Sonntag, 19. Februar 2017

In der Obhut der Chefsekretärin (mit Bilder)




„Frau Dirks, können sie bitte auf meinen Sohn für einen Moment aufpassen? Ich muss zum Chef rein.“  Die Frau hinter dem Computer nickte nur kurz und schon stand ich alleine im Büro. „Na, wozu hättest du denn Lust? Möchtest du etwas malen?“ Ich nickte und Frau Dirks legte mir ein paar Stifte und Papier auf den freien Tisch ihr gegenüber. Eine Weile kritzelte ich lustlos auf den Bögen rum und war gelangweilt, denn eigentlich wollte ich mit meinem Papa in den Zoo. Doch als sein Chef anrief war sein freier Tag gestrichen und jetzt hockte ich hier im Vorzimmer herum. Frau Dirks beachtet mich überhaupt nicht, ich hörte sie am PC tippen und telefonieren. Als mir ein Stift vom Tisch rollte hob sie nur kurz eine Augenbraue, dann widmete sie sich wieder ihrer Arbeit. Ich tauchte unter den Tisch und sah den Stift direkt vor den Füßen von Frau Dirksen liegen. Ich krabbelte unter die Tischplatte und in dem Moment, als ich den Stift aufheben wollte, stellte sich ihr Fuß auf den Malstift. Einen Moment wusste ich nicht, was ich tun sollte. „Na, hast du ihn gefunden?“ hörte ich sie fragen. „Sie…“ krächzte ich stammelnd, „Sie haben ihren Fuß…“ In diesem Moment öffneten sich ihre Beine und ich konnte im Halbdunkel zwischen ihre Beine sehen. „Was ist mit meinem Fuß? Gefallen dir etwa meine Stiefel nicht?“ Ich schwitzte auf einmal und versuchte zwischen ihren Schenkeln etwas zu erkennen, doch ihr kurzer Rock warf einen Schatten auf den Ort, den ich mir in meinen pubertären Fantasien immer erträumt hatte. „Doch, ihre Stiefel sind… toll…“ stammelte ich mich um Kopf und Kragen. „Aha, sie gefallen dir also.“ Einen Moment hörte ich sie einfach weiter auf der Tastatur tippen, dann fragte sie erneut:“ Wenn sie dir so gut gefallen, könnte ich dir erlauben, sie vorsichtig zu streicheln. Möchtest du das? Willst du meine Stiefel streicheln?“ Ich nickte heftig und erinnerte mich, dass Frau Dirks mich unter dem Tisch nicht sehen konnte. „Ja, ich würde sie gerne einmal streicheln…“ verdammt, jetzt schmiss sie mich bestimmt gleich raus. „Wenn du ganz zärtlich bist, darfst du das, fass sie an.“ Meine Hand legte sich zitternd auf das kalte Leder ihres Stiefels. Zärtlich streichelte meine Hand über ihren Fußspann hoch bis zum Schienbein und zurück. „Gefällt dir das, findest du sie sexy?“ Ich konnte nicht antworten, mein Hals brannte. „Streichel höher, der Schaft ist ganz weich, spürst du es?“ Fahrig strich ich höher, ihr Schienbein empor bis kurz vor das Knie, wo die Stiefel endeten. Ich konnte das Leder riechen, sog den Duft ein. „Jetzt küss meine Stiefel“ befahl sie und sofort pressten sich meine Lippen auf ihren Fuß. „Nicht so fest, sei zärtlich und gefühlvoll, liebkose sie mit deinen Lippen.“ Ich gehorchte und berührte kaum ihren Schuh, eher hauchte ich Küsse auf die Oberfläche, schmeckte das Leder.

