Teil 2
„Na dann Prost, auf gute Nachbarschaft.“ Herbert hob sein
Glas und die Drei ließen die Sektkelche klirren. Meine Frau saß mit dem Pärchen
auf der Couch und Herberts Hand lag auf ihrem Knie. Nicole hatte sich nicht
umgezogen und ihre Brüste stachen durch den luftigen Stoff der Bluse. Herbert
hatte eigentlich freien Blick auf ihre Brüste und der, eigentlich kaum
vorhandenen Rock gab einen uneingeschränkten Einblick auf ihr Höschen frei.
Magda schien es in keinster Weise zu stören, dass ihr Mann sich so
hingebungsvoll um die junge Nachbarin kümmerte. Sie selber schien kein Problem
mit dem weiblichen Geschlecht zu haben und ein paar Mal sah ich ihren Blick,
der sich an dem Anblick der halbnackten Besucherin ergötzte. Nicole war
aufgeregt, so im Mittelpunkt der Zwei zu stehen machte sie leicht nervös und
sie stürzte hastig den prickelnden Sekt herunter. Sofort goss Magda nach und
drückte Nicole das Glas wieder in die Hand. „Soll ich ihm nicht auch einen Sekt
einschenken?“ fragte meine Frau Magda, die ihre Frage mit einem gewinnenden
Lächeln zuprostete. „Kein Sorge, Schätzchen, er wird nachher nicht zu kurz
kommen und Sekt bis zum Abwinken bekommen, dafür werden wir schon Sorgen. Jetzt
erst mal, hat er einfach nur Ruhig zu sein, ein Sklave stellt seine Bedürfnisse
weit hinter die seiner Herrschaft.“ Magdas Hand legte sich beruhigend auf
Nicoles Oberschenkel und in Zeitlupe glitten ihre Finger über die weiche Haut
des Beins. „Du hast so frische und samtige Haut, da bekommt man Lust auf mehr…“
Auch Herberts Hand ging auf Wanderschaft und in Zeitlupentempo glitten die zwei
fremden Hände an den Schenkeln empor. Zu meinem Erstaunen sah ich, wie sich die
Beine meiner Frau weit öffneten und mit einem erregten Zittern genoss sie die
Streicheleinheiten, die sich jetzt an den Innenschenkeln weiter nach oben arbeiteten.
Herbert hatte sich nach dem Verwöhnen durch Nicoles Mund nicht die Mühe
gemacht, seine Hose wieder zu schließen und schon wieder schaute seine pralle
Eichel aus dem Bund seiner Unterhose hervor. Auch Magda hatte die erstarkte
Erektion ihres Mannes bemerkt und lächelte wissend. „Die Kleine macht dich ja
mächtig geil, wird Zeit, dass sie uns ihre Pussy ohne Höschen zeigt.“ Ihr
Zeigefinger fuhr langsam über den Slip, direkt durch Nicoles Schamlippen nach
oben und meine Frau keuchte vor Lust. „Ist die süße Schlampe geil? Mal sehen,
ob deine Fickspalte schon nass ist.“ Sie drückte mit dem Finger in die Spalte
und drückte den Slip einfach zwischen die Lippen. Nicoles Reaktion erfolgte
sofort. „Oh ja“ stöhnte sie voller Geilheit und ihre Beine öffneten sich gierig
bis zum Äußersten. Herberts Finger gesellten sich an der Scheide hinzu und
leicht kreisend massierte er Nicoles Perle durch das dünne Höschen. Einige
Minuten bearbeitet sie die Möse gemeinsam und Magdas Finger drückte den
Slipstoff immer tiefer in die Muschi, bis die geschwollenen Ficklippen sich um
das Textil schmiegten. Ich sah mit einem innerlichen Brennen dem Treiben der
Drei zu und spürte ein Ziehen im Unterleib. Einerseits war ich erfüllt von Neid
und Eifersucht, gepaart mit einer Wut, dass meine Frau sich so hemmungslos den
Zwei hingab, zum anderen erregte mich das ungewohnte Schauspiel, das sich mir
bot. Nicole hatte ihre Augen geschlossen und genoss die fremden Berührungen an
ihrem Geschlecht. Schnaufend quittierte sie das Eindringen und immer stärker
drückte sie ihren Unterleib dem massierenden Zeigefinger von Herbert entgegen,
der ihr ordentlich einheizte. Immer wieder blickte Magda triumphierend zu mir
hinüber und es schien ihr Spaß zu bereiten, mich so zu quälen. Meine Augen
brannten und Tränen trübten meinen Blick, warum tat meine Frau mir das an?
Herbert schob den Slip langsam zur Seite und Nicole selber hielt den Stoff zur
Seite, um Herbert einen befreiten Zugriff auf ihre Muschi zu geben. Sein Kopf
senkte sich hinab und genüsslich fuhr seine lange, raue Zunge über ihren
Venushügel hinab bis zum Kitzler und hinterließ eine feuchte Schleimspur auf
ihrer weißen Haut. Magda stieß mit ihrem Finger vor und zurück, immer tiefer
tauchte ihre lackierten Fingernägel zwischen dem Slip in die Fickgrotte meine
Frau ein und ließ Nicole keuchen und stöhnen. „Na Schlampe, gefällt dir das? Du
magst es, gefickt zu werden, deine nasse Muschi verrät dich. So ein junges Ding
braucht einen ordentlichen Schwanz, der deine Fickgrotte richtig ausfüllt und
dich in den siebten Himmel fickt. Einen dicken, erfahrenden Pimmel, das ist
das, was du brauchst. Dein schlaffer Mann kann dir das doch nicht bieten.
