„Hallo, ihr müsst die Neuen sein, wir haben gesehen, wie ihr
eingezogen seid. Nach alter Sitte wollten wir euch mit Brot und Salz willkommen heißen. Ich bin der Herbert und
das ist meine Frau Magda, wir wohnen gleich nebenan.“ Das ältere Ehepaar hatte
am frühen Nachmittag an unserer Tür geklingelt, nachdem der anstrengende Umzug
endlich erledigt war. Noch kannten wir niemanden in der neuen Heimat und so
waren wir froh, dass die netten Nachbarn so freundlich waren. Wir baten die
zwei hinein und ehe wir uns versahen, halfen Sie uns wie selbstverständlich,
die Kisten zu entleeren. „Woher kommt ihr?“ wollte Herbert wissen. „Aus
Schleswig Holstein, nähe Kiel“ gab meine Frau bereitwillig Auskunft. „Weit weg
von der Heimat, das ist schon ein Kulturschock. Aus dem kühlen Norden in die
zünftige Welt der Bayowaren, das fällt oft nicht leicht.“ Wir verstanden uns
mit den Zweien sofort, vielleicht weil sie in ihrem gesetzten Alter etwas
elterliche Ausstrahlten, was uns vertraut und bekannt vor kam. „Wenn ihr wollt
koche ich etwas mehr, dann braucht ihr heute nicht mehr in der Küche stehen“
schlug Magda vor und meine bessere Hälfte nahm dieses Angebot dankend an. Und
so waren wir 2 Stunden später Gäste bei Herbert und Magda. Wir unterhielten und
prächtig und erst im Nachhinein hatte ich das Gefühl, das Er uns ziemlich
ausgefragt hatte, wir aber von ihnen reichlich wenig erfahren hatten.
Vielleicht lag es am leckeren Essen oder auch dem Wein, den uns Herbert dazu
reichlich einschenkte, dass wir auch noch lange nach dem Essen bei ihnen im
Wohnzimmer saßen und uns unterhielten. Erst spät in der Nacht gingen wir in
unsere Wohnung. „Wenn ihr nicht so nahe wohnen würdet hätte ich schnell das
Gästezimmer vorbereitet, dann hättet ihr beiden Süßen hier bei uns übernachten
können“ verabschiedete Magda uns, dabei hatte ich ein seltsames Gefühl, als
wenn sie mich mustern würde. Das war aber wahrscheinlich nur Einbildung,
vernebelt durch den starken Rotwein, der ziemliche Wirkung zeigte. Wir waren
gerade am einschlafen, als wir ziemlich eindeutig Geräusche aus der
Nachbarwohnung vernahmen. Anscheinend lag ihr Schlafzimmer direkt an unserem
und so wurde die Ruhe der Nacht sehr lange durch spitze Schreie von ihr,
brünstigem Röcheln von ihm und über 30 minütigen gleichmäßigem Rumsen des
Bettgestelles an die Wand gestört. Irgendwie erregte mich die Vorstellung, dass
gerad, kein Meter entfernt, nur durch ein paar Mauersteine abgetrennt, Herbert
seine Magda fickte. Meine Frau Nicole kuschelte sich an mich und ihre Hand
legte sich zärtlich auf meinen erigierten Schwanz. „Mmh, da wird aber einer
ganz schön geil, macht dich das kleine Hörspiel so heiß?“ Sie wartete meine
Antwort erst gar nicht ab, sondern packte sich meinen Schwanz und begann im
Rhythmus der Bumsgeräusche mich zu wichsen. Ich lag stöhnend in ihren Armen,
presste mein Gesicht durch ihr Nachthemdchen an ihre Brüste und genoss ihre
flinke Hand. Geschickt brachte sie mich schnell zum Höhepunkt und während Magda
nebenan einen ihren vielen Orgasmen hemmungslos herausschrie, spritzte ich
meinen Samen in meine Schlafanzughose. Nicole presste jeden Tropfen aus meiner
Eichel, ehe sie ihre Hand an meinem Schlafanzugoberteil trocken wischte und
sich zur Seite drehte. „Schlaf jetzt, wir haben morgen noch viel zu tun.“ Ich
hörte noch lange den Nachbarn bei ihrem Liebesspiel zu, dabei stand mein
Schwanz wie eine Eins und mein Sperma bildete eine Kruste in meiner Hose. Die
ganze Nacht hatte ich erregende, feuchte Träume und wilde Fantasien und wurde
mit einem Steifen wieder wach, oder war er immer noch hart?
Wir kamen mit dem Einräumen gut voran, die Kisten leerten
sich nach und nach und als ich wieder einen Schwung Umzugsverpackung in den
Keller bringen wollte lief ich Herbert in die Arme. „Ah, sehr gut, ich sehe ihr
kommt gut voran, wenn du das erledigt hast holst du deine hübsche Frau und
kommst zum Essen, aber beeil dich, Magda mag es gar nicht, wenn die Mahlzeit
kalt wird.“ Ohne auf eine Antwort zu warten ging er in die Wohnung zurück, ließ
die Tür aber angelehnt. Verwirrt brachte ich den Papiermüll in den Keller und
ging zurück. „Weißt du etwas von Mittagessen bei den Nachbarn?“ wollte ich
wissen. „Essen? Ne, davon ist mir nichts bekannt, aber ich könnte was zu Beißen
gut gebrauchen. Dann machen wir eben eine kleine Pause.“ Ich folgte ihr etwas
verwirrt in die Nachbarwohnung. Der Tisch war für vier Personen gedeckt und die
Teller dampften verführerisch. Magda sah uns streng entgegen und als ich mich
setzten wollte zog sie missbilligend eine Augenbraue hoch. „Hast du nicht etwas
vergessen?“ Ich stutzte, wusste aber nicht, was sie meinte. „Händewaschen! So
kommst du mir nicht an den Tisch.“ Reumütig lief ich ins Bad und wusch mir
gründlich die Hände, dabei fiel mein Blick in den Spiegel und auf die Wäsche,
die hinter mir über der Wanne zum trocknen hing. Mir stockte der Atem, das war
echt heiße Reizwäsche, die hier hing. Während ich meine Hände abtrocknete
betrachtete ich genauer die heißen Teile, ich hätte nie gedacht, dass sie in
ihrem Alter noch so scharfe Wäsche anzog. „Beeil dich, das Essen wird kalt“
hörte ich meine Frau rufen und ich riss mich von dem erregenden Anblick los.
Die Anderen waren schon am Essen und ich spürte den scharfen Blick Magda auf
mir ruhen. Kurz blickte ich auf und fühlte mich sofort ertappt. Wusste sie, was
ich dachte? Trug sie jetzt auch erotische Unterwäsche? Hastig begann ich zu
essen und versuchte mich zu beruhigen. Meine Frau und Herbert unterhielten sich angeregt und sie gaben sich
nicht einmal die Mühe, mich in das Gespräch mit einzubeziehen. So löffelte ich
stumm vor mich hin, dabei schien mich die Nachbarin genau auf die Finger zu
sehen und prompt wurde ich nervös. Ein großer Schwaps Soße kleckerte auf mein
Shirt, was Magda sofort bemerkte. „Wie ungeschickt, pass doch auf, ich habe die
Tischdecke frisch gewaschen. Und sieh dir nur dein Shirt an, das muss sofort
ausgewaschen werden, sonst bleiben die Flecken. Los komm mit, ich mach das
lieber selber.“ Ich fühlte mich wie ein kleines, bevormundendes Kind aber
prompt mischte sich auch meine Frau ein. „Das kann auch nur dir passieren,
einfach peinlich, kannst du dich nicht einmal zusammenreißen? Bleib ruhig
sitzen, Magda, ich mach das schon.“ Doch Magda war schon aufgestanden. „ Das
ist für mich kein Problem, bleib du bei Herbert und unterhaltet euch, das
kleine Malheur haben wir schnell beseitigt.“ Ich trotte wie ein geprügelter
Hund hinter ihr her ins Bad. Ich fühlte mich sehr unwohl mit ihr alleine so auf
engsten Raum und als mein Blick wieder auf die Reizwäsche fiel wurde mir
richtig heiß. Klackend fiel die Tür ins Schloss und Magda kam auf mich zu.
„Runter mit dem Shirt, das muss richtig ausgewaschen werden.“ Sie spürte mein Zögern
und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Nun mach schon, oder soll ich den
Fleck auf deiner Brust auswaschen?“ Etwas linkisch schälte ich mich aus meinem
Oberteil und stand mit freiem Oberkörper vor der Nachbarin. Sie musterte mich
ohne Scham, ihr Blick wanderte über meinen Bauch hinauf zur Brust du dem Hals.
Ihr Blick blieb auf ein paar blauen Flecken und einer dünnen Narbe hängen, die
ich von einer etwas härteren Runde Sex mit meiner Nicole davongetragen hatte.
„Was ist das denn?“ fragte sie ohne Hemmungen und mein Stottern verriet ihr,
dass ich wohl nicht die ganze Wahrheit erzählte. „Das…äh…das stammt vom
Umzug…ja, von den Kisten und ….und den Möbeln, da habe ich mich gestoßen…“ Sie
nickte wissend. „So, so, von den Kisten und Möbeln, ich verstehe. Und das hier,
ist das auch von den Kisten?“ Ich zuckte zusammen, als sie mit einem Finger
eine lange Narbe entlang fuhr, die mir Nicole mit ihren langen Fingernägeln
verursacht hatte und nur schlecht verheilte. Ich bekam eine Gänsehaut,
versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen. „Da…das ist von einer
Kleiderstange…“ Ich begann zu schwitzen, ein Zeichen, das ich log. „Dreh dich
um“ befahl Magda und ich tat einfach, was sie sagte. Ihre Hände legten sich
schwer auf meine Schultern und brannten heiß auf meiner Haut und während sie
genauesten meine Rückseite in Augenschein nahm, blickte ich unbeobachtet erneut
auf die geile Wäsche unserer Gastgeberin. „Hier hast du auch ein paar Narben,
die sind noch gar nicht so alt, wo hast du die denn her? Auch von den Kisten
und Kleiderstangen?“ Ich ahnte, dass sie genau wusste, woher diese feinen Spuren in der Haut stammten,
aber es war mir zu peinlich zuzugeben, dass ich darauf stand, wenn Nicole mich
mit ihrer „Katrin“, so nannte sie liebevoll ihre Peitsche, ordentlich
verprügelte. „Da bin ich mal vom Baum gefallen und die Äste…“ log ich weiter, aber
sie schien mir nicht mehr zuzuhören. „Das Shirt bekomm ich so nicht sauber,
warte, ich gebe dir was anders zum anziehen.“ Sie nahm ein zerknittertes
T-Shirt aus einem Korb und roch kurz daran. „Hier das geht noch, das habe ich
nur kurz getragen…“ sie hielt mir eins ihre eigenen, getragenen T-Shirts hin.
