Sonntag, 28. März 2021

Eine ganz besondere Lehrerin Teil 5 FINALE

Teil 5


 


„Bring mir den Teller und deinen Shaker für deine >leckeren< Drinks!“ Ihr
Befehl war eindeutig und ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen.
Kaum war ich mit den gewünschten Gegenständen zurück, traf mich
wirklich der Schlag! Sie offenbarte mir real, woraus mein Frühstück der
letzten Wochen bestanden hatte: Hemmungslos hockte sie sich nackt über
den Teller.
Mit einem breiten Lächeln begann sie zu pressen und wenige Sekunden
später lag eine dicke Kackwurst auf dem Teller. Der typische Geruch von
Fäkalien machte sich breit, und während sie den bereitstehenden Becher
voll-pinkelte, wurde mir klar, aus welchen Zutaten größtenteils meine
„Powerdrinks“ bestanden hatten. „Frischen Sekt zum Frühstück, besser
kann ein Sklavenmorgen doch nicht beginnen…“, flachste sie hämisch,
dabei presste sie ihren Bauch, damit auch wirklich jeder Tropfen ihres Urins
in den Becher fiel.
„Du solltest dich geehrt fühlen, dass deine Herrin dir die Gnade gewährt,
diese Gaben zu dir nehmen zu dürfen.“
Ich fühlte mich im Moment alles andere als geehrt. In der Küche kam noch
ein dicker Löffel Proteinpulver hinzu und aus dem Kühlschrank schüttete
sie eine Flasche Milch in beide Shaker. Sie hielt mir ihren Finger hin, den sie
zuvor in die Milch getunkt hatte. Artig leckte ich ihren Finger sauber. Das
schmeckte extrem süß. „Das ist Muttermilch“, klärte sie mich auf. „Deine
Biologielehrerin, Frau Funke, pumpte sie täglich frisch für mich ab. Sie
glaubt, ich würde eine kleine Katze damit füttern.“ Sie lachte amüsiert. „Na
ja, eine kleine Naschkatze bist du auf jeden Fall auch, so sorgfältig, wie du
mir meinen Arsch sauber gelutscht hast…“
Ihr helles Lachen erfüllte den Raum. „Mal sehen, vielleicht erzähl‘ ich ihr,
dass mein Sklave ihre tägliche Portion bekommen hat, vielleicht hat sie ja
auch Lust, dich direkt aus der Quelle zu stillen? Stell dir nur mal vor, ich
würde dich morgens richtig schön benutzen, du müsstest mich überall
lecken, während sie mir ihre Tittenmilch über den Körper melkt und alles
zwischen meinen Beinen in dein Schleckermaul laufen würde. Ich glaube,
ich brauche heute deinen Mund noch ein paar Mal zum Druckabbau.“
Der Mixer sprang laut an und quirlte ihre Scheiße mit dem Pulver und der
Milch zu dem mir so bekannten, braun-cremigen Brei. Sie hatte mir wirklich
wochenlang ihre Exkremente zum Frühstück vorgesetzt.



Mit einem Ring um den Hals wurde ich stehend an die Wand neben der
Tafel fixiert und die Hände über den Kopf gefesselt. Hilflos stand ich vor
meiner Lehrerin, die wie eine Tigerin vor mir auf und ab lief. Dann zog sie
mit einem entschlossenen Ruck meine Leggins zu Boden und entblößte
meinen Penis. Ihre schlanke, wohlgeformte Hand umschloss meinen Schaft,
der in wenigen Sekunden anschwoll. Immer wenn meine Herrin mich an
meinem Schwanz berührte, wurde dieser sofort steif, das gefiel Frau
Schneider außerordentlich.
„Ist der Sklave schon wieder geil auf seine Herrin? Darf ein Sklave das?
Habe ich dir erlaubt, einen Steifen zu haben?“ Sie schlug kräftig auf meine
blanke Eichel, die Vorhaut wurde hart zurückgezogen, und ein
wahnsinniger Schmerz durchfuhr meinen Körper. Hilflos zerrte ich an
meinen Fesseln, aber ich war ihren Launen und Schlägen hilflos
ausgeliefert. Sie lachte, als sie meine Schmerzen sah: „Das ist die Strafe,
wenn ein Sklave seiner Herrin nicht gehorcht.“ Noch während ich
versuchte, mich von den Schmerzen zu erholen, legte meine Gebieterin mir
einen breiten Lederriemen um den Sack und separierte so die Hoden vom
Penis. Durch eine Öse des Riemens war eine kurze Kette, an deren Ende ein
großer, gut fünfzehn Zentimeter Durchmesser fassender Eisenring befestigt
worden war, der jetzt unter meinem Geschlecht baumelte. Wieder
umschloss ihre wundervolle Hand meinen Schaft, wichste ihn geradezu
zärtlich, und ich schmolz mit meinen Gefühlen dahin. Schnell waren die
Schmerzen vergessen und meine Geilheit übernahmen meine Emotionen.
Jede, auch noch so kleine Bewegung oder Berührung veranlassten meinen
Körper, kleine Blitze der Lust durch meine Nervenbahnen zu jagen. Schnell
steigerten sich die lustvollen Gefühle in eine Form der Ekstase, in der ich
nicht mehr denken konnte, meine Ur-Instinkte übernahmen mein Gehirn
und alles, was zählte, war abzuspritzen. Ich wollte nur noch meine
Spermien herausschießen, meine Hoden im hohen Bogen entleeren. Meine
Herrin drückte sich an meine Seite, ihr Bein hob sich etwas und ihr Knie
glitt an meinen Schenkeln entlang , berührte fast meinen Pimmel, den sie
immer noch fest im Griff hatte und stimulierte. Ich konnte nicht klar
denken, bemerkte nicht, wie sie mit ihrer Stiefelspitze den großen Reif
angelte und dieser bis zu ihrem Absatz hindurch glitt. Aber was ich
bemerkte, war das plötzliche Reißen an meinem Sack. Ein ungeheurer
Schmerz ließ meine Luft in einem Bruchteil von Sekunden verschwinden
und machte Platz für Höllenqualen, die meinen Sack und deren
empfindsamen Inhalt erfasste. Immer mehr belastete sie ihren Fuß und
erhöhte den Schmerzpegel in meinen Eiern. Ich war kaum in der Lage,
diese Pein auszuhalten, weiter und tiefer drückte sie mit ihrem Fuß den
Ring und damit zog sich mein Hodensack bis zum Äußersten in die Länge.
Noch während meine Eier abzureißen drohten, wichste sie schnell und mit
geübtem Griff meinen Schwanz, doch diesmal waren die Gefühle keine Lust
und Geilheit, ich konnte nur Schmerz und Pein spüren.
Mir liefen unkontrolliert die Tränen über die Wangen, aber das spürte ich
nicht. Das Gefühl, dass gleich meine Eier abreißen würden, jagte durch
mich hindurch! Verzweifelt versuchte ich in die Knie zu gehen, um der
Zugkraft zu entgehen, aber die Halsfesseln ließ das keinen Millimeter zu.
„Gefällt dir das immer noch?“ Hörte ich die Stimme meiner Gebieterin
nahe an meinem Ohr. „Wenn ich möchte, kann ich dir mit einem Tritt die
Eierchen wegtreten, dann bist du kein Mann mehr, nur noch ein harmloser,
kleiner Pimmelschwinger ohne Munition.“ Ein wenig verringerte sich der
Druck, sie hob ihr Bein etwas an und ich schnappte hektisch nach Luft.
„Schön tief durchatmen, du brauchst deine Puste noch. Du musst lernen zu
verstehen, dass du einzig und allein dafür da bist, um mir, deiner Herrin,
Lust und Befriedigung zu verschaffen. Deine Geilheit interessiert mich
einen feuchten Kehricht. Du hast mir zu dienen und wenn es deiner
Gebieterin Spaß macht, hast du jeden Schmerz zu ertragen…“ Sie wichste
mich schneller, härter, gleichzeitig drückte ihr Fuß den Ring wieder hinab
und sofort waren die Schmerzen wieder da, übernahmen meinen Körper
und schalteten jedes schöne Gefühl aus.


