Samstag, 10. Juni 2017

Schule des Leidens Teil 2 - Stunde 3+4 (mit Bildern)




3. Stunde 



Es war der einzige Unterricht, in dem zwei Lehrer unserer Schule immer gleichzeitig Unterrichteten, das Ehepaar Kent. Sie beide hatten eine ausgeprägte Vorliebe für Analdehnung und Penetration, die Sie in ihrem Unterricht voll ausleben konnten. Im Klassenraum waren etwa fünfzig Zentimeter hohe Kästen verteilt, über die wir uns Bäuchlings nackt legen mussten. Frau Kent verteilte großzügig Gleitmittel auf die Hintern ihrer Lieblinge. Die weniger gemochten bekamen nur einen kleinen Klecks oder wurden so wie ich einfach übergangen. „Heute, meine lieben Zöglinge geht es um die Tiefe der Penetration. Letzte Woche hatten wir ja die Dehnung geübt, wobei einige von euch so schlechte Leistungen gezeigt haben, das wir nicht umhin konnten in der nächsten Woche eine Doppelstunde abzuhalten, um auch den Jammerlappen unter euch zu zeigen, dass auch das dickste Ding in die kleinsten Ärsche passt. Aber heute geht es um Längen und der Fertigkeit, diese bis zum Anschlag aufnehmen zu können.“ Sie schaute zufrieden in die Runde und blickte eigentlich nur auf nackte Hinterteile, die ihr entgegen gestreckt wurden. „Es ist elementar Wichtig, das ihr lernt euch zu entspannen, denn nur das erleichtert das Eindringen. Mir ist es egal, wie bei euch das Löchlein brennt, hier geht es um den Spaß, den der Eindringende haben soll und glaubt mir, es macht wenig Freude, in eine verklemmte Austernmuschel zu ficken.“ Sie gluckste amüsiert und ihr Mann grunzte. Die Beiden waren die Einzigen, die lachten. „Aber genug der Worte, sonst ist die Stunde rum und eure Löchlein sind für heute immer noch jungfräulich.“ Ihr Mann half ihr, den Umschnalldildo umzulegen, er selber rollte sich ein Kondom über sein mächtiges Glied. Wir waren immer am rätseln, wie er es die ganze Stunde über schaffte, seinen Schwanz in voller Härte zu halten. Etwas Naturgeilheit, gepaart mit der glorreichen Errungenschaft der Medizin in Form einer blauen Pille, war wohl die Antwort. „Nun denn, schön entspannen und stillhalten, dann habt ihr es fast schon hinter euch.“ Das Ehepaar nahmen sich die ersten Hinterteile vor. Vorsichtig, sogar etwas zaghaft setzten sie die Spitzen der Penisse an die gut geschmierten Rosetten ihrer Lieblinge an und mit vorsichtigen und kleinen Stößen weiteten sie den Ringmuskel bedächtig. Stoß um Stoß drangen sie weiter vor, ein leises Ächzen und Stöhnen war zu vernehmen, aber nichts Lautes.

 Schließlich waren Beide fast gleichzeitig bis zum Anschlag eingedrungen und klatschten sich wie Sieger ab. Dann zogen sie sich langsam zurück und die geweiteten Popolöcher konnten sich wieder zusammenziehen. „Habt ihr gesehen, wie leicht das geht? Einfach ruhig bleiben und entspannen, das ist die Zauberformel bei einem erfolgreichen Ritt durch die Hintertür.“ Die beiden schritten zum nächsten Hinterteil, verteilten das Gleitmittel auf die Rosette und dem Penis, setzten an und arbeiteten sich erneut Stück für Stück vor. In kürzester Zeit waren auch dieser Löcher bestiegen und erfolgreich tief penetriert. Die Kents waren äußerst zufrieden und nahmen sich die nächste Paarung vor. Noch immer stand der Schwanz von Herrn Kent wie eine Eins. Doch diesmal ging es nicht so leicht, wie bei den zwei Vorgängern. Tobias, ein sehr schmächtiger und scheinbar eng gebauter Junge hatte panische Angst vor dem Analverkehr und verkrampfte total. Egal wie fest Herr Kent auch auf die Rosette drückte, seine Eichel wollte partout nicht zwischen den Muskelring eintauchen und fluchen begann er die Arschbacken des Jungen mit der flachen Hand zu schlagen, in der Hoffnung, so seine Verkrampfung zu lösen. Doch das machte es nur noch schlimmer. Aus dem schniefen und Heulen wurde ein Zetern und Schreien gepaart mit Flehen um Gnade. Das war dann auch Frau Kent zu viel und sie tauschte mit ihrem Mann. Hart trieb sie den Umschnalldildo ohne Rücksicht in den knabenhaften Hintern, zerriss förmlich die Arschbacken und war in kürzester Zeit komplett im Darm verschwunden. „Es geht auch auf die harte Tour“ triumphierte sie. „Ich habe hier die Macht zu entscheiden, wer, wie und wann genommen wird. Eure kleinen Ärsche gehören mir und wer glaubt sich mir verschließen zu können, kann was erleben.“ Mit brutalen Stößen fickte sie, den jetzt nur noch leise wimmernden Jungen, kräftig durch.

