„Was wünscht du dir denn zum Geburtstag?“ wollte mein Sohn
wissen. „Eigentlich nichts, ich wäre schon froh, wenn du mal hören würdest und
das tust, was man dir sagt.“ Die typische Antwort einer Mutter, die mit ihrem
Sohn unzufrieden war. Die letzten Jahre waren schwierig als alleinerziehende
Mutter eines pubertierenden Halbstarken, der ohne Vater aufwächst und keine
strenge Hand kennt. Jetzt, mit 15, war er einfach unausstehlich, alles wurde
ausdiskutiert, immer musste er das letzte Wort haben und nichts wurde
kommentarlos hingenommen, alles wurde in Frage gestellt und nichts erledigt,
wenn ich darum gebeten hatte. Es war nie leicht. Die Schwangerschaft kam
überraschend, ich war schon 35 Jahre alt und hatte die Familienplanung schon
abgehakt, da unsere Beziehung schon zu diesem Zeitpunkt fast beendet war. Mein
Ex beschuldigte mich, absichtlich schwanger geworden zu sein und verließ mich
noch vor der Geburt. Ich war immer älter wie die anderen Mütter, die Anfang
Zwanzig ihre Kinder bekamen und so war ich immer ein Außenseiter. Auch älter
wie die Lehrer zu sein bedeutet oft eine unterschiedliche Auffassung von
Erziehung und so ließ ich einfach viel zu viel durchgehen. Ich hätte eine
strenger Erziehung bevorzugt, aber mir fehlte oft die Kraft, mich durch
zusetzten und das gesamte Umfeld hielt eine antiautoritäre für die Richtige. So
kam es, dass viele Diskusionen bei uns im Streit endeten. Umso überraschter war, als zu meinem
Fünfzigsten mein Sohn sich wirklich zum ersten Mal so benahm, wie ich es bisher
nur träumen konnte. Er war zuvorkommend wie ein Gentleman, machte mir
schmeichlerische Komplimente und bediente mich von vorne bis hinten. Ich war
richtig glücklich. Als wir abends beim Fernsehen endlich Ruhe hatten, tagsüber
waren ständig Gratulanten zu Gast, bedankte ich mich bei meinem Sohn für das
schöne Geschenk. Er lächelte schief, fast schien es so, als wenn es ihm
peinlich wäre, wurde er tatsächlich rot? Am nächsten Morgen wurde ich von Kaffeeduft geweckt. Mein
Sohn hatte es noch nie auf die Reihe bekommen, etwas in der Küche zu machen,
Kaffeekochen schon gar nicht. Es klopfte leise an der Tür. Ich rief, dass ich
wach sei und mein Sohn balancierte ein Tablett an mein Bett. „Was ist das
denn?“ fragte ich überrascht. „Ich dachte, so beginnt der Tag schöner“ meinte
er. Ich klopfte auf die Bettkante um ihn zum setzten zu bewegen. Etwas unsicher
hackte er sich gerade so auf die Ecke und sah mich kaum an. Irgendwann bemerkte
ich, dass seine Blicke heimlich über den Spiegel zu mir wanderten. Erst da
wurde mir bewusst, dass meine Nachtwäsche für einen fünfzehnjährigen etwas
verwirrend sein konnte.
Aber doch nicht für meinen Sohn? „Ich muss zur Schule“
wollte er sich verabschieden, als er merkte, dass ich ihn ertappt hatte. Ich
sah auf die Uhr: „Du hast noch 15 Minuten, so lange wirst du mir noch
Gesellschaft leisten.“ Zu meiner Überraschung blieb er sogar bis zur letzten
Sekunde. Kaum hörte ich die Tür ins Schloss fallen riss ich mein Nachtkonsole
auf und zog meinen besten Freund, eine Echtnachbildung eines dicken
Männerschwanzes heraus und befriedigte mich über eine Stunde selber, dabei war
meine Möse so nass wie lange nicht mehr.
Seit über einer Stunde stand ich nun schon vor meinem
Kleiderschrank und konnte mich nicht entscheiden, was ich anziehen sollte. So unschlüssig
war ich schon seit vielen Jahren nicht mehr. Das Eine sah zu langweilig,
spießig und alt aus, das Andere war einfach zu sexy, körperbetont oder ließ
Blicke zu, die nicht ok waren. Solche Kleidung hatte ich schon ewig nicht mehr
in der Hand, ich hatte die Männerjagd nach der Geburt meines Sohnes aufgegeben.
