Montag, 14. Juni 2021

Missbrauchte Fantasien Teil 1

1. Das Geständnis 


Erschöpft rollte sich Elke von mir herunter und blieb einen Moment schwer atmend neben mir
liegen. Ihre Haut glänzte vom Schweiß, und ihre Brust senkte sich auf und ab unter ihren Atemzügen,
die sich nur langsam beruhigten. Sie war zwei Mal gekommen, während sie auf mir geritten war, wild
und hemmungslos hatte sie ihre Lust an und mit mir gestillt.
Meine Arme schmerzten von der langen Fixierung am Bett, aber es machte sie einfach so
unwiderstehlich geil, wenn ich ihr ausgeliefert war. Sie hatte ihre Höhepunkte spürbar genossen, ihre
Scheidenmuskeln hatten sich verkrampft, ihr ganzer Körper verfiel in spastische Zuckungen, als sie
der Orgasmus überrollte. Einmal wäre auch ich beinah gekommen, aber das sehr enge
Noppenkondom über meinem Pimmel und die harte Abschnürung meiner Eier hatten das Abspritzen
verhindert. Ich hatte ihre zuckende Möse gespürt, aber das dicke Material des Überziehers hatten
den letzten Funken meiner Lust nicht entzünden können, und so blieb mir mein Höhepunkt bisher
verwehrt. Elke drehte sich zu mir, kuschelte sich an meine Seite und strich mit ihrer Hand über meine
Brust, küsste einen der Nippel zärtlich.
„Das war gut, das habe ich jetzt gebraucht.“ Ihre Lippen wanderten zärtlich meinen Hals hinauf zu
meinem Gesicht, und unserer Münder trafen sich zu einem innigen Kuss, der in einem wilden Kampf
unserer Zungen endeten. Ihre Hand glitt hinab zu meinem Penis, der in seinem Latexgefängnis immer
noch prall geschwollen war. Fest umschlossen massierten ihre Finger mein Glied in dem Wissen, dass
ich noch nicht gekommen war.
„Der scheint noch mehr zu wollen…“, gluckste sie amüsiert, und ihre Bewegungen wurden kräftiger.
Endlich streifte sie die Gummihülle ab und warf sie achtlos hinter sich. Jeder Hauch, jede
Luftbewegung fühlte sich knisternd heiß auf meiner entblößten Eichel an, die zuckend die liebevollen
Liebkosungen ihrer Finger genossen. „Eigentlich müsste ich dich ja belohnen, dass du so lange
durchgehalten hast, aber ich weiß nicht, ob das genug war, um dir das Abspritzen zu erlauben?“ Mit
ein paar schnellen, gekonnten Wichsbewegungen brachte sie mich zum Stöhnen, und mein Unterleib
bäumte sich ihr erwartungsvoll entgegen. „Du hast ja nur deine Pflicht erfüllt, mich zu befriedigen,
ich bin mir nicht sicher, ob das einen Höhepunkt wert ist?“ Sie nahm ihre Hand weg und massierte
hart, aber nicht brutal meine beiden prall gefüllten Hoden.
„Wann hatte ich dir das letzte Mal erlaubt abzuspritzen?“ Wollte sie von mir wissen. „Vor elf Tagen“,
kam es aus mir herausgeschossen. Ich zählte immer jeden verdammten Tag, verfluchte ihn, wenn sie
mir nicht gestattete zu kommen. „Elf Tage? Das war jetzt erst vor kurzem. Ich weiß nicht, so
besonders war deine Leistung heute auch nicht, dass dies einen Orgasmus rechtfertigen würde….“
Ich stöhnte enttäuscht auf, mein ganzer Körper stand unter Hochspannung und flehte regelrecht
nach einem entspannenden Höhepunkt. Lächelnd schaute sie in mein bettelndes Gesicht. „Vielleicht
könntest du mich mit einer kleinen Beichte überzeugen, dir den Druck zu nehmen.“ Ihr Grinsen
wurde breiter. Das war nicht das erste Mal, dass sie von mir intimste Details wissen wollte für die
Aussicht, mich dafür zu belohnen.


Vor ein paar Jahren gestand ich ihr in einer nicht endend wollenden „Wichsfolter“ meine Fantasie
von Fesselspielen, die prompt ein fester Bestandteil unseres Sexlebens wurden. Natürlich hatte auch
ich davon profitiert, waren doch meine geilsten Vorstellungen wahr geworden, aber einige Fantasien
waren reines Kopfkino und nur für meine persönliche Erregung bestimmt. Sie mit meiner Frau zu
teilen und zu praktizieren, hatte ich eigentlich nie in Erwägung gezogen. Aber jetzt war meine
angestaute Lust kaum noch auszuhalten, und die Aussicht, gegen einen kleinen Einblick in meine
Fantasiewelt Erleichterung verschafft zu bekommen, war mehr als verlockend. Schwer schluckend
nickte ich zustimmend.
Sie sah mich spöttisch an: „Ist es so dringend? Dir muss der Saft ja gleich aus den Ohren sprudeln,
wenn du dich auf diesen Deal einlässt.“ Wieder schlossen sich Finger um meinen pochenden Schaft,
und aufreizend langsam glitt die Vorhaut auf und ab. „Dann hast du sicher auch nichts dagegen,
wenn wir es diesmal ein bisschen anders angehen: Ich werde dir Fragen stellen, nur zu einem Thema,
versprochen. Dafür versprichst du mir, die volle Wahrheit zu sagen. Keine Ausflüchte, kein
Rumgestottere, einfach nur das, was wirklich in deinem Kopf herum spuckt.“
Kurz unterbrach sie das Streichen meines Pimmels, nur so lange, bis ich hastig zustimmend erneut
nickte. „Du beantwortest mir so lange meine Fragen, bis du spritzt!“ In meiner verzweifelten Lust
stimmte ich auch dieser Vereinbarung zu. Ich ahnte, dass ich einen Pakt mit einer Teufelin
geschlossen hatte, aber meiner Gier nach Erlösung war einfach nicht anders beizukommen.

Gleichmäßig, nicht zu schnell, aber auch nicht absichtlich verzögernd begann sie mich zu verwöhnen.
„Okay mein Schatz, hier kommt meine erste Frage: Wenn du freie Wahl hättest, mit wem würdest du
gerne in die Kiste springen?“ Einen Moment stoppte sie die Bewegung, um ihrer Frage Nachdruck zu
verleihen, dann wichste sie weiter. Ich war verwirrt, was sollte ich ihr antworten? Wollte sie den Typ
Frau wissen, ihr Aussehen, ihre Körpermaße? Sollte ich einen Namen nennen? Elke bemerkte mein
Zögern und hakte nach: „Du musst doch einen Typ Frau haben, die du dir beim Masturbieren
vorstellst! Dass ich es nicht bin, ist mir klar. Also, was ist an deiner Fantasie-Wichs-Frau das
Besondere?“
Sie bearbeitete mich plötzlich schnell und hart, ihre Hand flog auf und ab und ließ mich stöhnen, bis
sie abrupt stoppte. “Also?“ Ich sog die Luft ein, dann presste ich heraus: „Sie ist älter.“ Einen Moment
stutzte Elke, dann verwöhnte ihre Hand mich wieder. „Älter? Ich bin doch auch fast Zehn Jahre älter
als du… was meinst du damit? Ich bin fünfunddreißig, soll sie etwa vierzig sein…oder sogar fünfzig?“
Sie massierte mich gleichmäßig weiter, rauf und runter, ohne zu stoppen. „Fünfzig plus“, krächzte ich
verlegen. Sie wurde nicht langsamer, aber ich sah, wie sie über meiner Antwort grübelte. „Fünfzig
plus? Plus wie viel? Zehn, zwanzig oder noch mehr? Du musst antworten, das sind die Spielregeln!“
Ich hatte gleich geahnt, dass mich die Vorgaben ihres Angebotes ‚in Teufels Küche‘ bringen würden,
jetzt war ich ihr ausgeliefert.
„Na so eben sechzig oder siebzig…“ Meine Stimme glich einem Wispern, aber Elke hatte gehört, was
ich gesagt hatte. „Sechzig oder Siebzig, du stehst auf Omasex!“ Mir wurde heiß, wie sie es so hart
aussprach. Ich hatte das nie so gesehen, ich fühlte mich einfach zu älteren Frauen hingezogen. Ihre
mütterliche Art, ich weiblichen Rundungen, die erfahrende Ruhe, die sie ausstrahlten, verursachten
bei mir Gefühle der Zuneigung und immer häufiger hatte ich davon fantasiert, mich einer reifen Frau
hinzugeben, mich an ihre weichen Haut zu kuscheln, ihre Wärme und mütterliche Liebe zu spüren
und zu genießen. „Meine Mutter ist zweiundsechzig, würdest du mit ihr ins Bett steigen wollen?“ Sie
sah mich an, während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Natürlich hatte ich schon ein paar Mal
davon fantasiert, wie es wäre, mit meiner Schwiegermutter Sex zu haben, aber eigentlich war sie
überhaupt nicht mein Typ. Sie war schlank und sportlich, immer auf Achse und ständig aktiv. Sie trug
einen kurzen Pagenschnitt und ihre Kleidung war eher praktischer Natur, Jeans und Sweatshirts,
nichts Aufregendes für einen Mann mit sexuellen Vorstellungen auf Verführung.
„Nein, eher nicht“ gestand ich meiner Frau. Sie zog die Augenbrauen hoch: „Warum nicht? Gefällt sie
dir nicht? Sie wäre genau im richtigen Alter!“ Es fiel mir schwer, mich mit meiner Frau über diese
Thema zu unterhalten, aber sie zwang mich mit ein paar schnellen Handbewegungen zu antworten:
„Es sind mehr die körperliche Attribute, die es ausmachen“, versuchte ich diplomatisch der Sache aus
dem Weg zu gehen. Elke lachte hell auf: „Ah, ich verstehe, sie ist dir zu sportlich, die bevorzugst ja
eher die drallen Weiber.“ Sie drückte mir belustigt kurz ihre schöne, große Brust ins Gesicht und ließ
einen ihrer Nippel zwischen meine Lippen gleiten. Gierig begann ich sofort, an ihnen zu saugen, aber
schnell nahm sie mir mein „Spielzeug“ wieder ab. „Du würdest es also gerne mit einer kräftigen,
dicken Alten treiben? Ist es das, was dich geil macht?“


