Wie lange er auf dem Stroh noch gelegen
hatte, war ihm nicht bewusst. Plötzlich waren sie da. Regina und
Tina hoben ihn mit Leichtigkeit hoch, sie waren das schwere Heben
gewöhnt und hakten erneut seinen Halsring in einen Karabiner an der
Wand. Er hatte das Gefühl, noch höher als gestern zu hängen und
musste auf Zehenspitzen stehen, um nicht zu ersticken. Dass Tina den
Karabiner gegen einen deutlich kürzeren heimlich ausgetauscht hatte,
war ihm nicht aufgefallen.
Ihm lief ein kalter Schauer über den
Rücken, als ihn Regina den Kolben unter die Nase hielt. „Heute
versuchen wir das Ganze noch einmal, wird wohl alles durchgelaufen
und wieder an seiner richtigen Stelle sein.“ Sie packte hart an
seine Eier und riss ihn daran grob nach oben. Marco schnaufte vor
Anstrengung und Schmerz. „Die sind doch wieder voll, oder muss ich
mir Sorgen machen?“ Sie funkelte ihn böse an, und Marco schwitzte
wieder aus allen Poren, er hatte eine regelrechte Panikattacke. Mit
der Faust knetete und wichste sie seinen Penis, dabei drang ein
Finger tief in sein Rektum ein und massierte geschickt seine
Prostata. Obwohl sein Pimmel höllisch brannte und schmerzte,
versteifte er sich, und mit ein wenig Spucke brachte Regina ihn zu
seiner vollen Größe.
„Nichts kaputt, die Elektroschocks
scheinen ihm nicht zu schaden.“ Schmatzend saugte sich der
Melkkolben über seine Eichel, und hart presste sie das Ding darüber,
bis sein ganzer Schwanz in dem Glasteil steckte. „Stell an!“,
forderte sie ihre Freundin auf, und Tina legte den Schalter der
Melkmaschine um. Sofort saugte sich der Kolben an Marcos Glied fest
und das monotone vor- und zurück-Gefühl setzte wieder ein.
Marco stöhnte, nichts war daran schön,
es tat vom ersten Augenblick an nur weh. „Genieß‘ es, Kleiner,
und wehe, du machst dein Säckchen nicht leer. Ich will den Kolben
ordentlich gefüllt sehen, sonst wird das dein letzter Höhepunkt
gewesen sein.“ Ihn in die Brust kneifend und an den Warzen ziehend
ließen sie ihn alleine. Es kam bei ihm kein Gefühl der Lust auf, er
hatte Schmerzen, nur Schmerzen! Sein wunder Schwanz brannte wie die
Hölle, und seine Körperglieder strahlten ein Reißen aus wie das
schlimmste Rheuma. Seine Haltung, immer auf Zehenspitzen stehend, war
die pure Pein, und als sein Penis unkontrolliert das erste Mal
abspritzte, wäre er beinahe zusammengebrochen. Kurz hing er nur am
Halsring, ehe er endlich wieder den Boden unter seinen Füßen fand
und sich erschöpft hochdrückte. Er hatte keinen Blick auf den
Melkkolben und so sah er auch nicht, wie viel Schleim seine Hoden
herausgeschleudert hatten.
Die Minuten verstrichen wie Stunden,
mehrmals glaubte er, wieder aufgeben zu müssen, vor allem, wenn er
abspritze, fühlte es sich an, als ob seine ganze Körperkraft mit
durch die Eichel verströmt würde.
Als Tina wieder erschien, waren noch
immer ein paar Minuten auf der Uhr der Melkmaschine übrig, aber der
Kolben war randvoll und diesmal nur mit Sperma. Sie schaltete das
Gerät ab und zog den Kolben ab. Wieder fühlte es sich an, als wenn
sein ganzer Pimmel abgerissen würde und erschöpft stöhnte er
hilflos.
„Das hat dem Kleinen gefallen, das
war mir klar“, interpretierte Tina sein Stöhnen falsch, und um
ihn noch einmal richtig zu quälen, packte sie ihn am Schweif und
wichste ihn hart und brutal. Alleine die Berührung war fürchterlich,
aber als sie ihn an den Eiern packte und vom Boden hoch hob, schrie
er seinen Schmerz laut heraus. Tina lachte gehässig und bog seinen
immer noch Harten kräftig nach unten. Der zusätzliche Schmerz
raubte ihm fast die Besinnung.
