Die Zeit verstrich in endloser Langsamkeit. Ich
konzentrierte mich auf das Atmen, das half den Würgreflex im Griff zu halten.
Nur nach und nach löste sich die schmierige Kacke in meinem Mund auf und wurde
mit meinem Speichel herunter gespült. Zurück blieb dieser widerliche Geschmack,
der alles dominierte und mich immer wieder aufstießen ließ. An Schlaf war
überhaupt nicht zu denken. Meine gefesselten Arme schmerzten brutal, Oma und
Mama hatten mich so eng verklebt, dass das Blut kaum zirkulieren konnte und die
Gelenke extrem überspannt waren. Wie ein Wurm bewegte ich mich immer, um meinem
Körper den Schmerz zu nehmen. Irgendwann, ich hatte das Gefühl es war ein
ganzer Tag verstrichen, konnte ich spüren, das ich nicht alleine war.
Angespannt versuchte ich durch das Klebeband in die Stille zu horchen und ich
schwitzte vor Nervosität. Ein Fußtritt, der mich ziemlich heftig in der Seite
traf, brachte mir Klarheit. „Aufwachen Klofresse, deine Schnauze wird
benötigt.“ Omas Stimme traf mich wie ein Messerstich und tat mehr weh als ihr
Tritt. Brutal wurde mein Körper auf den Rücken gedreht und mein Kopf wurde
zwischen Omas Schenkeln fixiert. „Ich hoffe, du hast dein Maul geleert, nicht
das mir die Scheiße den Boden einsaut, das kann ich nämlich überhaupt nicht
leiden.“ Ich war nicht in der Lage zu antworten, hoffte einfach, dass endlich
das Tape entfernt wurde und ich wieder frei atmen konnte. Zu meiner
Enttäuschung spürte ich aber nur, wie ein kleines Loch in das Klebeband über
meinem Mund gebohrt wurde. Gierig sog ich die frische Luft durch die kleine
Öffnung, es war berauschend endlich wieder durch den Mund atmen zu können.
„Sieht leer aus, dann wollen wir mal nachspülen.“ Schon wurde das kleine
Atemloch wieder verschlossen und ein Schlauch drang tief in meinen Mund ein und
bohrte sich in meinen Gaumen. „So Tochter, das Klo ist bereit, dann lass mal
laufen.“ Mir wurde schlecht, was hatten die Zwei vor? Ich konnte nichts sehen
und horchte ängstlich in die Dunkelheit. Dann hörte ich es plätschern und fast
im selben Moment füllte sich mein Mundraum mit Flüssigkeit. „Schluck schnell,
deiner Mutter platzt gleich die Blase, da wird einiges zu trinken sein.“ Ich
hörte sie kichern, während meine Mutter entspannt Luft ausstieß. „Das war aber
auch höchste Eisenbahn, länger hätte ich das nicht mehr halten können, dann
wäre alles ins Höschen gegangen“ schnaufte sie erleichtert. Oma bemerkte
trocken: „Dann hätte er alles aus dem Stoff saugen und den Boden zu deinen
Füßen sauber lecken müssen, dabei hätten wir auch unseren Spaß gehabt. Aber so
geht einfach nichts daneben, der Trichter ist groß genug, das du gut treffen
und alles aufgefangen wird, wir gönnen dem kleinem Schlucker doch jeden
Tropfen.“ Beide Frauen lachten gehässig. Mein Mund war inzwischen randvoll mit
salzigem, bitterem Blaseninhalt meiner eigenen Mutter gefüllt und irgendwann
war ich einfach gezwungen zu schlucken, denn das Klebeband ließ einfach nicht
zu, das etwas aus meinem Mund lief. War das eklig, die warme Brühe schmeckte
einfach widerlich und ließ mich schütteln, so etwas Abscheuliches musste ich
noch nie trinken. Oma sah meine Qualen und rief erfreut: „Weiter Tochter, gib
ihm alles, füll ihn ab mit deiner Pisse. Sieh nur, wie er sich sträubt, da
bedarf es noch viel Training, aber das kann er gerne haben.“ Ihre Beine
zwängten meinen Kopf noch fester ein und der Druck schmerzte in meinem Kopf.