Eigentlich hatte meine Frau es selber auf den Punkt gebracht, aber ich wagte nicht, ihr zuzustimmen
aus Angst, sie vor den Kopf zu stoßen. Prompt wurden ihre Wichsbewegungen langsamer und
zwangen mich zu einer Antwort. Mehr als ein „Ja“ brachte ich aber nicht heraus.
„Ok, dann stell dir jetzt deine „Traumfrau“ vor, sie würde an meiner Stelle deinen Schwanz wichsen.
Würde dir das gefallen?“ Ich schluckte schwer, natürlich wäre das ‚der Hammer‘, aber meiner Frau
dies zu beichten, fiel mir einfach schwer. Die einschlafenden Bewegungen an meinem Glied zwangen
mich regelrecht, ihre Frage zu bejahen. Scheinbar wissend nahm sie meine blank gezogenen Eichel
zwischen Daumen und Zeigefinger und genüsslich strich die Fingerkuppe langsam am Kuppenrand
entlang. Ein Zittern durchlief meinen ganzen Körper, das war einer meiner empfindlichsten Stellen,
und Elke wusste nur zu gut, dass sie mich damit immer zu dem nötigte, was sie wollte. „Na so schwer
war das doch nicht…“, beschwichtigte sie mich, und eine Zeit lang wichste sie mich voller Hingebung,
verschaffte mir die schönsten Gefühle, und ich glaubte schon, dass unser kleines Verhör ein Ende
gefunden hätte. „Jetzt will ich einen Namen hören. Wie heißt die alte Schlampe, die meinen Mann so
geil macht?“ Ihre Hand flog nur so auf und ab, ich bäumte mich auf, schrie vor Überraschung von der
harten Gangart, mit der sie mich wichste. „Komm schon, spuck‘ es aus, wie ist ihr Name? Kenne ich
sie?“
Ich war mir sicher, jede Sekunde abzuspritzen, meine Hoden kochten, und mein Pimmel pochte.
Gleich würde ich kommen, ich konnte es spüren, wie sich meine Eier zusammenzogen. Urplötzlich
unterbrach sie erneut meine Stimulation: „Ich höre..., ich will einen Namen von dir genannt
bekommen, sonst gehst du heute Abend mit einer solchen Latte ins Bett, dass wir unter deiner
Bettdecke Camper einquartieren könnten!!“
Ein leises Wimmern kam über meine Lippen, mein ganzer Körper stand unter Spannung, jede Faser
meiner Nerven erwartete die Erlösung meiner aufgestauten Lust, und es schien sich nicht mehr
aufschieben zu lassen. „Sag es mir, flüstere mir dein kleines, schmutziges Geheimnis ins Ohr und
verschaffe dir den schönsten Orgasmus deines Lebens! Ich kitzle dir deinen ganzen Saft aus den
Eiern, du musst mir nur ihren Namen nennen.“ Kratzend strich ein Fingernagel durch die Spalte
meiner Eichel, eigentlich eine schmerzhafte Prozedur, aber in der jetzigen Situation ein Gefühl der
völligen Reizüberflutung. Kurz schoss der Gedanke durch meinen Kopf, ihr irgendeinen fiktiven
Namen zu nennen, aber in meiner gespannten Situation fiel mir einfach nichts ein.
Elke beugte sich über meinen Schwanz und ließ eine dicke Portion Spucke auf meinen Pimmelkopf
tropfen. „Der Name!!“ In Zeitlupentempo verlief der Schleim auf der geröteten Eichel, ein Kitzel
erfasste meinen kompletten Unterleib, der mir den Rest meines Verstandes raubte. „Die Zeiser...“
stieß ich hervor und flehte meine Frau mit den Augen an, mich endlich zu erlösen.
„Die alte Zeiser, unsere Nachbarin?!?“ stieß Elke erstaunt hervor. Ich nickte erlösend, jetzt war es
raus, und sie konnte mich kommen lassen. „Du verarschst mich doch“, wand sie ihr Gesicht fragend
zu mir, aber als ich ihren Blick erwiderte erkannte sie, dass ich die Wahrheit gesagt hatte. Langsam,
dann immer schneller werdend nahm sie die Handarbeit wieder auf. Wie eine Maschine bearbeitete
sie hart meinen Schwanz, drückte und quetsche meine Vorhaut vor und zurück und steigerte meine
aufgestaute Lust in eine Explosion der absoluten Lust. Weit und mit dicken Schüben schoss die weiß-
sämige Eiersoße aus mir heraus, aber Elke nahm keine Notiz davon, immer weiter wichste sie mich,
bis ich schrie und sie anbettelte, mich loszulassen.
Sie wischte sich ihre Hand an meinem Oberschenkel ab, dann ging sie ins Bad ohne mich von meinen
Fesseln zu erlösen.

2. Das Rollenspiel

Zwei Tage waren vergangen und wir hatten über das Geschehen nicht mehr gesprochen. Mir war es
peinlich gewesen, ihr von meinen intimsten Fantasien erzählt zu haben, und sie schien kein weiteres
Interesse daran zu haben, mehr darüber zu erfahren.
Wir waren gerade von einem Einkauf heimgekehrt, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete und vor mir
stand Frau Zeiser, unsere Nachbarin. „Entschuldigen Sie, ist Ihre Frau zu Hause?“ Ich konnte nur
nicken und musste mich konzentrieren, um sie nicht schamlos von oben bis unten zu mustern. Ich
rief meine Frau und hielt mich im Hintergrund. Auch bei meiner Frau entschuldige sich unsere
Nachbarin und mir wurde richtig flau im Magen, als Elke sie herein bat. „Ich wollte Sie bitten, ob Sie
ein paar Tage auf meine Wohnung aufpassen könnten. Meine Schwester muss operiert werden, und
ich würde gerne zu ihr reisen, habe aber niemanden, der auf meine Blumen ein Auge werfen würde.
Ich habe sie noch einmal kräftig gewässert, aber bei der derzeitigen Wärme halten sie eine Woche
nicht ohne Wasser aus.“ Meine Frau versprach, sich um den Pflanzen zu kümmern und auch die Post
und alles andere in Ordnung zu halten.
Frau Zeiser gab Elke einen Schlüssel, dann verabschiedete sie sich mit einem freundlichen Lächeln.
„Na? Schon eine Beule in der Hose?“ Elke ging an mir vorbei in die Küche, dabei griff sie mir ohne
Hemmungen in den Schritt. „Hättest du sie jetzt gerne hier im Flur vor meinen Augen gefickt?“ Mein
Mund blieb offen stehen, was dachte sie bloß von mir? „Ich habe deine Blicke gesehen, du Lüstling
hast sie angestarrt wie ein pubertierender Jüngling seine erste professionelle Stripperin in einer
Peepshow anglotzt!“ Ich wurde rot, hatte ich sie wirklich so gierig angesehen?
Am nächsten Abend ging Elke die Jalousien schließen und mal nach dem Rechten sehen. Zehn
Minuten später klingelte mein Handy. Überrascht sah ich auf dem Display, dass meine Frau mich
anrief.
„Ist was passiert?“ Ich vernahm nur ihr Lachen: „Nein, aber ich brauche mal deine Hilfe. Komm mal
rüber!“ Ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie schon aufgelegt.


