Freitag, 10. März 2017

Die Nachbarin, Krieg unter Frauen

In der Falle


Wir schafften gerade die Einkäufe in die Wohnung, als uns unsere Nachbarin, Frau Wenge ansprach. „Hallo Frau Schneider, schön dass ich sie treffe, ich hätte da eine kleine Bitte.“ Meine Frau grüßte freundlich zurück. „Ich freue mich ja wirklich für Sie, dass sie so ein erfülltes Sexualleben haben, aber leider sind ihre Freudenschrei im ganzen Haus zu hören und um ehrlich zu sein, möchte ich nicht an ihren ausgefallenen Sexspielen teilnehmen. Würde es möglich sein, das sie etwas leiser ihren Höhepunkt erreichen können?“ Ich war dunkelrot im Gesicht geworden doch meine Frau bleib ganz cool. Sie lächelte die Nachbarin an, während sie ihr erklärte, dass sie ihren Orgasmus auch in Zukunft auf die natürlichste Art herausschreien würde und sich auf keinen Fall einschränken lässt. Sie empfahl ihr gute Kopfhörer und rauschte nach oben, ohne eine Antwort abzuwarten. In dieser Nacht forderte sie mich mehrmals auf sie zu lecken und so zum Höhepunkt zu bringen, dabei schrie sie lauter wie nie, wenn sie kam. Es vergingen ein paar Tage und meine Frau genoss ihre Sexualität weiterhin lautstark ohne Einschränkungen. Ich war gerade in der Waschküche als Frau Wenge mich zur Rede stellte. „Deine Frau nimmt dich ja hart ran, jede Nacht musst du sie lecken ohne das du sie ficken darfst, du scheinst ein braver und gehorsamer Sklave zu sein.“ Wieder spürte ich mein Blut in meinen Kopf schießen, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen und tat so, als wenn ich nicht wüsste, was sie meinte. „Na komm, verkauf mich nicht für dumm, was glaubst denn du, wie dünn die Wände sind? Ich kann jedes gesprochene Wort genau verstehen und wenn deine liebe Frau dich beschimpft wie eine Furie und dir deine verdiente Tracht Prügel verabreicht ist es für mich so, als wenn ich mit verbundenen Augen neben eurem Bett sitzen würde.“ Sie drängte mich in die Ecke und ich versuchte ihr auszuweichen. „Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid? Ich lasse mich von deiner Süßen bestimmt nicht verarschen. Jede Nacht wird es lauter, das macht sie mit Absicht.“ Jetzt stand sie direkt vor mir und ich konnte ihr Parfum riechen. Sie duftete genau so, wie ich es liebte, leicht süßlich, aber nicht aufdringlich. Frau Wenge war bestimmt über Sechzig, hatte sich aber gut gehalten. Sie war leicht geschminkt, nicht zu viel, nur so, dass es ihre Augen zum strahlen brachte. Sie war mir immer positiv aufgefallen, da sie recht enge Oberteile trug, die ihre Brüste herrlich zur Geltung brachte. Wenn meine Frau meine Blicke gesehen hätte, wären einige Striemen auf meinem Hintern hinzu gekommen. „Du bist wirklich ein Schlappschwanz. Du lässt dich von deiner Göttergattin wirklich alles gefallen. Bekommst du überhaupt noch einen Steifen?“ Ehe ich mich versah hatte sie mir in den Schritt gegriffen und hart zugedrückt. Ich zuckte zusammen, wollte sie von mir weg stoßen doch presste so brutal meine Hoden zusammen, dass ich vor Schmerzen laut aufschreien musste. Sie lächelte dünn. „So so, du kannst also auch stöhnen, mal was anderes, wann hast du denn das letzte Mal Abgespritzt? Ich habe dich noch nie kommen hören.“ Ich wollte protestieren, das ging sie nun wirklich nichts an, aber sie ließ mich überhaupt nicht zu Worte kommen. „Das muss man deiner Frau lassen, sie erzieht dich wirklich konsequent, aber ich bin es leid, euer Theater zuhören zu müssen.“ Mit einem Ruck zog sie meine Jogginghose herunter und mit ihr gleich meine Unterhose. Mein leicht anschwellendes Glied sprang ihr entgegen. „Also doch keine Erektionsstörung, du bist einfach nur ein Schlaffi.“ Mit leichten Wichsbewegungen ließ sie mein bestes Stück schnell hart werden. „Sie können doch nicht…“ versuchte ich mich halbherzig zu wehren doch sie brachte mich sofort zum Schweigen. Der Schlag schien aus dem Nichts zu kommen, der Schmerz war umso brutaler. Sie hatte mir so fest in die Eier geschlagen, dass meine Knie weg brachen. Fest zog sie mich an meinem Penis wieder nach oben. „Hiergeblieben, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Mir liefen die Tränen über die Wangen während sie mich ungerührt weiter wichste. „Du hast mir noch nicht geantwortet, wann hast du das letzte Mal abgespritzt?“ Ich versuchte nach zu denken, konnte mich aber so nicht konzentrieren. „Na komm schon, denk nach, ich will eine Antwort.“ Sie wichste schneller und äußerst geschickt. Ihre Finger drückten fest meinen Schaft und ich spürte die Lust steigen. „Wärst du mein Sklave hätte ich dich verschlossen, das ist sehr nachlässig von deiner Frau, aber wahrscheinlich ist sie nur an deiner Zunge interessiert. Also, ich kann auch aufhören, wenn du mir nicht antwortest.“ Ich war mir nicht sicher, aber wir hatten seit Jahren kaum richtigen Geschlechtsverkehr mehr und so wurden meine Orgasmen immer weniger. „Vor etwa 5 Wochen“ stöhnte ich heraus. „Nein, das kann nicht sein, das hätte ich mitbekommen oder hast du fremd gefickt?“ Sie hörte auf zu wichsen und diesmal stöhnte ich mehr aus Protest. „Mein Freund wusste jedes Mal das genau Datum, an dem ich ihm erlaubt habe zu kommen, das war wie Weihnachten und Ostern an einem Tag für ihn. Bei dir ist es doch auch so, also raus mit der Sprache oder ich lass dich so hier stehen.“ Ich schwitzte und plötzlich fiel mir ein, das mich meine Frau einen Tag vor meinem Geburtstag ran gelassen hatte. Sie nannte es ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk, das war vor über vier Monaten. „Am 12. März… „stotterte ich, „einen Tag vor meinem neunundzwanzigsten Geburtstag.“ Einen Moment schaute sie mich dann wichste sie mich schnell und hart. „Das klingt plausibel, dafür hast du dir ein Abspritzen verdient.“ Ich starrte ungeniert auf ihre hüpfenden Titten, die wunderschön hin und her schwangen. „Die gefallen dir wohl recht gut, deine Frau hat nicht wirklich was zu bieten, das ist mir gleich aufgefallen.“ Ich konnte nicht antworten, mir war es peinlich und über meine Frau wollte ich jetzt nicht reden, sie würde mir den Schwanz abschneiden, wenn sie mich hier erwischen würde. „Würdest du gerne auf meine schönen Titties abspritzen? Einfach dick einsamen, bis dein Sperma an meinen dicken Nippel herab tropft. Ich könnte sie dann ablecken, die Nippel in meinen Mund saugen und deinen Saft wie Milch schlürfen, würde dich das geil machen?“ Ich konnte nicht mehr antworten, mein Schwanz begann zu zucken und meine Hoden brannten so herrlich geil. Ich stöhnte erlösend auf und ließ es einfach raus. Mein Penis zuckte und spritzte dicke Samenfäden aus der Eichel. Im letzten Moment zog Frau Wenge ein Höschen aus ihrem Wäschekorb und fing alles in dem kleinen Stoffdreieck auf. „Ja, so ist es brav, lass alles raus für mich, schön spritzen.“ Sie molk langsam weiter, bis ich erschöpft aufatmete. Als ich meine Augen wieder öffnete stand sie triumphierend vor mir. „Na das war ja eine ordentliche Portion, das hat sich einiges Angesammelt. Du kommst Morgen Abend zu mir, klopf vier Mal, dann weiß ich, dass du es bist.“  Ich schüttelte panisch den Kopf. „Nein, ich kann nicht, meine Frau…“ Frau Wenge lachte laut. „Das ist nicht mein Problem, sieh zu, dass du bis 7 Uhr da bist, sonst zeige ich deiner Zicke meinen eingesauten Slip. Mal sehen, was sie dazu sagt, wenn sie erfährt, dass ihr Mann fremde Höschen besamt. Nicht zuletzt wird es den Vermieten nicht gefallen, wenn geile Böcke den Mieterinnen die Unterwäsche einsauen, das kommt schnell zur Kündigung und das wird deinem Herzblatt überhaupt nicht gefallen, also sei pünktlich, ich warne dich.“ Sie ließ mich einfach stehen und verschwand aus der Waschküche. Verdammt, was hatte ich mir da nur eingebrockt.