Vorhin hat er nicht einmal einen Harten bekommen oder er war Steif so klein,
dass ich keinen Unterschied feststellen konnte. Das kann doch so eine heiße
Fotze nicht befriedigen. Du brauchst ein fettes Stück Fickfleisch in deinem
Loch, hab ich recht?“ Nicole wand sich unter den stoßenden Fingern der Frau und
stöhnte voller Geilheit. Herberts Mund saugte und leckte an ihrem Kitzler und
brachte sie um den Verstand. „Ja, ich will gefickt werden… richtig gefickt
werden… ich brauche einen Schwanz… einen richtig dicken Schwanz…“ Sie wand sich
unter den Berührungen und ihr Hintern hob und senkte sich brünstig. Magda
intensivierte ihre Stöße und machte meine Frau völlig willenlos. „Und wer soll
dich ficken? Willst du das kleine, kümmerliche Würstchen deines Mannes, das du
kaum spürst und der nur abspritzen will oder soll es ein richtiger, praller
Männerschwanz sein, der deine Möse richtig durchpflügt und dir deinen Verstand
aus dem Schädel fickt? Komm, fass Herbert an den Pimmel, spürst du, wie dick
der Prügel ist?“ Nicoles Hand fuhr suchend über die Schenkel des Mannes nach
oben und durch den Slip griff sie fest zu und ihre liebliche Hand umschloss
fest den mächtigen Schwanz des Nachbarn. „Gefällt dir das? Ist der nicht schön
groß und steif? Du kannst ihn haben, ich habe nichts dagegen, wenn mein Mann
dich fickt. Willst du, das er dich fickt, das er seinen Pimmel in deine Fotze steckt
und dich bumst?“ Meine Frau schrie regelrecht: „Ja, ich will gefickt werden,
ich will das dicke Dinge in meinem Unterleib spüren, bitte…“ Sie keuchte vor
Lust und ihr Körper zitterte vor Geilheit. „Aber was ist mit deinem Mann? Was
ist mit dem kleinen Wichser, der dir zuschaut? Ich finde, er sollte meinen
Herbert darum bitten, dass er seine Frau fickt, das sollte er schon tun oder nicht?“
Meine Frau konnte es kaum noch abwarten. „Ja, er soll an anbetteln, ihn bitten
mich zu ficken, aber schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Magda wendete sich
mir lächelnd zu. „Du hast deine Frau gehört, jetzt solltest du schnell machen,
lange hält sie es nicht mehr aus. Ich kann sie an meinem Finger schon zucken
spüren und ihre Fickdose ist total nass.“ Ich spürte einen dicken Kloss im
Hals. Meine Frau so zu erleben fiel mir schwer zu verstehen. Zugegeben, ich
hatte mir in meinem Wichsfantasien des Öfteren vorgestellt, wie meine Frau es
vor meinen Augen mit einem Anderen treiben würde, aber das hier war real und
ich war hin und her gerissen. Zum einen war es erregend, sie so geil beobachten
zu dürfen, aber zum anderen war da ein fremder Mann, der bereit war, seinen
steifen Pimmel in ihre Möse zu stoßen. In die Muschi meiner Frau und was wäre,
wenn es ihr besser gefallen würde, als mit mir zu schlafen? „Es sieht nicht so
aus, als wenn dein Ehesklave es dir gönnen möchte, dass seine Herrin ordentlich
gebürstet wird. Schade, ich dachte, er wäre bereit, alles für dich zu tun, um
dich glücklich zu sehen, aber etwas scheint ihn zu blockieren…“ Langsam zog sie
ihren Finger zurück und die Schamlippen schlossen sich zuckend um ihren Slip,
der immer noch tief in ihrer Fotze steckte. Nicole stöhnte enttäuschend auf und
ihr Unterleib stieß suchend nach oben in der Hoffnung, den Fickfinger wieder
beim Eindringen zu spüren. „Mach weiter…“ grunzte sie willenlos, ihre Lust
hatte sie völlig im Griff und sie wollte nur noch befriedigt werden. „Tut mir
leid, so lange dein Ehesklave meinen Göttergatten nicht darum anbettelt, dich
zu ficken, kann ich es nicht zulassen, dass sein Schwanz dich befriedigt. Er
muss noch viel lernen.“ Nicole hob den Kopf und sah mich funkelnden Augen an.
Ich sah ihre unbändige Lust, ihre pure Geilheit und sie war fest entschlossen,
endlich einen fremden Schwanz in ihrem Fickloch zu spüren. „Sag es endlich“
schrie sie mich förmlich an. „Du wolltest doch schon immer, das ich einen
fremden Schwanz ficke, also bitte Herbert endlich darum, das er mich bumst…
wenn du tust, was ich will, wird das fürchterliche Konsequenzen haben… ich
werde mich von dir trennen… ich kann so einen Sklaven nicht gebrauchen… also
überleg dir das gut, ich bin ab heute deine Herrin und du hast zu gehorchen,
egal was ich verlange…ich will gefickt werden, jetzt sofort und Herbert soll meine Möse ficken, hast du mich verstanden?“
Ich brannte innerlich. Was verlangte sie von mir und warum drohte sie mir mit
Trennung? Ich liebte sie doch und wollte sie auf keinen Fall verlieren? Es war
das erste Mal, dass sie mich als ihren Sklaven und sie als die Herrin
bezeichnete. War es wirklich soweit gekommen, wurde ich zum Spielball ihrer
Lust? Herbert hatte inzwischen das Lecken unterbrochen und ungeduldig knetete
Nicole seinen Schwanz durch den Slip und bettelte ihn an, dass er sie weiter
verwöhnte. Magda stand auf und kam zu mir hinüber. Hinter mir stehend spürte
ich plötzlich ihre Hand durch meine Beine hindurchgreifen und meinen Schwanz
umfassend. „Was ist denn das? Das Sklavenschwein hat einen Steifen. Da gönnt er
seiner Frau keinen Spaß und geilt sich selber daran auf, das ist ja wohl das
allerletzte.“ Ihre Hand griff tiefer zu und brutal riss sie meinen Hodensack
nach hinten. Ich schrie schmerzlich auf. „Die Sprache hast du immerhin noch
nicht verloren.“ Sie zog stärker und in meinem Unterleib explodierten erneut
ungeheuerliche Schmerzen. „Bitte…“ächzte ich in der Pein, doch Magda keine
Gnade. Fest drückte sie oberhalb der Hoden meinen Sack ab und zog ihn mit einem
Ruck nach oben. Jetzt schrie ich laut und viel nach vorne. Magda lachte laut.
„Seht euch die Sklavensau an, so einen Schwächling habe ich noch nie gesehen.
Knie dich wieder hin, oder ich schiebe dir deine Eier gleich in deinen Arsch
und fick dich damit.“ Ich spürte den Tritt kaum, kräftig traf mich ihr Fußspann
im Steiß, aber die Schmerzen in den Hoden übertraf alles. Ganz nah spürte ich
ihren Mund an meinem Ohr und sie flüsterte mir zu: „ Das kann sofort aufhören, du musst nur
darum bitten, das Herbert deine Frau fickt dann darfst du zusehen und wer weiß,
vielleicht erlaube ich dir sogar mit zu machen. Sag die magischen Worte und du
hast keine Schmerzen mehr.“ Ich spürte die Hand fester drücken und meine Hoden
aneinander pressen. In mir waren die Qualen kaum auszuhalten, aber auch die
Konsequenzen, wenn ich Ja sagen würde, bedeuteten für mich eine Form des
Schmerzes. Erneut traf mich der Blick meiner Frau und dieser flehende
Augenaufschlag ließ meinen letzten Widerstand in mir zerbrechen. Schwer fiel
mir jedes Wort und nur leise brachte ich es über die Lippen. „Bitte, fick meine
Frau, fick sie und mach sie glücklich…“ Weinend sah ich ein strahlen im Gesicht
meiner Frau und ungeduldig zerrte sie an dem Slip von Herbert. Helfend hob er
seine Hüfte an und die Hose samt Unterhose rutschte an seine Knöchel. Ohne mich
eines Blickes zu würdigen legte er sich auf meine Frau, ihre Schenkel
erwarteten seinen Körper und umschlossen seinen Po mit einem Klammergriff. Ohne
ihren Slip zu entfernen bohrte sich seine Eichel in ihre Muschi, drückte den
kleinen Stoff mit hinein in die nasse Möse. Nicole schrie hell auf, als der
viel dickere Schwanz wie meiner in sie hinein fuhr. Einen Moment verweilte er
in ihr, dann begann in mit kleinen Stößen seinen Pimmel tiefer in sie hinein zu
stoßen. Noch immer spürte ich den Klammergriff Magdas an meinen Hoden, aber
viel mehr schmerzte der Anblick der sich hemmungslos liebenden vor meinen
Augen. Nicoles Arme umschlossen ihren Lover und ihr Unterleib drückte sich
seinen Hüften entgegen. Laut gab sie sich seinen Stößen hin und auch Herberts,
bereit gut bekanntes Stöhnen setzte ein. Minutenlang verfolgte ich mit
Traurigkeit dem immer schneller und lauter werdendem Treiben der Fickenden. Im
wilden Taumel und vor Lust gepeitscht schrie Nicole ihre schier unbändige Lust
heraus und Herbert hämmerte in nicht müde werdendem Tempo seinen Schwanz in
ihre Möse. „Und das wolltest du deiner Herrin vorenthalten? Sieh sie dir an,
wie sie es genießt, wie sie abgeht, wenn sein Pimmel in sie fickt. Macht dich
das Geil, Sklave?“ Ihre Hand gab endlich meine Hoden frei und griff hemmungslos
an meinen Penis. „Oh, der ist tatsächlich etwas größer als vorhin, aber so
richtig toll ist das ja nicht. Mal sehen, ob du auch so wenig spritzt, viel
kann aus so einem Zwergenpimmel bestimmt nicht kommen.“ Erstaunt spürte ich,
wie sie begann mich zu wichsen. Langsam und nur mit leichtem Druck bearbeitete
sie meinen harten Stamm, ließ die Vorhaut vergleichsweise liebevoll vor und
zurück gleiten. Ich stöhnte unbewusst, aber Magda entging das nicht. „Das macht
dich doch geil. Ich wusste es, ich erkenne devote Wichtel sofort. Die Augen
verraten einen Sklaven immer. Sie trauen sich nicht, ihrer Herrin in die Augen
zu sehen und du hast dich nie gewagt, mich direkt anzusehen. Selbst meine
Titten hast du nur angestarrt, wenn du dir sicher warst, das ich es nicht
bemerken würde. Hast du heute Nacht von mir geträumt, als du an meinem Höschen
schnuppern durftest? Hast du im Traum mit mir gefickt, meine Möse geleckt und
an meinen Titten gesaugt? Ja, im Traum bist du ein geiler, starker Fickbulle
mit einem riesigen Dödel, aber in Wahrheit bist du nur ein kleiner Wurm, der
nicht einmal Einen richtig hoch bekommt. Sie dir meinen Herbert an, das ist ein
richtiger Bulle, er besorgt es deiner kleinen Frau richtig.“ Inzwischen war
Herbert noch schneller geworden und Nicole schrie an einem Stück. Eng
umschlungen hämmerte sein Pimmel in sie hinein und seine langen, fetten Hoden
sprangen auf und ab. Ungewollt erregt mich der Anblick der Fickenden und mein
Schwanz zuckte. „Es gefällt dir. Ja, ich kann es spüren, das macht dich geil.“
Mit ein paar schnellen Handbewegungen brachte sie mich in pure Wollust.
Stöhnend versuchte ich, meinen Penis an ihrer Hand zu reiben, doch sie machte
die Bewegung mit und unterband so eine weitere Reizung. „Ich weiß, was du
willst, aber das bekommst du nicht so leicht, das musst du dir verdienen.“
Extrem langsam zog sie meine Vorhaut zurück, weiter und weiter. Erst war es
total geil, aber als sie die empfindliche Haut immer weiter überdehnte, tat es
weh. „Ich bestimme, ob du Lust empfindest oder ob du leidest, hast du mich
verstanden?“ Ich nickte leicht, noch immer war meine Vorhaut schmerzlich
überstreckt. „Ich kann dich nicht hören, Sklave.“ Ihr Fingernagel drückte sich
unter meine blanke Eichel und es fühlte sich an wie ein Schnitt mit einem
Messer. Ich sog die Luft hörbar ein und meine Lust bekam einen Dämpfer. „Ja,
ich habe verstanden“ stammelte ich unter der Pein, die ihre Fingernägel
verursachte, die ich gestern noch als gepflegt und schön lackiert bewundert
hatte. Jetzt wurden sie wie eine Waffe gegen mich eingesetzt. „Gut, wir
verstehen uns doch und jetzt gehorchst du ganz brav und machst das, was ich dir
sage, dann schaffe ich deinem kleinen Pimmel auch richtig Erleichterung.“ Wie
zur Bestätigung ließen die Schmerzen nach und sie strich zärtlich meine Vorhaut
wieder über die Eichel. Ein leichtes Zittern durchlief erneut meinen Körper.
„Siehst du die dicken Klöten meines Fickers? Schau, wie sie hin und her
baumeln, während er deine Frau nagelt. Seine Eier sind immer gut gefüllt, er
kann immer spritzen, auch sieben acht Mal hintereinander und immer richtig
viel, ein echtes Samenwunder. Mein Herbert mag es, wenn man sich liebevoll um
seinen Hoden kümmert und ich denke, er wird es lieben, wenn du ihm zum Dank
seine massiven Hänger lutscht und leckst. Na los, leck sie mal, sie schmecken
immer geil nach Schweiß und Pisse, das wird dem Sklaven gefallen.“ Ich starrte
auf den baumelnden Sack und seinem Inhalt, der unter der Wurzel des fetten
Fickgerätes hing. Magdas freie Hand packte mich am Nacken und ohne großen
Widerstand ließ ich mich nur wenige Zentimeter zu den Fickenden manövrieren.
Sofort nahm ich den typischen Duft einer geilen Möse war und obwohl Herbert sie
immer noch mitsamt dem Slip fickte, war ihre Muschi klitschnass und der Geruch
der pure Wahnsinn. Schon immer hatte mich der betörende Duft ihrer Geilsäfte um
den Verstand gebracht. Hinzu kam das Geräusch, das ihr gieriges Loch
verursachte. Schmatzend und schlürfend quittierten die Schamlippen das
Eindringen. Meine Gier und Lust sie zu lecken war enorm, aber Herberts Körper
verhinderte dies. Magdas Geduld war zu Ende und resolut drückte sie mein
Gesicht in den Hodensack. „Leck endlich, sonst bekommst du keine Erlösung“
forderte sie mich auf und einen Moment widerstand ich ihrem Befehl, spürte mit
schrecken die weiche, faltige Haut des Sacks von ihm. Ich roch das Gemisch von
Schweiß und Urin, überraschend nicht eklig, eher süßlich und verführerisch. Zum
zweiten Mal an diesem Tag leckte meine Zunge ein männliches Geschlecht, diesmal
den Sack eines Mannes. Hin und her baumelte der Eierbeutel, schlug mir ins
Gesicht und an mein Kinn, dann wieder klatschte er an den Hintern meiner Frau,
der sich ihm gierig entgegen streckte. „Saug an den Eiern“ forderte Magda mich
auf, dabei wichste sie ganz langsam an meinem Schwanz. Eine Woge der Lust
erfasst mich und gehorsam öffnete ich meinen Mund und schnappte nach einem der
beiden Eier. Vorsichtig sog ich den Hoden in meinen Mund ein und meinen Lippen
umschlossen den Samenproduzent. Herberts Stöhnen wurde richtig laut und ich hörte
ihn rufen: „Ja, geil, lutsch mein Eier Sklave, dann kannst du spüren, wenn ich
meinen Saft in deine Fickschlampe spritze.“ Es traf mich wie ein Messerstich.
Tatsächlich fickte er meine Frau ungeschützt und wenn er käme, würde sein Samen ungehindert in den Fickschlund meiner Nicole
spritzen. Das konnte ich doch nicht zulassen? Und doch nuckelte ich weiter an
seinem Hoden, sog ihn noch tiefer in meinen Mund ein und verursachte ihm noch
mehr Lust. „Da geht doch noch mehr“ feuerte Magda mich an, „das andere Ei passt
da auch noch rein. Du hast doch ein großes Blasmaul, also mach deine Fresse auf
und lutsch beide Hoden richtig heiß.“ Ihre Hand drückte mich erneut in den
Schritt und ich roch den Schweiß an der Schwanzwurzel des Mannes, der meine
Frau gerade beglückte. Verzweifelt und voller Unsicherheit riss ich meinen Mund
auf, angelte nach dem zweiten Ei und stopfte mir schließlich den ganzen prallen
Sack des Fickers in dem Mund. Mein Kopf machte die Stöße seines Unterkörpers
mit, es war fast so, als wenn ich meine Nicole mit ficken würde. „Oh verdammt
ist das geil“ stöhnte Herbert und im selben Moment begann Magda mich zu
wichsen. Schnell und geschickt rieben ihre Finger über meine Eichel, ließ ihre
Hand meine Vorhaut vor und zurück gleiten und verursachten ein absolut geiles
Gefühl in mir und obwohl ich gezwungen worden war, den Sack des Stechers meiner
Frau zu lutschen, war ich auf äußerste erregt oder war es gerade deswegen? So
laut, wie Nicole schrie erlebte sie ihren x-ten Orgasmus. Sie war über die Grenzen
hinaus erregt und Hebert schien geschickt ihren Körper zu beglücken. Aber auch
er schien es nicht mehr lange zurückhalten zu können, immer härter und
schneller stieß er in meine zuckende Frau hinein und sein Gestöhne war ein
dauerhaftes Geheul, wie bei paarungsbereiten Wölfen. Magda bearbeitete immer
schneller meinen Schwanz und ich spürte einen, viel zu schnell kommenden
Orgasmus. Eng umschloss mein Mund die Männerhoden und meine Zunge drückte und
schob die heißen Kugeln hin und her. Brüllend hielt Herbert diese Reizung nicht
mehr aus. Ein letztes Mal stieß er kräftig und tief in die Fotze meiner Frau
hinein, die ihn mit ihren Füßen im seinem Kreuz kräftig nachdrückte und
zitternd und zuckend ergoss er sich tief in ihrer Schlampenmöse. „Ja, besam die
frische Möse, füll si mit deinem Fruchtsaft bis oben hin voll, so machst du das
gut mein starker Stier.“ Magdas Hand flog über meinen Penis und ich begann zu
zucken. Heiß brennend spürte ich den Samen in meinem Schwanz empor schießen und
ich sehnte mich nach einem erlösenden Abgang. Doch statt mich frei spritzen zu
lassen drückte Magda meinen Schwanz mit aller Kraft zusammen. Schmerzlich
zuckte mein Penis, wollte richtig spritzen, aber Magda zerrte meinen Pimmel
nach hinten und unterbrach meinen Samenstrom komplett, nur ein paar Tröpfchen
perlten aus der Eichel, dafür brannten meine Samengänge schmerzhaft. Herbert
sackte erschöpft und befriedigt auf meine Frau zusammen und liebevoll umarmte
ihre Arme ihn und hielt ihn fest. Schnaufend und immer noch zitternd genossen
sie ihre erschöpfenden Höhepunkte, während ich immer noch die Hoden im Mund
hatte und meinem versauten Orgasmus hinterher trauerte. Als Magda meinen
Schwanz los ließ, tropfte ein Samenfaden aus dem kleinen Loch mittig aus der
Eichel, mehr kam einfach nicht. „Dein nichtsnutziger Ehesklave hat mir
ordentlich die Eier gelutscht, bist du sicher, dass er vorher noch keinen Mann
geblasen hat?“ Nicole kicherte amüsiert. „Vielleicht ist er ja ein Naturtalent,
du hast Glück, jetzt hast du gleich zwei Schwanzlutscher gewonnen, die dir
deinen prächtigen Pimmel verwöhnen.“ Herbert grunzte zufrieden: „Ich mag die
Zunge auch woanders…“ Er grinste Nicole frivol an und diese verstand sofort.
„Das kannst du gerne haben…“ Ich spürte ihre Hand, die sich meine Haare packten
und meinen Kopf ein Stück nach oben zerrte. Brutal und ohne Hemmungen wurde
mein Gesicht von ihr zwischen die entspannten Arschbacken ihres Stechers
gedrückt. „Los, leck meinen geilen Ficker das Loch und die Kimme artig sauber,
er hat deine Herrin so gut gefickt, das mein Sklave sich artgerecht zu bedanken
hat.“ Ich hörte Herbert lachen: „So ist es richtig, meine kleine Süße, zeig dem
Nichtsnutz, wer hier das Sagen hat. Fang endlich an Sklave, ich kann deine
Zunge noch nicht spüren.“ Ich konnte es nicht fassen, was verlangte meine
eigene Frau hier von mir? Ehe ich mir wehren konnte drückten mich ihre Füße in
den Arsch und ihre Hände zogen persönlich die Arschbacken weit auseinander.
„Ich habe befohlen, das du leckst, Sklavenschwein, also fang endlich an dich
bei meinem Ficker zu bedanken, oder muss ich dich erst vor ihren Augen
züchtigen, bis du gehorchst?“ Hämmernd prasselten ihre Fußhacken auf meinem
Hinterkopf und ehe sie mir eine Gehirnerschütterung zufügte ergab ich mich
meinem Schicksal und zögernd strich meine Zunge durch Herberts Arschkerbe. Mich
schüttelte es vor Ekel, der bittere Geschmack war wirklich widerlich. „Jetzt
leckt er, lass ihn mein Loch lutschen, das macht mich geil“ hörte ich Herbert
fordern und sofort bekam ich von meiner Frau den Befehl, ihm das Arschloch zu
lecken und daran zu saugen. In der Hoffnung, dass meine Zunge genügen würde,
überwand ich mich und meine Zungenspitze fuhr sanft über den wulstigen
Afterbereich. Herbert zitterte erregt, entspannte sich spürbar und erwartete eindeutig
mehr. Mehrmals wiederholte ich die Prozedur, ohne mich überwinden zu können,
intensiver die Rosette zu lecken. Der Schweiß- und undefinierbare andere
Geschmack verursachte Übelkeit und ich hätte nur zu gerne mein Gesicht aus der
Arschritze zurückgezogen, aber meine Frau verlangte mehr. „Jetzt rein mit der
Zunge, oder willst du Schläge?“ fauchte sie böse und ich bekam angst. Wie weit
würde sie noch gehen? Was verlangte sie hier von mir bloß? Ein kräftiger Tritt
beendete meine Bedenken, doch diesmal war es nicht der Fuß von Nicole, der mich
traf. Magda hatte mich erneut kräftig in die Eier getreten und machte mir
unmissverständlich Deutlich, dass ich sofort den Befehlen Folge zu leisten
hatte. Mein Mund umschloss die Männerrosette, lutschte und saugte daran und
drückend versuchte meine Zunge durch den Schließmuskel einzudringen. „Oh, jetzt
macht er es richtig, ist das geil, das liebe ich.“ Nicole und Herbert küssten
sich hemmungslos, währen ich ihm ordentlich den Arsch ausschlecken musste. Es
war so erniedrigend und widerlich, aber meine Herrin hatte es von mir verlangt
und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, ihr Sklave zu sein. Eine gefühlte
Unendlichkeit musste ich mich dem Darmausgang widmen, Nicole war unnachgiebig
und immer wieder spürte ich den Druck ihrer Füße, die mich fest auf die Rosette
presste und laut beschimpfend wurde ich aufgefordert tiefer meine Zunge in das
Loch zu tauchen. Ungerne, aber ergeben folgte ich ihren Befehlen. Als ich
irgendwann frei gegeben wurde fiel ich erschöpft zu Boden, ich hatte noch nie
einen so widerlichen Geschmack im Mund. Magda stand triumphieren, breitbeinig
über mir und herablassend trat sie mir in die Seite. „Ich habe gewusst, dass du
kein Vielspritzer bist, nicht ein Tropfen kam aus deinem Versagerpimmel, damit
kann man keine Frau beglücken. Deine Zunge scheint ganz gut in Form zu sein,
hat er dich oft geleckt?“ Die Frage richtete sich direkt an Nicole und die
bestätigte, dass sie am ehesten befriedigt wurde, wenn ich sie mit dem Mund zum
Höhepunkt gebracht hatte und auch Herbert warf ein, dass er meine Zunge
wirklich genossen hatte. „Mit ein wenig Mühe wird er auch noch tiefer kommen,
da bin ich mir sicher“ meinte er lächelnd. Die Drei setzten sich wieder
gemeinsam auf die Couch und gossen sich ein neues Glas Sekt ein. Herbert
befreite sich ganz von seiner Hose und Unterwäsche. „So mag ich es sowieso am
liebsten“ grinste er selbstgefällig. „Wär doch nur Fair, wenn du auch unten
ohne wärst, oder?“ grinste er Nicole herausfordernd an und ohne zu zögern,
griff meine Frau an ihren Slip und zog ihn vorsichtig aus, denn noch immer
steckte der komplette vordere Teil tief in ihrer Muschi. Triefend nass, mit
Mösenschleim und Herberts Sperma durchtränkt hielt sie ihren total versauten
Slip in die Höhe. „Hier habe ich einen echten Leckerbissen für den Sklaven,
will meine kleine Sau das Höschen seiner Herrin?“ Eigentlich liebe ich den Duft
von getragenen Höschen, aber einen so vollgeschmierten und mit Samen
durchsetzten Slip entbehrte im Moment jede Erotik. Magda erkannte mein Zögern.
„Einen Moment noch, etwas fehlt doch noch, damit er von seiner kompletten
Herrschaft ein Andenken hat.“ Sie nahm den Slip und mit einer geschmeidigen
Bewegung zog sie ihre Leggings herab. Zum ersten Mal sah ich ihre nackte Möse.
Nur ein kleines Haarbüschel stand gut gestutzt oberhalb ihrer Fickspalte,
darunter war sie penibel rasiert und ihr blanke Möse leuchtete feucht und stand
leicht offen. „Du Schwein, habe ich dir erlaubt meine Muschi anzusehen?“ Schrie
sie mich an und schlug mit den Leggins nach mir. Verlegen senkte ich meinen
Blick, aber immer wieder schielte ich heimlich nach oben, ihre Möse zog mich
an. Langsam rutsche Magda mit dem Po vor, bis zur Sitzkante, dann hob sie ihre
Beine An und entblößte ihren geilen Hintern vor mir. Immer wieder huschte mein
Blick zu ihrem runden Popo und der Spalte ihrer Muschi, deren Ende zu erkennen
war. Mit dem versauten Slip strich sie leicht über die Backen ihres Arsches.
„So einen geilen Hintern hast du noch nie gesehen, Sklave. Du wirst schnell
lernen müssen ihn zu lieben, denn ich werde dafür sorgen, dass du ihm Respekt
zollst und ihn anbetest. Wie eine Göttin wirst du ihm begegnen und huldigen was
immer er dir bringt.“ Sie lachte gehässig und irgendwie bekam ich Angst. „Aber
jetzt bekommst du erst einmal einen kleinen Vorgeschmack, ein kleines Leckerli
sozusagen.“ Wieder strich sie mit dem Slip über ihren Hintern, ließ den
spermaverschmierten Teil vor ihrem After hängen und drückte diesen mühelos mit
dem Finger in ihre Rosette. Ganz langsam, aber immer tiefer verschwand ihr
Finger in ihrem After und zog den Slip mit sich. Kurz verweilte sie so, dann
kam der Finger zurück und mehr Stoff wanderte in ihr Arschloch, bis sie
schließlich den kompletten, feuchten Teil in sich hatte. „Ich liebe deinen
Sperma in meinem Arsch“ säuselte sie liebevoll und Herbert beugte sich über
Nicole zu ihr und ihre Lippen trafen sich. Eine Zeitlang küssten sie sich
hemmungslos und als sich ihre Münder wieder trennten presste Magda überraschend
ihre Lippen auf die von Nicole. Gefühlte Minuten knutschten die zwei Frauen
hemmungslos, Lippen teilten sich und Zungen wanderten in fremde Gefilde,
erkundeten den Gaumen der Anderen. Als sich ihre Münder wieder trennten konnte
ich das erregte Leuchten der Augen meiner Frau erkennen. Ich hatte sie noch nie
so erlebt, seit wann stand sie auch auf Frauen?“ Langsam sank Magda in die
Couch zurück. „Bist du so lieb und ziehst den Slip wieder raus, er müsste jetzt
gut durchtränkt sein.“ Sofort griff Nicole an Magdas Arsch und ganz langsam zog
sie Stück für Stück den jetzt völlig verschmierten Slip aus dem After der
Älteren. Magda stöhnte genüsslich, sie war eindeutig geil. „Wow, den hast du
aber eingesaut“ kommentierte meine Frau die Spuren, die Magdas Arsch
hinterlassen hatte. Wie zur Bestätigung faltete sie den Slip auseinander und
hielt ihn hoch. „Mmh, da läuft wohl jemanden das Wasser im Mund zusammen?“ Ich
starrte auf das Höschen, das nun deutlich braune Streifen zeigte. Das meinte
meine Frau doch nicht ernst, so etwas war nicht das, was ich so liebte. „Na
komm, schön weit auf dein süßes Sklavenmäulchen, wir habe alle unser Bestes
gegeben, damit du den vollen Genuss hast.“ Der schleimige Slip kam näher und
ich konnte alles riechen: Mösenschleim, Sperma und vor allem der stechende
Geruch von Kot. War das Eklig. Ich schreckte zurück aber ehe ich mich versah
hatte Nicole mich hart am Hals gepackt und zu sich gezogen. „Du hast wohl
vergessen, wer hier das Sagen hat. Wenn ich will, das du dein Maul auf machst,
hast du zu gehorchen. Ich habe es satt, alles zwei Mal zu sagen, entweder du
folgst meinen Befehlen oder du packst heute noch deine Sachen und verschwindest
aus meinen Leben. Ich lasse mir von dir diese einmalige Chance, mein neues, so geiles und erträumte Leben
nicht kaputt machen. Es gibt kein Vielleicht, du gehorchst oder verpisst dich,
ist das klar?“ Ich starrte erschrocken zu meiner Frau, so hatte ich sie noch
nie erlebt. Die Ohrfeige hatte ich nicht kommen sehen. „Ich habe dich nicht
verstanden, bist du mein gehorsamer Sklave oder mein Ex-Ehemann?“ Ich weinte
und sah meine Frau flehentlich an, aber ihre Blicke waren eindeutig, sie hatte
sich entschieden. Ich liebte meine Frau und war bereit, alles für sie zu tun.
Langsam öffnete ich meinen Mund, immer weiter bis ich ihn weit aufgerissen hatte.
Statt zu antworten zeigte ich ihr mein Bereitwilligkeit. Ein Lächeln glitt über
das Gesicht meiner Frau. „So ist es brav Sklave, gehorche deiner Herrin.“
Langsam und mit sichtlichem Genuss stopfte sie mir nach und nach ihr
missbrauchtes Höschen in den Mund, bis er komplett in meiner Mundhöhle steckte.
„Mund zu“ befahl sie und ich gehorchte. „Und jetzt wirst du ganz brav alles aus
meinem Slip lutschen und saugen, ich will ihn nachher wieder sauber zurück
haben, hast du mich verstanden?“ Ergeben nickte ich. Magda kam hinzu und mein
Blick glitt ungewollt wieder in ihren Schritt. „Gehorsam ist nicht so deine
Stärke, daran müssen wir noch hart arbeiten.“ Ohne ein weiteres Wort nahm sie
ihre Leggins und zog sie mir über den Kopf. Fest schlang sie die Beine um meinen
Hals und verknotete diese. Ein leichter Schubs ließ mich blind zur Seite kippen
und alle lachten. „Prost, auf unseren Sklaven, auf das er uns allen viel Spaß
bringt.“ Ich hörte das Klirren der Gläser, während sich ein unglaublich ekliger
Geschmack in meinem Mund breit machte. Still und unbemerkt weinte ich, während mir
der betörend, fremden Duft Magdas Möse umnebelte.
Ich hatte keine Ahnung, wie lange mich die Drei in dieser
Lage liegen ließen. Ich war manchmal in Gedanken ganz weit weg, versuchte mich
an einen anderen Ort zu wünschen, allein mit meiner Frau, im Urlaub am Strand.
Ich sah sie mit einem süßen Bikini auf dem Handtuch, ich in den Wellen im Meer
und als ich wieder zu ihr kam lag sie nackt auf dem Rücken, die Beine weit
gespreizt und weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Spalte. Ungläubig starrte
ich auf ihre Schamlippen als mir plötzlich von hinten in den Rücken gestoßen
wurde. Ich fiel zwischen ihre Beine und kräftige Hände packten mich, zwangen
mein Gesicht in die benutzte Fickspalte und eine laute Stimme befahl mir zu
lecken. Und während ich noch die fremden Spuren beseitigte, kniete sich Herbert
neben den Kopf meiner Frau und sie begann liebevoll seinen Schwanz zu lutschen.
Auf die andere Seite kniete sich Magda und voller Geilheit zog sie ihre
Schamlippen weit auseinander und sofort tauchte Nicols Gesicht tief in die Möse
der Älteren, während sie mit der Hand weiter den Pimmel von Herbert masturbierte.
Hilflos lag ich mit dem Gesicht in Nicoles Möse und konnte mich nicht bewegen,
musste mit ansehen, wie die Drei sich amüsierten. Ein lautes Plopp brachte mich
zurück in die Realität. Eine neue Flasche Sekt wurde geköpft und inzwischen war
die Stimmung richtig ausgelassen. Ich hörte die Drei lachen und unterhalten.
Ich kannte die Wirkung von Sekt bei meiner Frau, sie war nach dem Konsum von
Perlwein schnell ausgelassen und ihr süßes Mundwerk hatte sie oft nicht mehr im
Griff. Und auch diesmal musste ich mit anhören, wie sie unseren Nachbarn unsere
intimsten Erlebnisse erzählte: „Ich habe ihn einmal erwischt, wie er heimlich
an meinem Höschen geschnuppert hat und sich dabei einen von der Palme
geschüttelt hat. Ich habe mich leise zurück gezogen, so dass er mich nicht
bemerkt hatte, aber ich habe mein Wissen immer heimlich benutzen können. Wenn
ich abends Sex haben wollte, habe ich meine Höschen einfach im Bad liegen
lassen. Ich habe ihm genau Zwei Minuten Zeit gelassen, dann habe ich vorgegeben
etwas im Bad vergessen zu haben und somit sein masturbieren unterbrochen. Im
Bett war er dann so geil das er mich regelrecht überfallen hat. Es war einfach
so leicht ihn zu manipulieren.“ Im nach hinein schämte ich mich jetzt.
Tatsächlich war ich jeden Abend auf der Jagd nach ihrem Höschen. Ich hatte es
immer so arrangiert, nach Nicole ins Bad zu gehen und mein Herz machte einen
Hüpfer, wenn ihr süßes Stoffdreieck vom Tage auf dem Schränkchen lag. Tief sog
ich dann ihren wunderbaren Duft ein und sofort wuchs zu 100% mein Pimmel. Nicht
selten leckte ich in höchster Lust den Zwickel und spritzte anschließend
schnell ins Waschbecken. Das meine Frau das wusste traf mich hart, aber das sie
es weiter erzählte noch härter. Aber es kam noch schlimmer. „Er ist wirklich
leicht zu manipulieren und ich wusste immer, was er tat. Vor ein paar Wochen
waren wir zu Besuch bei meinen Eltern. Als mein Mann auf die Toilette wollte
bin ich schnell aufgesprungen und bat ihn, mir Vorrang zu lassen, da ich ganz
dringend zu müssen. Im Bad habe ich dann ein Höschen meiner Mutter neben das
Waschbecken gelegt und mein Handy heimlich in die Dusche gestellt, so dass
meine Kamera alles aufnehmen konnte. Ihr hätte ihn mal sehen sollen, wie seine
Augen groß wurden, als er die Unterhose seiner Schwiegermutter entdeckte. Er
hat sein Geschäft erledigt und schon war seine Nase im Höschen verschwunden. So
schnell hat er noch nie abgespritzt und zum ersten Mal hat er in ein Höschen
gespritzt. Bestimmt hat er sich vorgestellt, dass er in seine Schwiegermutter
abgesamt hat, die kleine Sau. Wartet mal. Ich habe den Film noch auf meinem
Handy.“ Ich hörte die beiden Anderen lachen und als mein, mir bis dahin
unbekannter Beweis vorgeführt wurde, spürte ich eine extreme Scham. „Seht mal,
er kann ja doch abspritzen“ hörte ich Magda lachen, „entweder kann er nur in
Höschen spritzen, oder er steht auf ältere Damen. Du musst aufpassen, dass er
dich nicht mit deiner Mutter betrügt.“ Wieder lachten alle und ich hörte meine
Frau sagen: „Keine Sorge, ich werde gut auf ihn aufpassen, aber wenn er meine
Mutter befriedigen darf, werde ich anwesend sein und ihm befehlen, was er zu
tun hat.“ Darauf wurde erneut angestoßen und die Sektgläser geleert. „Ich
müsste mal schnell für kleine Mädchen“ wollte Nicole sich entschuldigen, doch
Magda lachte nur. „Nicht so eilig, du musst noch ein wenig durchhalten, noch
ist unsere Toilette nicht bereit.“ Herbert prustete vergnügt: „Genau, sie ist
irgendwie verstopft, das dauert noch einen Moment.“ Meine Frau schien verwirrt.
„Oh, dann geh` ich schnell in unsere Wohnung, bin gleich wieder da.“ Doch Magda
widersprach. „Nein Kleines, du wirst hier bei uns auf Toilette gehen, nur nicht
jetzt. Halt einfach noch ein wenig durch, dann erklärt sich alles von alleine.
Erzähl mal, wie euer Sexleben aussieht, wo hattet ihr schon eure verrückteste
Nummer?“ Herbert goss den Sekt nach und prostete den Damen zu. Klirrend stießen
die Gläser aneinander, dann erzählte meine Frau: „Unseren schärfsten Fick
hatten wir auf einem Campingplatz. Wir hatten uns gerade kennen gelernt und
meine Eltern erlaubten, dass er mit fuhr. Wir hatten ein großes Familienzelt mit
einem Gemeinschaftteil und zwei Schlafzelten, die direkt nebeneinander lagen.
Keine Ahnung, was meine Eltern glaubten, ob wir schliefen oder schwerhörig
seien, aber die Geräusche waren eindeutig. Ich hatte schon eine Weile vor mich
hin gedämmert und mein Mann schlief schon leicht schnarchend, als es nebenan
los ging. Ich konnte sie knutschen hören, erst ganz leise, dann wurde alles
intensiver. Irgendwann stöhnte mein Papa leise und ich hörte es Schmatzen, das
wusste ich, dass Mama ihm einen blies. Ich wurde so geil und als ich mir
zwischen die Beine griff war ich richtig nass. Einige Minuten habe ich es mir
selber gemacht, während Papa, nur von einer dünnen Plane entfernt, der Schwanz
von Mutti gelutscht wurde. Ich hielt es nicht mehr aus und packte mir meinen
Freund und ehe der richtig wach war hatte ich sein Gesicht schon in meiner
Möse. Ich glaube, er hat überhaupt nicht mitbekommen, das kein Meter entfernt
seine Schwiegermutter in späh seinem zukünftigen Schwiegervater die Nudel leer
gesaugt wurde. Ich musste mich echt zurückhalten, die ganze Situation war so
geil, dass ich in Null-Komma-Nix kam und ich konnte nicht genug bekommen. Mein
Papa schnaufte nebenan immer lauter und das Saugen und Schlürfen war einfach
unüberhörbar. Aber ich wollte meinen Freund
nicht an dem elterlichen Sex teilhaben lassen und so schlossen sich
meine Schenkel fest um seinen Schädel und sofort begann seine Zunge mich erneut
zu lecken. Ich spürte seine Geilheit und hätte auch gerne seinen Schwanz in mir
gespürt, aber dann hätten meine Eltern etwas mitbekommen und auch mein Freund
hätte von den Sexualitäten nebenan Wind bekommen. So beließ ich es mit dem
oralen Sex und als mein Vater mit einem leichten Stöhner kam, erlebte ich mit
ihm gemeinsam den Höhepunkt. Es war, als wenn meine Mutter uns zwei befriedigt
hätte. Ich habe meinen Freund noch lange zwischen meinen Schenkeln gehalten,
bis nebenan Ruhe herrschte. Wir sind dann anschließend auf die
Zeltplatztoilette geschlichen und ich habe ihn mit der Hand befriedigt. Er kam
super schnell, anscheinend hat es ihm zwischen meinen Beinen gut gefallen.“ Ich
konnte mich an die Zeltplatzepisode erinnern, dass meine Schwiegereltern so nah
neben uns Sex hatten, hätte ich nie gedacht. Ich hatte wirklich überhaupt
nichts davon mitbekommen. Ich merkte immer mehr, das ich meine Frau eigentlich
nicht kannte, sie hatte viele Geheimnisse und sie wusste unglaublich viel von
mir, was ich für mich behalten wollte. Wieder klirrten die Gläser. „Und welcher
Sex war der Schärfste, wobei bist du am besten gekommen“ wollte Magda wissen.
Nicole überlegte kurz: „ Das ist nicht leicht, es gibt so einiges, was mich
richtig heiß macht.“ Herbert reichte ihr das nachgefüllte Glas und dankbar
leerte Nicole es in einem Zug. „Also“ begann sie, „ich bekomme meinen geilsten
Höhepunkte, wenn mein Süßer mich auch weiter hinten leckt. Ich weiß, dass er
das nicht wirklich gerne macht, darum muss ich es immer dann machen, wenn er es
nicht merkt. Am leichtesten habe ich es, wenn er leicht angetrunken ist. Ich
lasse ihn dann vorne beginnen und wenn ich richtig in Fahrt bin, schiebe ich
seinen Kopf Stück für Stück weiter nach unten, bis er mich an meinem Löchlein
leckt, ohne dass er es bemerkt. Er ist dann so in Fahrt und Geil, das er
einfach seine Zunge einsetzt und ich mache es mir an meiner Pussy selber. Er
glaubt dann, dass ich wegen seinem guten Lecken einen Orgasmus habe, aber in
Wirklichkeit bin ich nur gekommen, weil er mir meine Rosette verwöhnt hat.“
Magda und Herbert lachten vergnügt. „Dein Mann war bisher ein echter Traumtänzer.
Hat er wirklich geglaubt, dass er mit so einem Minipimmelchen eine heiße Frau
wie dich befriedigen kann?“ Ich hörte meine Frau lachen. „Ich weiß nicht, er
machte nie den Eindruck, als ob er wüsste, dass sein Gerät nicht zu den Größten
gehört. Ich habe immer einen Weg gefunden auf meine Kosten zu kommen, aber sein
Schwanz war nie ein Teil meiner Befriedigung. So wie heute habe ich noch nie
einen Schwanz erlebt. Es waren schon einige Pimmel in meiner Möse, aber keiner
hat es mir so gut besorgt wir Herbert.“ Ich glaubte mich verhört zu haben, noch
nie hatte sie mir erzählt, dass außer mir ein anderer Mann in ihr war. Sie
hatte mir nie ein Sterbenswörtchen davon erzählt. Ich war echt geschockt. „Und
dein Mann, hatte er eine Freundin vor dir?“ wollte Magda mehr wissen. „Nein,
ich bin seine erste und einzige Frau, die ihn ran gelassen hat. Er hatte noch
keine andere Möse berührt.“ Jetzt wurde Herbert neugierig: „Und? Würdest du ihm
erlauben, eine andere Muschi zu befriedigen?“ Nicole lachte: „Natürlich, wenn
die Rahmenbedingungen stimmen und ich dabei bin, würde es mich echt geil
machen, wenn er eine andere Möse befriedigt, wäre doch echt geil.“ Ich konnte
es kaum glauben, war das wirklich meine Nicole? „Magda zum Bespiel, wäre das
eine Frau, der du erlauben würdest, deinen Kleinen für ihre Befriedigung zu
benutzten?“ Nicole war richtig aufgeregt. „Magda? Sie hat bei mir den absoluten
Freibrief. Euch beiden würde ich alles erlauben. Ihr könnt mit ihm machen, was
ihr wollt, ich finde es total geil wie ihr ihn behandelt und auch ich komme
absolut nicht zu kurz, das ist total aufregend.“ Sie tranken gemeinsam das
nächste Glas und inzwischen konnte ich den Schwips in ihrer Stimme hören. „Warum
vertraust du uns, was haben wir, was andere nicht haben?“ hackte Magda nach.
Nicole schien einen Moment zu überlegen, ehe sie antwortete. „Es ist diese
Vertrautheit, das Gefühl der Geborgenheit und verstanden zu werden. Nie hat
mich jemand so gesehen wie ihr und eure Art sich zu nehmen, worauf ihr Lust
habt, imponiert mir. Es ist, als wenn ihr meine Eltern seid und wir haben Sex,
richtig geilen, schmutzigen und verbotenen Sex. Das macht mich an und ich will
so vieles probieren. Ich hatte immer schon ausgefallene Sexfantasien und viele
scheinen mit euren übereinzustimmen, das möchte um nichts auf der Welt
verpassen. Ich bin seit meiner Kindheit zum ersten Mal richtig Glücklich.“ Ich
hörte ein lautes Schmatzen und wusste, dass meine Frau wieder knutschte. Sicher
war Magda es, die sie küsste. Schließlich lösten sich die Lippen. „Süße, ich
verspreche dir, das wir dich sehr glücklich machen werden, du bist für uns auch
wie eine Tochter, die wir nie hatten, wir werden eine ganz besondere Familie
sein und nichts kann uns aufhalten. Und was deinen kleinen Schwanzsklaven
angeht, da werde wir gemeinsam einen geilen Erziehungsplan ausarbeiten. Wir machen
einen richtig devoten, hemmungslosen Sklaven aus ihm. Aber jetzt wird es Zeit,
ihm seine nächste Lektion beizubringen, meine Blase platzt auch bald. Herbert,
würdest du mir helfen, unsere Toilette vorzubereiten?“ Ich spürte, wie mich
Hände rechts und links packten und mich nach oben zogen. Blind und hilflos
folgte ich und spürte die Kacheln unter meinen Füßen, wir waren im Bad unserer
Nachbarn. Erneut drückte sie mich zu Boden, diesmal zwang man mich auf den
Rücken auf die kalten Fliesen zu legen. Meine Arme wurde über meinen Kopf
gestreckt und ich spürte Seile, die mich fesselten. Ich wollte mich wehren,
hatte Angst vor dem Kommenden, aber der Slip in meinem Mund verdammte mich zu
schweigen. In kürzester Zeit lag ich wehrlos am Boden. Endlich wurde meine
Augenbinde, bestehend aus den Leggins von Magda, entfernt und ich sah mich bestätigt,
dass ich ins Badezimmer verbracht worden war. Meine Nicole stand in der Tür und
sah zu, wie das Pärchen mich vorbereitet hatte. Sie stand da und sah so
verführerisch aus in ihrem kurzen Röckchen und dem Einblick, den die durchsichtige
Bluse zuließ. Magda stand halb hinter mir und erst jetzt bemerkte ich, dass
meine Hände an der Toilettenschüssel gefesselt waren. „So, die Toilette ist
einsatzbereit, willst du zuerst oder darf ich?“ Erst jetzt schien meine Frau zu verstehen und
ungläubig starrte sie auf mich hinab. „Du meinst, ich soll auf ihn pinkeln?“
Magda nickte: „Auf ihn pissen oder in schlucken lassen, alles was du willst.
Wir finden, ein Sklave sollte wirklich für alles zuständig sein und das
schließt den Dienst als Toilette mit ein. Du wirst sehen, wenn du erst mal die
Hemmschwelle…“ Nicole unterbrach sie: „ Ich sehe da kein Problem, ich war mir
nur nicht sicher, ob ihr das mögt. Ich hatte eure Andeutungen verstanden, hatte
aber Angst, euch falsch verstanden zu haben und euch zu schockieren, daher
hatte ich nichts gesagt.“ Magda strahlte. „Oh Kleines, du bist so süß, lass
dich umarmen.“ Die zwei Frauen lagen sich in den Armen und küssten sich völlig
ungeniert. „Ich bin so stolz auf dich, ich war mir nicht sicher, ob du mit
unseren Methoden leben könntest, aber jetzt weiß ich, dass wir auf derselben
Wellenlänge liegen.“ Nicole nickte zustimmend. „Na dann, es wäre mir eine Ehre,
wenn du als erste unseren Sklaven als Klo einweihst.“ Das ließ Magda nicht
zweimal sagen. Schnell ging sie über meinem Kopf in die Hocke und mit zwei Fingern
spreizte sie weit ihr Allerheiligsten. „Mach dein Maul auf, Klofressen, ich
werde dir jetzt in dein Maul strullern und du wirst schnell schlucken, denn
wenn etwas danebengeht, leckst du anschließen den Boden wieder sauber, hast du
mich verstanden?“ Erst jetzt wurde mein Knebel, der Slip meiner Frau entfernt
und mein Mund schmeckte schon jetzt wie ein Klo. Ohne Reaktion blieb mein Mund
einfach offen und schon zischte ein erster, kräftiger Strahl Pisse in mein
Gesicht und Mund. Ich schloss die Augen, um dem brennenden Urin zu entgehen und
spürte den nächsten Schwall Natursekt in meinen Rachen gurgeln. Magda schien
Übung zu haben, denn sie konnte den Strahl unterbrechen und so füllte sie
meinen Mund immer wieder voll und ließ mich dann schlucken. Erstaunlich
schmeckte die Pisse gar nicht so schlecht, der Sekt hatte ihn gut verdünnt und
wohl auch mein schlechter Geschmack durch den Slip tat sein übriges. „Beeil
dich“ hörte ich meine Frau rufen, ich kann es nicht mehr lange halten.“ „Dann
komm her, wie können ihn gleichzeitig voll pissen“ schlug Magda vor und im Nu
hockte meine Frau auf dem Rand der Toilettenschüssel und zielte auf meinen
Mund. Von der Höhe ging einiges daneben, aber das störte meine Frau nicht. Auch
nicht, das sie ununterbrochen pisste schien für sie kein Problem zu sein.
Schnell lag ich in einem tiefen Pisssee und noch immer hatte Nicole und Magda
die Schleusen geöffnet und pissten nun um die Wette. Nicoles Urin war deutlich
schärfer im Geschmack, salziger und herber, aber die Mischung machte es
erträglich. Prustend war ich bemüht zu schlucken, aber es lief einfach zu viel
daneben. Irgendwann versiegten die gut gefüllten Quellen und wieder küssten
sich die Frauen. „Das war richtig geil, ich freue mich schon auf das nächste
Pissen, ich werde reichlich trinken, damit er ordentlich schlucken muss.“ Sie
machten Platz und Herbert trat über mich. Ich blinzelte und verschluckte mich
vor Schreck. „Bitte nicht“ flehte ich stumm, ich wollte keine Männerpisse
schlucken müssen, doch Herbert kannte keine Gnade. Er ging über meinen Kopf auf
die Knie und schon schob sich sein Schwanz zwischen meine Lippen. „Du wirst
schnell schlucken, sonst ramm ich dir meinen Pimmel in den Hals und piss dir direkt
in die Gedärme.“ Ängstlich starrte ich zu ihm hinauf und meine Lippen
umschlossen zitternd seinen Penis. Eine Sekunde dauerte es noch, dann begann er
es einfach laufen zu lassen. Ich schmeckte seine Pisse sofort, sie war im Vergleich
echt widerlich, aber ich musste schlucken und so ergab ich mich meinem
Schicksal und würgte die Salzbrühe herunter. Es schien kein Ende zu nehmen,
gefühlt eine Ewigkeit ließ er seinen Pimmel laufen und ich kämpfte mit jedem
Tropfen, der mich fürchterlich quälte und die Tränen in die Augen trieb. Es
schmeckte, wie es in manchen, unsauberen Toiletten auf der Autobahn roch,
einfach zum kotzen. Als er endlich ausgespisst hatte, hätte ich mich am
liebsten direkt in der Toilette übergeben, aber der strenge Blick meiner drei
Herrschaften ließ mich diesen Gedanken verwerfen. Erleichtert verließen sie das
Bad. „In dreißig Minuten hast du den Boden sauber und trocken geleckt, sonst
wirst du mich kennen lernen“ drohte Magda mir, dann schloss sich die Tür und
ich blieb als missbrauchte Kloschüssel zurück. Ich fühlte mich total elend und
begann erneut zu weinen.
Fortsetzung folgt
Hier geht es zum dritten Teil
Fortsetzung folgt
Hier geht es zum dritten Teil
Ja, diese Fortsetzung ist schon sehr vielversprechend.
AntwortenLöschenIch hoffe, es kommt für unseren Ehetrottel noch härter.
Wirklich sehr gelungene Geschichte weiter so
AntwortenLöschenSehr gute Geschichte, eine der besten hier. Wann geht es weiter?
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