Die Tür der Nachbarin war nur angelehnt, und ich rief nach Elke. „Ich bin hier, mach die Tür zu und
komm her!“ Erwiderte sie mein Rufen. Ich fand sie im Schlafzimmer. „Was machst du denn da?“ Elke
hatte die Türen des Kleiderschranks geöffnet und durchstöberte die Garderobe. „Schau mal, was für
schöne Kleider Frau Zeiser besitzt, ich habe sie immer nur in ihren Alltagskleidern gesehen.“ Sie zog
ein geblümtes Stück vom Bügel und hielt es sich vor ihren Körper. „Ganz schön gewagt, da zeigt man
echt viel Bein. Ich glaube, sie sieht richtig scharf in dem Fummel aus. Wäre das nicht nach deinem
Geschmack?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. „Lass das lieber, das geht uns nichts an“,
versuchte ich sie halbherzig davon zu überzeugen, lieber zu gehen. „Quatsch, wir machen ja nichts
Schlimmes. Sieh dir das mal an, so etwas habe nicht mal ich…“ Sie zog eine Bluse aus dem Schrank
und hielt sie hoch. Sofort erkannte ich, wie durchsichtig das dünne Material war. „Da hättest du freie
Sicht auf ihre alten Titten, nicht schlecht, das würde sogar mir gut stehen.“ Ohne zu zögern zog sie
ihren Pullover aus, wie immer war sie darunter nackt und streifte sich dieses >Hauch von einem
Nichts< über.
„Na, wie sieht das aus?“ Sie präsentierte mir ihre Brüste, die deutlich unter dem dünnen Stoff zu
erkennen waren. Ohne es zu wollen, reagierte mein Penis. Prüfend öffnete Elke eine der Schubladen
und, als wenn es ihr Eigentum wäre. nahm sie ein Stück Wäsche nach dem anderen heraus. „Typisch
Oma-Wäsche, echte Lustkiller, oder findest du solche Höschen scharf?“ Sie zeigte mir mehrere
Miederhöschen in Fleischfarben, die wirklich wenig erotischen Reiz ausübten. Ein BH kam zum
Vorschein und auch diesen hielt sich Elke vor ihren Busen. Ihre schönen, großen Brüste fanden gut
zweimal Platz in den großen Schalen des Büstenhalters.

„Schätze mal – Doppel-D“, stellte sie fest und warf das Teil auf das Bett. Eine Schublade tiefer fand
sie Sachen, die eher ihr Geschmack waren: „Nun sieh einer an, die Alte scheint ja doch noch nicht
ganz ausgetrocknet zu sein...“ Ein Gürtel für Strapse und passende Unterwäsche kamen zum
Vorschein.
„Ob sie so etwas überhaupt noch trägt“, wagte ich zu sagen.
„Wer weiß, vielleicht hatte sie das gestern getragen, als sie bei uns war, und ihre ausgeleierte Muschi
war am Triefen, als sie dich sehen durfte.“ Sie grinste frech du gab mir ein Zeichen, ihr zu folgen.
Unsicher, was sie jetzt vorhatte, trabte ich ihr hinterher. Hinter der Badezimmertür wurde sie fündig:
„Mal sehen, was sie wirklich gestern drunter hatte. Los, komm her und mach auf.“ Sie stellte einen
großen, geschlossenen Wäschekorb zwischen uns, in dem getragene Wäsche abgelegt wird.
Ich zögerte erneut. „Nun hab dich nicht so, du bist doch auch neugierig, was ihr Möschen
umschmeichelt.“ Elke kannte mich einfach zu gut; sie wusste, dass sie mich mit ihrer vulgären
Ausdrucksweise scharf machte, und so überwogen meine Triebe, und ich öffnete den Deckel. Ein
Pullover lag oben auf, ich nahm ihn heraus und wollte ihn zur Seite legen. „Riech mal dran“ flüsterte
Elke aufgeregt. „Was?“ Ich sah sie irritiert an. „Du sollst an dem Pullover riechen, saug‘ ihren Duft
ein. Willst du nicht wissen, wie sie duftet? vielleicht kannst du ihre Geilheit erschnuppern, weil sie
scharf auf dich war.“
Meine Frau, dieses Biest, trieb ihr gemeines Spiel mit mir, aber ich konnte die Gelegenheit einfach
nicht an mir vorüber gehen lassen und so hob ich den Pulli an mein Gesicht und sog tief den Geruch
von Frau Zeiser in mich ein. Erwartungsvoll beobachtet meine Frau mich.
„Und, ist das geil?“ Ich nickte unbewusst. Noch einmal vergrub ich mein Gesicht in dem fremden
Kleidungsstück, versuchte den Geruch in meine Erinnerung für immer zu verewigen.
„Das reicht!“ Mit einem Ruck zog Elke mir den Pulli weg. Sie wies auf den Korb, und ich entnahm
diesem ein weiteres Wäschestück: Strümpfe. Ich wollte diese direkt zur Seite legen, aber meine Frau
stoppte mich: „Gleiches Recht für Alle: Wenn du an dem Pulli schnuppern durftest, erwarte ich auch,
dass du an den Strümpfen riechst. Das ist nur fair.“ Ich wusste, dass es ihr nicht um Fairness ging, sie
wollte mich einfach ein bisschen quälen, wie sie es immer zu gerne tat. Ich spielte ihr Spiel mit und
versenkte meine Nase in den Strümpfen, sog hörbar und tief den Geruch ein und war überrascht,
dass es gar nicht so schlimm war wie befürchtet.
„Na, riecht deine Traumfrau auch an den Füßen gut?“ Ich wollte meine Frau nicht vor den Kopf
stoßen und so erwiderte ich: „Nicht so gut wie deine Füße, da kommt kein Geruch mit.“ Mein kleines
Kompliment gefiel Elke. Meine Blicke wanderten zu ihren Brüsten, die so wunderschön sichtbar unter
der erotischen Bluse ihren Reiz auf mich ausübten. Ich war mir nicht sicher, aber wenn mich nicht
alles täuschte, waren ihre Nippel hart vor Erregung.


Mit einem Wink erlaubte sie mir, noch einmal in den Wäschekorb zu greifen. Diesmal zog ich
tatsächlich einen getragen Slip heraus. Fasziniert starrte ich auf dieses sehr persönliche Stück
Wäsche. Es war eine recht normal geschnittene Unterhose, weiß und schlicht. Elke schien enttäuscht
zu sein. „Wohl doch eine alte Nonne, das sind doch echte Liebestöter.“ Ich widersprach: „Na so
schlimm ist es auch wieder nicht, es kommt auf den Inhalt an, die Verpackung ist da nicht so wichtig.“
Meine Frau sah mich spöttisch an: „Na deine ‚Fee‘ könnte auch Müllsäcke tragen, die würde dich
auch auf Touren bringen.“ Ich schüttelte den Kopf: „Wenn DU so etwas tragen würdest ,würde mich
das total erregen“, versuchte ich im Brustton meiner Überzeugung ihr zu schmeicheln. Aber sie
durchschaute mich sofort und sie nahm mir den Slip ab. „Wenigstens ist der schön weich.“ Sie hielt
mir den Slip unter die Nase: „Na los, du Charmeur, riech‘ die Möse deiner veralteten Göttin.“
Ich vergrub sofort mein Gesicht im Höschen, bevor meine Frau es sich anders überlegte. „Das gefällt
meinem geilen Schweinchen. Hast du einen Steifen? Los, pack ihn aus, zeig mir, wie geil dich das
macht, dann erlaube ich dir auch, die besonderen Stellen des Slips zu beschnuppern.“
Ich war mir unsicher, einerseits erregte mich das kleine, schmutzige Spiel, andererseits machten wir
hier etwas Verbotenes, wir drangen in eine fremde Privatsphäre ein. Aber erneut gewann meine Lust
die Oberhand, und ich öffnete hastig meine Hose und ließ sie mit der Unterhose zu meinen Knöcheln
herunter rutschen.
„Wow, der steht ja wie eine Eins! Die Alte hat es dir echt angetan.“ Ich wollte protestieren, eigentlich
lag es nicht direkt an Frau Zeiser, aber die Situation, der Geruch und die fordernde Art meiner
herrischen Frau hatten meinen Penis so in Aufruhr gebracht. Elke schob mit dem Fuß den
Wäschekorb zur Seite und trat ganz dicht an mich heran: „Sieh mal, was für schöne Spuren deine
süße Alte da für dich hinterlassen hat. Das sieht doch aus wie jede Menge Lustsäfte. Möchtest du sie
riechen?“ Ich nickte gierig. Elke lächelte überlegen, als sie mein Nicken sah. „Dafür musst du für mich
aber etwas tun, das musst du dir verdienen.“ Sie tat so, als wenn sie selber am Höschen schnuppern
würde: „Mmh, die alte Dame war wirklich geil, ich kann ihre triefende Möse direkt riechen. Das
würde dir gefallen, mein geiler Bock.“
Ich lenkte sofort ein: „Okay, ich erfülle dir jeden Wunsch, aber mach mich nicht noch schärfer.“ Ihr
Grinsen wurde noch breiter: „Zieh dich aus.“ Ich folgte umgehend und Sekunden später stand ich
nackt in der Wohnung unserer verreisten Nachbarin.