Irgendetwas hat diesen Hebel wieder umgelegt, jetzt war ich Neugierig, ein Vamp
auf Männerfang. Aber wen wollte ich fangen, etwa meinen Sohn? Ich war verwirrt
und erregt zugleich. Schließlich suchte ich mir doch sehr heiße Wäsche heraus,
ich wollte es wissen. Dann duschte ich und sorgte dafür, dass mein kompletter
Körper frei von Haaren wurde. Noch hatte ich zwei Stunden, bis er aus der
Schule kam. Ich musste mich einfach noch einmal befriedigen, meine Möse juckte
vor Geilheit, dann zog ich mich um.
Als mein Sohn heimkam, wäre ich am liebsten wieder ins
Schlafzimmer gerannt und in meinen Jogginganzug gesprungen, aber jetzt war es
zu spät. Ich war in der Küche am hantieren und statt wie üblich bis zum Essen
in sein Zimmer zu verschwinden hockte er sich zu mir an den Tisch. Ich tat so,
als wenn nichts wäre und kochte, während wir uns unterhielten einfach weiter,
dabei beobachtete ich ihn heimlich in den Spiegelungen von Töpfen und
Glasflächen. Er schien jeden Moment zu genießen, seine Augen hafteten an meinem
Körper. „Bist du heute Nachmittag zu Hause?“ fragte ich meinen Sohn. Er hatte
nichts weiter vor und so meinte ich, er müsste mir noch einiges helfen. Zu
meiner Freude sagte er gleich zu, er wolle mir helfen. Ich spürte meine erneute
Lust, seine steigende Nervosität, seine immer wieder zu mir wandernde Blicke,
war sehr erregend, ich fühlt mich begehrt und sexy. Ich erteilte ihm den ganzen
Nachmittag Befehle. Mal musste er die Küche wischen, dann den Vorratsraum
aufräumen. Immer wieder kontrollierte ich seine Arbeit, testete seine Geduld
und zum ersten Mal hatten wir keinen Streit, keine Diskusionen. Als er im Bad
die Wäsche aufhängen sollte beobachtete ich ihn absichtlich von der Tür aus. Er
war so süß nervös, denn die Wäsche bestand zu 90% aus meiner Unterwäsche. Erst
als er alles aufgehängt hatte trat ich ins Bad und kontrollierte seine Arbeit.
„Das kannst du so aber nicht lassen. Wieso hast du die Slips so lieblos
aufgehängt, magst du Mamis Höschen nicht?“ Ich spürte seine Unsicherheit und
ging noch einen Schritt weiter. „Sieh mal, du musst die Höschen mit zwei
Klammern fest machen, dann greifst du in den Schritt und ziehst ihn nach unten,
so können sie besser trocknen und sind später nicht so nass im Schritt,
außerdem reibt die Falte sonst in Mamas Schritt und das willst du doch nicht,
oder?“ Jetzt war er knall rot im Gesicht, das war echt peinlich für ihn, aber
er blieb und hängte, unter meinen strengen Blicken, jeden Slip ordentlich um.
„Das hast du sehr brav alles erledigt, du machst deine Mami sehr glücklich.“
Ich spürte seine Erregung. Unruhig rutschte er auf dem Stuhl beim Abendessen
hin und her. Ich ließ ihn eine Weile zappeln. „Morgen erwarte ich mein
Frühstück eine Stunde früher, ich habe Termine und will genug Zeit für dich
haben.“ Mein Sohn nickte. „Hast du mich verstanden?“ fragte ich erneut und
endlich antworte er.“Ja Mama, ich werde pünktlich sein.“ Ich musste lächeln, er
schien sich auf das Spiel einzulassen. „Du kannst jetzt ins Bett gehen, ich
komme alleine zurecht. Enttäuscht schlich er aus dem Wohnzimmer. Diesmal konnte
ich nicht bis ins Schlafzimmer warten. Ich begann sofort zu masturbieren. Ob er
zusah war mir egal, aber wenn er mich heimlich beobachtete, wollte ich ihm eine
gute Show liefern.