„Gewöhn‘ dich daran, du hast doch
ein bäuerliches Leben gesucht, ich habe dich für meinen Hof
auserkoren. Wenn du tüchtig bist, wirst du ein langes und erfülltes
Leben hier bei mir haben, wenn du aber glaubst, du könntest dich in
deiner Box auf die faule Haut legen, ziehe ich dir die Haut schneller
über die Ohren als du >A< sagen kannst!“ Bis dahin hatte
sie fast schon zärtlich seinen Schwanz gewichst, und Marco musste
zugeben, dass ihre kühle Hand etwas guttat. Aber ehe er ein schönes
Gefühl verspürte, schlug sie mit der flachen Hand sehr kräftig zu
und traf genau seine blanke Eichel. Wieder ertönte sein lauter
Schrei, der aber sofort wieder verstummte und in ein lautes Röcheln
überging. Tina hatte ihm mit einem kräftigen Tritt die Beine
weggehauen, und jetzt hing er zappelnd im Halsreif.
Tina lachte laut: „Was ist los,
Kleiner, geht dir jetzt schon die Luft aus?“ Spielerisch boxte sie
ihm so kräftig, wie sie konnte, auf die Brust und die Seiten, ehe
sie mit einem gezielten Tritt seinen Schwanz nach oben schnellel ließ
und die Eier in seinen Unterleib hämmerte. „Das könnte ein netter
Nebenverdienst werden, „Prügel den Sack“ , Alle, die ihrem Ärger
Luft machen wollen, können nach Belieben auf den lebenden Boxsack
schlagen oder auch treten.“
Wieder trat sie nach dem zuckenden
Körper und traf zielgenau in die Weichteile. Diesmal war außer dem
Klatschen des Tritts nichts mehr zu hören. Schwingend baumelte der
zuckende Körper, wurde langsamer, und wie durch Zufall berührten
die Zehen den Boden. Ein letztes Aufbäumen, ein Funke von
Lebenswille fuhr durch seinen Körper und mit aller letzten Kraft
drückte er sich so weit hoch, dass wieder Sauerstoff in seine Lungen
flutete. Schnaufend und gurgelnd japste er nach Luft. Ihm war
kotzübel, die Tritte, Schläge und der Mangel an Sauerstoff ließen
seinen Körper völlig kollabieren. Er hatte sich eigentlich fest
vorgenommen, einen Fluchtversuch zu starten, sobald eine von den
Frauen seine Fesseln gelöst haben würde, jetzt aber plumpste er
kraftlos ins Stroh und ließ sich sogar die Handfesseln
kontrollieren, ehe Tina das Melkgerät aus seiner Box rollte und die
Gittertür verschloss. Schluchzend und weinend, ohne das Tränen
liefen, heulte er sich in einen erschöpften Schlaf.
Als er erwachte, war ihm kalt,
Schüttelfrost ergriff seinen Körper, und er hatte wahnsinnige
Magenschmerzen. Er fühlte sich hundeelend und musste sich beinahe
übergeben. In den Nachbarboxen scharrte das Vieh, und von
irgendwoher drangen auch menschliche Laute an sein Ohr.
Mit viel Mühe richtete er sich auf.
Seine Hände lagen in Eisenketten, die an seinen Halsring befestigt
waren. Sie waren so kurz gehalten, dass er kaum in der Lage war sich
hinzusetzten. Jede Faser seines geschundenen Körpers strahlte
immense Schmerzwellen aus, und beim Atmen stach die Lunge quälend.
Er war sich nicht sicher, ob eine oder mehrere Rippen gebrochen waren
oder nur Prellungen diese schmerzlichen Stiche verursachten.
Ein neuer Krampf erfasste seinen Magen.
Wie lange war es her, dass er auf Toilette war? Einen Tag, zwei Tage
oder mehrere? Er wusste es nicht mehr, die Zeit schien zu
verschwimmen, und er hatte keinerlei Orientierung. Das Scheunenfest
war in weite Ferne gerückt, warum war er bloß dahin gegangen...?
Die Stimmen kamen näher, und er nahm
seinen ganzen Mut zusammen und rief leise um Hilfe: „Bitte, ich
muss dringend, kann mir jemand helfen, ich habe so Schmerzen",
versuchte er auf sich aufmerksam zu machen. Der Riegel seiner Box
wurde geöffnet und laut dröhnend das Tor aufgeschoben. „Sieh an,
sieh an, unser kleiner Freund ist wieder wach geworden. Na, gut
geschlafen?“ Beide Frauen betraten die Box und umrundeten ihn.
