Mittwoch, 20. Mai 2020

Mit Mama in Quarantäne Teil 2

Teil 2

„Wach endlich auf, deine Herrin hat Hunger!“ Harte Tritte rissen mich aus dem kurzen Schlaf, den ich endlich gefunden hatte. „Wie lange willst du noch faul herumliegen? Mach‘ dich endlich nützlich!“
Ich versuchte mich zu sammeln, das Aufzustehen misslang völlig, durch die Fesselung war ich außerstande, mich aufzurichten. Erst als Mama mich ungeduldig in die Höhe zerrte, schaffte ich es zu sitzen. „Kannst du irgendwann auch mal was alleine?“ schimpfte sie, während sie sich mühte, die Knoten meiner Fesseln zu öffnen. „Da müssen wir uns in Zukunft etwas anderes einfallen lassen, das muss ich mit Franziska besprechen, die kennt sich da sicher besser aus als ich.“

Endlich waren meine Arme und Hände frei, aber noch konnte ich mit ihnen nichts anfangen. Schmerzhaftes Kribbeln schoss durch sie hindurch, als das Blut wieder frei strömen konnte. Nach und nach ging die Taubheit zurück, aber das tat echt weh, ehe ich meine Hände wieder einsetzten konnte.
„Ich will Kaffee, Toast und ein Fünf-Minuten-Ei. Hopp- hopp, ich habe schon lange genug meinen Hunger gezügelt, ich will nicht länger warten, also raus aus den Federn!“ Völlig zerschlagen und matt schlich ich in die Küche und machte mich daran, das Frühstück für Mami vorzubereiten. Meine Blase war zum Platzen voll, aber ich wusste, dass ich erst das Frühstück zubereiten musste, sie wäre bestimmt sonst sehr sauer geworden. 

Schwankend schleppte ich das schwer beladene Tablett zum Schlafzimmer meiner Mama. Ich hörte ihre Stimme amüsiert erzählen und blieb kurz stehen. Heimlich lauschte ich, was sie sagte: „…ja, ich sag´s dir, er hat wirklich geglaubt, dass ich ihn abspritzen lasse….“ Ich hörte das laute Lachen meiner Freundin aus dem Laptop heraus. „…und dann habe ich ihn ewig meine Füße lecken lassen, bis seine Zunge abzufallen drohte, aber es war richtig geil; meine Muschi war ständig am Kribbeln. Ich hätte ihn am liebsten vergewaltigt, sein Schwanz war so unglaublich hart und hat regelrecht pulsiert, ich wette, das wäre das mega-schärfste Gefühl in meiner Möse gewesen.“ 
Franzi stimmte ihr zu: „Ja, wenn er so lange nicht kommen darf, ist sein Pimmel eine echte Wucht, aber noch darf er keine Belohnung bekommen, du musst ihn mit aller Härte erziehen, ja, richtig dressieren, damit er auch wirklich jeden deiner Wünsche erfüllt. Noch könnte ihn so manches abschrecken, er könnte sich noch weigern. Wir sind noch eine ganze Weile in Quarantäne, also haben wir genug Zeit ,ihn richtig abzurichten.“
Mama sah wohl meinen Schatten an dem Türspalt: „Du kannst ruhig herein kommen, ich unterhalte mich gerade mit deiner Freundin über dich, auch wenn du es hören kannst.“ Ich trat vorsichtig mit dem Fuß die Tür weiter auf und ächzte die üppige Frühstückslieferung neben Mama auf das Bett.
„Wer soll das denn alles essen? Hatte ich dir nicht explizit aufgetragen, was ich zu essen wünsche? Du hast einfach den ganzen Kühlschrank ausgeräumt, statt dein kleines Hirn mal anzustrengen. Ist das zu fassen? Knie dich hin, ich will nicht, dass du neben mir aufrecht herumlungerst, das steht dir als mein Sklave nicht zu.“ Gehorsam kniete ich mich vor ihrem Bett nieder.
„Guten Morgen Sklave! Willst du deine andere Herrin nicht auch begrüßen, oder hast du mich schon vergessen, nachdem deine Mutter endlich ihre Berufung gefunden hat?“ Ich blickte zum Bildschirm und musste kräftig schlucken, ehe ich ein gepresstes ‚Guten Morgen` heraus bekam. Franzi trug einen BH, der mehr zeigte, als wenn sie nicht tragen würde. Um die Brustwarzen war kein Stoff und so ragten ihre kirschroten, harten Nippel unbedeckt weit hervor und luden ein, sie zu küssen und daran zu saugen. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Sie hatte sich eine leichte Bluse übergeworfen, die aber offen das Darunter meinen Blicken freigab. „Mund zu, es gehört sich nicht, seine Herrin so anzugaffen, auch wenn es mir schmeichelt, dass mein Anblick dich so in Verzückung versetzt.“ Sofort griff meine Mutter ein: „Das haben wir gleich, ein solches, schlechtes Verhalten kann ich als deine Mutter und Zweitherrin überhaupt nicht tolerieren.“

 Sie suchte ihr Bett ab und fand schließlich unter ihrem Kopfkissen das süße Höschen, welchen sie in ihrem Lustrausch durch meine Zunge am Vortag rasch ausgezogen hatte. „Das ist genau das Richtige!“ Sie zog mir ihre Unterwäsche über den Kopf, zupfte ihn so zurecht, dass meine Blicke versperrt waren, und grinste zufrieden. „Niedlich“, kommentierte Franzi meine Maskierung. „So kann ich wenigstens in Ruhe frühstücken, ohne ständig seinen schamlos gierigen Blicken ausgesetzt zu sein.“
Franzi war der gleichen Meinung: „Er soll seine Arme hinter den Rücken verschränken, das muss ihm in Fleisch und Blut übergehen.“ Meine Mutter zischte mich böse an: „Du hast deine Herrin gehört, also halt‘ dich gefälligst an die Regeln oder willst du wieder meine Faust in deinen Eiern spüren? Das kannst du gerne haben, mir macht das Spaß, aber ob dir das so gefällt, wage ich zu bezweifeln….“ Inzwischen hatte ich schon hastig meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt, ihre Drohung verfehlte nicht die Wirkung, denn ich hatte wirklich Angst, wieder neuen Schmerzen ausgesetzt zu sein. Auch musste ich immer dringender auf Toilette.
„Was meinst du, was soll ich heute mit ihm machen?“ wandt sich Mama im Plauderton an meine Freundin. „Hast du irgendetwas geplant?“ Franzi klang geheimnisvoll: „Ich habe da schon ein paar nette Ideen, die du ausprobieren könntest, aber ich richte mich da ganz nach dir, wenn du noch nicht so weit bist, ist das kein Problem.“
Jetzt lachte Mama und verschluckte sich fast am Toast: „Machst du Witze? Ich habe schon immer von dieser Gelegenheit geträumt, mir ausgemalt, wie es ist. Meine Fantasien sind so vielfältig und teilweise wirklich aus meiner dunkelsten Seele entsprungen, da würden die Meisten Reißaus nehmen. Wenn ich dir alles erzählen würde, würdest selbst du geschockt die Hände vor das Gesicht halten.“ Meine Freundin schüttelte entschlossen den Kopf: „Das glaube ich kaum, ich habe so den Verdacht, dass wir ziemlich gleich ticken, kann das sein?“
Ich brauchte keine Zustimmung von Mama, ich wusste, dass meine Freundin mit hoher Sicherheit Recht hatte. Nie hätte ich das gedacht, aber was ich seit gestern erlebt hatte, war eindeutig. „Stehe gerade!“ Ermahnte mich meine Mutter, die bemerkte, dass ich mich etwas zu entspannen versuchte, um den Druck auf meine Blase zu verringern. „Ich muss mal“, wisperte ich ihr zu, so leise es ging. „Rede ordentlich und laut, wenn ich es dir erlaube, aber im Moment will ich nichts von dir hören. Wenn ich am Essen bin, hast du zu schweigen.“ Ihre Hand knallte so schnell und hart auf meine Wange, dass es mich regelrecht zur Seite fliegen ließ. Während mir die Tränen in die Augen schossen, hallte das gehässige Lachen meiner Freundin aus dem Lautsprecher. Ich wusste nicht ob ich heulte, weil der Schlag so weh getan hatte oder ob es mehr aus Scham war, weil meine Mutter mich ohrfeigte und das in meinem Alter! Dass Franzi zusah und sich amüsierte, war noch beschämender. 

