Freitag, 13. Januar 2017

Die "Einführung" in den Orden, eine Schrumpfung (mit Bildern)



„Willkommen zu unsere diesjährigen Einführung der Neuen unseres Ordens. Ich freue mich, dass ihr so Zahlreich erschienen seid und es ist mir eine Ehre, die heutige Zeremonie durchführen zu dürfen.“ Applaus brandet auf und gut 100 Frauen riefen und klatschen stürmisch. Ich liege seit Stunden festgeschnallt auf dem Zeremonie-Tisch und freue mich auf meinen Einsatz, ohne zu wissen, was auf mich zukommt. Aber einige Andeutungen über den Orden lassen vermuten, dass es immer zu wilden Orgien führt, wenn der offizielle Teil vorüber ist. Vor drei Monaten kam Schwiegermutter zu uns und schlug vor, dass ich an der diesjährigen Veranstaltung mitmachen dürfte. Sie machte immer ein großes Geheimnis aus der Sache, aber gerade das machte mich Neugierig. Am Abend vorher hatte ich den schärfsten Sex mit meiner Frau, den ich je hatte. Es begann damit, dass sie mich peinlich genau überall rasierte, kein Härchen blieb an mir und es fühlte sich ungewohnt an, eine Glatze zu haben. „Die Auserwählten treten ihre Zeremonie völlig Haarlos und nackt an, das ist traditionell so“ erklärte mir meine Frau und ich fügte mich ihren Anweisungen. Die Vorstellung Mutter und Tochter später gemeinsam nackt zu sehen und vielleicht noch viel mehr zu erleben machte mich willenslos. Noch immer erschöpft von der Nacht lag ich nun auf der Rollliege und wartet auf meinen großen Auftritt. „Heute“ so hörte ich Schwiegermutter anmoderieren „habe ich die besondere Ehre, meine eigene Tochter auf dem Weg zur vollkommenen Schwester unseres Ordens zu begleiten. Jährlich wird eine Auserwählte mit dem Begleiter ihres restlichen Lebens vereinigt, das macht die Betreffende zu einem vollwertigen Mitglied unseres Ordens. Meine Tochter hat das Vierzigste Lebensjahr beendet, sie ist bereit, ihren Begleiter zu empfangen. Doch heute ist ein ganz außergewöhnlicher Tag und ich darf sagen, das ich viele Mitglieder damit überraschen, wenn ich heute Verkünde, das sie nicht nur einen Begleiter bekommt, sondern  durch eine schicksalhafte Fügung ein zweiter Begleiter heute seine Einführung erhält. Aber zuerst möchte ich meine Tochter und ihren Begleiter willkommen heißen.“ Zwei Frauen in weißen Roben kamen und schoben meine Rollliege durch die große Flügeltür in den Festsaal. Hunderte von Frauen, alle mit der gleichen, blütenweiße Robe bekleidet standen Spalier und glotzten mich hemmungslos an. Jetzt war mir die Sache doch etwas peinlich, aber es gab kein zurück. Meine Schwiegermutter trat an meine Seite und lächelte mir aufmunternd zu, das beruhigte mich und als ihre kühle Hand zärtlich meinen Oberkörper berührte, bekam ich eine erregende Gänsehaut. Ich wurde in die Mitte des Raumes gefahren, dort stand für alle gut sichtbar ein großer Praxisstuhl, den ich eigentlich nur vom Frauenarzt kannte.



