Samstag, 23. Juni 2018

Auf gute Nachbarschaft, Junges Paar fällt in die Hände vom älteren Paar Teil


„Zeit für die Nachtruhe, mitkommen“ befahl Magda und voller Angst krabbelte ich hinter der Nachbarin her. direkt in unser eigenes Schlafzimmer. Überrascht stellte ich fest, dass auf dem Bett Fesselriemen lagen und am Fußende stand eine Kamera auf einem Stativ. „Na los, hinlegen, dein Nachtlager haben wir schon vorbereitet.“ Voller Unbehagen legte ich mich auf das Bett und grob zerrte Magda mich in die Mitte und zwang mich auf den Rücken. Rücksichtslos wurden meine Gliedmaße in die Länge gezogen die zwei Frauen hatten mich Ruck-Zuck fixiert. Bewegungsunfähig starrte ich zu meiner Frau, die aber war damit beschäftigt, die Ketten soweit es geht zu kürzen, um mir so wenig wie möglich Freiraum zu geben. Magda betrachtet zufrieden ich Werk. „Na das sieht doch für ein Sklaven voll bequem aus, wenn es nach mir gegangen wäre hättest du in unseres Besenkammer stehen übernachtet, aber deine liebe Frau wollte dir etwas ganz besonderes gönnen. Na dann, erhol dich ordentlich, denn Morgen wirst du jede Menge zu tun haben.“ Ohne einen weiteren Blick ließen mich die Frauen alleine, das Licht ließen sie an und das kleine, blinkende Lämpchen an der Kamera zeigte mir, das sie aktiv war. Vorsichtig zog ich testweise an einem der Fesseln, aber da bewegte sich nichts. Erschöpft versuche ich mich zu entspannen, mein  ganzer Körper schmerzte extrem und irgendwie war ich froh, dass ich mich ausruhen durfte. Was würde wohl Morgen auf mich zukommen? Hatte ich nicht heute schon den schlimmsten Horror erlebt? Meine ganze heile Welt war aus den Fugen geraten und obwohl ich es eigentlich nicht wollte, begann ich zu weinen. Dicke Tränen liefen mir über die Wangen und ich zerfloss in Selbstmitleid. Gnadenlos blinkte die Kamera, saßen die Nachbarn jetzt vor dem Bildschirm und amüsierten sich über meinen Zusammenbruch? Ich versuchte mich wieder unter Kontrolle zu bekommen und horchte in die Stille unserer Wohnung. War Nicole überhaupt hier oder war sie schon wieder bei den Nachbarn? Ich konnte nichts hören und immer noch sehr deprimiert, dämmerte ich erschöpft ein. Das gleichmäßige hämmern an der Wand ließ mich wieder hochschrecken. Im ersten Moment wusste ich nicht, was los war, aber als meine Arme und Beine schmerzhaft stachen kam die Erinnerung zurück. „Nicole, bist du da?“ rief ich mit rauer Stimme, aber ich bekam keine Antwort. Nebenan begann schon wieder das übliche, nächtliche Bumsen und ich hörte Herberts erregtes Gestöhne. Bei jedem seiner Bewegung bumste das Bett an die Wand und verursachte das gleichmäßige hämmern. Jetzt, wo ich beide kannte war ich hin und her gerissen. Zum einen war es erregend, denn ich kannte den fetten Schwanz von Herbert und die Kraft, mit der er fickte und so wusste ich auch, was Magda dabei empfand, zum anderen hatte die Zwei eine extrem perverse Fantasie, die sie gnadenlos auslebten und das Erlebte war für mich der Horror. Nebenan wurde das Tempo erhöht und das Bett donnert nun schneller an unsere Schlafzimmerwand.  Zu gerne hätte ich mir das Kissen über die Ohren gedrückt, ich war nicht in der Stimmung, dem Geschlechtsakt unserer Nachbarn zuzuhören. Und irgendwie wäre es jetzt auch schön, meine Frau bei mir zu haben und unkontrolliert schwoll mein Schwanz an. Erschrocken starrte ich auf die verfluchte Kamera und versuchte mich zur Seite zu drehen, um Magda und Herbert meine Erregung nicht zu zeigen, aber meine kurzen Fesseln hinderten mich daran. Herbert zelebrierte seine übliche Show und sein geiles Gestöhne wurde immer lauter. Gespannt horchte ich nach Nebenan, gleich würde Magda in den brünstigen Gesang einstimmen. Der Lustschrei, der gleich darauf zu hören war ging mir durch Mark und Bein. Der erlösende Orgasmus ließ mein Bett erzittern und mich mit ihm, denn das war nicht Magda, die die ihre Lust herausschrie, das war meine Frau Nicole. Es traf mich echt hart, wie konnte sie mir das nur antun, ich war doch bereit, für sie wirklich alles zu tun. Noch lange hörte ich das leise Wimmern von ihr, was machten die da bloß? Kurz darauf hörte ich entspanntes Lachen und Stimmengewirr. Mir war nicht zum Lachen, es traf mich tief, das meine Frau sich so einfach ficken ließ. Wieder musste ich weinen und wütend zerrte ich an den Fesseln, spürte kaum, wie sich die Metallschlingen um meine Gelenke in die Haut schnürten und blutige Kerben hinterließen, ich wollte einfach nur weg, raus aus dem Raum und nichts mehr hören. Doch stattdessen begann das rhythmische Hämmern von neuem. Das war doch einfach nicht normal, wie konnte dieser Typ schon wieder einen Steifen haben und die Kraft zu ficken? Und erneut begann der stöhnende Gesang, der seine Fickorgie begleitete. War sein Prügel immer noch in meiner Frau, oder besorgte er es jetzt seiner Magda ordentlich? Ich konnte kaum noch klar denken, das gleichmäßige bumsen des Bettes an die Wand machte mich Wahnsinnig. Ich horchte auf die Geräusche, versuchte einzuordnen, wen Herbert nagelte, aber erst als das Wimmern einer Frauenstimme ertönte wusste ich Bescheid: Magda wurde gefickt. Stetig stieg das Gehechele und Geheule und als sie ihren erlösenden Orgasmus erlebte schrie sie das ganze Haus zusammen. Ihre brünstiger Orgasmus schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen und in meiner Fantasie sah ich meine Frau, die mit Mund und Hand die Ältere bis zur Erschöpfung mit reizte, während Herberts dicker Pimmel immer noch die nasse Fut durchpflügte. Ich hatte ungewollt einen Steifen, der vor Erregung heftig zuckte und ich fühlte, das ich bald ohne eine Berührung kommen würde, wenn neben an noch eine Nummer geschoben werden würde. Doch zum Glück blieb es eine ganze Weile ruhig, zwar hörte  ich das ein oder andere Mal ein Lachen, aber die üblichen Fickgeräusche blieben erst einmal aus. Ich versuchte erneut zu schlafen, aber mit meiner Ruhe war es dahin. War ich vor einigen Stunden noch zufrieden und entspannt, war ich jetzt unruhig und extrem angespannt. Nervös versuchte ich mehrmals meine Fesseln abzustreifen, was mir aber nicht gelang. Auch eine Veränderung meiner Lage war unmöglich, Nicole hatte sie Seile so weit gestrafft, das es kaum Spielraum gab und ein drehen auf die Seite total unmöglich machte. Ich schwitzte und mehrmals bekam ich regelrecht Angst: Was würde ich machen, wenn etwas passierte, zum Beispiel ein Brand? Ich wäre allem hilflos ausgeliefert. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich spürte meine Blase, jetzt verstand ich die Bemerkung von Magda, ich würde so schnell nicht mehr auf Toilette kommen. Eigentlich musste ich auch gar nicht, aber gerade der Umstand nicht zu können erhöhte den Druck und wurde schnell zum quälenden Dauerzustand. Leider konnte ich aus meiner Lage nicht auf die Uhr sehen, irgendjemand hatte den Wecker zur Wand gedreht und ich konnte nur das Leuchten der Dioden von der Wand reflektieren sehen. Wie lange lag ich hier schon? Zwei Stunden? Fünf Stunden?  Und wie lange ließ mich meiner Frau alleine? Hatte sie durch die Kamera freien Blick auf mich oder war das Lämpchen nur ein Fake? Zuzutrauen wäre Magda es, die alle psychischen Tricks anwendete, um mich zu quälen und zu brechen. Herberts erneutes Stöhnen riss mich aus dem Dämmerzustand. Hatte ich geschlafen und wenn wie lange? Das künstliche Licht im Schlafzimmer raubte mir jedes Zeitgefühl. Wieder ertönte das langgezogene Stöhnen aus Herberts Mund, aber das rhythmische Bumsen des Bettes an die Wand fehlte. Was machten die zwei Frauen mit ihm? Lutschte etwa meine Nicole seinen Schwanz? Ich spürte wieder das unbändige Gefühl der Eifersucht. Noch nie hatte ich meine Frau sexuell so aktiv erlebt, oft war nur eine Nummer in der Nacht möglich und Petting oder Oral war einen absolute Seltenheit. Jetzt musste ich schon die nächste Nummer erleben, sie schien plötzlich unersättlich zu sein. Was hatte dieser Kerl, was ich ihr nicht geben konnte? Oder war es diese Frau, diese Hexe, die meine liebe Frau scheinbar verzaubert hatte. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Herbert wurde noch lauter und sein Luströcheln dröhnte schmerzlich durch die Wand. Er stand hörbar schon wieder vor einem Höhepunkt, irgendwie war ich echt Neidisch auf seine außergewöhnliche Potenz. Sein befreiender Schrei klang wie ein verhöhnendes Gelächter in meinen Ohren und ich war mir sicher, dass es meine Frau war, die sein Ejakulat mit dem Mund aus seinem prallen Pimmel saugte, vielleicht sogar mit Magdas Hilfe, die mit ihrer Zunge und Lippen seine fette Hoden bearbeiteten und ihn so zum Megaorgasmus getrieben hatte. Einen flotten Dreier mit meiner Frau aber ohne mich, ich war deprimiert. Die Minuten verstrichen zu Stunden und ich lag wach, schwitzte und versuchte meine Arme und Beine gut zu durchbluten, soweit es eben die Fesseln zuließen. Immer wieder horchte ich in die Stille, aber von Nebenan war nichts zu vernehmen. Wahrscheinlich waren sie alle am schlafen. Ich war noch weit davon entfernt. Meine Blase drückte immer unangenehmer und ich hätte mich nur zu gerne erleichtert.  In meinem Kopf kreisten die Gedanken, Ängste kamen auf, wie würde meine Zukunft aussehen? Hielt ich das überhaupt aus und war ich in der Lage meine Frau so aufzugeben, denn nichts anderes wurde von mir verlangt. Mehrmals fielen mir vor Erschöpfung die Augen zu, aber an Erholung war nicht zu denken. Mehrmals schreckte ich hoch, wurde von den Fesseln zurück in die Matratze gezogen und mit dem Gefühl allein gelassen worden zu sein kämpfte ich mit dem Schlaf und der bleiernen Müdigkeit. Ich begann zu träumen, stellte mir vor, wie ich zwischen den zwei feurigen Frauen auf dem Bett lag. Lange und intensiv knutsche ich mit Magda, ihre Zunge drang tief und schlängelnd in meinen Mund ein, während meine Hände grob ihre Titten durchwalkte und die Nippel in die Länge zogen. In der Zwischenzeit wichste meine Nicole mir meinen strammen Kolben, immer wieder stülpte sie ihren feuchtnassen Mund über meine zuckende Eichel, saugte ihn ein und spielte mit meiner Vorhaut bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Gierig knallte ich Nicole auf das Bett, drängte mich zwischen ihre Beine und mit einem Stoß war ich in ihr. Nicole wimmerte leise vor Geilheit und Magda drückte das süße Gesicht meiner Frau an ihre Titten und schob ihr die harte Brustwarze zwischen die Lippen. Sofort saugte sie gierig an den Brüsten und ich begann sie hart zu ficken, bumsend krachte das Bett an die Wand. Bums und noch mal, rhythmisch und gleichmäßig... Ich schreckte aus dem Schlaf, lag alleine und gefesselt auf unserem Bett und noch immer konnte ich das Geräusch aus dem Traum hören. Kurz stutzte ich, dann kapierte ich, dass das die Realität war. Herbert war wieder zugange und fickte einer der Frauen, oder er nagelte sie abwechselnd, vermischte mit seinem Pimmel die Säfte der beiden Mösen. Mit seinem Fickschwanz brachte er meine Frau oder seine Magda wieder in den Himmel der Gelüste, während ich sein animalisches Gestöhne ertragen musste. Ich hasste ihn und sein tierisches Grunzen machte mich Wahnsinnig. Immer lauter wurde die Kopulation und dann stimmte meine Frau mit ein. Ihr lautes Schreien ging mir durch Mark und Bein, wieder ließ sie sich ficken, der Mistkerl war unersättlich und Nicole war wie eine läufige Hündin. Ich spürte die Stöße regelrecht auch in unserem Ehebett, jeder Bums des Nachbarschaftsbettes ließ mich zusammenzucken. Die Arie des Orgasmus war wie ein dröhnen in meinem Schädel, ich hätte mir am liebsten die Ohren zugehalten, wollte den Höhepunkt gar nicht mit anhören, aber die spitzen Schreie von Nicole und das bullige Brüllen von Herbert bei seinem Abspritzen machten mich völlig fertig. Ungehindert liefen mir die Tränen über die Wangen und jetzt war es mir auch egal, ob es auf dem Video zu sehen war oder nicht. Mich zerstörte das grausame Hörspiel völlig. Still schluchzend weinte ich mich in einen unruhigen Schlaf.

