Freitag, 2. März 2018

Die Horror-Oma Teil 2



Die Zeit verstrich in endloser Langsamkeit. Ich konzentrierte mich auf das Atmen, das half den Würgreflex im Griff zu halten. Nur nach und nach löste sich die schmierige Kacke in meinem Mund auf und wurde mit meinem Speichel herunter gespült. Zurück blieb dieser widerliche Geschmack, der alles dominierte und mich immer wieder aufstießen ließ. An Schlaf war überhaupt nicht zu denken. Meine gefesselten Arme schmerzten brutal, Oma und Mama hatten mich so eng verklebt, dass das Blut kaum zirkulieren konnte und die Gelenke extrem überspannt waren. Wie ein Wurm bewegte ich mich immer, um meinem Körper den Schmerz zu nehmen. Irgendwann, ich hatte das Gefühl es war ein ganzer Tag verstrichen, konnte ich spüren, das ich nicht alleine war. Angespannt versuchte ich durch das Klebeband in die Stille zu horchen und ich schwitzte vor Nervosität. Ein Fußtritt, der mich ziemlich heftig in der Seite traf, brachte mir Klarheit. „Aufwachen Klofresse, deine Schnauze wird benötigt.“ Omas Stimme traf mich wie ein Messerstich und tat mehr weh als ihr Tritt. Brutal wurde mein Körper auf den Rücken gedreht und mein Kopf wurde zwischen Omas Schenkeln fixiert. „Ich hoffe, du hast dein Maul geleert, nicht das mir die Scheiße den Boden einsaut, das kann ich nämlich überhaupt nicht leiden.“ Ich war nicht in der Lage zu antworten, hoffte einfach, dass endlich das Tape entfernt wurde und ich wieder frei atmen konnte. Zu meiner Enttäuschung spürte ich aber nur, wie ein kleines Loch in das Klebeband über meinem Mund gebohrt wurde. Gierig sog ich die frische Luft durch die kleine Öffnung, es war berauschend endlich wieder durch den Mund atmen zu können. „Sieht leer aus, dann wollen wir mal nachspülen.“ Schon wurde das kleine Atemloch wieder verschlossen und ein Schlauch drang tief in meinen Mund ein und bohrte sich in meinen Gaumen. „So Tochter, das Klo ist bereit, dann lass mal laufen.“ Mir wurde schlecht, was hatten die Zwei vor? Ich konnte nichts sehen und horchte ängstlich in die Dunkelheit. Dann hörte ich es plätschern und fast im selben Moment füllte sich mein Mundraum mit Flüssigkeit. „Schluck schnell, deiner Mutter platzt gleich die Blase, da wird einiges zu trinken sein.“ Ich hörte sie kichern, während meine Mutter entspannt Luft ausstieß. „Das war aber auch höchste Eisenbahn, länger hätte ich das nicht mehr halten können, dann wäre alles ins Höschen gegangen“ schnaufte sie erleichtert. Oma bemerkte trocken: „Dann hätte er alles aus dem Stoff saugen und den Boden zu deinen Füßen sauber lecken müssen, dabei hätten wir auch unseren Spaß gehabt. Aber so geht einfach nichts daneben, der Trichter ist groß genug, das du gut treffen und alles aufgefangen wird, wir gönnen dem kleinem Schlucker doch jeden Tropfen.“ Beide Frauen lachten gehässig. Mein Mund war inzwischen randvoll mit salzigem, bitterem Blaseninhalt meiner eigenen Mutter gefüllt und irgendwann war ich einfach gezwungen zu schlucken, denn das Klebeband ließ einfach nicht zu, das etwas aus meinem Mund lief. War das eklig, die warme Brühe schmeckte einfach widerlich und ließ mich schütteln, so etwas Abscheuliches musste ich noch nie trinken. Oma sah meine Qualen und rief erfreut: „Weiter Tochter, gib ihm alles, füll ihn ab mit deiner Pisse. Sieh nur, wie er sich sträubt, da bedarf es noch viel Training, aber das kann er gerne haben.