Eine Fanfare erscholl und meine Frau betrat den Raum. Sie sah einfach wundervoll aus, wie eine Göttin, die Robe stand ihr ausgezeichnet und sie lächelte richtig glücklich und beseelt. Langsam schritt sie an meine Seite und ich konnte ihre herrlichen Titten unter der weiten Robe hüpfen sehen. „Und nun begrüßt bitte unseren zweiten Gast. Es ist eine Frau mit einer besonderen Vergangenheit, die das Leben der beiden Bestimmten durchkreuzt hat.“ Eine zweite Rollliege wurde in den Saal gebracht. Auf ihr lag eine nackte Frau, über den Kopf eine Kapuze gezogen, so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. Ich Körper war der Hammer, geile, Große Titten mit dicken Nippeln, eine flachen Bauch und eine rasierte Muschi komplettierte den erregenden Anblick. „Lasset uns den Begleiteren das Manna verabreichen, die Hüterin des Ordens alleine bestimmt, ob die Auserwählten für die Vereinigung bereit sind.“ Ich war extrem aufgeregt, natürlich war ich bereit für die Vereinigung und wenn es Möglich war, würde ich nicht nur meine Frau beglücken. Wenn es so ablief, wie ich es mir zusammenreimte, würde ich auch meine Schwiegermutter ficken und auch die schöne Unbekannte dürfte meinen Schwanz in ihrer Möse auch noch spüren. Eine Helferin trat an meine Seite und desinfizierte meine Armbeuge. Auf einem kleinen Tablett lagen zwei Spritzen, eine war sicher für mich bestimmt. Wie oft hatte ich schon von den bewusstseinserweiternden Drogen bei solchen geheimen Treffen gehört, sie machten diese Orgien sicher so legendär. Nur ein kleiner Stich und die bläuliche Flüssigkeit verschwanden in meiner Vene. Die unbekannte wehrte sich, wurde aber fest gehalten und auch sie erhielt eine Spritze. „Es ist vollbracht, die Einführung hat begonnen. Jetzt müssen wir warten, ob die Hüterin uns wohlgesonnen ist. Bis zur Entscheidung lasst uns entspannen und Spaß haben.“ Die Frauen jubelten und schnell wurden die Roben ausgezogen. Ich wusste nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Überall um mich herum waren nackte Frauenkörper. Einige waren Tätowiert und kamen mir bekannt vor, aber ich war mir nicht sicher. Mein Blick fiel auf meine Schwiegermutter und da blieb mir wirklich die Luft weg. Ich hatte sie schoneinige Male im Bikini gesehen, aber ihre Brustnippel waren das Geilste, was ich je gesehen hatte. Die Warzenhöfe waren so dunkelrot, das sie fast schon  schwarz erschienen. Die Nippel waren riesig und standen spitz ab, ich hätte am liebsten sofort daran gesogen. Sie hatte sich ordentlich rasiert, nur ein kleiner Haarteppich stand über dem Schambein und schien dazu einzuladen, sie tiefer zu verwöhnen. Stolz und wippenden Titten trat sie an meine Liege. „Dir scheint es gut  zu gefallen, was du siehst.“ Sie hatte recht, mein Penis war inzwischen Steif. „Freust du dich schon auf die Einführung?“ Ich nickte, das sprechen fiel mir schwer. „Ich hatte vor zwanzig Jahren meine Einführung, ich hätte nie gedacht, dass dies mein Leben so verändert. Der Sex ist seitdem etwas so wundervolles und ich kann alles viel intensiver empfinden, ich bin einfach offener und leichter zu erregen.“ Um uns herum begannen die Frauen miteinander zu knutschen und zu fummeln. Hemmungslos glitten Zungen in fremde Münder, Hände griffen hemmungslos in das Geschlecht der anderen und viele waren schon dabei, den Partner heftig zu penetrieren. Der Saal war erfüllt von einem geilen Summen und Vibrieren, es roch nach Lust und Sex. „Ist das nicht paradiesisch, sieh dir nur diese wunderschönen Körper an. Du hättest sie alle haben können, aber du hast dich anders endschieden. Heute wirst du deine Belohnung erhalten und dein persönliches Paradies betreten.“ Langsam öffnete Schwiegermutter die Gurte an meiner Rollliege. Auch die Frau neben mir wurde aus den Gurten befreit. „Einmal möchte ich dich tief in mir spüren, es ist so herrlich verboten und schmutzig, wenn ich dich benutzte“ raunte Schwiegermutter mir zu, während sie auf die Rollliege kletterte. „Außerdem ist es Wichtig, dass dein bestes Stück in voller Größe bleibt, wenn das Mittel wirkt, denn dann bleibt der Zustand auf ewig so.“ Nun hockte sie über meinem Schwanz und geschickt setzte sie ihn an ihrer Muschi an. Ich spürte das Eindringen, ihre enge und feuchte Möse sog mich ein. Ein Traum ging in Erfüllung, ich hätte schreien können vor Glück, aber es kam nur ein paar unkontrollierte Töne aus meinem Mund. Vor mir begannen diese göttlichen Titten zu hüpfen. Ich musste sie einfach anfassen. Aber irgendwie wollten meine Arme nicht gehorchen. Das Mittel hatte unangenehme Nebenwirkungen. Auch der Versuch mit dem Mund diese appetitlichen Nippel zu erreichen lief schief, ich konnte mich nicht bewegen. „Lass es einfach geschehen, du kannst es jetzt sowieso nicht mehr ändern, es ist zu spät.“ Sie ritt kräftig auf meinem Schwanz und in meinen Eiern kochte der Samen. „Spritzen wirst du immer können, das ist so süß, wenn ihr so klein seid.“ Sie bot mir eine heiße Show, lutschte sich selber an den Nippeln und walkte ihre Titten durch während sie mich und sich zum Höhepunkt ritt. Als ich in sie gespritzt hatte fühlte es sich an, als wenn nicht mein Penis, sondern mein ganzer Körper unter ihr schrumpfte. Mit tropfender Möse stieg sie von mir herunter und hockte sich über mein Gesicht. „Sag deinem Schwiegervater guten Tag, du hast ihm gerade in die Fresse gespritzt, du geiles Ferkel.“ Sie zog ihre Schamlippen weit auseinander und ich sah in dem feuchten Loch direkt unter dem Kitzler eine winzige Person, die scheinbar mit dem Rücken mit der Möse verwachsen war. Ein kleiner Penis stand steil ab und von ihm tropfte mein Sperma, oder war es sogar seins? „Das ist mein Mann Harald, er hat vor zwanzig Jahren auch an einer Einführung teilgenommen. Der Narr wusste so wenig wie du und er war genauso erstaunt. Er machte ein so dummes Gesicht wie jetzt du, als er begriff, wie er enden würde.“ Mir tropfte mein eigener Samen ins Gesicht und in den Mund. Ich konnte alles spüren und schmecken, konnte sogar schlucken, aber den Mund schließen oder sie Zunge bewegen war nicht möglich. Verdammt, was hatten sie mit mir gemacht? Genüsslich rieb Schwiegermutter ihre Muschi durch mein Gesicht. Im Normalfall hätte ich sie mit meiner Zunge in den Wahnsinn geleckt, jetzt lag ich hilflos unter ihr und musste mir die Demütigung gefallen lassen, dass sie sich wie eine läufige Hündin mit meinem Gesicht befriedigte. Als sie endlich zufrieden gestellt war erhob sie sich und rief alle Mitglieder des Ordens zusammen. Ich blickte zu ihr hoch und konnte spüren, dass ich deutlich an Größe verloren hatte. „Meine lieben Freundinnen, wie ihr selber sehen könnt, hat unser Hüterin ihr Urteil gefällt. Die Auserwählten sind dabei zu schrumpfen und werden bald die gewünschte Größe haben, um das Einführungsritual abzuschließen und die Verschmelzung mit ihrer Besitzerin zu vollenden.“ Jubel brach aus und ich blickte zu der Mitgefangenen auf der anderen Rolltrage hinüber. Irgendjemand hatte ihr die Kapuze vom Kopf gezogen. Auf dem Gesicht der deutlich kleiner gewordenen Frau, hockte meine Frau und rieb immer noch ihren zuckenden Unterleib über den kahlrasierten Schädel. Mit einem breiten Grinsen schaute sie mich an. „Wir beginnen jetzt mit der Vorbereitung des Schlussaktes, der Einführung. Meine liebe Tochter, setzt du dich bitte in Position, deine Auserwählten sind bald so weit.“ Als meine Frau sich erhob erhielt ich den nächsten Schock. Die Frau auf der anderen Pritsche war Tiffani, ihre beste Freundin. Ich konnte erahnen, warum ich vom Orden „auserwählt“ worden war. Tatsächlich machte jetzt die Verwandlung rasante Fortschritte, ich konnte sehen, wie sie deutlich kleiner wurde. Meine Frau nahm auf dem Gynäkologenstuhl Platz und legte ihre Beine in die Halterung um die Schenkel weit zu spreizen. Mit Spekulum weiteten Helferinnen die Öffnungen ihres Unterleibes.