Ängstlich blickte Marco auf die Gummistiefel; er wagte es nicht, sie
direkt anzusehen. „Was hast du denn für Probleme?“ fragte Tina
drohend, und ihre Hand packte ihm am Kinn und zwang ihn, sie
anzusehen. Ängstlich blickte er in ihr Sommersprossengesicht. Was
vor Tagen noch so niedlich und verführerisch wirkte, war jetzt eine
drohende Maske, eine furchteinflößende Grimasse, die ihn erneut in
Panik versetzte. Regina trat ihm von hinten in der Allerwertesten.
„Na los, antworte, oder müssen wir raten, welcher Furz in dir quer
steckt?“ Stotternd versuchte Marco zu erklären, dass er dringend
auf Toilette müsse.
Tina lachte amüsiert: „Jetzt
verstehe ich dein Gejammer, du musst wohl scheißen!“ Ehe er sich
versah, hatten ihn die zwei Frauen auf allen Vieren in das Stroh
gedrückt und mit kräftigen Tritten seine Beine weit gespreizt. „So
kackt der Hofköter, und so wirst auch du scheißen, hast du mich
verstanden?“, brüllte Regina ihn an, dabei riss sie seinen Kopf
in den Nacken und sie spuckte ihm ihren gesamten Mundschleim ins
Gesicht. Er spürte die Rotze seine Wange herunterlaufen. Ohne die
Box zu schließen, ließen sie ihn alleine, eine Flucht war in den
Ketten sowieso nicht möglich, und während sie ihre Stallarbeit
lachend weiter verrichteten, beobachteten sie ihn ungeniert bei
seiner Verrichtung.
Marco war zuerst nicht in der Lage, so
sein Geschäft zu verrichten. Minutenlang verharrte er in dieser
Stellung und hoffte inständig, dass die Magenkrämpfe nachlassen
würden. Aber er merkte, dass dies nicht der Fall war, und versuchte
sich dann zu entspannen, die Anwesenheit der zwei Frauen einfach zu
ignorieren. „Na, wird das heute noch was?“, rief Tina zu ihm
herüber, die ihn genau beobachtet hatte. Wieder verkrampfte er sich,
er war gerade fast so weit, jetzt zog sich sein Magen erneut brutal
zusammen und ließ ihn unter Schmerzen aufstöhnen. „Wir können
dir auch helfen, wäre nicht der erste Einlauf, dem ich einem unserer
Tiere verpasse. Bei dir können wir das mit dem Schlauch machen. Ob
wir den Stall damit ausspritzen oder deinen Arsch -- das kommt auf
das Gleiche heraus.“
Die beiden Despoten lachten gehässig.
Marco war sich sicher, dass dies keine leere Drohung war. Die Frauen
waren problemlos in der Lage, ihm auch das noch anzutun. Marco
versuchte zu pressen, spürte die Schmerzen am ganzen Körper und
wäre beinah zusammengebrochen. Mühsam entspannte und presste er
abwechselnd, aber sein After wollte sich nicht öffnen, und sein
Darminhalt schien fest entschlossen, in ihm weiter zu gären.
Stöhnend brach er erschöpft zusammen.
„Zu dumm zu scheißen, bist du
sicher, dass wir ihn noch gebrauchen können? Nachher haben wir nur
Klagen, und unser Ruf wäre ruiniert. Du weißt, dass wir
empfindliche Kunden mit hohen Ansprüchen und Erwartungen haben, die
wollen wir doch nicht enttäuschen!“ Tina beruhigte ihre
Freundin: „Die Ergebnisse waren doch bisher mehr als befriedigend.
Wir machen nachher noch den Bullentest, wenn er den mit >gut<
abschließt, sehe ich keine Schwierigkeiten, ihn den Gästen zur
Verfügung zu stellen. Ich habe schon jede Menge Buchungen, Alle
wollen den Neuen ausprobieren, und ich habe versprochen, dass Alle,
wirklich alle Gäste ihre Wünsche erfüllt bekommen, und du weißt,
was das bedeutet....“ Regina lachte: „Oh ja, ich habe die
Wunschliste gesehen, echt harte Sachen, da kommt einiges auf ihn zu.“
Sie gingen zu ihrem Opfer, und gemeinsam schleiften sie Marco in
eine Ecke seiner Box. Tina hakte seinen Halsring an eine Öse in der
Wand, vermutlich wurde daran früher der Ochse angebunden; dabei war
der Karabiner so kurz, das Marcos Kopf regelrecht an die Wand
geheftet wurde.
