3. Stunde
Es war der einzige Unterricht, in
dem zwei Lehrer unserer Schule immer gleichzeitig Unterrichteten, das Ehepaar Kent.
Sie beide hatten eine ausgeprägte Vorliebe für Analdehnung und Penetration, die
Sie in ihrem Unterricht voll ausleben konnten. Im Klassenraum waren etwa
fünfzig Zentimeter hohe Kästen verteilt, über die wir uns Bäuchlings nackt
legen mussten. Frau Kent verteilte großzügig Gleitmittel auf die Hintern ihrer
Lieblinge. Die weniger gemochten bekamen nur einen kleinen Klecks oder wurden
so wie ich einfach übergangen. „Heute, meine lieben Zöglinge geht es um die
Tiefe der Penetration. Letzte Woche hatten wir ja die Dehnung geübt, wobei
einige von euch so schlechte Leistungen gezeigt haben, das wir nicht umhin
konnten in der nächsten Woche eine Doppelstunde abzuhalten, um auch den
Jammerlappen unter euch zu zeigen, dass auch das dickste Ding in die kleinsten Ärsche
passt. Aber heute geht es um Längen und der Fertigkeit, diese bis zum Anschlag
aufnehmen zu können.“ Sie schaute zufrieden in die Runde und blickte eigentlich
nur auf nackte Hinterteile, die ihr entgegen gestreckt wurden. „Es ist
elementar Wichtig, das ihr lernt euch zu entspannen, denn nur das erleichtert
das Eindringen. Mir ist es egal, wie bei euch das Löchlein brennt, hier geht es
um den Spaß, den der Eindringende haben soll und glaubt mir, es macht wenig
Freude, in eine verklemmte Austernmuschel zu ficken.“ Sie gluckste amüsiert und
ihr Mann grunzte. Die Beiden waren die Einzigen, die lachten. „Aber genug der
Worte, sonst ist die Stunde rum und eure Löchlein sind für heute immer noch
jungfräulich.“ Ihr Mann half ihr, den Umschnalldildo umzulegen, er selber
rollte sich ein Kondom über sein mächtiges Glied. Wir waren immer am rätseln,
wie er es die ganze Stunde über schaffte, seinen Schwanz in voller Härte zu
halten. Etwas Naturgeilheit, gepaart mit der glorreichen Errungenschaft der
Medizin in Form einer blauen Pille, war wohl die Antwort. „Nun denn, schön
entspannen und stillhalten, dann habt ihr es fast schon hinter euch.“ Das
Ehepaar nahmen sich die ersten Hinterteile vor. Vorsichtig, sogar etwas zaghaft
setzten sie die Spitzen der Penisse an die gut geschmierten Rosetten ihrer
Lieblinge an und mit vorsichtigen und kleinen Stößen weiteten sie den
Ringmuskel bedächtig. Stoß um Stoß drangen sie weiter vor, ein leises Ächzen
und Stöhnen war zu vernehmen, aber nichts Lautes.
Schließlich waren Beide fast gleichzeitig bis
zum Anschlag eingedrungen und klatschten sich wie Sieger ab. Dann zogen sie
sich langsam zurück und die geweiteten Popolöcher konnten sich wieder
zusammenziehen. „Habt ihr gesehen, wie leicht das geht? Einfach ruhig bleiben
und entspannen, das ist die Zauberformel bei einem erfolgreichen Ritt durch die
Hintertür.“ Die beiden schritten zum nächsten Hinterteil, verteilten das
Gleitmittel auf die Rosette und dem Penis, setzten an und arbeiteten sich
erneut Stück für Stück vor. In kürzester Zeit waren auch dieser Löcher
bestiegen und erfolgreich tief penetriert. Die Kents waren äußerst zufrieden
und nahmen sich die nächste Paarung vor. Noch immer stand der Schwanz von Herrn
Kent wie eine Eins. Doch diesmal ging es nicht so leicht, wie bei den zwei
Vorgängern. Tobias, ein sehr schmächtiger und scheinbar eng gebauter Junge
hatte panische Angst vor dem Analverkehr und verkrampfte total. Egal wie fest
Herr Kent auch auf die Rosette drückte, seine Eichel wollte partout nicht
zwischen den Muskelring eintauchen und fluchen begann er die Arschbacken des
Jungen mit der flachen Hand zu schlagen, in der Hoffnung, so seine Verkrampfung
zu lösen. Doch das machte es nur noch schlimmer. Aus dem schniefen und Heulen
wurde ein Zetern und Schreien gepaart mit Flehen um Gnade. Das war dann auch
Frau Kent zu viel und sie tauschte mit ihrem Mann. Hart trieb sie den
Umschnalldildo ohne Rücksicht in den knabenhaften Hintern, zerriss förmlich die
Arschbacken und war in kürzester Zeit komplett im Darm verschwunden. „Es geht
auch auf die harte Tour“ triumphierte sie. „Ich habe hier die Macht zu
entscheiden, wer, wie und wann genommen wird. Eure kleinen Ärsche gehören mir
und wer glaubt sich mir verschließen zu können, kann was erleben.“ Mit brutalen
Stößen fickte sie, den jetzt nur noch leise wimmernden Jungen, kräftig durch.
