Freitag, 7. Juli 2017

Schule des Leidens Teil 3 - Stunde 5+6 (mit Bildern)



5. Stunde


Ich hatte vor allen Unterrichtsstunden Respekt, aber vor der Stunde „Atemkontrolle“ hatte ich regelrecht Angst. Frau Ginser war eine sehr ordentliche, fast schon nahezu perfekte Lehrerin im Bereich der „Luftweg-Maßnahmen“. Sie beherrschte die verschiedensten Methoden, dem Delinquenten den Atem zu nehmen. Sie hatte jede Menge Hilfsmittel aber auch mit den herkömmlichsten Alltagsgegenständen schaffte sie es, Angst und Schrecken unter den Schülern zu verbreiten. Wenn es sein musste, nahm sie auch die Hände zu Hilfe. Sie kannte genau die Druckstellen und die Intensität, mit der sie zudrücken musste. Sie genoss es, wenn die Schüler unter ihrer Kontrolle hilflos zappelten und wortlos mit weit aufgerissenen Augen um Gnade bettelten. Wenn sie richtig in Fahrt kam, quälte sie uns bis zur Besinnungslosigkeit, dann kamen viele zu spät in den nächsten Unterricht, weil sie einfach die Zeit brauchten wieder auf die Beine zu kommen. Heute schien Frau Ginser besonders viel Spaß am Unterricht zu haben. „Heute lernt ihr eine ganz einfache Art kennen, wie eure Herrschaften euch ein wenig die Luft rauben kann. Es ist eine Form, die ich besonders mag, denn man kann sehen, wie um jedes Atom Sauerstoff gekämpft wird ehe alles aufgebraucht wurde und die brennenden Lungen kollabieren.“ Wir konnten ihren Enthusiasmus nicht mit ihr teilen, ihre Freude uns regelmäßig zu ersticken traf auf wenig bis keiner Gegenliebe. Sorgfältig ging sie von Schüler zu Schüler und mit vier extrabreiten Kabelbindern wurden wir auf unsere Sitze fixiert. Die Angst verwandelte sich in Panik. Frau Ginser so hilflos ausgeliefert zu sein bedeutete viele Schmerzen und die Sicherheit, heute zu sterben. Nichts anderes war das Gefühl, wenn die Lungen anfangen zu brennen, der Kopf schwer und schwindelig wird und man panisch versucht doch noch etwas Sauerstoff in die Atemorgane zu ziehen, es aber nicht gelingt. Der ganze Körper ist schmerzhaft angespannt und die Welle der Panik durchläuft dauerhaft dein Körper bis der Moment kommt, in dem du aufgibst. Plötzlich lässt du los, in deinem Kopf ist alles weich und voller Nebel, ehe die totale Dunkelheit folgt und alles um dich herum immer ruhiger, in den Hintergrund gedrängt wird und du dich fallen lässt. Plötzlich entspannt, erlebst du einen Höhepunkt der Gefühle, alles überstanden, den Schmerz abgeworfen zu haben. Viel Schlimmer sind dann die Schmerzen, wenn du wieder zu dir kommst. Deine Luftwege und Lunge sind wie Feuer, dir ist schlecht, schwindelig und du musst dich übergeben. Alle Muskeln fühlen sich so fürchterlich schwer an und jede Bewegung lässt in deinem Kopf die Synapsen durchbrennen. Du fühlst dich so Elend und hast nur den Wunsch endlich alles hinter dir lassen zu dürfen. Oft bemerkst du beschämt, dass du dich eingenässt hast, weil du deinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hattest, aber das ist dein geringstes Problem. „Seht nur, was ich euch schönes mitgebracht habe.