„Guten Morgen Schlafmütze, aufstehen, deine Herrin ist wieder da.“ Völlig zerschlagen, meine Augen brannten und meine sämtlichen Muskeln schmerzten extrem, versuchte ich mich aufzurichten, aber die Fesseln verhinderten das erfolgreich. „Oh mein Gott, das war die geilste Nacht meines Lebens“ schwärmte meine Frau ohne Hemmungen. „Herbert kann so fantastisch ficken, er ist gleichzeitig gefühlvoll und hart, ein echter Virtuose. Er kann mit seinem Gerät traumhaft umgehen und dieses Standvermögen, unglaublich wie lange er steif bleibt und wie schnell er wieder abspritzen kann, er hat mir meine komplette Muschi überschwemmt… obwohl… ein bisschen bin auch ich schuld, ich glaube so nass war meine Möse noch nie. Sie hat vor Geilheit echt getropft. Schade, das deine Sklavenfresse nicht zur Verfügung stand, ich hätte dich bis oben hin mit meinen Muschisäften abfüllen können. Aber genug geschwätzt, deine Herrin Magda erwartet deine Dienste, also raus aus den Federn und ab nach drüben, wir haben eine Überraschung für dich.“ Aufgedreht hüpfte sie auf unser Bett und löste hastig die Fesseln. Nur schwer kam ich in Bewegung, dass starre Liegen hatte meine Muskeln und Sehnen stark in Mitleidenschaft gezogen, aber Nicole hatte es eilig und ungeduldig zerrte sie mich von der Matratze. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, als ich versuchte auf meine Füße zu kommen. Die Torturen vom Vortag hatten deutliche Spuren hinterlassen und so sank ich auf meine Knie, um die Fußsohlen zu hinterlassen. Nicole lächelte süffisant: „Tut´s weh? Das kommt davon, wenn du nicht gehorchst. Hör` auf das, was man dir sagt und du musst das nicht erleiden, bist du aber nicht folgsam, werde ich persönlich dafür sorgen, dass du in den nächsten Tagen extreme Schmerzen erleidest.“ Sie legte mir ein breites Hundehalsband um, das sie wohl von Magda bekommen hatte und mit einer Leine zog sie mich auf allen Vieren hinter sich her. „Na komm, bei Fuß, deine neue Aufgabe wird dir gefallen, du hattest bestimmt keine angenehme Nacht.“ Zu gerne wäre ich jetzt erst auf die Toilette gegangen, aber ich hatte Angst meine Frau darum zu bitten und still kroch ich ungelenk hinter ihr her. Ein paar Minuten würde ich mich noch zurückhalten können. Kaum waren wir aus der Wohnungstür heraus, fühlte ich mich extrem unwohl. So nackt und gedemütigt hatte ich Angst, dass mich einer der Nachbarn überraschen würden, aber wir kamen wohl ungesehen bei Magda und Herberts Wohnung an. Nicole brachte mich direkt in das Schlafzimmer unserer Nachbarn. „Ah, guten Morgen, da ist ja die Sklavensau. Ich hoffe du hast dich gut erholt und bist endlich zu dem Entschluss gekommen, uns heute und in Zukunft uneingeschränkt zu dienen.“ Wortlos blicke ich zu Boden. Der deutliche Geruch von Sex stieg mir in die Nase, dass ganze Zimmer dünstete ungezügelten, hemmungslosen Geschlechtsverkehr aus. Vorsichtig sog ich den Geruch ein, aber Magda bemerkte es sofort. „Hier riecht es bestimmt geil für einen Sklaven. Deine Frau war der Hammer, Herbert hat sie fast die ganze Nacht gefickt und sein Schwanz hat sie in alle ihre Löcher gestoßen. Du hast die geilste Frau auf der Welt und hast sie einfach links liegen gelassen. Das ist, als wenn man versucht einem Vulkan mit einem Korken zu verschließen, irgendwann ist der Druck so hoch, das er explodieren muss, da reicht ein kleiner Funken und schön geht es los und lässt sich nicht mehr stoppen. Deine Süße hat so viel geile Lust aufgebaut, da war es kein Wunder, das sie so abgeht.“ Nicole übergab Magda meine Leine und warf sich mitten zwischen die Zwei und küsste provozierend Herbert auf den Mund. Lächelnd erwiderte dieser den Kuss und sofort griffen seine geilen Hände an ihre nackten Titten und drückten und quetschten sie genüsslich, dabei stöhnte meine Frau sofort voller Lust auf. „Ich könnte schon wieder, du machst mich so geil“ säuselte sie verliebt und küsste ihren Lover erneut. Ihre Hand schob die Bettdecke zur Seite und ich blickte erstaunt auf eine prächtige Erektion, die von der Hand meiner Frau fest umschlossen wurde.  Langsam begann sie ihn zu wichsen. Schon ertönte das übliche Stöhnen, ich konnte es einfach nicht mehr hören, aber meiner Frau schien es umso besser zu gefallen. „Ist er nicht fantastisch? Sieh dir das dicke, geile Ding an, immer bereit einer Frau die schönsten Genüsse zu schenken.“ Ihr Kopf verschwand in seinem Schoss und sein dämliches Grunzen wurde lauter, während er ungehemmt in den Mund meiner Frau fickte. „Sind die zwei nicht ein süßes Pärchen? Mein Herbert fährt voll auf die Kleine ab, so habe ich ihn schon lange nicht mehr erlebt.“ Magda streichelte liebevoll über den Kopf meiner Frau, der bei den Fickstößen in den Mund leicht zuckte. „Sie hat einen so verführerischen Mund, da kann ein richtiger Mann gar nicht anderes machen, als sein Schwengel dort hinein zu stecken. Du Schlappschwanz hast das ja nie richtig auf die Reihe bekommen, hast du keinen Hochbekommen oder was war mit dir los, so eine Gelegenheit kann man doch nicht auslassen.“ Herbert war wieder am jaulen und sein blödes Grinsen machte mich total aggressiv, während er immer schneller und stärker den Hals meiner Nicole von innen dehnte. Magda drückte von oben den Kopf Nicoles über den Pimmel ihres Mannes, ich konnte meine Ehefrau zucken sehen, aber sie wehrte sich nicht. Dicke Schleimfäden liefen den Schaft hinab und tropften von der Schwanzwurzel  auf die Monsterhoden. Das laute Gurgeln ihrer Kehle war erschreckend und geil zugleich, aber ich sah keinen Widerstand bei meiner Frau. „Weiter Schatz, fick ihre Kehle so tief du kannst, ich will spüren, wie du ihren Hals vollrotzt.