Schließlich zog sie sich mit einem Ruck zurück
und warf den Misshandelten wie ein Stück Müll zur Seite. „Wer will der Nächste
sein, den ich mit meiner Rute aufspieße“ rief sie Angriffslustig und packte
sich den Nächstbesten, den sie erreichen konnte: Mich. Meine Rosette hatte
keinerlei Gleitmittel aber die Reste, die am Gummidildo hingen, hätten ein
Eindringen doch deutlich erleichtert. „Den Arsch kenn ich doch, ist das nicht
der kleine Junge, der letzte Woche so laut gejammert hat und nach Mami
geschrien hat, als mein Ehegatte ihm nur ein kleines bisschen das Loch geweitet
hat? Da müssen wir wohl besonders behutsam damit umgehen, damit wir so ein
Geheule nicht noch mal erleben müssen.“ Mit Hilfe ihres Mannes wechselte sie
geübt den Kunstpimmel und stand schon wenige Augenblicke später, mit einem
gefährlich hin und her wippenden, schwarzen Riesendödel hinter mir.
„Das wird genau das richtige Gerät sein, um
den Jammerlappen behutsam in die Analbegehung einzuführen.“ Sie setzte die
gigantische, schwarze Eichel an meiner armen Rosette an und verlagerte ihr
Gewicht nach vorne. Der steigende Druck schmerzte schnell und obwohl ich
verzweifelt versuchte mich zu entspannen gelang es ihr nicht, in mich einzudringen.
Sie spuckte auf meinen Rektalbereich, verteilte mit der Kuppel den schleimigen
Rotz und versuchte es erneut. „Mach dich endlich locker“ fluchte sie „sonst
reiß ich dir den Arsch auf.“ Sie wedelte leicht mit den Hüften, versuchte
schlängelt in mich vorzudringen. Irgendwann schaffte sie es wirklich, den
Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden und von diesem Moment an gab es
für sie kein Halten. Ihre Hände packten mich an den Hüften und zogen mich an
sich, während sie sich gleichzeitig mir
entgegen stieß. „Ich werde dich ficken, ob du willst oder nicht, Mamasöhnchen,
heute gehört dein Loch ganz alleine mir.“ Herr Kent hatte seine Penetration
meiner Mitschüler unterbrochen und sah seiner Frau gespannt zu, ob sie es
schaffte, mich mit diesem riesigen Pimmel zu nehmen. Rücksichtslos drang sie
mit jedem Stoß noch tiefer ein, ich schrie wie am Spieß, denn es fühlte sich
an, als wenn brennendes Metall in meinen Darm gegossen wurde. „Ja, sing für
mich, sing das Lied der Sklaverei“ jubelte sie. Nur langsam weitete sich meine
Analmuskulatur, aber die brutale Tiefe, mit der sie mich penetrierte war
eigentlich nicht auszuhalten. „Sie pfählt mich“ schoss es mir durch den Kopf
und ich war mir sicher, diese Vergewaltigung nicht zu überleben. „Seht alle
her, selbst das größte Arschloch ist zu klein für den dicken Schwanz eurer
Herrin. Aber mir ist das scheißegal, ich fick euch mit allem, wozu ich Lust
habe und ihr werdet brav euren süßen Hintern hinhalten und mich anbettelt, euch
zu ficken, oder etwa nicht?“ Sie schlug mit der flachen Hand kräftig auf meine
wunde Arschbacke. „Los, Dreckstück, bitte mich darum, dass ich dich noch tiefer
und härter ficke, sag es!“ Ich war nur noch am hecheln und stöhnen, mir
schmerzte mein Loch und alles schien komplett Wund gerissen zu sein, aber ich
wusste, sie würde nicht eher Ruhe geben, bis ich mir total ergeben und sie mich
gebrochen hätte. „Bitte“ flüsterte ich unter Schmerzen, „Bitte nehmen sie mich,
wie sie es wünschen.“ Sie unterbrach kurz das Eindringen. „Wie bitte, ich habe dich
nicht verstanden und mein Mann schon erst recht nicht. Sag es laut und
deutlich. Sag, dass ich dich vergewaltigen soll, was du es liebst, wenn man
dich in deinen faulen Sklavenarsch fickt.“ Ich nahm meine letzten Kraftreserven
zusammen und rief laut und flehend, dass sie mich bitte vergewaltigen sollte
und ihr mein Loch gehören würde. Endlich gab sie sich zufrieden und während ich
erschöpft darauf wartete, das sich mich endlich komplett aufspießen würde,
stieß sie sichtlich erregt immer fester zu. Und endlich hatte sie es geschafft,
der komplette Riesendildo war in meinem Arsch verschwunden.
