Samstag, 31. März 2018

Auf gute Nachbarschaft, Junges Paar fällt in die Hände vom älteren Paar Teil 3


Teil 3

Als ich die Tür klicken hörte, zuckte ich automatisch zusammen. Vorsichtig versuchte ich einen Blick auf die Füße zu werfen, um zu erkennen, wer ins Bad gekommen war. Erleichtert erkannte ich die Füße meiner Frau und das weckte in mir die Hoffnung, dass meine Qualen endlich ein Ende hatte. „Hast du alles erledigt?“ erkundigte sich meine Frau. Ich sah ihr mit meinem treuesten und zugleich traurigsten Gesicht an, welches ich in der Lage war, auf zu setzten. Diesem Blick konnte sie nie widerstehen. „Ich habt dich etwas gefragt“ fuhr sie mich härter an, aber ich war immer noch der Hoffnung, dass ihr Benehmen nur gespielt war. Vor meinen Augen fuhr sie mit einem Finger über die Kacheln und testete so, ob es irgendwo noch nass wäre. Zufrieden nickend öffnete sie meine Fesseln und ich dehnte mich übertrieben. Endlich befreit wollte ich so schnell die Wohnung der Nachbarn verlassen. „Wo sind die zwei Irren? Sind sie noch in der Wohnung? Können wir…“ weiter kam ich nicht, eine schallende Ohrfeige ließ meinen Kopf zur Seite fliegen. „Wenn du dich nicht benehmen kannst, bekommst du gerne mehr. Mich stört es nicht, wenn ich deinen rosigen Wangen grün und blau prügel.“ Mir stand der Mund offen, so hatte ich sie noch nie erlebt. „Ich … es tut mir leid… ich …“ keine Ahnung was ich sagen sollte, aber meine Frau kam mir zuvor. „Es hat sich einiges geändert und es wird Zeit, mein Lieber, dass du dich damit abfindest. Du wirst gehorchen lernen, deinen sturen Kopf und Sperenzien kannst du vergessen, dass zieht nicht mehr. Jetzt haben Andere das Sagen und von dir wird nur erwartet, dass du folgsam den Befehlen gehorchst. Und Beleidigungen oder Verweigerungen werden mit aller Strenge und Härte geahndet, ich habe den Zweien alle Befugnisse übertragen, wirklich alle und sie haben es in einem Sklavenvertrag schriftlich festgehalten.“ Sie drückte mir ein Blatt in die Hand und einen Stift. „Du wirst das unterschreiben und dich daran halten, nicht mehr und nicht weniger verlange ich von dir.“ Ich blickte mit immer noch offenem Mund auf das Schreiben und las eine der ersten Zeilen: Der Sklave hat sich seiner Herrschaften, namentlich Herrin Magda, Herrin Nicole und Meister Herbert total zu unterwerfen und allen Befehlen willenlos Folge zu leisten. Jeglicher freie Wille kann und wird mit allen Mitteln gebrochen werden und mit Dank vom  Sklaven empfangen. Der Sklave tritt alle Rechte an seine Herrschaften ab…“ weiter kam ich nicht. „Vertraust du mir“ fragte mich meine Nicole mit einem strengen Ton. Ich blickte sie verunsichert an. „Ich habe ich was gefragt…“ Laut klatschte ihre Hand auf meine Wange und es brannte heiß, wo mich die Finger trafen. „Ja… ich vertraue dir, voll und ganz, ich vertraue dir… total…“ Ich war jetzt komplett verunsichert. Ein  Lächeln flog über ihr Gesicht. „…Dann unterschreib ohne weiter zu lesen und mach mich stolz. Ich will, dass du alles, wirklich alles tust, was wir dir sagen, dann machst du mich glücklich. Willst du, dass ich glücklich bin?“ Mir rollten Tränen über die Wange und mit verschleiertem Blick schrieb ich krakelig meinen Namen unter das Papier. Wortlos nahm mir Nicole das Papier wieder ab. „So ist es gut Sklave, deine Herrin ist zufrieden. Komm mit.“ Ich erhob mich gar nicht erst, auf allen vieren krabbelte ich hinter meiner Eheherrin her. Sie brachte mich in das Schlafzimmer unserer Nachbarn. „Deine Herrschafften kommen gleich, ich habe den Auftrag dich vorzubereiten.“ Sie lächelte breit und ich spürte, dass die ganze Sache einen Hintergedanken hatte. Ich wurde auf das große Bett befohlen und auf allen vieren hockte ich nackt auf dem frischen Laken. „Hände an die Füße.“ Nicoles Stimme war schneidend und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Kaum berührten meine Hände meine Füße, dazu musste ich mit meinem Oberkörper flach auf das Bett, legte meine Frau mir Fesseln an und machte mich bewegungsunfähig. Klatschend schlug sie mir auf den emporgereckten Arsch. „Sehr schön.“ Alleingelassen versuchte ich in die Wohnung zu horchen, aber bis auf ein immer wieder ertönendes Kichern war nichts zu hören. Eine Ewigkeit musste ich so ausharren und meine Muskeln begannen sich zu verspannen, der Nacken brannte, als ich wieder Besuch bekam. „So so, du hast es also endlich kapiert und akzeptiert, Sklave. Wurde auch Zeit, ich dachte schon, wir hätten uns getäuscht.“ Magda trat hinter mich und schlug mehrmals kräftig auf meinen Hintern. „Einen strammen, jungen Arsch haben wir hier, da wird mein Herbert richtig Spaß mit haben.“ Im selben Moment erschien Magdas Mann und Nicole auf der Türschwelle. Beider Splitterfaser nackt und beobachteten neugierig, wie Magda unaufhörlich auf meine Pobacken eindrosch. „Ich mag es, wenn so unberührtes, rosiges Fleisch dunkelrot anläuft, die Färbung geht dann in ein traumhaft schönes blau über und in den nächsten Tagen schimmern dann die Ränder grün und gelb, wie ein Regenbogen.“ Eine weitere Schlagfrequenz prasselte auf meine Sitzfläche herab und verursachte neue Schmerzen aber verbissen presste ich meine Lippen zusammen und kein Schmerzlaut kam über meine Lippen. Das aber brachte Magda erst richtig in Fahrt und genüsslich prügelte sie weiter auf mich ein, bis sie bemerkte, dass ich versuchte ihren Schlägen auszuweichen. „Ja, versuch mir nur zu entkommen, du hast keine Chance, meiner Hand entgehst du nicht.“ Eine Hand packte meinen Schwanz mitsamt den Hoden und zog mein komplettes Gemächt äußerst brutal nach hinten, so dass ich regelrecht von der Bettdecke abhob. Mein lautes Schreien schien meiner Folterin zu gefallen. „Sing weiter, sing das Lied der Schmerzen für deine Herrin.