„Willst du?“, fragte Tina ihre
Freundin, „dafür darf ich nachher den Anstich machen.“ Regina
war damit einverstanden, und während Tina dem Jungen brutal die
Arschbacken auseinander spreizte, quetschte Regina ihm das
Anschlussstück des Gartenschlauches in sein Rektum. Kraftlos stöhnte
Marco auf, es brannte, aber er hatte in den letzten Tagen schon
Schlimmeres erlebt. „Wasser Marsch!“ rief Regina amüsiert und
drehte den Wasserhahn voll auf. Marco spürte den enormen Druck, wie
eine Dampfwalze presste sich das eiskalte Wasser in seinen Darm. An
den Seiten seiner Rosette drückte sich das überschüssige Wasser
heraus. Er hörte es glucksen, das Wasser füllte jede Falte seines
Darms, blähte ihn auf.
„Kann ein Darm platzen?“ fuhr es
ihm durch den Kopf. „Weiter“ jubelte Tina, „lass ihn richtig
voll laufen, je früher er sich daran gewöhnt, umso leichter wird es
ihm bei den Gästen fallen, alles aufzunehmen.“
Der Druck in Marco stieg, jetzt waren
es nicht allein die Bauchschmerzen, dieses aufgebläht-Werden tat
schrecklich weh. Überprüfend fuhr Reginas Hand über seinen
aufgeschwollenen Bauch. „Uih, ganz schön dick, wie ein
Mastschwein, das muss höllisch weh tun.“ Die Frauen lachten
wieder gehässig und auch Tina strich über seine wachsende Wampe.
„Wow, das ist echt prall, im welchen Monat sind wir denn trächtig?“
Regina amüsiert: „Im zwölften, bald kommt ein kleiner Elefant
heraus, der Rüssel ist schon zu sehen.“
Brutal zog sie seinen Pimmel in die
Länge und schlug ihm dabei auf die Arschbacken. „Komm, da geht
noch was, halte durch, Kleiner, vielleicht kommt dir gleich der ganze
Scheiß aus dem Mund und den Ohren heraus.“ Im selben Moment
explodierte sein Darm. Der Schlauch schoss spritzend aus der Rosette,
die so gedehnt kein Hindernis mehr darstellte und endlich entleerte
sich sein über-strapazierter Enddarm. Eine breite Fontäne des
Wasser-Scheiße-Gemischs wurde aus seinem geschändeten Arsch
geschleudert. Regina konnte gerade noch zur Seite springen, sonst
hätte sie der Strahl frontal getroffen. „Aber hallo, da hat aber
Einer Druck auf der Leitung.“ Fest schlug sie ihm auf die
Arschbacken wie einem Pferd, dem man nach einem guten Ritt
anerkennend auf den Hintern schlägt. Kurz brach die Spritzfontäne
ab, dann schwoll sie erneut an und ging sogar noch ein Stück weiter.
„Schade, ich hätte gedacht, er
könnte noch mehr Wasser fassen. Nächstes Mal hängen wir ihn
kopfüber auf, dann bekommen wir noch mehr rein.“ Immer wieder
schoss ein Strahl nach dem anderen aus Marcos Hinterteil. Überrascht
spürte er eine unbeschreibliche Erleichterung. Mit jedem Strahl
löste sich der Krampf im Unterleib auf, und es war ihm in diesem
Moment auch nicht peinlich, diese Hemmung hatten sie ihm längst
genommen. Nachdem der Hauptdruck abgelassen war, gab es nur noch
kleine Auswürfe, vielmehr sickerten ungehindert Wasser und
Exkremente stark verflüssigt aus ihm heraus. Erschöpft sackten ihm
die Beine weg.
Tina öffnete den Karabiner, denn seine
Stirn rutschte an der Wand herunter und hinterließ kleine, blutige
Schlieren. Gemeinsam schleiften sie ihn die die Mitte der Box und
ließen ihn einfach liegen. Marco war es egal. Er roch seinen eigenen
Kot, spürte die Nässe auf seiner Haut, aber er hatte nicht die
Kraft, sich in das trockene, saubere Stroh zu hinüber zu ziehen.
„Wie eine Sau..., er suhlt sich im eigenen Dreck, gut, dass wir ihn
im Stall halten, das würde die Gäste sonst sicher stören.“
Regina nickte zustimmend und scheinbar angeekelt spuckte sie kräftig
auf den Sklaven. Marco zuckte nicht einmal, er nahm die Misshandlung
einfach hin. Tina trat ihm kräftig in die Seite, dann wurde die Box
verschlossen, und er war endlich wieder alleine.