 Sollte ich wirklich so enden wie der arme Kerl in der Möse meiner Schwiegermutter. Sie erzählte immer, dass ihr Mann einfach abgehauen sei, war sein wirkliches Schicksal ein ganz anderes? Um mich herum wurde alles immer Größer und Bedrohlicher, ich konnte den Rand der Liege erst in einiger Entfernung sehen und die nackten Frauen waren nun echte Riesinnen. Ihre Brüste, diese bis dahin göttliche Titten erschienen auf einmal sehr bedrohlich, wenn sie sich über mich beugten um über mich und meine Schrumpfung zu lachen. Dann nahm mich eine der Helferinnen hoch und legte mich auf ein Tablett. Neben mir lag Tiffani, dicke Tränen liefen über ihre Wangen, auch sie schien zu ahnen, was mit ihr geschehen würde. Das Tablett wurde an meine Frau übergeben, die mich neugierig und ohne ein Zeichen von Mitleid betrachtete. Dann bat sie um Ruhe. „Ihr Lieben, ich bin so Frau heute die sein zu dürfen, die das Ritual erleben darf. Es wird eine ganz besondere Einführung werden, da ich zwei Winzlinge in mich vereinen werde. Zum einen ist mein Mann der Auserwählte. Viele von euch haben den Ehemann erwählt um ihn immer bei sich zu haben, ihn unter Kontrolle zu halten. Dafür ist es bei mir leider zu spät, denn mir war für einige Zeit die Kontrolle über ihn entglitten und in dieser Zeit hatte er nichts Besseres zu tun, als meine beste Freundin zu vögeln. Die Beiden haben mich von vorne und hinten belogen, ich betrogen und hintergangen, daher fiel mir die Wahl für den Auserwählten so schwer, das ich mich dazu entschlossen habe, beide für immer in mir zu vereinen.“ Ein tosender Applaus brandete im ganzen Saal aus und Ihre Mutter nahm ihre Tochter in den Arm. Alle waren sehr emotional. Ich versuchte zu Tiffani zu sehen, ihr Gesicht war wie versteinert. Auch ich war geschockt. Wir waren doch immer so vorsichtig und doch hatte sie es heraus bekommen. „Meine lieben Ordensfreundinnen, lasst uns den letzten Schritt der der Einführung vollbringen.“ Das Tablett wurde zwischen die Schenkel meiner Frau gestellt und über uns klafften drohend die Löcher meiner Frau. Schwiegermutter nahm Tiffany mit einer kleinen Zange hoch. Ihr Gesicht war zu einer Fratze verzerrt, sie schien zu schreien, doch alles bleib stumm. „Meine liebe Tiffany, wir hatten so viel schöne Stunden miteinander. Wir haben gelacht und geweint, wir hatten vor unseren Männerbekanntschaften die ersten sexuellen Erfahrungen, wir haben alles geteilt, nur eins war Tabu: Mein Mann. Diese Schwelle hast du unerlaubt überschritten, du hat mir das liebste genommen und mich um meine Gefühle betrogen, daher wirst du bis zu meinem Ende mit mir vereint sein und mir Lust verschaffen, wann immer ich es will.“ Ich sah, wie Tiffani in der Möse meiner Frau verschwand. Es dauerte einige Minuten dann zog sich die Zange leer zurück. „Oh ja, ich kann sie spüren“ stöhnte meine Frau, ehe Schwiegermutter meinen, inzwischen auf ein paar Zentimeter geschrumpften Körper mit der Zange packte. Sie hielt mich über der Fotze, und ich entdeckte Tiffani direkt unter dem erregten Kitzler. Wie der Mann in der Fotze meiner Schwiegermutter, schien sie in das Gewebe der Möse verwachsen zu sein. „Sie genau hin“ tönte meine Frau, „dieser herrliche Ort hätte deiner sein können. Du wärst mir das Liebste und ich hätte mich täglich von dir verwöhnen lassen. Aber dein Betrug wiegt schwer, zu schwer als das ich dir verzeihen möchte und dich neben deiner Fickschlampe in meine Muschi aufzunehmen. Du wirst einen anderen Platz einnehmen, der dich bis zu deinem Lebensende an deinem Hintergehen erinnern wird.“ Schwiegermutter zog mich zurück und lächelte mich bösartig an. „Ich hätte dich zuvor zu gerne an diesen himmlischen Ort verpflanz, aber dein Umgang mit meiner Tochter kann ich dir nicht verzeihen. Wieder tauchte ich in die Öffnung meiner Frau ein, doch sofort erkannte ich, dass etwas nicht stimmte. „Hier wirst du dein Leben beenden, in den Ausscheidungen meines Körpers, denn dein Verhalten fand ich einfach nur Scheiße.“ Ich wurde gegen die Innenwand ihres Enddarms gedrückt. Ein höllischer Schmerz durchzuckte meinen Körper, als wenn heißes Öl meinen Rücken hinab lief und mich verbrannte. Ich wollte schreien, aber kein Ton kam über meine Lippen. Ich versuchte mich zu befreien, von der roten Hautwand abzudrücken, aber ich konnte mich nicht bewegen. Nach einigen Minuten zog sich die Zange zurück, doch der Schmerz blieb noch lange. Leicht gedämpft hörte ich die Worte meiner Frau. „Danke für diese wunderschöne Einführung, ich bin so Glücklich. Lasst uns feiern. Ich muss mich für ein paar Minuten entschuldigen, denn ich möchte meinen Mann richtig einweihen.“ Unter Applaus wurden die Spekula entfernt und der Ringmuskel ihres Afters zog sich zusammen. Ich versank in Dunkelheit. 


Als sich das Loch beim nächsten Mal öffnete erlebte ich den wahren Horror. Genüsslich entleerte sie sich, dabei wurde ich komplett in die braune Masse eingetaucht. Als ich wieder atmen konnte schlug mir ein unglaublicher Gestank entgegen und ich musste mich übergeben. Ich konnte mich nie an diesen Geruch gewöhnen.

Als besonders schmerzhaft erwiese sich meine Dauererektion. Immer wieder drückte die nach außen gedrückte Masse meinen Penis brutal nach unten, nur um ihn dann wieder nach oben schnellen zu lassen. Eine diabolische Erinnerung an meine Schwiegermutter und ihre Absicht mich mit Schmerzen zu bestrafen. 


Mein Leben ist die Hölle.