 „So ist es brav, aber wenn du deinen Stift wieder haben willst, musst du mich darum bitten du etwas für mich tun.“ Einige Sekunden schwieg sie, als wenn sie überlegen würde, dann hob sie ihren Fuß an. „Leck meine Sohlen.“ Ich war geschockt und gleichzeitig fasziniert. Meinte sie das ernst. „Los, leck!“ zischte sie und ich tat, was sie verlangte. Mein Verstand setzte aus und meine Zunge glitt über die geriffelte Unterseite ihrer Stiefel. Ich schmeckte den Gummi, den Dreck zwischen den Ritzen und ein Haar kitzelte im Mund, aber ich leckte weiter, intensiver und mit Hingabe, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte, dabei feuerte mich Frau Dirks an: „Ja, fester, leck den Dreck raus, mach meine Schuhe schön sauber, richtig schön tief damit alles blitz blank wird.“ Und ich tat es. Ich leckte, als wenn es um mein Leben ging, ich wühlte mich mit meinem Mund, den Lippen und der Zunge in die Sohle und brachte sie zum glänzen, als wenn sie gerade gekauft worden waren. Kurz darauf hielt sie mir den anderen Fuß hin und ohne zögern widmete ich mich auch diesem mit Feuereifer. Sie ließ mich gewähren, schien meine Bemühungen sogar zu genießen. Die raue Oberfläche rieb an meiner Zunge, machte sie schnell empfindliche rund wund aber ich leckte weiter und wenn Frau Dirks mich nicht unterbrochen hätte, wäre meine Zunge blutig geworden. 