„Ich… ich kann doch schnell rüber laufen und mich umziehen…“ Sie schüttelte
bestimmend den Kopf. „Quatsch, los anziehen und dann zurück zum Tisch ehe das
Essen ganz kalt ist. Ich gab nach und streifte mir ihr Shirt über. Oben herum
war es etwas weiter, aber es ging so. Sofort stieg mir das fremde Aroma, der
Duft von Magda in die Nase, die mich am Arm gepackt hatte und zurück zu den
Anderen schob. Herbert und Nicole unterhielten sich immer noch prächtig, kicherten
und lachten, tuschelten sogar wie zwei Verschwören und schienen kaum zu
bemerken, das wie wieder zurück waren. So stellte sie auch nicht fest, dass ich
ein fremdes Shirt trug, wahrscheinlich hätte ich auch nackt am Tisch sitzen
können und meine Nicole hätte nichts bemerkt. Schweigend beendete ich das Essen
und saß still auf meinem Platz, während alle anderen sich gut unterhielten.
Brav bedankten wir uns bei unseren Gastgebern. Ich fühlte
mich sehr unwohl und war froh, dass wir die Wohnung verlassen konnten.
„Abendessen gibt es um 6, seit pünktlich.“ Ich wollte absagen, aber Nicole kam
mir zuvor: „Gerne, sollen wir etwas mitbringen? Wir haben noch etwas Wein…“
Herbert schüttelte resolut den Kopf. „Nein, wir haben genug, bringt einfach
etwas Zeit mit, dann wird es ein gemütlicher Abend.“ Erstaunt beobachte ich,
wie Herbert meine Frau kurz in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf die Wange
gab. Und zu meiner Überraschung ließ Nicole es zu, küsste ihn sogar zurück.
Dann umarmten sich auch noch die Frauen und ich hörte den Austausch von
Küsschen. Peinlich trat ich die Flucht an und schloss so schnell es ging die
Tür auf. War ich froh, als wir endlich alleine waren. „Was war das denn?“
wollte ich von meiner Frau wissen. „Was meinst du?“ tat sie unschuldig. Sie war
nie jemand, der die Bussi-Gesellschaft“ mochte und jetzt das. „Ich hatte
gedacht, wir machen uns zu Zweit einen gemütlichen Abend, ein bisschen kuscheln
auf der Couch und unser neues Domizil genießen und jetzt müssen wir wieder da
rüber.“ Meine Frau wurde richtig wütend. „Was soll das denn heißen? Die Beiden
sind wirklich nett, helfen uns und kochen und mein lieber Herr Gemahl hat
nichts anderes zu tun, als uns zu blamieren und zum Dank willst du ihnen auch
noch vor den Kopf schlagen, indem du die nett gemeinte Einladung einfach
ausschlägst? Spinnst du?“ Wenn meine Frau wütend war halfen keine Argumente,
sie ließ sich einfach nicht umstimmen. „Ist ja auch egal, jetzt ist es sowieso
zu spät, dann ist es eben so“ versuchte ich die Wogen zu glätten, aber da hatte
ich nicht mit meiner Frau gerechnet, die der Sache wohl sehr am Herzen lag.
„Jetzt komm mir nicht so, Freundchen, erst hier so auf die Kacke hauen und wenn
du merkst, dass du im Unrecht bist so tun, als wenn du mir zuliebe klein
beigeben würdest. So geht das nicht.“ Ich versuchte den Streit zu verhindern,
wollte meine Frau in den Arm nehmen, doch die kam jetzt richtig in Rage. „Weißt
du was? Du kannst den Scheiß hier alleine machen, ich habe keine Lust mehr,
mich hier für dich zum Affen zu machen. Wenn du mich suchst kannst du dir ja
denken, wo du mich findest.“ Ehe ich etwas sagen konnte, knallte die Haustür zu
und ich stand alleine im Flur. Was war denn das? Ich hatte doch nur gesagt,
dass ich heute Abend lieber mit ihr alleine verbracht hätte. Schmerzlich
vernahm ich die Türklingel der Nachbarwohnung, noch war es bei uns so
hellhörig, das man alles mit bekam. Die Tür im Treppenhaus klackte so laut wie
ein Pistolenschuss, als sie wieder ins Schloss fiel. Minutenlang stand ich dumm
herum. Was sollte ich jetzt tun? Irgendwann machte ich mich resigniert wieder an
die Arbeit.
-
Als es an der Tür klingelte war ich erleichtert, dass Nicole
sich wieder beruhigt hatte. Umso überraschter war ich, als Herbert vor unserer
Tür stand. „Du brauchst wohl eine Extraeinladung? Lass dir einen guten Rat von
mir geben: Verärger Magda nicht.“ Er ließ mich einfach stehen, aber die
Wohnungstür blieb offen. Ich machte mich schnell frisch, zog mir auch neue
Sachen an und merkte erst jetzt, dass ich immer noch das fremde Shirt trug. Ich
legte es neben den Wäschekorb, so wanderte es nicht irgendwann bei uns in den
Schrank. Einen letzten Kontrollblick in den Spiegel, dann ging ich hinüber zu
den Nachbarn. Schon im Treppenhaus drang das helle, amüsierte Lachen von Nicole
zu mir, sie schien sich prächtig zu unterhalten und unser Streit wohl
vergessen. Ordnungshalber klopfte ich leise an die Tür und erschreckte mich
sehr, als plötzlich Magda die Tür aufstieß. „Da bist du ja endlich, ich wollte
dich gerade persönlich holen, aber wo wir uns gerade unter vier treffen, können
wir da schnell einiges klären. Zum einen solltest du dir schnellstens
Angewöhnen pünktlich zu sein. Wenn mein Essen auf dem Tisch steht hast du
ordentlich und gewaschen da zu sein. Zum anderen solltest du dir sofort etwas
Respekt mir gegenüber angewöhnen, denn sonst sehe ich mich gezwungen, dir den
höchstpersönlich beizubringen. Und zum Thema Respekt noch ein kleiner Zusatz:
Deine Frau hat es auch verdient, mehr von dir Rücksicht und Anerkennung zu
bekommen, du kannst nicht einfach deine Kopf durchsetzten.“ Ich stand wie ein
kleiner Schuljunge vor ihr und holte meine Schelte ab. „Frauen unseres Kalibers
haben Anerkennung verdient und eine ordentliche Portion Hilfsbereitschaft. Die
Zeit, das die Männer wie Paschas auf dem Sofa sitzen und mit den Fingern
schnippten sind lange vorbei, heute haben andere die Zügel in der Hand und ich
denke, dass solltest du schnellstens kapieren, dann kommen auch wir mehr wie
gut miteinander aus und werden viel Spaß haben.“ Wortlos nahm ich die Ermahnung
entgegen, innerlich glühte ich vor Scham, so hatte noch nie jemand mit mir
gesprochen. „Zieh deine Schuhe aus und kommt mit“ wies sie mich an und schnell
schlüpfte ich aus meinen, eigentlich nur in der Wohnung getragenen Hausschuhen
und folgte ihr barfuß in die gute Stube. Herbert und meine Frau saßen auf dem
Sofa und waren am lachen. „Na endlich“ begrüßte Herbert mich und Nicole
schenkte mir nicht mal einen Blick. Etwas dümmlich stand ich mitten im Zimmer.
„Steh hier nicht einfach so rum, du kannst mir helfen“ forderte Magda mich auf
und ich dackelte ihr hinterher in die Küche. Magda stellte mir alles auf die
Anrichte und ich trug alles auf den Tisch, dabei schielte ich immer wieder zu
Nicole hinüber. Ich sah die kleinen Berührungen, ihr zauberhaftes Lächeln, das
verlegende zur Seite streichen ihrer Haare, alle diese eindeutigen
Kleinigkeiten, die mir so weh taten. Vielleicht hatte ich es auch nicht anders
verdient, aber das änderte nichts an dem Schmerz, den ich spürte. „Nicht
schlafen, werde mal ein bisschen schneller, hopp, hopp“ Magda treib mich an, sie schien den ganzen
Kühlschrankinhalt auf den Tisch bringen zu wollen. Als ich wieder in die Küche
kam zog sie mich kräftig zur Seite. „Was ist bloß mit dir los? Konzentrier dich
ein bisschen, ich will nicht schon wieder deinen Dreck hinterher wischen.
Herbert meinte, du wärst zu gebrauchen, aber ich bin da nicht so überzeugt.
Irgendwie fehlt mir da das gewisse Etwas. Du bist doch ein süßes Kerlchen,
siehst aus, als wenn du kein Wässerchen trügen könntest und hast es doch
faustdick hinter den Ohren. Komm, zeig mir, dass du gewillt bist deinen Stolz
herunter zu schlucken und gehorsam bist.“ Ich stand wie vom Hammer erschlagen
vor ihr. Was hatte meine Frau den Zweien erzählt? Magda nahm eine Flasche Likör
und goss drei Gläser ein. „Du wartest jetzt genau zwei Minuten, dann servierst
du uns stilecht, wie es für einen wie dich gehört, den Apparativ und enttäusch
mich nicht, dass ist deine letzte Chance mich zu überzeugen.“ Sie ließ mich
alleine und in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Ich wollte
weglaufen, raus aus der Wohnung, das ganze einfach vergessen und verschwinden.
Im selben Moment hörte ich das fröhliche Lachen meiner Frau, glockenhell und so
süß, wie ich es liebte. Ich konnte sie doch nicht einfach hier alleine lassen.