 Schließlich zog sie sich mit einem Ruck zurück und warf den Misshandelten wie ein Stück Müll zur Seite. „Wer will der Nächste sein, den ich mit meiner Rute aufspieße“ rief sie Angriffslustig und packte sich den Nächstbesten, den sie erreichen konnte: Mich. Meine Rosette hatte keinerlei Gleitmittel aber die Reste, die am Gummidildo hingen, hätten ein Eindringen doch deutlich erleichtert. „Den Arsch kenn ich doch, ist das nicht der kleine Junge, der letzte Woche so laut gejammert hat und nach Mami geschrien hat, als mein Ehegatte ihm nur ein kleines bisschen das Loch geweitet hat? Da müssen wir wohl besonders behutsam damit umgehen, damit wir so ein Geheule nicht noch mal erleben müssen.“ Mit Hilfe ihres Mannes wechselte sie geübt den Kunstpimmel und stand schon wenige Augenblicke später, mit einem gefährlich hin und her wippenden, schwarzen Riesendödel hinter mir.

 „Das wird genau das richtige Gerät sein, um den Jammerlappen behutsam in die Analbegehung einzuführen.“ Sie setzte die gigantische, schwarze Eichel an meiner armen Rosette an und verlagerte ihr Gewicht nach vorne. Der steigende Druck schmerzte schnell und obwohl ich verzweifelt versuchte mich zu entspannen gelang es ihr nicht, in mich einzudringen. Sie spuckte auf meinen Rektalbereich, verteilte mit der Kuppel den schleimigen Rotz und versuchte es erneut. „Mach dich endlich locker“ fluchte sie „sonst reiß ich dir den Arsch auf.“ Sie wedelte leicht mit den Hüften, versuchte schlängelt in mich vorzudringen. Irgendwann schaffte sie es wirklich, den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden und von diesem Moment an gab es für sie kein Halten. Ihre Hände packten mich an den Hüften und zogen mich an sich, während sie sich gleichzeitig  mir entgegen stieß. „Ich werde dich ficken, ob du willst oder nicht, Mamasöhnchen, heute gehört dein Loch ganz alleine mir.“ Herr Kent hatte seine Penetration meiner Mitschüler unterbrochen und sah seiner Frau gespannt zu, ob sie es schaffte, mich mit diesem riesigen Pimmel zu nehmen. Rücksichtslos drang sie mit jedem Stoß noch tiefer ein, ich schrie wie am Spieß, denn es fühlte sich an, als wenn brennendes Metall in meinen Darm gegossen wurde. „Ja, sing für mich, sing das Lied der Sklaverei“ jubelte sie. Nur langsam weitete sich meine Analmuskulatur, aber die brutale Tiefe, mit der sie mich penetrierte war eigentlich nicht auszuhalten. „Sie pfählt mich“ schoss es mir durch den Kopf und ich war mir sicher, diese Vergewaltigung nicht zu überleben. „Seht alle her, selbst das größte Arschloch ist zu klein für den dicken Schwanz eurer Herrin. Aber mir ist das scheißegal, ich fick euch mit allem, wozu ich Lust habe und ihr werdet brav euren süßen Hintern hinhalten und mich anbettelt, euch zu ficken, oder etwa nicht?“ Sie schlug mit der flachen Hand kräftig auf meine wunde Arschbacke. „Los, Dreckstück, bitte mich darum, dass ich dich noch tiefer und härter ficke, sag es!“ Ich war nur noch am hecheln und stöhnen, mir schmerzte mein Loch und alles schien komplett Wund gerissen zu sein, aber ich wusste, sie würde nicht eher Ruhe geben, bis ich mir total ergeben und sie mich gebrochen hätte. „Bitte“ flüsterte ich unter Schmerzen, „Bitte nehmen sie mich, wie sie es wünschen.“ Sie unterbrach kurz das Eindringen. „Wie bitte, ich habe dich nicht verstanden und mein Mann schon erst recht nicht. Sag es laut und deutlich. Sag, dass ich dich vergewaltigen soll, was du es liebst, wenn man dich in deinen faulen Sklavenarsch fickt.“ Ich nahm meine letzten Kraftreserven zusammen und rief laut und flehend, dass sie mich bitte vergewaltigen sollte und ihr mein Loch gehören würde. Endlich gab sie sich zufrieden und während ich erschöpft darauf wartete, das sich mich endlich komplett aufspießen würde, stieß sie sichtlich erregt immer fester zu. Und endlich hatte sie es geschafft, der komplette Riesendildo war in meinem Arsch verschwunden.
 