Bei jedem Schluck Pisse knackte es in meinen Ohren und schmerzte zusätzlich.
Als das Plätschern endlich aufhörte hatte ich immer noch einen vollen Trichter
vor mir, was ich aber zum Glück nicht sehen konnte. Jeder Schluckvorgang
forderte meine ganze Überwindung, denn das salzige Gemisch brannte unangenehm
in meiner Kehle und der besonders herbe Geschmack ließ mich Schaudern. Endlich
hatte ich es hinter mir gebracht und ich so frische Luft durch den Schlauch und
den Trichter. „Na also, geht doch, jetzt bin ich dran“ hörte ich Oma
triumphieren und Mutti nahm Omas Platz ein. Ich spürte ihre Schenkel an meinem
Kopf und bildete mir ein, sie riechen zu können. Hatten sie es wirklich erregt,
ihren eigenem Fleisch und Blut in den Mund zu pissen? Ich kam nicht weiter zum
denken, ein neuer Schub Flüssigkeit lief in meinen Mund und der war noch
extremer im Geschmack. Warm und fürchterlich bitter lief der Urin von Oma in
meinen krampfenden Rachen und würgend schluckte ich die neue Herausforderung. „Oh
ja, das tut gut und macht auch noch Spaß. Siehst du, wie sein Adamsapfel rauf
und runter hüpft, er schluckt richtig gierig, scheint ihm zu schmecken, dann
wollen wir ihn ja auch nicht enttäuschen und alles geben.“ Eine gefühlte
Ewigkeit pisste Oma sich richtig leer und füllte mich so völlig ab. Das brennen
in meinem Hals schmerzt inzwischen sehr und ich musste immer wieder aufstoßen,
die Pisse wollte nicht unten bleiben. Aber alles wurde sogleich wieder von dem
frischen Natursekt wieder herunter gespült. Als endlich alles in mir gelandet
war, war ich regelrecht außer Atem schwer atmend versuchte ich wieder ruhiger
zu werden. Muttis Schenkel gaben mich frei und ich wusste, dass diese Lektion
vorüber war. Zum Glück konnte ich die triumphierenden Gesichter von Oma und
Mutti nicht sehen, sie hätten mich zusätzlich schwer getroffen. Alleine das
Gefühl von beiden als ihr Pissoir missbraucht zu werden schmerzte meine Seele
und erniedrigte mich zutiefst. „Schönes verdauen Klofresse. Wir werden uns Mühe geben, unsere süßen Bläschen schnell
wieder zu füllen damit du unseren Sekt dauerhaft genießen kannst.“ Ich hörte
Mutti lachen und dann lag ich wieder alleine auf dem Boden. Zum Glück strömte
etwas frische Luft durch die kleine Öffnung aber das war auch alles, was
Positiv zu bemerken war. Mir war einfach kotzübel und meine Blase drückte
schmerzlich. Ich musste dringend.
Quälend lag ich auf dem Boden, meine Blase strahlte einen
dauerhaften Schmerz aus, ich musste so dringend pissen, dass meine Blase kurz
vor dem Platzen stand. Inständig hoffte ich, dass Oma oder Mama kommen würde
und mir erlaubte, endlich auf Toilette gehen zu dürfen. Doch als nach einer
gefühlten Unendlichkeit immer noch niemand zu mir kam ließ ich es unweigerlich
einfach laufen. Unter mir bildete sich eine warme Pfütze. Ich fühlte mich
schrecklich, denn es war schon eine Ewigkeit her, dass ich mich selber
eingepisst hatte. Zum Glück war das schmerzliche Druckgefühl endlich weg.