Sonntag, 8. Januar 2017

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Altersheim (mit Bildern)



Vier Wochen hatte ich nun schon Dienst im Altenwohnheim. Ich machte hier mein einjähriges FSJ. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich diesen Job mein Leben lang machen wollte.
Irgendwie kam meine ruhige, zurückhaltende Art bei den älteren Damen sehr gut an und durch meine jungen Jahre, ich war gerade 18 geworden weckte ich gewisse Muttergefühle. Meine Chefin, Schwester Anke hatte dies schnell erkannt und nahm sich meiner an. Ich hatte immer Schicht mit ihr und schnell kamen wir uns näher, obwohl wir einen Altersunterschied von über 30 Jahre hatten. Unser erster Sex in der Vorratskammer war schnell und heiß, sie ließ sich hart ficken und wollte anschließend noch geleckt werden. Sie war ziemlich fordernd und das fand ich richtig geil. Sie wusste, was sie wollte und nahm sich das einfach. Einmal saß ich die ganze Nachtschicht unter ihrem Schreibtisch und leckte sie die ganze Schicht über. Es machte sie besonders geil, wenn eine der älteren Damen in der Nähe war. Einmal haben wir es in einem Bad getrieben, während die Bewohnerin neben an saß. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube, die Dame hatte uns heimlich beobachtet, gehört hatte sie Schwester Anke auf jeden Fall. Zwei Tage später bekam ich Gewissheit. Schwester Anke schickte mich mit einem Augenzwinkern in Zimmer 26, eben jenes, in dem wir zwei Tage vorher gepoppt hatten. Frau Schulz erwartete mich schon und forderte mich auf, mich zu setzten. „Junger Mann, ich nehme wohl an, dass sie hier gerne arbeiten.“ Ich war verblüfft und konnte nur nicken.“Dann gehe ich auch davon aus, dass sie ihren Job auch behalten wollen.“ Wieder konnte ich nur nicken. „Das wird nicht leicht, wenn sie so etwas wie vor zwei Tagen in meinem Bad machen, wenn das die Heimleitung erfährt war es das mit ihrem Job, sind sie sich darüber im Klaren?“ Ich war geschockt und starrte auf den Boden. Frau Schulz stand auf und kam zu mir herüber. „Junge, ich habe nicht gesagt, dass ich es der Heimleitung erzählt habe, noch nicht. Ich meine, wenn du mir gewisse Gefälligkeiten entgegen bringst, könnte ich über die kleine Frechheit hinwegsehen.“ Mir war heiß, was sollte ich denn für sie tun? „weißt du, hier im Heim ist man als alter Mensch doch sehr einsam, kaum Besuch und von anderen Dingen ganz zu schweigen. Aber auch als Frau über 70 hat man Bedürfnisse und wenn dann so ein junger Adonis in meinem Badezimmer sein bestes Teil schwingt weckt das Begehrlichkeiten.“ Ich schaute sie verdutzt an, „Junge, du bist aber langsam im Denken“ seufzte sie. „Also um es einfach auszudrücken: Zwei Mal in der Woche wirst du mir eine Stunde Gesellschaft leisten und mir uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Solltest du dich an die Vereinbarung nicht halten werde ich ein interessantes Gespräch mit der Leitung haben und ich glaube, Schwester Anke käme dann auch in Erklärungsnot.“ Mir blieb gar nichts anders übrig, als zuzustimmen. „Gut, dann zieh dich endlich aus, wir haben schon fast eine viertel Stunde vertrödelt.“ Wie unter Schock begann ich mich umständlich zu entkleiden, ungeduldig griff Frau Schulz zu und riss mir förmlich die letzten Kleidungsstücke vom Körper. Sie zog mich in ihr Schlafzimmer und ich musste mich nackt auf den Rücken in ihr Bett legen. „So ein herrlicher Jungschwanz, kräftig und dick, mit pulsierenden Adern und sicher immer gut gefüllten Eiern, das sieht doch sehr lecker aus, Schwester Anke hat einen guten Geschmack. Sie griff mir ungeniert an den Schwanz und wichste ihn gekonnt. Überrascht versteifte sich mein  Pimmel schnell und Frau Schulz schien zufrieden. „Das liebe ich an den jungen Böcken: immer willig und einsatzbereit, später werden die Schwänze nicht mehr so schnell hart und oft kommt da nur noch heiße Luft raus.“ Sie wichste mich geschickt weiter und plauderte mit mir, als wenn es das normalste von der Welt wäre. „Hast du außer Schwester Anke noch eine Freundin? Ich meine, so ein junger, kräftiger Kerl ist doch mit einer Frau nicht ausgelastet. Die jungen Dinger wollen doch auch gefickt werden und so ein Pimmel lässt doch jede gerne in ihren Tempel.“ Frau Schulze redete so versaut, dass mir der Samen schnell empor stieg und während sie ungerührt weiter redete wichste sie mich immer schneller. Ich schnaufte und stöhnte, dass ich gleich kommen würde. „Lass es raus Junge, zeig mir, wie viel du in deinen Hoden hast.“ 


Zuckend ergoss ich mich unter ihrer Hand, die mich einfach weiter wichste. Ein Teil flog bis zu ihren Brüten und die schlieren hingen in ihrem Pulli.“Uih, ein Vielspritzer, die mag ich besonders.“ Ungeniert zog sie ihr Oberteil aus und begann mich erneut zu masturbieren. „Wir haben noch 30 Minuten, da bekommen wie einen Höhepunkt bestimmt noch hin.“ Ich stöhnte und gab mich ihren Händen hin die mich in der kurzen Zeit sogar noch zwei Mal zum abspritzen brachte. „Sehr schön“ lobte sie mich, während sie sich mit einem Handtuch abtrocknete. Ich hatte Frau Schulz den kompletten Inhalt meiner Eier entgegen gespritzt. „Wir sehen uns dann am Freitag wieder, gleiche Zeit, gleicher Ort.“ Sie schaute mir zu, wie ich mich wieder anzog und brachte mich an die Tür. „Du wirst pünktlich sein, sonst liefer ich dich an die Heimleitung aus.“ Schon war die Tür geschlossen und ich stand auf dem Gang. Schwester Anke erwartet mich schon. „Das hat aber lange gedauert, was wollte die alte Schachtel denn?“ Ich brach in Tränen aus und erzählte ihr von der Erpressung. „So ein geiles, altes Biest, ich glaube es ja nicht. Komm mit.“ Sie packte mich am Kragen und zog mich hinter sich her in den Vorratsraum. „Und jetzt fick mich während du mir ganz genau erzählst, was die Alte mit dir gemacht hat.“ Sie war noch nie so geil und während ich mich quälte sie zu befriedigen erlebte sie einen Orgasmus nach dem anderen, dabei spritze ihre Möse wie ein Mann und durchnässte mich völlig. Erst nachdem auch ich irgendwie gekommen war gab sie mich frei. „ Ich bin gespannt, was die Alte am Freitag mit dir anstellt, oh ich kann es kaum abwarten.“ Nach unserer Schicht nahm mich Schwester Anke zum ersten Mal mit auf ihr Zimmer und ich musste sie bis tief in die Nacht hinein lecken.
Freitags stand ich pünktlich vor der Tür und klopfte vorsichtig. Ich war total nervös, was würde auf mich zukommen. Anke hatte mich bis kurz vor die Tür begleitet. „Viel Spaß und sieh zu, das die Alte ordentlich befriedigt ist, nicht das sie uns verpetzt. Ach ja und noch etwas“ sie griff mir in der Schritt, „pass auf, das dir die Alte nicht alles aus den Eiern holt, einen Schuss will ich heute auch noch haben“  „Herein“ reif Frau Schulz und ich trat ein. „Ich komme gleich, du kannst schon mal ablegen“ hörte ich sie aus dem Schlafzimmer rufen. Bis auf meine Unterhose zog ich alles aus. Als sie kam, schaute sie verwundert.“Was ist denn das, ich dachte du bist nackig und hast ihn schon mal ordentlich auf Betriebstemperatur gebracht. Mach hin, dafür bleibst du eine viertel Stunde länger.“ Ich folgte ihr nackt ins Schlafzimmer und versuchte dabei nervös meinen Penis steif zu bekommen. „Na, will er etwa nicht, du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Wenn du das machst, was ich will, werden wir zusammen richtig viel Spaß haben, keine Sorge, du kommst schon nicht zu kurz, wir lernen uns ja gerade erst kennen.“ Sie setzte sich zu mir auf das Bett und ihre Hand griff nach meinem schlaffen Penis. Ihre warmen Hände waren zärtlich und geschickt und ehe ich mich versah, hatte sie einen dicken Schwanz in der Hand. Sie strahlte mich an:“Siehe da, was hab ich dir gesagt? In meiner Hand ist noch kein Schwanz schlaff geblieben.“