„Das hätte ich schon viel früher tun sollen, eine strenge Hand hätte dir nicht geschadet, und ich hätte mehr Spaß bei deiner Erziehung gehabt.“ Mühevoll rappelte ich mich wieder auf und versuchte aufrecht zu knien, aber der Schmerz auf der Wange drückte noch mehr auf die Blase, und beinahe hätte ich mich in Mamas Schlafzimmer erleichtert. Ehe mir das passieren würde, musste ich meine Mutti auf meine Misere aufmerksam machen. Allen Mut zusammen nehmend bat ich noch mal leise, aber so, dass sie es auf jeden Fall vernehmen würde, um Erlaubnis, schnellstmöglich auf die Toilette zu dürfen.
„Halt den Mund, was interessieren mich deine Probleme? Siehst du nicht, dass wir uns unterhalten? Das hast du schon als Kind so gemacht, eine fürchterliche Angewohnheit, die jetzt endlich ein Ende haben muss.“ Wie zuvor kam sofort Zustimmung von Franzi: „Du musst hart durchgreifen, lass‘ so etwas nicht durchgehen!“ Meine Mutter zeigte in die Ecke ihres Schlafzimmers: „Dort wirst du dich hinstellen, dreh‘ dein Gesicht zur Wand. Ich will keinen Ton mehr von dir hören, hast du mich verstanden?“ Ich musste einsehen, dass es keinen Sinn machte, sie weiter darum zu bitten, mich zur Toilette zu lassen. Ich hatte nur die Hoffnung, dass im Stehen die übervolle Blase leichter zu ertragen wäre.
Schnell musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, dass ich mich geirrt hatte. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, obwohl ich das starke Bedürfnis hatte, von einem Bein auf das andere zu treten, am liebsten hätte ich in die Ecke gepisst, so war der Druck nicht mehr auszuhalten. Voller Pein stierte ich die Tapete an, während hinter mir Mama und meine Freundin sich darüber unterhielten, wie sie mich weiter quälen konnten. Sie nannten es ‚Erziehung‘, aber alles lief eigentlich nur darauf hinaus, für sich selber die größte Lust und Befriedigung zu erreichen.

 „Du sollst ruhig stehen, hab ich befohlen!“ Schrie Mama hinter mir, als meine Beine vor Anstrengung leicht zu zittern begannen. „So geht das nicht…“  Grob wurde ich herumgerissen, Mama stand direkt vor mir. Sie war nackt und fuchtelte mit einer Fliegenklatsche in meinem Gesicht herum. „Was ist so schwer an meinen Befehlen zu verstehen? Wenn ich sage, du sollst still stehen, hast du nicht wie ein Zappelphilipp herumzuspringen. Du zwingst mich einfach, dich zu bestrafen, oder machst du das mit Absicht, damit man dir weh tut?“
Während sich mich zurechtwies, patsche die Fliegenklatsche immer wieder auf meine Wange. Ich starrte nur auf ihre Brüste, die nackt direkt vor meinen Augen auf und ab hüpften. Sie zogen meinen Blick einfach magisch an, ich konnte gar nicht  anders, und dabei versteifte sich mein Schwanz sofort wie von selbst, ich hatte keinerlei Kontrolle darüber.
„Du kleine, perverse Sau magst also die harte Tour, das kannst du haben, du tust mir sogar einen Gefallen damit, so muss ich mich nicht zurückhalten.“ Fest umschloss ihre Hand meinen versteiften Pimmel, es fühlte sich wundervoll an, ihre Hand war so warm und trotz der Härte in ihrem Griff spürte ich dieses fantastisch geile Gefühl durch meinen Penis strömen. Sie zog mich am Pimmel hoch, bis ich gezwungen war, auf den Zehenspitzen zu stehen. „Was meinst du, Franziska, wie viele Schläge braucht es, um seinen Penis zum Spritzen zu bringen? Du hast doch einige Erfahrung mit seiner Libido, verträgt er was oder wird er bei Schmerzen zu einem Schnellspritzer?“

Meine Freundin schwieg einen Moment, so als ob es den Eindruck machen sollte, sie würde überlegen, dabei kannte sie mich nur zu gut. Sie wusste, dass mich extreme Schmerzen oft ohne jede weiter Berührung zum Spritzen bringen konnten. Bei einer ihrer ersten Bestrafungen hatte sie mir mit einem Lineal den Hosenboden voller Striemen ‚verziert‘, dabei lag ich über ihrem Knie und mein Sperma lief ihr an den Unterschenkeln herunter, während sie mir mit aller Kraft das Zeichengerät auf den Allerwertesten knallte. Ich hatte geheult wie ein Schlosshund, dabei zuckte mein Penis fast die ganze Zeit und sonderte ständig weiteres Sperma ab. Es war so befriedigend und schmerzhaft zugleich. „Wenn du ihn richtig durchprügelst, wird er dir dein Schlafzimmer völlig einsauen. Er spritzt dann wie ein geiler Zuchtbulle unkontrolliert alles raus, du kannst ihn nur mit Schlägen regelrecht leer-melken.“ Die Fliegenklatsche glitt über meine Brust und dem Bauch hinab bis zu meinen Hoden. „Na das klingt doch interessant, das werde ich gleich mal ausprobieren.“ Mama hielt meinen Schwanz steil nach oben, obwohl er so hart und steif sowieso kerzengerade in der Luft stand und klopfte recht fest an meinen Hoden an. „Dann lassen wir dein Sperma mal ‚Samba tanzen‘, oder gefällt dir ein Tango besser?“ Die Fliegenklatsche traf mittig meine Hoden und im ersten Moment war es gar nicht so schlimm, aber dann schoss doch ein stechender Schmerz durch meinen Unterleib. Ich wollte in die Knie gehen um die Pein zu ertragen, aber Mama zog mich sofort wieder am Schwanz in den aufrechten Stand.
„Schön gerade bleiben!“ Franzi war begeistert: „Fester, du kannst ihm richtig die Eier grün und blau prügeln, der hält das locker aus!“ Mama setzte Franzis Wunsch sofort um und hieb mit einer weit ausholenden Bewegung zu. Ich spürte schon den Schmerz ehe die Klatsche aufschlug, aber das, was dann kam, war wirklich übel. Mama traf mit dem Griff der Klatsche einen Hoden, der Andere wurde frontal mit der Klatsche malträtiert. Ich hätte mich beinahe erbrochen, so stark waren die Schmerzen!!
 Ich schrie und wollte zusammensacken, aber Mama zwang mich, weiter stehen zu bleiben. Während mir alles weh tat, wichste Mutti kräftig meinen Schwanz. Ich hatte kaum noch Kontrolle über meine Blase und hätte beinahe einfach los-gepisst. Der Druck war nicht mehr auszuhalten.
Ehe der Schmerz nachließ schlug sie erneut zu. Begleitet von meinem wimmernden Schreien hieb sie wieder und wieder zu. „Ja, das gefällt dir, dein Pimmel ist ja hart wie Stahl.“ Sie wichste mich immer kräftiger, dabei schlug sie weiter auf meine Bälle ein.