Was hatte sie erzählt? Was wussten die Zwei von uns? Hatte Magda es erraten
oder gewusst? Eine Minute war schon rum, ich starrte auf die Uhr, dann auf die
drei Gläser. Was passierte, wenn ich es doch falsch machte, übertrieb oder sie
etwas ganz anderes meinte und ich sie falsch verstanden hatte? Ich würde mich
nur lächerlich machen und Nicole würde mir das nie verzeihen. Die Uhr sprang
um, die zwei Minuten waren um. Zitternd packte ich das Tablett und schlich
leise zum Sofa. Magda saß auf dem Sessel, Herbert und Nicole auffallend eng
zusammen auf der Couch. Vorsichtig balancierte ich die Gläser zu dem kleinen
Tisch, blickte kurz auf und sah den gespannten Blick meiner Frau. Im letzten
Moment plante ich um und statt das Tablett auf dem Tisch abzustellen, ging ich
langsam auf die Knie und reichte Magda ihr Glas. Wohlwollend nickend nahm sie
ihr Getränk vom Tablett und dann schenkte sie mir ein Lächeln, das mir komplett
den Verstand raubte. Völlig benebel von meinen Gefühlen ging ich zu meiner Frau
hinüber, kredenzte ihr den Apparativ und schlussendlich auch Herbert. Niemand
lachte, keiner schimpfte, alle drei benahmen sich, als wenn es das Normalste
auf der Welt wäre, das sie in dieser Form bedient werden. Sie prosteten sich
zu: „Auf eine besondere Nachbarschaft“ bemerkte Herbert und Nicole fügte hinzu:
„Auf zwei besondere Menschen.“ Auch Magda hob ihr Glas: „Auf unser neues
Spielzeug.“ Sie prostete mir persönlich zu und ich spürte die aufkommende Hitze
in meinem Körper. Es fiel mir schwer, dem Gespräch der Drei zu folgen, ich hing
meinen eigenen Gedanken hinterher. Erst als meine Frau mich stupste bemerkte
ich, dass wir uns zu Tische begaben. Magda hatte die Sitzordnung umgestellt,
Herbert und Nicole saßen nun nebeneinander, ich meiner Frau gegenüber und so
neben Magda. Ich hielt mich aus der Unterhaltung raus, aß schweigend und voller
Gedanken. „Haben wir noch Butter?“ wollte Herbert wissen. „Ja, im Kühlschrank,
im Schubfach“ erwiderte seine Frau und warf mir einen kurzen Blick zu. Ich
verstand sofort, sprang auf und holte die Butter aus dem Kühlschrank. Magda
beobachtet mich genau und als ich Herbert die Butter brachte wusste ich, was
sie von mir erwartete. Kniend überreichte ich ihm das Gewünschte und genoss das
kurze, wohlwollende Nicken von Magda, das erfüllte mich irgendwie mit Stolz.
Als ich wieder saß konnte ich das zufriedene Grinsen meiner Frau sehen. Ich
schien sie endlich besänftigt zu haben.
Kaum lagen wir im Bett ging nebenan wieder das Bumskonzert
los. Herbert ließ das Bett erbeben und Magda schrie ihre Lust frei heraus, sie
hatte keinen Hemmungen und war sich auch sicher bewusst, dass wir sie hören
konnten. „ Würdest du sie jetzt gerne anstelle von Herbert ficken?“ Ich
schüttelte energisch den Kopf: „Auf keinen Fall, die ist mir viel zu alt.“Nicole
sie mich skeptisch an. „Was hat das mit dem Alter zu tun, sie hat dich doch
angetörnt. Wenn ich es nicht mitbekommen würde, würdest du es ihr dann
besorgen?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, so etwas mache ich nicht Schatz.“
Sie sie mich einen Moment schweigend an. „Was, wenn ich es aber möchte, wenn
ich dich darum bitte, nein besser, von dir als Liebesbeweis verlangen würde,
das du ihr die Fotze stopfst, machst du es dann?“ Ich starrte sie erstaunt an,
warum fragte sie mich so etwas? „Bitte Liebling, ich weiß…ich kann doch
nicht…ich.“ Nicoles Finger legten sich auf meine Lippen. „Pst, sag nichts, ich
weiß wie sie dich geil macht und für mich ist es Ok. Sie ist keine Konkurrenz,
sie spielt mit offenen Karten und wird eine Bereicherung unseres Lebens. Es
wird Zeit, dass wir uns öffnen, uns unseren Neigungen stellen und genießen
lernen. Es ist bestimmt nicht leicht zu teilen, aber es wird ein Gewinn, da bin
ich mir sicher.“ Sie küsste mich zärtlich. „Ich will, dass du mir vertraust,
mir folgst und einfach das machst, was ich sage. Lass dich fallen, lerne zu
dienen und mit deiner Demut umzugehen. Ich weiß, dass dir das gefällt und Magda
und Herbert sind genau die Richtigen, sie können uns führen, sie haben viel
Erfahrung und ein gutes Gefühl für die Situation. Sie werden dich führen und
dir alles beibringen was du wissen musst.“ Ihre Hand streichelte zärtlich über
meine Brust und ich zitterte unweigerlich vor Lust. Sollte es wirklich dazu
kommen, wollte sie es wirklich? „Schatz, ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich
will dir nie wehtun oder dich sogar verlieren. Ich will dich glücklich machen…“
Sie küsste mich erneut. „Dummerchen, du machst mich doch glücklich und wenn du
gehorchst machst du mich noch viel glücklicher.“ Nebenan war die erste Runde
beendet und stöhnend erlebten die Zwei ihren gemeinsamen Höhepunkt. Kurz
stellte ich mir vor, wie ich bei ihnen sein würde, sie nackt auf dem Bett…
„Hörst du sie, wie sie schreit? Er besorgt es ihr richtig. Er muss einen geilen
Schwanz haben, oder er fickt fantastisch. Ich würde ihn auch so gerne in mir spüren…“
Sie lächelte mich an. „Würde dir das gefallen? Würdest du zuschauen, wenn
Herbert mich fickt? Mich macht das geil.“ Ich schluckte schwer. Wie oft hatte
ich diese Fantasie, habe ich mir vorgestellt, wie ein Fremder sie fickt, ich
gefesselt und hilflos an ihrer Seite währen sie hemmungslos ihre schmutzige
Lust auslebte. Wieder ging das Stöhnen los, Herbert war richtig in Fahrt und
vögelte seine Frau in den siebten Sexhimmel. „Er ist aber deutlich älter und
auch etwas dick“ wand ich vorsichtig ein. „Er ist im gesetzten Alter, gemütlich
und erfahrene, eine erregende Mischung. So wie Magda abgeht ist ein Könner
seines Faches. Die zwei sind seit über Dreißig Jahre miteinander verheiratet,
ein eingespieltes Team und doch lässt jeder dem anderen etwas Freiraum. So
wünsche ich es mir auch, wenn wir so lange zusammen sind. Gemeinsam genießen,
einzeln erleben.“ Das Bett der Zwei klopfte an unsere Wand und schien nur
darauf zu warten, dass wir „herein“ riefen. „Du wirst einfach gehorchen und ich
verspreche dir, dass du glücklich sein wirst, ist das ein Deal?“ Sie sah mich
erwartungsvoll an. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Sollten meine
geheimsten Fantasien wirklich erleben dürfen? „Ok, lass es uns versuchen“
flüsterte ich mit belegter Stimme. Mehr konnte ich nicht sagen, mein Mund wurde
stürmisch von ihren Lippen belagert. Minutenlang küssten wir uns. „Ich habe dir
noch eine kleine Überraschung mitgebracht.“ Sie kramte kurz in ihrer
Hosentasche und zog ein seidiges Höschen hervor. „Das hat mir Magda mitgegeben mit
einer kleinen Bedingung. Ich darf dir den geben, wenn du es schaffst mich
lautstark zum Orgasmus leckst.“ Sie warf die Decke zur Seite und lag mit
gespreizten Beinen vor mir. „Na? Worauf wartest du noch? Mach dich an die
Arbeit, die Zwei warten bestimmt schon gespannt auf mein Stöhnen. Herbert hat
mir gesagt, dass er sich dann vorstellen würde, dass er mich ficken würde,
während er seiner Frau den Schwanz in die Möse rammt. Oder willst du den Preis
nicht?“ Sie ließ den Slip im Finger durch die Luft kreisen und ich konnte den
fremden Duft riechen. Spielerisch sog sie den Duft ein. „Mmh riecht sie geil,
ich glaube, du hast ihrer Möse heute richtig eingeheizt. Einen so devoten
Sklaven war schon immer ihr Wunsch, das mach sie rattig.“ Ich tauchte zwischen
den Schenkeln meiner Frau ein und drängte meine Zunge zwischen ihre nassen
Schamlippen. Sie war wirklich klitschnass, als wenn sie schon gefickt worden
wäre, aber ich schmeckte ihr pures Mösenaroma und machte mich voller Eifer
daran, ihr den megageilsten Orgasmus zu schenken. Immer wieder glitt ich hoch
und runter, tauchte rein und leckte sie hinab bis zum After. Lauter werdend
schnaufte sie erregt und das Stöhnen ging nach und nach in spitzte Schrei über.
Irgendwann schlossen sich ihre weichen Schenkel um meinen Kopf und zuckend
erlebte sie einen kaum enden wollenden Orgasmus. Nur langsam beruhigte sie sich
wieder und als sie mich endlich frei gab atmete sie wieder ruhig. Bei unseren
Nachbarn war auch Ruhe eingekehrt, ob sie ihrem Höhepunkt zugehört hatten? „Hier
mein süßer Sklave, den hast du dir wirklich verdient.“ Liebevoll streichelte
sie mir mit dem Slip über die Wange und legte ihn dann mit dem Zwickel unter
meine Nase. Tief atmete ich den fremden, wilden und erregenden Duft ein und
mein Schwanz stand wie eine Eins. „Wenn du brav gehorchst wirst du sicher bald
die Quelle des geilen Dufts ausschlecken dürfen, Magda wird es kaum abwarten
können, deine kleine geile Zunge in ihrem Honigtöpfchen zu spüren. Gute Nacht,
schlaf schön mein geiler Sklave, träum von deinen Herrinnen.“ Sie drehte sich
befriedigt zur Seite und ließ mich mit meiner ungestillten Geilheit alleine.
Ich roch den fremden Mösenduft von Magda und schlief dann auch irgendwann ein.
