Montag, 28. September 2020

Mein Leben im Knast

 

Seit ich denken kann, lebe ich in dieser abgeschlossenen Welt. Noch nie war ich vor dem großen Tor, es war verboten, ich durfte mich nicht einmal den Posten nähren, die Wachen kannten da keinen Spaß.


Als ich noch klein war durfte ich im Hof, aber auch auf den Gängen spielen, manchmal waren auch andere Kinder da, die aber irgendwann wieder allmählich verschwunden waren.
„Die sind dem großen Tor zu nahegekommen, das passiert Allen, die ungehorsam sind.“ Die Warnung zeigte Wirkung und schürte meine Ängste, und im Ergebnis machte ich immer einen großen Bogen um die mächtigen Torbögen, durch die die Versorgungsfahrzeuge rein und heraus fuhren.


Meine Mutter und ich wohnten zusammen in einer kleinen Zelle, die kaum Platz für uns Beide bot, darum hatten wir mein Bett umfunktioniert zu einer Couch und wir schliefen gemeinsam in einem Bett.
Um achtzehn Uhr kamen die Wärter zum Einschluss, die Zellentüren wurden geschlossen und Jeder musste in seinem Refugium sein.
Nach dem Abendessen schauten wir gemeinsam Fernsehen bis zur absoluten Nachtruhe. Der Strom wurde abgeschaltet und nur noch eine kleine Notlampe beleuchtet unsere Zelle in einem schummrigen Licht.
Eng aneinander geschmiegt schliefen wir auf Mamas Bett bis zum Wecken. Als ich älter wurde, bemerkte ich, dass in der Nacht mehrmals eine Kontrolle kam, den Sichtriegel an der Zellentür zur Seite schob und einen Blick in die Zelle warf. Daran gewöhnte man sich schnell, und es gehörte bald zum Alltag.
Nach dem Wecken wurden die Zellen geöffnet, und wir standen Alle in einer Reihe zum Morgenappell. Die Wächterinnen schritten die Reihen ab und kontrollierten jeden Häftling. Anschließend wurden wir in die Waschräume gebracht und durften duschen.
Anfänglich war das kein Problem, aber mit dem Einsetzten meiner Pubertät fürchtete ich mich jeden Morgen mehr vor dem Duschen, denn mir war aufgefallen, dass nur Frauen anwesend waren; ich war der einzige Junge, und immer mehr bildete ich mir ein, dass Alle mir auf den ‚Pillermann‘ starrten.


Eines Morgens weigerte ich mich, aufzustehen, ich hatte meine Mutter beim Anziehen beobachtet, und als ihre Brüste vor meinen Augen schaukelten, konnte ich es nicht verhindern, dass mein Penis sich versteifte. Das war mir peinlich.
„Nichts da, du kommst mit. Ich will keinen Stinker in meiner Zelle.“ Mit einem Ruck zog Mama mir die Bettdecke weg und ungehindert sah sie meinen harten Penis unter den Boxershorts emporragen. Sie starrte einen Moment auf das kleine Zelt, das sich gebildet hatte, ehe sie anfing zu lachen; „Also deswegen willst du nicht mit, aber die Entschuldigung werden die Wärter und vor allem Bertha nicht gelten lassen. Los raus, auf zum Appell! Wir sind schon spät dran und ich will keinen Ärger.“
Sie packte mich an den Handgelenken und zog mich gnadenlos vor die Zellentür, wo alle Anderen schon bereitstanden. „Was ist los, Ärger im Paradies?“ lästerte Barbie, unsere Zellennachbarin. Als ihr Blick meine ausgebeulte Shorts entdeckte, grinste sie frech: „Ah, jetzt versteh ich! Mädels seht mal her, unser süßer Traum hat eine ausgewachsene Morgenlatte!“ Alle Blicke fielen auf mich, und ich wollte mich losreißen und zurück in unsere Zelle verschwinden, aber meine Mutter hielt mich brutal fest.
„Hey, so eine Latte sollte man nicht so stehen lassen, schickt ihn zu mir, und ich werde ihm schon beibringen, wie er damit Freude spenden kann.“ Lautes Lachen erschallte durch den Gang.
„Gib ihn mir, ich blase das Problem weg!“ rief eine Andere, und eine Dritte rief: „Runter mit den Shorts, wir wollen was sehen!“ Sofort stimmten die Anderen mit ein und Alle riefen: „Ausziehen, ausziehen!!“ Ein lauter Pfiff der Wächterin beendete das Geschrei, und grinsend stellten sich alle wieder ordentlich auf. Schweigend schritt die Wärterin die Reihen ab und blieb mit hochgezogenen Augenbrauen vor mir stehen. Ungeniert musterte sie mich von oben bis unten. „Na, Kleiner? Feuchte Träume gehabt oder freust du dich, mich zu sehen?“
Sofort hallte erneut lautes Gelächter durch den Gang, diesmal unterband die Wächterin es nicht und befahl Allen, unverzüglich die Waschräume aufzusuchen. Ich versuchte noch einmal, in die Zelle zurück zu kommen, doch Barbie packte mich am Arm und zog mich unerbittlich hinter sich her. Im Hintergrund hörte ich aufgeregtes Getuschel, normalerweise war am Morgen kaum ein Ton zu vernehmen.
In der Nasszelle, ein großer gekachelter Raum mit gut zwanzig Waschbecken und Duschen, wurde es gespannt still, während sich die Frauen nach und nach entkleideten. Neben mir zog sich meine Mutter aus, und ich blickte nervös zu ihr hinüber. Auf der anderen stand wie immer Barbie. Sie lächelte mich aufmunternd zu, dann griff sie unter ihre Brüste und hob sie provokant an. Sofort schoss ein Lustblitz in meine Eingeweide und meine Morgenlatte blieb deutlich erhalten. „Runter mit der Hose, wir wollen nackte Tatsachen sehen!“ Zischte Barbie mir zu, und eingeschüchtert ließ ich langsam die Shorts auf den Kachelboden gleiten. „Ein leiser Pfiff war zu vernehmen, eine Andere rief: „So etwas habe ich schon eine Ewigkeit nicht mehr in Natura gesehen“, und „da läuft einem das Wasser im Munde zusammen und woanders auch.“
Alle lachten. „Na, das werden ja laute Nächte werden, ich habe mich schon gefragt, wann es soweit sein wird.“ Barbie lächelte meine Mutter an, die unschuldig zurück lächelte und konterte: „Das ist ja nicht seine erste Erektion, die hat er schon ein paar Mal gehabt, aber so lange und nackt habe ich ihn selber noch nicht gesehen.“
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. So vorgeführt zu werden, war mir total peinlich. „Komm rüber zu mir, Kleiner, du kannst mir den Rücken einseifen.“ Die Frau, ihr Name war Helma,  war schon länger hier als meine Mutti und ich, jeder hatte Respekt vor ihr, und niemand erlaubte sich, ihr Widerworte zu geben. Ich zögerte, ich wollte nicht, aber ich wollte auch keinen Ärger für Mutti heraufbeschwören. Ängstlich sah ich zu Mama auf, die kaum merklich nickte. Geschlagen ergab ich mich meinem Schicksal und trottete auf die andere Seite der Dusche, dabei hielt ich meine Hände vor den, einfach nicht abschwellen wollenden Schwanz.
Lächelnd drehte mir die Frau den Rücken zu, und ich nahm das Duschgel und begann die Seife ihrer Wirbelsäule entlang einzuschmieren. „Weiter oben!“ Forderte sie mich auf, und ich musste mich strecken, ihre Schultern zu erreichen, dabei drückte sich meine Penisspitze an ihren Popo.
„Hey, Kleiner, du hast es aber eilig. Willst wohl gleich den vollen Einsatz geben?“ Die ganze Meute von Frauen kicherte, und ich spürte die Röte in mein Gesicht schießen. Die Frau drehte sich um, und wie hypnotisiert starrte ich auf ihre Titten und den dunkelroten Nippeln. „Weiter, hier muss ich auch noch eingeseift werden“, raunte sie mir zu und streckte mir ihre Möpse auffordernd entgegen. Unsicher glitten meine Hände über die Außenseiten der weiblichen Hügel. „Greif zu, sie mögen es härter!“ Forderte sie mich auf.
Meine Hände fasten zum ersten Mal Frauenbrüste an; sie flutschten durch meine seifigen Finger und hüpften hoch. „Ja, so ist es gut, pack kräftig zu, die gehen schon nicht kaputt, ist ja kein Silikon drinnen.“ Wieder Gelächter, und während ich die Titten von Helma durchkneten musste, griff diese mir plötzlich an den Schwanz und hielt mich schmerzhaft fest. „Schön weitermachen, du willst mich doch nicht verärgern?“ Ich schüttelte ängstlich den Kopf, und ihr Griff lockerte sich etwas. „Fühlt sich gut an, nicht der Größte und Längste, aber immer noch besser als das Knastobst, das hält ja überhaupt nichts aus.“
Überall wurde gekichert. Ich wollte mich vorsichtig zurückziehen, da mir die Berührung unangenehm war, aber sofort wurde der Griff wieder fest. „Halte still, Bürschchen.“ Zitternd, obwohl das Duschwasser angenehm warm war, stand ich vor ihr, meine Hände an den Brüsten, und sie begann meinen Penis zu streicheln, massieren und plötzlich schob sie meine Vorhaut weit zurück. Stöhnend spürte ich das prasselnde Wasser auf meiner entblößten Eichel.
Ihre zweite Hand packte mich am Säckchen und quetschte meine Eier fest zusammen. „Sind die schon gefüllt?“ Fragend blickte sie zu meiner Mutter hinüber, die kurz nickte: „Die Flecken in seinen Shorts sind eindeutig…“
Ein fast mildes Lächeln flog über das Gesicht der Frau und ich hörte sie murmeln: „Schön, sehr schön, das zu hören, das klingt doch recht vielversprechend.“ Bertha, die Wärterin kam kontrollieren. Als sie mich mit der Frau unter der Dusche sah, schüttelte sie den Kopf: „Bist du nicht ein bisschen zu alt für den Jungen?“ Die Frau lachte laut: „Dafür...“, sie zog mich kräftig am Penis, dass ich fast vom Boden abhob, „...dafür ist keine Frau zu alt und je jünger, umso leichter kann man die Kleinen formen.“ Wieder war ein Kichern rings um uns herum zu vernehmen, und ich war froh, als Helma mich endlich losließ. Beschämt eilte ich zurück zu meiner Mutter.


„Noch zwei Minuten Ladys, dann dreh ich das Wasser ab!“ Rief die Wärterin und machte weiter die Runde. „Sieh zu, dass du fertig wirst und mach deinen Willi ordentlich sauber, ich will nachher keine Klagen hören.“ Ohne aufzusehen, wusch ich mich und war wirklich froh, mich nach dem Duschen endlich mit einem Handtuch bedecken zu können. Zurück in der Zelle verzog ich mich wieder ins Bett und warf die Decke komplett über mich, ich wollte heute niemand mehr sehen.

Die Zellen blieben tagsüber offen, nur wenigen Frauen hatten einen Job im Knast, die meisten verbrachten den Tag auf den Fluren und Aufenthaltsräumen, in denen sie sich treffen durften. Früher habe dort immer gespielt und hatte sogar einen kleinen Roller, mit dem ich die Gänge auf und ab gebraust bin. Aber in der letzten Zeit verbrachte ich immer häufiger meine Zeit lieber in der Zelle, da fühlte ich mich sicherer und nicht den Blicken ausgesetzt, die ich immer mehr bemerkt hatte. Mama war unterwegs, sie half öfter in der Küche aus und verteilte das Essen.
Wenn sie nicht anwesend war, übernahm Barbie die Aufsicht für sie. So dachte ich mir auch nichts, als sie plötzlich in die Zelle kam: „Na Kleiner, alles Okay? Langweilst du dich?“ Ich nickte nur und versuchte unauffällig das Porno-Heft unter meinem Kopfkissen verschwinden zu lassen. Barbie hockte sich neben mich auf die Couch. „Was siehst du dir denn da an?“ Sie nahm mir einfach das Heft ab und betrachtete den Einband: „Simson Porno.“ Mit erhobenen Augenbrauen sah sie mich gespielt streng an: „Von wem hast du denn diesen Schund?“ Ich zuckte nur mit den Schultern, mir war es peinlich, darüber zu reden, denn das Heft hatte es für mich echt ‚in sich‘. Die erotischen Bilder hatte ich schon tausend Mal angesehen und immer mehr verspürte ich dabei ein kräftiges Kribbeln in den Lenden. „Gefällt dir das, was du da siehst?“ fragte sie mich, dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich wagte kaum zu atmen und blickte starr auf die Wand gegenüber. Barbie spürte meine Anspannung: „Hey Kleiner, bleib` Mal locker, das ist total normal. Entspann dich, ich tu dir nicht weh. Haben dir die Titten von Helma vorhin gefallen?“ Ich wurde schlagartig rot, das Gespräch verlief für mich total peinlich.
„Die Dinger sind wirklich ausgelaugte Milchtüten, soll ich dir mal wirklich stramme und runde Dinger zeigen?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern zog kurzerhand einfach ihr Shirt hoch und präsentierte mir stolz ihre runden Brüste. Ich kannte sie schon aus den Duschen, aber so nah hatte ich sie noch nie betrachten können.
„Schöne runde Titten, nicht wahr? Du darfst sie ruhig mal anfassen, das mögen die Zwei total.“ Sie streckte mir ihren Busen entgegen, auf denen, wie zwei dunkelroten Kirschen auf einer Torte, die Nippel empor standen. Ich wagte nicht einmal mehr zu atmen, und da Barbie bemerkte, dass ich zögerte, packte sie mich einfach an den Handgelenken und legte meine Hände auf ihre ausgeprägten Rundungen.
“Na? Wie fühlen die sich an? Nicht so schlaff und knochig. Die sind schön weich und sehnen sich nach ein paar Streicheleinheiten und einem liebevollem Mund wie deinen, um an ihnen zu saugen und zu nuckeln. Willst du sie nicht küssen?“ Mit einem Ruck drückte sie mein Gesicht auf die weichen Hügel ihres Körpers, gleichzeitig fühlte ich ihre andere Hand in meinem Schritt, und mit einem festen Griff umschlossen ihre Finger meinen versteiften Pimmel. „Sieh an, das gefällt dem kleinen Schwerenöter! Mach ich dich geil?“ Ihre Hand wichste mein Glied durch die Shorts, und ich stöhnte ungewollt auf, das Gefühl war total geil.


„Das habe ich mir gedacht. Kaum ist die Mama nicht da, kommt die kleine Barbie und vernascht den braven Ken nach Strich und Faden….“ Helma stand breitbeinig im Türrahmen.
„Los, pack deine aufgeblasene Titten ein und sieh zu, dass du hier raus kommst. Der Kleine gehört mir ganz alleine, hast du mich verstanden?“ Barbie wollte etwas erwidern, war aber dann doch klug genug, den Platz zu räumen.
Mit verbissenem Gesicht streifte sie ihr T-Shirt wieder über und wollte aus der Zelle eilen. „Nicht so schnell, Püppchen. Du kannst dich nützlich machen, dann leih‘ ich dir den Kleinen auch mal aus…“
Erstaunt hielt Barbie inne: „Was willst du?“ fragte sie argwöhnisch. Helma lächelte überlegen: „Keine Sorge, nichts was du mit deinem Spatzenhirn nicht hin bekommst. Du sollst einfach aufpassen, dass uns niemand stört. Ich will in der nächsten Stunde nichts ständig eine Schlampe nach der Anderen aus der Zelle werfen müssen, nur weil ihnen die Mösen auslaufen. Sorge einfach dafür, dass Keiner rein kommt, und du darfst dich danach bedienen von dem, was ich dir übrig lasse. Was ist, haben wir einen Deal?“
Barbie schien kurz zu überlegen, dann nickte sie zustimmend. „Deal. Viel Spaß und lass‘ mir was übrig.“ Während sich Barbie wie ein Türsteher vor der Zelle aufbaute, schloss Helma verbotener Weise die Tür. Meine letzte Hoffnung war die wachhabende Bertha. Sie hatten die Anweisung, dass tagsüber alle Zellentüren geöffnet sein mussten. Wie lange würden sie brauchen, bis sie Helma dabei erwischte, die Zellentür geschlossen zu haben?


„So Kleiner, jetzt werden wir es uns mal richtig gemütlich machen.“ Mit schnellen Bewegungen entledigte sie sich ihrer Haftkleidung und warf sie achtlos auf Mamas Bett. Ich kannte ihren Körper ja schon näher, als mir lieb war, und doch war das Ziehen in meinen Lenden schon wieder deutlich spürbar. Spielerisch hob sie eine ihrer etwas schlaffen Brüste an. „Das sind echte Naturtitten, nicht so aufgeblähte Silikonbomber wie die von Barbie. Die fühlen sich ganz anders an und stehen auch nicht so unnatürlich ab.“ Sie hob auch die andere Brust an und präsentierte mir ihre weiblichen, sekundären Geschlechtsmerkmale. Ich starrte auf ihre Brüste und bekam den Mund nicht zu.
„Zieh dich aus!“ Verlangte sie von mir, aber ich zögerte. Ihr Blick wurde härter. „Hast du was an deinen Ohren? Ich habe gesagt, dass du dich ausziehen sollst, also sieh zu, dass deine Klamotten weg kommen und zwar subito!“ Die letzten Worte brachte sie so drohend und warnend hervor, dass ich aus Angst gehorchte.
 „Na also, geht doch. Ich will dir mal was verraten, was die ganze Sache sehr vereinfachen wird: Wenn du ein gehorsamer, braver Junge bist, haben wir Beide kein Problem miteinander. Wenn du aber rumzicken willst und mir Schwierigkeiten machst, werde ich Wege finden, dich ganz schnell zu brechen und glaube mir, das wird nur mir Spaß bereiten, dir nicht. Es ist deine Entscheidung, wie es läuft. Du kannst den schmerzhaften Weg wählen oder lieber gehorsam das tun, was ich dir sage. Mir ist es egal, ich werde auf jeden Fall auf meine Kosten kommen.“
Ich musste kräftig schlucken. Helma machte mir Angst. „Komm her und küss meine Brüste.“ Ihre Stimme war eher ein Flüstern, drohend und gefährlich. Mit weichen Knien erhob ich mich und voller Unsicherheit hauchte ich schnell zwei Küsse auf die baumelnden Schläuche an ihrem Oberkörper.
Helma begann laut zu lachen: „Wie süß, ein kleiner, schüchterner Gentleman, das gibt es nicht oft in dieser Umgebung. Mein letzter Lover hat mir beinah die Titten abgerissen, während er mich von hinten gefickt hat und anschließend fast die Nippel abgebissen. Er war ein wilder Barbar, eine Maschine, die nur ficken und ficken und ficken wollte. Du bist eher ein ganz Ruhiger, stiller Verehrer, der weiß, was Frauen wollen.“ Ihre Hand strich liebevoll über mein Gesicht und dann über den Kopf.
„Du weißt doch was ich will, oder?“ Ich stand nur dümmlich vor ihr und hatte keine Ahnung, was sie meinte. Sie lachte erneut: „Du hast keinen blassen Schimmer, wovon ich spreche, hab ich Recht? Du bist noch Jungfrau, kein Wunder, hier gibt es ja keine jungen Mädchen, die dir was beibringen könnten. Aber glaub mir, bei den alten Pferden lernst du am besten reiten. Ich zeig dir, wie es richtig geht. Ich werde dir beibringen, der perfekte Betthase zu werden, der jede Frau glücklich machen wird. Zeig mir deinen Schwanz, heute Morgen in der Dusche hatten wir ja keine Zeit, uns richtig darum zu kümmern.“
Sie stieß mich nach hinten, und ich fiel hilflos auf die Couch zurück. Geschickt packte Helma mich am Pimmel und mit schnellen Bewegungen wichste sie meinen Penis richtig hart: „Kein schlechtes Spielzeug, nicht das größte Kaliber, aber schön dick und prall, damit kann eine Frau etwas anfangen. Doch darauf kommt es nicht an. Wichtig ist, dass du mit dem Rest deines jungen Körpers auch etwas anfangen kannst. Hast du deine Mami schon mal geleckt?“ Ich blickte Helma erstaunt an, was meinte sie???
 „So eine dumme Kuh. Lebt sie hier seit Jahren mit so einem prächtigen Jungbullen zusammen und lässt sich nicht einmal die Möse ausschlecken. Wie kann man nur so doof sein?! Schläft die jeden Tag mit dir in einem Bett und lässt die beste Gelegenheit ungenutzt. Wenn du in meiner Koje gelegen hättest, wärst du schon lange ein Meister deines Faches. Jede freie Minute wäre deine Zunge in meiner Muschi, und wir hätten noch vieles mehr ausprobiert.“
Jetzt stand sie ganz nah vor mir und ich blickte ängstlich zu ihr hinauf. Helma hatte etwas Bedrohliches an sich, und ich fühlte mich sehr unwohl, mit ihr alleine in der kleinen Zelle.


„Zeit für deine erste Lektion!“ Mit einem Ruck zog sie mich hoch und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. Das dunkle, krause und drahtige Haar kitzelte mich unangenehm im Gesicht, und ein sehr spezieller Duft stieg mir in die Nase. „Na los, fang schon an zu lecken, ich habe heute noch was vor.“ Sie gluckste amüsiert über ihren eigenen Witz. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und spürte einen Knäuel Haare. „Tiefer Kleiner, küss meine Lippen, aber mit Zunge, wenn ich bitten darf!“  Sie spreizte ihre Beine noch weiter und der Druck auf meinem Hinterkopf verstärkte sich merklich. Ich bemühte mich weiter ihren Wunsch nachzukommen, und meine Zungenspitze berührte Haut. „Jetzt bist du richtig, leck meine Fotze und schlürf‘ meine Säfte, mein kleines Schweinchen.“
So angestachelt wurde ich mutiger und schlängelnd wagte ich mich mit meiner Zunge weiter vor. Sofort wurde der Geschmack deutlich intensiver und ich musste zugeben, dass es wirklich außergewöhnlich gut schmeckte.
Davon wollte ich mehr und so bohrte ich mich mit meinem Gesicht tiefer in ihren Schoß. „Hey, langsam, du wirfst mich ja um. Scheint dir zu gefallen, dann wollen wir dich mal richtig in die Nektarquelle bringen.“ Sie drückte mich nach hinten, bis ich wieder auf der Couch lag. Schwungvoll hockte sie sich auf mich, und ehe ich mich versah, hockte sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf meinem Kopf. „Jetzt kannst du ungestört weiter machen, schön tief rein mit deinem Lecklappen, ich will dich richtig weit in meiner Muschi spüren!“
Etwas hilflos und perplex lag ich unter dieser Frau und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, aber sie gab mir schnell unmissverständlich zu verstehen, was ich zu tun hatte: „Ich sag es dir nicht noch einmal, sonst wird es schmerzhaft: Leck meine Fotze, drück deine verfickte Zunge in mein Loch, sonst reiß ich dir jetzt und hier deine süßen Eierchen ab und verspeise sie heute zum Abendbrot!“
Ich konnte spüren, wie sie ihr Gewicht verlagerte und sich vorbeugte. Erschrocken zuckte ich dann doch zusammen, als ihre Hand grob mein Geschlecht packte und meinen Penis schmerzlich in die Länge zog. Gezwungener Maßen begann ich sie intensiver zu lecken und fand überraschend immer mehr Gefallen daran. Ich bemerkte, wie Helma sich wieder entspannt zurücklehnte und der Druck auf meinen Schädel nahm deutlich zu. Meine Schädel war zwischen ihren mächtigen Oberschenkeln und ihren drallen Arschbacken eingeklemmt
Etwas ängstlich grunzte ich unter dem Gewicht. „Ja du süßes Ferkel, grunz‘ nur. Mein Toyboy muss wissen, wo sein Platz ist. Meine Möse hat schon lange keine Männerzunge mehr gespürt.“
Gierig zog sie ihre Möse mit beiden Händen auseinander und mein Gesicht flutschte regelrecht zwischen die nassen Schamlippen. Die Nässe nahm deutlich zu und auch die Intensität des Geschmacks war um Vieles verstärkt.
Ich musste zugeben, dass es wirklich geil schmeckte, auch wenn mich die Situation sehr hemmte. Je mehr ich leckte und lutschte, desto stärker wurde der Druck auf meinem Schädel, denn in ihrer Hemmungslosigkeit nahm sie keine Rücksicht auf mich, nicht dass sie auch nur eine Sekunde an mein Wohlbefinden denken würde, und so saß sie schlussendlich mit ihrem kompletten Gewicht auf meinem Gesicht. Und diese Matrone war kein Leichtgewicht!!
Noch immer stand Barbie vor der Zellentür Schmiere, aber immer häufiger linzte sie um die Ecke, um das Schauspiel mit mir beobachten zu können. Helma ‚ritt‘ inzwischen unruhig auf meiner Mund- und Nasenpartie, dabei knetete sie hart ihre Brüste und Nippel. Ich vernahm immer ihr Stöhnen dumpf, wenn sie sich kurz erhob, sodass ich einen tiefen Atemzug in meine Lungen riss, nur um sich dann hart wieder auf meinen Kopf fallen zu lassen. Doch ganz plötzlich blieb sie still sitzen, nur ein leichtes Beben war zu spüren, welches sich auch auf meinen Körper übertrug. Ich stellte sofort das Lecken ein, aber das schien ein Fehler gewesen zu sein.
„Weiter!!“ Hörte ich sie wimmern, und ihre Fingernägel bohrten sich schmerzhaft in das Fleisch meiner nackten Brust. Ich spürte das unangenehme Brennen und setzte lieber das Lecken fort.
Ein heftiges Zittern erfasste Helmas Leib, welches immer stärker wurde, bis sie förmlich ‚explodierte‘. Ich hatte das Gefühl regelrecht in ihre Muschi hinein gesogen zu werden. Pumpend und zuckend presste sich ihr Becken auf mein Gesicht und bedeckte Mund und Nase komplett. Ich machte den Versuch, mich zu befreien, aber ihre krampfenden Schenkel hielten mich gnadenlos in der Umklammerung. Ich kämpfte um Atem und blies die verbrauchte Luft zwischen ihre Schamlippen, was Helma erst richtig einheizte. Ihr Lustschrei gellte durch den Zellentrakt, und während sie immer noch zuckend ihren Orgasmus genoss, wurde Barbie unsanft zur Seite geschoben.