“ Magda legte eine Hand um die Kehle meiner Frau und massierte den Schwanz ihres Mannes direkt durch den Kehlkopf. Der ganze Körper meiner Frau zuckte vor Geilheit und ich hatte einen guten Blick zwischen ihre Beine. Wie ein Augenzwinkern winkte mir ihre Möse zu. Alles glänzte feucht vor Geilheit und die Schamlippen öffneten  sich wie eine Blume im Zeitraffer. Noch nie hatte ich ihren Kitzler so angeschwollen gesehen, sie war rattenscharf und hätte jeden Schwanz akzeptiert. Magdas freie Hand fuhr über ihren Rücken hinab, knetete einmal kräftig ihre bebenden Arschbacken und strich dann über ihre klaffende Muschi. Mit zwei Fingern drückte sie den fetten Kitzler, gleichzeitig  drang sie mit dem Zeigefinger in die nasse Grotte ein. Ich konnte das schmatzende Geräusch hören, wie ein gieriges, hungriges Maul schlossen sich die Fotzenlappen um Magdas Finger. Nicoles brünstiges Stöhnen ging in einem hilflosen Gurgeln unter, denn in diesem Moment ergoss sich Herbert ein weiteres Mal in meiner Frau und während er ihren Kopf mit seiner Frau zusammen auf seinen Monsterpimmel pfählte, bearbeitete Magdas komplette Hand die Fut der Jüngeren. Mit der Handkante zerteilte sie die Lippen, fuhr auf und ab und verteilte die Nässe die komplette Spalte entlang, bis in ihre Arschritze und ihrer kleinen Rosette. Zuckend nahm Nicole die Stimulierung ihrer Möse hin, drückte ihre Rücken durch und presste sich so der Hand der Nachbarin entgegen. Kreisend setzte Magda ihre geballte Hand an das zuckende Loch und hin und her drehend gelang es ihr leicht, die Schamlippen zu teilen und widerstandslos in den Fickgang einzudringen. Der immer noch fette Fleischknebel in ihrem Mund verhinderte, dass meine Frau das ganze Viertel zusammenschrie. Einen Moment verharrte Magdas Hand, wartete, bis sich die Scham weit genug gedehnt hatte, ehe sie weiter Druck auf das Geschlecht ausübte und weiter hinein drang. Triumphieren sah Magda zu mir hinab und sah meine Tränen in meinen Augen. Meine Frau so zu sehen, wie sie vor Lust zerfloss und sich von diesem Wiederling ficken und den Mund besamen ließ, während die Alte ihre knochige Hand in ihre Möse schob, traf mich in Mark und Bein. Übermüdet von der fürchterlichen Nacht, äußerlich und innerlich verletzt, lagen meine Nerven blank und ich war nicht in der Lage, meine Emotionen zu verbergen. Und gerade das stachelte Magda nur noch mehr an. Einen Moment zog sie sich zurück, ehe sie mich fies angrinste und mit einem kräftigen Ruck ihre komplette Hand in die Fotze meiner Frau versenkte. Nicole bäumte sich auf, ich sah den Schweiß an ihren zitternden Schenkeln hinab laufen und zuckend umschlossen die Schamlippen das Handgelenk der Nachbarsfrau. Nie hätte ich gedacht, das Nicole mit so einer Leichtigkeit eine ganze Hand in ihrer Scheide empfangen konnte, oft war ihr Fickgang recht eng und ich hatte Mühe mit meinem, eher durchschnittlichen Penis, in sie einzudringen. Wenn Herbert sie aber die Nacht über gebumst hatte, war ihr Fickkanal sicher schon gut gedehnt und bestimmt auch von seinem gigantischen Samenauswurf  gut geschmiert worden. Mit kurzen Stößen bearbeitete Magda weiter die Muschi vor sich, immer kurze Pausen einlegend gab sie Nicole die Zeit sich etwas zu beruhigen, ehe sie eine neue Frequenz an Stößen einstreute und meiner Frau einen neuen Lustrausch vermittelte. Endlich gab Herbert ihren Kopf frei und erstaunt sah ich, wie immer noch Samen aus dem Mund meiner Frau tropfte. Erschöpft lag ihr Kopf auf seinem Bauch und liebevoll strich er über ihre Haare, während sein Penis wie ein Speer vor ihren Augen aus seinem Schoß emporragte. Wieder bearbeitete Magda Nicoles Loch mit einer Salve harter Fickstöße und meine Frau stöhnte lustvoll vor sich hin. Ich sah nicht, wie Magda mit ihren Fingern in der Scheide einen kleinen Tanz aufführte und jede kleine Nische und Winkel mit den Fingerkuppen erregte, ich sah nur eine völlig aufgelöste Frau, meine Frau, die sich völlig den Händen der Erfahrenden hingab und hechelnd ihrem Orgasmus entgegen strebte. Wie oft sie diese Nacht wohl schon gekommen war? Ich hatte keine Ahnung, sah nur, wie sie sich auf den Lacken der Nachbarn wälzte und darum bettelte von der Frau zum Höhepunkt gestoßen zu werden. Wieder sah Magda mich an, eine Mischung aus Siegerlächeln und Mitleid mit einem totalen Verlieren zeigte mir, was sie von mir hielt. Mit der zweiten Hand zog sie die Arschbacken meiner Frau auseinander, ich hörte, wie sie kräftig auf die Rosette spuckte und während sie immer schneller die Möse zum explodieren brachte, presste sie ohne Rücksicht ihren freien Zeigefinger durch den Schließmuskel in das Rektum meiner Frau. Nicole kam wie noch nie, sie hörte gar nicht auf zu zucken und zu spritzen. Milchig weiß spritze es aus ihrer Möse und bei jedem weiteren Stoß mit der Faust, sprudelte eine neue Fontaine aus ihrem Heiligtum und nässte das Bett völlig ein. Bis zum Anschlag hatte Magda ihren Finger in Nicoles Arsch, feuerte sie mit Worten zusätzlich an zu kommen. Ob Nicole das überhaupt mit bekam wusste ich nicht, aber sie reagierte so heftig, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte. Es klang wie eine Mischung aus dem Schrei einer läufigen Hündin und einem gebärender Löwin. Unkontrolliert erlebte Nicole ihren Orgasmus ehe sie völlig erschöpft an Ort und Stelle zusammen brach. Erst viel später zog Magda langsam und sehr vorsichtig ihre Hand und den Finger aus meiner Frau, die nur leicht zitternd alles fast hilflos über sich ergehen lassen musste. Minutenlang lagen die Drei befriedigt auf den Bett, während ich zutiefst gedemütigt auf dem Boden hockte und die Bilder von gerade eben nicht aus dem Kopf bekam. Warum? Donnerte es immer wieder durch meinen Kopf und als ob meine Frau meine Frage wahrgenommen hatte hob sie erschöpft den Kopf und sah auf mich herab. „Jetzt weißt du, wie eine Frau richtig rangenommen wird. So hast du es mir nie besorgt, aber ich brauche es so sehr.