„Igitt, das stinkt ja schlimmer als
bei den Kühen, ein echter Schweinestall.“ Regina stand an der
Boxentür und hielt eine Schippe in der Hand, hinter ihr eine
Schubkarre. „Los, hoch mit dir Faultier, genug ausgeruht. Der
Miststall wird jetzt sauber gemacht, so können wir dich ja nicht
vorzeigen.“ Immer wieder erwähnten die Frauen, dass sie nicht
alleine waren, aber noch hatte Marco nicht verstanden, was Regina und
Tina mit ihm vorhatten. Stöhnend und mit viel Schmerzen rappelte er
sich auf und näherte sich mehr kriechend als gehend der Frau. ‚Ich
könnte ihr einfach die Schaufel über den Schädel ziehen und
verduften, verdient hätte sie es allemal...‘ schoss es ihm durch
den Kopf.
„Alles, was hier auf dem Boden liegt,
kommt in die Schubkarre, aber ein bisschen dalli!!“ Sie stützte
sich auf die Schaufel betrachtet ihn herausfordernd. Sie schien seine
Gedanken zu erahnen: "Keine Dummheiten! Ich bin schneller und
stärker, wenn du mir blöd kommst, breche ich dir jeden Knochen
einzeln und lasse dich dann bei lebendigem Leib von den Schweinen
auffressen.“ Er hob bittend seine Hände zu ihr auf, doch er
erntete nur höhnisches Lachen. „Was willst du, möchtest du etwa
meine tolle Schaufel mit deinen widerlichen Wichsgriffeln anfassen?
Das kannst du vergessen, du wirst die ganze Scheiße schön brav mit
deinen Pratzen vom Boden aufkratzen und in die Schubkarre packen.“
Sie lehnte sich an die Stalltüre und
beobachte ihn, während er langsam begann, seine Exkremente vom Boden
zusammenzuschieben. An seinem ganzen Körper klebten Kackreste, und
eine leichte Kruste von Pisse und anderen Ausscheidungen hatten
seinen Haut in eine braun-glänzende Oberfläche verwandelt. Marco
konnte kaum die Arme heben, und seine Beine wankten, er wäre nie in
der Lage gewesen, die Frau anzugreifen. Regina schien das auch so zu
sehen und unter verhöhnenden Worten trat sie immer nach ihm, wenn er
sich in ihrer Nähe befand. Mehrmals traf ihn die Fußspitze an den
Oberschenkeln und hinterließen weitere Hämatome, mit der Zeit gab
es kaum noch gesunde Hautpartien an seinen Beinen. „Schlaf nicht
ein, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, dir beim Herumbummeln
zuzusehen“, schimpfte sie. Marco kam ins Schwitzen, obwohl es
angenehm kühl im Stall war, eine ordentliche Portion Angst ließ ihn
transpirieren. Mühselig füllte er den Schubkarren und er stank
wirklich fürchterlich.
Aber sie schien es nicht zu stören,
anscheinend war sie ganz andere Gerüche aus dem Stall gewöhnt. Die
Kotreste setzten sich unter seine Fingernägel, jede Pore seiner Haut
war mit Exkrementen verschlossen, und ihm selbst wurde übel bei dem
Gedanken, dass er Scheiße mit den bloßen Händen schaufel musste.
Als er endlich seinen Stall komplett von seinen Ausscheidungen
befreit hatte, war die Schubkarre nur halb voll. Unter weiteren
Tritten schob er die Karre aus seinem Gefängnis und er versuchte
müde, sich zu orientieren. Neben seiner Box schlossen sich weitere
Verschläge an, deren Türen aber geschlossen waren.
Auf der anderen Seite blickte er in
einen langen Gang, in dem eine Reihe Kühe am Fressen waren. Regina
dirigierte ihn zwischen den Wiederkäuern hindurch bis zu einem Tor
direkt über dem Misthaufen. Klatschend rutschte die Ladung von der
Schubkarre auf den stinkenden Haufen, und Marco sah sich vorsichtig
um, ob es irgendwo Menschen gab, die ihm helfen könnten, aber er sah
nur Felder und Bäume; der Hof schien weit abgelegen von der
Zivilisation zu sein. „Mach die Karre sauber!“ knurrte Regina
und sah zu, wie er unbeholfen mit den Händen die Ladefläche
abwischte. „Mach das ordentlich, Drecksau, sonst lasse ich dich die
Scheiße ablecken“, fuhr sie ihn an, als sie bemerkte, wie er sich
vorsichtig umblickte. Ängstlich gehorchte er und rieb die Karre mit
seinen Armen sauber. Vor sich hertreibend brachte Regina ihn wieder
in den Stall und zurück zu seiner Box. Vor seiner Boxentüre lag ein
Haufen frisches Stroh, anscheinend hatte Tina die Streu für ihn
bereit gelegt. Mit seinem gesamten Körper schob er die unangenehm
piksenden Halme in seine Kammer. Laut fiel die Tür ins Schloss und
der Riegel in seine Halterung. Marco war wieder alleine und heulend
fiel er auf das frische Heu.