Erschöpft schlief ich irgendwie ein und wurde durch einen lauten Schrei
geweckt. „Das glaube ich doch nicht, sieh dir das mal bitte an: Dein lieber
Herr Sohn hat mir den ganzen Fußboden meines Schlafzimmers eingenässt. Die
kleine Sau hat einfach gepisst, ich glaub es ja nicht.“ Meine Mutter kam hinzu
und begann auch zu schimpfen: „Was ist das denn für eine neue Masche? Spinnst
du? Du kannst doch nicht einfach in Omas Zimmer pinkeln, du bist doch kein
Tier. Das ist ungeheuerlich, so eine Schweinerei, damit kommst du bei mir nicht
durch.“ Brutal wurde ich herumgerissen und knallt mit dem Kopf auf dem Boden
auf. „Wer so etwas macht, sorgt auch wieder für Sauberkeit, das bringe ich dir
schneller bei, als dir lieb ist.“ Meine Mutter war richtig wütend und ich
spürte ihr Hand mehrmals auf meinen Kopf einschlagen. Das dicke Klebeband fing
ein Großteil der Schläge auf, aber mehr schmerzten sowieso die Worte, mit denen
meine Mutter mich betitelte: „Ok, du pisst wie ein junger Welpen auf den
Fußboden, dann werden wir dich auch wie einen kleinen, ungehorsamen Jungen
behandeln, du willst es scheinbar nicht anders.“ Ihre Hände packten mich am
Kinn und drückten meinen Kopf in den Nacken. Erneut drang ein Schlauch in
meinen Mund ein, noch tiefer wie zuvor und ich musste würgen, soweit gelang er
in meinen Hals. „Jetzt saug, sauf deine verdammte Pisse selber du Dreckschwein“
brüllte sie mich an, dabei erhöhte sie den Druck ihrer Hand an meinem Kiefer
und ihre Fingerspitzen gruben sich quälend in meinen Körper. Schmerzlich sog
ich Luft ein, dann sprudelte die kalte, salzige Brühe in meinen Mund. Die Pisse
von Mutti und Oma waren schon widerlich, aber meinen eigenen, kalten und
abgestandenen Urin trinken zu müssen war so erniedrigend. Tränen flossen,
blieben aber durch das Tape um meine Augen ungesehen und schluchzend und von
Mutti kräftig beschimpfend sog ich weiter. Oma hatte das Schlauchende
übernommen und hielt das Ende in die Lache. Sie ließ sich den Spaß nicht
nehmen, immer wieder in die Pisspfütze zu spucken und mir den Mundschleim mit
aufsaugen zu lassen. Hin und wieder hielt sie auch das Ende einfach zu und ich
sog panisch am anderen Ende um auch Luft zu bekommen, denn inzwischen waren
meine Nasenlöcher völlig verstopft und ich konnte nur noch durch den Mund
atmen. Erst als das Gröbste entfernt war gaben mich die zwei Frauen wieder
frei, aber noch immer war Mutti extrem sauer. „Das ist wirklich das
allerletzte, da pisst diese Missgeburt einfach in dein Schlafzimmer. Wie konnte
ich nur glauben, dass er besser wie andere seines Geschlechts wäre. Du hattest
recht, Mutti, alle Schwanzkreaturen sind es nicht wert, das man sie freundlich
und zuvorkommen behandelt. Diese kleine Ratte hier ist das beste Beispiel einer
missratenen Spezies, ein Fehlentwicklung der Natur. Wer trägt sein Geschlecht
schon so frei herum baumelnd herum, da kann ja nichts Intelligentes bei herauskommen.“
Ein kräftiger Tritt in mein Geschlecht machte mir klar, dass sie schnell von
Oma lernte und mir gegenüber keinen Respekt oder Zurückhaltung mehr an den Tag
legte. „Ich werde ihn ab sofort wie einen räudigen, herumstromernden Hund
behandeln, so lernt er am schnellsten, welchen Status er ab sofort bei mir
einnimmt.“ Wieder trat sie zu und traf genau. Schreiend krümmte ich mich in
meinen Fesseln zusammen, aber Oma packte mich am Nacken und zog mich wieder
zurück auf den Rücken. Schmerzlich bohrte sich ein spitzer Absatz in meine
Brust. „Bleib gefälligst ruhig liegen und empfange deine Strafe, die du dir
verdienst hast, dreckiger Sklave“ keifet sie mich an. Gurgelnd wand ich mich
unter ihrem Absatz aber Oma sorgte dafür, dass es für mich kein Entkommen gab.
