„Frau Dirks, können sie bitte auf meinen Sohn für einen Moment aufpassen? Ich muss zum Chef rein.“ Die Frau hinter dem Computer nickte nur kurz und schon stand ich alleine im Büro. „Na, wozu hättest du denn Lust? Möchtest du etwas malen?“ Ich nickte und Frau Dirks legte mir ein paar Stifte und Papier auf den freien Tisch ihr gegenüber. Eine Weile kritzelte ich lustlos auf den Bögen rum und war gelangweilt, denn eigentlich wollte ich mit meinem Papa in den Zoo. Doch als sein Chef anrief war sein freier Tag gestrichen und jetzt hockte ich hier im Vorzimmer herum. Frau Dirks beachtet mich überhaupt nicht, ich hörte sie am PC tippen und telefonieren. Als mir ein Stift vom Tisch rollte hob sie nur kurz eine Augenbraue, dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit. Ich tauchte unter den Tisch und sah den Stift direkt vor den Füßen von Frau Dirksen liegen. Ich krabbelte unter die Tischplatte und in dem Moment, als ich den Stift aufheben wollte, stellte sich ihr Fuß auf den Malstift. Einen Moment wusste ich nicht, was ich tun sollte. „Na, hast du ihn gefunden?“ hörte ich sie fragen. „Sie…“ krächzte ich stammelnd, „Sie haben ihren Fuß…“ In diesem Moment öffneten sich ihre Beine und ich konnte im Halbdunkel zwischen ihre Beine sehen. „Was ist mit meinem Fuß? Gefallen dir etwa meine Stiefel nicht?“ Ich schwitzte auf einmal und versuchte zwischen ihren Schenkeln etwas zu erkennen, doch ihr kurzer Rock warf einen Schatten auf den Ort, den ich mir in meinen pubertären Fantasien immer erträumt hatte. „Doch, ihre Stiefel sind… toll…“ stammelte ich mich um Kopf und Kragen. „Aha, sie gefallen dir also.“ Einen Moment hörte ich sie einfach weiter auf der Tastatur tippen, dann fragte sie erneut:“ Wenn sie dir so gut gefallen, könnte ich dir erlauben, sie vorsichtig zu streicheln. Möchtest du das? Willst du meine Stiefel streicheln?“ Ich nickte heftig und erinnerte mich, dass Frau Dirks mich unter dem Tisch nicht sehen konnte. „Ja, ich würde sie gerne einmal streicheln…“ verdammt, jetzt schmiss sie mich bestimmt gleich raus. „Wenn du ganz zärtlich bist, darfst du das, fass sie an.“ Meine Hand legte sich zitternd auf das kalte Leder ihres Stiefels. Zärtlich streichelte meine Hand über ihren Fußspann hoch bis zum Schienbein und zurück. „Gefällt dir das, findest du sie sexy?“ Ich konnte nicht antworten, mein Hals brannte. „Streichel höher, der Schaft ist ganz weich, spürst du es?“ Fahrig strich ich höher, ihr Schienbein empor bis kurz vor das Knie, wo die Stiefel endeten. Ich konnte das Leder riechen, sog den Duft ein. „Jetzt küss meine Stiefel“ befahl sie und sofort pressten sich meine Lippen auf ihren Fuß. „Nicht so fest, sei zärtlich und gefühlvoll, liebkose sie mit deinen Lippen.“ Ich gehorchte und berührte kaum ihren Schuh, eher hauchte ich Küsse auf die Oberfläche, schmeckte das Leder.