„Das macht mich ja richtig geil. Macht das deine Muschi auch so wuschig, wenn er so jammert und schreit? Meine Möse ist am Kochen.“ Meine Mutter schob sich die Fliegenklatsche zwischen die Beine und mit der Kante fuhr sich durch die Schamlippen, so dass der Fliegenfänger feucht glänzte. Franzi bestätigte ihre Lust: „Ich giere danach, ihn leiden zu sehen, manchmal muss ich mich zurückhalten, ihn nicht zu hart ran zu nehmen, aber der Drang, ihn ordentlich zu quälen, wird bei jedem Mal stärker.“ Der Schlag, der mich diesmal traf, war immens brutal. Sie hatte nicht weit ausgeholt, so dass ich den Hieb kaum kommen sehen konnte, aber sie hatte die ganze Kraft in den Schwung gelegt und traf mit der breiten Fläche exakt beide Hoden.
Ich klappte einfach wimmernd zusammen, ihr quetschender Griff an meinem Penis konnte mich auch nicht mehr halten, und ich krümmte mich vor ihren Füßen voller Schmerzen.
„Volltreffer“ jubelte Franzi und meine Mutter stellte triumphierend einen Fuß auf meine Hüfte. „Siegerin in der ersten Runde durch KO.“ Ich bekam kaum Luft, der Schmerz raubte mir die Kraft zu atmen, und mit heulenden, leisen Lauten versuchte ich der aufsteigenden Magensäure Herr zu werden.

Ein paar Minuten ließ mich meine Mutter in Ruhe. Als ich mich langsam wieder aufrappelte, saß sie schamlos breitbeinig auf der Bettkante und betrachte mich hämisch: „Na, willst du mir immer noch was sagen oder hast du verstanden, dass ein Sklave zu schweigen hat?“ Mit gesenktem Kopf nickte ich stumm. „Na also!“ Aus dem Hintergrund traf mich Franzis Stimme und ihre Begeisterung wie ein weiterer Schlag.

„Hier, piss‘ da rein, das wird wohl reichen für so einen kleinen Pimmel.“ Ich kniete mit starkem Pochen im Unterleib vor meiner Mutter. Meine Eier fühlten sich heiß und geschwollen an und waren deutlich gerötet, die Schläge hatten Spuren hinterlassen. Spöttisch hielt sie mir Mama ihren geleerten Kaffeebecher vor die Nase. „Na los, nimm schon, strapaziere meine Geduld nicht zu sehr, das hast du über Jahre schon viel zu lange getan.“ Zögerlich nahm ich den Becher, sie verlangte doch nicht wirklich von mir, dass ich vor ihren Augen in ihren Kaffeebecher urinieren würde. Doch, es schien wirklich ihr ernst zu sein, und damit auch meine Freundin alles gut beobachten konnte, drehte sie den Laptop in Position. Jetzt saß Franzi in der ersten Reihe und legte gleich los: „Zier‘ dich nicht so wie ein kleines Mädchen, vor uns gestandenen Frauen brauchst du dich nicht zu schämen, wir haben schon alles gesehen.“ Und auch meine Mutter legte nach: „So dringend scheint es wohl nicht gewesen zu sein, machst hier einen Aufstand, und dann kommt nichts, du machst mich wirklich böse.“ Drohend schwang sie die Fliegenklatsche und ließ sie zischend durch die Luft sausen.
Ich zuckte panisch zusammen, obwohl die Klatsche mich überhaupt nicht traf. Die Frauen lachten amüsiert. Ängstlich hielt ich den Becher unter meinen Penis, meine Hand zitterte tatsächlich heftig. Ich spürte die Blicke, die mich streng beobachteten, ich konnte so einfach nicht pinkeln. „Ich zähle jetzt bis drei, dann will ich was sehen, oder mein kleiner Helfer wird einen heißen Tanz auf deinem Arsch vollziehen und das so lange, bis dir die Pisse vor Schmerzen aus dem Schwanz läuft!!“ Sie hob erneut drohend die Fliegenklatsche in die Luft.
„Eins“, riefen meine Mutter und Franzi gemeinsam. Ich versuchte mich zu entspannen und gleichzeitig Druck auf meine Blase auszuüben, um endlich pinkeln zu können.
„Zwei“, schallte es synchron zu mir hinüber und zischend fuhr die Klatsche nur wenigen Zentimeter über meinen Kopf durch die Luft. Endlich spürte ich, wie sich etwas in mir löste und ein paar Tropfen Urin fielen in die Tasse. „Das ist aber nichts.“ Beinahe hätte Mama mir mit dem Schlag den Becher aus der Hand geschlagen, aber dafür traf sie genau meinen Penis. Wieder hatte ich irrsinnige Schmerzen: Mein Penis brannte, und alle Pein zog sich bis in meine Innereien hinein.
„Na also, geht doch.“ Die plötzlichen Schmerzen hatten - unbemerkt von mir - meine Blockade gelöst und ein stetiger Strahl Urin lief in das Behältnis. 

„Randvoll muss er ihn pissen.“ Franzis Stimme klang sehr aufgeregt. Ich war im Moment nicht in der Lage, meinen Urinfluss zu  beeinflussen. Ich konnte es einfach nur laufen lassen, aber schnell sah und spürte ich, dass die Bechergröße niemals reichen würde. Mama schien auch solche Bedenken zu haben: „Das wird schief gehen!“ prognostizierte sie skeptisch. „Ich warne dich, piss‘ mir nicht auf den Boden!“ Ihre Stimme klang wirklich bedrohlich. In meiner Angst versuchte ich mein Pinkeln zu unterbrechen und erst im letzten Moment schaffte ich es zu stoppen. Ich blickte erleichtert zu meiner Mutter, aber ich erntete nur ein höhnisches Grinsen: „Und jetzt?“ fragte sie mich herausfordernd. Ich war völlig verunsichert und schlug leise und stotternd vor, den Becherinhalt in die Toilette zu schütten. Mein Vorschlag erntete lautes Lachen. „Vielleicht willst du dann auch noch spülen? Das kannst du dir abschminken. Die Zeiten deiner Trinkwasserverschwendung sind vorbei.“
Das Gesicht meiner Mutter kam meinem sehr nahe: „Du wirst deine eigene Pisse trinken! Jeden einzelnen Tropfen wirst du schlucken, das kannst du mir glauben.“ Geschockt hätte ich beinah den Becher fallen gelassen. Der Jubelschrei meiner Freundin hallte mir im Ohr: „Super Idee, das wird ihn fertig machen!!“ 

Ich stammelte: „Mama, ich …“ Sie ließ die Fliegenklatsche auf meine Brust prallen. „Ruhe und gehorche deiner Herrin, Sklave!“ Tränen verschleierten meinen Blick, ich würde das nie über mich bringen, meine eigene Pisse zu schlucken. „Trink…trink…trink…“, skandierte Franzi lautstark und meine Mutter hob wiederholt die Fliegenklatsche in die Luft.
Zögerlich hob ich den Becher an meine Lippen. Durch den Tränenschleier sah ich Mamas gespannte Blicke, ihre großen Augen strahlten regelrecht vor Spannung. Selbst meine Lippen bebten, als sie den Becherrand berührten. Ich hielt die Luft an und nippte eiligst, aber voller Ekel an der gelben Flüssigkeit.
„Nun stell dich nicht so an, das ist doch nicht das erste Mal, dass du Pisse schluckst.“ Meine Mutter zog verwundert die Augenbraue hoch, als sie Franzi rufen hörte. „Das wird ja immer interessanter. Die Sau hat das schon mal gemacht und stellt sich hier so an?? Na warte, dir werde ich es zeigen!“
Mamas Hand packte mich hart am Nacken und mit der anderen zwang sie den Becher an meinen Mund. „Trink das, aber zügig…!“ Ich musste schlucken, der Urin floss in meinen Mund, und ich zwang mich, alles so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Mich schüttelte es vor Ekel. Ja, meine Freundin hatte mir schon mal ihre Pisse zu trinken gegeben, aber zu dem Zeitpunkt war ich total geil und es war vor allem nicht mein eigener Urin. 