“ Ihre Finger krallten sich in meinen Sack und meine Hoden quetschten sich zwischen ihre Knöchel und strahlten einen stechenden Schmerz aus. Erneut hallte mein Schrei durch das Schlafzimmer. Genüsslich verdrehte Magda meine Hoden und ich hatte Angst, dass sie mich mit einem kräftigen Ruck entmannen würde. „Bitte…“ jammerte ich ängstlich. „Was wird das denn? Ein flehen und betteln? Das hatten wir noch nie, aber spar dir deine Luft, du wirst die Kraft noch brauchen.“ Erneut hob ich vom Bett ab, sie kannte keine Gnade und meine Pein schien sie nur noch weiter auf Tour zu bringen. Verzweifelt zog ich an den Fesseln, versuchte mich zu befreien, aber Nicole hatte die Knoten so fest gezogen, das ein entkommen unmöglich war. Meine Frau und Herbert gesellten sich mit auf das Bett und ich sah den spöttischen Blick meiner Frau. Ohne die Augen von mir zu lassen senkte sich ihr Gesicht in den Schoß von Herbert und sein Penis glitt mit Leichtigkeit zwischen ihre geöffneten Lippen. Lust voll sog er die Luft ein und seine Hand begann meine Frau liebevoll durch die Haare zu streichen. Der innerliche, seelische Schmerz war tausendmal stärker als die Folter meiner Hoden durch Magda. Sehen zu müssen, wie Nicole den fremden Schwanz in den Mund nahm, ihn leckte und saugte und ihn in Rekordzeit wieder zu voller Steifigkeit brachte zerriss mich förmlich. Noch immer ruhte ihr Blick auf mir, als wenn sie sagen wollte: Sieh her, wie geil ich ihn blase, einen fremden Pimmel und du kannst nichts dagegen tun. Inzwischen separierte Magda sorgfältig einen Hoden von dem Anderen. So abgedrückt lagen sie stramm zwischen ihren Fingern und waren noch empfindlicher. Schnipsend ließ sie ihre anderen Finger daran schießen und eine neue Schmerzwelle erfasste mich. Vor meinem Gesicht flutschte der Pimmel von Herbert aus Nicoles Mund, ihr Speichel tropfte aus den Mundwinkeln und benetzte die violette Eichel ehe sie erneut von ihren Lippen umschlossen wurde und das komplette Glied langsam immer tiefer in ihrem Mund verschwand, bis ich eine kleine Ausbeulung in ihrem Hals sehen konnte. Die Eichel hatte sich bis in ihre Speiseröhre gebohrt. Herbert stöhnte lustvoll auf. „Ja du kleine geile Fotze, lutsch meinen mächtigen Schwanz, saug ihn ganz tief rein in deinen süßen Blasmund, das mag ich.“ Triumphierend blickte meine Frau zu mir und verweilte so, noch nie hatte sie meinen Schwanz so tief im Hals. Magda hatte den Beiden auch zugesehen. „Das kann deine Kleine aber richtig gut, so mag mein Herbert das. Kannst du das auch Sklave? Kannst du ihn komplett schlucken?“ Langsam zog sich Nicole zurück und fette Speichelfäden hingen auf dem dicken Schwanz. „Ist das geil“ grunzte Herbert, der sich mit  langsam nährte, bis sein Schwanz direkt vor meinem Kopf wippte. Verzweifelt versuchte ich mich weg zu drehen, dem Pimmel zu entgehen, doch Nicole packte mich fest am Nacken und zerrte mich zu dem Männerpimmel. „Sieht der nicht lecker aus uns so groß und dick. Nicht so ein kleines, mickriges Würstchen wie deins, sondern ein prächtiger, dicker, fetter Fickschwanz, wie es sich jede Frau wünscht. Er ist so geil, dass mein Fötzchen regelrecht ausläuft und tropft, noch nie hat mich ein Mann so scharf gemacht.“  Ehe ich mich wehren konnte, wurde mein Gesicht auf das Geschlecht von Herbert gedrückt und seine Eichel quetschte sich zwischen meine Lippen. „Rein damit, lutsch deinem Meister den Schwanz“ befahl Nicole euphorisch und unnachgiebig wurde ich weiter auf den steifen Prügel gedrückt. „Los, tiefer, du kannst das doch, alle Schwanzlutscher wie du können das von Natur aus.“ Ich würgte, versuchte mich dem Griff zu entziehen, aber Nicoles Hand hatte alles unter Kontrolle und mit ihrer ganzen Körperkraft zwang sie mich immer tiefer über den zuckenden Männerschwanz. „Schön entspannen, du wirst sehen, es wird dir gefallen, sein prächtiger Schwanz schmeckt so herrlich gut“ jubelte meine Frau. Herbert stöhnte, meine Enge im Hals erregte ihn und die Show, die ihm Nicole bot fand auch gefallen. „Weiter du geile Hure, ich will ihm die Mandeln wund ficken und meine Klöten passen da auch noch rein. Lass die Sau röcheln und an meinem Schwanz ersticken.“ Ich verkrampfte vor Schreck und Magda verlagerte das Fingerschnippen auf kräftige Schläge mit der flachen Hand auf meine Hoden. Meine Schreie wurden von dem fetten Fleischknebel erstickt und zuckend war ich den Qualen der zwei Frauen hilflos ausgeliefert. Voller Geilheit stieß Herbert mir seinen Unterleib entgegen, meine Stirn wurde auf seine Bauchdecke gedrückt und ich spürte seinen erregten Atem. Immer schneller schlug Magda zu und in mir tobte einen dauerhafter, nicht auszuhaltender Schmerz in den Gedärmen, der nicht enden wollte. Herbert spreizte weit seine behaarten Schenkel und fickte mich mit weit ausholdenden Hüftbewegungen während Nicoles Hände mich gnadenlos in Position hielt. „Fick seine Sklavenfresse, fick ihm die Zähne raus, dann kann er dich besser blasen und lutschen, aber nicht abspritzen…Bitte, ich will ihn in mir spüren, wenn er kommt, du sollst mir meine Fickdose mit deiner Sahne randvoll spritzen…“ Nicole begann sich vor Geilheit selber die Pussy zu streicheln und Herbert packte mich am Kopf und hielt mich in Stellung. „Komm her zu mir“ befahl Magda und mit triefender Möse begab sich meine Frau außer meiner Sicht. Inzwischen fickte Herbert mich immer schneller in die Fresse und ich röchelte hilflos, dicke Speichelfäden tropften aus meinem Mund auf das Lacken und versickerten. Schmatzend, wie ein nasses Fickloch bumste er meinen Mund mit lustverzerrten Gesicht. Plötzlich erfasste mich ein neuer Schmerz, ein Brennen und Reißen erfasste mein Hinterteil. „Nicht aufhören, immer schön drücken, dann geht es von ganz alleine. Das dehnt sich bei jedem Stoß…“ Magda gab Anweisung und Nicole führte sie unverzüglich aus. „Dreh deine Hand ein bisschen, als wenn du die Faust hinein schrauben willst und den Druck immer feste halten. Verzweifelt stöhnte ich in den Pimmel, der gerade wieder in voller Länge in meinem Rachen verschwand. Ich spürte die Hand den Widerstand überwinden und in meine Rosette eindringen. Hart, ohne jegliche Zärtlichkeit oder Gefühl drückte sich Nicoles Hand in mein Rektum, dehnte den Schließmuskel auf äußerste und gab ihm kaum Zeit sich zu entspannen und zu öffnen. „Stoß zu“ ordnete Magda an, „immer wieder drücken und drehen, dann bist du in Null Komma Nichts drinnen.