Diesmal unterbrach sie nicht den Tritt, gleichmäßig stark zog sie meinen
Sack nach unten, dabei strahlten meine Hoden stechende Schmerzen in
alle Körperteile, aber vor allem in die Bauchgegend ab. Ich wollte mich
krümmen, dem Druck entgehen, aber aufrecht fixiert war ich ihrer Gnade
völlig ausgeliefert und sie kannte anscheinend kein Mitleid.
Immer weiter bearbeitete sie meinen Penis, die Vorhaut glitt immer
schneller über die Eichel und normalerweise hätte ich schon längst
abgespritzt. „Komm, zeig mir was in dir steckt. Lass es raus! Deine Göttin
erlaubt dir zu spritzen, du darfst durch meine Hand kommen, aber dafür
musst du leiden…“ Sie trat so fest den Ring nach unten wie nie zuvor, und
ich schrie hilflos und kurz vor der Ohnmacht durch den Schmerz. Plötzlich
stoppte sie die Manipulation mit der Vorhaut und ganz zärtlich strich ihr
Zeigefinger über die blanke Kuppe der Eichel. Plötzlich brannte mein
Geschlecht wie Feuer, alles zog sich zusammen und ohne jede Kontrolle
spritzte mein Samen aus mir heraus. Weit und in langen Fäden schoss es
aus mir heraus, traf fast das Pult von Frau Schneider, die meinen
zuckenden Penis fest hielt, den Druck auf meine Hoden aber nicht
reduzierte.
Immer wieder zuckte und pumpte mein Schwanz, und gefühlt schien es so,
als ob der komplette Inhalt meiner Eier herausgeschleudert werden würde,
vielleicht ein letztes Mal, wenn sie noch fester zutreten würde und mir das
Skrotum abriss.
Auf einmal ließ der Druck nach, meine Herrin zog ihren Stiefel aus dem Ring
und ihre Hand löste sich von meinem Penis, der trotzdem weiter pumpte
und scheinbar auch die letzten Tropfen aus den Hoden verspritzte,
gleichzeitig schrumpfte mein Pimmel zusammen und hing ganz schnell im
schlaffen Zustand zwischen meinen Beinen. Erschöpft und mit brennenden
Samensträngen hing ich an der Wand, meine Beine zitterten vor
Erschöpfung. Spöttisch lächelnd beobachte meine Lehrerin mich, dann
löste sie die Fesseln und ich wankte von der Wand auf meinen Platz.
„Du solltest dich beeilen, die Pause ist gleich um, und deine Spuren kann
ich sogar von hier aus sehen. Gewöhne dir an, meine Wünsche und Befehle
schneller zu befolgen, auch meine Geduld hat Grenzen.“
Mit weichen Beinen entfernte ich meine Spuren, packte die
Fesselutensilien wieder in die Tasche meiner Herrin und am Ende nahm sie
mir den Riemen an den Hoden ab, ehe ich mich matt in meine Leggins
schälte und schlaff auf meinem Stuhl Platz nahm. Schon kehrten meine
Klassenkameraden aus der Pause zurück, und der Unterricht ging weiter.


Ich hörte es auf dem Schulweg hinter mir hupen und drehte mich um. Frau
Schneiders Auto rollte auf mich zu und gab mir Zeichen, stehen zu bleiben.
Ich atmete erschöpft durch, ich hatte ein höllisches Tempo eingeschlagen,
um pünktlich in der Schule zu sein.
„Komm her“ rief sie mir befehlend zu, und in mir keimte die Hoffnung auf,
dass sie gnädig sein würde und mich für den Rest des Weges mitnähme.
„Länger hätte ich es nicht mehr anhalten können“ stöhnte sie erschöpft
und hob ihren Rock an. Mit einer schnellen Bewegung schob sie ihr
Höschen zur Seite. „Schnell Sklave, ich muss so dringend, das ich fast in den
Slip gepisst hätte.“ Sie packte mich am Handgelenk und zog mich zu sich.
Unsicher sah ich mich um. Wollte sie mich allen Ernstes hier mitten auf der
Straße als ihre Toilette missbrauchen? Aber sie hatte mich schon tiefer
gezogen und am Nacken gepackt. Mit Gewalt presste sie mein Gesicht in
ihren Schoß, und ich nahm wohl oder übel meine Position ein. Im selben
Moment sprudelte schon ihre warme Pisse aus dem Loch und direkt in
meinen Mund. „Oh Gott, das war knapp“, ächzte sie erlösend. Fast eine
ganze Minute lief ihr Urin, und ich schluckte artig mit großen Schlucken
alles herunter.
Ich hörte in der Ferne ein Auto heranbrausen, aber Frau Schneider machte
keine Anstalten, mich frei zu geben. Im Gegenteil, sie begann mir mit
leichten Kreisen ihres Unterkeibs ihre erregten Schamlippen über meinen
Mund zu reiben. „Schön lecken, Sklave, mach meine Muschi sauber, ich will
keine Sauerei in meinen süßen Slip tröpfeln.“
Das Auto war jetzt deutlich zu hören, wahrscheinlich schon sogar in
Sichtweite, aber ihre Hand ließ mich einfach nicht los: „Leck Sklave, lutsche
deiner Herrin die Pisse aus der Möse!“ Zischte sie erregt. Sie schien es geil
zu machen, mich so öffentlich zu demütigen.
Laut rauschend fuhr das Fahrzeug an uns vorbei, nur ein Blinder hätte nicht
bemerkt, was hier gerade vor sich ging. „Ich unterwarf mich ihrem Befehl
und leckte ihre Möse, leckte und lutschte intensiv an ihrem Kitzler und nur
nach wenigen Augenblicken zuckte sie und zufrieden seufzend erlebte sie
einen erlösenden Orgasmus. Ich nuckelte und saugte einfach, ohne
nachzudenken funktionierte ich.
„So ist es gut, alles schön säubern.“ Sie genoss für einen Augenblick noch
meinen Mund und Zunge, dann schubste sie mich von sich. Lächelnd und
ohne den Slip wieder über ihr Geschlecht zu schieben, setzte sie sich
wieder an das Steuer und schloss die Tür. „Beeil dich, du hast viel Zeit
verloren, wehe du kommst zu spät…“ Sie fuhr einfach los und ließ mich mit
dem Geschmack ihrer Pisse im Mund zurück.
Schon am frühen Nachmittag begannen wir die Tische und Stühle für den
Elternabend umzustellen, das heißt eigentlich ich musste die Arbeit
verrichten, Frau Schneider saß auf ihrem Stuhl, die Beine auf das Pult
gelegt, und während ich mich mit den schweren Tischen abmühte,
streichelte sie verzückt lächelnd leicht ihre Muschi. Immer wieder gab sie
Anweisungen, sie war sehr kleinlich, und alles musste exakt an seinem Platz
stehen, wie sie es sich gewünscht hatte. Am Ende war alles so, wie sie es
wollte und sie reichte mir ein Stapel Namensschilder, die ich nach Vorgabe
auf den Tischen verteilen musste. Sie blickte auf die Uhr: „Na, da waren wir
ja schneller fertig als gedacht, dann haben wir ja noch ein wenig Zeit für
uns, bevor ich dich auf deinen Platz bringe.“
Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinte, aber als sie ihre Beine vom
Pult nahm und sich breitbeinig mir zuwandte, ahnte ich, welche Aufgabe
mir jetzt zugewiesen wurde. Keine fünf Sekunden später kniete ich
zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte meine Göttin mit dem Mund und
meiner Zunge zärtlich. Sie war schon nass und offen, ihr wundervoller
Geschmack erfüllte meinen Gaumen und ließ mir einen wohligen Schauer
über den Rücken laufen. Von diesem wundervollen Aroma würde ich nie
genug bekommen.
Schon nach wenigen Minuten erreicht meine Lehrerin ihren Höhepunkt, sie
hatte sich schon während meiner Arbeit so weit erregt, dass es nur noch
einiger Zungenschläge bedurfte, sie zum Kommen zu bringen. Zufrieden
und sichtlich befriedigt sank sie auf dem Stuhl zurück, und ich wartete
gehorsam auf neue Anweisungen, während ich den ausströmenden Duft
ihrer Möse inhalierte. Der Anblick ihrer nassen, leicht geöffneten
Schamlippen, die schimmernde Feuchte ihres roten Fleisches dahinter zog
meine Blicke magisch an und erregte mich. Ich hoffte täglich inständig, dass
sie mir wenigstens ein Mal erlaubte, sie zu ficken, ich hätte alles getan, um
meinen lechzenden Penis in dieses traumhaft geile Loch zu schieben, sie zu
spüren und sie zu beglücken. Aber das waren Träume, realistisch wusste
ich, dass sie es mir nie erlauben würde….
Langsam erholte sich Frau Schneider von ihrem Orgasmus, sie sah, dass
meine Blicke in ihrem Schritt verweilten, und ließ mich gewähren. Sie
wusste bestimmt von meinem Traum, sie zu ficken, und es machte ihr
Spaß, mich wann immer es ging zu erregen, mich heiß zu machen, um mich
dann abblitzen zu lassen.