„Alles schlucken, jeder Tropfen muss wieder rein, ich will nichts verschwenden.“ Sie zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken und ließ jeden noch so kleinen Pissetropfen in meine Kehle laufen. Dann wurde ich endlich wieder losgelassen, aber sofort bekam ich einen Dämpfer. „Weiter, mach´ die Tasse wieder voll, du musstest ja angeblich so dringend, da wird deine Blase wohl noch einiges hergeben.“
In mir zerbrach alles. Ich hatte so sehr gehofft, dass ich diese Tortur hinter mir hatte, und jetzt verlangte sie von mir eine Wiederholung. Aber nicht nur Mama wollte mich leiden sehen, auch meine Freundin war hellauf begeistert: „Wundervoll, er soll alles schlucken, was aus seinem kleinen Sklavenschwänzchen quillt, das ist so erregend.“ Bestärkt durch Franzis Anstacheln drückte mir Mama wieder den Becher in die Hand. „Du hast deine Freundin gehört, mach weiter! Lass es laufen!“ Ich war völlig deprimiert. Diese Schmach, vor den Augen meiner Mutter und meiner Freundin zu urinieren, war kaum auszuhalten, aber was dann wieder folgen würde, drehte mir jetzt schon den Magen um. Mit der Fliegenklatsche half meine Mutter nach, ein paar schnelle Schläge auf meine Brust hinterließen rote Mahle, die ordentlich brannten. „Mach endlich weiter!“, schimpfte sie mich. Um nicht noch weitere Schläge zu bekommen, hielt ich erneut meinen Pimmelkopf in den Becher und diesmal konnte ich sofort pissen. Gluckernd füllte sich der Becher wieder mit meinem gelben Saft. Ich hatte wirklich Mühe, rechtzeitig zu stoppen und es brannte in meinem Inneren, schon wieder meine Blase nicht komplett entleeren zu können. „Und jetzt sauf‘ das Zeug!“ Befahl  mir Franzi, die nahe am Bildschirm klebte, als wenn sie hoffte,  so alles noch besser sehen zu können. Ich erkannte, dass ich mich aus dieser Situation nicht befreien konnte und gab mich geschlagen. Ohne dass Mama handgreiflich werden musste, leerte ich den Becher in einem Zug. „Na geht doch, du scheinst ja auf den Geschmack gekommen zu sein. Weiter!“

Unter den strengen Augenpaaren der zwei Frauen musste ich noch weitere zweieinhalb Becher Pisse schlucken. Der herbe, strenge Geschmack hatte sich in meinem kompletten Mund breit gemacht, und ich musste immer wieder unangenehm aufstoßen. „Endlich leer?“ wollte meine Mama wissen, und ich nickte beschämt.
„Super, dann bin ich jetzt dran.“ Unter meinen ungläubigen Blicken nahm sie mir den Becher ab, hielt sie vor ihren Schritt und auf der Bettkante hockend begann sie hemmungslos den verfluchten Becher mit ihrem Blasensaft zu füllen. Spritzend schoss der Natursekt in das Trinkgefäß, etwas schoss über den Rand und nässte mich ein. Schnell füllte sich der Pot und Mama schaffte es gerade so, die sprudelnde Flut zu stoppen. „Schnell, mach leer!“ Sie hielt mir hektisch die Tasse hin, dabei schwappte etwas über den Rand. „Du blöder Tollpatsch, pass doch auf!!“ schrie sie mich an, obwohl ich gar nichts dafür konnte. „Hast du das gesehen?“ wand Mama sich an den Laptop und so an Franzi. „Das hat er doch mit Absicht gemacht, um nicht alles schlucken zu müssen.“
Franziska stimmte ihr zu: „Das sehe ich auch so.  Das war eindeutig Absicht!“ Ich wollte mich wehren, ich hatte die Tasse ja noch nicht mal berührt. Im letzten Moment sah ich das breite Grinsen meiner Freundin auf dem Bildschirm und verstand, dass es den Zweien nur darum ging, mich zu quälen und zu bestrafen. Es ging überhaupt nicht darum, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Die harten Treffer durch die Fliegenklatsche trieben mich zum schnellen Trinken an, und hastig stürzte ich den kompletten Inhalt des Gefäßes herunter.
„Gib endlich her, ich muss so dringend pissen.“ Sie riss mir die leere Tasse aus der Hand und es gelang ihre gerade noch, die Öffnung vor das Pissloch zu halten, ehe sich alles auf den Boden ergossen hätte. Diesmal war sie nicht in der Lage zu stoppen. Ein großer Schwall lief über den Rand und auf den Boden vor ihrem Bett. „Daran bist nur du schuld, du hast so lange herumgetrödelt und dich geziert, dass ich es jetzt nicht mehr steuern kann. Das wirst du mir büßen!“

Überstürzt nahm ich die Tasse in Empfang und verschüttete noch mehr, weil sie randvoll war. „Schon wieder, das gibt‘s doch nicht.“ Franz tat so entrüstet, dass mir Angst und Bange wurde. Während ich trank, hagelten Schläge mit der Fliegenklatsche auf mich ein. Mir brannte und zog die gesamte Brustpartie und unter Tränen reichte ich Mama das geleerte Gefäß zurück. „Du willst mich doch verarschen!“ herrschte sie mich an. „Willst du noch mehr in meinem Schlafzimmer herumspritzen und verplempern? Du lässt einfach meinen kostbaren Natursekt auf den Boden fallen und entschuldigst dich nicht einmal dafür. Na warte, ich peitsch‘ dich so lange, bis ich dir die Haut in Streifen vom Körper ziehen kann.“ Sie sprang auf und drohend über mir stehend schlug sie immer fester auf mich ein, bis die Fliegenklatsche am Griff plötzlich zerbrach.
„Das wirst du mir ersetzen, was fällt dir ein?“ Tretend zwang sie mich auf den Boden, und als ich zusammengerollt vor ihr lag, drückte sie ihren Unterleib, spreizte die Beine und mit den Fingern öffnete sie weit ihre Schamlippen. Mit einem erleichterten Seufzer ließ sie alles, was noch in ihrer Blase verblieben war, auf meinen geschundenen Körper prasseln. „Mehr bist du nicht wert, du bist nur eine billige Toilettenschüssel, auf die ich pisse. Eine stinkende, faule Piss-schüssel bist du, das ist alles.“ Begleitet wurde Mamas Exzess vom Jubeln meiner Freundin. „Weiter Inge, piss‘ ihn komplett voll, das hat er verdient!“ Ich lag nur heulend auf dem Boden und ließ den Urinschauer über mich ergehen. So beschimpft und vollgepisst fühlte ich mich dermaßen erniedrigt und benutzt, es war ein fürchterlichen Gefühl.

„Leck das sauber! Du wirst das alles sauber lecken und jeden Tropfen aus dem Boden saugen. Du wirst mein Schlafzimmer komplett mit deiner Zunge reinigen, ich werde das genau kontrollieren.“ Sie nahm den Laptop, und sich unterhaltend ließen mich meine beiden Peinigerinnen alleine.
Fünf Minuten heulte ich hemmungslos. Bis gestern war alles ein prickelndes Spiel zwischen Franzi und mir. Sie hatte mich auch oft hart ran-genommen und weh getan, auch sie hatte von mir verlangt, ihre Pisse zu trinken, aber das alles war ‚Kindergeburtstag‘ im Vergleich zu dem, was mir meine Mutter in der kurzen Zeit angetan hatte. Es war nicht allein die körperliche Züchtigung, die mir weh getan hatte.
Meine Mutter war immer für mich da gewesen, ich konnte Schutz bei ihr suchen, sie war mir immer eine Stütze und egal, was ich angestellt hatte, sie nahm mich in Schutz. Doch jetzt war alles anders. Sie war die treibende Kraft meiner fürchterlichen Lage. Meine Mama hatte mich zusammen mit Franzi in Rekordzeit gebrochen. 