Am nächsten Morgen war ich schon früh wach und wartete
erwartungsvoll, ob mein Sohn wirklich pünktlich an meiner Tür erschien. Ich
horchte ins Dunkle hinein und versuchte einen Kaffeduft mit der Nase zu
erhaschen. Immer wieder fiel mein Blick auf die Uhr. Die Minuten schlichen
dahin und ich konnte vor Spannung kaum noch atmen. Als die Uhr auf 6.30
umschaltete war ich enttäuscht, er hatte meinen Befehl nicht eingehalten. Meine
Anspannung wechselte schlagartig in Wut um und ich war bereit noch 5 Minuten zu
warten, dann würde ich mir meinen Morgenrock überwerfen und er konnte ein
Donnerwetter erleben. In diesem Moment hörte ich ein zartes Klopfen an der Tür.
Liese rief ich ein Ja und tatsächlich öffnete sich die Tür einen Spalt. Ich
warf einen schnellen Blick auf die Uhr, noch immer zeigte sie 6.30, er hatte
also doch die Zeit eingehalten. „Komm rein“ sagte ich im strengen Ton und mit
einem Tablett in der Hand kam mein Sohn an mein Bett. „Stell alles auf mein
Nachttisch“ wies ich ihn an und beobachte,
wie er mit fahrigen Bewegungen versuchte alles abzustellen. Ich war zufrieden,
er war wirklich total nervös. „Sieh mal auf die Uhr“ raunte ich ihm zu, die
inzwischen 6.31 zeigte. „Hatte ich nicht 6.30 gesagt? Fragte ich drohend. Ich
konnte ihn im halbdunklen nicken sehen und machte das Licht an. „Ich erwarte
absolute Pünktlichkeit. Dir ist schon klar, das Mutti dich bestrafen muss?“ Ich
hielt die Luft an, entweder er spielte mit oder er hielt mich für bescheuert
und wir hätten ein Problem. „Ja Mama, es tut mir leid, es wird nicht mehr
vorkommen.“ Ich jubelte innerlich, hatte ich die Vorzeichen richtig erkannt.
Jetzt würde sich einiges ändern, meine Fantasien schlugen Purzelbäume. Ein lang
aufgegebener Wunsch schien doch noch in Erfüllung zu gehen. „Knie dich hin“
befahl ich ihn und sofort folgte er meinen Anweisungen. „Was soll ich bloß mit
dir machen, ich kann dich doch nicht wie ein Kleinkind übers Knie legen…“ Ich
sah ein leuchten in seinen Augen und war überrascht, genau das schien ihm zu
gefallen. Wieder hatte ich dieses irrsinnige Gefühl im Unterleib, es kribbelte
und zuckte, brannte und kitzelte alles Gleichzeitig. Der Junge brachte mich in
den Wahnsinn. Ich setzte mich im Bett aufrecht hin und nippte an dem wirklich
gut gekochten Kaffee. Mein Sohn kniete neben mir und starrte mir diesmal
ungeniert auf meine, fast unbedeckten Möpse. Ich hatte mir ein Nachthemdchen
übergestreift, das eigentlich so gut wie nichts bedeckte.
„Gefällt dir, was du siehst?“ flüsterte ich erregt. Er
konnte nur nicken. „Was mach ich bloß mit dir, du weißt, ich bin deine Mutter…“
Ich versuchte mich in den Griff zu bekommen. Am liebsten hätte ich ihn nackt
auf mein Bett geworfen, ich wollte seinen Penis in die Hand nehmen, ihn wichsen
und seinen jugendlichen Schwanz zum spritzen bringen. Seine Zunge sollte mein
Feuer im Schoß löschen, ich wollte ihn tief in mir spüren, aber war er dazu
bereit?“Wie stellst du dir das bloß vor?“ fragte sie ihn herausfordernd aber er
blieb stumm. „Wir müssten Regeln einführen, Regeln die ich alleine bestimme.