Abrupt stand sie auf und mit einem Fingerschnippen befahl sie mir, ihr zu
folgen. Hinten an der Klassenzimmerwand stand ein großer
Materialschrank, ein Relikt aus der Zeit, in welcher in den Schulen noch mit
Overheadprojektoren gearbeitet wurde. Im Zuge der Digitalisierung
wurden die veralteten Geräte ausgemustert und der Schrank blieb leer.
Quietschend öffnete sie die Türen und nickte zufrieden: „Perfekt, der
richtige Platz für einen renitenten Sklaven.“ Ich musste ziemlich dämlich
dreingeschaut haben, denn sie musste laut lachen: „Hast du wirklich
geglaubt, das ich dich den Abend alleine und unbeaufsichtigt lasse? Am
Ende hast du dir die Eier leer und den Schwanz wund gewichst, das kann
ich als deine Lehrerin doch nicht zulassen!“
Sie stellte einen Stuhl in das leere Fach und befahl mir, mich komplett zu
entkleiden. Währenddessen holte sie ihre Tasche und leerte ein großes
Sammelsurium an Fesselutensilien auf dem Tisch aus. „Deine Kleidung
kannst du in meine Tasche stecken, aber ordentlich, sonst setzt es was…“
Ich kannte ihre Bestrafungen und bemühte mich, alles fein säuberlich
zusammengelegt in ihrer Tasche zu verstauen. Inzwischen hatte Frau
Schneider einen etwas kleineren, doppelköpfigen Dildo in der Hand und
wies mich an, mich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen. Mit einer
geschickten Bewegung versenkte sie den dickeren Teil in meinem Rektum.
Ich war inzwischen gut trainiert und spürte das kaum. Der zweite Teil des
Dildos drückte leicht, aber im Moment nicht schmerzhaft gegen meinen
Sack. „Rein da!“ Ihr Befehl war knapp und streng, ich gehorchte sofort und
kletterte vorsichtig in den Schrank auf den Stuhl. Ich saß noch nicht richtig,
da legte sie mir schon Fesseln an. Jetzt war die Dildospitze doch störend,
sie drückte unangenehm meine Hoden zur Seite. Seile und Gurte
verbanden mich schnell mit dem Sitzmöbel, und ich war im Nu
bewegungsunfähig. Meine Herrin nickte zufrieden. Sie zückte ihr Handy,
öffnete eine App und plötzlich begann das Ding in meinem After an zu
brummen und zu rotieren. Wieder dieses Nicken, ich ahnte, dass sie einiges
geplant hatte.


Kurz bevor die ersten Eltern eintrafen, schloss Frau Schneider die
Schranktüren. Zuvor zog sie sich ihr Höschen aus und zog es mir so über
den Kopf, so dass ich ihren herrlichen Duft inhalieren konnte. Sofort
versteifte sich mein Penis, was nicht unbemerkt blieb. Meine Herrin griff
mir geradezu zärtlich an den Schwanz und wichste ihn ein wenig. Lustvoll
stöhnte ich auf, es gab nichts, was sich schöner anfühlte.
„Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass deine Eltern ihren Platz direkt vor
deinem kleinen Gefängnis haben, du wirst ihnen sehr nah sein und sie gut
hören können. Mal sehen, vielleicht zeige ich ihnen meine blanke Muschi,
natürlich ganz aus Versehen…“ Sie lachte amüsiert, dann schlossen sich die
Türen meines Verstecks.


Stimmengemurmel drang gedämpft durch die Türen, der Raum füllte sich
mit Eltern, die ihre Plätze suchten und sich unterhielten. Ich war nervös;
die Vorstellung, dass meine Mama und Papa nicht mehr als einen Meter
vor mir saßen, ließen meine Anspannungen in mir steigen. Jedes kleinste
Geräusch hätte mich auffliegen lassen und ich glaubte nicht, dass ich oder
Frau Schneider das plausibel hätte erklären können. Dann ertönte die
Stimme meiner Lehrerin und alle verstummten. Sie begrüßte die
Anwesenden, umriss kurz den Ablauf des Abends und ging dann auf die
einzelnen Tagespunkte ein. Ich versuchte erst gar nicht zuzuhören, ich war
einzig darauf konzentriert, keine Geräusche zu machen. Meine Beine und
Arme kribbelten leicht, weil die Blutzufuhr durch die Fesseln stellenweise
vermindert wurde, aber ich wagte nicht mich zu bewegen, um die
Durchblutung anzuregen.
Plötzlich setzte sich der Dildo in meinem Hintern in Bewegung. Leise
summend vibrierten beide Enden, der in meinem Arsch drehte sich
zusätzlich und beinah hätte ich vor Schreck aufgeschrien. Ich hielt den
Atem an und war mir sicher, dass meine Mutter aufgehorcht hatte, als der
Vibrator seine Arbeit aufgenommen hatte. Minutenlang verrichtete der
Dildo gleichmäßig seine Dienste und ungewollt steigerte er meine Gefühle.
Mein Penis war steinhart, und die ständige Vibration auf meine Eier
verursachten ein erregendes Kitzeln, welches mich am liebsten hätte laut
aufstöhnen lassen, aber ich durfte keinen noch so leisen Ton von mir
geben.
Ganz plötzlich, - ich stand ganz kurz vor einem Orgasmus -, stand der
Vibrator still und ich verharrte gespannt darauf, was passieren würde. Aber
es geschah nichts. Leicht gedämpft vernahm ich Frau Schneiders Stimme,
hörte das eine oder andere Husten oder Räuspern der anwesenden Eltern,
aber der Vibrator blieb stumm. Ich überlegte, ob die Batterien schon am
Ende sein konnten, vielleicht hatte ich ja Glück oder auch Pech, das kam
auf die Sichtweise an. Langsam beruhigte ich mich, und mein Penis verlor
an Härte und schrumpfte spürbar. Ich entspannte mich und atmete leise
durch. Im selben Moment setzte das Dildo-Brummen wieder ein, diesmal
lauter und spürbar kräftiger. Fast hätte ich geschrien, als sich der Kopf
surrend, schnell rotierend gefühlt noch tiefer in meinen Anus schraubte.
Auch die Sackmassage nahm an Intensität zu und ließ meine Eier im Beutel
tanzen. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, wenn man nicht in einem Schrank
hinter allen Eltern seiner Klassen-kameraden gefesselt gesessen hätte und
nicht mehr als einen Meter entfernt von seinen eigenen Eltern zum
Orgasmus stimuliert würde. Ich konnte regelrecht spüren, wie meine
Mutter meinen Vater ansah, als hinten ihnen das laute Brummen im
Schrank einsetzte. Was sie wohl bei sich dachten?

