Donnerstag, 8. Juni 2023

Das Domina-Virus

Teil 1

„Ich muss mich nur ein wenig ausruhen, dann geht es bald wieder.“ Meine Mutter fühlte sich einfach nicht wohl, sie schien eine heftige Erkältung zu bekommen und so hatte sie sich schon früh ins Bett gelegt um die Krankheit richtig auszukurieren. Auch meine beiden Schwestern schienen sich angesteckt zu haben, Linda und Stella lagen in ihren Zimmern und schliefen sich hoffentlich schnell gesund. Mir hingegen ging es ausgezeichnet, ich hatte keinerlei Anzeichen einer aufkommenden Erkältung, so kümmerte ich mich um das Essen der Drei. Ich hatte nach Mamas Anweisungen eine deftige Suppe gekocht und wartete darauf, daß eine von Ihnen Hunger bekam.

Es war schon dunkel, als Linda wach wurde. Blass und hustend erschien sie in der Küche. „Ist noch was zu essen da?“ wollte sie wissen. „Ja, willst du etwas?“ Sie wurde sofort sauer: „Nein, ich frage nur, damit du es wegschütten kannst. Natürlich will ich was, frag nicht so dumm. Beeil dich, bring mir den Fraß in mein Zimmer und beeil dich, ich mag es nicht, wenn ich warten muss.“ Ohne sich weiter darum zu kümmern schlich sie zurück ins Bett. Ich zuckte mit den Schultern, so war Linda eigentlich nie, wahrscheinlich war sie nur wegen ihrer Krankheit so gereizt.

Keine fünf Minuten später ging ich in ihr abgedunkeltes Zimmer. Um nichts zu verschütten knipste ich das Licht an. „Spinnst du? Willst du mich umbringen? Mach das Licht aus, du Idiot“ fauchte Linda mich an. „Entschuldige, ich wollte nicht über irgendetwas stolpern“ wollte ich sie beruhigen, aber sie schien auf hundertachtzig zu sein. „Das ist mir doch egal, dann kriech gefälligst auf allen vieren zu mir, so gehört sich das sowieso für so einen Wurm, wie du es bist.“ Ich schwieg lieber, sie schien echt hohes Fieber zu haben.

Eine Stunde später wurde Stella wach und ich hörte sie nach mir rufen. Als ich in ihr Zimmer kam, wurde ich ziemlich ungehalten begrüßt. „Was ist mit dir? Sitzt du auf deinen Ohren oder warum muss ich mir meine Seele aus dem Leib brüllen, damit du endlich mal hörst?“ Ich schwieg lieber, eigentlich war Stella immer lieb zu mir, sie schien auch von der Erkältung ziemlich mitgenommen zu sein. „Essen, aber schnell, ich habe Hunger und wehe, du kommst mit irgendetwas Kaltem hier an, dann setzt es was.“ Ich starrte sie nur ungläubig an, was war denn in Stella gefahren? „Glotz nicht so dämlich, schwing die Hufe, du Faulpelz.“ Ich hielt es für besser, nichts zu sagen und brachte ihr etwas von der Suppe. „Hast du die gekocht? Schmeckt man, die hat ja noch weniger Geschmack wie Spülwasser. Widerlich, das kann man ja kaum essen.“ Sie warf den Löffel in die Suppe. „Schütt das Zeug in das Klo, da gehört die Plärre hin und verschwinde, du gehst mir auf den Keks.“ Ich war froh aus ihrem Zimmer zu verschwinden, mich so runterputzen zu lassen, das nervte.

Ich beschloss ins Bett zu gehen, wenn jemand hunger bekam, konnte sie sich ja selber bedienen. Mitten in der Nacht wurde ich jäh geweckt. „Ah, hier steckst du. Liegst faul im Bett und pennst, während deine Mutter nebenan im Sterben liegt. Schämst du dich überhaupt nicht? Was habe ich da bloß großgezogen?“ Hastig schälte ich mich aus dem Bett und folgte ihr in die Küche. Mutti stand am Herd und rührte unwirsch im Topf herum. „Ist das die Suppe, die du nach meinen Anweisungen kochen solltest?“ Ich nickte stumm. „Spinnst du? Was ist das für ein Dreck? Hast du wirklich die teuren Lebensmittel zu so einer Pampe zusammengemischt? Ich glaub es nicht, du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen.“ Ich schaute beschämt zum Boden. Eigentlich fand ich die Suppe recht schmackhaft, nicht so gut wie Muttis, aber sie war im Großen und Ganzen genießbar. „So schlecht ist sie aber nicht“ wollte ich sie beschwichtigen. „Nicht schlecht?“ schrie sie zornig. „Das ist widerlich und ungenießbar, willst du uns vergiften? Na warte…“ Ehe ich mich versah riss sie mich am Arm zu sich, zog mich setzend auf ihre Beine und zerrte meine Schlafanzuge mit einem Ruck runter. „Dir werde ich beibringen mir nicht zu widersprechen und wenn es das Letzte ist, was ich noch schaffe.“ Im selben Moment begannen die Schläge. Hart und fest schlug ihre Hand auf meinen blanken Po ein. Es klatschte laut und ich schrie überrascht und voller Schmerzen auf. „Spar dir dein Geschrei, du wirst die Luft noch brauchen“ drohte sie, dabei schlug sie weiter zu. Geweckt von meinen Schreien erschienen meine Schwestern in der Küche und sahen zu, wie Mutti mir den Hintern versohlte. „Ja, das hat er verdient. Mich hat er auch versucht, mit dem Zeug zu vergiften, das ist das Allerletzte“ stachelte Stella Mama an, mich noch kräftiger zu verprügeln. „Mich hat er auch versucht zu tyrannisieren und diese sogenannte Suppe hat er mir auch vorgesetzt, das hat er mit Absicht gemacht“ fiel Linda mit ein und so prügelte Mama so lange auf mich ein, bis ihr die Kraft fehlte. Erschöpft schubst sie mich von ihren Beinen und weinend fiel ich vor ihr auf den Küchenboden. „Das sollte dir eine Lehre sein. Dir bringe ich noch Zucht und Gehorsam bei, das kannst du mir glauben.“ Wütend spuckte sie auf mich hinab, dann marschierte sie zurück in ihr Schlafzimmer und knallte die Tür zu. Stella kam zu mir und drückte mir ihren nackten Fuß unter die Nase. „Entschuldige dich bei mir. Küss meine Füße!“ Ohne die Kraft zu haben mich zu wehren drückte ich heulend meine Lippen auf ihren Fuß, erst Rechts, dann Links. „Meine auch, Wurm!“ Linda stand vor mir und ich küsste tatsächlich auch ihre Füße. „Na also und jetzt mach deine Fresse weit auf, ich habe eine kleine Belohnung für dich“ befahl sie streng. Ich wagte nicht ungehorsam zu sein und sperrte meinen Mund weit auf. Hörbar zog Linda ihren Schleim hoch, dann spuckte sie mir einen dicken Klumpen in den Mund. „Das schmeckt tausendmal besser wie deine Pampa“ stellte sie lächelnd fest und auch Stella machte es ihrer Schwester nach und rotze mir einen noch viel dickeren Klumpen Rotze in den Hals. Dann ließen sie mich endlich alleine. Weinend schlich ich ins Bad und spülte meinen Mund aus. Anschließend betrachtete ich meinen Hintern im Spiegel. Schon jetzt war alles dunkelrot angelaufen und einigen Stellen schienen zu nässen, Mama hatte wirklich lange und hart zugeschlagen und ihre Ringe hatten deutliche Spuren hinterlassen, die jetzt schon schmerzten.

