Dienstag, 31. Januar 2023

Die neue Flamme

Meine Eltern waren schon seit Ewigkeiten geschieden, und mein Vater Bernd hatte, seit ich denken
konnte, wechselnde, weibliche Bekanntschaften. Umso überraschter war ich von Vera, die schon seit
gut zwei Jahren die Neue an der Seite meines Erzeugers war. Mir konnte es ja eigentlich egal sein,
eigentlich mochte ich Vera sogar ein wenig, denn sie war zu mir immer nett gewesen. Zu meiner
Überraschung kam eines Tages eine Einladung von Vater und Vera, er nannte sie meine
„Stiefmutter“, zu einem Kurzurlaub an die See.


Meine Frau Julia war sofort Feuer und Flamme, wir hatten schon seit Jahren keinen richtigen Urlaub
mehr gemacht. Ich ließ mich überreden, und so saßen wir nun zu Viert (mein Vater und Vera sowie
meine Frau Julia und ich) am Strand und Alle schienen die wärmende Sonne zu genießen…wirklich
Alle?


Mit einem brennenden Gefühl der Eifersucht beobachtete ich meine Frau, die sich langsam mehr und
mehr enthüllte. Angespornt durch Vera, die sich selbstbewusst ausgezogen hatte und sich nun nackt
auf der Decke räkelte, fiel erst das Bikini-Oberteil meiner Frau und unter den geifernden Blicken
meines Vaters, wenn auch etwas zögerlich, das Unterteil.
Natürlich ließ es sich nicht vermeiden, mal den einen oder anderen Blick auf den Körper meiner
„Stiefmutter Vera“ zu werfen, aber das waren bei weitem keine so gierig Blicke, wie die meines
Vater, der hemmungslos meine Frau taxierte. Genoss meine Julia etwa dieses Betrachten? Ohne die
Augen von meinem Eheweib zu nehmen, ließ nun auch mein Vater die letzte Hülle fallen und sein
angeschwollener Pimmel sprang aus seinem Unterleib hervor. Dem alten Bock schien nichts peinlich
zu sein!
Vera strich meinen Vater mit der Hand den Oberschenkel entlang. „Gefällt dir, was du siehst?“
Fragte mein Vater. Ohne Scham griff sie an seinen Schwanz und wichste ihn zärtlich. „Was ist mit dir,
willst du mir nicht zeigen, was sich da bei dir in der Hose regt?“ Wand sie sich an mich. Unsicher
schüttelte ich kaum merklich den Kopf.


 


Vera lachte amüsiert: „Schämst du dich etwa? Ist deiner nicht so stark gewachsen wie der deines
Vaters?“ Ihre Hand machte einfach weiter, den Pimmel in ihrer Hand zu streicheln, und mein Alter
genoss die Manipulation an seinem Gemächt sichtlich. Julia forderte mich nun auch auf, meine
Badehose abzustreifen, dabei spreizte sie reizvoll ihre Schenkel, und nicht nur ich konnte ihre feucht
glänzende Möse sehen. Mir war die ganze Situation einfach peinlich.
„Jetzt runter mit dem Ding, sonst wirst du mich auf eine unangenehme Seite kennen lernen“, fuhr
mich Stiefmutter Vera plötzlich hart an. Mein Vater nickte zustimmend: „Glaub mir, du willst meine
kleine Raubkatze nicht verärgern, sie kann ganz schön ihre Krallen ausfahren, das ist kein Spaß.“
Und auch meine Frau schien regelrecht wütend zu werden: „Du Schlappschwanz, mach endlich oder
du wirst die nächste Woche kaum Spaß mit mir haben.“ Wenig überzeugt, aber dem drohenden
Ärger aus dem Weg gehend ergab ich mich meinem Schicksal und streifte meine Badehose ab. „Na,
so viel gab es da ja nicht zu verstecken ...“ höhnte Vera, die meinen Penis genau betrachtete. Meine
Frau nickte zustimmend: „Ja, zugegeben, er kommt so gar nicht nach seinem Vater.“ Die Frauen
lachten gehässig.