Diesmal wurde das verflixte Ding nicht abgeschaltet. Immer weiter
verrichtete das Sextoy seine Arbeit und brachte mich schließlich zum
Erguss. Zuckend schoss mein Samen aus dem Eichelloch und immer weiter
schleuderten meine Eier den fruchtbaren Saft aus dem Pimmel, wo er
ungehindert hervorquoll. Die weitere Massage schien kein Ende zu nehmen
und die Vibration molk meinen Schwanz, schien ihn bis zur völligen
Entleerung zwingen zu wollen. Mein Super-Orgasmus entzog mir meine
ganze Kraft, mit jedem Spritzen verlor ich meine Energie, mich aufrecht auf
dem Stuhl zu halten, und wäre ich nicht gefesselt gewesen, wäre ich sehr
wahrscheinlich durch die Schranktür ins Klassenzimmer gefallen.
Lange nach meinem Höhepunkt schaltete sich der Dildo endlich ab, aber
das ständige Stimulans hatte schlussendlich nichts Geiles mehr an sich, es
war der reine Schmerz! Ohne Rücksicht auf meine Gefühle, der
Überempfindlichkeit nach einem Höhepunkt hatte der Vibrator einfach
weiter gemacht, meine Lust in Frust und schließlich in pure Schmerzen
verwandelt. Ausgepumpt und erschöpft hing ich in den Fesseln und
versuchte mich zu beruhigen.


Inzwischen stellten einzelne Eltern Fragen, es wurde diskutiert und
vorgetragen, alles verlief typisch für einen Elternabend. Fast alles, denn
kaum war ich einigermaßen wieder erholt, setzte das Vibrieren erneut ein.
Eine andere Sequenz schien programmiert worden zu sein, diesmal
brummte und bebte der Kopf des Doppeldildos in kleinen,
ungleichmäßigen Stößen, welche aber dieselben Auswirkungen wie zuvor
auf meinen Körper und vor allem mein Geschlecht hatten. Doch diesmal
schien alles viel länger zu dauern. Die kurzen Vibrationen, die kleinen,
unterschiedlich langen Pausen brachten mich in Erregung, aber immer nur
soweit, das ich zwar geil, aber nicht so schnell zum Abspritzen gebracht
wurde.
Hilflos ließ ich diese besondere Folter über mich ergehen. Hätte mir das
jemand vorher erzählt, hätte ich es nicht glauben können, dass diese Form
des Stimulans so eine Pein sein konnte.
Je länger der Elternabend verlief, desto schmerzlicher wurden die
Bewegungen des Dildos, und ich sehnte das Ende der Besprechung herbei.
Irgendwann erlebte ich meinen zweiten Orgasmus, aber dieser hatte nichts
Erlösendes oder Befriedigendes an sich. Das weitere Reizen meines
Geschlechtes machte den Höhepunkt zu einem schmerzvollen Abspritzen
ohne das Gefühl der Befreiung und der Entspannung. Ich wünschte
aufspringen zu können, dieses Ding aus meinem Arsch zu reißen und an die
Wand zu werfen, aber statt dessen schien die Intensität auch noch
zuzunehmen, das Summen und Sirren wurde heller und die Bewegungen
steigerten sich.
Ich wand mich unwohl auf meinem Stuhl, versuchte meinen Unterkörper
zu entlasten, um den Druck auf den After und Hodensack zu lindern, aber
ich konnte mich genug erheben, um diese Wirkung zu erzielen. Die
Reizüberflutung löste in meinem Körper eine brutale Welle von Schmerzen
aus, die gefühlt jeden Muskel, jeden Sehnenstrang und Nerv erfasste. Es
brannte und zog gleichzeitig in allen meinen Extremitäten, mein Körper
zitterte unkontrolliert und ich schwitze und fror zugleich.


Schlagartig verstummte der Dildo erneut. Er wurde nicht langsamer,
wechselte das Tempo, nein, er hörte einfach auf zu brummen und ließ
meinen Körper in zuckenden und bebenden Schmerzen zurück. Ich keuchte
in den Slip, der immer noch über meinem Kopf saß.

Als ich mich ein wenig erholt hatte, vernahm ich von draußen das Schaben
und Schieben von Stühlen. Stimmen, die ich nicht zuordnen konnte,
bedankten sich und wünschten eine &gt;Gute Nacht&lt;. Es wurde ruhiger und
ich vernahm die Stimme meiner Lehrerin: „Herr und Frau Ritz, hätten Sie
noch ein paar Minuten Zeit für mich? Ich würde noch gerne etwas mit
Ihnen besprechen.“
Jetzt bekam ich richtig Panik. Was wollte Frau Schneider von meinen
Eltern? Würde sie mich und meine Neigungen an sie verraten? Ich sah
schon kommen, dass sie einfach den Schrank öffnet und ihnen ihren
missratenen Sohn präsentieren könnte. Eine neue Welle Panik durchlief
meinen Körper und angespannt lauschte ich nach draußen.
„Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen. Wie Sie sich denken können, geht es
um Ihren Sohn. Kai hat sich inzwischen bei mir ganz gut eingelebt. Natürlich
gab es ein paar Anlaufschwierigkeiten, er war etwas störrisch und stur,
aber mit Geduld und etwas Strenge - glaube ich - haben wir die
anfänglichen Schwierigkeiten überwunden und arbeiten inzwischen
konstruktiv und zielgerichtet. Wenn wir sein Lerntempo beibehalten und
zusätzliche Ablenkungen von ihm fernhalten, bin ich zuversichtlich, dass wir
das Klassenziel erreichen können. Nun stellt sich natürlich die Frage, wie es
danach mit ihm weiter gehen soll. Haben Sie schon Pläne diesbezüglich?“
Scheinbar gab es keine Antwort, zumindest konnte ich nicht hören und
stellte mir vor, wie meine Eltern lediglich den Kopf schüttelten. Ich
vernahm das Rascheln von Papier, dann fuhr meine Lehrerin fort:
„Vielleicht kann ich Ihnen da auch weiter helfen. Zufällig erfuhr ich von
einem Kollegen von einer Schuleinrichtung in Frankreich, die jungen
Menschen eine zweite Chance schenken. Es ist eine kleine, private aber
internationale Schule in der Bretagne, die einigen Schülern mit einem
Stipendium eine einmalige Chance bietet. Ich bin der Meinung, dass dies
ideal für ihren Sohn wäre. Da könnte er den eingeschlagenen Weg
fortsetzten…“


Eine gefühlte Ewigkeit herrschte Schweigen, ehe ich zum ersten Mal die
Stimme meines Vaters vernahm: „Es freut mich, das Sie unseren Sprössling
in so kurzer Zeit auf die richtige Spur gebracht haben, wir sind Ihnen sehr
dankbar. Zugegebener Maßen haben wir uns nur wenig Hoffnung gemacht,
dass Kai die Klasse schaffen würde und dementsprechend haben wir uns
noch keinerlei Gedanken über seine Zukunft gemacht. So hat mich Ihr
Angebot auch etwas überrascht…“
Meine Mutter unterbrach ihn: „ Mir geht es ähnlich, dieses Angebot ist
doch fast unglaublich, aber ich muss mir die Sache durch den Kopf gehen
lassen, das ist doch eine etwas weitreichendere Entscheidung.“
Kurz unterhielten sich die Erwachsenen noch und meine Mutter wollte
wissen, wie es ihrem Jungen ging. „Ich kann Ihnen nur mein größtes Lob
aussprechen, Ihr Sohn hat nur einen kleinen Schups in die richtige Richtung
benötigt. Ich bin mir sicher, dass aus ihm etwas ganz Besonderes werden
kann, wenn man den eingeschlagenen Weg weitergeht. Ich möchte mich in
diesem Zuge auch bei Ihnen für das Vertrauen bedanken, das Sie mir
entgegengebracht haben.“
Ich hätte beinah laut gelacht, wenn meine Eltern wüssten, welchen Weg
meine Lehrerin eingeschlagen hatte, und dies war wirklich wortwörtlich zu
nehmen, dann wären sie sicher weniger begeistert gewesen. Was würde
meine Mutter wohl sagen, wenn sie zusehen müsste, wie ihr Sohn die
Scheiße seiner Lehrerin verspeisen musste und mit ihrer Pisse nachspülte?