“ Schläge trommelten auf meinen Arsch und meine Hoden während die Hand sich weiter vor arbeitet. Herbert hatte kurz inne gehalten und genoss mein panisches Gezappel, da sein dicker Schwanz mir sämtliche Luftzufuhr unterbrach. Ich spürte das Zucken seines Schwanzes und war mir nicht sicher, ob er gerade in mir kam, aber die Eichel steckte so tief in meinem Hals, dass ich es nicht schmecken konnte. An allen Fronten meines Körpers spürte ich den Schmerz und konnte nichts dagegen tun. Die Stöße durch Nicole warfen mich nach vorne, noch fester auf den Schwanzknebel und meine verzweifelten Versuche mich dem erstickungstod zu entziehen trieb ihre Hand immer tiefer in meinen Darm. Magda sah meine Bewegung der Hand entgegen und kommentierte dies begeistert. „Spürst du es, wie er sich dir entgegen presst, e will noch mehr, noch tiefer, komm Kleines, schieb ihm deine Hand noch tiefer rein.“ Nicole keuchte erregt: „Ist das geil, ich kann ich zucken spüren, ich bin mit meiner Hand ganz tief in seiner Scheiße und fick ihm den Darm…“ Magda feuerte sie an: „Tiefer, noch viel tiefer, spürst du seinen elenden Sklavenkörper? Du musst ihn brechen, zerstören bis er nur noch zuckt und schreit, dann gehört er dir ganz und er wird dich anbeten und darum betteln, das du ihn benutzt. Ramm deinen ganzen Arm in seinen Arsch und packt dir Herberts Schwanz durch seinen Hals…“ Sie lachte gehässig und Herbert fickte mich angestachelt erneut schnell und hart in den Hals. Ich zerrte erneut an meine Fesseln, verlor die Körperspannung und viel nach vorne. Noch nie war der Schwanz so tief in meinem Rachen und Herberts Schenkel und Beine schlossen sich kraftvoll um meinen Schädel und hielten mich wie ein Schraubstock gnadenlos fest. Nicoles Hand nahm einen neuen Anlauf und als ich scheinbar nach vorne flüchten wollte rammte sie mit ihrem ganzen Körpergewicht ihre geballte Hand in meinen Körper hinein. Ich spürte ihre Faust in meinen Eingeweiden, Innereien wurden gequetscht oder zur Seite geschoben und meine Frau drückte immer weiter in mich hinein. Ihr Ellenbogen überwand die Rosette, die auf ein Maximum geweitet war und ihr Oberarm glitt in meinen Körper. Gurgelnd und blubbernd warfen die Speichelfäden Blasen an Herberts Schwanz. Meine erstickten Schreie vibrierten und erregten seine Hoden zusätzlich. Kraftlos war ich nicht mehr in der Lage mich aufzurichten und mich selber aufgebend, genossen Nicole und Herbert meine beiden Körperöffnungen uneingeschränkt.          „Mich macht dieses schmerzverzerrte Gesicht richtig geil“ jubelte Magda, während Nicoles Hand zur Faust geballt immer tiefer in mein Rektum eindrang. „Tiefer Kleines, ramm ihm deinen ganzen Arm in den Arsch, misch ihm seine ganzen Gedärme durcheinander.“ Sofort erhöhte Nicole den Druck und wieder drang sie ein kleines Stück tiefer in mich ein. Mit letzter Kraft und voller Verzweiflung  drückte mein Kreuz durch, versuchte zu entspannen, um dem Druck zu entgehen, doch ihre Hand war einfach zu weit in mir drinnen und entfachte ein höllisches Brennen. „Warte, ich helfe dir“ Magda kam Nicole zur Hilfe und durch den unglaublichen Schmerz spürte ich erst einen Finger, dann schnell eine weiter Hand, die sich an meinem After zu schaffen machte. Langsam zog Nicole ihren Arm zurück und ich wollte schon erleichtert aufatmen, da vereinten sich die zwei Hände und gemeinsam malträtierten sie meine Rosette und zwängten sich in meinen Enddarm. Ich bäumte mich auf, wurde aber von Herberts Beinen umklammert auf das Bett gedrückt und so konnten sie zwei Frauen weiter ihren perfiden Plan verfolgen. Magda und Nicole spuckten mehrmals abwechselnd auf mein geschundenes Loch, mehr Gleitmittel wurde nicht eingesetzt. „Schön weit aufreißen, sein großes, klaffendes Loch füllen wir nachher angemessen.“  Meine Frau kicherte: „ Ich wollte ihm immer schon seinen Arsch richtig aufreißen.“ Magdas Antwort war ein tiefes Eindringen in meinen After. Gemeinsam mit Nicoles Hand wurde mein Enddarm schier gesprengt. Ich wollte schreien, mein Mund weit geöffnet nutzte Herbert aber für seine Zwecke und so sprudelte nur Schleim aus meinem Rachen, umspülte die fette Eichel und verschaffte Herbert einen besonderen Genuss. Ich hingegen war in der Hölle. Mein gesamtes Innere hatte sich zusammengezogen und schien in heißes Öl getaucht zu einer brennenden, heißer Masse zusammengeschweißt zu werden. Meine Eingeweide wurden zusammen gestaucht und die zwei Hände griffen scheinbar nach meinem Magen und wollten ihn mir bei lebendigem Leib herausreißen. Halb Ohnmächtig brach ich zusammen, meine Willenskraft erschlaffte völlig und ich hatte nur noch den Wunsch, dass es vorbei war. Noch nie hatte ich solche Schmerzen in meinem Inneren. Die brutale Weise, wie mich die Beiden penetrierten waren unglaublich schmerzhaft, nichts erleichterte das Eindringen, nur mit rabiater Gewalt zwängten sich die zwei Hände mit ihren Unterarmen in meinen Hintern. Herbert schnaufte laut vor Erregung: „Wenn du meine Eiersahne in deinem süßen Fötzchen spüren willst solltest du dich beeilen, lange kann ich mich nicht mehr zurückhalten.