Freitag, 2. November 2018

"Leben" auf dem Bauernhof Teil 2

Wie lange er auf dem Stroh noch gelegen hatte, war ihm nicht bewusst. Plötzlich waren sie da. Regina und Tina hoben ihn mit Leichtigkeit hoch, sie waren das schwere Heben gewöhnt und hakten erneut seinen Halsring in einen Karabiner an der Wand. Er hatte das Gefühl, noch höher als gestern zu hängen und musste auf Zehenspitzen stehen, um nicht zu ersticken. Dass Tina den Karabiner gegen einen deutlich kürzeren heimlich ausgetauscht hatte, war ihm nicht aufgefallen.
Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ihn Regina den Kolben unter die Nase hielt. „Heute versuchen wir das Ganze noch einmal, wird wohl alles durchgelaufen und wieder an seiner richtigen Stelle sein.“ Sie packte hart an seine Eier und riss ihn daran grob nach oben. Marco schnaufte vor Anstrengung und Schmerz. „Die sind doch wieder voll, oder muss ich mir Sorgen machen?“ Sie funkelte ihn böse an, und Marco schwitzte wieder aus allen Poren, er hatte eine regelrechte Panikattacke. Mit der Faust knetete und wichste sie seinen Penis, dabei drang ein Finger tief in sein Rektum ein und massierte geschickt seine Prostata. Obwohl sein Pimmel höllisch brannte und schmerzte, versteifte er sich, und mit ein wenig Spucke brachte Regina ihn zu seiner vollen Größe.
„Nichts kaputt, die Elektroschocks scheinen ihm nicht zu schaden.“ Schmatzend saugte sich der Melkkolben über seine Eichel, und hart presste sie das Ding darüber, bis sein ganzer Schwanz in dem Glasteil steckte. „Stell an!“, forderte sie ihre Freundin auf, und Tina legte den Schalter der Melkmaschine um. Sofort saugte sich der Kolben an Marcos Glied fest und das monotone vor- und zurück-Gefühl setzte wieder ein.
Marco stöhnte, nichts war daran schön, es tat vom ersten Augenblick an nur weh. „Genieß‘ es, Kleiner, und wehe, du machst dein Säckchen nicht leer. Ich will den Kolben ordentlich gefüllt sehen, sonst wird das dein letzter Höhepunkt gewesen sein.“ Ihn in die Brust kneifend und an den Warzen ziehend ließen sie ihn alleine. Es kam bei ihm kein Gefühl der Lust auf, er hatte Schmerzen, nur Schmerzen! Sein wunder Schwanz brannte wie die Hölle, und seine Körperglieder strahlten ein Reißen aus wie das schlimmste Rheuma. Seine Haltung, immer auf Zehenspitzen stehend, war die pure Pein, und als sein Penis unkontrolliert das erste Mal abspritzte, wäre er beinahe zusammengebrochen. Kurz hing er nur am Halsring, ehe er endlich wieder den Boden unter seinen Füßen fand und sich erschöpft hochdrückte. Er hatte keinen Blick auf den Melkkolben und so sah er auch nicht, wie viel Schleim seine Hoden herausgeschleudert hatten.
Die Minuten verstrichen wie Stunden, mehrmals glaubte er, wieder aufgeben zu müssen, vor allem, wenn er abspritze, fühlte es sich an, als ob seine ganze Körperkraft mit durch die Eichel verströmt würde.
Als Tina wieder erschien, waren noch immer ein paar Minuten auf der Uhr der Melkmaschine übrig, aber der Kolben war randvoll und diesmal nur mit Sperma. Sie schaltete das Gerät ab und zog den Kolben ab. Wieder fühlte es sich an, als wenn sein ganzer Pimmel abgerissen würde und erschöpft stöhnte er hilflos.
„Das hat dem Kleinen gefallen, das war mir klar“, interpretierte Tina sein Stöhnen falsch, und um ihn noch einmal richtig zu quälen, packte sie ihn am Schweif und wichste ihn hart und brutal. Alleine die Berührung war fürchterlich, aber als sie ihn an den Eiern packte und vom Boden hoch hob, schrie er seinen Schmerz laut heraus. Tina lachte gehässig und bog seinen immer noch Harten kräftig nach unten. Der zusätzliche Schmerz raubte ihm fast die Besinnung.