„So ist es brav, aber
wenn du deinen Stift wieder haben willst, musst du mich darum bitten du etwas
für mich tun.“ Einige Sekunden schwieg sie, als wenn sie überlegen würde, dann
hob sie ihren Fuß an. „Leck meine Sohlen.“ Ich war geschockt und gleichzeitig
fasziniert. Meinte sie das ernst. „Los, leck!“ zischte sie und ich tat, was sie
verlangte. Mein Verstand setzte aus und meine Zunge glitt über die geriffelte
Unterseite ihrer Stiefel. Ich schmeckte den Gummi, den Dreck zwischen den
Ritzen und ein Haar kitzelte im Mund, aber ich leckte weiter, intensiver und
mit Hingabe, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte, dabei feuerte mich
Frau Dirks an: „Ja, fester, leck den Dreck raus, mach meine Schuhe schön
sauber, richtig schön tief damit alles blitz blank wird.“ Und ich tat es. Ich
leckte, als wenn es um mein Leben ging, ich wühlte mich mit meinem Mund, den
Lippen und der Zunge in die Sohle und brachte sie zum glänzen, als wenn sie
gerade gekauft worden waren. Kurz darauf hielt sie mir den anderen Fuß hin und
ohne zögern widmete ich mich auch diesem mit Feuereifer. Sie ließ mich
gewähren, schien meine Bemühungen sogar zu genießen. Die raue Oberfläche rieb
an meiner Zunge, machte sie schnell empfindliche rund wund aber ich leckte
weiter und wenn Frau Dirks mich nicht unterbrochen hätte, wäre meine Zunge
blutig geworden.
„Das reicht, heb` deinen Stift auf und setzt dich auf deinen
Stuhl.“ Verwirrt gehorchte ich und als ich wieder unter dem Tisch auftauchte
saß sie, scheinbar völlig unbeeindruckt an ihrem PC und machte ihre Arbeit.
Keine Minute später tauchte mein Vater auf. „Mit unserem Zoobesuch wir es heute
nichts, ich muss dringend etwas erledigen, was sich nicht aufschieben lässt.
Ich gebe dir etwas Geld vielleicht kann Frau Dirks dir netter Weise ein Taxi
rufen.“ Frau Dirks blickte kurz auf und ich glaubte, ein feines Lächeln erkannt
zu haben. „Wenn sie wollen, kann er hier bei mir in meiner Obhut bleiben und
ich kann ihn dann auf dem Heimweg Zuhause abliefern, sie wohnen ja auf der
Strecke, das wäre kein Umweg.“ Mein Vater überlegte kurz und schaute zu mir
rüber. Ich setzte mein unschuldigstes Gesicht auf, das versprach total Artig zu
bleiben. „Wenn es ihnen keine Umstände macht?“ Frau Dirks lachte kurz. „Keine
Sorge, ihr Sohn ist gut erzogen, das habe ich gleich bemerkt, wir zwei bekommen
das schon hin, oder?“ Sie blickte mich streng an und ich nickte nur stumm. Mein
Vater willigte ein und ermahnte mich gehorsam zu sein und alles zu tun, was
Frau Dirks sagte. Er ahnte nicht, wie wörtlich die Sekretärin diese
Aufforderung an mich nahm. Als die Tür hinter meinem Vater zufiel blickte sie
mich lange und streng an, ohne ein Wort zu sagen. Ich fühlte mich unter ihren
Blicken immer kleiner und begann zu schwitzen. Erst als sie sich wieder ihrer
Arbeit zuwendete nahm meine Anspannung ab. Ich versuchte zu malen, aber ich
konnte mich nicht mehr konzentrieren. Ihr tippen auf der Tastatur hämmerte in
meinem Schädel und schien mich zu paralysieren. In mir überschlugen sich die
Gedanken. „Willst du etwas zu trinken?“ Ich starrte sie wie ein Dummkopf an,
war einfach nicht in der Lage zu antworte. „Hallo? Du scheinst ganz woanders zu
sein. Hör mir gefälligst zu, wenn ich dich etwas Frage.“ Ihre Maßregelung
brachte mich in die Realität zurück. Sie wiederholte ihre Frage, dabei war ihr
Blick so streng, das ich mich kaum traute zu nicken. Als Frau Dirks in die Küche
ging konnte ich ihren Körper ungeniert
betrachten und das, was sich mir da bot, raubte mir den Atem. Ihr enges,
strenges Business-Kostüm brachte ihren geilen Körper gut zur Geltung und die