“ Ihre Beine zwängten meinen Kopf noch fester ein und der Druck schmerzte in meinem Kopf. Bei jedem Schluck Pisse knackte es in meinen Ohren und schmerzte zusätzlich. Als das Plätschern endlich aufhörte hatte ich immer noch einen vollen Trichter vor mir, was ich aber zum Glück nicht sehen konnte. Jeder Schluckvorgang forderte meine ganze Überwindung, denn das salzige Gemisch brannte unangenehm in meiner Kehle und der besonders herbe Geschmack ließ mich Schaudern. Endlich hatte ich es hinter mir gebracht und ich so frische Luft durch den Schlauch und den Trichter. „Na also, geht doch, jetzt bin ich dran“ hörte ich Oma triumphieren und Mutti nahm Omas Platz ein. Ich spürte ihre Schenkel an meinem Kopf und bildete mir ein, sie riechen zu können. Hatten sie es wirklich erregt, ihren eigenem Fleisch und Blut in den Mund zu pissen? Ich kam nicht weiter zum denken, ein neuer Schub Flüssigkeit lief in meinen Mund und der war noch extremer im Geschmack. Warm und fürchterlich bitter lief der Urin von Oma in meinen krampfenden Rachen und würgend schluckte ich die neue Herausforderung. „Oh ja, das tut gut und macht auch noch Spaß. Siehst du, wie sein Adamsapfel rauf und runter hüpft, er schluckt richtig gierig, scheint ihm zu schmecken, dann wollen wir ihn ja auch nicht enttäuschen und alles geben.“ Eine gefühlte Ewigkeit pisste Oma sich richtig leer und füllte mich so völlig ab. Das brennen in meinem Hals schmerzt inzwischen sehr und ich musste immer wieder aufstoßen, die Pisse wollte nicht unten bleiben. Aber alles wurde sogleich wieder von dem frischen Natursekt wieder herunter gespült. Als endlich alles in mir gelandet war, war ich regelrecht außer Atem schwer atmend versuchte ich wieder ruhiger zu werden. Muttis Schenkel gaben mich frei und ich wusste, dass diese Lektion vorüber war. Zum Glück konnte ich die triumphierenden Gesichter von Oma und Mutti nicht sehen, sie hätten mich zusätzlich schwer getroffen. Alleine das Gefühl von beiden als ihr Pissoir missbraucht zu werden schmerzte meine Seele und erniedrigte mich zutiefst. „Schönes verdauen Klofresse. Wir werden uns  Mühe geben, unsere süßen Bläschen schnell wieder zu füllen damit du unseren Sekt dauerhaft genießen kannst.“ Ich hörte Mutti lachen und dann lag ich wieder alleine auf dem Boden. Zum Glück strömte etwas frische Luft durch die kleine Öffnung aber das war auch alles, was Positiv zu bemerken war. Mir war einfach kotzübel und meine Blase drückte schmerzlich. Ich musste dringend.

Quälend lag ich auf dem Boden, meine Blase strahlte einen dauerhaften Schmerz aus, ich musste so dringend pissen, dass meine Blase kurz vor dem Platzen stand. Inständig hoffte ich, dass Oma oder Mama kommen würde und mir erlaubte, endlich auf Toilette gehen zu dürfen. Doch als nach einer gefühlten Unendlichkeit immer noch niemand zu mir kam ließ ich es unweigerlich einfach laufen. Unter mir bildete sich eine warme Pfütze. Ich fühlte mich schrecklich, denn es war schon eine Ewigkeit her, dass ich mich selber eingepisst hatte. Zum Glück war das schmerzliche Druckgefühl endlich weg. Erschöpft schlief ich irgendwie ein und wurde durch einen lauten Schrei geweckt. „Das glaube ich doch nicht, sieh dir das mal bitte an: Dein lieber Herr Sohn hat mir den ganzen Fußboden meines Schlafzimmers eingenässt. Die kleine Sau hat einfach gepisst, ich glaub es ja nicht.“ Meine Mutter kam hinzu und begann auch zu schimpfen: „Was ist das denn für eine neue Masche? Spinnst du? Du kannst doch nicht einfach in Omas Zimmer pinkeln, du bist doch kein Tier. Das ist ungeheuerlich, so eine Schweinerei, damit kommst du bei mir nicht durch.“ Brutal wurde ich herumgerissen und knallt mit dem Kopf auf dem Boden auf. „Wer so etwas macht, sorgt auch wieder für Sauberkeit, das bringe ich dir schneller bei, als dir lieb ist.“ Meine Mutter war richtig wütend und ich spürte ihr Hand mehrmals auf meinen Kopf einschlagen. Das dicke Klebeband fing ein Großteil der Schläge auf, aber mehr schmerzten sowieso die Worte, mit denen meine Mutter mich betitelte: „Ok, du pisst wie ein junger Welpen auf den Fußboden, dann werden wir dich auch wie einen kleinen, ungehorsamen Jungen behandeln, du willst es scheinbar nicht anders.