Montag, 4. März 2019

Sklave Olaf Teil 3 Die Herrin benutzt ihn als Toilette


Olaf Teil 3



Die Herrin benutzt ihn als Toilette und lässt sich ficken



Vorschlag von Mike:

Ich könnte mir bei einer Fortsetzung der Neujahrsgeschichte gut vorstellen, dass Herr Becht seine Wohnung kündigt, um bei dem jungen Sklaven mit seiner Herrin einzuziehen. Da die junge Herrin süchtig nach Brechts großen Schwanz ist und beide es lieben, ihren Sklaven zu demütigen, darf er seinen Herrn und Meister mit der Zunge in den Arsch ficken, während der die junge Schlampe hart und geil fickt. Kurz vor dem Orgasmus zieht er seinen Schwanz raus und sagt, er müsse mal scheißen und käme gleich zurück. Ilona schreit: " Fick weiter bitte, bitte, bitte, bitte!"
"Schatzi, ich komm doch wieder."
"Fick mich bitte, du könntest doch Olaf beim Ficken in sein Maul scheißen, während die Drecksau dein Arschloch züngelt, ich glaube, dass er es sich verdient. ODER ?"
"Er soll mich darum bitten, daß ist ihm ins Maul scheiße, aber so, dass ich es auch glaube, dass es sein größter Wunsch ist."
 NATÜRLICH KOMMT AUCH FRAU MENGES TÄGLICH RÜBER ODER HOLT SICH DEN SKLAVEN ZU SICH.





Mühsam wusch ich mich, mehrmals spülte ich meinen Mund aus, aber der ekelhafte Geschmack wollte einfach nicht weg gehen. Immer wieder wurde mir allein bei dem Gedanken übel, was ich vor wenigen Stunden alles wieder schlucken musste. Selbst der Geschmack von purer Seife schaffte es nicht, den Ekel zu verringern. Ich hatte den Geruch von Scheiße ständig in der Nase, aus jeder Pore meiner Haut dünstete ich die üblen Gerüche heraus. Lediglich das warme Wasser ließ meine Schmerzen etwas erträglicher erscheinen, und als ich mich schließlich vorsichtig mit einem Handtuch abtrocknete, hatte ich wieder etwas Kraft geschöpft. 

Erschrocken zuckte ich zusammen, als Herr Becht ruckartig die Tür aufriss und auf mich zustürmte: „Genug herumgetrödelt, jeder Tropfen Wasser, den du verbrauchst, ist Verschwendung!“ Er packte mich am Nacken und drückte mich mit Leichtigkeit auf den Boden. Folgsam kroch ich hinter ihm her in mein eigenes Schlafzimmer.
Der Anblick, der sich mir hier bot, schockte mich total: Inmitten unseres Ehebettes lag meine Frau, nackt und verschwitzt auf dem zerwühlten und mit Spermaflecken übersäten Lacken. Ihre Beine waren schamlos breit gespreizt, so dass ich freien Blick auf ihre stark geröteten und geschwollenen Schamlippen hatte. Zwischen den dunkelroten, wulstigen Lippen klebte alles voller Schleim. 

„Na endlich, ich dachte schon, du wolltest im Bad übernachten. Komm näher und sieh genau hin, so muss eine Möse nach einem ordentlichen Fick aussehen.“ Sie zog mit ihren Fingern ihre Scham auseinander und schmatzend öffnete sich ihr Geschlecht und ein kleiner Schwall weißer Flüssigkeit wurde aus ihrem Fotzenkanal gedrückt, lief nach unten und tropfte zwischen ihren Arschbacken auf das Laken. „So eine Verschwendung...“ grunzte Herr Becht, und meine Frau gluckste amüsiert: „Keine Sorge, du hast mich kräftig abgefüllt, ich fühle mich wie eine Stopfgans, und dein Sperma gluckert ordentlich in meiner Gebärmutter.“  Herr Becht schubste mich auf unser Ehebett, und sofort packte meine Frau mich an den Haaren und zog mich näher zu sich. „Sieh dir nur diese geile Sauerei an, das war er ganz alleine, soviel kann ein ordentlicher Fickbulle spritzen, ist das nicht beindruckend? So hat mich noch Keiner abgefüllt, das war der Hammer!!“
Herr Becht beugte sich zu meiner Frau hinab und die Zwei küssten und knutschten hemmungslos miteinander. Ich musste zusehen, wie sich ihre Lippen öffneten und die Zungen des Anderen in den fremden Mund eindrangen und den gesamten Hals zu erkunden schien. Es war für mich wie ein Stich mit dem Messer, meine Frau in den Armen eines Fremden! Bei einer kurzen Unterbrechung des Kusses fuhr sie mich an: “Was ist? Brauchst du eine Extraeinladung? Sieh zu, dass du die geile Sauerei weg bekommst, es sind schon genug Flecken auf dem Bett.“ 