Regeln, die dir viele Freiheiten nehmen, deine Freizeit einschränkt. Du würdest
keine Zeit mehr für deinen Computer und Playstation haben. Und vor allem
dürftest du mir keine Wiederworte mehr geben. Ich weiß nicht, ob du das
könntest, denn ich müsste auch alle Verfehlungen bestrafen, sehr hart
bestrafen. Das würde weh tun. Möchtest du, das Mami dich bestraft und weh tut?“
Wieder waren meine Nerven zum reißen gespannt. Ich wusste nicht, wie er auf
meine angedrohten Strafen reagieren würde, aber ich war jetzt nicht für
Kompromisse bereit. „Du wärst mein Sklave und hättest zu gehorchen, bist du dir
darüber im Klaren?“ Diesmal nickte er heftig, dann räusperte er sich und
krächzte:“Ja Mami, das will ich sein. Ich will dein Sklave sein.“ Ich konnte
mein Glück nicht fassen. Er war bereit, ich würde ihn nach meiner Lust und
Laune erziehen können und mich an und mit ihm befriedigen. Mein Schoß brannte
vor Lust und ich brauchte jetzt einfach
Befriedigung. Ich zog mein Nachthemd hastig aus und nur im Slip
präsentierte ich meinem Sohn meinen Körper. Einen Moment ließ ich ihn seine
Augen meinen Körper begutachten, dann öffneten sich meine Schenkel und ich
zeigte auf meine, vom Slip bedeckte Möse. „Komm her und leck mir ein Mamis
Möse, ich will deinen Mund spüren. Hast du schon mal eine Frau geleckt?“ Er schüttelte
leicht den Kopf, dabei blieb sein Blick in meinem Schritt. „Heute Morgen darfst
du mich riechen, ich will deinen Atem spüren. Du darfst meine Lippen küssen und
liebkosen, aber nur durch den Slip. Heute Nachmittag sehen wir weiter.“ Sein
Kopf senkte sich zwischen meine Schenkel und seufzend gab ich mich seinen
Liebkosungen hin.
Ich hatte alles um mich herum vergessen, genoss seine
Berührungen, spürte seinen heißen Atem an meinen Schamlippen. So lange hatte
ich keinen Mann mehr zwischen meinen Schenkeln und jetzt hatte ich einen
jugendlichen, wilden Liebhaber dem ich eine neue Welt öffnete. Ich war einfach
nur glücklich.
Er verpasste beinah seinen Bus. Ich konnte mich einfach nicht
von ihm trennen, hätte ihm am liebsten den lieben langen Tag in meinem Schoß, das Feuer brannte licht
hallo. Für seine Rückkehr hatte ich einiges vorzubereiten, er wird sicher
überrascht sein. Ich duschte schnell und begann unser neues Leben einzurichten.
Zuerst machte ich Platz in meinem Schrank, nicht viel, denn er brauchte nicht
mehr die Menge an Kleidung. Großzügig sortierte ich aus, warf die hässlichen
und alten Sachen einfach aufs Bett, die konnte mein Sklave wegräumen.
Anschließend schloss ich die Playstation und den PC in den Schrank und packte
den Schlüssel weg. Ich war gespannt, ob er ohne seine geliebten Elektrogeräte
aus kam. In einer Tüte im Wäscheschrank fand ich die alten Spielsachen aus
einem längst vergessenen Sexleben. Ein paar Lederfesseln, eine kleine Peitsche
und Kondome, das war schon alles. Vieles Neue hatte ich im Internet gesehen,
dort würde ich bald einen Großeinkauf machen müssen, aber für den Anfang
reichte es. Und trotz der Freude war ich nervös. Wie würde er sich verhalten,
wenn er aus der Schule kam? Würde er gehorsam sein? Wie weit konnte ich gehen?
Kurz bevor mein Sohn heim kam, legte ich ihm eine Zettel hin, dann ging ich
mich umziehen.
Ich hörte ihn heim kommen, die Tür fiel ins Schloss und sie
horchte angespannt. Die Minuten schienen dahin zu schleichen und ich bekam
Angst, dass er einen Rückzieher machen würde. Plötzlich ging langsam die
Schlafzimmertür auf und mein Sohn krabbelte auf allen vieren nackt ins Zimmer. Er
hatte sich an meine Anweisungen gehalten.
Ich stellte mich vor ihm und er stand auf allen vieren vor mir.