Erste Benutzung



Den ganzen Tag machte ich mir Gedanken und hatte mich fest entschlossen, dem Ganzen ein Ende zu machen. Ich würde ich klipp und klar sagen, dass die Sache eine einmalige Angelegenheit war. Zum Glück hatte sich meine Frau früh ins Bett gelegt. Sie hatte Kopfschmerzen und musste am nächsten Tag früh raus, so wollte nicht einmal geleckt werden und hatte ich genug Zeit, dem Spuk mit Frau Wenge zu beenden. Ich schlich mich aus der Wohnung und klopfte ein paar Minuten nach sieben Uhr vier Mal an die Tür der Nachbarin. Ich holte tief Luft und gleich würde ich ihr sagen, dass ich mich nicht so von ihr herumkommandieren lassen würde. Die Tür ging auf und mein Blick fiel auf Frau Wenige, besser gesagt auf ihr phantastischen Titten, die fast unbekleidet im Türrahmen auftauchten. „Du bist zu spät, das hat Konsequenzen.“ Sie zog mich in ihre Wohnung und warf die Tür zu. „Komm mit“ befahl sie und ohne Umschweife brachte sie mich in ihr Schlafzimmer. „Du wirst kein Ton sprechen, hast du mich verstanden?“ Ich nickte und mein fester Vorsatz sie abzuservieren waren verschwunden. „Zieh dich aus Sklave“ befahl sie und mechanisch folgte ich ihrer Anweisung. Erstaunt stellte ich fest, dass ich schon einen Steifen hatte. Sie nahm es fast unbeeindruckt hin. „Mein Körper macht dich wohl richtig geil?“ war alles, was sie dazu sagte. Ich bewunderte ihren Körper. Für eine Frau in ihrem Alter hat sie einen echt scharfen Körper. Die Rundungen waren ausgeprägt aber nicht dick, eben einfach nur weiblich. Alles wurde aber dominiert von ihren hammergeilen Brüsten, die waren wirklich das Beste. „Heute wirst du auf der anderen Seite der Mauer deine Dienste verrichten. Ist deine Frau zuhause?“ Ich nickte, sie war keine drei Meter von mir entfernt und ich hatte das Gefühl, sie auch von hier aus in unserem Bett liegen zu sehen. Frau Wenge lächelte bösartig. „Sehr schön, dann werden wir ihr heute einen ganz besondere Show abliefern, das ihr das hören und sehen vergeht.“ Ohne zu zögern begann sie sich zu entkleiden und ich stand nur mit offenem Mund da und konnte mich nicht bewegen. „Nicht sabbern, ich will keine Flecken auf meinem Teppich. Hast du noch nie eine richtige Frau gesehen?“ Ich musste zugeben, dass ich einer nackten Frau außer meiner noch nie so nahe war. Ich hatte meine Angetrauten in der Jugend kennen gelernt und mich direkt in sie verliebt. Viel hatte sie nicht auszuziehen, schnell waren die Leggins und das dünne Shirt auf dem Boden gelandet und sie war nackt. Sie drehte sich einmal im Kreise und ließ mich ihren tollen Körper bewundern. „So, jetzt genug gegafft, jetzt zeig mal, ob du wirklich so gut bist.“ Sie legte sich mitten auf das riesige Bett, das ihr ganzes Schlafzimmer einzunehmen schien und spreizte schamlos die Schenkel. Ich starrte auf ihr Möse, ihren dicken saftigen Schamlappen, die weit heraus hingen und oben von einem riesigen Kitzler gekrönt wurden. Eine echte Super-Möse. „Genug gestarrt, mach dich an die Arbeit, ich will jetzt endlich geleckt werden, du bist hier nicht zu aufgeilen da.“ Unsicher kletterte ich auf das Bett und krabbelte zwischen ihre Beine. So nah vor mir sah die Fotze noch appetitlicher aus und ich hauchte einen zärtlichen Kuss auf die göttlichen Lippen. Sie fing laut an zu lachen. „Du Schwanzhirni, du sollst meine Pussy nicht streicheln und liebkosen, du sollst lecken und wenn du dir nicht richtig Mühe gibst stehe ich morgen Früh vor deiner Tür und zeige deiner dreckigen Fotze meinen vollgewichsten Slip. Also leck, als wenn es um dein Leben geht, denn deine Alte wird sicher kein Haar an dir dran lassen und wenn sie mit dir fertig ist werde ich mich persönlich um den Rest kümmern.“ Ich drückte mein Gesicht in die fremde Möse und begann sie mit meiner Zunge zu teilen. Die dicken Lippen ließen  meine Zunge eindringen und ich schmeckte ihre Muschi. Sie schmeckte ganz anders wie meine Frau, süßlicher und nicht so streng, eher wie eine Süßspeise. Meine Frau schmeckte eher nach einem sauren Apfel vermischt mit Lakritze. Ich schleckte die lange Spalte entlang, schlürfte ihren Saft und genoss ihr Aroma. Wirklich lecker. Während ich ihren Geschmack genoss gab sie sich meinen Bemühungen hin, sie zu befriedigen. „So ist es brav Kleiner, schön tief lecken, trink meine Muschisäfte.“ So vergingen über zwei Stunden in denen ich sie ohne Unterbrechung lecken durfte, dabei wurde sie immer lauter, bis sie ihren Orgasmus laut und hemmungslos heraus schrie. Sie explodierte regelrecht, eben war noch alles Ruhig und von jetzt auf Gleich begann sie zu zucken. Meine Frau war ja unanständig laut beim Sex, aber das, was ich von  Frau Wenge zu hören bekam, hatte ich noch nie gehört. Wie ein Tier in der Brunftzeit schrie sie ihre erlebte Geilheit laut heraus, ich war mir sicher, dass meine Frau sie hören würde. Als sie ihren Orgasmus erlebt hatte stieß sie mich brüsk zur Seite und einige Minuten brauchte sie Ruhe, um wieder herunter zu kommen. Ich konnte ihre Möse pulsieren sehen. Sie öffnete und schloss sich, als wenn sie atmen würde, oder mein Gesicht in sich hinein saugen wollte. Langsam kam wieder Leben in ihren reifen Körper, noch immer faszinierten mich ihre geilen Möpse, davon konnte ich einfach nicht genug bekommen. Nachdem sie sich vollständig erholt hatte musste ich mich vor das Bett knien. „Zum Abschluss des Tages werden wir für dein holdes Eheweib einen kleinen Gruß vorbereiten. Glaub mir, es wird ihr gut gefallen. Fang an.“ Ich schaute verdutzt zu ihr auf, was wollte sie von mir.“Du bist wirklich nicht der Hellste, los fang an zu wichsen, ich will dich spritzen sehen, du hast dich schließlich genug an meinem Körper aufgegeilt.“ Ich war wie versteinert, meine Frau hasst es, wenn ich wichste und wenn ich kam schimpfte sie immer mit mir, ich sollte nicht alles mit meinem ekligen Samen einsauen. Und jetzt, hier, sollte ich mich selber befriedigen. „Fang an endlich an, du kleiner Wichser, mach hin, ich bin müde.“ Ich griff an meinen Pimmel, der allein durch ihre Beschimpfung steif war. „Schneller, spuck die Soße raus.“ Ich wichste los, schnell und konzentriert, dabei genoss ich den herrlichen Anblick ihrer massigen Brüste. Sie ließ sich von mir angaffen, schien es sogar zu genießen, das sie mich geil machte. Und immer wieder feuerte sie mich an, beschimpfte mich und verlangte endlich abzuspritzen. Ich schwitzte kräftig während ich krampfhaft versuchte endlich zu kommen. „Ich gebe dir noch zwei Minuten, ansonsten rufe ich deine Frau an und lass dich, so wie du bist, hier von ihr abholen. Das dauert viel zu lang, oder bist du schwul?“ Ich brach in Panik aus, sie konnte mich doch nicht so bloß stellen. Ich blickte auf ihre Möse, diese riesigen Schamlippen, noch immer stand ihr Fickloch offen und ich stellte mir vor, sie ficken zu dürfen. Wie würde sich ihre Möse anfühlen? War sie eng oder ein riesiges, gefräßiges Loch ohne Reibung. Meine Geilheit stieg an und  ich wichste noch schneller. Wie gerne würde ich mich tief in ihr ergießen. „Ich komme“ stöhnte ich unter zusammengepressten Zähnen hervor. In diesem Moment zauberte Frau Wenige ein Höschen hervor und drückte den feinen Seidenstoff auf meine zuckende Eichel. „So ist es brav, schön alles raus spritzen, mach das Höschen schön voll.“ Sie griff selber zu und melkte weiter, jeder Tropfen musste herausgepresst werden. „Schön vollwichsen, mach den Slip richtig nass.“ Sie schien Spaß daran zu haben, mich zu entleeren. Als nichts mehr kam hielt sie die Unterwäsche triumphieren hoch. „Na also, geht doch, solche Typen muss man immer unter Druck setzten damit es klappt.“ Sie zeigte mir den vollgespritzten Seidenstoff:“Damit wird sich deine Frau sicher wohl fühlen.“ Sie lächelte bösartig. Mir stand die Kinnlade offen. Wollte sie mich wirklich verraten. Sie stand nackt vor mir und ich hockte immer noch vor ihr, der erregende Körper so greifbar nah und doch so unendlich weit weg. „Ich habe das Höschen von eurer Leine geklaut, es gehört deiner Frau. Du wirst es noch heute Nacht in ihr Wäschefach legen, ganz zuoberst, damit sie es Morgen früh direkt anziehen kann. Hast du mich verstanden?“ Sie zog ihren Speichel im Mund zusammen und spuckte kräftig auf die Samenfäden, die im Slip hingen. „So hat sie von uns beiden etwas und jetzt Verschwinde aus meiner Wohnung, du dreckiger Wichser.“ Ich raffte meine Kleidung zusammen und ehe sie die Wohnungstür hinter mir zuwarf drückte sie mir den eingesauten Slip in die Hand. „Ich warne dich, wenn du nicht tust, was ich sage  werde ich dich ans Messer liefern und glaube mir, ich bekomme es mit, wenn du mich belügst.“ Nackt stand ich im Hausflur. Möglichst leise zog ich mich notdürftig an, dann schlich ich mich in meine Wohnung zurück. Im Bad wusch ich mich länger als nötig, ich wollte sicher sein, das meine Frau nichts auffiel oder riechen konnte. Im Schlafzimmer war alles dunkel. Mein Herz schlug heftig, dass ich das Blut in meinem Kopf rauschen hören konnte. Leise schlich ich an die Kommode und öffnete die Schublade. Meine Frau wurde etwas unruhig, dann höret ich sie wieder tief atmen. Endlich war die Lade so weit offen, das ich den Slip platzieren konnte. Noch zögerte ich. Ich hatte so viel abgespritzt, dass er völlig durchnässt war, sie würde es zu 100% bemerken. Ich verrieb den Stoff zwischen meinen Fingern in der Hoffnung, die Spuren etwas zu verwischen. Wie konnte Frau Wenge mir das nur antun ich hatte doch alles für sie getan. Meine Frau drehte sich im Bett auf die andere Seite und lag jetzt mir zugewandt. Vor Schreck ließ ich den Slip in die Schublade fallen und schob sie zu. Oh Gott, was hatte ich bloß getan. Geschwind zog ich mich aus und schlüpfte nackt unter die Decke. Meine Frau hatte mir meine Schlafanzüge verboten, seitdem schlief ich nackt. Vor Angst vor Morgen konnte ich nur schwer einschlafen und erst weit nach Mitternacht fand ich in den Schlaf.