Brutal ließ sie ihr faltiges, fettes Gesäß auf meinen Kopf plumpsen und begrub
mein Gesicht unter ihrem Arsch. Augenblicklich wurde mein Gejammer leiser und
zufrieden drehte Mutti die Spitze ihres Schuhs tiefer in mein Fleisch, das sich
sofort dunkelrot verfärbte und einen hässlichen Bluterguss bildete. Minutenlang
ließen die Zwei ihre Wut an mir aus. Mutti übersäte meinen Oberkörper mit
kleinen, schmerzhaften blauen Flecken und Oma ließ es sich nicht nehmen, meine
Brustnippel bis aufs Äußerste zu malträtieren, bis schon die leichteste
Berührung schmerzte und sie leicht nässten. Durch das ständiges Ziehen und
drehen war meine Haut dermaßen Wund, das schon ein leichter Windhauch brannte.
Zu guter Letzt kämpfte ich sekündlich um frische Atemluft, denn Omas Arsch saß
fest auf meinen Gesicht und raubte mir sämtlichen Sauerstoff. Ich hörte sie
immer wieder lachen, ihr schien der Rodeoritt auf meinem Kopf zu gefallen. Als
Mutti und Oma irgendwann müde wurden mich zu quälen und von mir abließen, blieb
ich nur noch schluchzen und wie ein Häufchen Elend auf dem Boden liegen und
wollte nur noch sterben. Nicht war mehr so wie noch vor ein paar Stunden und
eine, bis dahin heile Welt, war für mich zusammengebrochen.
Schritte ließen mich hochschrecken. Ich hatte die letzten
Stunden in absoluter Dunkelheit verbracht und dieser fürchterliche Geschmack
quälte mich unaufhörlich und ließ mich ständig aufstoßen. Nur mit Mühe konnte
ich genug frische Luft durch den kleinen Schlauch einsaugen, der immer noch in
meinem Mund steckte und nach und nach schaffte ich es auch, wieder etwas durch
die Nase atmen zu können. Ständig schwirrte dieser fürchterliche Geschmack in
meinem Mund herum, meine eigene Pisse hatte ein fades, pelziges Gefühl in
meinem Gaumen hinterlassen. „Hoch mit dir, faules Stück, es wird Zeit, das du
was Vernünftiges lernst.“ Mit einem Küchenmesser schnitt sie meine Hand- und
Fußklebestreifen durch. Die Klebebandreste um meinen Kopf zerrte sie gewaltvoll
herunter, es fühlte sich teilweise so
an, als wenn sie mir die Haut bei lebendigem Leib von den Knochen ziehen würde.