“ Nicole war hin und her gerissen. Zum einen wollte sie mich weiter, wenn möglich mit dem ganzen Arm ficken, zum anderen war aber ihre Pussy durstig nach einer ordentlichen Ladung frischem Sperma. Ihre persönliche Lust an einer Befriedigung ihrer Möse gewann schließlich die Oberhand und ich spürte, wie sie über mich kletterte. Aber statt einer Erleichterung spürte ich sofort Magdas Ambitionen, die fehlende Hand komplett zu ersetzen und so nahm sie beide Hände und begann meinen Arsch von Neuem zu penetrieren. Hastig hockte sich Nicole auf Herberts Bauch, der mich endlich frei gab und den Penis aus meinem Mund flutschend sog ich erlösend freie Luft ein. Nicoles Arsch rutschte mir regelrecht ins Gesicht und vor meinen Augen glitt wie von selbst Herberts Fickschwanz in die bereite Fotze meiner Frau. Gut geschmiert war er sofort bis Anschlag in ihrem Schlitz verschwunden und Nicole stöhnte erregt auf. „OH ja, das ist so geil, fick mich, nimm mich und spritz mich voll.“ Zu mehr kam sie nicht, denn Herbert begann in einem Höllen tempo die willige Möse zu begatten. Nicole hielt einfach still und klatschen und schmatzend durchfurchte die fette Eichel ihren Fickkanal. Nicoles Arsch wurde bei jedem Stoß durch mein Gesicht gedrückt und sie selber zog ihre Arschbacken auseinander und ließ mein Gesicht völlig darin verschwinden. Ich spürte die Stöße ihres Fickers, mein Kopf wurde hin und her geworfen. Nicole ächzte und stöhnte: „Leck deiner Herrin das Arschloch, schieb mir deine dreckige Sklavenzunge tief in mein Kackloch, während mein Fickbulle mich ordentlich besamt. Du wirst es spüren, wenn er mich voll spritz, wenn sein Pimmel sich in der Fotze deiner Frau ergießt und du kannst nichts dagegen tun.“ Magda nahm den Rhythmus ihres Mannes auf und im Takt fickte er meine Frau, während Magda meinen Arsch fistete. Inzwischen waren die Schmerzen fast schon zu ertragen, mein Darm hatte sich gedehnt und es gab genug Platz, beide Hände und mehr aufzunehmen. Vielmehr schmerzte das Geschehen direkt vor meiner Nase. Ein fremder Pimmel im Loch meiner Frau, ein Schwanz der sie fickte und Lust verschaffte während ich hilflos mit ansehen musste, wie sie ihre Geilheit hemmungslos auslebte. Weit holte die Hüfte Herberts aus, ehe sie kräftig zustieß und den kompletten Fickapparat in die überlaufende Fut hinein rammte. Nicole warf sich ihm entgegen, quetsche dabei mein Gesicht noch fester in ihre Arschkerbe und erschwerte mir meine Aufgabe. Bebend und Zuckend wanderte ihr Arschloch auf und ab, ich musste nur meine Zunge herausstrecken, rau bearbeitet sie so die Rosette und brachte ihr zusätzliche Wonne. Herbers Gestöhne war unverkennbar, wie an den Abenden zuvor, als er seine Frau gefickt hatte, war der Geräuschpegel immens angewachsen und zeigte einen baldigen Höhepunkt an. Inzwischen Schrie auch meine Frau, noch nie hatte ich sie so laut und hemmungslos erlebt. „Weiter, fick meine untreue Möse, gefällt es dir, wenn du einer braven Hausfrau die Möse fremdfickst? Dein Schwanz ist so lang und fett, so einen prallen Pimmel hat meine Muschi noch nie gehabt… deine Eichel steckt so weit in meine Pussy, wo noch nie ein Schwanz war. Und jetzt will ich endlich deinen Saft, ich will alles, jeden Tropfen, du musst mich abfüllen wie eine Mastpute, ich will, das mir dein Sperma aus den Ohren quillt, in jeden Ritze meines Körpers will ich deinen verboten Saft. Ich will darin baden, ertrinken und als dein Fickphönix auferstehen… oh scheiße das ist der geilste Fick meines Lebens…“ Der Rest ging in einem unverständlichen Gurgeln unter und während sich Herberts Arme um den Körper meiner Frau klammerten und sie zum finalen Ritt fest hielten, fickte Magda mich mit einer Faust in voller Härte. Sie zog ihre Hand bis zur Rosette zurück, um sie dann mit brutaler Wucht in mich hinein zu rammen. Bis zum Oberarm verschwand ihr ganzer Arm in meinem zuckenden Unterleib. Unnachgiebig und in wachsender Intensität bearbeitete sie mein geschundenes Loch mit maximaler Zerstörungskraft. Plötzlich blieb Herbert tief in Nicoles Pussy stecken und ein tierischer Schrei erfüllte die Wohnung. Wimmernd und zuckend erlebte meine Frau den Orgasmus ihres Liebhabers, der mit kräftigen Schüben ihre Möse ungeschützt besamte. Ein letztes Mal drang Magdas Faust in mich ein, dann hob sie mich von innen heraus hoch und es fühlte sich an, als wenn heißes Metall in meinen Darm floss. Schmerzlich brüllend gab ich meinen Qualen freien Lauf, aber alles wurde von dem zuckenden Arsch und der sich nach außen wölbenden Rosette meiner Frau gedämpft. Gepeinigt und erschöpft lag ich in ihrem Arsch, spürte den zuckenden Schwanz ihres Fickers, der selbst durch Nicoles Hinterteil deutlich zu fühlen war. Wie lange wir so lagen wusste ich nicht mehr. Irgendwann zog sich Magdas Faust aus meinen Gedärmen zurück und hinterließ einen klaffende Leere. Meine Frau genoss noch lange den nicht abschwellenden Schwanz ihres Lovers, ehe sie sich langsam erhob. „Oh Gott, du hast mich echt bis zum Rand abgefüllt, wie viel kannst du denn spritzen? Das sind ja Liter.“ Herbert grinste anzüglich: „ Ich könnte gleich nochmal und auch dann würde die gleich Menge kommen, ich kann immer und viel.“ Zärtlich küsste Nicole den verschmierten Pimmel, der immer noch stand wie eine Eins. Erschöpft viel sie auf den Bauch, drehte sich stöhnend um und präsentierte mir ihre abgefüllte Fotze. „Sieh dir das an, Sklave. Das ist mal eine ordentliche Portion, kein so mickriges gekleckse, sondern eine regelrechter Tsunami für meine Muschi. Bei dir war immer nur wildes Gezucke und Gerammel zu spüren, aber meine Möse hat mehr abgespritzt wie deine lächerlichen Klöten ihr ganzes Leben herausgepresst haben. So muss ein Männerorgasmus aussehen, einen echten See will eine Frau spüren, der sie bis zum Muttermund überschwemmt. Deine Spermien konnte man Namentlich aufrufen, so wenig hast du verkleckert.