“ Ich musste schlucken, ein dicker Kloss saß in meinem Hals. Magda hatte sich als erste wieder erholt und setzte sich auf die Bettkannte. „Nun verzieh doch nicht so dein Gesicht, deine Frau und ich haben dich nicht vergessen und für dich fleißig gesammelt. Du musst von der lauten Nacht ganz schön erschöpft sein, ich muss mich für uns entschuldigen, aber wir hatten schon immer ein sehr lautes Sexliebesleben. Dafür möchten wir dich zu einem üppigen und ganz besonderen Frühstück einladen und ich es wäre sehr beleidigend, wenn du es verschmähen würdest.“ Langsam und behutsam zog Magda einen großen, runden Topf unter dem Bett hervor und mit einem gehässigen Lächeln hob sie den Deckel an. Geschockt starrte ich auf den randvollen Topf, nicht einmal ein fingerbreiter Rand war noch frei. Mein Verstand setzte aus und ich glotze wie blöd auf den widerlichen Inhalt. „Na los, bedank dich bei Magda“ hörte ich meine Frau schimpfen. „Sie hätte auch alles einfach wegschütten können, aber sie war so nett, alles für dich zu sammeln, damit du auch richtig zu Kräften kommst.“ Mir wurde schlecht, allein der Anblick verursachte eine enorme Übelkeit in mir. Ein Dunst des Geruchs, der Gestank von abgestandener Pisse umnebelte meine Nase und die drei braunen Würste, die darin schwammen, verstärkten meinen Brechreiz sofort. „Was ist, willst du unsere Gastgeber beleidigen? Ich warne dich, wenn du mich blamierst werde ich dafür sorgen, dass du eines Morgens aufwachst und dein eigener Schwanz in deinem Mund steckt und deine Eier brate ich mir zum Frühstück.“ Meine Frau hatte sich aufgesetzt und hockte nun neben Magda auf der Bettkannte. Zwischen ihren Beinen sickerte immer noch Mösensaft heraus und hinterließ schleimige Flecken auf dem Laken der Nachbarn. „Sei nicht so streng zu ihm, vielleicht will er sein Essen auch ganz in Ruhe genießen und es ihm Peinlich, wenn wir ihm dabei zusehen“ lenkte Magda fast schon liebevoll ein, aber ich traute dem Braten nicht. Ich werde ihm das Töpfchen auf den Balkon stellen, dann werden wir von dem Geruch beim Frühstücken nicht so belästigt und der ein oder andere Nachbar kann ihm dabei zusehen, wie er meine Scheiße kaut und meine Pisse schlürft. Vielleicht gefällt es ihm an der frischen Luft einfach besser.“ Ich bekam Panik. Wenn einer der Nachbarn das mitbekommen würde, diese Schande, das könnte ich nicht ertragen. Nie wieder würde ich mich auf die Straße trauen können, geschweige denn einen der Nachbarn treffen, die mich eventuell gesehen hätten. Ehe Magda die Schüssel nehmen konnte tauchte ich mit dem Gesicht in die eklige Soße. Ich hörte die Frauen lachen, der Hohn hallte in meinem Kopf, die Schande traf mich wie ein Messerstich. „Guten Appetit“ rief meine Frau lachend und Magda ließ es sich nehmen, mich mit dem Fuß auf den Kopf zu treten und mich tief in die Pisse zu tauchen. Schwappend lief ein Teil des Urins über den Rand und bildete eine Pfütze um die Schüssel. „Pass doch auf, Trottel, das leckst du anschließend alles sauber, so ein Schwein.“ Noch hatte ich es vermeiden können, etwas von dem widerlichen Zeug zu schlucken, aber ich merkte, dass ich mich nicht davor drücken konnte. Vom ekel geschüttelt schürzte ich die Lippen und mit spitzen Mund sog ich vorsichtig einen Schluck in meinen Mund. Die kalte, salzige Brühe schmeckte genauso ekelhaft, wie sie roch und aussah und ehe ich schlucken konnte musste ich würgen und ließ die Pisse wieder zurück in den Topf laufen. Ein harter Schlag auf meinen Hinterkopf traf mich. „Bist du zu blöd zu saufen du dämliches Vieh?“ schimpfte meine Frau und verabreichte mir gleich noch eine Kopfnuss. „Sie zu, das du fertig wirst, sonst wirst du mich von einer ganz anderen Seite kennen lernen.“ Ich zwang mich erneut zu trinken, dabei schwamm einer der Kackwürste direkt um meine Nase. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, aber der Geruch ließ sich nicht ausblenden. Krampfhaft schluckte ich die Flüssigkeit. „Kommt, wir gehen etwas ordentliches Frühstücken, ich habe frische Marmelade und einen tollen Schinken, der schmeckt so fantastisch auf warmen, frischen Brötchen, außerdem brauche ich jetzt eine Tasse Kaffee. Du Sklave gibst Gas, wenn wir zurück sind wird die Schale geleckt sauber sein und alles, wirklich alles ist in deine, schwächlichen Körper gelandet, hast du mich verstanden?