Die Nacht war der Horror, ich konnte nicht schlafen und mein Po brannte. Morgens schliefen alle noch und so konnte ich ohne Schikanen in die Schule gehen. „Bei mir zuhause ist die Hölle los“ erzählte mein Freund Reno. „Mein Vater war stinksauer und ist einfach abgehauen, nachdem Mama völlig durchgedreht ist.“ Ich wurde hellhörig. „Was ist denn passiert?“ hakte ich nach. „Ich weiß es nicht genau. Mama hatte sich eine starke Erkältung eingefangen und dreht am Rad. Sie hat Papa nur herumkommandiert und schikaniert, mit Nichts war sie zufrieden und als Papa meinte, sie solle ihn in Ruhe lassen hat sie versucht ihm einen runter zu hauen. Das hat das Fass zum überlaufen gebracht. Jetzt darf ich mir ihr Meckern anhören, ich kann dir sagen…“ Ich spürte das Brennen meines Hinterns und hatte dabei ein sehr ungutes Gefühl.

Nach der Schule ging ich eher zögerlich nach Hause. Meine Hose rieb unangenehm an meinem Hintern und große Angst machte sich in mir breit. Was würde mich zuhause erwarten? Überrascht stellte sich fest, daß niemand zuhause war. Hatten sie sich alle wieder so schnell erholt? Auf dem Tisch lag ein Zettel für mich, der meine Hoffnungen schwinden ließ: „Sieh zu, das du unsere Zimmer auf Vordermann bringst. Du hast zu Staubsaugen und alle Betten frisch zu beziehen. Ich warne dich, mach wenigstens einmal was ordentlich, sonst…“ Ich musste schlucken. Schon wieder drohte meine Mutter mir, was war bloß mit ihr los? Ich verzichtete auf das Mittagessen und machte mich sofort an meine Aufgaben. Zu Beginn zog ich alle Betten ab, dann zerrte ich den Staubsauger aus dem Wandschrank und reinigte hastig die Teppiche in den Zimmern der Frauen. Zu guter Letzt zog ich frische Bettwäsche auf die Betten. Ich hatte gerade Stellas Bett fertig, als die Haustür aufflog. „So ein Idiot, sind denn alle Männer total bescheuert? So ein Quacksalber nennt sich Arzt, der hat doch keine Ahnung. Wir lassen uns nicht verarschen, so ein Clown wird uns nicht einsperren. Wir sollen hochgradig Ansteckend sein, das ich nicht lache. Wir haben eine harmlose Erkältung, da muss ich doch nicht in Quarantäne, der spinnt doch total.“ In ihrer Schimpftriade hatte sie mich gar nicht zur Kenntnis genommen. Ich war gerade in ihrem Schlafzimmer dabei, ihr Kopfkissen zu beziehen, als ihr Blick auf mich fiel. „Was machst du da? Schnüffelst du wieder in meinen Sachen herum? Glaubst du, ich merke das nicht?“ Ich konnte nur hilflos den Kissenbezug hochhalten um ihr zu signalisieren, daß ich gerade dabei war, ihren Auftrag zu erfüllen. „Hast du verlernt zu sprechen, oder was soll das? Du kleine, perverse Sau hast doch nur das eine im Kopf. Ich wette, ich finde von mir und den Mädels genug Beweise, daß du vor nichts Halt machst. Mich würde es nicht wundern, wenn du unsere Höschen heimlich vollwichst.“ Ich wurde rot, tatsächlich hatte ich schon das eine oder andere Mal einen Slip als Wichsvorlage mißbraucht. Wie konnte sie davon wissen? „Seht ihn euch an“ schimpfte sie weiter, als sie sah, wie ich errötete. „So ein Perverser lebt mit uns zusammen unter einem Dach. Da denkst du, du erziehst einen ordentlichen und braven Jungen und in Wirklichkeit hat er wie alle Männer nur Sex im Kopf. Diese Schweine sind doch alle gleich, man sollte ihnen schon direkt nach der Geburt die Schniedel abschneiden, dann wäre das Problem aus der Welt geschafft.“ Meine Gesichtsfarbe wechselte von dunkelrot in eine farblose Blässe. Wie redete sie nur? Warum war sie plötzlich so voller Hass? Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, da lief meine Mutter, gefolgt von meinen beiden Schwestern in mein Zimmer. „Das wird bestimmt nicht besonders schwer, hier etwas zu finden. Sucht, ich kann den Ekel schon regelrecht riechen, hier stinkt es nach abartigen Männerschweiß und Wichse.