hohen Stiefel ließen ihren Arsch dermaßen sexy aussehen, das ich mich kaum auf
dem Stuhl halten konnte. Als sie mit einer Cola wieder aus der Küche kam
starrte ich geil geworden auf ihre Brüste, die die knappe Bluse zu sprengen
drohten. Sie war wirklich scharf. „Das ist sehr unhöflich, wenn ein Mann eine
Frau so anstarrt. Bei dir lasse ich es noch einmal durchgehen, da du noch so
jung bist und bestimmt keine Erfahrungen mit richtigen Frauen hattest oder
warst du schon mal mit einer Frau zusammen?“ ich schüttelte wieder errötend den
Kopf. „Das muss dir nicht peinlich sein, die Unerfahrenen sind mir am
liebsten.“ Sie stellte mir die Cola auf den Tisch und nahm wieder auf ihrem
Stuhl Platz, dabei rutschte ihr Rock ein kleines Stückchen höher und ich
glaubte ihrer weißen Schenkel erspäht zu haben. „Den ersten Schluck hast du dir
vorhin erarbeitet, aber den Rest musst
du dir noch verdienen.“ Ich nippte kurz am Glas, dann stellte ich es schnell
wieder auf dem Tisch ab. „Na? Willst du noch mehr trinken?“ Ich nickte
zustimmend und ein breites Lächeln erschien in ihrem Gesicht. „Die Stillsten
sind immer die dreckigen Schweinchen, na dann ab mir dir unter den Tisch, man
soll eine Frau nicht zu lange warten lassen.“ Sofort glitt ich unter den Tisch
und bedeckte ihre Stiefel erneut mit feurigen Küssen. Einen Moment ließ sie
mich gewähren, dann stoppte sie meine Bemühungen. „Meine Schuhe benötigen
zurzeit keine Reinigung mehr, jetzt hat eine ganz neue, schmutzige Stelle
Bedarf an deiner Zunge. Hast du schon mal eine Frau geleckt?“ Mein Schweigen
verriet alles. Leicht hob sie ihren Po an und schob ihren grauen Rock über die
Schenkel. Zum ersten Mal sah ich ihre Beine oberhalb der Stiefel, die Nylons,
die im zarten Fleisch ihrer Oberschenkel hafteten und ihr helle Schenkel.
Nacktes Fleisch, ich glotzte mit offenem Mund auf die prachtvollen,
menschlichen Säulen. „Das gefällt dir, das war mir klar, Männer sind doch alle
gleich, ein bisschen Fleisch und schon sabbern
sie.“ Zärtlich streichelte sie sich selber über die Beine bis zum Rand ihres
Stiefelschachts und zurück. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihr direkt
in den Schritt sehen konnte. Ein weißes Seidenhöschen bedeckte ihre Muschi,
aber irgendwie konnte ich ihr Geschlecht fast ungehindert erkennen. Als ihre
Finger darüber strichen zitterte ich unweigerlich. „Du hast doch sicher schon
mal deine Mami nackt gesehen und weißt, was sich unter meinem Höschen
versteckt?“ Ja, sicher hatte ich meine Mama schon mal unbekleidet gesehen, aber das war schon
etwas länger her und seit meiner Pubertät hatte sie darauf geachtet, dass sie
nicht nackt vor mir stand. Aber ich wusste, welches Heiligtum sich unter dem
kleinen Stoffdreieck befand. Frau Dirks schien aber keine Antwort von mir zu
erwarten. „Deine Schüchternheit ist wirklich
süß“ lachte sie, „mir scheint, ich habe da eine waschechte Jungfrau zu meinen
Füßen.“ Ihre Finger strichen fester über
ihrer Vulva und jetzt konnte ich die Lippen ihrer Möse sehen, sie drückten sich
deutlich durch den Seidenstoff. „Komm her und küss meine Lippen, sie wollen
ordentlich begrüßt werden.“ Ich nährte mich immer noch unsicher ihrem Unterleib
und sie drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen zog sie den Slip glatt und
ich es schien, als wenn sich das Höschen in Luft auflöste. Ich konnte sie
riechen, etwas, was ich noch nie zuvor so wahrgenommen hatte. Dieses warme,
feuchte Aroma war sehr erregend und mein Penis drückte sich schmerzhaft in
meine Unterhose. Ich war mit meinem Gesicht kurz vor ihrer Muschi und in meinem
Kopf überschlugen sich die Gefühle.