“ Ihre Hände packten mich am Kinn und drückten meinen Kopf in den Nacken. Erneut drang ein Schlauch in meinen Mund ein, noch tiefer wie zuvor und ich musste würgen, soweit gelang er in meinen Hals. „Jetzt saug, sauf deine verdammte Pisse selber du Dreckschwein“ brüllte sie mich an, dabei erhöhte sie den Druck ihrer Hand an meinem Kiefer und ihre Fingerspitzen gruben sich quälend in meinen Körper. Schmerzlich sog ich Luft ein, dann sprudelte die kalte, salzige Brühe in meinen Mund. Die Pisse von Mutti und Oma waren schon widerlich, aber meinen eigenen, kalten und abgestandenen Urin trinken zu müssen war so erniedrigend. Tränen flossen, blieben aber durch das Tape um meine Augen ungesehen und schluchzend und von Mutti kräftig beschimpfend sog ich weiter. Oma hatte das Schlauchende übernommen und hielt das Ende in die Lache. Sie ließ sich den Spaß nicht nehmen, immer wieder in die Pisspfütze zu spucken und mir den Mundschleim mit aufsaugen zu lassen. Hin und wieder hielt sie auch das Ende einfach zu und ich sog panisch am anderen Ende um auch Luft zu bekommen, denn inzwischen waren meine Nasenlöcher völlig verstopft und ich konnte nur noch durch den Mund atmen. Erst als das Gröbste entfernt war gaben mich die zwei Frauen wieder frei, aber noch immer war Mutti extrem sauer. „Das ist wirklich das allerletzte, da pisst diese Missgeburt einfach in dein Schlafzimmer. Wie konnte ich nur glauben, dass er besser wie andere seines Geschlechts wäre. Du hattest recht, Mutti, alle Schwanzkreaturen sind es nicht wert, das man sie freundlich und zuvorkommen behandelt. Diese kleine Ratte hier ist das beste Beispiel einer missratenen Spezies, ein Fehlentwicklung der Natur. Wer trägt sein Geschlecht schon so frei herum baumelnd herum, da kann ja nichts Intelligentes bei herauskommen.“ Ein kräftiger Tritt in mein Geschlecht machte mir klar, dass sie schnell von Oma lernte und mir gegenüber keinen Respekt oder Zurückhaltung mehr an den Tag legte. „Ich werde ihn ab sofort wie einen räudigen, herumstromernden Hund behandeln, so lernt er am schnellsten, welchen Status er ab sofort bei mir einnimmt.“ Wieder trat sie zu und traf genau. Schreiend krümmte ich mich in meinen Fesseln zusammen, aber Oma packte mich am Nacken und zog mich wieder zurück auf den Rücken. Schmerzlich bohrte sich ein spitzer Absatz in meine Brust. „Bleib gefälligst ruhig liegen und empfange deine Strafe, die du dir verdienst hast, dreckiger Sklave“ keifet sie mich an. Gurgelnd wand ich mich unter ihrem Absatz aber Oma sorgte dafür, dass es für mich kein Entkommen gab. Brutal ließ sie ihr faltiges, fettes Gesäß auf meinen Kopf plumpsen und begrub mein Gesicht unter ihrem Arsch. Augenblicklich wurde mein Gejammer leiser und zufrieden drehte Mutti die Spitze ihres Schuhs tiefer in mein Fleisch, das sich sofort dunkelrot verfärbte und einen hässlichen Bluterguss bildete. Minutenlang ließen die Zwei ihre Wut an mir aus. Mutti übersäte meinen Oberkörper mit kleinen, schmerzhaften blauen Flecken und Oma ließ es sich nicht nehmen, meine Brustnippel bis aufs Äußerste zu malträtieren, bis schon die leichteste Berührung schmerzte und sie leicht nässten. Durch das ständiges Ziehen und drehen war meine Haut dermaßen Wund, das schon ein leichter Windhauch brannte. Zu guter Letzt kämpfte ich sekündlich um frische Atemluft, denn Omas Arsch saß fest auf meinen Gesicht und raubte mir sämtlichen Sauerstoff. Ich hörte sie immer wieder lachen, ihr schien der Rodeoritt auf meinem Kopf zu gefallen. Als Mutti und Oma irgendwann müde wurden mich zu quälen und von mir abließen, blieb ich nur noch schluchzen und wie ein Häufchen Elend auf dem Boden liegen und wollte nur noch sterben. Nicht war mehr so wie noch vor ein paar Stunden und eine, bis dahin heile Welt, war für mich zusammengebrochen.