Was würde sein Vater sagen, wenn er sähe, wie der rot-blutig striemte
Arsch seines Sohnes von einem anderen Lehrer gefickt wurde, während
sein Sprössling hingebungsvoll einen Schülerschwanz lutschte und leer
saugt, als wenn es das Normalste auf dieser Welt wäre? Wären sie dann
noch so begeistert von Frau Schneider gewesen? Ich hörte die
Verabschiedung und das Stühle Rücken. Meine Eltern waren schon fast aus
dem Raum, da bat Frau Schneider sie kurz zu warten.
Plötzlich wurde die Tür meines Versteckes geöffnet. Ich starrte meine
Herrin panisch an. Kurz griff sie in das Fach über mir, dann schloss sie die
Türen wieder. „Ich habe hier ein Prospekt von der Schule, sehen Sie es sich
einfach mal an.“
Sie hatte sich so geschickt vor den Schrank gestellt, dass meine Eltern wohl
nichts sehen konnten, was sich in ihm befand. Mir hingegen blieb fast das
Herz stehen!


Fast schon hektisch öffnete Frau Schneider die Fesseln und am
abgebundenen Hodensack zerrend wurde ich aus dem Schrank befördert.
Hilflos fiel ich vor sie auf den Boden; meine Arme und Beine waren von der
langen Fixierung taub, darauf nahm aber meine Lehrerin überhaupt keine
Rücksicht.
Der Slip wurde mir vom Kopf gerissen und mit einem kräftigen Schwung
knallte ihr Unterleib auf mein Gesicht. Sie selber zog ihre Schamlippen
schmatzend auseinander, um meinen Mund tief in der feuchten Möse zu
spüren. Ergeben begann ich sofort mit dem Lecken, sie brauchte scheinbar
dringend einen erlösenden Höhepunkt.
Unruhig ritt sie auf meinem Gesicht, meine Nase wurde in ihr Fickloch
gesogen, dann wieder von ihrem Schambein hart gestoßen, bis ich ein
lautes Knacken in meinem Kopf vernahm und der Schmerz durch mein
Nasenbein schoss. Tränen schossen mir in die Augen, aber zum Glück war
nichts gebrochen. Sie war drauf und dran, meine Nase zu zerstören, jede
Rücksicht war verschwunden. Jetzt wollte sie befriedigt werden. Ich
verstand ihre Gier nach Erlösung und ließ meine Zunge flink und kräftig
über ihren Kitzler und durch ihre Spalte gleiten. Laut stöhnend drückte sie
sich mir entgegen, mein Kopf wurde komplett unter ihr begraben.
Schwitzend und nach Sauerstoff japsend leckte ich tapfer weiter, mühte
mich, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Sie kam so heftig, dass ich
fürchtete, meine Eltern könnten den erlösenden Schrei noch auf dem
Parkplatz vernehmen und zurück eilen. Zuckend und wimmernd gab sie
sich ihren Gefühlen hin, und ein kleiner Schwall Mösensaft lief in meinen
Mund. Wie immer schmeckte sie einfach köstlich, es fühlte sich an wie eine
Belohnung. Die Entlohnung für einen Sklaven.


Erschöpft und mit schmerzen Gliedern schleppte ich die Tasche meiner
Herrin zum Wagen. Hinter uns schloss der Hausmeister mit einem müden
Nicken die Tür der Schule ab. Es war spät geworden, und wir waren die
Letzten, die die Schule verließen.
„Ach, Herr Bremer, hätten sie noch ein paar Minuten für mich?“ Der
Hausmeister drehte sich mürrisch zu uns um und versuchte etwas
gezwungen zu lächeln, dabei glitt sein Blick ungeniert über den Körper
meiner Lehrerin.

„Sie hatten bestimmt einen langen und harten Tag und könnten vor dem
Schlafengehen noch ein wenig Zerstreuung gebrauchen.“ Noch immer
blickte er sie schweigen an. Frau Schneider trat näher an ihn heran. „Mein
Tag war auch lange, und ich kann noch nicht schlafen gehen, ich bin einfach
zu aufgedreht.“ Ihre Hand strich über seine Schulter hinab zu seiner Brust.
„Ich dachte mir, wir könnten zusammen etwas dagegen tun…?“ Jetzt war
ihre Hand an seiner Hüfte und glitt weiter hinab in seinen Schritt. Ich
konnte sehen, wie der Hausmeister die Luft anhielt, sich aber nicht ihrer
Hand entzog. Hörbar zog sie seinen Reißverschluss an der Hose nach unten,
und ihre Finger schlüpften hinein. Der Hausmeister sah über ihre Schulter
und unsere Blicke trafen sich. „Was ist mit ihm?“ wollte er mit einem
Nicken in meine Richtung von ihr wissen. Frau Schneider lächelte
geheimnisvoll. „Lassen Sie sich von dem Schüler nicht stören, der ist so gut
wie unsichtbar. Es macht mich aber sehr geil, wenn er mir dabei zusieht,
sehen Sie mal…“ Sie hatte seine Hand ergriffen und unter ihren Rock
gezogen. Sofort grapschten seine Finger in die feuchte, von keinem
störenden Stoff bedeckte Möse.
„Oh ja“ kam es ihr über die Lippen, als einer seiner Finger ungehindert in
die Fotze hinein glitt. Sie fummelte und nestelte an seiner Hose, und auf
ein Mal glitt seine Hose hinab und er stand unten herum nur noch mit
einem Boxerslip bekleidet vor uns. Frau Schneider ließ ihr Bein an dem
seinem auf und ab gleiten, hart packte er sie an den Schenkeln und zog sie
barsch an sich. Sie presste sich an ihn, ließ ihre Hüfte lasziv kreisen und
begann den Mann zu küssen. Gierig trafen sich ihre Münder, Zungen glitten
in fremde Münder und eng umschlungen hob er sie scheinbar mit
Leichtigkeit an.


Ihre Beine umschlangen seine Hüften, ihr Unterleib presste sich ihm
entgegen und hastig schob er seine Shorts hinab und sein wippender Speer
suchte den Eingang ihrer Möse. Sie drückte sich weiter seinem Penis
entgegen, und schnell verschwand der Hausmeisterpimmel zwischen ihren
triefenden Schamlippen.
Sofort stieß er zu, hart und mit Schwung. Sie saugte sich mit dem Mund an
seinen Hals fest, um nicht laut zu schreien. Die Arme eng um seinen Hals
geschlungen gab sie sich seinen Stößen hin, genoss den harten, schnellen
Fick. Ich starrte die Zwei ungläubig an, Jeder hätte sie sehen können, hier
direkt unter dem Eingangslicht der Schule. Ich hörte sein angestrengtes
Atmen, vermischt mit ihrem wohligen Stöhnen. Etwas mulmig blickte ich
mich um, aber wir schienen alleine zu sein.
„Ja…ja…ja“ japste Herr Bremer bei jedem Stoß, brutal gruben sich seine
schwieligen Finger in die süßen, wohlgeformten Pobacken meiner Göttin.
Sie revanchierte sich mit Lustbissen in seinen Nacken, welche ihm einen
wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. So eingeheizt konnte er sich
nicht mehr zurückhalten und ohne Rücksicht auf Frau Schneider verspritzte
er seinen Samen in ihren Fickkanal. Sie spürte sein Zucken, zog ihre
Scheidenmuskulatur rhythmisch zusammen und molk jeden Samentropfen
aus seinem Hodensack in sich. Der große Mann bebte vor Anstrengung und
Erleichterung und kaum war er gekommen, ließ er seine Fickpartnerin auf
den Boden gleiten. Mit zitternden Beinen hielt sich meine Herrin einen
Augenblick lang an ihm fest, dann strich sie ihren Rock glatt und wünschte
dem Hausmeister gute Nacht.
Wir gingen zum Wagen als wenn nichts vorgefallen wäre. Es hatte mir fast
mein Sklavenherz gebrochen, zusehen zu müssen, wie sie ihre Lust mit
einem Mann auslebte und mich dabei völlig ignorierte. Das war seelische
Grausamkeit!