„Nun mach schon, leck mein Höschen, darunter versteckt sich
was ganz Besonderes und wenn du dich Gut anstellst darfst du meinen Nektar
schlürfen, davon habe ich reichlich, wenn du es verstehst mich zu verwöhnen.“
Sie selber drückte meinen Mund in ihren Schritt und ich sog noch tiefer ihre
Geilheit ein. „Du sollst lecken Bursche“ hörte ich sie befehlen und ich musste
einfach gehorchen. Meine Zunge strich zärtlich über den Seidenstoff, doch das
war Frau Dirks zu wenig. „Fester, ich spüre nichts, gib` dir mehr Mühe.“ Ich
folgte ihren Anweisungen und drückte kräftiger das Höschen auf ihre Muschi. „Ja,
so ist es besser, ich will deine Ferkelzunge richtig spüren, schön fest lecken.“
Ich wurde mutiger und mein Gesicht tauchte in den duftenden Stoff ein. Tief sog
ich den intensiven Geruch ein, das roch jetzt wirklich geil. So etwas hatte ich
noch nie gerochen und ab heute wollte ich darauf auch nicht mehr verzichten.
Meine Zunge drängte den Slip in die Spalte. Inzwischen war der Stoff nass,
teils durch meinen Speichel aber zum größten Teil durch ihre Säfte, die in
Bächen floss. Frau Dirks stöhnte immer wieder leicht auf, wenn meine Zunge
durch ihre Slipspalte pflügte. Je länger ich mich bemühte, umso geiler wurde
ich auch endlich das störende Höschen zu entfernen und das Paradies zu
entdecken. Frau Dirks schien Gedanken lesen zu können. „Ja mein Kleiner, so
mögen Frauen das, leck immer weiter, immer tief rein mit der Zunge.“ Mit einem
Ruck schob sie ihren Seidenslip zur Seite und ich leckte zum ersten Mal eine
Frauenmöse. Ich schleckte wie an einem Eis ihre Lustsäfte auf, schmeckte ihre
Muschi und wühlte mich tiefer. Meine Nase presste sich auf ihre Kitzler während
ich in ihr Loch eintauchte, meine Zunge in sie eindrang.
Plötzlich drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schoß und
die Schenkel umschlossen meinen Schädel wie ein Schraubstock. „Frau Dirks, wie
weit sind denn die Statistiken? Ich benötige sie Morgen für den Aufsichtsrat.“
Eine Männerstimme dröhnte durch das Büro und der Chef meines Papas stand direkt
neben dem Schreibtisch. „Noch ein halbes Stündchen, ich hatte heute eine Menge
zu tun, aber in fünf Minuten kann ich mich wieder voll auf die Statistiken
konzentrieren.“ Ich hörte ein zufriedenes Knurren gedämpft durch das weiche
Fleisch von Frau Dirks Schenkel. „Und was soll das Gekritzelte da…?“ Frau Dirks
Schenkel pressten sich noch fester um meinen Kopf. „Ach das, ich hatte den
Kleinen vom Kollegen Jansen ein wenig beschäftigt während er bei ihnen im Büro
war, das räume ich gleich weg, der Junge hatte irgendwie schnell die Interesse
verloren, so sind die Jugendlichen heute, sie lassen sich viel zu schnell
ablenken.“ Wieder knurrte es zustimmend, dann schloss sich eine Tür und wir
waren wieder alleine. Langsam löste sich die Umklammerung und ich konnte wieder
besser hören. „Was ist los, leck weiter oder habe ich dir erlaubt aufzuhören?