Schritte ließen mich hochschrecken. Ich hatte die letzten Stunden in absoluter Dunkelheit verbracht und dieser fürchterliche Geschmack quälte mich unaufhörlich und ließ mich ständig aufstoßen. Nur mit Mühe konnte ich genug frische Luft durch den kleinen Schlauch einsaugen, der immer noch in meinem Mund steckte und nach und nach schaffte ich es auch, wieder etwas durch die Nase atmen zu können. Ständig schwirrte dieser fürchterliche Geschmack in meinem Mund herum, meine eigene Pisse hatte ein fades, pelziges Gefühl in meinem Gaumen hinterlassen. „Hoch mit dir, faules Stück, es wird Zeit, das du was Vernünftiges lernst.“ Mit einem Küchenmesser schnitt sie meine Hand- und Fußklebestreifen durch. Die Klebebandreste um meinen Kopf zerrte sie gewaltvoll herunter,  es fühlte sich teilweise so an, als wenn sie mir die Haut bei lebendigem Leib von den Knochen ziehen würde. Auf allen Vieren trieb sie mich vor sich her ins Wohnzimmer. Meine Mutter lag entspannt auf dem Sofa und blickte mich mit gespielter langweile entgegen. „Setzten“ befahl Oma und ich hockte nackt mitten im Zimmer. Mit strengem Blick umrundete Oma mich und die Angst vor der nächsten bevorstehenden Tortur ließ mich erzittern. „Na, hat der kleine Schisser Angst? Gut so, du sollst dich besser auch fürchten, denn so ein Benehmen wie vorhin werde ich nie wieder durchgehen lassen.“ Sie stand nun wieder vor mir und ihre Blicke musterten mich streng. „Sieh ihn dir an, Tochter. Siehst du, was aus ihm geworden ist? Ein kleiner, fauler Pisser, ein Versager, das ist aus ihm geworden. So etwas hast mit deiner Brust gesäugt, ihm den Arsch abgewischt gefüttert und das sprechen beigebracht. Du hast auf alles verzichtet, bist nicht mehr ausgegangen, die Ehe zerrüttet, auf geilen, hemmungslosen Sex verzichtet und das alles nur, um dieses Schlappschwanz groß zu ziehen? Das kann es doch nicht gewesen sein, du hast so viel Zeit und Kraft investiert um ihm eine so schöne Kindheit zu gewähren doch jetzt ist es genug: Es ist Zahltag. Er hat Jahre wieder gut zu machen. Wie oft hat er mich Oma genannt, mich an meinen Busen gepresst und sich von mir in den Schlaf singen lassen, oh Gott habe ich diesen kleinen Bastard gehasst und zugleich geliebt, denn ich habe die Zukunft gesehen.“ Sie schwieg einen Moment, dann spuckte sie mir kräftig auf den rasierten Schädel und ihr Rotz lief mir langsam über das Gesicht. „Ich habe gesehen, wie du heulend vor mir kniest, um Gnade bettelst und mir die Füße küsst, während ich dir auf deinen dämlichen Schädel pisse. Ja, das habe ich gesehen, während ich dir deine Gutenachtgeschichte vorgelesen habe. Und wenn ich für dich gekocht habe, stellte ich mir vor, wie deine kleine Fresse in meinem Arsch steckt und ich dir dein nimmer sattes München zuscheiße, dir meine ganze Kacke in die Fresse drücke bis sie dir aus deinen Segelohren wieder heraus quillt, das habe ich gesehen. Wie oft habe ich dir in dein Glas gepinkelt und mit Limo versüßt, nie hast du Scheißer es bemerkt, selbst in die Suppe habe ich gespuckt und unzählige Male hast du meine Kacke unwissentlich zu Mittag gegessen, wenn ich sie dir in den Knödelteig oder in das Hackfleisch geknetet habe. Ja, du hast Omas Hamburger immer geliebt und ich habe deiner Mutter nie die Zauberzutat verraten, die deine Burger so besonders saftig und geschmackvoll würzig gemacht hat. Das war Omas Scheiße, die du mit einem breiten Kinderstrahlen gefressen hast und mich angefleht hast, dir mehr zu machen. Das kannst du haben, ab heute bekommst du mehr, viel mehr und das pur.