immer noch von Krämpfen gequält machte die Zofe sich weinend an die Arbeit. Sie reinigte mich soweit, wie sie konnte, dabei traute sie sich aber nicht, den Mundspreitzer und die Nasenklammer zu entfernen. Selbst die Kopffesseln ließ sie unberührt. Eine Horrornacht lag vor mir und auch in meinem Magen rumorte es verdächtig. Zum Glück wurden alle meine Ausscheidungen vom Katheder aufgefangen, der seit meinem Krankenhausaufenthalt angeschlossen war.

„Oh, wer hat denn da den Toilettendeckel aufgelassen?“ stellte sie fest, als sie das immer noch angelegte Mundspreitzgerät am nächsten Morgen entdeckte. Grinsend ging sie über mir in die Hocke und verabreichte mir ihren riesigen Morgenschiss. Sie hatte mir gestern Abend keinen Besuch mehr abgestattet und ich hatte gehofft, dass sie auf eine normale Toilette ihr Geschäft erledigt hatte. Das war aber ein Trugschluss, irgendwie hatte sie es geschafft, den Drang auf das Klo zu gehen zu unterdrücken und so lud sie nun, eine noch nie dagewesene Menge Kot auf mir ab.  Noch immer fühlte sich meine Zunge taub an, aber ich konnte sie soweit bewegen, dass ich die frische Kacke wenigstens etwas zerdrücken konnte, aber Lady Maggy musste lange warten, bis ich meinen Mund wieder frei bekam. Sie zappelte nervös und beschimpfte mich immer lauter und unflätiger, da ich für sie nicht schnell genug war und ihre Blase wohl extrem drückte. Die letzten Reste schluckte ich dann mit Pisse herunter, denn sie urinierte mir kräftig in den Mund, ehe ich alles vertilgt hatte. Sprudelnd zischte der feste Strahl in meinen Hals und es war kaum Möglich zu schlucken, da die Mundsperre es so gut wie unmöglich machte. Ich verschluckte mich und ihr Urin brannte höllisch in meinem Hals. „Nicht so gierig, es ist sowieso alles für dich“ prustet sie amüsiert als sie sah, dass ich Schmerzen hatte.
    
Als sie später wieder erschien kroch die Zofe auf allen vieren hinter ihr her. Ich hatte kein gutes Gefühl, immer wenn sie die Zofe mitbrachte bedeutete es nichts Gutes für uns. „So Klofresse, dann wollen wir mal testen, was du wirklich aushältst, ich glaube nicht, dass du es bis zum Abend durchhältst.“ Mein Kopf wurde von den Fesseln befreit und ich spürte die Verspannung an meinen Nackenmuskeln, weiter unten bleib alles Taub und ich hatte die Hoffnung aufgegeben, jemals wieder laufen zu können. Lady Maggy hatte eine große Plastikschüssel mitgebracht, an dem seitlich eine Aussparung eingeschnitten worden war, die mit einer breiten Gummidichtung ausgestatte war. Sie schob die Schüssel unter meinen Kopf, so dass ich mit dem Hinterkopf mittig in der Schale zum liegen kam. Das bedeutet nichts Gutes und ich nahm an, dass die Zofe mir gleich wieder mit ihren Ausscheidungen die Schüssel füllen musste und ich den Exkrementen so  nicht entkommen konnte. Zufrieden betrachte die Herrin ihr Werk. „Na, freust du dich schon? Heute habe ich mir etwas ganz besonderes für den Delinquenten ausgedacht, du wirst überrascht sein. Alles Bisherige war nur Vorspiel für das, was du heute für mich erleiden darfst.