Ich beobachte meine Julia, die immer ungenierter zu dem Pärchen hinüber sah. Vera und mein Vater
schienen keine Hemmungen zu kennen. Veras Hand ließ den erigierten Schwanz gar nicht mehr los
und immer wieder wichste sie ihn mit geschmeidigen Bewegungen. Mein Vater massierte während
dessen kräftig die Titten seiner Freundin. Ich blickte mich vorsichtig um, aber niemand schien sich für
das Geschehen hier zu interessieren.
„Schaffte der es überhaupt, dich mit so einem Zwergenpimmel zu befriedigen?“ Wollte Vera wissen,
und Julia zuckte überraschend mit den Schultern. „Nicht so richtig. Es ist bestimmt kein Vergleich mit
so einem Prachtschwanz.“ Sie wies auf das Geschlecht meines Vaters. Vera nickte und tauchte einen
kurzen Moment den Blick mit meinen alten Herrn.

„Also ich hätte nichts dagegen…“ Stelle sie ihre Zustimmung in den Raum und Julia schien sofort zu
verstehen. Auch ich begriff, was Vera da vorschlug. „Hey, Moment mal…“ Beide Frauen wanden sich
gleichzeitig zu mir: „Halt deinen Mund!“ Blaffte es mir aus beiden Mündern entgegen. Geschockt
schwieg ich.
Mir wurde heiß, als ich sah, wie sich die Hand meiner Frau um den Schwanz meines Vaters schloss.
Vera stand neben den Beiden und ihre Hand strich über den Hintern ihres Freundes, meinem
Erzeuger.
Hilflos und etwas dümmlich stand ich da und beobachtete das Geschehen. Durch das wohlige
Stöhnen von Bernd ermutigt, schob sie sanft die Vorhaut zurück und betrachtete sichtlich erregt die
blanke, pulsierende Eichel, die sie freigelegt hatte. „Was für einen schönen Schwanz du hast“,
säuselte sie verzaubert. Das breite Lächeln meines Vaters stieß mich ab. Triumphierend warf er einen
kurzen Blick zu mir hinüber, dann drückte er meiner Frau auf die Knie, und willig ließ diese den
Steifen zwischen ihre Lippen gleiten. „Julia ..“, hauchte ich geschockt. „Du bist ruhig!“ Giftete Vera
mich an. „Mach dich lieber nützlich und halte das hier für das Familienalbum fest.“ Sie drückte mir ihr
Handy in die Hand und zwang mich, das Geschehen vor mir zu fotografieren. „Es geht doch nichts
über ein paar schöne Urlaubserinnerungen mit der Familie“, frotzelte sie.
Julias Kopf fuhr vor und zurück, und der harte Schwanz vor ihr glitt schmatzend zwischen ihren
Lippen ein und aus. Gleichmäßig und mit fließenden Bewegungen lutschte sie an dem „fremden“
Pimmel. Es schmerzte, dies mit ansehen zu müssen. Ich fühlte mich betrogen, hintergangen, und die
ganze Situation war so unwirklich, surreal, dass ich es einfach nicht begriff.


„Bläst sie gut?“ Wollte Vera wissen, aber mein Vater antwortete nur grunzend und schnaufend. Das
war Antwort genug! Vera zog sich auf ihre Luftmatratze zurück und mit einem fiesen Lächeln
beobachtete sie die Zwei. „Nimm alles schön auf, Schlaffi, deine Frau will sich das nachher im Hotel
bestimmt noch einmal im Handy ansehen.“
Fast gleichzeitig sanken die Beiden auf die Decke und auf dem Rücken liegend genoss Bernd die
mündlichen Verwöhnkünste seiner Schwiegertochter. Immer emsiger sogen ihre Lippen an dem
aderdurchzogenen Schaft; mir hatte sie noch nie so intensiv die ‚Flöte‘ geblasen. „Wenn du willst,
kannst du ihn auch richtig in dir spüren, meinen Segen habt ihr“ rief Vera von ihrer Luftmatratze den
Beiden zu, die sich das nicht zweimal sagen ließen.
Mit einem Schwung setzte sich meine Frau auf den Schwanz, kurz griff sie unter sich und
positionierte die Eichel an ihrem Muschi-Eingang. Schon musste ich mit ansehen, wie der Pimmelkopf
meines Vaters Julias Schamlippen teilte und mit einem kräftigen Ruck in sie hinein stieß. Sie quittierte
das Eindringen mit einem genüsslichen Stöhnen.


Einem Moment trafen sich ihre Blicke und ein stummes Einverständnis teilend, legte Julia jetzt erst
richtig los. Während die schmutzigen Hände meines Vaters ihre wundervollen Brüste geifernd
abgrapschten, krallten sie ihre Finger in seine Brust und mit wiegenden Bewegungen fickten sie vor
meinen Augen. Dann hockte sie sich hin, und mit harten Stößen rammelte er sein Glied in die willige
Fotze seiner Schwiegertochter. Ich starrte geschockt auf die Geschehnisse.
Wie konnte dieser fette Schwanz nur so problemlos in die süße, enge Fotze meiner Frau so leicht rein
und hinaus gleiten? War Julia wirklich so erregt, das ihre Möse diese Menge an Nässe ausströmte?
Minutenlang trieben die Zwei es vor den Augen meiner Stiefmutter und mir. Immer noch hielt ich
etwas dümmlich die Handykamera auf die Fickenden, ich konnte einfach nicht mehr denken oder
sogar irgendwie agieren.
Langsam erhob sich Vera von ihrer Luftmatratze und wie selbstverständlich ging sie über dem Kopf
meines Vaters in die Hocke. „Länger konnte ich mich einfach nicht zurückhalten“, meinte sie lächelnd
und zärtlich küsste sie meine Frau auf den Mund, die es einfach geschehen ließ.
Zur gleichen Zeit bohrte sich die Zunge meines Vaters in ihren Schoß. Ein Gefühl von Neid stieg in mir
auf, denn es war schon immer mein heimlicher Traum gewesen, so etwas mit zwei heißen Frauen zu
erleben, aber auf keinen Fall nur als unbeteiligter Zuschauer, sondern als Akteur. Blut schoss in mein
Glied und ungewollt versteifte sich dieses.


Julia hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte ihre Lust in den Mund meiner Stiefmutter, die ihre
Hände über die Titten ihres Gegenübers wandern ließ. Streichelnd und leicht massierend steigerte sie
die Lust meiner Frau, denn bei Julia waren die Brüste eine hocherogene Zone. Die Stöße vom Pimmel
in ihrer Muschi wurden immer schneller und härter, mein Vater erhöhte das Ficktempo enorm und
das Stöhnen meiner Julia verwandelte sich zu einem dauerhaften Wimmern und Hecheln.
Ich kannte diese Reaktion: Julia stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Auch mein alter Herr keuchte
angestrengt und gleichzeitig lustvoll. Von meinem Standpunkt aus konnte ich seinen schweren
Hodensack bei den Stößen hüpfen sehen und mir schoss es durch den Kopf, dass er gleich seinen
Samen in meine Frau abspritzen würde. Geschockt starrte ich auf die schlenkernden Eiern.
Vera blickte zu mir hinüber und entdeckte meinen erigierten Pimmel. Ein wissendes und zugleich
zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie umarmte meine Frau und ich sah, wie sie ihr etwas ins
Ohr flüsterte. Julia drehte den Kopf und erblickte nun auch meinen Steifen. Gierig fuhr ihre Zunge
über ihre Lippen, ein wirklich geiler Anblick für mich. Dann wandte sie sich wieder der anderen Frau
zu und diesmal war es meine Frau, die einen Kuss einforderte. Dieser wurde deutlich intensiver und
schien überhaupt kein Ende zu nehmen! Ich war mir nicht sicher, aber es machte den Eindruck, dass
sogar die Zunge der einen Frau den Mund der Anderen erforschte. In mir stieg der Wunsch zu
wichsen auf, aber dann hätte ich das Handy nicht mehr ruhig halten können und so ließ ich es lieber
bleiben.


 