An den Haaren zerrend wurde ich zwischen ihre Schenkel gezogen und mit dem Gesicht in die nasse Fotze gepresst. Der Geruch raubte mir den Atem. Noch hatte sie so intensiv nach purem Sex gerochen, aus jeder Ritze ihres Körpers drang der Duft nach Geilheit und Sexbereitschaft mir entgegen. Die triefende Möse verströmte das Aroma einer gierigen Sexgöttin, in deren Bann jeder Mann den Verstand verlieren musste. In mir verursachte diese ausdünstenden Östrogene eine Lähmung, die mich erstarren ließ. Noch nie hatte sie mich gezwungen, sie unmittelbar nach dem Sex ihre besamte Muschi zu säubern und vor allem war noch nie ihr Liebhaber anwesend, wenn ich aktiv werden musste. So frisch und in dieser mit dem Samen des Nachbarn geschwängerten Luft war ich wie versteinert. Ungläubig starrte ich auf den verschmierten, glattrasierten Venushügel, den darunterliegenden, dick geschwollenen Fotzenlappen und dem mit Samen und Mösensaft verschmierten Kitzler, der weit aus ihrem Unterkörper herausragte wie ein kleiner Penis.
„Brauchst du eine Extraeinladung, Sklave!!“ Brüllte mich der Liebhaber meiner Frau, Herr Becht, erbost an und mit seinem Fuß in meinem Nacken wurde ich brutal in die besamte Möse meiner Frau gedrückt. Zögernd und voller Ekel begann ich gezwungenermaßen  zu lecken an. „Na also, geht doch, du verzogener und verweichlichter Nichtsnutz, ich werde dir schon noch Benimm und Gehorsam beibringen, das kannst du glauben!“ Er lachte höhnisch und verlagerte noch mehr Gewicht auf seinen Fuß in meinem Nacken. Ich hörte meine Frau lachen: „Willst du ihn gleich komplett in mich rein schieben? Nass genug bin ich bestimmt.“ Sie lachten boshaft, während ich verzweifelt bemüht war,  in dem Ausfluss der Möse meiner Frau zu Atem zu kommen. „Dann ramm ich lieber seinen dämlichen Schädel in dein süßes Arschloch, soll er doch in deiner Scheiße ersticken…“ 

Wieder lachten beide laut, und schluchzend und verzweifelt leckte ich mühsam die Möse meiner Frau. Als endlich der Druck von Herrn Bechts Fuß nachließ, versuchte ich vorsichtig meine schmerzende Nase aus dem Kitzler meiner Frau zurückzuziehen, um wieder etwas freier Luft holen zu können. „Das könnte dir so passen, schön hier geblieben, Freundchen, du bist noch lange nicht fertig mit deiner Arbeit. Du leckst mich so lange,  bis ich es sage, dass du fertig bist, hast du mich verstanden?“ Ihre festen, wohlgeformten Schenkel umschlossen meinen Schädel und nahmen meinen Kopf in die Beinschere, aus der es kein Entkommen gab. Eine Ewigkeit zwang sie mich, den dauerhaft austretenden Samen und Schleimfluss aus ihrer Fotze zu schlucken, erbarmungslos hielten mich ihre Schenkel gefangen, und während sie sich amüsiert mit unserem Nachbarn unterhielt, war ich ihr hilflos ausgeliefert zu Diensten.