“  Noch einmal kontrollierte sie die Dichtung und nickte zustimmend. „Los, komm her Dreckstück“ herrschte sie ihre Sklavin an. Völlig verunsichert kroch die Zofe zu ihren Füßen. „Komm hoch du blödes Stück“  schimpfte sie und zerrte die Dienerin an den Haaren hoch. „Sieh nur, wie er auf seine Strafe wartet, wir wollen ihn doch nicht zu lange zappeln lassen.“ Ich blickte direkt in das ausdruckslose Gesicht der Zofe, die Herrin hatte sie wirklich gebrochen. Mir wurde klar, dass ich von ihr keine Hilfe mehr erwarten konnte. Lady Maggy drückte die Zofe nach vorne, bis sich ihr Gesicht etwas zwanzig Zentimeter über meinem befand. „Du jetzt aufgepasst, das ist alle nur für dich, Kackfresse.“ Ungläubig musste ich mit ansehen, wie Lady Maggy zwei Finger tief in den Rachen der Zofe bohrte. Erschrocken riss diese die Augen weit auf, blieb aber wie befohlen still stehen. Ich sah sie würgen und Lady Maggy zog ihre Hand aus dem Mund zurück. Ein dicker Schleimfaden zog sich aus dem Mund, wurde länger und fiel in mein Gesicht. Wieder tauchten die Finger tief in den Rachen ein, schoben sich noch tiefer und ich hörte die Zofe würgen. Das konnte sie doch nicht machen, ich bekam Panik, denn das war eigentlich unvorstellbar. Ein noch fetterer Schleimfaden tropfte aus ihrem Mund. Ich sah die Tränen in den Augen der Zofe. „Na komm´ schon, lass alles raus, ich bekomme meinen Willen und es tut nur noch mehr weh, wenn du dich sträubst. Sieh nur, wie hungrig er sein gieriges Kackmäulchen aufreißt, er kann es kaum abwarten, das du ihm deinen Mageninhalt schenkst.“ Sie packte die Sklavin hart am Nacken, so dass sich die Zofe den tief eindringenden Fingern nicht entziehen konnte und plötzlich schoss ein dicker Schwall warme Kotze aus ihrem Mund. Die breiige Masse klatsche direkt in mein Gesicht, füllte meinen Mund und triefte an meinem Kopf hinab in die Schüssel. „Ja“ jubelte  Lady Maggy, „kotz ihm in seine eklige Fresse voll. Siehst du, Kackfresse, selbst meine Sklavin findet dich zum kotzen.“ Ich musste selber würgen, der Gestank, die Schärfe und das Schleimige in meinem Mund reizten meine Würgereflexe. Lady Maggy ignorierte meinen Kampf in der Schüssel, gnadenlos bohrten sich ihre Finger wieder in den Rachenraum der Zofe, die jetzt jegliche Kontrolle verloren hatte. Ich spürte den nächsten Strom Kotze über meinen Kopf klatschen und war gezwungen zu schlucken, da sich der Kotzschleim auch in meine Nase setzte und mir sonst die Luft weg blieb. Die Herrin sah meine Schluckbewegungen, das auf und ab hüpfen meines Kehlkopfes. „Siehst du, er frisst deine Kotze, ich wusste, dass er geil auf dein Erbrochenes ist.“ Ich öffnete vorsichtig meine Augen und sah direkt in das Gesicht über mir. Ich sah den Ekel in den Augen der Zofe, ich widerte sie an. Sie wusste nicht, dass ich keine andere Chance hatte, als ihren Mageninhalt zu schlucken um nicht zu ersticken. Sie glaubte ihrer Herrin, dass ich scheinbar Freude darin fand, diese ekelhafte Soße zu schlucken. „Gib ihm mehr, tauche seine perverse Fresse in deine Kotze bis er darin ertrinkt, er will es ja nicht anders, die widerliche Sau.