Ich hörte meine Frau ins Bad gehen, gleich würde sie zurück kommen und sich anziehen. Noch konnte ich den Slip verschwinden lassen, könnte behaupten, dass ihn die Waschmaschine verschluckt hätte wie manche Socke, die nie wieder aufgetaucht ist. Aber ich blieb liegen, ich war wie gelähmt und lauschte in die Dunkelheit. Meine Frau kam zurück und setzte sich auf die Bettkante. Das Nachttischlämpchen flammte auf und tauchte unser Schlafzimmer in ein dämmriges Licht. Ich hielt den Atem an, hörte, wie sie die Schublade auf zog und ihre, vermeintlich frische Wäsche heraus holte. Die Bewegungen verrieten mir, dass sie sich anzog. Kurz stutzte sie, schien sich zu wundern, doch dann kleidete sie sich komplett an. Kaum war sie aus dem Schlafzimmer stürzte ich zu ihrer Schublade und kontrollierte den Bestand. Tatsächlich, sie hatte sich den besamten Slip angezogen. Das musste sie doch bemerkt haben. Ich wartete, aber nichts passierte. Später hörte ich die Tür zufallen. Meine Frau war auf den Weg zur Arbeit. Zwei Stunden später musste auch ich zur Arbeit, aber der ganze Tag war wirklich fürchterlich. Immer wieder schaute ich auf mein Handy, ob ich eine SMS erhalten hatte, aber es kam nichts. Aber ich hatte doch Angst heim zu gehen. Meine Frau war schon daheim und ich versuchte möglichst leise in die Wohnung zu kommen, auf keinen Fall wollte ich Frau Wenge in die Arme laufen. „Ich bin wieder da“ rief ich übertrieben fröhlich in Richtung Küche. „Beeil dich, das Essen ist schon fertig“ kam die Antwort. Als wir am Tisch saßen unterhielten wir uns ganz normal doch plötzlich blieb mir das Essen im Hals stecken. „Hast du das Waschmittel gewechselt?“ wollte sie wissen. Ich schüttelte nur den Kopf. „Du musst die Wäsche länger trocknen lassen und überprüf mal die Maschine. Heute Morgen war meine Unterwäsche noch ganz Klamm, fast schon feucht und es waren doch noch einige Waschmittelreste im Stoff, das ist nicht gut für meine teure Wäsche. Gib dir mehr Mühe, das muss ja nicht sein.“ Ich nickte nur zustimmend und war froh, dass dieses Thema vorüber war. „Gestern Nacht hatte unsere prüde Nachbarin wohl Männerbesucht, da ging es lauter her wie bei uns, die braucht sich nicht beschweren. Über zwei Stunden haben dies getrieben, wie die Tiere und gestöhnt hat sie wie eine rollige Seekuh, ich konnte kein Auge zu machen. Hast du das nicht gehört?“ Ich nickte:“Doch, na klar, die waren unverschämt laut.“ Meine Frau lachte:“Na ja, so schlimm fand ich es jetzt nicht, irgendwie hat es mich geil gemacht und wenn ich nicht so Kopfschmerzen gehabt hätte wärst du ganz schön ins Schwitzen gekommen, so schnell hätte ich dich nicht schlafen gelassen. Aber das holen wir heute Nacht nach. Zum einen war ich den ganzen Tag geil und außerdem soll die Alte nicht glauben, sie sei die Einzige, die hier Spaß hat. An diesem Abend musste ich sie lange lecken und sie schrie in hellsten Tönen. Inzwischen war meine Zunge schon richtig wund, aber ich hütete mich etwas zu sagen.

Von der Arbeit abgeholt

Drei Tage vergingen und ich hörte und sah nichts von Frau Wenge. Langsam keimte die Hoffnung in mir auf, dass sie die Sache auf sich beruhen lassen würde und ich mein normales Leben wieder zurück erhielt. Vorsichtshalber schlich ich immer noch ins Haus, um sie nicht zu treffen. Ich wartete lange, bis spät nach 22 Uhr, ehe ich mich in die Waschküche begab um die Wäsche vor Vortag abzuhängen. Noch immer war das erste Treffen mit Frau Wenge in meinem Gedächtnis präsent. Rasch hängte ich wie Wäsche ab, da traf es mich wie ein Blitz. Ich war mir sicher, dass an der leeren Stelle ein Slip meiner Frau gehangen hatte. Es war einer ihrer Lieblingsunterhöschen, teuer und aus feiner Spitze. Der Schritt war so eng geschnitten, dass ihre Scham sich durch den Stoff presste, das liebte ich immer, wenn sie es trug. Jetzt war es verschwunden und ich war mir sicher, wer dafür verantwortlich war. Die Sache schien doch noch nicht vorüber zu sein.
 