In den folgenden Stunden holte sie wieder drei Mal meinen Samen aus den Eiern, sie hatte wirklich Spaß mich geschickt zu melken. Nur mit der Hand brachte sie mich zu den Höhepunkten und freute sich, wenn mein Sperma über ihre Kleidung spritzte. „In meinen jungen Jahren war ich immer stolz darauf, wenn die Fickbullen mich mit ihren Säften markierten. Wir mädchensind den ganzen Tag damit herum gelaufen und haben die Anzahl und Größe der Flecken verglichen.“ Sie kicherte:“Aber keiner hat so viel gespritzt wie deiner, mit dir hätte ich jedes Mal gewonnen.“ Ich blieb fast zwei Stunden bei ihr. Nachdem sie mich ordentlich gemolken hatte machte sie mir ein Glas warme Milch und nackt saß ich auf ihrer Couch neben ihr und sie erzählte mir von früher, dabei kraulte sie mir zärtlich die Eier, ohne meinen Penis noch einmal zum spritzen zu bringen. „So jetzt haben wir genug geschnackt, ich habe noch einiges zu erledigen, wir sehen uns Dienstag wieder.“ Sie umarmte mich liebevoll, als ich auf den Gang trat. „Bis Dienstag, ich freue mich.“ Dann war die Tür zu. Unterwegs zum Schwesternzimmer fing mich Anke ab, inzwischen war schon Schichtwechsel. „Hier rein, die Wohnung ist leer, Frau Manz ist im Urlaub.“ Ich konnte mich ihr kaum erwehren. Auf dem Bett von Frau Manz ritt sie heftig auf mir und stöhnend forderte sie mich immer wieder auf, von Frau Schulz zu erzählen. Erst als es dunkel war verließen wir das Heim, morgen mussten wir das Bett von Frau Manz neu beziehen, Anke hatte es regelrecht überflutet.


In den nächsten Wochen ging ich regelmäßig zu Frau Schulz, inzwischen machte es mir sogar Spaß, mich von ihr leer melken zu lassen. Ich achtete darauf, die Tage davor nicht zu wichsen oder anderweitig meinen Samen zu verspritzen, um ihr die volle Ladung zu bieten. Sehr zum leitwesen von Anke, die sich dauernd beschwerte, das sie zu kurz kam. Ich ärgerte sie immer damit, indem ich ihr riet, sich doch einen Lover unter den männlichen Heimbewohnern zu suchen. Dafür rächte sie sich gnadenlos, wenn ich von Frau Schulz wieder kam.


Eines Tages hatte ich wieder Dienst bei Frau Schulz. Ich lag schon seit über einer Stunde in ihren Armen, inzwischen nahm ich es mit der Zeit nicht mehr so genau, ich war pünktlich, blieb aber immer viel länger und ließ mich leer melken, als es an der Tür klopfte. Frau Schulzes Oberteil war reichlich bekleckert, ich hatte mehrere, ordentliche Ladungen auf ihrem Oberkörper verteilt. „Ich bin gleich wieder da“ meinte sie wie immer, liebevoll Lächelnd und ließ mich alleine. Einen Moment horchte ich in die Stille, in der Hoffnung zu erkennen, wer vor der Tür stand, dann widmete ich mich meinem Schwanz, damit er nicht schlaff wurde. Frau Schulze wollte ihn so lange wie möglich hart haben. Als Frau Schulz zurück kehrte stockte mir der Atem. „Das ist der junge Mann, darf ich vorstellen, das ist Frau Bremer aus Apartment 35. Sie ist sehr an deinen Diensten interessiert und ich habe ihr versprochen, euch miteinander bekannt zu machen.“ Ich kannte Frau Bremer schon, ich hatte schon einige Besorgungen aus der Apotheke für sie erledigt. „Ah, du bist das, hätte ich mir ja denken können. Wie heißt es so schön, stille Wasser sind tief.“ Ungeniert betrachtet sie meinen nackten Körper. „Zeig ihr mal, wie er steif aussieht“ forderte Frau Schulz mich auf, aber mir steckte der Schreck in den Gliedern. „Nana, du wirst doch nicht gleich schlapp machen, wenn zwei reife Frauen an dir interessiert  sind“ amüsierte sich Frau Bremer während Frau Schulz sich wieder um meinen Schwanz kümmerte und ihn in kürzester Zeit wieder in volle Größe gewichst hatte. Was meinst du, mein Süßer, kann Frau Bremer sich auf deine Hilfe verlassen? Ich würde mich freuen, wenn du ihr ein bisschen zur Hand gehen könntest, sie ist ja auch nicht mehr du jüngste und du hat doch Kraft für 10 alte wie uns.“ Sie wichste mich immer schneller und presste mein Gesicht an ihre dicken, weichen Titten. „Was meinst du, wollen wir ihr zeigen, wie schönmein Prinz spritzen kann? Ja, lass es raus, sie will ja nicht die Katze im Sack haben.“ Ihr Arm umschloss meinen Kopf und presste mein Gesicht tief in ihre Möpse. Ich konnte nicht mehr, die Situation war einfach zu geil und ich spritzte noch einmal im hohen Bogen ab. „Das war Nummer 4“ verkündete Frau Schulz stolz, „er ist ein wirkliches Naturtalent. Ich schlage vor, er ist Morgen um drei Uhr bei ihnen, dann können sie selber testen, ob sie ihn gebrauchen können.“ Die beiden Frauen verabschiedeten. „Du magst dicke Titten, das hatte ich immer schon gewusst, aber dass du so schnell und heftig kommst, wenn du welche im Gesicht hast hätte ich nicht gedacht, alle Achtung, geile Leistung.“ Beim verabschieden ermahnte sie mich, Frau Bremer ordentlich zu befriedigen. „Ich habe mich mit meinem guten Namen für dich verbrieft, also mach mir keine Schande.“ Als Anke 10 Minuten später beim ficken erfuhr, das ich Morgen bei Frau Bremer vorstellig werden sollte hatte sie einen nicht enden wollenden Orgasmus, sie spritzte mir ihren Muschisaft bis ins Gesicht.