“ Strahlend hielt sie eine Packung durchsichtiger Gefrierbeutel hoch, so dass sie jeder sehen konnte. Sofort wussten wir, was auf uns zukam und das machte die Lage noch unausstehlicher. „Das schöne ist, das die Tüten überall zu einem Spotpreis zu erwerben sind. Selbst, wenn man unterwegs ist, kann man sie in jedem Supermarkt kaufen, aber so klein passen sie in jede Tasche und haben kein Gewicht.“ Sie war Feuer und Flamme, während wir immer unruhiger wurden. Sie riss einen Beutel nach dem anderen von der Rolle ab, während sie genüsslich weiter referierte: „Die Beutel haben den Vorteil der Durchsichtigkeit. Normaler weise geht jede Tüte, aber dann kann man das Gesicht nicht sehen und so verpasst man die schönsten Momente.“ Sie hatte genug Beutel zusammen und ging von Stuhl zu Stuhl und setzte jedem den Beutel wie eine Mütze auf. Drohend schwebten die Plastiktaschen über unseren Gesichtern und die sonst so harmlosen Beutel hatten nun etwas extrem bedrohliches. „Was glaubt ihr, wer hält wohl am längsten durch?“ fragte sie aufgeregt in die Runde aber niemand wollte ihr antworten, denn das bedeutete zusätzliche Folterungen, die einem die vorlauten Worte einbrachten. „Na, heute Keiner, der ein bisschen kämpfen will? Na gut, wenn ihr nicht mitarbeiten wollt, muss ich wohl ein wenig strenger werden.“ Sie kramte einen Moment in ihrer riesigen Tasche herum, die sie immer bei sich trug und zog schließlich eine große Rolle grau-silbriges Panzertape hervor. Sie hatte schon oft diese Klebestreifen eingesetzt. Schon in der ersten Stunde machten wir Bekanntschaft mit dem vielseitigen Klebeband, als sie uns allen einfach den Mund verklebte und anschließend die Nase mit Klammern verschloss bis einer nach dem anderen vom Stuhl kippte. Heute jedoch benutzte sie das Tape, um die Beutel um unsere Hälse luftdicht zu verschließen.
Gewissenhaft nahm sie sich einen nach dem anderen von uns vor, zog den Beutel komplett über unsere Köpfe und zog zwei Mal das Tape um die Hälse. Es sah grotesk aus, wie wir alle mit der Tüte über den Köpfen aus unseren Stühlen hockten und um Luft rangen. Ich selber spürte, wie sich die Tüte bei jedem Atemstoß aufblähte und sich beim einatmen immer strammer über das Gesicht legte. Ich war am schwitzen, meine Atemfeuchte ließ das Plastik beschlagen und alles versank in einem dunstigem Nebel. Die Beutel blähten sich immer schneller auf und zogen sich wieder zusammen, bei den ersten wurde der Sauerstoff schon knapp und gierig sogen sie verzweifelt die verbliebenden Moleküle ein.