Wie lange er so da-lag, wusste er
nicht, plötzlich standen beide Frauen vor ihm und bearbeiteten ihn
mit ihren dreckigen Stiefeln. Jeder Tritt traf ihn wie ein
Hammerschlag, sein ganzer Körper schmerzte. „Steh auf!“,
schrien sie ihn an, doch sobald er auf die Knie kam, traten sie ihn
wieder um. Erst als sie von ihm abließen, schaffte er es hoch. Tina
legte ihm eine Schlinge um den Hals und zog ihn brutal wie ein
Schwein zum Schlachthof hinter sich her, dabei zog sich das Seil
immer fester zu und würgte ihn. Er versuchte, mit ihr Schritt zu
halten, rutschte auf dem schmierigen Untergrund aus und fiel nieder,
ohne sich halten zu können. Das Seil spannte sich, und Tina zog ihn
rutschend achtlos hinter sich her. Röchelnd versuchte Marco wieder
auf die Beine zu kommen und krabbelte letztendlich auf allen Vieren,
so schnell es ihm möglich war, hinter der Frau her. Sein Leidensweg
endete in einem großen, bis zu Decke gefliesten Raum, in deren Mitte
ein Holzbock aufgebaut war. Tina zog so kräftig am Seil, dass er
erneut flach zu Boden fiel. „Steh auf!“, schrie ihn Regina an,
die ihn wiederholt in die Seite trat. Plötzlich schoss ein
unglaublicher, stechender und brennender Schmerz durch seinen Körper
und er blieb zuckend auf dem Boden liegen.
„Du sollst aufstehen, oder ich jage
dir die ganze Ladung meines Schockers durch deinen verweichlichten
Sklavenkörper“, fauchte sie ihn an, und wieder traf ihn die
elektrische Entladung. Er biss sich auf die Zunge, sein Körper
zuckte und zitterte, während der Strom durch seinen Körper schoss.
Wie im Nebel vernahm er das fiese Lachen der Frauen. Noch während er
sabbernd auf dem Boden lag, wurde er an den Armen gepackt und
scheinbar mit Leichtigkeit auf den Bock gezogen.
Marco war nicht in der Lage, sich fest
zu halten, und rutschte wie ein nasser Sack wieder hinab. „Komm
Kleiner, mach es dir nicht so schwer. Leg dich auf den Bock und lass‘
dich festschnallen, du willst doch nicht wieder meinen Schocker
spüren?!“ Drohend hielt sie den Elektroschocker hoch und genoss
die panischen Blicke ihres Opfers. Zitternd klammerte er sich mehr
schlecht als recht an den Bock und wünschte sich zurück in seine
Box. Tina umrundete ihn, und vor seinem Augen wippte ein riesiger
Schwanz auf und ab. Sie hatte sich einen riesigen Umschnalldildo
umgelegt. Wie hypnotisiert starrte er auf den Monsterphallus. Tina
sah seine ängstlich weit aufgerissene Augen und feixte: „Na, Lust
auf einen kleinen Ritt? Wer weiß, vielleicht gefällt dir ja mein
Schwanz, es soll ja Männer geben, die sich gerne ficken lassen.“
Regina zog ihn an der Kette auf dem Bock zurecht, und obwohl Marco
sich wehrte, hatte sie ihn schnell in Position gezogen und die Bänder
um die Gelenke gelegt. Hilflos lag er mit empor-gestrecktem Hintern
vor seinen Peinigerinnen. Tina trat hinter ihn und er spürte, wie
sie kräftig auf seine Rosette spuckte. „Normalerweise benutze ich
gar kein Gleitmittel aber der hier ist besonders groß, da müsste
ich lange drücken, bis ich rein komme.“ Sie strich zärtlich über
den riesigen Umschnalldildo. Der Penis war tief schwarz und die
realistischen Adern waren dunkel-lila gefärbt. Er sah gefährlich,
regelrecht brutal aus, und Marco ahnte, welche Schmerzen das dicke
Gummiding ihm verursachen würde. „Schön locker lassen“, befahl
sie, und ihre Hand schlug kräftig auf seine nackten Arschbacken. Er
fühlte die Spitze an seinem Hintern, spielerisch ließ sie die
Dildokuppe durch seine Arschritze gleiten, ehe sie an seinem Anus
ansetzte. Er hoffte, sie würde langsam eindringen, doch diesen
Gefallen tat sie ihm natürlich nicht. Brutal drückte sie auf seinen