Der Druck war nicht mehr
auszuhalten und ich wollte, dass es endlich aufhörte. „So fickt man einen
Sklaven“ kommentierte sie trocken und endlich gab sie mich frei.“Er gehört dir“
gab sie mich an ihrem Mann weiter, dem die ganze Show scheinbar geil gemacht
hatte. Hastig riss er sein Kondom vom Pimmel und drang ohne jeglichen
Widerstand in meinen Darm ein. Wild hämmerte er seinen Penis in mich hinein und
obwohl kaum eine Reibung stattfand, spritze er in kürzester Zeit eine immense
Ladung frischen Sperma in mein geschundenes Hinterteil, dabei riss er mich an
den Haaren nach hinten und stöhnte erregt.
Als er sich ebenfalls befriedigt zurückzog
lief seine Ficksoße ungehindert aus mir heraus und bildete zwischen meinen
zitternden Beinen eine große, weiße Lache.
Ab diesem Moment war ich für das
Ehepaar Kent nicht mehr interessant und mit
einem deutlich kleineren Umschnalldildo nahm sich unsere Lehrerin die
restlichen Schüler vor. Zum ersten Mal sahen wir den Schwanz von Herrn Kent
schrumpfen, er schien wirklich befriedigt gewesen zu sein. Ich bekam nicht mehr
viel vom Unterricht mit, nur langsam minderten sich meine Schmerzen und der
Ringmuskel schloss sich allmählich wieder. Als die Schulstunde beendet war
schleppte ich mich total zerschlagen und halbnackt in den nächsten Klassenraum.
Niemand nahm Kenntnis von meinem zerschundenen Zustand, alle waren mit sich
selbst beschäftigt und trugen Blessuren von den ersten drei Stunden davon.
4. Stunde
Die Tische im Klassenraum Nummer
12 im ersten Stock sahen ganz anders aus, als die in üblichen Klassenzimmern.
Auf der Tischfläche gab es zahlreiche Gurt und Haken, an denen die
Sklavenschüler fixiert werden konnten. Frau Nibel, eine kleine, strenge
Dominalehrerin, war meist schon vor uns im Klassenraum und wies uns die Tische
zu. Ehe der Unterricht begann lagen wir schon auf den Tischen und waren
gefesselt. Jeder Tisch war anders und ließ individuelle Fesselungen zu. Auf
einem wurden man weit gespreizt auf der Tischplatte fixiert, bei einem Anderen
hingen die Beine in der Luft, wieder ein Anderer war so gespannt, das einem
fast die Gliedmaße abgerissen wurden und ähnelten mehr einer Streckbank aus dem
Mittelalter. In dieser Stunde sollten wir lernen, ruhig und entspannt die
Fesselungen auszuhalten und ruhig zu atmen, obwohl ein Knebel den Mund
verschloss. Frau Nibel war sehr penibel und sie achtete genauestens darauf,
dass die Schüler so lange und sichersten den Unterricht unter ihrer Fesselung
litten.