Frau Bremer hatte mich schon erwartet. „Schön, das du gekommen bist, ich war mir nicht sicher, ob du dein Versprechen halten würdest.“ Sie trat auf mich zu und begann mich auszuziehen. Schnell war ich nackt und mein Penis war schon jetzt halb steif. „Wie schön, so ein frischer Schwanz ist so leicht zu erregen.“ Ihre Hand wichste mich leicht und schon stand er steil nach oben. Nun begann sie sich auszuziehen und schnell war auch sie nackt. Ihre weiße Haut war etwas schlaff, die Brüste nicht mehr so füllig aber irgendwie war sie doch geil.


Unten herum waren nur noch wenige Haare zu sehen und ihre Fotze schien leicht geöffnet zu sein. „Gefall ich dir“ unterbrach sie meine Gedanken und jetzt fiel mir erst auf, dass ich sie ungeniert angestarrt hatte. „Ja“ stotterte ich. „Leckst du gerne?“ wollte sie wissen. Anke ließ sich gerne lecken und ich hatte schon einige Erfahrung im Oralverkehr. Ich nickte. Sie breitete ihre Beine noch weiter. „Na dann lass mal sehen, wie gut du mit deiner Zunge umgehen kannst, aber Vorsicht, ich brauche lange bis ich kommen, aber dann umso heftiger.“Ich kniete mich zwischen ihre Beine auf das Bett und küsste mich zärtlich nach oben. Ich konnte sie riechen, sie war wirklich geil und als ich ihre Schamlippen küsste zitterte sie erregt. Tatsächlich brauchte sie lange, bis sie kam. Ich war bestimmt eineinhalb Stunden beschäftigt und nur langsam wurde sie feucht. Aber irgendwann hatte ich die richtigen Stellen gefunden und sie war so erregt, das sie richtig ab ging. Ihre Schreie hallten durch das ganze Heim und sie zuckte, als wenn sie unter Strom stehen würde. Erst Minuten später kam sie wieder zu sich. „Danke Kleiner, du warst fantastisch. Nächste Woche wieder, jetzt muss ich erst mal eine Runde schlafen.“ Ich zog mich leise an und ehe ich sie verließ deckte ich sie liebevoll zu. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich ein riesiger, nasser Flecken gebildet. „Und, was wollte sie“ fragte mich Anke erwartungsvoll im Schwesternzimmer doch ehe ich antworten konnte kam sie mir näher. „Du riechst nach Fotze, hast du die alte Bremer geleckt?“ Ich nickte, „Du geiler Bock lässt auch keine Möse trocken.“ Sie hob ihren kurzen Schwesternkittel hoch und forderte mich auf, mich hin zu knien. Sie trug kein Höschen und mitten im Schwesternzimmer stehend leckte ich sie zum Orgasmus.


Die Wochen zogen dahin und ich hatte reichlich neben meiner Arbeit als FSJ`ler zu tun. Frau Schulz und Bremer genossen meine Besuche und ich hatte Gefallen an den alten Damen gefunden. Der Sex lief immer gleich ab und doch fand ich ihn immer wieder geil. Inzwischen hatte ich mir angewöhnt, die Heimbewohner nach Noten ihrer sexuellen Anziehung einzuteilen. Da gab es Damen, die eine klassische 6 hatten, weil sie weder erotisch noch irgendetwas Geiles an sich hatten. Ander hatten eine drei bekommen, sie waren zwar nicht sexy, aber sie hatten riesige Titten und darauf stand ich ungemein. Dann gab es auch echt scharfe Geschosse, die trotz ihres Alters immer noch eine sexuelle Ausstrahlung hatte, der ich mich nur schwer entziehen konnte. Oft diskutierten Anke und ich über Bewohner, ob und welche Note sie verdient hätten. Unter anderem gehörte die Gräfin zu den meist diskutierten Frauen. Ich fand, sie hatte etwas edles, Unnahbares und daher Faszinierendes, Anke hingegen fand sie nur  arrogant. Ich gab ihr eine 2+, Anke eine glatte 5. Umso überraschter war ich, als Anke mich eines Tages im Lesezimmer zum Tisch der Gräfin brachte. „Frau Roth hat ein Problem mit ihrem Bett und ich dachte, wenn es um Betten geht, da bist du der perfekte Fachmann. Kannst du mal bei ihr nachsehen, ob du etwas machen kannst?“ Ich sah das blitzen in ihren Augen und wusste, dass etwas Faul war. Folgsam ging ich mit Frau Roth zu ihrer kleinen Wohnung. Am Bett war eine Halterung des Lattenrostes ausgehakt, schnell war der Schaden beseitigt und dankbar drückte mir Frau Roth einen 10 € Schein in die Hand. Diskret ließ ich das Geld in die Tasche gleiten. „Nimmst du  für deine anderen Dienste auch Geld?“ Fragte sie mich aus heiterem Himmel. Stotternd fragte ich nach, was sie meinte. „Deine wöchentliche Besuche bei Frau Schulz und Bremer sind im Heim allgemeines Gesprächsthema und Frau Bremers Höhepunkte sind mittlerweile Legendär, jeder hat sie schon schreien hören. Ich frage mich, ob du noch Termine in deinem Terminkalender frei hast? Ich möchte dich gerne buchen.“ Ich war richtig rot geworden und stotterte, dass ich kein Geld nehmen würde. „Ah, interessant, dann stehst du also aufs ältere Semester. Schwester Anke hat mir verraten, das du auch besondere Wünsche erfüllst, ist das wahr?“ Ich hatte geahnt, dass Anke hinter der Sache steckte. „Um was geht es denn genau“ wollte ich wissen. „Das können wir bei deinem nächsten Besuch besprechen, wie wäre es mit Mittwoch?“ Ich nickte und schon war ich draußen. „Und, wie ist es gelaufen?“ fragte mich Anke scheinheilig. „Du bist ein Biest“ zischte ich ihr zu. Anke lachte:“Ja, ein Biest, dass dich heute Nacht richtig rannehmen wird, mach dich für einen langen Ritt bereit, meine Muschi braucht eine ausdauerenden Gaul mit einem ordentlichen Schwanz.“ Lachend verschwand sie im nächsten Zimmer. 