“ Ich starrte auf die Kotbrocken. Wie sollte ich die bloß schlucken? Die Pisse, ja, die würde ich noch irgendwie schaffen, aber die braune Masse würde ich nie herunter bekommen. Ein kräftiger Tritt in die Seite ließ mich zusammen zucken. „Antworte gefälligst, Sklave“ Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und würgte mit Müh eine „Ja, ich habe verstanden, Herrin“ heraus. Wieder wurde ich in die Pisse getunkt, diesmal von meiner Frau. „Dann fang endlich an“ schrie sie mich an und tauchte mich ein drittes Mal unter. Willenlos ließ ich es geschehen, dann war die Tür zu und ich mit meiner Aufgabe alleine. Ich versuchte mich zu sammeln, aber ich war völlig von der Rolle. Vor der Tür hörte ich das helle, gut gelaunte Lachen meiner Frau. Mich überwindend schlürfte ich erneut an der Pisse und versuchte gleich so viel ich konnte zu trinken. Mehrmals musste ich mich schütteln, aber ich schaffte es tatsächlich ein Großteil herunter zu bekommen. Jetzt lagen die Kackwürste auf dem Boden der Schüssel und sahen noch größer aus wie zuvor. Mit spitzen Fingern angelte ich mir die Kleinste der Kackwürste heraus und versuchte ein ganz kleines Teil abzubrechen. Ich wollte versuchen, kleine Böckchen ohne zu kauen direkt zu schlucken, ich war mir sicher, dass der Geschmack mich zum kotzen bringen würde. Aber die Konsistenz war so, dass ein abbrechen nicht möglich war. Ich zerbrach die Kacke in zwei Teile und der Gestank explodierte sofort. Ein Schwall ekliger Toilettenluft setzte meine Atemwege zu und ich würgte sofort. Ich atmete durch den Mund, versuchte mich zu beruhigen. Langsam ging der Brechreiz zurück. Ich musste etwas abbeißen, anders würde es nicht gehen. Tränen schossen in meine Augen, warum zwangen sie mich dazu? Ich konnte es nicht verstehen, hatte aber Angst vor den Konsequenzen, die mir angedroht wurden. Meine Zähne gruben sich in die Weiche Masse und wieder kam dieser Gestank. Mit offenem Mund kaute ich weiter, hoffte die Scheiße nicht schmecken zu müssen, doch mein Speichel spülte immer mehr von dem Zeug in meinen Mund und ich schmeckte den fauligen, übelsten Geschmack, den ich je kosten musste. Fast eine Minute kaute ich darauf herum, der Wecker sprang wieder eine Minute weiter und ich hatte Angst nicht schnell genug zu sein. Mit dem letzten Mut der Verzweiflung schloss ich den Mund und würgte den ersten Bissen herunter. Tief atmend versuchte ich den Widerstand meines Magens in den Griff zu bekommen und dann hatte ich es endlich geschafft. Etwas zuversichtlicher blickte ich auf die Kacke in meiner Hand und war geschockt. So ein kleines Teil hatte ich erst geschafft?  Es hatte sich nach viel mehr angefühlt. Deprimiert biss ich ein größeres Stück ab, kaute sofort  die knatschende Masse durch und schluckte irgendwie alles herunter. Ich war versucht die Reste mit der Pisse herunter zu spülen, entschloss mich aber die Flüssigkeit aufzuheben und zum Schluss damit meinen Mund auszuwaschen. Der Geschmack der Pisse war gegen die Scheiße wie ein guter Wein. Wieder blickte ich zur Uhr, begann zu schwitzen. Wann hatte ich angefangen? Hatte ich überhaupt noch Zeit? Ich konnte mich nicht erinnern, wie spät es war, als ich alleine gelassen wurde. Hastig biss ich das nächste Stück ab, kaute, schluckte, nahm das Ende der Kacke in den Mund und hatte es dann endlich geschafft: Das erste Stück war verstilgt. Aber das war erst das kleinste Teil, die beiden Großen lagen immer noch in der Schüssel. Aufgeben konnte ich nicht, die Strafe wäre bestimmt um ein vielfaches schlimmer. Ich packte das zweite Teil und biss fast die Hälfte ab. Gefühlt eine Ewigkeit kaute ich auf der Ausscheidung herum, aber die Masse wollte nicht kleiner werden und schließlich würgte ich große Brocken herunter. Beinah wäre alles wieder hoch gekommen, aber ich schaffte es gerade so,  alles in mir zu behalten. Den Rest teilte ich in zwei Teile und die Menge schaffte ich recht gut. Von draußen hörte ich Geschirr klappern. Waren sie schon fertig und am wegräumen? Würden sie gleich zurück sein und sehen, dass ich nicht fertig geworden bin? Panisch nahm ich das letzte Stück, bis hinein und kaute schnell. Ich hatte mich sogar etwas an den Geschmack gewöhnt, aber das Schlucken fiel mir genauso schwer wie am Anfang. Ich musste kauen, um alles zu einem Brei zu verarbeiten, erst dann konnte ich schlucken. Als mein Mund endlich leer war biss ich kräftig in den nächsten Abschnitt der Kacke. Ein Klacken ließ mich herumfahren und mit einen Scheiße verschmiertem Mund blickte ich in das strenge Gesicht meiner Frau. „Ich wusste, dass du mich enttäuschen würdest. Du enttäuschst mich immer.“ Magda tauchte hinter meiner Frau auf und missbilligend schüttelte sie den Kopf. Nicole sah zu unserer Nachbarin und ich entdeckte Tränen in ihren Augen. Ich hatte wieder nicht mein Bestes gegeben. „Es tut mir leid, dass er nur immer Ärger macht“ entschuldigte Nicole sich bei unseren Nachbarn. „Ach Süße, dafür kannst du doch nichts, es liegt einfach in seiner Natur, das so einer immer Quer schießen muss, das ist aber doch nicht deine Schuld. Er kann froh sein, das du dich mit ihm abgibst und dir so viel Mühe machst, ihn ordentlich zu erziehen, das bewundere ich aufrichtig.“ Sie nahm meine Frau in die Arme und küsste sie liebevoll auf die Stirn. In mir fiel alles zusammen,, aber um ihr zu beweisen, dass ich trotz allem bereit war ihr zu gehorchen stopfte ich mir die Reste in den Mund, schlang alles fast unzerkaut herunter und spülte hastig alles mit dem Rest der Pisse herunter. Mit gesenktem Kopf hockte ich in der Lache, der verschütteten Pisse und wartete auf mein Urteil. „Immerhin hat er alles aufgegessen, nur den Boden muss er noch sauber lecken“ bemerkte Magda mich scheinbar schützend. Sofort beugte ich mich hinab und begann emsig zu lecken. Immer und immer wieder fuhr meine Zunge über den Boden, nahm nach und nach den kalten Blasensaft auf und irgendwann hatte ich es wirklich geschafft: Die Schüssel war leer und der Boden glänzte nur noch feucht. Herbert kam ins Zimmer: „Uff, hier riecht es wie auf einem Autobahnscheißhaus, ich mach mal das Fenster auf.