„Gewöhn‘ dich daran, du hast doch ein bäuerliches Leben gesucht, ich habe dich für meinen Hof auserkoren. Wenn du tüchtig bist, wirst du ein langes und erfülltes Leben hier bei mir haben, wenn du aber glaubst, du könntest dich in deiner Box auf die faule Haut legen, ziehe ich dir die Haut schneller über die Ohren als du >A< sagen kannst!“ Bis dahin hatte sie fast schon zärtlich seinen Schwanz gewichst, und Marco musste zugeben, dass ihre kühle Hand etwas guttat. Aber ehe er ein schönes Gefühl verspürte, schlug sie mit der flachen Hand sehr kräftig zu und traf genau seine blanke Eichel. Wieder ertönte sein lauter Schrei, der aber sofort wieder verstummte und in ein lautes Röcheln überging. Tina hatte ihm mit einem kräftigen Tritt die Beine weggehauen, und jetzt hing er zappelnd im Halsreif.
Tina lachte laut: „Was ist los, Kleiner, geht dir jetzt schon die Luft aus?“ Spielerisch boxte sie ihm so kräftig, wie sie konnte, auf die Brust und die Seiten, ehe sie mit einem gezielten Tritt seinen Schwanz nach oben schnellel ließ und die Eier in seinen Unterleib hämmerte. „Das könnte ein netter Nebenverdienst werden, „Prügel den Sack“ , Alle, die ihrem Ärger Luft machen wollen, können nach Belieben auf den lebenden Boxsack schlagen oder auch treten.“
Wieder trat sie nach dem zuckenden Körper und traf zielgenau in die Weichteile. Diesmal war außer dem Klatschen des Tritts nichts mehr zu hören. Schwingend baumelte der zuckende Körper, wurde langsamer, und wie durch Zufall berührten die Zehen den Boden. Ein letztes Aufbäumen, ein Funke von Lebenswille fuhr durch seinen Körper und mit aller letzten Kraft drückte er sich so weit hoch, dass wieder Sauerstoff in seine Lungen flutete. Schnaufend und gurgelnd japste er nach Luft. Ihm war kotzübel, die Tritte, Schläge und der Mangel an Sauerstoff ließen seinen Körper völlig kollabieren. Er hatte sich eigentlich fest vorgenommen, einen Fluchtversuch zu starten, sobald eine von den Frauen seine Fesseln gelöst haben würde, jetzt aber plumpste er kraftlos ins Stroh und ließ sich sogar die Handfesseln kontrollieren, ehe Tina das Melkgerät aus seiner Box rollte und die Gittertür verschloss. Schluchzend und weinend, ohne das Tränen liefen, heulte er sich in einen erschöpften Schlaf.

Als er erwachte, war ihm kalt, Schüttelfrost ergriff seinen Körper, und er hatte wahnsinnige Magenschmerzen. Er fühlte sich hundeelend und musste sich beinahe übergeben. In den Nachbarboxen scharrte das Vieh, und von irgendwoher drangen auch menschliche Laute an sein Ohr.
Mit viel Mühe richtete er sich auf. Seine Hände lagen in Eisenketten, die an seinen Halsring befestigt waren. Sie waren so kurz gehalten, dass er kaum in der Lage war sich hinzusetzten. Jede Faser seines geschundenen Körpers strahlte immense Schmerzwellen aus, und beim Atmen stach die Lunge quälend. Er war sich nicht sicher, ob eine oder mehrere Rippen gebrochen waren oder nur Prellungen diese schmerzlichen Stiche verursachten.
Ein neuer Krampf erfasste seinen Magen. Wie lange war es her, dass er auf Toilette war? Einen Tag, zwei Tage oder mehrere? Er wusste es nicht mehr, die Zeit schien zu verschwimmen, und er hatte keinerlei Orientierung. Das Scheunenfest war in weite Ferne gerückt, warum war er bloß dahin gegangen...?
Die Stimmen kamen näher, und er nahm seinen ganzen Mut zusammen und rief leise um Hilfe: „Bitte, ich muss dringend, kann mir jemand helfen, ich habe so Schmerzen", versuchte er auf sich aufmerksam zu machen. Der Riegel seiner Box wurde geöffnet und laut dröhnend das Tor aufgeschoben. „Sieh an, sieh an, unser kleiner Freund ist wieder wach geworden. Na, gut geschlafen?“ Beide Frauen betraten die Box und umrundeten ihn. Ängstlich blickte Marco auf die Gummistiefel; er wagte es nicht, sie direkt anzusehen. „Was hast du denn für Probleme?“ fragte Tina drohend, und ihre Hand packte ihm am Kinn und zwang ihn, sie anzusehen. Ängstlich blickte er in ihr Sommersprossengesicht. Was vor Tagen noch so niedlich und verführerisch wirkte, war jetzt eine drohende Maske, eine furchteinflößende Grimasse, die ihn erneut in Panik versetzte. Regina trat ihm von hinten in der Allerwertesten. „Na los, antworte, oder müssen wir raten, welcher Furz in dir quer steckt?“ Stotternd versuchte Marco zu erklären, dass er dringend auf Toilette müsse.