Schließmuskel, beugte sich vor und erhöhte den Druck, bis der
Muskel nachgab und sie eindringen konnte. Sofort verstärkte sie ihre
Bemühungen und presste sich tiefer. Brennend fühlte er das
Eindringen, und je härter sie presste, desto stärker wurde das
Gefühl, aufgerissen zu werden. „Bitte langsam, das tut so
furchtbar weh, bitte!" Tina packte ihn an den Haaren und zog
seinen Kopf brutal in den Nacken. „Was soll da denn weh tun, ich
bin doch noch nicht mal richtig drinnen? Genieße es, du
Waschlappen.“ Ohne seiner Bitte Folge zu leisten erhöhte sie
erneut den Druck. Rücksichtslos glitt sie tiefer, riss ihm förmlich
den Arsch auf, bis er vor Schmerz laut schrie. Doch das störte sie
nicht, erst als sie komplett in ihm steckte, ließ sie ihn einen
Moment zu Atem kommen. „Kleiner, wenn du dich nicht entspannst,
wird es ein schmerzhafter Fick für dich. Du musst locker bleiben,
dich dem Pimmel hingeben, das verlangen die Kerle von den Frauen doch
auch immer. Schön weit offen bleiben! Dann kann ich dich richtig
durch rammeln, ohne dass du später wund bist. Es liegt nur an dir,
wie schmerzhaft es später sein wird. Mir ist es egal, ich werde dich
so lange ficken, wie es mir gefällt.“ Sie ließ seine Haare los
und stützte sich auf seinen Hüften ab. Der Rückzug des Dildos nahm
den Druck aus seinem Darm, und Marco entspannte sich.
Doch Tina kannte keine Gnade. Sie nahm
regelrecht Schwung, um den Gummipimmel mit aller Gewalt tief in
seinen Arsch zu rammen. Erneut schrie Marco auf, in ihm explodierten
die Schmerzen. Regina ging vor ihm auf die Knie und schaute in sein
schmerzverzerrtes Gesicht: „Tja, Kleiner, so tut es Allen weh, wenn
sie in den Arsch gefickt werden. Du wirst dich dran gewöhnen müssen,
es gibt viele Kerle, die so einen kleinen Knackarsch aufspießen
wollen. Je enger und jungfräulicher die Ärschlein sind, desto mehr
bringen sie ein.“
Als wenn es das Normalste auf der Welt
wäre, verabreichte sie ihm eine schallende Ohrfeige. Laut hallte das
Klatschen von den Kachelwänden wieder. Marco liefen die Tränen über
das Gesicht, und der Rotz aus der Nase. Tina bearbeitet mit aller
Kraft seinen Hintereingang, ihre Finger gruben sich in seine Haut an
der Seite und hinterließen dunkle Druckstellen, teilweise schnitten
ihre Fingernägel feine Risse in die empfindliche Hautpartien.
Marco wusste nicht, ob er nur schreien
oder weinen sollte, er war den Torturen hilflos ausgeliefert, und die
Frauen machten keinen Hehl daraus, welche Freude es ihnen bereitete,
ihn zu quälen. Tina stöhnte angestrengt, während sie den
Gummischwanz bis zum Anschlag in sein Rektum rammte. „Nachher
nehmen wir den ganz langen, da ist noch Platz im Loch, ich fick‘
ihm sein Hirn aus dem Schädel, wenn‘s sein muss“, grunzte sie
erregt und nahm wieder weit Anlauf, ehe sie ihn wieder komplett
ausfüllte. Marco bäumte sich auf dem Bock auf, riss an seinen
Fesseln, aber es half alles nichts, die zwei Peinigerinnen hatten ihn
sorgfältig fixiert, sie schienen sehr geübt darin zu sein.
Eine gequälte Ewigkeit musste er diese
Erniedrigung über sich ergehen lassen. Tina war ausdauernd, und
Regina feuerte ihre Kamaradin immer wieder an, ihn noch brutaler und
fieser durchzuficken. Die Schmerzen, die er erleiden musste, waren
fürchterlich, und er wusste, dass er in der nächsten Zeit höllische
Schmerzen haben würde, wenn er kacken müsste. Als Tina endlich von
ihm abließ, blieb sein Loch einfach offen, er hatte keine Kraft und
Kontrolle mehr über seine Muskelatur und schlaff hing er auf dem
Bock. Wie im Nebel spürte er die Hände von Regina an seinem Arsch.