Du wirst mich lecken bis ich dir etwas anderes Befehle Bürschchen.“ Erst jetzt
merkte ich, dass ich wirklich vergessen hatte, sie weiter zu bedienen. Ich war
so in Angst entdeckt zu werden, dass ich mich Mucksmäuschen still verhalten
hatte. Nun drückte sich Frau Dirks Unterleib mir weiter entgegen, so forderte
sie mich auf, sie tiefer zu lecken. Ich widmete mich ihrer Möse jetzt mit
voller Hingabe und sie quittierte es mit kleinen Zuckungen, wenn ich sie an den
besonders empfindlichen Stellen berührte. Inzwischen streichelte sie mir, fast
schon liebevoll, durch mein Haar und ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Dann
wurden die Zuckungen mehr, ihr Hintern hob sich an und kreisend kam sie mir
entgegen. Die Hand auf meinem Hinterkopf wurde fordernder, presste mich jetzt
in ihr Loch und sie schnaufte laut. „Ja, so ist das geil, schneller, leck
tiefer du Ferkel, gleich komm ich.“ Ich tat einfach, was sie verlangte, leckte
und drückte mich fester an sie. Und als sie kam, verlor Frau Dirks jegliche
Kontrolle. Fast schreiend erlebte sie ihren Orgasmus, ihr ganzer Körper zuckte
und die Möse wurde noch nasser.
Ich leckte einfach
weiter, bis sie mich aus ihrer Grotte zurück zog und mich zwischen ihren Knien
fest hielt, bis sie sich wieder in den Griff hatte. Es dauerte Minuten, bis sie
wieder ruhig atmen konnte. Zu meinem Bedauern ließ sie den Slip wieder über
ihre Spalte gleiten, das nasse Loch sog sich an dem durchfeuchteten Höschen regelrecht
fest.
Ein Tropfen fiel aus ihrer Möse und landete auf ihrem
Stiefel. Ohne auf ihren Befehl zu warten beugte ich mich hinab und leckte ihn
mit Hingabe auf. Als ich nach oben blickte sah ich ihr wohlwollendes Nicken,
sie war wirklich zufrieden mit mir, dass machte mich glücklich. Eine Tür
öffnete sich und wieder hörte ich den Chef:“ Frau Dirks, ich bin zu Mittag…“
Sie nickte und schien in ihre Arbeit vertieft zu sein, aber kaum war die Tür zu
wurde sie aktiv. Rasch schloss sie die Tür ab, dann musste ich unter dem Tisch
hervor kriechen. Mit nassem Gesicht und verklebten Haaren schaute ich zu ihr
empor. „Zieh dich aus, Junge.“ Ich zögerte, aber als sie drohend auf mich zukam
begann ich geschwind mit dem entkleiden bis ich nackt war. „Auf die Knie“
ordnete sie an und willenlos folgte ich ihren Anweisungen.