Meine Zunge fühlte sich taub an, aber ich hörte nicht zu lecken auf . Ich horchte ängstlich, ob Mama wieder kommen würde, aber noch war alles ruhig. Aber es war nur eine Frage der Zeit, wann sie kontrollieren kommen würde, und ich wollte sie diesmal auf keinen Fall enttäuschen und ihr einen Grund geben, mich wieder zu bestrafen. Umso mehr zuckte ich zusammen, als sie plötzlich hinter mir stand und ihr Fuß mich heftig in den Weichteilen traf. „Du hattest genug Zeit, jetzt wird kontrolliert.“
Sie stellte den mitgebrachten Laptop auf ihrem Nachttisch ab und platzierte ihn so, dass Franzi aus ihrer Quarantäne  alles gut sehen konnte. Mama trug nur einen kurzen Morgenmantel, den sie sich übergeworfen hatte. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihn zu schließen, und so konnte ich heimlich einen wirklich geilen Ausblick genießen. Ihre Brüste schwangen frei hin und her, während sie pingelig jeden Quadratzentimeter des Bodens inspizierte. Immer wieder zeigte sie streng auf einige Stellen des Bodens, auf denen zwar nichts zu sehen war, aber sie schien Spaß daran zu haben, mich weiter zu demütigen und ihre Macht zu demonstrieren. Als sie endlich zufrieden war, sank ich einfach erschöpft vor dem Bett auf die frisch abgeleckte Fläche. 

Franzi schien keine Hemmungen mehr zu kennen: „Du hast geile Titten.“
Meine Mutter präsentierte mit einem gewissen Stolz ihr Dekolleté. „Findest du? Danke für das Kompliment.“ Sie war sichtlich geschmeichelt, und ich hätte ihr auch gerne gesagt, wie gut mir ihre Auslage gefiel, wagte es aber nicht. Lieber schwieg ich und genoss den Ausblick. „Deine Möpse haben aber auch eine wunderschöne Form und vor allem hast du geile Nippel, die sind ja super lang und stehen wahnsinnig ab.“ Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, bewunderten da die zwei Frauen gegenseitig gerade ihre Brüste? Und es kam noch besser: „Hattest du schon mal was mit einer Frau?“ Wollte meine Freundin von meiner Mutter wissen.
„Das ist schon eine Ewigkeit her, da war ich vielleicht zwei oder drei Jahre verheiratet und mit ihm schwanger.  Eine wunderschöne Erfahrung.“ Ich spürte eine unbeschreibliche Erregung in meiner Lendengegend.
„Warum nur das eine Mal?“ wunderte sich Franzi.
„Na ja, es war ein besonderer Moment, der sich eigentlich rein zufällig ergeben hatte. Danach gab es irgendwie keine Gelegenheit mehr.“ Nicht nur ich war neugierig, was Mama dazu gebracht hatte.
„Erzähl mir mehr, ich will jede Einzelheit wissen. Wer war die Glückliche, was habt ihr gemacht?“ Meine Mutter lächelte versonnen. „Du machst mich wuschig, und meine Fantasien laufen auf Hochtouren, lass mich an deinen Erinnerungen teilhaben“, bettelte Franziska regelrecht, die mir schon mehrmals von ihren heißen Sexeskapaden mit ihrer Freundin erzählt hatte. Franziska hatte nie einen Hehl aus ihrer Bi-Neigung gemacht.
„Okay“ ließ sich meine Mutter schnell erweichen; sie schien Freude daran zu haben, Franziska in Wallung zu bringen. Mutti machte es sich auf dem Bett bequem und schnippte mit den Finger: „Komm her Sklave, du kannst mich ein Bisschen verwöhnen, während ich deiner Freundin von meiner Vergangenheit erzähle.“ Sie öffnete weit ihre Schenkel und zeigte mir hemmungslos ihre Muttermöse. „Oh ja“, jubelte meine Freundin am anderen Ende der Internetleitung. „Ich wünschte, ich wäre jetzt bei euch, dann könnte mir unser Sklave auch mein Fötzchen ordentlich mit seiner Schlabberzunge durchfurchen und meinen Schleim abschlecken.“ 
Meine Mutter nickte zustimmend: „Ja, wirklich schade, dass du nicht bei uns sein kannst, wir könnten ihn gemeinsam richtig hart ran-nehmen und fertigmachen und vielleicht noch viel mehr?“ Grob griff sie nach mir und zwang meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Trödel nicht rum, mir läuft schon der Saft aus der Spalte und versaut mir mein Laken, während du Nichtsnutz dich an meinem Körper aufgeilst. Du glaubst ja wohl nicht, dass ich deine Blicke vorhin nicht bemerkt hätte? Dafür wirst du später deine Strafe erhalten, aber jetzt mach‘ dich an die Arbeit, meine Möse will endlich deine Zunge spüren.“
Brutal wurde mein Gesicht in die mütterliche Möse gepresst und fest schlossen sich ihre Beine um meinen Kopf und nahmen mich gefangen. Während sich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen schlängelte und ich begann, ihre schier unstillbare Lust zu befriedigen, hörte ich dumpf Mamas Geschichte:

„Eigentlich war ein gemeinsamer Urlaub mit meinem Mann, Ralfs Vater, geplant, aber ein paar Tage davor musste er beruflich ins Ausland und ich stand mit meinem dicken Bauch hochschwanger vor meinen gepackten Koffern, und alles schien ins Wasser zu fallen. Alleine hatte ich Angst zu fahren und ich war ziemlich verzweifelt. Ich habe meiner Schwägerin am Telefon etwas vorgeheult und konnte mein Glück kaum fassen, als sie vorschlug, anstelle ihres Bruders mit mir gemeinsam in den Urlaub zu fahren. Wir hatten uns immer schon gut verstanden, wir waren wie Schwestern und haben noch heute ein super Verhältnis. Ich hatte ein kleines Häuschen an der See gemietet, und der Sommer war wundervoll warm. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich viel zu viele Klamotten eingepackt hatte, eigentlich brauchte ich nur meinen neuen Schwangerschaftsbadeanzug und ein paar leichte Shirts, aber ich hatte sicherheitshalber meinen halben Kleiderschrank in zwei Koffer gestopft. Karin, so heißt meine Schwägerin, hatte dagegen nur eine winzige Tasche dabei, die nicht einmal für meine Badezimmerutensilien gereicht hätte. Das Häuschen war wirklich ein Traum, abgelegen von allen anderen, urig eingewachsen, ein richtig süßes Nest.
Im ersten Moment war ich traurig, dass mein Mann das nicht sehen und mit mir erleben konnte, aber Karin zog mich mit ihrer fröhlichen Art aus dem Trauerloch und brachte mich schnell auf andere Gedanken. Hand in Hand liefen wir zum Meer.  Der Strand war wunderschön, so weißen, weichen und warmen Sand hatte ich nie zuvor gesehen und gespürt. Karin wollte direkt ins Wasser, aber ich hatte keine Schwimmsachen an. Das störte Karin kein Bisschen, sie zog mir verschmitzt lächelnd mein Shirt über meinen Kopf, und ehe ich mich versah, war auch mein BH gefallen. Rasch zog auch Karin sich aus und wir waren Beide nackt. Wir rannten in die Wellen, dabei hüpften meine geschwollenen Brüste, und mein gespannter Bauch wackelte auf und ab. Ein wenig schämte ich mich vor Karin, sie war fast knabenhaft schlank, und ihre Brüste waren so klein und knackig; ich dagegen sah aus wie eine trächtige Kuh mit einem gigantischen Hängeeuter.
 Eine Weile tollten wir wie Kinder in den Wellen herum, dabei berührte Karin mich immer wieder, aber ich dachte mir anfänglich nichts dabei. Erst als sie mutiger werdend meine Brüste zu streicheln anfing, wurde ich stutzig. <Du hast tolle Titten, so schön prall und dick, nicht nur zwei Nippel wie bei mir.>
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, und blieb schweigend stehen. Das schien Karin zu animieren, weiter zu machen. Ihre Hände umfassten meine schweren Brüste, hoben sie hoch, und ehe ich mich versah, küsste sie beide Brustwarzen. Diese zärtliche Berührung jagte mir einen kalten Schauer über den Rücken und ohne mein Zutun versteiften sich die Nippel. Ich werde nie dieses Lächeln von meiner Schwägerin vergessen, als sie die Reaktion meines Körpers bemerkte. Ohne ein Wort nahm sie mich an der Hand und zog mich aus dem Wasser. Ich folgte ihr wie ein braves Lamm zu unseren Kleiderhaufen am Strand.
Hastig raffte sie alle Sachen zusammen und nackt gingen wir zurück in unser Feriendomizil. Kaum waren wir in unserem Häuschen, küsste mich Karin, wie mich noch nie eine Frau geküsst hatte. Ihre Zunge leckte mir meinen ganzen Mundraum aus und ihre zärtlichen Hände elektrisierten meine Haut überall, wo sie mich berührte.
Schnell waren wir im Schlafzimmer und wild knutschend sanken wir auf das große Bett. Ich ließ es einfach geschehen; vielleicht wollte ich es sogar. Ich hatte eine unglaubliche Sehnsucht nach Berührungen und Zärtlichkeit und meine Schwägerin war da und schenkte mir und meinem unförmigen Körper die Aufmerksamkeit, nach der ich so gierte. Ich lag einfach nur da und gab mich ihren Lippen und Händen hin, wehrlos erlaubte ich ihr, an meinen Brüsten zu nuckeln, spürte ihr sanftes Knabbern an meinen Brustwarzen, das Massieren und Kneten, welches sich so angenehm anfühlte. Ohne nachzudenken öffneten sich meine Schenkel, als sich ihr Mund küssend über meinen Bauch hinab zum Schamhügel bewegte, und erregt hielt ich den Atem an. Würde sie auch den letzten Schritt machen? Karin zögerte keinen Augenblick. Die raue Zunge teilte Zielsicher meine Schamlippen und emsig schleckend machte sie sich über meine Möse her….“