Zuhause musste ich mich entkleiden und vor sie im Flur auf allen Vieren
knien. „Wie oft hast du im Schrank abgespritzt?“ Sie klang streng und
verärgert, und stotternd gestand ich ihr, zwei Mal gekommen zu sein. „Wie
oft hatte ich dir erlaubt zu spritzen?“ Das Verhör ging weiter, und immer
mehr bekam ich ein ungutes Gefühl. Der Tritt von hinten in meine
Weichteile traf mich völlig unvorbereitet. Sie hatte gut gezielt, ihr
Fußspann traf genau meine Hoden und quetschte meinen schlaffen
Schwanz brutal in meinen Unterleib. Laut schreiend brach ich zusammen,
der Schmerz war nicht auszuhalten! „Das kommt davon, wenn du deiner
Herrin nicht gehorchst.“
Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis der Schmerz wieder erträglich war,
mein ganzer Bauch bis hinunter zum Geschlecht pochte schmerzerfüllt.
Meine Göttin wartete geduldig, bis ich wieder in Position hockte. „Ich bin
nicht zufrieden mit deinem Verhalten, Sklave. Erst spritzt du unerlaubt ab
und dann schaust du deiner Herrin beim Ficken zu, hatte ich dir dazu meine
Einwilligung gegeben?“
Ehe ich irgendetwas Antworten konnte, erhielt ich den zweiten, noch
stärkeren Tritt in die Eier. Diesmal glaubte ich zu sterben, hilflos brach ich
zusammen und der Schmerz raubte mir den Atem. Mich krümmend wand
ich mich vor ihren Füßen auf dem Boden.
Es dauerte noch länger, bis ich wieder atmen konnte. Frau Schneider zerrte
mich hoch und zwang mich zu knien, die Hände hinter dem Kopf
verschränkt. „Du bist selber schuld, gehorche und ich muss dir auch nicht
weh tun.“ Aus heiterem Himmel traf mich ihre Hand im Gesicht und mein
Kopf flog zur Seite, und ehe ich begriff, was passiert war trat sie ein drittes
Mal in meine schon dick aufgeschwollenen ‚Kronjuwelen‘.
Während ich noch versuchte mit den Schmerzen klar zu kommen, hörte ich
sie zischen: „Wenn ich gleich aus der Dusche komme liegst du in deinem
Bett, ich will keinen Ton mehr von dir hören.“ Ich versuchte zu nicken, aber
nicht mal das brachte ich mehr zustande. Fünf Minuten später schleppte
ich mich gekrümmt in meine Kammer und versuchte das Pochen und die
Schmerzen in den Griff zu bekommen.
Später kam sie nackt zu mir, fesselte mich schweigend und ließ mich in der
Dunkelheit alleine zurück. Weinend fiel ich in einen unruhigen Schlaf voller
Alpträume. Was hatte es wohl mit diesem ominösen Internat in der
Bretagne auf sich? Mir schwante Schlimmes ….


Eine Wochen später gaben meine Eltern die Erlaubnis, dass ich mich für
das Stipendium in der Bretagne bewerben durfte. Als meine Herrin mir dies
erzählte, war das für mich ein Schock und unvorstellbar, meine Gebieterin
so bald verlassen zu müssen. Sie ließ mich im Unklaren, wann und wie es
weiter gehen sollte. Sie benutzte meine Angst, mich zu quälen. „Du weißt,
dass du mir zu 100 Prozent zu dienen hast, sonst schicke ich dich zu Mama
und Papa zurück, ehe deine Reise nach Frankreich beginnt.“ Mit einem
gemeinen Lächeln hob sie ihren Rock an und präsentierte mir ihren Po. Mit
den Zähnen, aber sehr vorsichtig, ohne sie zu berühren oder sogar zu
verletzten, zog ich ihr das Höschen herunter. „Beeil dich“, drängelte sie,
dabei wackelte sie verführerisch mit dem Hintern, „ich habe eine kleine
Leckerei für dich.“ Immer öfter fand sie Gefallen daran, mich tagsüber mit
ihren Exkrementen zu foltern. Ihre Scheiße pur direkt aus dem Kackloch
fressen zu müssen war von Anfang an der Horror, und ich würde mich nie
daran gewöhnen. Je stärker meine Abneigung, umso mehr fand sie
Gefallen daran, mir die frische Scheiße direkt in den Mund zu pressen.
Ergeben fuhr meine Zunge durch die Arschkerbe, umschmeichelte den
Schließmuskel und tat das, was sie von mir erwartete. Fest und rhythmisch
presste sich meine Zungenspitze gegen die Rosette, klopfte regelrecht um
Einlass und bettelte züngelnd um ihre Gabe. Sie gab sich meinem Lecken
hin, entspannte sich, und so öffnete sich bald der Ringmuskel und der
Wulst ihres Arschlochs wölbte ich mir entgegen. Ich saugte und lutschte
daran wie an einem Schwanz, umschloss das Enddarmstück mit meinen
Lippen und umspülte es mit meinem Speichel.
Immer wieder zog sich der After zusammen, schien sich zurückzuziehen,
nur um dann sich noch weiter zu öffnen. Das war für mich das Zeichen,
dass es gleich losgehen würde. Und ich täuschte mich nicht: Ziemlich
schnell quoll der Darminhalt aus dem Loch, füllte meinen Mund komplett.
Wie immer musste ich würgen und hätte am liebsten gekotzt, aber sie
würde mich wie immer zwingen, alles aufzulecken, und das wollte ich mir
ersparen.
Es gelang mir, den Würgereiz zu unterdrücken und begann mit meiner
Aufgabe als Klo, ihre Scheiße zu schlucken. Sie brummte zufrieden, als sie
bemerkte, dass ich schluckte. Sie presste kräftig und jede Menge Kot quoll
mir entgegen. Ich war nicht in der Lage, alles so schnell zu verschlingen,
aber das interessierte meine Herrin nicht, sie machte sich einen Spaß
daraus, mir ihre Exkremente mit dem Popo ins Gesicht zu schmieren.
Erst als sich eine dicke Schicht ihrer Kacke auf meinem kompletten Gesicht
verteilt hatte, zog sie sich zurück und amüsiert betrachtete sie ihr Werk:
„Du siehst aus, als wenn du deinen Sklavenkopf in meinen Arsch gesteckt
hättest, das gefällt mir. Du wirst das heute nicht abwaschen, deine Visage
als Klofresse macht einen viel besseren Eindruck, als dein eigentliches
Gesicht.“