Der Druck war nicht mehr auszuhalten und ich wollte, dass es endlich aufhörte. „So fickt man einen Sklaven“ kommentierte sie trocken und endlich gab sie mich frei.“Er gehört dir“ gab sie mich an ihrem Mann weiter, dem die ganze Show scheinbar geil gemacht hatte. Hastig riss er sein Kondom vom Pimmel und drang ohne jeglichen Widerstand in meinen Darm ein. Wild hämmerte er seinen Penis in mich hinein und obwohl kaum eine Reibung stattfand, spritze er in kürzester Zeit eine immense Ladung frischen Sperma in mein geschundenes Hinterteil, dabei riss er mich an den Haaren nach hinten und stöhnte erregt.

 Als er sich ebenfalls befriedigt zurückzog lief seine Ficksoße ungehindert aus mir heraus und bildete zwischen meinen zitternden Beinen eine große, weiße Lache. 


Ab diesem Moment war ich für das Ehepaar Kent nicht mehr interessant und  mit einem deutlich kleineren Umschnalldildo nahm sich unsere Lehrerin die restlichen Schüler vor. Zum ersten Mal sahen wir den Schwanz von Herrn Kent schrumpfen, er schien wirklich befriedigt gewesen zu sein. Ich bekam nicht mehr viel vom Unterricht mit, nur langsam minderten sich meine Schmerzen und der Ringmuskel schloss sich allmählich wieder. Als die Schulstunde beendet war schleppte ich mich total zerschlagen und halbnackt in den nächsten Klassenraum. Niemand nahm Kenntnis von meinem zerschundenen Zustand, alle waren mit sich selbst beschäftigt und trugen Blessuren von den ersten drei Stunden davon. 



4. Stunde

Die Tische im Klassenraum Nummer 12 im ersten Stock sahen ganz anders aus, als die in üblichen Klassenzimmern. Auf der Tischfläche gab es zahlreiche Gurt und Haken, an denen die Sklavenschüler fixiert werden konnten. Frau Nibel, eine kleine, strenge Dominalehrerin, war meist schon vor uns im Klassenraum und wies uns die Tische zu. Ehe der Unterricht begann lagen wir schon auf den Tischen und waren gefesselt. Jeder Tisch war anders und ließ individuelle Fesselungen zu. Auf einem wurden man weit gespreizt auf der Tischplatte fixiert, bei einem Anderen hingen die Beine in der Luft, wieder ein Anderer war so gespannt, das einem fast die Gliedmaße abgerissen wurden und ähnelten mehr einer Streckbank aus dem Mittelalter. In dieser Stunde sollten wir lernen, ruhig und entspannt die Fesselungen auszuhalten und ruhig zu atmen, obwohl ein Knebel den Mund verschloss. Frau Nibel war sehr penibel und sie achtete genauestens darauf, dass die Schüler so lange und sichersten den Unterricht unter ihrer Fesselung litten. 