“ Diesmal war es die Zofe selbst, die ihre Hand in den Mund steckte und sich selber zum speien brachte. Laut würgend brachte sie eine neue Welle Schleim und unverdaute Essensreste heraus und der Stand in der Schüssel füllte sich. Inzwischen stand mir die Kotze bis zu den Ohren und eine dicke Schicht zähflüssiger Schleim hatte sich über mein Gesicht gelegt. Ich konnte nichts mehr sehen und immer, wenn ich gerade meinen Mund unter extremem Würgen einigermaßen leer bekommen hatte, kam eine neue Ladung hinzu. Inzwischen war die Zofe wie in einem Rausch. Dicke Schleimfäden hingen von ihren Lippen herab und immer wieder brachte sie sich zum brechen und tauchte mich so immer tiefer in ihren Auswurf ein. „Gleich hast du es geschafft“ feuerte Lady Maggy sie an, „noch ein dicker Schuss und seine Kotzfresse ist verschwunden.“ Die Zofe würgte, ich hörte dumpf das Röcheln und Spucken durch den Kotzbrei. Die Zofe stöhnte schmerzhaft, ihr Hals war wund und die scharfen Magensäuren brannten in den Schleimhäuten. Aber sie war wie im Rausch, sie wollte unbedingt den Wunsch ihrer Herrin erfüllen und sie spürte den Hass über den Widerling vor ihr auf der Liege. Er hatte sie belogen, sie gegen die Herrin aufgewiegelt und sie zur ungehorsam gebracht. Und jetzt lag er hier und genoss den Missbrauch, dieses perverse Schwein. Sie nahm es in Kauf, dass er in ihrem Erbrochenen ertrank. Noch einmal verstärkte sie ihre Bemühungen und trotz der Halsschmerzen schaffte sie es noch einmal, den letzten Magenschleim heraus zu würgen und am Ende schauten nur noch knapp der Mund und die Nase aus der Schüssel voller Kotze. Wütend spuckte sie den fetten Schleimklumpen in die Fresse unter sich, dann wendete sie sich angeekelt ab, sie hatte genug gesehen. Noch immer musste ich schlucken, damit ich nicht erstickte. Wenn ich jetzt kotzen musste, wäre es um mich geschehen und ich wollte nicht so enden, nicht in einer Schüssel Erbrochenem. Lady Maggy trat an meinen Tisch und betrachtete zufrieden die Arbeit ihrer Zofe. „Deine Herrin ist zufrieden, Zofe, du hast dein Fehlverhalten wieder weg gemacht.“ Die Zofe lächelte glücklich, endlich war die Herrin ihr wieder wohl gesonnen. Die Lady nahm einen Plastikdeckel, und als wenn sie einen Kartoffelsalat konservieren wollte, klickte sie die Schüssel zu. Mein Kopf lag verpackt in einer fest verschlossenen und randvollen Schüssel mit warmer Kotze. Es fühlte sich an, wie lebendig begraben, nur tausend Mal schlimmer.

Der Geruch und die ständige Gefahr im Schleim zu ertrinken brachte mich an den Rande des Wahnsinns. Lady Maggy machte keine Anstalten, mich aus meiner Not zu befreien und ich wusste, wenn ich einschlief, würde ich nie mehr aufwachen. Ich hatte Panik und atmete ruckartig. Der Geschmack in meinem Mund war noch schlimmer, wie der von der Scheiße, die mir die Herrin zum Essen verabreicht hatte. Mein Nacken schmerzte fürchterlich, denn ich musste ständig meinen Kopf angehoben halten, sonst wäre ich schon längst in den Fluten des Erbrochenen ertrunken. Auch wenn etwas von der Kotze durch die Dichtung am Hals ausgeflossen war hatte dies nicht zum deutlichen Abfall des Füllstandes in der Schüssel geführt. In meinem Kopf hämmerte mein Blut und ich hörte es durch meine Adern rauchen, ich war in Todesangst. Meine Schläfen pochten und ich wusste, dass ich einen Ausweg finden musste, aber ich wusste nicht wie, ich konnte einfach nicht mehr denken.