Ich spürte, wie Mama mich fester in ihre Muschi drückte. Ihre Geilsäfte flossen in Strömen, die Erinnerung an Karin schien sie extrem in Erregung zu versetzten, und ich fühlte ihre schnell wachsende Lust. Ihr ganzer Körper war angespannt, wie eine lang-gezogene Feder kurz vor dem Loslassen. „Geil“, hörte ich Franzi sagen. „Wie ging es weiter, hast du sie auch geleckt?“ Mamas Schenkel schlossen sich noch fester um meinen Schädel, dann erzählte sie weiter:
„Oh ja, ich habe sie geleckt, obwohl lecken ist da nicht der richtige Ausdruck. Karin hat eine regelrecht hungrige, alles verschlingende Möse. Die konntest du nicht einfach nur lecken, in sie tauchtest du ein, wurdest ein Teil von ihr. In den zwei Wochen unseres Urlaubes gab es keinen Tag, an dem wir es nicht miteinander trieben. Wir waren Beide so gierig und hungrig nach Sex und Befriedung, dass wir kaum aus dem Haus kamen. Wir lagen stundenlang im Bett und verwöhnten uns gegenseitig. Mal leckten wir uns nacheinander, mal gleichzeitig. Ich weiß noch, wie wir fast zwei Stunden aufeinander lagen, ihr süßer Körper auf meinem und ihr Kopf zwischen meinen Beinen während mein Gesicht tief in ihrer Muschi steckte, als der Hausvermieter nach dem Rechten sehen wollte. Wir hörten  sein Klopfen und Rufen, aber wir waren nicht in der Lage, voneinander zu lassen und so leckten wir uns Beide zu einem unglaublichen Orgasmus, während draußen der Mann vergeblich auf unsere vermeintliche Rückkehr vom Strand wartete.
Karin war so unglaublich zärtlich und gleichzeitig konnte sie so fordernd und resolut sein. Nie gab es den Moment, in der sie bei unserem Sex hastig und schnell war, sie nahm sich immer Zeit, und erst wenn ich gekommen war, zog sie sich zurück. Umgekehrt wollte sie aber auch bis zum Höhepunkt geleckt und verwöhnt werden, ein vorher Abbrechen gab es bei ihr nicht. Ich glaube, in den zwei Wochen war ich mehr nackt als in meinem gesamten Leben davor. Meine Schwägerin konnte sich an meinem rundlichen Körper nicht satt sehen, und meine prall geschwollenen Brüste hatten es ihr echt angetan. Manchmal lag sie stundenlang eng an mich gekuschelt und nuckelte wie ein Baby an meinen Titten, es war so wundervoll beruhigend und wir waren so stark miteinander verbunden, wir waren in diesen Momenten Eins.“

Muttis Erzählung hatte mich unglaublich erregt. Die Vorstellung, dass sie mit Karin im Bett war und die Zwei heißen Sex miteinander hatten, das versetzte meinen Schwanz in pure Ekstase. Aber auch Franziska schien total geil zu sein, ich konnte sie keuchen hören und ahnte, dass sie während Mamas Erzählung am Masturbieren war. „Leck weiter, ich habe dir nicht erlaubt aufzuhören!“ Mamas Schimpfen riss mich aus meinen Phantasien, und ich tauchte wieder in das zuckende und auslaufende Geschlecht vor mir ein.

„Kurz vor dem Ende meines Urlaubes kam überraschend mein Mann doch noch nach, und ich war wirklich enttäuscht, dass die kleine Liaison mit meiner Schwägerin so abrupt ein Ende fand. Karin schlief die letzten Tage auf der Couch im Wohnzimmer, und ich musste mein Bett mit meinem Mann teilen, wo gefühlt eigentlich Karin liegen sollte. Sie war wie ausgetauscht und hielt für nach meiner Meinung viel zu viel Abstand. Einmal, als mein Mann alleine einen kleinen Spaziergang am Strand machte, umarmte ich sie von hinten und wollte sie in den Nacken küssen, aber sie befreite sich vehement aus meinen Armen. >Wir dürfen das nicht, wenn er das mitbekommt, bricht hier die Hölle los!> Wehrte sie mich ab.
Ich war enttäuscht und überlegte den ganzen Tag, wie ich Karin wieder für mich zurückgewinnen konnte. Ich zog mir so wenig wie möglich an, sonnte mich ‚oben ohne‘ und ließ keine Chance aus, ihr meinen Körper zu zeigen. Das alles hatte aber nur die Folge, dass mein Mann rattenscharf wurde. Kaum waren wir am Abend im Bett, fiel er regelrecht über mich her. Ich höre heute noch das Bett knarren, es war fürchterlich laut, und ich wusste, dass Karin im Nachbarraum alles mithören musste. Während er auf meinem dicken Bauch lag und sich wie ein Wilder abrackerte, grapschten seine Hände brutal nach meinen Brüsten. Da war nichts Zärtliches, nichts Gefühlvolles, wie ich es immer gespürt hatte, wenn Karin mich verwöhnt hatte. Sein Pimmel stieß hart und schmerzvoll zu, kein Vergleich zu den schlanken Fingern meiner Schwägerin, die mich so tief und liebevoll zu meinen Orgasmen gestreichelt hatten. Kalt und tatsächlich angeekelt lag ich starr unter ihm und sehnte mich nach der Zunge von Karin. Sein schwitzender Körper klebte wie eine alte, muffige Tapete auf meinem Körper und sein ausströmender Körpergeruch glich dem eines brünftigen Ochsen. Ich geriet in Panik und stemmte mich gegen seinen Körper, meine Hände versuchten ihn von mir herunter zu drücken, aber das interessierte ihn überhaupt nicht. Seine fürchterlichen Fickstöße wurden nur noch härter, und seine Pranken klammerten sich an meinen Körper, hielten mich gefangen wie ein Krake. Tränen liefen mir über das Gesicht, über mir grunzte und röchelte der Vater meines Ungeborenen und ich hoffte, dass diese Vergewaltigung möglichst schnell vorüber ginge. Am Ende kam er in mir, verspritze seinen widerlichen Samen in meiner missbrauchten und geschundenen Möse, und ohne sich weiter um mich zu kümmern, legte er sich auf seine Seite und fing an zu schnarchen.
Nach dieser fürchterlichen Nacht war nichts mehr so wie früher. Am Morgen war Karin abgereist, und zwei Wochen nach dem Urlaub trennten mein Mann und ich uns noch vor der Geburt von Ralf. Diese Vergewaltigung war ein Wendepunkt in meinem Leben, sie hat mich geprägt und meinen weiteren Weg wohl schon vorbestimmt.“