„Das reicht, heb` deinen Stift auf und setzt dich auf deinen Stuhl.“ Verwirrt gehorchte ich und als ich wieder unter dem Tisch auftauchte saß sie, scheinbar völlig unbeeindruckt an ihrem PC und machte ihre Arbeit. Keine Minute später tauchte mein Vater auf. „Mit unserem Zoobesuch wir es heute nichts, ich muss dringend etwas erledigen, was sich nicht aufschieben lässt. Ich gebe dir etwas Geld vielleicht kann Frau Dirks dir netter Weise ein Taxi rufen.“ Frau Dirks blickte kurz auf und ich glaubte, ein feines Lächeln erkannt zu haben. „Wenn sie wollen, kann er hier bei mir in meiner Obhut bleiben und ich kann ihn dann auf dem Heimweg Zuhause abliefern, sie wohnen ja auf der Strecke, das wäre kein Umweg.“ Mein Vater überlegte kurz und schaute zu mir rüber. Ich setzte mein unschuldigstes Gesicht auf, das versprach total Artig zu bleiben. „Wenn es ihnen keine Umstände macht?“ Frau Dirks lachte kurz. „Keine Sorge, ihr Sohn ist gut erzogen, das habe ich gleich bemerkt, wir zwei bekommen das schon hin, oder?“ Sie blickte mich streng an und ich nickte nur stumm. Mein Vater willigte ein und ermahnte mich gehorsam zu sein und alles zu tun, was Frau Dirks sagte. Er ahnte nicht, wie wörtlich die Sekretärin diese Aufforderung an mich nahm. Als die Tür hinter meinem Vater zufiel blickte sie mich lange und streng an, ohne ein Wort zu sagen. Ich fühlte mich unter ihren Blicken immer kleiner und begann zu schwitzen. Erst als sie sich wieder ihrer Arbeit zuwendete nahm meine Anspannung ab. Ich versuchte zu malen, aber ich konnte mich nicht mehr konzentrieren. Ihr tippen auf der Tastatur hämmerte in meinem Schädel und schien mich zu paralysieren. In mir überschlugen sich die Gedanken. „Willst du etwas zu trinken?“ Ich starrte sie wie ein Dummkopf an, war einfach nicht in der Lage zu antworte. „Hallo? Du scheinst ganz woanders zu sein. Hör mir gefälligst zu, wenn ich dich etwas Frage.“ Ihre Maßregelung brachte mich in die Realität zurück. Sie wiederholte ihre Frage, dabei war ihr Blick so streng, das ich mich kaum traute zu nicken. Als Frau Dirks in die Küche ging konnte ich  ihren Körper ungeniert betrachten und das, was sich mir da bot, raubte mir den Atem. Ihr enges, strenges Business-Kostüm brachte ihren geilen Körper gut zur Geltung und die hohen Stiefel ließen ihren Arsch dermaßen sexy aussehen, das ich mich kaum auf dem Stuhl halten konnte. Als sie mit einer Cola wieder aus der Küche kam starrte ich geil geworden auf ihre Brüste, die die knappe Bluse zu sprengen drohten. Sie war wirklich scharf. „Das ist sehr unhöflich, wenn ein Mann eine Frau so anstarrt. Bei dir lasse ich es noch einmal durchgehen, da du noch so jung bist und bestimmt keine Erfahrungen mit richtigen Frauen hattest oder warst du schon mal mit einer Frau zusammen?“ ich schüttelte wieder errötend den Kopf. „Das muss dir nicht peinlich sein, die Unerfahrenen sind mir am liebsten.“ Sie stellte mir die Cola auf den Tisch und nahm wieder auf ihrem Stuhl Platz, dabei rutschte ihr Rock ein kleines Stückchen höher und ich glaubte ihrer weißen Schenkel erspäht zu haben. „Den ersten Schluck hast du dir vorhin erarbeitet, aber den Rest  musst du dir noch verdienen.“ Ich nippte kurz am Glas, dann stellte ich es schnell wieder auf dem Tisch ab. „Na? Willst du noch mehr trinken?“ Ich nickte zustimmend und ein breites Lächeln erschien in ihrem Gesicht. „Die Stillsten sind immer die dreckigen Schweinchen, na dann ab mir dir unter den Tisch, man soll eine Frau nicht zu lange warten lassen.“ Sofort glitt ich unter den Tisch und bedeckte ihre Stiefel erneut mit feurigen Küssen. Einen Moment ließ sie mich gewähren, dann stoppte sie meine Bemühungen. „Meine Schuhe benötigen zurzeit keine Reinigung mehr, jetzt hat eine ganz neue, schmutzige Stelle Bedarf an deiner Zunge. Hast du schon mal eine Frau geleckt?“ Mein Schweigen verriet alles. Leicht hob sie ihren Po an und schob ihren grauen Rock über die Schenkel. Zum ersten Mal sah ich ihre Beine oberhalb der Stiefel, die Nylons, die im zarten Fleisch ihrer Oberschenkel hafteten und ihr helle Schenkel. Nacktes Fleisch, ich glotzte mit offenem Mund auf die prachtvollen, menschlichen Säulen. „Das gefällt dir, das war mir klar, Männer sind doch alle gleich, ein bisschen Fleisch und schon  sabbern sie.“ Zärtlich streichelte sie sich selber über die Beine bis zum Rand ihres Stiefelschachts und zurück. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihr direkt in den Schritt sehen konnte. Ein weißes Seidenhöschen bedeckte ihre Muschi, aber irgendwie konnte ich ihr Geschlecht fast ungehindert erkennen. Als ihre Finger darüber strichen zitterte ich unweigerlich. „Du hast doch sicher schon mal deine Mami nackt gesehen und weißt, was sich unter meinem Höschen versteckt?“ Ja, sicher hatte ich meine Mama schon  mal unbekleidet gesehen, aber das war schon etwas länger her und seit meiner Pubertät hatte sie darauf geachtet, dass sie nicht nackt vor mir stand. Aber ich wusste, welches Heiligtum sich unter dem kleinen Stoffdreieck befand. Frau Dirks schien aber keine Antwort von mir zu erwarten. „Deine Schüchternheit ist  wirklich süß“ lachte sie, „mir scheint, ich habe da eine waschechte Jungfrau zu meinen Füßen.“  Ihre Finger strichen fester über ihrer Vulva und jetzt konnte ich die Lippen ihrer Möse sehen, sie drückten sich deutlich durch den Seidenstoff. „Komm her und küss meine Lippen, sie wollen ordentlich begrüßt werden.“ Ich nährte mich immer noch unsicher ihrem Unterleib und sie drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen zog sie den Slip glatt und ich es schien, als wenn sich das Höschen in Luft auflöste. Ich konnte sie riechen, etwas, was ich noch nie zuvor so wahrgenommen hatte. Dieses warme, feuchte Aroma war sehr erregend und mein Penis drückte sich schmerzhaft in meine Unterhose. Ich war mit meinem Gesicht kurz vor ihrer Muschi und in meinem Kopf überschlugen sich die Gefühle.  
 