“ Das helle Licht blendete mich und ich schloss die Augen, als die Jalousien hochgezogen wurden und die Sonne das Zimmer flutete. „Wir bringen ihn erst mal ins Badezimmer und machen ihn sauber“ schlug Magda vor und meine Frau nickte zustimmend. Ohne weiteren Befehl folgte ich den zwei Frauen kriechend ins Bad. „In die Wanne mit dir, wie kann sich ein Erwachsener nur so einsauen?“ Etwas ungelenk hockte ich mich in die Badewanne, dabei musste ich darauf achten, dass ich meine Fußsohlen entlastete, denn die Wunden taten noch mehr weh wie zuvor. Magda zog aus einem Schubfach eine Wäscheleine und band mir die Hände auf den Rücken. Widerstandslos ließ ich alles mit mir machen, die Tränen meiner Frau hatten mich gebrochen. Zum Schluss zog Magda das Ende des Seils durch mein Halsband und dann durch den Wandgriff neben der Wanne. Langsam straffte sie das Seil, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die zwei Frauen schienen zufrieden zu sein. Magda nahm die Brause und minutenlang wurde ich mit eisigem Wasser abgeduscht. Ich versuchte unauffällig etwas frisches Wasser in den Mund zu bekommen, der Geschmack der Scheiße dominierte alles. Aber Magda hatte bemerkt, dass ich heimlich Wasser schlürft und bat ihren Mann, einen Müllbeutel zu bringen. Ich sah Magda mit flehendem Blick an, aber sie war fest entschlossen und als ihr Mann die Tüte brachte, kannte sie keine Gnade und so stülpte sie mir den Plastiksack über den Kopf und zog das Zugband fest um meinen Hals. Jetzt ging es weiter mit dem duschen, aber ich konnte kein Wasser mehr ins Gesicht bekomme. Schwer atmend sog ich die Luft ein, spürte, wie sich das Plastik über mein Gesicht legte und das atmen erschwerte. Wie lange würde ich bei dem Sauerstoffentzug aushalten können? Panik machte sich breit und ich hatte das Gefühl immer schwerer Luft zu bekommen. Endlich war das duschen beendet und ich betete innerlich, das ich endlich befreit werden würde. Ich wünschte mich sogar zurück in mein Bett und war fast gerne bereit, eine weitere Nacht alleine zu liegen und mit anzuhören zu müssen, wie meine Nicole sich mit den Nachbarn amüsierte. „Ich habe da noch eine nette Idee, du willst ihn doch für seine Verfehlung bestrafen, ich hätte da eine wunderbare Idee, die ihm sicher im Gedächtnis bleibt“ hörte ich Magda. Inzwischen hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und die Tüte klebte fest an meinem Gesicht. Ängstlich starrte ich durch das beschlagene Plastik. Plötzlich wurde die Tüte oben aufgerissen und frische Luft strömte erlösend in meine Lungen. Tief atmete ich den Sauerstoff ein und war froh das überstanden zu haben. Am Wannenrand stand Magda, die einen Teller in der Hand hielt. Der blanke Hintern meiner Frau schwebte über dem Teller und schon war ihre Rosette deutlich dicker und nach außen gewölbt. Kräftig presste Nicole und langsam ging der Schließmuskel immer weiter auf, bis ein Stück Kacke heraus gedrückt wurde, wuchs und einen Moment fest hing. Nicole holte kurz Luft und es sah fast so aus, als wenn die Kacke wieder in ihren Körper verschwinden würde, doch dann presste sie erneut und die immer länger werdende Wurst fiel fast lautlos auf den Teller. „Mmh, frische Kacke für den Sklaven, da hat deine Frau dir aber etwas ganz besonders leckeres gemacht“ verhöhnte Magda mich. Nicole drehte sich um und lächelte mich boshaft an. „Das hast du verdient, dir werde ich mit aller Gewalt beibringen mir zu gehorchen, das lasse ich mir nicht mehr gefallen.“ Sie nahm Magda den Teller ab und blickte fast liebevoll auf ihre Ausscheidung. Dann blickte sie wieder zu mir: „Keine Angst, du musst das nicht schlucken, ich weiß etwas viel besseres.“ Sie blickte sich kurz um, entdeckte den Becher und die Zahnbürsten von Magda und Herbert und griff sich eine blaue Bürste. „Darf ich mir die einmal ausleihen? Ich bringe nachher eine Frische rüber.“ Magda lachte: „Mach dir keine Sorge, ich hab noch Ersatz, die kannst du gerne haben, ist ja für einen guten Zweck.“ Dankbar lächelnd wand sich meine Frau wieder mir zu. „Mach dein Maul auf und wehe du machst deine Fresse wieder zu, ehe ich es dir erlaube, dann hänge ich dich an deinen faulen Eiern an die Deckenlampe und schalte das Licht an, bis dein Würstchen und die  Eier gebraten sind.“ Mit zitternden Lippen riss ich sofort meinen Mund soweit ich konnte auf. Mich immer noch zornig ansehend, drückte meine Frau die Borsten der Zahnbürste tief in die frische Scheiße. Leicht senkte sich der Bürstenkopf in die, innen fast flüssige Kacke und als sie die Bürste wieder herauszog war sie völlig mit Kot verschmiert. „Halt still“ befahl sie erneut und ich wagte mich nicht, mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Ich konnte die Scheiße riechen und mir wurde sofort schlecht. So warm und frisch war der Gestank höllisch und brachte meinen gesamten Mageninhalt in Wallungen. „Zeig mir deine Zähne“ wurde ich angewiesen und sofort befolgte ich ihrem Befehl. „Oh Gott, sieh dir das an, alles dreckig, wann hast du Schwein dir denn das letzte Mal die Zähne geputzt?