„Wach endlich auf, du Schlafmütze, du hast noch 15 Minuten
zum frisch machen.“ Ich rieb mir verschlafen die Augen, immer wieder war ich
wach, lag auf dem Rücken und starrte in die Dunkelheit. In meinem Kopf
überschlugen sich die Gedanken. Was kam auf mich zu? Wozu und wieweit war ich
bereit und was hatten Magda und Herbert vor? Und Nicole? Was wollte sie? Hatte
sie überhaupt eine Wahl, oder wurde sie von unseren Nachbarn manipuliert? Ich
wusste einfach nicht, woran ich war. Es kam mir immer mehr wie ein Traum vor
und erst als ich einen tiefen Zug aus Magdas geil duftendem Slip nahm war ich
mir sicher, dass dies Real war. Und dann kam auch sofort meine pure Gier
wieder. Eine fremde Möse, eine Frau die ich begehrte, obwohl sie so viel älter
war und die mir den Verstand raubte. „Du wirst zu spät kommen, das gibt Ärger.“
Unverständlich schaute ich auf. „Zu spät? Wohin?“ Nicole kam zu meiner
Bettseite. „Wir sollen um Punkt Acht drüben sein und Magda hat mir deutlich
klar gemacht, dass ein Verspäten extreme Konsequenzen haben würde.“ Nicole
strich sich scheinbar unbewusst über die Brust, aber ich hatte die Bewegung
gesehen. Was hatte Magda mir ihr gemacht? In meiner Fantasie sah ich meine Frau
vor der Nachbarin stehe, die ihr einimpfte, wann wir auf der Matte zu stehen
hatten, dabei drehte sie Nicole schmerzhaft die Nippel um, so dass diese
schmerzhaft aufschrie. Verwirrt schüttelte ich den Kopf, das war nur einer
meiner wilden Fantasien und ich ahnte nicht, dass dies wirklich so passiert
war. Nicole schnappte sich Magdas Slip, der auf meinem Kopfkissen lag und
streichelte mit dem wohlduftenden Textil über mein Gesicht. „Na komm schon,
Magda wartet schon auf dich du sie wird bestimmt schon ganz nass in Schritt
sein. Du willst dir doch für heute Nacht bestimmt ein frisches Schnüffeltuch
verdienen. Also los, raus aus den Federn.“ Sie zog mir mit einem Ruck die
Bettdecke weg und sah sofort, dass ich eine Mega Erektion hatte. „Wirken tut
der Slip aber prächtig, sofort Einsatzbereit, sehr lobenswert.“ Sie lachte und
strich mit dem weichen Slip über meine Eichel. „Schade, dass wir kaum noch Zeit
haben, ich hätte dir jetzt zu gerne deine Sahne aus deiner Zuckerstange
geschüttelt, aber das wird wohl heute nichts.“ Ich platze fast vor Geilheit.
„Bitte, es geht auch ganz schnell, ich bin schon fast soweit“ bettelte ich mit
belegter Stimme. „Ja, das sehe ich, da sind ja schon kleine Freudenströpfchen
zu sehen, aber ich habe meine Anweisungen, also raus aus dem Bett und ab unter
die Dusche. Noch zwölf Minuten.“ Murrend stieg ich mit einer riesen Latte aus
dem Bett. „Ruf doch einfach an und sag, wir kommen eine viertel Stunde später.“
Nicole wurde richtig sauer: „Spinnst du, sieh zu, dass du unters Wasser kommst
und Finger weg vom Pimmel, wehe du wichst heimlich, ich werde es merken und das
würde ganz schön unschön für dich, also beeil dich und dusch am besten
Eiskalt.“ Mit hängenden Kopf und stehenden Schwanz verschwand ich im Bad und
beeilte mich, so dass wir fast pünktlich vor der Tür unserer Nachbarn standen. „Tu
was man dir sagt und gehorche ohne Widerworte. Bitte, sei einfach folgsam und
keine Sperenzien, versprich mir das.“ Ich versprach meiner Frau brav zu sein. Nicole
klingelte und Magda öffnete mit einem strengen Blick auf die Uhr. „38 Sekunden
zu spät! Nicht gut.“ Sie ließ uns in die Wohnung und vom Sofa kam ein
fröhliches und gut gelauntes „Hallo“ von Herbert. Sofort lief Nicole zu ihm.
Magda packte mich ziemlich fest am Handgelenk und zog mich hinter sich her in
die Küche. „Du hast zu tun, lass die Zwei mal schön alleine.“ In den nächsten
Minuten musste ich unter den strengen Blicken von Magda den Frühstückstisch
decken, Eier kochen und Brötchen aufbacken. Sie saß beobachtend am Küchentisch
und beobachtete jeden Handgriff von mir genauestens. Als ich die Teller aus dem
Schrank nahm schüttelte sie unwirsch den Kopf: „Nur drei“ wies sie mich an,
ohne weiter Kommentare. Inzwischen hörte ich immer wieder das fröhliche Lachen
meiner Frau, die sich mit Herbert wohl bestens verstand. Heimlich versuchte ich
Magda anzusehen, ich wollte mir ihren Körper betrachten, einen Blick auf ihre,
leider verdeckten Titten werfen, aber sie sah sofort, das ich mich nicht auf
meine Arbeit konzentrierte. „Nicht glotzen, du hast keine Erlaubnis bekommen,
das du mich angaffen darfst, also spar dir das. Wenn ich dich noch mal
erwische, muss ich das bestrafen.“ Ich Worte trafen mich wie ein
Peitschenschlag. Die Wirkung war fatal. Zum einen wurde ich regelrecht manisch,
versuchte bloß nicht in ihre Richtung zu blicken, zum anderen erregte mich die
Situation so sehr, dass ich einen Steifen bekam, der leider unübersehbar war,
da sich meine Jogginghose wie ein Zelt beulte. Ängstlich schaute ich schnell zu
Magda hinüber und sah ihr breites Lächeln. Sie hatte meine Erregung gesehen,
aber auch meinen schnellen Blick. Ihre Hand sauste flach auf den Tisch.
Erschrocken fuhr ich zusammen, als wie ein lauter Knall der Schlag durch die
Küche hallte. „Genug, du scheinst schwer zu verstehen, was man dir sagt, aber
ich habe dich gewarnt. Sieh zu, das du fertig wirst, ich will nicht ewig warten
und deinem trödeln zusehen, während du dich an mir aufgeilst.“ Mir schoss das
Blut in den Kopf, es war mir echt peinlich erwischt zu werden. Hastig deckte
ich den Tisch und brachte den Inhalt des Kühlschranks auf die, jetzt üppig
gedeckte Tafel. Erleichtert konnte ich die Eier abgießen, als endlich die
Eieruhr klingelte und auch die Brötchen hatten eine knackige Farbe bekommen und
durften aus dem Ofen. Das Frühstück war fertig. „Kommt ihr Zwei? Unser
„Hausboy“ hat es endlich geschafft, den Tisch zu decken. War eine echt schwere
Geburt mit einigen Hindernissen.“ Nicole und Herbert setzten sich zu Tisch und
als auch ich mich setzten wollte fuhr mich Magda lautstark an: „Was soll das
denn? Spinnst du? Wer hat dir denn erlaubt, sich mit uns an einen Tisch zu
setzten? Für so etwas wie dich gibt es keinen Platz an der Seite seiner
Herrschaft, du wirst neben mir kniend schön brav warten, bis ich dich brauche
und weil du vorhin ungehorsam warst, wirst du eine zusätzliche Bestrafung
erhalten.“ Nicole wurde neugierig: „Was hat er denn schon wieder angestellt“ fragte
sie mit süffisanter Stimme, die ich nur zu gut kannte. Sie bedeutet für mich
nie etwas Gutes. „Dein süßer Stiefelknecht hat es doch tatsächlich gewagt, sich
an mir aufzugeilen. Ihr hättet mal seinen harten Pimmel sehen müssen, der hat
fast seine Hose durchbohrt, so spitz war er. Das sollte Konsequenzen haben,
findet ihr nicht auch?“ Erschrocken sah ich dieses lustvolle, brutale Leuchten in den Augen meiner Frau,
diesen Blick, den sie immer hat, wenn sie mich voller Lust quält und
auspeitscht. „Ja, das sollte Bestraft werden und nicht zu knapp, so etwas
solltet ihr von Anfang an unterbinden, sonst tanzt er euch auf der Nase herum.“
Magda lachte: „Keine Sorge meine Süße, ich kenn mich mit renitenten Individuen
bestens aus und habe erprobte Methoden, die ihm schnell zur Raison bringen. Ich
bin gleich wieder da.“ Ich stand wie vom Hammer getroffen am Tisch und spürte
die Blicke von meiner Frau und Herbert auf mir ruhen. Was die Zwei wohl
dachten? Ob Nicole sauer war, weil ich nicht das gemacht hatte, was sie mir
befohlen hatte? Und Herbert, was dachte er wohl von mir? Wir waren hier zu
Besuch und ich hatte nichts Besseres zu tun, als mich an seiner Frau
aufzugeilen und mit einem steifen Pimmel vor ihr zu posieren. Ich hätte ihn gut
verstanden, wenn er mich einfach rauswerfen würde. Doch stattdessen stand saß
er grinsend auf seinem Stuhl und betrachtete mich von oben bis unten. „Ich lag
wohl vollkommen richtig mit meiner Einschätzung, der Kleine ist genau der Typ.
Ich habe es sofort bemerkt, so wie du mit ihm umgesprungen bist, was für ein
Schlappschwanz er ist. Er wird bei meiner Frau in guten Händen sein und sie
wird schnell erstaunliche Erfolge haben. Du wirst staunen, was er in Kürze
alles für dich macht, damit du glücklich bist.“ Ich brannte vor Scham und wäre
am liebsten einfach davon gelaufen. Dann küsste Herbert meine Frau. Nicht
einfach so auf die Wange und freundschaftlich. Nein, er küsste sie auf den
Mund, lang und intensiv und meine Nicole schien es nicht zu stören. Im
Gegenteil, sie erwiderte den Kuss, ihre Lippen pressten sich auf seine und ihre
Hände umschlossen seinen Kopf, drückten ihn an sich. Sie knutschten wild und
hörten auch nur langsam auf, als Magda wieder zurück kam. „Auf die Knie Sklave“
befahl sie streng und untern den Blicken der Zuschauer sank ich ermattet und
völlig verstört auf den Boden. Ich spürte Magda hinter mir und ihre Hand fuhr
fast schon zärtlich durch meine Haare. „Ich hoffe, du siehst wenigstens ein,
dass du eine Strafe verdient hast. Ich kann es einfach nicht durchgehen lassen,
wenn mein Sklave mir nicht gehorcht. Heute wollen wir es mal nicht so hart
bestrafen, du hast ja eben erst mit deiner Ausbildung begonnen, aber es sollte
dir schon in Erinnerung bleiben, dass du in Zukunft auf meine Anweisungen zu
hören hast. Gehorsam ist das absolute Muss, du musst lernen ohne zu denken,
alles für deine Herrin zu tun, absolut wirklich alles.“ Um mich herum wurde es
dunkel. Magda stülpte mir irgendetwas über den Kopf. Kräftig wurden am
Hinterkopf Bänder zugezogen, bis mein kompletter Schädel fest umschlossen war.