 Als sie irgendwann die Umklammerung löste, war ich so froh, die Tortur überstanden zu haben. Meine Frau packte mich an den Haaren: „Schön hiergeblieben, du bist noch lange nicht fertig.“ Hart zog sie meinen Kopf in den Nacken dass ich es knacken hörte, und ohne zu zögern presste sie mir ihren Arsch ins Gesicht.  „Weiter, das Löchlein will auch gepflegt werden, oder dachtest du, das wäre schon alles gewesen?“ Ihre weichen Arschbacken umschlossen mein Gesicht und ihr harter Steiß drückte mich hart in die Matratze. „Was ist los, ich kann deine Zunge nicht spüren.“
Eine Hand schloss sich wie ein Schraubstock um meine Hoden, zogen sie energisch in die Länge, bis ich regelrecht daran in die Höhe gezogen wurde. Den anschließenden Schlag in die Eier spürte ich nur noch nebenbei....

Zappelnd verhallte mein schmerzerfüllter Schrei in den weichen Arschbacken meiner Frau. Der unglaubliche Schmerz in meinem Unterleib durchraste meinen ganzen Körper, und in meiner Panik versuchte ich mich loszureißen, was aber kläglich misslang. Ich fiel zurück aufs Bett, und automatisch krümmte sich mein Körper. Herr Becht packte mich an den Füßen und zog mich halb vom Bett, mein Kopf blieb im Arsch meiner Frau stecken.
 „Gehorsam muss gelernt sein ...“ hörte ich ihn sagen. Im selben Moment traf mich ein weiterer Faustschlag in die Eier. In mir explodierte alles, ich schrie nur noch, was meine Frau prächtig amüsierte und Herrn Becht veranlasste, weitere Schläge auszuteilen. „Ja“, jubelte meine Frau und stieß mich mit ihren Arsch noch brutaler ins Gesicht, „Schlag ihm seine kleiner Bällchen zu Brei, ich brauch sie nicht mehr, ich will sie platzen sehen, dann kann dieser Versager nichts mehr damit anstellen. Kein Tropfen soll mehr aus ihnen kommen, so etwas darf sich doch nicht verermehren.“
 Angestachelt durch meine Frau hieb er immer wieder gezielt auf meine Testikel, dabei hielten seine Pranken mich brutal fest, und meine geliebte Frau half ihm dabei, mich wehrlos seinen Schlägen auszuliefern. Mit jedem Treffer zerschlug er meine Widerstandkraft und irgendwann sank ich hilflos und gebrochen auf die Matratze und versank in einem Nebel von Schmerz. Wimmernd und zuckend nahm ich seine Schläge nur noch wage war. 

Ich bekam nicht einmal mehr mit, als die Tortur vorbei war, in mir wütete ein irrsinniger Schmerz,  eine Woge von brennendem und reißendem Schmerz, der meinen kompletten Unterleib erfasst hatte. Die flache Hand meiner Frau schlug auf meine Brust und brutal zog sie meine Nippel in die Länge.
„Nicht faulenzen, du sollst mir mein Arschloch lecken, oder er fängt von vorne an…“ Panisch schoss meine Zunge heraus und wühlte sich mit letzter Kraft in ihren After. „Oh ja, das ist es, tiefer… rein mit deiner Zunge! Leck mein Kackloch schön tief aus…!“ Sie stöhnte und wackelte unruhig mit ihrem Hintern, während ich mich mit letzter Kraft abmühte, sie auf diese Art zu befriedigen.