Einen Moment war alles nur leer, und das Brennen hatte aufgehört, da
drückte Regina ihm ihre komplette, zur Faust geballte Hand samt
ihres Unterarms in seinen Darm. Wie ein Dampfhammer schlug die Faust
in seinen Unterleib, malträtierte die wunden Stellen mit aller
Gewalt und hob ihn fast mitsamt des Bocks vom Boden hoch. Sein Schrei
erfüllte den Raum und wurde mit einem amüsierten Lachen der beiden
Dominas beantwortet. „Sie an, da sind ja doch noch Gefühle, ich
dachte schon, ich hätte ihm die Nerven tot gefickt“, feixte Tina,
die nun mit dem fürchterlichen Gummischwanz vor ihm stand. Immer und
immer wieder fuhr der Arm in ihn hinein, verursachte durch die Faust
einen rammenden Schmerz, und Regina ließ es sich nicht nehmen, noch
weiter drehend sich in ihn hinein zu bohren. Marco riss die Augen
auf, der brennende Schmerz fühlte sich an, als wenn sie ihm die
Gedärme herausreißen würde. Die letzten Tropfen seiner Blase
liefen aus seinem Penis und bildeten eine kleine Pfütze unter dem
Bock. „Die Sau pisst uns die Bude voll!“, schrie Tina, die das
kleine Rinnsal sofort bemerkte und ein Faustschlag an die Schläfe
hätte ihm beinahe die Sinne geraubt.
„Spinnt das Schwein?“ brüllte
auch Regina und trieb ihren Arm noch tiefer in den Körper des
Sklaven. „Ich werde dir gleich meinen Gummistiefel in deinen Arsch
schieben, dann wirst du lernen, was es heißt, nicht zu gehorchen.
Den schiebe ich dir so tief rein, dass die Spitze aus deiner
dämlichen Sklavenfresse raus kommt, dann kannst du mir gleich die
Kuhscheiße aus den Rillen lutschen.“ Marco bekam von den Worten
kaum etwas mit, die Höllenqualen raubten ihm die Sinne. Tina packte
ihn an den Schläfen und hielt seinen Kopf fest. „Maul auf,
Schwanzlutscher! Lutsch meinen fetten Gummipimmel sauber, den hast du
völlig verdreckt.“ Sie schlug ihm den Dildo so hart auf den Mund,
dass ihm die Lippen aufplatzten. Noch während er vor Schmerz
aufschrie, rammt Tina ihm das Gummimonster zwischen die blutigen
Lippen und zwischen die Zahnreihen. „Sauge und lutsche! Die
Schwänze unserer Kunden werden weder kleiner noch sauberer sein,
also lerne es gleich!“ Marco versuchte seinen Kopf zu befreien, er
wollte sich weg drehen, aber die Gurte hielten ihn in Position, und
Tina stieß ihn den unechten Schwanz weit in den Hals hinein. Es
interessierte sie nicht, dass er würgte und keine Luft mehr bekam.
Sie hielt den Druck aufrecht und schob die Spitze immer weiter voran.
Marcos Würgreflex wurde unweigerlich aktiviert und seine Gallensäfte
sprudelten aus seinem Hals. Scharf und sauer stieß er auf, und ein
breiter Schwall schoss aus seinem Maul.
„Ist das eklig“ schrie Tina und
versenkte den Pimmel so tief wie nie zuvor. Kurz wurde der Auswurf
unterbrochen, aber nur so lange, wie der Kopf des Dildos seinen Hals
verschloss. Immer wieder wurde der Körper des Gefangenen von beiden
Seiten aufgespießt. Vorne
penetrierte Tina ihn mit dem
Scheiße-verschmierten Umschnalldildo, hinten wurde Regina nicht
müde, ihn mit aller Gewalt zu fisten. Irgendwann lag der fast
leblose Körper von Marco auf dem Bock, und die zwei Frauen hatten
freien Zugang. Minutenlang benutzten sie ihn, füllten seine zwei
Öffnungen mit Faust und Dildo, bis ihr Opfer fast erstickt in
Ohnmacht fiel.
Er sah nicht, wie sich seine
Peinigerinnen zufrieden abklatschten und ihr Spielzeug vom Bock
lösten. Sein Leib rutschte herunter und fiel auf den kalten
Steinboden, direkt in die Urinpfütze, die er unter sich gemacht
hatte. Die zwei Frauen legten Seilschlaufen um seine Knöchel und
schleiften Marco wie ein totes Tier zurück in seinen Verschlag. Ohne
sich um ihn und seinen Verletzungen zu kümmern, ließen sie ihr
Vergewaltigungsopfer in seinem Gefängnis zurück und machten sich
wieder an die Hofarbeit, sie hatten noch viel vorzubereiten, bis die
Gäste eintrafen...
Fortsetzung folgt