Tina lachte amüsiert: „Jetzt verstehe ich dein Gejammer, du musst wohl scheißen!“ Ehe er sich versah, hatten ihn die zwei Frauen auf allen Vieren in das Stroh gedrückt und mit kräftigen Tritten seine Beine weit gespreizt. „So kackt der Hofköter, und so wirst auch du scheißen, hast du mich verstanden?“, brüllte Regina ihn an, dabei riss sie seinen Kopf in den Nacken und sie spuckte ihm ihren gesamten Mundschleim ins Gesicht. Er spürte die Rotze seine Wange herunterlaufen. Ohne die Box zu schließen, ließen sie ihn alleine, eine Flucht war in den Ketten sowieso nicht möglich, und während sie ihre Stallarbeit lachend weiter verrichteten, beobachteten sie ihn ungeniert bei seiner Verrichtung.
Marco war zuerst nicht in der Lage, so sein Geschäft zu verrichten. Minutenlang verharrte er in dieser Stellung und hoffte inständig, dass die Magenkrämpfe nachlassen würden. Aber er merkte, dass dies nicht der Fall war, und versuchte sich dann zu entspannen, die Anwesenheit der zwei Frauen einfach zu ignorieren. „Na, wird das heute noch was?“, rief Tina zu ihm herüber, die ihn genau beobachtet hatte. Wieder verkrampfte er sich, er war gerade fast so weit, jetzt zog sich sein Magen erneut brutal zusammen und ließ ihn unter Schmerzen aufstöhnen. „Wir können dir auch helfen, wäre nicht der erste Einlauf, dem ich einem unserer Tiere verpasse. Bei dir können wir das mit dem Schlauch machen. Ob wir den Stall damit ausspritzen oder deinen Arsch -- das kommt auf das Gleiche heraus.“
Die beiden Despoten lachten gehässig. Marco war sich sicher, dass dies keine leere Drohung war. Die Frauen waren problemlos in der Lage, ihm auch das noch anzutun. Marco versuchte zu pressen, spürte die Schmerzen am ganzen Körper und wäre beinah zusammengebrochen. Mühsam entspannte und presste er abwechselnd, aber sein After wollte sich nicht öffnen, und sein Darminhalt schien fest entschlossen, in ihm weiter zu gären. Stöhnend brach er erschöpft zusammen.
„Zu dumm zu scheißen, bist du sicher, dass wir ihn noch gebrauchen können? Nachher haben wir nur Klagen, und unser Ruf wäre ruiniert. Du weißt, dass wir empfindliche Kunden mit hohen Ansprüchen und Erwartungen haben, die wollen wir doch nicht enttäuschen!“ Tina beruhigte ihre Freundin: „Die Ergebnisse waren doch bisher mehr als befriedigend. Wir machen nachher noch den Bullentest, wenn er den mit >gut< abschließt, sehe ich keine Schwierigkeiten, ihn den Gästen zur Verfügung zu stellen. Ich habe schon jede Menge Buchungen, Alle wollen den Neuen ausprobieren, und ich habe versprochen, dass Alle, wirklich alle Gäste ihre Wünsche erfüllt bekommen, und du weißt, was das bedeutet....“ Regina lachte: „Oh ja, ich habe die Wunschliste gesehen, echt harte Sachen, da kommt einiges auf ihn zu.“ Sie gingen zu ihrem Opfer, und gemeinsam schleiften sie Marco in eine Ecke seiner Box. Tina hakte seinen Halsring an eine Öse in der Wand, vermutlich wurde daran früher der Ochse angebunden; dabei war der Karabiner so kurz, das Marcos Kopf regelrecht an die Wand geheftet wurde.