Ich war nun noch vorsichtiger, versuchte zu unterschiedlichen Zeiten heim zu kommen und machte die Wäsche nur noch zu später Stunde.  Meiner Frau war es egal, sie ließ mir freie Hand, Hauptsache die Wäsche war gemacht. Zwei Tage nach dem Verschwinden des Höschens passierte es. Ich kam gerade aus dem Personaleingang als es hinter mir hupte. Verwundert drehte ich mich und meine Kollegen von der Schicht um. Mir stockte der Atem. Da saß Frau Wegner in ihrem Wagen und schaute mich mit bösem Blick an. Unter dem Vorwand noch einkaufen zu müssen verließ ich meine Kollegen und huschte zum Wagen. „Los, rein da“ zischte sie mich an und ließ keine Wiederworte zu. Stumm hockte ich eingeschüchtert auf dem Beifahrersitz. „Hast du gedacht, du kannst dich vor mir verstecken? Merk dir eins, wenn ich nach dir Pfeife, hast du anzutanzen, ich erwarte gehorsam sonst kannst du was erleben.“ Ich nickte stumm. „Ruf deine Frau an und sag ihr, das du später kommst.“ Ich schaute sie entgeistert an. „Was soll ich ihr denn sagen, ich…“ Sie fiel mir ins Wort. „Das ist mir völlig egal, lüg sie an, wie du es letzte Mal auch gemacht hast. Erzähl ihr, dass du einen Kollegen zum Arzt bringen musst oder du Überstunden machen musst. Mir ist das total egal, du hast zwei Minuten. Oder soll ich anrufen?“ Mir brach der Schweiß aus, noch nie hatte ich so lange Arbeiten müssen. Schon nach dem zweiten Klingeln hob sie ab. „Ich… ich muss heute länger schaffen, die nächste Schicht ist nur halb besetzt, die Grippewelle, du weißt ja, ich bin gefragt worden…“ Meine Frau schien damit keine Probleme zu haben. „Ich lass dir das Essen im Topf, ich fahr dann noch zu meiner Mutter.“ Und schon hatte sie aufgelegt. Frau Wenge hatte zugehört und lächelte diabolisch. „Sehr schön, dann wollen wir mal.“ Sie ließ das Auto an und fuhr los. Ich wollte mich anschnallen doch sie unterbrach meine Versuche. „Erst ausziehen, wirf deine Klamotten auf den Rücksitz. Zieh alles aus und beeil dich.“ Wir waren noch mitten in der Stadt, jeder halt an der Ampel würde Aufmerksamkeit auf mich ziehen. „Nein, das kann ich nicht machen…“ Sie riss mir das Handy aus der Hand und hielt den Finger über die Anruftaste. „Fang an oder ich rufe deine Schlampe an.“ Hastig zog ich mich aus und saß etwas verklemmt nackt neben ihr. „Mach ihn steif, zeig mir wie geil ich dich mache und halt deine Beine breit, damit ich alles sehen kann.“ Ich mühte mich ihn hart zu bekommen, aber ich schaffte es einfach nicht. Die gesamte Situation ließ eine Versteifung nicht zu. „Schlappschwanz, darum lässt sich deine Frau auch nicht von dir ficken, du bringst es einfach nicht.“ Langsam knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ mich in ihren Ausschnitt sehen. Sie trug keinen BH und ich konnte ihre großen, dunkelroten Warzenhöfe mit den dicken Nippeln sehen. Ohne mein zu tun hob sich meine Eichel an. Ich hörte Frau Wenge lachen:“ So Schlaffis wie du  sind so einfach zu manipulieren, du Wichser trägst dein Hirn in den Eiern. Ein wenig Fleisch, ein Ausblick auf die Titten und schon sind alle Potenzstörungen wie weggeblasen. Echt armselig.“ Ich saß inzwischen mit hochrotem Kopf neben ihr und auch meine Eichel stand hochrot empor. Die Fahrt war eine Qual, ich hatte das Gefühl jeder würde mich anstarren und alle würden mich kennen. Wenn jemand meiner Frau Bescheid geben würde wäre alles vorbei. Nicht auszudenken, wenn meine Schwiegermutter mich so sehen würde. Endlich verließen wir die Stadt. Frau Wenge schien genau zu wissen, wohin wir fuhren. Ich hockte schweigend neben ihr, immer noch mit einem ordentlichen Rohr. Die Ortschaften wurden kleiner, hier war ich nur selten. Dann bog sie von der Bundesstraße ab und es wurde noch Ländlicher. In einem Wald fuhr sie auf einen kleinen, völlig verwilderten und zugewucherten Parkplatz, die Zufahrt war kaum zu sehen. „Endstation, raus mit dir und knie dich hin.“ Ich gehorchte und kniete mich auf den weichen Boden voller Grass und Blumen. Ich hörte sie aussteigen und um das Auto herum kommen. Mein Blick blieb auf dem Boden gehaftet, ich traute mich nicht, sie anzusehen. „Sie mich an“ befahl sie streng und ich gehorchte. Noch immer war ihre Bluse offen und ihre göttlichen Brüste schaukelten fast frei vor und zurück. Dazu trug sie einen langen Rock. „Dein Verhalten ist so nicht hin zu nehmen, das lasse ich mir nicht gefallen. Ich werde dich dafür bestrafen müssen damit du lernst, wo dein Platz ist.“ Mir wurde noch heißer, was hatte sie vor? „Ab sofort wird du dich täglich bei mir melden und nachfragen, ob ich deine Dienste benötige.“ Sie hielt mein Handy in der Hand und tippte ihre Kontaktdaten ein. Dann zeigte sie mir mein Handy. Unter „Herrin“ hatte sie ihre Nummer gespeichert. „Das bleibt so, wage dich nicht den Eintrag zu ändern, ich werde das regelmäßig überprüfen.“ Was sollte noch kommen? Schlimmer konnte es kaum werden. Sie hatte mich voll im Griff. „So, und nun kommen wir zu deiner eigentlicher Strafe. Verschränk deine Hände hinter deinem Rücken und wage es ja nicht sie zu benutzen.“ Gebrochen folgte ich ihrer Anweisung. Sie kam näher und ich konnte sie spüren. Langsam  zog sie ihren Rock hoch und ich konnte es kaum abwarten, ihre reife, leckere Möse wieder zu sehen. Doch ihre Muschi war von einem Slip bedeckt. Aber ich kannte dieses Höschen nur zu gut. Frau Wenge trug das Unterhöschen meiner Frau. Ihre große Möse schien den Slip zu verschlucken, rechts und links hingen die riesigen Schamlippen heraus, dazwischen sog sich der feine Stoff sich mit ihren Muschisäften voll. „Na, erkennst du das Höschen?“ Mit rauer Stimme flüsterte ich ein Ja. „Es steht mir doch echt gut, wenigstens da hat deine Ehefotze Geschmack. So und jetzt sperr dein dreckiges Maul ganz weit auf und schön schlucken, wenn du zu viel danebengehen lässt, üben wir das so lange, bis du es kannst. Es liegt also bei dir.“ Oh Gott, ich ahnte was sie vor hatte. Sie kam noch näher und stand nun breitbeinig über mir. Mein Mund war nur wenige Zentimeter von ihrer Vagina entfernt und ich konnte sie riechen. Es war derselbe süßliche und liebliche Geruch, den ich letztes Mal schmecken durfte. Ich wartete darauf, dass sie den Slip zu Seite schieben würde um einen Blick auf ihre nackte Möse werfen zu dürfen, denn das war wirklich einer der geilsten Bilder, die ich je gesehen hatte. Doch sie hatte das nicht vor. Sie packte mach am Nacken und drückte mich in ihren Schritt. „Weit aufmachen Sklave und das Schlucken nicht vergessen.“ Dann ließ sie es einfach laufen. Sie pisste hemmungslos durch den Slip meiner Frau. Der erste Schwall klatsche mir unkontrolliert ins Gesicht doch dann traf der Strahl zischend direkt in meinen Mund. „Schluck“ hörte ich sie schreien und ich gehorchte. Ihr Urin schmeckte nicht so lieblich und süß, es war einfach nur Salzig und herb, bitter und ließ mich erzittern.“D u sollst schlucken, sonst pisse ich dir jeden Tag direkt vor deiner Haustür in die Fresse, hast du mich verstanden?“ Ich würgte die erste Ladung herunter. Die Pisse brannte im Hals, das Salzige ließ mich würgen. „Ja weiter, einfach schlucken, oder bist du dafür auch zu doof? Trink meine Pisse du dumme Sau.“ Sie schien eine unendlich volle Blase zu haben. Die Qualen nahmen kein Ende. Egal wie viel ich schluckte, ich war komplett in ihrer Pisse gebadet und immer noch lief ein stetiger Strahl aus ihr heraus. Das Höschen war komplett eingenässt. Zum x-ten Mal schluckte ich, es schmeckte immer schlimmer und lachend presste sie alles aus ihrer Blase, dabei beschimpfte sie mich:“ Du Klofresse, nur dafür bist du zu gebrauchen. Ich werde dir beibringen wie du eine Frau zu bedienen hast. Du hast alles zu schlucken, dir werde ich es zeigen mich verarschen zu wollen. Trink meine Pisse, ja ich piss dir einfach in deine elendige Visage.“ Ich fühlte mich fürchterlich, wie missbraucht und vergewaltigt. Als sie endlich von mir abließ war, fiel ich völlig gedemütigt in das nasse Gras und bleib weinend liegen. Lachend stand sie breitbeinig über mir. „Na das war aber nichts, da braucht jemand noch viel Übung, aber ich bin eine geduldige Lehrerin, dir bringe ich das schlucken schon noch bei. Wenn ich mit dir fertig bin wirst du nach meinem Pipi betteln und mir aus der Möse trinken wie aus einem Glas.“ Sie ging zum Wagen und warf mir ein Handtuch zu. „Mach dich trocken, ich will keine Flecken in meinem Wagen. Du kannst es mir gewaschen wieder geben. Wenn du fertig bist setzt du dich auf den Rücksitz und ziehst die Sachen an, die ich dir bereit gelegt habe.“ Gebrochen folgte ich ihren Anweisungen. Auf der Rückbank lag ein längeres T-Shirt, sonst nichts. Bei genauerem betrachten erkannte ich, dass es scheinbar ein Schlafshirt von ihr war. „Ist ein altes von mir, das ist gerade noch gut genug für dich. Eigentlich wollte ich es schon weg werfen, aber so tut es noch seinen Dienst.“ Schweigend fuhren wir wieder in die Stadt und je näher wir zu unserem Wohnhaus kamen, desto nervöser wurde ich. Drei Straßen vor dem Ziel fuhr Frau Wenge rechts ran. „Gehe ich recht in der Annahme, dass du nicht gerne in meiner Anwesenheit gesehen werden willst?“ Ich nickte stumm. „Kein Problem. Los, raus mit dir, den Rest gehst du zu Fuß.“ Ich bekam eine neue Panikattacke. „Nein, bitte nicht…“ Sie schüttelte resolut den Kopf. „Raus! Du hast 10 Minuten bei mir zu klingeln, ansonsten bringe ich deiner Frau deine Kleidung. Wäre spannend, wie du dich rauszureden versuchst.“ Es gab kein entkommen, ich stieg mit zitternden Beinen aus. Kaum war die Tür zu, brauste sie davon. Ich blieb mit einem kurzen Nachthemd alleine zurück. Zum Glück dämmerte es schon und die Straßen waren nicht sehr belebt. Aber es war immer noch ein Alptraum. Ich hatte das Gefühl, mein Penis schaute unter dem Shirt hervor, so kurz kam es mir vor. Ich machte mich auf den Weg. Mit gesenktem Kopf eilte ich die Straßen entlang, immer in der Angst, dass mich jemand erkennen würde. Scheinbar mit viel Glück erreichte ich das Wohnhaus ohne angesprochen zu werden. Eine Minute holte ich Atem. Als eine Tür oben ins Schloss fiel flüchtete ich in den Keller, horchte auf die Schritte und konnte mich erst entspannen, als die Haustür geschlossen wurde. Mit meinen nackten Füßen eilte ich zu Frau Wenges Wohnung und klingelte hastig. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie öffnete. „Zieh dich aus“ befahl sie. „Bitte, lassen sie mich rein“ bettelte ich. Genüsslich schüttelte sie den Kopf. „Erst wenn du nackt bist Sklave.“ Ich hörte einen Schlüssel in einem Schloss und riss mir das Shirt vom Laib. Eine Tür ging auf und im letzten Augenblick vor meiner Entdeckung schlupfte ich durch die Tür in die sichere Wohnung. „Du hast dir Zeit gelassen, ich war gerade auf dem Weg zu deiner Göttergattin.“ Sie hob eine Tüte hoch in der anscheinend meine Anziehsachen verpackt waren. „Na dann, an die Arbeit.“ Ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Ohne mich zu beachten, streifte sie Rock und den durchnässten Pipislip ab. „Ich hoffe, du bist heute etwas ausdauerender mit deiner Zunge, gib dir mehr Mühe, sonst muss ich unser kleines Intermezzo beenden und deiner Frau reinen Wein einschenken.“ Noch ehe sie ihre Schenkel spreizte war ich auf dem Bett und bereit, sie in den siebten Himmel zu lecken. „So eifrig, na dann überrasch mich mal, zeig mir, ob du mit deiner Zunge umgehen kannst.“ Zu ihrem süßlichen Aroma mischte sich der Duft des Urins, aber es schreckte mich nicht ab. Voller Hingabe leckte ich ihre Möse, strich der Länge nah durch ihre Fickspalte und schlürfte ihre auslaufenden Säfte. Stöhnend und Ächzend genoss sie meine Bemühungen, wenn sie eine Tempoänderung verlangte schimpfte sie mich auf unflätigste Art aus, bis sie bekam, was sie verlangte. Die Zeit schien still zu stehen und ich leckte, als wenn es um mein Leben ging. Ich hatte die Hoffnung, sie würde mich nach ihrer Befriedigung für heute begnadigen. Ich war mir aber sicher, dass sie mich nicht aus ihren Klauen lassen würde. Sie wurde stetig lauter, immer öfter stöhnte sie, teilweise waren es ganze Serien von Schreie. Wenn meine Frau inzwischen von ihrer Mutter heimgekehrt war, konnte sie sicher die Lust unserer Nachbarin miterleben. Ich hatte keine Ahnung, wie spät es war. Irgendwann erlebte Frau Wenge ihren erlösenden Orgasmus. Diesmal zog ich mich von alleine zurück und schaute ihr fasziniert zu, wie ihre Lust nur langsam abebbte. Schließlich war sie wieder Herr ihrer Sinne und sie nahm mich wieder war. „Du lernst dazu, aber ich weiß aus Erfahrung, das Sklaven genauso schnell auch wieder vergessen.“ Sie hob den vollgepissten Slip vom Boden auf und warf ihn mir zu. „Den wirst du heute Nacht in das Wäschefach deiner Frau legen, du weißt, dass ich dich kontrollieren werde. Wenn der Slip morgen Abend nicht eindeutig getragen im Wäschekorb landet kannst du dir sicher sein, das dies dein letzter Tag deiner Ehe sein wird.“ Mit ihrer Erlaubnis zog ich mich an und sie ermahnte mich noch einmal, ihr zu gehorchen. „Ich erwarte deinen Anruf bis 10 Uhr morgen Früh.“ Dann warf sie mich aus ihrer Wohnung. Zuhause war alles dunkel. Ich duschte ausgiebig, hatte aber das Gefühl ihren Geruch und vor allem Geschmack nicht los zu werden. Als ich ins Schlafzimmer schleichen wollte ging das Licht an ihrem Bett an. „Da bist du ja endlich. Sieh zu, das du ins Bett kommst, ich kann nicht einschlafen.“ Ich wusste, was das zu bedeuten hatte. Immer, wenn sie das zu mir sagte hatte das zur Folge, dass ich sie ausgiebig zu befriedigen hatte. In dieser Nacht war sie extrem erregt und ihre Möse war schon feucht ehe meine Zunge sie leckte. Ich konnte mir vorstellen woher das kam, Frau Wenge war voll auf ihrer Kosten gekommen und hatte ihre Lust frei herausgeschrien. Wenn meine Frau geahnt hätte, dass ich der Grund der Befriedigung unser Nachbarin gewesen war, hätte sie mich auf der Stelle kastriert. Sie kam schnell und heftig, gab mich aber nicht zwischen ihren Schenkeln frei, sondern forderte mich nach kurzer Pause auf, sie weiter zu befriedigen. Die Nacht war wirklich die Hölle und ich war völlig verspannt im Nacken und meine Zunge schmerzte, als sie endlich eingeschlafen war. Müde schlich ich zu ihrer Wäscheschublade und legte den immer noch feuchten Pissslip oben auf. Was tat ich hier bloß?
 