Nur der Mund und die Nase waren noch frei. „Maul auf“ befahl sie mit aller
Strenge und ich gehorchte. Ein dicker Knebel füllte meine Mund auf und wurde ebenfalls
befestig. Mein ganzer Mund war ausgefüllt und schmeckte ekelhaft bitter und
widerlich. „So, jetzt können wir in Ruhe frühstücken.“ Ich versuchte ruhig
durch die Nase zu atmen, mein ganzer Mund war gefüllt du dieser üble Geschmack
ließ mich würgen. Ich hörte Magda lachen: „Scheint ihm schwer zu fallen, mal
die Klappe zu halten und nicht Frauen anzuglotzen. Ich hoffe ihm schmeckt der
Dildo, ich hatte noch keine Zeit ihn zu reinigen.“ Ich hörte Herberts Stimme
prusten: „Ist es der von heute Nacht…“ Magda schien zu nicken. „Du bist ein
wirklich böses Mädchen, wie kannst du
unseren neuen nur so quälen, das ist Genial.“ Er schien wirklich begeistert und
gleich darauf verstand ich auch warum. „Du hättest Magda heute Nacht mal sehen
sollen wie sie abging“ erklärte er meiner Frau, „ als ich ihr zusätzlich den
Dildo in den Arsch geschoben haben. Ich habe sie gefickt und gleichzeitig hat
ihr der kleine Brummer ordentlich im Arsch vibriert. Ich habe ihr die ganze
Scheiße gequirlt und zum kochen gebracht und als sie ihren Orgasmus bekam, ist
der wie einen Rakete durchs Zimmer geschossen, so einen Druck hatte sie in der
Arschritze, das war einfach unglaublich. Und jetzt hat der Kleine den
beschissenen Dildo in seinem Maul und lutscht ihr Kacke aus den Rille, ist sie
nicht fantastisch pervers?“ Ich hielt den Atem an, versuchte nichts zu
schmecken und vor allem nicht zu schlucken. Was sollte ich da in meinem Mund
haben? Ich versuchte das Ding auszuspucken, drückte mit der Zunge daran und
schmeckte wieder sofort diesen bitteren Geschmack. Der Dildo aber bewegte sich
kein Zentimeter. „Ich finde, es sollte sich schon mal daran gewöhnen und so
schlage ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Anschließend ist mein
Gummifreund sauber und unser Sklave hat bis dahin die Klappe gehalten und sich
schon mal mit einem neuen Geschmack vertraut gemacht, oder hast du ihm schon
mal in die Fresse gekackt?“ Mir wurde schwindelig. Die Drei unterhielten sich
darüber, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, jemanden Fäkalien in den
Mund zu stopfen. „Ich habe mich noch nie getraut, ich wusste nicht, ob er das
mag, aber ich habe sehr oft davon geträumt.“ Ich wusste nicht mehr was ich
denken sollte. Hatte meine Frau das gerade wirklich gesagt? Hatte sie davon
geträumt ihren Darm auf oder sogar in mir zu entleeren? Ich hatte immer
geglaubt, dass wir keine Geheimnisse voreinander hatten. Träume ja, aber die
habe ich ihr auch immer gebeichtet. Sie hatte mir wohl nicht alles erzählt.
Manchmal hatte ich auch ihr kleines Löchlein hinten geleckt oder auch mal einen
Tropfen aus ihrem Pissloch, wenn sie da nicht ganz trocken war, aber nie hätte
ich gedacht, dass sie eigentlich mehr wollte. Viel, viel mehr.
Das Frühstück wurde zum Horror. Die Drei schien es überhaupt
nicht zu interessieren, dass ich gequält auf dem Boden knien musste. Sie
unterhielten sich, lachten und machten manch anzügliche Bemerkungen. Oft schien
es, als wenn sie sich schon seit Jahren kennen würden. Ich musste mit anhören,
wie meine Nicole viele intime Details von mir erzählte. Sie schien vollstes
Vertrauen in unsere Nachbarn gefasst zu haben und breitete unser komplettes
Sexleben vor ihnen aus. Immer wieder fragte Magda nach, wollte wissen, was
Nicole dabei gefühlt hatte. Manchmal hatte ich das Gefühl, meine Frau saß in
einem Kreuzverhör und wurde mit einer Wahrheitsdroge gefügig gemacht. Selbst
Dinge, die ich ihr voller Hingabe und innigstem Vertrauen gebeichtet hatte
wurde freimütig erzählt. „Gestern Abend war er extrem Geil. Ich habe ihn
gefragt, ob er auf dich stehen würde und ich habe es ihm sofort angemerkt, wie
es ihm peinlich war. Auch wie er mich geleckt hat, ich konnte spüren, das er
sich vorgestellt hat, das es deine Lippen wären, die er mit seiner Zunge
streicheln dürfte. Ich habe auch seine Reaktion gesehen, als er dein Höschen
beschnuppern durfte, da ist ihm fast von ganz alleine einer abgegangen und
heute Morgen hatte ich ihm damit in Nullkommanix einen richtig harten Pimmel
gezaubert und er hat mich angebettelt, ihn Erleichterung zu verschaffen. Aber
keine Angst, ich habe mich an deine Anweisungen gehalten, seine Hoden sind noch
Randvoll. Lust hätte ich schon gehabt, ihm die Eier zu leeren.“ Ich kannte die
Stimmlage, wenn meine Frau geil war und jetzt lief ihr bestimmt schon der
Mösensaft ins Höschen, so heiß war sie. „Keine Sorge, du wirst schon auf deine
Kosten kommen, dafür werde ich schon sorgen.“ Herberts Worte ließen mich wieder
erbeben. Wie hatten sie Zwei sich vorhin nur geküsst? Da war doch mehr, bei den
Beiden knisterte es kräftig. „Mmh, spürst du das? Du machst mich richtig geil,
du geiles, kleines Miststück.“ Ich konnte zum Glück nicht sehen, wie Nicole
Herberts Schwanz durch die Hose knetete. Kräftig griff ihre Hand zu und im Nu
war Herberts Pimmel knochenhart. „Hol ihn raus, er mag die frische Luft“ hörte
ich ihn sagen und ich wollte laut „Nein“ schreien, sie bitten, das nicht zu
tun, aber ich gurgelte nur und musste die Speichel-Kacke-Mischung herunter
schlucken, die sich inzwischen in meinem Mund rund um den Dildo angesammelt
hatte. „Der ist richtig geil dick“ säuselte Nicole glücklich und dann holte
Herbert nur noch tief Luft. Ich konnte Nicole schmatzen hören, blies sie dem
alten sack wirklich den Schwanz? In mir brannte die Eifersucht. „Das machst du
gut, du geile Fotze, schön tief rein in deinen Blasmund, so mag ich es am
liebsten. Siehst du Schatz, jetzt haben wir unseren jungen Nachbarn beiden zwei
prächtige Schwänze zum lutschen verpasst.“ Ich hörte Magda lachen, die
scheinbar still dem Treiben der Beiden zugeschaut hatte. „Oh, sie ist echt gut,
sie kann meinen kleinen Mann richtig tief einsaugen, so mag ich das besonders.“
Grunzend genoss er Nicols Blaskünste, die auch ich immer sehr genießen durfte.
Sie war immer in der Lage, meinen Penis
extrem weit in den Rachen hinein zu lassen, bis zu den Mandeln konnte sie meine
Eichel verschlucken, das war immer extrem geil. Und jetzt genoss dieser Kerl
ihre Künste, in mir kochten die Gefühle als ich plötzlich eine Berührung in
meinem Schritt fühlte. „Hier ist aber auch einiges in Aufruhr“ kommentierte
Magda meine Erregung. „Na du Sklavensau, gefällt es dir, wenn deine Eheschlampe
fremde Schwänze lutscht?“ Sie wichste meinen Schwanz geschickt durch die Hose
und obwohl ich es nicht wollte, versteifte sich mein Glied komplett. Ich fühlte
mich unwohl, noch nie hatte mich eine fremde Frau vor den Augen meiner Frau so
intim angefasst und meinen Schwanz zum wachsen gebracht. Ich wollte meine Hand
schützend vor meinen Schritt halten, doch das hätte ich lieber nicht versuchen.
„Was fällt dir ein, du Wurm? Wenn du nicht sofort deine dreckigen Griffel
hinter deinem Rücken verschränkst werde ich sie die abbinden, bis sie von ganz
alleine verfault abfallen und du nur noch mit Stümpfen herum läufst.“ Ihr Griff
um meinen Schwanz wurde brutal hart und sie schien meinen Steifen zerquetschen zu
wollen. „Ich glaube es ja nicht, was glaubst du eigentlich, was du hier machst?
Bildest du dir wirklich ein, eine Wahl zu haben?“ Sie lachte laut auf. „Eine
Wahl hast du seit deinem Einzug in unser Haus nicht mehr. Alles was du tust
wird von jetzt an von uns bestimmt, wir sagen dir, was du zu tun hast, alles
andere wirst du einfach sein lassen. Und glaube mir, wirklich alles, was du
verbockst wird eine harte Strafe mit sich bringen. Ich werde keinen Fehler
durchgehen lassen.“ Sie gab meinen Penis frei und atmete erleichtert auf, denn
es tat wirklich weh, wie so in Rage an meinem Penis gezerrt hatte. Ich konnte
blind ihren Tritt nicht kommen sehen. Er war auch nicht hart oder gut gezielt,
aber ich war ihm schutzlos und ohne Vorwarnung völlig ausgeliefert und der
plötzliche Schmerz umso schlimmer. Gurgelnd, in den Dildo beißend, fiel ich
nach vorne, direkt vor Magdas Füße. „Das hast du jetzt davon, aber du hast es
verdient. Niemand entzieht sich mir einfach so.“ Ich hörte Herbert stöhnen:
„Weiter Schatz, zeig ihm, wo sein Platz ist. Ich will den Kleinen leiden sehen,
das macht deinen geilen Bock richtig an.“ Mir war übel, die Schmerzen waren
kaum auszuhalten und wehrlos ließ ich mich wieder nach oben zerren. Brutal
wurden der Dildo aus meinem Mund und die Maske von meinem Kopf gerissen. „Sieh
genau hin. Siehst du das? Sein dicker Schwanz fickt das Maul deiner Frau und
ihr läuft der Lustsabber aus der Fresse. Gleich wird er ihr in den Hals
spritzen und sie wird ihn schlucken, jeden Tropfen Sperma wird sie aus seinem
Sack saugen und in ihre Kehle laufen lassen und du wirst ihr dabei zusehen. Sie
genau hin, wie viel Spaß sie hat, sie steht auf fremde Schwänze und vor allem
liebt sie reife Pimmel. Runzlige alte Pimmel, die schon so viele Löcher gefickt
haben, die saugt und lutscht sie mit ihrem Schlampenmund sauber.“ Mir liefen
die Tränen über die Wangen. Warum taten sie mir das an? Hatte meine Frau
wirklich Spaß oder zwang sie Herbert zu diesem Blowjob. Brutal riss Herbert
meine Frau an den Haaren hoch. Speichel tropfte aus ihrem Mund. Dicke
Schleimfäden wuchsen in die Länge und tropften auf seinen zuckenden Schwanz.