„Ich könnte schon wieder ficken“,  stöhnte sie voller Geilheit. „Mein Loch juckt und will deinen dicken Schwanz spüren, kannst du noch mal…?“ Ich spürte, wie Herr Becht auf das Bett kletterte. „Blas' ihn mir ordentlich steif, dann wirst du schon sehen, wie ich kann…“ Sofort schnappte meine Frau nach seinem Pimmel und stülpte ihre Lippen über die gerötete Eichel. Ich musste mit anhören, wie sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund einsog und er hemmungslos laut  zu stöhnen anfing. Die gleichmäßigen Bewegungen übertrugen sich auf meinen Kopf,  während sie rhythmisch seinen Schaft hart saugte, schnell und geschickt,  dabei drückte mich  ihr Arsch tief in die Matratze und quetschte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken.  „Oh ja Süße, das machst du gut, so hat es mir noch Keine einen geblasen.“  Diese Worte trafen mich härter als sämtliche Schläge, die er mir verabreicht hatte. 

Meine Frau antwortete nur mit Gurgeln, sie ließ sich den Pimmel tief in den Mund rammen. Er stöhnte schon wieder laut und genüsslich, Herr Becht kannte wirklich keine Hemmung oder Rücksicht. Gequält musste ich mit anhören, wie meine geliebte Frau dem Kerl den Schwanz ordentlich bearbeitet und gierig hart lutschte. „Okay Süße, jetzt werde ich dir dein Loch zum Kochen bringen“,  hechelte er brünftig, und schmatzend entglitt sein praller Penis den Lippen meiner Ilona. Voller Gier ließ sie sich nach hinten sinken und präsentierte ihrem Lover ihre triefende Möse direkt über meinem Gesicht. „Leck weiter, du nichtsnutziges Dreckstück!“, schnauzte er mich barsch an, und ohne jede Rücksicht auf mich bohrte sich sein fetter Schwanz in das zuckende Loch meiner Frau.
Ich spürte das zusätzliche Gewicht, Ilonas Steiß drückte sich schmerzlich auf meine Nase und Gesicht. Mir schossen die Tränen in die Augen, aber aus Angst vor weiteren Schmerzen mühte ich mich, meiner Frau den Anus, so kräftig es mir möglich war, zu lecken. Es war so furchtbar demütigend zu spüren, wie der fremde Schwanz meine eigene Frau ausfüllte, ich musste jeden Stoß spüren, denn sein mächtiger Prügel füllte sie dermaßen aus,  dass sich ihre Rosette bei jedem Eindringen des dicken Männerbolzens nach außen wölbte. „Mehr!!!“, schrie Ilona ekstatisch und wie eine Irre stieß sie ihr Becken ihrem Ficker entgegen. „Fick mich, du geiler Schwanz, reiß mir die Fotze wund und bums' meine Eierstöcke… ich will dich spüren… weiter, viel tiefer… oh mein Gott ja…“ Zu ihren perversen Anfeuerungen kam sein tierisches Gestöhne, wie ein Stier brüllte er ungezügelt seine Lust heraus, wie ich es schon den ganzen Abend bei Frau Menges mit anhören musste. „Verdammt…ja… so ist es geil…“, japste meine Frau und die beiden nassgeschwitzten Körper über mir klatschten lautstark aneinander.
Herr Bechts Finger krallten sich in die Pobacken meiner Frau und rissen sie regelrecht auseinander. „Oh mein Gott… was machst du mit mir?“  Ihr versagten die Worte und gurgelnd genoss sie seinen penetrierenden Schwanz in ihrer Möse. Tief und kräftig fickte er sie wie eine Maschine, minutenlang hämmerte er mit aller Gewalt sein Geschlecht in meine geliebte Frau, die sich seinen Stößen hemmungslos hingab. „Weiter… gleich… ja so… oh gleich…“ Sie stammelte nur noch, und sein Keuchen und Stöhnen wurde zu einem langgezogenen Schrei.