 
Sie führte Buch und trug sorgfältig jeden Schüler ein, wann, wie lange und auf welchem Tisch wir fixiert worden waren, so dass wir bei jedem Unterricht eine neue Art der Fesselung kennen lernen mussten. Mein Tisch war einer der unbequemsten, obwohl eigentlich alle Tische eine Qual waren. Mein heutiger Untergrund war deutlich kürzer und so hing mein Kopf am Ende weit herunter. Eine Schlinge um den Hals zog meinen Nacken in die Länge und mein Kopf schmerzte schnell in dieser überzogenen Haltung. Aus Frau Nibels vorherigen Vorträgen wusste ich, wozu dieser Tisch hauptsächlich dienen sollte. Durch den herabhängenden Kopf war es einem Mann möglich, tiefer wie gewohnt in den Mund und bis in den Hals seines Opfer vorzustoßen, ohne das die Würgereflexe sofort einsetzten. Aber auch eine Frau konnte sich mit gespreizten Beinen über den Kopf ihres Opfers stellen und sich mit der Zunge verwöhnen lassen. Bis es aber soweit war, legte mir die Lehrerin einen eng ansitzenden Mundknebel an, der mir nur durch die kleinen Löcher das Atmen ermöglichte. Schnell kam es bei dieser Art der Knebelung zu verstärktem Speichelfluss und die Spucke tropfte einen unkontrolliert aus den Mundwinkeln. Zufrieden wanderte Frau Nibel durch die Reihen und zog hier und da den einen oder anderen Gurt nach. Bei Ihr war es der deutlich ruhigste Unterricht, vielleicht fand  er deswegen direkt neben dem Lehrerzimmer statt. Die Minuten verstrichen und langsam wurden die, anfänglich auszuhaltenden Schmerzen, quälend. Die Muskeln erlahmten und begannen zu zittern, dabei strahlten die Fesseln einen immerwährenden Schmerzpegel an den ganzen Körper aus. Das dumpfe und von den Knebel verschluckte Stöhnen einzelner war kaum war zu nehmen, häufte sich aber. Auch die Versuche, die Muskeln zwischendurch anzuspannen, um ihre Durchblutung zu gewährleisten waren irgendwann sinnlos. Es tat nur noch weh. Man verlor jedes Zeitgefühl, manchmal hatte ich geglaubt, die Tortur hatte gerade erst begonnen und schon klingelte es und an anderen Tagen sehnte man sich das Stundenende herbei und es kam einfach nicht zum erlösenden Klingeln. Heute war so ein nicht endend wollender, quälender Tag, der mir alles abverlangte. Irgendwann hatte Frau Nibel meinen Knebel gegen eine, ziemlich langen und dicken Munddildo ausgetauscht, der mir tief in den Rachen, hinein in die Kehle gestoßen wurde und mit einem breiten Ledergurt um den Kopf fixiert wurde. Ich röchelte hilflos und hatte mehrmals das Gefühl, mich übergeben zu müssen. Das zufriedene Lächeln, das über mir erschien machte mich nervös, denn Frau Nibel lächelte eigentlich nie. Erst als sie das Rad am Tisch drehte wusste ich, was auf mich zukommen würde. Langsam hob sich die Tischplatte an meinem Fußende an und schlussendlich hing ich Kopfüber im Klassenraum. Das Blus schoss mir in den Kopf, es rauschte und pochte. Mein Schädel drohte in kürzester Zeit zu zerplatzten und ich würgte an dem Gummipenis, der mir als Knebel eingesetzt worden war. Ich bekam eine Panikattacke und fing an, an meinen Fesseln und Gurten zu zerren in der Hoffnung, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Sichtlich amüsiert kontrollierte Frau Nibel die Fesseln und zog die Schlaufe um meinen Hals so fest zu, das ich kaum noch Luft bekam, dabei konnte ich deutlich spüren, wie die Schlinge auch den Dildo in meinem Hals umschloss und ihn noch fester in meinem Rachen fixierte. Dann ging sie zum nächten Tisch, um einer meiner Leidensgenossinnen  kleine Schlaufen um die Brustwarzen zu legen und diese mit Hilfe eines kleinen Seilzuges so fest hochzuziehen, bis diese  sich vor Schmerz windende mit dem Rücken vom Tisch abhob und nur an den Nippeln aufgehängt über dem Tisch schwebte. 

Die Seile würden die  Nippel  brutal in die Länge ziehen, das wird noch Wochenlag schmerzten, ich hatte damit schon meine leidlichen Erfahrungen machen müssen.
 