„Was ist denn hier los?“ Bertha, die zur Zeit Schicht im Trakt hatte, stand mit den Händen in die Hüften gestemmt neben unserer Couch und starrte auf das Szenario, welches ihr sich in der kleinen Zelle bot.
„Runter da!“ Befahl sie streng und tatsächlich gehorchte Helma umgehend. Noch etwas unsicher stand sie mit zitternden Beinen vor mir, und ich glotzte ihr ungeniert zwischen die Beine. Ihr Schamhaar glänzte feucht, und das war nicht nur meine Spucke, die dort seine Spuren hinterlassen hatte!!
 „So ist das also, der Kleine wird zum Mann gemacht, ich verstehe.“ Helma grinste verlegen: „Die Chance konnte ich mir doch nicht entgehen lassen, wann hat man schon die Zeit, einen Mann zu entjungfern? Mit dem Mund ist er wirklich flott, bin gespannt, ob er mit seinem Pimmel auch umgehen kann.“
Die beiden Frauen blickten mir direkt in den Schritt, und dort ragte mein steifes Glied ungeschützt empor. Mir wurde erst jetzt wieder bewusst, dass ich total nackt war und hielt schamhaft die Hände vor meinen Penis. Gleichzeitig lachten die Frauen: „Wie niedlich, ich sehe jeden morgen seinen Schniedel beim Duschen, und hier will er ihn verstecken. Hey, Kleiner, das wird dir nichts helfen, dein Pimmel wird zum Allgemeingut hier im Knast erklärt, da haben wir Alle ein Anrecht drauf.“
Barbie meldete sich hinter der Wärterin zu Worte: „Dann will ich jetzt, mir juckt schon das Möschen, und mein Höschen trieft schon…“ Mit einem Tritt warf Bertha die Zellentür Barbie vor der Nase zu. Missbilligend schüttelte sie den Kopf: „Hier glauben wohl Alle, sie könnten machen, was sie wollten. Ich glaube, ich muss hier mal was klar stellen: Das hier ist mein Zellentrakt, hier habe ich ganz alleine das Sagen, und hier macht Niemand etwas ohne mein Wissen! Das hier, was gerade eben passiert ist, dafür muss ich dich strengstens verwarnen. Du weißt, dass Sex im Trakt nicht erlaubt ist, dafür haben wir extra Zellen, und dir steht eine Stunde pro Monat zu, wenn du das Bedürfnis hast…“
Helma grinste breit: „Und ob ich ein Bedürfnis habe!! Bezieht schon mal die Pritsche frisch, die Stunde will ich gleich haben, und mir stehen noch einige aus den letzten Monaten und Jahren zu, da hat sich einiges angesammelt.“
Doch die Wärterin machte keine Anstalten: „Du scheinst das nicht zu kapieren: Das, was ich gerade gesehen habe, will ich mal vergessen, aber der Kleine hier steht unter meinen persönlichen Schutz, da wird es so etwas nicht geben, damit das klar ist, und der Besuch der ‚Bumszelle‘ wäre für dich und deinen Mann gedacht, nicht für den Sex unter Gefangenen.“ Sie öffnete wieder die Zellentür und trat zur Seite. Helma verstand den Wink und raffte ihre Kleidung zusammen und verschwand aus unserem Blickfeld. „Und nun zu uns“, wand Bertha sich an mich, nachdem sie die Zellentür erneut geschlossen hatte.


Mit einem Ruck riss sich die Uniformbluse vom Leib und darunter kamen zwei prächtige Titten in einem glänzenden, weißen Satin-BH verpackt zum Vorschein. Ungewollt starrte ich auf die Brüste. Während ich stierte, zog Bertha auch ihre Hose aus und legte sie sorgfältig auf das Bett.
Ihre Haut war überraschend braun, vielleicht kam es mir auch nur durch die strahlend weiße Unterwäsche so vor oder aber auch, weil die anderen Frauen nur wenig Sonne zu Gesicht bekamen und daher meistens bleich waren.
„Im Mösenlecken sollst du ja kann passabel sein, mal sehen, wie du mit meinem kleinen Löchlein zurechtkommst.“ Ohne Umschweife fiel auch der Slip und breitbeinig stieg sie über mein Gesicht und nahm die Position wie Helma ein. Mein Kopf wurde schmerzhaft in den Nacken gedrückt und langsam erhöhte sie den Druck mit ihrem Körpergewicht. Tief wurde ich in die Matratze unseres Sofas gedrückt, bis sie schließlich komplett auf meiner Visage hockte. Ihre Muschi dünstete ein unglaubliches Aroma aus, welches mich sofort in den Bann zog. Tief sog ich den Geruch ein und fühlte die unaufhaltsame Geilheit in mir aufsteigen. Ich war bereit, auch sie zu lecken, ehrlich gesagt  wollte ich ihr sogar jetzt die Fotze ausschlecken, ihren Saft schmecken, aber in dem Moment, als ich meine Zunge zwischen ihre Lippen schlängeln lassen wollte, zog Bertha ihre Arschbacken weit auseinander und glitt soweit vor, bis mein Mund an ihrem hinteren Loch lag.
Ich zögerte, da wollte ich sie nicht wirklich lecken. „Fang an!“ Dröhnte ihre Stimme laut durch die Zelle, und ich versuchte mich zu überwinden, ihrem Befehl nachzukommen. Eher halbherzig tastete ich mich vorsichtig vor und schmeckte das bittere Aroma ihrer Rosette. „Weiter, rein mit deiner Zunge!“
Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben, ich konnte doch nicht mit meiner Zunge in ihren Arsch hinein? Aber sie ließ an ihrer Forderung keinen Zweifel aufkommen. Sie hob ihre Beine an und so drückte ihr komplettes Gewicht auf mein Gesicht. Ich zappelte hilflos unter ihr herum, wollte mich befreien, aber ich hatte keine Chance. Sofort kam auch von ihr die Warnung: „Hör sofort auf mit dem Scheiß Herumgezappel.  Fang einfach an zu lecken und mach das, was ich dir befohlen habe!!“
Langsam entlastete sie etwas den Druck, und unter der Angst erneut gequetscht zu werden glitt erneut meine Zunge über ihren Anus. „Weiter, so will ich das haben“, hörte ich sie zufrieden grunzen. Was blieb mir anders übrig? Ich musste sie lecken, sie ließ mir keine andere Wahl. Allem Ekel zum Trotz wagte ich es, meine Zunge kräftig gegen den Ringmuskel zu pressen und massierend dagegen zu drücken. Ihr Stöhnen ließ mich ermutigt weitermachen und bald leckte und schlürfte ich regelrecht an ihrem After, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte.
Wie lange ich ihren Arsch bearbeitete, war mir nicht klar, aber irgendwann wurde Bertha extrem unruhig und zappelte heftig auf meinem Gesicht herum, bis sie schließlich erschöpft meinen Kopf frei gab. Ihre Backen waren deutlich gerötet. „Nicht schlecht, kleiner Mann, du hast Talent und eine kräftige, flinke Zunge. Beim nächsten Mal bekommst du auch deine Belohnung.“ Sie grinste zufrieden, während sie sich langsam wieder anzog.
Ich saß völlig erschöpft und mit erröteten Gesicht immer noch schwer-atmend auf dem Boden und mit dem Kopf auf der Couch. Enttäuscht sah ich zu, wie sie ihre Bluse zuknöpfte. Ich sah jeden Morgen viele nackte Brüste, aber die, die bedeckt blieben, übten einen besonderen Reiz auf mich aus. Nachdem sie wieder bekleidet war, baute Bertha sich wie gewohnt vor der Tür auf und blickte mich herausfordernd an: „Komm her zu mir“ befahl sie leise und im ruhigen Ton, aber der ließ keinen Zweifel zu. Ich rappelte mich auf und kam zu ihr.
„Knie dich hin!“ Sie packte mich am Kinn und zwang mich, sie anzusehen. „Ab heute läuft hier alles anders. Hör mir gut zu und halt dich an meine Anweisungen, sonst ist deine Zeit hier schneller vorbei als du ‚Pips‘ sagen kannst, und ich sorge dafür, dass du in eine Familie kommst, die alles andere als zimperlich mit einem Knastkind umgeht. Über das, was passiert ist wirst du kein Wörtchen verlieren!“ Sie drückte mich fest an meinem jungen Sack und zwang mich, meinen Mund zu öffnen. Als sie mir kräftig in den Mund rotzte, war ich viel zu verblüfft, um mich zu wehren. „Du gehörst mir und wirst mir gehorchen, alles was ich dir befehle, ist für dich Gesetz. Wenn du mich nicht ernst nimmst, werde ich dafür sorgen, dass deine Mutter es büßen wird, und das willst du doch nicht, oder?“ Wieder spuckte sie mir in den Mund.
„Ich kann euch beide mit einem Fingerschnippen zerquetschen, euch kleine Kriminelle wird niemand vermissen. Haben wir uns verstanden?“ Ich schluckte nervös und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich hatte die Ohrfeige nicht kommen sehen, und so traf mich ihre Hand so überraschend, dass ich zur Seite flog.
„Ich will keine Klagen unserer Damen im Block hören. Du wirst ihre Wünsche erfüllen und schweigen. Ist das klar?“ Ich flüsterte nur ein gequältes „Ja“, aber zum Glück reichte das Bertha. Sie öffnete die Tür und setzte ihre Kontrollrunde im Block fort.


Kaum war die Wärterin aus der Zelle, schlüpfte Barbie wieder zu mir hinein. „Hey, Kleiner, ich hoffe du hast sie richtig befriedigt. Wenn sie schlechte Laune hat, ist sie nicht auszuhalten.“ Sie setzte sich auf die Couch und betrachtete mich neugierig. „Sie hat dir ganz schön zugesetzt, dein Gesicht ist total gerötet. Komm her, setzt dich zu mir.“ Sie klopfte neben sich auf den freien Platz, und verunsichert setzte ich mich. „Bleib locker, ich bin nicht so wie die anderen Zicken, ich meine es gut mit dir. Komm, leg dich ein wenig hin und entspann dich.“ Sie drückte mich sanft nach hinten, und langsam streckte ich mich auf der Couch aus. Mir wurde bewusst, dass ich nackt war und hätte mich gerne bedeckt, aber Barbie schüttelte kaum merklich den Kopf: „Nicht, du musst dich nicht verstecken. Das was ich sehe, ist hier im Knast eine Seltenheit.“ Zärtlich strich ihre Hand über den Brustkorb hinab über den Bauch bis zu meinem Penis.
Als sich ihre Hand um meinen Schwanz schloss, hielt ich erregt den Atem an. „Er ist so jung und stark, und ich liebe diese pulsierende Ader an seiner Seite.“ Ihr Daumen strich über die Stelle, die pochte. Ungewollt stöhnte ich leise auf. „Gefällt dir das oder soll ich aufhören?“ Fragte sie unschuldig. „Weiter“ presste ich erregt hervor, und wissend strichen ihre Finger lächelnd weiter über meinen Penis. „Was ich auch mag ist diese wunderschöne Eichel unter der Vorhaut…“ Ich zuckte zusammen, als sie meine Vorhaut zurückglitten ließ und meine Peniskuppel frei legte. Sie beugte sich mit dem Kopf über meinen Schwanz und ganz langsam ließ sie einen Spuckefaden auf die Eichel tropfen. Mit gleichmäßigen Bewegungen verteilte sie mit der Vorhaut die Spucke darüber und es fühlte sich total geil an. „Schönes Gefühl, ich kann dir zeigen, was noch schöner ist…“ Ihr Mund stülpte sich über meinen Pimmel und ganz langsam ließ sie ihn bis tief in ihren Rachen hinein gleiten. Das Gefühl war unbeschreiblich und meine Finger krallten sich in die Decke der Couch. „Mmh, du schmeckst richtig gut“, nuschelte sie mit vollem Mund. In meinem Kopf explodierten die Gefühle und hilflos sank ich auf die Couch zurück. Barbie besorgte es mir richtig, immer schneller und saugender flutschte ihr Mund über meinen Schaft und ich fühlte das geile Ziehen in meinen Hoden, lange würde ich mich nicht zurückhalten können.
Finger umspielten meine Eier und eine Hand wichste meinen Schwanz, während sie an der Eichel nuckelte und mit der Zunge um die Nille strich und ihre Spucke verteilte.
„Ich komme gleich“ warnte ich sie vor, denn sie – so glaubte ich – wollte bestimmt nicht meinen Saft in den Mund bekommen. Doch statt sich zurückzuziehen, sog sie meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund und ließ ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen gleiten. Ohne mich zu wehren, gab ich mich meinen Gefühlen hin und ich kam so heftig, wie ich es noch nie erlebt hatte. Zuckend sprudelte meine Sperma aus mir heraus und wurde sofort saugend von Barbie geschluckt. Am Ende war mein Penis total sensibel, aber dieses Gefühl, leer gesaugt zu werden, war unglaublich geil!


Eine Weile ließ sie mich herunter kommen und meine Atmung und Herzschlag verlangsamten sich wieder auf ‚normal‘.
„War das schön?“ wollte sie wissen, und ich konnte nur nicken. Liebevoll strich sie mit ihrer Hand durch mein Gesicht. „Du schmeckst echt gut und kannst viel spritzen, das mag ich und hat mich echt geil gemacht.“ Zu meiner Überraschung küsste sie mich und das nicht nur auf die Wange, ihre Lippen drückten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich dazwischen. Hilflos ließ ich es zu und ihre Zunge drang weit in meine Mundhöhle ein. Ich schmeckte sie, oder war es eher der Geschmack meines Samens? Mir war es egal, ich war noch nie so geküsst worden.
Als sie mich endlich frei gab war ich richtig außer Atem. „Und jetzt kannst du auch etwas für mich tun, willst du das?“ Ich nickte erneut, ich war in diesem Moment bereit, wirklich alles für sie zu tun. Hastig entledigte Barbie sich ihrer Kleidung und nackt sank sie auf Mamas Bett und spreizte weit die Beine. Der Anblick ließ meinen Penis wieder steif empor ragen.
„Bitte leck mich, ich brauche ganz dringend deine Zunge.“ Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Gierig stürzte ich mich zwischen ihre Schenkel und mit langen Schleckbewegungen bearbeitete ich ihr nasses Geschlecht. Willig zog sie ihre Schamlippen auseinander und meine Zungenspitze tauchte tief und tiefer in sie hinein, leckte ihren Schleim und ihre Fotze ausgiebig und mit Genuss.
Als sie irgendwann kam, schlossen sich ihre Beine zuckend um meinen Körper und hielten mich in ihrem Schoß gefangen, aber ich wäre für nichts in dieser Welt aus ihr heraus geglitten, ich wollte so tief wie möglich ihren Orgasmus genießen. Minuten später lag ich erschöpft, aber doch irgendwie glücklich an ihrer Seite und genoss die Wärme und die Weichheit ihrer Haut. Niemand von uns hatte Helma an der Zellentür bemerkt, die alles beobachtet hatte….


Endlich war ich alleine und erschöpft lag ich im Bett und hoffte, dass Mama nicht so schnell zurück kommen würde. Ich hatte mich schon drei Mal gewaschen, aber immer noch hatte ich das Gefühl, das Geschehene auszudünsten und ich war mir sicher, dass Mama es sofort riechen würde. Das Erlebte mit Helma war schon kaum zu fassen, aber das, was Bertha mit mir gemacht hatte ließ meine kleine, bis heute Morgen noch so heile Welt zusammenbrechen. Umso schöner waren die Moment mit Barbie, die mich liebevoll verwöhnt und sich verwöhnen ließ.


Erst am späten Nachmittag kam meine Mutter in die Zelle zurück: „Du wirst es nicht glauben, ich habe eine feste Stelle bekommen. Ich habe so lange darauf hingearbeitet, und jetzt ist es endlich geschehen, ich kann es kaum fassen.“ Während sie auf die Toilette ging redete sie aufgeregt weiter: „Ich darf wieder richtig kochen, alles was ich will. Die Küche ist ein Traum, alles ist wie neu und im besten Zustand und erst die Vorräte, wie in einem feinen Lokal…“ Während sie weiter sprach, verkroch ich mich auf der Couch unter die Decke. Mir war kalt und irgendwie fühlte ich mich krank. Mama bemerkte nichts davon. Sie redete wie ein Wasserfall und merkte nicht einmal, dass ich ihr nicht richtig zuhörte.
„Jetzt bin ich total kaputt, ich bin das nicht mehr gewöhnt. So viele Stunden an einem Stück auf den Beinen, das schlaucht ganz schön. Morgen muss ich direkt nach dem Frühstück rüber, dann hast du die Zelle den ganzen Tag für dich.“
Sie strahlte, während sie sich ihr Nachthemd anzog und unter die Decke schlüpfte. „Ich muss einfach ein wenig schlafen, sei mir nicht böse, ich bin wie erschlagen.“ Keine zwei Minuten war sie eingeschlafen.


Am nächsten Morgen war sie immer noch hochgedreht. Sie freute sich total auf die Arbeit und bemerkte überhaupt nicht meine Zurückhaltung. Nach dem Appell ging es ab unter die Duschen. Bertha begleitete die Gruppe, und ich bemerkte ihre strengen Blicke. Hinter mir lief Barbie und spürte schmerzhaft, wie sie mir heimlich in den Allerwertesten kniff. Nackt in der Dusche versuchte ich mich hinter meiner Mutter etwas zu verstecken, aber die Mitinsassinnen hatten nur darauf gewartet, dass Bertha, die Wächterin, die Duschen verlassen hatte.
„Hey, kannst du mir mal deinen Kleinen rüber schicken? Ich brauche dringend eine Massage, meine Nippel sind ganz hart.“
Lautes Gelächter schallte durch den Raum. „Bei mir kann er was ganz anderes massieren, er soll seinen Massagestab schon mal ausfahren.“ Das Lachen und die dummen Kommentare nahmen gar kein Ende.
Schließlich war es meine Mutter, die der Sache ein Ende setzte: „Sehr witzig, ich lach‘ mich tot. Ich glaube es reicht jetzt!“ Überrascht bekam sie von Helma Rückendeckung: „Ruhe jetzt, ihr verschreckt ja den armen Jungen total. Wärst du so freundlich und könntest ihn mal zu mir hinüber schicken? Ich kann mir so schlecht die Füße einseifen, du weißt doch, dass ich mich schlecht bücken kann.“ Meine Mutter sah mich kurz an und nickte mir zu. Mit ungutem Gefühl schlich ich zu Helma hinüber, die sich eine Dusche etwas abseits ‚gesichert‘ hatte.
Ohne Regung drückte sie mir die Seife in die Hand und zeigte auf ihre Füße. Ich unterwarf mich ihrem Wunsch und kniete mich vor ihr auf die Kacheln. Langsam seifte ich meine Hände ein und begann den Fußrücken zu waschen. Vorsichtig blickte ich nach oben und sah, wie Helma mit einer Hand durch ihre Schamhaare glitt und direkt vor mir einen Finger zwischen ihre Schamlippen eindrang. Ohne es zu wollen spürte ich wieder dieses erregende Kribbeln in meinen Lenden und mein Penis wurde hart. Langsam öffnete sie ihre Schenkel und dann stand sie breitbeinig über mir. Auch ihre zweite Hand fuhr Richtung Scham und unter meinen gierigen Blicken zog sie ihre Schamlippen weit auseinander und so präsentierte sie mir ordinär ihre rosa-farbene Möse.
Einen Moment starrte ich lüstern in das weibliche Geschlecht. Plötzlich schoss ein breiter Strahl aus dem kleinen Loch oberhalb ihres Schlitzes und traf mich mitten im Gesicht. Erschrocken wich ich zurück, aber Helma blickte mich so streng an, dass ich lieber auf meinem Platz zurückkehrte.
Ich zögerte, was sollte ich machen? Helma gab mir zu verstehen, dass ich meinen Mund zu öffnen hätte, indem sie selbst ihren Mund öffnete. Fast schon automatisch folgte ich ihrem Vorbild. Helma nickte fast unmerklich, und ein siegessicheres Lächeln huschte über ihre Lippen. Mehrere Sekunden verharrte ich in meiner Position. Kaum merklich drückte Helma ihren Unterleib meinem Gesicht entgegen und dann pisste sie tatsächlich in mein Gesicht und Mund.
Ich hielt einfach still, ließ es geschehen, ohne mich zu sträuben. Das Prasseln ihrer Ausscheidung wurde von dem Wasser der Dusche verschleiert, so dass die Anderen nicht direkt bemerken konnten, was vor sich ging. Nur Barbie, die unter der Nebendusche stand, sah direkt zu. Helma zielte genau, und ihr gelber Saft füllte schnell meinen Mund.
„Schluck!“ Hörte ich Barbie wispern, und ohne nachzudenken, folgte ich ihrem Wunsch. Wieder nickte Helma zustimmend und ihr grimmiges Gesicht hellte sich merklich auf, als ich meinen Mund sofort wieder öffnete. Nach und nach füllte sie fast ihren kompletten Blaseninhalt in meinen Mund, nur wenig ging verloren, während ich brav schluckte.
Am Ende hatte ich jede Menge ihrer Pisse getrunken. „Geil“ jubelte Barbie voller Begeisterung. „Willst du ihm auch in die Fresse pissen?“ Helma bot allen Ernstes meine Dienste als Toilette ihrer Duschnachbarin an, die aber überraschend den Kopf schüttelte. „Ich stehe mehr auf Aufnahme, nicht auf Spenden“, outete Barbie sich. Helma war überrascht, fing sich aber schnell wieder. „So Eine bist du? Also, okay, bring mir nachher den Jungen in meine Zelle, dann habe ich eine kleine Überraschung für euch Beide.“ Ich ahnte nichts Gutes... 


Nach dem Frühstück kam Bertha, um Mama für die Arbeit abzuholen. Mich beschlich ein ungutes Gefühl, war ich doch Allen hier schutzlos ausgeliefert. „Viel Spaß und lass dir den Tag nicht zu lange werden“, verabschiedete Mama sich und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. „Keine Sorge, ich werde den Jungen im Auge behalten, damit er keinen Blödsinn anstellt.“ Mama konnte das Zwinkern, das mir Bertha zuwarf, nicht sehen, aber ich wusste, dass das nichts Gutes bedeuten würde.
Kaum war Mama durch die Schleusen weg, tauchte Bertha gefolgt von Helma in meiner Zelle auf: „Na Kleiner, hat dir mein Sekt geschmeckt?“ Helma lächelte fies, und Bertha begann sich ohne Umschweife zu entkleiden. „Du sorgst dafür, dass wir ungestört sind“, wies sie Helma an. Die nickte zustimmend und schloss hinter sich die Tür. In der folgenden Zeit thronte Bertha zufrieden auf meinem Gesicht und ließ sich die Rosette lecken. Ich mühte mich ab, sie zufrieden zu stellen, und schließlich schien sie einem Höhepunkt nahe zu sein.
Immer unruhiger rutschte sie hin und her, und ich war überzeugt, dass sie gleich einen enormen Abgang erlebte. Dann zuckte ihr Hintern und die Rosette blähte sich auf, ich erwartete ihren Schrei und Höhepunkt, doch stattdessen stöhnte sie erleichternd auf und plötzlich drückte es sich – von mir völlig unerwartet – etwas Widerliches in meinen Mund.
Bertha drückte mich mit ihrem kompletten Gewicht unter ihrer dicken Arsch und zwang mich, ihre Ausscheidung aufzunehmen. „Schluck!!“ Befahl sie streng, und ich musste gehorchen, eine Alternative gab es nicht. Ich würgte und kämpfte mit der bitteren, stinkenden Masse, die meinen Mund und Rachen schnell komplett ausfüllte. Bertha genoss es wirklich, mich mit ihrem ‚Kaviar‘ zu quälen, und als sie ihren sämtlichen Darminhalt in meinem Mund abgeladen hatte, rutschte sie vor und zwang mich mit meinem verschmierten und gefüllten Mund, ihre Möse zu lecken. Die Scheiße verteilte sich überall, in jede Ritze ihres Körpers, was sie scheinbar nur noch geiler machte.
Über eine lange Zeit ließ sie sich lecken und erlebte dabei immer wieder kleine und größere Orgasmen. Irgendwann hatte ich sie endlich befriedigt und fast sauber geleckt. Mit meiner Mamas Waschlappen musste ich sie gründlich waschen und es schüttelte mich, als ich mir vorstellte, wie Mama nachher ahnungslos ihr Gesicht mit diesem Lappen waschen würde. Zum Schluss durfte ich mich selber waschen, aber der Geschmack ihrer Kacke wollte einfach nicht verschwinden. „Kein Wort darüber, hast du mich verstanden?! Du weißt doch, was sonst passiert?“ Ich nickte stumm. „Brav, und jetzt sei ein guter Junge und vor allem sei gehorsam!“