Ich konnte in meinem Gesicht das Zucken seiner Samenkanone spüren. Tief in Ilona verströmte der fremde Mann seinen Samen, ich lag hilflos unter ihr und musste spüren, wie er sie besamte.
 „Schneller, ich muss kacken…“  keuchte meine Frau, die zuckend das fremde Sperma empfing. Langsam ließ sich Herr Becht auf seine Fickpartnerin sinken. „Dann mach doch…“, stöhnte er erschöpft, und sein Mund saugte sich an ihren harten Brustnippeln fest. Ich spürte die erregte Spannung an ihrem Körper.
„Du Teufel…,  wo hast du nur all die Jahre gesteckt und mich hier mit diesem Nichtsnutz versauern lassen?“ Die Beiden lachten, und ihre Münder trafen sich zu einem nicht enden wollenden Kuss, und ich hörte das laute Schmatzen wie laute Peitschenknaller in meinem Ohr. „Und jetzt mein Liebling, füll deinen kleinen Nichtsnutz ordentlich ab, soll er doch in deiner Scheiße ersticken.“ Wieder lachten die Zwei hämisch. „Aber dein Schwanz bleibt schön bei mir drinnen, das fühlt sich richtig geil an…“  Erneut küssten sie sich, und ihre schweren Körper pressten mich brutal in die Matratze. Ich spürte das stetige Anwachsen ihrer Rosette in meinem Mund, wollte mich ihr entziehen und meinen Mund in Sicherheit bringen, aber die zwei schweren Körper fixierten mich förmlich unter ihnen. „Na, soll ich helfen?“ Feixte Herr Becht und bewegte seinen Schwanz zart vor und zurück.
„Du bist ein echter Satan“,  gurrte meine Frau, „das macht mich richtig geil. Endlich mal ein richtiger Kerl.“ Es tat so unvorstellbar weh, das zu hören, und noch viel schlimmer war das Gefühl, als plötzlich ihr Ringmuskel aufbrach und sich ihr brauner Darminhalt in meinen Mund presste.  „Schön schlucken Olaf, deine Herrin hat alles für ihren Sklaven vorverdaut“,  rief sie euphorisch, und ich spürte, wie sie weiter presste. Der widerliche Geschmack ihrer Scheiße erfüllte meinen Mund, und ich würgte hilflos. Immer mehr quoll aus ihrem Arsch und presste sich in jeden Winkel meines Mundes.
„Das ist so geil“,  rief sie erregt, und im selben Moment begann ihr Liebhaber sie erneut zu ficken.
„Oh ja, fick mir die Scheiße aus dem Arsch!!“ Brüllte sie laut, und ihre Beine verschränkten sich um seinen Körper. Bei jedem Stoß hob sich ihr Körper leicht an, ehe er mit aller Gewalt wieder auf mein Gesicht gerammt wurde. Ich sah das weit geöffnete Arschloch, sah die braune Kacke, die aus ihr herausquoll,  ehe es wieder auf meinen Mund knallte und die Scheiße ihren Weg in meinen Hals erzwang. Immer mehr verteilte sich in meinem Gesicht, bildete eine Schicht aus schmierigen Exkrementen, auf dem ihr Hintern vor und zurück glitt. Wie ein Berserker hämmerte er erneut seinen Pfahl in ihre Fotze, seine sexuelle Kraft schien unendlich zu sein, und meine Ilona schien auch unersättlich zu sein.
Ihre Schreie und die Fickgeräusche hallten bestimmt durch das ganze Haus, wenn nicht sogar noch weiter. 

