Sonntag, 18. März 2018

Auf gute Nachbarschaft, Junges Paar fällt in die Hände vom älteren Paar Teil 2


Teil 2
„Na dann Prost, auf gute Nachbarschaft.“ Herbert hob sein Glas und die Drei ließen die Sektkelche klirren. Meine Frau saß mit dem Pärchen auf der Couch und Herberts Hand lag auf ihrem Knie. Nicole hatte sich nicht umgezogen und ihre Brüste stachen durch den luftigen Stoff der Bluse. Herbert hatte eigentlich freien Blick auf ihre Brüste und der, eigentlich kaum vorhandenen Rock gab einen uneingeschränkten Einblick auf ihr Höschen frei. Magda schien es in keinster Weise zu stören, dass ihr Mann sich so hingebungsvoll um die junge Nachbarin kümmerte. Sie selber schien kein Problem mit dem weiblichen Geschlecht zu haben und ein paar Mal sah ich ihren Blick, der sich an dem Anblick der halbnackten Besucherin ergötzte. Nicole war aufgeregt, so im Mittelpunkt der Zwei zu stehen machte sie leicht nervös und sie stürzte hastig den prickelnden Sekt herunter. Sofort goss Magda nach und drückte Nicole das Glas wieder in die Hand. „Soll ich ihm nicht auch einen Sekt einschenken?“ fragte meine Frau Magda, die ihre Frage mit einem gewinnenden Lächeln zuprostete. „Kein Sorge, Schätzchen, er wird nachher nicht zu kurz kommen und Sekt bis zum Abwinken bekommen, dafür werden wir schon Sorgen. Jetzt erst mal, hat er einfach nur Ruhig zu sein, ein Sklave stellt seine Bedürfnisse weit hinter die seiner Herrschaft.“ Magdas Hand legte sich beruhigend auf Nicoles Oberschenkel und in Zeitlupe glitten ihre Finger über die weiche Haut des Beins. „Du hast so frische und samtige Haut, da bekommt man Lust auf mehr…“ Auch Herberts Hand ging auf Wanderschaft und in Zeitlupentempo glitten die zwei fremden Hände an den Schenkeln empor. Zu meinem Erstaunen sah ich, wie sich die Beine meiner Frau weit öffneten und mit einem erregten Zittern genoss sie die Streicheleinheiten, die sich jetzt an den Innenschenkeln weiter nach oben arbeiteten. Herbert hatte sich nach dem Verwöhnen durch Nicoles Mund nicht die Mühe gemacht, seine Hose wieder zu schließen und schon wieder schaute seine pralle Eichel aus dem Bund seiner Unterhose hervor. Auch Magda hatte die erstarkte Erektion ihres Mannes bemerkt und lächelte wissend. „Die Kleine macht dich ja mächtig geil, wird Zeit, dass sie uns ihre Pussy ohne Höschen zeigt.“ Ihr Zeigefinger fuhr langsam über den Slip, direkt durch Nicoles Schamlippen nach oben und meine Frau keuchte vor Lust. „Ist die süße Schlampe geil? Mal sehen, ob deine Fickspalte schon nass ist.“ Sie drückte mit dem Finger in die Spalte und drückte den Slip einfach zwischen die Lippen. Nicoles Reaktion erfolgte sofort. „Oh ja“ stöhnte sie voller Geilheit und ihre Beine öffneten sich gierig bis zum Äußersten. Herberts Finger gesellten sich an der Scheide hinzu und leicht kreisend massierte er Nicoles Perle durch das dünne Höschen. Einige Minuten bearbeitet sie die Möse gemeinsam und Magdas Finger drückte den Slipstoff immer tiefer in die Muschi, bis die geschwollenen Ficklippen sich um das Textil schmiegten. Ich sah mit einem innerlichen Brennen dem Treiben der Drei zu und spürte ein Ziehen im Unterleib. Einerseits war ich erfüllt von Neid und Eifersucht, gepaart mit einer Wut, dass meine Frau sich so hemmungslos den Zwei hingab, zum anderen erregte mich das ungewohnte Schauspiel, das sich mir bot. Nicole hatte ihre Augen geschlossen und genoss die fremden Berührungen an ihrem Geschlecht. Schnaufend quittierte sie das Eindringen und immer stärker drückte sie ihren Unterleib dem massierenden Zeigefinger von Herbert entgegen, der ihr ordentlich einheizte. Immer wieder blickte Magda triumphierend zu mir hinüber und es schien ihr Spaß zu bereiten, mich so zu quälen. Meine Augen brannten und Tränen trübten meinen Blick, warum tat meine Frau mir das an? Herbert schob den Slip langsam zur Seite und Nicole selber hielt den Stoff zur Seite, um Herbert einen befreiten Zugriff auf ihre Muschi zu geben. Sein Kopf senkte sich hinab und genüsslich fuhr seine lange, raue Zunge über ihren Venushügel hinab bis zum Kitzler und hinterließ eine feuchte Schleimspur auf ihrer weißen Haut. Magda stieß mit ihrem Finger vor und zurück, immer tiefer tauchte ihre lackierten Fingernägel zwischen dem Slip in die Fickgrotte meine Frau ein und ließ Nicole keuchen und stöhnen. „Na Schlampe, gefällt dir das? Du magst es, gefickt zu werden, deine nasse Muschi verrät dich. So ein junges Ding braucht einen ordentlichen Schwanz, der deine Fickgrotte richtig ausfüllt und dich in den siebten Himmel fickt. Einen dicken, erfahrenden Pimmel, das ist das, was du brauchst. Dein schlaffer Mann kann dir das doch nicht bieten. Vorhin hat er nicht einmal einen Harten bekommen oder er war Steif so klein, dass ich keinen Unterschied feststellen konnte. Das kann doch so eine heiße Fotze nicht befriedigen. Du brauchst ein fettes Stück Fickfleisch in deinem Loch, hab ich recht?“ Nicole wand sich unter den stoßenden Fingern der Frau und stöhnte voller Geilheit. Herberts Mund saugte und leckte an ihrem Kitzler und brachte sie um den Verstand. „Ja, ich will gefickt werden… richtig gefickt werden… ich brauche einen Schwanz… einen richtig dicken Schwanz…“ Sie wand sich unter den Berührungen und ihr Hintern hob und senkte sich brünstig. Magda intensivierte ihre Stöße und machte meine Frau völlig willenlos. „Und wer soll dich ficken? Willst du das kleine, kümmerliche Würstchen deines Mannes, das du kaum spürst und der nur abspritzen will oder soll es ein richtiger, praller Männerschwanz sein, der deine Möse richtig durchpflügt und dir deinen Verstand aus dem Schädel fickt? Komm, fass Herbert an den Pimmel, spürst du, wie dick der Prügel ist?“ Nicoles Hand fuhr suchend über die Schenkel des Mannes nach oben und durch den Slip griff sie fest zu und ihre liebliche Hand umschloss fest den mächtigen Schwanz des Nachbarn. „Gefällt dir das? Ist der nicht schön groß und steif? Du kannst ihn haben, ich habe nichts dagegen, wenn mein Mann dich fickt. Willst du, das er dich fickt, das er seinen Pimmel in deine Fotze steckt und dich bumst?“ Meine Frau schrie regelrecht: „Ja, ich will gefickt werden, ich will das dicke Dinge in meinem Unterleib spüren, bitte…“ Sie keuchte vor Lust und ihr Körper zitterte vor Geilheit. „Aber was ist mit deinem Mann? Was ist mit dem kleinen Wichser, der dir zuschaut? Ich finde, er sollte meinen Herbert darum bitten, dass er seine Frau fickt, das sollte er schon tun oder nicht?