Sie führte Buch und trug
sorgfältig jeden Schüler ein, wann, wie lange und auf welchem Tisch wir fixiert
worden waren, so dass wir bei jedem Unterricht eine neue Art der Fesselung
kennen lernen mussten. Mein Tisch war einer der unbequemsten, obwohl eigentlich
alle Tische eine Qual waren. Mein heutiger Untergrund war deutlich kürzer und
so hing mein Kopf am Ende weit herunter. Eine Schlinge um den Hals zog meinen
Nacken in die Länge und mein Kopf schmerzte schnell in dieser überzogenen
Haltung. Aus Frau Nibels vorherigen Vorträgen wusste ich, wozu dieser Tisch hauptsächlich
dienen sollte. Durch den herabhängenden Kopf war es einem Mann möglich, tiefer
wie gewohnt in den Mund und bis in den Hals seines Opfer vorzustoßen, ohne das
die Würgereflexe sofort einsetzten. Aber auch eine Frau konnte sich mit
gespreizten Beinen über den Kopf ihres Opfers stellen und sich mit der Zunge
verwöhnen lassen. Bis es aber soweit war, legte mir die Lehrerin einen eng
ansitzenden Mundknebel an, der mir nur durch die kleinen Löcher das Atmen
ermöglichte. Schnell kam es bei dieser Art der Knebelung zu verstärktem
Speichelfluss und die Spucke tropfte einen unkontrolliert aus den Mundwinkeln. Zufrieden
wanderte Frau Nibel durch die Reihen und zog hier und da den einen oder anderen
Gurt nach. Bei Ihr war es der deutlich ruhigste Unterricht, vielleicht
fand er deswegen direkt neben dem
Lehrerzimmer statt. Die Minuten verstrichen und langsam wurden die, anfänglich
auszuhaltenden Schmerzen, quälend. Die Muskeln erlahmten und begannen zu
zittern, dabei strahlten die Fesseln einen immerwährenden Schmerzpegel an den
ganzen Körper aus. Das dumpfe und von den Knebel verschluckte Stöhnen einzelner
war kaum war zu nehmen, häufte sich aber. Auch die Versuche, die Muskeln
zwischendurch anzuspannen, um ihre Durchblutung zu gewährleisten waren
irgendwann sinnlos. Es tat nur noch weh. Man verlor jedes Zeitgefühl, manchmal
hatte ich geglaubt, die Tortur hatte gerade erst begonnen und schon klingelte
es und an anderen Tagen sehnte man sich das Stundenende herbei und es kam
einfach nicht zum erlösenden Klingeln. Heute war so ein nicht endend wollender,
quälender Tag, der mir alles abverlangte. Irgendwann hatte Frau Nibel meinen
Knebel gegen eine, ziemlich langen und dicken Munddildo ausgetauscht, der mir
tief in den Rachen, hinein in die Kehle gestoßen wurde und mit einem breiten
Ledergurt um den Kopf fixiert wurde. Ich röchelte hilflos und hatte mehrmals
das Gefühl, mich übergeben zu müssen. Das zufriedene Lächeln, das über mir
erschien machte mich nervös, denn Frau Nibel lächelte eigentlich nie. Erst als
sie das Rad am Tisch drehte wusste ich, was auf mich zukommen würde. Langsam
hob sich die Tischplatte an meinem Fußende an und schlussendlich hing ich
Kopfüber im Klassenraum. Das Blus schoss mir in den Kopf, es rauschte und
pochte. Mein Schädel drohte in kürzester Zeit zu zerplatzten und ich würgte an
dem Gummipenis, der mir als Knebel eingesetzt worden war. Ich bekam eine
Panikattacke und fing an, an meinen Fesseln und Gurten zu zerren in der
Hoffnung, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Sichtlich amüsiert
kontrollierte Frau Nibel die Fesseln und zog die Schlaufe um meinen Hals so
fest zu, das ich kaum noch Luft bekam, dabei konnte ich deutlich spüren, wie
die Schlinge auch den Dildo in meinem Hals umschloss und ihn noch fester in
meinem Rachen fixierte. Dann ging sie zum nächten Tisch, um einer meiner Leidensgenossinnen
kleine Schlaufen um die Brustwarzen zu
legen und diese mit Hilfe eines kleinen Seilzuges so fest hochzuziehen, bis diese
sich vor Schmerz windende mit dem Rücken
vom Tisch abhob und nur an den Nippeln aufgehängt über dem Tisch schwebte.
Die Seile würden die Nippel brutal in die Länge ziehen, das wird noch
Wochenlag schmerzten, ich hatte damit schon meine leidlichen Erfahrungen machen
müssen.