„Willst du?“, fragte Tina ihre Freundin, „dafür darf ich nachher den Anstich machen.“ Regina war damit einverstanden, und während Tina dem Jungen brutal die Arschbacken auseinander spreizte, quetschte Regina ihm das Anschlussstück des Gartenschlauches in sein Rektum. Kraftlos stöhnte Marco auf, es brannte, aber er hatte in den letzten Tagen schon Schlimmeres erlebt. „Wasser Marsch!“ rief Regina amüsiert und drehte den Wasserhahn voll auf. Marco spürte den enormen Druck, wie eine Dampfwalze presste sich das eiskalte Wasser in seinen Darm. An den Seiten seiner Rosette drückte sich das überschüssige Wasser heraus. Er hörte es glucksen, das Wasser füllte jede Falte seines Darms, blähte ihn auf.
„Kann ein Darm platzen?“ fuhr es ihm durch den Kopf. „Weiter“ jubelte Tina, „lass ihn richtig voll laufen, je früher er sich daran gewöhnt, umso leichter wird es ihm bei den Gästen fallen, alles aufzunehmen.“
Der Druck in Marco stieg, jetzt waren es nicht allein die Bauchschmerzen, dieses aufgebläht-Werden tat schrecklich weh. Überprüfend fuhr Reginas Hand über seinen aufgeschwollenen Bauch. „Uih, ganz schön dick, wie ein Mastschwein, das muss höllisch weh tun.“ Die Frauen lachten wieder gehässig und auch Tina strich über seine wachsende Wampe. „Wow, das ist echt prall, im welchen Monat sind wir denn trächtig?“ Regina amüsiert: „Im zwölften, bald kommt ein kleiner Elefant heraus, der Rüssel ist schon zu sehen.“
Brutal zog sie seinen Pimmel in die Länge und schlug ihm dabei auf die Arschbacken. „Komm, da geht noch was, halte durch, Kleiner, vielleicht kommt dir gleich der ganze Scheiß aus dem Mund und den Ohren heraus.“ Im selben Moment explodierte sein Darm. Der Schlauch schoss spritzend aus der Rosette, die so gedehnt kein Hindernis mehr darstellte und endlich entleerte sich sein über-strapazierter Enddarm. Eine breite Fontäne des Wasser-Scheiße-Gemischs wurde aus seinem geschändeten Arsch geschleudert. Regina konnte gerade noch zur Seite springen, sonst hätte sie der Strahl frontal getroffen. „Aber hallo, da hat aber Einer Druck auf der Leitung.“ Fest schlug sie ihm auf die Arschbacken wie einem Pferd, dem man nach einem guten Ritt anerkennend auf den Hintern schlägt. Kurz brach die Spritzfontäne ab, dann schwoll sie erneut an und ging sogar noch ein Stück weiter.
„Schade, ich hätte gedacht, er könnte noch mehr Wasser fassen. Nächstes Mal hängen wir ihn kopfüber auf, dann bekommen wir noch mehr rein.“ Immer wieder schoss ein Strahl nach dem anderen aus Marcos Hinterteil. Überrascht spürte er eine unbeschreibliche Erleichterung. Mit jedem Strahl löste sich der Krampf im Unterleib auf, und es war ihm in diesem Moment auch nicht peinlich, diese Hemmung hatten sie ihm längst genommen. Nachdem der Hauptdruck abgelassen war, gab es nur noch kleine Auswürfe, vielmehr sickerten ungehindert Wasser und Exkremente stark verflüssigt aus ihm heraus. Erschöpft sackten ihm die Beine weg.
Tina öffnete den Karabiner, denn seine Stirn rutschte an der Wand herunter und hinterließ kleine, blutige Schlieren. Gemeinsam schleiften sie ihn die die Mitte der Box und ließen ihn einfach liegen. Marco war es egal. Er roch seinen eigenen Kot, spürte die Nässe auf seiner Haut, aber er hatte nicht die Kraft, sich in das trockene, saubere Stroh zu hinüber zu ziehen. „Wie eine Sau..., er suhlt sich im eigenen Dreck, gut, dass wir ihn im Stall halten, das würde die Gäste sonst sicher stören.“ Regina nickte zustimmend und scheinbar angeekelt spuckte sie kräftig auf den Sklaven. Marco zuckte nicht einmal, er nahm die Misshandlung einfach hin. Tina trat ihm kräftig in die Seite, dann wurde die Box verschlossen, und er war endlich wieder alleine.