Die Zeugnisse standen an und ich hatte Angst, doch durchgefallen zu sein.
Mehrmals hatte ich meine Lehrerin angefleht, mir zu verraten, ob ich es
geschafft hätte, aber jedes Mal musste ich zur Strafe ihre Ausscheidungen,
meist war es der Kot, schlucken, so dass ich mich irgendwann nicht mehr
getraut hatte, nachzuhaken.
Der letzte Tag meiner Klasse in der Schule war komisch. Alle freuten sich,
sie kannten ihre Noten und waren gut gelaunt. Seit ich der Sklave von Frau
Schneider geworden war, mieden mich alle. Zwar wusste niemand von den
Umständen, aber unbewusst spürten Alle, dass Frau Schneider mich
besonders beobachtete und beeinflusste. Nicht zuletzt das ständige Tragen
ihrer Tasche zwischen Klassen- und Lehrerzimmer und zum Auto machte
mich zum Außenseiter und vermeintlichen Streber. Ich saß alleine an
meinem Tisch, währen um mich herum „der Bär tobte“.
Als Frau Schneider den Raum betrat, huschte jeder eiligst auf seinen Platz.
Nach einer kurzen Rede wurde jeder Schüler einzeln nach vorne gebeten,
und sie überreichte ihm sein Zeugnis. Immer mehr hatten ihren Abschluss
in der Hand, nur ich noch nicht. Am Ende war ihre Mappe leer, und ich
hatte kein Zeugnis erhalten. Keiner meiner Mitschüler schien das zu
interessieren. Ich hätte heulen können! Einer nach dem Anderen
verabschiedete sich von Frau Schneider, verließ für immer die Schule, bis
nur noch meine Lehrerin und ich zurück blieben. Kurz darauf erschien Herr
Rosenberg und er verschloss die Tür mit seinem Schlüssel. Die zwei Lehrer
umarmten und küssten sich wild, keiner nahm Notiz von mir. Schon waren
ihre Hände unter seinem Hemd, öffneten seine Hose und zerrten diese mit
seiner Unterhose in einem Rutsch hinab. Sein Penis sprang ihr steif und
dick entgegen und ihre Hand umschloss den harten Stamm. Wichsend
brachte sie ihn zum Stöhnen: „Ist das geil, ich habe mich schon den ganzen
Tag darauf gefreut, dich endlich wieder zu spüren.“ Seine Hände rissen ihre
Bluse auf und sein Gesicht tauchte zwischen ihre Brüste. Tief sog er ihren
Geruch in sich hinein. „Wie gut du riechst, dein Körper verströmt ein
Aroma, welches mich wahnsinnig macht.“ Küsse bedeckten ihre Hügel und
seine Finger nestelten an dem Verschluss des BH´s herum, bis auch dieser
offen war. Saugend schlossen sich die Lippen des Herrn Rosenberg um ihre
steifen Knospen. „Du kleiner Wüstling, du machst mich ja ganz wuschig!“ Er
küsste sich hoch zu ihrem Mund und seine Zunge drang tief zwischen ihre
Lippen in ihren Mundraum hinein. Eng umschlungen küssten und
schleckten sich die Zwei minutenlang gegenseitig ihre Münder aus.
Plötzlich hob er sie hoch, trug sie zu meinem Tisch und legte sie sanft vor
mir ab. Seine nackten Schenkel drängten sich zwischen ihre Beine, sie
selber hob die Hüfte etwas an, um den Rock hoch zu schieben, dann war
seine Schwanzspitze schon an ihrem Heiligtum und teilte die Schamlippen
mittig auseinander. Mit einem wohligen Seufzer versenkte er seinen
Pimmel in einem Stoß.


Vor mir zuckte und vibrierte der halbnackte Körper meiner Göttin, die den
kompletten Penis in sich aufnahm. Einen Augenblick verharrte er in ihr, ehe
er mit kräftigen Stößen sie zu ficken anfing. Ich starrte auf die Szenerie vor
mir, ihren wippenden Brüste, ihren zuckenden Körper, hörte das satte
Schmatzen ihrer nassen Möse. Ich war nicht fähig, irgendetwas zu tun, sah
den Zweien nur beim Ficken zu. Die Hände des Lehrers packten meine
Herrin hart an die Brüste, kneteten und quetschten sie brutal, zog und
zerrte an den Nippeln, während er sie weiter mit weiten Schwüngen mit
dem Unterleib penetrierte.
Frau Schneider biss sich auf die Unterlippe um nicht laut zu schreien, denn
das Schulgebäude war noch voller Leute. Die Fickenden begannen zu
schwitzen, aber die Stoßfrequenz vom Physiklehrer verlangsamte sich
nicht. Verbissen bumste er weiter, und im Takt hüpften die Titten auf und
ab. Sie drehte ihren Kopf mir zu und lächelte mich zufrieden und auch ein
wenig triumphierend an. Ich senkte devot meinen Blick, es stand mir nicht
zu, sie direkt anzusehen, vor allem nicht, wenn sie gefickt wurde. Sie aber
packte mich am Kinn und zwang mich den Kopf wieder zu heben. Hörbar
sammelte sie ihren Mundschleim und spuckte mir genussvoll ins Gesicht.
Ich spürte den Rotz über meine Haut laufen und sie wiederholte das
Spucken mehrmals, bis mein komplettes Gesicht mit ihrer Rotze überzogen
war. „Du kleines, geiles Stück“, raunte ihr Ficker, der sich noch fester in ihre
Haut krallte und sie mit lang ausholenden Bewegungen so hart wie möglich
bumste. Der Tisch erbebte bei jedem Stoß und meine Herrin packte die
Tischplatte mit beiden Händen, um nicht von der Platte gestoßen zu
werden.
„Fester!“ Verlangte sie mit rauer Stimme, sie genoss die harte Gangart
total. Er tat, was sie verlangte und peitschte seinen steifen Pimmel in ihre
nasse Grotte, schien ihr in seiner Gier die Brüste abreißen zu wollen. Voller
Lust und seinen Stößen hilflos ausgeliefert warf sie stöhnend ihren Kopf hin
und her. Plötzlich spannten sich beide Körper, das Gesicht von Herr
Rosenberg verkrampfte sich zu einer Fratze und zuckend entleerte er seine
Sacksahne in sie. Sie warf sich ihm entgegen, hob ihren Oberkörper an und
umschlang seinen Oberkörper fest mit den Armen. Er hob sie hoch, spießte
sie mit seinem zuckenden Schwanz auf, und sie erlebte bebend ihren
erlösenden Orgasmus. Samen quoll neben dem Schwanz aus ihrer Fotze, er
hatte sie randvoll abgefüllt mit seinen Lustsäften.


Sanft legte er sie wieder zurück auf den Tisch und zog sich aus ihr zurück.
Weit offen klafften die Schamlippen auseinander. Weißes, dickflüssig-
sämiges Sperma trat hervor und lief zwischen ihre Beine hinab zum Arsch.
„Los, komm her und mach deine Herrin sauber“ befahl Herr Rosenberg mir,
und unverzüglich kniete ich am Tischende und vergrub mein Gesicht in
ihrem frisch besamten Loch. Gierig sog ich das Sperma aus den tiefen ihrer
Möse, tauchte hinab zu ihrem After um die herausgelaufene Sacksoße auch
dort von ihrem göttlichen Körper zu entfernen. Emsig leckte und saugte ich
alles in mich auf, schluckte wie selbstverständlich das Fremdsperma von
und aus ihrem Leib. Sie zuckte leicht, wenn meine Zunge eine sehr
empfindliche Stelle ihres Körpers berührte, Stöhnen trat sofort ein, wenn
meine Zunge ihr Arschloch besuchte und sie dort verwöhnte. Irgendwann
kam nichts mehr aus ihrem Fickschlitz heraus, ich hatte alles sauber aus ihr
herausgesaugt.


Meine Lehrerin und Herrin erhob sich erschöpft und strich ihren Rock glatt.
„Das habe ich jetzt gebraucht“, gurrte sie zufrieden und küsste ihren
Stecher auf den Mund. Ich kniete weiter vor ihr und blickte zu Boden, als
die Hand des Mannes mich an den Haaren packte und mir seinen halb-
steifen Pimmel zwischen die Lippen presste. Automatisch begann ich zu
saugen, wollte ihn wieder steif blasen, aber er stoppte meine Bewegungen
sofort. Überrascht behielt ich seine Eichel und einen Teil seines Fickgerätes
in meinem Mund. Plötzlich ergoss sich ein warmer Strahl in meinen Rachen
und Herr Rosenberg seufzte zufrieden. Im ersten Moment verharrte ich
erschrocken, doch als sich mein Mund sehr schnell mit seiner Pisse füllte,
schluckte ich doch lieber. Er spürte meine Schluckbewegungen und war
zufrieden: „So ist es brav, Sklave, trink meine Pisse.“
Frau Schneider war überrascht: „Pisst du ihm gerade in den Hals?“ Wollte
sie überrascht wissen. Er nickte zufrieden: „Ich musste eben mal, und da
bot sich der Sklave an…“ Sie warf ihm einen Kuss zu: „So soll es sein, er hat
uns zu dienen, was immer wir von ihm verlangen. Wenn du fertig bist,
muss ich auch mal, meine Blase ist gut voll.“
Nachdem er sich in mir entleert hatte zwang meine Herrin mich auf den
Boden und nahm auf meinem Gesicht und Mund Platz. Routiniert ließ sie
ihren warmen Urin in meinen Rachen laufen und gab mir genügend Zeit zu
schlucken, so nahm ich, ohne einen Tropfen zu verlieren, ihren kompletten
Blaseninhalt in mir auf. Mein Magen war zum Platzen voll und mein Bauch
war schon so gewölbt, als ob ich im 5 Monat schwanger wäre.