“ Sofort fingen die Drei an, mein Zimmer auf den Kopf zu stellen. Ich wollte protestieren, aber der böse Blick, den mir meine Mutter zuwarf ließ mich sofort verstummen. Keine dreißig Sekunden später zog Linda eins meiner Lieblingspornohefte unter meiner Matratze hervor und hielt es triumphieren in die Höhe. „Wusste ich es doch. Diese Kerle sind so einfallslos in ihren Verstecken. Dein dämlicher Erzeuger hatte auch immer alles unter seinen Schlafplatz gestopft. Naja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, vor allem die Faulen nicht.“ Sie lief an mir vorbei und raunte mir „mitkommen“ zu. Wie ein geprügelter Hund folgte ich ihr ins Badezimmer. „Ausziehen“ zischte sie mir vor, während sie sich selber die Bluse vor meinen Augen aufknöpfte. Ich starrte sie nur mit offenem Mund an. „Sofort runter mit den Klamotten, oder müssen dir deine Schwestern helfen?“ schrie sie fast, dabei faltete sie ihre Bluse fein ordentlich zusammen und legte sie auf die Waschmaschine. Direkt darauf folgte ihre Jeans, die sie oben drauf legte. Noch immer war ich nicht in der Lage mich zu bewegen. Ich konnte nur dümmlich auf meine Mutter in sehr aufreizender Unterwäsche starren. „Linda! Stella! Zieht ihn aus, sein Hirn wird wohl nicht mehr durchblutet, alles wird für seine perversen Triebe gebraucht.“ Ich wurde hart von hinten gepackt und rücksichtslos entkleidet. Ich versuchte mich zu wehren, aber sie waren kompromisslos brutal und zwangen mich, nachdem sie mir sämtliche Kleidung regelrecht vom Leib gerissen hatten, schlussendlich nackt vor Mama zu knien. „Seht euch euren Bruder an, ist das nicht traurig? Was hat sich die Natur nur dabei gedacht, so etwas zu entwickeln. Eine biologische Sackgasse, findet ihr nicht auch?“ Meine Schwestern kicherten gehässig hinter mir. „Mama, bitte hör auf…“ flehte ich weinend, doch traf das auf taube Ohren. Ihre Reaktion viel sehr heftig aus. Sie packte mich am Haarschopf und zerrte mich in die Duschwanne. Gleich darauf prasselte eisiges Wasser auf meine Haut. „Das wird deine Hormone abkühlen und deine schmutzigen Gedanken reinwaschen“ schimpfte sie weiter, dabei hielt sie mich eisern unter dem Duschstrahl fest. Über viele Minuten lang musste ich diese „Reinwaschung“ über mich ergehen lassen und zu guter Letzt war meine Haut krebsrot. Mit Tritten beendete sie meine Bestrafung und jagte mich in ihr Schlafzimmer: „Und jetzt sieh zu, daß du mit deiner einfachsten Arbeit endlich fertig wirst, oder bist du dazu auch noch zu dämlich?“ Ich stand nackt und zitternd im Raum und konnte nur noch weinen. Meine ganze Haut brannte wie Feuer und es war mir peinlich, mich so vor meinen Schwestern so zu präsentieren, die gaffend im Türrahmen standen. Zögerlich nahm ich die Arbeit wieder auf und bezog das Bett zu ende. Besonders erniedrigend empfand ich das Bettlaken aufzuziehen, dabei musste ich auf allen vieren auf die Matratze krabbeln und präsentierte so allen meinen roten Pavianhintern.

Der Abend verlief für mich auch nicht besser. Während die Drei im Wohnzimmer auf der Couch herumlungerten und sich vom Fernseher beriesel ließen, verlangten sie von mir bedient zu werden. Erst waren es verschiedene Snacks, am Ende hockte ich auf dem Boden und massierte nacheinander ihre Füße, dabei konnte ich kaum sitzen, denn inzwischen hatte sich mein Po zu einem nicht mehr zu benutzendes Körperteil entwickelt. Die Tracht Prügel von Mama hatte schmerzhafte Spuren hinterlassen. Ich atmete erst auf, als sich meine Familie wortlos in ihrer Zimmer zurückzog. Ich räumte noch leise auf, denn schlich ich geknickt in mein Bett.