„Gefällt dir das? Gefällt dir mein Schwanz? Willst du ihn wieder in deinem Maul
haben?“ Nicole stöhnte, aber nicht gequält sondern eindeutig vor Geilheit. „Ja,
gib mir deine steifen Pimmel, fick mein Mund, ich will ihn in meiner
Speiseröhre spüren. Der ist so geil und dick, so einen scharfen Schwanz hatte
ich noch nie in meinen Löchern. Bitte, spritz mir ins Maul, ich will endlich
deinen Saft trinken…“ Jedes weitere Wort wurde von seinem Pimmel erstickt, als
sie wieder tief von der prallen Eichel penetriert wurde. „Scharf deine kleine
Fotze, sie weiß, was ein guter Fickschwanz ist“ höhnte Herbert und blinzelte
mir amüsiert zu. „Gleich werde ich ihr zum ersten Mal in die Schnauze spritzen.
Ich werde sie richtig abfüllen und sie wird schlucken und meinen Samen trinken
während du ihr zusehen darfst. Gefällt dir das?“ Ich starrte geschockt auf das
Geschehen vor mir, ich war nicht in der Lage etwas zu sagen. „Du hast zu
antworten, wenn du gefragt wirst“ herrschte mich Magda an und um ihren Worten
mehr Eindruck zu verleihen spürte ich ihren Fußspann an meine Hoden klopfen.
„Ich könnte dir mit einem Tritt die Klöten zerquetschen, also antworte
gefälligst Sklave.“ Ich wollte Nein schreien, sie auffordern aufzuhören, aber
ich hatte keine Kraft mehr. Leise und aufgebend flüsterte ich nur noch ein „Ja“
ich war einfach nur noch leer. „Lauter, mein Mann kann dich nicht hören. Sag
ihm, dass du willst, dass er sie vollspritzt, er ihren Mund benutzt wie eine
läufige Fotze. Bitte ihn, das er seinen kostbares Sperma in ihre Nuttenfresse
laufen lässt und nachher wirst du dich bei ihm bedanken, hast du verstanden.“
Hilflos nickte ich leicht, aber das genügte Magda nicht. Die erneute
Schmerzwelle riss mich um und japsend keuchte ich nach frischer Luft. Der Tritt
raubte mir den Atem. „Weiter, tret ihm die Eier in den Bauch, ich will ihn
leiden sehen“ feuerte Herbert sie keuchend an und sie tat ihrem Mann den
gefallen. Ein Tritt in die Seite ließ mich herum rollen und sie nutzt meine Blöße,
um mich erneut in meinem Intimbereich zu treffen. Ich schrie, wie ich noch nie
vor Schmerzen geschrien hatte, aber das stachelte sie nur dazu an, mich weiter
zu malträtieren. Fußtritte hagelten auf mich ein, später würde ich grün und
blau von ihren Füßen sein und immer, wenn sie eine Chance sah mich am
schmerzvollsten zu treffen landete ein Fuß in meinen Weichteilen. Jetzt schrie
auch Herbert und Nicole wild beschimpfend kam er in ihrem süßen, unschuldigen
Mund. Ich konnte nichts sehen, mein Gesicht war tränenübersät, aber ich konnte
Nicole japsen hören. Zum Glück sah ich nicht, wie er ihren Kopf brutal in
seinen Schoß drückte und sich gnadenlos in ihrem Mund verströmte. Nur mit Mühe
konnte sie schlucken, seine Eichel war tief in ihrer Kehle und einiges an
Sperma lief einfach so in ihren Hals. „Ja, spritz ihr den Rachen voll, bis ihr
der Saft aus den Ohren quillt“ feuerte Magda ihren Mann an. Die zwei Perversen
schienen wirklich Spaß daran zu haben uns zu quälen. Irgendwann hörten die
Tritte auf und ich wartete, dass die Höllenqualen langsam nachließen. Das
Ziehen und Zerren in meinem Unterleib klang nur langsam ab und als ich endlich
wieder in der Lage war klar zu denken und zu sehen war ich erstaunt, wie
fröhlich Nicole war. „Oh war das scharf, vielen Dank. Noch nie hat jemand so in
mir abgespritzt. Du schmeckst fantastisch, das schreit nach mehr, darauf möchte
ich nie mehr verzichten, der hast du etwas dagegen?“ Schmerzlich hob ich den
Kopf um meiner Frau zu antworten, doch ich sah, dass sie mit Magda gesprochen
hatte, nicht mit mir. „Ich habe bestimmt
nichts dagegen, ich werde schon auf meine Kosten kommen, Süße. Dein kleines
Männchen ist eine echte Herausforderung und ich habe schon viele Ideen, wie ich
mich mit ihm amüsieren kann. Und Saft hat der geile Bock immer genug in seinen
Eiern, damit kann er eine ganze Kompanie Frauen beglücken, da muss ich mir
keine Sorgen machen.“ Die Frauen lachten und schienen keinerlei Eifersucht
aufeinander zu haben. Nicole stand auf und kam langsam auf mich zu. „Das war
nur ein Vorgeschmack, du wirst in Zukunft gehorchen und dir jede Mühe geben,
Magdas, Herberts und meine Wünsche und Befehle zu erfüllen. Und du wirst dich
jetzt bei meinem geilen Stecher bedanken, das er deiner Frau die Mandeln besamt
hat.“ Sie beugte sich zu mir hinab und langsam seilte sie einen dicken
Speichelfaden herab, der sicher aus einem Großteil Sperma bestand. „Maul auf“
herrschte mich Magda an und ich gehorchte. Nicole ließ das Ende des Fadens in
meinen Mund baumeln und als der Speichel abriss fiel alles in meinen Gaumen.
„Das schmeckt dir bestimmt gut und jetzt knie dich vor Herbert und mach, was
dir gesagt wurde.“ Unter Schmerzen rappelte ich mich auf und robbte völlig
zerschlagen zu dem Mann hinüber, der mit einem breiten Grinsen auf seinem Stuhl
hockte. Aus der offenen Hose glänzte eine pralle, rote Eichel, die von der
Spucke meiner Frau feucht herausschaute. „Ich möchte mich…“ Ein Schlag auf dem
Hinterkopf traf mich. „Lauter, wir wollen dich deutlich hören Sklave.“ Ich
schluckte und begann von neuem, dabei rannten mir wieder Tränen übers Gesicht.
„Ich danke, dass du meiner Frau…meiner Frau in den Mundgef…gespritzt hast und
sie… sie glücklich gemacht hast…“ Jetzt weinte ich richtig, es fiel mir so
schwer, diese Worte auszusprechen. Dieses freche, überhebliche Grinsen tat
zusätzlich weh und es kam noch schlimmer. „Ein Danke reicht nicht, Sklave. Sieh
dir an, wie deine Frau meinen Schwanz hinterlassen hat, da ist überall noch
Sperma dran. Du willst doch nicht, das ich mir meine Unterwäsche einsaue, also
mach das sauber, aber schon vorsichtig, nur mit der Zunge.“ Ich sah ihn
geschockt an. Was sollte ich? Ich sollte seinen Schwanz lecken? Wieder traf
mich ein Schlag auf den Hinterkopf. „Was zögerst du, Sklave? Schleck deinem
Meister das Gemächt sauber. Gewöhn dich daran, du wirst ihm ab sofort immer den
Pimmel sauber lecken dürfen, egal in welchem Loch er gesteckt hat. Freu dich
schon mal, ich lasse mich oft in den Arsch ficken, das gibt seinem Pimmel einen
besonderen Geschmack.“ Ich glaubte das einfach nicht, aber ehe ich das gehörte
verarbeiten konnte, drückte mich Magda brutal über den Schwanz ihres Mannes.
„Leck, leck das sauber du Schwein, ich werde kontrollieren, ob du deine Zunge
benutzen kannst oder ich sie dir einfach abschneide, dann ist mehr Platz für
seinen Pimmel in deiner Sklavenfresse.“ Ängstlich und voller Ekel begann ich
den ersten Schwanz meines Lebens mit der Zunge zu reinigen. Minutenlang ließ
Herbert seinen Pimmel von mir ablecken und ich konnte deutlich seinen Samen herausschmecken,
denn das salzige Aroma war definitiv nicht von Nicoles Spucke. Auch roch sein
Pimmel nach Pisse und Sex, mir wurde echt schlecht, trotzdem leckte ich
kräftig, ich hatte Angst, dass Magda mich wieder quälte. „Nicht schlecht, Schwanzlutscher, das machst
du schon recht gut. Wenn du ein bisschen Übung hast werde ich dich auch richtig
lutschen lassen, dann habe ich noch eine Mundfotze mehr, dich ich ficken kann.“
Sein Lachen hallte laut durch das Zimmer und die Frauen fielen mit ein. Nur mir
war nicht zum Lachen.