“ Ihre Beine Spreizten sich weit und ich konnte ihre frisch besamte Möse riechen. Ein weißer Film lag in ihrer Ritze und hinab bis zu ihrem After glänze es nass. „Was glotzt du so dämlich, mach dich an die Arbeit oder willst du etwa zulassen, dass das Laken völlig eingesaut wird. Und wehe, du gibst dir keine Mühe, ich werde dir Persönlich meine Faust in deinen faulen Arsch schieben und von unten deine Zunge in den Hals zerren und sie mit deine jämmerlich Pimmelchen verknoten. Also raus mit der Zunge und schön saugen und schlucken, ich will eine sauber Muschi haben.“ Erschöpft und kraftlos durch die Demütigungen senkte sich mein Gesicht in ihren nassen Schoß und genüsslich gab sie sich meiner leckenden Zunge hin, während ich mit Ekel und einer ordentlichen Portion Hass und Wut, das fremde Sperma aus ihrem Fickloch lutschten musste. Inzwischen unterhielten sich die Drei, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Herbert sah amüsiert zu, wie ich mich mit seinen Hinterlassenschaften abmühte, während Magda sich an ihren Mann gekuschelt hatte und ebenfalls dem Schauspiel beiwohnte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ es Nicole gut sein. Meine Zunge war inzwischen wund und der Muskel schmerzte extrem. „Eine frische Dusche würde gut tun“ schlug Magda vor und alle stimmten zu. „Aber zuvor wollen wir unseren Sklaven noch versorgen, ein bisschen Training wird ihm gut tun.“ Herbert half seiner Frau eine große Kiste unter dem Bett hervor zu ziehen. Nicole bekam große Augen, als sie den Inhalt sah. „Krass, das ist aber mal eine richtig große Sammlung Schwänze.“ Stolz präsentierte Magda ihre Lieblinge und führte den einen oder anderen vor. „Und an den dachte ich für den Sklaven.“ Einen riesigen Dildo erschien aus der Kiste und ich konnte mir nicht vorstellen, wo man so ein Monstrum einführen konnte. „Wow, was für ein Hammerteil“ staunte Nicole nicht schlecht. „Hast du den schon mal in deiner Muschi gehabt?“ Magda nickte versonnen: „Oh Ja, eines meiner Lieblingsteile, es ist so geil, wenn du bis zum Anschlag so ausgefüllt wirst. Oft komm ich schon beim Einführen, dann spritz ich richtig ab und wenn mein Herbert mich dann in den Arsch fickt, dann explodier meine Fotze wie eine saftige, überreife Melone.“ Richtig liebevoll strich sie über den gigantischen, schwarzen Gummipimmel. „Aber jetzt haben wir ein ordentliches Loch zu stopfen. Glaub mir, er wird die Englein singen hören, wenn ich die Vibrations-Funktion einschalte. Ich werde ihm seinen kleinen Pimmel leer melken, ohne sein Schwänzchen auch nur einmal anzufassen.“ Meine Frau persönlich setzte die pralle Kunsteichel an meinem Arsch an und gemeinsam pressten sie mit voller Gewalt den eigentlichen Freudenspender in meinen Körper. Mir machte das Mörderding schon vom ersten Moment keinen Spaß. Verzweifelt aufbäumend versuchte ich dem unvermeidlichen zu entgehen, aber Magda drückte meinen Oberkörper erneut fest auf das Bett. „Schön unten bleiben, Sklave, wir wollen unseren Spaß haben und du wirst schön brav still halten.“  Obwohl mein Rektum extrem gedehnt war, raubte mir das Eindringen den Atem. Unvorstellbare Schmerzen überrollten meinen missbrauchten Körper ein weiteres Mal und ich hatte nur noch die Kraft zu stöhnen, ein Schreien war ich nicht mehr in der Lage. Es gab keinen Halt, die zwei Frauen pressten, drückten und drehten mit Gewalt den Gummi-Monster-Pimmel in mich hinein und erst als der komplette Schwanz in mir steckte ließ der Druck nach. „Schön entspannen, dann tut es nur halb so weh, aber von mir aus darfst du dich auch gerne wehren und kämpfen, umso mehr hast du die Schmerzen. Aber ändern wird das nichts, du wirst eine ganze Weile meinen großen Liebhaber genießen dürfen.“ Meine Beine zitterten vor Anstrengung. Endlich war es geschafft und das Mörderteil steckte in meinem Arsch, Durch die Verengung am Ende schloss sich meine Rosette etwas und so war ein herauspressen fast unmöglich. Magda strich mir über den Bauch. „Fass Mal hier hin, du kannst ihn richtig spüren, sein ganzer Bauch ist richtig hart.“ Auch Nicole fuhr über meine Wölbung am Bauch und staunte nicht schlecht. „Der ist echt krass und was kommt jetzt?“ Magda lachte gehässig: „Jetzt werden dem Kleinen Zwergenpimmel mal richtig einheizen. Was meinst du, auf was soll ich die Vibration stellen?“ Nicole überlegte nicht einmal: „Na auf die höchst Stufe, ist doch klar, das Ding soll ihn richtig fertig machen, bis er nur noch röchelt und zittert.“ Magda und Herbert lachten amüsiert. „Na du bist mir ja ein Früchtchen, du passt perfekt zu uns. Also auf die höchste Stufe, etwas anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet.“ Brummend und bebend setzte sich das Innenleben des Monsterdildos in Bewegung und mein ganzes Arschloch schien von Millionen Ameisen gleichzeitig überrannt zu werden. „Zuerst wird es ungewohnt sein und kitzeln, dann bekommt er Lust und bei der Reizung der Prostata wird er bald abspritzen. Ab dann wird es unangenehm. Die Überreizung wird seine Lust in Schmerzen umwandeln, er wird versuchen den Pimmel herauszupressen, aber er wird weiter summen und brummen und ihm die Sahne in den Eiern zum kochen bringen. Er wird hilflos ein weiteres Mal kommen, ohne Lust und vor allem Befriedigung dabei zu empfinden. Das ist aber unserem fetten Brummer egal, er wird ihn weiter reizen, ohne Pause und ihm Schmerzen zufügen, die er noch nie erlebt hat. Du wirst ihn schreien, um Gnade und Erlösung winseln hören, aber dann fängt der Spaß erst richtig an. Mal sehen wie lange er durchhält, ich hatte mal einen Sklaven, dem haben wir die ganze Nacht mit einem Dildo alleine gelassen, wir mussten ihn regelrecht wiederbeleben, so hat es ihm die Kraft geraubt.