Der nächste Morgen. Alles war noch ruhig und ich verließ lieber ohne Frühstück die Wohnung. Ich wollte weder meinen Schwestern, noch meiner Mutter über den Weg laufen. Vor dem Haus rannte ich beinahe unsere Nachbarin, Frau Weber um. Böse funkelte sie mich an. „Ent…schul…di…gung“ stotterte ich hilflos. „Ist das alles? Du hättest mich beinahe umgebracht und du glaubst mit einer lapidaren Entschuldigung davon zu kommen? Ich bin es leid, mich von dieser unverschämten Jungend von heute so behandeln zu lassen.“ Ich starrte sie nur an. „Glotz nicht so dämlich, das war Absicht, glaubst du ich habe das nicht bemerkt?“ Ehe ich mich versah, hatte sie mich im Nacken gepackt und nach unten gedrückt. „Dieser aufmüpfige Blick, hat man dir nicht beigebracht, einer Göttin nicht in die Augen zu sehen?“ Ich wunderte mich über ihre Ausdrucksweise, nur Irre bezeichneten sich selber als Gott. War die Alte übergeschnappt?  Zum Glück gab mich ihre Hand endlich frei und ohne mich umzusehen, rannte ich zur Schule.

Ich spürte schnell, dass auf dem Pausenhof etwas nicht stimmte. Meine Kumpels standen stumm in einer der Ecken und sahen skeptisch, geradezu ängstlich um sich, während die Mädels eher einen aufgedrehten Eindruck machten. Sie lachten und redeten laut, dabei schienen sie kein Blatt vor dem Mund zu nehmen und riefen die ein oder andere, derbe Bemerkung zu uns hinüber. Ich gesellte mich schweigen zu meinen Klassenkameraden. „Mein Alter ist gestern Abend ausgezogen“ berichtete Dirk. „Meine Mama ist völlig ausgetickt, sie ist mit einem Schuhlöffel auf ihn losgegangen und da hat er seine Koffer gepackt und ist weggefahren.“ Wir starrten ihn alle geschockt an. „Bei mir ist meine Oma ausgeflippt. Ich habe nur nach Salz gefragt, weil die Suppe etwas lasch gewürzt war, da hat sie mir den Teller weggenommen und mich aus der Küche geworfen. Mir knurrt vielleicht der Magen, sie hat mir nichts mehr zu Essen gegeben.“ Ich sah meinen besten Freund Simon an und bekam einen riesen Schreck, als ich ein dunkelblaues Veilchen rund um sein Augen sah. „Was ist dir denn passiert?“ Er zuckte mit den Schultern: „Eigentlich wollte ich euch erzählen, dass ich mich mit einem Anderen geprügelt habe, aber jetzt wo ihr auch so komische Erlebnisse hattet… meine  Schwester hat mir eine verpasst, weil ich über ihre heißgeliebten, blöden Stiefel gestolpert bin. Warum lässt die blöde Kuh sie auch mitten im Flur stehen. Aber statt Ärger zu bekommen, hat Mama ihr recht gegeben und zur Strafe musste ich die Scheißdinger auch noch sauber machen. Die hat sich vielleicht aufgespielt, die ganze Zeit hat sie mich dabei schikaniert und am Ende hat sie verlangt, dass ich ihre Stiefel ablecken sollte… die spinnt doch!“ Ich wisperte ihm zu: „Und? Hast du sie mit der Zunge sauber gemacht?“ Simon wurde rot, das reichte mir als Antwort.

Die Schule war eine Qual. Ich konnte kaum sitzen, mein Arsch brannte wie Feuer. Mir fiel es schwer, dem Unterricht zu folgen und auch meine Freunde schienen nicht bei der Sache zu sein. Unsere Lehrerin Frau Brandner wurde immer wütender: „Seid ihr völlig bescheuert? Was ist denn los mit euch? Nehmt euch mal ein Beispiel an den Mädchen, die machen mit und habe Interesse. Wenn das so weiter geht, werde ich die nächste Stunde andere Saiten aufziehen müssen.“

Und so kam es dann auch. Eigentlich war nichts vorgefallen: Frau Brandner fragte nach einem Philosophen, von dem keiner jemals etwas gehört hatte. Unsere Lehrerin flippte völlig aus und dann befahl sie Rudi nach vorne zu kommen. Ehe er sich versah, hatte sie ihn über ihre Knie gelegt und mit einem Ruck die Hose herunter gezogen. Das Lineal klatschte laut knallend auf seinen blanken Allerwertesten und hinterließ breite, rote Streifen. Rudi schrie und zappelte, aber Frau Brandner hielt mit eisernem Griff fest und mit aller Härte zog sie die Bestrafung durch. Heulend und schniefend durfte er sich nach zwanzig Schlägen wieder auf seinen Platz setzen. Er verzog schmerzlich das Gesicht, ich konnte das gut nachvollziehen. Ich hörte die Mädels tuscheln und kichern, dass schien  Frau Brandner nicht zu stören, aber als Kevin niesen musste, erhielt er ebenfalls zwanzig Schläge auf seinen Allerwertesten.