„Igitt, das stinkt ja schlimmer als bei den Kühen, ein echter Schweinestall.“ Regina stand an der Boxentür und hielt eine Schippe in der Hand, hinter ihr eine Schubkarre. „Los, hoch mit dir Faultier, genug ausgeruht. Der Miststall wird jetzt sauber gemacht, so können wir dich ja nicht vorzeigen.“ Immer wieder erwähnten die Frauen, dass sie nicht alleine waren, aber noch hatte Marco nicht verstanden, was Regina und Tina mit ihm vorhatten. Stöhnend und mit viel Schmerzen rappelte er sich auf und näherte sich mehr kriechend als gehend der Frau. ‚Ich könnte ihr einfach die Schaufel über den Schädel ziehen und verduften, verdient hätte sie es allemal...‘ schoss es ihm durch den Kopf.
„Alles, was hier auf dem Boden liegt, kommt in die Schubkarre, aber ein bisschen dalli!!“ Sie stützte sich auf die Schaufel betrachtet ihn herausfordernd. Sie schien seine Gedanken zu erahnen: "Keine Dummheiten! Ich bin schneller und stärker, wenn du mir blöd kommst, breche ich dir jeden Knochen einzeln und lasse dich dann bei lebendigem Leib von den Schweinen auffressen.“ Er hob bittend seine Hände zu ihr auf, doch er erntete nur höhnisches Lachen. „Was willst du, möchtest du etwa meine tolle Schaufel mit deinen widerlichen Wichsgriffeln anfassen? Das kannst du vergessen, du wirst die ganze Scheiße schön brav mit deinen Pratzen vom Boden aufkratzen und in die Schubkarre packen.“
Sie lehnte sich an die Stalltüre und beobachte ihn, während er langsam begann, seine Exkremente vom Boden zusammenzuschieben. An seinem ganzen Körper klebten Kackreste, und eine leichte Kruste von Pisse und anderen Ausscheidungen hatten seinen Haut in eine braun-glänzende Oberfläche verwandelt. Marco konnte kaum die Arme heben, und seine Beine wankten, er wäre nie in der Lage gewesen, die Frau anzugreifen. Regina schien das auch so zu sehen und unter verhöhnenden Worten trat sie immer nach ihm, wenn er sich in ihrer Nähe befand. Mehrmals traf ihn die Fußspitze an den Oberschenkeln und hinterließen weitere Hämatome, mit der Zeit gab es kaum noch gesunde Hautpartien an seinen Beinen. „Schlaf nicht ein, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, dir beim Herumbummeln zuzusehen“, schimpfte sie. Marco kam ins Schwitzen, obwohl es angenehm kühl im Stall war, eine ordentliche Portion Angst ließ ihn transpirieren. Mühselig füllte er den Schubkarren und er stank wirklich fürchterlich.
Aber sie schien es nicht zu stören, anscheinend war sie ganz andere Gerüche aus dem Stall gewöhnt. Die Kotreste setzten sich unter seine Fingernägel, jede Pore seiner Haut war mit Exkrementen verschlossen, und ihm selbst wurde übel bei dem Gedanken, dass er Scheiße mit den bloßen Händen schaufel musste. Als er endlich seinen Stall komplett von seinen Ausscheidungen befreit hatte, war die Schubkarre nur halb voll. Unter weiteren Tritten schob er die Karre aus seinem Gefängnis und er versuchte müde, sich zu orientieren. Neben seiner Box schlossen sich weitere Verschläge an, deren Türen aber geschlossen waren.
Auf der anderen Seite blickte er in einen langen Gang, in dem eine Reihe Kühe am Fressen waren. Regina dirigierte ihn zwischen den Wiederkäuern hindurch bis zu einem Tor direkt über dem Misthaufen. Klatschend rutschte die Ladung von der Schubkarre auf den stinkenden Haufen, und Marco sah sich vorsichtig um, ob es irgendwo Menschen gab, die ihm helfen könnten, aber er sah nur Felder und Bäume; der Hof schien weit abgelegen von der Zivilisation zu sein. „Mach die Karre sauber!“ knurrte Regina und sah zu, wie er unbeholfen mit den Händen die Ladefläche abwischte. „Mach das ordentlich, Drecksau, sonst lasse ich dich die Scheiße ablecken“, fuhr sie ihn an, als sie bemerkte, wie er sich vorsichtig umblickte. Ängstlich gehorchte er und rieb die Karre mit seinen Armen sauber. Vor sich hertreibend brachte Regina ihn wieder in den Stall und zurück zu seiner Box. Vor seiner Boxentüre lag ein Haufen frisches Stroh, anscheinend hatte Tina die Streu für ihn bereit gelegt. Mit seinem gesamten Körper schob er die unangenehm piksenden Halme in seine Kammer. Laut fiel die Tür ins Schloss und der Riegel in seine Halterung. Marco war wieder alleine und heulend fiel er auf das frische Heu.