Zwischendurch öffnete und schloss
Frau Nibel bei verschiedenen Delinquenten die Luftzufuhr an den Masken, die sie
aufgezogen bekommen hatten. Ich konnte immer wieder dass panischen Ringen nach
Luft bei meinen Leidensgenossen
vernehmen, ehe Frau Nibel gnadenvoll die Sauerstoffzufuhr wieder frei
gab, dabei tänzelte sie zwischen den Tischen hin und her. Immer hatte sie alles
im Griff und es gab bisher keine ernsthaften Verletzten in ihrem Unterricht,
aber einmal war immer das erste Mal, ich hoffte, nicht ihr erstes Opfer zu
sein. Erst als es zur Pause schellte öffnete Frau Nibel nach und nach die
Fesseln und entließ uns aus ihrem Unterricht. Ich konnte noch einen Blick auf
das neue Vakuum Bett werfen, das die Schule dank einer hohen Spende eines
Liebhabers unsere Erziehung getätigt hatte, anschaffen konnte. Petra, ein
Mädchen aus meiner Klasse war darin gefangen und ich beneidete sie nicht um
ihre Lage, obwohl ich wusste, dass auch mein Tag kommen würde, in dem ich in
ihm liegen würde. So hilflos und allem völlig ausgeliefert, nur noch in der
Lage durch ein kleines Röhrchen zu atmen, war schon eine qualvolle Fesselung.
Wie, als wäre sie in Eis gegossen
worden, lag sie unter dem dünnen Latex, in einer Position, wie es ihre Herrin
befohlen hatte.
Wir wurden in den Schulgang
geschoben und die Tür schloss sich, ohne dass Petra aus dem Vakuum befreit
wurde. Es sah so aus, als würde Frau Nibel heute Überstunden machen.
2. Pause
Eigentlich waren wir dazu
angehalten, uns unverzüglich in den Essenssaal zu begeben und Nahrung
aufzunehmen, damit wir auch genug Kraft hatten, die nächsten Schulstunden zu
überstehen. Die „Erzieher“ sollten uns eine Pause gönnen und uns nicht in die
Einzelzimmer verschleppen, aber seit mich meine Mutter in diese Schule brachte,
wurde diese Regel missachtet. Wann immer einer der „Erzieher“ uns habhaft
werden konnte war es um die Essenspause geschehen, nur wenige schafften es in
die Kantine. Es gab auch keinen Trick, wie man den Fängern entkommen konnte,
wenn sie es auf einen abgesehen hatten, dann gab es kein Ausweg. Doc diesmal war
alles anders. „Ah, da bist du ja Bursche, mitkommen“ hörte ich hinter mir und
drehte mich erstaunt um. Hinter mir stand Frau Schärf, die Neue aus dem
Kollegium. Verdattert folgte ich ihr zur nächsten Tür und sie schloss auf.
„Los, rein da“ raunzte sie mich an und ich schlüpfte völlig verängstigt ins
Lehrerzimmer. Keiner der anwesenden Lehrer nahm überhaupt war, das ich hier
zitternd stand. Einige grüßten Frau Schärf und erkundigten sich, wie ihr erster
Tag gelaufen sei. Nach einem kurzen Small-Talk führte sie mich in den
angrenzenden Ruhebereich, einem Separee mit einem riesigen Bett und befahl mir,
mich auszuziehen. Ich hatte sowieso nicht mehr viel an, meine Hose lag irgendwo
in einem der Klassenzimmer und so musste ich mich nur meinem Shirt entledigen. Frau
Schärf entkleidete sich langsam und legte ihren Rock und die Bluse auf einen
Stuhl neben dem Fenster. In sündiger Unterwäsche legte sie sich bequem in die
dicken Kissen, die zu Hauf auf der
Matratze lagen. Ich konnte nicht umhin sie heimlich zu betrachten und stellte
fest, dass sie echt geil aussah. „Glotz nicht so doof, bewegt deinen Arsch hier
her oder habe ich ihn dir so verprügelt, das du nicht mehr das kannst?“ Ich
zuckte erschrocken zusammen und kroch, so wie es mir beigebracht worden war, tief
geduckt an das Ende des Betts. „Herkommen, du hörst wohl schwer, ich muss
dringend mit deiner Klassenlehrerin sprechen, du scheinst etwas schwer zu
kapieren, aber das werde ich dir schon noch austreiben.“ Sie riss mich am Arm
zu sich und ängstlich lag ich neben ihr. Sie zerrte an mir, bis sie mich in
richtiger Position hatte und legte mir Handgelenksmanschetten an, Geübt wurde
ich auf das Bett gefesselt, dabei konnte ich ihren Körperduft riechen, mein
Gott roch sie geil. Sie machte sich nicht die Mühe, meine Augen zu bedecken,
entschlossen setzte sie den Knebel in meinen Mund ein und verschloss den
breiten Gurt an meinem Hinterkopf. Weit ragte der dicke Gummipimmel von meinem
Mund aufrecht empor. „So mein Hase, jetzt schön stillhalten, keine
Sondernummern, sonst werde ich dir deine Flusen an Ort und Stelle austreiben
und glaube mir, das willst du nicht.“ Ich blickte mit ängstlichen Blicken zu
ihr auf und sah, wie sie sich über meinen Kopf schwang. Hastig zog sie den
süßen Slip zur Seite und entblößte ihre fleischige Möse. Sie hockte sich auf
den Dildo und ließ ihn ohne Unterbrechung komplett in ihre nasse Grotte
gleiten.