„Nun mach schon, leck mein Höschen, darunter versteckt sich was ganz Besonderes und wenn du dich Gut anstellst darfst du meinen Nektar schlürfen, davon habe ich reichlich, wenn du es verstehst mich zu verwöhnen.“ Sie selber drückte meinen Mund in ihren Schritt und ich sog noch tiefer ihre Geilheit ein. „Du sollst lecken Bursche“ hörte ich sie befehlen und ich musste einfach gehorchen. Meine Zunge strich zärtlich über den Seidenstoff, doch das war Frau Dirks zu wenig. „Fester, ich spüre nichts, gib` dir mehr Mühe.“ Ich folgte ihren Anweisungen und drückte kräftiger das Höschen auf ihre Muschi. „Ja, so ist es besser, ich will deine Ferkelzunge richtig spüren, schön fest lecken.“ Ich wurde mutiger und mein Gesicht tauchte in den duftenden Stoff ein. Tief sog ich den intensiven Geruch ein, das roch jetzt wirklich geil. So etwas hatte ich noch nie gerochen und ab heute wollte ich darauf auch nicht mehr verzichten. Meine Zunge drängte den Slip in die Spalte. Inzwischen war der Stoff nass, teils durch meinen Speichel aber zum größten Teil durch ihre Säfte, die in Bächen floss. Frau Dirks stöhnte immer wieder leicht auf, wenn meine Zunge durch ihre Slipspalte pflügte. Je länger ich mich bemühte, umso geiler wurde ich auch endlich das störende Höschen zu entfernen und das Paradies zu entdecken. Frau Dirks schien Gedanken lesen zu können. „Ja mein Kleiner, so mögen Frauen das, leck immer weiter, immer tief rein mit der Zunge.“ Mit einem Ruck schob sie ihren Seidenslip zur Seite und ich leckte zum ersten Mal eine Frauenmöse. Ich schleckte wie an einem Eis ihre Lustsäfte auf, schmeckte ihre Muschi und wühlte mich tiefer. Meine Nase presste sich auf ihre Kitzler während ich in ihr Loch eintauchte, meine Zunge in sie eindrang.