Doch ich selber bemerkte schon, dass mir das Atmen schwer fiel, der Sauerstoffgehalt war Ruck-Zuck verbraucht und der Verstand setzte aus. Statt ruhig zu bleiben setzten die innere Panik ein, immer mehr versuchten sich aus den Fesseln zu befreien und sich der Tüte zu entledigen, dabei verbrauchten sie nur noch mehr Atemluft und das Ersticken ging schneller voran. „Durchhalten Herrschaften, ich will euch kämpfen sehen sonst lasse ich die Tüten länger über euren Köpfen als gut für euch wäre. Jonas, gibt dir ein bisschen mehr Mühe, oder soll ich deine Erzieher benachrichtigen, das du im Unterricht nicht mit machst?“ Ich versuchte mich zu beruhigen, aber meine Lunge brannte so sehr. Jonas, der soeben von Frau Ginser getadelte Junge brach plötzlich auf seinem Stuhl zusammen. Ich hatte sein Kampf um Luft gehört, er hatte laut gejapst und die Tüte klebte über seinem Gesicht ehe er zusammengebrochen war.

 Jetzt wurde Frau Ginser richtig sauer:“ So ein Schlappschwanz, das werde ich melden, so geht das nicht. Keine 5 Minuten hat er durchgehalten. Wenn ihr euch keine Mühe gebt, habt ihr in meinem Unterricht nichts zu suchen, dann lasst euch lieber von Frau Hansen den Arsch versohlen, da müsst ihr nicht weiter tun, als euren Allerwertesten hin zu halten.“ Langsam steigerte sich Frau Ginser in einen wahren Wutrausch und das war bei ihr bekanntermaßen keine gute Eigenschaft von ihr. Bei Zwei Klassenkameraden nahm sie das Tape und zog mehrmals den Klebestreifen rund um ihre Köpfe. Dumpfes Stöhnen der zwei Gefolterten begleiteten ihre Aktionen. Im Moment war ich nur Froh, dass ich nicht zu den „Auserwählten“ gehörte, die die Starfaktion von Frau Ginser über sich ergehen lassen mussten. Doch noch war Frau Ginser nicht fertig mit uns. Geschickt verband sie zwei Beutel mit einem kleinen Schlauch in dem sie Löcher in die Tüten schnitt und den Schlauch mit Tape fixierte. Die zwei betroffenen Klassenkameradinnen kämpften nun gemeinsam um die restlich  verbliebene Atemluft in ihren Beuteln. Und auch bei mir wurde ein Schlauch angeklebt. Kurz strömte ein kleiner, frischer Luftstrom in den Beutel, der war aber schnell weg geatmet. Beunruhigt musste ich beobachten, wie Frau Ginser sich eine Zigarette anzündete und kräftig an dem Glimmstängel sog. Ihr diabolisches Ginser versetzte mich in Angst. Genüsslich steckte sie sich das Schlauchende in den Mund und ganz langsam blies sie mir ihren Rauch in den Beutel. Vor meinen Augen stieg der blaue Dunst auf und ich hielt so lange es ging den Atem an, doch dann musste ich tief einatmen. Sofort füllte sich meine Lunge mit dem brennenden Qualm der Zigarette. Es kitzelte und brannte gleichzeitig und ich spürte den Hustenreiz, wollte ich unterdrücken, konnte es aber einfach nicht. Hustend presste ich die Raucherluft aus meiner Lunge, sog panisch wieder ein um Luft zu bekommen und machte alles nur noch schlimmer. Erneut blies sie gnadenlos den nächsten Zug Raucherdunst in meinen Beutel. Meine Augen, die ich ängstlich weit aufgerissen hatte begannen zu brennen und ich hustete ohne Unterbrechung, dabei verbrauchte ich auch meinen letzten Sauerstoff und mir wurde schwindlig. Ich wusste, dass ich es gleich hinter mir haben würde, aber wie lange ließ mich Frau Ginser in diesem Plastikgefängnis? Wenn sie zu lange warten würde hätte das starke, gesundheitliche Konsequenzen für mich. „Na? Schmeckt dir meine Zigarette nicht? Du wirst dich schon noch daran gewöhnen, einfach tief einatmen, dann können die Lungenbläschen den feinen Rauch schön aufnehmen sie lachte laut, ehe sie einen weiteren Zug an der Zigarette machte und mich erneut unter Qualm setzte. Meine Augen tränten und mir drohte der Kopf zu platzen. Der Druck wurde sekündlich stärker und mir wurde übel, aber ich konnte mich nicht übergeben, da ich nur noch am Husten war. Mir wurde kurz Schwarz vor den Augen, als ich einen warmen Windhauch spürte. „Durchhalten, mach nicht schlapp sonst lass ich die Tüte noch länger über deinem dämlichen Schädel.“ Frau Ginger hatte mich durch den Schlauch, diesmal ohne Rauch zugepustet und mir einen Moment der Besinnung geschenkt. Ich hatte kurz Hoffnung sie würde die Tortur beenden doch weit gefehlt. Brutal blies sie mir die nächste Wolke in den Beutel und gab mir den Rest. Noch einmal hustete ich, saugte verzweifelt nach Sauerstoff, dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich brach Ohnmächtig auf meinem Stuhl zusammen. Ich kam zufällig zum Stundenende wieder zu mir, noch immer gefesselt und die Tüte über dem Kopf, aber der Teil vor meinem Gesicht wurde entfernt. Hustend versuchte ich mich zu sammeln. Meine Lunge brannte höllisch und jeder kleine Atemzug schmerzte stechend. Zwei Klassenkameraden hingen immer noch leblos in ihren Stühlen, atmeten aber.  Nach und nach öffnete Frau Ginser eine Fesselung nach der anderen und die Gequälten mussten sich selber des Klebeband und die Tüten entfernen. 


Als der Gong ertönte schaute Frau Ginser richtig traurig in die Runde. „Oh, schade, die Stunde ist schon um. Nächste Woche haben wir eine Doppelstunde, da werden wir die Mumifizierung üben, ihr werdet komplett eingepackt, das wird ein Spaß.“ Sie war sichtlich die Einzige, die sich freute, wir waren zu beschäftigt wieder zu Atem zu kommen, so dass wir zu einer Regung nicht fähig waren. 