“ Nicole war begeistert: „Dann wollen wir heute einen neuen Rekord aufstellen, wir lassen ihn 24 Stunden so, das muss er einfach durchhalten.“ Ich war  geschockt, was tat mir meine eigene Frau denn noch alles an. Zum Glück schritt Herbert ein. „So lange wird er nicht durchhalten, glaub mir, nach 2 bis 3 Stunden ist er bereit alles für dich zu tun, wenn du ihn endlich erlöst, wirklich alles.“ Auch Magda war dieser Meinung. „Er wird dir aus der Hand fressen und dir absolut hörig sein, jeder der so gequält wurde, war danach gebrochen.“ Sie schob eine Plastikschale unter meinen Penis. „Bin gespannt, wie viel er abspritzt, nachher werden seine kleinen Nüsschen ordentlich trocken sein.“ Ohne mich weiter zu beachten ließen mich die Drei alleine und summend nahm der Dildo seine qualvolle Arbeit in Angriff. Tatsächlich waren die ersten Minuten recht angenehm und erregend. Obwohl die Dicke mir immer noch zu schaffen machte, konnte ich das gleichmäßige Brummen des Dildos etwas genießen. Langsam steigerten sich die Gefühle und ich spürte den Wunsch nach einer Berührung, meine Eichel kribbelte recht angenehm und wenn ich jetzt eine Hand frei gehabt hätte, wäre ich in Rekordzeit gekommen. So aber steigerte sich das Gefühl langsam und stetig. Leise seufzend gab ich mich meiner Lust hin und als das Kribbeln kaum noch auszuhalten war explodierten meine Hoden und zuckend, ohne einen richtigen Steifen zu haben, spritze mein Pimmel seine Lustsoße ins Schälchen. Erleichtert atmete ich auf, ich hatte wirklich Druck und jetzt war das Schlimmste geschafft. Zu gerne hätte ich den Vibrator jetzt abgeschaltet und mich entspannt zur Seite gelegt, aber der Gummipimmel brummte stetig weiter. In einem kurzen Moment tat es weh, doch dann fühlte ich die neue Lust und gab mich dem dauerhaften vibrieren hin. Es hielt ein paar Minuten an und die Gefühle steigerten sich Schritt für Schritt. Es war richtig geil und ich war mir sicher, das Magda und Herbert sich getäuscht hatten. Einen Orgasmus wollte ich noch erleben, dann würde ich den Dildo in meinem Arsch einfach ignorieren. Weiter und weiter steigerten sich die Orgasmusgefühle und zu meiner eigenen Überraschung kam ich ziemlich schnell ein zweites Mal. Recht schmerzhafte zuckte mein Penis und innen brannte es etwas, ich war einfach überreizt. Mein zweiter Höhepunkt war eher durchschnittlich und nur etwas Sperma tropfte aus dem kleinen Loch meiner Eichel. Jetzt hatte ich genug und entspannt mich zufrieden. Eine Weile horchte ich auf das beruhigende Brummen und war mir sicher, dass mir der Monsterpimmel nichts anhaben konnte. Doch dem war nicht so. Nach und nach kam dieses, jetzt unangenehmes Gefühl zurück, ein Kribbeln und vibrieren in meiner Schwanzwurzel bis hinauf zur Eichel. Mein ganzer Unterleib war in Aufruhr und jetzt tat es richtig weh. „Oh bitte nicht“ stöhnte ich erschöpft, wann würde meine Frau mich endlich befreien? Ununterbrochen brummte der Riesenpenis weiter und verursachte ein brennendes Gefühl, keine Deut Lust mehr, nur noch Unangenehmes. Ich versuchte mich zu entspannen, vielleicht würde das Vibrieren nicht so stark wirken, aber dem war nicht so. Auch die Versuche, den Dildo aus meinem Arsch zu pressen, scheiterten und verursachten nur noch mehr Reizungen. Ohne mich wehren zu können steigerte sich meine „Lust“ erneut und bei dem letzten, verzweifelten Versuch mich aus den Fesseln zu befreien verstärkte sich der Druck auf meine Prostata und ich ergoss mich ohne einem Genuss erneut. Ich spürte das Zucken, aber vielmehr fühlte ich das schmerzliche Brennen in meinem kompletten Penis. Als wenn mein Ausgang verengt wäre und der Druck alles freisprengen würde. Schmerzlich stöhnend kamen nur noch Tropfen heraus und sammelten sich in der Schale. Es dauerte eine Weile, bis die Schmerzen nachließen. Ich war total erschöpft. Wie lange würden die Batterien halten, würden sie nicht bald nachlassen und mit ihnen das Vibrieren? Ich hatte nicht sehen können, dass Magda ein Netzteil angesteckt hatte. Gnadenlos und mit voller Intensität schnurrte das Gerät weiter. „Aufhören“ rief ich verzweifelt aber ich bekam keine Antwort. Wie lange hatte ich das Ding schon in meinem Arsch? Eine Stunde oder Zwei? Ich hatte kein Zeitgefühl mehr und ahnte nicht, dass keine dreißig Minuten um waren. „Nicole?“ ich rief etwas lauter, aber bekam keine Antwort. Langsam spürte ich das Kribbeln stärker werden. „Hallo, ist einer da? Magda? Herbert? Bitte…“ Ein Stöhnen kam über meine Lippen, aber nicht aus Lust sonder wegen des Schmerzes. Dieses Scheißding brummte einfach weiter und drückte auf meine Blase und der Prostata. „Bitte…“ verzweifelt liefen mir Tränen  über das Gesicht, ich konnte einfach nicht mehr. Das Ziehen und Brennen wurde viel zu schnell stärker und ich rief laut um Hilfe. „Bitte, ich brauche Hilfe, das tut so… oh, das tut so weh…biiitttteee, ich kann nicht mehr…ich…“ Ich brach regelrecht zusammen, als mein nächster Orgasmus mich überwältigte. Er kam so schnell und plötzlich, dass ich es selber kaum glauben konnte. Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert und das Ziehen und Brennen im Glied war die Hölle. Ich lag halb auf der Schüssel und ich spürte nicht, ob noch Samen heraus lief, es fühlte sich eher wie kochendes Wasser an. Schluchzend betete ich um Erlösung, aber das Gerät schien sogar noch schneller zu stimulieren. „Nein, nicht…bitte nicht…“ flüsterte ich erschöpft und meine Gefühle waren schon wieder am umschwenken. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, der Monsterpenis in meinem After bestimmte mein Denken und das war nur noch auf Erlösung gepolt. Wie lange ich durchhielt  war mir nicht mehr bewusst, irgendwann war es wieder so weit und noch viel schlimmer waren die Schmerzen, als ich erneut kam. Wie oft ich einen Höhepunkt hatte war mir nicht bewusst, noch nie hatte es sich so brutal schlecht angefühlt. Schwitzend und keuchend erlebte ich eine weiter Zeit, hatte das Gefühl pinkeln zu müssen, meinen Blase schien bald zu explodieren und dann war plötzlich alles weg und nur noch ein Gefühl kräftig spritzen zu müssen bestimmte meine Gedanken. Aber es kam nicht mehr. Leer und Schmerzhaft zuckte mein Penis schlaff in der Schüssel, dann ließ das Brennen langsam nach und nur das zitternde Brummen bestimmte meinen Körper. Ich konnte es einfach kognitiv nicht ausschalten und alleine das Geräusch verursachte inzwischen Angstzustände in mir. Ich spürte einen Lufthauch, erhob erschöpft und völlig verheult meinen Kopf und erkannte Magda. „Bitte, ich kann nicht mehr, bitte…“ Magda zog die Augenbraue hoch. „Bitte was, ich kann dich nicht verstehen. Was möchtest du denn?“ Ich schluckte, mein Hals brannte. „Bitte stell` das Dinge ab, ich kann nicht mehr, es tut so weh…“ Langsam schüttelte sie ihren Kopf. „Nein, so geht das nicht, du musst mich schon richtig bitten, ich will es hören und die anderen wollen es auch mitbekommen. Also?“ Ich sammelte meine ganzen Kräfte und stöhnte erneut unter den Gefühlen, die der Schwanz in mir hervorrief. „Bitte Magda, ich mach e alles, aber…“ Ich konnte es nicht unterbrechen, ich fühlte die Schmerzen und kam erneut. Ich zuckte unkontrolliert und schrie gleichzeitig vor Pein. Endlich ließ die Feuerbrunst in mir nach  und ich flehte erneut um mein Leben: „Bitte, bitte lass mich frei.“ Magda beugte sich ganz nah zu mir hinab und ich spürte ihren Atem an meinem Ohr. „Sag es laut, bitte deine Herrin um Gnade, winsel um meine Gunst.“ In mir war alles zerbrochen, ich hatte keine Kraft mehr etwas in Frage zu stellen und so bat ich mit letzter Kraft: „ Bitte Herrin Magda, ich bitte demütigst um Beendigung der Bestrafung, ich…“ Meine Stimme brach an und ein kräftiger Weinkrampf erfasste meinen Körper. Genüsslich sah Magda auf mich herab, sie schien wirklich Spaß daran zu haben mich zu brechen. „Mal sehen, was du alles abspritzen konntest. Oje, das ist ja Kümmerlich, da ist ja kaum was in der Schüssel. Vielleicht sollten wir noch einen Orgasmus abwarten, es könnte ja der Beste sein.“ Ich schüttelte kraftlos den Kopf. „Was nein, meinst du das war schon alles, du armseliger Wurm? Wie wolltest du jemals eine Frau damit beglücken, da spritzt ja ein Regenwurm mehr.“ Wie zur Kontrolle rüttelte sie an dem Dildo und rammte ihn mir noch weiter in den Arsch. „Ich bin schon Enttäuscht, das war die kürzeste Zeit, die jemals jemand durchgehalten hat, ganz zu schweigen von diesem jämmerlichen Ergebnis. Da liegt noch viel Arbeit vor mir.“ Plötzlich verstummte der Vibrator, Magda hatte ein Einsehen und den Stecker gezogen. Erschöpft sank ich in mich zusammen. Herbert und meine Frau kamen hinzu und lachend betrachteten sie die minimale Ausbeute meines Abmelkens. „Das ist echt lächerlich“ stellte meine Frau fest, „mit so etwas musste ich mich zufrieden geben.“ Magda hatte sich Herberts Schwanz gepackt und ihn zärtlich gewichst. Sofort zeigte dies Wirkung und sein Pimmel war in kürzester Zeit voll Steif. „Wie oft bist du heute schon gekommen, Schatz?“ wollte sie wissen. Herbert grinste selbstbewusst: „Drei Mal und bei so schönen und geilen Begleiterinnen ist das noch nicht mal die Halbzeit. Ich könnte ununterbrochen…“ Weiter kam er nicht, denn Magdas Mund hatte sich über seinen Schwanz gestülpt und rhythmisch begann sie ihn zu blasen. „Du geiles Stück“ stöhnte er und ehe er sich versah war auch der Kopf meiner Frau an seinem Geschlecht und abwechselnd verwöhnten sie sein Gemächt. „Das geht nicht lange gut“ grunzte er und dann stöhnte er laut und hemmungslos. Es dauerte nur wenigen Minuten, dann explodierten seine Eier und Magda schnappte sich im letzten Moment die Schüssel und hielt sie vor die Eichel. „Sieh hin, Sklave, so sieht ein männlicher Orgasmus aus.“ Vor meinen Augen musste ich mit ansehen, wie meine Nicole die letzten Wichsbewegungen ausführte, dann schoss ein fetter, sämiger Samenstrahl aus seiner Eichel und klatschte in die Schüssel. „Geil, was für ein hammerscharfer Pimmel“ bewunderte Nicole den Orgasmus und Magda war sehr stolz auf ihren Mann. „Wir haben täglich den geilsten Sex, darum kann er auch immer und seine scharfen Eier sind in voller Blüte und produzieren jede Menge.“ Zärtlich drückte Nicole jeden Tropfen aus dem Schwanz und als Herbert sich zurück zog wurde mir das Ergebnis präsentiert. „Na was sagst du jetzt? Von deinen paar Tropfen ist nichts mehr zu sehen, mit einem Abspritzen hat mein Mann deine komplette Menge mehr als verdreifacht. Dein Tröpfeln ist wirklich mehr wie peinlich.“ Erschöpft und niedergeschlagen starrte ich in die breite Lache Sperma, die mir vorgehalten wurde. „Vielleicht hilft Eiweiß um sein Ergebnis zu steigern“ schlug meine Frau vor und Magda verstand sofort. „Schaden kann es bestimmt nicht. Also los Sklave, fang an.“ Ich war irritiert, was verlangten die Zwei von mir? Ich bekam keine Erklärung, stattdessen packte Magda mich am Kopf und drückte mein Gesicht in die Schüssel. „Leck, leck alles. Ich will dass du den geilen Saft meines Mannes schluckst und deine paar Tropfen gleich mit aufnimmst. Mach die Schüssel sauber du Versager.“ Völlig zerbrochen gehorchte ich und leckte so lange in der Schüssel, bis sie wie sauber war. Schmecken konnte ich kaum etwas, ich war total niedergeschlagen und konnte kaum noch denken.  