Kaum war Bertha aus der Zelle verschwunden, kam Barbie mich abholen. „Komm mit, Helma wartet auf uns.“ Gerne hätte ich ein wenig Zeit alleine mit Barbie gehabt, vielleicht sogar wieder ihre Zunge, ihren Mund genossen und auch hätte ich sie jetzt gerne geschleckt, aber wenn Helma mich sehen wollte, wäre es keine gute Idee, sie warten zu lassen. Helma war schon ungeduldig und kaum waren wir in ihrer Zelle, befahl sie mir, mich auszuziehen. Ich trug nur den Gefängnisoverall, auf ein Shirt und Unterwäsche hatte ich schon gleich verzichtet.
Auch Barbie entkleidete sich und mit glänzenden Augen sah sie auf meine anschwellende Männlichkeit. Nun zog sich auch Helma aus und befahl uns Beiden, uns auf den Boden zu legen. Ich war überrascht, dass Barbie dem Befahl sofort nachkam, aber der strenge Ton von Helma ließ keine Widerworte zu und so legte ich mich eilig neben sie.
„Da sind ja meine beiden Schweinchen, zu meinen Füßen vereint. Scheint heute mein Glückstag zu sein, gleich zwei Sklaven in meiner Zelle.“  Barbie strahlte vor Freude, mir war dabei gar nicht wohl zu Mute. „Na? Wer will zuerst? Ich habe jede Menge getrunken, damit ich für euch Beide genug in der Blase habe.“ Ich schluckte und da hörte ich schon Barbie aufgeregt vorschlagen: „Gib es uns Beiden gleichzeitig, das ist geil.“
Sie rutschte noch näher an mich heran und ich spürte ihre nackten Brüste an meinem Arm. Sofort wurde mein Schwanz noch steifer. Helma lachte amüsiert: „Du kleine Sau, das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut.“ Sie machte einen breiten Schritt und stand nun direkt über uns. „Mäuler auf und schlucken!“ Wies sie uns an, aber das musste sie der Barbie nicht zweimal sagen. Ein erster Strahl schoss aus dem kleinen Pissloch oberhalb ihres Fickschlitzes und traf Barbies Gesicht direkt. Die quietschte vor Vergnügen. Ein weiterer Strahl traf mich und diesmal fast genau in meinen Mund. Ich prustete überrascht und wollte in einer ersten Reaktion alles wieder ausspucken. Im letzten Moment konnte ich das stoppen und mit Überwindung schluckte ich den warmen Saft herunter.
Jetzt öffnete Helma ihre Schleusen und ein breiter, kräftiger Strahl prasselte auf unsere Körper herab, dabei zielte Helma absichtlich auf unser Köpfe und Gesichter. Barbie stöhnte erregt, sie schien das wirklich anzutörnen, mich ekelte es, aber aus Angst über die Konsequenzen ließ ich es geschehen.
Endlich ebbte der Strom ab und versiegte dann komplett. Barbie beugte sich über mein Gesicht, und ihre Lippen pressten sich auf die meinen. Ich dachte, sie wollte mich so wie gestern küssen, und als ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte, öffnete ich willig meinen Mund. Im selben Moment lief ein Schwall Pisse aus Barbies Mund in den meinen. Sie hatte einiges aufgefangen und ließ es nun in meinem Mund laufen. Ehe ich es ausspucken konnte verschlossen ihre Lippen meine und erst als ich alles heruntergewürgt hatte, gab diese mich wieder frei. „Ihr geilen Säue, das macht mich total scharf“, stöhnte Helma und voller Geilheit streichelte sie sich selber ihre feuchte Möse. „Ich brauche jetzt eine flinke Zunge“, verlangte sie und ihr Körper sank auf meinen Kopf und begrub diesen unter ihrem Unterleib. Sofort fand meine Zunge ihre Möse, und ich begann sie kräftig zu lecken. Der Geschmack ihrer Pisse war schnell vergessen, das Aroma ihrer Möse übernahm meine Geschmacksnerven und schürte auch in mir wieder ein Gefühl der Geilheit, Emsig arbeitete ich mich in ihre Muschi hinein, während Barbie neben mir begann, die Pisse, die wir nicht direkt geschluckt hatten, vom Boden aufzulecken.
„Du geile Fotze“, stöhnte Helma, der der Anblick der devoten Barbie sichtlich Freude bereitete. Barbie lächelte zufrieden und ließ es sich nicht nehmen, Helma einmal quer über die Brüste zu lecken, ehe sie weiter die Urinreste vom Boden aufsog.
Zehn Minuten oder länger ließ Helma sich verwöhnen, während Barbie sich bemühte, den Boden zu reinigen, als Bertha plötzlich im Türrahmen stand. „Ich unterbreche ja nicht gerne, aber der Direktor will den Kleinen sofort sehen.“ Helma stöhnte enttäuscht auf, gab mich aber unter sich frei. „Mach dich in deiner Zelle sauber, in fünf Minuten ist Abmarsch“, wies die Wärterin mich an, und ich beeilte mich, Folge zu leisten. „Es gibt nichts Schlimmeres als ein kaputter Orgasmus, das kann einem den ganzen Tag versauen“, maulte Helma. Bertha zeigte auf Barbie: „Was jammerst du, du hast doch noch Barbie, die kann dir deine Muschi bestimmt auch gut lecken, ich glaube nicht, dass sie das zum erstem Mal macht.“ Kaum war das ausgesprochen, lag Barbie schon unter Helma, und mit vollem Einsatz leckte ihre Zunge die Möse der Anderen.


„Setz ´dich!“ Forderte der Direktor mich auf. Bertha stellte sich breitbeinig vor die Tür, als wenn sie sicher gehen wollte, dass ich nicht abhauen würde.
„Du bist jetzt in dem Alter, in dem der Gesetzgeber es vorsieht, dass du nicht mehr in dieser Umgebung bleiben darfst. Wir haben uns bemüht, eine vernünftige Lösung für dich und deine Mutter zu finden. Dank Berthas Bereitschaft denke ich, ist allen geholfen. Du wirst ab sofort bei Bertha wohnen, sie hat deine Vormundschaft bekommen, und ich hoffe, du wirst unser Vertrauen nicht missbrauchen. Tagsüber, wenn Bertha hier auf der Arbeit ist, haben wir eine Sondergenehmigung erhalten, die dir erlaubt, sie zu begleiten. Im Zuge der Aussicht zur Resozialisierung deiner Mutter ist es sehr wichtig, dass ihr euch weiterhin regelmäßig seht, so sieht es zumindest der Psychologe, und dem wollen wir uns nicht entgegenstellen. Ich habe von Bertha erfahren, dass du hier bei den Insassen äußerst beliebt bist, und davon verspreche mir einen positiven Effekt, wenn du weiterhin tagsüber hier sein kannst, das würde die Stimmung im Trakt bestimmt verbessern.“ Er blickte zu Bertha hinüber, die zustimmend nickte. „Ich bin mir sicher, dass du gehorsam sein wirst und immer auf Bertha hörst, aber da mache ich mir eigentlich keine Sorgen.“ Bertha stimmte zu: „Keine Sorge Herr Direktor, wir Beide kommen gut zurecht. Der Kleine Wildfang braucht noch etwas Erziehung, aber wir sind schon auf einem guten Weg.“
Diesmal nickte der Direktor zustimmend. „So soll es dann sein. Sehr gut.“ Ein breites Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ich habe auch erfahren, dass du gewisse besondere Qualitäten hast. Mal sehen, ob Bertha nicht zu viel versprochen hat...“
Ohne mich aus den Augen zu lassen, stand er auf und öffnete seine Hose, die sofort bis zu seinen Knien herunter rutschte. Offenbar hatte er überhaupt keine Hemmungen vor Berta. Er trug keine Unterwäsche und ein kräftiger, sauber rasierter Schwanz sprang wippend unter dem dicken Bauch heraus. „Komm her!“ Befahl er mit rauer Stimme. Ich spürte einen leichten Stoß im Rücken, Bertha zwang mich zum Direktor hin. Schwer legten sich seine blassen, fetten Hände auf meine Schultern und zwangen mich in die Knie. Ängstlich blickte ich zu ihm hoch, aber der monströse Bauch verdeckte sein Gesicht. „Na los, worauf wartest du noch, fang endlich an.“ Grob riss er meinen Kopf in seinen Schoß und sein nach Urin stinkender Penis klatschte in mein Gesicht. Ungeduldig presste er sein Geschlecht auf meine Lippen und mit Gewalt zwang er seinen Prügel in meinen Mund.
„Lutsch‘ mir meinen Schwanz!“ Grunzte er erregt und hart rammte er hastig die dreckige Eichel immer tiefer in meinen Hals. Ich würgte und wollte meinen Kopf zurückziehen, aber er hielt mich mit eisernem Griff fest. Meine Stirn presste sich an seinen immensen Fettbauch und ich musste neben dem fauligen, muffigen Geschmack auch seinen unerträglichen Schweißgeruch ertragen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und mit schnellen, harten Stößen rammelte er seinen Pimmel in meinen Mund. Seine dicken Hoden klatschten bei jedem Stoß an mein Kinn.
Bald liefen mir Spucke und dicke Schleimfäden aus den Mundwinkeln und schmatzend glitt der dicke Fleischprügel gut geschmiert rein und raus. Eigentlich war ich froh, als er ziemlich schnell kam und schnaufend mit zuckendem Penis seine Eiersahne in meinen Mund verspritzte. Ich schluckte einfach, ohne nachzudenken. Ich wollte so wenig Geschmack wie möglich von ihm im Mund haben. Eine Ewigkeit hielt er meinen Kopf noch fest und langsam erschlaffte das Glied und ich bekam wieder leichter Luft.
Vorsichtig versuchte ich meinen Kopf zu befreien, aber sofort packten seine Hände wieder härter zu, und ich hörte ihn zischen: „Halt still, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Meine Beine zitterten schon vor Anstrengung, aber ich wagte nicht mehr, mich zu bewegen. Ich spürte, wie sein Pimmel sich wieder etwas verdickte, dann schmeckte ich das scharfe Aroma seines Natursektes. „Sauf meine Pisse, wehe du lässt was auf meinen Büroteppich laufen, dann lernst du unsere Einzelzellen im Keller kennen“, drohte er. Panisch umschlossen meine Lippen seinen Penis, und hastig schluckte ich alles, was aus seinem Eichelloch lief.
Ein ekliger Schauer durchlief mich, aber ich hatte so viel Angst, dass ich einfach weiter schluckte, bis er endlich fertig gepisst hatte. Endlich ließ er mich los und stieß mich von sich. Hart knallte ich an den Schreibtisch und blieb benommen zu seinen Füßen liegen. Wie im Nebel beobachte ich, wie er umständlich seine Hose hochzog: „Nicht schlecht für den Anfang, noch ein bisschen zögerlich und unsicher, aber das gefällt mir. Wenn sie ihn mit aller Strenge erziehen, kann er ein echt brauchbares Mitglied unserer kleinen Gemeinschaft werden. Ich bin am überlegen, ob ich meinen Bruder nicht mal kontaktiere. Er hat einen harten Stand als Bewährungshelfer, vielleicht könnte der Kleine ihn begleiten. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es da ein gewisser Notstand gibt, den er beseitigen könnte.“ Wieder nickte Bertha zustimmend, ich hingegen hatte kaum etwas von dem begriffen, was der Direktor gesagt hatte. Nur mit Mühe rappelte ich mich auf, und Bertha brachte mich zum Glück zurück in meine Zelle.


Mama war nicht in unserer Zelle und so konnte ich mich waschen und meinen Mund ausspülen, aber der widerliche Geschmack wollte einfach nicht weichen. Bertha stand an die Zellentür gelehnt und beobachtete mich aufmerksam.
„War doch gar nicht so schlimm, das Bisschen Schlucken, daran wirst du dich schon gewöhnen. Ist eben keine lecker-saftige Muschi, aber stell dir einfach vor, es wäre ein fetter Lutscher mit einer Überraschung drinnen, dann stört es dich auch nicht, wenn er dir in den Hals pisst. Wenn du erst mal bei mir bist, trainieren wir das, dann fällt es dir noch leichter, Natursekt zu schlürfen. Irgendwann wird es dir sogar schmecken, da bin ich mir sicher.“ Sie lachte, dann ließ sie mich endlich alleine.


Drei Tage später war es soweit. Ich hatte meine Habseligkeiten in eine Tüte gepackt und mit einem mulmigen Gefühl folgte ich Bertha durch die Schleusen bis auf den Parkplatz vor dem Knasttor. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich außerhalb der Gefängnismauern, aber ich war keineswegs frei.
Bertha wohnte in einem kleinen Häuschen am Rande der Stadt. Sie führte mich in den Keller und stolz zeigte sie mir eine Überraschung für mich: „Ich habe dir ein Stückchen Heimat installieren lassen, ich will ja, dass du dich bei mir wie zuhause fühlst.“ Sie schob den dicken Riegel zur Seite und quietschend öffnete sich eine dicke Tür, die der im Gefängnis bis aufs Haar glich.
Mein Blick fiel in einen schmalen Raum, der fast eins zu eins wie meine alte Zelle eingerichtet war. Das schmale Bett, das Waschbecken und die Toilette ohne Tür, alles war meinen vier Wänden in Gefängnis nachempfunden. „Gefällt es dir? Ich dachte mir, so ist es leichter für dich.“
Sie begleitete mich in den Raum, und ich sah, dass selbst das Fenster massiv vergittert wurde. „Hier bist du sicher“ meinte sie doppeldeutig und ich ahnte, was sie meinte. Hier eingeschlossen zu sein, bedeutete für sie, sicher zu sein, mich unter Kontrolle zu haben. Geschockt ließ ich es zu, dass Bertha mich entkleidete und nackt legte ich mich auf das Bett. „Für die erste Nacht müssen wir dich fixieren, das sehen die Regeln einfach so vor.“
In meinem Zustand war ich nicht in der Lage, Einspruch zu erheben, und mit gewohnten Handgriffen fesselte Bertha mich nackt ausgestreckt auf das Bett. „Das dient nur zu deinem eigenen Schutz, wir wollen doch nicht, dass du dich verletzt.“ Zufrieden betrachtete sie das Ergebnis. „So müsste es gehen. Liegst du bequem?“ Ich konnte nur nicken, der Schock saß zu tief. „Entspann dich, du bist bei mir bestens aufgehoben.“ Ihre Hand strich zärtlich über meinen Brustkorb abwärts zum Bauch.
„Ich glaube, ich weiß, was dir zu entspannen hilft…“ Ihre Hand umschloss meinen Penis und mit geschickten Bewegungen brachte sie ihn schnell etwas steif. „Na siehst du und schon bist du wieder der, den ich kenne.“ Sie spuckte einmal kräftig auf die Spitze meines Penis und wichste weiter. Ohne meine Kontrolle wurde dieser vollends hart. „Wunderbar, willkommen zu Hause!“ Strahlte Bertha und wichste mich weiter, dabei war sie nicht eben zimperlich. Ihre Hand flog nur so auf und ab, dabei quetschte sie mit der anderen Hand brutal meine Bälle.
Das Drücken meiner Hoden war so schmerzhaft, dass ich laut aufschrie. „Pst“, wies sie mich mit strengem Blick zurecht. „Ich will keinen Ton hören“, ließ sie mich wissen. Doch sie presste noch härter zu, und ich musste erneut schreien. Schlagartig stoppte sie die Wichsbewegungen: „Was soll das denn? Willst du mich ärgern? Da bist du bei mir bei der falschen Adresse.“
Sie raffte ihren Rock hoch, und ehe ich mich versah, stopfte sie mir ihr warmes, streng riechendes Höschen in den Mund. Ich grunzte nur hilflos, und schon nahm sie wieder Fahrt auf und wichste mich weiter. Trotz der weiteren Schmerzen, die sie mir an meinen Hoden zufügte, war die Reizung an meiner Eichel so stark, daas ich kurz darauf abspritzen musste.
„Na also, geht doch! Hat dich der Geschmack meines Höschens so geil gemacht? Jetzt kannst du zumindest besser schlafen, und damit du nicht so alleine bist, lass ich dir meinen Slip da. Gute Nacht.“ Ich hörte die Tür zufallen und die Riegel wurden vorgeschoben. Noch einmal sah Bertha durch den Spion ins Innere der Zelle, dann löschte sie das Licht.

 


Am nächsten Morgen weckte sie mich in aller Frühe. „Runter auf den Boden, deine Arbeit wartet auf dich!“ befahl sie gefühlslos. Müde und verwirrt gehorchte ich. Bertha war nackt, und ohne zu zögern hockte sie sich wie selbstverständlich auf mein Gesicht und schien sich genüsslich zu entspannen. Kurz nachdem ich angefangen hatte, sie an ihrem Rektum zu lecken, wuchs die Rosette spürbar an, sie wölbte sich regelrecht meiner Zunge entgegen. Während ich noch kurz zögerte, brach der Ringmuskel auf und ihre Exkremente drückten sich gnadenlos in meinen Mund.
Ich hielt den Atem an, der Geruch, eher Gestank, war kaum auszuhalten. Bertha schien das nicht zu stören: „ Es gibt doch nichts Schöneres als eine ordentliche Portion Morgentoilette, so beginnt der Tag doch einfach herrlich.“

Minutenlang quälte sie mich mit ihren Ausscheidungen, und es fiel mir schwer, etwas davon herunter zu würgen. Erst als Bertha drohte, mich hier zu lassen und alleine in das Gefängnis zu fahren, brachte ich es über mich, alles irgendwie zu vertilgen. Ich wollte auf keinen Fall alleine in der Zelle bleiben; -und meine Mama nicht sehen zu können, war für mich die schlimmste Vorstellung.


Als wir die Einlasskontrollen zum Gefängnis passierten, kam ein Beamter des Vollzugs auf uns zu. „Sie sollen sich mit ihrem Schützling umgehend beim Herrn Direktor melden, er hat schon ein paar Mal nach Ihnen gefragt.“ Bertha nickte, und geleitete mich zum Büro. Sofort wurden wir eingelassen, und kaum war die Tür ins Schloss gefallen, fiel die Hose des Direktors und ich wurde gezwungen, ihn oral zu befriedigen. Er war sehr erregt, und schon nach kurzer Zeit kam es ihm heftig. Er spritzte kräftig ab, und seine fetten, verschwitzten Hände umklammerten meinen Kopf fest in seinem Schoß. Ich hielt gehorsam still und versuchte, ohne viele Schluckbewegungen den restlichen Saft zu beseitigen.


Ich hatte mich schnell durch die häufigen Besuche in seinem Büro an die unterschiedlichen Geschmäcker seiner Samenladungen gewöhnt. Normalerweise pisste er mir anschließend noch den widerlichen Inhalt seiner Blase in den Rachen, aber heute kam er nicht dazu. Es klopfte kurz, und ehe Bertha, die wie immer an der Tür Wache stand, reagieren konnte, wurde die Tür geöffnet und ein Mann trat ohne Erlaubnis in das Büro des Direktors ein.
„Ah, du bist es, Bernd“, stellte der Direktor beruhigt fest und schloss seelenruhig seinen Hosenstall. Die beiden Männer begrüßten sich herzlich, und ich begriff, dass dies der Bruder des Direktors sein musste. Währenddessen reinigte Bertha fürsorglich mein Gesicht mit einem Finger und gab mir die Samenreste, die ihr Chef mir rund um den Mund verschmiert hatte, zu schlucken. Zum Abschluss leckte ich ihren Finger ordentlich sauber.
„Das ist also der Junge, von dem du mir erzählt hast“, stellte der Besucher neugierig fest, und Bertha befahl mir streng, mich vor ihm hinzuknien. „Erzogen scheint er ja zu sein, ihr habt gute Arbeit geleistet. Ich denke, ich werde keine Probleme mit ihm haben. Mal sehen, wie er sich heute anstellt.“ Fünf Minuten später begleitete ich den Fremden durch die Kontrollen hinaus zu seinem Auto.


Die Fahrt zur JVA für Männer dauerte keine fünfzehn Minuten. Die Fahrt verlief schweigsam, ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht einmal beachtete.
Am Ziel angekommen fuhr er auf den hinteren Teil des Gefängnisparkplatzes und ohne Worte öffnete er seine Hose. Ein steifer Schwanz sprang aus seinem Hosenstall und stand wippend in die Höhe. „Na los, worauf wartest du noch?“
Er packte mich unwirsch am Nacken und brutal drückte er mir seinen Schwanz in den Hals. Ich würgte kurz, ehe ich mich so entspannen konnte, dass das Gefühl, ersticken zu müssen, nachließ. Mechanisch verrichtete ich meine Arbeit. Mit gleichmäßigen Bewegungen glitt mein Mund auf und ab, meine Lippen pressten sich um den Stamm und saugend umspielte meine Zunge am Wulst seiner Eichel. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und so setzte ich sogar meine Hände ein und massierte ihm zärtlich die Klöten. Und doch dauerte es ewig, bis er endlich stöhnend kam.
Sein Ejakulat schmeckte bitter, und er lud eine kräftige Ladung in meinem Mund ab. Ich musste mich sehr überwinden, das Zeug herunter zu würgen. „Leck das sauber!“ befahl er streng, und ich leckte auch den letzten Tropfen Sperma aus seinen Schamhaaren, die aus dem Hosenstall quollen. Schnaufend beruhigte er sich langsam, dann brachte er seine Kleidung wieder in Ordnung, nahm seine Aktentasche vom Rücksitz und drückte sie mir in die Hand. Ich folgte ihm brav Richtung Eingang des Knasts.


„Guten Morgen“ begrüßte er freundlich den Mann an der Pförtnerloge. Er war jetzt ein ganz anderer Typ: Nett, freundlich und locker. Der Beamte hinter der Scheibe nickte freundlich und kontrollierte die Passierscheine, die ihm Bernd durch den Schlitz zugeschoben hatte. Die Augen blickten mich lange und streng an und ich fühlte mich äußerst unwohl.
„Ist das der neue Assistent?“ wollte er wissen. „Auf Probe, mal sehen, wie er sich anstellt. Die Akkreditierung müsste vorliegen.“ Der Beamte klickte wild auf der Maus seines Computers herum, bis er endlich zufrieden nickte: „Alles okay“ bestätigte er und drückte den Knopf, der die Tür summend öffnete. Ich folgte Bernd in die Schleuse und nach einigen Kontrollen erreichten wir schlussendlich die Besucherzelle, die für die Gespräche zwischen Anwalt und Angeklagten eingerichtet worden war. Fünf Minuten später wurde der Gefangene in den Raum gebracht. Ehe der Mann sich setzte, sah er mich argwöhnisch an. „Was soll das, was will der Junge hier?“
Bernd lächelte freundlich und machte ein einladende Handbewegung Richtung Stuhl. „Keine Sorge, alles okay. Ich dachte mir, ich sorge für eine entspannte Atmosphäre, dann lässt es sich besser unterhalten und wir machen schneller Fortschritte.“ Der Mann schaute verwirrt: „Versteh ich nicht, was soll daran entspannend sein?“ Wollte er immer noch knurrend wissen. Bernd lehnte sich entspannt auf seinem Stuhl zurück, hinter dem ich nervös stand. „Na ja, ich will es mal so ausdrücken: Mein Assistent hat gewisse Begabungen und Fähigkeiten, die dir gefallen könnten.“ Er schnippte mit den Fingern und zeigte neben sich auf den Boden. Ich ahnte, was er wollte, und kniete mich ergeben auf die gezeigte Stelle. Der Kerl uns gegenüber machte große Augen.
„Das ist aber nicht alles. Er macht wirklich alles, was ich ihm befehle, wirklich alles!“ Bernd beobachtet genau sein Gegenüber, der etwas unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte.
„Ich kenne deine Vorlieben, ich habe dich in unseren vielen Sitzungen genau studiert und ich weiß, was deine intimsten Geheimnisse sind. Aber ich muss sie von dir hören und aufnehmen dürfen, deswegen biete ich dir einen kleinen Deal an: Ich überlasse dir den Jungen heute für einen ordentlichen Blowjob und dafür erzählst du mir von deinen Gefühlen, die du bei deiner ersten Begegnung mit deinen Opfern hattest. Mehr will ich nicht, nur das, und er bläst dir einmal richtig die Eier leer. Was hältst du davon?“
Der Typ glotze dümmlich. „Keine Sorge. beruhigte Bernd den Mann, „Ich verarsche dich nicht, und damit du merkst, dass ich dich nicht veräpple, bekommst du erst die Entspannung und dann reden wir. Ist das für dich okay?“ Ich wäre am liebsten davon gelaufen. Allein die Vorstellung diesem Schwerverbrecher ausgeliefert zu sein, machte mir Angst. Schlussendlich nickte der Mann: „Okay, aber ich will, dass ihm die Hände gefesselt werden und Sie müssen zusehen“, verlangte er mit einem gefährlichen Flüsterton, der mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Bernd schien einen Moment zu überlegen, aber ich ahnte schon, dass er dem Vorschlag zustimmen würde. Schließlich nickte er: „Deine Forderungen sind akzeptabel, so machen wir es.“ Bernd ging zur Tür und schlug mit der Faust dagegen. Kurz darauf wurden die Riegel zur Seite geschoben und ein Wärter öffnete. Kurz unterhielt sich Bernd mit dem Wärter, und dieser überreichte ihm mit einem erstaunten Gesicht seine Handschellen, ehe er die Tür wieder verschloss.
Ohne Umschweife legte Bernd mir die Handschellen hinter meinem Rücken an, dann schubste er mich in die Richtung des Verbrechers. Sein schmieriges Lächeln ängstigte mich. Hastig öffnete er seinen Overall und zwang mich, vor ihm zu knien. Dann tauchte sein leicht versteifter Pimmel in meinem Mund ein und dort schwoll er schnell zu voller Größe an. Kaum war das Glied richtig steif, fickte er mich hart und brutal in den Mund. Ich röchelte und hing hilflos mit dem Kopf zwischen seinen mächtigen Pranken, die mich wie die Schaufeln eines Baggers umschlossen. Speichel tropfte aus meinem Mund, meinen Lippen drohten zu reißen, so gnadenlos rammelte er in meinen Hals hinein.
Inzwischen saß Bernd auf seinem Stuhl und sah amüsiert zu, wie ich mit Tränen in den Augen oral vergewaltigt wurde. Über viele Minuten lang fickte er mich in den Kopf, dabei schwitzte er unkontrolliert und stieß brünstige Laute aus. Mir wurde schwindelig und ich hing kraftlos in den Händen meines Peinigers. Sein Bauch stieß hart gegen meine Stirn und seine fetten Hoden unten gegen mein Kinn.
Irgendwann stöhnte er endlich erlösend auf und zuckend ergoss sich seine Eiersoße in meinem Gaumen. Kaum war er mit dem Abspritzen fertig, stieß er mich zur Seite und schloss seinen Overall.
„So, jetzt können wir reden, Psychodoc“. Als wenn das, was gerade passiert war, das Normalste der Welt wäre, setzte er sich auf seinen Platz und begann von seiner ersten Vergewaltigung zu erzählen. Ich lag verschmutzt und missbraucht auf dem Boden der Knastzelle und weinte still vor mich hin.
Als das Gespräch zwischen dem Gefangen und seinem Therapeuten beendet war, befreite Bernd mich endlich von meinen Handschellen und legte sie sorgfältig auf den Tisch. Er klopfte an die Tür, und der Gefangene wurde wieder in seine Zelle gebracht. Ehe er abgeführt wurde, wandte dieser sich noch einmal an Bernd: „Bring der Jungen nächstes Mal wieder mit, er hilft mir, mich besser konzentrieren zu können.“ Er lächelte fies und warf mir einen widerlichen Kuss zu. Dann waren wir endlich alleine.
Bernd warf mir ein Taschentuch zu, und völlig erschlagen säuberte ich notdürftig mein Gesicht. Kaum waren wir an Bernds Fahrzeug zurück, hatte dieser seine Hose auf und sein Pimmel sprang heraus. Das Zusehen hatte ihn so geil gemacht, dass ich ihn erneut mit meinem Mund befriedigen musste. Schon nach nur wenigen Minuten kam er heute zum zweiten Mal in meinem Mund. Stumm brachte er mich zurück in den Frauenknast, wo Bertha mich schon erwartete.
“Ich bin so gespannt, was du erlebt hast. Du musst mir heute Abend alles genau erzählen, ehe du mich lecken darfst.“


Bertha hatte mich auf ein Gestell im Bad auf dem Boden fixiert und mir eine Maske über den Kopf gestülpt, die nur meinen Mund frei ließ, der mit einem  Mundring zwangsweise geöffnet bleiben musste. Ich hatte ihr haarklein alle Details erzählen müssen, die sich am Vormittag in der JVA der Männer ereignet hatten. Ich spürte ihre Erregung, aber noch wollte sie mich ein wenig quälen und darum lag ich nun nackt auf dem Badezimmerboden. „Ich kann mir gut vorstellen, dass dich die Nummer im Männerknast angemacht hat. Jetzt hast du bestimmt Druck auf den Eiern, das ist aber ganz normal. Aber ich bin ja kein Unmensch, da wollen wir doch mal sehen, wie schnell wir dich zum Abspritzen bringen können.“ Sie stieg breitbeinig über mich, spuckte und pisste mir dann kurz in den Mund.
Dann brachte sie meinen Penis mit geschickten Handbewegungen schnell zum Stehen. Obwohl sie mich so quälte und das Erlebte vom Tag mir noch schwer auf der Seele lastete, spürte ich eine unglaubliche Erregung. Berthas Hand flog nur noch so auf und ab, und ich zerrte voller Geilheit an meinen Fesseln, aber es half alles nichts. Schon nach wenigen Sekunden quoll es aus mir heraus und mit langen Spritzern schoss mein Sperma aus dem Schaft.
Bertha hielt einen Becher unter meine Eichel und fing geschickt jeden Tropfen meines Ejakulats auf. Ich fühlte eine wohlige Entspannung, die meinen kompletten Körper erfasste. Kaum hatte sie auch den letzten Samentropfen aus mir heraus gemolken, flößte sie mir mein eigenes Sperma wieder ein. Hilflos musste ich es über mich ergehen lassen, und nachdem ich alles schlucken musste, spülte Bertha mit einer ordentlichen Portion ihrer Pisse nach.
Ich schluckte jede Menge Urin, ehe sie mir ungeduldig die Maske vom Kopf zerrte und sich mit ihrem kompletten Gewicht auf mein Gesicht setzte. Ich wusste, was sie jetzt brauchte und gehorsam verrichtete ich meine Zungenarbeit. Sie kam schnell und heftig, dabei liefen ihre Säfte reichlich. Aber sie ging nicht von mir runter, sondern zwang mich, sie ein zweites Mal zum Orgasmus zu lecken.
Erst jetzt stieg sie von mir herunter, löste die Handfesseln und brachte mich in meine Zelle, wo ich endlich meine Ruhe hatte.