Nach geraumer Zeit wurde endlich der Deckel wieder geöffnet und ein Schwall frischer Luft strömte in die Schüssel. „Schau an, Schau an, du lebst noch? Viel hast du ja nicht geschluckt, dabei hat sich meine Zofe so viel Mühe gegeben, dich mit ihrem frischen Erbrochenen zu speisen. Du stehst wohl nur auf warme, frische Kotze, die kannst du haben.“ Die Angst kroch in mir hoch, als ich sie würgen hörte. Dann füllte sich mein Mund erneut mit diesem widerlichen Zeug, diesmal aber von Lady Maggy. Ich schluckte, schluckte und schluckte, es war das Schlimmste, was ich je machen musste aber nur so konnte ich überleben. Wieder und wieder würgte sie und ihr Kotzschleim überschwemmt mein Gesicht. Zwischendurch hörte ich sie schrill lachen. „Dein Leben gehört mir, mir ganz alleine und ich entscheide, wann du deinen letzte Atemzug machen wirst und das in meinen Diensten.“ Wieder würgte sie Essensreste hervor und ich schluckte, aber langsam erlahmten meine Kräfte und ich drohte in dem widerlichen Brei zu ertrinken. „Bitte“ hauchte ich, „nicht…“ Sie horchte auf:“Was hast du gesagt? Ich kann dich nicht verstehen.“ Ich schluckte, der Auswurf lief mir über den Mundwinkel in die Kehle. „Ich kann nicht mehr, bitte, ich tue alles, was sie wollen…Herrin…“ Wieder musste ich einen großen Schluck herunterwürgen, meine Nackenmuskeln drohten zu versagen, mir lief die Zeit davon. „Falsche Antwort, ich habe dir gesagt, wie du die Qualen beenden kannst.“ Brutal kotzte sie erneut auf mein Gesicht, füllte meinen Mund randvoll. Ich schluckte und meine Gedanken überschlugen sich. Was wollte sie von mir hören? Ich hatte ihr doch schon geschworen, alles für sie zu tun. „Du musst mich Bitten. Bettel darum, das meine Freundin kommen soll, dann beende ich das hier“ zischte sie mir zu. Oh mein Gott, sie hatte es mir vorausgesagt. Sie hatte mir gesagt, dass ich irgendwann darum betteln würde, dass die Ärztin mir meine Fähigkeit zu sprechen nehmen sollte. Und jetzt war es wirklich soweit, ich hatte Angst zu sterben und ich war bereit alles zu tun, um aus dieser Schüssel frei zu kommen. „Ja“ krächzte ich „ja, tue, es, rufe die Ärztin und lass es geschehen, ich…“ wieder musste ich schlucken. „Ich bin bereit“ ergab ich mich und drohte endgültig in der Magensoße zu versinken. „So soll es sein“ rief Lady Maggy und schloss einfach den Deckel wieder. 

Stundenlang kämpfte ich um  mein Leben, schluckte einfach alles, was in meine Mund lief, Schleim, Brocken, einfach alles, Ich wollte nicht sterben und hatte mich trotzdem ergeben. Dann, endlich ging der Deckel wieder auf und die Zofe entfernte die Schüssel und die restliche Kotze. Stumm und mit ausdruckslosem Gesicht reinigte sie mich und bereitet alles für meine OP vor. Lady Maggy erschien mit ihrer Freundin, die schon die OP-Kleidung übergestreift hatte. „Habe ich das richtig verstanden, du hast danach verlangt, dass ich die Operation durchführe?“ Ich versuchte zu nicken, aber mein Nacken war steif, also presste ich leise ein „Ja, ich will es“ hervor. „Erstaunlich, ganz erstaunlich, aber bei den Fähigkeiten meiner lieben Maggy kein Wunder. Da würde jeder noch so aufrechter Mensch seine Mutter verraten und verkaufen.“ Die zwei Frauen lachten, nur die Zofe blickte schweigend auf mich herab. Gründlich wurde mein Mundraum desinfiziert, das schmeckte zwar eklig, aber gegen die Kotze war es ein Gaumenschmaus. Dann setzte die Ärztin die Betäubungsspritzen und ich wusste, dass mein Schicksal, nie mehr sprechen zu können, besiegelt war. Geübt machte sie sich ans Werk, und schnitt zuerst meine Zunge am Gaumen ab um Platz zu schaffen. Stolz präsentierte sie Lady Maggy die Trophäe, ehe sie die Blutung durch eine Naht stillte. Dann folgte das Gaumenzäpfchen. Ich spürte nichts mehr und versank in eine Wolke der Gleichgültigkeit. Erst als die Zofe an meine Seite trat und mit Hilfe der Ärztin das Skalpell führte wurde mir klar, wie sehr Lady Maggy uns im Griff hatte. Ohne Gefühl machte sich die Zofe kalt an die Arbeit und entfernte mir meine Stimmlippen. Das Werk war vollbracht und ich war ab sofort ohne Stimme. Eine starke Dosis Morphium ließ mich alles vergessen und ich versank in einen tiefen Schlaf. 