Wie lange er so da-lag, wusste er nicht, plötzlich standen beide Frauen vor ihm und bearbeiteten ihn mit ihren dreckigen Stiefeln. Jeder Tritt traf ihn wie ein Hammerschlag, sein ganzer Körper schmerzte. „Steh auf!“, schrien sie ihn an, doch sobald er auf die Knie kam, traten sie ihn wieder um. Erst als sie von ihm abließen, schaffte er es hoch. Tina legte ihm eine Schlinge um den Hals und zog ihn brutal wie ein Schwein zum Schlachthof hinter sich her, dabei zog sich das Seil immer fester zu und würgte ihn. Er versuchte, mit ihr Schritt zu halten, rutschte auf dem schmierigen Untergrund aus und fiel nieder, ohne sich halten zu können. Das Seil spannte sich, und Tina zog ihn rutschend achtlos hinter sich her. Röchelnd versuchte Marco wieder auf die Beine zu kommen und krabbelte letztendlich auf allen Vieren, so schnell es ihm möglich war, hinter der Frau her. Sein Leidensweg endete in einem großen, bis zu Decke gefliesten Raum, in deren Mitte ein Holzbock aufgebaut war. Tina zog so kräftig am Seil, dass er erneut flach zu Boden fiel. „Steh auf!“, schrie ihn Regina an, die ihn wiederholt in die Seite trat. Plötzlich schoss ein unglaublicher, stechender und brennender Schmerz durch seinen Körper und er blieb zuckend auf dem Boden liegen.
„Du sollst aufstehen, oder ich jage dir die ganze Ladung meines Schockers durch deinen verweichlichten Sklavenkörper“, fauchte sie ihn an, und wieder traf ihn die elektrische Entladung. Er biss sich auf die Zunge, sein Körper zuckte und zitterte, während der Strom durch seinen Körper schoss. Wie im Nebel vernahm er das fiese Lachen der Frauen. Noch während er sabbernd auf dem Boden lag, wurde er an den Armen gepackt und scheinbar mit Leichtigkeit auf den Bock gezogen.
Marco war nicht in der Lage, sich fest zu halten, und rutschte wie ein nasser Sack wieder hinab. „Komm Kleiner, mach es dir nicht so schwer. Leg dich auf den Bock und lass‘ dich festschnallen, du willst doch nicht wieder meinen Schocker spüren?!“ Drohend hielt sie den Elektroschocker hoch und genoss die panischen Blicke ihres Opfers. Zitternd klammerte er sich mehr schlecht als recht an den Bock und wünschte sich zurück in seine Box. Tina umrundete ihn, und vor seinem Augen wippte ein riesiger Schwanz auf und ab. Sie hatte sich einen riesigen Umschnalldildo umgelegt. Wie hypnotisiert starrte er auf den Monsterphallus. Tina sah seine ängstlich weit aufgerissene Augen und feixte: „Na, Lust auf einen kleinen Ritt? Wer weiß, vielleicht gefällt dir ja mein Schwanz, es soll ja Männer geben, die sich gerne ficken lassen.“ Regina zog ihn an der Kette auf dem Bock zurecht, und obwohl Marco sich wehrte, hatte sie ihn schnell in Position gezogen und die Bänder um die Gelenke gelegt. Hilflos lag er mit empor-gestrecktem Hintern vor seinen Peinigerinnen. Tina trat hinter ihn und er spürte, wie sie kräftig auf seine Rosette spuckte. „Normalerweise benutze ich gar kein Gleitmittel aber der hier ist besonders groß, da müsste ich lange drücken, bis ich rein komme.