„Komm mit!“ Ich folgte und wir gingen zurück ins Schlafzimmer. Mit einer geschmeidigen Bewegung
schlüpfte sie aus der Hose und ihrem echt süßen und sehr knappen Slip. Sie ließ sich auf das fremde
Bett fallen und öffnete schamlos weit ihre Schenkel. „Ich will von meinem geilen Bock geleckt
werden, jetzt und hier.“ Auffordernd blickte sie mich an. „Wenn du gut bist und mich zum Orgasmus
leckst, darfst du danach für fünf Minuten an dem Höschen deiner alten Schachtel riechen, von mir
aus auch lecken und lutschen und dabei wichsen. Wäre doch ein netter Liebesbeweis, wenn du ihr als
Andenken dein Sperma auf die Matratze oder - besser noch - auf ihr Kopfkissen spritzt.“
Mein Penis wippte verdächtig auf, und Elke hatte es gesehen. „Das gefällt dem Oma-Liebhaber, das
dachte ich mir. Also los, lass mich noch länger warten, sonst ziehe ich mein Angebot vielleicht doch
zurück und du hast dein Rohr umsonst ausgefahren.“
Ohne nachzudenken stürzte ich mich zwischen die Schenkel meiner Frau, schob den schmalen Steg
ihres Slips zur Seite und begann sie eifrig zu lecken. Stöhnend gab sie sich meiner Zunge hin, und ich
war nicht überrascht, wie nass ihre liebliche Fotze war. Schlürfend tauchte mein Mund in ihre Möse
ein, bearbeitete mit den Lippen und der Zunge ihren Kitzler und glitt mit der Spitze meiner Zunge
hinab bis zum After. Sie gab sich mir voll hin, grunzte und zuckte, genoss mein Lecken und Saugen;
sie schmeckte immer so fantastisch, wenn sie geil war. Schnell kam auch Elke in Fahrt, und ihr
Schnaufen und Stöhnen wurden lauter. Animiert von ihrer Geräuschkulisse intensivierte ich meine
Bemühungen und bald leckte ich sie so schnell und intensiv, dass sie kaum noch Luft bekam.
Gefühlt war sie noch nie so schnell gekommen. Wild schreiend verkrampfte sich ihr kompletter
Körper, dann lief ein unkontrolliertes Zucken durch alle Glieder, ehe sie sich erschöpft auf die
Tagesdecke des fremden Bettes fallen ließ.
Auch ich musste erst einmal verschnaufen, mein Gesicht so tief in ihr Geschlecht zu pressen, raubte
mir tatsächlich den Atem, aber es war einfach schön, ihre Nässe so zu spüren, ihren Orgasmus mit
jeder Faser meines Gesichtes zu erleben und selbst das Zucken ihrer Möse mit der Nase zu fühlen!
Jeder Tropfen ihrer Lust wurde von mir aufgesogen, und ich genoss den Höhepunkt, als wenn es
meine Erlösung gewesen wäre.

Nur langsam erholte sie sich von ihrem befreienden Orgasmus und ich gewährte ihr gespannt die
Ruhe, die sie in diesem Moment dringend benötigte. Erst als sie sich wieder aufrichtete, wagte ich
mein Gesicht aus ihrer Möse zu ziehen. Sichtlich zufrieden blickte sie zwischen ihren Schenkeln zu
mir hinab: „Was eine kleine Motivation doch alles in Bewegung setzen kann...“, stelle sie
schmunzelnd fest, dabei ließ sie den Slip aus dem Wäschekorb spielerisch um einen Finger kreisen.

Noch immer verursachte mir die Situation hier im fremden Schlafzimmer Unbehagen, aber die
steigende Geilheit und die Aussicht, diesen fremdartigen und doch so außergewöhnlichen Duft noch
einmal einatmen zu dürfen, ließ mich meine Beklemmungen vergessen. Elkes Blick wurde strenger,
und in ihrer Stimme klang dieses Schwingen mit, als sie mir den Befehl erteilte, anzufangen zu
wichsen. Mein Penis war schon steif und schon die ersten Bewegungen meiner Hand ließen einen
Schauer der Wollust durch meinen Körper laufen.
Meine Frau nahm den fremden Slip und strich mit dem weichen Stoff über meine Wange. „Hast du
dir vorhin vorgestellt, du würdest die Alte lecken?“ Ihre Stimme war leise mit so einem erotischen
Unterton gesprochen, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. „Würdest du sie jetzt gerne ficken,
deinen Schwanz in ihre grauhaarige Fotze hämmern? Oder glaubst du, die Alte rasiert sich? Nein, das
kann ich mir nicht vorstellen, sicher hat sie einen dichten ‚Bären‘ zwischen den Beinen, durch den du
dich mit deiner kleinen Leckzunge durcharbeiten müsstest.“
Sie wollte mich nur reizen, mich provozieren, aber ihre Fragen brachten nur meine Fantasien zum
Laufen und tatsächlich schaffte ich es, mir vorzustellen, dass Frau Zeiser mit mir in diesem Zimmer
wäre. Direkt vor meinen Augen faltete Elke das Höschen auseinander, sorgfältig und mit langsamen
Bewegungen, dabei befahl sie mir weiter zu wichsen.


Nun präsentierte sie mir die Partie, die eindeutig längeren Kontakt mit dem Intimbereich ihrer
Besitzerin hatte. „Sieh´ dir das mal an, die Spuren sind doch eindeutig: Unsere liebe Frau Nachbarin
ist eine geile alte Sau und tierisch scharf auf dich, oder warum glaubst du, ist ihr Höschen so voller
Lustschleimspuren? Sicher ist das alles in den Slip gesickert, als sie bei uns drüben war, wenn ich
nicht da gewesen wäre, hätte sie dich noch auf dem Flur vergewaltigt. Du wärst ihr hilflos
ausgeliefert, so wie du es so liebst, und dann hätte sie sich auf dein Gesicht gesetzt und dich
gezwungen ihre dreckige, triefende Möse zu schlecken, ihren Schleim zu schlucken, während sie auf
deinem Mund zum Orgasmus geritten wäre.“
Elkes Stimme wurde immer leiser, endete in einem erotischen Flüstern und sie machte mich
dermaßen geil, dass ich immer fester meinen Pimmel wichste. „Streck‘ deine Zunge raus, ich will,
dass du ihren Schleim leckst, ihre Pussy schmeckst, ihre alte Möse verwöhnst, wie du es sonst immer
mit meiner machst.“ Kaum streckte ich meine Zunge heraus, wischte Elke ganz langsam mit dem
Höschen über meine Zungenoberfläche, mit jenem Teil, welches die meisten Spuren aufwies.
„So ist es brav, schön lecken! Ich will, dass du ihr das ganze Höschen schön sauber schleckst, jeden
Tropfen, den sie für dich vergossen hat, wird dahin kommen, wo er hingehört.“ Sie drückte den Stoff
fester auf meine Zunge, rieb mit dem leicht verhärteten Teil darauf, und ich glaubte einen leicht
salzigen Geschmack erkennen zu können.
„Mmh, lecker, Oma-Schleim…“ Elkes freie Hand packte mich am Nacken und hart drückte sie mein
Gesicht in das Stück Unterwäsche. Ich verfiel in einen Rausch, leckte und saugte an dem Stück Stoff
wie ein Süchtiger, kaute zärtlich darauf herum, um jedes Detail ihrer vermeintlichen Lust aufnehmen
zu können, und hörte nur im Hintergrund die Stimme meiner Frau, die mich mit geilen Worten weiter
aufheizte, mir schließlich das gesamte Höschen in den Mund stopfte und mit einem breiten Grinsen
beobachtete, wie ich in den Slip stöhnend meinem Höhepunkt entgegen strebte.
Im letzten Moment packte Elke das Kopfkissen von Frau Zeiser und presste den kühlen Stoff um mein
erigiertes Glied. Diese Weichheit, die Frische und dann die Worte meiner Frau brachten mich sofort
zum Spritzen.
„Spürst du sie, das ist ihr Gesicht an deinem Schwanz, ihr Mund, der sich um deine heiße Eichel legt
und dir die Soße aus den Eiern saugt. Gib´s der Schlampe, spritz ihr alles in ihre alte, zahnlose Fresse.
So einen harten Kolben hat die schon seit Jahren nicht mehr zwischen den Lippen gehabt. Pump ihr
den Magen mit deinem Samen voll, sie will es doch…“ Ich schrie auf, heiß durchströmte es meinen
Körper, als mein Sperma sich den Weg durch die Prostata bahnte und in schnellen, zuckenden
Schüben aus dem Schlitz in der Eichel hervorschoss. Ich hatte wirklich das Gefühl, einen saugen
Mund an meinem Schwanz zu spüren, ihren Mund! Elke massierte geschickt mit dem Kopfkissen
meinen Penis, drückte es zärtlich um die blanke Eichel, verrieb den Stoff um den Rand meines
Penisköpfchens und vollendete einen meiner geilsten Orgasmen.
Als ich mich gefühlt völlig entleert vor ihre Füße gleiten ließ, fehlte mir die Kraft, das Höschen unserer
Nachbarin aus dem Mund zu drücken. Schwer atmend und erschöpft blieb ich um Luft ringend
einfach liegen und genoss diese fantastische Erschöpfung nach so einem Mega-Orgasmus. Meine
Frau gewährte mir diesen Moment, betrachtete meinen verschwitzten Körper, der um Luft ringend
zu ihren Füßen lag.