 

Ich schleppte zwei schwere Koffer meiner Herrin zum Auto. Heute sollten
wir nach Frankreich aufbrechen, und ich hatte nicht die geringste Ahnung,
was auf mich zukam. Noch immer hatte meine Göttin kein Sterbenswort
darüber verlauten lassen, was das Stipendium in der Bretagne für mich
bedeutete. Für mich schien sie nichts einzupacken, meine wenige Habe
stand immer noch verpackt unter meiner Schlafstätte. Sie hatte mir ein
sehr üppiges „Frühstück“ kredenzt, die beiden Becher waren übervoll und
ein großes Glas stand extra daneben, welches auch fast bis zum Rand
gefüllt war. Ich hatte alle Mühe, alles bei mir zu behalten, es war ein sehr
intensiv-fauliger Geschmack und die Pisse war bitter und scharf. Mehrmals
schüttelte mich der Ekel, aber ich hatte die Pflicht, ihre Exkremente zu
schlucken, und dem kam ich gehorsam nach.
Ein lautes Hupen riss mich aus meinen Gedanken. Der Wagen von Herrn
Rosenberg rollte vor, und meine Gebieterin begrüßte ihn überschwänglich.
Ich musste sein Gepäck umladen und wenig später fuhren wir gemeinsam
los. Überrascht machten wir einen Zwischenstopp an der Schule. „Deine
Eltern wollen sich noch von dir Verabschieden, wir treffen sie hier.“ Ich war
nervös, hatte ich Mama und Papa doch seit meinem Auszug und meiner
neuen Stellung bei meiner Herrin nicht mehr gesehen. Würden sie etwas
bemerken? Konnte man mir ansehen, dass ich zu einem devoten Sklaven
mutiert war? Meine Lehrerin und ihr Freund schienen keine Sorge zu
haben. „Wann hattest du gesagt, würden wir hier sein?“ wollte er wissen.
„Um Neun, wir sind recht früh“, stellte Frau Schneider mit einem kurzen
Blick auf die Uhr fest. „Sie kommen bestimmt gleich.“ Er nickte: „Solange
kann mir der Sklave meinen Druck abbauen, ich bin schon den ganzen
Morgen geil.“ Sie stimmte sofort zu und befahl mir, mich vor ihren Freund
zu knien. Meine Herrin persönlich öffnete die Hose ihres Liebhabers und
angelte den steif werdenden Pimmel aus dem Schlitz. Trainiert öffnete ich
meinen Mund und sog die blanke Eichel zwischen meine Lippen ein.
Gekonnt wichste meine Göttin den Schwanz, während meine Zunge die
Spitze umschmeichelte und reizte. „Oh ja, das ist richtig geil“ stöhnte er
zufrieden und genoss die gleichzeitige Hand- und Mundnummer. &gt;Wenn
meine Eltern das sehen würden, wäre alles vorbei&lt; schoss es mir durch den
Kopf, und angespannt lauschte ich, ob ein Fahrzeug sich nährte.
Herr Rosenberg schien die Situation, erwischt werden zu können, richtig
anzumachen, er stöhnte und zuckte in einem fort und schon bald sonderte
sein Pimmel die ersten Vorsäfte ab. „Na, ist das geil?“ Sie küsste ihn,
während sie ihn noch schneller wichste. Er röchelte nur lustvoll, antworten
konnte er in diesem Moment nicht.


Plötzlich vernahm ich das Geräusch eines Autos, das auf den Parkplatz
einbog. Panik stieg in mir auf, ich wollte mich zurückziehen, aber die Hände
meines Peinigers umklammerten meinen Kopf und hielten mich in Position.
Er stöhnte und auf einmal zuckte sein Schwanz und eine riesige Portion
Sperma entlud sich in meinen Gaumen. Während ich hastig schluckte, hielt
der ankommende Wagen neben uns, nur das Fahrzeug meiner Gebieterin
bot noch etwas Sichtschutz.
Lässig ging meine Lehrerin zu meinen Eltern und begrüßte sie freundlich, in
der Zwischenzeit konnte Herr Rosenberg seinen schrumpfenden Schwanz
wieder in die Hose zurück stopfen. „Darf ich Ihnen meinen Kollegen, Herrn
Rosenberg, vorstellen? Er ist der Physiklehrer unserer Schule und er hatte
einen maßgeblichen Anteil an dem Erfolg ihres Sohnes.“
Ich wischte mir noch einmal über den Mund und hoffte, dass keine
verdächtigen Spuren mich verraten würden, dann stand ich auf und ging
möglichst lässig zu meinen Eltern. Mein Vater schüttelte Herrn Rosenberg
gerade die Hand, dem Mann, der noch vor wenigen Sekunden seinen
Schwanz im Mund seines Sohnes stecken hatte und ihm die dicke Eiersoße
in den Hals spritzte. Meine Mutter entdeckte mich und kam strahlend auf
mich zu: „Junge, ich bin ja so stolz auf dich…“ Sie umarmte mich und
drückte mir einen fetten Kuss auf die Lippen. Ich versuchte meinen Kopf
abzuwenden, ich war mir sicher, ob sie das Sperma schmecken würde, es
riechen könnte, aber sie war so aufgeregt, dass sie nichts bemerkte.
„Ich freue mich, dass du es geschafft hast. Ach Frau Schneider, wir sind
Ihnen so dankbar. Es fällt uns doch sehr schwer, den Jungen so einfach
ziehen zu lassen, aber ich weiß ihn bei Ihnen in guten Händen. Es ist das
Richtige.“ Meine Lehrerin nickte zustimmend: „Der Grundstein ist auf jeden
Fall gelegt. Ein wenig Disziplin und Gehorsam, die nötige Strenge und
Härte, den Rest hatte er ja selber mitgebracht. Ich habe nur darauf
geachtet, dass er den eingeschlagenen Weg nicht aus den Augen verliert.“
Ich musste fast lächeln, meine Eltern ahnten nicht, wie meine Erziehung in
den letzten Wochen ausgesehen hatte, und die Worte trafen es ziemlich
gut, aber Mama und Papa bezogen es wohl eher auf meine schulischen
Leistungen. Mein Vater kam zu mir hinüber und legte seine Hand schwer
auf meine Schulter: „Du bist auf einem guten Weg, mach weiter so, hör‘
auf deine Lehrerin und mache das, was sie dir sagt, versprich mir das.“ Ich
nickte nur.


Ein kurzer Druck seiner Hand, dann wanden sich meine Eltern zum Gehen.
„Schreib uns, wir wollen wissen, wie es dir geht, wie deine neue Schule ist
und lerne fleißig Französisch.“ Wenn die wüssten, was bei Frau Schneider
„Französich“ bedeutet, meine Zunge tat mir plötzlich weh…
Meine Lehrerin verabschiedete sich mit einem freundlichen Händedruck
von den Beiden: „Keine Sorge, wir hatten schon einige Lektionen 

>Französisch< hinter uns, er ist ein Naturtalent, nicht wahr, Herr Kollege?“
Herr Rosenberg nickte zustimmend: „Er wird von Tag zu Tag besser, wir
werden mit ihm kräftig üben, bis er es perfekt beherrscht.“ Meine Eltern
glaubten wirklich, dass wir über die Sprache Französisch redeten, aber
meine Herrschaften nutzten die Zweideutigkeit, um mein Können mit dem
Mund zu ihrer Befriedigung zu loben. Ich fühlte mich doch etwas komisch,
als meine Eltern winkend davon fuhren, aber ich hatte keine Zeit, meinen
Gedanken hinterher zu hängen. Voller Gier zog Frau Schneider mich auf
den Hintersitz ihres Wagens und grob drückte sie meinen Kopf unter den
kurzen Rock in ihren Schritt, und während Herr Rosenberg Richtung
Frankreich losfuhr, verrichtete ich meine Dienste als Lecksklave an und in
ihrer Möse…


ENDE