“ Sie strich zärtlich über den riesigen Umschnalldildo. Der Penis war tief schwarz und die realistischen Adern waren dunkel-lila gefärbt. Er sah gefährlich, regelrecht brutal aus, und Marco ahnte, welche Schmerzen das dicke Gummiding ihm verursachen würde. „Schön locker lassen“, befahl sie, und ihre Hand schlug kräftig auf seine nackten Arschbacken. Er fühlte die Spitze an seinem Hintern, spielerisch ließ sie die Dildokuppe durch seine Arschritze gleiten, ehe sie an seinem Anus ansetzte. Er hoffte, sie würde langsam eindringen, doch diesen Gefallen tat sie ihm natürlich nicht. Brutal drückte sie auf seinen Schließmuskel, beugte sich vor und erhöhte den Druck, bis der Muskel nachgab und sie eindringen konnte. Sofort verstärkte sie ihre Bemühungen und presste sich tiefer. Brennend fühlte er das Eindringen, und je härter sie presste, desto stärker wurde das Gefühl, aufgerissen zu werden. „Bitte langsam, das tut so furchtbar weh, bitte!" Tina packte ihn an den Haaren und zog seinen Kopf brutal in den Nacken. „Was soll da denn weh tun, ich bin doch noch nicht mal richtig drinnen? Genieße es, du Waschlappen.“ Ohne seiner Bitte Folge zu leisten erhöhte sie erneut den Druck. Rücksichtslos glitt sie tiefer, riss ihm förmlich den Arsch auf, bis er vor Schmerz laut schrie. Doch das störte sie nicht, erst als sie komplett in ihm steckte, ließ sie ihn einen Moment zu Atem kommen. „Kleiner, wenn du dich nicht entspannst, wird es ein schmerzhafter Fick für dich. Du musst locker bleiben, dich dem Pimmel hingeben, das verlangen die Kerle von den Frauen doch auch immer. Schön weit offen bleiben! Dann kann ich dich richtig durch rammeln, ohne dass du später wund bist. Es liegt nur an dir, wie schmerzhaft es später sein wird. Mir ist es egal, ich werde dich so lange ficken, wie es mir gefällt.“ Sie ließ seine Haare los und stützte sich auf seinen Hüften ab. Der Rückzug des Dildos nahm den Druck aus seinem Darm, und Marco entspannte sich. 


Doch Tina kannte keine Gnade. Sie nahm regelrecht Schwung, um den Gummipimmel mit aller Gewalt tief in seinen Arsch zu rammen. Erneut schrie Marco auf, in ihm explodierten die Schmerzen. Regina ging vor ihm auf die Knie und schaute in sein schmerzverzerrtes Gesicht: „Tja, Kleiner, so tut es Allen weh, wenn sie in den Arsch gefickt werden. Du wirst dich dran gewöhnen müssen, es gibt viele Kerle, die so einen kleinen Knackarsch aufspießen wollen. Je enger und jungfräulicher die Ärschlein sind, desto mehr bringen sie ein.“
Als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, verabreichte sie ihm eine schallende Ohrfeige. Laut hallte das Klatschen von den Kachelwänden wieder. Marco liefen die Tränen über das Gesicht, und der Rotz aus der Nase. Tina bearbeitet mit aller Kraft seinen Hintereingang, ihre Finger gruben sich in seine Haut an der Seite und hinterließen dunkle Druckstellen, teilweise schnitten ihre Fingernägel feine Risse in die empfindliche Hautpartien.
Marco wusste nicht, ob er nur schreien oder weinen sollte, er war den Torturen hilflos ausgeliefert, und die Frauen machten keinen Hehl daraus, welche Freude es ihnen bereitete, ihn zu quälen. Tina stöhnte angestrengt, während sie den Gummischwanz bis zum Anschlag in sein Rektum rammte. „Nachher nehmen wir den ganz langen, da ist noch Platz im Loch, ich fick‘ ihm sein Hirn aus dem Schädel, wenn‘s sein muss“, grunzte sie erregt und nahm wieder weit Anlauf, ehe sie ihn wieder komplett ausfüllte. Marco bäumte sich auf dem Bock auf, riss an seinen Fesseln, aber es half alles nichts, die zwei Peinigerinnen hatten ihn sorgfältig fixiert, sie schienen sehr geübt darin zu sein.