Zwischendurch öffnete und schloss Frau Nibel bei verschiedenen Delinquenten die Luftzufuhr an den Masken, die sie aufgezogen bekommen hatten. Ich konnte immer wieder dass panischen Ringen nach Luft bei meinen Leidensgenossen  vernehmen, ehe Frau Nibel gnadenvoll die Sauerstoffzufuhr wieder frei gab, dabei tänzelte sie zwischen den Tischen hin und her. Immer hatte sie alles im Griff und es gab bisher keine ernsthaften Verletzten in ihrem Unterricht, aber einmal war immer das erste Mal, ich hoffte, nicht ihr erstes Opfer zu sein. Erst als es zur Pause schellte öffnete Frau Nibel nach und nach die Fesseln und entließ uns aus ihrem Unterricht. Ich konnte noch einen Blick auf das neue Vakuum Bett werfen, das die Schule dank einer hohen Spende eines Liebhabers unsere Erziehung getätigt hatte, anschaffen konnte. Petra, ein Mädchen aus meiner Klasse war darin gefangen und ich beneidete sie nicht um ihre Lage, obwohl ich wusste, dass auch mein Tag kommen würde, in dem ich in ihm liegen würde. So hilflos und allem völlig ausgeliefert, nur noch in der Lage durch ein kleines Röhrchen zu atmen, war schon eine qualvolle Fesselung. Wie, als  wäre sie in Eis gegossen worden, lag sie unter dem dünnen Latex, in einer Position, wie es ihre Herrin befohlen hatte.


 
 



Wir wurden in den Schulgang geschoben und die Tür schloss sich, ohne dass Petra aus dem Vakuum befreit wurde. Es sah so aus, als würde Frau Nibel heute Überstunden machen.

2. Pause

Eigentlich waren wir dazu angehalten, uns unverzüglich in den Essenssaal zu begeben und Nahrung aufzunehmen, damit wir auch genug Kraft hatten, die nächsten Schulstunden zu überstehen. Die „Erzieher“ sollten uns eine Pause gönnen und uns nicht in die Einzelzimmer verschleppen, aber seit mich meine Mutter in diese Schule brachte, wurde diese Regel missachtet. Wann immer einer der „Erzieher“ uns habhaft werden konnte war es um die Essenspause geschehen, nur wenige schafften es in die Kantine. Es gab auch keinen Trick, wie man den Fängern entkommen konnte, wenn sie es auf einen abgesehen hatten, dann gab es kein Ausweg. Doc diesmal war alles anders. „Ah, da bist du ja Bursche, mitkommen“ hörte ich hinter mir und drehte mich erstaunt um. Hinter mir stand Frau Schärf, die Neue aus dem Kollegium. Verdattert folgte ich ihr zur nächsten Tür und sie schloss auf. „Los, rein da“ raunzte sie mich an und ich schlüpfte völlig verängstigt ins Lehrerzimmer. Keiner der anwesenden Lehrer nahm überhaupt war, das ich hier zitternd stand. Einige grüßten Frau Schärf und erkundigten sich, wie ihr erster Tag gelaufen sei. Nach einem kurzen Small-Talk führte sie mich in den angrenzenden Ruhebereich, einem Separee mit einem riesigen Bett und befahl mir, mich auszuziehen. Ich hatte sowieso nicht mehr viel an, meine Hose lag irgendwo in einem der Klassenzimmer und so musste ich mich nur meinem Shirt entledigen. Frau Schärf entkleidete sich langsam und legte ihren Rock und die Bluse auf einen Stuhl neben dem Fenster. In sündiger Unterwäsche legte sie sich bequem in die dicken Kissen, die zu  Hauf auf der Matratze lagen. Ich konnte nicht umhin sie heimlich zu betrachten und stellte fest, dass sie echt geil aussah. „Glotz nicht so doof, bewegt deinen Arsch hier her oder habe ich ihn dir so verprügelt, das du nicht mehr das kannst?“ Ich zuckte erschrocken zusammen und kroch, so wie es mir beigebracht worden war, tief geduckt an das Ende des Betts. „Herkommen, du hörst wohl schwer, ich muss dringend mit deiner Klassenlehrerin sprechen, du scheinst etwas schwer zu kapieren, aber das werde ich dir schon noch austreiben.“ Sie riss mich am Arm zu sich und ängstlich lag ich neben ihr. Sie zerrte an mir, bis sie mich in richtiger Position hatte und legte mir Handgelenksmanschetten an, Geübt wurde ich auf das Bett gefesselt, dabei konnte ich ihren Körperduft riechen, mein Gott roch sie geil. Sie machte sich nicht die Mühe, meine Augen zu bedecken, entschlossen setzte sie den Knebel in meinen Mund ein und verschloss den breiten Gurt an meinem Hinterkopf. Weit ragte der dicke Gummipimmel von meinem Mund aufrecht empor. „So mein Hase, jetzt schön stillhalten, keine Sondernummern, sonst werde ich dir deine Flusen an Ort und Stelle austreiben und glaube mir, das willst du nicht.“ Ich blickte mit ängstlichen Blicken zu ihr auf und sah, wie sie sich über meinen Kopf schwang. Hastig zog sie den süßen Slip zur Seite und entblößte ihre fleischige Möse. Sie hockte sich auf den Dildo und ließ ihn ohne Unterbrechung komplett in ihre nasse Grotte gleiten.