“ Inzwischen schrie Oma mich an und sie genoss meine Tränen, die inzwischen mit ihrer Spucke meine Wange herunter liefen. „Da heult dein Kleiner, Jahrelang wollte er nicht wissen, woher sein Essen kommt und jetzt heult er, so ein Weichei.“ Hart klatschte ihre flache Hand in mein Gesicht und ließ mich zur Seite fallen. Brennend schoss der Schmerz durch meine Wange und benommen rappelte ich mich wieder auf. „Siehst du, das wird deine Zukunft sein, du wirst uns dankbar sein, wenn du überhaupt etwas von uns zu Essen bekommst.“ Sie wand sich um und drückte mir ihren, nur mit einem knappen Slip verdecktem Arsch entgegen. Ihre Finger schoben das kleine Stückchen Stoff zur Seite und ich konnte, durch Tränen verschwommen einen dunklen Gegenstand in ihrem After steckend erkennen. Ganz langsam zog sie den Analdildo aus ihrer Rosette hervor und ließ den Slip zurück flutschen. „Na was haben wir denn da leckeres, das sieht ja aus wie ein köstliches Schokoeis, das ist genau das Richtige für ein süßes, verzogenes Enkelkind mit besonderen Wünschen.“ Sie hielt mir den völlig verklebten Dildo unter die Nase und der Scheißgeruch traf mich mit voller Wucht. Angeekelt zuckte ich zurück. „Na, was soll das denn, mag unser kleiner Perversling plötzlich keine Omaschokolade mehr? Das tut mir aber leid, denn darauf kann ich keine Rücksicht mehr nehmen. Los, mach` dein stinkendes Maul auf und lutsch den Plug sauber, wird’s bald?“ Sie kam immer näher mit dem verschmierten Ding und ich konnte mich einfach nicht überwinden, das widerliche Zeug in den Mund zu bekommen und zog erneut weg. Jetzt reichte Oma es. Hart packte sie meinen Kopf am Nacken und drückte mich fest auf den Analplug, der sich tief in meinen Rachen bohrte. „Du lutscht das Ding sauber, das wirst du schon sehen. Du wirst dich nicht mehr wehren, das hört mir sofort auf.“ Gurgelnd und würgend musste ich es über mich ergehen lassen, wie sie den Plug nach und nach in meinem Mund und an meiner Zunge sauber wischte. Wieder machte sie dieser ekelhafte Geschmack in meinem Mund breit, ließ mich würgen. „Jetzt lutsch den Schwanz“ zischte sie mich an, dabei sabberte sie vor Wut schäumend und ihre Spucke verteilte sich erneut in meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Lippen umfassten den geriffelten Schafft, der eben noch in Omas Arschloch steckte. Genüsslich begann sie mich regelrecht mit dem Plug in den Mund zu ficken, immer wieder drang der Dildo in meinen Hals ein, lud seine eklige Fracht in meinen Rachen ab und besudelte meinen Mund mit der Kacke. „Ich fick deine Fresse wann mir es gefällt und wann immer es mir passt wirst du meine Scheiße schlucken, haben wir uns da verstanden?“ Ich gurgelte nur, mir stand die Kotze kurz vor dem Mund und immer wieder drückte Oma den Analpimmel in meine Kehle. Irgendwann war der Plug doch sauber und triumphierend hielt Oma ihn in die Höhe. „Na also, sauber. Geht doch, jetzt du.“ Sie warf den Plug ihrer Tochter auf der Couch zu und ich musste mit ansehen, wie meine Mutter sich von meinem Speichel überzogenen Gummianalplug genüsslich in den After drückte. Schnell und ohne jeglichen Widerstand verschwand das komplette Spielzeug in ihrem Arsch und mit langen Stoßbewegungen fuhr der Plug ein und raus. Bestimmt zwanzig Mal schon drückte sie ihn tief in den Po, ehe sie ihn komplett heraus zog und prüfend unter Augenschein nahm. „Komm her“ befahl sie kalt und Böses ahnend kroch ich zu ihren Füßen vor die Couch. Muttis verachtender Blick traf mich in Mark und Bein, sie hatte denselben kalten, missbilligenden Blick wie Oma. Fast schon angeekelt hielt sie mir den völlig verklebten Dildo vor die Nase. Ich holte kurz Luft, roch dabei schon die frische Scheiße und musste würgen, doch da war es schon zu spät. Mutti drückte mir bis zum Anschlag den Plug in den Mund. „Leck ihn sauber, schön mit der Zunge, dann schmeckst du besonders intensiv Muttis Aroma.