So ging es den ganzen Vormittag weiter. Einer nach dem Anderen der Jungs zog sich den Unmut von Frau Brandner zu und sie wurde nicht müde, dass Lineal kräftig zu schwingen und ihre Visitenkarten auf den Hintern aller zu hinterlassen. Mich erwischte sie in der fünften Stunde beim Blick auf meine Armbanduhr. „Hast du heute noch etwas vor?“ Fragte sie mich herausfordernd und ich spürte alle Blicke der weiblichen Anwesenden auf mir. Ich schüttelte erschrocken den Kopf. „Her kommen“ herrschte sie mich an und mit wackligen Füßen schlich ich zu ihr nach vorne. „Hosen runter“ befahl sie streng. Ich blickte verschämt zur Klasse, ich konnte mich doch nicht einfach vor allen entblößen. „Fünf Extraschläge“ verkündete Frau Brandner, als sie mein Zögern bemerkte. Langsam öffnete ich meine Hose, dabei drehte ich mich von allen weg. „Plus fünf“ hörte ich meine Lehrerin verkünden. Mit einem leisen Rascheln rutschte meine Hose zu meinen Knöcheln. „Ganz ausziehen“ verlangte Frau Brandner. Ich sah sie geschockt an. „Und noch Zehn. Du bist schon bei Vierzig. Mach nur weiter so, du machst mir damit eine echte Freude.“ Sie grinste mich diabolisch an. Fahrig streifte ich meine Hose über die Schuhe. „Die Shorts auch, ganz weg damit!“ Ich versuchte mein Geschlecht zu bedecken, während ich auch meine Boxershorts abstreifte. „Na sieh einer an“ höhnte Frau Brandner, als sie meinen malträtierten Po erblickte. „Ich bin nicht die Erste, die versucht, dir ein bisschen Benimm beizubringen. Schönes Muster, sieht nach einem Stock aus.“ Ich blickte beschämt zum Boden. „Dreh dich mal um, dass wollen doch Alle sehen, oder?“ Die Mädels jubelten zustimmend. Sie packte mich am Arm und drehte meine Kehrseite zur Klasse. Jeder konnte meine roten Striemen sehen. „Seht genau hin, es ist euer Recht Fehlverhalten von diesen missratenen Männern in dieser Form zu ahnden. Keine Gnade, sie müssen lernen zu gehorchen und nur so verstehen sie, wo ihr Platz ist.“ Mit einem kräftigen Ruck zog sie mich über ihre Knie und schon begann das Lineal auf meinen Pobacken an zu tanzen. Ich biss die Zähne zusammen, aber nach dem zwölften Hieb stöhnte ich schmerzhaft auf, die Haut war schon sehr gereizt und die weiteren Schläge verursachten höllische Schmerzen. Am Ende lag ich heulend auf Frau Brandner Knien sie schubste mich angewidert herunter. „Beschwer dich nicht, dass hast du verdient“ fauchte sie mich schwer atmend an, dann schickte sie mich zurück auf meinen Platz. Beschämt nahm ich meine Hosen und schlich geduckt zurück zu meinem Pult. Das Hinsetzen war die Hölle, alles tat nur weh und ich war mir sicher, dass mein Po nur noch aus rohem Fleisch bestand.

Zuhause war alles ruhig, Mama und meine Schwestern schienen ausgeflogen zu sein. Vorsichtig cremte ich meinen Arschbacken mit einer Heilsalbe ein, aber schon das Auftragen tat tierisch weh. Die Küche glich einem Saustall, überall stand dreckiges Geschirr herum, die Töpfe stapelten sich gefühlt bis zur Decke und Essenreste klebten überall auf dem Tisch. Ein Zettel am Kühlschrank gab mir zu verstehen, das wohl ich das alles aufräume sollte. Deprimiert machte ich mich an die Arbeit.   

Ich lag schon lange im Bett, als die Damen des Hauses nach Hause kamen. Sie gaben sich nicht die Mühe, leise zu sein. Laut lachend und die Türen knallend war an schlafen nicht mehr zu denken. Plötzlich wurde meine Tür aufgestoßen und das Licht ging an. „Ah, hier hat sich die faule Sau versteckt!“ Meine Schwester Linda stürmte auf mich zu und riss mich an den Haaren aus dem Bett. „Mitkommen, wir wollen noch ein bisschen Spaß und Unterhaltung haben.“ Mutter und Stella fläzten sich auf der Couch herum und schienen sich total zu langweilen. „Da ist ja mein missratener Nachwuchs. Warum wurde ich nur mit so einem nichtsnutzigen Jungen bestraft? Was hat sich die Natur nur dabei gedacht, Schwanzträger zu entwickeln, das ist doch eindeutig eine evolutionäre Sackgasse.“ Ich wollte etwas sagen, doch meine Mutter fiel mir sofort ins Wort: „Du redest nur, wenn wir es dir erlauben. Du hast nichts mehr zu melden. Kein Mann hat das mehr! Ihr, diese tollen Kerle, habt ausgedient, ihr habt nicht länger mehr etwas zu melden. Jetzt sind wir am Drücker und wir werden euch zeigen, wie man mit solchen schwachen Individuen richtig umgeht.“ Sie stand langsam auf und kam auf mich zu. Beschämt sah ich zum Boden. „Es ist mir egal, ob du mein Sohn bist, kein Mann hat das Recht vor mir zu stehen.“ Mit einem kräftigen Ruck zog sie ihr Knie an und ich sank mit einem gequälten Stöhnen zu Boden. In meinem puren Schmerz vernahm ich nebelhaft das fiese Lachen meiner Schwestern, während ich mich vor ihnen auf dem Teppich krümmte. „Wenn du damit fertig bist, wirst du mir und meinen Töchtern die Füße massieren und wehe, du machst das nicht ordentlich…“ Bis spät in die Nacht bemühte ich mich, es den drei Frauen recht zu machen, aber immer wieder erhielt ich Tritte und Ohrfeigen. Ich war so froh, als sie endlich müde in ihre Zimmer verschwanden. Noch lange lag ich weinend auf dem Boden.

Dienstag, 31. Januar 2023

Die neue Flamme

Meine Eltern waren schon seit Ewigkeiten geschieden, und mein Vater Bernd hatte, seit ich denken
konnte, wechselnde, weibliche Bekanntschaften. Umso überraschter war ich von Vera, die schon seit
gut zwei Jahren die Neue an der Seite meines Erzeugers war. Mir konnte es ja eigentlich egal sein,
eigentlich mochte ich Vera sogar ein wenig, denn sie war zu mir immer nett gewesen. Zu meiner
Überraschung kam eines Tages eine Einladung von Vater und Vera, er nannte sie meine
„Stiefmutter“, zu einem Kurzurlaub an die See.