6. Stunde


Deutlich gezeichnet schleppten wir uns in die letzte Stunde. Beim Verlassen des Raumes warfen alle die Beutelreste in den Mülleimer, der direkt neben dem Ausgang stand. Die zwei Bewusstlosen würden später nachkommen, wenn sie dazu in der Lage waren. Frau Keller erwartet uns schon, obwohl es noch nicht zur nächsten Stunden geklingelt hatte. Wie immer war eine Klasse der „Erzieher“ anwesend, die in der Stunde Frau Keller helfend zur Hand gingen. Die jungen, dominanten Herrschaften konnten es nicht abwarten, uns unter ihre Fittische zu nehmen, bedeutet die Stunden doch pure Entspannung für sie. Die „Erzieher standen im Eingangsbereich Spalier und schnappten sich ihre Lieblinge schon beim hereinkommen weg. Sie packten die Auserwählten einfach an den Schultern und zogen sie gierig zu den Matten, die auf dem Boden verteilt lagen. Es war immer ein aufregendes und unangenehmes Gefühl, denn man wusste nie, wer ein Auge auf ein geworfen hatte. Ich ging einige Schritte in die Klasse und hatte die ersten vier „Erzieher“ hinter mir gelassen als sich plötzlich auf beide Schultern Hände legten und ich gleichzeitig in zwei Richtungen gezerrt wurde. „Der gehört mir, ich habe ihn zuerst angefasst“ hörte ich eine schimpfen und von der anderen Seite hörte ich:“ Das kannst du vergessen, der Kleine gehört mir, such dir ein anderes Spielzeug.“ Das Gezerre nahm kein Ende bis Frau Keller eingriff. „Aber aber meine Damen, Contenance, behalten sie ihre Fassung, wir werden eine Lösung finden. Wir haben sowieso zu wenig „Erzieherinnen“ heute da, was halten sie davon, wenn sie sich ihnen teilen? Das wäre doch mal eine nette Abwechslung und sie können gemeinsam testen, wie sie ihn am besten zu ihrer Befriedigung einsetzten können.“ Das Gezerre hörte sofort auf und die zwei schoben mich nun gemeinsam vor sich her zu einer großen Matte. Sie waren sich scheinbar sofort Einig und ich hörte sie tuscheln, wie sie mich einsetzten wollten. Waren meine pubertären Träume gespickt mit dem Wunsch, zwei Frauen gleichzeitig befriedigen zu dürfen musste ich in meiner Schule schnell lernen, das Dominanz im Doppelpack der wahre Horror sein kann. Zwei hungrige Mösen vollständig zu befriedigen ist nahezu unmöglich. Ich wurde auf die Matte geworfen und blieb steif auf dem Rücken vor ihnen liegen. Ängstlich  blickte ich auf die bedrohlich wirkenden Dominas über mir. „Kleiner, hoffentlich bist du richtig fit, meine Muschi hat richtig Hunger auf eine Sklavenfresse.“ Resolut zog sie ihre Hose herunter und mit ihr gleich den Slip.


Sie ließ sich auf mein Gesicht fallen und ihr komplettes Körpergewicht brach mir fast die Nase. Vor lauter Schmerz schossen mir die Tränen in die Augen und als ich nicht sofort mit dem Lecken anfing spürte ich ihre Finger in meinen Haaren. Fest daran ziehend zischte sie mir zu, das ich sofort lecken sollte, mehr konnte ich nicht verstehen, denn ihre Schenkel schlossen sie hermetisch um meinen Schädel und verschluckten jegliche Geräusche. Ich mühte mich, ihren Befehl nachzukommen und begann wild an zu schlecken. Ich ließ meine Zunge der Länge nach mehrmals durch ihre Spalte gleiten. „Oh, so ist das richtig, schön rein mit dem Lecklappen“ stöhnte sie über mir. Aufreizend wackelte sie mit ihrem Unterleib und presste mich noch härter in ihr Geschlecht. „Und jetzt mein anderes Loch, da darfst du deine Zunge auch schön tief rein bohren, vielleicht findest du ja was zum naschen.“ Ich spürte, wie sie kicherte, dabei rutschte sie vor bis ihre Rosette auf meinem Mund drückte. „Küss meinen Arsch, Sklave“ rief sie überschwänglich und zog ihre Arschbacken weit auseinander. Ich mühte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und züngelte an ihrem After, dabei presste sie mir ihren Rektalbereich kräftig entgegen.