Mir war es peinlich,
als sie mich genauestens inspizierte. „Mach ihn richtig steif“ sagte sie kalt
und ich blickte leicht panisch zu ihr. „Du wirst doch in der Lage sein dein
Schwänzchen hoch zu bringen, zeig mir ihn, wenn er richtig hart ist.“ Immer
noch zögerlich begann ich meinen Halbsteifen steif zu wichsen. Noch nie hatte
mir jemand beim wichsen zugeschaut. „Sieh an, sieh an, da hat deine Mami aber
sich ordentlich ins Zeug gelegt, das ist ein ordentlicher Schwanz, schön dick
und mit so fetten Adern durchzogen, das gibt eine schöne Reibung.“ Sie trat vor
mich und wieder konnte ich ihre Geile Möse riechen. Angeturnt von ihrem Duft
wichste ich schneller. „Stopp“ donnerte es und eine kräftige, schallende
Ohrfeige folgte. „Du tust nur das, was ich dir befehle.“ Sie setzte sich wieder
in ihren Bürostuhl und mit hängendem Kopf wartete ich auf weitere Anweisungen. „Bist
du geil auf mich?“ Ich konnte nur nicken. „Ich erwarte absolute Gehorsam, ist
dir das klar, Junge?“ Wieder war ich nur in der Lage zu nicken. „Komm her zu
mir und leg dich zu den Füßen deiner Herrin.“ Ich krabbelte auf allen vieren zu
ihr und legte mich auf den Boden. Ich zitterte vor Erregung und als mich ihre
Stiefel berührten, wäre ich beinah schon gekommen. Ihre Fußspitze kickte leicht
gegen meine Hoden und ich zuckte zusammen. „Bleib ruhig liegen, wenn ich dir in
dein kleines Gemächt treten möchte, dann hast du das auszuhalten.“ Ich
versuchte nicht zu zucken. Dann legte sich ihre Sohle auf meinen Schaft und drückte
ihn auf meine Bauchdecke. Unruhig rutsche ich auf dem Boden hin und her, es war
kaum auszuhalten und ich war kurz vor dem Kommen. „Bitte…“ flehte ich. Sie
lachte laut. „Wenn du ohne meine Erlaubnis spritzt wirst du alles wieder
auflecken.“ Aber auch diese Drohung konnte meine Geilheit nicht bremsen und als
sie ihren Stiefel rhythmisch auf meinem Schwanz vor und zurück rieb explodierte
ich. Laut stöhnend begann meine Eichel zu zucken und spuckte den frischen, weißen
Samen heraus. Eine kleine Lache bildete sich auf meinem Bauch. Missbilligend schüttelte
Frau Dirks ihren Kopf. „Du bist Ungehorsam und schlecht Erzogen, das wird eine
Menge Arbeit, aus dir einen ordentlichen und folgsamen Sklaven zu machen.“ Mit
ihrer Stiefelspitze glitt sie durch die Spermapfütze, dann hielt sie ihn mir
vor mein Gesicht. „Los Kleiner, leck` das ab, mach meine Schuhe sauber.“ Ich
war angewidert, aber ihr Gesicht ließ keine Widerworte zu. Mit angeekeltem
Gesicht und unter ihrem höhnischen Lachen leckte ich den Stiefel sauber. Immer
wieder tauchte sie in das verspritzte Sperma ein und ich musste es ablecken,
bis alles vertilgt war, dann durfte ich mich wieder anziehen.
„Hier hast du meinen Autoschlüssel. Mein BMW steht in der
Tiefgarage, ganz hinten, auf dem letzten Parkplatz. Du wirst dich auf die
Rückbank setzen und warten, bis ich dich heimfahre. Du wirst nicht schlafen und
Wehe, du berührst dich selber. Deine Hände bleiben von deinem Schwanz fern, der
gehört jetzt mir und ich bestimme, wann er steif ist und wann er spritzen darf,
hast du das verstanden?“ Wieder konnte ich nur nicken. Wenig später hockte ich
in ihrem Auto und wartet über vier Stunden auf Frau Dirks. Sie brachte mich
nach Hause, direkt vor unsere Haustür. Ehe ich aussteigen durfte drückte sie
mir ihren völlig durchnässten Slip in die Hand. „Den hast du ganz schön
eingesaut, so kann ich mein Höschen beim besten Willen nicht tragen. Ich
erwarte dich morgen Nachmittag in der Tiefgarage an meinem Auto. Du wirst mir
mein, von dir frisch gewaschenes Höschen mitbringen. Lass mich nicht warten,
denn das mag ich überhaupt nicht. Bis morgen mein kleiner Sklave und Finger weg
von deinem Schniedel.“ Dann ließ sie mich aussteigen und brauste davon.
Vielleicht kommt eine Fortsetzung...
Bitte eine Fortsetzung. Eine deiner besten bisher
AntwortenLöschenSicher eine Fortsetzung wert
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