Meine Frau Julia war sofort Feuer und Flamme, wir hatten schon seit Jahren keinen richtigen Urlaub
mehr gemacht. Ich ließ mich überreden, und so saßen wir nun zu Viert (mein Vater und Vera sowie
meine Frau Julia und ich) am Strand und Alle schienen die wärmende Sonne zu genießen…wirklich
Alle?


Mit einem brennenden Gefühl der Eifersucht beobachtete ich meine Frau, die sich langsam mehr und
mehr enthüllte. Angespornt durch Vera, die sich selbstbewusst ausgezogen hatte und sich nun nackt
auf der Decke räkelte, fiel erst das Bikini-Oberteil meiner Frau und unter den geifernden Blicken
meines Vaters, wenn auch etwas zögerlich, das Unterteil.
Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, mal den einen oder anderen Blick auf den Körper meiner
„Stiefmutter Vera“ zu werfen, aber das waren bei weitem keine so gierig Blicke, wie die meines
Vater, der hemmungslos meine Frau taxierte. Genoss meine Julia etwa dieses Betrachten? Ohne die
Augen von meinem Eheweib zu nehmen, ließ nun auch mein Vater die letzte Hülle fallen und sein
angeschwollener Pimmel sprang aus seinem Unterleib hervor. Dem alten Bock schien nichts peinlich
zu sein!
Vera strich meinen Vater mit der Hand den Oberschenkel entlang. „Gefällt dir, was du siehst?“
Fragte mein Vater. Ohne Scham griff sie an seinen Schwanz und wichste ihn zärtlich. „Was ist mit dir,
willst du mir nicht zeigen, was sich da bei dir in der Hose regt?“ Wand sie sich an mich. Unsicher
schüttelte ich kaum merklich den Kopf.


 


Vera lachte amüsiert: „Schämst du dich etwa? Ist deiner nicht so stark gewachsen wie der deines
Vaters?“ Ihre Hand machte einfach weiter, den Pimmel in ihrer Hand zu streicheln, und mein Alter
genoss die Manipulation an seinem Gemächt sichtlich. Julia forderte mich nun auch auf, meine
Badehose abzustreifen, dabei spreizte sie reizvoll ihre Schenkel, und nicht nur ich konnte ihre feucht
glänzende Möse sehen. Mir war die ganze Situation einfach peinlich.
„Jetzt runter mit dem Ding, sonst wirst du mich auf eine unangenehme Seite kennen lernen“, fuhr
mich Stiefmutter Vera plötzlich hart an. Mein Vater nickte zustimmend: „Glaub mir, du willst meine
kleine Raubkatze nicht verärgern, sie kann ganz schön ihre Krallen ausfahren, das ist kein Spaß.“
Und auch meine Frau schien regelrecht wütend zu werden: „Du Schlappschwanz, mach endlich oder
du wirst die nächste Woche kaum Spaß mit mir haben.“ Wenig überzeugt, aber dem drohenden
Ärger aus dem Weg gehend ergab ich mich meinem Schicksal und streifte meine Badehose ab. „Na,
so viel gab es da ja nicht zu verstecken ...“ höhnte Vera, die meinen Penis genau betrachtete. Meine
Frau nickte zustimmend: „Ja, zugegeben, er kommt so gar nicht nach seinem Vater.“ Die Frauen
lachten gehässig.


Ich beobachte meine Julia, die immer ungenierter zu dem Pärchen hinüber sah. Vera und mein Vater
schienen keine Hemmungen zu kennen. Veras Hand ließ den erigierten Schwanz gar nicht mehr los
und immer wieder wichste sie ihn mit geschmeidigen Bewegungen. Mein Vater massierte während
dessen kräftig die Titten seiner Freundin. Ich blickte mich vorsichtig um, aber niemand schien sich für
das Geschehen hier zu interessieren.
„Schaffte der es überhaupt, dich mit so einem Zwergenpimmel zu befriedigen?“ Wollte Vera wissen,
und Julia zuckte überraschend mit den Schultern. „Nicht so richtig. Es ist bestimmt kein Vergleich mit
so einem Prachtschwanz.“ Sie wies auf das Geschlecht meines Vaters. Vera nickte und tauchte einen
kurzen Moment den Blick mit meinen alten Herrn.

„Also ich hätte nichts dagegen…“ Stelle sie ihre Zustimmung in den Raum und Julia schien sofort zu
verstehen. Auch ich begriff, was Vera da vorschlug. „Hey, Moment mal…“ Beide Frauen wanden sich
gleichzeitig zu mir: „Halt deinen Mund!“ Blaffte es mir aus beiden Mündern entgegen. Geschockt
schwieg ich.
Mir wurde heiß, als ich sah, wie sich die Hand meiner Frau um den Schwanz meines Vaters schloss.
Vera stand neben den Beiden und ihre Hand strich über den Hintern ihres Freundes, meinem
Erzeuger.
Hilflos und etwas dümmlich stand ich da und beobachtete das Geschehen. Durch das wohlige
Stöhnen von Bernd ermutigt, schob sie sanft die Vorhaut zurück und betrachtete sichtlich erregt die
blanke, pulsierende Eichel, die sie freigelegt hatte. „Was für einen schönen Schwanz du hast“,
säuselte sie verzaubert. Das breite Lächeln meines Vaters stieß mich ab. Triumphierend warf er einen
kurzen Blick zu mir hinüber, dann drückte er meiner Frau auf die Knie, und willig ließ diese den
Steifen zwischen ihre Lippen gleiten. „Julia ..“, hauchte ich geschockt. „Du bist ruhig!“ Giftete Vera
mich an. „Mach dich lieber nützlich und halte das hier für das Familienalbum fest.“ Sie drückte mir ihr
Handy in die Hand und zwang mich, das Geschehen vor mir zu fotografieren. „Es geht doch nichts
über ein paar schöne Urlaubserinnerungen mit der Familie“, frotzelte sie.
Julias Kopf fuhr vor und zurück, und der harte Schwanz vor ihr glitt schmatzend zwischen ihren
Lippen ein und aus. Gleichmäßig und mit fließenden Bewegungen lutschte sie an dem „fremden“
Pimmel. Es schmerzte, dies mit ansehen zu müssen. Ich fühlte mich betrogen, hintergangen, und die
ganze Situation war so unwirklich, surreal, dass ich es einfach nicht begriff.