Auf allen Vieren trieb sie mich vor sich her ins Wohnzimmer. Meine Mutter lag
entspannt auf dem Sofa und blickte mich mit gespielter langweile entgegen. „Setzten“
befahl Oma und ich hockte nackt mitten im Zimmer. Mit strengem Blick umrundete
Oma mich und die Angst vor der nächsten bevorstehenden Tortur ließ mich
erzittern. „Na, hat der kleine Schisser Angst? Gut so, du sollst dich besser
auch fürchten, denn so ein Benehmen wie vorhin werde ich nie wieder durchgehen lassen.“
Sie stand nun wieder vor mir und ihre Blicke musterten mich streng. „Sieh ihn
dir an, Tochter. Siehst du, was aus ihm geworden ist? Ein kleiner, fauler
Pisser, ein Versager, das ist aus ihm geworden. So etwas hast mit deiner Brust
gesäugt, ihm den Arsch abgewischt gefüttert und das sprechen beigebracht. Du
hast auf alles verzichtet, bist nicht mehr ausgegangen, die Ehe zerrüttet, auf
geilen, hemmungslosen Sex verzichtet und das alles nur, um dieses Schlappschwanz
groß zu ziehen? Das kann es doch nicht gewesen sein, du hast so viel Zeit und
Kraft investiert um ihm eine so schöne Kindheit zu gewähren doch jetzt ist es
genug: Es ist Zahltag. Er hat Jahre wieder gut zu machen. Wie oft hat er mich
Oma genannt, mich an meinen Busen gepresst und sich von mir in den Schlaf
singen lassen, oh Gott habe ich diesen kleinen Bastard gehasst und zugleich
geliebt, denn ich habe die Zukunft gesehen.“ Sie schwieg einen Moment, dann
spuckte sie mir kräftig auf den rasierten Schädel und ihr Rotz lief mir langsam
über das Gesicht. „Ich habe gesehen, wie du heulend vor mir kniest, um Gnade
bettelst und mir die Füße küsst, während ich dir auf deinen dämlichen Schädel
pisse. Ja, das habe ich gesehen, während ich dir deine Gutenachtgeschichte
vorgelesen habe. Und wenn ich für dich gekocht habe, stellte ich mir vor, wie
deine kleine Fresse in meinem Arsch steckt und ich dir dein nimmer sattes
München zuscheiße, dir meine ganze Kacke in die Fresse drücke bis sie dir aus
deinen Segelohren wieder heraus quillt, das habe ich gesehen. Wie oft habe ich
dir in dein Glas gepinkelt und mit Limo versüßt, nie hast du Scheißer es
bemerkt, selbst in die Suppe habe ich gespuckt und unzählige Male hast du meine
Kacke unwissentlich zu Mittag gegessen, wenn ich sie dir in den Knödelteig oder
in das Hackfleisch geknetet habe. Ja, du hast Omas Hamburger immer geliebt und
ich habe deiner Mutter nie die Zauberzutat verraten, die deine Burger so
besonders saftig und geschmackvoll würzig gemacht hat. Das war Omas Scheiße,
die du mit einem breiten Kinderstrahlen gefressen hast und mich angefleht hast,
dir mehr zu machen. Das kannst du haben, ab heute bekommst du mehr, viel mehr
und das pur.“ Inzwischen schrie Oma mich an und sie genoss meine Tränen, die
inzwischen mit ihrer Spucke meine Wange herunter liefen. „Da heult dein
Kleiner, Jahrelang wollte er nicht wissen, woher sein Essen kommt und jetzt
heult er, so ein Weichei.“ Hart klatschte ihre flache Hand in mein Gesicht und
ließ mich zur Seite fallen. Brennend schoss der Schmerz durch meine Wange und
benommen rappelte ich mich wieder auf. „Siehst du, das wird deine Zukunft sein,
du wirst uns dankbar sein, wenn du überhaupt etwas von uns zu Essen bekommst.“ Sie
wand sich um und drückte mir ihren, nur mit einem knappen Slip verdecktem Arsch
entgegen. Ihre Finger schoben das kleine Stückchen Stoff zur Seite und ich
konnte, durch Tränen verschwommen einen dunklen Gegenstand in ihrem After
steckend erkennen. Ganz langsam zog sie den Analdildo aus ihrer Rosette hervor