Fortsetzung folgt 

Hier geht es zum 4. Teil 

5 Kommentare:

  1. Anonym4/02/2018

    KLASSE!!!

    Wirklich wieder eine sehr gelungene Fortsetzung. Ich hoffe, sie steigern sich noch weiter und zwingen ihn dazu, sich vor ihnen in eine Schüssel zu entleeren und er muss dann seine eigene Scheiße unter Tritten und Schlägen wieder auffressen, wobei er natürlich zu kotzen anfängt und so muss er dann auch noch seine ausgekotzte Scheiße wieder auffressen.

    AntwortenLöschen
  2. Anonym4/03/2018

    Starke Fortsetzung bitte weiter machen ich hoffe die Herrschaften legen noch vier fünf Schippen drauf

    AntwortenLöschen
  3. Anonym4/03/2018

    Der absolute Wahnsinn ich hoffe die Geschichte geht nie zu Ende

    AntwortenLöschen
  4. Anonym4/08/2018

    Trifft diesmal leider nicht ganz meinen Geschmack, ich hoffe jedoch, dass die Geschichte bald fortgesetzt wird, da die vorherigen Teile schon grandios waren.

    AntwortenLöschen
  5. Anonym4/25/2018

    Ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen. Ich hoffe es dauert nicht mehr zu lange...

    AntwortenLöschen