In der Waschküche

Heimlich beobachte ich, wie meine Frau sich am nächsten Morgen tatsächlich das missbrauchte Höschen anzog. Sie würde den ganzen Tag diesen Slip an ihrer Möse spüren, dass erregte mich ungemein und kaum war sie aus dem Zimmer wichste ich unter der Bettdecke. Ich kam so hefig wie schonlange nicht mehr und stöhnte, als ich kam. Plötzlich ging die Tür auf.“Ist was?“ fragte meine Frau. „Ich hatte eine Alptraum, hatte ich geschrien?“ Sie lachte:“Nein, so ähnlich, klang wohl eher nach einem feuchtem Traum.“ Ich war erleichtert, dass sie die Samenlache auf meinem Bauch im Dunklen nicht sehen konnte. Ich musste einfach vorsichtiger sein. Eine Stunde nach Arbeitsbeginn schlich ich mich auf die Toilette und rief Frau Wenge an. Ich drückte auf die Wahltaste Herrin und wartete. Lange musste ich es klingeln lassen, bis sie abhob. „Na, hat deine Schlampe den Slip an?“ Ich bestätigte und hörte sie lachen. „Das ist ja noch besser, als dir in die Fresse zu pissen, wenn sie wüsste, was ich mit ihrem geliebten Unterhöschen angestellt habe würde sie vor Wut Pickel an der Möse bekommen.“ Ich schwieg und ließ sie triumphieren. „Heute Abend wirst du mir den Beweis vorlegen. Wir treffen uns in der Waschküche. Jede Minute, die du zu spät kommst werden bestraft.“ Ohne abzuwarten legte sie einfach auf. Der ganze Tag war die Hölle. Ich hatte Schmerzen und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich war hin und her gerissen, immer wenn ich mich endschloss, heute Abend nicht in der Waschküche zu erscheinen kamen Zweifel auf. Nicht alleine die Angst, dass sie es meiner Frau erzählen würde ließ mich an der Entscheidung zweifeln, auch hatte ich Gefallen daran gefunden, ihre leckere Möse zu schlürfen. Es war wie eine verbotene Droge, ich sollte sie nicht einnehmen, aber ohne sie wollte und konnte ich nicht mehr.


Meine Frau schien es nicht zu stören, das ich zu später Stunde noch die Wäsche machen wollte. Sie war es die letzten Tage gewohnt, das ich auch in der Nacht meinen häuslichen Tätigkeiten nach kam. Ich war erst nach zehn Uhr auf dem Weg in den Keller und ahnte, dass es Ärger geben würde. Frau Wenge stand schon im Waschraum und blickte mir ungeduldig entgegen. „Du Wurm bist zu spät, ich hasse es, wenn man mich warten lässt.“ Ich nickte stumm, ich hatte es einfach nicht früher geschafft die Wohnung zu verlassen, da meine Frau noch eine ganze Weile im Bad beschäftigt war und ich erst an ihren Slip kam, nachdem sie ins Bett gegangen war. „Zeig ihn mir.“ Ich kramte den Slip aus dem Wäschekorb und überreichte ihr das kleine Stoffdreieck vom Vortag, durch den sie gepisst hatte. Sorgfältig kontrollierte sie den Schritt, dann überflog ein Lächeln ihr Gesicht. „Na immerhin hast du diese Anweisung befolgt. Hat deine Schlampe etwas bemerkt oder ist sie etwa den ganzen Tag mit meiner Pisse im Höschen herum gelaufen?“ Ich schwieg und diesmal lachte sie  laut. „Ja, sie hat das Pisshöschen angehabt und ihre kleine Pussy hat sich daran gerieben. Ob sie danach schmeckt? Was meinst du, würdest du mein Aroma erkennen, wenn du deine Zunge durch ihre Spalte züngeln lassen würdest?“ Ich nickte leicht. „Du hast doch noch nicht vergessen, wie ich geschmeckt habe. Ich habe dir eine kleine Auffrischung mitgebracht, so zum aufwärmen und erinnern an deine Aufgaben.“ Jetzt sah ich das große Bierglas auf unserer Waschmaschine stehen. Es war bis zum Rand gefüllt. „Wenn du pünktlich gekommen wärst, hättest du mir das Glas halten dürfen, so musste ich es umständlich auf dem Boden stehend abfüllen, das war nicht brav von meinem kleinen Sklaven. Dafür wirst du es nun komplett trinken, schön langsam und mit Genuss, beweis mir, wie geil ich dich mache.“ Ich starrte auf das riesige Glas, sie hatte es bis zum Rand gefüllt, wie sollte ich das alles schaffen? „Komm her“ befahl sie harsch und ich folgte ihr zur Waschmaschine. „Trink!“ Ihr Befehl war eindeutig und ließ keinen Spielraum. Langsam hob ich das Glas an meine Lippen und während sie mich beobachtete würgte ich den ganzen Inhalt hinunter. Es schmeckte fürchterlich Bitter, die lauwarme Pisse ließ mich würgen, der Geschmack überwältigte meinen Gaumen und in den nächsten Minuten schmeckte ich nichts anderes. Zufrieden stellte sie das leere Glas in ihren Wäschekorb. „Ich habe mir erlaubt, meine Wäsche in eure Maschine zu packen, immerhin sind deine Frau und ich uns neuerdings sehr nahe, fast schon intim und da dachte ich, es wäre nur fair, wenn du ab sofort auch meine Wäsche machst. Würdest du das für mich tun?“ Ich war geschockt, nickte aber. „Was bist du heute so Mund faul, ich erwarte, dass du dich bei deiner Herrin standesgemäß bedankst, also runter auf die Knie und küss meine Füße.“ Sie drückte mich brutal auf den Boden und ich berührte fast sofort ihre Füße mit meinen Lippen, dabei murmelte ich ein „Danke Herrin“. Sie lachte wieder, scheinbar zufrieden mich so leicht gebrochen zu haben. „Ach ja, da ist noch etwas. Meine Wäsche, vor allem meine Höschen sind aus feinster Seide und benötigen einen besonderen Waschgang.“ Sie schnappte sich einen Slip aus der Wäschetrommel und hielt ihn mir hin. „Sieh mich an.“ Ich gehorchte. „Siehst du die Spuren? Sie sitzen so tief im Gewebe, das sie eine besondere Behandlung benötigen. Ich will, dass du meine Höschen sauber lutscht denn Sklavenspeichel ist das Beste für meine Slips. Fang an.“ Sie hielt mir das, mit deutlich Spuren versehenden Teil vor die Nase. „Du sollst lecken, Schwachkopf, gehorch deiner Herrin.“ Meine Zunge rieb über den eingesauten Steg, der zuvor ihre Muschi und Po den ganzen Tag zuvor umschlossen hatte. Wieder lachte sie amüsiert während sie mir zusah, wie ich ihre Spuren mit der Zunge und Speichel aufzulösen versuchte. „Fester, siehst du nicht, wie tief der eingesaut ist? Mach dein Maul auf, dann kann er besser einweichen.“ Kaum hatten sich meine Lippen geöffnet, stopfte sie ihre Unterwäsche in meinen Mund. „Und jetzt zu die Klappe und schön einspeicheln, damit du das Aroma auch schön genießen kannst.“ Ich gehorchte niedergeschlagen, es war so fürchterlich demütigend. „Den Rest bekommst du alleine hin. Gib dir Mühe, ich will keine Spuren mehr sehen, bevor du sie wäschst. Ach ja, ich habe da noch eine Kleinigkeit für deine Eheschlampe.“ Sie griff unter ihren Rock und zog sich das Höschen aus. „Der ist für Sie, leg ihn wie gestern auf ihren Wäschestapel, damit sie Morgen etwas zum anziehen hat.“ Zufrieden summend ließ sie mich ohne weitere Beachtung in der Waschküche zurück. Über eine Stunde bemühte ich mich, ihre Höschen sauber zu lecken. Inzwischen war meine Zunge taub und fühlte sich wund an, aber ich traute mich nicht, sie zu hintergehen. Ich gehorchte und reinigte alle Unterhosen zuerst mit dem Mund. Erst weit nach Mitternacht kletterte ich ins Bett, zuvor hatte ich Frau Wenges Höschen platziert, wie sie es verlangt hatte. Es gab kein entrinnen, mir war klar, dass meine Frau den fremden Slip erkennen würde. 