und ließ den Slip zurück flutschen. „Na was haben wir denn da leckeres, das
sieht ja aus wie ein köstliches Schokoeis, das ist genau das Richtige für ein
süßes, verzogenes Enkelkind mit besonderen Wünschen.“ Sie hielt mir den völlig
verklebten Dildo unter die Nase und der Scheißgeruch traf mich mit voller
Wucht. Angeekelt zuckte ich zurück. „Na, was soll das denn, mag unser kleiner
Perversling plötzlich keine Omaschokolade mehr? Das tut mir aber leid, denn
darauf kann ich keine Rücksicht mehr nehmen. Los, mach` dein stinkendes Maul
auf und lutsch den Plug sauber, wird’s bald?“ Sie kam immer näher mit dem verschmierten
Ding und ich konnte mich einfach nicht überwinden, das widerliche Zeug in den
Mund zu bekommen und zog erneut weg. Jetzt reichte Oma es. Hart packte sie
meinen Kopf am Nacken und drückte mich fest auf den Analplug, der sich tief in
meinen Rachen bohrte. „Du lutscht das Ding sauber, das wirst du schon sehen. Du
wirst dich nicht mehr wehren, das hört mir sofort auf.“ Gurgelnd und würgend musste
ich es über mich ergehen lassen, wie sie den Plug nach und nach in meinem Mund
und an meiner Zunge sauber wischte. Wieder machte sie dieser ekelhafte
Geschmack in meinem Mund breit, ließ mich würgen. „Jetzt lutsch den Schwanz“
zischte sie mich an, dabei sabberte sie vor Wut schäumend und ihre Spucke
verteilte sich erneut in meinem Gesicht. Ich schloss die Augen und meine Lippen
umfassten den geriffelten Schafft, der eben noch in Omas Arschloch steckte.
Genüsslich begann sie mich regelrecht mit dem Plug in den Mund zu ficken, immer
wieder drang der Dildo in meinen Hals ein, lud seine eklige Fracht in meinen
Rachen ab und besudelte meinen Mund mit der Kacke. „Ich fick deine Fresse wann
mir es gefällt und wann immer es mir passt wirst du meine Scheiße schlucken,
haben wir uns da verstanden?“ Ich gurgelte nur, mir stand die Kotze kurz vor
dem Mund und immer wieder drückte Oma den Analpimmel in meine Kehle. Irgendwann
war der Plug doch sauber und triumphierend hielt Oma ihn in die Höhe. „Na also,
sauber. Geht doch, jetzt du.“ Sie warf den Plug ihrer Tochter auf der Couch zu
und ich musste mit ansehen, wie meine Mutter sich von meinem Speichel überzogenen
Gummianalplug genüsslich in den After drückte. Schnell und ohne jeglichen
Widerstand verschwand das komplette Spielzeug in ihrem Arsch und mit langen
Stoßbewegungen fuhr der Plug ein und raus. Bestimmt zwanzig Mal schon drückte
sie ihn tief in den Po, ehe sie ihn komplett heraus zog und prüfend unter
Augenschein nahm. „Komm her“ befahl sie kalt und Böses ahnend kroch ich zu
ihren Füßen vor die Couch. Muttis verachtender Blick traf mich in Mark und
Bein, sie hatte denselben kalten, missbilligenden Blick wie Oma. Fast schon
angeekelt hielt sie mir den völlig verklebten Dildo vor die Nase. Ich holte
kurz Luft, roch dabei schon die frische Scheiße und musste würgen, doch da war
es schon zu spät. Mutti drückte mir bis zum Anschlag den Plug in den Mund. „Leck
ihn sauber, schön mit der Zunge, dann schmeckst du besonders intensiv Muttis
Aroma.“ Ihre Blicke schienen zu brennen, diese Bosheit, mit der sie mich ansah,
lauernd ob ich auch das tat, was sie verlangte. Mit meinem letzten Mut
schlossen sich meine Lippen um den eingesauten Gummidildo und ich begann hörbar
daran zu saugen. „Brav, schön lutschen, so machst d Mami ab heute richtig
glücklich“ entfuhr es ihr und auch ich spürte eine neue Form der Erregung und
wenn mein Schwanz nicht in diesem verfluchten Röhrchen stecken würde hätte ich