Der Mittwoch kam und ich klopfte bei Frau Roth, der Gräfin an. „Komm rein, junger Mann. Ich sehe sie sind bereit meinen kleinen Wunsch zu erfüllen, das freut mich.“ Noch immer wusste ich nicht, um was es ging. „Ich habe mich inzwischen über dich erkundigt und als ich bei Frau Schulz und Bremer erwähnte, dass du mich am Mittwoch besuchen würdest waren sie sehr auskunftsfreudig. Ich habe keine Bedenken, dass du mir meinen Wunsch nicht gerne erfüllen willst. Alles was ich über dich weiß ist, das du eine kleine, geile Sau bist, mehr muss ich nicht wissen. Los, zieh dich aus, ich kann es nicht ewig anhalten.“ Ich zog mich aus, was sollte ich sonst tun, diese Frau hatte mich irgendwie in ihren Bann gezogen. Sie selber entledigt sich schnell ihrer Bluse und Rock. Ich wusste, dass sie eine tolle Frau war, aber so nackt war sie der Hammer. Sie war wirklich eine 2+. Zwischen ihren Schenkeln kräuselte sich dickes, graues Haar, dass machte ihre Möse sehr edel und ließ meine Blicke in ihre Muschi starren. „Junger Mann, du bist sehr unhöflich“ maßregelte sie mich. „Entschuldigung, aber ihr Schoß sieht einfach fantastisch aus, ich habe noch nie eine so edle Muschi gesehen, sie sieht so adlig aus.“ Jetzt lächelte Frau Roth, sie fühlte sich geschmeichelt. „Möchtest du sie küssen?“ fragte sie mich leise. Sofort fiel ich vor ihr auf die Knie und vergrub mein Gesicht in ihrem Heiligtum. Ich küsste und leckte sie sofort und spürte ihre Hände, die mir zärtlich durchs Haar fuhr. „Da hat mich lange keiner mehr geküsst, mach deinen Mund schön weit auf, damit du alles schlucken kannst.“ Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, doch plötzlich hielten mich ihre Hände fest. Ich spürte ihre Anspannung  und dann schmeckte ich es. Leise rieselte ein kleines Rinnsal aus ihrem Pisslöchlein. „Trink mein kleines Schweinchen, trink alles, das schmeckt so gut.“ Ich schluckte, schmeckte das salzige, herbe Aroma ihres Urins.“Oh tut das gut, wie habe ich mich danach gesehnt es wieder zu machen. Bitte, schluck alles, das macht mich so glücklich.“
Ich begann regelmäßig zu schlucken und fand es gar nicht so schlimm. Die warme Pisse lief in meinen Mund, so das ich gut trinken konnte, nur wenig lief an meinem Körper herab. Langsam ließen ihre Hände mich los, doch ich blieb in ihrer Möse und schluckte weiter. Sie hatte ihre Blase gut gefüllt, es dauerte wirklich lange, bis der gelbe Fluss versiegte. Ich leckte anschließend ihren nassen Mösenhaare und ihre Möse sauber, ordentlich, bis kein Tropfen mehr zu sehen war. Als ich wider nach oben blickte liefen Tränen über das edle Gesicht vo Frau Roth. „Hab ich was falsch gemacht? Fragte ich erschrocken. „Nein mein Kleiner, das sind Fruedentränen, ich habe das so vermisst. Es ist schon so lange her, das mein Mann mich getrunken hat. Wir hatte immer so schöne intime Momente, wenn ich seinen Durst stillen durfte, es war so schön, ich danke dir.“ Wir vereinbarte, das ich regelmäßig kommen würde, um ihre Sehnsüchte zu stillen.
„Hat sie es gemacht? Ja, sie hat, ich kann es dir ansehen. Und, hast du alles geschluckt?“ Ich nickte. „Was bist du für ein Ferkel, da trinkst du die Pisse der Alten. Du bist unglaublich. Wie habt ihr es gemacht? Im Bad oder im Bett? Hat sie auf deinem Gesicht gesessen oder wie auf dem Klo drüber gehockt? Hast du sie danach sauber geleckt? Hat sie gut geschmeckt? Jetzt erzähl endlich.“ Ich spürte ihre Hand in meinem Schritt, Anke war wieder mal total geil und sie konnte es kaum abwarten zu hören, was ich erlebt hatte, dabei wollte sie ordentlich gefickt werden. Wir trieben es auf der Liege im Ruheraum und sie war heiß darauf es auch mal zu probieren. „Komm, lass mich dich vollpinkeln, ich will dir auch in die Fresse pinkeln.“ Ich schüttelte den Kopf. „Spinnst du, ich renn doch nicht den ganzen Tag mit vollgepissten Klamotten rum.“ Sie schien das einzusehen. Als wir spät durch das Parkhaus liefen zog Anke mich in eine unbeleuchtet Ecken. „Ich kann es nicht abwarten, du musst meine Pussy lecken, die läuft gleich aus.“ Ich kannte ihre gierige Lust und verschwand mit dem Kopf unter ihrem Kittel. Eine Weile genoss sie meine Zunge und sie wurde immer unruhiger. Plötzlich schoss ein harter Strahl aus ihrem Unterleib. „Uha, ist das Geil.“ Sie drückte mein Gesicht tief in ihre Möse und pisste kräftig drauf los. Nicht so, wie Frau Roth, bei ihr zischte ein harter, dicker Strahl heraus, der in der Menge nicht trinkbar war. Schnell klebte die Kleidung an meinem Körper, während Anke mich hemmungslos voll pisste. Zum Schluss kniete ich nass vor ihr und sie machte sich einen Spaß daraus, mir gezielt die Reste ins Gesicht zu spritzen. „Die alte weiß, was gut ist, das machen wir jetzt öfter, komm Klo, wir gehen heim, ich will gefickt werden.“
 