„Bläst sie gut?“ Wollte Vera wissen, aber mein Vater antwortete nur grunzend und schnaufend. Das
war Antwort genug! Vera zog sich auf ihre Luftmatratze zurück und mit einem fiesen Lächeln
beobachtete sie die Zwei. „Nimm alles schön auf, Schlaffi, deine Frau will sich das nachher im Hotel
bestimmt noch einmal im Handy ansehen.“
Fast gleichzeitig sanken die Beiden auf die Decke und auf dem Rücken liegend genoss Bernd die
mündlichen Verwöhnkünste seiner Schwiegertochter. Immer emsiger sogen ihre Lippen an dem
aderdurchzogenen Schaft; mir hatte sie noch nie so intensiv die ‚Flöte‘ geblasen. „Wenn du willst,
kannst du ihn auch richtig in dir spüren, meinen Segen habt ihr“ rief Vera von ihrer Luftmatratze den
Beiden zu, die sich das nicht zweimal sagen ließen.
Mit einem Schwung setzte sich meine Frau auf den Schwanz, kurz griff sie unter sich und
positionierte die Eichel an ihrem Muschi-Eingang. Schon musste ich mit ansehen, wie der Pimmelkopf
meines Vaters Julias Schamlippen teilte und mit einem kräftigen Ruck in sie hinein stieß. Sie quittierte
das Eindringen mit einem genüsslichen Stöhnen.


Einem Moment trafen sich ihre Blicke und ein stummes Einverständnis teilend, legte Julia jetzt erst
richtig los. Während die schmutzigen Hände meines Vaters ihre wundervollen Brüste geifernd
abgrapschten, krallten sie ihre Finger in seine Brust und mit wiegenden Bewegungen fickten sie vor
meinen Augen. Dann hockte sie sich hin, und mit harten Stößen rammelte er sein Glied in die willige
Fotze seiner Schwiegertochter. Ich starrte geschockt auf die Geschehnisse.
Wie konnte dieser fette Schwanz nur so problemlos in die süße, enge Fotze meiner Frau so leicht rein
und hinaus gleiten? War Julia wirklich so erregt, das ihre Möse diese Menge an Nässe ausströmte?
Minutenlang trieben die Zwei es vor den Augen meiner Stiefmutter und mir. Immer noch hielt ich
etwas dümmlich die Handykamera auf die Fickenden, ich konnte einfach nicht mehr denken oder
sogar irgendwie agieren.
Langsam erhob sich Vera von ihrer Luftmatratze und wie selbstverständlich ging sie über dem Kopf
meines Vaters in die Hocke. „Länger konnte ich mich einfach nicht zurückhalten“, meinte sie lächelnd
und zärtlich küsste sie meine Frau auf den Mund, die es einfach geschehen ließ.
Zur gleichen Zeit bohrte sich die Zunge meines Vaters in ihren Schoß. Ein Gefühl von Neid stieg in mir
auf, denn es war schon immer mein heimlicher Traum gewesen, so etwas mit zwei heißen Frauen zu
erleben, aber auf keinen Fall nur als unbeteiligter Zuschauer, sondern als Akteur. Blut schoss in mein
Glied und ungewollt versteifte sich dieses.


Julia hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ihre Lust in den Mund meiner Stiefmutter, die ihre
Hände über die Titten ihres Gegenübers wandern ließ. Streichelnd und leicht massierend steigerte sie
die Lust meiner Frau, denn bei Julia waren die Brüste eine hocherogene Zone. Die Stöße vom Pimmel
in ihrer Muschi wurden immer schneller und härter, mein Vater erhöhte das Ficktempo enorm und
das Stöhnen meiner Julia verwandelte sich zu einem dauerhaften Wimmern und Hecheln.
Ich kannte diese Reaktion: Julia stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Auch mein alter Herr keuchte
angestrengt und gleichzeitig lustvoll. Von meinem Standpunkt aus konnte ich seinen schweren
Hodensack bei den Stößen hüpfen sehen und mir schoss es durch den Kopf, dass er gleich seinen
Samen in meine Frau abspritzen würde. Geschockt starrte ich auf die schlenkernden Eiern.
Vera blickte zu mir hinüber und entdeckte meinen erigierten Pimmel. Ein wissendes und zugleich
zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie umarmte meine Frau und ich sah, wie sie ihr etwas ins
Ohr flüsterte. Julia drehte den Kopf und erblickte nun auch meinen Steifen. Gierig fuhr ihre Zunge
über ihre Lippen, ein wirklich geiler Anblick für mich. Dann wandte sie sich wieder der anderen Frau
zu und diesmal war es meine Frau, die einen Kuss einforderte. Dieser wurde deutlich intensiver und
schien überhaupt kein Ende zu nehmen! Ich war mir nicht sicher, aber es machte den Eindruck, dass
sogar die Zunge der einen Frau den Mund der Anderen erforschte. In mir stieg der Wunsch zu
wichsen auf, aber dann hätte ich das Handy nicht mehr ruhig halten können und so ließ ich es lieber
bleiben.