Wir räumten - so gut es ging – auf; Elke schien sich nur schwer von der durchsichtigen Bluse trennen
zu können. „So eine will ich auch haben, man fühlt sich darin einfach nur geil. Man ist angezogen und
doch zugleich nackt, jeder kann meine Titten sehen, obwohl ich bekleidet bin. Stell dir mal vor, ich
würde so im Büro auftauchen, ich käme von meinem Schreibtisch gar nicht mehr runter, so würden
die geilen Böcke über mich herfallen.“
Ich konnte mir gut vorstellen, wie ihre Anwaltskollegen meiner Frau die Kleider vom Leib reißen
würden und nur noch Zeit hätten, ihre feinen Anzughosen zu öffnen, ehe sie sich zwischen ihre
Schenkel pressten, um sie um den Verstand zu vögeln. Elke lächelte im selben Moment verzückt, sie
schien dieselbe Fantasie zu haben.
Der Bezug vom Kopfkissen war nicht mehr zu retten, ich hatte eine riesige Ladung Sperma auf ihm
verteilt. Ich wollte den Bezug gerade öffnen um ihn zum Waschen mit zu uns zu nehmen, aber Elke
winkte ab: „Lass mal, wir drehen das Kissen einfach um, dann sieht die Alte das nicht.“ Ich fühlte
mich nicht so wohl bei dem Gedanken, aber Elke fand es amüsant sich vorzustellen, wie sie ihren
Kopf in meinem angetrockneten Sperma über Nacht wälzen würde. Zum Schluss brachte ich den Slip
wieder zurück ins Bad und verstaute den Korb wieder hinter der Tür. Am liebsten hätte ich das
Wäschestück mit zu uns hinüber genommen, aber meine Angst, erwischt zu werden, überwog. Fast
schon wehmütig verließen wir gemeinsam die fremde Wohnung. An diesem Abend wollte Elke noch
einmal ganz lange und intensiv von mir verwöhnt werden. Ich leckte sie eine Ewigkeit und immer
wieder verlangte sie von mir, dass ich mich für mein geistiges „Fremdgehen“ bei ihr entschuldigte. Zu
Strafe spuckte sie mir jedes Mal kräftig in den Mund, ehe ich sie wieder weiter lecken durfte.
Ihr Orgasmus kam plötzlich und sehr heftig, ihr schien unser kleines Rollenspiel extrem gefallen zu
haben.

Als ich am nächsten Abend von der Arbeit kam, war Elke nicht daheim. Ich machte mich frisch, zog
mich um und ging in die Küche, um mir etwas Essbares zu suchen. Mitten auf dem Tisch stand ein
abgedeckter Teller, Neugierig hob ich die Abdeckung an. Ein kleines Stück Kuchen lachte mich an, in
dessen Sahnehäubchen ein kleiner Zettel steckte. Von der Sahne naschend faltete ich den Zettel
auseinander und las überrascht: „Zieh dich aus und komm rüber, ich warte auf dich. Deine geile
Zeiserhure.“ Mir wurde es sofort heiß, was hatte meine Frau jetzt schon wieder geplant? Warum
sollte ich denn unbedingt nackt sein? Ich musste über den Hausflur, jeder hätte mich erwischen
können, und doch zog ich mich automatisch aus und horchte mit pochendem Herzen an der Haustür,
ob die Luft rein war. Hastig lief ich über den Gang zur anderen Tür und klopfte nervös. Einen Moment
vernahm ich nichts und ich wollte schon den Rückzug antreten, als ich die Stimme meiner Frau von
der anderen Seite innen vernahm: „Wer ist da?“ Ich versuchte so leise wie möglich zu antworten:
„Ich bin es!“
Einen Moment war es still, dann: „Wer ist >ich<, bist du der heiße Hengst von der Krump?“ Mir blieb
die Luft weg, irgendwo im Haus fiel eine Tür ins Schloss und mich ergriff die Panik erwischt zu
werden. „Mach schon auf, Elke…“
Nichts geschah, dann ertönte erneut die Stimme meiner Frau: „Ich lass dich nur rein, wenn du es mir
wieder ordentlich besorgst, so wie gestern. Meine alte, ausgetrocknete Möse braucht deine flotte
Zunge so dringend, darauf kann ich nicht mehr verzichten.“
Ich blickte mich ängstlich um, Schritte waren zu vernehmen. „Ja ist gut, ich mache alles, bitte lass‘
mich rein.“ Aber die Tür bewegte sich nicht. „Machst du wirklich alles für eine alte Frau? Du weißt,
die Alten können ganz schön ausgefallene Wünsche haben.“ Ich versuchte abzuschätzen, wann ich
entdeckt werden würde und versuchte verzweifelt Einlass zu bekommen: „Ja, alles, bitte lass mich
rein!!“ Im letzten Moment öffnete sich die Tür, und ich schlüpfte in die Wohnung unserer Nachbarin.
Draußen gingen Schritte an der Tür vorbei und entfernten sich. Erleichtert atmete ich aus, das war
knapp gewesen.


Ich wand mich meiner Frau zu und im selben Moment stockte mir der Atem. Elke blickte mich mit
ihren unschuldigen Blicken an, die aber die pure Sünde versprachen. Sie hatte sich erneut an dem
Kleiderfundus von Frau Zeiser bedient. Sie trug schwarze Strapse, die in einem breiten Halter an
ihren Hüften endeten. Oben herum trug sie eine Hebe, die eigentlich viel zu groß für ihre Brüste war,
aber trotzdem die schönen Titten anhoben und so streckten sich mir ihre kirschroten Nippel
verführerisch entgegen. „Na mein kleiner Wichser, willst du deine alte Nachbarin mal wieder
beglücken? Das wird auch Zeit, meine alte Pflaume ist schon ganz ausgetrocknet und kann so eine
flotte Zunge wie deine gut gebrauchen.“
Ich konnte nur schlucken, mir hatte es die Sprache verschlagen. „Nicht gaffen, Mund auf - Zunge raus
und leg‘ los, oder wolltest du warten, bis ich das Zeitliche gesegnet habe? Ich musste so lange
darben, jetzt wird es dringend, dass meine Muschi wieder ordentlich geleckt wird.“ Ihre Hände legten
sich schwer auf meine Schultern und zwangen mich auf die Knie. Die Hüfte etwas eingedreht setzte
sie einen ihrer Füße auf meine Schulter, und so drückte sich mir ihre Scham fordernd entgegen. Wie
in Trance tat ich, was sie von mir wollte, und so begann meine Zunge durch ihre Schamlippen zu
gleiten, ihre komplette Klit zu stimulieren und in sie einzudringen, während sie mich anfeuerte, ihr es
richtig zu besorgen:
„So ist es ein braver Nachbarjunge, schön tief rein in meine alte Fickmuschel! Schmecken dir die
reifen Früchte besser wie die Jungen Pfläumchen?“ Mit festem Druck auf meinen Hinterkopf presste
sie mich so fest in ihr Geschlecht, dass ich ihr keine Antwort geben konnte. Ich war sehr überrascht
von ihrem Rollenspiel, sie hatte sich noch nie in eine andere Person derart hineingesteigert, ja, sie
war schon einmal als harte Domina oder einer anderen fiktiven Frau meine heiße Geliebte, aber hier
war doch alles anders. Schon dass sie sich hemmungslos am Kleiderschrank unserer Nachbarin
bediente, war eine Schwelle, die sie eigentlich nie überschritten hätte.
Ich rätselte, was sie dazu gebracht hatte, sich derart über ihre persönlichen Grenzen hinweg zu
setzen. War es nur meine Beichte vom Traum, es einmal mit einer deutlich älteren Frau zu treiben,
oder hatte ein anderer Auslöser ihre Lust in diese neue Dimension katapultiert?
Ehe ich weiter darüber grübeln konnte, stieß mich Elke zu Boden. Schwungvoll setzte sie sich auf
mich und vergrub meinen Kopf komplett in ihrem Unterleib. Nass umschlossen ihre Schamlippen
meine Nase, und für einen Moment unterbrach meine Zunge ihre Tätigkeit. Unruhig und fordernd
rieb sie ihre Muschi über mein Gesicht: „Weiter, du wirst doch eine alte Frau noch befriedigen
können? Das Bisschen Muschi Lecken dürfte für dich doch ein gewohnter Job sein!“ Sie lachte mit
kehliger Stimme, ehe die Laute in ein lustvolles Stöhnen übergingen, als meine Zunge sich tief in ihr
Fickloch bohrte.


Eine ganze Weile genoss sie meine wühlende, stoßende, mal hart und mal zart leckende Zunge, bis
sie so heiß war, dass sie es nicht mehr abwarten konnte und sich hastig auf meinen harten Schwanz
pfählte. Mit einem satten, saftigen Schmatzen glitt mein Penis gleitend in das, mit Speichel gut
vorbereitete Loch meiner Frau, und sofort verlangte sie von mir, dass ich sie fest und hart ficken
solle: „Zeig mir was du, mein junger Hengst, drauf hast… komm schon, ist das alles? Fester, ich kann
dich kaum spüren… so ist es gut, zeig einer Oma, wie gut ein frischer Kolben schmieren kann… oh,
das tut so gut, hör‘ bloß nicht auf…!“
Minutenlang gab ich alles; mein Unterleib zuckte und stieß in sie hinein, während mein Gesicht sich
zwischen ihre Brüste drückte. Ich roch den fremden Duft des Waschmittels von Frau Zeiser. Wann
hatte der BH zum letzten Mal ihre großen Titten umschmeicheln dürfen? Hatte sie ihn danach
gewaschen, oder hatte Elke den auch im Wäschekorb gefunden? Ich atmete tief ein in der Hoffnung,
den fremden Geruch der Nachbarin entdecken zu können, aber ich roch nur das Waschmittel und
den Schweiß meiner gierigen Frau, die sich stöhnend von mir nehmen ließ.
Seit langen hatten wir nicht mehr so ausgiebigen und intensiven Sex gehabt. Mehrmals schien sie zu
kommen oder zumindest ganz kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Wimmernd klammerte sie sich an
mich, quetschte meinen Schädel noch fester zwischen ihre göttlichen Hügel, was ich nur zu gerne
genoss.


Ich selber hatte wenig Kontrolle über meinen Körper, ich funktionierte in meiner Geilheit, wie es ein
potenten Lover tun sollte: Ich stieß und rammelte so schnell und hart ich konnte mein Geschlecht in
das triefende Loch über mir, versuchte es mit meinem Schwanz zu stopfen, es geradezu zu
vernichten und zu zerstören, in dem Wissen, niemals der Libido meiner Frau standhalten zu können.
Ich kam, spritze und stieß einfach weiter zu, obwohl es mir weh tat, aber ich wollte meiner Elke den
schönsten Orgasmus aller Zeiten bescheren und sie vollends befriedigen.
Als sie final kam, war es wie ein Orkan und Tsunami in Einem! Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken, rissen mir lange und blutige Striemen in die Haut. Um das Gurgeln ihres Mundes zu
ersticken, gruben sich ihre Zähne in meinen Hals, hart beißend und fest saugend hinterließen sie für
später ein deutliches Mal ihrer puren Lust.
Es dauerte lange, bis sie sich wieder beruhigen konnte, erst dann gab sie mich frei. Erschöpft sank ich
auf den Flurboden und spürte das Brennen der Kratzwunden auf meinem Rücken. Die Zeichen ihrer
Lust und Befriedigung würde ich voller Stolz die nächsten Tage zur Schau tragen dürfen….

Als wir wieder zurück in unserer Wohnung waren, sprachen wir kaum etwas. Erschöpft aber glücklich
hingen wir unseren Gedanken nach. Elke schien extrem befriedigt zu sein, und auch ich hatte ein
herrliches Gefühl von Zufriedenheit tief in mir, welches mich total erfüllte. Unser Sex hatte eine ganz
neue Dimension erreicht. Mehrmals blickte ich zu Elke hinüber, die scheinbar konzentriert Fernsehen
schaute, und ich erblickte eine Frau, die ich so sehr begehrte wie nie zuvor. Trotz meines matten
Gefühls spürte ich eine Welle der Erregung, die durch meinen Körper strömte. Ich hätte schon wieder
gekonnt. Zu meiner Überraschung sah mich Elke plötzlich an, dann drückte sie entschlossen auf die
Fernbedienung und der Fernseher erlosch. „Komm mit, ich brauche jetzt ganz dringend deine Zunge.“
Im Schlafzimmer verwöhnte ich Elke noch bis tief in die Nacht hinein mit meiner Zunge, und erst als
sie eingeschlafen war, legte auch ich mich ermattet auf meine Bettseite und fiel in einen Schlaf voller
wilder Träume.

„Komm mit, das musst du sehen!“ Ich war gerade von der Arbeit heim gekommen und meine Frau
schien schon länger zuhause gewesen zu sein. Aufgeregt fing sie mich vor unserer Wohnung ab und
schob mich ungeduldig durch die Tür unserer verreisten Nachbarin. Ich blickte mich nervös um, eine
Angst vor dem Entdecken beschlich mich, aber im Haus schien alles ruhig zu sein.
Elke zog mich in eines der kleineren Zimmer der Wohnung, bei uns diente dieser als Wäscheraum, bei
Frau Zeiser war ein Büro angedacht worden. „Schau mal, was ich entdeckt habe!“ Meine Frau war
ganz aufgeregt, als sie aus einem der Schränke ein Fotoalbum hervor zog. „Elke!?!“ Entrüstet
versuchte ich meinem Unwillen Ausdruck zu verleihen, in fremden Sachen herum zu stöbern.

