Schule des Leidens
Der Stundenplan für Montag
1. Stunde: Spanking
2.
Stunde: Facesitting
3.
Stunde: Analtraining
4.
Stunde: Fesseln und Knebeln
5.
Stunde: Atemreduktion
6.
Stunde: Lecken
1. Stunde
Meine Mutter brachte mich wie
jeden Morgen mit dem Auto zur Schule, das war mit der Schulleitung so
abgesprochen und war gängige Praxis. Wir rollten durch das schwere Eisentor auf
das Schulgelände, welches mit einem hohen, spitzen Metallzaun umschlossen war.
Die alte Villa wurde vor mehr als 20 Jahren zu einer besonderen Privatschule
umgebaut und wird demnächst auch ein Internat erhalten, in dem
selbstverständlich alle Schüler untergebracht werden sollten. Vor dem Schulgebäude
stand wie immer die Direktorin, Frau Schneider und nahm uns im Empfang. Meine
Mutter wünschte mir „viel Spaß“ und beobachte mich noch, wie ich Frau Schneider
wie jeden Morgen höflich und unterwürfig begrüßte. Ich kniete mich vor die
Direktorin und küsste ihr hingebungsvoll die Stiefel, bis sie mich auffordert,
das Gebäude zu betreten.
Erst dann hörte ich, wie der
Wagen meiner Mutter anfuhr und knirschend über den Kies zum Tor fuhr, das sich
extra für sie öffnete. Schweigend begab ich mich in meinen Klassenraum und
setzte mich gerade auf meinen Stuhl, die Hände brav auf dem Tisch gefaltet und
wartete mit den anderen Schülern auf unsere Klassenlehrerin, Frau Hansen. Um
Punkt 8 Uhr öffnete sich die Tür und alle sprangen auf, um Frau Hansen
respektvoll zu begrüßen. Heute war sie nicht alleine, eine junge Frau war in
ihrer Begleitung. Wir wurden namentlich nacheinander aufgerufen. Jeder musste
sich vor Frau Hansen knien und sie respektvoll begrüßen. Als mein Name
aufgerufen wurde, eilte ich zu ihr und sank auf meine Knie. Ich küsste nach und
nach ihre Schuhe und bedankte mich bei ihr mit folgenden Worten: Sehr geehrte
Frau Hansen, ich danke für die Gnade, das sie sich die Zeit und Kraft nehmen,
mir meinen Platz in dieser Gesellschaft zu zeigen. Dann küsste ich erneut ihre
Schuhspitzen und wurde mit einem Nicken wieder auf meinen Platz geschickt. Als
alle unsere Klassenlehrerin gehuldigt hatten, stellte sie uns ihre Begleiterin
vor: „Das ist unser neue Kollegin, Frau Schärf, sie wird nach einer Zeit der
Einarbeitung eine Klasse übernehmen und sich speziell um die renitentesten von
Euch kümmern und unterrichten, um euch zu einem perfekten Diener und Sklaven zu
machen.“ Kein Ton war zu hören, alle hielten den Atem an, denn Frau Hansen
hasste es, wenn sie unterbrochen wurde. Zufrieden nickte die Lehrerin. „Möchte
jemand heute Morgen freiwillig den Anfang machen?“ Kurz war ich versucht mich
zu melden, in der Hoffnung, bei Frau Schärf einen guten Eindruck zu machen,
aber dann ließ ich es doch, denn zu Anfang hatte Frau Hansen immer sehr viel
Kraft und so fiel die Belehrung immer sehr schmerzhaft aus. „Niemand? Gut, dann
werde ich jemanden bestimmen: Nora, du darfst heute den Anfang machen.“ Das
Mädchen vor mir stand sofort auf und mit wippenden Zöpfen eilte sie nach vorne,
wo sie sich erneut vor Frau Hansen knien musste und sich für die Vergünstigung,
die Erste zu sein bedanken durfte. Sie wurde zum Strafbock geführt und musste
sich bäuchlings darüber legen. Der kurze Rock ihrer Schuluniform wurde nach
oben gestreift und ihr leicht geröteter Apfelpopo kam zum Vorschein. „Oh, da
hat aber jemand ordentlich Hand angelegt. Wer hat dir diese Lektion erteilt?“
wollte Frau Hansen wissen. „Mein Papa, er hat mich mit der flachen Hand
bestraft weil ich vor ihm am Tisch saß.“ Frau Hansen blickte ernst auf den
Hintern. „Wie oft habe ich euch gesagt, dass ihr eure Eltern ehren sollt und
euch an die Hausregeln zu halten habt, lernt ihr es denn nie? Mit was sollen
wir denn Anfangen? Wollen wir Frau Schärf erlauben, dass Schlaggerät auszuwählen?“
Alle wussten, dass es besser wäre zu schweigen, denn diese Art der offenen
Fragen benutzte Frau Hansen nur zu gerne, um sich den nächsten Kandidaten für
den Unterricht auszusuchen. An einem Brett, wo in normalen Schulen die Tafel
hängt, hingen bei uns die unterschiedlichsten Schlaggerätschaften. Frau Schärf
begutachtet sehr gewissenhaft jeden einzelnen und entschied sich zu guter Letzt
für einen feinen, sehr dünnen Rohrstock, der schnell ins Fleisch schneidet. Ich
hatte Mitleid mit Nora, sie würde richtig Schmerzen erleiden und ich war froh,
mich nicht freiwillig gemeldet zu haben. Geübt stellte Frau Schärf sich an die
Seite des Bocks, nahm maß und ließ mit einer spielerischen Leichtigkeit den
Stock zischend auf beide Arschbacken niedersausen. Nora zuckte zusammen,
verbiss sich aber jeden Schmerzlaut. Wir alle wussten, dass sie das nicht lange
durchhalten würde.
Geschickt traf die Neue schnell
hintereinander immer dieselbe Stelle und was als rote Strieme begann
entwickelte sich rasch zu einer feinen, blutigen Linie. Inzwischen schrie Nora
bei jedem Treffer laut auf und die Tränen rannten über ihr Gesicht. Jetzt
wurden andere Partien des Hinterns anvisiert und zu Schluss ergab alles ein
geradliniges, mit Blutstropfen versehendes Muster. Zufrieden betrachteten die
zwei Lehrerinnen das Werk. „Sehr gute Arbeit, Frau Kollegin, alles sehr symmetrisch.“
Nora wurde mit verheultem Gesicht wieder auf ihren Platz geschickt. Der Blick
von Frau Hansen schweifte über die Klasse und blieb bei mir hängen, ich hatte
einfach nicht schnell genug zum Boden gesehen. „Bernd, du bist der Nächste.“
Mit dem Blick nach unten eilte ich nach vorne. Frau Hansen packte mich am Arm
und zog mich ungeduldig zum Bock. Kaum lag ich darüber zog sie mir mit einem
kräftigen Ruck die Hose komplett von den Beinen. Bei unsere Schuluniform wurde
darauf geachtet, dass der Gummibund weit genug war, damit jederzeit und in
allen Situationen die Hosen schnell und einfach entfernt werden konnten.
Unterwäsche war verboten und nicht selten trugen auch Jungs, auf Wunsch der
Eltern, den kurzen Schuluniformenrock. Zum meinem Schrecken nahmen beide
Lehrerinnen ein Schlaginstrument vom Bord und nahmen rechts und links von mir
Position ein. Frau Hansen hatte ein Paddel gewählt, eins ihrer Lieblingsgeräte,
weil es so schön klatscht wenn es auf die nackte Haut trifft. Frau Schärf hatte
sich für den Teppichklopfer entschieden, ein Geräte, das große Flächen zu
treffen in der Lage war.
Da die Lehrer wirkliche Profis
waren, fiel es ihnen nicht schwer, immer abwechselnd und gleichmäßig meinen
Hintern zu malträtieren. Schnell brannte mein Hintern wie Feuer und es war kaum
Möglich, meine Schreie zu unterdrücken. Leider spornte es die zwei nur noch
mehr an, mich fester und schneller zu bestrafen. Die klatschenden Geräusche verschmolzen
zu einem Knall und irgendwann schrie ich nur noch, versuchte mich vom Bock weg
zu drücken um den Schlägen zu entgehen. „Hier ist so ein Kandidat, der sich
immer wieder versucht seinen Aufgaben zu entziehen“ schrie Frau Hansen und packte
mich hart im Nacken, drückte mich tief über den Bock, so dass ich fast nach
vorne über gefallen wäre. „Bringen sie mir bitte den Gurt, Frau Schärf“ bat sie
ihre Kollegin und schnell wurde mein Oberkörper auf den Bock fixiert. „So
Freundchen, für dein Fehlverhalten bekommst du eine Extrarunde, mir dir werde
ich noch lange fertig.“
Sie warf den Paddel zur Seite und
schnappte sich, die allseits gefürchtet Peitsche mit den kleinen Knoten. Sie
nahm Maß und begann mich mit ihrem ganzen Zorn auszupeitschen. Die Peitsche tanzte
auf meinem Hintern und hinterließ mit jedem Treffer tiefe Spuren. Inzwischen
tat mein Hintern auch weh, wenn er nicht geschlagen wurde.
Wie lange mich Frau Hansen bestrafte wusste ich nicht. Irgendwann wurde ich halb bewusstlos losgeschnallt und zwei Leidensgenossen brachten mich zu meinem Platz. Ich konnte mich nicht mehr setzten und so hockte ich, unten herum nackt, den Rest der Stunde neben meinem Stuhl und beobachtete, wie alle meine Mitschüler nacheinander und auf unterschiedlichster Weise den Hintern versohlt bekamen. Der leise Gong, der durch die Schreie des Mädchens, dessen Hintern gerade mit einer Bürste bearbeitet wurde, kaum zu hören war, beendete die erste Stunde. Nacheinander bedankten wir uns mit Küsse auf die Schuhspitzen bei unserer Lehrerin und heute auch bei Frau Schärf, ehe wir den Klassenraum schweigen verlassen durften. Wir hatten eine viertel Stunde um uns wieder zu sammeln, dann ging es in die zweite Stunde.
Wie lange mich Frau Hansen bestrafte wusste ich nicht. Irgendwann wurde ich halb bewusstlos losgeschnallt und zwei Leidensgenossen brachten mich zu meinem Platz. Ich konnte mich nicht mehr setzten und so hockte ich, unten herum nackt, den Rest der Stunde neben meinem Stuhl und beobachtete, wie alle meine Mitschüler nacheinander und auf unterschiedlichster Weise den Hintern versohlt bekamen. Der leise Gong, der durch die Schreie des Mädchens, dessen Hintern gerade mit einer Bürste bearbeitet wurde, kaum zu hören war, beendete die erste Stunde. Nacheinander bedankten wir uns mit Küsse auf die Schuhspitzen bei unserer Lehrerin und heute auch bei Frau Schärf, ehe wir den Klassenraum schweigen verlassen durften. Wir hatten eine viertel Stunde um uns wieder zu sammeln, dann ging es in die zweite Stunde.
2. Stunde
Frau Drossel war der Schrecken
aller Schüler. Sie wog bestimmt 150 Kilo und wer unter ihrem mächtigen Gesäß
begraben wurde hatte nichts zu lachen. In ihrem Klassenzimmer gab es keine
Tische und Stühle, der gesamte Raum war mit weichen Turnmatten ausgelegt. Diese
waren aber nicht dazu da, das wir es schön gemütlich hatten, sie dienten einzig
dem Zweck, die Knie der Dominanten zu schonen. Wir hatten unsere festen Plätze
zum hinlegen und dann ging Frau Drossel der Reihe nach die Liegeplätze ab um
uns „einzusitzen“ wie sie es nannte. Es war immer ein erschreckendes Gefühl, wenn
ihr riesiges Gesäß sich drohend nährte und die Arschbacken einen begruben. Dabei
benutzte sie immer dieselbe, nicht ganz blickdichte,
weiße Leggins, die ihre fetten Oberschenkel wie Säulen erschienen lies.
Der Duft vieler Sitzungen haftete
in dem Gewebe und raubte einem zusätzlich die Atemluft. Sie praktizierte
verschiedenste Methoden und in ihrem Unterricht waren immer mehrere
Domina-Praktikantinnen aus den umliegenden Studios anwesend, die jeden Trick
aufsogen, mit denen sie das Gesicht unter sich quälen konnten. Besonders gefürchtet
war die Stellung, in der die Sitzende ihre Füße auf die Brust ihres Opfers
stellt, dann lagert das ganze Gewicht auf dem Gesäß und der Druck auf dem
Schädel allein verursachte immense Schmerzen. Je tiefer das Gesicht zwischen
den Pobacken platziert wird, desto weniger gab es die Möglichkeit zu Atem zu
kommen, daher sog man Möglichst viel Sauerstoff ein, wenn die Domina ihre
Gesäßbacken mit den Händen spreizte um das Sklavengesicht tief in ihren Hinter
aufzusaugen. Eine andere Art den Delinquenten unter dem Hintern zu fixieren war
das Umklammern mit den Fußsohlen. Die Domina hockte sich über das Gesicht und
senkte ihr Hinterteil auf die Visage unter sich, dann drückt sie ihre Knie so
weit auseinander, bis ihre Fußsohlen rechts und links am Kopf des Unterlegenden
liegen, so kann sie Druck auf den Schädel ausüben und ein seitliches Wegdrehen,
um mal eben schnell Luft zu bekommen, verhindern. Eine dritte und sehr beliebte
Methode war das sogenannte Sitzkissen. Hier setzt sich die Domina vom Körper des
Sklaven weggedreht auf den Kopf, so drückt sich der Hintern fest auf den Mund
während die Nase in die Spalte der Muschi getaucht werden kann. So kann mit
Hilfe der Schamlippen die Sauerstoffzufuhr geregelt werden und erregt die
Domina zusätzlich enorm. Unter Frau Drossel Hintern war alles eine Qual, ihre
enormen Arschbacken ließen keine Luftzufuhr zu. Wenn sie einen unter sich
begrub kam es nicht selten vor, dass sie solange sitzen blieb, bis der Körper
unter ihr nicht mehr zappelte und erst später im Krankenzimmer wieder zu sich
kam.
Heute waren fünf Praktikantinnen eingeladen,
ihr Erlerntes im Praktischen auszuprobieren. Jede von ihnen durfte sich zwei
von uns aussuchen, die im Laufe der Stunde „besetzt“ wurden. Während Einer
unter den Hintern begraben wurde, musste der andere Erwählte in gebückter
Haltung und das Gesicht auf dem Boden gepresst darauf warten, bis er an die
Reihe kam. Auch ich musste warten, wir wussten nicht, wer uns ausgewählt hatte
und so hoffte man insgeheim, keinem der Schwergewichte gefallen zu haben, denn
sie waren wirklich schwer auszuhalten. Direkt vor mir lag Mark, ein
schmächtiger Junge unter einem fetten Hintern eine Jungdomina. Ich konnte
sehen, wie er kämpfte, sein ganzer Körper zuckte unter den Versuchen irgendwie
zu Atem zu kommen, doch immer wenn er sich aufbäumte hob die Frau ihre Füße vom
Boden und presste ihn so brutal in die Matte. Er hatte keine Chance aus der
Arschspalte zu entkommen. Eine Andere ritt regelrecht ein Rodeo auf dem Gesicht
ihres Opfers. Die Hüfte kreisend presste sie ihren Unterleib in das Gesicht und
rieb hart ihr Schambein über Nase, Kinn und Stirn. Ich hatte schon manch
gebrochene Nase gesehen, wenn die Frauen zu hart geritten waren.
Monoton hörte ich im Hintergrund die Stimme
von Frau Drossel, die die Gäste immer wieder daran erinnerte keine Gnade mit
uns zu haben. „Meine Damen, lassen sie nicht zu, dass die Würmer unter ihrem
Hintern Luft bekommen. Sie alleine bestimmen, wann sie atmen dürfen. Ihnen
alleine obliegt die Macht über das Leben der Kreatur. Bringen sie die zappligen
Körper an den Rand der Zerstörung. Es
kann so ein herrlich, erhabenes Gefühl sein wenn sie spüren, wie er kämpft und
zuckt, sein Gesicht sich bei dem Versuch sich zu befreien immer tiefer in ihren
Hintern rutschen, bis sein Widerstand langsam ermattet und er scheinbar
aufgegeben hat. In diesem Moment akzeptiert er sie und ihre Herrschaft, dann
empfindet er es als Gnade, wenn sie ihren Popo etwas lüpfen und ihm gestatten,
frische Luft zu atmen, ehe sie ihn erneut Unterwerfen und zur totalen Selbstaufgabe
bringen. Diese Art der Erniedrigung ist die Königsdisziplin der Dominanz und
ist die perfekte Zerstörung des Willens, der in einem kleinen Sklavenkörper
dahinvegetiert. Also nicht Aufgeben, immer schön fest im Sattel sitzen bleiben.
Spüren sie seinen heißen, stoßweise herausgepressten Atem an ihrer Rosette? Es
ist wie ein Kuss, der er ihnen auf den After drückt, so drücken sie ihre
Dankbarkeit aus, dass sie unter ihnen liegen dürfen.“
Ich konnte unterdrücktes Stöhnen
hören und Marks Körper vor mit erschlafft langsam. Genüsslich rieb seine
„Reiterin“ ihren Hintern zuckend über sein Gesicht erst dann gab sie ihn kurz
frei und ich sah sein dunkelrot angelaufenes Gesicht. Sie hatte wirklich im
letzten Augenblick seinen Mund freigegeben, damit er wieder zu Luft kam.
Panisch sog er Sauerstoff in seine Lungen, es klang wie eine röchelnde
Kaffemaschine ehe sich der Arsch wieder auf ihm bequem machte. Mir war heiß,
ich hatte immer Angst vor dieser Schulstunde, man wusste nie, wie pervers die
Folterin war und wie weit sie gehen würde. Einige hatten ihre erste Berührung
mit Facesitting und nutzten diese bis an den Rand des Ertragbaren und einige
darüber hinaus aus. Das Stöhnen von der andern Seite erstarb und in diesem
Moment herrschte totenstille.