Drei Wochen war ich nun schon der Sklave Aller im Frauentrakt. Tagsüber diente ich Allen als Lustobjekt, und außerhalb des Gefängnisses stand ich unter der Knute von Bertha. Inzwischen hatte sie einen festen Rhythmus eingeführt, den sie streng einhielt: Wenn sie morgens die Zelle öffnete, hatte ich nackt auf dem Rücken auf dem Zellenboden zu liegen. Bertha kam nackt oder nur in einem kurzen Morgenmantel zu mir und ohne Zögern missbrauchte sie mich als Toilette. Zuerst pisste sie mir in den Mund, um sich im Anschluss sofort den Arsch lecken zu lassen. Während ich sie leckte, begann sie immer zu pressen und drückte mir dann die volle Ladung Scheiße in den Mund. Ich musste schlucken, das verlangte sie ohne Nachsicht von mir. Immer, wenn ich glaubte, es ging nichts mehr, drohte sie mir, meine Mutter nie wieder sehen zu dürfen: „Schluck meine Scheiße, oder ich zerreiße den Passierschein vor deinen Augen und du wirst sie nie wieder besuchen dürfen. Ich werde der Kommission sagen, dass du mich angegriffen hast und sie werden dich wegsperren, irgendwo in einer Heilanstalt und den Schlüssel wegwerfen. Aus und vorbei, dann ist dein kleines, nichts-nutzige Leben schon zu Ende. Willst du das? Kein Problem, das kannst du gerne haben.“
Ich würgte und schluckte, so schnell es ging, jeden Brocken ihrer Kacke herunter und zeigte ihr mit offenem Mund, dass ich alles vertilgt hatte. „Na also“, nickte sie zufrieden und zur Belohnung hockte sie sich einfach noch einmal über mich und presste so lange, bis ihr Dickdarm so gut wie leer war.
Nachdem sie ihren Toilettengang beendet hatte, musste ich sie bis zum Orgasmus lecken, dann erst durfte ich mich waschen und bereit machen, um meinen Dienst in der Frauen-JVA anzutreten. Dort hatte sich alles schnell eingespielt. Ich durfte für fünfzehn Minuten zu meiner Mutter, ehe sie in die Küche gebracht wurde. 


„Der Direktor will dich sehen.“ Bertha brachte mich in den Verwaltungstrakt der nach der heutigen Begebenheit bei mir einen neuen Namen bekam. „Herein“ hörte ich den Direktor brummen, als ich unter Berthas strengem Blick den Raum betrat. „Ist gut, lassen Sie uns bitte alleine!“ Wies der Direktor meine Betreuerin und Vormund an.
Zum ersten Mal war ich mit dem Chef der JVA alleine. Der befahl sofort, dass ich mich komplett zu entkleiden hätte. Mir war sehr unwohl, nackt vor dem Mann zu stehen. Er trat hinter mich und zwang mich mit dem Oberkörper auf seinen Schreibtisch. Seine schweißige Hand fuhr grob über meinen Hintern und hart zog er meine Arschbacken auseinander. Hörbar rotzte er mehrmals zwischen meine Backen, dann hörte ich, wie er seinen Reißverschluss an seiner Hose öffnete.
Ich zitterte vor Angst, denn ich konnte mir denken, was jetzt folgte.
Und so war es dann auch, nur viel schmerzhafte und brutaler als befürchtet. Ohne Gnade presste es mit aller Härte seinen steifen Schwanz zwischen meine Arschbacken. Mehrmals stieß er blind herum, bis seine Eichel meine Rosette fand und sich mit brutaler Gewalt Eintritt verschaffte. Er gab mir gar keine Zeit, mich zu entspannen und mich auf das Eindringen vorzubereiten, Wild drückte und rammelte er weiter, dabei trieb er seinen fetten Pimmel immer tiefer in mein Rektum, bis sein fetter Bauch sich an meinen Körper presste. Er schnaufte erregt, und sein Finger krallten sich schmerzhaft in meine Hüften, ehe er anfing, mich zu vergewaltigen.
Mit langen, harten Stößen fickte er meinen Darm, meine schmerzlichen Schreie schienen ihn überhaupt nicht zu tangieren, eher sogar noch zu erregen, denn ich hörte ihn knurren: “Ja, du kleine Sau, jammere du nur nach deiner Mama. Wenn du nicht still hältst, fick ich die auch noch in ihren dreckigen Arsch und das vor deinen Augen. Anschließend kannst du ihr meine Sahne aus dem Arschloch saugen. Na? Wie gefällt dir das? Soll ich sie ficken? Ich kann ihr auch ein Geschwisterchen in den Bauch spritzen, dem du dann in ein paar Jahren die Fotze sauber lecken darfst, wenn ich mit ihr fertig bin.“
Ich biss mir auf die Lippen, um nicht laut vor Schmerzen zu stöhnen. Ich wollte ihm keinen Grund geben, meiner Mutter etwas Derartiges anzutun. „Na, was ist? Gefällt dir das? Magst du in den Arsch gefickt zu werden? Stehst du auf Schwänze in deiner Boyfotze?“ Er riss mich mit aller Gewalt den Kopf an den Haaren nach hinten und zwang mich, ihn anzusehen. „Ich will was hören? Gefällt es dir, wenn ein richtiger Mann dich fickt? Stehst du auf fette Schwänze in deinem kleinen Knackarsch?“
Ich nahm alle meine Kraft zusammen und presste ein leises >Ja< heraus. „Ich wusste es. Diese kleinen perversen, devoten Säue sind doch alle gleich. Ihr wollt es spüren, wollt gezwungen und genommen werden, das ist es, was ihr braucht.“ Er war jetzt richtig in Rage, und während er mich weiter beschimpfte, wurden seine Stöße noch härter. Mein Hintern war ein brennendes Loch, alles in mir schmerzte und ich hätte am liebsten laut um Hilfe geschrien, aber ich blieb stumm, nahm die Stöße hin und hoffte, dass er möglichst bald kommen würde. Aber leider dauerte es noch lange, bis er endlich abspritze. Seine letzten Fickstöße waren unglaublich brutal, ich wurde aufgespießt und von den Beinen gehoben. Bei jedem Fickstoß schrie er jetzt seine Lust heraus, dann brach sein fetter Körper erschöpft auf mir zusammen und begrub mich unter sich auf dem Schreibtisch. Pumpend strömte sein Samen in meinen Enddarm.
Als er mich endlich frei gab, brach er völlig erschlagen vor seinem Schreibtisch zusammen. Obwohl sein Schwengel nicht mehr in meinem After steckte, waren die brennenden Schmerzen kaum auszuhalten. Der Direktor schleppte sich erschöpft auf seinen Sessel und mit müder Stimme rief er Bertha über die Sprechanlage ins Büro: „Entfernen sie dieses Stück Scheiße aus meinem Büro und sorgen sie dafür, dass alle Spuren verschwinden. Spülen sie seinen Darm ordentlich aus, damit Keiner irgendetwas beweisen kann, haben wir uns verstanden?“ Bertha nickte: „Ja Herr Direktor, Sie können sich wie immer auf mich verlassen.“ Sie packte mich am Arm uns schleifte mich regelrecht aus dem Büro. „Einen schönen Abend noch“ wünschte sie ihrem Chef, ehe sie die Tür schloss.
Sie half mir in die Waschräume und, wie er es befohlen hatte, spülte sie sorgfältig meine gedehnte und malträtierte Darmgegend mehrmals aus. „Jetzt bist du keine Jungfrau mehr. Gewöhne dich schon mal daran, es wird noch viele Männer geben, die dir deinen kleinen Arsch aufreißen. Wir werden ihn ein Bisschen trainieren, dann kannst du auch echt fette Schwänze glücklich machen.“ Ich war froh, den „Vergewaltigungstrakt“, so wie ich ihn ab sofort nannte, verlassen zu können. Bei jedem Schritt brannte meine Rosette höllisch.


Helma hatte die Einteilung meiner Einsätze bei den Insassinnen wie selbstverständlich übernommen. Inzwischen gab es eine inoffizielle Liste, was welche Dienstleistung kostete. Die Währung war die übliche Knastbezahlung und musste von den Damen im Voraus entrichtet werden, dabei hatte Helma ihre ganz eigenen Vorlieben favorisiert. Einfacher ausgedrückt bedeutete das:  Je perverser die Wünsche, umso billiger war der Preis. Wollte jemand sich den Arsch lecken lassen und stand darauf, den Sklaven in den Hals zu pissen, kostete das lediglich 3 Zigaretten. Wollte aber eine Frau gefickt werden, musste sie ein ganzes Päckchen abdrücken, und ein Tag gemütliches Zusammensein mit Küssen und Ficken war so teuer, dass es sich kaum einer leisten konnte. Wer hatte schon die Möglichkeit, ein ganzes Pfund Kaffee dafür herzugeben? Und doch gab es immer wieder welche, die dies gerne bezahlten, um einen romantischen Nachmittag zu erleben. Und ich musste ficken und lecken, bis mir vor Erschöpfung „die Zunge heraushing“, ohne dafür je eine Belohnung zu erhalten.
Die Mehrheit aber hatte extremere Fantasien und Wünsche, das lag wohl an der Art von Frauen, die lange Zeit im Knast einsaßen. Es gab kaum eine Perversität, die nicht an Helma herangetragen wurde, die dann den Preis dafür kassierte.
Als mich Barbie heute in Helmas Zelle brachte, erwartete diese mich schon ungeduldig. „Na endlich, wird ja auch Zeit.“ Sie war schon unten herum nackt und ohne Verzögerung machte ich mich daran, ihre Muschi zu verwöhnen.
Barbie saß auf der Toilette und schaute mit großen Augen zu, während sich Helma von mir zum Orgasmus lecken ließ. „Schade, ich hätte dir gerne auch noch einen Orgasmus gegönnt, aber er ist schon spät dran, tut mir Leid“, sagte sie mit gespieltem Bedauern zu Barbie. „Du hast heute ein volles Programm, die Damen des Hauses wollen dich in vielen Zellen sehen. Zuerst gehst du zur Russin, die will geleckt werden. Beeil dich, denn die Alte in Zelle Zweiunddreißig hat schon mehrmals nach dir gefragt. Du kennst ja ihre Vorlieben. Hast du dir auch deine Fingernägel schön kurz geschnitten, wie ich es gesagt habe, nicht dass du ihr einen Riss im Darm verursachst, wenn du ihr den Zeigefinger tief ins braune Loch bohrst. Danach gehst du noch zu der dreckigen, kleinen Cracknutte, die war schon ganz zappelig, als sie dich gebucht hat. Diesmal will ich aber keine Beschwerden hören, letztes Mal musste ich ihr zwei Zigaretten zurück zahlen weil du ihre Pisse kaum geschluckt hast und ihr die ganze Zelle unter Wasser gesetzt hast. Mach deinen Mund weit auf und schlucke schnell, dann geht auch so gut wie nicht daneben, hast du verstanden?“ Ich nickte stumm, der Tag war ein echter Horror.
Die Möse der Russin war immer gespickt mit borstigem Stoppeln, da war das Lecken kein Vergnügen, und anschließend brannte mein Gesicht immer wie Feuer. Die Alte wollte immer einen Finger von mir in ihrem knochigen Arsch. Während sie es sich mit einem dünnen Vibrator selber machte, sah sie mir dabei zu, wie ich mir den verschissenen Finger ablecken musste. Immer wieder musste ich in die Kacke in ihrem Arsch eintauchen und dann wie ein Eis am Stiel ablecken, das machte die Alte total an.
Zum Schluss auch noch die Cracknutte. Das dünne Mädchen war nur Haut und Knochen, aber pissen konnte sie wie ein Elefant. Fast neunzig Sekunden hatte ich beim letzten Mal mitgezählt, bis der Sekt versiegt war, und das war nicht das Schlimmste. Ihr Urin war ekelhaft herb und kaum zu schlucken, ich musste mich danach beinahe übergeben. Also alles in Allem war das heute keine leichte Aufgaben, aber das war es wohl nie. Das Leben eines Sklaven in einem Frauengefängnis war kein leichtes Leben.


Die Russin wartete schon auf mich und recht ungeduldig zerrte sie mich in ihre Zelle. Hastig ließ sie ihre Hose zu den Knöcheln gleiten und halb-nackt sank sie auf die Pritsche. Trotz der nur leicht gespreizten Beine konnte ich das Stoppelfeld ihrer Schambehaarung sehen, und etwas unbequem drängte ich mich zwischen ihre Schenkel, um meine Aufgabe zu erfüllen. Selbst zwischen ihren Schamlippen fühlte ich die harten Haare im Mund und eher unwillig ließ ich meine Zunge in ihre Spalte gleiten. „глубокий немецкий петух шлюха (tiefer, deutsche Schwanznutte)“ stöhnte sie, aber ich verstand kein Wort.
Sie bemerkte, dass ich nicht reagierte, und brutal stieß sie meinen Kopf gegen ihren Unterleib. „Läck mayne Fotzä“ verlangte sie von mir mit stark russischem Akzent, dabei hielten mich ihre Hände fest in ihrer Möse. Ich wollte es schnell hinter mich bringen, und vor allem sollte es keine Beschwerden bei Helma geben, also wurden meine Zungenschläge schneller und intensiver. Sofort reagierte die Russin und ihr Schnaufen erfüllte die vier Wände ihrer Zelle.
Eigentlich schmeckte sie gar nicht schlecht, sie war auch nicht so feucht wie manch andere Gefängnisinsassin, so dass ich normalerweise sogar Spaß beim lecken haben müsste, wären diese fürchterlichen Haare nicht dicht über ihr Geschlecht verteilt gewesen. Reißzwecken zu lutschen wäre angenehmer gewesen.
Inzwischen drückte die mir zuckend ihre Muschi ins Gesicht und stoßweise rubbelte das Schambein über mein Kinn, dem Mund hinauf über die Nase bis zur Stirn und zurück. Insgeheim wünschte ich mir, dass Helma möglichst bald die Preise erhöhte in der Hoffnung, dass die Russin sich dann meine Dienste nicht mehr leisten könnte. Aber jetzt und hier war ich ihrem Körper ausgeliefert und schnell schmerzte meine gereizte Haut unangenehm.
Die Russin stand zu meinem Leidwesen mehr auf die harte Tour und in ihrer Ungeduld zwang sie mich immer mehr unter sich, bis sie schlussendlich auf meinem Gesicht saß und hart auf meinem Mund und Nase ritt.
Als ihr erlösender Orgasmus meine Tortur beendete, war alles in meinem Gesicht rot und fühlte sich entzündet an. Kaum war sie wieder zu Atem gekommen, warf sie mich regelrecht aus ihrer Zelle und ich schlich mich mit schlechtem Vorgefühl zu der Alten in Zelle Zweiunddreißig.


Die Alte saß auf ihrer Pritsche und lächelte mich freundlich an: „Komm rein Kleiner, setzt dich zu mir.“ Ich machte, was sie verlangte, aber viel lieber wäre ich in meine Zelle geschlichen und hätte mich dort unter meiner Decke verkrochen. Ihre knochige Hand kroch wie Spinnenbeine über mein Bein und, ohne zu zögern, griff sie mir in den Schritt. „Na? Noch volle Eier, oder hat dir Helma schon die Sahne aus deinem Säckchen geholt?“ Hart umschlossen die Finger meinen Penis durch die Hose und obwohl ich mich in ihrer Nähe extrem unwohl fühlte, wuchs meine Erektion schnell an.
„Oh, das gefällt dir“, stellte sie erfreut fest, als mein Ding immer härter wurde. Kurz ließ sie meinen Schwanz los und nestelte an meinem Hosenstall herum, ehe sie mit der Hand hinein glitt und den ausgewachsenen Stamm umfasste. „Die Jugend kann immer, ich weiß das. Ich dagegen brauche immer eine kleine, intensivere Reizung, um meine Lust in Wallungen zu bekommen.“ Sie lächelte auf eine schräge Weise, die mir Angst machte, dabei wichste sie mich langsam und sehr gefühlvoll, fast so, wie es Barbie mir mit dem Mund immer macht.
„Das fühlt sich gut an. Ist schon lange her, dass ich einen Männerpenis in der Hand hatte. Hier im Knast bekommt man ja so gut wie keinen Besuch und kaum Einer will mich hier, in dieser Umgebung, mal richtig ficken.“
Ihre Bewegungen wurden intensiver und meine Gefühle gerieten ungewollt in Wallung. „Ist das schön“, fragte sie mich mit unschuldigem Blick und unterbrach kurz meine Stimulation. Ich konnte nur nicken. „Ich mag das auch, aber ich mag auch was Anderes.“
Mit der anderen Hand fuhr sie über meine Lippen. „Ich habe gehört, du sollst recht talentiert mit deiner Zunge sein und nicht nur Muschis lecken. Mein anderes Löchlein wird es lieben, wenn du es mit deinem kleinen Mund aussaugen wirst.“ Sie gluckste amüsiert: „Klingt das nicht viel besser, wie <Leck mich am Arsch>?“ Noch einmal wichste sie mich schnell und hart und ich verlor beinah die Kontrolle. „Wenn du es mir richtig besorgst, lass ich dich spritzen…“
Sie ließ meinen Schwanz los und begann sich zu entkleiden. „Na los, zieh dich aus, ich will deine frische, glatte Haut an meiner runzligen spüren.“ Ich gehorchte und kaum war ich nackt, drückte sie mich auf ihre Bettdecke, die auf der Pritsche lag. „Mach es mir schön langsam und ganz tief, ich will dich intensiv spüren, ich brauche das jetzt.“
Etwas ungelenkig kletterte sie über mich, und schon hockte ihr knochiger Arsch auf meinem Gesicht, und ihre faltigen Hände zogen die hängenden Backen auseinander, um mir ihr runzliges Arschloch zu präsentieren. Hart fiel der Anus auf meine Lippen, und eher unwillig begann ich sie rektal zu lecken.
Minutenlang musste ich sie verwöhnen, irgendwann verlangte sie von mir, einen Finger in ihr Kackloch zu stecken. Grunzend drückte sie sich mir entgegen und immer tiefer drang mein Zeigefinger in den Anus ein. Dann spürte ich die weiche Masse ihrer Scheiße und im selben Moment sank sie noch tiefer und mein Finger flutschte in die ekelhafte Kacke. „Oh ja“ entfuhr es ihr genüsslich. Mit sanften Reitbewegungen penetrierte sie sich ihren Enddarm, und ich vernahm den Geruch ihrer Scheiße. Berthas Stuhlgang war schon widerlich, aber der Kot, der durch die Ernährung von Knastnahrung entsteht, war an Üblem nicht zu übertreffen. Der faulige Geruch verursachte einen krampfenden Brechreiz, den ich nur mit Mühe unterdrücken konnte.
Langsam hob die Alte ihren schlaffen Arsch an, bis mein Finger aus ihrem Poloch glitt. „Oh herrlich, ist das geil! Und jetzt leck ihn ab! Leck meinen Kaviar von deinem Finger! Die leckere Schokolade hast du dir verdient.“ Mit strengem Blick sah sie unter sich und unter ihren wachsamen Augen war ich gezwungen, ihr zu gehorchen. Zögerlich versenkte ich meinen Finger in meinem Mund und dann schlossen sich meine Lippen um das verschmierte Glied meines Zeigefingers und unter würgen begann ich gehorsam daran zu saugen. Ihr fieses Lächeln begleitete meine Qualen, und als sie sah, dass mein Finger langsam wieder von ihren Exkrementen befreit wurde, verlangte sie von mir, ihn wieder in ihr Arschloch zu stecken.
Mehrmals wiederholte sie diese Prozedur, bis sie irgendwann den Druck nicht mehr aushalten konnte und lustvoll stöhnend  zu pressen begann. Ich sah, wie sich ihr verschmiertes Loch mir entgegen wölbte. und ehe ich verstand, was da vor sich ging, drückte sie erneut ihren knochigen Arsch auf mein Gesicht. Ich spürte die Scheiße auf meinen Lippen, etwas quoll in meine Nasenlöcher und panisch riss ich meinen Mund auf. Mein Schrei wurde von der Kacke, die in meinen Mund sprudelte, erstickt, und ich war zu schlucken gezwungen.
Bertha hatte mich schon gut trainiert, ich war in der Lage zu schlucken, ohne zu kotzen, obwohl die gesamte Situation mehr als ekelhaft war. Die Alte zuckte verzückt auf meinem Kopf herum, ich glaube, sie hatte einen heftigen Orgasmus, während sie mir in den Mund schiss. Als sie sich endlich beruhigt hatte, presste sie ein letztes Mal die übrige Kacke aus ihrem Enddarm, dann stieg sie erschöpft von mir herunter.
„Puh, das habe ich jetzt gebraucht. Nicht schlecht, Kleiner, mein Alter hat dabei immer gekotzt, das hast du nicht zum ersten Mal gemacht. Alle Achtung!! Ich würde mich ja gerne erkenntlich zeigen und dir einen schönen Abgang verschaffen, aber das hat mich echt angestrengt. Sieh zu, dass du fertig wirst, schluck‘ runter, mach dich sauber und dann verschwinde, ich will mich hinlegen.“


Sie wischte sich den Hintern sauber und beachtete mich nicht einmal mehr. Würgend leerte ich meinen Mund, es war wirklich übel, die schmierige Scheiße zu schlucken, dann wischte ich mich notdürftig sauber und verließ die Zelle der Alten.


Die Junkie-Frau erwartete mich schon mehr als ungeduldig. „Na endlich, gleich platzt mir die Blase. Wo bleibst du Stricher so lange? Helma hat gesagt, du seiest um elf Uhr hier, jetzt ist es gleich zwölf.“ Ich wollte mich entkleiden, aber sie schüttelte unwirsch den Kopf. „Dafür haben wir keine Zeit. Runter auf den Boden und mach dein Maul weit auf, ich will nicht noch mal so eine Sauerei wie letztes Mal in meiner Zelle haben.“
Erst jetzt fiel mir auf, dass sie unten herum nur mit einem Slip bekleidet war, der trotz des sehr kleinen Stoffdreiecks schlaff über ihrer Muschi hing. „Mach endlich“, herrschte sie mich an, und ich beeilte mich, dem Befehl nachzukommen. Breitbeinig stellte sie sich über mich, und sie machte sich nicht einmal die Mühe, den Slip auszuziehen oder auch nur zur Seite zu schieben. Sie ließ es einfach laufen und ihr Strahl Pisse durchtränkte erst das Höschen, dann prasselte es diffus auf mich hinab und gehorsam riss ich meinen Mund weit auf, um möglichst viel aufzufangen. „Oh Gott, das war wirklich im allerletzten Moment“, stöhnte sie erlösend. Ich schloss schnell meinen Mund, um zu schlucken, dann nahm ich weiter ihren warmen Sekt auf, der wie immer voller Bitterstoffe einen Horrorgeschmack in meinem Gaumen hinterließ. Die Schärfe kratzte im Hals und machte weiteres Aufnehmen noch schwieriger, aber tapfer kämpfte ich weiter.
Am Ende lag ich fast eine Minute unter ihr und musste gefühlte fünf Liter Urin aufnehmen. Als sie befriedigt zur Seite trat, war tatsächlich nicht viel Pisse auf dem Boden vergossen worden. Das war aber nicht das Resultat meines Trinkens, vielmehr hatte sich alles, was danebenging in den Stoff meiner Gefängniskleidung gesogen.
„Verschwinde Spanner.“ Sie zeigte zur Tür und ich schleppte mich total erschöpft in meine eigene Zelle zurück. Mir war schlecht und ich stank abartig. Mehrmals wusch ich mich und versuchte den Geschmack aus dem Mund zu bekommen, aber es war alles vergebens. Ich konnte nur hoffen, dass meine Mutter nichts bemerkte.