Tagelang quälten mich fürchterliche Qualen. Die Ärztin versorgte mich mit allem, was ich benötigte und die Zofe sorgte für meine Sauberkeit, Lady Maggy ließ sich nicht blicken. Ich ahnte warum, denn sie brauchte mich ausschließlich als Toilette und zurzeit war ich „out off order“, einfach defekt und nicht benutzbar. Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, zählte auch nicht, wann und wie oft die Zofe mich wusch, aber es waren bestimmt schon Wochen vorüber, bis meine Wunden geschlossen waren. Die letzte Visite der Ärztin stand an und kaum hatte sie mich „Gesundgeschrieben“ tauchte Lady Maggy in meinem Verließ auf. „Endlich, wurde auch Zeit, das war ja nicht mehr auszuhalten, ich dachte schon, das nimmt nie ein Ende. Die Ärztin lächelte: „Du warst schon immer ungeduldig, aber ich verspreche dir, das du ab jetzt uneingeschränkt Spaß mit ihm haben kannst. Sein Mundraum ist frei und kann inzwischen fast das Doppelte aufnehmen. Na, Lust es auszuprobieren?“ Das ließ sich Lady Maggy nicht zweimal sagen und vor den Augen ihrer Freundin und der Zofe zog sie sich hastig aus und fuhr meine Liege nach unten. Langsam senkte sich ihr Hinterteil über mich und ich öffnete willig meinen Mund. Sie hatte mich gebrochen und ich war bereit, ihre Ausscheidungen zu empfangen. Voller Genuss begann sie zu pressen und langsam kringelten sich eine dicke, dunkelbraune und feste Kackwurst aus ihrem After, schlängelte sich bis zu meinem Mund und schob sich zwischen meine Lippen. Artig wartete ich ab, bis die Kacke abbrach und ich begann sie mit meinen Lippen zu zerdrücken. Es war das erste Mal, dass ich ohne Zunge versuchte, die spezielle Nahrung zu zerteilen und es war ungewohnt. Es war nicht leicht, Teile abzutrennen und sie in Schluckgrößen herunter würgen zu können. Ich musste mich beeilen, denn eine weitere Scheißwurst war auf den Weg in meinen Mund und plötzlich war es mir wichtig, Lady Maggy zufrieden zu stellen. Hastig würgte ich die braune Masse herunter und riss im letzten Moment meinen Mund wieder weit auf. Gerade noch rechtzeitig, schon kam Nachschub und ich musste lange die Kacke mit meinem Gaumen pressen, bis ich alles vertilgt hatte. Zufrieden stieg meine Herrin von mir herunter. „Perfekt, du hast gute Arbeit geleistet“ lobte sie ihre Freundin. „Das Warten hat sich gelohnt, aber ab sofort werde ich keinen Tag mehr auf die Dienste meiner Lebendtoilette verzichten.“

Seit diesem Tag lebte ich wie Frankensteinmonster in dem Raum von Lady Maggy´s Wohnung. Ich wurde von ihr erschaffen, um ihr als Klo zu dienen und ich habe gelernt, mich ihrem Willen zu beugen, denn ich bin nur noch dazu da, sie glücklich zu machen.

ENDE