Im Einklang und mit rhythmischen Bewegungen genossen beide Frauen die Fick- und
Leckbemühungen meines Vaters. Ich starrte auf das Trio, welches hemmungslos ihr zügelloses
Sexgelage auslebte. Die Hände meines Erzeugers krallten sich immer fester in die Arschbacken
meiner Julia und hinterließen deutliche Spuren, was meine Frau aber nur noch weiter antörnte.
Sie wimmerte, er solle sie härter und schneller ficken, sie wollet ihn so tief wie nur möglich spüren
und sofort legte der alte Sack am Tempo zu. „So ist es gut, fick’ mir meine Möse wund“, stöhnte
meine Frau und dann forderte sie meinen Vater auf, ihr ganz tief alles rein zu spritzen: „Ich will
deinen kompletten Saft in meiner Muschi spüren, gib mir alles aus deinen geilen Eiern.“
Vera schien begeistert zu sein: „Ja Bernd, fick deine Schwiegertochter-Schlampe. Besame ihre heiße
Fotze und mach dir dein eigenes Enkelkind! Dein Schlappschwanzsohn bekommt das ja nicht hin. Ist
das geil! Schwängere die Schwiegertochterfotze, spritz ihr einen Bastard in den Bauch…“ Die zwei
Frauen umarmten und küssten sich erneut heiß und hemmungslos, währenddessen mein Vater wie
ein Berserker in die Fotze meiner Frau fickte.
Ich konnte das Schmatzen ihre nassen Schamlippen hören, Julia war unendlich geil. Als er kam,
drückte er zuckend seinen Unterleib seiner Sexpartnerin, meiner Frau, entgegen und Julia ließ sich
schwer auf ihn herabsinken, um den spuckenden Schwanz richtig tief in sich aufzunehmen.
Gleichzeitig presste Vera ihre Pussy fest auf seinen Mund und erstickte so den animalischen Schrei,
den mein alter Herr ausstoßen wollte, während er meine Frau besamte. Ich starrte nur geschockt auf
das Trio. Wie konnte mir meine geliebte Julia das nur antun? Was, wenn sie wirklich schwanger
werden würde? Von eigenen Schwiegervater?!!
Kurz darauf sanken alle drei Protagonisten erschöpft auf die Luftmatratze. Die zwei Mösen klafften
weit auseinander und schimmerten feucht im Sonnenlicht. Nur langsam erschlaffte das mächtige
Glied meines Vaters. „Wow, das war mal eine richtige heiße Nummer, das sollten wir öfter machen“
schnaufte Bernd zufrieden.
Julia sah zufrieden zu mir hinüber: „Wenn Vera nichts dagegen hat? Von meiner Seite jeder Zeit
liebend gerne. Wer weiß, ob es geklappt hat. Ich müsste eigentlich meine „kritischen Tage“ haben,      wir sollten es möglichst bald noch einmal wiederholen, wenn du ein Enkelchen haben willst. Von dem
da kannst du da nicht viel erwarten.“ Alle blickten geradezu mitleidig zu mir hinüber.
„Du kannst jetzt aufhören zu filmen, Schlaffi. Gib mir mein Handy und dann sieh zu, dass du
deinarmseliges Schwänzchen wieder klein bekommst, das ist ja traurig, das mit ansehen zu müssen.“
Alle lachten gehässig.
„Wenn du schön brav bist, darfst du mir heute Abend meine Möse ausschlecken, und wenn du dich
gut machst, erlaube ich dir sogar, auf meine Titten zu spritzen, während ich mir das Video ansehe,
aber nur, wenn du gehorsam bist…“


Ich nickte mit hängendem Kopf. Julia reckte sich zufrieden, beugte sich zu meinem Vater und küsste
ihn zum ersten Mal. Sofort griff dieser ihr an Titten und Arsch und Julias Hand stimulierte schon
wieder hemmungslos seinen Pimmel. „Na, kannst du schon wieder?“ Ihr Gesicht wanderte küssend
über seine Brust hinab zum Schwanz und zärtlich begann sie die zuckende Eichel zu lecken.
„Ich könnte schon wieder“ reizte sie ihn mit einem verführerischen Blick. Vera lachte: „Du geiles
Stück, lass mir auch noch was übrig, meine Möse braucht auch Befriedigung.“ Julia blickte kurz zu mir
hinüber und mit dem Schwanz im Mund nuschelte sie: „Mein Schlaffi kann dich doch lecken, mit
seiner Zunge ist der gar nicht so schlecht.“


Vera musterte mich kritisch, dann nickte sie entschlossen. „Komm her, Schlaffi und zeig deiner
Stiefmutti, ob du wenigstens dazu taugst.“ Sie spreizte ihre Schenkel und zog auffordernd ihre
Schamlippen weit auseinander. „Ja Junge, leck deiner Stiefmama die Fotze, inzwischen werde ich
deiner Frau ein Baby machen.“ Mein Vater lachte gehässig, während Julia schon wieder auf seinen
Schoß kletterte und sich den wieder zur vollen Größe angeschwollenen Schwanz einverleibte.
Unsicher krabbelte ich zu Vera hinüber, immer noch voller Unverständnis über das Geschehen zu den
wieder Fickenden zu starren. Hart zwang mich meine Stiefmutter mit dem Gesicht in ihren Schoß.
„Hör auf Löcher, in die Luft zu starren, mach dich nützlich und verschaff deiner ‚neuen Mutti‘ endlich
einen Orgasmus!“ Geschockt und ergebend begann ich die fremde Fotze zu lecken, während kein
Meter entfernt meine Frau sich mit meinem Vater amüsierte und versuchte, sich schwängern zu
lassen. Ein echter (Alp)-Traum.



Ende