Der Umschnalldildo    

Ich lag schon lange wach, als meine Frau leise aufstand. Wie gewohnt ging sie erst ins Bad um sich dann anzuziehen. Ich machte mich auf ein Donnerwetter gefasst, aber sie schien nichts zu bemerken. Ich war erstaunt, die beiden Frauen waren doch sehr unterschiedlich gebaut und der Slip konnte auf keinen Fall richtig passen. Spätestens jetzt hätte sie doch bemerken müssen, dass etwas nicht stimmte. Doch als sie eine Stunde später das Haus verließ hatte sie sich nichts anmerken lassen. Als ich meinen täglichen Anruf tätigte fragte mich Frau Wenge sofort, ob meine Frau etwas gemerkt hätte. Als ich ihr erzählte, wie der Morgen verlaufe war schien sie selber überrascht zu sein. „Deine Schlampe mag es wohl eng und schmutzig, sonst hätte sie sich ja beschwert.“ Sie beorderte mich am späten Nachmittag zu sich, ich sollte direkt nach der Arbeit bei ihr vorstellig werden. Ich schlich mich spät ins Haus, der Wagen meiner Frau stand auf seinem Parkplatz und ich musste vorsichtig sein, dass sie mich nicht vor der Tür von Frau Wenge überraschte. Ich versuchte leise zu klopfen, aber es schien wie Kanonenschüsse durch das Wohnhaus zu donnern. Schwitzend horchte ich, ob meine Frau etwas bemerkt hatte. Es dauerte eine Ewigkeit, dann ging endlich die Tür auf. „Na endlich, zieh dich aus, vorher kommst du hier nicht rein.“ Wieder quälte sie mich mit der Gefahr entdeckt zu werden. Hastig entkleidete ich mich und endlich trat sie zur Seite. „Leg deine Sachen auf den Stuhl und komm mit.“ Ich gehorchte, was sollte ich sonst tun. „Warum kommst du so spät? Wenn du dich nicht an meine Befehle hältst, wird das Konsequenzen haben. Bisher war ich noch sehr nett zu dir, aber wenn du mich für dumm verkaufen willst werde ich andere Saiten aufziehen müssen, die dir nicht gefallen werden. Das liegt bei dir, aber nachher will ich kein Gejammer hören.“ Sie blickte mich streng und zugleich abwertend an. Ich fühlte ich elend und sank gebrochen vor ihr zu Füßen. Ich hörte sie laut lachen, ja sie lachte mich regelrecht aus, was mich noch mehr in mich zusammensinken ließ. „Schlappschwanz, was ist. Willst du deiner Herrin die Füße lecken? Das darfst du später, wenn ich mit dir fertig bin. Ab mit dir ins Schlafzimmer, ich will der Notgeilen Nachbarin ein neues Lied vorstellen, dass ich komponiert habe, „Sklave am Stiel“, das wird der Schlampe sicher gefallen.“ Sie ließ mich vor sich ins Schlafzimmer kriechen und befahl mir, mich auf allen vieren mitten auf das Bett zu knien. Ich entdeckte den riesigen Umschnalldildo sofort, sie hatte ihn absichtlich auffällig auf ihr Kopfkissen gelegt. „Eigentlich hatte ich vor, dich vorher ordentlich einzuölen, damit mein dicker Flutschfinger auch richtig weich in dich hinein gleiten kann, aber nachdem du mich so lange hast warten lassen, werde ich dir diese Erleichterung streichen müssen. Aber so wird deine Ehehure dich auch viel lauter singen hören, wenn du ihr gleich das besondere Liebesständchen für deine wahre Herrin vorsingen wirst.“ Frau Wenge entkleidete sich geschmeidig und legte geübt den Umschnalldildo an. Prall wippend stand er vor ihr ab und mein Arsch zog sich panisch zusammen. „Lutsch meinen Schwanz und speichel ihn ordentlich ein, damit ich dir richtig den Arsch aufreißen kann.“ Sie hielt mir den Gummipenis vor mein Gesicht und ich fing ergeben an daran zu lutschen. „Ein bisschen mehr Liebe und Hingebung, stell dir vor, er wäre aus Fleisch und Blut und könnte dir in dein Sklavenmaul spritzen. Versuch alles aus ihm heraus zu saugen, ihn zu reizen und zu verwöhnen, damit er deine Fresse ein samt.“  Ich fühlte mich hundeelend, noch nie hatte ich einen Schwanz oder Dildo in meinem Mund und es fühlte sich so falsch an. Doch Frau Wenge kannte keine Gnade, sie bohrte mir den Gummischwanz immer tiefer in den Rachen bis ich würgen musste. „Da braucht aber einer noch viel Übung, so wirst du nie einen ordentlichen Männerschwanz befriedigen können.“ Mir liefen die Tränen die Wangen herunter, ich fühlte mich so Gedemütigt. Wieder lachte meine Peinigerin nur. „Wie ein Baby, der Kleine heult und will zu seiner Mama, aber das ist heute noch längst nicht alles, gleich werde ich dich ficken bis du dir deine Mandeln wund schreist vor Schmerz.“ Sie drückte mich auf die Matratze und ging hinter mir in Position. „Du kannst es auf die harte Tour haben, wenn du dich jetzt verkrampfst oder du erleichterst es dir ein wenig und du wirst etwas lockerer, weh tun wird es so oder so.“ Sie packte mich an den Hüften und ich spürte den Dildokopf an meiner Rosette. „Und rein ins Vergnügen“ rief sie freudig und während sich mich an den Hüften zu sich zog presste sie mit aller Gewalt das fremde Ding gegen und dann in meinen Schließmuskel. Es fühlte sich an, als wenn sie meinen Anus zerreißen würde. Ich schrie schmerzhaft auf, aber das schien sie nur weiter anzuspornen, mich noch härter in die Matratze zu pressen. „Na, wie fühlt es sich an, wenn man gefickt wird? Gefällt es dir, wenn deine Herrin sich das nimmt, was ihr zusteht? Ich kann dich ficken wann und wo immer ich will, denn du gehörst mir, mir ganz alleine.“ Inzwischen war sie ein wenig in mich eingedrungen, zog sich etwas zurück, aber ich wusste, sie nahm nur Anlauf um mich noch tiefer zu penetrieren. Alles brannte und ich fühlte mich so hilflos. Diesmal überwand sie den Wiederstand komplett und ein Teil des Fickbolzens rutsche in mich hinein. Ich schrie fürchterlich auf, das tat so ungemein weh und fühlte sich so schmerzhaft an. „Ja, sing für mich, sing das Schmerzenslied, lass mich auf dir spielen wie auf einem Instrument und unsere Zuhörer auf der anderen Wandseite wollen bestimmt auch mehr von unserem neuen Fickstar hören.“ Sie begann mich zu ficken, nicht langsam und vorsichtig, nein, sie nahm keinerlei Rücksicht. Hart und brutal trieb sie den Dildo in mich hinein, tiefer und weiter bis ich ihren Unterleib an meinen Pobacken spürte. „Er ist ganz in dir drinnen, Sklave, deine Herrin fickt dir deine Scheiße aus dem Leib.“ Sie krallte sich in mein Fleisch und stieß härter zu. Mein Darm krampfte, versuchte den Fremdkörper heraus zu pressen, was aber nur noch mehr Schmerzen verursachte und mich schreien ließ. Frau Wenge schien einen höllischen Spaß daran zu finden mich zu quälen. Unendlich lange fickte sie mich schnell und verbissen, geilte sich an meinem Gejammer und Geflehte um Gnade auf und schien selber dabei zum Höhepunkt zu kommen. Im Duett stöhnten wir, ich vor Schmerzen, sie vor Lust. Irgendwann hörte ich das Hämmern an der Wand und Frau Wenge jubelte. „Hörst du das? Unser Fans und Zuschauer sind begeistert und verlangen nach mehr. Wir wollen sie nicht enttäuschen. Auf geht’s zum Finale, schon laut singen, das wird der Schlampe gefallen.“ Sie erhöhte das Tempo und somit mein Leiden. Obwohl mein Loch weit gedehnt war, tat alles einfach nur Weh. Ich stöhnte und jaulte immer lauter und während Frau Wenge mir auf die Arschbacken schlug setzte sie zum Höhepunkt an. „Und jetzt“ jubelte sie „wird es sein, als wenn der dicke Schwanz in dir kommt, du kleine dreckige Ficksau. Ich werde dich mit meinem imaginären Samen abfüllen und dir ein Geisterbaby in den Arsch spritzen, Sklavenarsch.“ Unglaublich schnell hämmerte sie in meinen gepeinigten After hinein und ich schrie mir die Seele aus dem Leib, dabei rannte mir die Tränen übers Gesicht, ich hatte keine Kontrolle mehr über mich und meine Gefühle, ich war nur noch ein zuckendes, schmerzhaftes Loch, das gefickt wurde. Schließlich stöhnte und schrie auch sie, als wenn sie in mich abspritzen würde. Sie  zuckte und blieb ganz tief in mir, ohne sich zu bewegen, immer nur leicht bebend wie bei einem heftigen Höhepunkt. Ich lag wimmernd und völlig geplättet unter ihr und hoffte, dass diese Tortur bald vorüber sein würde. Schnaufend lag sie auf mir. „Hat dir der Ritt gefallen? Deiner Schlampe sicher, du hast so schön laut gesungen, das hat sie bestimmt halb Wahnsinnig gemacht. Von meiner Seite war ich recht zufrieden, beim nächsten Mal musst du aber ein bisschen mehr mit machen, aber keine Angst, das trainieren wir noch. Einen flotten Hüftschwung und ein wenig entgegen stoßen würde der Sache mehr Pep geben. Wir nehmen dann einen anderen Schwanz, einen der die die Prostata melkt, dann wirst du richtig abgehen.“  Sie zog gefühlskalt den Dildo aus mir heraus und mein Loch blieb klaffend offen. Alles brannte und ich fühlte mich vergewaltigt, etwas anderes war es wohl auch nicht. „Zieh dich an und sieh zu, das du zu deiner Eheschlampe kommst, sie wartet sich schon auf dich. Nimm meinen Slip mit, du weißt ja, was du damit zu tun hast.“ Sie ließ mich alleine und ging unter die Dusche während ich mich voller Schmerzen im Flur ankleidete und vorsichtig in den Flur hinaus trat.