„Wie lange bist du denn hier schon in der Wohnung?“ Sie zog unwissend die Schultern hoch: „Keine
Ahnung, aber wenn du siehst, was ich gefunden habe, werden dir die Augen aus dem Kopf fallen.“
Deutlich zögernd blieb ich auf der Türschwelle stehen: „Ich weiß nicht, das ist doch alles sehr privat,
da sollten wir nicht so neugierig sein. Findest du nicht auch, dass das etwas zu weit geht?“ Energisch
schüttelte sie den Kopf: „Du vergisst, du hast ihr das Höschen ausgelutscht, das geht eigentlich zu
weit. Das was ich gefunden habe, dient wohl eher der Aufklärung, es wird dir gefallen, versprochen!
Oder willst du deine geliebte Alte nicht nackt sehen?“ Jetzt wurde ich doch hellhörig und neugierig
kam ich näher. Das Album schien eine Bilderserie von einer Party zu beinhalten; die ersten Seiten
waren harmlos und zeigte einige Paare beim Trinken und sich Unterhalten. Es schien, - der Mode und
den Frisuren nach zu urteilen -, dass diese vor mehr als 30 Jahren stattgefunden hatte.
„Jetzt kommt´s“, warnte meine Frau mich, dann schlug sie die nächste Seite auf. Plötzlich waren alle
Partygäste nackt, lagen auf der Couch, dem Boden und sogar auf den Tischen und trieben es wild
miteinander. Je weiter wir blätterten, desto verrückter und bizarrer wurden die Fotos. Mal war es
eine Frau, die es mit zwei Männer trieb, mal zwei Frauen, die eine heiße Lesben-Nummer zeigten.
„Das muss die Zeiser sein“, meinte Elke auf eine Frau deutend. „Bist du sicher?“ Ich sah mir das Foto
genau an, aber ich konnte nicht mit Sicherheit eine Ähnlichkeit mit unserer alten Nachbarin
erkennen. „Die hat die dicksten Titten, alle Anderen haben normale Möpse oder so wie die, nur
Nippel.“ Sie deutete auf eine Frau mit einem eher männlichen Körperbau, nur die Scheide verriet ihr
Geschlecht, die an einem dicken Schwanz lutschte. „Vielleicht ist sie auch gar nicht dabei, und ihr
verstorbener Mann hat die Fotos heimlich gesammelt“, wand ich ein.
„Das glaubst auch nur du, aber ich kann es beweisen, dass deine saubere Alte es damals heftig
getrieben hatte.“ Als wenn sie hier wohnen würde, zog Elke eine Schublade am Schreibtisch auf und
legte mir triumphierend einen entwerteten Pass von Frau Zeiser auf den Tisch. „Jetzt kannst du die
Bilder vergleichen und ich bin mir sicher, dass die mit dem fetten Euter deine heimliche Liebe ist.“
Ich verglich die Gesichter und musste zugeben, dass tatsächlich die Frau auf den Pornobildern
identisch mit Frau Zeiser war. „Krass..“ entfuhr es mir überrascht. Ich wollte weiter umblättern, die
Bilder sehen, auf denen Frau Zeiser in Aktion zu sehen war, aber Elke schlug mit einem Ruck das Buch
zu: „Willst du mehr sehen? Willst du dich an der heißen Alten aufgeilen, musst du dir das verdienen.“
Ich protestierte: „Hey, ich habe dasselbe Recht wie du, mir die Fotos anzusehen!“ Elke lachte:
„Rechte hast du keine, da kenne ich mich als Rechtsanwältin nur zu gut aus, damit brauchst du mir
gar nicht erst kommen. Du darfst dir die Bilder ja ansehen, aber das unter bestimmten
Bedingungen!“ Erwartungsvoll sah sie mich an, sie wusste, dass ich schnell ‚klein bei‘ gab. Als ich
nickte und so meine Zustimmung kund tat, breitete sich ein dickes Lächeln über Elkes Gesicht aus.
„Zieh dich aus!“ Ich gehorchte und entkleidete mich. Inzwischen sah meine Frau suchend ein anderes
Fotoalbum durch, dann zog sie ein Bild aus den Fotoecken und legte es verdeckt auf den Tisch.
„Warte hier und wehe du berührst dich irgendwie unsittlich, du wartest schön brav, bis ich wieder da
bin, und keine Bilder ohne mich, hast du verstanden?“ Ich nickte und so stand ich mit einem halb-
steifen Penis in dem kleinen Büro und wartete auf die Rückkehr meiner Frau.
-
Als Elke wieder erschien, fielen mir beinah die Augen aus dem Kopf. Sie hatte sich umgezogen und
trug jetzt ein hellblaues, eng anliegendes Korsett, welches in erregender Art und Weise ihren Körper
umspielte, wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte. Ihre braunen Haare hingen über ihre Schultern
und ihre Brüste sprangen mir förmlich entgegen. „Wow!!“ Entfuhr es mir anerkennend und beinah
hätte ich mir unbewusst an den Schwanz gefasst, um zu wichsen. „Finger weg!“ Herrschte Elke mich
an, und ich gehorchte. „Dir scheint zu gefallen, was du siehst?“ Sie drehte sich einmal um sich selbst
und präsentierte ihren Körper. Ihren nackten Popo hätte ich am liebsten sofort geküsst, mich dann
vorgearbeitet, um sie am Ende in ihrem Heiligtum bis zum Höhepunkt zu verwöhnen.
„Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich“, flüsterte sie mit einem erotischen Unterton,
der mich erzittern ließ. Langsam drehte sie das Foto um, und ich glaubte, nicht richtig zu sehen: Auf
dem Bild war wohl Frau Zeiser zu sehen, die das Korsett trug, welches gerade Elkes Körper zierte. Ein
Bein hatte die Frau auf dem Bild auf einen Stuhl gestellt und präsentierte so sehr schamlos ihre
behaarte Fotze. Wie ein Spiegelbild positionierte sich Elke genau so, stellte ihren Fuß auf den
Schreibtischstuhl und zeigte mir ihre Scham, die aber wie immer perfekt glatt rasiert war.
„Jetzt darfst du wichsen, zeig mir, wie geil dich das macht!“ Ohne nachzudenken, packte ich meinen
harten Pimmel und fing sofort an zu reiben. Dieser Anblick war einfach unglaublich geil, und immer
wieder wanderten meine Blicke zwischen der realen Frau und der auf dem Foto hin und her. Elke
schien es Spaß zu machen, mich mit dem Foto von Frau Zeiser anzuheizen: „Sieh dir nur die vielen
Haare da unten an, ein echter Urwald. Ob sie den immer noch so hat, aber dann bestimmt in grau.
Und erst diese massigen Titten, richtige Fleischberge! Dass die überhaupt in das enge Ding hier
gepasst haben, ist kaum vorstellbar. Sicher haben sie alle Partygäste kräftig durchgefickt. Deine Alte
war eine echte „Swingerbraut“, die es mit Jedem auf der Party getrieben hat.“ Elke schlug das Album
wieder auf und zeigte mir weitere Seiten der Orgie aus vergangenen Zeiten.
Immer wieder entdeckte ich Frau Zeiser mit verschiedenen männlichen Partnern, die sie mal
bestiegen, mal leckten oder von ihr geblasen wurden. Auch Frauen gesellten sich das ein oder andere
Mal hinzu und leckten die haarige Möse oder lutschten an die Zitzen der dicken Titten. Aber auch
Frau Zeiser war mit vollem Körpereinsatz zu sehen, die lutschte, blies und leckte alles, was ihr vor den
Mund kam, während sie in die beiden Körperöffnungen scheinbar unaufhörlich gestoßen und besamt
wurde.


Einige spätere Bilder zeigten sie in einem wahren See aus Sperma liegen, das Gesicht verschmiert,
und gierige Frauenmünder, die den Samen von ihrem Körper leckten. Das ging damals wirklich heiß
her. Am Ende zeigte mir Elke ein Bild, das sie wohl absichtlich bis zum Schluss aufgehoben hatte. Es
zeigte Frau Zeiser mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen. Auch hier trug sie das hellblaue
Korsett und mit einem großen Dildo schien sie es sich selber zu besorgen.
„Sieh genau hin, die Alte ist so geil. Sieh dir ihre fetten Titten an, die harten Nippel, ich bin mir sicher,
sie träumt gerade von dir. Vielleicht hast du ihr gerade die schweren Einkauftüten die Treppe hoch
geschleppt und sie stellt sich vor, wie du ihr auch in dieser Lage Hilfe anbietest. Du hättest sie lecken
können, schön tief und ausdauernd, bis zu gekommen wäre, aber vielleicht wollte sie in diesem
Moment auch lieber gefickt werden? Du hättest es ihr richtig besorgt, besser wie dieser lächerliche
Dildo, den sie da hat. Und am Ende wärst du gekommen, ganz tief in ihr hätte dein Schwanz zucken
können. Du hättest sie besamt, in sie hinein gespritzt, alles, was deine Eier hergegeben hätten.“
Ich wichste wie ein Wilder und stellte mir vor, wie Frau Zeiser vor mir auf dem Bett liegen würde.
„Komm, spritz! Zeig ihr, wie sie dich aufgeilt, gib ihr deinen Samen, den hat sie sich verdient. Spritz
ihr die Titten voll und sieh zu, wie sie sich deinen Saft in die Möpse massiert, während du weiter für
sie spitzt, bis deine Hoden leer sind.“
In mir stieg eine gewaltige Lustwelle auf, immer schneller bewegte sich meine Hand, und als Elke sich
vor meinen Augen einen Finger in ihre Spalte schob sprudelte es nur so aus mir heraus.
„Oh ja, gib uns deinen Saft. Spritz für uns Beide, spritz für Frau Zeiser und für mich…“ Ich stöhnte und
kam, immer und immer wieder zuckte mein Schwanz und spuckte jede Menge Samen heraus. Am
Ende sank ich auf die Knie, vor mir auf dem Boden eine Lache aus Eiersoße, die ich gerade heraus
gewichst hatte.