“ Sie erwartete gar keine Antwort von mir, statt dessen ließ sie mit kreisenden Bewegungen die Bürste über meinen Zahnreihen gleiten, dabei verteilte sie sorgfältig die frische Kacke auf meinem Gebiss. Immer wieder tauchte sie die Borsten in die Scheiße, füllte den Zwischenraum der Borsten um dann die Masse als Belag auf meine Zähne zu verteilen. Der Gestank war fürchterlich und immer häufiger musste ich aufstoßen, drohte zu kotzen. „Ist dir schlecht“ fragte sie mit gespielter Fürsorglichkeit und ich machte den Fehler zu nicken. „Ich habe dir gesagt, du sollst dich nicht bewegen“ schrie sie mich wütend an. „Wann kapierst du endlich, mir zu gehorchen, das kann doch nicht so schwer sein?“ Sie packte sich den Rest vom Teller und ehe ich mich versah presste sie mir die gesamte Kacke in meinen Mund. „Friss, friss meinen Scheiße, zu mehr bist du nicht gut.“ Ich würgte erneut, schloss ängstlich meinen Mund und spürte, dass ich meinen Magen nicht mehr im Zaum halten konnte. Zuckend würgte ich erneut und im letzten Moment eilte Magda hinzu und zog resolut die Tüte wieder nach oben. Ich zerrte ängstlich an meinen Fesseln, schmerzlich schnitt das Halsband in meinen Hals, dann brach alles aus mir heraus. In einem breiten Schwall schoss die warme Kotze aus meinen Hals, Brocken von der verspeisten Kacke, die geschluckte Pisse, einfach alles suchte sich seinen Weg zurück durch meinen Mund. Ruckartig zog sich mein Magen zusammen, meine ganzen Gedärme schienen zu kochen und eine weitere Ladung Schleim und Magensäfte sprudelten hilflos aus mir heraus. Ich hing in meinen Fesseln und spürte, wie die Kotze in der Tüte langsam stieg. Wann ließen die Frauen mich endlich frei? Sahen sie überhaupt was vor sich ging? Erneut schüttelte sich mein Körper und wieder und wieder spuckte sich mein Verdauungstrakt leer. Irgendwann kam nur noch würgen aber kein Mageninhalt mehr. Erschöpft hing ich in der Wanne und zum Glück war die Tüte nur so weit gefüllt, das das Erbrochene um mein Kinn schwappte. Unterhalb meines Halses hing eine große Blase Kotze. „Du glaubst doch wohl nicht, dass du mir damit durchkommst“ hörte ich Nicole. „Ich hatte befohlen, dass du das alles frisst und dabei bleibt es auch. Von mir aus kannst du das tausend Mal auskotzen, ich werde dafür sorgen, dass du es wieder frisst. Wiede und wieder und wieder, so lange, bis es in deinem verschissenen Körper bleibt. Ist das Klar?“ Ich war nicht mehr in der Lage zu antworten. Plötzlich stieg die Kotze in dem Beutel an. Panisch schloss ich  meinen Mund aber auch meine Nase tauchte in die warme Brühe unter. „Schluck oder du ersäufst in deiner eigen Kotze“ schrie Nicole wütend und ich öffnete zögerlich meinen Mund. Ich hatte vom Brechen noch den schalen, scharfen Geschmack meines Mageninhalts im Mund, aber mit dem, was jetzt in meinen Hals strömte war das nicht zu vergleichen. Nichts war so widerlich wie das, was ich schlucken musste. Hastig, panisch schluckte ich und dann war wieder etwas Luft. „Na? Schmeckt`s? Bist selber daran schuld, wenn du gehört hättest, wäre das nicht passiert.“ Und wieder tauchte mein Gesicht in die Kotze ein. Nicole kannte wirklich keine Gnade, immer wieder zog sie die Tüte hoch und zwang mich, die ekelhafte Kotze zu schlucken. „Vielleicht hat dir das aber auch so gut geschmeckt, dass du dir noch einen Nachschlag holen wolltest. Hättest nur was sagen sollen, ich hätte dir meine ganze Scheiße in die Fresse gekackt und so wie ich Magda kenne hätte sie sicher auch Spaß daran gehabt, dir ihre Ausscheidung ins Maul zu scheißen. Naja, wir haben viel Zeit das zu üben, bals wirst du mir dankbar sein, wenn du das von mir fressen darfst.“ Erneut tauchte ich in die Kotze ein, schluckte, würgte und ohne es verhindern zu können musste ich wieder brechen. Zum Glück war es nicht so viel, aber meine Speiseröhre brannte höllisch und ich war völlig erschöpft. „Oh frischer Nachschlag, du willst es aber wirklich genießen.“ Ich hatte keine Ahnung wie lange Nicole mich zwang das Zeug zu schlucken. Ich hatte mich  völlig aufgegeben und war auch bereit einfach in meinem Erbrochenen zu sterben. Ich schluckte automatisch, inzwischen musste ich nicht mehr würgen und ich funktionierte einfach nur noch. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Nicole irgendwann die Tüte geöffnet hatte und ich hing völlig zerschlagen in meinen Fesseln. „Das sollte dir eine Lehre sein, beim nächsten Mal lass ich dich in der Kotze ersaufen.“ Die Tür fiel ins Schloss und ich war alleine.

5 Kommentare:

  1. Anonym6/24/2018

    WOW!!!

    Was für eine geile Fortsetzung. Ich bin wirklich begeistert. Wieder eine Meisterleistung- Besonders dass er die ausgekotzte Scheiße fressen musste, fand ich genial. Bitte unbedingt weiter schreiben.

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  2. Anonym2/21/2020

    Wann geht es mit dieser extrem geilen Geschichte weiter

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  3. Anonym6/19/2020

    Absolut geile Serie sollte unbedingt fortgesetzt werden

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  4. Anonym6/26/2021

    Meine absolute lieblings Geschichte alle 6 Teile

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  5. Anonym4/19/2023

    Wahnsinn habe mal wieder diese geile Story gelesen es ist und bleibt die beste Geschichten Serie aller Zeiten

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