Plötzlich drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schoß und die Schenkel umschlossen meinen Schädel wie ein Schraubstock. „Frau Dirks, wie weit sind denn die Statistiken? Ich benötige sie Morgen für den Aufsichtsrat.“ Eine Männerstimme dröhnte durch das Büro und der Chef meines Papas stand direkt neben dem Schreibtisch. „Noch ein halbes Stündchen, ich hatte heute eine Menge zu tun, aber in fünf Minuten kann ich mich wieder voll auf die Statistiken konzentrieren.“ Ich hörte ein zufriedenes Knurren gedämpft durch das weiche Fleisch von Frau Dirks Schenkel. „Und was soll das Gekritzelte da…?“ Frau Dirks Schenkel pressten sich noch fester um meinen Kopf. „Ach das, ich hatte den Kleinen vom Kollegen Jansen ein wenig beschäftigt während er bei ihnen im Büro war, das räume ich gleich weg, der Junge hatte irgendwie schnell die Interesse verloren, so sind die Jugendlichen heute, sie lassen sich viel zu schnell ablenken.“ Wieder knurrte es zustimmend, dann schloss sich eine Tür und wir waren wieder alleine. Langsam löste sich die Umklammerung und ich konnte wieder besser hören. „Was ist los, leck weiter oder habe ich dir erlaubt aufzuhören? Du wirst mich lecken bis ich dir etwas anderes Befehle Bürschchen.“ Erst jetzt merkte ich, dass ich wirklich vergessen hatte, sie weiter zu bedienen. Ich war so in Angst entdeckt zu werden, dass ich mich Mucksmäuschen still verhalten hatte. Nun drückte sich Frau Dirks Unterleib mir weiter entgegen, so forderte sie mich auf, sie tiefer zu lecken. Ich widmete mich ihrer Möse jetzt mit voller Hingabe und sie quittierte es mit kleinen Zuckungen, wenn ich sie an den besonders empfindlichen Stellen berührte. Inzwischen streichelte sie mir, fast schon liebevoll, durch mein Haar und ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen. Dann wurden die Zuckungen mehr, ihr Hintern hob sich an und kreisend kam sie mir entgegen. Die Hand auf meinem Hinterkopf wurde fordernder, presste mich jetzt in ihr Loch und sie schnaufte laut. „Ja, so ist das geil, schneller, leck tiefer du Ferkel, gleich komm ich.“ Ich tat einfach, was sie verlangte, leckte und drückte mich fester an sie. Und als sie kam, verlor Frau Dirks jegliche Kontrolle. Fast schreiend erlebte sie ihren Orgasmus, ihr ganzer Körper zuckte und die Möse wurde noch nasser.
 


 Ich leckte einfach weiter, bis sie mich aus ihrer Grotte zurück zog und mich zwischen ihren Knien fest hielt, bis sie sich wieder in den Griff hatte. Es dauerte Minuten, bis sie wieder ruhig atmen konnte. Zu meinem Bedauern ließ sie den Slip wieder über ihre Spalte gleiten, das nasse Loch sog sich an dem durchfeuchteten Höschen regelrecht fest.

Ein Tropfen fiel aus ihrer Möse und landete auf ihrem Stiefel. Ohne auf ihren Befehl zu warten beugte ich mich hinab und leckte ihn mit Hingabe auf. Als ich nach oben blickte sah ich ihr wohlwollendes Nicken, sie war wirklich zufrieden mit mir, dass machte mich glücklich. Eine Tür öffnete sich und wieder hörte ich den Chef:“ Frau Dirks, ich bin zu Mittag…“ Sie nickte und schien in ihre Arbeit vertieft zu sein, aber kaum war die Tür zu wurde sie aktiv. Rasch schloss sie die Tür ab, dann musste ich unter dem Tisch hervor kriechen. Mit nassem Gesicht und verklebten Haaren schaute ich zu ihr empor. „Zieh dich aus, Junge.“ Ich zögerte, aber als sie drohend auf mich zukam begann ich geschwind mit dem entkleiden bis ich nackt war. „Auf die Knie“ ordnete sie an und willenlos folgte ich ihren Anweisungen.
 