Eine gequälte Ewigkeit musste er diese Erniedrigung über sich ergehen lassen. Tina war ausdauernd, und Regina feuerte ihre Kamaradin immer wieder an, ihn noch brutaler und fieser durchzuficken. Die Schmerzen, die er erleiden musste, waren fürchterlich, und er wusste, dass er in der nächsten Zeit höllische Schmerzen haben würde, wenn er kacken müsste. Als Tina endlich von ihm abließ, blieb sein Loch einfach offen, er hatte keine Kraft und Kontrolle mehr über seine Muskelatur und schlaff hing er auf dem Bock. Wie im Nebel spürte er die Hände von Regina an seinem Arsch. Einen Moment war alles nur leer, und das Brennen hatte aufgehört, da drückte Regina ihm ihre komplette, zur Faust geballte Hand samt ihres Unterarms in seinen Darm. Wie ein Dampfhammer schlug die Faust in seinen Unterleib, malträtierte die wunden Stellen mit aller Gewalt und hob ihn fast mitsamt des Bocks vom Boden hoch. Sein Schrei erfüllte den Raum und wurde mit einem amüsierten Lachen der beiden Dominas beantwortet. „Sie an, da sind ja doch noch Gefühle, ich dachte schon, ich hätte ihm die Nerven tot gefickt“, feixte Tina, die nun mit dem fürchterlichen Gummischwanz vor ihm stand. Immer und immer wieder fuhr der Arm in ihn hinein, verursachte durch die Faust einen rammenden Schmerz, und Regina ließ es sich nicht nehmen, noch weiter drehend sich in ihn hinein zu bohren. Marco riss die Augen auf, der brennende Schmerz fühlte sich an, als wenn sie ihm die Gedärme herausreißen würde. Die letzten Tropfen seiner Blase liefen aus seinem Penis und bildeten eine kleine Pfütze unter dem Bock. „Die Sau pisst uns die Bude voll!“, schrie Tina, die das kleine Rinnsal sofort bemerkte und ein Faustschlag an die Schläfe hätte ihm beinahe die Sinne geraubt.
„Spinnt das Schwein?“ brüllte auch Regina und trieb ihren Arm noch tiefer in den Körper des Sklaven. „Ich werde dir gleich meinen Gummistiefel in deinen Arsch schieben, dann wirst du lernen, was es heißt, nicht zu gehorchen. Den schiebe ich dir so tief rein, dass die Spitze aus deiner dämlichen Sklavenfresse raus kommt, dann kannst du mir gleich die Kuhscheiße aus den Rillen lutschen.“ Marco bekam von den Worten kaum etwas mit, die Höllenqualen raubten ihm die Sinne. Tina packte ihn an den Schläfen und hielt seinen Kopf fest. „Maul auf, Schwanzlutscher! Lutsch meinen fetten Gummipimmel sauber, den hast du völlig verdreckt.“ Sie schlug ihm den Dildo so hart auf den Mund, dass ihm die Lippen aufplatzten. Noch während er vor Schmerz aufschrie, rammt Tina ihm das Gummimonster zwischen die blutigen Lippen und zwischen die Zahnreihen. „Sauge und lutsche! Die Schwänze unserer Kunden werden weder kleiner noch sauberer sein, also lerne es gleich!“ Marco versuchte seinen Kopf zu befreien, er wollte sich weg drehen, aber die Gurte hielten ihn in Position, und Tina stieß ihn den unechten Schwanz weit in den Hals hinein. Es interessierte sie nicht, dass er würgte und keine Luft mehr bekam. Sie hielt den Druck aufrecht und schob die Spitze immer weiter voran. Marcos Würgreflex wurde unweigerlich aktiviert und seine Gallensäfte sprudelten aus seinem Hals. Scharf und sauer stieß er auf, und ein breiter Schwall schoss aus seinem Maul.
„Ist das eklig“ schrie Tina und versenkte den Pimmel so tief wie nie zuvor. Kurz wurde der Auswurf unterbrochen, aber nur so lange, wie der Kopf des Dildos seinen Hals verschloss. Immer wieder wurde der Körper des Gefangenen von beiden Seiten aufgespießt. Vorne
penetrierte Tina ihn mit dem Scheiße-verschmierten Umschnalldildo, hinten wurde Regina nicht müde, ihn mit aller Gewalt zu fisten. Irgendwann lag der fast leblose Körper von Marco auf dem Bock, und die zwei Frauen hatten freien Zugang. Minutenlang benutzten sie ihn, füllten seine zwei Öffnungen mit Faust und Dildo, bis ihr Opfer fast erstickt in Ohnmacht fiel.
Er sah nicht, wie sich seine Peinigerinnen zufrieden abklatschten und ihr Spielzeug vom Bock lösten. Sein Leib rutschte herunter und fiel auf den kalten Steinboden, direkt in die Urinpfütze, die er unter sich gemacht hatte. Die zwei Frauen legten Seilschlaufen um seine Knöchel und schleiften Marco wie ein totes Tier zurück in seinen Verschlag. Ohne sich um ihn und seinen Verletzungen zu kümmern, ließen sie ihr Vergewaltigungsopfer in seinem Gefängnis zurück und machten sich wieder an die Hofarbeit, sie hatten noch viel vorzubereiten, bis die Gäste eintrafen...

Fortsetzung folgt