Ich konnte ihr wohliges Stöhnen hören, als sich der Gummischwanz in sie bohrte, ihre Schamlippen teilten sich und ihre enge Fotze füllte sich komplett aus. Direkt vor meinen Augen schimmerte ihr feuchtes Loch, so nah und doch so unerreichbar weit weg. Kein Vergleich mit der brutalen, spritzenden Fotze von Elke, diese hier sah lieblich und so friedvoll aus obwohl ein so dicker Schwanz aus Latex in ihr steckte. Ich entdeckte einen schimmernden, kleinen Edelstein an ihre Klitoris, sie war gepierct und es sah wirklich niedlich aus. Langsam begann der Ritt und ihre göttliche Möse tanzte vor meinen Augen auf und ab, es war eine wahre Augenweide. Überrascht spürte  ich, wie mein Schwanz sich versteifte, das hatte ich hier in der Schule nur selten und wurde immer hart bestraft. Bisher hatte Frau Schärf es noch nicht bemerkt, aber ich hatte keine Chance, den Harten zu verstecken. Wippend folgte er jeder Stoßbewegung, die durch ihr heben und senken ihres Körpers auf mich übertragen wurde. Ihr wohliges Stöhnen war nicht zu überhören und ihre Möse schmatzte hungrig nach dem Dildo. Ein echter Augenschmaus. Ich glotzte unverhohlen auf die heiße Fotze und inzwischen war es mir auch egal, ob Frau Schärf meinen Steifen sehen würde. So sah sie wenigstens, dass ich sie geil fand. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während sie in einem gleichmäßigen Takt auf und ab ritt. Mein Nacken schmerzte noch von der vorhergehenden Schulstunde und jetzt musste ich weitere Stöße und Überspannung aushalten, es tat alles sehr weh, aber das Schauspiel über mir entschädigte mich doch reichlich. Die Stöße wurden ruckartiger und sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, dabei strichelte sie selber mit den Fingern über ihre Klitoris, um sich richtig zu stimulieren. Plötzlich brach es aus ihr heraus, nicht so wie bei Elke, bei der ich immer spüren konnte wann sie kam. Der ganze Körper zuckte und das Zittern übertrug sie über den Dildo auf meinen Kiefer. Ich bekam richtiggehen einen Krampf. Genauso plötzlich wie sie kam beherrschte sie sich wieder. Mit einem schmatzenden „Flop“ zog sie sich vom Gummipimmel zurück und sie stieg von mir herunter. Ohne mich zu beachten zog sie sich wieder an. In meinem Unterleib war der Teufel los und mein Schwanz zuckte erregt. Kaum war sie angekleidet öffnete sie ohne Emotionen meine Handfesseln und befahl mir, mich wieder anzuziehen. Etwas dümmlich stand ich nur im T-Shirt und versteiften Pimmel vor ihr. „Verschwinde“ war alles, was sie mir im drohenden Ton zuwarf und ich musste mit meiner abstehenden Latte quer durchs Lehrerzimmer marschieren. Alle Lehrer waren im Raum und glotzten mir nach. „Sklave“ hörte ich Frau Schärf rufen und drehte mich zu ihr um. „Das wird noch Konsequenzen haben, so kommst du mir nicht davon.“ Ich hatte es gewusst, eine Erektion vor den Lehrern brachte einen nur in Schwierigkeiten, aber bei diesem Anblick hatte ich meine Gefühle einfach nicht im Griff. Mit einem Grummeln im Bauch schlich ich langsam in die Mensa, zum Glück hatten sich bis dahin meine Gefühle wieder beruhigt.   

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