“ Ihre Blicke schienen zu brennen, diese Bosheit, mit der sie mich ansah, lauernd ob ich auch das tat, was sie verlangte. Mit meinem letzten Mut schlossen sich meine Lippen um den eingesauten Gummidildo und ich begann hörbar daran zu saugen. „Brav, schön lutschen, so machst d Mami ab heute richtig glücklich“ entfuhr es ihr und auch ich spürte eine neue Form der Erregung und wenn mein Schwanz nicht in diesem verfluchten Röhrchen stecken würde hätte ich meine Lieb zu Mutti mit einer ordentliche Latte bewiesen. Ich saugte und lutsche immer kräftiger an dem Ding, Mutti konnte spüren, wie intensiv mein Mund den Dildo bearbeitet. „Siehst du das, wie er gehorcht, das bringt meine Möse wirklich zum kochen“ jubelte sie Oma zu, die sich bis dahin im Hintergrund gehalten hat. Jetzt baute sie sich neben mir auf und betrachtete einen Moment die Szenerie, ehe sie mit leiser Stimme Mutti zuraunte: „Wenn du geil bist nur keinen Hemmungen, lass dich von deinem Sohn lecken, dafür ist er ab jetzt da, er soll dir Lust und Befriedigung verschaffen.“ Durch Muttis Körper ging ein Ruck, dann legte sie sich hemmungslos breitbeinig vor mich auf die Couchkante und zog fordernd ihre nassen Mösenlippen auseinander. „Los du Drecksau, besorg es deiner Mutter endlich mit der Zunge“ befahl Oma streng und sie selber drückte meinen rasierten Schädel zwischen die Schenkel ihrer Tochter, nachdem sie mir den Analdildo aus dem Mund zog. Unglaublich geiler Duft und ein Geschmack der puren Geilheit erwartete mich, nicht zu vergleichen mit dem eklig faulen Geschmack der Kacke. Muttis Möse strahlte eine Wärme und Geilheit aus, die mich sofort gefangen nahm. Ich kostete ihren Mösensaft, leckte die Fotze entlang und teilte mit den Lippen die Schamlippen, was Mutti zu einem lauten Stöhnen hinreißen ließ. Wieder und wieder spaltete meine Zunge ihre Muschi, drang tiefer in die mütterliche Fotze ein, aus der ich vor Jahren geborene wurde. Zurück zum Ursprung  konnte ich es kaum abwarten tiefer in sie tauchen zu dürfen, sie zu stimulieren, sie glücklich zu machen. Ich spürte kaum Oma an meinem Hintertürchen so euphorisch machte mich dieses weibliche aller Geschlechter als mich ein brennender Schmerz aus dem Paradies der Träume riss. Brutal hatte Oma mir den Analdildo ohne vorheriges dehnen bis zum Anschlag in den Anus gerammt. Ich zuckte zurück, wollte mich aufbäumen, doch Muttis Fersen drückten in meinen Nacken und brachten mein Gesicht zurück in ihren Schoß. „Schön weiter lecken, ich sage dir, wann du fertig bist“ brüllte sie mit vibrierender Stimme, wie ich sie noch nie bei ihr gehört hatte. Oma lachte hinter meinem Rücken und begann meine Arschbacken mit der flachen Hand zu bearbeiten. Klatschend landete ein Schlag nach dem Anderen auf meinem Allerwertesten und verursachte zunehmend ein unangenehmes Brennen. Immer wieder traf sie dieselbe Stelle, die sich schnell rötete und Wund wurde. Inzwischen forderte Mutti meine Zunge zu mehr Einsatz heraus. „Na komm schon, du wirst doch noch tiefer kommen, rein da mit deinem Lecklappen, ich will ihn viel tiefer spüren.