Ich spürte, wie Mama sich etwas zur Seite drehte. „Meine Möse hast du jetzt lang genug abgesabbert, du kleiner Spanner. Jetzt kannst du dich meinem anderen Löchlein widmen, das wird wohl die bessere Aufgabe für einen Sklaven sein.“ Sie zog ihre Arschbacken auseinander und zwang mein Gesicht in ihren Arsch.
„Leck mein Kackloch, leck meine Kerbe und schieb‘ deine Zunge in meinen Darm, das mag deine Herrin.“
Die Hand an meinem Hinterkopf ließ kein Zweifel daran, was sie von mir verlangte, dabei wurde sie von meiner Freundin unterstützt: „Richtig so, die Kerle können uns am Arsch lecken, sie verarschen uns sowieso nur. Ich kann dir gar nicht sagen, wie gerne ich an der Stelle deiner Schwägerin gewesen wäre. Du kannst mir glauben, ich hätte dich nicht allein gelassen. Dein Ex hätte sich das bei mir nicht getraut, dem hätte ich die Eier zerquetscht, das kannst du mir glauben!“ Meine Mutter verlagerte ihr Gewicht und bald saß sie regelrecht auf meinem Gesicht. Aus Angst, noch mehr unter ihrem Arsch eingepresst zu werden. ließ ich meine Zunge fest und intensiv über ihre Rosette gleiten. Irgendwann saugte und lutschte ich regelrecht an ihrem Schließmuskel, ohne weiter darüber nachzudenken. So unter Mamas Hintern begraben und damit beschäftigt, ihre Wünsche zu befriedigen, bekam ich das weitere Gespräch zwischen Franziska und Mama nicht mehr mit. 

„Mich hat deine Geschichte echt erregt, unglaublich, was dir da passiert ist.“ Franziska hatte wirklich Mitleid mit der Mutter ihres Freundes. Überrascht sah sie Inge in die Kamera lachen: „Mach dir keine Gedanken, ich habe die ganze Geschichte nur erfunden. Der Erzeuger von Ralf war wirklich ein Arsch, aber alles andere war erstunken und erlogen. Ich hatte mal was mit einer Frau, aber nicht mit Karin, der zukünftigen Schwägerin. Ich dachte mir, so könnte ich meinem kleinen perversen Sohn ein wenig schlechtes Gewissen einreden, so gibt er sich vielleicht ein wenig mehr Mühe, meine Wünsche mit voller Hingabe zu erfüllen, und so wie sich das gerade anfühlt, scheint mein Plan voll aufgegangen zu sein. Seine Zunge ist wirklich fleißig.“
Langsam hob sie ein Bein etwas an und gab ihrem Sohn etwas frische Luft: „Los, du Versager, leck tiefer, ich kann dich ja kaum spüren. Bist du etwa genauso eine Null wie dein verfickter Vater? Habe ich mich in dir so getäuscht, oder zeigst du mir endlich, dass es sich für mich doch gelohnt hat, dich groß zu ziehen? Komm, besorg‘ es deiner Mama richtig, schieb‘ mir deine Zunge in meinen Arschloch und schlecke meine Schokohöhle schön sauber, das mag deine Mutti.“
Sie ließ das Bein wieder sinken und begrub das Gesicht und den kompletten Kopf ihres Sohnes wieder unter sich. „Ich hätte mir im Traum nicht vorstellen können, wie schön es ist, ihn so zu quälen und zu foltern. Schon das Beschimpfen bringt mein Blut in Wallung, ist das bei dir auch immer so?“
Franzi nickte am anderen Ende der Leitung: „Ja, bei mir zieht sich im Unterleib alles so schön prickelnd zusammen, und wenn er dann meine Befehle ausführt, habe ich mich kaum noch im Griff. Aber ich muss sagen, euch zu beobachten lässt meine Säfte auch kräftig sprudeln, ich wünschte, ich könnte bei euch sein.“ Diesmal nickte Inge zustimmend: „Ich muss zugeben, mit dem Gedanken an deine Anwesenheit könnte ich mich auch gut anfreunden. Das hätte was, wenn wir ihm gemeinsam etwas Erziehung zukommen lassen würden und das mit dem netten Nebeneffekt, dass wir uns auch ganz anders kennen lernen würden…“ Inge brachte mit ihrer Bemerkung die Augen von Franziska zum Leuchten.>     

 Mutters Worte trafen mich hart, aber sie hatte Recht, ich musste mich mehr anstrengen, um nicht so zu enden wie mein Vater. Kaum schloss sich ihr Körper wieder um meinen Kopf, begann ich noch intensiver mit dem Lecken und Saugen. Schnell und kräftig glitt meine Zunge über ihren After, dann sogen sich meine Lippen um den Schließmuskel und lutschend massierte ich ihre Rosette mit dem Mund. Ich mühte mich ab, ihren Schließmuskel zu öffnen, um ihren Wunsch zu erfüllen, meine Zunge in sie hineinzuschieben. Hin und wieder spürte ich, wie Mama zuckte, meine Bemühungen schienen Früchte zu tragen.
Eine lange Zeit leckte und saugte ich weiter; Mama musste mich nicht einmal mehr zwischen ihren Schenkeln fixieren, ich presste von ganz alleine mein Gesicht so fest wie möglich in ihre Arschkerbe. Ihre Pobacken lagen fest um meinen Kopf und immer entspannter gab sie sich meiner Zunge hin. Irgendwann entwich Luft aus ihrem Darm, die entweichenden Darmwinde bildeten kleine Bläschen mit meiner Spucke, die die komplette Analpartie eingespeichelt hatte. Ich ignorierte einfach die Verdauungsgase und nutze das kurze Öffnen des Schließmuskels, um meine Zungenspitze in Muttis Rektum eindringen zu lassen. Dumpf vernahm ich ein wohliges Stöhnen von ihr, dann zogen ihre Hände selber die Pobacken weit auseinander, um ihr Loch weiter zu öffnen.
Es gelang mir, weiter vorzudringen und war wie im Rausch. Es war nicht mehr der Arsch meiner Mutter, aus dem sonst ihre Kacke quoll, es war eine Lustöffnung meiner Herrin, und ich war ihr Sklave, der ihr mit seiner Zunge Lust verschaffen durfte. Ich bemühte mich drängend weiter, noch tiefer in den After zu kommen, dafür war der Ringmuskel aber noch nicht weit genug geöffnet, und so sog ich weiter an der Rosette, dabei bohrte sich meine Zunge in das Zentrum des Muskels. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass ich Erfolg hatte, Millimeter für Millimeter kam ich voran, drang weiter in das Kackloch ein. Ich war mir nicht sicher, ob es nach irgendetwas schmeckte, wenn es so war, wurde dies durch die Menge an Speichel derart vermischt, dass ich keinen Unterschied feststellen konnte.
Eine Hand legte sich auf meinen Kopf, Finger krallten sich in meine Haare und mein komplettes Gesicht wurde durch die Pospalte gezogen, ehe ich wieder mit dem Mund direkt auf den Schließmuskel gepresst wurde. Wild leckte ich weiter, ich spürte eine Veränderung bei Mama, sie schien sehr erregt zu sein, stand sie etwa durch meine Zunge vor einem Orgasmus? Ich machte weiter und diesmal war das Loch eindeutig geöffnet, ich konnte mit meiner kompletten Zunge eindringen. Innerlich jubelte ich, sie schien sich mir komplett hinzugeben. 