 Mehrere Minuten genoss sie meine Zunge, dann  meldete sich die andere Erzieherin. „Jetzt bin ich dran, ehe der Schwächling schlapp macht.“ Ich spürte ihren Fuß in meinem Schritt, hart trat sie zu und ein stechender Schmerz durchfuhr meinen Unterleib. Ich zuckte schmerzlich zusammen und mein Kopf presste sich in den Hintern über mir. „Nicht so stürmisch, sonst steckt dein Sklavenköpfchen gleich in meiner Kacke“ stöhnte das Mädchen und vibrierend gab sie sich meinen verwöhnenden Lecken hin. Der Druck in meinem Schritt wurde verstärkt, aber mein gequältes Aufstöhnen wurde von den Arschbacken verschluckt, nur ein leises „Mupf“ war zu vernehmen.
 „Du bist ein echter Arschlochtaucher, das liebe ich“ jubelte sie, dabei wurde ihre Kollegin langsam ungeduldig. Ihr Fuß rieb brutal über mein bestes Teil und verursachte immer mehr Unbehagen, ich hatte schon viele schlechte Erfahrungen mit den jungen Erzieherinnen machen dürfen, die oft keine Grenzen kannten und schon die ein oder andere Verletzung verursacht hatten. Letzten Monat musste ich wegen einer Hodenquetschung ins Krankenhaus, angeblich im Sportunterricht auf dem Schwebebalken ausgerutscht, wurde mir in Wirklichkeit von einer angehenden Erzieherin beim Abbinden der Hoden ein Ei abgequetscht. Nun zuckte ich bei jeder Berührung aufgeschreckt hoch, was der Domina auf meinem Gesicht wahre Freude bereitete. Sie ritt ihr persönliches Rodeo, während meine Zunge sich abmühte, sie und ihren Arsch zu befriedigen. Irgendwann hielt die andere es nicht mehr aus und zog die Mitspielerin von mir herunter. „Jetzt wirst du einen richtigen Arsch kennenlernen“ prophezeite sie und kniete sich auf die Matte. „Los mein kleiner, räudiger Rüde, leck meine läufige Spalte.“ Ich rappelte mich hoch und mein Gesicht wanderte zwischen die nächsten Backen. „Mmmh“ stöhnte sie wollüstig, als meine Zunge der Länge nach durch die Ritze fuhr und ihr Gemisch von Schweiß und dem herben Aroma ihrer Ausscheidung aufnahm. Die Erzieherin, die ich zuerst bedienen musste griff ein, packte mich am Nacken und drückte mich gewaltvoll in den Arsch ihrer Mitspielerin. „Ich press dir seinen Kopf ins Loch bis dir der Arsch platzt“ zischte sie bösartig doch die Andere machte das nur geiler. „Ja, schieb mir seine Fickfresse in mein braunes Loch, da gehört er rein“ stöhnte sie heiß, drückte ihren Oberkörper auf die Matte und mit beiden Händen riss sie ihre Arschbacken weit auseinander. „Hier gehört er rein, da sollen alle Sklaven ihren letzten Atemzug machen.“ 