„Da bist du ja endlich“ wurde ich an der Tür schon empfangen. Kaum hatte ich den Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde die Tür aufgerissen. Meine Frau hatte richtig rote Wangen und schien zu glühen. „Da hast du wirklich etwas verpasst. Dieses Miststück von Nebenan hatte Männerbesuch und die zwei haben es so laut miteinander getrieben, das habe ich noch nie gehört. Ihr Stecher hat gebrüllt wie ein Tier, als er es ihr besorgt hat, das war schon Widerlich. Ich werde mich bei der Hausverwaltung beschweren.“ Ich saß kurz darauf in der Küche und versuchte etwas zu essen, aber ich hatte eigentlich keinen Hunger und konnte kaum sitzen, das ständige Gefühl aufs Klo zu müssen war sehr unangenehm. Noch immer war meine Frau aufgeregt. „Der Alten zeigen wir es, so etwas lasse ich mir nicht gefallen.“ Ich ahnte, was auf michzukommen würde. Und richtig, kaum kam ich ins Schlafzimmer forderte meine Frau mich auf sie zu lecken. „Ich schrei die ganze Nacht vor Lust, du wirst mir meine Möse lecken bis sie leer läuft und wenn es die ganze Nacht dauert. Der werde ich´s zeigen, mich so zu nerven.“ Obwohl ich mich hundeelend fühlte ergab ich mich meinem Schicksal und fast drei Stunden wühlte sich meine Zunge in ihren Unterleib, schlürfte ihre Säfte und brachte sie mehrmals zum Orgasmus. Aber das befriedige sie nicht. Sie wollte mit aller Gewalt unserer Nachbarin zeigen, wie geil sie Sex hat und so kam es, dass wir seit Wochen wieder Geschlechtsverkehr hatten. Wild vor Lust schwang sie sich auf mich und mein immer steifer Penis drang sofort tief in sie ein. „Jetzt fick mich du Schlappschwanz“ schrie sie mich laut an. Ich war mir sicher, dass Frau Wenge und zuhörte und mitbekam, das wir Sex hatten. Mir fiel es nicht leicht zuzustoßen, denn ich hatte Angst, meinen Darm im Griff zu halten. In mir rumorte es  laut und ich hatte Bauchweh. Wütend hämmert meine Frau mir auf die Brust. „Fick mich du Bastard, du sollst es mir anständig besorgen.“ Ich mühte mich und irgendwann schien sie wirklich befriedigt zu sein. Lautstark schrie sie ihren letzten Orgasmus heraus, ehe sie erschöpft auf mir zusammenbrach. Ich war nass geschwitzt und völlig ausgepumpt aber irgendwie auch glücklich, denn seit Monaten durfte ich endlich wieder meinen Samen in sie spritzen. Sie hatte es kaum bemerkt, viel zu sehr war sie darauf fixiert selber zum Höhepunkt zu kommen.  Als meine Frau schlief schlich ich mich auf Toilette. Mein Hintern war knall rot, ich sah aus wie ein Pavian. Meine ganze Verdauung war völlig durcheinander. Als mein Blick auf den Wäschetonne fiel erinnerte ich mich an den Slip von Frau Wenge. Heute hatte meine Frau den ganzen Tag den fremden Slip angehabt. Das Höschen lag oben auf und als ich ihn anfasste spürte ich, dass er richtig nass war. Hatte sie auch ins Höschen gepinkelt oder hatte sie meine „Gesangsstunden“ so erregt? Ich roch am Slip und erkannte ihr Mösenduft. Ihre Muschi hatte den Stoff völlig durchtränkt. Als ich eine Stunde später ins Bett krabbelte hatte ich den neuen Slip Frau Wenge in das Fach meiner Frau gelegt, dann schlief ich erschöpft ein.