meine Lieb zu Mutti mit einer ordentliche Latte bewiesen. Ich saugte und
lutsche immer kräftiger an dem Ding, Mutti konnte spüren, wie intensiv mein
Mund den Dildo bearbeitet. „Siehst du das, wie er gehorcht, das bringt meine
Möse wirklich zum kochen“ jubelte sie Oma zu, die sich bis dahin im Hintergrund
gehalten hat. Jetzt baute sie sich neben mir auf und betrachtete einen Moment
die Szenerie, ehe sie mit leiser Stimme Mutti zuraunte: „Wenn du geil bist nur
keinen Hemmungen, lass dich von deinem Sohn lecken, dafür ist er ab jetzt da,
er soll dir Lust und Befriedigung verschaffen.“ Durch Muttis Körper ging ein
Ruck, dann legte sie sich hemmungslos breitbeinig vor mich auf die Couchkante
und zog fordernd ihre nassen Mösenlippen auseinander. „Los du Drecksau, besorg
es deiner Mutter endlich mit der Zunge“ befahl Oma streng und sie selber
drückte meinen rasierten Schädel zwischen die Schenkel ihrer Tochter, nachdem
sie mir den Analdildo aus dem Mund zog. Unglaublich geiler Duft und ein
Geschmack der puren Geilheit erwartete mich, nicht zu vergleichen mit dem eklig
faulen Geschmack der Kacke. Muttis Möse strahlte eine Wärme und Geilheit aus, die
mich sofort gefangen nahm. Ich kostete ihren Mösensaft, leckte die Fotze
entlang und teilte mit den Lippen die Schamlippen, was Mutti zu einem lauten
Stöhnen hinreißen ließ. Wieder und wieder spaltete meine Zunge ihre Muschi,
drang tiefer in die mütterliche Fotze ein, aus der ich vor Jahren geborene
wurde. Zurück zum Ursprung konnte ich es
kaum abwarten tiefer in sie tauchen zu dürfen, sie zu stimulieren, sie
glücklich zu machen. Ich spürte kaum Oma an meinem Hintertürchen so euphorisch
machte mich dieses weibliche aller Geschlechter als mich ein brennender Schmerz
aus dem Paradies der Träume riss. Brutal hatte Oma mir den Analdildo ohne
vorheriges dehnen bis zum Anschlag in den Anus gerammt. Ich zuckte zurück,
wollte mich aufbäumen, doch Muttis Fersen drückten in meinen Nacken und
brachten mein Gesicht zurück in ihren Schoß. „Schön weiter lecken, ich sage
dir, wann du fertig bist“ brüllte sie mit vibrierender Stimme, wie ich sie noch
nie bei ihr gehört hatte. Oma lachte hinter meinem Rücken und begann meine
Arschbacken mit der flachen Hand zu bearbeiten. Klatschend landete ein Schlag
nach dem Anderen auf meinem Allerwertesten und verursachte zunehmend ein
unangenehmes Brennen. Immer wieder traf sie dieselbe Stelle, die sich schnell
rötete und Wund wurde. Inzwischen forderte Mutti meine Zunge zu mehr Einsatz
heraus. „Na komm schon, du wirst doch noch tiefer kommen, rein da mit deinem
Lecklappen, ich will ihn viel tiefer spüren.“ Der Druck im Nacken verstärkte
sich und hämmernd sausten ihre Füße nieder. Ich gab mir alle Mühe, leckte
schneller und drückte mein Gesicht noch intensiver in ihre Möse. Unwillig zog
sie ihre Schamlappen noch weiter auseinander. „Rein da, deine Ganze Fresse
gehört in meine Muschi, ich werde dich mit meiner Fotze auffressen und
verschlingen, dich mit meiner Möse zerquetschen, wie eine reife Pflaume“
stöhnte sie sich windend und ich leckte, als wenn es um mein Leben ginge. Ich
wollte Mama diesen Wunsch erfüllen, sie glücklich machen und befriedigen,
irgendwie etwas gut machen, wovon Oma vorhin erzählt hatte. Und während Mama
immer lauter Stöhnte und schneller schnaufte begann Oma mich in den Arsch zu
ficken. Hart und schnell glitt der Dildo vor und flutschte wieder heraus,
geschmiert von meiner Kacke war das Brennen schnell weniger geworden und ich
selber drückte Oma meinen Arsch entgegen um ihr das Ficken zu erleichtern.