Die beiden Frauen lachten rau und obwohl sie Rivalinnen waren, zogen sie, wenn es um die Erziehung der Sklaven ging, an einem Strang. „Schön entspannen, dann drück ich dir seine Hackfresse bis in den Dickdarm“ stellte sie boshaft fest, dabei erhöhte sie den Druck auf  meinen Nacken. Meine Zunge erlahmte, denn die Schmerzen raubten mir die Kraft. Meine Nase wurde auf das Steißbein gedrückt und schoss mir die Tränen in die Augen. Lustvoll zuckte die Rosette, als wolle sie mich in sich hinein locken. Schwungvoll hockte sich die Foltergehilfin auf meinen Kopf und versuchte mit aller Gewalt mich in den Arsch zu pressen. Sie rieb ihrer Scham über meinen Hinterkopf während ich verzweifelte versuchte zu Luft zu kommen. „Hey du faules Stück, du sollst lecken, scheib deine Zunge in meine braune Höhle und mach sie schön feucht, damit dein Kopf leichter reinrutschen kann.“ Unter Schmerzen bemühte ich mich, ihrem Befehl Folge zu leisten, aber immer wieder musste ich meine Lecktätigkeit unterbrechen um nach Luft zu ringen. Die zwei arbeiteten jetzt zusammen. Von beiden Seiten wurde Druck auf meinen Kopf ausgeübt und es fühlte sich an, als wenn er gleich platzen würde. Obwohl die Zwei wussten, dass es unmöglich war, meinen Kopf in die Rosette zu zwängen machte es ihnen sichtlich Spaß, mich zu quälen. Lecken konnte ich irgendwann nicht mehr und versuchte nur noch, die Sache unbeschadet zu überstehen. Plötzlich wurde ich zurück gerissen und mir wurde ins Gesicht gerotzt. „Du faules Stück Scheiße, bist du zu doof zum lecken?“ Ich wurde zur Seite geworfen und drohend standen die zwei Furien über mir. „Meine Muschi musst du dir erst verdienen, zeig mir, wie gut du lecken kannst“ schrie mich die Erzieherin an, deren Arsch ich bisher verwöhnen musste. Ich wurde auf den Boden gepresst und ein paar nackte Füße steckten sofort in meinem Gesicht. Viele der jungen Nachwuchserzieherinnen standen auf das lecken von Fußzehen und Sohlen, diese war also keine Ausnahme und ich war trainiert im schlecken der Fußzwischenräume, das immer schnelle, positive Resultate zeigte. Man durfte sie nur nicht kitzeln, denn das war der absolute Sexkiller. Je intensiver und tiefer ich die Zehen in den Mund sog und sie mit meiner Zunge verwöhnte, desto schneller kam sie auf Touren. Auch jetzt verfehlte meine Zunge ihre Wirkung nicht und die Jungdomina schien sich in ihrer Wut zu beruhigen. Schlussendlich hockten sich beide Frauen engumschlungen über meinen Kopf und während sie sich umarmten wurde ich unter zwei feuchten Mösen begraben. Die rasierten Spalten rochen intensiv nach Sex und Geilheit und ich konnte schmecken, wie erregt sie waren. Ich begann am Damm der Ersten, zog meine Zunge durch ihre Möse hinauf zum Kitzler, wechselte zum zweiten Lustknopf, hinab in die nächste Lustspalte und endete am zweiten Damm. Beide Frauen erzitterten. Vor und zurück wanderte ich durch die Fickfurchen, schlürfte die Mösensäfte, die in Mengen flossen und verwöhnte meine Despotinnen. Eine endlose Zeit ließen sich die Zwei verwöhnen und irgendwie genoss ich auch meine Lage, denn zwei erregte Fotzen sind auch für einen Sklaven eine erregende Situation. 

Frau Thal, die Sekretärin stand plötzlich im Klassenzimmer und blickte in die Runde. „Bernd Strasser? Mitkommen, die Direktorin will dich sehen.“ Ich mühte mich, hinter der Sekretärin her zu kommen, die mit festem Schritt durch die Gänge lief.

 

Sie sah sich nicht um, sie erwartet einfach, dass ich ihr folgte. Einige Minuten musste ich vor der Tür warten, ehe mich Frau Schneider in ihr Büro rief. Ohne mich anzusehen sprach sie mich an: „Frau Strasser, deine Mutter wünscht den kompletten Verschluss. Ich bin beauftragt worden, dich vor deiner Heimkehr mit einem Käfig zu versehen.“ Ich starrte die Direktorin ungläubig an. Meine Mutter hatte mir nichts davon gesagt. „Verschränke deine Hände hinter dem Kopf“ befahl sie tonlos und es war gesünder ihrer Anordnung zu folgen. Aus einer Schublade im Schreibtisch holte sie einen Peniskäfig hervor und trat vor mich. Ich konnte ihren Duft wahrnehmen, eine Mischung aus Schweiß und einem süßen Parfum, das mich sichtlich erregte. Ohne es zu wollen, schwoll mein Penis leicht an. „Was ist das denn, ich glaub es ja nicht, geilt sich der kleine Wichser an seiner Direktorin auf. Das ist mir ja noch nie passiert. Na warte Sklavenschwein, das werde ich dir gehörig austreiben.“ Ich hatte kaum eine Bewegung wahrgenommen, aber der explodierende Schmerz in meinem Unterleib war die Hölle. Ihr Knie traf mich direkt in die Eier, quetschen diese mit voller Wucht und raubten mir den letzten Atem. 