“ Meine Frau konnte es kaum noch abwarten. „Ja, er soll an anbetteln, ihn bitten mich zu ficken, aber schnell, ich halte es nicht mehr aus.“ Magda wendete sich mir lächelnd zu. „Du hast deine Frau gehört, jetzt solltest du schnell machen, lange hält sie es nicht mehr aus. Ich kann sie an meinem Finger schon zucken spüren und ihre Fickdose ist total nass.“ Ich spürte einen dicken Kloss im Hals. Meine Frau so zu erleben fiel mir schwer zu verstehen. Zugegeben, ich hatte mir in meinem Wichsfantasien des Öfteren vorgestellt, wie meine Frau es vor meinen Augen mit einem Anderen treiben würde, aber das hier war real und ich war hin und her gerissen. Zum einen war es erregend, sie so geil beobachten zu dürfen, aber zum anderen war da ein fremder Mann, der bereit war, seinen steifen Pimmel in ihre Möse zu stoßen. In die Muschi meiner Frau und was wäre, wenn es ihr besser gefallen würde, als mit mir zu schlafen? „Es sieht nicht so aus, als wenn dein Ehesklave es dir gönnen möchte, dass seine Herrin ordentlich gebürstet wird. Schade, ich dachte, er wäre bereit, alles für dich zu tun, um dich glücklich zu sehen, aber etwas scheint ihn zu blockieren…“ Langsam zog sie ihren Finger zurück und die Schamlippen schlossen sich zuckend um ihren Slip, der immer noch tief in ihrer Fotze steckte. Nicole stöhnte enttäuschend auf und ihr Unterleib stieß suchend nach oben in der Hoffnung, den Fickfinger wieder beim Eindringen zu spüren. „Mach weiter…“ grunzte sie willenlos, ihre Lust hatte sie völlig im Griff und sie wollte nur noch befriedigt werden. „Tut mir leid, so lange dein Ehesklave meinen Göttergatten nicht darum anbettelt, dich zu ficken, kann ich es nicht zulassen, dass sein Schwanz dich befriedigt. Er muss noch viel lernen.“ Nicole hob den Kopf und sah mich funkelnden Augen an. Ich sah ihre unbändige Lust, ihre pure Geilheit und sie war fest entschlossen, endlich einen fremden Schwanz in ihrem Fickloch zu spüren. „Sag es endlich“ schrie sie mich förmlich an. „Du wolltest doch schon immer, das ich einen fremden Schwanz ficke, also bitte Herbert endlich darum, das er mich bumst… wenn du tust, was ich will, wird das fürchterliche Konsequenzen haben… ich werde mich von dir trennen… ich kann so einen Sklaven nicht gebrauchen… also überleg dir das gut, ich bin ab heute deine Herrin und du hast zu gehorchen, egal was ich verlange…ich will gefickt werden, jetzt sofort und Herbert soll  meine Möse ficken, hast du mich verstanden?“ Ich brannte innerlich. Was verlangte sie von mir und warum drohte sie mir mit Trennung? Ich liebte sie doch und wollte sie auf keinen Fall verlieren? Es war das erste Mal, dass sie mich als ihren Sklaven und sie als die Herrin bezeichnete. War es wirklich soweit gekommen, wurde ich zum Spielball ihrer Lust? Herbert hatte inzwischen das Lecken unterbrochen und ungeduldig knetete Nicole seinen Schwanz durch den Slip und bettelte ihn an, dass er sie weiter verwöhnte. Magda stand auf und kam zu mir hinüber. Hinter mir stehend spürte ich plötzlich ihre Hand durch meine Beine hindurchgreifen und meinen Schwanz umfassend. „Was ist denn das? Das Sklavenschwein hat einen Steifen. Da gönnt er seiner Frau keinen Spaß und geilt sich selber daran auf, das ist ja wohl das allerletzte.“ Ihre Hand griff tiefer zu und brutal riss sie meinen Hodensack nach hinten. Ich schrie schmerzlich auf. „Die Sprache hast du immerhin noch nicht verloren.“ Sie zog stärker und in meinem Unterleib explodierten erneut ungeheuerliche Schmerzen. „Bitte…“ächzte ich in der Pein, doch Magda keine Gnade. Fest drückte sie oberhalb der Hoden meinen Sack ab und zog ihn mit einem Ruck nach oben. Jetzt schrie ich laut und viel nach vorne. Magda lachte laut. „Seht euch die Sklavensau an, so einen Schwächling habe ich noch nie gesehen. Knie dich wieder hin, oder ich schiebe dir deine Eier gleich in deinen Arsch und fick dich damit.“ Ich spürte den Tritt kaum, kräftig traf mich ihr Fußspann im Steiß, aber die Schmerzen in den Hoden übertraf alles. Ganz nah spürte ich ihren Mund an meinem Ohr und sie flüsterte mir zu:    „ Das kann sofort aufhören, du musst nur darum bitten, das Herbert deine Frau fickt dann darfst du zusehen und wer weiß, vielleicht erlaube ich dir sogar mit zu machen. Sag die magischen Worte und du hast keine Schmerzen mehr.“ Ich spürte die Hand fester drücken und meine Hoden aneinander pressen. In mir waren die Qualen kaum auszuhalten, aber auch die Konsequenzen, wenn ich Ja sagen würde, bedeuteten für mich eine Form des Schmerzes. Erneut traf mich der Blick meiner Frau und dieser flehende Augenaufschlag ließ meinen letzten Widerstand in mir zerbrechen. Schwer fiel mir jedes Wort und nur leise brachte ich es über die Lippen. „Bitte, fick meine Frau, fick sie und mach sie glücklich…“ Weinend sah ich ein strahlen im Gesicht meiner Frau und ungeduldig zerrte sie an dem Slip von Herbert. Helfend hob er seine Hüfte an und die Hose samt Unterhose rutschte an seine Knöchel. Ohne mich eines Blickes zu würdigen legte er sich auf meine Frau, ihre Schenkel erwarteten seinen Körper und umschlossen seinen Po mit einem Klammergriff. Ohne ihren Slip zu entfernen bohrte sich seine Eichel in ihre Muschi, drückte den kleinen Stoff mit hinein in die nasse Möse. Nicole schrie hell auf, als der viel dickere Schwanz wie meiner in sie hinein fuhr. Einen Moment verweilte er in ihr, dann begann in mit kleinen Stößen seinen Pimmel tiefer in sie hinein zu stoßen. Noch immer spürte ich den Klammergriff Magdas an meinen Hoden, aber viel mehr schmerzte der Anblick der sich hemmungslos liebenden vor meinen Augen. Nicoles Arme umschlossen ihren Lover und ihr Unterleib drückte sich seinen Hüften entgegen. Laut gab sie sich seinen Stößen hin und auch Herberts, bereit gut bekanntes Stöhnen setzte ein. Minutenlang verfolgte ich mit Traurigkeit dem immer schneller und lauter werdendem Treiben der Fickenden. Im wilden Taumel und vor Lust gepeitscht schrie Nicole ihre schier unbändige Lust heraus und Herbert hämmerte in nicht müde werdendem Tempo seinen Schwanz in ihre Möse. „Und das wolltest du deiner Herrin vorenthalten? Sieh sie dir an, wie sie es genießt, wie sie abgeht, wenn sein Pimmel in sie fickt. Macht dich das Geil, Sklave?