„Sieh mich an“, befahl ich und langsam erhob er sich auf seine Knie. Zum ersten
Mal sah ich seit Jahren wieder seinen Penis. Nein, das war kein Penis, das war
ein richtiger Schwanz, angeschwollen wippte er leicht vor mir. Oh wie ich
diesen Anblick liebte, am liebsten hätte ich ihn in die Hand genommen und zum
spritzen gebracht, aber das war noch zu früh, das musste er sich erst verdienen.
Liebevoll nahm ich sein Gesicht zwischen die Hände und blickte ihm tief in die
Augen. „Bist du bereit, Sklave?“ Er sah mich mit leuchtenden Augen an. „Ja
Herrin Mutter“ raunte er mir zu. Oh Gott, war das geil, er akzeptierte mich als
Herrin und Mutter. „Du weißt, dass da noch eine Bestrafung von heute Morgen
offen ist. Du warst viel zu spät, dafür wirst du jetzt deine Strafe erhalten.“
Ich setzte mich auf die Bettkante und zog ihn halb auf meinen
Schoß. Eine Weile genoss ich seine Nähe, strich ihm über den Rücken und
wuschelte durch seine Haare. Ich genoss die intime Zweisamkeit, noch nie waren wir
uns so nahe. Während sich meine eine Hand in seine Haare krallten und ihn fest hielt, ließ ich meine Fingernägel der anderen Hand über seinen Rücken kratzen. Ich liebte es, wenn sich rote Striemen bildeten„Leg dich auf meine Beine.“
Er gehorchte und meine Hand strich über die angespannten
Arschbacken. Sie fühlten sich so weich an, ich ließ meine Hand kurz zwischen die Backen
gleiten. Er zuckte, als mein Finger über seine Rosette glitt. Dort hinein würde
ich ihn nehmen, wie ein Mann eindringen und ihn wimmernd unter mir ficken, aber dazu benötigte ich einen Umschnalldildo,
den ich schnellstmöglich besorgen wollte. Noch einmal streichelte ich die
Backen, dann begann ich ihm gleichmäßig
den Hintern zu versohlen. Mit festen Schlägen traf ich immer wieder auf
die Backen, die bald rot leuchteten. Mein Sohn zuckte bei jedem Treffer, aber
er jammerte nicht und blieb stumm, anscheinend hielt er viel aus. Über 10
Minuten schlug ich immer wieder zu und als ich ihn endlich frei gab sah ich
überrascht seinen steifen Schwanz. „Hat dich das erregt, bist du geil?“ fragte ich
ihn überrascht. Er nickte und stand mit einem prallen Schwanz vor mit. Auch ich
war heiß, meine Möse hätte jetzt gerne eine ordentliche Befriedigung aber ich
war zu Neugierig auf seinen Erguss, ich wollte ihn jetzt endlich spritzen
sehen. „Wichs dir einen“ befahl ich mit rauer Stimme.
Das hatte ich noch
nie zu einem Mann gesagt, aber jetzt wollte ich zusehen, wie er kam. Seine Hand
umschloss den Schwanz und nur die Eichel schaute aus seiner Faust heraus. ich
gab das Tempo vor und brav, wie es sich für einen Sklaven gehört, holte er sich
kniend vor meinen Augen einen runter. Immer lauter schnaufend bearbeitet er
seinen Pimmel, aber Mutti gab den Rhythmus vor und immer wenn er kurz vor dem
Spritzen war, verlangsamte ich das Tempo und ließ ihn wieder etwas herunter
kommen. Er stöhnte vor Qualen, seine Eier brannten und er wollte spritzen. „Bitte
Mama….“ Bettelte er und ich musste lächeln, er war so niedlich, wie er mich
anflehte, abspritzen zu dürfen. Ich gewährte ihm die Bitte und erlaubte,
schnell zu wichsen zu kommen, dabei feuerte ihn an:"Ja mein kleiner Liebling, wichs schneller, zeig deiner Mama, wie gut du spritzen kannst, Ich will deinen Samen sehen, zeig es mir." Als er kam flog eine dicke Fontaine Sperma durch
das Zimmer, immer wieder zuckte der Schwanz und entleerte sich. Seine Hoden
waren gut gefüllt und er schoss jede Menge Soße heraus, das würde mir in
Zukunft viel Spaß bringen.
Habe als Kind von meiner Mutter sehr oft den nackten Arsch vollgekriegt, aber richtig voll!
AntwortenLöschenHat mir nicht geschadet, im Gegenteil!