Etwas von der schmierigen Scheiße verstopfte meine Nase und zwang mich, den Mund extrem weit zu öffnen, damit ich etwas Luft bekommen konnte. Ich war gezwungen zu schlucken, um den Mund frei zu bekommen, würgte und hätte beinah gekotzt. Der Geschmack war so eklig, was hatte meine Frau nur zuvor gegessen, dass es so schlimm schmeckte? 

Herr Becht fickte sie immer weiter, er hatte wirklich eine übernatürliche Kraft in seinem Schwanz. Ich war nach mehr als fünf Minuten Geschlechtsverkehr immer wie ausgelaugt und wusste, dass Ilona unser Sex nie richtig befriedigt hatte, aber dass sie solch einen Sexmarathon so mühelos wegsteckte und scheinbar noch viel mehr vertrug, das war mir nie bewusst gewesen. Unglaublich war auch ein weiterer Orgasmus von Herrn Becht. Zuckend und brüllend entlud er sich erneut in meiner Ilona, wo er nur diese Menge an Sperma produzierte??  Zugegeben, er hatte sehr dicke Hoden und musste eine sehr voluminöse Samenblase haben, aber so viel Sperma in so kurzer Zeit, das war schon übermenschlich...

Meine Frau entspannte sich, als es sich in ihr verströmt hatte, und weitere Kacke lief ungebremst aus ihrem Schließmuskel in meinen Mund. Verzweifelt schluckte und würgte ich voller Ekel alles herunter, meine Frau nahm keine Rücksicht, ihr Arsch presste sich auf mein Gesicht, und ihre Exkremente verteilten sich schmierig über mein Gesicht.  Erleichtert spürte ich, wie sich Herr Becht aus ihr zurück zog und der belastende Druck sich deutlich reduzierte. Einen Moment war ich froh, doch meine Frau  hatte nur ihre Befriedigung im Sinn und rieb voller Geilheit ihren Unterleib hart über mein Gesicht.  Meine Nase tauchte ständig tief in zwischen ihre Schamlippen in ihre Möse ein, und das heraus sickernde Sperma bildete eine schleimige Spur auf der Scheißmaske. „Zunge raus, ich will deinen perversen Lecklappen in meiner Fotze spüren! Gib dir gefälligst Mühe, sonst verbringst du den Rest deines kümmerlichen Lebens fasernackt in einem Hundezwinger und ich vermiete dich an Deckrüden,  die dir ordentlich den Arsch aufreißen…“

 Panisch leckte ich rund um ihren Schließmuskel, saugte und bearbeitet ihr Darmloch und würgte ihr Ausscheidung hektisch herunter, dabei floss das frische Sperma aus ihrer Muschi und mit ihm ihre Lustsäfte direkt mit in meinen Rachen. Erregt begann Ilona ihre Klit zu reiben, kräftig rubbelte sie ihren Kitzler und schließlich rammte sie fast ihre ganze Faust in ihre klaffende Möse. Ich spürte, wie sie am ganzen Körper zuckte und nach Luft japste. „Tiefer, rein mit deiner dreckigen Zunge, ich will sie ganz tief in meinem Arsch schaben spüren, du fauler Hund“,  grunzte sie voller Geilheit. Herr Becht stand wichsend neben dem Bett und schaute dem erregenden Schauspiel zu. 

Plötzlich kletterte er auf das Bett, stellte sich breitbeinig über die sich windende und stöhnende Frau und ließ seiner Natur freien Lauf. Gezielt pisste er auf die zuckende Möse, und Ilona schrie regelrecht vor Lust. Mit beiden Händen zog sie ihre Muschilippen weit auseinander und spürte den warmen Sekt in ihrer Fickgrotte. Mit dem Daumen rieb sie weiter hart ihre Klitoris und schreiend und windend erlebte sie einen Megaorgasmus. Es schien, als wenn sie gar nicht aufhören konnte zu zucken, und Schleim und Samen floss aus ihrem Loch, wurde von der Pisse weggespült und teilweise von mir,  ihrem Ehesklaven, unter ihr geschluckt,  aber zum größten Teil floss alles auf das Bett und sickerte in das Lacken und darunter. Irgendwann versiegte der Pissstrahl, aber noch immer zuckte Ilona und genoss den Höhepunkt ihres Lebens, während ihr nichtsnutziger Mann und Sklave wie ein verrückter weiter seine Zunge in ihr Rektum bohrte und sich wirklich bemühte,  so tief es ihm möglich war, in sie einzudringen. Sie hätte wohl in diesem Moment am liebsten seinen ganzen beschissen Kopf in ihrem Arsch gespürt, wäre auf ihm geritten wie auf einem fetten Dildo, während sie sich von ihrem geilen Bullen richtig durchrammeln ließ. Ilona richtete sich auf und begrub den Sklavenkopf vollends unter sich. 