„Tschüss mein süßer Sklave, sei gehorsam und lerne schön.“
Ich spürte einen Stich in der Magengrube, Nicole würde mich wirklich alleine
mit Magda lassen. Herbert verabschiedete sich liebevoll mit einem dicken Kuss
von seiner Frau, dann hakte Nicole sich bei ihm unter und die Tür fiel hinter
ihnen ins Schloss. Jetzt war ich mit der Nachbarin alleine. „Dann werde ich
mich mal intensiver um dich kümmern, auf den Bildern konnte ich ja wirklich
nicht viel erkennen.“ Sie sah meinen überraschten Blick, ich hatte keine
Ahnung, was für Bilder sie meinte. „Du hast wirklich keinen blassen Schimmer
von deiner Frau, weißt du überhaupt, was sie wirklich mag? Das ist wieder mal
typisch, kein Gefühl für das weibliche Geschlecht und dem, was eine Frau wirklich
will. Hast du jemals deine Nicole gefragt, ob sie beim Sex einen Höhepunkt
hatte? Ich meine einen echten Orgasmus, keinen vorgespielten. Ist sie mal
richtig gekommen und hat sie kräftig abgespritzt? Du brauchst nichts sagen,
dein Blick sagt mir alles.“ Ich starrte unverständlich vor mich hin. Über was
hatten die Frauen ohne mich gesprochen? War Nicole wirklich so unzufrieden mit
unserem Sex? Magda riss mich aus den
trüben Gedanken. „Runter mit den Klamotten, jetzt will ich endlich alles sehen.“
Ich war vor schock nicht in der Lage mich zu bewegen. „ Was ist? Brauchst du
eine schriftliche Einladung, ich habe dir befohlen, dich nackt zu machen und
wenn du nicht in zwanzig Sekunden deine Klamotten herunter hast wirst du das
bitter bereuen. Ich werde dir mit so viel Schwung in deinen kleinen
Sklavenarsch treten, dass dir die Scheiße aus den Ohren kommt, du wirst so
schnell nicht mehr auf Toilette müssen, das garantier ich dir.“ Ihr Ton war
unmissverständlich und bestimmt keine leere Drohung. Panisch schlüpfte ich so
schnell ich konnte aus meiner Kleidung und vor Angst zitternd stand ich vor
ihr, die Hände voller Scham vor mein Geschlecht haltend. Mich fixierend ging
sie einmal um mich herum, dabei streifte ein paar Mal ihre Hand meinen Körper
und zuckte erschrocken zusammen. „Was ist los Sklave? Hast du Angst? Du
solltest Respekt vor deiner Herrin haben, Angst haben nur die, die etwas zu
verbergen haben. Hast du etwas zu verbergen?“ Ich schüttelte vorsichtig den
Kopf. „Nein? Und warum versteckst du da was hinter deinen Händen? Darf ich das
nicht sehen? Das gehört aber auch mir. Alles an dir ist meins, du bist mein
Eigentum und gehörst komplett mir, also runter mit den Händen. SOFORT!“ Ich
erschrak, sie schrie mich dermaßen laut an, dass es in meinen Ohren klingelte
und geschockt ließ ich meine Hände sinken. Eine gute Minute blickte sie
schamlos in auf meinen Penis. „Ich verstehe gar nicht, was du vor mir
verheimlichen wolltest, da ist so gut wie nichts zu sehen. Damit hast du
versucht deine Frau zu beglücken? Die Arme, jetzt kann ich verstehen, warum sie
sexuell so ausgehungert war. Das winzige Ding würde ich ja nicht mal beim
Analfick spüren, da bleibt ja jedes Mädchen Jungfrau. Hat deine Mutter nicht
dafür gesorgt, dass der Minipimmel operiert wird? Na wahrscheinlich hat sie
auch keinen Sinn darin gesehen, kein
Arzt kann Wunder vollbringen. Das Trauerspielt hätte man nur zu einer engen
Möse um operieren lassen können. Ein paar ordentliche Titten und dein
Knackarsch wäre der Traum aller Männer, aber so bist du ja kaum zu gebrauchen. Jetzt
verstehe ich auch, warum deine Frau so von deiner Zunge geschwärmt hat, sie
wollte wohl von diesem Hauch von Nichts ablenken. Lass mal sehen, wie er steif
aussieht, oder ist der schon hart?“ Amüsierte stieß sie mit einem Finger gegen
meinen Schwanz, der sich am liebsten noch weiter zurückgezogen hätte. „Runter
mit dir, schön auf den Rücken legen und dann will ich was sehen.“ Ehe ich mich
bewegen konnte rammt sie mir ihr Knie in den Unterleib. Diesmal traf sie
perfekt und mit einem kurzen „Ufz“ brach ich unter rasenden Schmerzen vor ihren
Füßen zusammen. Höhnisch dröhnte ihr Lachen in meinen Ohren: „Genau da gehört
ein Wurm wie du hin, deine Fresse unter meinen Füßen, so soll es sein.“ Ihr Fuß
trat an meine Schulter und drehte meine verkrümmten Körper auf den Rücken. „Entspann
dich, wenn du gehorsam bist, musst du keine Schmerzen ertragen. Ich will nur
deine ganze Aufmerksamkeit und ein bisschen Mühe solltest du dir schon geben,
um meine Gunst zu erhalten.“ Langsam ließ der Stechen in meinem Bauch nach,
aber das Ziehen und Brennen in den Hoden wollte einfach nicht nachlassen. Magda
zwang mich langsam ganz auf den Boden und schwer atmend lag ich schließlich
ausgestreckt auf dem Rücken. „Jetzt fang an, mach deine Kleinen mal richtig
groß.“ Ihre Fußspitze tippte leicht an meinen Schwanz und ich zuckte erneut
ängstlich zusammen. Doch der Tritt blieb aus und unsicher griff ich an meinen
gepeinigten Penis, aber er wollte sich einfach nicht versteifen. Ich zog an
meiner Vorhaut, rieb mit dem Finger hinab bis zu den Hoden und zurück, aber ich
fühlte, das ich unter diesem Druck und der Angst keine Erektion bekommen würde.
„Kriegst keinen Hoch? Deine Frau tut mir
leid, wie konnte Sie all die Jahre mit so einem Schrumpfpimmel auskommen? Ich
hätte dich schon längst rausgeworfen oder als Sklave verkauft. Mal sehen, was
du sonst so kannst, damit brauche ich wohl nicht zu rechnen.“ Leicht stupste
ihr Fuß an mein Geschlecht. Wieder zuckte ich, was Magda sichtlich amüsierte. „Du
hast Angst vor mir. Das ist gut so und vergiss nie, wo dein Platz als Sklave
ist.“ Sie umrundete mich und stand dann breitbeinig über meinem Kopf. Ich
schaute ängstlich nach oben, ihren Beinen entlang bis hinauf zwischen ihre
Schenkel. Sie trug eine, für meinen Geschmack echt grausige, leopardengefleckte
Leggins, wie sie älter Frauen gerne tragen. Im Schritt saß die Hose wirklich
eng und erstaunt entdeckte ich, wie sich ihre Schamlippen durch den engen Stoff
drückten. Fest wie ein Futteral umschloss der Stretchstoff ihr wohlgeformtes
Geschlecht und das Abbild war mehr wie deutlich zu sehen. Langsam ging Magda in
die Knie und ihre Möse kam meinem Gesicht richtig nah. Ich konnte meinen Blick
einfach nicht abwenden und stierte hemmungslos zwischen ihre Beine. „Du bist
eine freche, kleine Sau. Hat dir deine Mama nicht beigebracht, dass man einer
Dame nicht so auf die Muschi starrt? Ich wette, du hast deine Mutti auch immer
heimlich auf die Möse geguckt, hatte
dich das geil gemacht?“ Ich traute mich nicht zu antworten, versuchte meinen
Blick von ihr loszureißen, aber immer wieder wanderte mein Blick zu ihren
verdeckten Lippen. Ich sah ihre Hand nicht kommen, aber der Einschlag traf mich
mit voller Wucht. Klatschend schlug die Hand auf meine Backe und mein Kopf flog
regelrecht zur Seite. „Du willst deiner Herrin nicht antworten? Wie lange soll
ich mit dir noch Geduld haben, wenn du die einfachsten Regeln nicht einhalten
kannst?“ Der nächste Schlag versetzte meinen Schädel in dumpfes dröhnen. Sie
hatte genau mein Ohr getroffen und ich fühlte dieses laute Brummen. War mein
Trommelfell gerissen? Magda kannte jetzt keine Gnade. Schlag um Schlag
prasselte auf mich hinab und voller Angst riss ich meine Arme nach oben, um
mich zu schützen. „Du wiedersetzt dich mir?“ zeterte Magda und sie drehte meine
Arme nach hinten. „ Ich prügel dich, wann immer ich will und wenn es mir Spaß
macht, schlage ich dich grün und blau. Du wirst es hinnehmen, du Stück Dreck,
meine Hand wird dich züchtigen und dir beibringen, was ein echter Sklave zu
ertragen hat.“ Ihr Fuß presste sich brutal auf meine Schulter und hämmerte mich
auf den harten Fußboden. Sie ließ sich herabfallen und ihr Knie rammte sich in
meine zweite Schulter, nagelte mich regelrecht auf den Boden. Hart trafen ihre
flachen Hände schnell und peitschend auf meine Brust. Gezielt trafen die Schläge
meine Nippel, brennend schoss der Schmerz durch meine Synapsen aber ich biss
mir auf die Lippen um nicht zu schreien. Ich wusste, dass jeder Ton sie noch
weiter reizen würde. Ihr Fuß glitt zur Seite und das zweite Knie rammte sich in
meinen Körper. Ihre Schenkel schlossen sich fest um meinen Schädel, wie ein
Schraubstock nahm sie mich in den Schwitzkasten und eine neue Salve Schläge
prasselten auf mich ein. Hilflos zappelte ich unter ihr, spürte das schnell
anwachsende Brennen auf meinem Brustkorb. Ihre Prügel wurden irgendwann
langsamer und als sie endlich erschöpft aufhörte, war mein Oberkörper nur noch
ein pochender Schmerz. Meine Nippel fühlten sich an, als wenn sie bluten würden
und als sie ihre Schenkelpresse löste, konnte ich die tiefe Rötung meiner Haut
sehen. Schnaufen betrachtete sie zufrieden ihr Werk, ich entgegen wusste, dass
die Schmerzen nicht so schnell verfliegen würden. „Deine Disziplin lässt doch
sehr zu wünschen übrig, da muss ich wohl von ganz von vorne beginnen. Du musst
lernen, zu akzeptieren, dass du ab sofort keinen freien Willen mehr hast. Du
hast dich unterzuordnen und zu ertragen, nur dann wirst du deine Herrschaft
befriedigen können und nur das sollte für dich zählen oder willst du deine Frau
irgendwann verlieren?“ Der Gedanke, dass meine Frau mich verlassen könnte,
setzte mich unter Schock. Vehement schüttelte ich den Kopf. Sie lächelte: „ Das
dachte ich mir schon, du bist tief in deinem Herzen ein echter devoter Sklave
und ich werde dich dazu bringen, dass zu akzeptieren und auszuleben. Nach
unserem kleinen „Warmup“ werde ich deine Erziehung mit den Grundzügen beginnen,
darauf können wir dann aufbauen.“ Sie begann mich professionell zu fesseln.
Schnell legte sie geschickt die Seile über meine Gelenke und in Null-Komm-Nix
hatte sie mich in ein gut verpacktes und fest verschnürtes Paket verwandelt.
Nackt und hilflos lag ich ihr zu Füßen. Sie zog einen Stuhl an meine Seite und
nahm Platz, befreite sich von ihren Strümpfen und presste ihre nackten Zehen in
meinen Mund. „Lutsch!“ befahl sie. „ Du wirst bis zur Rückkehr deiner Frau mit deiner
Zunge und deinem Mund meine Füße verwöhnen und gib dir ja Mühe, sonst werde ich
dir mit meinen Zehennägeln meine Initialen so tief in die Wange kratzen, das du
für immer gezeichnet bist.“ Ergeben und voller Angst zu versagen, lutschte und
leckte ich eine gefühlte Ewigkeit an ihren Füßen und Zehen, während Magda
scheinbar unbeeindruckt ein Buch las.