 


Im Einklang und mit rhythmischen Bewegungen genossen beide Frauen die Fick- und
Leckbemühungen meines Vaters. Ich starrte auf das Trio, welches hemmungslos ihr zügelloses
Sexgelage auslebte. Die Hände meines Erzeugers krallten sich immer fester in die Arschbacken
meiner Julia und hinterließen deutliche Spuren, was meine Frau aber nur noch weiter antörnte.
Sie wimmerte, er solle sie härter und schneller ficken, sie wollet ihn so tief wie nur möglich spüren
und sofort legte der alte Sack am Tempo zu. „So ist es gut, fick’ mir meine Möse wund“, stöhnte
meine Frau und dann forderte sie meinen Vater auf, ihr ganz tief alles rein zu spritzen: „Ich will
deinen kompletten Saft in meiner Muschi spüren, gib mir alles aus deinen geilen Eiern.“
Vera schien begeistert zu sein: „Ja Bernd, fick deine Schwiegertochter-Schlampe. Besame ihre heiße
Fotze und mach dir dein eigenes Enkelkind! Dein Schlappschwanzsohn bekommt das ja nicht hin. Ist
das geil! Schwängere die Schwiegertochterfotze, spritz ihr einen Bastard in den Bauch…“ Die zwei
Frauen umarmten und küssten sich erneut heiß und hemmungslos, währenddessen mein Vater wie
ein Berserker in die Fotze meiner Frau fickte.
Ich konnte das Schmatzen ihre nassen Schamlippen hören, Julia war unendlich geil. Als er kam,
drückte er zuckend seinen Unterleib seiner Sexpartnerin, meiner Frau, entgegen und Julia ließ sich
schwer auf ihn herabsinken, um den spuckenden Schwanz richtig tief in sich aufzunehmen.
Gleichzeitig presste Vera ihre Pussy fest auf seinen Mund und erstickte so den animalischen Schrei,
den mein alter Herr ausstoßen wollte, während er meine Frau besamte. Ich starrte nur geschockt auf
das Trio. Wie konnte mir meine geliebte Julia das nur antun? Was, wenn sie wirklich schwanger
werden würde? Von eigenen Schwiegervater?!!
Kurz darauf sanken alle drei Protagonisten erschöpft auf die Luftmatratze. Die zwei Mösen klafften
weit auseinander und schimmerten feucht im Sonnenlicht. Nur langsam erschlaffte das mächtige
Glied meines Vaters. „Wow, das war mal eine richtige heiße Nummer, das sollten wir öfter machen“
schnaufte Bernd zufrieden.
Julia sah zufrieden zu mir hinüber: „Wenn Vera nichts dagegen hat? Von meiner Seite jeder Zeit
liebend gerne. Wer weiß, ob es geklappt hat. Ich müsste eigentlich meine „kritischen Tage“ haben,      wir sollten es möglichst bald noch einmal wiederholen, wenn du ein Enkelchen haben willst. Von dem
da kannst du da nicht viel erwarten.“ Alle blickten geradezu mitleidig zu mir hinüber.
„Du kannst jetzt aufhören zu filmen, Schlaffi. Gib mir mein Handy und dann sieh zu, dass du
deinarmseliges Schwänzchen wieder klein bekommst, das ist ja traurig, das mit ansehen zu müssen.“
Alle lachten gehässig.
„Wenn du schön brav bist, darfst du mir heute Abend meine Möse ausschlecken, und wenn du dich
gut machst, erlaube ich dir sogar, auf meine Titten zu spritzen, während ich mir das Video ansehe,
aber nur, wenn du gehorsam bist…“


Ich nickte mit hängendem Kopf. Julia reckte sich zufrieden, beugte sich zu meinem Vater und küsste
ihn zum ersten Mal. Sofort griff dieser ihr an Titten und Arsch und Julias Hand stimulierte schon
wieder hemmungslos seinen Pimmel. „Na, kannst du schon wieder?“ Ihr Gesicht wanderte küssend
über seine Brust hinab zum Schwanz und zärtlich begann sie die zuckende Eichel zu lecken.
„Ich könnte schon wieder“ reizte sie ihn mit einem verführerischen Blick. Vera lachte: „Du geiles
Stück, lass mir auch noch was übrig, meine Möse braucht auch Befriedigung.“ Julia blickte kurz zu mir
hinüber und mit dem Schwanz im Mund nuschelte sie: „Mein Schlaffi kann dich doch lecken, mit
seiner Zunge ist der gar nicht so schlecht.“


Vera musterte mich kritisch, dann nickte sie entschlossen. „Komm her, Schlaffi und zeig deiner
Stiefmutti, ob du wenigstens dazu taugst.“ Sie spreizte ihre Schenkel und zog auffordernd ihre
Schamlippen weit auseinander. „Ja Junge, leck deiner Stiefmama die Fotze, inzwischen werde ich
deiner Frau ein Baby machen.“ Mein Vater lachte gehässig, während Julia schon wieder auf seinen
Schoß kletterte und sich den wieder zur vollen Größe angeschwollenen Schwanz einverleibte.
Unsicher krabbelte ich zu Vera hinüber, immer noch voller Unverständnis über das Geschehen zu den
wieder Fickenden zu starren. Hart zwang mich meine Stiefmutter mit dem Gesicht in ihren Schoß.
„Hör auf Löcher, in die Luft zu starren, mach dich nützlich und verschaff deiner ‚neuen Mutti‘ endlich
einen Orgasmus!“ Geschockt und ergebend begann ich die fremde Fotze zu lecken, während kein
Meter entfernt meine Frau sich mit meinem Vater amüsierte und versuchte, sich schwängern zu
lassen. Ein echter (Alp)-Traum.



Ende