“ Der Druck im Nacken verstärkte sich und hämmernd sausten ihre Füße nieder. Ich gab mir alle Mühe, leckte schneller und drückte mein Gesicht noch intensiver in ihre Möse. Unwillig zog sie ihre Schamlappen noch weiter auseinander. „Rein da, deine Ganze Fresse gehört in meine Muschi, ich werde dich mit meiner Fotze auffressen und verschlingen, dich mit meiner Möse zerquetschen, wie eine reife Pflaume“ stöhnte sie sich windend und ich leckte, als wenn es um mein Leben ginge. Ich wollte Mama diesen Wunsch erfüllen, sie glücklich machen und befriedigen, irgendwie etwas gut machen, wovon Oma vorhin erzählt hatte. Und während Mama immer lauter Stöhnte und schneller schnaufte begann Oma mich in den Arsch zu ficken. Hart und schnell glitt der Dildo vor und flutschte wieder heraus, geschmiert von meiner Kacke war das Brennen schnell weniger geworden und ich selber drückte Oma meinen Arsch entgegen um ihr das Ficken zu erleichtern. Immer wilder schlug diese zu, brachte mich zum Weinen und jubeln gleichzeitig, meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich war glücklich und hatte gleichzeitig unvorstellbare Schmerzen. Mutti brüllte laut, ihr ganzer Körper zuckte und zitterte unkontrolliert während sie kam. Ich wollte sie weiter lecken, in sie hinein kriechen aber Mutti drücke mich weg. Plötzlich umfasste Omas Arm meinen Hals, nahm mich in den Schwitzkasten und zog mich hoch. Erst jetzt spürte ich, das Oma den Analplug endlich aus mir herausgezogen hatte, dabei spürte ich gleichzeitig einen Leere und das Gefühl dringend auf Toilette zu müssen. „Sieh dir deine Sau an, die du groß gezogen hast“ kreischte Oma und rammte mir den von meiner eigenen scheiße verschmierten Analplug in den Mund. Mutti konnte nicht mehr, ihre Hand flog zu ihrer Möse und während Oma mich mit dem Kackpimmel in den Mund fickte brachte sie sich in Sekundenschnelle noch einmal zu einem unfasslich geilen Höhepunkt. Klare Flüssigkeit  sickerte aus ihrem Schlitz und versickerte in der Couch. Mama warf sich ins Ekstase hin und her, immer weiter rubbelte sie über ihren Kitzler und der Orgasmus wollte nicht aufhören, bis sie vor völliger Erschöpfung total zusammenbrach und nur noch wimmernd und schnaufend auf der Couch liegen blieb. Noch immer lief Mösensaft aus ihr heraus und ich wünschte mir inständig, dass sie mir erlaubten das Sekret der Lust trinken zu dürfen. Doch stattdessen führte Oma mich aus dem Zimmer. Noch immer lag ihr Arm würgend um meinen Hals und mit der anderen Hand hielt sie den Dildo in meinem Mund. Ich spürte ihre dicken Titten an meinen Rücken und war erregt. Ich konnte es kaum glauben, aber Oma machte mich geil. Mein Schwanz wollte anschwellen, aber es tat nur weh, wie er sich in dem engen Röhrchen rieb und presste, es war zum heulen. Oma verbrachte mich in meine Zelle. Wortlos legte sie die Fesseln an, fixierte mit einem Klebeband den Dildo in meinem Mund und ich konnte nichts anderes tun, als auf ihre dicken Titten zu starren. Oma bemerkte meinen Blick sagte aber nichts, ich war mir sicher, dass sie inzwischen schon wieder einen teuflischen neuen Plan ausheckte.

Wird fortgesetzt

3 Kommentare:

  1. Anonym3/05/2018

    Ich finde die konsequente Härte und Strenge der beiden grandios und würde mir wünschen, sie würden noch viel härter zur Sache gehen. Besonders gut hat mir gefallen, dass sie ihn gezwungen haben, seine eigene Pisse zu schlucken. Noch schlimmer wird es sein, wenn er erstmal seine eigene Kacke fressen muss.

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  2. Sowas geiles habe ich noch nie zu lesen bekommen.
    Ich hoffe es gibt noch ein Teil, wo er vielleicht geschlachtet wird.

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  3. JungeLehrerin2412/31/2022

    Es geht eben nichts über eine konsequente und strenge Erziehung.
    Faszinierend wie die Oma hier die Dinge in die Hand genommen hat und dabei auch noch die Mutter überzeugt hat.
    Dass man als Frau bei einem derartigen Sklaven in Ekstase gerät ist nur natürlich.

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