Ich hatte die Rückkehr von Nicole und Herbert gar nicht
mitbekommen, zu sehr war ich damit beschäftigt, dauerhaft Magdas Füße zu
lecken. Inzwischen war meine Zunge schon richtig taub und mein gesamter Körper
war ein purer Schmerzherd, alles tat einfach nur noch weh. „Ah, da seid ihr ja,
hattet ihr euren Spaß“ Ich wollte meinen Kopf heben, Nicole zeigen, was Magda
mit mir gemacht hatte, doch Magda presste einen Fuß kräftig auf meinen Schädel
und hielt mich so zu Boden. „Leck weiter Sklave, niemand hat dir erlaubt
aufzuhören.“ Scheinbar unbeeindruckt begann Nicole aufgeregt von ihren
Einkäufen zu erzählen, noch nie zuvor hatte ich sie so überschwänglich von
einer Shoppingtour erzählen hören. „Dein Mann ist ein echter Schatz. Wir hatten
so viel Spaß und ich habe noch nie so tolle Sachen besessen. Sieh mal hier…“
Ich hörte das Rascheln von unzähligen Tüten und Kleidung. „Das hier musst du
sehen, das ist echt der Hammer“ jubelte Nicole. „Das sieht niedlich aus, zieh
es doch mal an, dann kann ich es besser sehen“ schlug Magda vor und
enthusiastisch legte Nicole eine sexy Modenschau hin. Immer wieder konnte ich
Blicke erhaschen und mir blieb die Luft weg. Ich hatte sie noch nie in solch
erotischer und gleichzeitig freizügiger Kleidung gesehen. Die Röcke waren
allesamt nur Minis und die Oberteile waren entweder so knapp und eng
geschnitten, das ihre Brüste herausquollen oder durchsichtig waren und immer
einen Blick auf die Nippel erlaubten. Auch Unterwäsche war in rauer Menge dabei
und Nicole schien keine Hemmungen mehr zu haben, sich vor Magda und Herbert zu
entkleiden. Einen riesen Haufen Wäsche türmte sich schließlich vor ihren Füßen
und mit einem durchsichtigen Blüschen und einem Hauch von Stoff um die Hüften,
es sah aus wie ein kleines Schulmädchen, sah sie mit einem verführerischen
Augenaufschlag ihren Metzen an und hauchte ihm einen schmatzenden Kuss zu. „Wie
kann ich mich bei euch nur bedanken, ihr seid wie liebe Eltern zu mir, ich war
noch nie so glücklich.“ Stürmisch fiel sie Magda um den Hals und küsste sie
hemmungslos auf den Mund. Magda schien den Kuss sehr zu genießen und erhöhte
automatisch den Druck ihres Fußes auf meinen Kopf. Sie hatte Nicole total für
sich gewonnen. Dann ging Nicole zu Herbert hinüber und lächelte ihn verführerisch
an. „Und du? Wie kann ich mich bei dir bedanken?“ Zart strich ihre Hand über
seinen Schritt, in dem sich eine dicke Beule gebildet hatte. Ich hörte den Reißverschluss
herunter gleiten und wusste, was Nicole da tat. „Ja, sei ein liebes Mädchen und
bedank dich bei Papa ordentlich“ forderte Magda meine Frau auf und gleich
darauf erfüllte ein, mir schon bekanntes Stöhnen den Raum. „Jetzt bezeichnet
Herbert sich schon als Papa“ schoss es mir durch den Kopf. Alt genug war er ja,
aber welche Tochter bläst schon ihrem Dad den Schwanz? Ich wurde aus meinen
Gedanken gerissen, als Magda mich brutal an den Fesseln durch den Raum zerrte
und mich so hinlegte, dass ich mit ansehen musste, wie Nicole ihm den Schwanz
blies. Es tat schmerzhaft weh zu sehen, wie ein fremder Penis in ihrem Mund
verschwand und mit welchem Eifer Nicole den Pimmel verwöhnte. Herbert stöhnte
hemmungslos und genoss mit geschlossenen Augen Nicoles Blaskünste. Tief
versenkte er seine pralle Eichel weit in ihrem Hals, ich konnte die Ausbeulung
in ihrer Kehle sehe und professionell nahm sie ihn problemlos auf. „Sieh genau
hin, so verwöhnt man einen Schwanz“ hörte ich Magda in mein Ohr flüstern. „Du
wirst lernen müssen, Schwänze ganz weit in deinen Fickhals eindringen zu
lassen, denn da ist es besonders schön eng und macht die Kerle richtig geil. Zur
Belohnung werden sie dir dann in deine Sklavenfresse spritzen und du wirst den
Geschmack lieben, da bin ich mir sicher.“ Mi wurde schlecht, nie hatte ich
jemals den Gedanken, dass ich einen Schwanz verwöhnen müsste, vor allem nicht
mit dem Mund. Herbert hatte Nicole am Kopf gepackt und begann seinen Pimmel
voller Lust in den Mund zu stoßen. Nicole hielt still, presste ihre Lippen zusammen und ihre Zunge umspielte die
empfindliche Eichel zärtlich, um ihm noch mehr Lust zu verschaffen und zum
abspritzen zu bringen. Ich wollte mich wegdrehen, es schmerzte zu sehr, meine
eigene Frau so zu sehen, aber Magda zwang mich weiter zuzusehen. „Augen auf und
sieh genau hin, ich will, das du meinen Mann bittest, das er deiner Frau in den
Hals spritzt. Du wirst ihn anbetteln und anflehen bis es so gnädig ist deine
Frau zu besamen.“ Ich zuckte nicht nur innerlich zusammen. „Ja, ich spüre, dass
dir das gefällt, fang an…“ Ich hatte einen dicken Kloss im Hals und mit
tränenden Augen sah ich zu meiner Frau. Unsere Blicke trafen sich und ich sah
dieses glückliche Leuchten in ihren Augen. So hatte ich sie seit unserem
Ja-Wort bei der Hochzeit nicht mehr gesehen. Ihre Augen schienen mich gleichzeitig
anzuflehen Magda zu gehorchen. Ich befeuchtete meine schmerzlichen Lippen mit
der Zunge. „Bitte…“ krächzte ich. „Bitte, schenk ihr deinen Samen“ bat ich
leise und rau Herbert darum, meine Frau in den Mund zu spritzen. „Lauter, sag
es laut, sag das er seine Pimmel in ihren Hurenhals stoßen und ihr den Mund wie
eine läufige Möse besamen soll. Bettel ihn an, er soll ihr die Fresse ficken,
ihr den letzten Verstand aus dem Hirn bumsen bis sie gurgelnd seinen Eiersaft
schluckt.“ Magdas Hände legten sich wie Schraubzwingen um den Schädel und hielten
mich fest. Tränen liefen mir über die Wange. „Fick sie, spritz sie voll.“ Ich
weinte, holte neu Luft. „Bitte, schieb ihr deine prallen Schwanz in den Hals,
füll sie mit deinem Sperma und mach meine Frau glücklich.“ Herbert grunzte und
voller gier fickte er meine Frau noch brutaler in den Mund. „Ich kann dich
nicht hören, Sklave, was willst du? Soll ich deine süße Frau glücklich machen,
darf sie meinen heißen Saft schlucken? Sag es, willst du sehen, wie ich ihren
Mund voll same?“ Ich spürte den neuen Druck von Magda, sie war sichtlich erregt
von dem Gebaren ihres Mannes. Dem Druck nachgebend begann ich von neuem: „Fick
sie, tiefer, lass sie deine Eichel schlucken bis zu würgt“ begann ich und sah,
wie das Fickpärchen reagierte. Nicole gurgelte glücklich und Herbert grunzte voller Geilheit. Ich wurde
wirklich geil, ich konnte es selber kaum glauben. „Weiter, du kannst noch
tiefer, hämmer ihr deinen ganzen Pimmel in die Fresse bis sie deine Eier
lutschen kann“ feuerte ich ihn an. „Ja, so ist es gut, mach` die Schlampe
fertig, sie soll an deinem Gerät ersticken.“ Ich war jetzt heiß und wollte
sehen, wie er meiner Frau in die Fresse spritzt. „Ich komme gleich“ stöhnte er
und die Augen meiner Frau wurden größer. Voller Erwartung entspannte sie ihren
Kiefer, um ihn so tief es ging Einlass zu gewähren. „Mach dich bereit“ hörte
ich ihn brummen und ich sah, wie meine Frau fast schon lächelte. Plötzlich zog
er seinen, voller Speichel überzogenen Pimmel aus ihrem Mund. Nicoles Mund
stand weit offen, erwartungsvoll sah sie zu ihm auf, doch Herbert beachtete sie
überhaupt nicht. Ehe ich mich versah presste sich seine pralle Eichel an meine
Lippen. Magda drückte brutal zu, mein Schädel schrie vor Schmerzen und ich
öffnete zum Druckausgleich panisch den Mund. Tief drang der Schwanz in meinen
Hals. Ich musste würgen, schmeckte den Speichel meiner Frau und prustete.
Schnell und gnadenlos fickte er mich brutal, Magda hielt mich in Position und
dann explodierte er. Ich hörte kaum seinen ekstatischen Schrei, spürte nur das
Zucken des dicken Fleischknebels und dann musste ich schlucken um nicht in der
Flut Sperma zu ertrinken. „Ja Schatz, mach ihm die Fresse voll, lass ihn in deiner
Eiersahne ersaufen.“ Nicole sah, mit immer noch offenem Mund zu, wie ihr neuer Lover
mich besamte, während sie leer aus ging. Ich schluckte und schmeckte zum ersten
Mal die salzige, herbe Männersoße, die meinen Mund überflutete. Ich musste
würgen, im ersten Moment war es einfach nur widerlich. Als es endlich vorbei
war, zog Herbert seinen verschleimten Pimmel zurück und wischte ihn wie
selbstverständlich in meinem Gesicht und Haaren ab. Magda ließ mich los und
strahlte ihren Mann an. Die zwei küssten sich glücklich und Herbert griff immer
noch geil seiner Frau an die Titten. „Du Schwerenöter, hast du immer noch nicht
genug?“ Er grinste dreckig: „ Von dir bekomme ich nie genug, du geiles Stück.“
Lachend küssten die Zwei sich erneut und innig. „Na, willst du deinen
Ehesklaven nicht auch küssen? Du warst doch so geil auf die Sahne meines
Mannes, jetzt kannst du dir noch einiges hole, ich sehe da große Samenfäden in
der Fresse deines Sklaven.“ Das ließ sich Nicole nicht zweimal sagen. Ihre Zunge
glitt rau über mein Gesicht. Gierig saugte und leckte sie Herberts
Hinterlassenschaften und selbst tief in meiner Mundhöhle suchte sie voller
Hingabe nach Samen meines Dominators. Ich ließ mich hilflos von ihr säubern und
fühlte mich extrem gedemütigt. Jetzt war ich die Hure eines Mannes, wie konnte
mir das in so kurzer Zeit nur passieren. Weinend haderte ich mit meinem
Schicksal.
Absolut geile Geschichte ist echt der Hammer, es ist wahrscheinlich die beste Geschichte überhaupt wenn sie fertig ist
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