Noch immer stand ihr geiler Liebhaber vor ihr, und aus seinem Schwanz tropfte der letzte Rest seiner Pisse. Zärtlich umschlossen ihre Lippen den Halbsteifen, und vorsichtig umspielte ihre Zunge die fette Eichel, die blank, mit herunter gerollter Vorhaut, sehr empfindlich war.  „Oh Baby, das ist der Hammer…“, stöhnte er, während sein Pimmel sich schon wieder versteifte. Unter Ilona zuckte der wehrlose Sklave, ihr Mann, der dreckige Sklave zappelte hilflos unter ihr. Sie lastete ihr gesamtes Gewicht auf seinen Schädel und spürte schon wieder das Gefühl unstillbarer Lust.

Seine Zunge erlahmte langsam, aber immer noch bäumte er sich unter ihr auf, versuchte verzweifelt etwas Luft zu bekommen. „Ja, reite den wilden Bock, gib ihm die Sporen und lass' dich bloß nicht abwerfen“,  feuerte Herr Becht seine Fickpartnerin an. Fest umschlossen Ilonas Schenkel den Schädel ihres Sklaven und nach und nach ermatteten seine Bewegungen, bis er nur noch unkontrolliert zuckte. Einen Moment hielt sie ihn noch unter sich, presste ihren Beckenboden zusammen und so den letzten Schwall Sperma aus sich heraus, welches direkt in den schlaff geöffneten Mund ihres Ehesklaven floss, dann erhob sie sich und gab den Mund frei. Mit letzter Kraft sog der fast bewusstlose Olaf endlich frische Atemluft in seine Lungen. Olaf hustete und schleuderte ein paar Brocken Kacke  heraus. „Pass doch auf, du kannst doch nicht das Bett deiner göttlichen Herrin so einsauen!“ Schrie ihn Ilona an, und eine kräftige Ohrfeige folgte auf die Rüge. „Nun sieh` dir das an, jetzt ist auch noch meine Hand eingesaut.“  Sie hielt ihrem Mann die mit Scheiße verschmierte Hand vor sein Gesicht.

Mit flatternden Lidern schaffte ich es, meine Augen zu öffnen, etwas lief in meine Kehle und ich schluckte, eine Mischung von Pisse, Scheiße und Sperma. Meine Lungen brannten und ich sog nur vorsichtig den frischen Sauerstoff ein. Das Atmen durch die Nase war nicht möglich, alles war mit den Ausscheidungen meiner Herrin verstopft. Mir war übel, und alle Muskeln und Körperteile fühlten sich überlastet und schwer an. Nur langsam schaffte ich es, mich zu bewegen, als ich meine Frau schimpfen hörte: „Nun sieh` dir nur diese Sauerei an, das ganze Bett hat dieser Nichtsnutz eingesaut, hast du denn überhaupt irgendetwas geschluckt? Du bist einfach zu Nichts zu gebrauchen, nicht einmal das Einfachste vom Einfachsten bekommst du zufriedenstellend hin. Du hattest nur den Befehl zu schlucken und zu lecken, mehr hatte ich nicht befohlen. Das kann doch nicht so schwer sein?!“
Ich lag hilflos und völlig fertig in einer riesigen Lache von Ausscheidungen aller Art und zitterte vor Angst. Ich kannte meine Frau, wenn sie so in Fahrt war, kannte sie keine Hemmungen.  „Es tut mir Leid…“,  stammelte ich mit rauer Stimme, mein Hals brannte wie Feuer. Doch diesmal verfehlten die Worte, die Ilona sonst immer besänftigten, ihr Ziel. „Immer höre ich nur >es tut mir leid, verzeih mir<, nie kannst du etwas gleich ordentlich und zu 100% richtig machen, du langweilst mich. Sieh dir das doch einmal hier an, wie soll ich denn hier schlafen, alles ist voller Scheiße, Scheiße die du hättest schlucken müssen.“  Wütend packte sie mich an den Haaren und riss mich aus dem Bett. Hart knallte ich auf den Boden, wurde aber sofort wieder hoch gerissen und schwankend stand ich vor dem Schlachtfeld, welches früher unser Ehebett war. Die ganze Fläche war eingesaut, alles war durchnässt, und ein Großteil zeigte Spuren von Kot. Einzelne Brocken lagen auf dem Lacken. 