Ich konnte ihr wohliges Stöhnen
hören, als sich der Gummischwanz in sie bohrte, ihre Schamlippen teilten sich
und ihre enge Fotze füllte sich komplett aus. Direkt vor meinen Augen
schimmerte ihr feuchtes Loch, so nah und doch so unerreichbar weit weg. Kein
Vergleich mit der brutalen, spritzenden Fotze von Elke, diese hier sah lieblich
und so friedvoll aus obwohl ein so dicker Schwanz aus Latex in ihr steckte. Ich
entdeckte einen schimmernden, kleinen Edelstein an ihre Klitoris, sie war
gepierct und es sah wirklich niedlich aus. Langsam begann der Ritt und ihre
göttliche Möse tanzte vor meinen Augen auf und ab, es war eine wahre
Augenweide. Überrascht spürte ich, wie
mein Schwanz sich versteifte, das hatte ich hier in der Schule nur selten und
wurde immer hart bestraft. Bisher hatte Frau Schärf es noch nicht bemerkt, aber
ich hatte keine Chance, den Harten zu verstecken. Wippend folgte er jeder Stoßbewegung,
die durch ihr heben und senken ihres Körpers auf mich übertragen wurde. Ihr
wohliges Stöhnen war nicht zu überhören und ihre Möse schmatzte hungrig nach
dem Dildo. Ein echter Augenschmaus. Ich glotzte unverhohlen auf die heiße Fotze
und inzwischen war es mir auch egal, ob Frau Schärf meinen Steifen sehen würde.
So sah sie wenigstens, dass ich sie geil fand. Ihre Hände stützten sich auf
meiner Brust ab, während sie in einem gleichmäßigen Takt auf und ab ritt. Mein
Nacken schmerzte noch von der vorhergehenden Schulstunde und jetzt musste ich
weitere Stöße und Überspannung aushalten, es tat alles sehr weh, aber das
Schauspiel über mir entschädigte mich doch reichlich. Die Stöße wurden
ruckartiger und sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei strichelte sie
selber mit den Fingern über ihre Klitoris, um sich richtig zu stimulieren.
Plötzlich brach es aus ihr heraus, nicht so wie bei Elke, bei der ich immer
spüren konnte wann sie kam. Der ganze Körper zuckte und das Zittern übertrug
sie über den Dildo auf meinen Kiefer. Ich bekam richtiggehen einen Krampf.
Genauso plötzlich wie sie kam beherrschte sie sich wieder. Mit einem
schmatzenden „Flop“ zog sie sich vom Gummipimmel zurück und sie stieg von mir
herunter. Ohne mich zu beachten zog sie sich wieder an. In meinem Unterleib war
der Teufel los und mein Schwanz zuckte erregt. Kaum war sie angekleidet öffnete
sie ohne Emotionen meine Handfesseln und befahl mir, mich wieder anzuziehen.
Etwas dümmlich stand ich nur im T-Shirt und versteiften Pimmel vor ihr. „Verschwinde“
war alles, was sie mir im drohenden Ton zuwarf und ich musste mit meiner
abstehenden Latte quer durchs Lehrerzimmer marschieren. Alle Lehrer waren im
Raum und glotzten mir nach. „Sklave“ hörte ich Frau Schärf rufen und drehte mich
zu ihr um. „Das wird noch Konsequenzen haben, so kommst du mir nicht davon.“
Ich hatte es gewusst, eine Erektion vor den Lehrern brachte einen nur in
Schwierigkeiten, aber bei diesem Anblick hatte ich meine Gefühle einfach nicht
im Griff. Mit einem Grummeln im Bauch schlich ich langsam in die Mensa, zum
Glück hatten sich bis dahin meine Gefühle wieder beruhigt.
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