Röchelnd brach ich vor ihren Füßen zusammen, unfähig irgendwelcher Regung spürte ich nur diesen ohnmächtigen Schmerz. Mein Bauch zog allen Schmerz in sich vereint zusammen und mir wurde schwarz vor den Augen. Ich glaubte mich übergeben zu müssen, so brannte und zog es in meinem Gemächt und ich war mir sicher, dass meine Hoden diesen Tritt nicht überlebt hatten. Nur langsam ebbte der Schmerz ab und mit tränen verschmierten Augen sah ich in das dünne Lächeln der Direktorin. „Steh auf“ befahl sie mit drohendem Unterton und langsam kam ich auf die Beine. Meine Hoden fühlten sich so zerquetscht an, solche Schmerzen hatte ich noch nie. „Hände hinter den Kopf“ und ich gehorchte. Mit geschickten Griffen legte sie mir den Penisharnisch an. Mir war in diesem Moment alles egal, selbst ihre kühlen Finger spürte ich kaum, noch immer stach alles schmerzverzerrt in meinem Bauch und Unterleib. Ich hörte das Klicken des Schlosses und wusste, dass ich nun auch keine Gewalt mehr über meinen Penis hatte.  


„Die Mutter ist jetzt da“ meldete Frau Thal. „Ah, sehr gut, lass sie bitte herein.“ Die Sekretärin brachte meine Mutter in das Zimmer der Direktorin, dabei nahm sie scheinbar keinerlei Notiz von mir. „Schön das sie Zeit für mich haben“ eröffnete die Direktorin das Gespräch. „Wir hatten ja schon im Vorfeld über die Leistung von Bernd geredet und ich muss ihnen leider Mitteilen, dass wir auch trotz intensiver Förderung seiner Unterwerfung noch immer starke Defizite in allen Bereichen feststellen mussten. So wie es aussieht wird er das Klassenziel nicht erreichen.“ Ich hörte das zum ersten Mal. Nur langsam wurde mir klar, dass mir das Jahr der Torturen wohl noch einmal bevorstand. „Die zwei Monate Ausfall konnte er einfach nicht kompensieren und ich befürchte auch eine Nachhilfe wird ihm nicht reichen, obwohl ich ihnen anraten würde, ihn auf jeden Fall eine Unterstützung zukommen zu lassen. Wir haben eine neue Kraft im Kollegium, Frau Schärf. Sie hatte heute schon die Möglichkeit, sich von ihrem Sohn einen ersten Eindruck zu verschaffen und sie bestätigte mir meine Auffassung, dass er weit hinter der durchschnittlichen Leistung der Klasse zurückliegt.“ Meine Mutter nickte kaum merklich und ich konnte spüren, wie ihre Blicke mich durchbohrten. Ich hatte einen  Zwei-Monatigen Ausfall des Unterrichts durch einen Milzanriss, den mir eine übereifrige Nachwuchserzieherin durch ein paar ungezielte Tritte beigebracht hatte, daher der Rückstand zu den anderen Klassenkameraden. „Frau Schärf wird eine Förderklasse übernehmen, in der ich auch ihren Sohn sehe. Es würde ihm guttun eine feste Bezugsperson auch hier in der Schule zu haben, vielleicht können wir ihn so fördern. Aber auch Zuhause braucht er klare Regeln und Disziplin. Ihm fehlt jegliche Selbstbeherrschung und kennt keine Scham. Selbst vor mir hat er sich nicht im Griff und stand mit erigiertem Glied in meinem Büro. Es war gut, dass sie einem Peniskäfig zugestimmt haben, ich glaube, das wird ihm helfen, sich besser unter Kontrolle zu haben.“ Meine Mutter nickte zustimmend. Zum ersten Mal musterte sie meinen Keuschheitskäfig und ein zartes Lächeln überflog kurz ihr Gesicht. „Glauben sie mir, es wird ihm leichter fallen sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren, wenn ihm sein Schwänzchen nicht ständig ablenkt. Wenn sie einverstanden sind, behalte ich einen Schlüssel, dann können wir alle disziplinarischen Maßnahmen uneingeschränkt an ihm vornehmen.“ Wieder nickte meine Mutter zustimmend. Mir war immer noch flau im Magen und das nicht nur durch den Kniestoß, auch die Zustimmung meiner Mutter, das in Zukunft meine Erziehung mit Sicherheit härter und schmerzvoller für mich werden würde, machte mir Angst. Schon Morgen sollte ich aus dem regulären Schulunterricht herausgenommen und ausschließlich von Frau Schärf ausgebildet werden. „Ich wünsche, dass sie alle Maßnahmen ergreifen, die sie oder Frau Schärf für nötig halten, um das Ziel der Erziehung meines Sohnes zu erreichen. Ich denke, sie werden das in meinem Sinne leiten, da mache ich mir keine Sorgen. Mir ist nur ein gutes Ergebnis wichtig, tun sie alles, was sie für Richtig halten, das schnellstmöglich zu erreichen, wie interessiert mich nicht, sie haben da freie Hand“ bat meine Mutter Frau Schneider. Die Direktorin nickte zustimmend, dabei konnte ich ihr boshaftes Lächeln sehen. Die beiden Frauen gaben sich die Hand und mein Schicksal war besiegelt. Nackt folgte ich mit hängendem Kopf meiner Mutter zu Auto. Jeder konnte sehen, das ich von nun ab verschlossen war, mein Peniskäfig blinkte und leuchtet wie ein Intimschmuck im Sonnenlicht.