 Mir war es peinlich, als sie mich genauestens inspizierte. „Mach ihn richtig steif“ sagte sie kalt und ich blickte leicht panisch zu ihr. „Du wirst doch in der Lage sein dein Schwänzchen hoch zu bringen, zeig mir ihn, wenn er richtig hart ist.“ Immer noch zögerlich begann ich meinen Halbsteifen steif zu wichsen. Noch nie hatte mir jemand beim wichsen zugeschaut. „Sieh an, sieh an, da hat deine Mami aber sich ordentlich ins Zeug gelegt, das ist ein ordentlicher Schwanz, schön dick und mit so fetten Adern durchzogen, das gibt eine schöne Reibung.“ Sie trat vor mich und wieder konnte ich ihre Geile Möse riechen. Angeturnt von ihrem Duft wichste ich schneller. „Stopp“ donnerte es und eine kräftige, schallende Ohrfeige folgte. „Du tust nur das, was ich dir befehle.“ Sie setzte sich wieder in ihren Bürostuhl und mit hängendem Kopf wartete ich auf weitere Anweisungen. „Bist du geil auf mich?“ Ich konnte nur nicken. „Ich erwarte absolute Gehorsam, ist dir das klar, Junge?“ Wieder war ich nur in der Lage zu nicken. „Komm her zu mir und leg dich zu den Füßen deiner Herrin.“ Ich krabbelte auf allen vieren zu ihr und legte mich auf den Boden. Ich zitterte vor Erregung und als mich ihre Stiefel berührten, wäre ich beinah schon gekommen. Ihre Fußspitze kickte leicht gegen meine Hoden und ich zuckte zusammen. „Bleib ruhig liegen, wenn ich dir in dein kleines Gemächt treten möchte, dann hast du das auszuhalten.“ Ich versuchte nicht zu zucken. Dann legte sich ihre Sohle auf meinen Schaft und drückte ihn auf meine Bauchdecke. Unruhig rutsche ich auf dem Boden hin und her, es war kaum auszuhalten und ich war kurz vor dem Kommen. „Bitte…“ flehte ich. Sie lachte laut. „Wenn du ohne meine Erlaubnis spritzt wirst du alles wieder auflecken.“ Aber auch diese Drohung konnte meine Geilheit nicht bremsen und als sie ihren Stiefel rhythmisch auf meinem Schwanz vor und zurück rieb explodierte ich. Laut stöhnend begann meine Eichel zu zucken und spuckte den frischen, weißen Samen heraus. Eine kleine Lache bildete sich auf meinem Bauch. Missbilligend schüttelte Frau Dirks ihren Kopf. „Du bist Ungehorsam und schlecht Erzogen, das wird eine Menge Arbeit, aus dir einen ordentlichen und folgsamen Sklaven zu machen.“ Mit ihrer Stiefelspitze glitt sie durch die Spermapfütze, dann hielt sie ihn mir vor mein Gesicht. „Los Kleiner, leck` das ab, mach meine Schuhe sauber.“ Ich war angewidert, aber ihr Gesicht ließ keine Widerworte zu. Mit angeekeltem Gesicht und unter ihrem höhnischen Lachen leckte ich den Stiefel sauber. Immer wieder tauchte sie in das verspritzte Sperma ein und ich musste es ablecken, bis alles vertilgt war, dann durfte ich mich wieder anziehen. 

„Hier hast du meinen Autoschlüssel. Mein BMW steht in der Tiefgarage, ganz hinten, auf dem letzten Parkplatz. Du wirst dich auf die Rückbank setzen und warten, bis ich dich heimfahre. Du wirst nicht schlafen und Wehe, du berührst dich selber. Deine Hände bleiben von deinem Schwanz fern, der gehört jetzt mir und ich bestimme, wann er steif ist und wann er spritzen darf, hast du das verstanden?“ Wieder konnte ich nur nicken. Wenig später hockte ich in ihrem Auto und wartet über vier Stunden auf Frau Dirks. Sie brachte mich nach Hause, direkt vor unsere Haustür. Ehe ich aussteigen durfte drückte sie mir ihren völlig durchnässten Slip in die Hand. „Den hast du ganz schön eingesaut, so kann ich mein Höschen beim besten Willen nicht tragen. Ich erwarte dich morgen Nachmittag in der Tiefgarage an meinem Auto. Du wirst mir mein, von dir frisch gewaschenes Höschen mitbringen. Lass mich nicht warten, denn das mag ich überhaupt nicht. Bis morgen mein kleiner Sklave und Finger weg von deinem Schniedel.“ Dann ließ sie mich aussteigen und brauste davon.
  
Vielleicht kommt eine Fortsetzung...



2 Kommentare: