Sonntag, 26. Februar 2017

Hausbesuch, Fortsetztung von Sklave wird auf einem Parkplatz angeboten



…Ihr Mann brauchte zwei Tage, bis er zum ersten Mal wieder richtig auf Toilette gehen konnte und irgendwie genoss sie sein Gejammer. Jedes Mal, wenn er aufgrund seiner Schmerzen stöhnte spürte sie das erregende Jucken in ihrer Möse und in ihr kamen die Bilder wieder hoch, wie er total ausgeliefert auf der Motorhaube allen den Arsch hinhalten musste. Wenn ihr Mann Arbeiten war befriedigte sie sich mehrmals täglich selbst, dabei lief das Video und sie sah sich die Bilder an, auf dem ihr Schwiegervater in Aktion zu sehen war. Noch hatte sie ihrem Mann nicht erzählt, wer ihn am Ende seiner Bestrafung besamt und ihm im Anschluss in den Darm gepisste hatte. Es waren noch drei Tage Zeit, bis Schwiegervater zu Besuch kommen würde und sie hatte schon einiges geplant, um ihren Sklaven richtig zu quälen Aber diesmal würde auch sie auf ihre Kosten kommen, der pulsierende Schwanz von ihrem Schwiegervater ging ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Heute Nacht musste ihr kleiner Sklave wieder sein Löchlein hinhalten, er sollte ja im Training bleiben, daher würde sie ihn ordentlich mit dem Umschnalldildo durchficken. Sie sortierte ihre Spielsachen, mittlerweile besaß sie eine größere Sammlung an Dildos, Fesselutensilien und einige Hilfsmitteln um ihn richtig zu dominieren. Schon beim auswählen der Dildos wurde sie feucht und sie musste sich heute zum zweiten Mal befriedigen. Kaum war ihr Mann zuhause befahl sie ihm ins Badezimmer und beobachtete ihn beim entkleiden. Sein Körper wies einige Spuren ihrer vorherigen Abstrafungen auf. Jede Narbe liebte sie und jeder Striemen, den sie ihm verabreicht hatte erregte sie, denn wenn er zuckend vor ihr lag machte es in ihrem Kopf „Klick“ und sie hatte sich nicht mehr im Griff. In ihr explodierte ein Sexmonster und das war sehr hungrig und wollte befriedigt werden. Unter der Dusche drückte sie ihm den Schlauch für den Einlauf in die Hand. Sie sah seinen ängstlichen Blick, denn er wusste noch nicht, was auf ihn zukam. Sie genoss ihre Macht und seinen Unsicherheit. Mit strengem Blick ließ sie keine Zweifel zu und ergeben begann er mit der Reinigung außen und innen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um, denn wenn sie ihre Lieblingskleidung anhatte war sie ein anderer Mensch. Kurz darauf erschien ihr Sklave und mit geübten Griffen wurde er in der Hündchenstellung auf das Bett fixiert. Sein bleicher Arsch streckte sich ihr erregend entgegen und sein Loch lag ungeschützt vor ihr. Sie würde ihn richtig schänden, ihn ficken bis er um Gnade winselte, dabei würden sich seine Hoden unkontrolliert entleeren, während sie seine Prostata quälte. Der Gummipenis wippte bei jeder Bewegung auf und ab als sie die Gurte fest zog. Seine ängstlichen Blicke verfolgten jede ihrer Bewegungen, sie konnte seine Panik sehen, er ahnte jetztwohl, was heute Nacht auf ihn zukam. Sie kniete sich hinter ihm auf das Bett und schlug mit der flachen Hand mehrmals auf seinen Arschbacken, ein Ritual, das sie sich angewöhnt hatte  um ihn auf das Kommende vorzubereiten. Sorgfältig ölte sie erst den Fickdildo, dann seine Rosette ein, die schon leicht geöffnet war. Das dauerhafte Training schien sich auszuzahlen. Problemlos konnte sie in ihn eindringen dabei stöhnte er wie ein brünstiger Hirsch. Er versuchte sich dem Druck, den sie auf seinen Arsch ausübte zu entgehen aber sie hatte ihn so geschickt gefesselt, dass er sich nicht entziehen konnte. Fest an den Hüften gepackte nahm sie einen neuen Anlauf, sie wollte ihn so tief wie möglich ficken, der dreißig Zentimeter lange Dildo sollte komplett in seinem Darm verschwinden. Ihr Sklave winselte und bat darum, nicht zu tief hinein zu drücken, aber das stachelte sie nur an, den Kunstpimmel voll in ihn hinein zu pressen. „Stell dich nicht so an, du wirst doch einen so kleinen Pimmel vertragen.“ Hart schlug ihre Hand auf seinen Hintern und hinterließ einen schönen Händeabdruck auf seiner Haut. In der nächsten Stunde tobte sie sich in seinem Arsch aus. Hart und animalisch rammte sie ihm ihren Pimmel hemmungslos ins Loch, angestachelt von seinem Stöhnen und den Tränen, die ihm vor Schmerzen über die Wangen lief. Immer wieder bettelte er, sie möge aufhören, aber gerade das feuerte sie an, ihn noch härter zu ficken. Als sie sich schließlich völlig erschöpft von ihm herunter rollte beließ sie den abgeschnallten Dildo in seinem Loch. Genüsslich lag sie neben ihm und masturbierte hemmungslos bis sie der erlösende Orgasmus übermannte und ihr endlich die Befriedigung schaffte. Sofort fiel sie in einen entspannten, tiefen Schlaf und erst spät in der Nacht war sie in der Lage, ihren Sklaven aus seiner ungemütlichen Lage zu befreien. Sein ganzer Körper zitterte vor Erschöpfung, sie hatte ihn ordentlich fertig gemacht. Unter ihm war ein großer, nasser Fleck, sein Penis tropfte immer noch unkontrolliert. Sie ließ ihn einfach  in seiner Samenlache liegen.
Auch bis zum Samstag hatte sie es nicht geschafft, ihrem Ehesklaven zu sagen, wer ihn auf dem Parkplatz bis oben hin mit Urin abgefüllt hatte. Heute war es sowieso zu spät und so würde die Peinlichkeit für ihn nur größer sein, wenn er seinem Vater gegenüber treten musste. Am Vortag hatte sie lange mit ihrem Schwiegervater telefoniert. Es war das erste Gespräch nach dem Treffen auf dem Parkplatz. Es gab keine Hemmungen, sie redeten offen und fast schon vertraut miteinander, er stellte ihr Fragen und beantwortete offen und ehrlich ihre, so war sie nach dem Gespräch so geil, das sie in Gedanken an ihm sich zu einem, überraschend starken Orgasmus streichelte. Sie ließ ihren Mann ausschlafen, er würde ein langes und anstrengendes Wochenende vor sich haben. Sie widmete sich ihrem Körper im Bad, rasierte sich und betrachtet sich zufrieden im Spiegel. Ja, sie war sich sicher, dieser leckeren, magischen Spalte konnte sich ihr Schwiegervater nicht entziehen. Als ihr Mann endlich wach war erklärte sie ihm, das sie übers Wochenende Besuch bekommen würde. Sie begann ihren Kleiderschrank zu durchforsten und als er sah, welche Kleidung sie sich bereit legte wurde er misstrauisch. Er wollte wissen, wer kam und zu welchem Zweck der Besucher kam, doch sie hüllte sich in Schweigen und genoss seine wachsende Unruhe. Er schien zu ahnen, welche Rolle sie ihm zugedacht hatte. „Warum tust du mir das an?“ wollte er mit weinerlicher Stimme wissen, was sie zum Lachen brachte. „Du Dummerchen, du weißt doch, was deine Herrin braucht um glücklich zu sein und du machst mich glücklich, wenn du für mich leidest.“ Sie küsste ihn zärtlich und sie sah seinen Steifen unter der Decke. „Du wirst Augen machen, wenn du siehst, wer uns heute besucht, lass dich überraschen.“ Für den Rest des Tages war er total zappelig, er versuchte sie auszufragen, wer käme, aber sie blieb verschwiegen, sein Gesicht würde sie dafür entschädigen. Ein letztes Mal telefonierte sie heimlich mit ihrem Schwiegervater. Er war kurz vor der Abfahrt und sie atmete erleichtert auf, er hatte keinen Rückzieher gemacht. Schon jetzt war ihr Höschen ganz feucht.
Nackt kniete ihr Sklave hinter der Haustür und wartet auf den Besuch. Sie hatte ihm einige Instruktionen  gegeben. Vor allem fiel ihm das absolute Redeverbot bis Montag besonders schwer, aber sie bestand darauf, dass er nicht sprechen durfte. Das Wochenende nackt zu verbringen war er gewohnt. Hinzu kamen die Hand- und Fußfesseln, die er ständig zu tragen hatte. Die letzten Minuten fiel es ihr schwer ruhig zu bleiben. Immer wieder schaute sie in den Spiegel und hoffte, dass Schwiegervater ihr Outfit gefiel. Als es klingelte konnte sie kaum atmen, ihr schlug das Herz bis zum Hals. Sie öffnete die Tür und stand ihm gegenüber. Noch hatte ihr Ehesklave nicht gesehen, wer kam, sie hatte ihn so platziert, dass er nichts erkennen konnte. „Schön, das du da bist, ich bin total aufgeregt.“ Ohne Hemmungen schweifte sein Blick über ihren Körper, noch nie hatte er sie so angesehen. „Du siehst geil aus“ erlöste er sie. Erleichtert atmete sie auf. Sie trat zur Seite und beobachte ihren Ehesklaven. Als dieser seinen Vater erkannte klappte sein Mund unkontrolliert nach unten und seine Augen schienen aus dem Kopf zu quellen. In aller Ruhe schloss der Besucher die Tür. „Wie ich sehen hast du ihm nichts verraten“ stellte er trocken fest, während er seinen Sohn von oben herab betrachtete. „Er muss ja nichts alles wissen“ stellte sie lächelnd fest, während sie sich in seine Arme begab und sie sich zum ersten Mal so küssten wie sie es noch nie getan hatte. Sofort griff er an ihre Brüste, sie revanchierte sich mit einem festen Griff in den Schritt. Unter der Jogginghose fühlte sie den pulsierenden Schwanz, den sie schon einmal in der Hand halten durfte. Diesmal würde sie mehr von ihm spüren. Seine Zunge glitt in ihren Mund und Minutenlang knutschten sie wie Teenager miteinander, dabei schenkten sie dem Sklaven keinerlei Beachtung. Sie spürte die Geilheit ihres Schwiegervaters und ihre eigene Erregung nährte sich dem Siedepunkt. Ihre Lippen lösten sich und fast schon schmerzhaft spürte sie die Leere in ihrem Mund. „Komm mit Sklave“ übernahm er die Führung. Sofort spürte sie seine Dominanz. Die Worte trafen ihren Mann wie Peitschenhiebe. Sein Mund öffnete sich in Zeitlupe und schnell legte sie ihren Finger auf seine Lippen um ihn an sein Schweigegelübde zu erinnern. Er gehorchte und krabbelte wie ein Hund hinter ihnen her. „Möchtest du etwas trinken?“ fragte sie ihren Besuch, doch der schüttelte nur den Kopf. „Später vielleicht, um ihn richtig zu füllen, jetzt brauche ich aber erst mal eine andere Erleichterung.“ Ohne zu Zögern zog er seine Trainingshose aus und sie konnte sehen, was sie gerade schon gefühlt hatte. Er trug einen Erektionsring, der seinen Schwanz schön steif hielt. Er setzte sich in einen Sessel und klopfte an seine Seite, als wenn er einen Hund rufen würde. „Komm her Sklave, deine Dienste werden benötigt.“ Er sah den verwirrten Blick seines Sohnes und musste lachen. „Ich habe schon gehört, dass deine Herrin dich im Dunkeln gelassen hat. Ich war der Letzte, der dich letzte Woche auf dem Parkplatz  gefickt hat. Deine süße Domina hat mich eingeladen und es war mir ein Vergnügen, dich richtig hart ran zu nehmen und dir zum Abschluss ordentlich eine Dusche zu verpassen. Ein bisschen bin ich dir schon böse, dass es mir nicht gestattet war, dich zu entjungfern, es wäre mir eine besondere Ehre gewesen als dein Vater, der erste Schwanz in deinem Fickarsch gewesen zu sein. Aber wie ich hörte, bist du Oral noch Neuland, also darf ich dich doch noch entjungfern, wenn auch in einer anderen Stelle.“ Sie hörte ihrem Schwiegervater gespannt zu, dabei schaute sie gebannt auf ihren Sklaven. Sie fühlte sich geehrt, als er sie Herrin und Domina bezeichnete, das bewies, dass er ihren Status anerkannte. Nicht viele dominante Männer ließen eine Domina an ihrer Seite zu. Tränen liefen aus den Augen ihres Mannes, die Worte hatten ihn zutiefst getroffen und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass sein eigener Vater ihn schon einmal anal genommen hatte. Die Tränen waren aber kein Ausdruck des Schmerzes, eher fühlte er sich total Erniedrigt und Gedemütigt. „Jetzt hör auf zu flennen Junge und zeig mir, wie begabt du mit deinem Mund bist.“ Er zerrte seinen Sohn zu sich und ehe er sich versah verschwand der väterlich Pimmel in seinem Schlund. „Oh ja, das tut gut, schön tief rein in deine Sklavenfresse.“ Sie konnte regelrecht spüren, wie ihre Muschi auslief, die Behandlung des Sklaven durch seinen eigenen Vater brachte sie zum Überlaufen. Brutal presste er seinen Kopf in seinen Schoß und sie konnte ihn röcheln hören. Sie hatte ihn zwar immer wieder die Dildos von sich sauber lecken lassen, aber einen echten Schwanz aus Fleisch und Blut hatte er noch nie in seinem Blasmund. Mit geschlossenen Augen genoss er die Lutschkünste seines Sohnes, der sich seinem Schicksal zu ergeben schien. „Lange halte ich das nicht durch, hast du Lust auf eine geile Nummer?“ stöhnte er und sofort streifte sie ihre Leggins ab und schubste ihren Mann zur Seite. In einem Rutsch glitt der Schwiegervaterschwanz in ihre nasse Möse, als sie sich auf seinen Schoß hockte. Grob riss er ihr das fast durchsichtige Shirt vom Oberkörper und sein Mund saugte sich an ihren Nippeln fest. Sie stöhnte laut vor Geilheit auf. Sie blickte zu ihrem Mann, der geschockt hinter ihr kniete und auf den Pimmel in der Möse seiner Frau starrte. Noch nie hatte sie sich seit ihrer Hochzeit von einem anderen ficken lassen, aber heute konnte sie gar nicht anders. Sie war bereit, seit sie sich mit ihrem Schwiegervater für das Wochenende verabredet hatte. Sie wusste sofort, dass es so weit kommen würde, es war unumgänglich, einfach Schicksal. „Schau genau hin, dieser Schwanz wird sich nachher tief in deine Rosette bohren und deinen Darm ordentlich besamen“ stöhnte er unter ihr, während er an ihren Brüsten saugte. Es machte ihn sichtlich Spaß, seinen Sohn zu demütigen. „Gleich spritze ich deiner Frau die heiße Fotze voll, dann kannst du sie brav wieder sauber lecken.“ Die dreckigen Worte ließ sie die Lust explodieren, sie warf sich in seine Arme während sie zuckend ihren Orgasmus erlebte. Er fickte sie einfach weiter, seine Hände hielten sie an ihren Hüften fest. Er stieß in sie weiter hinein und seine Zähne vergruben sich, leicht beißend  in ihre Schulter. Lange spürte sie ihren Orgasmus und als sie endlich ihre Gefühle wieder in den Griff zu bekommen schien explodierte er und sein Penis ergoss sich zuckend und ihr. Sie erlebte mit ihm ihren nächsten Höhepunkt, die Situation war einfach zu geil. Erst viel später konnte sie sich von ihm lösen, am liebsten hätte sein seinen Schwanz für immer in sich behalten, es war doch etwas anderes als ein Dildo und ihren Sklaven hielt sie seit ein paar Wochen keusch, nur um sich an seiner quälenden Erregung aufzugeilen. Langsam sank sie auf den freien Sessel und ihr Blick fiel auf den Sklaven, der wie sie ein treuer Hund anblickte. Sie fühlte den Samen aus ihrer Spalte quellen. „Komm her und leck deine Herrin sauber“ forderte sie ihn mit möglichst kalten Ton auf, er musste ja nicht wissen, wie nötig sie seine Zunge jetzt benötigte. Ergeben kroch er zu ihr und überrascht sah sie, dass er nicht zögerte sie mit der Zunge zu bedienen. Wie zärtlich und liebevoll er sie leckte, seinen raue Zunge fühlte sich so sanft und gefühlvoll an, er liebte sie wirklich. Sie achte darauf, dass er sie nur säuberte, für einen weiteren Orgasmus hatte sie jetzt keine Kraft. Mit immer noch steifem Schwanz sah ihr Schwiegervater ihr zu, wie sie sich vom Sklaven die Spalte lecken ließ.
Nackt verbrachten sie einen unbeschreiblich schönen Nachmittag. Sie kuschelten gemeinsam auf der Couch und erzählten sich ihre intimsten Träume und Geheimnisse, während der Sklave sie bedienen musste. Er hockte auf dem Boden und wartete auf Anweisungen, die er sofort ausführte. „Du hast ihn wirklich gut erzogen und gut im Griff, ich gratuliere.“ Sie küssten sich und sofort kribbelten wieder ihre Nippel und ihr Schoß. Sein Schwanz schien in eine Dauererektion übergegangen zu sein, egal wann sie ihn sah oder berührte, er war immer Einsatzbereit. „Bereitest du ihn vor, ich habe jetzt richtig Lust ihn kräftig durchzustoßen.“ Sie strahlte, endlich würde er ihn wieder ficken, es machte sie so geil, das zu sehen. Sie führte den Sklaven ins Schlafzimmer und fixierte in eilig auf dem Bett. Mit wippendem Schwanz erschien ihr Schwiegervater an der Tür und schaute ihr zu. „Du bist wirklich eine wunderschöne Frau, kein Wunder, das mein Fahnenmast dauerhaft auf Sturm steht.“ Sie errötete leicht aufgrund seines Komplimentes, so etwas hätte sie von ihm nie erwartet. „Führst du ihn ein?“ fragte er sie und sofort war sie an seiner Seite, um die Penisspitze einzuführen. Wie vor einer Woche glitt er sofort in seinen Sohn hinein, der schmerzhaft stöhnend der Penetration hilflos ausgeliefert war. Er fing an, ihn zu stoßen, hart gnadenlos. Das ganze Bett bebte und rüttelte selbst Sie durch. Sie war erstaunt, mit welcher Härte und Brutalität er seinen eigenen Sohn malträtierte. Verbissen hämmerte er seinen dicken Schwanz in das trockene Loch und sie hörte ihren Mann hilflos stöhnen, genau so, wie sie es liebte. Sie packte den Sklavenschwanz und wichste ich schnell und gekonnt zur vollen Steifheit. Dann packte sie ihn an den Hoden und drückte gnadenlos zu. Sie konnte spüren, wie sein Körper sich verkrampfte und laut schreiend brüllte er seine Schmerzen heraus. Im selben Moment explodierte sein Vater in seinem Darm und mit lustverzerrtem Gesicht entlud er sich im Arsch  seines Nachwuchses. Immer wieder schein sein Schwanz zu spucken und ihn abzufüllen, dann bleib er einen Moment in ihm. „Willst du pissen?“ fragte sie liebevoll, dabei streichelte sie seine schweren Hoden, die zwischen seinen Beinen schaukelten. Er lächelte „Jetzt noch nicht. Hat dich das so geil gemacht?“ Sie nickte. Ja, ihn als Pissbecken degradiert zu sehen hatte sie richtig erregt. Sie legten sich rechts und links neben den Sklaven und ruhten sich aus. „Manchmal habe ich Lust ihn seinen eigenen Schwanz in sein Loch zu stopfen, ihn damit zu ficken bis er sich selber in den Arsch spritz. Anschließen würde ich ihm seine Eier uns Loch drücken bis sein ganzes Geschlecht von seinem Anus verschluckt wird.“ Sie grinste ihren Schwiegervater an, der sie zurück lächelte. „Schade, dass sein Schwänchen nicht lang genug ist, das wäre sicher geil, wenn ich ihn mit zwei Pimmeln zu ficken, ihm richtig den Arsch aufzureißen, das wäre der Hammer.“ Sie trafen sich zu einem weiteren Kuss, direkt vor dem gefesselten Sklaven trafen sich ihre Münder und ihre Zungen gingen auf Wanderschaft. Niemand verschwendete einen Gedanken an den Sklaven, der schmerzhaft mit ansehen musste, wie die Zwei sich Liebkosten.
Ein paar Stunden später nahm er seinen Sohn erneut. Kraftvoll und ohne Rücksicht benutzte er den Sklavenarsch. Klatschend trafen die Körper aufeinander und sein Tempo wurde immer schneller,  bis er laut stöhnend seinen nächsten Höhepunkt erlebte. Diesmal blieb er im Darm und schaute seine Schwiegertochter erwartungsvoll an. Sie wusste, was er vor hatte. „Kann ich hier im Bett…?“ Sie nickte, später konnte der Sklave das Bett frisch beziehen, jetzt sollte er richtig erniedrigt werden. „Ja, flüsterte sie erregt, „Piss ihn voll.“ Sie rutsche vor ihren Sklaven und sah sein schmerzverzerrtes Gesicht. Richtig panisch schaute er zu ihr auf. Sie spreizte weit ihre Schenkel und presste sein Gesicht  einfach ohne Gnade in ihre Möse. Dort hielt sie ihn fest und während Schwiegervater seine Blase in den Darm des Sklaven entleerte entspannte sie sich und plötzlich zischte ein dicker Strahl Urin aus ihrem Löchlein. Der Sklave zuckte, versuchte sich zurück zu ziehen, doch sie hielt ihn fest und begann nun ihn einfach ins Gesicht zu pinkeln. „Oh mein Gott ist das Geil, du bist eine geile Sau“ hörte sie ihren Schwiegervater stöhnen. Die Erniedrigung war perfekt. Zu zweit pissten sie seinen Körper einfach voll, ohne dass er sich wehren konnte. Er zuckte, versuchte immer noch, sich dem gelben Schauer zu entziehen aber die zwei Dominus ließen ein entkommen nicht zu. Erst als sie sich beide ausgepisst hatten gaben sie ihn frei. Gemeinsam gingen sie duschen und unter dem warmen Wasserstrahl nahm er sie erneut. Im stehen fickte er sie zärtlich und ausdauernd. Es dauerte lange, bis er zum Orgasmus kam und so genoss sie seinen pulsierenden Schwanz tief in sich. Er war so sanft zu ihr, ganz anders als er vorhin seinem Sohn den Arsch aufriss. Jetzt achtete er darauf, dass sie auf ihre Kosten kam, verwöhnte sie mit seinem Schwanz. Später entschlossen sie sich, den Sklaven in der Pisse und mit gefüllten Anus einfach liegen zu lassen und verzogen sich für die Nacht auf die Schlafcouch. Eng umschlungen verbrachten sie die Nacht und am frühen Morgen spürte sie seinen Schwanz an ihrer Möse. Ihre Schenkel öffneten sich wie von alleine und seine Eichel drang ungehindert in sie ein. Während er sie langsam fickte massierte er sanft ihre Titten. Geschickt knetet er den Busen durch und zog zärtlich ihre empfindlichen Knospen in die Länge. Ehe er kam hatte sie drei Orgasmen erlebt. Anschließend gingen sie gemeinsam ins Schlafzimmer. Der Sklave hing dämmernd in seinen Fesseln. Aus ihrer Möse tropfte der frische Samen und sie zeigte ihrem Ehesklaven, wie viel Sperma sein Vater in sie gespritzt hatte. Dann stellte sich sein Vater breitbeinig vor ihm und ohne zu zögern, pisste er seinem Sklavensohn einfach auf den Rücken. Der dicke Urinstrahl prasselte auf den gefesselten Körper, durchtränkte seine Haare und alles um Ihn herum. Wie ein Hund, der sein Revier markierte, kennzeichnete er seinen Sohn mit seiner persönlichen Note. Es war einfach das Geilste, was sie je gesehen hatte. Er wurde behandelt, wie es sich für einen Sklaven gehörte.
Der Sonntag war der schönste, den sie je erlebt hatte. Die Erniedrigung machte sie Dauergeil und ihr Schwiegervater verstand es, seinen Sohn zu erniedrigen und sie zu befriedigen. Am späten Nachmittag ließ er sich vom Sklaven den Schwanz erneut steif lutschen, ehe er vor seinen Augen seine Schwiegertochter zärtlich in den siebten Himmel fickte. Ihre Möse konnte von diesem göttlichen Schwanz einfach nicht genug bekommen und es fiel ihr schwer, ihn am Abend wieder heim fahren zu lassen. Er versprach ihr, bald wieder zu Besuch zu kommen und eine Überraschung mit zu bringen. Wehmütig sah sie die Rücklichter seines Autos hinter der Kurve verschwinden, dann machte sie sich daran, den Sklaven nach über 24 Stunden Fixierung auf dem Bett endlich frei zu lassen. Hoffentlich war er ihr nicht böse. Als sie ihn ins Bad begleitete fiel er vor ihre Füße, küsste ihren Spann und bedankte sich demütig für das Wochenende. Sie war so glücklich und gleichzeitig gespannt und erregt, wie es mit ihrem Schwiegervater weiter gehen würde…  

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Freitag, 24. Februar 2017

Sklave wird auf einem Parkplatz angeboten, mit Überraschungsbesucher



Der Parkplatz war bekannt für seine nächtlichen Aktivitäten. Sie hatte lange recherchiert, ehe sie den Tag seiner Abstrafung und Fremdbenutzung festgelegt hatte. Noch immer amüsierte sie sein geschockter Blick, als sie ihm von ihrem Vorhaben erzählte und er flehte sie auf den Knien an, das nicht zu tun, aber sie bleib hart und gab seine Benutzung im Internet bekannt, damit möglichst viele Männer ihn missbrauchten. Das Wetter spielte mit und als es begann dunkel zu werden fuhren sie von Daheim weg. Wie ein Häufchen Elend hockte er neben ihr, immer noch in der Hoffnung, dass sie von ihrem Vorhaben ab ließ. Der mit Bäumen geschützte Parkplatz lag nur eine halbe Stunde Fahrt von ihrem Wohnort entfernt. Nur zwei Autos standen unbeleuchtet auf dem Parkstreifen, aber sie waren noch sehr früh. Erst in der Dunkelheit trauten sich die meisten Sexgeilen heraus. Sie stellte ihren Wagen so ab, dass jeder die Motorhaube gut einsehen konnte, denn dort würde sie gleich ihren Mann seine Position einnehmen lassen. „Zieh dich aus“ befahl sie ihm trocken und als er nicht reagierte scheuerte sie ihm eine ordentliche Ohrfeige. „Mach schon, sonst brauchst du mir nie wieder unter die Augen zu treten.“ Er gehorchte und als er nackt war stieg sie aus und gab ihm ein Zeichen, ihr zu folgen. Er musste vor ihr knien und sie zog ihm seine geschlossene Gesichtsmaske über, die ihm lediglich erlaubte zu atmen, sehen konnte er damit nichts. Dann drückte sie ihn flach mit dem Bauch auf die warme Motorhaube und fesselte ihn mit gespreizten Armen und Beinen auf der Motorfront. Mit dem mitgebrachten Öl rieb sie seine Rosette ein, ließ probeweise ihren Fingen mehrmals in seinen Enddarm gleiten und machte ihn so leichter begehbar. Sie war zufrieden, er hatte sich zuhause fünf Einläufe unter ihrer Kontrolle unterziehen müssen und sein Anus war nun frei. Sie holte ihren Umschnalldildo aus dem Kofferraum und während sie ihn sich umschnallte spähte sie heimlich zu den anderen Fahrzeugen. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Spezialgast schon eingetroffen war, im Dunklen sahen die Fahrzeuge für sie alle gleich aus. Als er sich bei ihr gemeldet hatte fiel sie aus allen Wolken. Das ausgerechnet er Interesse an ihrem Mann und seinem Hintern bekundete, dass hätte sie nie gedacht. Aber schnell waren sie sich einig, dass er unbedingt mit bei der Partie sein sollte und sein Schwanz sollte der letzte sein, der an diesem Tag das Loch ihres Mannes ordentlich durchfickte und schließlich wollte er ein ganz besonderes Dankeschön hinterlassen. Versonnen cremte sie den Dildo dick ein, sie hatte nicht den Kleinsten ausgesucht und er hatte einiges auszuhalten, wenn sie zum ersten Mal in sie eindrang. Spielerisch schlug sie ihm kräftig auf die Arschbacken, zum einen ihn zu strafen aber vor allem ihn etwas zu entspannen. Dann setzte sie die Dildospitze an und verlagerte ihr Gewicht nach vorn. Sie hörte ihn grunzen, als sie ungehindert immer tiefer in ihn eindrang. Kurz nahm sie Anlauf, zog sich zurück um nur noch tiefer vor zu dringen. Sein Grunzen wurde zu Stöhnen, aber das war ihr im Moment egal. Sie packte ihn an den Hüften und begann ihn zu ficken, hart und gnadenlos mit schnellen Stößen, ohne auf sein Gejammer zu achten. Ein Fremder tauchte überraschend an ihrer Seite auf, nickte ihr freundlich zu und beobachte sie interessiert. Dann packte er seinen Schwanz aus und begann zu wichsen, langsam und gemächlich, abwartend ohne dabei an Steifheit zu verlieren. Sie fickte ihren Mann noch härter, powerte sich total aus bis sie sich irgendwann erschöpft zurück zog. Es standen plötzlich einige Männer herum, einige weiter weg, andere spielten an ihrem Schwanz herum. Der Erste nahm ihre Position ein und sie sah ihm zu, wie er ihren Mann vergewaltigte. Ihr Ehesklave versuchte sich von seinen Fesseln zu befreien, als er spürte, dass ein richtiger Schwanz in ihm steckte. Er fluchte, schimpfte und drohte und erst als sie ihm androhte, ihn mit einem Knebel zu versehen, verstummte er. Genüsslich beendete der Fremde seinen Arschfick und spritze seine Soße auf den Rücken seines Opfers. Sofort nahm ein weiterer seinen Platz ein und drang in den hilflosen Arsch ein, teilte die Rosette und erkundete mit seiner Eichel den Enddarm. Es dauerte nicht lange, da ergoss auch dieser sich, diesmal zuckend im Arsch ohne irgendwelche Rücksicht zu nehmen. Inzwischen hatten sich gut Zwanzig Männer versammelt, einige schienen gewillt, ihren Mann zu ficken, andere waren nur gekommen um sich einen von der Palme zu schütteln. Stumm wechselten sie den Platz hinter ihrem Ehesklaven und die unterschiedlichsten Schwänze bohrten sich in den Hintern. Dickbäuchige Männer mit kurzer Lunte, Greise mit fetten Pimmeln und dicken Eiern, lange, dünner Torpedoschwänze, die bis zu den Mandeln hoch zu kommen schienen. Während dessen war kein Ton mehr von ihrem Mann zu hören, er schien sich seinem Schicksal zu fügen. Wieder spähte sie in die Dunkelheit und war sich ziemlich sicher, das Auto erkannt zu haben. Er war wirklich erschienen, ob er sich auch traute ihn zu ficken? Auf dem Parkplatz war nun ein ständiges Kommen und Gehen. Langsam rollten Fahrzeuge ohne Licht auf den Platz, Männer befriedigten sich selber oder nutzten den dargebotenen Arsch. Einige kannten sich und andere Sklaven bedienten dominante Männer mit ihrem Mund. Sie war erstaunt, wie viele Männer hier ihre Erleichterung suchten. Bis weit nach Mitternacht wurde ihr Mann durchgehend gefickt, immer stand ein Mann hinter ihm und rammte seinen Pimmel in sein Loch. Anfänglich hatte sie noch darauf geachtet, dass sein Loch mit dem Öl gut geschmiert war um Verletzungen vorzubeugen aber inzwischen war seine Arschmöse so gut begehbar, das sie sich darum nicht mehr kümmern musste. In den nächsten Tagen würde er sicher kaum sitzen können und der Gang auf die Toilette würde ihn richtige Qualen bereiten, aber so ist das Leben eines Sklaven eben mal, sie sind dazu da, Schmerzen zu ertragen. Der Parkplatz hatte sich geleert, aber das eine Auto stand immer noch im Dunklen und sie glaubte eine Bewegung im Wageninneren erkannt zu haben. Stöhnend ergoss sich ein weiterer, bestimmt der Fünfzigste in dieses Nacht in der Arschfotze ihres Sklaven. Ihr Mann bewegte sich nicht mehr, schien fast Bewusstlos alles hin zu nehmen. Sie kontrollierte, ob alles in Ordnung war. Ihr Mann starrte sie völlig erniedrig und geschlagen an. Plötzlich war er da, stand neben ihr und lächelte ihr zu. Sie zuckte erschrocken zusammen, hatte fast nicht mehr damit gerechnet, dass er aus dem Auto stieg. „Schön das du da bist“ begrüßte sie ihn und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Einen Moment stand er schweigen hinter dem nackten Hintern, der weit geöffnet sich ihm entgegen streckte und aus dem das fremde Sperma tropfte.  „Willst du“ fragte sie und er nickte. Sie stand hinter ihm, fasste um seine Taille und öffnete selbst seine Hose. Sie glitt zu Boden und ihre Hand strich über die Boxershorts, spürte seinen harten Schwanz. Sie befreite ihn aus dem Slip und umfasste ihn mit festem Griff. Sein Körper straffte sich und sie wichste ihn leicht. Dann hauchte er ihr zu:“ Willst du ihn einführen?“ Sie nickte und brachte ihn in Position, direkt vor das klaffende Loch. Dann drückte sie ihn vor und sein Pimmel flutschte mit einem leisen Plopp hinein. Dann trat sie zurück und beobachte erregt, wie ihr Schwiegervater seinen eigenen Sohn fickte. Langsam, bedächtig und genießend stieß er in ihn hinein. Minutenlang behielt er das Tempo bei, rhythmisch und fast schon mechanisch fickte er in aller Seelenruhe den Hintern seines Sohnes der nicht ahnte, wer ihn gerade in die Rosette fickte. Wie abgesprochen machte sie heimlich Fotos und ein Video, sie war gespannt auf sein geschocktes Gesicht, wenn er erfuhr, wer ihn gefickt hatte. Plötzlich wurde er schneller, immer schneller. Er schnaufte und packte ihn an den Hüften, hob ihn regelrecht in die Luft und prügelte sein Glied in den Anus. Dann explodierte er und schrie seine Erlösung wie ein Tier triumphierend laut in die Nacht. Sie erlebte, ohne sich selber berührt zu haben einen heftigen, erlösenden Orgasmus während sich der väterliche Samen in den Po seines eigenen Fleisch und Blut verströmte. Dann verschnaufte er einen Moment ohne sich zurück zu ziehen. Seine Finger gruben sich in das Fleisch der Hüften seines Sohnes. Gespannt hielt sie den Atem an, würde er es wirklich tun. Ihre Blicke trafen sich und sie wusste, er war bereit. Wieder ließ sie das Video laufen, sie wollte seine totale Erniedrigung für die Ewigkeit festhalten. Plötzlich durchlief durch den Körper des Gefesselten ein Zucken und er bäumte sich auf, versuchte sich zu befreien aber sein Vater hielt ihn fest im Griff und entleerte sich mit einem Blick der Glückseligkeit in dem geschundenen Darm. Sie konnte nur staunend daneben stehen und beobachtete, wie er seine Blase auspisste. Ein warmer Strom lief aus dem Anus, ein Gemisch aus unendlich vielen Spermaladungen du dem Urin ihres Schwiegervaters. Langsam gab der Sklave auf, sank zurück auf die Motorhaube und ergab sich seinem Schicksal. Minutenlang blieb der immer noch steife, väterliche Pimmel in ihm stecken, bis er sich tropfend zurück zog. Sie reichte ihm ein Taschentuch und ohne jegliche Peinlichkeit trocknete er sein Geschlechtsteil vor ihr ab. Sie hatte ihn nie zuvor nackt gesehen und jetzt standen sie im dunklen auf einem Parkplatz und es schien das Normalste auf der Welt zu sein. „Samstag?“ flüsterte sie ihn heimlich zu und er nickte. Sie war aufgeregt, konnte es kaum abwarten ihrem Ehesklaven die Bilder und Videos zu zeigen, auf dem er und sein Vater zu sehen waren. Ab heute würde sie beide sich an ihm Befriedigen, sein Vater würde nun regelmäßig die Dienste des neuen Familiensklaven in Anspruch nehmen. Und Sicher war das nicht ihr letzter Besuch auf dem geilen Parkplatz…

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Die Gummistrafe, Frau lässt sich Fremdschwängern






Alles war vorbereitet. Sie hatte sich umgezogen, auf den Slip hatte sie ganz verzichtet, der hätte die Nacht sowieso nicht überlebt und auch den BH ließ sie auch gleich weg. Auf dem Tisch stand das große Glas mit den abgezählten Kondomen. Genau einundzwanzig Stück hatte sie ihren Mann abzählen lassen. Den Letzten, Nummer Einundzwanzig bekam eine besondere Behandlung. Er musste laut mitzählen, als er Einhundert Mal mit der feinen Nadel die kleinen Löcher in den Gummi stach und ihn so porös machte, dass er garantiert reißen würde. Sie konnte sein Gesicht beobachten, jeder Stich schien sich anzufühlen, als wenn er sich selbst die Nadel in seine Haut rammen müsste. Wie sie den Moment genoss, seine Qualen erregte sie. Den heutigen Tag hatte sie vor Vier Wochen festgelegt. Heute war ihr fruchtbarster Tag ihres Zyklus, die Wahrscheinlichkeit, dass sie heute schwanger wurde war größer denn je. Auf ihre Anzeige in einschlägigen Foren und Suchplattformen hatte eine umwerfende Resonanz, weit über Zweihundert willige Fickbullen hatten sich gemeldet um sie Fremd-zu-schwängern. Ihr Mann musste zusehen, wie sich die einundzwanzig Männer aussuchten, die sie am meisten erregten und deren Schwänze sie beeindruckte. Schließlich fuhren sie gemeinsam in die Tiefgarage des Hotels, in dem er das Zimmer für sie anmieten musste. Ihr Mann saß stumm auf dem Beifahrersitz, sie hatte ihm verboten zu sprechen, nachdem er sie seit Tagen anflehten, ihren Plan nicht durch zu führen. Sie parkte hinter einer Säule, so konnte niemand in das Wageninnere sehen. Während sie ihm die Handgelenksfesseln anlegte  konnte sie seine bettelnden Blicke spüren, aber sie war fest entschlossen und nichts konnte sie mehr umstimmen. Nachdem sie ihm auch das Halsband umgelegt hatte nahm sie die Kabelbinder und fixierte Ihn an den Beifahrersitz. Er würde eine unbequeme Nacht verbringen, aber dafür würde sie ihn später entschädigen, zumindest aus ihrer Sicht. Zärtlich küsste sie ihren Ehegatten ein letztes Mal, er musste ausharren und konnte nicht mehr eingreifen. Eine Träne lief ihrem Sklaven die Wange herunter, das machte sie noch feuchter im Schritt. Eilig lief sie in ihre angemietet Suite.
Die Nacht war einfach unglaublich geil und sie würde sie nie vergessen. Die Männer waren der echte Hammer, sie waren ausdauernde und erfahrende Ficker. Jeder, der sie in die Möse fickte musste zuvor ein Kondom aus dem Glas ziehen. Es war wie eine Lotterie, einer zog das manipulierte Präservativ und als er in sie spritzte, konnten die Spermien sich ungehindert auf den Weg machen. Alle anderen füllten die Gummis mit ihren Bullensäften und legten die verknoteten Pariser zurück in das Glas. Die Besamungsparty ging die ganze Nacht und erst als die Sonne aufging verließ sie der letzte Ficker. Am liebsten wäre sie einfach im Bett liegen geblieben. Ihr Körper fühlte sich völlig zerschlagen an, ihre Muschi brannte und sie roch nach Sex, Schweiß und Sperma. Alle hatte sie mehrmals vollgespritzt. Nachdem die Kondome gefüllt waren, hatten alle die Möglichkeit, sich an und in ihr zu befriedigen. Egal wie und wo, nur ihre Fickmöse war tabu. So bumsten sie ihren Arsch, schoben ihre Pimmel zwischen ihre Möpse oder rammten ihn ihr tief in den Rachen. Überall klebte Sperma, die potenten Männer hatten keine Körperteile an ihr trocken gelassen. Noch nie wurde sie so geil gefickt. Langsam zog sie sich notdürftig an, den Rock und die Bluse, mehr brauchte sie nicht. Das Hotelzimmer sah wüst aus, sicher würde sich der Besitzer bei ihr beschweren, aber das konnte ihr Mann regeln. Sie war schon wieder oder immer noch erregt, denn jetzt würde sie sich um ihren braven Ehesklaven kümmern.
Er saß immer noch aufrecht und völlig ermüdet auf dem Beifahrersitz. Er hatte geweint, sie konnte spürten, wie sehr sie ihn liebte. Langsam drehte sie seinen Sitz in die liegende Position. Als sie seine Jogginghose auszog sprang ihr sein steifer Penis entgegen. Sie musste lächeln. Obwohl ihn die ganze Situation so quälte war er mächtig erregt, ein echter Sklave. Sie machte sich nicht die Mühe, den Rock auszuziehen. Sie schwang sich einfach auf seinen Schoß und obwohl es etwas weh tat ließ sie seinen Schwanz gleich tief in sich hinein gleiten. „Jetzt hast du die Chance, deinen Samen in mich zu spritzen und mich vielleicht doch noch zu schwängern ehe der fremde Samen meine Eier erreicht. Aber bevor ich dir erlaube in mir zu kommen, wirst du eine Aufgabe erfüllen. Wenn du vorher kommst  zieh ich ihn raus und du spritzt einfach leer ab, dann hast du deine letzte Chance vergeben.“ Sie begann langsam auf ihm zu reiten und schaute ihm dabei tief in seine braunen Augen, die sie erregt anstarrten. Er ahnte nichts, sie konnte in seinen Augen lesen wie in einem Buch. Sie nahm den ersten, prall gefüllten Kondom aus dem Glas und hielt ihn vor sein Gesicht. Sie sah seinen Schmerz und gleichzeitig zuckte sein Schwanz erregt in ihr. Sie hatte die Fickbullen nicht nur nach ihrer Größe und Umfang ihrer Schwänze ausgesucht, wichtig war vor allem die Menge des Ejakulats, das ihre Hoden produzierte und die jeder Mann spritzen konnte. Sie hatte sich Beweisvideos schicken lassen und jeden Auserwählten gebeten, eine Woche zu sammeln, damit der erste Schuss die größtmögliche Menge ergab. Ich die geilen Kerle hatten Wort gehalten. Nicht ein Kondom war spärlich gefüllt, einige liefen beim zuknoten sogar über. Nun strich sie mit den benutzten Parisern über sein Gesicht, verharrte an seinen Lippen und presste das Kondom in seinen Mund. Sie spürte das geile Kribbeln in ihrem Unterleib, sah, wie er an den Gummiüberziehern lutschte, die vor wenigen Stunden noch in ihrem Unterleib tobten und von fremden Männern vollgespritzt worden waren. Sie zog die bereit gelegte Schere aus der Mittelkonsole und schnitt vorsichtig das Kondom am  Reservoir auf. Er sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, er ahnte, was sie vorhatte. Mit kreisenden Hüftbewegungen fickte sie ihn weiter. „Du solltest es schnell hinter dich bringen, denn wenn du kommst ist alles vorbei und du wirst trotzdem alles schlucken müssen. Also hol dir deinen Lohn für deine Treue und mach deine süße Frau glücklich.“ Sie stülpte den offenen Teil des Parisers in seinen Mund und entleerte gewissenhaft jeden Tropfen. Mit weit offenem Mund lag er unter ihr, das Sperma lief in seinen Gaumen, ließ ihn reflexartig schlucken und mit einem, voller ekel verzogenem Gesicht würgte er das Fremdsperma in sich hinein. „Noch neunzehn, wir müssen uns ranhalten.“ Sie wurde schneller mit den Hüften und er stieß ihr seinen Schwanz entgegen. Der Zweite wurde aufgeschnitten und in seinem Mund ausgedrückt. Einen Moment verharrte er, dann schlossen sich seine Lippen und sein Kehlkopf hüpfte auf und ab. Er hatte brav geschluckt. Schnell folgten die nächsten Kondome, sie wollte ihm wenigstens eine kleine Chance geben in ihr zu kommen, obwohl sie wusste, dass sie das Spiel jederzeit beenden konnte. Sie konnte ihn so leicht manipulieren und er würde in Sekunden abspritzen, das wusste er wohl auf. Wie ein gieriger, hungriger Jungvogel riss er seinen Mund auf und schien es kaum abwarten zu können endlich mehr Samen schlucken zu dürfen. Sein Gesicht aber sprach Bände, der Ekel ließ seine Gesichtsmuskulatur verziehen und machte sie zu einer Fratze des Schauders. Er musste sich zurückhalten nicht zu kotzen. Zwölf Kondome hatte sie ihm schon zum schlucken gegeben, jetzt leget sie einen Zwischenspurt ein und obwohl ihre Muschi höllisch brannte genoss sie seinen Schwanz in sich. Sie liebte diese Macht, seine uneingeschränkte Hingabe ihr zu dienen und sie glücklich zu machen. Als er laut stöhnte gab sie nach und öffnete Nummer Dreizehn. Diesmal ließ sie ihn die Eiersoße eines Fremden aus dem Kondom saugen und mit den Lippen jeden Rest heraus pressen. Obwohl es ihn immer noch anwiderte gehorchte er und langsam glätteten sich seine Gesichtsfalten. Wie schnell er sich doch an seine Aufgaben und den Geschmack gewöhnte. Erneut manipulierte sie ihn, indem sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte und ihre Möse schön eng machte. Sein Stöhnen wurde lauter und er schnaufte erregt. „Komm, halte durch und mach mir ein Baby oder soll ein Fremder deine Frau schwängern? Beweis mir, wie sehr du mich liebst.“ Er stöhnte noch lauter, die Vorstellung, dass ein Anderer seine geliebte Herrin ein Baby in den Bauch gespritzt haben könnte schockierte und erregte ihn gleichzeitig. Sie fütterte ihn weiter mit dem Fremdsperma, überschwemmte seinen Mund mit den kalten Spermien. Bis zum Siebzehnten Eiershake hielt er durch, dann übermannten ihn die Gefühle und sein Pimmel begann zu zucken. Einen kurzen Moment war Sie versucht ihn gewähren zu lassen und seinen frischen Sperma in sich auf zu nehmen, doch dann zog sie sich zurück und hilflos zuckend ergoss er sich auf seiner Bauchdecke. Mit gespieltem, bösem Blick schaute sie seinem zuckenden Spritzschwanz zu. „Du musst einfach lernen zu gehorchen“ schimpfte sie ihn und nahm das frische Ejakulat mit den Fingern auf. Ergeben öffnete er den Mund und sie sah lächelnd zu, wie er sein eigenes Sperma von ihren Fingern schleckte. Noch hatte sie drei gefüllte Gummis im Glas. Das Erste füllte sie ihm erneut in den Mund, aber den Zweiten und den Letzten verteilte sie in seinem Gesicht, bis die Hodensoße seine ganze Visage mit einer weißen Creme überzog. Dann schnitt sie ihn los und er musste auf dem kalten Tiefgargenboden kniend seine geliebte Herrin zu ihrem erlösenden Orgasmus lecken. „So ist es brav“ lobte sie ihn, nachdem sie heftig zuckend gekommen war. „Jetzt lass und Heim fahren, Spermafresse, deine Herrin ist müde und muss etwas schlaf nachholen.“
Zuhause erlaubte sie ihm erst am nächsten Tag, das Sperma aus dem Gesicht zu waschen, welches inzwischen eine dicke Kruste gebildet hatte. Prompt blieben ihre nächsten Blutungen aus und vier Wochen nach dem Fickfest im Hotel stand fest, dass sie Schwanger war. Ihr Mann musste fünfhundert Euro dem Hotel nachzahlen, soviel kostet die Kompletteinigung des Zimmers, in der die Orgie stattgefunden hatte. Sie hatte nie herausgefunden, wer der glückliche Spender ihres kleinen Bastards war, das war ihr aber auch egal und ihr Ehesklave hatte sich damit abzufinden. Der Bastard wird nächste Woche ein Jahr alt, Zeit sich um eine neue Befruchtung zu kümmern…

Sonntag, 19. Februar 2017

In der Obhut der Chefsekretärin (mit Bilder)




„Frau Dirks, können sie bitte auf meinen Sohn für einen Moment aufpassen? Ich muss zum Chef rein.“  Die Frau hinter dem Computer nickte nur kurz und schon stand ich alleine im Büro. „Na, wozu hättest du denn Lust? Möchtest du etwas malen?“ Ich nickte und Frau Dirks legte mir ein paar Stifte und Papier auf den freien Tisch ihr gegenüber. Eine Weile kritzelte ich lustlos auf den Bögen rum und war gelangweilt, denn eigentlich wollte ich mit meinem Papa in den Zoo. Doch als sein Chef anrief war sein freier Tag gestrichen und jetzt hockte ich hier im Vorzimmer herum. Frau Dirks beachtet mich überhaupt nicht, ich hörte sie am PC tippen und telefonieren. Als mir ein Stift vom Tisch rollte hob sie nur kurz eine Augenbraue, dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit. Ich tauchte unter den Tisch und sah den Stift direkt vor den Füßen von Frau Dirksen liegen. Ich krabbelte unter die Tischplatte und in dem Moment, als ich den Stift aufheben wollte, stellte sich ihr Fuß auf den Malstift. Einen Moment wusste ich nicht, was ich tun sollte. „Na, hast du ihn gefunden?“ hörte ich sie fragen. „Sie…“ krächzte ich stammelnd, „Sie haben ihren Fuß…“ In diesem Moment öffneten sich ihre Beine und ich konnte im Halbdunkel zwischen ihre Beine sehen. „Was ist mit meinem Fuß? Gefallen dir etwa meine Stiefel nicht?“ Ich schwitzte auf einmal und versuchte zwischen ihren Schenkeln etwas zu erkennen, doch ihr kurzer Rock warf einen Schatten auf den Ort, den ich mir in meinen pubertären Fantasien immer erträumt hatte. „Doch, ihre Stiefel sind… toll…“ stammelte ich mich um Kopf und Kragen. „Aha, sie gefallen dir also.“ Einen Moment hörte ich sie einfach weiter auf der Tastatur tippen, dann fragte sie erneut:“ Wenn sie dir so gut gefallen, könnte ich dir erlauben, sie vorsichtig zu streicheln. Möchtest du das? Willst du meine Stiefel streicheln?“ Ich nickte heftig und erinnerte mich, dass Frau Dirks mich unter dem Tisch nicht sehen konnte. „Ja, ich würde sie gerne einmal streicheln…“ verdammt, jetzt schmiss sie mich bestimmt gleich raus. „Wenn du ganz zärtlich bist, darfst du das, fass sie an.“ Meine Hand legte sich zitternd auf das kalte Leder ihres Stiefels. Zärtlich streichelte meine Hand über ihren Fußspann hoch bis zum Schienbein und zurück. „Gefällt dir das, findest du sie sexy?“ Ich konnte nicht antworten, mein Hals brannte. „Streichel höher, der Schaft ist ganz weich, spürst du es?“ Fahrig strich ich höher, ihr Schienbein empor bis kurz vor das Knie, wo die Stiefel endeten. Ich konnte das Leder riechen, sog den Duft ein. „Jetzt küss meine Stiefel“ befahl sie und sofort pressten sich meine Lippen auf ihren Fuß. „Nicht so fest, sei zärtlich und gefühlvoll, liebkose sie mit deinen Lippen.“ Ich gehorchte und berührte kaum ihren Schuh, eher hauchte ich Küsse auf die Oberfläche, schmeckte das Leder.

 „So ist es brav, aber wenn du deinen Stift wieder haben willst, musst du mich darum bitten du etwas für mich tun.“ Einige Sekunden schwieg sie, als wenn sie überlegen würde, dann hob sie ihren Fuß an. „Leck meine Sohlen.“ Ich war geschockt und gleichzeitig fasziniert. Meinte sie das ernst. „Los, leck!“ zischte sie und ich tat, was sie verlangte. Mein Verstand setzte aus und meine Zunge glitt über die geriffelte Unterseite ihrer Stiefel. Ich schmeckte den Gummi, den Dreck zwischen den Ritzen und ein Haar kitzelte im Mund, aber ich leckte weiter, intensiver und mit Hingabe, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte, dabei feuerte mich Frau Dirks an: „Ja, fester, leck den Dreck raus, mach meine Schuhe schön sauber, richtig schön tief damit alles blitz blank wird.“ Und ich tat es. Ich leckte, als wenn es um mein Leben ging, ich wühlte mich mit meinem Mund, den Lippen und der Zunge in die Sohle und brachte sie zum glänzen, als wenn sie gerade gekauft worden waren. Kurz darauf hielt sie mir den anderen Fuß hin und ohne zögern widmete ich mich auch diesem mit Feuereifer. Sie ließ mich gewähren, schien meine Bemühungen sogar zu genießen. Die raue Oberfläche rieb an meiner Zunge, machte sie schnell empfindliche rund wund aber ich leckte weiter und wenn Frau Dirks mich nicht unterbrochen hätte, wäre meine Zunge blutig geworden. 

„Das reicht, heb` deinen Stift auf und setzt dich auf deinen Stuhl.“ Verwirrt gehorchte ich und als ich wieder unter dem Tisch auftauchte saß sie, scheinbar völlig unbeeindruckt an ihrem PC und machte ihre Arbeit. Keine Minute später tauchte mein Vater auf. „Mit unserem Zoobesuch wir es heute nichts, ich muss dringend etwas erledigen, was sich nicht aufschieben lässt. Ich gebe dir etwas Geld vielleicht kann Frau Dirks dir netter Weise ein Taxi rufen.“ Frau Dirks blickte kurz auf und ich glaubte, ein feines Lächeln erkannt zu haben. „Wenn sie wollen, kann er hier bei mir in meiner Obhut bleiben und ich kann ihn dann auf dem Heimweg Zuhause abliefern, sie wohnen ja auf der Strecke, das wäre kein Umweg.“ Mein Vater überlegte kurz und schaute zu mir rüber. Ich setzte mein unschuldigstes Gesicht auf, das versprach total Artig zu bleiben. „Wenn es ihnen keine Umstände macht?“ Frau Dirks lachte kurz. „Keine Sorge, ihr Sohn ist gut erzogen, das habe ich gleich bemerkt, wir zwei bekommen das schon hin, oder?“ Sie blickte mich streng an und ich nickte nur stumm. Mein Vater willigte ein und ermahnte mich gehorsam zu sein und alles zu tun, was Frau Dirks sagte. Er ahnte nicht, wie wörtlich die Sekretärin diese Aufforderung an mich nahm. Als die Tür hinter meinem Vater zufiel blickte sie mich lange und streng an, ohne ein Wort zu sagen. Ich fühlte mich unter ihren Blicken immer kleiner und begann zu schwitzen. Erst als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwendete nahm meine Anspannung ab. Ich versuchte zu malen, aber ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Ihr tippen auf der Tastatur hämmerte in meinem Schädel und schien mich zu paralysieren. In mir überschlugen sich die Gedanken. „Willst du etwas zu trinken?“ Ich starrte sie wie ein Dummkopf an, war einfach nicht in der Lage zu antworte. „Hallo? Du scheinst ganz woanders zu sein. Hör mir gefälligst zu, wenn ich dich etwas Frage.“ Ihre Maßregelung brachte mich in die Realität zurück. Sie wiederholte ihre Frage, dabei war ihr Blick so streng, das ich mich kaum traute zu nicken. Als Frau Dirks in die Küche ging konnte ich  ihren Körper ungeniert betrachten und das, was sich mir da bot, raubte mir den Atem. Ihr enges, strenges Business-Kostüm brachte ihren geilen Körper gut zur Geltung und die hohen Stiefel ließen ihren Arsch dermaßen sexy aussehen, das ich mich kaum auf dem Stuhl halten konnte. Als sie mit einer Cola wieder aus der Küche kam starrte ich geil geworden auf ihre Brüste, die die knappe Bluse zu sprengen drohten. Sie war wirklich scharf. „Das ist sehr unhöflich, wenn ein Mann eine Frau so anstarrt. Bei dir lasse ich es noch einmal durchgehen, da du noch so jung bist und bestimmt keine Erfahrungen mit richtigen Frauen hattest oder warst du schon mal mit einer Frau zusammen?“ ich schüttelte wieder errötend den Kopf. „Das muss dir nicht peinlich sein, die Unerfahrenen sind mir am liebsten.“ Sie stellte mir die Cola auf den Tisch und nahm wieder auf ihrem Stuhl Platz, dabei rutschte ihr Rock ein kleines Stückchen höher und ich glaubte ihrer weißen Schenkel erspäht zu haben. „Den ersten Schluck hast du dir vorhin erarbeitet, aber den Rest  musst du dir noch verdienen.“ Ich nippte kurz am Glas, dann stellte ich es schnell wieder auf dem Tisch ab. „Na? Willst du noch mehr trinken?“ Ich nickte zustimmend und ein breites Lächeln erschien in ihrem Gesicht. „Die Stillsten sind immer die dreckigen Schweinchen, na dann ab mir dir unter den Tisch, man soll eine Frau nicht zu lange warten lassen.“ Sofort glitt ich unter den Tisch und bedeckte ihre Stiefel erneut mit feurigen Küssen. Einen Moment ließ sie mich gewähren, dann stoppte sie meine Bemühungen. „Meine Schuhe benötigen zurzeit keine Reinigung mehr, jetzt hat eine ganz neue, schmutzige Stelle Bedarf an deiner Zunge. Hast du schon mal eine Frau geleckt?“ Mein Schweigen verriet alles. Leicht hob sie ihren Po an und schob ihren grauen Rock über die Schenkel. Zum ersten Mal sah ich ihre Beine oberhalb der Stiefel, die Nylons, die im zarten Fleisch ihrer Oberschenkel hafteten und ihr helle Schenkel. Nacktes Fleisch, ich glotzte mit offenem Mund auf die prachtvollen, menschlichen Säulen. „Das gefällt dir, das war mir klar, Männer sind doch alle gleich, ein bisschen Fleisch und schon  sabbern sie.“ Zärtlich streichelte sie sich selber über die Beine bis zum Rand ihres Stiefelschachts und zurück. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihr direkt in den Schritt sehen konnte. Ein weißes Seidenhöschen bedeckte ihre Muschi, aber irgendwie konnte ich ihr Geschlecht fast ungehindert erkennen. Als ihre Finger darüber strichen zitterte ich unweigerlich. „Du hast doch sicher schon mal deine Mami nackt gesehen und weißt, was sich unter meinem Höschen versteckt?“ Ja, sicher hatte ich meine Mama schon  mal unbekleidet gesehen, aber das war schon etwas länger her und seit meiner Pubertät hatte sie darauf geachtet, dass sie nicht nackt vor mir stand. Aber ich wusste, welches Heiligtum sich unter dem kleinen Stoffdreieck befand. Frau Dirks schien aber keine Antwort von mir zu erwarten. „Deine Schüchternheit ist  wirklich süß“ lachte sie, „mir scheint, ich habe da eine waschechte Jungfrau zu meinen Füßen.“  Ihre Finger strichen fester über ihrer Vulva und jetzt konnte ich die Lippen ihrer Möse sehen, sie drückten sich deutlich durch den Seidenstoff. „Komm her und küss meine Lippen, sie wollen ordentlich begrüßt werden.“ Ich nährte mich immer noch unsicher ihrem Unterleib und sie drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen zog sie den Slip glatt und ich es schien, als wenn sich das Höschen in Luft auflöste. Ich konnte sie riechen, etwas, was ich noch nie zuvor so wahrgenommen hatte. Dieses warme, feuchte Aroma war sehr erregend und mein Penis drückte sich schmerzhaft in meine Unterhose. Ich war mit meinem Gesicht kurz vor ihrer Muschi und in meinem Kopf überschlugen sich die Gefühle.  
 


„Nun mach schon, leck mein Höschen, darunter versteckt sich was ganz Besonderes und wenn du dich Gut anstellst darfst du meinen Nektar schlürfen, davon habe ich reichlich, wenn du es verstehst mich zu verwöhnen.“ Sie selber drückte meinen Mund in ihren Schritt und ich sog noch tiefer ihre Geilheit ein. „Du sollst lecken Bursche“ hörte ich sie befehlen und ich musste einfach gehorchen. Meine Zunge strich zärtlich über den Seidenstoff, doch das war Frau Dirks zu wenig. „Fester, ich spüre nichts, gib` dir mehr Mühe.“ Ich folgte ihren Anweisungen und drückte kräftiger das Höschen auf ihre Muschi. „Ja, so ist es besser, ich will deine Ferkelzunge richtig spüren, schön fest lecken.“ Ich wurde mutiger und mein Gesicht tauchte in den duftenden Stoff ein. Tief sog ich den intensiven Geruch ein, das roch jetzt wirklich geil. So etwas hatte ich noch nie gerochen und ab heute wollte ich darauf auch nicht mehr verzichten. Meine Zunge drängte den Slip in die Spalte. Inzwischen war der Stoff nass, teils durch meinen Speichel aber zum größten Teil durch ihre Säfte, die in Bächen floss. Frau Dirks stöhnte immer wieder leicht auf, wenn meine Zunge durch ihre Slipspalte pflügte. Je länger ich mich bemühte, umso geiler wurde ich auch endlich das störende Höschen zu entfernen und das Paradies zu entdecken. Frau Dirks schien Gedanken lesen zu können. „Ja mein Kleiner, so mögen Frauen das, leck immer weiter, immer tief rein mit der Zunge.“ Mit einem Ruck schob sie ihren Seidenslip zur Seite und ich leckte zum ersten Mal eine Frauenmöse. Ich schleckte wie an einem Eis ihre Lustsäfte auf, schmeckte ihre Muschi und wühlte mich tiefer. Meine Nase presste sich auf ihre Kitzler während ich in ihr Loch eintauchte, meine Zunge in sie eindrang.


Plötzlich drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schoß und die Schenkel umschlossen meinen Schädel wie ein Schraubstock. „Frau Dirks, wie weit sind denn die Statistiken? Ich benötige sie Morgen für den Aufsichtsrat.“ Eine Männerstimme dröhnte durch das Büro und der Chef meines Papas stand direkt neben dem Schreibtisch. „Noch ein halbes Stündchen, ich hatte heute eine Menge zu tun, aber in fünf Minuten kann ich mich wieder voll auf die Statistiken konzentrieren.“ Ich hörte ein zufriedenes Knurren gedämpft durch das weiche Fleisch von Frau Dirks Schenkel. „Und was soll das Gekritzelte da…?“ Frau Dirks Schenkel pressten sich noch fester um meinen Kopf. „Ach das, ich hatte den Kleinen vom Kollegen Jansen ein wenig beschäftigt während er bei ihnen im Büro war, das räume ich gleich weg, der Junge hatte irgendwie schnell die Interesse verloren, so sind die Jugendlichen heute, sie lassen sich viel zu schnell ablenken.“ Wieder knurrte es zustimmend, dann schloss sich eine Tür und wir waren wieder alleine. Langsam löste sich die Umklammerung und ich konnte wieder besser hören. „Was ist los, leck weiter oder habe ich dir erlaubt aufzuhören? Du wirst mich lecken bis ich dir etwas anderes Befehle Bürschchen.“ Erst jetzt merkte ich, dass ich wirklich vergessen hatte, sie weiter zu bedienen. Ich war so in Angst entdeckt zu werden, dass ich mich Mucksmäuschen still verhalten hatte. Nun drückte sich Frau Dirks Unterleib mir weiter entgegen, so forderte sie mich auf, sie tiefer zu lecken. Ich widmete mich ihrer Möse jetzt mit voller Hingabe und sie quittierte es mit kleinen Zuckungen, wenn ich sie an den besonders empfindlichen Stellen berührte. Inzwischen streichelte sie mir, fast schon liebevoll, durch mein Haar und ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Dann wurden die Zuckungen mehr, ihr Hintern hob sich an und kreisend kam sie mir entgegen. Die Hand auf meinem Hinterkopf wurde fordernder, presste mich jetzt in ihr Loch und sie schnaufte laut. „Ja, so ist das geil, schneller, leck tiefer du Ferkel, gleich komm ich.“ Ich tat einfach, was sie verlangte, leckte und drückte mich fester an sie. Und als sie kam, verlor Frau Dirks jegliche Kontrolle. Fast schreiend erlebte sie ihren Orgasmus, ihr ganzer Körper zuckte und die Möse wurde noch nasser.
 


 Ich leckte einfach weiter, bis sie mich aus ihrer Grotte zurück zog und mich zwischen ihren Knien fest hielt, bis sie sich wieder in den Griff hatte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig atmen konnte. Zu meinem Bedauern ließ sie den Slip wieder über ihre Spalte gleiten, das nasse Loch sog sich an dem durchfeuchteten Höschen regelrecht fest.

Ein Tropfen fiel aus ihrer Möse und landete auf ihrem Stiefel. Ohne auf ihren Befehl zu warten beugte ich mich hinab und leckte ihn mit Hingabe auf. Als ich nach oben blickte sah ich ihr wohlwollendes Nicken, sie war wirklich zufrieden mit mir, dass machte mich glücklich. Eine Tür öffnete sich und wieder hörte ich den Chef:“ Frau Dirks, ich bin zu Mittag…“ Sie nickte und schien in ihre Arbeit vertieft zu sein, aber kaum war die Tür zu wurde sie aktiv. Rasch schloss sie die Tür ab, dann musste ich unter dem Tisch hervor kriechen. Mit nassem Gesicht und verklebten Haaren schaute ich zu ihr empor. „Zieh dich aus, Junge.“ Ich zögerte, aber als sie drohend auf mich zukam begann ich geschwind mit dem entkleiden bis ich nackt war. „Auf die Knie“ ordnete sie an und willenlos folgte ich ihren Anweisungen.
 


 Mir war es peinlich, als sie mich genauestens inspizierte. „Mach ihn richtig steif“ sagte sie kalt und ich blickte leicht panisch zu ihr. „Du wirst doch in der Lage sein dein Schwänzchen hoch zu bringen, zeig mir ihn, wenn er richtig hart ist.“ Immer noch zögerlich begann ich meinen Halbsteifen steif zu wichsen. Noch nie hatte mir jemand beim wichsen zugeschaut. „Sieh an, sieh an, da hat deine Mami aber sich ordentlich ins Zeug gelegt, das ist ein ordentlicher Schwanz, schön dick und mit so fetten Adern durchzogen, das gibt eine schöne Reibung.“ Sie trat vor mich und wieder konnte ich ihre Geile Möse riechen. Angeturnt von ihrem Duft wichste ich schneller. „Stopp“ donnerte es und eine kräftige, schallende Ohrfeige folgte. „Du tust nur das, was ich dir befehle.“ Sie setzte sich wieder in ihren Bürostuhl und mit hängendem Kopf wartete ich auf weitere Anweisungen. „Bist du geil auf mich?“ Ich konnte nur nicken. „Ich erwarte absolute Gehorsam, ist dir das klar, Junge?“ Wieder war ich nur in der Lage zu nicken. „Komm her zu mir und leg dich zu den Füßen deiner Herrin.“ Ich krabbelte auf allen vieren zu ihr und legte mich auf den Boden. Ich zitterte vor Erregung und als mich ihre Stiefel berührten, wäre ich beinah schon gekommen. Ihre Fußspitze kickte leicht gegen meine Hoden und ich zuckte zusammen. „Bleib ruhig liegen, wenn ich dir in dein kleines Gemächt treten möchte, dann hast du das auszuhalten.“ Ich versuchte nicht zu zucken. Dann legte sich ihre Sohle auf meinen Schaft und drückte ihn auf meine Bauchdecke. Unruhig rutsche ich auf dem Boden hin und her, es war kaum auszuhalten und ich war kurz vor dem Kommen. „Bitte…“ flehte ich. Sie lachte laut. „Wenn du ohne meine Erlaubnis spritzt wirst du alles wieder auflecken.“ Aber auch diese Drohung konnte meine Geilheit nicht bremsen und als sie ihren Stiefel rhythmisch auf meinem Schwanz vor und zurück rieb explodierte ich. Laut stöhnend begann meine Eichel zu zucken und spuckte den frischen, weißen Samen heraus. Eine kleine Lache bildete sich auf meinem Bauch. Missbilligend schüttelte Frau Dirks ihren Kopf. „Du bist Ungehorsam und schlecht Erzogen, das wird eine Menge Arbeit, aus dir einen ordentlichen und folgsamen Sklaven zu machen.“ Mit ihrer Stiefelspitze glitt sie durch die Spermapfütze, dann hielt sie ihn mir vor mein Gesicht. „Los Kleiner, leck` das ab, mach meine Schuhe sauber.“ Ich war angewidert, aber ihr Gesicht ließ keine Widerworte zu. Mit angeekeltem Gesicht und unter ihrem höhnischen Lachen leckte ich den Stiefel sauber. Immer wieder tauchte sie in das verspritzte Sperma ein und ich musste es ablecken, bis alles vertilgt war, dann durfte ich mich wieder anziehen. 

„Hier hast du meinen Autoschlüssel. Mein BMW steht in der Tiefgarage, ganz hinten, auf dem letzten Parkplatz. Du wirst dich auf die Rückbank setzen und warten, bis ich dich heimfahre. Du wirst nicht schlafen und Wehe, du berührst dich selber. Deine Hände bleiben von deinem Schwanz fern, der gehört jetzt mir und ich bestimme, wann er steif ist und wann er spritzen darf, hast du das verstanden?“ Wieder konnte ich nur nicken. Wenig später hockte ich in ihrem Auto und wartet über vier Stunden auf Frau Dirks. Sie brachte mich nach Hause, direkt vor unsere Haustür. Ehe ich aussteigen durfte drückte sie mir ihren völlig durchnässten Slip in die Hand. „Den hast du ganz schön eingesaut, so kann ich mein Höschen beim besten Willen nicht tragen. Ich erwarte dich morgen Nachmittag in der Tiefgarage an meinem Auto. Du wirst mir mein, von dir frisch gewaschenes Höschen mitbringen. Lass mich nicht warten, denn das mag ich überhaupt nicht. Bis morgen mein kleiner Sklave und Finger weg von deinem Schniedel.“ Dann ließ sie mich aussteigen und brauste davon.
  
Vielleicht kommt eine Fortsetzung...