Müde lag ich auf der Rückbank unseres Autos und döste vor mich hin. Ich traute mich nicht, meiner Mutter meine Ängste über frau Schärf zu erzählen, denn ich hatte heute den Eindruck gewonnen, dass sie es auf mich abgesehen hatte. Das kurze Intermezzo im Lehrerzimmer war eindeutig, sie hatte mich auf dem Kicker und meine Leistungsschwäche war nur ein vorgeschobener Grund mich in ihre Fänge zu spielen. Wie sehr ich recht behielt, musste ich schon am nächsten Tag schmerzhaft erfahren. Frau Schärf führte ganz neue Erziehungsmethoden ein, deren ich hilflos ausgeliefert wurde.

Zuhause wurde ich ins Bad geführt und Mutter gab mir Zehn Minuten Zeit mich zu waschen, dann erwartete sie mich im Wohnzimmer zum alltäglichen Ritual, welches sie schon seit meiner Kindheit strikt einhielt. Zum ersten Mal hatte ich die Möglichkeit, mein neues „Anhängsel“ genauer zu betrachten. Der Käfig saß sehr eng um meinen Penis und nicht nur mein Glied wurde umschlossen, auch eine Halterung teilte meinen Sack und presste die zwei Hoden nach rechts und links. Alles saß sehr eng und ich ahnte, dass jeder andere zustand in Erregung schnell schmerzhaft werden würde. Als ich ins Wohnzimmer kam lag meine Mutter schon auf dem Bauch auf dem Sofa und wartet auf mich. Sie hatte sich unten herum frei gemacht und trat meinen Dienst an. Leise kniete ich neben ihr auf dem Boden und beugte mich über ihren Hintern. Ihre gewaltigen Pobacken wölbten sich mir entgegen und warteten auf die tägliche Entspannung. Ich hauchte einen zarten Kuss auf die Backen, dann drückte sich mein Gesicht dazwischen und tauchte tief in die Arschspalte hinein. Für die nächsten zwei Stunden würde ich meiner Mutter die Rosette lecken, so wie jeden Nachmittag…  




…wird Fortgesetzt   

 
   




4 Kommentare:

  1. Anonym7/23/2017

    Ich würde gerne wissen, wie es weiter geht? Gibt es noch eine Fortsetzung?

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  2. Ja, eine Fortsetzung ist in Arbeit, der "Sonderunterricht" lässt noch viel Spielraum für schöne Erlebnisse

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  3. Sehr geile Geschichte! Bin gespannt wie es weitergeht.

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  4. Wann kommt jetzt die Fortsetzung?

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