Immer unruhiger wurde sie, leicht kreisend wanderte ihr Arsch über mein Gesicht, ich versuchte die Bewegung mitzugehen, dabei wurde meine Nase hart von ihrem Steiß malträtiert, aber ich ignorierte den Schmerz und verwöhnte sie weiter. „Gleich kommt`s“ hörte ich Mama aufgeregt rufen und die Anfeuerungsrufe von Franzi mischten sich mit dem Grunzen meiner Mama: „Ja, gib es ihm richtig, lass ihn spüren, was es bedeutet, dein Sklave zu sein. Gib ihm alles, bis er erstickt, er soll daran verrecken…“
Mama schrie erregt, sie schien wirklich einem riesigen Höhepunkt zuzusteuern. Ihr Darm zuckte, zog sich kurz zusammen, um sich dann mir nur noch weiter zu öffnen, mich in sich saugen zu wollen. Ich war innerlich voller Stolz, ich durfte sie so intim verwöhnen, sie glücklich machen. „Weiter, du Wichser, gleich kommt´s!“ schrie sie in höchster Ekstase und ich gehorchte. Ich würde ihr ab jetzt immer gehorchen, denn diese Art von Lust erregt mich ebenfalls, und ich spürte ein Gefühl, wie ich es sonst nur kurz vor einem Orgasmus hatte. Ich stand kurz vor dem Abspritzen, ohne dass mein Schwanz berührt wurde.
„Mach dein Maul auf und schluck‘ die Scheiße!!“, brüllte Mama. Ich hörte ihre Worte, leckte weiter und saugte an der geöffneten Rosette, ohne zu verstehen, was sie meinte. Plötzlich schmeckte ihr Körper bitter. Irgendetwas berührte meine Zungenspitze und schmeckte widerwärtig. „Oh Gott, ist das geil...“, japste Mama. Meine Zunge wurde auf einmal zurückgedrängt, und ehe ich verstand, was da vor sich ging, wurde etwas in meinen Mund gedrückt. „Ich scheiß‘ ihm in sein dreckiges Maul. Siehst du das, Franziska? Ich scheiße meinem dreckigen Sklavenjungen in sein Scheißmaul.“
Wild rieb sie ihre Möse voller Geilheit, während sie weiter presste. Ich verstand erst jetzt, was da vor sich ging. Voller Panik versuchte ich mich unter ihrem Arsch hervor zu winden, aber sofort verlagerte sie ihr gesamtes Gewicht auf mein Gesicht. „Du bleibst schön da und schluckst meine Kacke, Klofresse, das ist ein Befehl!“ Ihre Stimme vibrierte leicht, aber ich vernahm die Worte nicht mehr.

Immer mehr Kot drückte sich mir entgegen, ich versuchte mit aller Macht, mich zu befreien, aber ein kräftiger Tritt in meine ‚Kronjuwelen‘ beendete jeden Versuch schlagartig und raubte mir jede Kraft. Es erklang kein Schmerzschrei von mir, alles, was ich heraus bekam, war ein dumpfes Gurgeln, dann verschlang die stinkende, braune Masse meinen verzweifelt würgenden Mund. Immer mehr drückte sich mir entgegen, Mama kannte jetzt kein Halten mehr und sich kräftig die Pussy und den Kitzler reibend erlebte sie mit der Darmentleerung einen Mega-Orgasmus. „Schluck, du sollst meine Scheiße schlucken!! Du bist ab heute meine Toilette und hast meine Kacke zu fressen!“ Sie  presste die Worte hervor und erregt sich daran zusätzlich, mich zu beschimpfen und zu demütigen.
Ich brach unter ihr zusammen, mein Magen rebellierte und ich musste würgen. Kotze stieg in meinen Mund empor, konnte aber nicht heraus und wurde von mir zwangsweise wieder heruntergewürgt, dabei nahm ich auch Kacke auf.
Mama spürte mein krampfendes Schlucken. „Siehst du das?“ jubelte sie Franziska zu. „Die Sau schluckt meine Kacke, ist das nicht geil? Weiter, ich habe noch viel mehr für dich, du darfst alles haben.“
Mir wurde schwindelig, das war ein echter Alptraum, das Schlimmste, was mir passieren konnte. Inzwischen war so viel aus ihrem Darm gequollen, dass ihr kompletter Arsch mit Scheiße verschmiert war. Voller Geilheit rieb sie ihren Unterleib über mein geschundenes und missbrauchtes Gesicht, verteilte die schmierige Masse weiter in meine Haare und auf ihre Möse. Alles war vollgeschmiert und stank widerlich.
„Schneller, schluck‘ und leck‘, ich will keine Sauerei“ befahl Mama, aber ich war nicht mehr in der Lage, zu schlucken oder zu lecken. Immer noch würgend lag ich unter ihr und hoffte einfach nur zu sterben. Mir war nur schlecht, warum tat meine eigene Mutter mir das an? Heulend lag ich im ihrem Bett, und mein kompletter Magen drehte sich um. Irgendwann hob Mama ihren Hintern an, doch statt mich frei zu geben, presste sie weiter und mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck setzte sie noch einen dicken Haufen mitten auf meinen Mund.

„Wow ist das Geil“ vernahm ich von weit her die Stimme meiner Freundin, die sich bei der gebotenen Show schon wieder selbst befriedigte.
Zufrieden betrachte Mama ihr Werk, meinen absoluten Albtraum. „Du wirst das alles schön brav aufessen, du weißt, dass ich es nicht dulde, wenn du deinen Teller nicht leer isst!“ Ich wollte sie anflehen, sie , dies nicht von mir zu verlangen, aber ihr harter Blick traf mich tief ins Mark. Ein bösartiges Lächeln flog über ihr Gesicht. „Du willst doch mich und vor allem Franziska nicht enttäuschen? Du willst doch ein braver und gehorsamer Sklave von mir und ihr sein, dann fang endlich an.“ Sie nahm wieder die zerbrochene Fliegenklatsch in die Hand und ehe ich mich versah, schlug sie nur mit dem Stiel auf meine Oberschenkel ein, ganz nah bei meinen Hoden. Der Schmerz kam sofort, aber ich konnte nicht schreien. „Schlucke!“ rief Mama und wieder schlug sie zu, zog einen dunkelroten Striemen quer über meine Schenkel. „Schluck‘!“ diesmal traf sie voll meine Eier, und stöhnend versuchte ich zu schlucken, würgte und wäre beinah an dem breiigen Kot erstickt. Mama kannte keine Gnade, sie schlug weiter, bis ich aufgeben musste und einfach schluckte. „Nicht schlingen, schön kauen und genießen...“, rief Franzi höhnend über den PC mir zu. Mama lachte: „DU hast gehört? DU sollst es genießen, das ist das Beste, was ich dir zu essen jemals kredenzt habe, eine fabelhafte Mahlzeit, voller Liebe zubereitet und gereift. Eine Sklavendelikatesse.“ Die Frauen lachten, während ich heulend mich abmühte, den unmenschlichen Befehlen der zwei hemmungslosen Frauen nachzukommen.

Fast eine Stunde quälten mich die Beiden, ehe Mama endlich von mir abließ. Inzwischen war mein Oberschenkel feuerrot und brannte höllisch und meine dick geschwollenen Hoden hatten sich blau verfärbt. Aber das alles war nicht gegen das Gefühl, das mich übermannt hatte. Diese Hilflosigkeit und diese Demütigung, zusammen mit der Züchtigung, hatten mich zutiefst getroffen.