Immer wilder schlug diese zu, brachte mich zum Weinen und jubeln gleichzeitig,
meine Gefühle fuhren Achterbahn und ich war glücklich und hatte gleichzeitig
unvorstellbare Schmerzen. Mutti brüllte laut, ihr ganzer Körper zuckte und
zitterte unkontrolliert während sie kam. Ich wollte sie weiter lecken, in sie
hinein kriechen aber Mutti drücke mich weg. Plötzlich umfasste Omas Arm meinen
Hals, nahm mich in den Schwitzkasten und zog mich hoch. Erst jetzt spürte ich,
das Oma den Analplug endlich aus mir herausgezogen hatte, dabei spürte ich gleichzeitig
einen Leere und das Gefühl dringend auf Toilette zu müssen. „Sieh dir deine Sau
an, die du groß gezogen hast“ kreischte Oma und rammte mir den von meiner
eigenen scheiße verschmierten Analplug in den Mund. Mutti konnte nicht mehr,
ihre Hand flog zu ihrer Möse und während Oma mich mit dem Kackpimmel in den Mund
fickte brachte sie sich in Sekundenschnelle noch einmal zu einem unfasslich
geilen Höhepunkt. Klare Flüssigkeit sickerte
aus ihrem Schlitz und versickerte in der Couch. Mama warf sich ins Ekstase hin
und her, immer weiter rubbelte sie über ihren Kitzler und der Orgasmus wollte
nicht aufhören, bis sie vor völliger Erschöpfung total zusammenbrach und nur
noch wimmernd und schnaufend auf der Couch liegen blieb. Noch immer lief
Mösensaft aus ihr heraus und ich wünschte mir inständig, dass sie mir erlaubten
das Sekret der Lust trinken zu dürfen. Doch stattdessen führte Oma mich aus dem
Zimmer. Noch immer lag ihr Arm würgend um meinen Hals und mit der anderen Hand
hielt sie den Dildo in meinem Mund. Ich spürte ihre dicken Titten an meinen
Rücken und war erregt. Ich konnte es kaum glauben, aber Oma machte mich geil. Mein
Schwanz wollte anschwellen, aber es tat nur weh, wie er sich in dem engen
Röhrchen rieb und presste, es war zum heulen. Oma verbrachte mich in meine
Zelle. Wortlos legte sie die Fesseln an, fixierte mit einem Klebeband den Dildo
in meinem Mund und ich konnte nichts anderes tun, als auf ihre dicken Titten zu
starren. Oma bemerkte meinen Blick sagte aber nichts, ich war mir sicher, dass
sie inzwischen schon wieder einen teuflischen neuen Plan ausheckte.
Wird fortgesetzt
Ich finde die konsequente Härte und Strenge der beiden grandios und würde mir wünschen, sie würden noch viel härter zur Sache gehen. Besonders gut hat mir gefallen, dass sie ihn gezwungen haben, seine eigene Pisse zu schlucken. Noch schlimmer wird es sein, wenn er erstmal seine eigene Kacke fressen muss.
AntwortenLöschenSowas geiles habe ich noch nie zu lesen bekommen.
AntwortenLöschenIch hoffe es gibt noch ein Teil, wo er vielleicht geschlachtet wird.
Es geht eben nichts über eine konsequente und strenge Erziehung.
AntwortenLöschenFaszinierend wie die Oma hier die Dinge in die Hand genommen hat und dabei auch noch die Mutter überzeugt hat.
Dass man als Frau bei einem derartigen Sklaven in Ekstase gerät ist nur natürlich.