 

„Apartment 19 ist neu belegt und ich hab gehört, sie hat schon alle Männer im Wohnheim angebaggert, die will es wirklich wissen.“ Das Getuschel im Speisesaal und im Schwesternzimmer war unüberhörbar und ich spürte die Blicke einiger, gewissen Damen. Anke nahm mich nach der Arbeit zur Seite, es war schon spät und wir wollten eigentlich ins Kino. „Ich habe noch einen Termin vereinbart, die Tochter ist nur heute da und will mich sprechen. Willst du mit?“ Ich nickte, es war besser, als in der Cafeteria zu warten. Überrascht blieben wir vor Apartment 19 stehen. „Hier?“ fragte ich überrascht. Anke lächelte geheimnisvoll. Sie klopfte kurz an und wir wurden in ein abgedunkeltes Zimmer gelassen. „Hallo Schwester Anke, schön das sie es einrichten konnten. Sie wissen, dass die Sache höchste Geheimhaltung benötigt, ich hoffe, ich kann mich auf ihre Verschwiegenheit verlassen?“ Anke nickte. „Es klappt alles wie besprochen. Mit der Heimleitung habe ich auch gesprochen, ich habe die Zusage, das ihre Mutter nur von ausgewählten Personal betreut wird.“ Die Tochter der Dame nickte im Halbdunkeln, dann erblickte sie mich. „Ist er das?“ Anke zerrte mich an ihre Seite und drückte mich auf der Schulter zu Boden. „Ja, das ist mein Sexsklave, er macht alles und ist absolut verschwiegen, er ist mir hörig und würde mir nie Schaden.“ Die Tochter betrachtete mich genauer, dazu wurde das Licht angemacht. Wiede war ich überrascht. Eine ältere Dame saß in einem, mehr als knapper Lederkorsage, gefesselt auf einem Stuhl und blickte uns stolz entgegen. „Das ist meine Mutter Helga, Helga, das sind deine zukünftige Herrin und ihr Sklave. Du wirst ihr dienen und dich ihr unterwerfen, hast du mich verstanden?“ Helga nickte und antwortete:“Ja Herrin, alles was ihr wünscht.“  Die Tochter nickte zufrieden und legte ihr zur Verabschiedung ein dickes Lederhalsband um, dann verabschiedete sie sich. 
„Was soll das denn?“ wollte ich wissen, doch Anke schlug mir kräftig auf den Mund. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst, Sklave.“ Sie umrundete Helga und griff ihr hart an die Titten. „Sieh her, die Alte gehört ganz alleine mir und ich kann bestimmen, was mit ihr passiert. Ist es nicht so Sklavin?“ Helge senkte den Kopf und ich hörte wie sie ihr zustimmte. „Ja Herrin, ich bin ihr Eigentum.“ Spinnst du? Du kannst doch nicht eine Heiminsassin versklaven, das gibt Ärger“ versuchte ich sie umzustimmen, doch Anke lachte nur. „Du hast es immer noch nicht verstanden. Die alte Fotze will es so, sie hat sich die Wohnung gekauft und ihre Tochter hat  mich darum gebeten, ihre Mutter dauerhaft als Sklavin zu halten. Das ist doch klasse, wir haben eine alte Fotzensau, die wir für alles benutzen können. Wir können hier ficken und uns lecken lassen, sie kann uns bedienen oder einfach nur als Teppichvorleger auf dem Boden liegen. Es ist alles möglich, das wird richtig geil, du stehst doch auf alte Mösen.“  Ich konnte ihr nicht wiedersprechen und Helga war schon eine geile Sau. „Na? Hast du nicht Lust deinen Pimmel in die Sklavenfotze zu schieben, sie dir mal das saftige Loch an.“ Sie spreizte Helga die Schenkel und ich sah eine sauber rasierte Fotze mit einem rosa Riesen- Kitzler.

 

 „Na los, leck sie und wenn du sie zum Orgasmus bringst lass ich dich sie ficken.“ Sofort rutschte ich zwischen die fleischigen Schenkel und begann die neue Möse zu lecken. Ich konnte an ihrem Kitzler saugen, wie an einer Brust und sie wurde richtig geil dabei.Verdammt schmeckte sie geil gut, ich konnte nicht aufhören und bald explodierte Helga stöhnend und zuckend. Ihre Möse tropfte und ich zerrte ihren gefesselten Körper zum Bett, legte sie vorsichtig ab und rammte ihr ohne Pause meinen Schwanz in die Möse, verdammt war ich geil. Anke feuerte mich an, schwang sich übers Helga`s Kopf und drückte das faltige Gesicht in ihre Fotze. Vor meinen Augen leckte die Alte die Möse meiner Fickfreundin während ich ihre Fickgrotte stopfte. Ich hätte sie ewig ficken können, doch irgendwann kam ich und während ich in sie abspritze rieb sich Anke ihren Kitzler und spritze ihren nassen Höhepunkt in das Gesicht und den Mund unserer neuen Seniorensklavin.


Wir besuchten Helga täglich und Ankes Sexspiele wurden immer perverser, aber das schien die Sklavin nicht zu stören, sie schien wirklich glücklich zu sein, wenn sie dienen durfte.


Nach meiner FSJ-Zeit wohnte ich bei Helga und blieb als ehrenamtlicher Helfer den Damen treu. Ich hatte viel zu tun, zeitweise befriedigte ich 20 Alte in der Woche mit den unterschiedlichsten Diensten, dabei kannte ich mittlerweile keine Grenzen und machte wirklich alles. Manchmal bleib ich die ganze Nacht bei einer Seniorin und machte sie richtig glücklich. Meine Kundinnen steckten mir mehr wie genug Geld zu, so hatte ich ein gutes Leben als Altenheimplayboy.


Als Schwester Anke in den Ruhestand ging, quartierte sie sich direkt in das Heim ein. Wir zogen in das Apartment 19 bei Helga mit ein.  So konnte Anke die Fäden weiter in der Hand halten, machte Termine für mich aus und begrüßte die Neuankömmlinge, um ihnen meine besondere, ehrenamtlichen Dienste nahe zu bringen. Und wenn ich im Haus keine Besuche machte hatte ich genug mit den Gelüsten von Anke und Helga zu tun, sie waren nie müde sich meiner Männlichkeit zu bedienen.


Ich habe nie erfahren, ob die Erpressung von Frau Schulz ein abgekartetes Spiel mit Anke war, aber irgendwann war es mir auch egal.