Wieder in unserer Wohnung präsentierte mir Elke eine Video-Cassette: „Sieh mal, was ich noch
gefunden habe!“ Sie gab mir das Video, und ich las das Etikett: >Sommerurlaub 89/Orgie<. „Das
sehen wir uns heute Abend zusammen an, bin mal gespannt, ob das drauf ist, was ich hoffe.“ Auch
ich hoffte inständig, dass nicht der Ort „Orgie“ hieß, sondern dies wirklich Bildaufnahmen einer
wilden und versauten Orgie war mit der Frau Zeiser als Hauptdarstellerin. Wir wurden nicht
enttäuscht. Tatsächlich enthielt die Cassette Bildmaterial einer heißen Orgie aus den 80-er Jahren
und zu meiner besonderen Freude entdeckte ich auch Frau Zeiser in jungen Jahren auf dem Video.
„Da muss sie Anfang vierzig gewesen sein, kein schlechter Körperbau, vor allem bei so großen
Möpsen“, stellte Elke fest, die es sich auf unserm Ehebett bequem gemacht hatte. Als ich mich zu ihr
legen wollte, schüttelte sie den Kopf: „Du hattest schon deinen Spaß, jetzt bin ich dran!“ Sie dirigierte
mich so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam, vor meinem Mund ihre saftige
Möse und vor meinen Augen die Bilder auf dem Fernseher mit der sich langsam steigernde Orgie. Mit
sanftem Druck auf meinen Schädel gab mir Elke zu verstehen, dass ich endlich anfangen solle, sie zu
lecken und ich begann emsig meine Arbeit. Immer den Film schauend leckte und sog ich an ihrer
Möse, verwöhnte sie mit allem, was ich ihr bieten konnte.
Im Film trieb es Frau Zeiser immer heißer und härter, gerade ließ sie sich von zwei gut beleibten
Männern in die Möse und in den Arsch ficken. Der Glückliche unter ihr genoss die dicken ‚Glocken‘
die ihm um die Ohren flogen, der andere malträtierte hemmungslos ihren Arsch, den sie ihm gierig
entgegen streckte. Minutenlang bumsten zwei Pimmel die Löcher. Dann folgte ein Schnitt und ein
junges Ding lag bäuchlings zwischen den Schenkeln von Frau Zeiser und lutschte an ihren
Schamlippen, während scheinbar ihr Freund, ein schmächtiger junger Mann, ihr seinen Schwanz zum
Lutschen vor dem Mund hielt. „Sieh nur, ich wusste es: Sie steht auf jungen Schwänze!“ Mit viel Elan
bearbeitet unsere Nachbarin den jungen Pimmel, spielte mit den baumelnden Hoden und brachte
ihn schließlich ziemlich schnell zum Abspritzen. Der Junge verteilte seinen Glibber auf ihrem Gesicht,
ließ sich dann sein Rohr sauber lutschen.
Danach kam die Freundin hoch, küsste Frau Zeiser kräftig mit der Zunge und leckte ihr genüsslich das
Sperma ihres Freundes vom Gesicht. Andere Männer kamen hinzu, ließen sich den Speer steif blasen
und bockten Frau Zeiser auf, drangen in sie hinein und fickten sie abwechselnd kräftig durch.
Der Film ging fast zwei Stunden und am Ende hatten wir - glaube ich - fast alle möglichen Stellungen
einer wilden Sex-Orgie gesehen. Elke war auch auf ihre Kosten gekommen und hatte mehrmals einen
Höhepunkt genossen.

Die Woche der Abwesenheit von Frau Zeiser ging schnell vorüber. Wir hatten inzwischen jede
Hemmungen verloren und wühlten gemeinsam in den Sachen unserer Nachbarin herum. Immer
wieder entdeckten wir etwas aus ihrem Intimleben, was wir in unser Liebesspiel mit einbauten. Mal
war es ein Dildo in einer Kiste, der Elkes Muschi fantastisch befriedigte, ehe ich ihn unter ihrer
Aufsicht sauber lecken durfte, und der dann ungewaschen wieder in der Kiste verstaut wurde.
Am letzten Abend zog meine Frau einen Schuhkarton unter dem Bett hervor und präsentierte mir
eine kleine Sammlung an Riemen und Fesseln. Keine fünf Minuten später lag ich nackt und mit
gespreizten Gliedern gefesselt auf dem Bett von Frau Zeiser, und wir fickten den ganzen Abend. Erst
spät in der Nacht band sie mich los, und müde versuchten wir die Spuren unseres wilden Spiels zu
beseitigen. Mit Wehmut verschlossen wir die Tür, wir hätten noch wochenlang unseren Spaß mit den
fremden Sachen gehabt, aber jetzt war es vorbei, morgen würde Frau Zeiser wieder da sein.

„Ich gehe mal rüber und bring ihr den Schlüssel.“ Ich blickte kurz auf und nickte Elke zu. „Okay.
Irgendwie schade, wir hatten echt eine geile Woche.“ Meine Frau stimmte zu: „Wir lassen uns was
anderes einfallen, keine Sorge. Bis gleich, bin in zehn Minuten zurück. Klackend fiel die Haustür ins
Schloss. Hoffentlich hatte sie nicht vergessen, auch mal die Blumen bei Frau Zeiser zu gießen!


Nervös sah ich auf die Uhr. Elke war immer noch nicht zurück. Sie war jetzt schon seit fast zwei
Stunden bei unseren Nachbarin. Hatte die Alte etwas bemerkt, hatten wir nicht alles ordentlich
weggeräumt?
Im Gedanken ging ich die Zimmer durch, aber mir fiel nichts ein, was wir übersehen hätten. Vielleicht
tranken die Zwei auch nur Kaffee, und Elke dachte daran, was für eine geile Zeit wir in der Wohnung
verbracht hatten. Endlich hörte ich den Schlüssel im Schloss und ich tat so, als wenn ich gar nicht
bemerkt hätte, wie lange sie weg war.
Kurz schaute ich zu ihr auf und erstarrte. Elke war leichenblass und sie schien zu zittern. Sofort
sprang ich auf und nahm sie in die Arme. „Was ist passiert? Hat sie gemeckert?“ Sie bebte am ganzen
Körper, dann flüsterte sie: „ Sie weiß es, sie weiß alles!!“ Ich starrte sie ungläubig an. Mein Magen
krampfte sich zusammen, und ich versuchte ruhig zu bleiben. „Was glaubt sie denn zu wissen, hat sie
irgendetwas bemerkt, haben wir Spuren hinterlassen?“ Elke schüttelte schwach den Kopf. „Na also“,
versuchte ich sie zu beruhigen, „dann hat die Alte doch keine Ahnung.“
Schwach schüttelte Elke den Kopf: „Du verstehst nicht, die Alte hat in der ganzen Wohnung Kameras
versteckt. Sie hat uns die ganze Zeit beobachtet und alles mitbekommen. Sie hat mir ein paar
Filmchen gezeigt, die alles gezeigt haben, was wir getrieben haben…“ Sie verstummte, und Tränen
liefen über ihr Gesicht. Und jetzt? Ich war geschockt und wusste nicht, was ich sagen sollte. „Ich
versucht Elke und mich gleichzeitig zu beruhigen. „Was haben wir schon getan, ein Bisschen mit ihren
Sachen gespielt. Wir haben nichts kaputt gemacht, nichts geklaut… also, was will sie?“ Elke zog
schluchzend die Nase hoch: „Das kannst du sie selber fragen, sie erwartet uns in zehn Minuten…“


Ende Teil 1

8 Kommentare:

  1. Anonym6/15/2021

    Wow Wahnsinn eine absolut geile Geschichte

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  2. Anonym6/15/2021

    Eine absolut geile Geschichte ich hoffe nur das Elke und Frau Zeiser sich zusammen um den Sklaven kümmern.

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  3. Anonym6/19/2021

    Eine absolut geile Geschichte kann es kaum erwarten das es weiter geht

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  4. Anonym6/21/2021

    Fantastisch geile Geschichte

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  5. Anonym7/11/2021

    Richtig geile Geschichte

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  6. Anonym7/16/2021

    Ich muss sagen ich bin unglaublich froh diese Seite hier gefunden zu haben. So gute Geschichten mit diesen Themen und in der Länge findet man selten. Auch wenn mir in einigen deiner Geschichten die M/M Parts misfallen muss ich zugeben selbst diese zum Teil gelesen zu haben da ich deine Schreibweise einfach zu gut finde und der gesamten Geschichte einfach den Respekt zusprechen wollte sie ganz zu lesen auch wenn Teile davon nicht nach meinem Geschmack sind.

    Desweitern wollte ich mal Fragen ob hier jemand noch ähnliche Seiten mit vergleichbarem Content kennt? Ich wäre wirklich für jede Info dankbar^^

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    1. Anonym7/23/2021

      Das würde mich auch interessieren ich kenne leider keine ähnlichen Seiten diese Seite ist und bleibt die beste

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  7. Anonym7/23/2021

    Wahnsinnig geiler Anfang für eine hoffentlich noch geilere Fortsetzung

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