Fremdes Spielzeug

Der nächste Tag war eine Qual. Ich rief pünktlich Frau Wenge an, die mir zu meiner Nummer mit meiner Frau spöttisch gratulierte. Als ich heim kam war meine Frau beschwingt und zufrieden, sie schien eine gute Nacht gehabt zu haben und ich bekam sogar einen Abschiedskuss, als sie zu einer Firmenfeier davon brauste. Noch immer schien sie nicht bemerkt zu haben, dass sie eine fremde Unterhose trug.  Kaum war aus der Tür wurde ich durch lautstarkes Pochen an der Tür hochgeschreckt. Kaum war die Tür geöffnet drängte sich unsere Nachbarin an mir vorbei. „Na, das war für dich ja eine heiße Nacht, gleich zwei Frauen, das ist schon eine heiße Nummer. Ich sollte mich mit deiner Schlampe vielleicht zusammen tun, dann könnten wir dich richtig fertig machen.“ Ich traute mich nicht, etwas zu erwidern. Zielstrebig steuerte sie auf mein Schlafzimmer zu. „Was ist los, zieh dich aus, ein Sklave hat in der Anwesenheit seiner Herrin nackt zu sein.“ Ich war unentschlossen, versuchte mich ihr zu entziehen. „Meine Frau ist nur kurz…“ Sie lachte laut auf. „Wem willst du denn den Bären aufbinden? Deine Schlampe ist die ganze Nacht unterwegs, sie war noch nie vor 2 Uhr Nachts von einer Betriebsfeier zurück, das wäre ein Novum, aber das glaube ich nicht. Versucht der Sklave hier gerade seine Herrin anzulügen? Lass das, sonst wird deine Ehehure morgen früh deine Reste zusammen kehren wenn ich mit dir fertig bin. Und jetzt sieh zu, das die Klamotten runter kommen, sonst peitsche ich sie dir von deinem miesen Sklavenkadaver.“ Sie ließ keine Widerworte zu und wieder einmal musste ich mich geschlagen geben. Keine Minute später hockte ich im Schlafzimmer zu ihren Füßen und presste meinen Mund auf ihren nackten Fußrücken. „Na, da bin ich ja mal gespannt, welche Geheimnisse deine Hure in ihrem Nachttisch hat. Jede Frau hat da ihre Lieblingsstücke für die gewissen Stunden versteckt.“ Hilflos musste ich mit ansehen, wie Frau Wenge wie selbstverständlich den Schubkasten öffnete und anfing alles auf das Bett auszuleeren. „Na sieh einer an, deine Schnecke liebt wohl mehr die Dicken, die, die ihre Möse schön ausfüllen, dafür mag sie es hinten lieber Soft. Mit so einem Analspielzeug würde ich mich nicht zufrieden geben, da spürt man ja nichts. Sieh nur, wie dünn der ist, bei dir hätten gestern Abend mehr wie fünfzig in dein Loch gepasst.“ Sie hielt mir die verschiedenen Dildos vor mein Gesicht. „Mal sehen, welchen ich heute ausprobiere, sie sehen ja alle echt lecker aus. Oh sieh mal hier, der hat schöne Noppen.“ Sie legte den Schalter um und summend begann, der in lila gefärbte Kopf, an zu rotieren. Ich hatte den Vibrator noch nie bei meiner Frau gesehen. Sie schien einige Geheimnisse vor mir zu haben. Plötzlich angelte Frau Wenge eine Kladde aus dem Schubfach und blätterte aufgeregt darin. „Ich glaube es nicht, deine Schlampe führt Tagebuch. Da bin ich aber gespannt, was sie so schreibt.“ Ich wollte einschreiten, ihr das Tagebuch wegnehmen. Plötzlich warf Frau Wenge mich mit einer ungeahnten Kraft hart auf den Boden. „So nicht Sklave“ schrie sie mich an. „Du hast zu gehorchen und mir zu willen zu sein. Ich kann machen was ich will.“ Brutal stellte sie ihren Fuß auf mein Gesicht und drückte mich auf den Teppich. Ich war geschockt. Genüsslich blätterte sie die Seiten im Tagebuch um und schien amüsiert:“ Hör dir da an, Wurm: Ich muss mit ihm dringend über die Wäsche sprechen. Anscheinend ist er zu doof, meine Unterwäsche zu reinigen. Seit Tagen ist sie entweder noch feucht oder nicht richtig sauber, außerdem scheint sie einzulaufen. Aber vor allem scheint er auch noch die falsche Leine abgehängt zu haben, ein Teil der Unterwäsche ist nicht von mir, ich muss bei Tageslicht meine ganze Schublade mal durchsehen. Sie unkonzentriert war er noch nie, er scheint mit der Wäsche völlig überfordert zu sein.“ Frau Wenge schlug das Heft zu. „Sie ist wirklich eine dumme Pute, die versteht nichts. Wie doof muss man sein, das nicht zu verstehen. Ihr passt wirklich gut zusammen.“ Es schmerzte zu hören, wie sie über meine Frau sprach. Sicher hatten wir im Moment ein kleines Tief in unsere Ehe, aber ich liebte meine Frau und normaler Weise hätte ich nicht zugelassen, dass jemand so über sie sprach. Aber im Moment konnte ich nichts dagegen tun. Endlich gab sie mich frei und legte sich entspannt in das Bett meiner Frau. „Oh wie süß, ist das ihr Nachthemd, das sie immer trägt?“ Ich bejahte. „Mal sehen, wie mir das steht.“ Frau Wenge sprang auf und streifte sich ihre Kleidung ab, nur den Slip ließ sie an. Da sie etwas kleiner und schmächtiger wie meine Frau gebaut war hatte sie keine Probleme, in das Hemdchen zu schlüpfen. Als sie mit dem fremden Gewand im Bett lag musste ich zugeben, dass sie sehr sexy darin aussah. Auch an meiner Frau liebte ich dieses Nachthemd. „Ich sehe, das gefällt dir“ stellte Frau Wenge mit einem Blick auf meinen zuckenden Schwanz fest. „Komm her und leg dich zu mir, wie ein altes Ehepaar.“ Ich fühlte mich unwohl, hier im Bett meiner Frau mit einer Fremden, das machte das Fremdgehen noch viel schlimmer für mich. „Du darfst mir ein bisschen zusehen und vielleicht lass ich dich mit deiner flinken Zunge auch mal dran, aber erst will ich ausprobieren, wie gut mich der Kleine hier befriedigt.“ Sie hielt den Noppenvibrator vor ihren Schritt und flink zog sie ihren Slip zur Seite. Ich konnte frei auf ihre wunderbare Möse sehen und wieder zog mich diese Muschi in ihren Bann. Ich war wie unter Hypnose, die fleischigen Lippen, der riesige Kitzler und das feuchte Glitzern schaltete mein Hirn aus und ich stierte in ihren Schritt wie ein hirntoter Zombie. Langsam ließ sie die Spitze zwischen die Schamlippen gleiten. Noch war der Motor aus und ich glotze ungeniert auf ihre Möse. „Siehst du, wie leicht er eindringt? Ich wette, du würdest auch gerne dein kleines Würstchen in meine göttliche Monstermöse schieben wollen. Das hier aber ist eine Herrinnenmöse, da haben Sklaven keine Rechte, ihre unnützen Pimmelchen rein zu halten, das ist nur für geile Stecher und richtige Fickbullen gedacht, die wissen, wie sie eine Frau zu befriedigen haben.“ Der Vibrator tauchte schmatzend tiefer ein und als sie ihn wieder leicht zurück zog konnte ich ihren Mösenschleim daran kleben sehen, wie er Fäden zog und die Noppen benetzte. „Mmh, der tut gut, die Noppen machen meine Muschi ganz Wuschig.“ Sie fickte sich leicht damit, dann legte sie den Schalter um und summend begann der Motor auf Touren zu kommen. „Geil, der dreht sich genau da, wo mich es richtig scharf macht“ jubelte sie. Eine Weile genoss ich stillschweigend das Schauspiel das sie mir bot. „Ist ja kein richtiger Schwanz aus Fleisch und Blut, aber der hat auch was.“ Sie blickte sich um und nahm einen weiteren, glatten Dildo mit einem Knick im letzten Drittel zur Hand. „Mal sehen, was der kann.“ Sie tauschte die Dildos aus und befriedigte sich nun mit dem Neuen, der laut brummend in ihre Möse verschwand. „Der ist mehr was für punktuelle Stimulation, auch nicht schlecht, aber den kann ich dir auch in deinen Sklavenarsch stecken.“ Sie ließ ihn angeschaltet  und hielt ihn mir vor die Nase. „Leck ihn ab“ befahl sie und gehorchte sofort, nahm ihr Aroma auf uns lutschte hingebungsvoll an dem Gummipimmel. „Sieh an, sieh an da hat aber einer gelernt, wie man Schwänze zu lutschen hat.“ Wieder kam der Noppenpenis zum Einsatz und diesmal benutzte sie ihn bis sie zum Orgasmus kam. Hemmungslos stöhnend wand sie sich im Bett meiner Frau und ihre Mösensäfte flossen in die Matratze. Als sie sich wieder gefangen hatte musste ich auch diesen Dildo sauber lecken. Amüsiert schaute sie mir zu, dabei streichelte sie mit einem Finger ihren Kitzler. „Sind nicht schlecht, die Gummiliebhaber, aber eine gute Zunge befriedigt mich mehr. Komm her und leck deine Göttin.“ Weit öffneten sich ihre Schenkel und ließen mich dazwischen. Ihre Möse war weit offen und roch verführerisch, berauschte mich. Ich wühlte mich mit meinem Gesicht tief in ihren Unterleib und leckte wie der Teufel, sie sollte einen megageilen Orgasmus durch mich und meinem Mund erleben. Lange ließ sie mich gewähren, schien unendliche Kraft zu haben, ihren Orgasmus heraus zu zögern aber irgendwann krallte sich ihre Finger in meine Haare, presste mein Gesicht fast bis zu Besinnungslosigkeit in ihre Fotze und erlebte zuckend ihren finalen Höhepunkt. Anaschließend lagen wir lange auf dem Bett, wie ich es auch bei meiner Frau machen musste zwischen ihren Schenkeln und atmete ihren Duft und Aroma ihrer Möse ein. „Es ist spät, deine Ehefotze kommt bald heim. Ich lass ihr mein Höschen da, wo ist ihre Wäscheschublade?“ Ich zeigte auf das Fach. Ehe sie den Slip obenauf legte trocknete sie sich genüsslich damit ihre Möse ab. Tief schob sie den Slip zwischen ihre Schamlippen und die Schleimfäden zogen sich in die Länge. Ich konnte vom Bett aus die Flecken im Höschen sehen. Dann räumte sie die Dildos zurück in den Nachtschrank, dabei machte sie sich nicht die Mühe, sie vorher zu reinigen. „Vielleicht werden wir ja irgendwann so etwas wie „Blutsmösen“ oder „Beste Muschifreundinnen“ die alles Teilen, dann wird sie mein Fotzenschleim sicher nicht stören.“ Sie warf das Nachthemd meiner Frau achtlos auf das Kopfkissen und verließ mit ihrer Kleidung in der Hand das Schlafzimmer. „Ich würd mal Lüften, es riecht doch sehr nach Möse“ war das Letzte, was ich von ihr hörte. Ich fühlte mich wie ein elendiger Verräter und mein Kopf schmerzte.  

Enthüllungen   


Auch am kommenden Morgen fühlte ich mich nicht besser. Den ganzen Tag hatte ich hämmernde Kopfschmerzen und als in der Firma ein Stromausfall alles lahm legte entschloss ich mich, einfach ein paar Überstunden abzubummeln und fuhr mit dem nächsten Bus nach Hause. Ich achtete nicht auf meine Umwelt und so übersah ich den Wagen meiner Frau der auf ihrem Parkplatz stand. Als ich die Wohnungstür aufschloss war ich überrascht, Stimmen aus dem Wohnzimmer zu hören. Ich unterdrückte den Ruf, dass ich wieder zuhause sei und schloss leise die Tür. Stumm verharrte ich im Flur und lauschte. Zwei Frauen lachten und schienen sich prächtig zu amüsieren. Deutlich erkannte ich das Lachen meiner Frau, aber auch die andere Stimme kam mir bekannt vor. Ich ging näher an die Tür und legte mein Ohr an das Holz. „Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm deinen Dildo in den Mund geschoben habe, oh Gott war ihm das Peinlich, er ist richtig rot geworden…“ Wieder lachten die zwei Frauen. „Ich habe gespürt wie er mich beobachtet hat, wenn ich mich morgens angezogen habe. Sobald ich dein Höschen aus der Schublade gezogen hatte hielt er die Luft an, ich glaube wenn ich gewartet hätte wäre er einfach erstickt…“ Wieder lachten beide, amüsierten sich auf meine Kosten. Mit welcher Hingabe er unsere Slips ausleckt ist einfach zu süß, manchmal tut er mir fast ein bisschen leid, aber dann werde ich so geil, das es mir egal ist, wie sehr er leidet.“ Prustend fiel meine Frau ein:“ Du hättest erleben müssen wie er gelitten hat nachdem du ihm die Rosette zugeritten hast. Er war kaum in der Lage mich zu befriedigen aber ich hatte keine Gnade mit ihm, ich habe ihn so hart rangenommen bis er vor Erschöpfung beim Ficken fast eingeschlafen wäre, das ist ihm noch nie passiert, da war er total fertig.“ Mir wurde schwindelig und heiß. Jetzt wusste ich mit endgültiger Sicherheit, wer mit meiner Frau im Wohnzimmer saß: Unsere Nachbarin Frau Wenge! Die Beiden kannten sich gut, sehr gut sogar und langsam wurde mir klar, dass sie mich verarscht hatten. Im ersten Moment wollte ich ins Wohnzimmer laufen und sie zur Rede stellen, dann wäre ich am liebsten geflohen, die Tür zugeworfen und nie wieder zurück gekommen. Eine viertel Stunde stand ich unentschlossen im Flur und wusste mir keinen Rat. Weitere zehn Minuten später hörte ich, wie die Frauen ihr Kaffeekränzchen beendeten. „Ich muss noch einiges Vorbereiten, heute Abend will ich ihn in die Welt der Fesselung einführen und ihn hilflos auf mein Bett fixieren. Dann werde ich auf seinem Gesicht reiten, du wirst es hören können, wenn er mich zum Orgasmus leckt.“ Die Zwei lachten und die Tür ging auf. Einen Moment herrschte betretendes Schweigen und die beiden Frauen standen Seite an Seite vor mir. Mein Anblick verschlug ihnen nur kurz die Sprache als sie mich nackt im Flur hockend entdeckten. Meine Frau fand zuerst die Sprache wieder. „Ich glaube, du brauchst nicht rüber zu gehen, dein Spielzeug ist schon bereit und an meinem Bett sind die Seile schon fest. Bring ihm seine nächste Lektion gleich hier bei, dann kann ich ihn nachher auch gleich benutzen.“ Mein Schwanz zuckte empor. „Komm her Sklave, folge deinen Herrinnen.“ Ich krabbelte meinen Zwei Dominas hinterher, ab heute musste ich mich nicht mehr verstellen, ich hatte meinen Platz gefunden.