„Du wirst das bereinigen, alles wirst du sauber machen, sonst mache ich alle meine Drohungen war. Los, fang an, friss meine Scheiße, ich will sehen, wie du die Kacke zerkaust und schluckst. Anschließend wirst du dich bei mir bedanken und darum betteln, mehr von deiner Herrin zu bekommen. Du wirst auf dem Boden liegen und mich und meinen geilen Ficker anflehen, dir ins Maul zu scheißen.  Du wirst kauen und schlucken, sämtliche unsere Ausscheidungen wirst du dankbar und mit Demut zu dir nehmen,  sogar dir von unseren eventuellen Gästen, hast du mich verstanden, du nichtsnutziger Toilettensklave? Deine Herrin befiehlt es dir.“  

Sie schubste mich zurück auf das Bett und riss meinen Kopf in den Nacken. „Friss!!“ Schrie sie mich an, dann stopfte sie mir einen dicken Brocken schmieriger Scheiße in den Mund. Würgend und voller Tränen in den Augen folgte ich dem Befehl meiner Herrin und zerkaute erst die Kacke, ehe ich mich bemühte, die Scheiße herunterzuwürgen. „Na also, den Rest schaffst du alleine. Ich werde in Herrn Bechts Bett die Nacht verbringen, hier kann ja niemand schlafen. Du wirst für Ordnung sorgen und alles schön brav fressen, alles wirst du aus dem Lacken saugen und jeden Krümel meines Kaviars schlucken, hast du deine Herrin Verstanden?“  Sie klappte ihren Laptop auf und aktivierte die Kamera. „Ich werde alles von der Wohnung von Herrn Becht beobachten, also versuche  nicht mich zu bescheißen, das würde dir schlecht bekommen. Mach wenigstens einmal alles so, wie deine Herrin es dir befiehlt.“ Sie spuckte mir kräftig ins Gesicht und der Rotz lief mir über die Wange, dann hakte sie sich nackt bei ihrem Liebhaber unter, und sie verließen die Wohnung. Weinend sank ich auf dem Bett zusammen und schluchzend bemitleidete ich mich selber. 

„Was ist los, hat mein Sklave nicht eine ganz einfache Aufgabe von seiner Herrin bekommen? Muss man dir alles zwei Mal sagen? Es wird Zeit, dass ich mich intensiver um deine Erziehung kümmere und jetzt fang endlich an. Ach ja, das hätte ich ja fast vergessen: Morgen um Neun Uhr erwarte ich ein ordentliches Frühstück. Du wirst dir richtig Mühe geben und decke für Drei, Frau Menges wird auch kommen… und bereite dich  seelisch mal darauf vor, denn sie hat mir gesagt, dass sie morgens immer einen kräftigen Stuhlgang hat und ihr Darm dann immer schon fast am Platzen sei...“ 


4 Kommentare:

  1. Anonym3/06/2019

    gute Geschichte

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  2. Anonym3/06/2019

    Find ich auch. Die storys werden immer besser! Vielen Dank

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  3. Anonym3/07/2019

    Also bei aller Lobhudelei muss ich auch mal was negatives äußern: Bitte das nächste mal die Geschichte nochmal kontrolllesen. Der Wechsel von der Ich in die Er Perspektive und zurück stört.

    Zudem werden die Toilettenaktionen von Geschichte zu Geschichte belangloser, das finde ich schade. Das Reizvollste ist in meinen Augen der Moment, wenn der Sklave das erste mal mit einer Benutzung konfrontiert wird, was sich natürlich immer weiter steigern kann. Hier wirkt die Benutzung ja eher banal. Aber das ist nur eine Geschmackssache, grundsätzlich sind die Stories hier schon sehr genial.

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  4. Anonym1/15/2022

    Eine absolut geile Geschichte ich hoffe sie wird noch weiter erzählt der 5. Teil lässt ganz schön auf sich warten

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