„Sehr gut, pressen sie ihm die letzte Luft aus
den Lungen, in ihm muss es brennen und erst wenn sie glauben die Sitzung nicht
zu überleben sind sie bereit, als Sklaven zu dienen.“ Die Stimmung unter den
Praktikantinnen war ausgezeichnet, sie lachten und machten Scherze über die
zappelnden und erschlaffenden Körper unter sich. „So meine Damen, das war schon
ausgezeichnet, sie wissen jetzt worauf es ankommt. Fassen wir noch einmal
zusammen. Die drei Schritte des Facesitting lauten: stabiler Sitz, Kontrolle
und Punkt drei: keine Gnade. Jetzt setzen sie das Gelernte an ihrem zweiten
Gesicht um. Bitte wechseln!“ Die Frauen erhoben sich von den Köpfen. Zwei von
uns waren kaum noch bei Bewusstsein und ihre Brustkörbe hoben und senkten sich
nur stoßweise. Wieder verteilten sich die Praktikantinnen und um mich herum
mussten sich die Sklavenschüler auf die Matten legen und wurden unter den
hungrigen Ärschen begraben.
Ich konnte mein Glück kaum fassen, da wir
heute zu elft waren hatte ich scheinbar das Freilos gezogen. „Nehmen sie Platz
und machen sie es sich gemütlich, ihre Sklaven freuen sich auf ihr Hinterteil“
rief Frau Drossel. Nach und nach senkten sich die Unterleiber auf meine
Leidensgenossen und Genossinnen und ich konnte ein Ächzen und Stöhnen
vernehmen. „In ihrem Beruf“ fuhr Frau Drossel in ihrem Vortrag fort, „ wird es
zwei Sorten von Facesittingliebhabern geben. Die Einen wollen einfach nur unter
ihrem Hintern liegen, spüren, wie sie fast zerquetscht werden. Sie möchten das
Gefühl der Hilflosigkeit fühlen. Die andere Sorte will ihren Mund auf ihre
Rosette pressen, sie lecken und küssen, ihrem After huldigen. Diesen kleinen
Perverslingen müssen sie Zugang zu ihrem Heiligtum gestatten. Sie können ihren
Slip, Höschen oder ähnliches einfach zur Seite schieben und haben so kein
störendes Stoffteil mehr im Weg oder aber sie können mit dem Kopf und dem
Gesicht spielen, ihn gewissermaßen fixieren. Ich demonstriere ihnen das Mal.“
Frau Drossel blickt einmal suchend durch den Raum und ihr Blick blieb bei mir
hängen. „Da haben wir doch einen, dem noch nicht die Gunst eines Hinterteils
zuteilwurde.“ Sie kniete sich vor mir und ich konnte ihr fieses Lächeln sehen.
„So kommen sie übrigens auch auf ihre Kosten, denn wenn sie es wünschen kann er
ihnen direkt mit seiner Zunge zu Diensten sein, ein nicht zu unterschätzender
Vorteil, wenn sie die absolute Kontrolle haben, denn sie alleine bestimmen, wie
viel Lust sie empfinden wollen.“ Direkt
über mir zog Frau Drossel ihre Leggins am Bund hinab
und streifte sie gekonnt über meinen
Hinterkopf. Der starke Gummizug drückte mich sofort an ihrer Körper und nur
getrennt von ihrem Slip wurde ich in ihren fetten Hintern gepresst. „ So kann
er ihnen nicht ausweichen, sie wissen immer wo er steckt.“ Ihre Bemerkung
erntete lautes Gelächter und die anderen Damen begannen ihrer Opfer zu
besteigen. Drei machten es Frau Drossel nach, die anderen Zwei hatten nur ein
kurzes Röckchen an und saßen sowieso mit ihrem Slip im Gesicht ihres Sklaven.
Rings um mich herum hörte man ein Ächzen, wie gewohnt waren die Herrschaften
bei ihrem zweiten Versuch weniger rücksichtsvoll. Sie verloren die Hemmungen
und ihre Lust am Unterwerfen übernahm die Oberhand. Frau Drossel machte es sich
inzwischen richtig bequem. Sie wackelte mit ihrem Hinterteil hin und her und
zog ihre Arschbacken richtig weit auseinander. Ihre Backen sogen mich
regelrecht in sich hinein, feucht schlossen sich die Fleischmassen um mein
Gesicht. „Sie können ihm jederzeit ihre Rosette blank darbieten, wenn sie
wollen. Ziehen sie einfach das Höschen zur Seite und sein Mund steckt endlich
da, wo er hin gehört.“ Wieder lachte die Gruppe und mir schwante schon
Schlimmes. „Nur riechen Würmchen, wenn du deine Zunge einsetzt werde ich sie dir, vor versammelte Mannschaft,
abschneiden“ drohte mir unsere Lehrerin, ehe sie den Slip zur Seite zog und
mein Mund das blanke Arschloch berührte.
Frau Drossel genoss meine warme Atemluft und lehnte
sich weit zurück. Ihr komplettes Monstergewicht lastete auf meinem Kopf und ich
hätte vor Schmerz geschrien, wenn ich gekonnt hätte. „So lässt sich ein Sklave
am besten aushalten“ meinte sie zufrieden grunzend und die Lacher klangen
gedämpft wie Hohn und Spott in meinen Ohren. Frau Drossel hatte nie einen Hehl
daraus gemacht, das sie keinerlei Respekt für die Sklaven empfand und später
musste ich feststellen, dass ihre Facesittingstunden von ihr nur ein Vorstadium
für die Sklavenhölle war, die sie in den Sonderkursen am Nachmittag
unterrichtete, an dem meine Mutter mich im zweiten Schuljahr anmeldete. Jetzt
aber ging es darum, irgendwie die Zeit in ihrem Rektum zu überleben, denn sie
war bekannt dafür, die Grenzen des Aushaltbaren gerne zu überschreiten. Dominas
in ihren Anfängen gaben dem Sklaven immer wieder die Möglichkeit Frischluft zu
bekommen. War es Mitleid oder Hemmungen? Egal, sie hoben immer wieder ihren
Hintern an und ermöglichte einem, Luft zu holen. Frau Drossel nicht. Sie wurde
richtig erregt, wenn der Schüler unter ihr anfing zu zucken, den nicht zu
gewinnen Kampf aufnahm, irgendwie doch Sauerstoff für seine brennenden Lungen
zu erhaschen. Und dann erschien immer dieses glückselige Lächeln auf ihrem
Gesicht, wenn die ruckartigen Bewegungen erschlafften und der Sklave das Bewusstsein
verlor. Gerüchteweise soll sie in diesen Moment einen Orgasmus bekommen, aber
ich hatte das noch nie erlebt und wollte das auch nicht. Wippend presste sie
sich brutal auf mich und erstaunt spürte ich, wie ihre Rosette zuckte. Der
Ringmuskel schien sich auszudehnen und wieder zusammen zu ziehen, als wenn er
atmen würde und mir wurde panisch Heiß. Was, wenn sie das Unglaubliche wirklich
wagen würde? Ich kämpfte erneut gegen den Druck und spürte, wie die Rosette
sich regelrecht in meinen Mund wölbte. „Genießen sie die Sklavenfressen, sie
gehören in diesem Moment komplett ihnen“ führte sie ihren Vortrag fort. Niemand
bemerkte, was vor sich ging. Ich konnte ihr nicht entkommen und so langsam ging
mir die Luft aus. Es fühlte sich an wie eine Explosion, als die Luft aus ihrem
Darm in meinen Mund geblasen wurde. Ich hatte Mühe, die warmen Darmwinde wieder
aus dem Mund zu pressen, ihre Arschbacken umschlossen mich hermetisch. Frau
Drossel ließ sich nichts anmerken, sie erklärte ihren Besuchern wie wichtig es
ist, das sie die Sklaven an ihre Grenzen und darüber hinaus bringen müssten. „Die
meisten Sklaven sind erst glücklich und erleben ihre Erfüllung, wenn sie gelernt
haben, dass sie einen kompletten Kontrollverlust erlitten haben. Nur so spüren
sie ihre Dominanz mit allen Poren und auch sie finden ihr Glück im Streben nach
Unterwerfung.“ Ihre Rosette wurde dicker und brach nun völlig auf. Ich war
versucht meine Zunge vorzustrecken um Gewissheit zu erlangen, was mir wirklich
bevorstand, aber eigentlich wusste ich schon, was auf mich zukam. Ein, zwei Mal
pumpte der Muskelring, es schien, als wenn er Schwung holen wollte, ehe mich
der Horror überkam. Frau Drossel drückte in aller Ruhe ein ordentliches Stück
Scheiße in meinen Mund, als wenn es das Normalste auf der Welt sein würde.
Ich erstarrte völlig und traute
mich nicht, mich in irgendeiner Weise zu Bewegen. Langsam hob sich Frau
Drossels Hintern an und ich hätte aufatmen können, wenn ich nicht dieses
widerliche Ding in meinem Mund gehabt hätte. „Na Würmchen? Alles klar da unten?“
Erst jetzt bemerkte ich, dass sie mich ansprach. „Ich gebe dir jetzt ein paar
Minuten zur Erholung“ verkündete sie laut und flüsternd fügte sie an mich
gewendet zu, ich solle sofort alles schlucken. Selbst flüsternd schaffte sie
es, einen dermaßen drohenden Ton an den Tag zu legen, das einem das Blut in den
Adern gefror. Immer noch mit dem Kopf in ihrer Leggins steckend musste ich es
irgendwie schaffen, ihre Ausscheidung zu schlucken, dazu musste ich sie aber
erst einmal zerkleinern, also kauen und ich ahnte, das sich dann das volle,
eklige Aroma voll entfalten würde. Aber ich hatte keine Alternative und so nahm
ich meinen ganzen Mut zusammen und begann die Scheiße zu zerkauen. Mir war
übel, das war viel schlimmer, als ich befürchtet hatte und ich musste würgen.
Jeglicher Widerstand wurde sofort von frau Drossel unterbunden. Als sie spürte,
dass ich kurz vorm kotzen war, senkte sich ihr Arsch brutal in mein Gesicht und
brachte mich noch weiter in Nöten. Ich musste meinen Mund frei bekommen und
schluckte, würgte und schluckte erneut. Immer fester umschlossen mich die
Arschbacken von meiner Lehrerin, sie zwang mich mit allen Mitteln, ihren Schiss
zu schlucken. Irgendwann war es geschaffte. Mir war hundeelend und ich hätte
mich am liebsten sofort übergeben, aber in ihrem Arsch wäre das nicht gesund für
mich gewesen. Langsam fühlte ich dieses taube Gefühl auf meiner Kopfhaut, als
wenn ein Körperteil einschlafen würde und ich wusste, dass der Mangel an
Sauerstoff mich sehr bald Ohnmächtig werden lassen würde. Der Pausengong
rettete mich vor der totalen Besinnungslosigkeit, nur eine Minute länger unter
Frau Drossel`s Arsch hätte ein weiteres Opfer für das Krankenzimmer
hervorgebracht. Frau Drossel hasste die Schüler, die unter ihrem Hinterteil
versagten und nicht selten musste diese eine Ehrenrunde drehen, ehe sie
versetzt wurden. „Nächste Woche lernen
wir die Beinschere, eine Unterart des Facesitting und das Benutzen von Gruppen
mit einem Sklaven, sehr schmerzhaft für den Devoten aber ich kann ihnen
versprechen, das sie viel Spaß dabei haben werden, wenn die Würmchen jammern
wie die Babys.“ Die Praktikantinnen lachten und schwätzend gingen sie aus dem
Raum während wir versuchten uns zu sammeln.
Pause
Am meisten hatte ich Angst vor
den großen Pausen, denn man wusste nie, wen man in die Hände lief und was einem
wiederfuhr. Zwei Klassen waren nicht für die Erziehung bestimmt, sie bildeten
die Erzieher aus. In diesen Klassen ging es eher theoretisch zu, die angehenden
Dominanten lernten den richtigen Umgang mit ihren Sklaven, die Pflichten ihn
nie tödlich zu verletzten (es gab aber auch da Ausnahmen) und die
verschiedensten Methoden seine Dominanz auszuleben. So waren die „Erzieher“
natürlich ausgehungert und ständig auf der Suche nach Frischfleisch um das
Erlernte anwenden zu können und in gewisser Weise vor den Anderen zu prahlen.
Die erste große Pause war auf eine Stunde festgelegt und diente eigentlich
dazu, dass wir uns erholen konnten, was aber nur selten vorkam. Eher war es der
Fall, das uns im Gebäude aufgelauert und
wir in eins der Klassenzimmer gezogen wurden, um dort die
verschiedensten Torturen bis zum Ende der Pause erdulden zu müssen. Es gab kaum
einen Trick, den Häschern zu entgehen, ich hatte wirklich schon alles
ausprobiert, aber nur selten Glück. Ich hatte wirklich schon alles erlebt und
mein Herz raste immer Panisch, wenn wir den Klassenraum verlassen mussten. Es
gab verschiedene „Erzieher“, die einen auf dem Kicker hatten und gezielt nach
einem suchten. Hatten sie einen erst einmal erspäht gab es kein entkommen. Die
„Erzieher“ arbeiteten immer zusammen und uns war es verboten sich zu wehren.
Heute hatte ich besonders lange gewartet, bis ich den Klassenraum verlassen
musste in der Hoffnung, dass die schlimmsten Folterer ihre Opfer schon
ausgesucht hatten, aber ich hatte mich getäuscht. Direkt vor der Zimmertür
stand Elke, eine junge Erzieherin, die es irgendwie auf mich abgesehen hatte.
Als sie mich entdeckte huschte ein gemeines Lächeln über ihr Gesicht. „Da ist
ja mein Lieblingsopfer, ich habe schon auf dich gewartet“ hörte ich sie tönen.
Mit gesenktem Haupt trabte ich zu ihr, ein Weglaufen hatte keinen Sinn und war
auch verboten. Ich wollte mir keine weiteren Tadel einhandeln, denn eine
Audienz bei Direktorin Schneider hatte meist schlimme Folgen. Ich hatte von
Leidensgenossen gehört, dass es eine Kammer unter den Toilettenschüsseln gab,
in denen die Sklavenschüler mit starken Verfehlungen viele qualvolle Stunden
verbringen mussten. Ich sank vor auf die Knie und begrüßte sie mit den
obligatorischen Küssen ihrer Schuhspitzen. „Komm mit, die Stunde Pause ist
schnell rum“ herrschte sie mich an und trat mir ungeduldig schmerzhaft kräftig
ins Gesicht. Ich fiel nach hinten, rappelte mich aber schnell wieder auf. Ohne
mich umzusehen lief ich hinter ihr her, schon ahnend, wohin es ging. Für die
angehenden Erzieher gab es unter dem Dach kleine Kammern, in denen sie üben
durften. Wir Schüler nannten sie heimlich immer Domina-Séparées, Räume, in
denen sie ihr erlerntes ungestört anwenden konnten. Jeder von uns hatte Angst
davor was kommen würde, wenn die Tür sich hinter uns schloss. „Da rein“ raunzte
Elke und stieß mich regelrecht in einen der gut gedämmten Räume, das mit einem
gut ausgestatteten Spezialbett möbliert war. Auch hier gab es verschiedene
Ausführungen, von Klinikausstattung über Gynäkologenstuhl bis hin zu
Strafböcken war alles vertreten, was das dominante Herz begehrte. „Ausziehen“
befahl sie. Elke war nie jemand, der große Worte machte, sie wusste genau was
sie wollte und wehe, man gehorchte nicht, das bekam man dann sehr zu spüren.
Schnell war ich nackt, ohne Unterwäsche musste ich nur das Shirt und die Hose
abstreifen. Inzwischen hatte es sich Elke auf dem Bett bequem gemacht. „Zieh
mir sie Stiefel aus“ wies sie mich an und vorsichtig befreite ich ihre Füße vom
Schuhwerk. „Leck die Füße deiner Herrin“. Ich gehorchte und widmete mich ihren
verschwitzten Füßen mit meiner Zunge. Immer wieder saugte ich regelrech an
ihren Zehen oder leckte die komplette Sohle entlang. Es erregte Elke sichtlich
und ich hörte sie zufrieden seufzen. Schließlich hatte sie genug und mit
flinken Bewegungen entkleidete sie sich völlig. „Jetzt leck meine Muschi, aber
nur außen herum, ich will deinen Schlabberlappen nicht in meiner Ritze haben,
hast du verstanden?“ Ich erwiderte, dass ich die Herrin verstanden hätte.
Langsam öffneten sich ihre Schenkel und gaben die nur schlecht rasierte und
voller Stoppeln übersäte Schamregion frei. Mein Gesicht schob sich zwischen die
verschwitzten Schenkel und ich begann rund um die intensiv duftende Muschi an
zu lecken. Zuckend gab sie sich meinen Liebkosungen hin. Die Stoppeln machten
es schwieriger und das Raue meine Zunge schnell wund, aber ich leckte weiter
und irgendwann riss sie mich plötzlich in ihr Zentrum der Lust und schrie mich
an, ich solle sie endlich richtig lecken. Gehorsam leckte ich sie weiter,
schneller und passte mich mit dem Tempo ihrer immer schneller werdenden Atmung
an, bis sie explodierte und das tat sie im wörtlichen Sinne.
Elke spritze wie ein
Wasserschlauch. Klare Flüssigkeit spritzte aus ihrer Muschi, direkt in meinen
Mund. „Mach dein Maul auf und schluck“ stöhnte sie ungehemmt, dabei schlossen
sich ihre zuckenden Schenkel wie ein Schraubstock um meinen Schädel und gab
mich erst Minuten später wieder frei, nachdem sie sich einigermaßen beruhigt
hatte und der erste Gong ertönte, der allen anzeigte, das die Pause bald rum
sei und man zum Ende kommen sollte. „Leck mich sauber“ befahl sie wieder
trocken und ruhig, sie hatte sich wieder voll im Griff. Ich war von oben bis
unten mir ihrem Scheidensekret eingesaut, sie hatte mich völlig vollgespritzt.
Das kannte ich schon von Elke, beim letzten Mal wäre ich beinah an dem Ausfluss
erstickt, so hatte sie meinen Mund überflutet. Der letzte Warnton vor dem
Pausenende ertönte und ohne mich weiter zu beachten zog sich Elke in aller
Selenruhe an. „Du wirst dich heute nicht mehr waschen, solange es einer der Lehrer
nicht befiehlt. Ich will, dass du den ganzen Tag meine Schmiere auf dem Körper
trägst. Beim nächsten Mal wirst du mehr zu schlucken bekommen, dann füll ich
dich mit meiner Muschi ab, bis es dir aus den Ohren kommt.“ Sie verließ den
Raum und ich musste mich beeilen, nicht zur dritten Stunde zu spät zu kommen.
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Bin schon auf die nächsten Schulstunden und Drangsalierungen gespannt.
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