 


„Zelleninspektion! Alle in ihre Zellen, sofort!“ Berthas Stimme hallte durch den Trakt, und alle Frauen beeilten sich, in ihre Zellen zu kommen. Kurz darauf war Einschluss, und das Warten begann. Die Inspektion der Zellen zog sich ewig hin, eine nach der anderen wurde durchsucht.
Als die Tür von unserer Zelle geöffnet wurde, rechnete ich damit, dass wir wieder hinaus durften, aber es kam ganz anders. Ein Anzugträger betrat unter dem Schutz zweier Beamten unsere Zelle und sah sich überrascht um. „Was ist das denn hier? So etwas ist mir ja noch nie untergekommen! Warum sind hier eine Frau und ein Mann in einer Zelle?“ Bertha, die bisher auf dem Flur gewartet hatte, kam hinzu. „Das hier ist ein bisschen kompliziert“, versuchte sie zu klären, aber der Typ im Anzug winkte ab. „Das ist mir egal, wie kompliziert das ist. Das hier geht gar nicht. Ein Mann im Frauengefängnis gibt es in meinem Bezirk nicht.“ Er drehte sich um, und die Zelle wurde geschlossen. Mama und ich blieben geschockt zurück. Fast den ganzen Tag blieb unsere Zellentür geschlossen, andere hatten wieder in die Gänge gedurft, aber Mama und ich blieben eingeschlossen.
Endlich, es wurde schon dunkel draußen, erschien Bertha und befahl mir, ihr zu folgen. „Und was ist mit mir?“ Mama war total aufgelöst. Bertha antwortete nicht und verschloss die Tür wieder. Ich hörte noch hinter der Schleuse das Hämmern ihrer Fäuste an der Metalltür. 


Ich wurde in das Büro des Direktors gebracht, doch der war nicht alleine. Der unangenehme Typ der Kontrolle saß am Schreibtisch und schrieb eifrig einige Notizen in die Akten vor ihm. Unsicher stand ich mitten im Raum und wusste nicht, was ich machen sollte. „Steh nicht so dumm rum, knie dich hin!“ Fuhr der Direktor mich schroff an, und ich beeilte mich dem nachzukommen.
Jetzt legte der Andere endlich seinen Stift zur Seite, und sein Blick blieb auf mir haften. „Das ist also der Junge“, stellte er fest, dabei verzog er keine Mine. Der Direktor nickte nur und ich konnte hören, wie er schwer schluckte. „Wie lange geht das schon so?“ fragte der Kontrolleur in den Raum, bekam aber keine Antwort. Langsam wandte er seinen Blick zum Direktor, und sein Blick war eisig. „Ich… das ist…äh…“ Seine Unsicherheit war nicht zu übersehen. Der Mann am Schreibtisch hob die Hand und brachte den Direktor zum Schweigen: „Diese wilde Zusammenlegung kann ich nicht genehmigen, da geht kein Weg dran vorbei.“
Ich sackte in mich zusammen, bedeutete das für mich doch, dass ich meine Mutter nur noch ein Mal im Monat für eine halbe Stunde besuchen könnte.
„Ich sehe, dass er nur tagsüber Zutritt hat, wo ist er denn in der Nacht untergebracht?“ Der Direktor schwitzte heftig. „Wir konnten eine soziale Regelung finden, die es ermöglichte, ihn im direkten Umfeld des Gefängnisses unterzubringen…“ Der Fremde unterbrach ihn unwirsch: „Schluss mit dem Herumgeeiere, sagen Sie einfach, wie es ist und bitte keine Halbwahrheiten, ich bekomme sowieso alles raus!“ Der Direktor nickte: „Er wohnt bei einer unserer Wärterin, sie hat die Vormundschaft übernommen und bringt ihn jeden Tag mit auf die Arbeit.“ Der Mann hinter dem Schreibtisch verzog wieder keine Mine. Erneut schrieb er etwas in die Akte vor ihm. „Okay“ unterbrach er endlich die Stille. „Ich kann zwar nicht erkennen, wie seine Anwesenheit die soziale Aussicht der Resozialisierung seiner Mutter, wie es hier in der Akte steht, positiv beeinflussen sollte, aber ich will das mal nicht weiter in Frage stellen. Kommen wir zum größten Problem: Wie wollen sie mir erklären, dass ein Mann sich frei im ganzen Block bewegen kann?“
Der Direktor versuchte sich zu erklären: „Na ja, er ist ja noch kein richtiger Mann, eher ein Junge. Bisher hatte sich noch keine Insassin beschwert, er ist überall beliebt.“ Der Kontrolleur schüttelte unwirsch den Kopf. „Quatsch, das ist nicht das Problem. Es gibt Gesetzte, die das verbieten. Niemals dürfen im Verzug zwei unterschiedliche Geschlechter in einem Trakt untergebracht werden.“ Der Direktor nickte zustimmend: „Wir können hier noch die ganze Nacht diskutieren, aber das wird am Problem nichts ändern, wir brauchen eine Lösung.“


Eine Stunde später war alles geklärt, und ich traute meinen Ohren nicht. „Ich werde noch diese Woche den Psychologen vorbeischicken, und wenn er seine Einschätzung in unserem Sinne erstellt hat, kann der Arzt die Vasektomie vornehmen.“ Die Männer waren sich einig und besiegelten mit einer einfachen Unterschrift mein Schicksal. „Und jetzt will ich seine Qualitäten, die sie mir so angepriesen haben, persönlich testen.“
In der nächsten Stunde musste ich beiden Männern die Schwänze blasen. Erst stopfte mir der Mann der Kontrolle sein dünnes Glied in den Mund und genoss meine Bemühungen, ihn zum Höhepunkt zu lutschen. Als er kurz vor dem Orgasmus stand, drückte er meinen Kopf zur Seite und wichste mir seine Sahne ins Gesicht. Mit vollgesamten Gesicht machte ich mich dann an die Arbeit, den Direktor zum Abspritzen zu bringen, was mir schnell gelang.
Inzwischen hatte ich raus, dass er schnell kam, wenn ich ihm dabei die Prostata massierte. Ich war im Glauben, es hinter mich gebracht zu haben, aber statt mich gehen zu lassen, verlangte der unangenehme Gast eine zweite Runde zu blasen. Diesmal dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, und mein ganzer Körper schmerzte von dem ständigen Auf und Ab, ehe er sich endlich in meinem Mund verströmte. Es kamen nur ein paar Spritzer, aber endlich wurde ich entlassen. Vor der Tür nahm mich Bertha mit besorgtem Blick in Empfang.


Drei Tage später saß ich einem Psychologen gegenüber, der mir komische Fragen stellte und mir irgendwelche Tintenkleckse vor die Nase hielt und wissen wollte, was ich darin erkennen konnte. Am Ende schrieb er einen ellenlangen Bericht mit dem Ergebnis, dass ich als „zurückgeblieben“ eingestuft wurde und keine Aussicht bestand, dass mein geistiger Zustand den eines Zwölfjährigen überschreiten würde. Auch befürwortete er eine Vasektomie, um die mögliche Erbkrankheit nicht weiter zu vererben.
Noch am gleichen Nachmittag wurde diese durchgeführt. Im Gefängnis-eigenen Krankenhaus wurden meine Samenleiter unter örtlicher Betäubung durchtrennt und ich durfte zwei Wochen nicht ejakulieren. Um dies sicher zu stellen, ordnete der Direktor an, dass ich in dieser Zeit keinen Besuch in der JVA machen durfte. Ich war so glücklich, als diese Zeit endlich vorbei war. Im Nachhinein erfuhr ich von Helma, dass nicht eine vermutliche Erbkrankheit Ursache meiner Vasektomie war, der Kontrolleur hatte seine Sorge geäußert, ich könnte aus Unachtsamkeit eine der Insassinnen schwängern und so wurde angeordnet, meine Samenleiter vorsichtshalber zu durchtrennen. Also war meine angebliche „Unterbelichtung“ nur ein Vorwand, um ein Gefälligkeitsgutachten zu begründen.


Nach wenigen Wochen diente ich wieder uneingeschränkt den Insassinnen der Vollzugsanstalt. In der Zeit meiner <Krankschreibung> hatte Bertha sich Urlaub genommen und – wie sie es nannte – meinen Gehorsam konditioniert. Inzwischen musste sie nichts mehr sagen, ein Schnippen mit den Fingern reichte, um mich an meine Aufgaben zu erinnern. Wenn sie morgens meine Zelle öffnete, sprang ich schnellstmöglich von meiner Pritsche und legte mich mit weit geöffnetem Mund in die Mitte der Zelle auf den Boden; so brauchte sie nicht warten und konnte ganz in Ruhe sofort ihre Notdurft in meinem Mund verrichten. Ich blieb immer einen Schritt hinter ihr, folgte meiner Herrin wie ein braver Hund auf Schritt und Tritt. Klopfen auf die Schenkel bedeutete, dass sie geleckt werden wollte, ein leichter Handschlag auf ihren Popo, und ich wusste, ich hatte ihr den Arsch und die Rosette mit der Zunge zu verwöhnen.
Nach ihrer morgendlichen Entleerung folgte ich ihr auf allen Vieren in das Badezimmer. Während sie sich die Zähne putzte, hielt ich mich bereit, den Schaum und ihren Auswurf mit dem Mund aufzunehmen. Ich war nicht selten froh. den frischen Geschmack der schäumenden Zahnpasta mit dem Gemisch ihrer Spucke nach dem Kacken im Mund schmecken zu dürfen.
Dann half ich ihr beim Ankleiden, hielt ihr den Slip hin und half ihr in den BH, den ich dann hinter ihrem Rücken verschloss. Zum Frühstück saß ich unter dem Tisch zu ihren Füßen und massierte ihre Zehen und Ballen, dafür spuckte sie mir, wenn sie gut gelaunt war, ein paar durchgekaute Essensreste auf den Boden, die ich dann auflecken durfte. Dann ging es auf die „Arbeit“, und mir wurden die fünfzehn schönsten Minuten meines Tages gewährt. Mama wartete immer schon in der Zelle, und wir konnten uns diese paar Minuten sehen und unterhalten, ehe sie für den Arbeitsdienst abgeholt wurde und Barbie mich zu Helma brachte, die mir nach meiner Benutzung durch sie meine täglichen Aufgaben mitteilte.


Es wurde alles schnell zu Routine, die täglichen Missbräuche nahm ich inzwischen mit Gelassenheit und Gleichmut hin. Ich hatte mich an die Praktiken der Insassinnen gewöhnt, auch wenn mir vieles wohl immer schwerfallen würde, war ich stets in der Lage, die Kundinnen, wie Helma sie nannte, zufrieden zu stellen. Ein wenig Abwechslung der angenehmen Art waren die Stunden mit Barbie. Diese hatte sich eine Sonderstellung bei Helma erarbeitet, die wohl hauptsächlich aus ihrer devoten Einstellung resultierte und so bei Helma offene Türen einrannte. Nicht selten steckte Barbies Kopf zwischen den Schenkeln der Gefangenanführerin, die sich während meiner Abwesenheit von der selbsternannten Sklavin lecken ließ. Wenn sie dann gnädig war, erlaubte sie Barbie ohne Bezahlung ein kleines Schäferstündchen mit mir. Selbst Bertha drückte ein Auge zu, wenn sich hinter uns die Zellentür schloss und wir eine Stunde für uns hatten.
Entgegen den anderen Damen im Trakt war Barbie so wundervoll zärtlich und liebevoll zu mir. Sie küsste mich immer auf den Mund, egal was ich vorher schlucken musste. Selbst wenn mir jemand seinen dicksten Haufen in den Hals geschissen hatte, Barbie törnte es an, mir einen Zungenkuss zu geben und dabei ihre Zunge weit in meine Mundhöhle schlängeln zu lassen, um den fremden, verbotenen Geschmack mit aufzunehmen. Ihre nackte Haut auf der meinen war immer elektrisierend, und wenn wir uns liebten, erlaubte sie mir, mich an ihre runden Titten zu kuscheln, sie zu küssen und an den harten Nippeln zu saugen. Sie zu ficken war die Erfüllung meiner Träume, ich war bereit, alle Qualen dieses Knastes auf mich zu nehmen, nur um diese flüchtigen Momente mit ihr erleben zu dürfen.


Nach der Liebesstunde kam es oft vor, dass Bertha mich vor den Augen meiner geliebten Barbie hart bestrafte. Es schien sie geil gemacht zu haben, wenn ich die Liebesstunden mit Barbie verbracht hatte, und diese Lust musste sie gleich jetzt und hier ausleben. Im Stehen ließ sie sich mit heruntergelassener Hose lecken, während auch Barbie nackt auf der Pritsche hockte und aus ihrem Schlitz immer noch mein frisches Prostata-Sekret  herauslief

 

Anschließend pisste mir meine Wärterin und Herrin in den Mund und befahl mir, die Muschi meiner ‚Geliebten‘ sauber zu schlecken. Zum Abschluss mussten wir uns küssen, und Barbie schlürfte mit Genuss sämtliche Aromen aus meinem Mund und wurde dabei wieder sichtlich geil. Erst wenn Barbie so spitz war, das schon eine leichte Berührung ausreichte, sie zum Orgasmus zu bringen. trennte Bertha uns und verwies sie in ihre Zelle. Mich schleifte sie nackt in die Dusche und überwachte mich mit Argusaugen, während ich mich reinigen durfte, ehe meine Mutter vom Arbeitsdienst zurück kam. Sie sollte wohl nichts bemerken.


Und doch war mir klar, dass Mutter alles längst wusste. Die Veränderungen im Trakt, der Umgang von mir mit den anderen Frauen, das Verhalten von Bertha. Meine Veränderung, meine Art und Wortkargheit. Alles war eigentlich eindeutig, aber sie ließ sich nichts anmerken, war immer lieb und freundlich zu mir, und wir unterhielten uns über belanglose Dinge. Nie fragte sie mich, wie es mir bei Bertha erging, wie ich da wohnte oder was ich machen durfte, nicht ein einziges Mal. Dann kam der Tag, an dem wir beide zum Direktor gerufen wurden.


Er thronte wie immer hinter seinem dicken Schreibtisch, auf dem er mich unzählige Male vergewaltigt hatte. Es stand nur ein Stuhl vor dem Tisch, auf dem Mama Platz nehmen musste. Bertha gab mir zu verstehen, dass ich mich hinzuknien hatte, was Mama sichtlich irritierte. Nie zuvor wurde mir so etwas vor den Augen meiner Mutter befohlen und das machte mir schreckliche Angst. Irgendetwas Schlimmes würde heute passieren....
Der Direktor begann mit leiser, für mich drohender Stimme: „Ich habe heute ein Schreiben der Justizabteilung bekommen, die Ihren Fall bearbeitet hat. Der zuständige Richter hat mit den amtlichen Stellen Ihren Fall noch einmal durchleuchtet und ist zu dem Schluss gekommen…“ Er machte eine bedeutsame Pause und die Anspannung im Raum war kaum auszuhalten. „…sie sind übereinstimmend zu dem Schluss gekommen, dass Aufgrund der Schwere und der Aussicht auf mögliche Wiederholung nach dem Absitzen Ihrer Strafzeit lebenslange Sicherheitsverwahrung angeordnet wurde.“
Er blickte meine Mutter seltsam an, die im ersten Moment überhaupt nicht verstand, was da vor sich ging. „W…was?“ stotterte sie verwirrt.
Der Direktor lächelte sie mitleidig an, wie man es mit einem Kind tun würde, das nicht in der Lage war, zu verstehen. „Ich weiß, das ist schwer für Sie, aber lassen Sie es erst mal sacken…“ Meine Mutter fiel ihm ins Wort, was ihm sichtlich überhaupt nicht gefiel. „Was soll denn der Scheiß?“, platzte es aus ihr heraus, „die können doch nicht einfach meinen Fall neu verhandeln und so ein Urteil fällen und wieso >Sicherheitsverwahrung<, ich habe doch niemanden umgebracht…“
Beschwichtigend hob der Direktor die Hand: „Ich kenne nicht alle Einzelheiten Ihres Falles, das brauche ich auch nicht. Mit ist nur mitgeteilt worden, Sie zu unterrichten, dass Sie nach dem Absitzen Ihrer Strafe direkt in die geschlossene Klinik >Hubertus< verlegt werden, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen werden. Keine Sorge, Sie werden da gut versorgt und mit der Zeit gewöhnen Sie sich daran.“
Meine Mutter brach völlig in sich zusammen, als sie hörte, dass sie anschließend verlegt werden sollte. „Aber was wird aus meinem Sohn?“ stammelte sie hilflos. Der Direktor sank selbstgefällig in seinen Sessel zurück und blickte herablassend auf mich und meine Mutter: „Dazu habe ich mir auch ein paar Gedanken gemacht, der Fall ist nicht so einfach.“ Wieder machte er eine lange, unangenehme Pause. „Ich habe lange und viele Telefonate geführt und habe tatsächlich erreicht, dass wir eine Sondergenehmigung erhalten könnten, wenn das für Sie in Frage käme.“ Schniefend und mit verheultem Gesicht starrte meine Mutter den Mann uns gegenüber an. „Hä?“ fragte sie verständnislos.
„Ich will es mal auf den Punkt bringen,“ führte der Direktor etwas genervt fort. „Wenn diese dauernden Beschwerden und das Aufhetzten Außenstehender nicht unverzüglich aufhört, kann ich es eventuell einrichten, dass Sie Ihren Sicherheitsgewahrsam hier in unserem Hause verrichten können, dafür muss aber das hier sofort aufhören.“ Er knallte ein Bündel Briefe auf den Tisch, die meine Mutter mit offenem Mund anstarrte. „Wie kommen Sie an diese Briefe?“ wollte sie verblüfft wissen.
„Wir sind hier immer noch eine Haftanstalt, hier geschieht nichts ohne mein Wissen. Wenn hier eine Querulantin Unruhe stiftet, bekomme ich das natürlich mit und jedes Schriftstück durchläuft selbstverständlich sämtliche Sicherheitskontrollen.“ Meine Mutter war außer sich: „Wie können Sie es wagen, meine Post an die Staatsanwaltschaft abzufangen? Das dürfen Sie überhaupt nicht…!!!“ Der Direktor lief blutrot an, ehe er aufsprang und anfing zu schreien: „ Was ich kann oder nicht kann, obliegt ganz sicher nicht einem asozialem Subjekt wie Ihnen. Hier in diesem Haus habe ich das Sagen, ich kann hier machen, was ich will.“ Er packte mich in seiner Rage am Arm und riss mich hoch. Mama wollte aufspringen, aber schon stand Bertha hinter ihr und einem schnellen Griff zwang sie Mama wieder zurück auf den Stuhl. Klickend rasteten die Handschellen um ihre Handgelenke ein.
„Der kleinen Nutte zeige ich, was ich alles kann!“ Brutal riss er mir die Hose mit einem kräftigen Ruck herunter. Der Knopf flog durch den Raum und knallte in die Ecke. Mit einer unglaublichen Kraft knallte er meinen Oberkörper auf seinen Schreibtisch, auf dem ich schon so oft liegen musste. Doch diesmal grapschte er nach seinem Lineal und mit aller aufgestauter Wut begann er meinen nackten Allerwertesten damit zu bearbeiten. „Sieh genau hin, du Stück Scheiße. Ich kann hier machen, was ich will. Ich kann deiner kleinen Missgeburt das Fleisch von seinem Arsch prügeln, wenn es mir gefällt. Na? Was sagst du dazu? Ist es das wert?“ Meine Mutter starrte entsetzt auf den prügelnden Mann, der mir den Arsch versohlte. „Hören Sie auf“ schrie sie, aber schon legte sich Berthas Hand unnachgiebig über ihren Mund und ließ sie verstummen.
„Ah, das gefällt der gnädigen Frau also nicht. Darf ich deinem Kleinen nicht weh tun? Und ob ich das darf, er gehört nämlich mir, wie alles hier in diesem Haus mir gehört. Bertha gehört mir, das Büro ist meins, du und dein mickriges Leben gehört mir, und der kleine Arsch hier auf meinem Schreibtisch gehört mir schon lange.“ Er warf das Lineal zurück auf den Tisch und öffnete wütend seine Hose. Ohne Gnade zwang er meine Beine mit Tritten auseinander und mit aller Brutalität zwängte er sein versteiftes Glied in meine Rosette. „Ich kann hier machen, was ich will, und jetzt will ich deinen Sohn ficken, ihm seinen kleinen Arsch aufreißen und ihn mit meinem fetten Pimmel aufspießen, bis er um Gnade winselt.“ Er krallte sich in meine Hüften und hinterließ blutende Striemen, während er immer tiefer in mein trockenes, enges Loch eindrang. Er machte keine Pause, seinen Penis in mich schiebend drückte er mich mit seinem schwitzenden, schweren Körper auf die harte Tischplatte. „Jetzt zeigen wir mal deiner Mama, wie du es am liebsten hast.“
Eine Hand knallte an meinen Hinterkopf und ich bumste mit der Stirn auf den Tisch. „Das ist ganz alleine deine Schuld!“ Schleuderte er meiner Mutter entgegen, ehe er mich hart zu ficken begann. Ich presste schmerzhaft die Lippen zusammen, meine Mutter sollte nicht bemerken, wie sehr er mir weh tat. Ihre Augen waren schreckensweit aufgerissen, während Bertha ihr immer noch den Mund zuhielt und dabei dreckig grinste. Ihr schien meine Vergewaltigung zu gefallen.
„Wollen wir doch mal sehen, wer hier das Sagen hat“, schnaufte der Direktor immer noch wütend, dabei klatschte laut sein schwitzender Körper auf meinen. Das ziehende Brennen war kaum auszuhalten, aber noch immer konnte ich meine Schmerzschreie unterdrücken. „Siehst du, es gefällt der kleinen Schwanzsau. Einmal Nutte – immer Nutte, das kennst du ja!“
Er spuckte gehässig auf mich hinab, dann nahm er mich noch härter und schneller. Ich wagte nicht mich zu bewegen, ließ es einfach geschehen und schämte mich, dass meine Mutter zusehen musste, wie er mich in den Arsch fickte.
„Ich wette, der Arsch deines Sohnes ist tausend Mal enger als dein ausgeleiertes Loch. Dich haben sie doch durch den Arsch geschwängert.“ Er verhöhnte meine Mutter auf ekelhafteste Weise und geilte sich dabei selber so sehr auf, dass er ganz schnell kam. Mit einem langen Stöhnen ergoss er sich tief in meinem Darm und verweilte einen Moment in mir. „Das hast du jetzt von deiner renitenten Art, wer Ärger macht, bekommt Ärger.“ Mit einem Ruck zog er sich zurück und noch immer zuckte sein abschwellender Pimmel. Er riss mich vom Tisch und zwang mich zu seinen Füßen.
Während er meine Mutter angrinste, wischte er seinen verschmierten Pimmel in meinem Gesicht ab. Langsam beruhigte er sich und während er seine Kleidung wieder ordnete, nahm er auf seinem Chefsessel Platz. Endlich nahm Bertha die Hand von Mamas Mund. Ich konnte sehen, wie ihre Lippen bebten.
„Jetzt kommen wir zurück zu meinem Angebot: Du stellst sofort deine Schmierereien ein, keinen Brief, keine Beschwerden und gehorchst schön brav, wie es sich für eine Gefangene gehört, dafür werde ich es dir ermöglichen, dass du auch nach dem Absitzen deiner regulären Strafe Gast in meinem Hause bleiben darfst. Ihr könnt jetzt verschwinden. Bertha, nimm die Anträge mit, ich will sie morgen Abend unterschrieben auf meinem Schreibtisch liegen haben, sonst muss sie leider die Konsequenzen tragen.“ Noch ehe wir das Büro verließen zerriss er die Briefe, die Mama geschrieben hatte und warf die Schnipsel in den Papierkorb.  


Ich war zum ersten Mal froh, abends mit Bertha das Gefängnis verlassen zu dürfen. Mama hatte den ganzen Nachmittag geweint und immer wieder geschluchzt, dass es ihr Leid täte. Bertha hingegen war gut gelaunt. „Das war heute mal eine richtige geile Show im Büro, so habe ich ihn noch nie erlebt. Wenn er wütend ist, ist er wie ein rasender Bulle, der zerstört alles, was ihm im Weg steht. Deine Mutter täte gut daran, den Antrag zu unterschreiben, sonst kann es gut sein, dass ihr euch bald zum letzten Mal sehen werdet.“
Ich rutschte unruhig hin und her, mein Loch brannte, und in meinem Magen rumorte es. „Na? Brennt dein Arsch?“ Bertha hatte meine Rumgehampel bemerkt und wusste, was die Ursache war. „Daran ist nur der Starrsinn deiner Mutter schuld. Warum musste sie auch solche Briefe schreiben, es war doch alles in bester Ordnung. Wir hatten alles im Griff, und niemand kam zu Schaden.


Zum Glück konnte er Chef den Inspekteur auf seine Seite ziehen, sonst wäre sie schon längst in einer Klapse gelandet. Oh Gott, es war so geil, wie er dich gefickt hat, das war der Hammer.“ Sie fuhr in einen kleinen Seitenweg und hielt am Waldrand. „Steig aus!“ Befahl sie, und ich gehorchte. Der Weg war staubig, aber das war Bertha egal. Ungeduldig schnippte sie mit den Fingern und ich legte mich auf den Rücken in den Dreck. Noch einmal absichernd blickte sie sich um, dann zog sie die Hosen herunter und pflanzte ihre nasse Möse auf meinen Mund.
„Leck‘ mich, du geile Sau, leck‘ und sauge mir meine Fotze leer, ich brauche das jetzt so dringend.“ Ich gehorchte, und lange genoss sie ausgiebig meine Zunge und erlebte nicht nur einen Orgasmus.
Es war schon dunkel, als wir heim kamen. Sie brachte mich ins Badezimmer und zwang mich in das Gestell, welches mich auf den Boden fixierte. Und noch mal ließ sie sich lecken, sie war heute unersättlich. Anschließend pisste sie mir in den Mund und dann musste sie noch dringend kacken. Es kam nicht viel, aber es war wie immer widerlich, und ich hatte Mühe, alles brav zu schlucken. Sie ließ mich einfach liegen und ging ins Bett. Die Nacht war eine Höllenqual, und erst nach der Morgennotdurft wurde ich wieder aus dem Gestell freigelassen. Alle meine Knochen und Muskeln schmerzten fürchterlich.

In der Zelle meiner Mutter herrschte angespanntes Schweigen. Bertha hielt Mama den Stift hin, damit sie die Unterlagen, die ihr und mein Schicksal besiegeln sollten, unterschreiben konnte. Noch immer schien meine Mutter nicht zu wissen, ob sie wirklich dazu bereit war. „Sei doch nicht dumm“ versuchte Bertha sie zu überzeugen. „Wenn du das nicht machst, siehst du deinen Sohn irgendwann nie wieder und musst in irgendeine Irrenanstalt, wo du mit einer engen Jacke in einer Gummizelle hockst und vor dich hinvegetierst. Hier kannst du weiter in der Küche arbeiten, alles wird so bleiben wie zuvor. Dein Sohn hat sich nie beklagt, er kommt gut klar damit, und welcher junge Mann hat schon das Glück, so viele Frauen beglücken zu dürfen? An die unangenehmen Sachen hat er sich schon längst gewöhnt, glaub mir, er kommt damit klar. Manche sind dazu geboren, und ich habe den Eindruck, er ist so Einer. Also unterschreib‘ endlich, deine Frist ist bald abgelaufen.“
Sie drückte meiner Mutter den Stift in die Hand und zeigte auf die Stelle, wo sie zu unterschreiben hatte. Mamas Blick wanderte zu mir hinüber, ihre Augen waren blutunterlaufen, sie hatte wohl die ganze Nacht geweint. Ich wollte sie aufmuntern und nickte leicht. Ein leichtes Lächeln flog über ihre Lippen, dann senkte sich der Stift auf das Papier und kratzend hinterließ die Mine ihre Signatur. Mein Schicksal war besiegelt.


„Oh Gott, ich musste warten, bis die Ablösung kam, beinahe hätte ich mir in mein Höschen geschissen.“ Bertha stürmte in die Zelle und schnippte ungeduldig mit dem Finger, das Zeichen für mich, sofort auf den Boden und Mund auf. Meine Mutter saß müde auf ihrer Pritsche und wagte kein Wort zu sagen. Hastig öffnete Bertha ihre Uniformhose und mit der Unterhose gleichzeitig zog sie alles herunter.
„Ich dachte schon, ich schaff es nicht mehr“, stöhnte sie erleichtert, während sie über mir in die Hocke ging. Ich konnte spüren, wie Mutti den Atem anhielt. Über mir öffnete sich in Sekunden die Rosette und eine fette Wurst presste sich durch das enge Loch mir entgegen. Geübt öffnete ich weit den Mund, und als die Kacke herunter fiel, fing ich sie mit den Lippen und den Zähnen auf. Sofort begann ich die Ausscheidung meiner Herrin zu zerkauen und zu schlucken.
„Los, Fotze, gib mir den Becher“, verlangte Bertha von meiner Mutter, die sich aus der Schockstarre langsam löste und der Wärterin fast schon mechanisch den gewünschten Becher hinüber reichte.
Während weiter Scheiße aus dem Afterloch quoll, pisste sie den Becher laut sprudelnd voll, den sie sich direkt vor ihr Pissloch hielt. „Wir haben noch gar nicht auf deine Unterschrift auf dem Vertrag angestoßen, und da dachte ich mir, ich bringe dir einen frischen Sekt mit, damit wir anstoßen können. Also Prost, kleine Fotze, auf dein ‚Lebenslänglich‘ und deinem Sklavensohn, der mir jetzt ganz alleine gehört.“
Meine Mutter machte keine Anstalten, das dargebotene, frische Getränk zu trinken. „Trink!!“ Schrie Bertha sie an, „oder soll ich den Kleinen vor deinen Augen kastrieren? Unfruchtbar haben wir ihn ja schon gemacht, da kann ich ihm ja auch die Eier abbeißen, oder wirst du jetzt schlucken?“
Nur zögerlich erhob Mama den Becher an ihre Lippen, dann trank sie die warme Pisse in einem Zug aus. „Na also, geht doch. Man sieht gleich, dass ihr eine Familie seid, ihr schluckt einfach jeden Mist.“ Lachend zog sie ihre Hose wieder hoch und ging zur Tür. „Sieh zu, dass er in einer halben Stunde sauber ist, ich will nicht die Kacke in meinem Auto haben. Du kannst ihm ja beim Schlucken helfen. Wie heißt es so schön: >Geteiltes Leid ist halbes Leid<.“
Dann war sie weg, und Mama weinte wieder, während ich mich bemühte, die Kacke aus meinem Mund herunter zu würgen.


Es hatte sich schnell herum gesprochen, dass Mama unter dem Druck der Drohungen nachgeben musste. Das war wie ein Startschuss für Alle, und jegliche Hemmungen waren vergessen. Niemand achtete mehr darauf, ob Mama meine Demütigungen mitbekam oder nicht. Ich wurde auf den Gängen in den Mund gespuckt und geschlagen. Hände packten mich am Schwanz und die perversesten Drohungen, was sie mit mir alles machen wollten, ohne Rücksicht auf Mutters Anwesenheit wurden sie mir entgegengebracht. Schon am Morgen ging es los: Ich musste mit zu den Duschen, und dort kannten die Frauen keine Hemmung, mich zu demütigen.
Um den Tumult in Grenzen zu halten, hatte Bertha drei Duschschichten eingeführt, nur meine Mutter war bei allen drei Duschzeiten anwesend und musste an der Duschstange angekettet mit ansehen, wie ich missbraucht wurde. Die Frauen standen Schlange, um mir mitten im Raum in den Mund zu pissen. Eine nach der anderen entleerte ihre Blase in und auf mir, ich schluckte Literweise warmen Urin. Einige furzten mir ins Gesicht oder ließen sich vor dem Duschen von mir das Arschloch und die Möse, den Schweiß und den Schleim ablecken.
Helma schlenderte nackt zu meiner Mutter hinüber, deren Hände über ihrem Kopf mit Handschellen an der Duschstange gefesselt waren. „Gefällt dir das, was wir mit deinem Kleinen machen? Ist doch geil, wie er all den Frauen ihre heißen Fantasien erfüllt. Hast du keine Fantasien? Ich wette du hast ganz sündige Träume, die du gerne mal erleben möchtest. Wie lange sitzt du schon im Knast? Drei Jahre, vier Jahre? Und das alles ohne einen richtigen Fick. Kein Mann, der dich mal berührt und verwöhnt.“ Sie blickte zu mir hinüber, gerade tauchte mein Kopf aus einem extrem fetten, breiten Arsch auf, den mir eine Frau ins Gesicht gepresst hatte, um meine Zunge zu genießen.
„Er ist wirklich gut geworden mit seiner Zunge, ein echter Virtuose, der dich schnell auf andere Gedanken bringen kann.“ Meine Mutter bebte und flüsterte: „Nicht Helma, bitte tu das nicht!“ Ein breites Grinsen flog über Helmas Gesicht. „Ah, sieh an, du hattest also denselben Gedanken wie ich. Keine Angst, wir werden es Niemanden verraten, aber was kann dir schon passieren? Eine Anzeige wegen Inzest? Na, das wäre ja echt schlimm. Mehr als >lebenslänglich< können sie dir ja nicht aufbrummen.“ Sie lachte, während sie den vier anderen Frauen in der Dusche befahl, mich zu ihr zu bringen. „Unsere kleine Prinzessin hat mir gerade einen ihrer intimsten Wünsche offenbart und ich bin ein gutherziger Mensch, der einer Mutter von so einem Prachtbengel keinen Wunsch abschlagen kann. Aber ich muss euch bitten zu schweigen, am besten schaut niemand zu, während wir ihren Herzenswunsch in Erfüllung gehen lassen.“
Zwei Frauen packten meine Mutter an den Oberschenkeln und hoben sie einfach hoch. Hilflos hing sie in den Handschellen, die sich schmerzhaft in ihre Handgelenke schnitten, während ihre Schenkel gnadenlos geöffnet wurden. „Und du hast dich noch nie von deinem Kleinen lecken lassen? Wie kann man nur so blöd sein. Da liegt ein kleiner Wüstling direkt neben dir und du lässt jede Chance verstreichen, so dumm kann doch niemand sein.“ Helma erntete Gelächter. „Gut dass ich deine Gewissensqualen bemerkt habe und dir helfen kann. Genieße es einfach, du wirst schnell auf deine Kosten kommen, er ist wirklich gut, er hat ja auch inzwischen genug Übung.“ Helma zwang mich vor meiner Mutter in die Knie und unter dem prasselnden Wasser der Dusche blickte ich direkt in den dunklen Busch meiner Mutter. Ihre Haare waren sehr dicht, ich konnte ihre Schamlippen nur durch den Wasserschleier leicht erkennen, der durch den Haarwald hindurch lief. „Sieh dir nur diese saftige Muttermuschi an, ist das nicht lecker? Ich könnte wetten, dass Barbie sie schon geleckt hat. Heute darfst du sie auslutschen, das kannst du doch am besten.“
Ihre Hand schob mich am Hinterkopf weiter vor, und meine Nase berührte schon die Schambehaarung. „Bitte“, flehte meine Mutter ein letztes Mal. Das Grinsen auf Helmas Lippen wurde noch breiter, und während sie meiner Mutter „Viel Spaß“ ins Ohr wisperte, drückte sie mein Gesicht vollends in das Geschlecht meiner Mutter. Automatisch begann ich zu lecken. Minutenlang zwang mich Helma meine Mutter zu lecken, und ich gehorchte einfach, ich wehrte mich nicht mehr.
Irgendwann langweilte sich Helma und sie riss mich hoch. „Genug geleckt, die trockene, frigide Fotze wirst du nicht zum Explodieren bringen, das hat überhaupt keinen Sinn.“ Die Frauen ließen die Schenkel meiner Mutter los, die zitternd vor Anstrengung in den Fesseln hing. „Dann müssen wir eben jemand anderen aus der Familie zum Höhepunkt bringen. Komm her Barbie, deine Mundfertigkeiten sind gefragt.“ Sofort kniete Barbie an der Seite von Helma, das glich mehr einem gut dressierten Hund als einer gestandenen Frau im Knast.
Helma zwang mich, meine Hände hinter dem Kopf zu verschränken und Barbie machte sich direkt vor meiner Mutter an die Arbeit, meinen Schwanz hart zu blasen. Obwohl ich mich fürchterlich schämte, konnte ich mich dem angenehmen Gefühlen, die Barbie mir mit ihrem Mund und der Zunge verursachte, nicht entziehen, und so schwoll mein Schwanz zusehends zu voller Größe an. „Sieh hin, Fotze, was für ein geiles Rohr dein Sprössling hat, das kannst du doch den Damen hier nicht vorenthalten, das wäre echt unfair.“ Helma schubste Barbie zur Seite und trat hinter mich. Ihre Hand umfasste grob meinen Penis und wichste ihn kurz. „Der fühlt sich richtig gut an. Zum Glück haben sie den jungen Bullen sterilisiert, nicht auszudenken, wie viele Babys hier aufwachsen müssten, wenn der alle willigen Stuten geschwängert hätte.“
Sie nahm das Wichsen wieder auf und mit schnellen Bewegungen brachte sie meine Gefühle richtig in Wallungen. „Das wäre eine echte Schande, diesen herrlichen Schwanz ungenutzt zu lassen. Sieh genau hin, du Dreckstück, wie geil dein Nachwuchs kommen kann.“ Helma drückte mich weiter vor, und beinahe berührte meine Eichel Mamas Körper. „Wo sollen wir ihn denn hin spritzen lassen? Soll er dir deine Titten besamen, oder willst du seinen Saft endlich an der Muschi haben? Was meint ihr denn?“ Während sie mich immer schneller wichste, sah sie fragend in die Runde.
„Auf die Fotze!!“ Riefen alle begeistert. „Du hast es gehört“, raunte sie mir ins Ohr, „Alle wollen sehen, wie du Mami die Möse vollspritzt.“ Etwas Druck, und schon spürte ich die gekräuselten Haare ihrer Schambehaarung an meiner Pimmelspitze, und während Helma kräftig weiter mein Vorhaut vor und zurück schob, fühlte ich diese unbändige Lust zu kommen. Mama sah mein lust-verzerrtes Gesicht und ahnte, dass ich kurz vor dem Abschuss stand.
„Bitte Helma, tue mir das nicht an. Nicht mein Junge, ich bitte dich…“ Helma lachte schallend und äffte Mama nach: „Bitte Helma, tue das nicht... dein Gejammer geht mir am Arsch vorbei. Ich mache, was ich will. Ich werde dir zeigen, wozu ich alles in der Lage bin. Los, Sklavenjunge, spritz deiner Alten die Möse voll, ich befehle es dir!“ Mutter konnte es nicht sehen und unbemerkt non Allen schob sie mir einen Finger der anderen Hand zwischen die Arschbacken und übte einen unvergleichlich geilen Druck auf meine Prostata aus.
Fast augenblicklich spritze ich ab und Helma triumphierte: „Da siehst du, was für einen Jungen du hast, einen dreckigen kleinen Sklavenjungen hast du großgezogen. Einen, der wie alle dreckige Söhne davon träumt, seiner Mami die Möse zu besamen. Sie sind doch alle gleich.“ Mit weiteren Wichsbewegungen molk sie auch den letzten Tropfen aus meinen Hoden heraus, und am Ende waren Mamas Haarbüschel zwischen ihren Beinen total zugeschleimt von meinem Sperma.


Helma zwang mich zu knien und ging zu Mama hinüber. Sie trat ganz nah an sie heran und wisperte ihr ins Ohr. „Siehst du, wer hier das Sagen hat? Dein Sohn gehört mir, und ich kann mit ihm machen, was ich will. Auch mit dir kann ich machen, was ich will.“ Helma drückte ihr Becken an Mamas Körper und plötzlich ließ sie es einfach laufen. Ihre warme Pisse lief über Muttis Hüften, außen und innen an ihren Schenkeln hinab und lief mit dem Duschwasser in den Abfluss. Kaum war Helma fertig packte sie mich wieder an den Haaren.
„Und jetzt wird dich dein Junge noch einmal lecken. Erst leckt er dich sauber, er steht so sehr auf meine Pisse, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Er wir dir jeden Tropfen meines Urins von der Haut schlecken und dann wird er dir ganz brav sein eigenes Sperma aus der Muschi lutschen, es schlucken und dir dabei deine Fotze lecken, und das so lange, bis es dir kommt.“
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an Mamas Ohr und flüsterte ihr so leise zu, dass nur sie es hören konnte: „Du wirst deinem Sklavensohn zeigen, wie du einen Orgasmus bekommst. Du wirst stöhnen und dich in deinen Fesseln winden, winseln und jammern und darum betteln, dass er seine Zunge ganz tief in deine alte Fotze drückt. Du wirst ihm ein Schauspiel bieten, wie es in keinem Pornofilm jemals besser gezeigt wurde, und ich werde es ihm solange befehlen, dich zu lecken, bis du das perfekt rüberbringst. Mach es gut, sonst wird er dafür büßen.“


Sie zwang mein Gesicht erneut in den Schoß meiner Mutter und streng hallte ihre Stimme durch den gekachelten Duschraum: „Leck, Sklave, leck deine Mama zum Orgasmus, das ist ein Befehl!“ Gehorsam und doch mit innerem Widerwillen begann ich zu lecken. Es war nicht das Problem, dass es Mamas Geschlecht war, dass ich zu lecken hatte, eher war es mein eigenes Sperma, das ich aufnehmen und schlucken musste, und doch erledigte ich meine Aufgabe mit vollem Einsatz. Stück für Stück bearbeitete ich die Behaarung im Schritt, bis alles feucht glänzte, aber kein Sperma mehr zu sehen war. Jetzt arbeitete ich mich tiefer durch den Wusch und teilte die Schamlippen auseinander. Mama zuckte wie elektrisiert zusammen, als meine Zunge hoch bis zum Kitzler vordrang. Helma presste ihr Knie in meinen Nacken und zwang mich, tiefer einzutauchen. Ich leckte weiter, intensiver und vernahm ein leises Stöhnen, dabei reagierte Mutti jedes Mal, wenn meine Zunge durch den Schlitz hoch glitt.
„Vergiss nicht, auch tiefer zu lecken, Sklave! Du weißt doch, alle Frauen stehen darauf, wenn sie am Arsch geleckt werden. „Nicht..“, stöhnte meine Mutter gequält, aber dies forderte Helma nur noch mehr hinaus. Sie riss ein Bein von Mama hoch und befahl mir, das entblößte Hinterteil zu bearbeiten. Die saubere Spalte ihres Hinterns war mehr wie appetitlich und selbst das Poloch war sauber und ohne irgendwelche Kackreste. Sofort leckte und sauge ich an der Rosette in der Hoffnung, das Mama es genauso anmachte wie die anderen Frauen im Knast, die diese Dienste von mir verlangten. Und auch sie reagierte mit einem wohligen Stöhnen.
Ich machte weiter, leckte sie vorne wie hinten immer stärker und schneller. Plötzlich tauchte Barbie an Mamas Seite auf. Ihre Hände glitten über die nackte Haut meiner Mutter, verweilten am Busen und begannen ihn zu kneten, in die Länge zu ziehen, die Nippel zu zwirbeln und auch diese lang zu ziehen. Dann stülpte sie ihren Mund über die verhärteten Brustwarzen und kräftig daran zu saugen begann. Mutti sog hörbar die Luft ein und ein Vibrieren ging durch ihren Körper.
„Du geiles Lesbenschweinchen, du saugst und leckst auch wirklich an allen Frauen“, tadelte im amüsierten Ton Helma ihre Sklavenfreundin. Barbie grinste zufrieden, und während sie an einer Brust nuckelte, massierte sie die andere heftig durch.
Intensiv bearbeitete ich gleichzeitig Mamas Geschlecht und ihr Poloch. Langsam kam ihr Körper in Bewegung, die Atmung ging schneller, und immer häufiger vernahm ich ihr Stöhnen: „Oh mein Gott, weiter…“ konnte ich hören und tatsächlich drückte sich ihr Unterleib meinem Gesicht entgegen. Ich konnte es nicht fassen, sie schien wirklich geil zu werden! Ich saugte mich an ihrem Kitzler fest und ein lauter Schrei erfüllte die Dusche. Helma ließ das Bein los und Mama ging, soweit es ihr möglich war, in die Knie. Ihre Schamlippen öffneten sich fast von allein und mein Gesicht tauchte in die mütterliche Nässe ein.
„Weiter“ hörte ich sie japsen und machte weiter. Ich konnte spüren, wie mein Penis sich wieder versteifte, ich wurde tatsächlich selber geil. „Fester, ja genau da“, verlangte sie und pendeln kam sie mir entgegen. Ich war überrascht, aber ich leckte sie noch einmal oberhalb ihrer Fickspalte zwischen Kitzler und Schlitz. „Mmh“ versuchte sie ihre Gefühle zu unterdrücken. Mein komplettes Gesicht pflügte durch die Fotze und plötzlich umschlangen ihre Beine meinen Kopf. Sie saß auf meinen Schultern, die Möse in mein Gesicht gedrückt und seufzte erregt. Ich gab alles, leckte und saugte, drückte und zog mit den Lippen an den Schamlippen und dem Kitzler. Das Beben, welches ihren Körper erfasste, wurde mit jeder Sekunde stärker, immer fester umklammerten ihre Schenkel meinen Schädel, und dann schien sie zu explodieren.
Das Stöhnen nahm kein Ende, alles an ihrem Körper zitterte, und ich hatte das Gefühl, von ihrem Geschlecht verschlungen zu werden. Meine Nase tauchte ein in das nasse Loch und die Schamlippen umschlossen mein Gesicht. Fast eine Minute erlebte sie ihren unglaublichen Orgasmus, und ich hätte beinahe ohne jede Berührung meines stocksteifen Glieds abgespritzt.  


„Applaus, Applaus!“ Bertha stand klatschend in der Tür des Duschraumes. „Ein wirklich großartiges Schauspiel und jetzt alle raus hier, nur du bleibst hier.“ Sie zeigte auf mich, noch immer kniete ich zwischen den bebenden Schenkeln meiner Mutter.
Eilig sammelten alle Frauen ihre Duschutensilien zusammen, und Helma musste unter den strengen Blicken der Wache die Handfesseln von Mama öffnen. „Na? Zufrieden? Hat dir meine Nummer gefallen?“ Helma grinste nur.
Mutti konnte sich nur mit Mühe auf den Beinen halten, das lange gefesselt-Sein hatte sie sehr geschwächt, oder war es doch der Orgasmus? Von Barbie gestützt verließ Mama als Letzte die Duschen, und Alle trollten sich zurück in ihre Zellen.


Langsam kam Bertha auf mich zu. „Das war ein erregendes Spielchen, was Helma da mit deiner Mutter und dir getrieben hat. Ich habe mich schon gewundert, dass die Mädels so lange damit gewartet haben. Leg dich auf den Rücken, ich benötige dringend deine Dienste.“ Sie schnippte automatisch mit den Fingern, und gehorsam nahm ich die gewünschte Stellung ein.
Entspannt grinsend nahm Bertha mit heruntergezogener Uniformhose auf meinem Gesicht Platz, und fest presste sich ihr Arschloch auf meinen Mund. Wie gewohnt begann ich ihre Rosette zu lecken, und Bertha masturbierte genüsslich ihren Kitzler, dabei drang ihr Zeigefinger tief in ihre nasse Spalte ein. Ich konnte regelrecht spüren, wie wild sie in ihrer Muschi arbeitete. Es dauerte keine dreißig Sekunden, dann kam sie heftig und laut stöhnend.
Im selben Moment ihrer erlösenden Entspannung öffnete sich ihr Schließmuskel, und ein Schwall Scheiße floss ungehindert in meinen Mund. Artig schluckte ich, sie hatte es mir so beigebracht.
Als ich meine Toilettendienste verrichtet hatte, durfte ich mich säubern, aber den Mund durfte ich mir nicht ausspülen. Sie wollte, dass ich ihren Geschmack, gemischt mit dem meiner Mutter den ganzen Tag schmecken sollte. „Und jetzt ab zu Helma, ihre Kundinnen warten sicher schon ungeduldig auf deine Dienste und ich will keine Klagen hören, hast du mich verstanden?“ Ich nickte: „Ja Herrin.“     

 

Das Auto von Bernd rollte auf den Parkplatz des Gefängnisses. Kaum stand das Auto, öffnete er seine Hose, und ich musste ihm seinen Steifen blasen. Ungewöhnlich hart presste er meinen Kopf in seinen Schoß, und das brachte mich zum Würgen. Mein grunzendes Gurgeln schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lustvoll auf und drückte mir dabei seinen Pimmel tiefer in den Hals hinein. Zum Glück kam er auch sehr schnell, und ich schluckte artig seine Pimmelsauce, sog und lutschte jeden Tropfen aus seinem Schwanz und selbst der Tropfen, der bis zu seinen Eiern heruntergelaufen war, leckte ich mit meiner Zunge weg. Zufrieden packte er seinen Penis wieder ein, und brav folgte ich ihm in den Knast.


In der Besucherzelle befahl er mir, mich komplett zu entkleiden. Als ich nackt war, warf er mir ein Bündel Kleidung vor die Füße. „Zieh das an und beeil dich, mein Patient wird gleich hier sein. Etwas unbeholfen schlüpfte ich in die ungewohnte Kleidung, der Tangaslip war kaum als solcher zu erkennen und der Steg rutschte tief zwischen meine Pobacken, als ich ihn endlich richtig herum angezogen hatte. Das Shirt war extrem eng und ließ durch seine Kürze meinen Bauch frei. Ehe ich den Minirock anziehen musste, überreichte er mir ein paar weiße Nylonstrümpfe.
Ungeduldig beschimpfte er mich, als ich scheinbar ewig brauchte, bis ich das zarte Strumpfmaterial über die Füße und Beine gerollt hatte. Gerade als ich mich fertig angekleidet hatte, brachte ein Wärter den Gefangenen hinein. Kurz stutzte der Gefängnisangestellte, als er mich sah, aber Bernd beruhigte ihn: „Ich hatte das mit Ihrem Vorgesetzten abgeklärt, das ist ein Experiment, alles okay.“ Achselzuckend verließ der Bedienstete den Raum.
„Was soll denn der Scheiß“ blaffte der Gefangene, ein grob aussehender Mann mit einem vernarbten Gesicht. Bernd lächelte freundlich und machte eine einladende Geste, sich zu setzten.
„Ich möchte Ihnen einen Vorschlag unterbreiten, hören Sie sich mein Angebot einfach an und entscheiden Sie dann.“ Die Blicke des Mannes blitzten mich böse an, dann nickte er aber kurz. „Wir haben in unseren letzten Sitzungen nur wenige Fortschritte zu verzeichnen, Sie öffnen sich mir gegenüber einfach nicht genug. Ich dachte mir, wir gehen die Sache mal ganz unkonventionell an, nennen wir es ein Geben und Nehmen.“
Er schwieg einen Moment, und als Bernd merkte, dass der Gefangene ihm weiter aufmerksam zuhörte, fuhr er fort: „Ich kenne ihre Akten, habe jedes Wort ihrer Protokolle und Aussagen studiert und konnte anhand der Ereignisse Ihre Vorlieben ausarbeiten. Leider wird eine Frau im Hochsicherheitstrakt nicht erlaubt, aber eine kleine Zweilochstute könnte ich ihnen als Ersatz dafür anbieten.“ Er zeigte auf mich und wieder streifte der Blick des Mannes mich.
„Ich muss Sie enttäuschen, kleine Jungs sind nicht mein Ding“, brummte er abwinkend. Bernd lächelt immer noch: „ Ich weiß, er hat keine Fotze, aber in Ihrer Lage? Loch ist Loch, und blasen kann die dreckige Nutte richtig gut, Sie sollten sich mein Angebot gut überlegen, ich glaube, ein besseres werden Sie in nächster Zeit nicht bekommen.“
Selbstgefällig lehnte er sich auf seinem Stuhl zurück. Der Gefangene schien zu überlegen, und ich konnte sehen, wie sein Unterkiefer mahlte. „Was wollen Sie für ihn?“ Fragte er lauernd, während er mich ein weiteres Mal musterte.
„Oh wirklich nicht viel, ich bin ja Keiner, der Ihre Lage ausnutzen möchte. Mein Angebot ist mehr als fair: Ich überlasse Ihnen unser kleines Miststück, - sagen wir - für dreißig Minuten und Sie beantworten offen und ehrlich drei Fragen von mir. Also für jede Frage zehn Minuten uneingeschränkter Spaß mit unserer willigen Schwanzstute.“
Immer noch zögernd, aber auch sichtlich verunsichert fragte der Pockennarbige nach: „Und ich darf mit ihm machen, was ich will?“ Bernd nickte: „Ja, alles, aber ich möchte das kleine Dreckstück lebend wieder mitnehmen, also Ihr letztes Ritual, Ihre Opfer zu erwürgen, darauf müssten Sie verzichten. Bekommen Sie das hin?“ Jetzt ahnte ich, wen ich da vor mir hatte. Selbst im Frauengefängnis wurde über ihn gesprochen: >Das Monster<, wie ihn alle nannten. Er hatte dutzende junge Frauen entführt, stundenlang gepeinigt und vergewaltigt, ehe er sie durch Erwürgen von ihren Qualen erlöst hatte.
Bernd wollte mich wirklich in die Hände des Monsters übergeben; ich war so gut wie tot. „Was sind das für Fragen?“ Immer noch war dieser Teufel in Menschengestalt argwöhnisch. Bernd schob ihm eine vorbereitete Seite über den Tisch und die Augen des Monsters flogen über die der Zeilen, die dort geschrieben standen. „Und das ist alles?“ Wollte er wissen. „Ja, mehr nicht, ich sagte doch ich bin nicht Ihr Feind.“


Die nächste halbe Stunde war schlimmer als die Hölle! Kaum hatten die zwei Teufel ihren Pakt besiegelt, fiel das Monster über mich her. Mit unglaublicher Wucht knallte er mich direkt vor Bernd auf den Tisch. Ich war mir sicher, dass sämtliche meiner Rippen gebrochen wurden, so schmerzte der Aufprall. Ehe ich wieder zu Luft kam, hatte die Bestie meine Beine auseinander gerissen und sich dazwischen gedrängt. Eine seiner Pranken packte mich am Hals, während er mit der anderen seinen Pimmel aus der Hose befreite und seine Eichel ohne Rücksicht brutal in meine Rosette zwang. Der Tanga wurde mit in meinen After gepresst, und während ich um Luft rang, lastete das unglaubliche Gewicht des Monsters auf meinem Körper, dabei schob sich sein Bolzen bis zum Anschlag in meinen Enddarm. „Das gefällt dir doch, du geile Sau.“ Sabbernd vor Lust hing er über mir und seine Spucke triefte in mein Gesicht. „Alle wollten das, sie haben es gebraucht. Sie müssen hart eingeritten werden, dazu sind die Fotzen doch geboren worden.“
Die zweite Hand legte sich an meine Kehle, und während er mich in den Arsch fickte, hielt mich sein Klammergriff in seiner Gewalt. Ein paar Mal gab der Druck etwas nach, und ich saugte gierig Luft in meine brennenden Lungen, die mir aber schnell wieder abgedrückt wurde. Schnell und hart fickte er mich mit extremen Stößen auf dem Tisch, direkt vor Bernds amüsierten Blicken, der alles aufmerksam verfolgte.
Irgendwann kam er tief in mir, und langsam lösten sich seine Hände etwas an meinem Hals. Plötzlich wurde ich am Hals hochgehoben, ich hörte meine Gelenke überdehnt knacken, als er mich wie eine Puppe durch die Zelle schleuderte und ich hart auf den Boden knallte. Benommen versuchte ich mich aufzurappeln, aber schon war das Monster über mir, packte mich an den Armen und zog sie mit aller Gewalt nach hinten. Ich schrie vor Schmerzen auf, aber der Schrei wurde von seinem fiesen Lachen übertönt: „Ihr kleinen Fotzen seid doch alle gleich: Erst reizt ihr uns mit euren kurzen Röckchen und der vielen Haut, die ihr so freizügig zeigt, und wenn dann ein Kerl eure Einladung annimmt, dann schreit ihr nach eurer Mami.“
Er riss mich an den Haaren wieder hoch und zwang mir seinen, immer noch harten Pimmel in den Mund. Weiter fickte er mich, diesmal in den Hals und das bis fast zur Bewusstlosigkeit. Mein hilfloses Stöhnen wurde von seinem zuckenden Penis zum Verstummen gebracht.
Als er das zweite Mal kam, waren keine zehn Minuten vergangen. Ich schluckte wie immer fast schon automatisch, und das Monster schlug mir hämmernd auf den Kopf; seine Gier nach Vergewaltigung und Zerstörung war noch lange nicht gestillt. Erneut wurde ich zu Boden gezwungen und hart hockte der inzwischen nackte Gefangene sich auf mein Gesicht. Er zwang mich, ihm seine versiffte Rosette zu lecken, dabei schlug er mir voller Gier auf die Brust. Sein schwerer Körper zerquetschte gefühlt meinen Schädel, und ich versuchte mich panisch unter ihm heraus zu winden. Aber ich hatte keine Chance, sein Gewicht war enorm, und mit Leichtigkeit zwang er mich, still zu liegen. Lustvoll wichsend genoss er meine leckende und bohrende Zunge in seinem Anus.
Diesmal kam er nicht zum Spritzen, dafür rammte er mir erneut seine fette Rute in den Gaumen und pisste mir seinen gesamten Blaseninhalt in den Hals. Ich prustetet und verschluckte mich, es brannte, und ich drohte zu ersticken, aber das war dem Monster egal, er urinierte einfach weiter, bis kein Tropfen mehr aus seinem Schwanz lief. Immer wieder kniff er mir in die Arme, Beine und andere Körperteile. Seine Fingernägel kratzten über meine Haut, hinterließen blutige Risse, und seine Schläge mit der Hand und Faust verursachten viele blaue Flecke, die mit der Zeit immer dunkler anliefen. Bald tat mir jeder Quadratzentimeter meines Körpers weh, er ließ keine Stelle aus, mich zu schlagen und zu malträtieren.
Dann zwang er mich kniend vor sich und ein weiteres Mal ließ er seine Manneskraft an meinem geschundenen Arsch aus. Mechanisch hart fickte er mich verbissen, dabei schlug er immer härter auf meine Hinterbacken ein. Plötzlich packten seine Hände wieder zu. Ich spürte, wie sie sich um meinen Hals legten und zudrückten. Ich japste erschrocken und blickte panisch zu Bernd hinüber, der aber scheinbar unbeeindruckt auf seinem Stuhl saß und sorgfältig Notizen in sein verfluchtes Buch schrieb. Ich wollte um Hilfe schreien, ihn anflehen und um Gnade betteln, denn ich wusste, dass diese Beste mich jetzt und hier zerquetschen würde. Verzweifelt versuchte ich hinter mich zu greifen, mich irgendwie zu befreien.
„Ja, so ist es gut, kämpfe, kämpf‘ um dein Leben, kleine Schlampe. Alle haben es versucht, das war der geilste Moment, wenn sie wussten, dass ihr Ende naht.“
Er drückte eisern weiter zu, ließ mir einfach keine Luft. Der Druck in meinem Schädel und meiner Lunge stieg an. Ich wollte atmen, aber kein Quäntchen Sauerstoff kam in mein Atmungsorgan. Längst spürte ich seinen Schwanz in meiner brennenden Rosette nicht mehr, ich war nur noch am Kämpfen um mein Leben.
Plötzlich war alles weg. Keine Schmerzen, keine Angst. Ich vernahm das gleichmäßige Klatschen des Körpers hinter mir, wenn das Monster an meinen Hintern stieß, ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen, sonst umhüllte mich eine Ruhe und Gleichgültigkeit, die ich noch nie zuvor empfunden hatte. Nur noch wenige Momente, und es würde vorüber sein. Ich hörte nicht die Lustschreie des Monsters, spürte nicht das Zucken seines Schwanzes und den Samen, der erneut in meinen Körper gepumpt  wurde. Ich sah nicht, wie Bernd plötzlich aufsprang und versuchte, die Hände um meinen Hals loszureißen. Ich glitt einfach dahin, dann gaben meine Muskeln nach, und ich sank bewusstlos zu Boden.


„Es regnet, Regen fällt in mein Gesicht“ dachte ich zufrieden, dann kamen die Schmerzen zurück, und stöhnend versuchte ich mich aus dem fallenden Strahl heraus zu rollen. In meinen Augen brannte es und als ich endlich die Kraft hatte, meine Augenlider zu öffnen, sah ich diesen widerlichen Kerl urinierend über mir stehen. Triumphieren pisste er mir ins Gesicht.
„Sehen Sie, Seelenklemptner, der kleinen Schwuchtel ist nichts passiert. Das wäre auch viel zu schnell und leicht gegangen. So einfach habe ich es Keiner gemacht.“ Ich ließ es einfach über mich ergehen, mir fehlte die Kraft, mich zu wehren.


„Wir bräuchten mal einen Lappen, meinem jungen Begleiter ist da ein kleines Malheur passiert.“ Der Wärter begutachtete ungläubig die Pfütze Pisse und anschließend mich. Ich sah aus, als wenn mich gerade ein Zug überrollt hätte, die Würgemale am Hals begannen blau anzulaufen und auch ein Auge war schon halb zugeschwollen. Kratzer und kleine Wunden übersäten meinen Körper und da, wo die spärliche Bekleidung mich nicht bedeckte, waren alle Schwellungen sichtbar.
„Ist alles okay?“ fragte er besorgt. „Soll ich den Doc holen?“ Bernd winkte beschwichtigend ab: „Es ist alles in Ordnung, ich habe alles im Griff, machen sie sich keine Sorgen. Ich rufe sie, wenn wir hier fertig sind. Bitte nur einen Lappen, mehr benötigen wir nicht.“ 
Das Monster saß angezogen am Tisch und grinste zufrieden.


Während ich die Besucherzelle reinigen musste, erfüllte das Monster seinen Teil der Abmachung. Schon nach wenigen Minuten war die Befragung zu Ende. „Wenn Sie noch mehr wissen wollen, wissen Sie ja, wo Sie mich finden.“ Der miese Typ grinste dreist. „Sehr gerne, ich komme gerne auf ihr Angebot zurück“, erwiderte Bernd freundlich. Ich hätte am liebsten laut geschrien.


Zurück im Frauenknast wurde ich auf die Krankenstation gebracht. Sofort wurde der Direktor gerufen, als der zuständige Arzt meine Wunden sah. Nach meiner Erstversorgung erschien dieser im Krankenzimmer. „Lassen Sie uns alleine!“ Befahl er streng und sofort schlossen die Krankenschwester und der Arzt die Tür hinter sich.
„Nicht schlecht, der hat dich ja richtig hart rangenommen.“ Er trat an mein Kopfende und öffnete seinen Hosenstall. Ohne auf meine Verletzungen Rücksicht zu nehmen, zwang er mir seinen Pimmel in den Mund und erst, als er richtig kräftig abgesahnt hatte, ließ er mich in Ruhe.
Während meiner Zeit auf der Krankenstation kam er jeden Tag und ließ sich oral von mir befriedigen. Im späteren, abschließenden Bericht stand eine schwere Erkrankung an Windpocken, in deren Verlauf der Patient im verstärkten Maß sich selber durch Kratzen Wunden zugefügt hätte, die zu einer Vernarbung des Gewebes geführt hätten. Von meiner Vergewaltigung und Folterung war kein Wort zu lesen, nicht einmal ansatzweise wurde versucht, die noch langen sichtbaren Würgemale an meinem Hals zu erklären. Allmählich begriff ich, wie „amtliche“ Berichte und Beurteilungen zur Unwahrheit verdreht wurden.


Ich ahnte nicht, dass Mama und ich nur noch wenige Zeit miteinander hatten. Trotz des Versprechens des Direktors wurde Sie nach dem Verbüßen ihrer regulären Haftstrafe in eine geschlossene Psychiatrie verlegt. Wir konnten uns nicht einmal verabschieden. Mama war eines Morgens einfach nicht mehr da.
Es wurde uns erlaubt, Briefe zu schreiben, aber da ich weder lesen noch schreiben erlernt hatte, musste ich mich darauf verlassen, was Bertha zu Papier brachte oder mir vorlas. Ich war ihr total ausgeliefert. Für jeden Brief oder Vorlesen verlangte sie von mir vorher bedingungsloser Gehorsam. So auch vor ihrer großen Geburtstagsparty.

„Deine Mama hat wieder mal etwas von sich hören lassen.“ Sie hielt einen Umschlag in die Höhe. „Aber im Moment habe ich keine Zeit, den dir vorzulesen. Meine Party steht an und ich möchte, dass du allen meinen Gästen uneingeschränkt zur Verfügung stehst. Ich muss sicher gehen, das du wirklich allen folgsam gehorchst, hast du mich verstanden?“ Ich nickte und bestätigte ihr meine einhundert Prozentige Treue. „Ja Herrin, ich werde alle Befehle ausführen und mich allen Wünschen fügen, um sie glücklich zu machen.“ Bertha nickte zufrieden. „Wenn das so ist, wird die Party ein echter Erfolg und dann kann ich dir auch den Brief vorlesen.“

Den ganzen Tag musste ich arbeiten, die Partyvorbereitung waren im vollen Gange und ich hatte alle Hände voll zu tun. Bertha war aber auch mit nichts zufrieden und ständig drangsalierte sie mich schneller zu sein und ordentlicher zu arbeiten. ls es draußen dunkel wurde, war endlich alles erledigt und mein Vormund teilte mich meiner neuen Arbeit zu.


Seit zwei Stunden stand ich nun schon im schwach, mit Kerzen beleuchteten Flur und hoffte, das bald alle Gäste eingetroffen waren. In meinem Unterleib pochte ein unglaublicher Schmerz, der bei jedem Neueintreffenden erneut aufflammte. Bertha hatte mich hinter der Haustür postierte, die Arme über den Kopf gefesselt, die Beine gespreizt. Dazwischen pendelte drohend eine Vorrichtung, die die Ursache meines Unbehagens war. Vor der Haustür war eine Zugkette angebracht worden, an der jeder Besucher wie an einer Türglocke kräftig ziehen durfte. Im selben Moment schlug der dicke Klöppel zwischen meinen Beinen schnell empor und traf mich schmerzhaft in die Hoden. Jedes Mal entfuhr mir ein lauter Schmerzlaut, mein Schrei fungierte als Türklingel und zur Belustigung aller Anwesenden wurde die Tür erst nach dem „zweiten Klingeln“ geöffnet. Die Gästeliste war eine illustere Sammlung von Sadisten, die ich leider schon kennenlernen durfte. Natürlich durfte der Direktor nicht fehlen, umso überraschter war ich von seiner Begleitungen. Er brachte nicht nur seine Frau mit, die mich genauestens musterte, sondern hinter ihm trat auch Barbie durch die Tür. „Na mein kleiner Liebling, noch alles fit im Schritt?“ Sie betrachtete die Türklingelvorrichtung genauestens und ließ es sich nehmen, die Funktion noch einmal kräftig zu testen. Niemand hatte so fest an der Kette gezogen, meine Schmerzen waren fürchterlich und ich schrie so laut wie nie zuvor. Auch Bernd, der Knastpsychologe kam mit seiner Frau. Selbst der Kontrolleur, der für meine Vasektomie verantwortlich zeichnete, gehörte zu den Auserwählten, die an Berthas besonderer Party teilhaben durften. Er brachte seine Freundin mit, ein üppige Blondine mit einem überschminkten Puppengesicht. Ich entdeckte mehrere Kolleginnen, die mit meinem Vormund die Schichten in der JVA teilten. Sie alle wussten, welche Sonderdienste ich zwangsweise hinter Gittern anbot und schon die eine oder andere hatte sich in ihrer Pause von meiner Qualität und Zungenfertigkeit überzeugen lassen. Endlich waren alle Gäste anwesend, ich hatte etwa zwanzig Personen gebührend schreiend Einlass gewährt. Barbie kam um mich von meinen Fesseln zu befreien und ich wurde meiner eigentlichen Aufgabe zugeführt. Als Barbie mich ins Bad führte ahnte ich schon, was auf mich zukam. Tatsächlich lag dieses verfluchte Fesselkreuz mitten im Bad. Barbie spürte meine Angst. „Keine Sorge, ich komme immer wieder nach dir sehen, wird schon nicht so schlimm. Ich würde ja anbieten, das ich an deiner Stelle dort liegen dürfte, aber ich habe befohlen bekommen mich um das Wohl des Direktors und seiner Familie zu kümmern, da habe ich keine andere Wahl.“ Sie legte mir die Fesseln an und kontrollierte noch einmal sorgfältig, dass ich auch keine Möglichkeit hatte, mich zu bewegen. Abschließend setzte sie mir die gehasste Maulsperre ein, das quälende Teil schmerzte schon nach kurzer Zeit und ließ den Mund unangenehm trocken werden. Zufrieden betrachtete sie ihre Arbeit: „Das ist schon ein geiles Teil, so etwas bräuchten wir auch im Knast, das würde den Damen echt gefallen.“ Sie überprüfte im Spiegel noch einmal ihr Outfit, rückte ihre Titten zurecht und ehe sie den Raum verließ, spuckte sie mir zum Abschied noch einmal kräftig in den Mund. „Bis später, dir wird bestimmt nicht langweilig, die Herrschaften sind ja jetzt schon kräftig am Bechern und Essen, da werden deine Dienste sicher sehr gefragt sein. Mach uns Stolz.“ Dann war ich alleine.

 

Lange musste ich nicht warten, schon stolperte der erste Toilettenbesucher, Bernd der Psychologe ins Bad und betrachtete amüsiert meine Platzierung mitten im Raum. „Liebling, siehe dir das mal an, das musst du sehen!“ Seine Frau kam mit einem Glas Sekt ins Bad und blickte erstaunt auf meinen nackten, gefesselten Körper und dem fixierten, weit geöffneten Mund. „Das wird dann wohl für heute die Toilette sein“ stellte er amüsiert fest. „Ehrlich? Kann aber gut sein, Bertha ist ja immer für eine nette Überraschung gut. Ist das der Junge, von dem du mir erzählt hast?“ Ihr Mann nickte: „Ja, das ist er. Durch ihn habe ich wirklich bahnbrechende Fortschritte in meiner Forschung machen können, die Patienten öffnen sich viel weiter, als ich mir erträumt hätte und nebenbei hat er auch eine echt flinke Zunge und kräftige Lippen, ein genialer Melkmund.“ Seine Frau lachte: „Na dann brauchst du mich ja nicht mehr.“ Statt einer Antwort küsste er sie einfach und das sehr intensiv, dabei blieben seine Hände nicht untätig und vor meinen Augen begrabschte er den Arsch seiner Frau. „Lässt du mich zusehen, wenn du ihm in seinen Mund pinkelst?“ wollte er wissen. Sie lächelte überlegend: „Ich weiß nicht, mal sehen…Ok, aber nur, wenn ich zusehen darf, wenn er dir einen bläst.“ Er küsste sie wieder. „Nichts lieber als das, es wird geil, wenn du zusiehst“ säuselte er. Langsam öffnete er seine Hose und stellte sich breitbeinig über mich. Demonstrativ lehnte sie sich an das Waschbecken und sah zu, wie er mit seiner Penisspitze auf meinen Mund zielte. Sie wollte ihm wohl auch beim pissen zusehen. „Piss nicht wie immer daneben, hier werde ich dir nicht hinterher wischen.“ Er blickte sie gespielt böse an, dann ließ er es einfach laufen. Der Strahl traf meinen Hals und wanderte sofort hoch bis zum Mund. Gurgelnd füllte sich meine Mundhöhle und ich war gezwungen zu schlucken, was mit offenem Mund gar nicht so leicht war. „Krass“ entfuhr es ihr. „So macht pissen richtig Spaß, ich werde heute so viel es geht trinken, dann kann ich öfter pinkeln. „ Sie prostete ihm zustimmend zu. Langsam versiegte sein Strahl und er schüttelte seinen Pimmel sorgfältig ab, ehe er ihn wieder in seiner Hose verstaute. Bernds Frau kam zu ihm hinüber und drückte ihm mit einem geheimnisvollen Lächeln ihr Glas in die Hand. „Hältst du bitte mal kurz, ich bin gleich soweit.“ Langsam zog sie den Rock hoch und ging über meinen Kopf in die Hocke. Mit ihren rotlackierten, langen Fingernägeln schob sie den kleinen Slip zur Seite und blickte noch einmal gespannt unter sich. „Prost“ wünschte sie mir ironischer Weise, dann lief auch ihr Urin in meinen Mund. „Wow“ stöhnte sie erregt, „da läuft ja gleich mein Muschisaft mit aus!“ Ihr Mann sah erregt zu, wie sie mir in den Mund pullerte, ich konnte von meinem Platz aus sein voll erigiertes Glied sehen, welches die Hose weit abstehen ließ. Sie pisste sehr gezielt, ihr Strahl war sehr gebündelt und füllte mein Mund in wenigen Sekunden. Folgsam und meiner Aufgabe entsprechend schluckte ich den Sekt, der zum Glück recht mild schmeckte komplett, nur wenige Tropfen gingen daneben. „Perfekt“ stellte er erregt fest und griff seiner Frau in die Möse. Sein Finger tauchte in die nasse Möse hinein und sie drückte sich ihm voller Geilheit entgegen. „Meinst du, du kannst ihn mal mit nach Hause bringen? Dein Bruder hätte bestimmt nichts dagegen und ich verspreche dir, wenn ich ihn benutzen darf stehe ich dir auch gerne Rede und Antwort.“ Bernd musste lachen: „Du bist süß. Natürlich kann ich ihn mit nach Hause nehmen, wann immer du willst, dafür musst du mir aber keine Rechenschaft ablegen. Du kannst ihn ohne Verpflichtungen wann immer du willst haben, ich werde das mit meinem Bruder besprechen, aber der wird bestimmt nichts dagegen haben.“ Wie ein frisch verliebtes Jungpärchen verließen sie das Bad.

 

Der Direktor kam beschwingt in das Badezimmer, im Schlepptau seine Frau und diese zog Barbie hinter sich her. „Da ist ja die geile Sau“ platzte es aus ihr heraus und ehe ich mich versah rotzte sie mir, wie eine Straßenschlampe, einen fetten Schleimklumpen in den Hals. „Das ist ja keine richtige Konkurrenz, wenn aber mein Mann heim kehrt und mich nicht mehr bumsen kann, weil seine Fickeier schon leer gesaugt wurden, dann kann ich richtig sauer werden.“ Erneut spuckte sie, traf aber nur mein Auge. Ihr Mann lachte: „Schatz, für dich gibt es keine Konkurrenz, der kleine Knaststricher dient mir lediglich dazu, meinen Arbeitsstress etwas abzubauen. Nach einem harten Tag macht es einfach Spaß, den Jungen ordentlich zu quälen, umso entspannter kann ich mich dann in meiner Freizeit um dich kümmern und keine Sorgen, in meinen Hoden wird immer genug für dich sein, das du auf deine Kosten kommst.“ Liebevoll küssten sich die Zwei. „Das ist wirklich lieb von dir“ säuselte sie sanft, dabei warf sie mir harte Blicke zu, die nichts Gutes ahnen ließen. „Darf ich mich ein wenig an dem Stück Scheiße auslassen?“ fragte sie ihren Mann, obwohl ich nicht den Eindruck hatte, dass sie wirklich um Erlaubnis fragen musste. „Er gehört dir, du kannst mit ihm machen, was du willst.“ Noch einmal tauschten sie einen Kuss aus, dann wand sie sich Barbie und mir zu: „Los Knastschlampe, blas der Drecksau den Pimmel steif, ich hatte schon lange keinen so jungen Schwanz in meiner Möse.“ Sie packte Barbie am Nacken und zwang sie brutal über mein Geschlecht. Sie hätte Barbie gar nicht zwingen müssen, mir den Schwanz zu lutschen, sie war sofort eifrig dabei, mein bestes Stück in den Mund zu saugen und ihn kräftig mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Die Frau des Direktors wollte aber auf keinen Fall die Kontrolle abgeben und so packte sie Barbie kräftig an den Haaren und versuchte das Tempo zu bestimmen. Das Ziehen in meinen Hoden, der sanfte Druck um meinen Schaft und das gefühlvolle Saugen rund um meine Eichel waren schon sehr erregend, aber ihre Zunge war einfach unbeschreiblich geil. Sie glitt am Rand meiner Penisspitze entlang, genau am Wulst, wo mein Penis am empfindlichsten war. Trotz meiner misslichen Lage war es so erregend, dass mein Penis in Nullkommanichts steif wurde. „Das reicht“ blaffte die Frau des Chefs, „du sollst ihm ja nicht gleich den Saft aus den Bällen saugen. Jetzt verwöhn meinen Mann!“ Der stand schon mit harten Pimmel direkt neben Barbie und schnell stülpte sich ihr Blasmaul über den Knastchefpenis und emsig begann sie hemmungslos auch diesen Schwanz zu bearbeiten. Sein Stöhnen bewies, dass sie ihn ordentlich einheizte. Auch seine Frau war jetzt schon so wuschig, dass sie es nicht mehr abwarten konnte und sich mit einem kräftigen Schwung auf meine Penis setzte. „Endlich wieder einen kräftigen Jungschwanz in meiner Muschi, das habe ich jetzt gebraucht.“ Genüßlich wippte sie vor und zurück, dann forderte sie mich auf, sie zu ficken: „Leg los, kleine Drecksau, beweis mir, das du eine richtige Frau befriedigen kannst. Ich wette, du hast noch nie eine echte Lady wie mich gefickt. Hast wohl nur die Möse deiner Mutterhure geleckt oder die Dreckfotzen der Knastschlampen abschlecken dürfen. So ein hungriges Loch wie meins will richtig gestopft werden, also leg los und mach ja nicht schlapp.“ Es fiel mir nicht leicht, ihr meine Hüfte entgegen zu stoßen, meine Fesselungen erlaubten mir kaum einen Aktionsraum, aber das Gefühl ihrer pulsierenden Möse setzte in mir neue Kräfte frei und unter Aufbietung aller meiner Kräfte stieß ich meinen Penis in sie hinein. „So ist es gut“ lobte sie mich, drohte mir aber auch gleich wieder: „Wehe du spritzt deinen dreckigen Sklavensaft in meine göttliche Pussy, ich will mich nicht mit deinen minderwertigen Samen vollschleimen lassen. Wer weiß, was da alles passieren kann…“ Ihr Mann beruhigte sie: „Keine Sorge mein Schatz, wir haben ihn vorsichtshalber unfruchtbar gemacht, ich konnte es nicht verantworten, das so einer sich fortpflanzen kann.“ Seine Frau lächelte zufrieden: „Das hast du gut gemacht, das wäre wirklich das Letzte, wenn es von so einem minderwertigen Subjekt Nachwuchs geben würde. Weiter Sklave, schlaf nicht ein, du sollst mich ordentlich ficken und nicht nur rumstochern.“ Kräftig zog sie mich an den Brustnippeln, dabei verdrehte sie die Warzen brutal herum bis ich vor Schmerzen laut schreien musste. „Das ist wie Musik in meinen Ohren. Weiter!“ Sie zerrte noch härter an meinen geschundenen Nippel und erfreute sich an meinem schmerzlichen Heulen. „Und du Schlampe sollst nicht zugucken, lutsch endlich diesen verdammten Pimmel“ schrie sie Barbie an, die mit glänzenden Augen meiner kleinen Folterung zugesehen hatte. Der Direktor packte Barbie an den Haaren und zwang sie, seinen Penis bis zum Anschlag in den Mund und Hals. Sofort begann Barbie zu zappeln und zu würgen. „Ja du Schlampe, würgt du nur, das wird dir nicht helfen“ lachte er gehässig. „Tiefer Schatz, ramm` ihr deinen Prügel in den Hals, ich will, dass die Schlampe kotzen muss, sie soll richtig leiden.“ Ihr Mann packte noch kräftiger zu und mit brutalen Stößen trieb er Barbie seine Eichel in die Kehle. Tränen flossen und Schleim zog sich in langen Fäden aus ihren Mundwinkeln. „So ist es richtig, mach die Sau fertig“ feuerte sie ihren Mann an „und du, schlaf nicht ein, ich kann dich kaum spüren, ist das schon alles, da kann ich mir auch einen alten Sack aus dem Altersheim holen, der wäre mit seiner Zunge tiefer und aktiver wie dein kleines Würstchen.“ Ich bemühte mich, ihrem Befehl nachzukommen, aber es fiel mir wirklich schwer, mich in meinen engen Fesseln auch nur ein wenig zu bewegen, sie ordentlich zu befriedigen war kaum möglich. Über mir würgte Barbie hilflos, sie wagte aber nicht, sich gegen den harten Mundfick zu wehren, die Folgen währen bestimmt mehr als schmerzhaft geworden. Das Röcheln wurde extrem intensiv und dann schoss plötzlich ein kräftiger Schwall ihres Mageninhalts über den Schwanz. „Weiter“ schrie die Frau des Direktors und wild ritt sie auf meinem Schwanz. Ihre Fingernägel krallten sich wollüstig in meine Brust und hinterließen blutige Spuren. Ihr Mann stieß erneut seinen Penis in Barbies Mund und zwang die Eichel in den Hals hinein. Barbies Bauch zuckte spaßtisch und ihre Backen blähten sich auf. Ihre Augen weiteten sich panisch und mit einem Ruck zog er sich endlich zurück. Die Kotze ergoss sich in einer massiven Fontaine über mein Gesicht, Barbie hatte keine Hemmungen mir direkt in den Mund zu kotzen und ich war gezwungen, ihren Auswurf zu schlucken. „Mehr, mehr“ jubelte die Frau auf meinem Schwanz und ihr Mann packte wieder zu, riss Barbies Kopf an sich und rammte mit schnellen Fickstößen seinen Rammpimmel wieder in ihren Hals. Sofort floss weiterer Mageninhalt aus ihr heraus und überflutete meinen Mund. „Ich komme“ schrie seine Frau und ihre Hände schlossen sich wie Schraubzwingen um meinen Hals und während sie ihren zuckenden Orgasmus genoss drohte sie mich zu erwürgen. Ihr Mann stieß weiter in Barbies Hals vor und immer mehr Erbrochenes quoll aus dem gequälten Mund und in meinen zwangsgeöffneten. Panisch versuchte ich Luft zu holen, aber die Hände um meine Kehle drückten brutal zu, gaben mir kein Quäntchen Atemluft. Hilflos zuckte ich in meinen Fesseln, meine Zunge schien anzuschwellen und meine Augen quollen aus ihren Höhlen. Ich vernahm ihr Stöhnen gemischt mit den würgenden Geräuschen von Barbie, aber mehr und mehr schien diese abzuebben. Ich vernahm das Rauschen meines eigenen Blutes und als ich schon glaubte, dass jetzt alles enden würde, gab sie überraschend meinen Hals frei. Ich konnte nur durch die Nase atmen, mein Mund war inzwischen randvoll mit der Kotze gefüllt. Noch immer zuckte die Frau auf mir, sie hatte einen unglaublichen Orgasmus erlebt, den noch keine Frau in meiner Gegenwart jemals hatte. Plötzlich packte sie Barbie am Nacken und zwang ihren Kopf zu meinem. „Los du Drecksfotze, küss die Sklavensau und lutsch ihm deine Kotze aus dem Maul.“ Zu meiner Überraschung fing Barbie sofort an, mich zu küssen und ihre Zunge in meinen Mund und damit auch ihrem Erbrochenen zu schieben. Sie kannte wirklich keine Hemmungen. Minutenlang küsste sie mich, sog selbst einiges ihres Schleims und Speisebreis aus meinem Mund, während ich immer wieder schlucken musste. Inzwischen reinigten sich das Pärchen und sahen dabei zu, wie wir ihren Befehl Folge leisteten. „Das reicht“ herrschte sie uns an, als sie genug davon hatte. „Und jetzt, Knastfotzte, wirst du der Klofresse in sein dreckiges Maul scheißen. Ich will, dass du einen richtig großen Haufen in sein Kloloch scheißt. Fang an!“ Barbie küsste mich noch einmal, richtig sanft und liebevoll und ich bildete mir ein gehört zu haben, wie sie sich bei mir entschuldigte, doch dann hockte sie schon über mir und begann kräftig zu pressen. Sofort öffnete sich ihre kleine Rosette und eine immer länger werdende Kackwurst drückte sich ins Freie. Barbie blickte unter sich und brachte die Spitze der Scheiße so in Position, dass sie direkt in meinen Mund ragte, dann kniff Sie ihren Schließmuskel zusammen und die Kackwurst fiel in meinen Mund. „Weiter, das ist doch noch nicht alles“ befahl die Frau des Direktors und Barbie kam der Aufforderung unverzüglich nach. Am Ende hatte ich einen riesigen Haufen Scheiße auf meinem Mund. Meine Peinigerin wichste inzwischen den steifen Pimmel ihres Mannes, der sich an meinem vollgeschissenen Anblick aufgeilte. Als er stöhnend kam, lenkte sie sein Sperma geschickt auf den Kackhaufen. „Das Sahnehäuptchen“ amüsierte sie sich, während der Samen sämig herab lief. Eine Weile sahen sie noch zu, wie ich mich mit dem Schlucken der Scheiße abmühte, während Barbie sich säubern durfte, dann verschwanden alle drei wieder auf die Party.

 

Bernd betrat wieder mit seiner Frau das Bad. Sie kicherte bösartig, als sie mich, besudelt von sämtlichen Exkrementen des Abends auf dem Boden liegen sah. „Wir sollten uns auch so eine Klofresse besorgen, kannst du nicht irgendeine Nutte oder einen kleinen Stricher aus deinem Knast besorgen, die oder den wir für uns abrichten? Es wäre doch echt geil, jeden Tag in so eine willige Fresse zu kacken oder zu pissen.“ Ihr Mann lachte und küsste seine Frau gierig: „Du bist ja noch versauter wie ich, das gefällt mir.“ Sie küssten sich hemmungslos und ihre Zungen drohten zu verknoten, so sehr wirbelten sie im Mund des Anderen herum. „Jetzt will ich dich spüren, ich hoffe du hast ordentlich getankt“ säuselte sie verliebt ihrem Mann ins Ohr. „Und ob, ich kann gleich pissen wie ein Stier, ich habe jede Menge getankt, damit mein Schatz richtig Spaß hat.“ Fett grinsend kniete sich Bernds Frau über mein Gesicht, dabei schien sie die Reste der Ausscheidungen um mich herum nicht zu stören. „Das wird richtig dreckig“ stöhnte sie Lustvoll und voller Erregung wackelte sie mit ihrem Hintern. Er kam hinter sie, hob den kleinen Rock hoch und setzte seinen Steifen Schwanz, den er inzwischen befreit hatte, an ihrer Rosette an und stieß mit einem brunftigen Laut mit einem Stoß tief in ihr Rektum hinein. „Oh mein Gott du geiles Dreckschwein“ stöhnte sie wollig, beinah wäre sie auf mich drauf gefallen, so fest rammte er sie von hinten, aber er hielt sie an den Hüften fest und schob auch den letzten Teil seines Pimmels in sie hinein, doch statt sie zu ficken blieb er ruhig in ihr. „Bereit?“ fragte er leise und mit bebender Stimme. Sie nickte: „Ja, mach es, das wird richtig geil.“ „Ok“ stöhnte er wollüstig, verharrte aber in seiner Position. „Oh Gott, ja, ist das geil… piss mir in meinen Arsch du verfickte Pimmelsau.“ Sein Körper bebte vor Erregung, anscheinend machte es ihn richtig an, wenn sie ihn mit schmutzigen Schimpfwörtern titulierte. „Jetzt geht es los“ warnte er ein letztes Mal seine Frau, die aber nur laut stöhnend reagierte konnte. Seine baumelnden Hoden zogen sich richtig zusammen, als er begann seiner eigenen Frau in den Darm zu pinkeln. Ein zittern ging durch die Frau, als der warme Urin langsam ihren Kackgang abfüllte. „Du dreckiges Miststück, füll mich bis oben hin ab mit deinem heißen Sekt“ stieß sie hervor, dabei presste ihren Arsch seinem Pimmel entgegen, dabei berührte ihre Pussy meinen Mund aber ich wagte es nicht, sie zu berühren oder gar mit der Zunge zu verwöhnen, aber ich konnte ihre extrem pure Geilheit deutlich wahrnehmen, ihre Möse war klitsch nass und der Kitzler deutlich angeschwollen. „Halt still“ bat er seine Partnerin, die sich kaum halten konnte. Je länger er sie abfüllte, umso unruhiger wurde sie: „Mach schneller“ bat sie, „das kann ich nicht lange halten.“ Er brummte: „Da kommt noch einiges, ich habe doch gesagt, das ich richtig vollgetankt habe. Konzentrier dich und versuch Ruhig zu bleiben.“ Sie flippte fast völlig aus. „Was glaubst du was ich hier mache, du Hurensohn. Pinkel gefälligst schneller, ich kann die heiße Pisse kaum noch halten, mein Bauch ist schon richtig fett, wie bei einer vollgesamten Schwangeren. Du bringst mich noch zu platzen, du Schwein. Ich platze durch deine dreckige Pisse im Bauch, willst du das so? Dann gib mir mehr, wenn du mich zum Platzen bringen willst, dann will ich auch alles haben.“ Ich hörte ihn währenddessen schnaufen, er hatte es fast geschafft. „Nur noch ein paar Tropfen, Schatz, dann hast du es geschafft und kannst es laufen lassen.“ Ihr Stöhnen wurde lauter und fordernder: „Mein Bauch schwillt schon  ganz an, ich bin gleich randvoll, du Pisser. Wie viel muss man trinken, um so  pinkeln zu können, du Saufbold. Du bringst mich um vor Geilheit, das ist ein unglaublich, verpisst geiles Gefühl, Wahnsinn.“  Schnaufend zog er sich langsam zurück und doch lief sofort etwas von seinem Urin aus ihrer Rosette. „In mir gluckert es regelrecht,  mir kommt der Natursekt gleich aus den Ohren raus. Ich kann das wirklich nicht lange halten, ich habe einen unglaublichen Druck auf mein Arschloch.“ Hastig senkte sie ihr Hinterteil weiter über mein Gesicht hinab, bis ihr Unterleib meine Lippen berührte. Ein kleiner, feiner Strahl schoss aus ihrem Schließmuskel direkt in meine Kehle. Beinah hätte ich mich verschluckt und krampfhaft versuchte ich den unangenehmen Kitzel in meinem Hals zu unterdrücken. Gerade als ich mich wieder gefangen hatte, schoss eine Fontaine mit dem widerlichen Gemisch aus der Pisse von Bernd und ihrer Kacke aus dem Arschloch in meinen Mund und über mein Gesicht. Sie lachte amüsiert, dabei entwich zischend noch eine Ladung. „Schluck“ dröhnte Bernds Stimme durch das Bad als er sah, daß ich regungslos dalag. Hilflos den Beiden ausgeliefert machte ich lieber das, was mir befohlen wurde und so würgte ich die abartige Mischung herunter. „Ist das geil“ jubelte sie und legte gleich wieder los. Endspannt öffnete sich ihr Ringmuskel wie das Tor zur Hölle und gefühlt literweise floss der Exkrementencocktail  in meine Mundhöhle und zwang mich zu schlucken. „Geil mein Schatz, drück alles raus, damit die Klofresse alles schlucken muss.“ Bernd stand wichsend an der Seite und sah zu, wie seine Frau seinen Sekt aus ihrem Arsch in meinen Mund laufen ließ. „Liebling, das ist das Schärfste, was wir je gemacht haben. Wir brauchen dringend auch eine Lebendtoilette, ich will den Jungen haben.“ Bernd schnaufte nur, während er wie ein Wahnsinniger seinen Pimmel bearbeitete. Kurz setzte die Frau sich komplett auf meine Mund, ich spürte das Gewicht schmerzhaft auf meinen Schädel drücken. Ich konnte spüren, wie sie selber ihre Möse und ihren Kitzler mir der Hand und ihren Finger kräftig bearbeitete, sie masturbierte während sie pisste oder war das mehr ein Kacken? Als sie zuckend kam, drohte mein Kopf fast zu platzen, ihr Steiß drückte meine Nase platt und ließ mich schwer atmen. Minutenlang entleerte sie sich komplett in meinem Mund. Ich musste schlucken, sie verschloss mit ihrem Körper meine Nasenlöcher und um nicht zu ersticken musste ich meinen Mund frei bekommen. Am Ende drückte sie nur noch Luft in meinen Mund, dabei kamen kleine Bröckchen Kacke mit. Ich fühlte mich total elend. Ich hatte so viele Exkremente schlucken müssen, die mir jetzt übel aufstießen. Am liebsten hätte ich gekotzt, aber das hätte bestimmt unangenehmen Konsequenten für mich gehabt.


Wie vorauszusehen, betrat Bertha das Bad. Wortlos inspizierte mich, dann ruckelte sie an meinen Fesseln um sicher zu gehen, das auch hier alles rechtens war. „Na? Amüsierst du dich gut? So wie es aussieht, scheinen meine Gäste reichlichen Gebrauch von dir zu machen. Sehr schön, die Frau des Direktors schien sehr zufrieden gewesen zu sein und sein Bruder bat darum, dich häufiger ausleihen zu dürfen, wer kann da schon nein sagen, das sichert mir mein Job auf Jahren. Hast du der Alten die Möse ausgeleckt oder was wollte sie von dir? Egal, jetzt muss ich erst mal dringend.“ Sie entblößte ihr Hinterteil und ging über mich in Position. Ohne Umschweife ließ sie erst ihren Urin in meinen Mund laufen, der heute wirklich herb schmeckte, dann begann sie zu drücken und eine stinkende Kackwurst bahnte sich seinen Weg aus ihrem Arsch. Geübt lenkte sie alles in meinen Mund und wie sie es mir beigebracht hatte, begann ich unverzüglich zu kauen und zu schlucken. Am Ende drückte sie mir das Papier in den Mund, mit dem sie ihre Rosette abgewischt hatte und amüsierte sich, wie ich mich bemühte, es mit meinem Speichel aufzulösen und ebenfalls zu schlucken. „Perfekt, ich habe dir doch einiges beigebracht. Viel Spaß noch, meine Gäste warten sicher schon auf ihre perfekte Gastgeberin.“


Im Laufe des Abends kam jeder Gast der Party zu mir, um sich an, auf und in mir zu erleichtern. Die, die anfänglich noch Hemmungen hatten, spülten diese mit reichlich Alkohol weg und je später der Abend, umso gnadenloser wurde das Verhalten mir gegenüber. Inzwischen lag ich ein einer riesigen Lache von Ausscheidungen, mein Gesicht war mit einer dicken Kruste Kacke bedeckt und ich hatte mich in zwei unkontrollierten Momenten übergeben müssen. Das fiel aber nicht weiter auf, denn einige, vor allem weibliche Gäste hatten zu viel getrunken und spendeten mir ihren Mageninhalt auf dem schnellsten Weg oral. Am frühen Morgen, es fielen die ersten Sonnenstrahlen durch die Jalousie, tauchten der Direktor mit seinem Bruder auf. Hinter ihnen betraten ihre Frauen leicht beschwipst das Bad, Bernds Frau zerrte Barbie an den Haaren ziehend hinter sich her. Mit einem kleinen Tritt zwang sie ihr Opfer zu mir auf den versauten Boden. „Fang an du Fotze, mach das armselige Ding hart“ lallte sie. Devot begann Barbie ihre Aufgabe, ihr Körper war übersät von roten Striemen und kleinen, blutigen Rissen, die ihr im Laufe des Abends zugefügt wurden. Diesmal dauerte es wirklich deutlich länger, bis Barbie etwas Leben in mein Glied blasen konnte. „Was ist los, Schlappschwanz? War das Catering nicht gut? Hat dir irgendetwas nicht bekommen?“ Alle lachten amüsiert und angelockt von dem Gelächter kam jetzt auch Bertha in den Raum. „Gib dir mal ein bisschen mehr Mühe, Schlampe. Du hast doch den ganzen Abend Schwänze bedient und gelutscht, da wirst du diesen doch auch noch hart bekommen, oder willst du noch ein paar Schläge auf deine fetten Fickarsch. Ich kann dir auch noch mal eine volle Flasche Champagner in die Fotze schieben und mein Mann fickt dir den Arsch bis die Flasche explodiert.“ Wieder schienen alle Spaß zu haben. Mir tat Barbie nur leid, denn ich ahnte, welche Torturen sie über sich hatte ergehen lassen müssen, aber sie gab sich jede Mühe mich wieder in Erregung zu versetzten und ich versuchte ihr zu helfen, indem ich an unsere intimen Zweisamkeit dachte, in der wir wirklich zärtlichen Sex hatten. Tatsächlich half dieser Gedanke, mich wieder in den gewünschten Zustand zu versetzten und trotzdem schlugen die zwei Frauen mit Handtüchern hart auf Barbies Hintern ein. Als sie endlich mit der mündlichen Arbeit ihres Delinquenten zufrieden waren, schnappten die beiden Männer Barbie und zwangen sie sich verkehrtherum auf meinen Schwanz zu setzten. Bernds Frau persönlich führte meinen Schwanz in ihren Anus ein und gewaltsam wurde sie auf meinen Pimmel gezwungen. Barbie schrie kurz schmerzhaft auf, aber sie blieb brav sitzen. Brutal riss der Direktor ihre Beine hoch und setzte seinen dreckigen Penis an ihren geröteten Schamlippen an. Wer weiß, in welchen Ärschen er sich schon herumgetrieben hatte, jetzt tauchte er mit dem versauten Schwanz in die liebliche Fotze von Barbie ein und fing sofort an, sie hart zu vögeln. Die Schwägerin des Direktors, Bernd Frau, stellte sich breitbeinig über die Beiden und nötigte Barbie, ihr die Fotze zu lecken. Gleichzeitig zog sie ihre Arschbacken gierig auseinander und sofort tauchte das Gesicht ihres Schwagers dazwischen und emsig leckte er das Löchlein der Frau seines Bruders. Diese blieb aber auch nicht untätig. Mit seiner Hilfe setzte sich die Frau des Direktors auf mein Gesicht und zwang meinen Mund in ihren Arsch. Sofort begann ich ihre Rosette zu lecken, denn das schien sie zu wollen. Nun zog auch Bernd die Schenkel seiner Schwägerin empor und ließ seinen Peniskopf immer wieder durch die Schamlippen der Direktorenfrau gleiten. Irgendwann hielt dieses es nicht mehr aus: „Willst du mir noch lange die Schamlippen mit deinem Pimmel massieren oder fickst mich jetzt endlich. Meine Möse juckt so schlimm, das ich noch eine fette Portion Männersperma gebrauchen kann.“ Sie lehnte sich genüßlich zurück und presste dabei den Kopf von Barbie, der zwischen den zwei Frauen in der Möse von Bernd Frau verweilte, mit ihrem ganzen Körpergewicht kräftig in die zuckende Fotze. Bernd war jetzt so geil, dass er alle Hemmungen über Bord warf und kräftig in die Schwägerinnenfotze eindrang. Ich konnte das schmatzende Geräusch vernehmen und ein Schwall Sperma floss aus der klaffenden Möse, rannten zwischen ihren Schamlippen hinab und landete direkt in meinem Mund. Ich schluckte einfach nur, was blieb mir auch anderes übrig. Jetzt begann eine nicht enden wollendes Rammeln. In ihrem betrunkenen Zustand und wer weiß wie oft sie schon abgespritzt hatten, brauchten die zwei Männer eine Ewigkeit, bis sie ihren finalen Orgasmus erlebten. Bernd kam zuerst und seine Schwägerin verlangte von ihm, dass er sie tief in ihrer Muschi besamen sollte. Bernds Frau hatte durch Barbies Zunge schon mehrmals einen Höhepunkt hinter sich und jetzt entleerte sie die Reste ihrer Blase in dem Mund ihres Opfers. Das wiederum geilte den Direktor dermaßen auf, dass er seinen erlösenden Orgasmus in Barbies Scheide entlud. Erschöpft sanken alle in die Lache aus Exkrementen, die den Boden des Badezimmers bedeckte. Ich sah Bertha auf dem Rand der Badewanne sitzen, in ihre Möse steckte ihre elektrische Zahnbürste und verrichtete dort ihre nicht typische Arbeit.


Später, als alle Gäste das Haus verlassen hatten, kam Bertha zu mir und ich hatte die Hoffnung, dass sie meinen Qualen endlich beendete. „Puh, das war eine richtig geile Party. Wow, hier sieht es aber auch heftig aus, du scheinst zwischendurch an Verstopfungen gelitten zu haben, oder wie willst du mir diese Sauerei erklären?“ Egal, darum kümmer ich mich später, jetzt brauche ich erst mal eine Mütze voll Schlaf.“ Schon war sie weg und stundenlang ließ sie mich in dem widerlichen Gemisch liegen. Später, ich konnte mich kaum bewege und mir stieß ständig die Scheiße, Pisse und Kotze wieder auf, musste ich das Bad total reinigen. Erst als sie alles kontrolliert hatte und sie zufrieden war sperrte sie mich endlich in meine Zelle. Ich war so froh, endlich wieder hier in meiner Heimatzelle sein zu dürfen aber es dauerte noch Stunden, bis ich in einen erschöpften Schlaf fiel.   


Ich bekam nie den Brief meiner Mutter vorgelesen. Ab diesem Zeitpunkt kamen auch keine weiteren Nachrichten von meiner Mutter. Ob sie gestorben war oder Bertha sie mir einfach nicht  weiterleitete weiß ich nicht. Ab diesem Moment schien sich aber auch Niemand mehr um mein Schicksal zu kümmern, ich wurde von allen vergessen und wurde so zum Eigentum von Bertha.


Sie hatte mich im Laufe der Jahre zum perfekten Sklaven ausgebildet. Ich wehrte mich nicht mehr, nahm alles hin, egal welche Perversität mir angetan wurde. Ich schluckte bereitwillig alles, was mir eingeflößt wurde, ich weigerte mich nie und ein leichtes Schnippen mit den Fingern reichte meinen Mund unverzüglichen öffnen zu lassen und sich in jeder erdenklichen Weise zu erleichtern. Noch immer begleitete ich Bertha auf ihre Arbeit und wenn meine Dienste nicht vom Direktor oder seines Bruders benötigt wurde, hatte ich für die Bedürfnisse der Gefangenen zu sorgen. Helma leitete meine Einsatzpläne und war die uneingeschränkte Herrscherin des Zellentrakts, nach Bertha.


Regelmäßig musste ich Bernd bei seinen Besuchen in die Männergefängnissen begleiten, dabei war ich den abartigsten Fantasien und Trieben der Psychopaten ungeschützt ausgeliefert. Bernd geilte sich an den abnormen Missbräuchen auf und beschrieb sie detailliert seiner Frau, die immer perversere Praktiken an mir austestete, dabei wurde sie nicht selten von ihrer Schwägerin, der Frau des Direktors assistiert. Zu Zweit verloren sie alle Hemmungen und wenn abends ihre Männer hinzu stießen, eskalierte es immer zu einer total versaute Orgie. Wer mit wen fickte war den Vieren total egal, Hauptsache sie konnten mich dabei quälen.

 

Wenn meine Sklavendienste nicht von Bertha oder ihren Freunden benötigt wurde, verlieh sie mich gegen eine kleine „Leihgebühr“ an Perverse, die sich ihre Träume mit meiner Hilfe erfüllen konnten. Es gab inzwischen Nichts, was ich nicht erleben musste, aber ich hatte mich damit abgefunden und erfüllte meine Aufgabe immer zu einhundert Prozent.


Mein Leben begann in der Gefangenschaft und endete in der Sklaverei.

 

ENDE