“ Ihre Hand gab endlich meine Hoden frei und griff hemmungslos an meinen Penis. „Oh, der ist tatsächlich etwas größer als vorhin, aber so richtig toll ist das ja nicht. Mal sehen, ob du auch so wenig spritzt, viel kann aus so einem Zwergenpimmel bestimmt nicht kommen.“ Erstaunt spürte ich, wie sie begann mich zu wichsen. Langsam und nur mit leichtem Druck bearbeitete sie meinen harten Stamm, ließ die Vorhaut vergleichsweise liebevoll vor und zurück gleiten. Ich stöhnte unbewusst, aber Magda entging das nicht. „Das macht dich doch geil. Ich wusste es, ich erkenne devote Wichtel sofort. Die Augen verraten einen Sklaven immer. Sie trauen sich nicht, ihrer Herrin in die Augen zu sehen und du hast dich nie gewagt, mich direkt anzusehen. Selbst meine Titten hast du nur angestarrt, wenn du dir sicher warst, das ich es nicht bemerken würde. Hast du heute Nacht von mir geträumt, als du an meinem Höschen schnuppern durftest? Hast du im Traum mit mir gefickt, meine Möse geleckt und an meinen Titten gesaugt? Ja, im Traum bist du ein geiler, starker Fickbulle mit einem riesigen Dödel, aber in Wahrheit bist du nur ein kleiner Wurm, der nicht einmal Einen richtig hoch bekommt. Sie dir meinen Herbert an, das ist ein richtiger Bulle, er besorgt es deiner kleinen Frau richtig.“ Inzwischen war Herbert noch schneller geworden und Nicole schrie an einem Stück. Eng umschlungen hämmerte sein Pimmel in sie hinein und seine langen, fetten Hoden sprangen auf und ab. Ungewollt erregt mich der Anblick der Fickenden und mein Schwanz zuckte. „Es gefällt dir. Ja, ich kann es spüren, das macht dich geil.“ Mit ein paar schnellen Handbewegungen brachte sie mich in pure Wollust. Stöhnend versuchte ich, meinen Penis an ihrer Hand zu reiben, doch sie machte die Bewegung mit und unterband so eine weitere Reizung. „Ich weiß, was du willst, aber das bekommst du nicht so leicht, das musst du dir verdienen.“ Extrem langsam zog sie meine Vorhaut zurück, weiter und weiter. Erst war es total geil, aber als sie die empfindliche Haut immer weiter überdehnte, tat es weh. „Ich bestimme, ob du Lust empfindest oder ob du leidest, hast du mich verstanden?“ Ich nickte leicht, noch immer war meine Vorhaut schmerzlich überstreckt. „Ich kann dich nicht hören, Sklave.“ Ihr Fingernagel drückte sich unter meine blanke Eichel und es fühlte sich an wie ein Schnitt mit einem Messer. Ich sog die Luft hörbar ein und meine Lust bekam einen Dämpfer. „Ja, ich habe verstanden“ stammelte ich unter der Pein, die ihre Fingernägel verursachte, die ich gestern noch als gepflegt und schön lackiert bewundert hatte. Jetzt wurden sie wie eine Waffe gegen mich eingesetzt. „Gut, wir verstehen uns doch und jetzt gehorchst du ganz brav und machst das, was ich dir sage, dann schaffe ich deinem kleinen Pimmel auch richtig Erleichterung.“ Wie zur Bestätigung ließen die Schmerzen nach und sie strich zärtlich meine Vorhaut wieder über die Eichel. Ein leichtes Zittern durchlief erneut meinen Körper. „Siehst du die dicken Klöten meines Fickers? Schau, wie sie hin und her baumeln, während er deine Frau nagelt. Seine Eier sind immer gut gefüllt, er kann immer spritzen, auch sieben acht Mal hintereinander und immer richtig viel, ein echtes Samenwunder. Mein Herbert mag es, wenn man sich liebevoll um seinen Hoden kümmert und ich denke, er wird es lieben, wenn du ihm zum Dank seine massiven Hänger lutscht und leckst. Na los, leck sie mal, sie schmecken immer geil nach Schweiß und Pisse, das wird dem Sklaven gefallen.“ Ich starrte auf den baumelnden Sack und seinem Inhalt, der unter der Wurzel des fetten Fickgerätes hing. Magdas freie Hand packte mich am Nacken und ohne großen Widerstand ließ ich mich nur wenige Zentimeter zu den Fickenden manövrieren. Sofort nahm ich den typischen Duft einer geilen Möse war und obwohl Herbert sie immer noch mitsamt dem Slip fickte, war ihre Muschi klitschnass und der Geruch der pure Wahnsinn. Schon immer hatte mich der betörende Duft ihrer Geilsäfte um den Verstand gebracht. Hinzu kam das Geräusch, das ihr gieriges Loch verursachte. Schmatzend und schlürfend quittierten die Schamlippen das Eindringen. Meine Gier und Lust sie zu lecken war enorm, aber Herberts Körper verhinderte dies. Magdas Geduld war zu Ende und resolut drückte sie mein Gesicht in den Hodensack. „Leck endlich, sonst bekommst du keine Erlösung“ forderte sie mich auf und einen Moment widerstand ich ihrem Befehl, spürte mit schrecken die weiche, faltige Haut des Sacks von ihm. Ich roch das Gemisch von Schweiß und Urin, überraschend nicht eklig, eher süßlich und verführerisch. Zum zweiten Mal an diesem Tag leckte meine Zunge ein männliches Geschlecht, diesmal den Sack eines Mannes. Hin und her baumelte der Eierbeutel, schlug mir ins Gesicht und an mein Kinn, dann wieder klatschte er an den Hintern meiner Frau, der sich ihm gierig entgegen streckte. „Saug an den Eiern“ forderte Magda mich auf, dabei wichste sie ganz langsam an meinem Schwanz. Eine Woge der Lust erfasst mich und gehorsam öffnete ich meinen Mund und schnappte nach einem der beiden Eier. Vorsichtig sog ich den Hoden in meinen Mund ein und meinen Lippen umschlossen den Samenproduzent. Herberts Stöhnen wurde richtig laut und ich hörte ihn rufen: „Ja, geil, lutsch mein Eier Sklave, dann kannst du spüren, wenn ich meinen Saft in deine Fickschlampe spritze.“ Es traf mich wie ein Messerstich. Tatsächlich fickte er meine Frau ungeschützt und wenn er käme, würde sein Samen  ungehindert in den Fickschlund meiner Nicole spritzen. Das konnte ich doch nicht zulassen? Und doch nuckelte ich weiter an seinem Hoden, sog ihn noch tiefer in meinen Mund ein und verursachte ihm noch mehr Lust. „Da geht doch noch mehr“ feuerte Magda mich an, „das andere Ei passt da auch noch rein. Du hast doch ein großes Blasmaul, also mach deine Fresse auf und lutsch beide Hoden richtig heiß.“ Ihre Hand drückte mich erneut in den Schritt und ich roch den Schweiß an der Schwanzwurzel des Mannes, der meine Frau gerade beglückte. Verzweifelt und voller Unsicherheit riss ich meinen Mund auf, angelte nach dem zweiten Ei und stopfte mir schließlich den ganzen prallen Sack des Fickers in dem Mund. Mein Kopf machte die Stöße seines Unterkörpers mit, es war fast so, als wenn ich meine Nicole mit ficken würde. „Oh verdammt ist das geil“ stöhnte Herbert und im selben Moment begann Magda mich zu wichsen. Schnell und geschickt rieben ihre Finger über meine Eichel, ließ ihre Hand meine Vorhaut vor und zurück gleiten und verursachten ein absolut geiles Gefühl in mir und obwohl ich gezwungen worden war, den Sack des Stechers meiner Frau zu lutschen, war ich auf äußerste erregt oder war es gerade deswegen? So laut, wie Nicole schrie erlebte sie ihren x-ten Orgasmus. Sie war über die Grenzen hinaus erregt und Hebert schien geschickt ihren Körper zu beglücken. Aber auch er schien es nicht mehr lange zurückhalten zu können, immer härter und schneller stieß er in meine zuckende Frau hinein und sein Gestöhne war ein dauerhaftes Geheul, wie bei paarungsbereiten Wölfen. Magda bearbeitete immer schneller meinen Schwanz und ich spürte einen, viel zu schnell kommenden Orgasmus. Eng umschloss mein Mund die Männerhoden und meine Zunge drückte und schob die heißen Kugeln hin und her. Brüllend hielt Herbert diese Reizung nicht mehr aus. Ein letztes Mal stieß er kräftig und tief in die Fotze meiner Frau hinein, die ihn mit ihren Füßen im seinem Kreuz kräftig nachdrückte und zitternd und zuckend ergoss er sich tief in ihrer Schlampenmöse. „Ja, besam die frische Möse, füll si mit deinem Fruchtsaft bis oben hin voll, so machst du das gut mein starker Stier.“ Magdas Hand flog über meinen Penis und ich begann zu zucken. Heiß brennend spürte ich den Samen in meinem Schwanz empor schießen und ich sehnte mich nach einem erlösenden Abgang. Doch statt mich frei spritzen zu lassen drückte Magda meinen Schwanz mit aller Kraft zusammen. Schmerzlich zuckte mein Penis, wollte richtig spritzen, aber Magda zerrte meinen Pimmel nach hinten und unterbrach meinen Samenstrom komplett, nur ein paar Tröpfchen perlten aus der Eichel, dafür brannten meine Samengänge schmerzhaft. Herbert sackte erschöpft und befriedigt auf meine Frau zusammen und liebevoll umarmte ihre Arme ihn und hielt ihn fest. Schnaufend und immer noch zitternd genossen sie ihre erschöpfenden Höhepunkte, während ich immer noch die Hoden im Mund hatte und meinem versauten Orgasmus hinterher trauerte. Als Magda meinen Schwanz los ließ, tropfte ein Samenfaden aus dem kleinen Loch mittig aus der Eichel, mehr kam einfach nicht. „Dein nichtsnutziger Ehesklave hat mir ordentlich die Eier gelutscht, bist du sicher, dass er vorher noch keinen Mann geblasen hat?“ Nicole kicherte amüsiert. „Vielleicht ist er ja ein Naturtalent, du hast Glück, jetzt hast du gleich zwei Schwanzlutscher gewonnen, die dir deinen prächtigen Pimmel verwöhnen.“ Herbert grunzte zufrieden: „Ich mag die Zunge auch woanders…“ Er grinste Nicole frivol an und diese verstand sofort. „Das kannst du gerne haben…“ Ich spürte ihre Hand, die sich meine Haare packten und meinen Kopf ein Stück nach oben zerrte. Brutal und ohne Hemmungen wurde mein Gesicht von ihr zwischen die entspannten Arschbacken ihres Stechers gedrückt. „Los, leck meinen geilen Ficker das Loch und die Kimme artig sauber, er hat deine Herrin so gut gefickt, das mein Sklave sich artgerecht zu bedanken hat.“ Ich hörte Herbert lachen: „So ist es richtig, meine kleine Süße, zeig dem Nichtsnutz, wer hier das Sagen hat. Fang endlich an Sklave, ich kann deine Zunge noch nicht spüren.“ Ich konnte es nicht fassen, was verlangte meine eigene Frau hier von mir? Ehe ich mir wehren konnte drückten mich ihre Füße in den Arsch und ihre Hände zogen persönlich die Arschbacken weit auseinander. „Ich habe befohlen, das du leckst, Sklavenschwein, also fang endlich an dich bei meinem Ficker zu bedanken, oder muss ich dich erst vor ihren Augen züchtigen, bis du gehorchst?“ Hämmernd prasselten ihre Fußhacken auf meinem Hinterkopf und ehe sie mir eine Gehirnerschütterung zufügte ergab ich mich meinem Schicksal und zögernd strich meine Zunge durch Herberts Arschkerbe. Mich schüttelte es vor Ekel, der bittere Geschmack war wirklich widerlich. „Jetzt leckt er, lass ihn mein Loch lutschen, das macht mich geil“ hörte ich Herbert fordern und sofort bekam ich von meiner Frau den Befehl, ihm das Arschloch zu lecken und daran zu saugen. In der Hoffnung, dass meine Zunge genügen würde, überwand ich mich und meine Zungenspitze fuhr sanft über den wulstigen Afterbereich. Herbert zitterte erregt, entspannte sich spürbar und erwartete eindeutig mehr. Mehrmals wiederholte ich die Prozedur, ohne mich überwinden zu können, intensiver die Rosette zu lecken. Der Schweiß- und undefinierbare andere Geschmack verursachte Übelkeit und ich hätte nur zu gerne mein Gesicht aus der Arschritze zurückgezogen, aber meine Frau verlangte mehr. „Jetzt rein mit der Zunge, oder willst du Schläge?“ fauchte sie böse und ich bekam angst. Wie weit würde sie noch gehen? Was verlangte sie hier von mir bloß? Ein kräftiger Tritt beendete meine Bedenken, doch diesmal war es nicht der Fuß von Nicole, der mich traf. Magda hatte mich erneut kräftig in die Eier getreten und machte mir unmissverständlich Deutlich, dass ich sofort den Befehlen Folge zu leisten hatte. Mein Mund umschloss die Männerrosette, lutschte und saugte daran und drückend versuchte meine Zunge durch den Schließmuskel einzudringen. „Oh, jetzt macht er es richtig, ist das geil, das liebe ich.“ Nicole und Herbert küssten sich hemmungslos, währen ich ihm ordentlich den Arsch ausschlecken musste. Es war so erniedrigend und widerlich, aber meine Herrin hatte es von mir verlangt und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, ihr Sklave zu sein. Eine gefühlte Unendlichkeit musste ich mich dem Darmausgang widmen, Nicole war unnachgiebig und immer wieder spürte ich den Druck ihrer Füße, die mich fest auf die Rosette presste und laut beschimpfend wurde ich aufgefordert tiefer meine Zunge in das Loch zu tauchen. Ungerne, aber ergeben folgte ich ihren Befehlen. Als ich irgendwann frei gegeben wurde fiel ich erschöpft zu Boden, ich hatte noch nie einen so widerlichen Geschmack im Mund. Magda stand triumphieren, breitbeinig über mir und herablassend trat sie mir in die Seite. „Ich habe gewusst, dass du kein Vielspritzer bist, nicht ein Tropfen kam aus deinem Versagerpimmel, damit kann man keine Frau beglücken. Deine Zunge scheint ganz gut in Form zu sein, hat er dich oft geleckt?“ Die Frage richtete sich direkt an Nicole und die bestätigte, dass sie am ehesten befriedigt wurde, wenn ich sie mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht hatte und auch Herbert warf ein, dass er meine Zunge wirklich genossen hatte. „Mit ein wenig Mühe wird er auch noch tiefer kommen, da bin ich mir sicher“ meinte er lächelnd. Die Drei setzten sich wieder gemeinsam auf die Couch und gossen sich ein neues Glas Sekt ein. Herbert befreite sich ganz von seiner Hose und Unterwäsche. „So mag ich es sowieso am liebsten“ grinste er selbstgefällig. „Wär doch nur Fair, wenn du auch unten ohne wärst, oder?“ grinste er Nicole herausfordernd an und ohne zu zögern, griff meine Frau an ihren Slip und zog ihn vorsichtig aus, denn noch immer steckte der komplette vordere Teil tief in ihrer Muschi. Triefend nass, mit Mösenschleim und Herberts Sperma durchtränkt hielt sie ihren total versauten Slip in die Höhe. „Hier habe ich einen echten Leckerbissen für den Sklaven, will meine kleine Sau das Höschen seiner Herrin?“ Eigentlich liebe ich den Duft von getragenen Höschen, aber einen so vollgeschmierten und mit Samen durchsetzten Slip entbehrte im Moment jede Erotik. Magda erkannte mein Zögern. „Einen Moment noch, etwas fehlt doch noch, damit er von seiner kompletten Herrschaft ein Andenken hat.“ Sie nahm den Slip und mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie ihre Leggings herab. Zum ersten Mal sah ich ihre nackte Möse. Nur ein kleines Haarbüschel stand gut gestutzt oberhalb ihrer Fickspalte, darunter war sie penibel rasiert und ihr blanke Möse leuchtete feucht und stand leicht offen. „Du Schwein, habe ich dir erlaubt meine Muschi anzusehen?“ Schrie sie mich an und schlug mit den Leggins nach mir. Verlegen senkte ich meinen Blick, aber immer wieder schielte ich heimlich nach oben, ihre Möse zog mich an. Langsam rutsche Magda mit dem Po vor, bis zur Sitzkante, dann hob sie ihre Beine An und entblößte ihren geilen Hintern vor mir. Immer wieder huschte mein Blick zu ihrem runden Popo und der Spalte ihrer Muschi, deren Ende zu erkennen war. Mit dem versauten Slip strich sie leicht über die Backen ihres Arsches. „So einen geilen Hintern hast du noch nie gesehen, Sklave. Du wirst schnell lernen müssen ihn zu lieben, denn ich werde dafür sorgen, dass du ihm Respekt zollst und ihn anbetest. Wie eine Göttin wirst du ihm begegnen und huldigen was immer er dir bringt.“ Sie lachte gehässig und irgendwie bekam ich Angst. „Aber jetzt bekommst du erst einmal einen kleinen Vorgeschmack, ein kleines Leckerli sozusagen.“ Wieder strich sie mit dem Slip über ihren Hintern, ließ den spermaverschmierten Teil vor ihrem After hängen und drückte diesen mühelos mit dem Finger in ihre Rosette. Ganz langsam, aber immer tiefer verschwand ihr Finger in ihrem After und zog den Slip mit sich. Kurz verweilte sie so, dann kam der Finger zurück und mehr Stoff wanderte in ihr Arschloch, bis sie schließlich den kompletten, feuchten Teil in sich hatte. „Ich liebe deinen Sperma in meinem Arsch“ säuselte sie liebevoll und Herbert beugte sich über Nicole zu ihr und ihre Lippen trafen sich. Eine Zeitlang küssten sie sich hemmungslos und als sich ihre Münder wieder trennten presste Magda überraschend ihre Lippen auf die von Nicole. Gefühlte Minuten knutschten die zwei Frauen hemmungslos, Lippen teilten sich und Zungen wanderten in fremde Gefilde, erkundeten den Gaumen der Anderen. Als sich ihre Münder wieder trennten konnte ich das erregte Leuchten der Augen meiner Frau erkennen. Ich hatte sie noch nie so erlebt, seit wann stand sie auch auf Frauen?“ Langsam sank Magda in die Couch zurück. „Bist du so lieb und ziehst den Slip wieder raus, er müsste jetzt gut durchtränkt sein.“ Sofort griff Nicole an Magdas Arsch und ganz langsam zog sie Stück für Stück den jetzt völlig verschmierten Slip aus dem After der Älteren. Magda stöhnte genüsslich, sie war eindeutig geil. „Wow, den hast du aber eingesaut“ kommentierte meine Frau die Spuren, die Magdas Arsch hinterlassen hatte. Wie zur Bestätigung faltete sie den Slip auseinander und hielt ihn hoch. „Mmh, da läuft wohl jemanden das Wasser im Mund zusammen?“ Ich starrte auf das Höschen, das nun deutlich braune Streifen zeigte. Das meinte meine Frau doch nicht ernst, so etwas war nicht das, was ich so liebte. „Na komm, schön weit auf dein süßes Sklavenmäulchen, wir habe alle unser Bestes gegeben, damit du den vollen Genuss hast.“ Der schleimige Slip kam näher und ich konnte alles riechen: Mösenschleim, Sperma und vor allem der stechende Geruch von Kot. War das Eklig. Ich schreckte zurück aber ehe ich mich versah hatte Nicole mich hart am Hals gepackt und zu sich gezogen. „Du hast wohl vergessen, wer hier das Sagen hat. Wenn ich will, das du dein Maul auf machst, hast du zu gehorchen. Ich habe es satt, alles zwei Mal zu sagen, entweder du folgst meinen Befehlen oder du packst heute noch deine Sachen und verschwindest aus meinen Leben. Ich lasse mir von dir diese einmalige Chance,  mein neues, so geiles und erträumte Leben nicht kaputt machen. Es gibt kein Vielleicht, du gehorchst oder verpisst dich, ist das klar?“ Ich starrte erschrocken zu meiner Frau, so hatte ich sie noch nie erlebt. Die Ohrfeige hatte ich nicht kommen sehen. „Ich habe dich nicht verstanden, bist du mein gehorsamer Sklave oder mein Ex-Ehemann?“ Ich weinte und sah meine Frau flehentlich an, aber ihre Blicke waren eindeutig, sie hatte sich entschieden. Ich liebte meine Frau und war bereit, alles für sie zu tun. Langsam öffnete ich meinen Mund, immer weiter bis ich ihn weit aufgerissen hatte. Statt zu antworten zeigte ich ihr mein Bereitwilligkeit. Ein Lächeln glitt über das Gesicht meiner Frau. „So ist es brav Sklave, gehorche deiner Herrin.“ Langsam und mit sichtlichem Genuss stopfte sie mir nach und nach ihr missbrauchtes Höschen in den Mund, bis er komplett in meiner Mundhöhle steckte. „Mund zu“ befahl sie und ich gehorchte. „Und jetzt wirst du ganz brav alles aus meinem Slip lutschen und saugen, ich will ihn nachher wieder sauber zurück haben, hast du mich verstanden?“ Ergeben nickte ich. Magda kam hinzu und mein Blick glitt ungewollt wieder in ihren Schritt. „Gehorsam ist nicht so deine Stärke, daran müssen wir noch hart arbeiten.“ Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihre Leggins und zog sie mir über den Kopf. Fest schlang sie die Beine um meinen Hals und verknotete diese. Ein leichter Schubs ließ mich blind zur Seite kippen und alle lachten. „Prost, auf unseren Sklaven, auf das er uns allen viel Spaß bringt.“ Ich hörte das Klirren der Gläser, während sich ein unglaublich ekliger Geschmack in meinem Mund breit machte. Still und unbemerkt weinte ich, während mir der betörend, fremden Duft  Magdas Möse umnebelte. 

Ich hatte keine Ahnung, wie lange mich die Drei in dieser Lage liegen ließen. Ich war manchmal in Gedanken ganz weit weg, versuchte mich an einen anderen Ort zu wünschen, allein mit meiner Frau, im Urlaub am Strand. Ich sah sie mit einem süßen Bikini auf dem Handtuch, ich in den Wellen im Meer und als ich wieder zu ihr kam lag sie nackt auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und weiße Flüssigkeit sickerte aus ihrer Spalte. Ungläubig starrte ich auf ihre Schamlippen als mir plötzlich von hinten in den Rücken gestoßen wurde. Ich fiel zwischen ihre Beine und kräftige Hände packten mich, zwangen mein Gesicht in die benutzte Fickspalte und eine laute Stimme befahl mir zu lecken. Und während ich noch die fremden Spuren beseitigte, kniete sich Herbert neben den Kopf meiner Frau und sie begann liebevoll seinen Schwanz zu lutschen. Auf die andere Seite kniete sich Magda und voller Geilheit zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und sofort tauchte Nicols Gesicht tief in die Möse der Älteren, während sie mit der Hand weiter den Pimmel von Herbert masturbierte. Hilflos lag ich mit dem Gesicht in Nicoles Möse und konnte mich nicht bewegen, musste mit ansehen, wie die Drei sich amüsierten. Ein lautes Plopp brachte mich zurück in die Realität. Eine neue Flasche Sekt wurde geköpft und inzwischen war die Stimmung richtig ausgelassen. Ich hörte die Drei lachen und unterhalten. Ich kannte die Wirkung von Sekt bei meiner Frau, sie war nach dem Konsum von Perlwein schnell ausgelassen und ihr süßes Mundwerk hatte sie oft nicht mehr im Griff. Und auch diesmal musste ich mit anhören, wie sie unseren Nachbarn unsere intimsten Erlebnisse erzählte: „Ich habe ihn einmal erwischt, wie er heimlich an meinem Höschen geschnuppert hat und sich dabei einen von der Palme geschüttelt hat. Ich habe mich leise zurück gezogen, so dass er mich nicht bemerkt hatte, aber ich habe mein Wissen immer heimlich benutzen können. Wenn ich abends Sex haben wollte, habe ich meine Höschen einfach im Bad liegen lassen. Ich habe ihm genau Zwei Minuten Zeit gelassen, dann habe ich vorgegeben etwas im Bad vergessen zu haben und somit sein masturbieren unterbrochen. Im Bett war er dann so geil das er mich regelrecht überfallen hat. Es war einfach so leicht ihn zu manipulieren.“ Im nach hinein schämte ich mich jetzt. Tatsächlich war ich jeden Abend auf der Jagd nach ihrem Höschen. Ich hatte es immer so arrangiert, nach Nicole ins Bad zu gehen und mein Herz machte einen Hüpfer, wenn ihr süßes Stoffdreieck vom Tage auf dem Schränkchen lag. Tief sog ich dann ihren wunderbaren Duft ein und sofort wuchs zu 100% mein Pimmel. Nicht selten leckte ich in höchster Lust den Zwickel und spritzte anschließend schnell ins Waschbecken. Das meine Frau das wusste traf mich hart, aber das sie es weiter erzählte noch härter. Aber es kam noch schlimmer. „Er ist wirklich leicht zu manipulieren und ich wusste immer, was er tat. Vor ein paar Wochen waren wir zu Besuch bei meinen Eltern. Als mein Mann auf die Toilette wollte bin ich schnell aufgesprungen und bat ihn, mir Vorrang zu lassen, da ich ganz dringend zu müssen. Im Bad habe ich dann ein Höschen meiner Mutter neben das Waschbecken gelegt und mein Handy heimlich in die Dusche gestellt, so dass meine Kamera alles aufnehmen konnte. Ihr hätte ihn mal sehen sollen, wie seine Augen groß wurden, als er die Unterhose seiner Schwiegermutter entdeckte. Er hat sein Geschäft erledigt und schon war seine Nase im Höschen verschwunden. So schnell hat er noch nie abgespritzt und zum ersten Mal hat er in ein Höschen gespritzt. Bestimmt hat er sich vorgestellt, dass er in seine Schwiegermutter abgesamt hat, die kleine Sau. Wartet mal. Ich habe den Film noch auf meinem Handy.“ Ich hörte die beiden Anderen lachen und als mein, mir bis dahin unbekannter Beweis vorgeführt wurde, spürte ich eine extreme Scham. „Seht mal, er kann ja doch abspritzen“ hörte ich Magda lachen, „entweder kann er nur in Höschen spritzen, oder er steht auf ältere Damen. Du musst aufpassen, dass er dich nicht mit deiner Mutter betrügt.“ Wieder lachten alle und ich hörte meine Frau sagen: „Keine Sorge, ich werde gut auf ihn aufpassen, aber wenn er meine Mutter befriedigen darf, werde ich anwesend sein und ihm befehlen, was er zu tun hat.“ Darauf wurde erneut angestoßen und die Sektgläser geleert. „Ich müsste mal schnell für kleine Mädchen“ wollte Nicole sich entschuldigen, doch Magda lachte nur. „Nicht so eilig, du musst noch ein wenig durchhalten, noch ist unsere Toilette nicht bereit.“ Herbert prustete vergnügt: „Genau, sie ist irgendwie verstopft, das dauert noch einen Moment.“ Meine Frau schien verwirrt. „Oh, dann geh` ich schnell in unsere Wohnung, bin gleich wieder da.“ Doch Magda widersprach. „Nein Kleines, du wirst hier bei uns auf Toilette gehen, nur nicht jetzt. Halt einfach noch ein wenig durch, dann erklärt sich alles von alleine. Erzähl mal, wie euer Sexleben aussieht, wo hattet ihr schon eure verrückteste Nummer?“ Herbert goss den Sekt nach und prostete den Damen zu. Klirrend stießen die Gläser aneinander, dann erzählte meine Frau: „Unseren schärfsten Fick hatten wir auf einem Campingplatz. Wir hatten uns gerade kennen gelernt und meine Eltern erlaubten, dass er mit fuhr. Wir hatten ein großes Familienzelt mit einem Gemeinschaftteil und zwei Schlafzelten, die direkt nebeneinander lagen. Keine Ahnung, was meine Eltern glaubten, ob wir schliefen oder schwerhörig seien, aber die Geräusche waren eindeutig. Ich hatte schon eine Weile vor mich hin gedämmert und mein Mann schlief schon leicht schnarchend, als es nebenan los ging. Ich konnte sie knutschen hören, erst ganz leise, dann wurde alles intensiver. Irgendwann stöhnte mein Papa leise und ich hörte es Schmatzen, das wusste ich, dass Mama ihm einen blies. Ich wurde so geil und als ich mir zwischen die Beine griff war ich richtig nass. Einige Minuten habe ich es mir selber gemacht, während Papa, nur von einer dünnen Plane entfernt, der Schwanz von Mutti gelutscht wurde. Ich hielt es nicht mehr aus und packte mir meinen Freund und ehe der richtig wach war hatte ich sein Gesicht schon in meiner Möse. Ich glaube, er hat überhaupt nicht mitbekommen, das kein Meter entfernt seine Schwiegermutter in späh seinem zukünftigen Schwiegervater die Nudel leer gesaugt wurde. Ich musste mich echt zurückhalten, die ganze Situation war so geil, dass ich in Null-Komma-Nix kam und ich konnte nicht genug bekommen. Mein Papa schnaufte nebenan immer lauter und das Saugen und Schlürfen war einfach unüberhörbar. Aber ich wollte meinen Freund  nicht an dem elterlichen Sex teilhaben lassen und so schlossen sich meine Schenkel fest um seinen Schädel und sofort begann seine Zunge mich erneut zu lecken. Ich spürte seine Geilheit und hätte auch gerne seinen Schwanz in mir gespürt, aber dann hätten meine Eltern etwas mitbekommen und auch mein Freund hätte von den Sexualitäten nebenan Wind bekommen. So beließ ich es mit dem oralen Sex und als mein Vater mit einem leichten Stöhner kam, erlebte ich mit ihm gemeinsam den Höhepunkt. Es war, als wenn meine Mutter uns zwei befriedigt hätte. Ich habe meinen Freund noch lange zwischen meinen Schenkeln gehalten, bis nebenan Ruhe herrschte. Wir sind dann anschließend auf die Zeltplatztoilette geschlichen und ich habe ihn mit der Hand befriedigt. Er kam super schnell, anscheinend hat es ihm zwischen meinen Beinen gut gefallen.“ Ich konnte mich an die Zeltplatzepisode erinnern, dass meine Schwiegereltern so nah neben uns Sex hatten, hätte ich nie gedacht. Ich hatte wirklich überhaupt nichts davon mitbekommen. Ich merkte immer mehr, das ich meine Frau eigentlich nicht kannte, sie hatte viele Geheimnisse und sie wusste unglaublich viel von mir, was ich für mich behalten wollte. Wieder klirrten die Gläser. „Und welcher Sex war der Schärfste, wobei bist du am besten gekommen“ wollte Magda wissen. Nicole überlegte kurz: „ Das ist nicht leicht, es gibt so einiges, was mich richtig heiß macht.“ Herbert reichte ihr das nachgefüllte Glas und dankbar leerte Nicole es in einem Zug. „Also“ begann sie, „ich bekomme meinen geilsten Höhepunkte, wenn mein Süßer mich auch weiter hinten leckt. Ich weiß, dass er das nicht wirklich gerne macht, darum muss ich es immer dann machen, wenn er es nicht merkt. Am leichtesten habe ich es, wenn er leicht angetrunken ist. Ich lasse ihn dann vorne beginnen und wenn ich richtig in Fahrt bin, schiebe ich seinen Kopf Stück für Stück weiter nach unten, bis er mich an meinem Löchlein leckt, ohne dass er es bemerkt. Er ist dann so in Fahrt und Geil, das er einfach seine Zunge einsetzt und ich mache es mir an meiner Pussy selber. Er glaubt dann, dass ich wegen seinem guten Lecken einen Orgasmus habe, aber in Wirklichkeit bin ich nur gekommen, weil er mir meine Rosette verwöhnt hat.“ Magda und Herbert lachten vergnügt. „Dein Mann war bisher ein echter Traumtänzer. Hat er wirklich geglaubt, dass er mit so einem Minipimmelchen eine heiße Frau wie dich befriedigen kann?“ Ich hörte meine Frau lachen. „Ich weiß nicht, er machte nie den Eindruck, als ob er wüsste, dass sein Gerät nicht zu den Größten gehört. Ich habe immer einen Weg gefunden auf meine Kosten zu kommen, aber sein Schwanz war nie ein Teil meiner Befriedigung. So wie heute habe ich noch nie einen Schwanz erlebt. Es waren schon einige Pimmel in meiner Möse, aber keiner hat es mir so gut besorgt wir Herbert.“ Ich glaubte mich verhört zu haben, noch nie hatte sie mir erzählt, dass außer mir ein anderer Mann in ihr war. Sie hatte mir nie ein Sterbenswörtchen davon erzählt. Ich war echt geschockt. „Und dein Mann, hatte er eine Freundin vor dir?“ wollte Magda mehr wissen. „Nein, ich bin seine erste und einzige Frau, die ihn ran gelassen hat. Er hatte noch keine andere Möse berührt.“ Jetzt wurde Herbert neugierig: „Und? Würdest du ihm erlauben, eine andere Muschi zu befriedigen?“ Nicole lachte: „Natürlich, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und ich dabei bin, würde es mich echt geil machen, wenn er eine andere Möse befriedigt, wäre doch echt geil.“ Ich konnte es kaum glauben, war das wirklich meine Nicole? „Magda zum Bespiel, wäre das eine Frau, der du erlauben würdest, deinen Kleinen für ihre Befriedigung zu benutzten?“ Nicole war richtig aufgeregt. „Magda? Sie hat bei mir den absoluten Freibrief. Euch beiden würde ich alles erlauben. Ihr könnt mit ihm machen, was ihr wollt, ich finde es total geil wie ihr ihn behandelt und auch ich komme absolut nicht zu kurz, das ist total aufregend.“ Sie tranken gemeinsam das nächste Glas und inzwischen konnte ich den Schwips in ihrer Stimme hören. „Warum vertraust du uns, was haben wir, was andere nicht haben?“ hackte Magda nach. Nicole schien einen Moment zu überlegen, ehe sie antwortete. „Es ist diese Vertrautheit, das Gefühl der Geborgenheit und verstanden zu werden. Nie hat mich jemand so gesehen wie ihr und eure Art sich zu nehmen, worauf ihr Lust habt, imponiert mir. Es ist, als wenn ihr meine Eltern seid und wir haben Sex, richtig geilen, schmutzigen und verbotenen Sex. Das macht mich an und ich will so vieles probieren. Ich hatte immer schon ausgefallene Sexfantasien und viele scheinen mit euren übereinzustimmen, das möchte um nichts auf der Welt verpassen. Ich bin seit meiner Kindheit zum ersten Mal richtig Glücklich.“ Ich hörte ein lautes Schmatzen und wusste, dass meine Frau wieder knutschte. Sicher war Magda es, die sie küsste. Schließlich lösten sich die Lippen. „Süße, ich verspreche dir, das wir dich sehr glücklich machen werden, du bist für uns auch wie eine Tochter, die wir nie hatten, wir werden eine ganz besondere Familie sein und nichts kann uns aufhalten. Und was deinen kleinen Schwanzsklaven angeht, da werde wir gemeinsam einen geilen Erziehungsplan ausarbeiten. Wir machen einen richtig devoten, hemmungslosen Sklaven aus ihm. Aber jetzt wird es Zeit, ihm seine nächste Lektion beizubringen, meine Blase platzt auch bald. Herbert, würdest du mir helfen, unsere Toilette vorzubereiten?“ Ich spürte, wie mich Hände rechts und links packten und mich nach oben zogen. Blind und hilflos folgte ich und spürte die Kacheln unter meinen Füßen, wir waren im Bad unserer Nachbarn. Erneut drückte sie mich zu Boden, diesmal zwang man mich auf den Rücken auf die kalten Fliesen zu legen. Meine Arme wurde über meinen Kopf gestreckt und ich spürte Seile, die mich fesselten. Ich wollte mich wehren, hatte Angst vor dem Kommenden, aber der Slip in meinem Mund verdammte mich zu schweigen. In kürzester Zeit lag ich wehrlos am Boden. Endlich wurde meine Augenbinde, bestehend aus den Leggins von Magda, entfernt und ich sah mich bestätigt, dass ich ins Badezimmer verbracht worden war. Meine Nicole stand in der Tür und sah zu, wie das Pärchen mich vorbereitet hatte. Sie stand da und sah so verführerisch aus in ihrem kurzen Röckchen und dem Einblick, den die durchsichtige Bluse zuließ. Magda stand halb hinter mir und erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hände an der Toilettenschüssel gefesselt waren. „So, die Toilette ist einsatzbereit, willst du zuerst oder darf ich?“  Erst jetzt schien meine Frau zu verstehen und ungläubig starrte sie auf mich hinab. „Du meinst, ich soll auf ihn pinkeln?“ Magda nickte: „Auf ihn pissen oder in schlucken lassen, alles was du willst. Wir finden, ein Sklave sollte wirklich für alles zuständig sein und das schließt den Dienst als Toilette mit ein. Du wirst sehen, wenn du erst mal die Hemmschwelle…“ Nicole unterbrach sie: „ Ich sehe da kein Problem, ich war mir nur nicht sicher, ob ihr das mögt. Ich hatte eure Andeutungen verstanden, hatte aber Angst, euch falsch verstanden zu haben und euch zu schockieren, daher hatte ich nichts gesagt.“ Magda strahlte. „Oh Kleines, du bist so süß, lass dich umarmen.“ Die zwei Frauen lagen sich in den Armen und küssten sich völlig ungeniert. „Ich bin so stolz auf dich, ich war mir nicht sicher, ob du mit unseren Methoden leben könntest, aber jetzt weiß ich, dass wir auf derselben Wellenlänge liegen.“ Nicole nickte zustimmend. „Na dann, es wäre mir eine Ehre, wenn du als erste unseren Sklaven als Klo einweihst.“ Das ließ Magda nicht zweimal sagen. Schnell ging sie über meinem Kopf in die Hocke und mit zwei Fingern spreizte sie weit ihr Allerheiligsten. „Mach dein Maul auf, Klofressen, ich werde dir jetzt in dein Maul strullern und du wirst schnell schlucken, denn wenn etwas danebengeht, leckst du anschließen den Boden wieder sauber, hast du mich verstanden?“ Erst jetzt wurde mein Knebel, der Slip meiner Frau entfernt und mein Mund schmeckte schon jetzt wie ein Klo. Ohne Reaktion blieb mein Mund einfach offen und schon zischte ein erster, kräftiger Strahl Pisse in mein Gesicht und Mund. Ich schloss die Augen, um dem brennenden Urin zu entgehen und spürte den nächsten Schwall Natursekt in meinen Rachen gurgeln. Magda schien Übung zu haben, denn sie konnte den Strahl unterbrechen und so füllte sie meinen Mund immer wieder voll und ließ mich dann schlucken. Erstaunlich schmeckte die Pisse gar nicht so schlecht, der Sekt hatte ihn gut verdünnt und wohl auch mein schlechter Geschmack durch den Slip tat sein übriges. „Beeil dich“ hörte ich meine Frau rufen, ich kann es nicht mehr lange halten.“ „Dann komm her, wie können ihn gleichzeitig voll pissen“ schlug Magda vor und im Nu hockte meine Frau auf dem Rand der Toilettenschüssel und zielte auf meinen Mund. Von der Höhe ging einiges daneben, aber das störte meine Frau nicht. Auch nicht, das sie ununterbrochen pisste schien für sie kein Problem zu sein. Schnell lag ich in einem tiefen Pisssee und noch immer hatte Nicole und Magda die Schleusen geöffnet und pissten nun um die Wette. Nicoles Urin war deutlich schärfer im Geschmack, salziger und herber, aber die Mischung machte es erträglich. Prustend war ich bemüht zu schlucken, aber es lief einfach zu viel daneben. Irgendwann versiegten die gut gefüllten Quellen und wieder küssten sich die Frauen. „Das war richtig geil, ich freue mich schon auf das nächste Pissen, ich werde reichlich trinken, damit er ordentlich schlucken muss.“ Sie machten Platz und Herbert trat über mich. Ich blinzelte und verschluckte mich vor Schreck. „Bitte nicht“ flehte ich stumm, ich wollte keine Männerpisse schlucken müssen, doch Herbert kannte keine Gnade. Er ging über meinen Kopf auf die Knie und schon schob sich sein Schwanz zwischen meine Lippen. „Du wirst schnell schlucken, sonst ramm ich dir meinen Pimmel in den Hals und piss dir direkt in die Gedärme.“ Ängstlich starrte ich zu ihm hinauf und meine Lippen umschlossen zitternd seinen Penis. Eine Sekunde dauerte es noch, dann begann er es einfach laufen zu lassen. Ich schmeckte seine Pisse sofort, sie war im Vergleich echt widerlich, aber ich musste schlucken und so ergab ich mich meinem Schicksal und würgte die Salzbrühe herunter. Es schien kein Ende zu nehmen, gefühlt eine Ewigkeit ließ er seinen Pimmel laufen und ich kämpfte mit jedem Tropfen, der mich fürchterlich quälte und die Tränen in die Augen trieb. Es schmeckte, wie es in manchen, unsauberen Toiletten auf der Autobahn roch, einfach zum kotzen. Als er endlich ausgespisst hatte, hätte ich mich am liebsten direkt in der Toilette übergeben, aber der strenge Blick meiner drei Herrschaften ließ mich diesen Gedanken verwerfen. Erleichtert verließen sie das Bad. „In dreißig Minuten hast du den Boden sauber und trocken geleckt, sonst wirst du mich kennen lernen“ drohte Magda mir, dann schloss sich die Tür und ich blieb als missbrauchte Kloschüssel zurück. Ich fühlte mich total elend und begann erneut zu weinen.

Fortsetzung folgt 

Hier geht es zum dritten Teil 

3 Kommentare:

  1. Anonym3/21/2018

    Ja, diese Fortsetzung ist schon sehr vielversprechend.
    Ich hoffe, es kommt für unseren Ehetrottel noch härter.

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  2. Anonym3/25/2018

    Wirklich sehr gelungene Geschichte weiter so

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  3. Anonym3/30/2018

    Sehr gute Geschichte, eine der besten hier. Wann geht es weiter?

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